Bildungsangebote und Ausflugsziele für das Schullandheim ... · Herzlich willkommen im...

Bildungsangebote und Ausflugszielefür das Schullandheim Riedenburg

gültigab

1.9.2016

1. Natur erleben und entdecken 71.1 Fossiliensammeln im Steinbruch Jachenhausen 71.2 Ich TU!WAS! im Wald:

Blätter, Bäume und Bodentierchen 71.3 Lebensraum Hecke – Schlehenduft, Spinnennetz

und Spitzmausrevier 71.4 Lebensraum Wasser – Unterwegs mit Ruderwanzen,

Rückenschwimmern und Wasserläufern 71.5 Lebensraum Wiese – Wacholder, Küchenschellen

und Schmetterlingspracht 81.6 Ich TU!WAS! in und mit der Luft 81.7 Das Leben im Wassertropfen – Arbeiten mit

dem Mikroskop 81.8 Nah-Tour spezial – Forscherausflug in Wald oder Wiese 91.9 „Faszination Greifvogel“ – Der Falkner kommt

ins Schullandheim! 91.10 Natur-Nachtwanderung 91.11 Landart (Naturkunst) 91.12 Erlebnisbauernhof Echendorf 101.13 Geologie zum Anfassen – Erdgeschichte 101.14 Geologie zum Anfassen – Wie entstehen Gesteine? 111.15 Wer is(s)t fair? Fairer Handel am Beispiel Schokolade 111.16 Energierallye – „Ohne Energie geht’s nie!“ 11

2. Teamtraining / Teamerlebnis /!Lernkompetenz 122.1 Kennenlerntage – wir sind klasse! 122.2 Ich will‘s WISSEN! Sozial- und Lerntraining

fu "r Schulklassen 122.3 Gemeinsam Mut u "ben – Ein Selbstbehauptungskurs

fu "r Kinder 132.4 Impulstraining – Zivilcourage fu "r„kleine“ Alltagshelden 132.5 Catch the cache – Auf der Suche nach dem Juraschatz 142.6 Outdoor-Teamtraining fu "r Klassen 142.7 It´s Team-Time 152.8 Leben wie Robinson 152.9 Raketenbau und -flug 152.10 Expedition in eine unerschlossene Höhle 162.11 Erlebnisnachtwanderung 162.12 Waldklettertag 17

3. Orientierungslauf 183.1 Orientierungslauf im leichten Gelände – Grundmodul 183.2 Abenteuer-Orientierungslauf – Das Erlebnis im

anspruchsvollen Gelände 183.3 Night-Orienteering – Wenn Eulen und Katzen heulen.... 18

4. Musik und Tanz 194.1 Ein Tag voller Musik 194.2 Trommelworkshop für Kids 194.3 Instrumentenbau aus Naturmaterialien 194.4 Wir bauen uns ein Didgeridoo 194.5 Instrumentenbau 204.6 Erlebnisreise Afrika: Trommelbau und

gemeinsames Trommeln 204.7 Hip-Hop Workshop 20-21

4.8 Funky Jazz Dance 214.9 Tanztheater für Jugendliche und junge Erwachsene 214.10 Jazz-Dance 214.11 Bodypercussion – ein rhythmisches

Gemeinschaftserlebnis 224.12 Gumboot Dance – die Stiefelpercussion oder

Schuhplattln aus Südafrika 224.13 Sprechkunst im Ensemble 23 4.14 Klingen, Springen, Lachen, Lauschen –

Rhythmisches Theater mit Musik und Bewegung 23-244.15 Stockrhythmus – Tanz 24

5. Theater und Kreatives 255.1 Maskenspiel 255.2 Schattenspiel 255.3 Schauspielwerkstatt „Schau und spiel!“ 265.4 Impro-Theater 265.5 Mosaikwerkstatt 265.6 Druckwerkstatt 275.7 Freskowerkstatt 275.8 Historischer Spieleparcours 27

6. Zirkus 286.1 Zirkusku "nste – Schnupperkurs 286.2 Zirkusku "nste – Artist/in in einem Tag 286.3 Clown-Theater 28

7. Fremdsprachenkompetenz 297.1 All around the forest 297.2 The Bavarian Sound-Department: A radio play 297.3 What’s your favourite food? 29

8. Archäologie und Geschichte 308.1 Schloss Prunn 308.2 Komm mit in die Steinzeit 308.3 Met, Speer und Spindel – Wer waren die Kelten? 318.4 Dinosaurier – Park Denkendorf – Brachiosaurus,

Spinosaurus, Therizinosaurus im Altmühltal 319. MINT im Schullandheim – Themenschwerpunkt Robotik 32-33

10. Wanderungen sowie Lehr-/ und Erlebnispfade 3410.1 Wanderungen ausgehend vom Schullandheim 3410.2 Drei – Burgen – Steig 3410.3 Erlebnispfad Juralandschaft 35

11. Sehenswu"rdigkeiten, Ausflugsziele, Sonstiges 3611.1 Befreiungshalle Kelheim 3611.2 Kloster Weltenburg und Asamkirche 36-3711.3 Falknerei Rosenburg – Die Könige der Lu "fte in freiem Flug 3711.4 Tropfsteinhöhle Schulerloch bei Kelheim 3811.5 Waffen- Huf- und Hammerschmiede Hexenagger 3811.6 Badesee Sankt Agatha 3811.7 Sommerrodelbahn Altmu "hlbob 3911.8 Erlebnisbad Keldorado 3911.9 Ausflug nach Regensburg 39

Schullandheim RiedenburgInhalt

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Schullandheim RiedenburgInhalt

Herzlich willkommen imSchullandheim Riedenburg!

Hilfen zur Vorbereitung und Durchfu !hrungdes SchullandheimaufenthaltesErgänzend zu den Bildungs- und Erlebnisangeboten bieten wir Ihnen gerne Un-terstu !tzung bei der Planung und Durchfu !hrung des Schullandheimaufenthaltes inForm eines Beratungsgespräches an.Ausstattung:

Gelände– Niedrigseilgarten– Fußballplatz– Hartplatz– Beachvolleyballfeld– Lagerfeuerstelle– Klassenzimmer

im Gru !nen– Große Spielwiese– Waldlehrpfad und

Lehrgarten– Orientierungs-

laufbahn

Medien / Lehrmittel /Weiteres– Beamer, DVD-Gerät,

Fernseher, CD-Player– 2 Kicker– 2 Tischtennisplatten– Klavier– Computerraum mit

8 Computern mitInternetzugang

– 3 Overhead-projektoren

– Kopiergerät– Musikanlagen

Räumlichkeiten– 20 Gruppenzimmer

mit Dusche und WC(insges. 90 Betten)

– davon 1 behinderten-gerechtes Gruppen-zimmer mit Duscheund WC (3 Betten)

– 7 Einzel-/Doppelzim-mer mit Duscheund WC

– 2 Kaminhallen– 2 Speisesäle– 3 Seminarräume,

1 Raum ist zusätzlichmit 8 Computernausgestattet

– 2 Werkräume– 1 Turnhalle– 1 Tischtennisraum– 1 Kickerraum

Schullandheim RiedenburgAllgemeines

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Zwischen angenehmen Wacholderheidenund schattenspendenden Wäldern befindetsich das am Rande des Luftkurortes Rie-denburg gelegene Schullandheim. Umge-ben von einer schönen Landschaft throntdas fu !r drei Schulklassen ausgelegte Ge-bäude hoch u !ber dem Altmu !hltal. Auchauf dem großzu !gig angelegten Geländemit zahlreichen Sportmöglichkeiten undeinem Klassenzimmer im Gru!nen sindherrliche Wacholderheiden mit ihrem Blu-menreichtum zu finden. Hier gaukeln imSommer viele bunte Schmetterlinge in derLuft.Bildungs- und ErlebnisangeboteSie können sich gerne aus diesem um-fassenden Angebot von verschiedenstenlehr- und erlebnisreichen Kursen undFu !hrungen, die speziell fu !r Kinder undJugendliche konzipiert wurden, Ihr ganzpersönliches Programm fu !r Ihren Schul-landheimaufenthalt zusammenstellen. Dieeinzelnen Veranstaltungen entnehmen Siebitte dieser Broschu !re.Sämtliche Bildungsangebote werden vonprofessionellen Dozenten durchgefu !hrt. Die Buchung erfolgt zentral ü !ber dasSchullandheimwerk, so dass fu !r Sie auf-wendige Terminabstimmungen mit denKursleitern entfallen.Bitte buchen Sie die Bildungsangebotenach Möglichkeit 3 Monate im Voraus.Da wir u !berwiegend mit externen Dozen-ten zusammenarbeiten, besteht unter Um-ständen die Möglichkeit, dass einzelneKurse kurzzeitig nicht verfu !gbar sind. Auf-grund der längeren Gu !ltigkeitsdauer der Broschu !re sind Änderungen vorbehalten.

Buchung von Aufenthalten undBildungsangebotenBitte fu !hren Sie die Buchung des Aufenthaltes sowie der Bildungsbausteine u !berdas Schullandheimwerk Niederbayern-Oberpfalz e.V. mit den folgenden Kontakt-daten durch:SchullandheimwerkNiederbayern-Oberpfalz e.V.Lilienthalstraße 1093049 RegensburgTel. 0941/708207-0Fax 0941/708207-4info@schullandheimwerk.dewww.schullandheimwerk.deAnschrift des Schullandheims RiedenburgSchullandheim RiedenburgSchullandheimweg 193339 RiedenburgTel. 09442/523Fax 09442/906224


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Schullandheim RiedenburgNatur entdecken und erleben

Alle Fu !hrungen werden je nach Altersklasse unterschiedlich gestaltet. Ebenso stehtdie spielerische Erläuterung und Veranschaulichung der einzelnen Themen im Vor-dergrund.1.1 Fossiliensammeln im Steinbruch JachenhausenMit Hammer und Meißel bewaffnet geht es in den Jachenhausener Plattenkalken aufeine Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Sicherlich wird fast jeder mit einemkleinen Schatz aus der Vergangenheit zurückkommen – einer Vergangenheit, diees in sich hatte. Nicht nur der Archäopteryx erprobte hier seine Flügel. Wer noch?Ihr werdet es erfahren.

1.2 Ich TU WAS! im Wald: Blätter, Bäume und BodentierchenMit Unterstützung der Zeitschrift „ich TU WAS!“ „tun wir was“ und gehen dem Le-bensraum Wald in all seinen Facetten auf den Grund. Ein wunderschöner Buchen-wald bietet uns die perfekte Kulisse.

1.3 Lebensraum Hecke – Schlehenduft, Spinnennetz und SpitzmausrevierEine wunderschöne Hecke in der Nähe des Schullandheims gibt uns die Möglich-keit, den kleinen, aber feinen Lebensraum in seiner Bedeutung für Mensch undNatur spielerisch und aktiv kennen zu lernen.

1.4 Lebensraum Wasser – Unterwegs mit Ruderwanzen, Rückenschwimmernund Wasserläufern

Aus dem klaren Wasser der Schambach tauchen mit Hilfe von Keschern und Becher-lupen viele erstaunliche und fremdartige Lebewesen auf. Wir zeigen Euch, wer siesind und wie toll sie sich an ihre nasse Welt angepasst haben.

1. Natur erleben und entdecken

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 2 h ab 2. Klasse Jachenhausen 4 km Euro 4,50

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 2 h 1.-7. Klasse Schullandheim 0 km Euro 4,50

Hinweis: Gehzeit nach Jachenhausen: ca. 1-1,5 h, Mindestbeitrag Euro 90,00.

Hinweis: Mindestbeitrag Euro 90,00.



Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 2 h 1.-7. Klasse Ortsmitte von 2 km Euro 4,50

RiedenburgHinweis: Mindestbeitrag Euro 90,00.

1.5 Lebensraum Wiese – Wacholder, Küchenschellen und SchmetterlingsprachtWiese heißt Blumen, Wiese heißt Insekten. Hier in Riedenburg heißt Wiese nochmehr: Durch den mageren Kalkboden bieten die Wiesen rund ums Schullandheimeine überbordende Artenvielfalt. Taucht ein in die Wunderwelt Wacholderheideund staunt über ihre Schönheit.

1.6 Ich TU WAS! in und mit der LuftLuft ist unsichtbar? Luft wiegt nichts? Luft ist Luft? Mit Unterstützung der Zeitschrift„ich TU WAS!“ finden wir gemeinsam Vieles über dieses wichtige „Lebensmittel“heraus.

1.7 Das Leben im Wassertropfen – Arbeiten mit dem MikroskopWo Wasser ist, ist Leben – und das gilt nicht nur für Seen, Flüße und Bäche. Mit Hilfedes Mikroskops begeben wir uns auf die Reise zu den winzigen Bewohnern vonRegentonnen, Blumenvasen und Heuaufgüßen. Wimpertierchen, Muschelkrebschenund vielleicht sogar Süßwasserpolypen erwarten Euch.


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1.8 Nah-Tour spezial – Forscherausflug in Wald oder WieseWer hat den besten Forscherblick und gewinnt bei unserer Expedition? Ausgerüstetmit einem Forscherrucksack und ausgehend von unserem „Expeditionscamp“ er-kundet Ihr in Gruppen die Umgebung auf der Suche nach Tierspuren und Pflanzen-arten und erstellt mit unserer Hilfe daraus ein buntes Lebensraumbild.

1.9 „Faszination Greifvogel“ – Der Falkner kommt ins Schullandheim!Hier erleben die Kinder und Jugendlichen hautnah die Faszination, die von Greif-vögeln ausgeht, denn der Falkner wird mit einigen seiner anmutigen Tiere ins Schul-landheim kommen. Uhu, Wu !stenbussard, Sakerfalke und Kolkrabe und vielleichtsogar ein Adler sind mit von der Partie! Die Kinder du !rfen selbst in den Lederhand-schuh schlu!pfen und einige Stunden mit den Greifvögeln verbringen. In entspannterAtmosphäre erlernen sie den Umgang mit diesen äußerst sensiblen Tieren undwerden mit Hilfestellung des Falkners selbständig mit den Greifvögeln arbeiten.

1.10 Natur-NachtwanderungIm Dunkel der Nacht gibt es so manches zu Erfahren und zu Erleben. Vielleicht stö-bern wir ja auf der Wanderung sogar einige Tiere auf, die sich im Du !steren verber-gen... Auch werden uns ein paar spannende Geschichten auf den Weg begleiten...

1.11 Landart (Naturkunst)Was ist Landart? Wir lernen bekannte Landartkünstler kennen, sehen uns Fotografieneiniger ihrer Kunstwerke an und holen uns Anregungen für unsere Arbeit. Spiele-risch schärfen wir in der Natur unsere Sinne und erkunden den reichen Formen-schatz der Natur. Wir experimentieren mit Blättern, Ästen, Rinden, Zapfen, Blüten,Moos, Steinen oder Gräsern und gestalten unsere ganz persönlichen Kunstwerke.Nach unserer abschließenden Vernissage steht fest: Jeder Mensch ist ein Künstler!

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 2 h ab 1. Klasse Schullandheim 0 km Euro 4,50


Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten je. Gr.je Gruppe

ca. 1,5 h 1.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 90,00



Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2,5-3 h alle Jahr- Schullandheim 0 km Euro 8,00

gangsstufen

1.12 Erlebnisbauernhof EchendorfDie Besucher tauchen in die Welt der historischen Landarbeit ein. Im Rahmen einerspannenden Fu !hrung durch das Bauernhofmuseum erleben sie den Wandel der Zeitim bäuerlichen Leben – von der Handarbeit bis zum Einsatz von Traktoren – ... An-schließend können die Kinder entweder in traditioneller Art und Weise Seile herstel-len (jedes Kind kann sich dann sein eigenes Hu !pfseil mit nach Hause nehmen) oderes geht mit Traktor und Anhänger in den Wald. Hier werden die Kinder einiges u !berdie damalige Waldbewirtschaftung erfahren und selber mit einer großen ZugsägeBaumscheiben schneiden. Diese können sie anschließend bedrucken und mit nachHause nehmen. Bitte bei der Buchung angeben ob das Thema „Seilherstellung“ oder„Wald“ gewu !nscht ist.

1.13 Geologie zum Anfassen – ErdgeschichteIn Anlehnung an das Schwarze Band von Maria Montessori machen wir Erdgeschichtebegreifbar: Vom Urknall bis heute und in die Zukunft wird die Erdgeschichte ge-meinsam maßstabsgerecht abgeschritten und aufgebaut. Für die letzten 600 Millio-nen Jahre stellen wir die passenden Lebewesen (Schleichtiere, Versteinerungen etc.)zum Zeitpunkt ihres ersten Auftretens auf. In Gruppenarbeit werden die Erdzeitalter(bzw. genauer das System) auf bebilderten Arbeitsblättern beschriftet, auf eineWäscheleine gehängt und ausgestellt. Sie können anschließend als „Erdzeitalter-heftchen“ in der Klasse verbleiben. Anschließend stellen wir mit Knetmasse un-sere eigenen Fossilien her.

Dauer Klasse Thema Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 3 h 1.-6. Klasse mit Buttern Echendorf 8 km Euro 7,50

inkl. Museumca. 3 h 1.-6. Klasse Seile o. Wald Echendorf 8 km Euro 7,00

inkl. Museumca. 5 h 1.-6. Klasse mit Grillen Echendorf 8 km Euro 12,00

Hinweis: Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2,5-3 h ab 4. Klasse Schullandheim 0 km Euro 8,00 +

Euro 2,00Material


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1.14 Geologie zum Anfassen – Wie entstehen Gesteine?Blind erfühlen wir Gesteine und überlegen uns, wie sie entstanden sind. Wir beschäf-tigen uns mit Verwitterung, Abtragung, Transport und Ablagerung und gestalteneinen Gesteinskreislauf. Auf die entsprechenden Bereiche legen wir Ablagerungs-,Umwandlungs-, Vulkan- und Tiefengesteine. Mit Knete lassen wir aus einem Graniteinen Gneis entstehen und simulieren einen Vulkan. In einem Gesteinsmemoryvertiefen wir unser Wissen und ordnen die Gesteine zu. Schließlich erzählen ver-schiedene Gesteine aus ihrem bewegten Leben.

1.15 Wer is(s)t fair? Fairer Handel am Beispiel SchokoladeSpielerisch tauchen wir ein in die Welt des Handels, von den ersten Tauschgeschäftender Menschen bis zur heutigen Globalisierung des Marktes.Am Beispiel von Schokolade und Kakao erarbeiten sich die Kinder selbst die Bedeu-tung fairer Handelsbeziehungen – „Fair“-kostung inklusive.

1.16 Energierallye – “Ohne Energie geht’s nie!“Spannende Rätsel, interessante Experimente, heiß umkämpfte Wettbewerbe – unddas alles rund um das allgegenwärtige Thema Energie! Denn Energie lässt sich über-all entdecken. Am Ende steht fest, welches Team von Euch das „energischste“ ist!





Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2,5-3 h ab 4. Klasse Schullandheim 0 km Euro 8,00

2.3 Gemeinsam Mut uben – Ein Selbstbehauptungskurs fur KinderHierbei handelt es sich um ein Präventionsprojekt, das zum Ziel hat, Kinder mit vielFreude und zahlreichen Rollenspielen fur mögliche Konflikt- und Gefahrensituatio-nen zu stärken. Dabei stehen Alltagssituationen, die Kinder immer wieder auf demSchulhof, im Bus, in der Freizeit oder auch zu Hause erleben, im Vordergrund.Streitkultur und Konfliktlösungsstrategien werden spielerisch anhand verschiedenerMethoden gefördert. Die Kinder werden geschult, sich ihrer eigenen Gefuhle siche-rer zu werden, Vertrauen in sich selbst zu gewinnen und sich als angemessen mutigund stark zu empfinden.Sie lernen Grenzen setzen und andere Grenzen zu akzeptieren sowie verschiedeneFormen der Selbstbehauptung. Des Weiteren werden den Kindern uber Bewegungs-und Rollenspiele der Einsatz und die Wirkung von Körpersprache verständlich underfahrbar gemacht.

2.4 Impulstraining – Zivilcourage fur„kleine“ AlltagsheldenIn dem Programm geht es nicht darum, spezielle Kampftechniken und ubertriebe-nen Mut gegen Gewalttäter zu trainieren. Das Ziel ist vielmehr, die Schuler/innenverantwortungsvoll fur konkrete Möglichkeiten der Zivilcourage in ihrem (Schul-)Alltag zu sensibilisieren und mit ihnen uberlegtes Handeln zu trainieren, das dieEntstehung und Eskalation von Gewalt gegen Dritte verhindern kann.In dem sozialpsychologisch fundierten Impulstraining werden durch viele Übungenund Rollenspiele Themen wie z.B. Ausgrenzung in der Klasse fur die Schuler/innendirekt erlebbar. Dadurch kann ganz praktisch und gemeinsam an der Übernahmevon Verantwortung, der Erhöhung der Selbstsicherheit und angemessenem Helfer-verhalten gearbeitet werden.

2.1 Kennenlerntage – wir sind klasse!Jede neue Klasse benötigt ihre ganz eigene Zeit um eine starke Klassengemeinschaftentstehen zu lassen. Diese trägt dazu bei, dass sich die Schuler/innen geborgenfuhlen, in ihrer Einzigartigkeit geschätzt sehen aber auch individuell wirken können.Bei unseren Kennenlerntagen legen wir also vor allem großen Wert auf die Bezie-hungsarbeit.Es geht fur Schuler/innen und Lehrkräfte darum, Vertrauen ineinander zu entwickeln,Beruhrungsängste abzubauen und ein Gespur fur den „anderen“ zu bekommen.Dies alles auf praktische und spielerische Art und Weise. So können gemeinsambestandene Abenteuerspiele und Kooperationsaufgaben den Grundstein fur einharmonisches und erfolgreiches Lehren wie auch Lernen in der Klasse legen.

2.2 Ich will‘s WISSEN! Sozial- und Lerntraining fur SchulklassenLernen ist ein komplexer Prozess, von dem wir einiges wissen, vieles vermuten undmehrere tausend Jahre Erfahrung haben. In der heutigen Zeit gelten die FähigkeitenLernziele zu erreichen, selbständig zu lernen, effiziente Lernstrategien anzuwen-den und selbst Lernkontrollen durchzufuhren, neben der sozialen Kompetenz, alswichtige Schlusselqualifikationen in der Schule und im späteren Berufsleben. Inunserem Sozial- und Lerntraining werden deshalb sowohl soziale Kompetenzen wieKommunikations- und Kooperationsfähigkeit in erlebnis- und handlungsorientier-ten Interaktionen trainiert, als auch Fragen rund um das Thema „Lernen“ bearbeitet.Dabei gilt es, die vorgestellten Lern- und Arbeitstechniken nicht nur theoretischzu erfahren, sondern sie direkt praktisch anzuwenden und zu erproben.Das Training stellt so eine abwechslungsreiche Mischung aus Wissensvermittlungund aktivem Handeln dar. Gewonnene Erfahrungen und neu Erlerntes können inSchule und Alltag transferiert und in Zukunft erfolgreich dort eingesetzt werden.

2. Teamtraining / Teamerlebnis /Lernkompetenz

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. K.1 Tag ab 2. Klasse Schullandheim 0 km Euro 395

je Klasse/Tag

Weitere Infos unter www.temprament-team.de.

Schullandheim RiedenburgTeamtraining und Abenteuer

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Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. K.1-3 Tage ab 2. Klasse Schullandheim 0 km Euro 395

je Klasse/Tag



Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. K.1-3 Tage ab 2. Klasse Schullandheim 0 km Euro 395

je Klasse/Tag


2.5 Catch the cache – Auf der Suche nach dem JuraschatzKennt Ihr Geocaching? Nein? Dann geht mit uns und mit Hilfe von GPS-Geräten,aber auch anderen Orientierungshilfen auf eine Schatzsuche der besonderen Art.Es gilt, spannende Rätsel zu lösen, bei denen Ihr eine Menge über unsere heimischeNatur erfahrt. Doch nicht nur das: Da Ihr in Gruppen unterwegs seid, ist selbst-verständlich auch intensive Teamarbeit gefragt...

2.6 Outdoor-Teamtraining fu!r KlassenTeamfähigkeit ist eine Schlu !sselqualifikation der heutigen Zeit geworden, in derSchule ebenso wie später im Berufsleben. Anhand von verschiedenen Problemlöse-aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad wird die Fähigkeit der Schu !ler zuKommunikation und Kooperation gefördert. Dabei wird der Klasse, was Einfalls-reichtum und Geschicklichkeit betrifft, einiges abverlangt und jeder ist gefordert.Nach jeder Aufgabe bleibt Zeit, die Eindru !cke zu besprechen und Konsequenzenfu !r das nächste Projekt zu ziehen. Schrittweise klappt es besser – jetzt ziehen allean einem Strang!

2.7 It´s Team-TimeZweieinhalb Tage befassen wir uns bei In- und Outdooraktivitäten mit dem Thema„Teamarbeit und Gesprächskultur“. In theoretischen Einheiten erarbeiten die Schu !lerdie Grundlagen erfolgreicher Zusammenarbeit und können ihre Erkenntnisse dannbei vielen Kooperationsaufgaben mit steigender Schwierigkeit unter Beweis stellen.Teamprojekte, Rollenspiele, Diskussions- und Reflexionsrunden gehören zumProgramm. Eines wird zum Schluss jeder erlebt haben: Gemeinsam kommt manweiter – und es macht sogar eine Menge Spaß!

2.8 Leben wie RobinsonDie Klasse ist mit dem Flugzeug im Wald notgelandet! Gut, dass noch Funkverbin-dung mit dem Tower besteht, der die Schu !ler zuru !ck in die Zivilisation lotst, wennsie richtig mit dem Kompass umgehen. Auf dem Weg wird Feuer gemacht, Tee ge-kocht aus dem, was der Wald hergibt, Verletzte werden transportiert, Notunterku !nftewerden gebaut, Essbares muss gefunden werden – und zum Schluss gibt´s eineÜberraschung fu!r die ganz Harten…

2.9 Raketenbau und -flugIm Schullandheim bauen die Schu !ler/innen unter Anleitung unserer Raketenspe-zialisten aus bereitgestellten Bausätzen Modellraketen mit einer Größe von etwa50 cm. Es muss gefeilt, geklebt und gepinselt werden bis jeder seine Rakete flug-fähig hat. Am nahen Raketenflugplatz werden die Flugkörper mit Treibsätzen aus-gestattet und jeder darf seine Rakete starten lassen. Mit einem Fauchen hebt sieab, weit oben stößt sie einen Fallschirm aus und segelt heil zur Erde zurück. Einspannendes Programm, das sich vor allem für die kalte Jahreszeit eignet. Die Rake-ten werden von den Schu !ler/innen mit nach Hause genommen.


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Dauer Klasse Ort Teilnehmer Kosten p. P.1 Tag ab 5. Klasse Schullandheim 15-20 Pers. Euro 17,00

21-25 Pers. Euro 16,00ab 26 Pers. Euro 15,00

Hinweis: Mindestumsatz pro Klasse: Euro 280,00 – weitere Infos unter www.simply-outdoor.de.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2,5 Tage ab 5. Klasse Schullandheim 0 km Euro 39,00


Dauer Klasse Ort Teilnehmer Kosten p. P.1 Tag 3.-6. Klasse Schullandheim 15-20 Pers. Euro 17,00



Dauer Klasse Ort Teilnehmer Kosten p. P.1 Tag ab 5. Klasse Schullandheim 15-20 Pers. Euro 20,00




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2.10 Expedition in eine unerschlossene HöhleMit dem Bus (im Preis enthalten) fahren wir ein kurzes Stück in den Wald. Dort erhal-ten die Schüler Klettergurtzeug und wir üben das Abseilen an einem Felsen. An derHöhle angekommen, schlüpfen die Schüler in Overalls und bekommen Helme undStirnlampen. Dann steigen wir grüppchenweise durch ein Loch im Fels in das Inneredes Berges. Auf unserem Weg durch den Berg kommen wir durch große Räume undmüssen auch durch enge Stellen. Bei schwierigen Passagen helfen sich die Schülergegenseitig und jeder packt mit an. Natürlich lernen die Schüler an diesem Tag auchanschaulich einiges zur Urgeschichte, zur Entstehung der Höhlen und zu ihrerNutzung durch die Ureinwohner. Die Schüler erwartet ein Erlebnis, das ihnen zwareiniges abverlangt, garantiert aber noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird.

2.11 ErlebnisnachtwanderungDen Wald einmal mit allen Sinnen kennen zu lernen und hierbei völlig neue Erfah-rungen zu machen ist das Ziel unserer Nachtwanderung. Sie werden staunen, wases in der Dunkelheit zu hören, fühlen und riechen gibt und dürfen sich auf Über-raschungen gefasst machen. Denn wenn man sich im stockfinsteren Wald abseits allerWege nicht mehr auf seine Augen verlassen kann, ist man seinen Leidensgenossenfür jede gereichte Hand dankbar. Die Erlebnisnachtwanderung ist für Schu!ler/innen von der dritten bis zur siebtenKlasse ein unvergessliches Erlebnis.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2-3 h 3.-7. Klasse Schullandheim 0 km Euro 4,50

Hinweis: Die Buchung dieser Erlebnisnachtwanderung ist nur im Zusammenhang mit der Bu-chung eines anderen Angebots von simply outdoor möglich. Ansonsten besteht selbstver-ständlich die Möglichkeit, die Natur-Nachtwanderung zu buchen (siehe Programm-punkt 1.10).

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.1 Tag ab 6. Klasse Schullandheim ca. 10 km Euro 25,00

Busfahrt imPreis enth.

Hinweis: Die Höhlenerkundung ist in den Wintermonaten von Ende Oktober bis Mitte Aprilnicht möglich.

2.12 WaldklettertagEinmal wie Tarzan ins Blätterdach der Bäume zu klettern, mit einer selbstgebautenSeilbru !cke oder Seilbahn eine Schlucht zu u !berwinden oder sich an einem Steilhangabzuseilen, das alles kann die Schu !ler beim Tarzantag erwarten. Die Klasse erhälthierzu im Vorfeld eine Einweisung in Knotenkunde, verschiedene Kletter- und Siche-rungstechniken. Die Programmbetreuer verhelfen hier natu !rlich auch ängstlichenKindern schrittweise zum Erfolg.

Dauer Klasse Ort Teilnehmer Kosten p. P.1 Tag 5.-7. Klasse Schullandheim 15-20 Pers. Euro 17,50



3.1 Orientierungslauf im leichten Gelände – GrundmodulDas schöne Außengelände des Schullandheims lädt zu einem gemeinsamen Lauf-erlebnis ein. Die Teilnehmer werden in Kleingruppen verschiedene, u !ber das Geländeverstreute Posten anlaufen. Hierbei helfen ihnen eine Postennetzkarte und ein Kom-pass.

3.2 Abenteuer-Orientierungslauf – Das Erlebnis im anspruchsvollen GeländeDas Schullandheim ist von schönen Wiesen und Wäldern umgeben. Hier werden dieTeilnehmer nach einer intensiven Einweisung einen abwechslungsreichen Orientie-rungslauf absolvieren. Hierbei kommt es auch auf Teamgeist an, denn die Läufersind in kleinen Gruppen unterwegs und mu !ssen sich untereinander stets gut ab-stimmen. (Baut auf Grundmodul auf).

3.3 Night-Orienteering – Wenn Eulen und Katzen heulen...Dieses Erlebnis der besonderen Art wird im Dunkel der Nacht stattfinden. Eine Ein-weisung erfolgt während einer gefu !hrten OL-Bahn im nächtlichen Wald. Nachdemdie Teilnehmer gelernt haben, sich im Dunkeln zu orientieren, werden sie selbst-ständig, je nach Alter, im umzäunten Gelände des Schullandheims oder auf Wunschim Wald einen erlebnisreichen Orientierungslauf absolvieren.

3. Orientierungslauf

Schullandheim RiedenburgSport

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Schullandheim RiedenburgMusischer Bereich




4. Musik und Tanz4.1 Ein Tag voller MusikBeginnen werden wir vor dem Fru !hstu!ck mit einer halben Stunde Tai Chi. Nach demEssen steht ein Trommelworkshop auf dem Programm. Nachmittags werden wir unsdann einige Instrumente aus Naturmaterialien basteln, mit denen wir abends amLagerfeuer noch eine Musiksession abhalten werden.

4.2 Trommelworkshop fu!r Kids„FUN“ pur! Der Kurs soll und wird Spaß machen! In diesem Trommelworkshop geht´sgleich zur Sache – schon nach der ersten Stunde nehmt ihr einen ersten Grund-rhythmus mit, der fast zu jedem Hit der heutigen Zeit passt und mitgespielt werdenkann – auf dem Tisch, auf ´nem Eimer, auf ´nem Stuhl und mit Trommeln.

4.3 Instrumentenbau aus NaturmaterialienWir gehen hinaus in die Natur und sammeln allerlei Gegenstände, aus denen wirdann schöne Instrumente wie z. B. Klangstäbe, Rasseln, Luftballonbässe bastelnwerden. Im Kurs kommt das gemeinsame Musizieren natu !rlich nicht zu kurz.

4.4 Wir bauen uns ein DidgeridooWir werden nicht nur ein farbenfrohes, schönes Didgeridoo bauen, sondern erfahrenauch einiges u !ber die traditionellen Hintergru !nde dieses interessanten Instrumen-tes. Am Ende des Kurses werden wir das Didgeridoospielen lernen.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.1 Tag 2.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 13,00

Hinweis: Im Winter werden anstatt Instrumente aus Naturmaterialien Didgeridoos gebaut.Hierbei fallen zusätzlich Euro 5,00 Materialkosten an.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P4 h 2.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 10,00 +

Euro 1,50Material

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2 h 2.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 7,50

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P3,5 h 2.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 8,50 +

Euro 5,00Material

4.5 InstrumentenbauWir steigen mit Sing- und Bewegungsspielen in den Themenkreis Musik ein, umeinen ersten Kontakt mit den vielfältigen Instrumenten zu bekommen, die in demWorkshop gebaut werden können. Jedes Kind darf sich sein Wunschinstrument unterfachkundiger Betreuung selber bauen und gestalten. Hierbei stehen Trommeln,Rasseln, Regenmacher, Musikballons, Geräuschedosen, Astgabelrassel, Nußschalen-kastagnetten zur Auswahl.Abschließend treffen wir uns fu !r eine Stunde je nach Wunsch ums Lagerfeuer, imStuhlkreis oder auf der Wiese (Wald) und machen mit unseren Instrumenten gemein-sam Musik.

4.6 Erlebnisreise Afrika: Trommelbau und gemeinsames TrommelnZu Beginn schauen wir uns kurz gemeinsam den Kontinent Afrika geographisch an,singen afrikanische Lieder und lernen einen afrikanischen Tanz. Und schon geht eslos mit dem Instrumentenbau…. Bereits nach einer Stunde fleißigen Bastelns hatjedes Kind seine eigene Trommel gebaut, die dann auch ausgiebig beim gemein-samen Musizieren zum Einsatz kommt.

4.7 Hip-Hop WorkshopHip-Hop ist bei den Jugendlichen der präsenteste Tanzstil. Sehr lockere Bewe-gungen wechseln mit schnellen Moves. Auch akrobatische Elemente fließen mitein. Perfektion beim Ausfu !hren einzelner Figuren gibt es hier jedoch nicht, da jederTänzer die Grundbewegung nach seiner Art verändert. Je rhythmischer und indi-

vidueller, desto besser. Dies ist mit ein Grund, warum der Tanzstil einen sehr hohenMotivationsgrad bei den Kindern hervorruft.In diesem Kurs werden die Teilnehmer viel Spaß und Freude am rhythmischenBewegen entwickeln.

4.8 Funky Jazz DanceAusdrucksstark, dynamisch und individuell, das sind nur wenige Begriffe, die denheutigen Jazz Dance charakterisieren. Ursprünglich entstand dieser aus verschiede-nen Tanzstilen der multikulturellen Gesellschaft der USA. Seitdem entwickelt er sichständig weiter und mittlerweile gibt es zahlreiche Stilrichtungen, wodurch den Be-wegungen mittlerweile keine Grenzen mehr gesetzt sind. Im Funky Jazz werdenElemente des Hip Hop und Video Clip Dance mit Techniken des Jazz Dance wie z.B.Sprüngen und Drehungen miteinander kombiniert, so dass eine Tanzrichtung ent-steht, die herausfordert, motiviert und Spaß macht.

4.9 Tanztheater für Jugendliche und junge ErwachseneWie es der Name Tanztheater schon sagt, werden Elemente aus dem Tanz mit denender Schauspielkunst verbunden. Dabei kommt es nicht darauf an, den Teilnehmerneine Richtung vorzugeben, sondern mit ihnen zusammen zu verschiedenen Themendes gesellschaftlichen Lebens kleine Tanztheaterstücke zu erarbeiten. Gerade aufden kreativen Prozess, das Experimentieren mit verschiedenen Bewegungselemen-ten, das Finden und die Entwicklung neuer Bewegungsformen, sowie die Entwick-lung des persönlichen Ausdrucks, wird viel Wert gelegt. Jeder Mensch ist individuellund einzigartig und hat in sich drinnen auch eine ganz eigene Bewegungsart undBewegungssprache, mit der er sich ausdrücken kann.

4.10 Jazz-DanceEiner der wichtigsten Bestandteile des Hip Hop´s. Lerne die richtige Körperhaltung,professionelle Turns und die neusten jazzigen Moves.


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4.11 Bodypercussion – ein rhythmisches GemeinschaftserlebnisAus wenig viel machen – das fasziniert an Bodypercussion: Der Körper, Bewegungund Rhythmus dazu. Dabei erleichtert das Erleben mit dem Körper das Erlernenvon Rhythmen sowie das Entwickeln von Taktgefühl und Timing. Es entsteht einBewegungsfluss in dem Spannungen im Körper ausgeglichen werden. Dazu fördertes auf spielerische Weise Körperbewusstsein, Koordination, genaues Zuhören undpräzise Kommunikation untereinander. Der Reiz dieses besonderen Klangereignis-ses ist es, dass die Klänge und Rhythmen umso spannender, vielschichtiger undvor allem raumfüllender werden, je mehr Menschen mitmachen. So ergeben sichvielfältige Möglichkeiten für Spiel und Arrangement. Alle spielen gemeinsam einen Klatschrhythmus, einen Rhythmus mit verschiedenenKörperklängen (patschen, stampfen, schnipsen, sprechen), geschichtet, verschobenoder nacheinander – in jedem Fall ein lustvolles gemeinsames Ausprobieren undGestalten mit dem vielfältigsten und stets verfügbaren Instrument – unserem Körper.Jederzeit erweiterbar mit Alltagsgegenständen zu Tischpercussion, Becherrhythmenoder Zeitungsorchester und für die Bühne choreografierbar.

4.12 Gumboot Dance – die Stiefelpercussion oder Schuhplattln aus SüdafrikaDer Gumboot Dance entstand als Kommunikationsmittel in den Goldminen Südafri-kas und entwickelte sich weiter zu einer kulturellen Ausdrucks- und Tanzform. Dasfaszinierende dabei sind die Kraft und Energie, die bei dem gemeinsamen Spielenund Tanzen mit den Gummistiefeln entstehen. Zunächst schätzen Kinder dies häu-fig als zu schwer für sich ein. Wenn sie aber erkennen, dass sie diesem außerge-wöhnlichen Instrument durch stampfen und bespielen des Stiefelschafts Rhythmenentlocken können, weichen die Zweifel schnell großer Begeisterung. Das besondereKlangerlebnis in der Gemeinschaft steht im Mittelpunkt.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.wahlweise ab 3. Klasse Schullandheim 0 km Euro 7,50 (3 h)3 oder 6 h Euro 13,50 (6 h)


Hinweis: Bitte Gummistiefel mitbringen!

4.13 Sprechkunst im EnsembleViele Stimmen zu einer Gestalt zu machen, das ist das Ziel von Sprechkunst im En-semble. Vieles ist da möglich: vom geordneten Chaos, bei dem wir versuchen, mitunseren Stimmen die Atmosphäre eines Ortes klanglich zu erzeugen über rhyth-mische Worte, Klänge oder Beats bis hin zu synchronem Sprechen von Worten undTexten. Wir erarbeiten uns die einzelnen Bausteine, mit denen wir immer wiederneue Gestaltungen entwerfen können. Um ein Ensemble zu werden, ist es wichtig,ein Gefühl für die Gruppe und mich in der Gruppe zu entwickeln, damit wir klingenwie ein Klang. Deshalb stehen im Zentrum dieses Workshops immer wieder dieWahrnehmung und Beobachtung. Darüber hinaus lernt ihr Techniken für denStimmeinsatz und das Erzeugen von Stimmungen und Gefühlen sowie Gestal-tungsmöglichkeiten mit Rhythmus, Sprache und Bewegung. Das Motto ist Experi-mentieren und Improvisieren. Übungen mit Partner, in der Kleingruppe oder mitallen lassen Ideen und Freude nur so sprudeln. Die (spontan) entstehenden Stü-cke können wir in der Gruppe präsentieren. Dabei erleben wir verschiedene Wir-kungen und spannende Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Workshop, bei dem dudein kreatives Potenzial und deine Ausdrucksmöglichkeiten entdeckst.

4.14 Klingen, Springen, Lachen, Lauschen – Rhythmisches Theatermit Musik und Bewegung

Das Kernstück der Rhythmik ist das Erleben von Verbindungen – zwischen Musik undBewegung, Sprache und Rhythmus, Körper und Gegenstand, Mensch und Mensch.„Jeder musikalische Ablauf kann in Bewegung und jeder Bewegungsablauf in Musikumgesetzt werden“ (Danuser-Zogg). Wir lernen Musik und Bewegung, soziale In-teraktion, Wahrnehmung und persönlichen Ausdruck im Erleben dieser Verbindung.Im Rhythmischen Theater arbeiten wir mit Material und Übungen aus Rhythmik,Improvisations- und Körpertheater. Wir experimentieren mit Raumwegen und Be-gegnungen, üben Gefühle auszudrücken, zu Statuen zu werden, welche wir auf einMusikstück zu einer Szene gestalten. Hinzu kommt Alltagsmaterial, das mit seiner


BildungsangeboteMusischer Bereich

Vielseitigkeit immer neue Bedeutungen bekommen kann. Kinder bringen ihre eige-nen Ideen ein und probieren neue Rollen aus. Was kann ich damit darstellen? Wiekann ich damit in Kontakt treten? Welche Klänge lassen sich entlocken? Vielleichtentsteht daraus plötzlich ein Becherorchester. Die Kinder lernen zu beobachten,lauschen, imitieren, gemeinsam musizieren, erfinden und improvisieren. DurchRückmeldungen der Mitschüler feilen die Kinder an ihrem Ausdruck, erleben, wasauf der Bühne wirkt und was vielleicht untergeht, wie Szenen spannend weiterer-zählt werden und verinnerlichen wichtige Punkte der Bühnenpräsenz.

4.15 Stockrhythmus – TanzStöcke faszinieren Kinder. Gerade in ihrer Einfachheit bieten sie vielfältige Spielmög-lichkeiten. Kinder erzeugen eigene Klänge und Rhythmen und lieben es, sich spie-lerisch im Kampf zu messen. Es fordert sie heraus, ihre Grenzen zu spüren, wachund aufmerksam zu sein und gleichzeitig das Gegenüber wahrzunehmen und zuakzeptieren. Voraussetzungen sind gemeinsame Regeln und Verantwortungsgefühle,diese ermöglichen einen produktiven Umgang mit Gefühlen und Spannungen. ZumEinsatz kommen: Stampfstöcke gespielt als Gruppe; Kurzhandstöcke für Rhythmusim Kampfspiel. Rhythmus als Gemeinschaftserlebnis: Rhythmen werden gesprochen, vielfältig ge-hört, auf dem eigenen Körper gespürt, in der Bewegung Anderer gesehen, selbst inBewegung umgesetzt. Für den Stockkampf mit Partner üben wir Schlagabfolgen, ausdenen dann ein Rhythmus entsteht. Begleitet von Musik kann er in eine Choreografieverwandelt werden. Diese präsentieren wir uns gegenseitig und formulieren Rück-meldungen, damit schärfen wir den Blick für Gestaltung und unsere Ausdrucksfähig-keit. Je sicherer Rhythmusgefühl, Körperbeherrschung und das Zusammenspiel derKinder werden, umso mehr Raum bietet sich für die kreative Weiterentwicklungoder Kombination beider Spielarten.



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Schullandheim RiedenburgTheater und Kreatives


5.1 MaskenspielDas Tragen von und Spielen mit Masken ist zu allen Zeiten und in allen Kulturennachzuweisen. Der Ursprung dazu dürfte im kultisch-rituellen Bereich liegen. DasTragen einer Maske verleiht eine besondere Macht, die sich im Dialog zwischenSpieler und Betrachter bemerkbar macht. Die Ungewissheit, wer hinter der Maskesteckt, der starre, eindringliche Blick der Maske selbst und die gestischen Bewe-gungen des Spielers sind die tragenden Ausdruckselemente des Maskenspiels.Es werden Masken aus Papier gebaut, sie sich schnell und technisch relativ einfachherstellen lassen. Durch die klare Form und durch die Möglichkeit, einzelne Elementezu akzentuieren, entsteht eine ausdrucksstarke Gesichtsmaske.Maskenspiel hat eine Affinität zum Bewegungs- und Tanztheater. Das Spiel mit derMaske, der Einsatz des Körpers mit Bewegung und Gestik stehen daher im Mittel-punkt des Workshops. Durch intensive Vorübungen und reflektierendes Erprobenwerden die Gestaltungselemente des Maskenspiels, wie Rhythmisierung, Tempo-änderungen, Innehalten, Variieren und Kontrastieren erarbeitet und zu kleinenSpielszenen zusammengestellt.

5.2 SchattenspielDie Faszination des Schattenspiels mit Personen oder Figuren liegt u. a. in der Mög-lichkeit, auch das Unmögliche lebendig darzustellen. Durch die Projektion von Ge-genständen und Personen auf die Fläche wird die Abbildung auf den Umriss redu-ziert. In Verbindung mit einfachen lichttechnischen Tricks lassen sich ohne großenAufwand verblüffende und zauberhafte ästhetische Effekte erzielen. Die Teilneh-mer lernen sehr schnell, wie wichtig die strenge Einhaltung der Spielgrundsätze,präzise Koordination und Kooperation für den Erfolg sind. Durch das Spiel hintereiner (Lein-) Wand ist der Darsteller vom Publikum getrennt, ihm nicht direkt aus-gesetzt.Auch der „Nichtschauspieler“ hat somit die Möglichkeit seine persönliche Ausdrucks-fähigkeit zu erkunden und zu erleben. Er agiert im geschützten Raum, ist in derRegel von sprachlichen Anforderungen entlastet und erfährt Publikumsresonanz,obwohl er sich nicht vis-a-vis präsentieren muss.

5. Theater und Kreatives

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.1 Tag ab 3. Klasse Schullandheim 0 km Euro 12,00


5.6 DruckwerkstattDrucksachen in maschineller Massenauflage begegnen uns täglich. Wir dagegenbeschäftigen uns mit dem uralten Hand-Werk des Druckens, bei dem spannendeEinzelwerke entstehen. Mit verschiedenen Materialien, die Phantasie und Kreativitätanregen, drucken wir originelle Bilder zur Erinnerung an den Schullandheimaufent-halt. Bei schönem Wetter sammeln wir die Materialien selber in der freien Natur.

5.7 FreskowerkstattDie Besonderheit von Bildern lag fru !her nicht nur in der Motivwahl und in der ku !nst-lerischen Gestaltung, sondern auch in der Herstellung selbst. Wir mischen selbstgemeinsam die Farben an und malen nach antiken und mittelalterlichen Vorlagen.

5.8 Historischer SpieleparcoursZuru!ckversetzt in die Spielwelt vergangener Jahrhunderte erleben die Kinder Frei-zeitvergnu !gen ohne Technik und Computer. Ob Geschicklichkeits-, Bewegungs-oder Gruppenspiele, manches erscheint uns heute ungewohnt und fremd, geradedeswegen aber faszinierend und spannend. Wir probieren aus und basteln Spielevon der Antike bis zur Neuzeit.

5.3 Schauspielwerkstatt „Schau und spiel!“SCHAUEN und SPIELEN wollen wir – mit allen Sinnen, mit unserem Körper, mitunseren Gefu!hlen, und vor allem: GEMEINSAM mit den anderen.Der Kurs wird zu einer spannenden Entdeckungsreise, was so alles in einerSchulklasse stecken kann und durch Improvisationen sowie kleinen Szenen zumVorschein kommt.

5.4 Impro-TheaterText-Lernen war gestern. Beim Improtheater entsteht alles im Moment auf derBühne. Dafür benötigt man eine gute Wahrnehmung für die Mitspieler, ein grund-legendes Verständnis, wie Geschichten aufgebaut sind und nicht zuletzt eine ge-hörige Portion Mut. In Form spielerischer Übungen werden diese Grundfertigkeitenvermittelt. Am Ende des Tages steht eine kleine Impro-Theater Aufführung.

5.5 MosaikwerkstattDie faszinierende Bilderwelt der Antike, in der die Mosaiktechnik erfunden wurde,regt die Phantasie fu !r eigene Werke an. Aus vielen farbigen Steinchen legen wir nachrömischen Vorlagen oder aus der eigenen Vorstellung heraus Mosaikbilder, die –auch als Mitbringsel – mit nach Hause genommen werden.


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Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.wahlweise ab 1. Klasse Schullandheim 0 km Euro 6,501/2 oder (1/2 Tag)1 Tag Euro 12,00

(1 Tag)



Euro 2,00Material

Hinweis: Mindestbeitrag Euro 200,00 – weitere Infos unter www.cultheca.de.


Euro 2,00Material



Euro 2,00Material



Euro 2,00Material


6.1 Zirkusku!nste – SchnupperkursIn diesem Workshop nähern wir uns spielerisch den Zirkusku !nsten. Nach einemfröhlichen Warm up erfahren wir allerlei Tricks und Kniffe bei Teller drehen, Jong-lage, Akrobatik, Stelzen gehen, ... Die Freude an der Bewegung steht im Mittelpunkt,gleichzeitig werden Konzentration, gegenseitiges Vertrauen, Gleichgewicht undKoordination gefördert.

6.2 Zirkusku!nste – Artist/in in einem TagWir werden uns in diesem Kurs spielerisch mit Teller drehen, Jonglage, Akrobatik,Stelzen gehen und Clownerie beschäftigen. Am Nachmittag werden mit dem Er-lernten kleine Nummern erarbeitet. Die Freude an der Bewegung steht im Mittel-punkt, gleichzeitig werden Konzentration, gegenseitiges Vertrauen, Gleichgewichtund Koordination gefördert.

6.3 Clown-TheaterDer Clown ist wundervoll neugierig und spontan. Der Clown spielt ganzkörperlichund ausgelassen kindlich. Seine rote Nase ist die kleinste Maske der Welt. Mit vielSpaß entdecken wir unseren Clown und erspielen uns einige Clownszenen. Am Endedes Tages steht eine kleine Clown-Theater Auffu !hrung.

6. ZirkusEnglischIn englischer Sprache werden Alltagssituationen, die den Kindern bekannt sind aberauch Geschichten, die gespielt werden können und den Kindern Spaß machen, er-arbeitet. Die Projekte sind in drei Teile gegliedert, mit jeweils ca. 15 Min. Pause.Spiele und kleine Geschichten können zur Auflockerung immer wieder eingeschobenwerden.Das Sprachniveau wird den jeweiligen Sprachkenntnissen der Kinder angepasst.

7.1 All around the forestWhat‘s going on in the forest? Who lives there? Sometimes, we don‘t see the obvious.In different activities we try to find out something about life in the forest. What doanimals eat and leave behind? How does the moss and the bark of a tree feel? Whatcan we do with things we find in the forest? What can we eat from the forest?In a scrapbook the children can record everything they find interesting. Back in class,the children can talk about what they liked or disliked.7.2 The Bavarian Sound-Department: A radio play- Different keywords, depending on the age of the children, are introduced

(chair, to run, to cry, to sing, rain) and also possible activities to make thedifferent sounds (whistling - wind).

- We talk about a possible story with different keywords. In groups childrenchoose the keywords they like to make up a radio play.

- In the different groups the children make up their story. The children playthe story to the others.

7.3 What’s your favourite food?- We talk about different kinds of food. Children tell each other about their

favourite food. What does my mom cook? What do you eat in a restaurant? What do you eat for breakfast? What do you like to drink?

- Can you think of different foods?We try to find the different sorts of food and make food groups.The children discuss “What is good for my teeth”.

- What do we need to make a fruit salad?Kitchen-tools like knife, fork, plate, glass, bowlWhat kinds of fruit do we need?We set a table and eat the fruit saladWe do the dishes. What do we need to do the dishes?

7. Fremdsprachenkompetenz

Schullandheim RiedenburgZirkus

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Schullandheim RiedenburgFremdsprachenkompetenz





8.1 Schloss PrunnIn imposanter Lage, hoch u !ber dem idyllischen Altmu !hltal, befindet sich das SchlossPrunn. Grundmauern und Burgfried stammen noch aus dem 12. Jahrhundert. Hierwurde auch eine Handschrift des beru !hmten Nibelungenliedes gefunden. Die Räumesind mit historischem Mobiliar, Gemälden und Gobelins ausgestattet. Im Rahmeneiner spannenden und zugleich kostenlosen Fu !hrung werden Einblicke in das mittel-alterliche Leben gewährt.

8.2 Komm mit in die Steinzeit!Wie haben die Menschen in der Steinzeit das Feuer entfacht? Wie konnten die Stein-zeit-Menschen in der eiszeitlichen Umgebung überleben? Was hatte „Ötzi“ bei sichund welches steinzeitliche Erbe tragen wir heute noch in uns?Begleitet unsere Steinzeitler Höhlix & Silex auf einer Entdeckungstour in längst ver-gangene Zeiten. Wir lernen dabei das Feuermachen, erfahren vieles über das Jagd-spiel, über den Gebrauch von Jagdwaffen (Wurfholz, Speer, Speerschleuder), hörensteinzeitliche Musik (gespielt auf steinzeitlichen Instrumenten).

8. Archäologie und Geschichte

Dauer Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitenca. 3/4 h Prunn ca. 4 km – April-Oktober

tgl. 9.00-17.00 UhrNovember-Märztgl. 10.00-15.30 Uhraußer Montags

Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, eine attraktive Wanderung (einfach ca. 4 km) vom Schul-landheim bis zur Burg zu unternehmen, siehe auch 10.1, Seite 34.

Schullandheim RiedenburgArchäologie und Geschichte

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Schullandheim RiedenburgArchäologie und Geschichte

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8.3 Met, Speer und Spindel – Wer waren die Kelten?Begleitet uns auf eine Zeitreise im Sinne der lebendigen Archäölogie. Auf dieserZeitreise erfahren wir mit allen Sinnen, wie die Kelten gelebt haben. Mitmachen undMiterleben ist die Devise: Es dürfen Speere geworfen, keltische Süßigkeiten probiertund in Tunika, Peblos und Bundschuh geschlüpft werden. Auch der „Kampfgeist“wird geweckt.

8.4 Dinosaurier-Park Denkendorf – Brachiosaurus, Spinosaurus,Therizinosaurus im Altmühltal

Selbst forschen, ausgraben und im Sand nach versteinerten Haifischzähnen suchen.Ein Dinosaurierskelett freilegen, Dinos anmalen, Kristallgeoden klopfen oder beimBogenschießen die eigenen Fähigkeiten unter Beweis stellen. All das ist möglichim Dinosaurier-Park Altmühltal.Zudem vermitteln interaktive Führungen alles Wissenswerte über die Giganten ausder Urzeit. Echte Dinosaurierfunde und Fossilien werden im Ausstellungsgebäudegezeigt.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten2 h ab 3. Klasse Landgasthof 14 km Euro 175,00

Wäscherhartl in je GruppeIhrlerstein (max. 40 P.)

Hinweis: Zusätzlich können Werkstattmodule wie – Schirrholz basteln (45 min.) " Kosten: Euro 7,00 p. P.– Jagdamulett basteln (30 min.) " Kosten: Euro 5,00 p. P.– Steinplatte basteln (30 min.) " Kosten: Euro 4,00 p. P.

gebucht werden.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.1 h 2.-8. Klasse Tropfsteinhöhle 10 km Euro 6,90

SchulterlochHinweis: Zusätzlich kann zur Führung das Modul „Bogenschießen“ gebucht werden.

Dauer: 30 min, Kosten: Euro 2,80 p. P.

Dauer Klasse Ort Entfernung Eintrittspreiswahlweise 2.-8. Klasse Denkendorf 20 km Kinder1/2 oder Euro 8,501 Tag Erwachsene

Euro 13,50 +Führung (1 h)Euro 2,00 p. P.

Ergänzend zum Unterricht in der Schule erweitern die Schülerinnen und Schüler imRahmen eines intensiven Wochenprogramms ihre MINT-Kompetenzen und erwer-ben Basisqualifikationen zur beruflichen Orientierung.Im Zuge eines Wochenaufenthaltes im Schullandheim sollen die jungen MenschenRoboter als faszinierende Forschungsobjekte kennenlernen. Dies geschieht auf un-terschiedliche Weise:- In der Orientierungsphase (5. und 6. Jahrgangsstufe) werden MINT-Module mit

Inhalten kombiniert, die berufswahl- und ausbildungsrelevante Kompetenzen anbahnen.

- In der Profilierungsphase (7. bis 9. Jahrgangsstufe) liegt der thematische Schwer-punkt in enger Verbindung mit berufsorientierenden Themen und dem Erwerb von Schlüsselkompetenzen.

9. MINT im Schullandheim – Themen-schwerpunkt Robotik

Schullandheim RiedenburgMINT im Schullandheim – Themenschwerpunkt Robotik

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Schullandheim RiedenburgMINT im Schullandheim – Themenschwerpunkt Robotik

MINT-Wochenplan

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag FreitagVormittag Anreise Robo- Teamtraining Reflexion9.00 – Sports ning 09.00 - Evaluation12.00 Uhr 16.00 Uhr AbreiseNachmittag Robo- Exploring- Exkursion14.00 - Basic Space17.30 UhrAbend Wettbewerb:19.00 - Technik am20.30 Uhr Limit

Die Module Exploring-Space, Robo-Basic und Robo-Sports können auch einzelngebucht werden.

Jahrgangsstufe Ort Entfernung Anzahl Teiln. Kosten p. P.5.- 9. Klasse Schullandheim 0 km 1 Klasse nach Rück-

sprache

10.1 Wanderungen ausgehend vom SchullandheimDie herrliche Juralandschaft rund um das Schullandheim lädt zum Wandern ein.Detailliertes Kartenmaterial kann im Schullandheim entliehen werden.Folgende Wanderungen sind besonders zu empfehlen:- Wanderungen zum Schloss Prunn (einfach ca. 4 km, ca. 1-1,5 Stunden

Rundwanderung u!ber Klammhöhle und Buchleite ca. 10 km 2,5-3 Stunden). Am Schloss Prunn besteht die Möglichkeit an einer kostenlosen Fu !hrungteilzunehmen (siehe Punkt 8.1).

- Fossiliensteinbruch Jachenhausen (einfach ca. 4,5 km, ca. 1-1,5 Stunden,Rundwanderung u!ber Ried, Emmertal ca. 14 km 3,5 Stunden). Es sollte noch mindestens eine Stunde Aufenthalt am Steinbruch zum Fossiliensammelneingeplant werden.

- Schloss Eggersberg u!ber Ruine Tachenstein (einfach ca. 4,5 km, Rundwander-weg u !ber den Jägerfelsen ca. 11 km, ca. 2,5-3 Stunden).

10.2 Drei – Burgen – SteigEine Wanderung entlang eines naturkundlichen/historischen Lehrpfades fu!hrt anden Ruinen Rabenstein und Tachenstein vorbei, die hoch u !ber dem Altmu !hltal aufzwei Felsmassiven thronen. Auf dem Weg liegt auch die Rosenburg. Dort kann maneine Falknerei besichtigen (siehe Programmpunkt 11.3).

10. Wanderungen sowie Lehr-/ undErlebnispfade

Schullandheim RiedenburgLehr-/ und Erlebnispfade

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Schullandheim RiedenburgLehr-/ und Erlebnispfade

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Dauer Weglänge Ort Entfernung Schwierigkeitsgradca. 2 h ca. 5 km Riedenburg 3 km mittel

10.3 Erlebnispfad JuralandschaftAuf dem Erlebnispfad Juralandschaft erfährt man Wissenswertes zu den verschiede-nen Aspekten, die diese Gegend prägen: Von der Entstehung des Kalkgesteins imJurameer u !ber weltberu !hmte Fossilienfunde bis hin zur Bedeutung der artenreichenTrockenrasen. Der Weg fu !hrt unter anderem an den Klausenhöhlen vorbei, in denenschon vor Urzeiten die Höhlenmenschen Unterschlupf gefunden haben. Ein beson-derer Augenschmaus ist der Blautopf bei der Weihermu !hle, eine Karstquelle mitazurblauer Färbung.

Dauer Weglänge Ort Entfernung Schwierigkeitsgradca. 2 h ca. 5 km Riedenburg 3 km leicht bis mittel

Schullandheim RiedenburgSehenswürdigkeiten, Ausflugsziele, Weiteres

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11.1 Befreiungshalle KelheimHoch auf dem Michelsberg steht die Befreiungshalle. Der monumentale Rundbau,im Auftrag von König Ludwig I. von Bayern errichtet, erinnert an die Befreiungs-kriege gegen Napoleon. Unter anderem sind 34 Siegesgöttinnen zu besichtigen.

11.2 Kloster Weltenburg und AsamkircheDie Benediktiner-Abtei Weltenburg, das älteste Kloster Bayerns, wurde um 600 n.Chr. von Columbaner-Mönchen gegru !ndet. Als besondere Sehenswu !rdigkeit giltdie wunderbare Barockkirche, ein Werk der Gebru !der Asam. Diese barocke Kostbar-keit wurde zwischen 1716 und 1751 geschaffen. In phänomenalen Licht-Schatten-Effekten zeigt sie den Weg des Christen zum Himmel. Bei einer Fu !hrung (Dauerca. 30 min.) erfahren die Kinder nicht nur vieles u !ber das Bauwerk und können

11. Sehenswu !rdigkeiten, Ausflugsziele,Weiteres

Besichtigungsd. Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitenca. 1 h Kelheim 9 km – April-September

9.00-18.00 UhrOktober-März9.00-16.00 Uhr

Hinweis: Es besteht die Möglichkeit einer Fu !hrung. Hierfu!r fallen Kosten pro Klasse von Euro 42,00 an. Buchung u !ber das Schullandheimwerk.

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daru !ber hinaus Fragen zum Klosterleben stellen. Bei einem Besuch des neu eröff-neten Infozentrums im alten Felsenkeller der Brauerei wird anhand von Schautafelnund Museumsvitrinen u!ber 1400-jährige Geschichte des Klosters anschaulich ge-macht. In einem Nebenraum ist der Flusslauf der Donau nachgebildet und in einerDiapanorama-Show erfährt der interessierte Gast Wissenswertes u !ber Flora undFauna des Donaudurchbruchs. Ein rund 20 Minuten umfassender Film gewährteinen Einblick in das Leben und Arbeiten der Mönche von heute. Der Besuch desKlosters kann gut mit einer kleinen Wanderung (ca. 30 min.) zu dem Römerkastellauf dem Frauenberg verbunden werden. Eine Anreise per Boot durch den Donau-durchbruch rundet den Ausflug zum Kloster Weltenburg optimal ab.

11.3 Falknerei Rosenburg – Die Könige der Lu!fte in freiem FlugWährend der Flugschau sind die anmutigen Flugku !nste verschiedener Greifvögelvor der malerischen Kulisse einer mittelalterlichen Burganlage zu bewundern. Voroder nach der Flugschau besteht die Möglichkeit, bei einem Rundgang u !ber dasBurggelände die Greifvögel aus nächster Nähe kennen zu lernen. In dem Burgmu-seum kann man das Wissen u !ber die Falknerei vertiefen.

Führungsdauer Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitenca. 3 h Welten- 20 km Kirche m. täglich von

burg Führung 9.00-11.00 Uhr +Euro 1,50 12.00-17.00 Uhr

Hinweis: Kirchenfu!hrung bitte im Vorfeld buchen (Tel. 09441/204-136). Beim Besuch des Info-zentrums sind zusätzlich Euro 1,50 Eintritt zu entrichten.

Dauer Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitenca. 1,5 h Rieden- ca. 4 km Euro 4,00 März-Oktober

burg tgl. 9.00-17.00 Uhraußer MontagFlugvorführungenje 11.00 u. 15.00 Uhr

11.4 Tropfsteinhöhle Schulerloch bei KelheimNeben großen Hallen und ungewöhnlichen Tropfsteinformationen, ist zweifelsohnedie Hauptattraktion der „Becherstalagmit“. Ein etwa ein Meter breiter Bodenzapfen,in dessen Mitte sich ein kreisrundes Sinterbecken mit glasklarem Wasser befindet.Alle paar Sekunden fällt ein Wassertropfen von oben herab, wodurch die Natur eineinzigartiges Gebilde schuf, das von keiner anderen Höhle der Welt bekannt ist.

11.5 Waffen- Huf- und Hammerschmiede HexenaggerNorbert und Wilhelmine Huber zeigen eine alte, mit Wasserkraft betriebene Eisen-hammerschmiede, die schon im 14. Jahrhundert nachgewiesen ist. Im Rahmen derFu !hrung wird auch ein Schauschmieden veranstaltet.

11.6 Badesee Sankt AgathaDer wunderschön gelegene Badesee Sankt Agatha See bietet hervorragende Frei-zeitmöglichkeiten und lädt neben Schwimmen auch zum Volleyballspielen ein. Inder Nähe befindet sich die Sommerrodelbahn Altmu !hlbob (siehe 11.7).

11.7 Sommerrodelbahn Altmu!hlbobEin Kreisel, hohe Steilkurven und zahlreiche „Jumps“ machen die Talfahrt auf derSommerrodelbahn zum Erlebnis. Die Schlitten laufen spurgefu !hrt und völlig sicherauf Edelstahlrohren. Die Rodelbahn befindet sich in der Nähe vom Badesee SanktAgatha (siehe 11.6).

11.8 Erlebnisbad KeldoradoDas Keldorado bietet beste Möglichkeiten fu !r einen vergnu !glichen Wasserspaß.

11.9 Ausflug nach RegensburgRegensburg, das auf eine u !ber 2000 Jahre alte Geschichte zuru !ckblicken kann, bie-tet den Besuchern zahlreiche Sehenswu !rdigkeiten, Museen, Denkmäler (u !ber 1000Stu !ck), Kirchen, Cafes… Nicht umsonst ist diese Stadt als UNESCO-Weltkulturerbeausgezeichnet worden.

Besichtigungsd. Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitca. 1 Tag Regensburg ca. 40 km – –

Hinweis: Zahlreiche themenbezogene Fu !hrungen sind möglich, nähere Informationen u!ber die Tourist Info Regensburg Tel: 0941/507-4410, www.regensburg.de.

Dauer Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitenca. 0,5 h zwischen ca. 10 km Euro 2,80 April-Oktober

Essing u. tgl. 10.00-16.00 UhrKelheim

Dauer Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitenca. 3/4 h Hexen- ca. 7,5 km Euro 1,50 nach Vereinbarung

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Ort Entfernung Eintritt ÖffnungszeitenRiedenburg, Haidhof ca. 6 km – frei zugänglich

Ort Entfernung Preise ÖffnungszeitenRiedenburg, ca. 6 km gestaffelte Preise, siehe April-OktoberHaidhof www.altmuehlbob.com tgl. 10.00-17.30 Uhr

Ort Entfernung Eintritt ÖffnungszeitenKelheim ca. 18 km je nach Dauer, tgl. 9.00-20.00 Uhr

Schulklassen erhalten20 % Ermäßigung


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SchullandheimwerkNiederbayern-Oberpfalz e.V.Lilienthalstr. 1093049 RegensburgTel. 0941 / 708 20 70Fax 0941 / 708 20 74Mail [email protected] RegensburgStnr. 244/147/80314

IMPRESSUM/Buchungen und weitereInformationen unter:

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Bildungsangebote und Ausflugsziele für das Schullandheim ... · Herzlich willkommen im...

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