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BIBB-Fachtagung im Bundestechnologiezentrum fürElektro- und Informationstechnik e.V. bfe-Oldenburg am 05. Mai 2004
WS 6: Neue Anforderungen an das Management
Dipl.-Ök. Päd. Bernd EckertBWAW Thüringen Bildungswerk für berufsbezogene Aus- und Weiterbildung gGmbH99096 ErfurtPeter-Cornelius-Str. 12Tel: 0361 601460Fax: 0361 6014612E-Mail: [email protected]
Zertifiziert nach
DIN EN ISO 9001:2000
Controlling als Managementaufgabe in Bildungszentren
Geschäftsfelder des BWAW
Frisör/ Kosmetik
Mikrotechnologie
Informations - undKommunikations-
technik
Architektur/ Bauwesen
Büro-/Wirtschaft
Erstausbildung
Umschulung
Fortbildung/Weiterbildung
Projekte* Überbetriebliche Ergänzungsausbildung* Zusatzqualifikationen* Überbetriebliche Erstausbildung (Sonderprogramme, z.B. ZIL)* Ersatzschulen* BFS
* Trainingsmaßnahmen* Anpassungsmaßnahmen* Fachkräfteausbildung* Indiv. Firmenschulungen
FuE/ Modellprojekte
Förderung Benachteiligter* Integrationsprojekte für zweiten und ersten Arbeitsmarkt (z.B. KASKADE)* Beseitigung Jugendarbeitslosigkeit (z.B. Jugend-ABM)
* BIBB-Modellversuche (z.B. AWIT, MikroTec)* BIBB-Arbeitskreise (z.B. BDL, Flexibilität)* andere Auftraggeber (z.B. Seneka, FasiMiT, regiokom)
Sonstigesz.B. REHA
Sonstige
En
twic
klu
ng
sstu
fen
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2003
Gründungsphase des BAW/ BWAW
Entwicklung von Visionen zu Markt-
bereichen der Bildung
Entwicklung ganz-heitlicher Bildungs-
prozesse
Erstausbildung, Umschu-lung, unternehmens-bezogene Weiterbildung
Beginn der Herausbildung von Fachgebiets-Kompetenzen
Vorbereitung der Einführung der neuen IT-Berufe
Untersuchungen zur Entwicklung des Bildungsmarktes
Beginn der Entwick-lung zum Bildungs-
dienstleister
Durchführung von Maßnah-men der Umschulung und Weiterbildung mit Arbeits-ämtern
Aufbau von Kompetenzzentren für IT- und Mikrotechnologen -Aus- und Weiterbildung
Aufbau von Ersatzschulen
Einstieg in Modellversuche mit BIBB und BMBF
Durchführung eines Personalmanagements im BAW/ BWAW
Zertifizierung des BAW/ BWAW
Planung, Bau und Eröffnung eines Reinraumes für Ausbildung im Bereich Mikrotechnologie
Aufbau und Beteiligung an Netzwerken mit Partnern aus Bildung, Unternehmen und Administration
Geförderter Bereich und nicht geförderter Bereich (Unternehmen)
Entwicklungsstufen des BAW/ BWAW auf dem Weg vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister
Zeit
Motivierte und engagierte
Mitarbeiter
Professionalität
Kundenorientierung und-zufriedenheit
Wirtschaftlichkeit
Teilaspekte aus der Sicht des BWAW: Entwicklung von kundenorientierten/ unternehmensbezogenen Bildungsangeboten Bedarfsorientiertes, individuelles und arbeitsplatzbezogenes Training Prozessbegleitung und Coaching Moderation und Begleitung der Prozesse und der Menschen in den Prozessen Auswertung und Bewertung von Bildungsangeboten
BWAW - Kriterien der Entwicklung zum Bildungsdienstleister
Interne Prozesse
Prozesse zum Kunden hin IT-Aus- und Weiter-
bildungsnetzwerk
MikroTecAWIT
Seneca
regional
überregional
FasiMiT
IT-Netzwerkregiokompetenz
ausbildung
QMS
Personalmanagement
...........
BIBB-AK Bildungs-dienstleister
........
NetzwerkeBWAW
BWAW
Verfolgte Gestaltungsschwerpunkte des BWAW zur Sicherung der Marktfähigkeit als regional agierender Bildungsdienstleister
Controlling
= Führungssystem, das durch die Vernetzung von Information, Planung, Koordination und Kontrolle eine langfristige Kostendeckung bzw. Gewinnoptimierung anstrebt. (Decker, 2000)
Bildungscontrolling in der betrieblichen Weiterbildung
= ein planungsorientiertes Evaluationsinstrument zur ziel- und ergebnisorientierten Gestaltung und Steuerung betrieblicher Weiterbildung, um deren Nutzen zu optimieren (Krekel u. a., 1999)
* strebt als ein ganzheitliches Konzept dabei eine integrierte und systematische Rückkopplung zwischen Planung, Analyse und Kontrolle an
* ist an den Phasen des Bildungsprozesses ausgerichtet und bezieht Bildungsarbeit stets auf grundlegende Unternehmensprozesse
* erfasst, bewertet und überprüft somit Bildungsarbeit nicht nur mittels pädagogischer, sondern auch mittels ökonomischer Kriterien: Effizienz, Kosten, Wertschöpfungsbeitrag
Verständnis von Controlling/ BildungscontrollingVerständnis von Controlling/ Bildungscontrolling
Steuerungsaufgaben Kontrollaufgaben
* Zukunftsorientiert* künftige Entwicklungen werden im Sinne formu- lierter Ziele beeinflusst
* Vergangenheitsorientiert* Abweichungen von angestrebten Zielen erkennen, Konsequenzen daraus ableiten
(ex ante Betrachtung) (ex post Betrachtung)
Qualitativ Quantitativ Qualitativ Quantitativ
Bildungsstrategieund Programm;
Zielbildungs-Prozess;
Abstimmung mitManagement
Mengenplanung;Budgetplanung
Strategie-Überprüfung;Zielkontrolle;
Erfolgskontrolle
Wirtschafts-Prüfung;
KostenrechnungBetriebs-
wirtschaftlicheKontrolle
Hauptfunktionen des BildungscontrollingsHauptfunktionen des Bildungscontrollings(nach F. Decker, 2000)(nach F. Decker, 2000)
Ermittlung des Bedarfs an Weiterbildung
im Unternehmen
Entwicklung und Aufbau eine entsprechenden
Qualifizierungsprogramms
Deckung des Weiterbildungs-bedarfs
= Transfer von Wissen
Umsetzung der Ergebnisse in die unternehmerische Praxis
Erfolgsermittlung der beruflichen Weiterbildung
Bildungs-controlling
Kunden(bezogen) Bildungsdienstleister(bezogen)
Kundenorientierung undKundenzufriedenheit
* Vertrauensketten
Professionalität* Entwicklungstempo* materiell-technische Voraussetzungen
Motivierte und engagierteMitarbeiter
* Dozentenauswahl* Weiterbildungsprogramme
Wirtschaftlichkeit* Bezugsgröße für die Effizienz einer Bildungs- dienstleistung
* Bewertungsmethoden* Nutzensbewertung
2 Ebenen des Bildungscontrollings2 Ebenen des Bildungscontrollings
Indikatoren zur Bestimmung/ Festlegung von Weiterbildungsbedarf
Nutzensbewertung von Weiterbildungsmaßnahmen
Kennzahlen für die Auslastung von Bildungsressourcen/ Benchmarking
Kennzahlen zur Messung des Nutzens der Weiterbildungsmaßnahmen
Kriterien zur qualitativen und quantitativen Bewertung von Bildungsdienstleistungen
Qualitätskriterien, um Bildungsanbieter adäquat auswählen und bewerten zu können
Bedarfe zum Bildungscontrolling aus Sicht von UnternehmenBedarfe zum Bildungscontrolling aus Sicht von Unternehmen
Leistungen steigernz.B. Arbeitsvermögen,
Umsatz, Anzahl der Aufträge
Kosten senkenz.B. Personalkosten,
Verbrauchsmaterialien
Verbesserung von Wirtschaftlichkeit,Erhöhung der WettbewerbsfähigkeitTechnikeinsatz
optimierenz.B. neue Technologien,
Fertigungssicherheit
Organisation verbessern
z.B. Information/ Kommunikation,
Flexibilität
PersonelleBasis verbessern
z.B. Arbeitsmotivation,Arbeitszufriedenheit,
Qualifikation
Ziel- und Nutzenskriterien betrieblicher WeiterbildungZiel- und Nutzenskriterien betrieblicher Weiterbildung
Weiterbildungs-inhalte
Teilnehmer Träger undMethoden
Kosten Weiterbildungs-erfolg
Anteil spezif.Themen amWB-Bedarf
Anzahl Veran-stalt. ges.
Anzahl untersch.Veranstalt.
Zeitaufwand fürWB-Veranstalt.
Ø-Zeitdauer jeVeranstalt.
Anzahl bzw. Zeit-aufw. für untersch.Veranstalt.
Anzahl der TNgesamt
Anteil weibl./männl. TN
Anteil angest./gewerbl. TN
Altersstrukturder TN
Jährliche WB-Zeit je TN
Anteil der MAohne bisherigeTeilnahme an WB
Anteil internerbzw. externerVeranstalt.
Anteil firmen-spezif. bzw.standardisierterWB-Programme
Anteil aktiverbzw. passiverLehrmethoden
Ø-Anzahl der TNje Seminar
Anteil einzelnerTrainergruppen
Gesamtkostender WB
Anteil einzelnerKostenarten
Anteil der WB-Kosten am Umsatz
WB-Aufwand jeMA
WB-Kosten je Tagund TN
Anteil WB-Kostenan Gesamtpersonal-kosten
Produktivität
Qualität
Bildungsrendite
Lernwert
Transferwert
TN-Zufrieden-heit
Realisierungsgradder geplantenWB-Maßnahmen
Kennzahlensystem für ein Bildungs-Controlling (nach Schulte, 1989; 1995)Kennzahlensystem für ein Bildungs-Controlling (nach Schulte, 1989; 1995)- Auszug- Auszug
Komplexangebote als innovative Form von Kundenorientierung
Verknüpfung von Bildungs- und Beratungsdienstleistungen zu maßgeschneiderten Komplettangeboten
Bildungsleistung
z.B.: - Ergänzungsausbildung/ Zusatzqualifikation- Weiterbildungsmodule- Umschulung
Beratungs- und Betreuungs-leistung
z.B.: - Ermittlung konkreter Bildungsbedarfe mit KMU- Erarbeitung von Kompetenz- profilen
MaßgeschneidertesKomplettangebot
= auf betriebliche Bedürfnisse zugeschnittenes Dienstleistungsangebotauf dem Feld der beruflichen Bildung
umfasst z. B. Bedarfsermittlung, Anpassung vorhandener Weiterbildungsmodule,Organisation und Durchführung von Weiterbildung im Unternehmen
KMUKMU
KMU
KMU
Bildungs-dienstleister
Ausbildungs-verbünde
Kammern
Verbände,Vereine
Forschungs-einrichtungen
Berufs-schulen
Hoch-schulen
Experten-wissen
Industrie/Unternehmen
* Begleitung betrieblicher Strategie- entwicklungsprozesse im Bereich der beruflichen Bildung* Ableitung von Bildungskonsequenzen* Beratung zur Nachwuchssicherung* Ermittlung des spezifischen Bildungsbedarfes in Unternehmen* Unterstützung der Personalentwicklung durch maßgeschneiderte Bildungs- angebote* ggf. Koordinierung der Durchführung von Bildungsmaßnahmen im Netzwerk
Ämter
Grundlagen-wissen
Forschung/Hochschule
Erstausbildung kombiniert mitStudium
Zusatzausbildung
Weiterbildung
Aufstiegsfortbildung
Umschulung
Dienstleistungen der Bildungs-einrichtung/en im Netzwerk:
NetzwerkKooperations-
partner
Anwendungin der Praxis
Gestaltung von bzw. Einflußnahme auf die Aus- und Weiterbildung
im Bereich der Mikrotechnologie
Moderne Aus- und Weiterbildung im Bereich der Mikrotechnologie durch Bildungsdienstleister in einem Netzwerk mit KMU – Untersuchungsfeld im MV MikroTec
0
1
2
3
kaufmännische Angestellte ing.-technische Angestellte
0
1
2
3
4
5
gewerbliche Mitarbeiter ing.-technischeAngestellte
Gegenwärtiger Bedarf an Mitarbeitern (n = 5)
Geschätzter Bedarf in den nächsten 5 Jahren (n = 5)
Bedarf an Personal nach Mitarbeitergruppen jetzt und in den nächsten 5 Jahren und ausgewählte Bestandteile von Bildungsdienstleistungen (MT-Befragung 2001)
Berufsintegrierendes Studium (BISS)
Erstausbildung zum Mikrotechnologen
Beratung zu Berufswegeplanung
Organisationsmodelle zur Umsetzung der Ausbildungsgänge in den Unternehmen
Gemeinsame Erarbeitung von Bildungsbedarfen mit KMU
Durchführung von betrieb- licher Ergänzungsausbildung und Kursen zum Erwerb von Zusatzqualifikationen
Bildungs- und Beratungsangebote zur Qualitätssicherung von BISS und Erstausbildung zum Mikrotechnologen/-in (MT-Befragung 2001)
Geplante Formen der Nachwuchssicherung in der Zukunft
Qualitätssicherung von BISS
und Erstausbildung
Beratung zu Rahmen- bedingungen für Erstausbildung
Moderation von interdisziplinären Maßnahmen zur Lernortkooperation in der Ausbildung (z.B. Projektarbeit)
Schulungsmaßnahmen für Lehrer und Ausbilder (z.B. Reinraum)
0
1
2
3
4
Rekrutierung vonPersonal vom freienArbeitsmarkt ohneextern geförderte
Qualifizierung
Rekrutierung vonPersonal vom freien
Arbeitsmarkt mitextern geförderte
Qualifizierung
Erstausbildung BerufsintegrierendesStudium
Bildungs- und Beratungsangebote als Bestandteile von Komplettangeboten auf dem Feld der beruflichen Bildung (MT-Befragung 2001)
Bewertung der am Markt für die Branche Mikrotechnologie vorhandenen Weiterbildungsangebote
BeruflicheWeiterbildungfür Mitarbeiter
in KMU
BWAW als Infobroker für Bildungsangebote
Durchführen von Bildungsbedarfs- analysen
Beratung zu Weiter- bildungsaktivitäten - Inhalte - Methoden - Lernorte u. a.
Durchführung von Schulungsmaßnahmen
Evaluierung des Lernerfolgs
0
1
2
3
sehr geeignet geeignet teils/teils ungeeignet
Angemessenheit der Lerninhalte Zeitl. Rahmenbedingungen
Örtliche Rahmenbedingungen Kosten/Nutzenverhältnis
Elemente des Controllings beim Bildungsträger/ Instrumente (Auswahl)Elemente des Controllings beim Bildungsträger/ Instrumente (Auswahl)
Raumauslastung
Personal-auslastung
Erlösplanung
Liquiditätsplanung
Deckungsbeitrags-rechnung
Informationen:Welche Informationen habe ich
und welche brauche ich?und deren Management
Planung:Wo will ich hin?
Kontrolle:Wo bin ich angekommen?
Steuerung:Wie komme ich dahin,
wo ich hin will?
Elementedes Controllings und
wichtige Fragestellungen
QMS
Personalentwicklungsplanung
Bildungscontrolling beim Bildungsträger- Beispielauszug Raumauslastung Bildungscontrolling beim Bildungsträger- Beispielauszug Raumauslastung
Raumbez. 0,05 0,09 0.10 1.08 2.15 2.16 3.01 3.07 3.08 K1
Raum NEU 1.1 1.2 1.3 2.2 3.5 3.4 4.1 4.3 4.2 K1
Jan Ist 128 156 148 120 120 128 136 120 100 84
Jan Soll 176 176 176 176 176 176 176 176 176 176
Differenz -48 -20 -28 -56 -56 -48 -40 -56 -76 -92
Feb Ist 128 128 132 148 96 124 144 104 124 124Feb Soll 160 160 160 160 160 160 160 160 160 160
Differenz -32 -32 -28 -12 -64 -36 -16 -56 -36 -36
Mrz Ist 160 120 156 152 100 120 144 124 104 64Mrz Soll 168 168 168 168 168 168 168 168 168 168
Differenz -8 -48 -12 -16 -68 -48 -24 -44 -64 -104
April Ist 160 144 0 116 160 160 132 132 160 156April Soll 160 160 0 160 160 160 160 160 160 160
Differenz 0 -16 0 -44 0 0 -28 -28 0 -4
Unterrichtsräume
Bildungscontrolling beim Bildungsträger- Beispielauszug PersonalplanungBildungscontrolling beim Bildungsträger- Beispielauszug Personalplanung
- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Kst. NameSOLLlt. BO
Korr. Sollstd.
anerk. Unt.(inkl. Vorb.)
Urlaub(S01+S02)
Krank(S03)
Summe Sp 4 - 6
Auslas-tung (zu
Sp.3)
eWB(S04)
Prüf.(S05)
KL/GBL
IST Gesamt
Auslas-tung (zu
Sp.3)
22 Becker, Steffen 184 184 180 180 98% 16 4 200 109%22 Wagner, Maria 184 184 90 88 178 97% 178 97%22 Krahl, Stefan 184 184 95 95 52% 8 3 60 166 90%22 Schreiber, Marlies 184 184 209 16 225 122% 225 122%22 Hübner, Angela 184 184 168 168 91% 4 172 93%22 Marx, Rolf 184 184 180 180 98% 4 184 100%22 Legler, Steffen 184 184 66 72 138 75% 4 142 77%22 Schubert, Petra 184 184 179 179 97% 2 4 185 100%22 Meier, Ralf 138 138 110 24 134 97% 134 97%22 Schmidt, Christian 184 184 140 140 76% 140 76%
Bildungscontrolling beim Bildungsträger- Beispielauszug ErlösplanungBildungscontrolling beim Bildungsträger- Beispielauszug Erlösplanung
KST geschätzte Zeitraum TN Gesamt Januar Februar März April Mai Juni JuliUmsatzverteilung Laufzeit d. M. Jahr 2004
OE/Maßnahme
1 Maßnahme 1 01.08.01-31.07.04 10 55.500 9.500 8.000 9.500 9.500 9.500 9.5002 Maßnahme 2 01.08.02-31.07.05 11 105.600 8.800 8.800 8.800 8.800 8.800 8.800 8.8003 Maßnahme 3 01.09.03-30.08.06 18 162.000 13.500 13.500 13.500 13.500 13.500 13.500 13.5004 Maßnahme 4 01.08.02-07.07.04 05 Maßnahme 5 21.08.03-06.07.05 360.000 30.000 30.000 30.000 30.000 30.000 30.000 30.0006 Maßnahme 6 21.08.03-06.07.05 07 Maßnahme 7 08 Maßnahme 8 01.09.04-30.08.07 09 Maßnahme 9 02.09.02-31.08.04 7 25.790 3.224 3.224 3.224 3.224 3.224 3.224 3.22410 Maßnahme 10 01.09.03-31.08.05 21 108.648 9.054 9.054 9.054 9.054 9.054 9.054 9.05411 Maßnahme 11 21.08.03-06.07.05 16 75.192 6.266 6.266 6.266 6.266 6.266 6.266 6.26612 Maßnahme 12 01.03.04 - 17.08.04 013 Maßnahme 13 5.000 5.000
897.730 80.344 78.844 85.344 80.344 80.344 80.344 70.844
Kostenstelle 10
Kostenstelle 11
Kostenstelle 20
Kostenstelle 21
Kostenstelle 22
Kostenstelle 23
Kostenstelle 24
Kostenstelle 25
Kostenstelle 26
Kostenstelle 27
Kostenstelle 28
Kostenstelle 30
Kostenstelle 40
Kostenstelle 50
Kostenstelle 90
Geschäftsleitung
Verwaltung Schulungsstätte Erfurt
Geschäftsbereich 1 Frisör/ Kosmetik
Geschäftsbereich 2 IT / CAD
Geschäftsbereich 3 Mikrotechnologie
Geschäftsbereich 4 Förderprojekte
Geschäftsbereich 5 Kaufmännische Ausbildung
Geschäftsbereich 6 Überbetriebl. Ergänzungsausbildung/ Reha
Geschäftsbereich 7/1 Berufsbegleitende Weiterbildung
Geschäftsbereich 7/2 Weiterbildung Architekten/ Ing./ Sachverst.
Operative Projekte
Modellversuche
Schulungsstätte Gotha
Schulungsstätte Ostthüringen
Indirekte Kosten
Controlling beim Bildungsträger am Beispiel der Controlling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung Deckungsbeitragsrechnung - Aufbau der Kostenstellenstrukturen in der BWAW Thüringen
gGmbH
Bildungsmaßnahme 1 (Erlös-/ Kostenträger) Bildungsmaßnahme 2 Bildungsmaßnahme ...
Einnahmen aus der BM Einnahmen aus der BM Einnahmen aus der BMEinzelkosten der BM (Leistungskosten) - Leistungskosten - Leistungskosten
Summe der DB I+ sonstige Einnahmen des GB (Geschäftsbereich)- Einzelkosten des GB
= DB II (Deckungsbeitrag des GB)
Summe der DB II
= DB III (Gewinn oder Verlust)
Controlling beim Bildungsträger am Beispiel der DeckungsbeitragsrechnungControlling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung- Schema der Deckungsbeitragsrechnung- Schema der Deckungsbeitragsrechnung
= DB I (Deckungsbeitrag) + = DB I (Deckungsbeitrag) + = DB I (Deckungsbeitrag)
+ sonstige Einnahmen der KST Verwaltung und GF- Einzelkosten der KST Verwaltung und GF
Geschäftsführung/ Verwaltung105.000 EUR Verwaltungskosten
Geschäftsbereich 1 Geschäftsbereich 2 Geschäftsbereich 3
Einnahmen 20 BM a 5.500 EUR 10 BM a 12.500 EUR 40 BM a 2.250 EUREinzelkosten 20 BM a 500 EUR 10 BM a 5.000 EUR 40 BM a 250 EURBereichskosten 40.000 EUR 50.000 EUR 60.000 EUR
Verwaltungs-Kostenumlage - 30.000 EUR - 15.000 EUR - 60.000 EURBereichskosten - 40.000 EUR - 50.000 EUR - 60.000 EURProduktkosten - 10.000 EUR - 50.000 EUR - 10.000 EURErlöse + 110.000 EUR + 125.000 EUR + 110.000 EUR
Bereichsergebnis + 30.000 EUR + 10.000 EUR - 20.000 EUR
Gesamtergebnis + 20.000 EUR
Controlling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung - Controlling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung - Beispiel „Vollkostenrechnung“ (1) - Umlage nach Anzahl der Bildungsmaßnahmen -Beispiel „Vollkostenrechnung“ (1) - Umlage nach Anzahl der Bildungsmaßnahmen -
Geschäftsführung/ Verwaltung105.000 EUR Verwaltungskosten
Geschäftsbereich 1 Geschäftsbereich 2 Geschäftsbereich 3
Einnahmen 20 BM a 5.500 EUR 10 BM a 12.500 EUR 40 BM a 2.250 EUREinzelkosten 20 BM a 500 EUR 10 BM a 5.000 EUR 40 BM a 250 EURBereichskosten 40.000 EUR 50.000 EUR 60.000 EUR
Verwaltungs-Kostenumlage - 70.000 EUR - 35.000 EUR - 60.000 EURBereichskosten - 40.000 EUR - 50.000 EUR - 60.000 EURProduktkosten - 10.000 EUR - 50.000 EUR - 10.000 EURErlöse + 110.000 EUR + 125.000 EUR + 110.000 EUR
Bereichsergebnis - 10.000 EUR - 10.000 EUR - 20.000 EUR
Gesamtergebnis - 20.000 EUR
Controlling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung - Beispiel Controlling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung - Beispiel „Vollkostenrechnung“ (2) - Umlage nach Anzahl der Bildungsmaßnahmen -„Vollkostenrechnung“ (2) - Umlage nach Anzahl der Bildungsmaßnahmen -
Geschäftsbereich 1 Geschäftsbereich 2 Geschäftsbereich 3
Einnahmen 20 BM a 5.500 EUR 10 BM a 12.500 EUR 40 BM a 2.250 EUREinzelkosten 20 BM a 500 EUR 10 BM a 5.000 EUR 40 BM a 250 EUR
Summe Deckungs-Beitrag I + 100.000 EUR + 75.000 EUR + 100.000 EUR./. Bereichseinzel-Kosten - 40.000 EUR - 50.000 EUR - 60.000 EUR
Deckungsbeitrag II + 60.000 EUR + 25.000 EUR + 40.000 EUR
Summe Deckungs-beitrag II + 125.000 EUR./. Einzelkosten der GF/ Verwaltung - 105.000 EUR
Deckungsbeitrag III + 20.000 EUR
Controlling beim Bildungsträger am Beispiel der DeckungsbeitragsrechnungControlling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung- Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung- Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung
Bildungscontrolling beim Bildungsträger am Beispiel der DeckungsbeitragsrechnungBildungscontrolling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung- konkretes Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung für einen GB im BWAW (1)- konkretes Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung für einen GB im BWAW (1)
Bezeichnung Januar 04 Vorjahr AbweichungKumuliert
2004Kumuliert Vorjahr
Abweichung Vorjahr
Umsatzerlöse 238.000,00 € 199.000,00 € + 19,60 % 238.000,00 € 199.000,00 € + 19,60 %Sonstige Erträge 1.990,00 € - 100,00 %Summe Erlöse 238.000,00 € 200.990,00 € + 18,41 % 238.000,00 € 199.000,00 € + 19,60 %
Einzelkosten der Maßnahmen Januar 04 VorjahrAbweichung zum Vorjahr
Kumuliert 2004
Kumuliert Vorjahr
Abweichung Vorjahr
WareneingangKosten Lehrgangsteilnehmer 50.392,66 € 40.569,30 € + 24,21 % 50.392,66 € 40.569,30 € + 24,21 %Material für Lehrgänge 5.896,30 € 2.000,00 € + 194,82 % 5.896,30 € 2.000,00 € + 194,82 %Bewirtung Lehrgänge 1.000,00 € 500,00 € + 100,00 % 1.000,00 €Kosten ReintegrationHonorare 300,00 € 176,00 € + 70,45 % 300,00 € 176,00 € + 70,45 %Gehälter 80.000,00 € 75.000,00 € + 6,67 % 70.000,00 € 63.000,00 € + 11,11 %Gehälter AsS/ AzubiGesetz. Soz. Aufwendungen 30.000,00 € 25.000,00 € + 20,00 % 25.000,00 € 2.198,34 € + 1.037,22 %Gesetz. Soz. Aufwendungen AsS/AzubiMiete Lehrgänge 5.935,60 € 5.963,80 € - 0,47 % 5.935,60 € 5.963,80 € - 0,47 %Nebenkosten Lehrgänge 1.000,00 € 1.000,00 € 1.000,00 € 1.000,00 €Summe Einzelkosten 174.524,56 € 150.209,10 € + 16,19 % 159.524,56 € 114.907,44 € + 38,83 %
DB 1 (Erlöse - Einzelkosten) 63.475,44 € 50.780,90 € + 25,00 % 78.475,44 € 84.092,56 € - 6,68 %
Geschäftsbereichskosten Januar 04 VorjahrAbweichung zum Vorjahr
Kumuliert 2004
Kumuliert Vorjahr
Abweichung Vorjahr
Gehälter 1.046,24 € -689,94 € - 251,64 % 1.046,24 € -689,94 € - 251,64 %AushilfslöhneLohn-/ KirchensteuerGesetz. Soz. Aufwendungen 196,80 € -145,53 € - 235,22 % 196,80 € -145,53 € - 235,22 %Freiw. Steuerfr. Soz. AufwendungenSonst. Betriebl. Aufwendungen 5.000,00 € 2.000,00 € + 150,00 % 5.000,00 € 2.000,00 € + 150,00 %Miete Geschäftsbereich 926,34 € - 100,00 % 926,34 € - 100,00 %Nebenkosten Geschäftsbereich 42,00 € - 100,00 % 42,00 € - 100,00 %Reinigung/ Bewachung 1.000,00 € 2.500,00 € - 60,00 % 1.000,00 € 2.500,00 € - 60,00 %SpendenVersicherung/Gebühren/Beiträge 5.000,00 € 6.866,90 € - 27,19 % 5.000,00 € 6.866,90 € - 27,19 %Sonst. InstandhaltungFahrzeugkosten 5.483,00 € 484,13 € + 1.032,55 % 5.483,00 € 484,13 € + 1.032,55 %Werbekosten 6.000,00 € 1.652,05 € + 263,19 % 6.000,00 € 1.652,05 € + 263,19 %InseratkostenGeschenke
Bildungscontrolling beim Bildungsträger am Beispiel der DeckungsbeitragsrechnungBildungscontrolling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung- konkretes Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung für einen GB im BWAW (2)- konkretes Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung für einen GB im BWAW (2)
Repräsentation/Bewirtung/ nicht abzugsf. 9,72 € - 100,00 % 9,72 € - 100,00 %Reisekosten Arbeitnehmer 2.593,33 € 257,58 € + 906,81 % 2.593,33 € 257,58 € + 906,81 %PortoTelefon 395,00 € 144,44 € + 173,47 % 395,00 € 144,44 € + 173,47 %RundfunkgebührBürobedarf 239,60 € 199,50 € + 20,10 % 239,60 € 199,50 € + 20,10 %Zeitschriften BücherFortbildungskosten 10.259,30 € 5.095,36 € + 101,35 % 10.259,30 € 5.095,36 € + 101,35 %Rechts- und BeratungskostenMietleasing 600,33 € 0,78 € + 76.865,38 % 600,33 € 0,78 € + 76.865,38 %Sonstiger BetriebsbedarfNebenkosten des GeldverkehrsAufwendungen für Abraum/AbfallSonst. Zinsen u. ähnl. ErträgeZinsen und ähnl. AufwendungenGewerbesteuer (Vorauszahlung)/Grundsteuerperiodenfremde Aufwendungen 8.025,90 € 1.105,41 € + 626,06 % 8.025,90 € 1.105,41 € + 626,06 %
Summe Bereichskosten 45.839,50 € 20.448,73 € + 124,17 % 45.839,50 € 20.448,73 € + 124,17 %
DB 2 (Erlös - Einzel- u. Bereichskosten) 17.635,94 € 30.332,17 € - 41,86 % 32.635,94 € 63.643,83 € - 48,72 %
Bildungscontrolling beim Bildungsträger am Beispiel der DeckungsbeitragsrechnungBildungscontrolling beim Bildungsträger am Beispiel der Deckungsbeitragsrechnung- konkretes Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung für einen GB im BWAW- konkretes Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung für einen GB im BWAW (3)(3)