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BI Governance- Strategie zum Erfolg

Dr. Martin ZirkelMitglied der Geschä[email protected]

München, 25.06.2009

25.06.2009BI Governance- Strategie zum Erfolg Seite 2

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Berufs-erfahrung

- 16 Jahre Berufserfahrung bei SHS VIVEON und anderen Beratungs-gesellschaften sowie IT-Unternehmen mit Fokus BI und Datenbanken

- davon 6 Jahre in Managementverantwortung- 5 Jahre Berufserfahrung mit Software-Produktentwicklung

Kurzprofil Dr. Martin Zirkel

PositionExecutive PartnerMitglied der Geschäftsleitung, Industrie und SAP

Ausbildung Dr. rer. nat (Informatik, E-Technik, Jura und BWL )

Aufgaben/ Verantwortung

- Consulting Strategie im Bereich Industrie und SAP- Business Development- Partnermanagement SAP- Mitarbeiteraufbau und -entwicklung

Methodik/ Skills

- Strategieentwicklung, (IT/BI)- Organisationsberatung (BI CC, ITIL, BI-Governance, …)- BI-Architekturberatung- BI-Audits (biMA)


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Kurzprofil Dr. Martin Zirkel

Projekterfahrung(Auszug)

2009 MAN Diesel: Entwicklung eines integrierten Planungskonzepts für den Bereich GE2008: Audi AG : Entwicklung einer Strategie im Bereich Vertrieb und Marketing.

Tätigkeiten: Strategieentwicklung / Organisationsberatung2007-2008 VolkswagenAG: Entwicklung einer Absatzplanung für die Marke Volkswagen2005 – 2008: Volkswagen AG : Entwicklung der BI-Strategie für den Volkswagen Konzern

Tätigkeiten: BI-Strategieentwicklung, BI-Governance/Organisationsberatung,

Architekturberatung, Referenzarchitektur, Migrations-Strategieentwicklung, Audits2004- 2005: m-real, Finnland : Migration einer Data-Mart Architektur zu einer Enterprise

Data Warehouse Architektur mit SAP BW

Tätigkeiten: Projektleiter, Architekt2003- 2004: Unilever AG : Konzeption und Implementierung eines internationalen

Auswertungs-Templates für den Vertrieb mit SAP BW (Datenquelle: SAP R/3 SD)

Tätigkeiten: Projektleiter, Architekt, Konzeption

Veröffent-lichungen / Vorträge (Auszug)

2009: BI-Governance dringend erforderlich, in DOAG 2/2009

2008: DW2008, Unversität St. Gallen (Schweiz): BI-Governance – Königsdisziplin strategischer

Business Intelligence

2008: TDWI, München: BI-Projekte mit und ohne BI-Strategie am konkreten Beispiel

2008: „Business Intelligence-Strategie bei der Volkswagen AG“, Kapitel 12, in „Integrierte

Informationslogistik“, © 2008 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

2007: BI-Strategie – Der Weg zum maximalen Return-On-BI-Invest, TDWI 2007, Munich

2006: BI-Strategie, Wege aus dem Informationschaos, BI-SPEKTRUM, SIGS-DATACOM

GmbH, Germany

2006: BI meets BPM, BI meets SOA: Synergiepotenziale aus BI und SOA für ihren


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Über SHS VIVEON

Europaweit führende Business- und IT-Beratung für Customer Management Lösungen.- 260 Mitarbeiter betreuen über 150 Kunden in 15 Ländern.

Komplettanbieter für alle zentralen Fragen im Bereich BI/DWH- Markführende Expertise in Bereich CPM (SV Business Performance Ansatz), Integrierte Planung. BI-

Strategie, BI-Governance, BI-Architektur, BI/DW-Entwicklung und Betrieb - Eigenes Entwicklungslabor für alle gängigen BI-Tools, wie z.B. SAP BW 7.0, SAP BO, Cognos, Oracle,…- Zertifizierte Berater in allen gängigen BI-Tools.

Komplettanbieter für alle zentralen Fragen im Customer Management- Einzigartiges Leistungsportfolio aus Beratung, Softwareprodukten und Lösungen. - Marktführende Expertise im Customer Value, Customer Risk Management, Customer Analytics,

Customer Interaction

GUARDEAN Produkthaus spezialisiert auf Customer Risk Management Lösungen.- Bei Kundenrisikomanagementlösungen für den Finanzdienstleistungs- und Telekommunikations-Markt

hat SHS VIVEON mit GUARDEAN bereits seit Jahren einen Namen. - GUARDEAN Debitex ist marktführendes Kundenrisiko- und Kreditmanagementprodukt im Handel/B2B-

Markt.

Wir genießen das Vertrauen namhafter Kunden aller Branchen- 30 Prozent aus der Liste der Fortune 500 International- Auszug aus der Kundenliste: BayWa, BMW Financial Services, Credit Suisse, DaimlerChrysler, Deutsche

Telekom, Ingram Micro, RaabKarcher, o2 Deutschland, Orange, SüdLeasing und Telefonica.

9 Standorte in 4 europäischen Ländern (DACH, NL)


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SHS VIVEON gehört zu Europas führenden Lösungsanbietern im Customer Management

25,9 Mio. EUR Umsatz (DACH)260 Mitarbeiter (DACH)150 Kunden in 15 Ländern 9 Standorte in 4 Ländern

Leistungsfokus:Customer Risk ManagementCustomer Value & Analytics ManagementCustomer Interaction & Applications ManagementBusiness Intelligence & integrierte PlanungData Warehouse

Zielbranchen:Telco/MediaFinanceIndustry & Commerce

Partner :Oracle, Informatika, SAP, …

AmsterdamHamburgKastlKölnMünchenStuttgart WienWiesbadenZürich

Gründung: 1991 in München (börsennotiert seit 1999)

Tochtergesellschaften:GUARDEAN GmbH, SHS VIVEON Schweiz AG,SHS VIVEON B.V. (NL)


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KölnWiesbaden

Stuttgart

München

Kastl

Zürich

AmsterdamStandort

Standort & Kunden

Kunden

Über 150 Kunden in 15 Ländern vertrauen SHS VIVEON

Hamburg

Wien

25.06.2009BI Governance- Strategie zum Erfolg

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CustomerValue

CustomerRisk

CustomerAnalytics

BusinessIntelligence

Customer ManagementApplications

DataWarehouse

CustomerInteraction

Marketing Fragen

Kundenprozesse

IntelligenzTransparenz Systemlösungen

Informationsbasis

Finanz Fragen

Wir vereinen die Customer Management Kernkompetenzen


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BI hat Priorität

Only through the implementation of a solid BI vision and strategy can IT departments show the necessary value of IT in supporting changing business trends.

Gartner 2009

Quelle: 2009 Gartner Executive Programs CIO Surve


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Ausgangsitutation bei vielen Unternehmen, Beispiel V W

Problematischer Ist-Zustand 2005

� In 2005 wurden 125 Systeme erhoben (davon 94 als BI-Systeme identifiziert).

�Die Visualisierung ordnet die identifizierten BI-Systeme den Kernprozessen zu und differenziert horizontal zwischen reinen Reporting-Systemen, Analysesystemen (ggf. mit Reporting-Anteilen) sowie Simulationssystemen.

�Die unterschiedlichen Größen der einzelnen grafischen Elemente repräsentieren die Verhältnisse der Anwenderzahlen.

�Jedes BI-System wurde in die Bestandteile Frontend, ETL und Datenbank aufgeteilt und entsprechend der zum Einsatz kommenden Produkte und Technologien farblich mar-kiert. Diese Vielfalt ist eine der Motivationen für die vom BI-Programm gesteuerteKonsolidierung und Standardisierung.

AKL

An/Abwesen

EIS-BA

EMPlanerETF e-WFM

FEDIS

FehlteileFEZLOG

FIS-Reporting

GEMINI

CO-OM

GEMINIPS

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Geschäfts

Reporting

wagen

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LOGIS

Logistik

Controllkosten

Logistik

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PP KAP SPvK SUP IT-Services, etc.

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Immobilien

STAR

ISCO

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KUBAHR-C

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FleetAnalysis

FleetCom

DWH

Newada

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(Quasi-FI, Servbase)

DB2

LISON INEAS

Versand

INEAS

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FISView

WANDAGF

UM Info

(PAMIS)COIN

PlanenST BY61 PPC

Planen BM STAR-TI

OPUS

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Report

LOAD

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BDW iPAD GLOBE

DWHVWTPWL

FPL

HIFA QS

BWKT

Profis

Reporting

Erfolgs

Quadrat

(Auto5000)

DWHVC

KASKO

Servo CER

KPMM-BW

BW ET2000

BWP

BW ET2000

EWP

BW ET2000

EVP

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Versuchs

bau

VWT

VOLKSWAGEN

Quelle:BI-Strategie – Der Weg zum maximalen Return-On-BI-Invest, TDWI 2007, Munich, Dr. Martin Zirkel, et al


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Business Intelligence Strategie.

Die Entwicklung einer BI-Strategie bedeutet, eine Art Masterplan für den Einsatz von Business Intelligence im Unternehmen zu entwickeln -ausgehend von einer komplexen , das Unternehmen und seine informationstechnologischen Gegebenheiten umfassenden Anfangssituation . Hierbei Unterstützt Sie die Geschäftstrategie.

BI-Strategie Entwicklung


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BI-Strategie Entwicklungsprozess

Management Strategieprozess

Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess

Initiierung IST-Analyse Konzeption ImplementierungPerformance

Messung

Int.Analyse

Ext.Analyse

Bewertung Maß-nahmen

Umsetzung derMaßnahmen durchProjekte

AssessmentStakeholder

StrategischerRahmen

Balanced Scorecard

Position-ierung

Pha

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styp

en

Wie wollen wir strategische Initiativen und/oder ihren Kontext gestalten?

Wie wollen wir das Business Intelligence gegenüber seinen Anspruchsgruppen positionieren? (Außenverhältnis)

Wie wollen wir die Wertschöpfung des Unternehmens gestalten? (Innenverhältnis)

Wo stehen wir heute?Ausgangssituation

Einflusskräfte der Umwelt

Einflusskräfte des Unternehmens

Wie wollen wir strategische Initiativen wirksam werden lassen und das Unternehmen verändern?

Fra

gen

BI-LandschaftBI-Organisation / ProzesseBI-TrendsBI-FachlichkeitBenchmarksSWOT

Stakeholder-AnalyseAnyse des strategische Rahmen

Vision MissionZiel-HierarchieMaßnahmenkatalogRoadmapProjektplan

Projekt

Wie wollen wir strategische Initiativen wirksam werden lassen und das Unternehmen verändern?

BalancedScorecard


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BI-Strategie Entwicklungsprozess

Unternehmensstrategie

Geschäftsbereichsstrategie

IT-Strategie

Aufnahme der BI-System-Landschaft • Fachlichkeit• Organisation• Technik

Marktanalyse• Trends • Treiber• Peergroup

Anforderungen an BI

IST

Soll

Strategische Maßnahmen in BI-spezifischen Handlungsfeldern

Vision

Mission

Strategische Ziele

Zielentwicklung

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BI-Strategie Entwicklung

UnterstützendeStrategien

BI Visíon / Mission

BI Strategie

MetadatenstrategieDatenqualitätstrategie

Management strategischer Initiativen

FachlichkeitOrganisation Technik

BI Betriebsstrategie

BI Produkt-StrategieBI Governance-Strategie

BI Entwicklungsstrategie

BI Business-Strategie• Entwicklung• Produktion• Beschaffung• Vertrieb• Marketing• Personal

BI Architektur-Strategie

BI CC Strategie

BI Konsolidierung-Strategie

BI Datenmanagement

Changemanagement


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UnterstützendeStrategien

BI Visíon / Mission

BI Strategie

BI-Strategie-Handlungsfelder

MetadatenstrategieDatenqualitätstrategie

Management strategischer Initiativen

FachlichkeitOrganisation Technik

BI Betriebsstrategie

BI Produkt-StrategieBI Governance-Strategie

BI Entwicklungsstrategie

BI Business-Strategie• Entwicklung• Produktion• Beschaffung• Vertrieb• Marketing• Personal

BI Architektur-Strategie

BI CC Strategie

BI Konsolidierung-Strategie

BI Datenmanagement

Changemanagement


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Vision, Ziele und Maßnahmen, am Biespiel VW

Standardisierung erhöhen

Kosten pro BI-System senken

Inno

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Qualität von B

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BI – der Weg zum Wissensvorsprung desVolkswagen Konzerns.

Einsichten schaffenInformationen integrierenKompetenzen vernetzen

Mehr BI für’s Geld

Qualität vor Q

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Effizienz durch Standardisierung

Standardisierung erhöhen


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BI – der Weg zum Wissensvorsprung desVolkswagen Konzerns.

Einsichten schaffenInformationen integrierenKompetenzen vernetzen

Mehr BI für’s Geld

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Effizienz durch Standardisierung

BI-Vision

Masterplan

Fachlichkeit Organisation Technik

UnterstützungoperativerProzesse

BI-Competence Center

BI-ITIL Betriebskonzept

BI-Governance


Qualitätvon BI erhöhen

Standardisierungvon BI erhöhen

Innovativitätvon BI erhöhen

BI-Strategie-Ziele

Kommunikation

Strategische Maßnahmen

Konsolidierung

Hosting und Sourcing

Architekturelemente

Zur Operationalisierungwurden Maßnahmen ausden strategischen Zielenabgeleitet.

Quelle:BI-Strategie – Der Weg zum maximalen Return-On-BI-Invest, TDWI 2007, MunichDr. Martin Zirkel, et al


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Zeit

BI-Landschaft (Ist)

BI-Plattform (Soll)

Wertbeitrag BI-Programm Maßnahmen

MIT-BI-Governance

OHNE-BI-Governce

In Anlehnung an M. Durst: Wertorientiertes Manageme nt von IT-Architekturen

strategisch oder

wirtschaftlich

BI-Governance dringend erforderlich

Quelle: TDWI 2008 , München: BI-Projekte mit und ohne BI-Strategie am konkreten Beispiel, Dr. Martin Zirkel ,et al


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Ohne BI-Governance

BI ohne übergreifende Gesamtplanung und damit ohne koordinierte Weiterentwicklung des konzernweiten Informationsangebots- BI-Planung und -Entwicklung erfolgt projektgetrieben statt über Portfolio-Betrachtung.- Kein übergreifendes Metadaten-Management.

BI mit zahlreichen heterogenen Technologien undStandards- Keine übergreifenden, verbindlichen Architekturstandards und Leitfäden im Einsatz.

B Imit häufig zusammengefassten build und run Kapazitäten- Unterschiedliche Betreibermodelle für BI-Systeme im Betrieb

BI ohne klar definierte Zuständigkeiten in den Handlungsfeldern- ohne BI-Strategie, ohne MCP, ohne Standardprodukte


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Definition BI-Governance

BI-GovernanceBI-Governance umfasst die im Unternehmen notwendigen Steuerungsfähigkeiten zur For-mulierung, Umsetzung und Kontrolle der BI-Strategie und damit zur Sicherstellung der Fusion von BI und Geschäft.

Hierzu gehören insbesondere die Sicherstellung transparenter Entscheidungs-grundlagen und die Methoden zur Steuerung der BI-Landschaft.

Die BI-Governance bestimmt, wer an der Entscheidungsfindung mitwirkt und wie die Verantwortung verteilt ist. Sie bereitet damit die Entscheidungen des Managements vor.

BI-Governance ergänzt die IT-Governance und wird durch das BI-Programm etabliert.

IT-GovernanceBI-Governance-Navigator

Planung Steuerung Kontrolle

IST

ZIEL

BI-Strategie

ii

i

powered byBI-Programm

Ziel = BI-Business-Alignment

Quelle: BI-Strategie des Volkswagen-Konzerns, Volkswagen AG, Wolfsburg 2007.

Quelle: TDWI 2008 , München: BI-Projekte mit und ohne BI-Strategie am konkreten Beispiel, Dr. Martin Zirkel ,et al


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Ziele einer BI Governance

Etablierung von BI-Governance-Prozessen (und -Objekten), einer abgestimmten Organisation sowie klar definierter und transparenter Entscheidungsrechte und -pflichten zur Ermöglichung einer ganzheitlichen Gestaltung und Steuerung der BI-Landschaft gemäßder BI-Strategie – konzernweit und geschäftsprozessübergreifend

Sicherstellung der Umsetzung der vorgegebenen Standards in den Projekten (BI-Lifecycle-Betrachtung, Anwendung des Systementwicklungsprozesses, Bausteinverwendung, Datenmanagement, Betrieb von BI-Systemen)

Definition eines abgestimmten Sets von Instrumenten (Governance-Objekten) und Prozessen

IT-GovernanceBI-Governance-Navigator

Planung Steuerung Kontrolle

IST

ZIEL

BI-Strategie

ii

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Ziel = BI-Business-Alignment


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Die 5 W‘s der BI-Governance

Welche Entscheidungen sind durch

wen in welcher Rolle bezüglich

was (�BI-Objekt)

wann (BI-Objekt �BI-Lifecycle)

wie (Prozess) zu treffen.


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BI Governance Framework

IT Governance Modell

Organisatorische Verankerung

BI-Prozesse Handlungsfelder

Rollen-ModellReferenzmodell /

LeitlinienGremien / Ent-

scheidungsrechte

Einflussfaktoren Unternehmen

BI-ObjekteBI Lifecycle


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BI-Portfolio (BI-Services)

BI-Portfolio DWH

BI-MCP

BI-CouncilFachbereich

BI-Technologie

Fachliche BI-Strategie

BI-Strategie

BI-KKIT

BI-PATIT-

Fachkompetenz

BI-CCBI-Programm

Gremien / Ent-scheidungsrechte

MitwirkungEntscheidung

Quelle: BI-Strategie des Volkswagen-Konzerns, Volkswagen AG, Wolfsburg 2007. TDWI 2008, BI-Projekte mit und ohne BI-Strategie am konkreten Beispiel, Dr. Martin Zirkel ,et al


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Strategische Handlungsfelder

BI-PortfolioBI-Architektur

BI-Bebauungs-management

BI-Skill und Ressourcen-Management

BI-LifeCycle-

Management

BI-Audit-Management

BI-Sourcing-Management

BI-Data-Governance

BI-Strategie

In Anlehnung an: Keller: „IT Unternehmensarchitektur“, 2006

BI-Baustein-

Management

BI-Freigabe-

Management

BI-Architektur-management


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Konzept der BI-Bebauungsplanung

PLAN-BebauungPLAN-BebauungPLAN-BebauungPLAN-BebauungPLAN-BebauungPLAN-Bebauung

technisch

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…

fachlich

SOLL-Bebauungtechnisch

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…fachlich

IST-Bebauungtechnisch

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IST-Bebauung

Portfolio-InstrumentariumPortfolio-Instrumentarium

Einjähriger Planungshorizont

Mehrjähriger Planungshorizont

BI-Strategie und Teil-StrategienMehrere Sichten

Neue fachliche u. technische Anforderungen

Neue fachliche u. technische Anforderungen

Roadmap

Vorhaben

Maßnahmen

ProjekteProjekte



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Operationalisierung der BI-Governance

BI-CC-Prozesse

BI-AMS-Cluster-Prozesse

BI-IT-Services-Prozesse

PIO-BI-Prozesse

Fachbereichs-BI-Prozesse

BI-Strategie-Prozesse

BI-Bebauungs-

planung

BI-Portfolio-Management-

Prozesse

BI-Finanz-Management-

Prozesse

BI-Projekt-Genehmigungs-

prozess

BI-Lifecycle-Management-

Prozesse

BI-Programm-Management-

Prozesse

BI-Audit-Management

undDurchführung

BI-Konsoli-dierungs-

Steuerungs-prozesse

BI-Daten-Management-

Prozesse

BI-BalancedScorecard-Prozesse

BI-Skill-Management-

Prozesse

BI-Ressourcen-Management-

Prozesse

BI-Governance-Prozesse



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BI-Governance Prozesse



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Die Etablierung einer BI-Governance ist ein weitrei chendes Unterfangen, das mit einer Reihe von Risiken erknüpft ist

Unzureichende Fokussierung auf ‚brennende’ Themen.

Die hohe Komplexität der BI-Governance-Instrumente erfordert breites Erfahrungswissen, das selten vorhanden ist.

Entscheidungsrechte und vor allen Dingen -pflichten werden in den Organisationen nicht immer gelebt.

Eine schwache IT-Governance schwächt auch eine BI-Governance, und BI-Strategie.


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In der Praxis haben sich folgende Erfolgsfaktoren h erauskristallisiert

Verankerung der Ausgestaltung der BI-Governance als Teilstrategie einer BI-Strategie.

Aufbau einer abgestimmten Gesamtorganisation ist essentiell.

Etablierung eines Sets aufeinander abgestimmter BI-Governance-Prozesse und –Instrumente

Integration der Fachbereichszielsetzungen in die Ausgestaltung der BIGovernance- Instrumente.

Transparente Entscheidungsrechte und –pflichten, mit denen eine hohe Verbindlichkeit einhergeht.

Klare Zielvision bezüglich des weiteren Ausbaus der BI-Systeme.

Transparenz über die vorhandenen BI-Systeme.

Etablierung von Richt- und Leitlinien der BI-Governance in der Unternehmenspraxis.

Kommunikation der BI-Governance und deren Ergebnisse.

Verbindlichkeit


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Etablierung

Ausweitung Gestaltungsspielraum

Empfehlungen zum Fahrplan

Initiale Ableitungen,Einflußfaktoren

Strategische Ziele und Gestaltungsspielraum

Initiales Setup (Aufbauorganisation)

Prozessmodellierung (Gesamtprozessmodell)

Folge-Prozesse entlang der strategischen Ziele

Nutzennachweis

Steuerung BI über BI-Governance-Mechanismen


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HERZLICHEN DANK FÜR IHREAUFMERKSAMKEIT

Dr. Martin ZirkelMitglied der GeschäftsleitungT +49 89 74 72 57 - [email protected]


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KONTAKT

HEADQUARTERS

SHS VIVEON AG

Fraunhoferstrasse 12

82152 Martinsried b. München

Germany

T +49 89 74 72 57 - 0

F +49 89 74 72 57 - 10

[email protected]

www.SHS-VIVEON.com

WEITERE STANDORTE

SHS VIVEON AG

Geschäftstelle Hamburg

Danziger Str. 35a

20099 Hamburg

SHS VIVEON AG

Geschäftsstelle Köln

Brügelmannstraße 5

50679 Köln

SHS VIVEON AG

Geschäftsstelle Stuttgart

Max-Lang-Straße 54/1

70771 Leinfelden-Echterdingen

SHS VIVEON AG

Geschäftsstelle Wiesbaden

Wilhelmstraße 14

65185 Wiesbaden

SHS VIVEON AG

Geschäftsstelle Kastl

Rudolf-Diesel-Straße 3

84556 Kastl

SHS VIVEON B.V.

Geschäftsstelle Niederlande

H-toren, Zuidplein 36

1077 XV Amsterdam

SHS VIVEON Schweiz AG

Geschäftsstelle Schweiz

Täfernstrasse 4

CH-5405 Baden-Dättwil

SHS VIVEON AG

Geschäftsstelle Wien

Kolingasse 11

A-1090 Wien

GUARDEAN GmbH

Fraunhoferstr. 12

82152 Martinsried

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