Bericht
zu
Betreute betrieblichen Einzelumschulungen Stand: 31. Dezember 2015
Dr. Hans-Christoph Eichert
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 1. Zielgruppe und Aufnahmevoraussetzungen 2. Aufnahmeverfahren 3. Zeitliche Gliederung 4. Betreuungskonzept 4.1. Zielsetzung 4.2. Aufgaben der Betreuung 5. Kooperation mit Kostenträgern 6. Statistischer Teil 6.1. Teilnahmeentwicklung und Warteliste 6.2. Gesamtteilnehmerstruktur am 31. Dezember 2015 6.2.1. Alter, Geschlecht, Familienstand 6.2.2. Schul- und Berufsausbildung, Letzte Berufstätigkeit 6.2.3. Maßnahmeziele 6.2.4. Diagnosen, Schwerbehinderung und Belastbarkeit 6.2.5. Kontakt und Kostenträgerschaft 6.2.6. Teilnahmedauer
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6.3. Rehabilitationserfolg 6.3.1. Kurzfristiger Rehabilitationserfolg 6.3.2. Langfristiger Rehabilitationserfolg 6.3.3. Stabilität des Rehabilitationserfolgs
6.4. Zusammenfassung des statistischen Teils
7. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Datenanhang
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Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
1. Die Maßnahme wird seit 2005 im Fachbereich Rehabilitation der TERTIA durchgeführt.
2. Die Kooperation mit den Kostenträgern (Arbeitsagentur, Jobcenter, DRV-
Bund) ist sowohl auf der Sachbearbeitungsebene als auch auf der Berater-ebene sehr gut verlaufen. Dies betrifft insbesondere die teilnehmerInnen-bezogene Zusammenarbeit mit den Beratern.
3. Das Durchschnittsalter lag bei 36 Jahren. Frauen waren etwas stärker ver-
treten. Die TeilnehmerInnen sind überwiegend ledig und kinderlos. Von den Schulabschlüssen her dominieren mittlere Schulabschlüsse. Der überwie-gende Teil der TeilnehmerInnen verfügt über Studien- oder Berufsabschlüs-se. Die meisten TeilnehmerInnen kamen aus dem handwerklichen und Bü-robereich, gefolgt vom Verkaufsbereich. Bei den Zielberufsfeldern dominiert der Bürobereich mit 45,45% gegenüber den anderen Berufsfeldern. Fol-gende Umschulungsberufe waren vertreten: Bürokaufmann, Industriekauf-mann, IT-Kaufmann, Buchhändlerin, Tierarzthelferin, Gärtner, Bestatter, Friseur, Restaurantfachkraft, Lagerfachkraft, Automobilverkäufer, Galvani-seur, Kauffrau im Gesundheitswesen und Steinmetzin. Hinsichtlich der Di-agnosen zeigt sich ein deutlicher Schwerpunkt bei den affektiven Erkran-kungen. Als schwerbehindert anerkannt sind lediglich 9,09% der Teilneh-merInnen. Die durchschnittliche individuelle Teilnahmedauer lag bei 514 Tagen, bei Umschulungen 580 und bei Trainingsmaßnahmen 234 Tagen.
4. Bislang haben 21 AbsolventenInnen den Lehrgang abgeschlossen. Sechs
mussten den Lehrgang vorzeitig abbrechen, 17 AbsolventenInnen haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen, 4 haben ihre Umschulung aus ge-sundheitlichen Gründen vorzeitig beendet.
5. Signifikante Zusammenhänge zwischen Maßnahmeerfolg und soziodemo-
graphischen Merkmalen zeigten sich nicht. 6. Der Umschulungserfolg ist auch zeitlich stabil, zum Nachbefragungszeit-
punkt waren 83% der TeilnehmerInnen in festen Arbeitsverhältnissen.
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1. Zielgruppe und Aufnahmevoraussetzungen
Menschen mit psychischer Erkrankung oder Behinderung, die eine betriebliche Einzelumschulung bzw. eine betriebliche Schulungs- oder Integrationsmaß-nahmen absolvieren und aufgrund ihrer Erkrankung oder Behinderung beson-deren Betreuungsbedarf haben. Die begleitende Betreuung ist in allen Berufs-feldern möglich. Bisher haben Einzelumschulungen in folgenden Berufen stattgefunden:
Bürokaufmann Industriekaufmann IT-Kaufmann Buchhändlerin Tierarzthelferin Gärtner Bestatter Friseur Restaurantfachkraft Lagerfachkraft Automobilverkäufer Galvaniseur Kauffrau im Gesundheitswesen Steinmetzin
In der Regel soll vor Beginn der Betreuung bereits ein Vertrag über die Schu-lungs- oder Integrationsmaßnahme bestehen bzw. kurz vor dem Abschluss stehen. 2. Aufnahmeverfahren
Vor Beginn der Betreuung wird in einem Informationsgespräch zunächst das Betreuungsangebot erläutert. Falls der/die InteressentIn an einer Inanspruchnahme interessiert ist, findet ein Erstgespräch statt, in dem die gesundheitliche und berufliche Situation er-hoben wird. Aufgrund dieses Gesprächs wird entschieden, ob eine Teilnahme sinnvoll ist. Sobald der Kostenträger der Kostenübernahme zustimmt, kann die Betreuung beginnen.
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3. Zeitliche Gliederung
Die Teilnahmedauer für die Rehabilitanden richtet sich nach der Dauer der Schulungs- oder Integrationsmaßnahme im Betrieb und beträgt bei einer Ein-zelumschulung in der Regel 24 Monate. In der Regel nehmen die TeilnehmerInnen am Unterricht in der Berufsschule teil. Bei Bedarf findet zusätzlich Förderunterricht statt.
4. Betreuungskonzept
4.1. Zielsetzung
Ziel der Betreuung ist es, Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in betriebli-chen Einzelumschulungen oder sonstigen betrieblichen Integrationsmaßnah-men zu unterstützen. Durch die Bereitstellung eines kontinuierlichen An-sprechpartners soll der erfolgreiche Verlauf gewährleistet werden. Durch Ko-operation mit allen Beteiligten sollen Krisensituationen möglichst frühzeitig er-kannt und bewältigt werden, und so krankheitsbedingte Abbrüche oder Unter-brechungen vermieden werden.
Aufnahmeverfahren: Informationsgespräch Erstgespräch
Nachbetreuung (bei Bedarf bis zu 6 Monate)
Betriebliche Umschulung: Fachpraxis
Berufsschulunterricht Fachtheorie
Begleitende Ein-zelbetreuung
Förderunterricht bei Bedarf
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4.2. Aufgaben der Betreuung
Das Konzept wird in Form eines Bezugspersonensystems umgesetzt, d.h. ein Mitarbeiter ist während der gesamten Dauer der Maßnahme für den Teilneh-mer als Betreuer zuständig. Im Einzelnen umfasst die Betreuung folgende Tätigkeiten:
Wöchentliche Einzelgespräche mit den/der RehabilitandenIn regelmäßige Betriebsbesuche Kooperation mit den AusbildernInnen und sonstigen Ansprechpart-
nernInnen in den Betrieben Kooperation mit Berufsschulen Unterstützung bei Prüfungsvorbereitungen Zusammenarbeit mit Kostenträgern Krisenintervention Organisation von zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen bei Bedarf
(z.B. Förderunterricht) Kooperation mit ÄrztenInnen und TherapeutenInnen
Die Inhalte und Ergebnisse der betreuungsbezogenen Aktivitäten werden do-kumentiert. Der Betreuer berichtet in regelmäßigen Abständen dem/der RehaberaterIn des Kostenträgers über den Fortgang der Maßnahme. Ein erster Zwischenbericht wird nach vier Monaten verfasst. Aufgrund des Zwi-schenberichts findet ein Zwischengespräch statt, an dem der/die Teilnehme-rIn, der/die Rehaberaterin sowie der/die BetreuerIn teilnehmen. Weitere Zwi-schengespräche finden bei Bedarf statt. Nach Ende der Maßnahme verfasst der/die BetreuerIn einen Abschlussbericht, der dem/der Betreuten und dem Kostenträger zugeht. Die BetreuerInnen arbeiten in einem multiprofessionellen Team. Bei Bedarf können so im Fachbereich vorhandene psychologische bzw. pädagogische Kompetenzen mitgenutzt werden. 5. Kooperation mit den Kostenträgern
Es finden regelmäßige Teamgespräche mit den Beratern der Kostenträger statt. Jeder Berater ist einmal monatlich im Haus. Ein Woche vor dem Termin erhält der jeweilige Berater eine Terminliste, auf der die TeilnehmerInnen, die im Vor- oder Zwischengespräch besprochen werden sollen, aufgeführt sind. Sofern es sich um Zwischengespräche handelt, übermittelt der/die zuständige BetreuerIn einen Zwischenbericht, der als Besprechungsgrundlage dient.
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Neben diesen regelmäßigen und geplanten Kooperationsterminen werden im Bedarfsfall auch zusätzliche Termine im Einzelfall vereinbart. Insgesamt ist die Zusammenarbeit mit BeraternInnen und SachbearbeiternIn-nen der Kostenträger bisher sehr unproblematisch und fruchtbar verlaufen, was sicherlich auf deren Engagement und ihre langjährige Erfahrung zurückzu-führen ist. 6. Statistischer Teil
6.1. Teilnahmeentwicklung und Warteliste
Seit 2008 haben insgesamt 22 Personen Einzelumschulungen oder betriebliche Integrationsmaßnahmen abgeschlossen oder nehmen noch an solchen Maß-nahmen teil 6.2. GesamtteilnehmerInnenstruktur am 31. Dezember 2015
Die Darstellung der TeilnehmerInnenstruktur zum Stichtag 31.12.2015 schließt alle 22 TeilnehmerInnen, die seit Beginn an Einzelumschulungen und betriebli-chen Integrationsmaßnahmen teilgenommen haben oder noch teilnehmen, mit ein. Die Grafiken beziehen sich auf prozentuale Angaben. Absolute und kumulativ-prozentuale Angaben sind den Tabellen im Anhang zu entnehmen. 6.2.1. Alter, Geschlecht, Familienstand
Abbildung 1: Alter
Das Durchschnittsalter lag bei 36,00 Jahren. 50,00% aller TeilnehmerInnen waren bis zu 35 Jahre alt.
0
5
10
15
20
25
30
35
bis 30 Jahre
31 - 35 Jahre
36 - 40 Jahre
41 - 45 Jahre
über 45 Jahre
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Abbildung 2: Geschlecht
Mit 59,09% waren die Frauen stärker vertreten 13,64% der TeilnehmerInnen war verheiratet, alle anderen waren ledig oder geschieden. Ein oder mehrere Kinder hatten 22,73% der TeilnehmerInnen.
6.2.2. Schul- und Berufsausbildung, Studium
Abbildung 3: Schulabschluss
Die meisten TeilnehmerInnen hatten einen Schulabschluss. Mit 40,91% wa-ren mittlere Schulabschlüsse am häu-figsten vertreten. Der Anteil der TeilnehmerInnen mit Abitur lag bei 27,27%.
Abbildung 4: Berufsabschluss
Der überwiegende Anteil der Teilneh-merInnen hatte einen Berufsab-schluss. 22,73% verfügten weder über einen Berufs- noch Hochschulab-schluss. 59,09% hatten einen Berufs-abschluss, 18,18% hatten einen Hochschulabschluss.
0
10
20
30
40
50
60
70
Frauen
Männer
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
ohne
Hauptschule
Realschule
Abitur
0
10
20
30
40
50
60
70
ohne
Ausbildung
Hochschul-abschluss
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Im handwerklichen Bereich hatten vor Maßnahmebeginn 36,36% der Teil-nehmerInnen gearbeitet. Aus Bürobe-rufen kamen ebenfalls 34,36%, aus dem Bereich Verkauf/Beratung 22,73% und aus dem sozialen Be-reich/Pflege 4,55%.
6.2.3. Maßnahmeziele
Abbildung 6: Zielberufsfeld
Das Umschulungsziel lag bei 45,45% im Bürobereich. Im handwerklich-gewerblichen Bereich lag es bei 36,36%. Bei 18,18% lag das Ausbil-dungsziel im Verkaufsbereich. Die Berufspalette war dabei sehr breit: Bürokaufmann, Industriekauf-mann, IT-Kaufmann, Buchhändlerin, Tierarzthelferin, Gärtner, Bestatter, Friseur, Restaurantfachkraft, Lager-
fachkraft, Automobilverkäufer, Galvaniseur, Kauffrau im Gesundheitswesen und Steinmetzin. 6.2.4. Diagnosen, Schwerbehinderung und Belastbarkeit
Am höchsten war der Anteil von Teil-nehmernInnen mit affektiven Erkran-kungen mit 59,09%. Sonstige Erkran-kungen waren mit 31,82% vertreten, schizophrene Psychosen mit 4,55% und neurotische Erkrankungen mit 4,55%.
Abbildung 5: Letzte Berufstätigkeit
0
5
10
15
20
25
30
35
40 keine
Handwerklich
Kaufmännisch
SozialerBereich
Verkauf/Gastro
0
10
20
30
40
50handwerklich/gewerblicherBereich
Bürobereich
sozialerBereich
Verkauf
Abbildung 7: Diagnosen
0
10
20
30
40
50
60
70
Neurosen
SchizophrenePsychosen
affektivePsychosen
sonstige
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9,09% der TeilnehmerInnen waren anerkannt schwerbehindert. Die weit überwiegende Mehrheit der Teilneh-merInnen hatte keine Schwerbehin-derteneigenschaft.
90,91% der TeilnehmerInnen hielten sich für vollschichtig belastbar, die übrigen TeilnehmerInnen für vier Stunden (4,55%) bzw. sechs Stunden (4,55%) pro Tag.
6.2.5. Kontakt und Kostenträgerschaft
In 63,64% der Fälle waren die Ar-beitsagentur oder Jobcenter Kosten-träger. Bei 36,36% war die DRV-Bund Kostenträger.
Abbildung 8: Schwerbehinderung
0
20
40
60
80
100
keine
Schwb.
Abbildung 9: Belastbarkeit
0
20
40
60
80
100
4 Stunden
6 Stunden
8 Stunden
Abbildung 10: Kostenträger
0
10
20
30
40
50
60
70
Arbeitsagentur
DRV Bund
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Abbildung 11: Kontakt
Kontakt zur Maßnahme wurde haupt-sächlich über die Kostenträger (81,82%) hergestellt. 18,19% der TeilnehmerInnen wurden über Kliniken und Betreuungseinrichtungen an den Fachbereich Rehabilitation weiterver-mittelt.
6.2.6. Teilnahmedauer Die durchschnittliche Teilnahmedauer der abgeschlossenen Maßnahmen lag insgesamt bei 514,38 Tagen.
Tabelle 1: Teilnahmedauer
Maßnahmetyp Teilnahmetage
Umschulung Mean 580,18
N 17
Training Mean 234,75
N 4
Total Mean 514,38
N 20
6.3. Rehabilitationserfolg 6.3.1. Kurzfristiger Rehabilitationserfolg Die angegebenen Werte beziehen sich auf 20 AbsolventenInnen. Dabei sind alle AbsolventenInnen berücksichtigt, die die Maßnahme beendet haben.
17 AbsolventenInnen (80,95%) haben die Maßnahme bis zum Stichtag er-folgreich beendet. Bei 4 AbsolventenInnen (19,05%) musste die Maßnahme vorzeitig un-terbrochen werden.
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
unbekannt
Kostenträger
Betreuungseinrichtungen
Abbildung 12: Maßnahmeende
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
Abbruch
erfolgreich
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Maßnahmetypbezogen ergibt sich folgendes Bild:
Tabelle 2: Maßnahmetyp und Maßnahmeerfolg
Maßnahmetyp Abbruch Erfolgreich
Umschulung % 23,53 76,47
N 4 13
Training % - 100
N - 4
Total % 19,05 80,95
N 4 17
Der Maßnahmeerfolg der AbsolventenInnen wurde in Beziehung gesetzt zu verschiedenen anderen Variablen: Alter, Geschlecht, Diagnose, Schul- und Be-rufsbildung, letzte Berufstätigkeit und Zielberufsfeld.
Abbildung 13: Alter und Maßnahmeende
Die Grafik zeigt, dass alle Abbreche-rInnen unter 35 waren. Alle anderen haben die Umschulung erfolgreich ab-geschlossen.
Abbildung 14: Geschlecht und Maßnahmeende
Zwischen Männern und Frauen zeigen sich bei dieser Auswertung keine sig-nifikanten Unterschiede hinsichtlich des kurzfristigen Erfolgs.
0
20
40
60
80
100
120
bis 30
Jahre
31 - 35
Jahre
36 - 40
Jahre
41 - 45
Jahre
über 45
Jahre
Abbruch
erfolgreich
0
20
40
60
80
100
Frauen Männer
Abbruch
erfolgreich
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Abbildung 15: Schulabschluss und Maßnahmeende
Die AbbrecherInnen verteilen sich an-teilsmäßig gleich auf AbsolventenIn-nen mit Haupt- und Realschulab-schlüssen und Abitur.
Abbildung 16: Berufsbildung und Maßnahmeende
Die AbbrecherInnen sind bei den Ab-solventenInnen ohne Schulabschluss relativ am häufigsten vertreten.
Abbildung 17: Letzte Berufstätigkeit und Maßnahmeende
Die AbbrecherInnen waren vor Maß-nahmebeginn entweder im handwerk-lichen Bereich oder im Verkaufsbe-reich tätig.
0
20
40
60
80
100
120
ohne
Hau
ptsch
ule
Rea
lsch
ule
Abitu
r
Abbruch
erfolgreich
0
20
40
60
80
100
ohne Ausbildung Hochschule
Abbruch
erfolgreich
0
20
40
60
80
100
120
handw
erkl
ich
kaufm
ännis
ch
Sozial
berei
ch
Verka
uf/Gas
tro
Abbruch
erfolgreich
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Abbildung 18: Diagnose und Maßnahmeende
Die AbbrecherInnen verteilen sich auf AbsolventenInnen, die zuvor an de-pressiven bzw. an sonstigen Störun-gen erkrankt waren.
Abbildung 19: Zielberufsfeld und Maßnahmeende
Prozentual war der Anteil der Abbre-cherInnen bei den handwerklichen Zielberufsfeldern am höchsten.
6.3.2. Langfristiger Rehabilitationserfolg Die Angaben zum Nachbefragungszeitpunkt beziehen sich auf 18 ehemalige TeilnehmerInnen, die für die Nachbefragung nach 12 Monaten erreichbar wa-ren:
Demnach waren 11,11% arbeitslos, 5,56% in Aus- oder Fortbildung, und 83,33% in Arbeit .
0
20
40
60
80
100
120
Neurose SP AP Sonstige
Abbruch
erfolgreich
0
20
40
60
80
100
120
handwerklic
her Bere
ich
Bürobere
ich
Verkauf
Abbruch
erfolgreich
Abbildung 20: Nachbefragung
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
arbeitslos
Ausbildung
Arbeit über 6Monate
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6.3.3. Stabilität des Rehabilitationserfolgs Zur Ermittlung der Stabilität des Rehabilitationserfolgs wurden die Ergebnisse der beiden Erhebungszeitpunkte miteinander korreliert1. Dafür konnten Daten von den 18 TeilnehmernInnen, die für die Nachbefragung erreichbar waren, genutzt werden:
Tabelle 3: Stabilität des Rehabilitationserfolgs
Nachbefragung 2
Maßnahmeende Pearson ,56 **
N 18
* p ≤ 0,05, ** p ≤ 0,01
Zwischen Maßnahmeende und Nachbefragung zeigt sich eine signifikante mitt-lere Korrelation. Daraus ergibt sich, dass der Rehabilitationserfolg stabil ist. 6.4. Zusammenfassung des statistischen Teils
Das Durchschnittsalter lag bei 36 Jahren. Frauen waren etwas stärker vertre-ten. Die TeilnehmerInnen sind überwiegend ledig und kinderlos. Von den Schulabschlüssen her dominieren mittlere Schulabschlüsse, fast alle TeilnehmerInnen verfügen mindestens über den Hauptschulabschluss. Der überwiegende Teil der TeilnehmerInnen verfügt über Studien- oder Berufsab-schlüsse, weniger als 25% hat keine abgeschlossene Ausbildung. Die meisten TeilnehmerInnen kamen aus dem handwerklichen und Bürobe-reich, gefolgt vom Verkaufsbereich. Nur eine kleinere Rolle spielte der soziale Bereich. Bei den Zielberufsfeldern dominiert der Bürobereich mit 45,45% gegenüber den anderen Berufsfeldern. Folgende Umschulungsberufe waren vertreten: Bürokaufmann, Industriekaufmann, IT-Kaufmann, Buchhändlerin, Tierarzthel-ferin, Gärtner, Bestatter, Friseur, Restaurantfachkraft, Lagerfachkraft, Auto-mobilverkäufer, Galvaniseur, Kauffrau im Gesundheitswesen und Steinmetzin. Hinsichtlich der Diagnosen zeigt sich ein deutlicher Schwerpunkt bei den affek-tiven Erkrankungen. Als schwerbehindert anerkannt sind lediglich 9,09% der TeilnehmerInnen. Hinsichtlich ihrer Belastbarkeit schätzen sich etwa 9,1% als eingeschränkt (4-6 Stunden täglich) ein. Die durchschnittliche individuelle Teilnahmedauer lag bei 514,38 Tagen, bei Umschulungen 580 und bei Trainingsmaßnahmen 234 Tagen
1 Eine Korrelation beschreibt die Stärke des Zusammenhangs zweier Merkmale. Ein Korrelati-onskoeffizient kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen. Der Wert +1 beschreibt einen perfek-ten positiven Zusammenhang (i.S. je mehr desto mehr), der Wert 0 beschreibt keinen Zusam-menhang, der Wert -1 einen perfekten negativen Zusammenhang (i.S. je mehr desto weniger)
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Bislang haben 21 AbsolventenInnen den Lehrgang abgeschlossen. Vier muss-ten den Lehrgang vorzeitig abbrechen, 17 AbsolventenInnen haben den Lehr-gang erfolgreich abgeschlossen. Hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Maßnahmeerfolg und verschie-
denen TeilnehmerInnenmerkmalen zeigen sich folgende Ergebnisse: 1. Signifikante Zusammenhänge zwischen Maßnahmeerfolg und Alter, Ge-
schlecht, Schul- und Berufsbildung, letztem Berufsfeld sowie Zielberufsfeld zeigten sich nicht.
2. Zum Nachbefragungszeitpunkt waren über 83% der TeilnehmerInnen in fes-ten Arbeitsverhältnissen.
3. Der Umschulungserfolg scheint auch zeitlich stabil zu sein.
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7. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 1: Alter ___________________________________________________________________ 7
Abbildung 2: Geschlecht _____________________________________________________________ 8
Abbildung 3: Schulabschluss _________________________________________________________ 8
Abbildung 4: Berufsabschluss ________________________________________________________ 8
Abbildung 5: Letzte Berufstätigkeit ___________________________________________________ 9
Abbildung 6: Zielberufsfeld ___________________________________________________________ 9
Abbildung 7: Diagnosen ______________________________________________________________ 9
Abbildung 8: Schwerbehinderung ___________________________________________________ 10
Abbildung 9: Belastbarkeit __________________________________________________________ 10
Abbildung 10: Kostenträger _________________________________________________________ 10
Abbildung 11: Kontakt ______________________________________________________________ 11
Abbildung 12: Maßnahmeende ______________________________________________________ 11
Abbildung 13: Alter und Maßnahmeende ____________________________________________ 12
Abbildung 14: Geschlecht und Maßnahmeende ______________________________________ 12
Abbildung 15: Schulabschluss und Maßnahmeende __________________________________ 13
Abbildung 16: Berufsbildung und Maßnahmeende ___________________________________ 13
Abbildung 17: Letzte Berufstätigkeit und Maßnahmeende ____________________________ 13
Abbildung 18: Diagnose und Maßnahmeende ________________________________________ 14
Abbildung 19: Zielberufsfeld und Maßnahmeende ____________________________________ 14
Abbildung 20: Nachbefragung _______________________________________________________ 14
Tabelle 1: Teilnahmedauer __________________________________________________________ 11
Tabelle 2: Maßnahmetyp und Maßnahmeerfolg ______________________________________ 12
Tabelle 3: Stabilität des Rehabilitationserfolgs _______________________________________ 15
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Datenanhang
Im Datenanhang sind die Ergebnisse der deskriptiven statistischen Auswertung enthalten. Die Ausdrucke umfassen auch Tabellen, auf die im Text nicht näher eingegangen wurde. Aus den Tabellen können neben den relativen Häufigkeiten auch die absoluten Zahlenwerte sowie die erwarteten absoluten Zahlen (in Kreuztabellen) ent-nommen werden. Zusätzlich sind in den Zellen der Kreuztabellen die sog. „standardisierten ad-justierten Residuen“ angegeben. Anhand dieser Werte kann festgestellt wer-den, ob ein beobachteter Wert statistisch bedeutsam von einem erwarteten Wert abweicht. Werte, die größer als +/- 2 ausfallen, sprechen für eine signifi-kante Abweichung.
Bericht
Abschlussjahr Mittelwert N Std. Abweichung Alter noch nicht 52,00 1,00 NaN
2007 40,00 3,00 10,58 2008 37,00 7,00 9,31
2009 36,00 3,00 9,64 2011 32,00 3,00 11,36
2012 29,00 1,00 NaN
2014 31,67 3,00 2,08 2015 33,00 1,00 NaN
Bericht
Mittelwert N Std. Abweichung Alter 36,00 22,00 8,92
Maßnahmetyp
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
Umschulung 1,00 18 81,82 81,82 81,82
Training 2,00 4 18,18 18,18 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0
Maßnahmetyp
N Gültig 22 Fehlende Werte 0
Mittelwert 1,18 Std Abw ,39
Minimum 1,00 Maximum 2,00
Altersgruppe
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
bis 30 1,00 7 31,82 31,82 31,82 31 - 35 2,00 4 18,18 18,18 50,00
36 - 40 3,00 5 22,73 22,73 72,73 41 - 45 4,00 3 13,64 13,64 86,36
über 45 5,00 3 13,64 13,64 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0
Altersgruppe
N Gültig 22 Fehlende Werte 0 Mittelwert 2,59
Std Abw 1,44
Minimum 1,00 Maximum 5,00
Geschlecht
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
weiblich 1 13 59,09 59,09 59,09
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
männlich 2 9 40,91 40,91 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Geschlecht
N Gültig 22 Fehlende Werte 0
Mittelwert 1,41
Std Abw ,50 Minimum 1,00
Maximum 2,00
Familienstand
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
ledig 1 17 77,27 77,27 77,27
verheiratet 2 3 13,64 13,64 90,91 geschieden 3 2 9,09 9,09 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Familienstand
N Gültig 22 Fehlende Werte 0
Mittelwert 1,32
Std Abw ,65 Minimum 1,00
Maximum 3,00
Kinderzahl
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
0 17 77,27 77,27 77,27
1 3 13,64 13,64 90,91 2 2 9,09 9,09 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0
Kinderzahl
N Gültig 22 Fehlende Werte 0
Mittelwert ,32
Std Abw ,65 Minimum ,00 Maximum 2,00
Schulabschluss
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente
Kumulierte Prozente
ohne Abschluss 1 3 13,64 13,64 13,64
Hauptschulabschluss 2 4 18,18 18,18 31,82 Realschulabschluss 3 9 40,91 40,91 72,73 Abitur 4 6 27,27 27,27 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Schulabschluss
N Gültig 22
Fehlende Werte 0 Mittelwert 2,82
Std Abw 1,01 Minimum 1,00
Maximum 4,00
Berufsbildung
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente
Kumulierte Prozente
ohne Abschluss 1 5 22,73 22,73 22,73
Berufsausbildung 2 13 59,09 59,09 81,82 Hochschulabschluss 3 4 18,18 18,18 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Berufsbildung
N Gültig 22
Fehlende Werte 0 Mittelwert 1,95
Std Abw ,65 Minimum 1,00
Maximum 3,00
Studium
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
kein Studium 0 16 72,73 72,73 72,73
Studium 1 6 27,27 27,27 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0
Studium
N Gültig 22
Fehlende Werte 0
Mittelwert ,27 Std Abw ,46
Minimum ,00 Maximum 1,00
Letzte Berufstätigkeit
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
Handwerklich 1,00 8 36,36 36,36 36,36 Büro und
Verwaltung
2,00 8 36,36 36,36 72,73
Sozialer Bereich Pflege
3,00 1 4,55 4,55 77,27
Verkauf und Beratung
4,00 5 22,73 22,73 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Letzte Berufstätigkeit
N Gültig 22
Fehlende Werte 0 Mittelwert 2,14
Std Abw 1,17 Minimum 1,00
Maximum 4,00
Zielberufsfeld
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente
Kumulierte Prozente
handwerklich/gewerblicher
Bereich
1,00 8 36,36 36,36 36,36
Bürobereich 2,00 10 45,45 45,45 81,82
Verkauf 4,00 4 18,18 18,18 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0
Zielberufsfeld
N Gültig 22 Fehlende Werte 0
Mittelwert 2,00 Std Abw 1,07
Minimum 1,00 Maximum 4,00
Diagnose
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
Neurose 1 1 4,55 4,55 4,55 schizophrene Psychose
2 1 4,55 4,55 9,09
affektive Psychose
3 13 59,09 59,09 68,18
sonstige 4 7 31,82 31,82 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0
Diagnose
N Gültig 22 Fehlende Werte 0
Mittelwert 3,18 Std Abw ,73
Minimum 1,00 Maximum 4,00
Schwerbehinderung
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente
Kumulierte Prozente
keine 0 20 90,91 90,91 90,91 Schwerbehinderung 1 2 9,09 9,09 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Schwerbehinderung
N Gültig 22
Fehlende Werte 0
Mittelwert ,09 Std Abw ,29
Minimum ,00 Maximum 1,00
Dauer der Arbeitslosigkeit
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
keine Arbeitslosigkeit
0 17 77,27 77,27 77,27
bis 1 Jahr 1 1 4,55 4,55 81,82 bis 2 Jahre 2 2 9,09 9,09 90,91 bis 4 Jahre 4 1 4,55 4,55 95,45
über 4 Jahre 5 1 4,55 4,55 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0
Dauer der Arbeitslosigkeit
N Gültig 22
Fehlende Werte 0 Mittelwert ,64 Std Abw 1,40
Minimum ,00 Maximum 5,00
Belastbarkeit
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
4 1 4,55 4,55 4,55 6 1 4,55 4,55 9,09
8 20 90,91 90,91 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0
Belastbarkeit
N Gültig 22 Fehlende Werte 0
Mittelwert 7,73 Std Abw ,94
Minimum 4,00 Maximum 8,00
Kostenträgerschaft
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
Arbeitsagentur 1 14 63,64 63,64 63,64 DRV Bund 3 8 36,36 36,36 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Kostenträgerschaft
N Gültig 22
Fehlende Werte 0 Mittelwert 1,73
Std Abw ,98 Minimum 1,00
Maximum 3,00
Kontakt über
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente
Kumulierte Prozente
Kostenträger 1 18 81,82 81,82 81,82
Sozialamt 2 1 4,55 4,55 86,36 Betreuungseinrichtungen/Kliniken3 3 13,64 13,64 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Kontakt über
N Gültig 22
Fehlende Werte 0 Mittelwert 1,32
Std Abw ,72 Minimum 1,00
Maximum 3,00
Abschlussjahr
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
noch nicht 0 1 4,55 4,55 4,55
2007 2007 3 13,64 13,64 18,18 2008 2008 7 31,82 31,82 50,00 2009 2009 3 13,64 13,64 63,64
2011 2011 3 13,64 13,64 77,27 2012 2012 1 4,55 4,55 81,82
2014 2014 3 13,64 13,64 95,45 2015 2015 1 4,55 4,55 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Abschlussjahr
N Gültig 22
Fehlende Werte 0 Mittelwert 1918,45
Std Abw 428,50 Minimum ,00 Maximum 2015,00
Massnahmeende
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
noch nicht 0 1 4,55 4,55 4,55
Abbruch 1 4 18,18 18,18 22,73 erfolgreich beendet
2 17 77,27 77,27 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Massnahmeende
N Gültig 22
Fehlende Werte 0 Mittelwert 1,73
Std Abw ,55 Minimum ,00
Maximum 2,00
Nachbefragung 2
Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente
arbeitslos 0 2 9,09 9,09 9,09
FuU/Ausbildung 1 1 4,55 4,55 13,64 Arbeit über 6
Monate
2 15 68,18 68,18 81,82
unbekannt 6 2 9,09 9,09 90,91 noch nicht 7 2 9,09 9,09 100,00
Gesamt 22 100,0 100,0
Nachbefragung 2
N Gültig 22 Fehlende Werte 0
Mittelwert 2,59 Std Abw 1,99 Minimum ,00
Maximum 7,00
Bericht
Abschlussjahr Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage 2007 452,33 3,00 317,34 2008 522,00 7,00 263,56
2009 511,67 3,00 286,38 2011 513,67 3,00 383,47
2012 81,00 1,00 NaN 2014 688,00 3,00 12,12
2015 570,00 1,00 NaN
Bericht
Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage 514,38 21,00 261,72
Bericht
Maßnahmetyp Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage Umschulung 580,18 17,00 246,42
Training 234,75 4,00 63,18
Bericht
Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage 514,38 21,00 261,72
Maßnahmetyp * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].
Massnahmeende Maßnahmetyp Abbruch erfolgreich beendet Gesamt Umschulung 4,00 13,00 17,00 3,24 13,76 ,00
23,53% 76,47% 100,00% 1,08 -1,08 ,00
Training ,00 4,00 4,00
,76 3,24 ,00 ,00% 100,00% 100,00% -1,08 1,08 ,00
Gesamt 4,00 17,00 21,00
19,05% 80,95% 100,00%
Chi-Quadrat Tests.
Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig)
Exakte Sig. (2-seitig)
Exakte Sig. (1-seitig)
Pearson Chi-Quadrat 1,16 1 ,281 Likelihood-Quotient 1,90 1 ,168
Exakter Test nach Fisher
,546 ,398
Kontinuitätskorrektur ,14 1 ,711
Zusammenhangstest linear-mit-linear
1,11 1 ,293
N der gültigen Fälle 21
Symmetrische Zusammenhangsmaße.
Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler
Näherungsweises T
Näherungsweise Signifikanz
Nominal zu Nominal
Kontingenz Koeffizient
,23
N der gültigen Fälle
21
Altersgruppe * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].
Massnahmeende Altersgruppe Abbruch erfolgreich beendet Gesamt bis 30 3,00 4,00 7,00
1,33 5,67 ,00 42,86% 57,14% 100,00%
1,96 -1,96 ,00 31 - 35 1,00 3,00 4,00
,76 3,24 ,00 25,00% 75,00% 100,00%
,34 -,34 ,00
36 - 40 ,00 5,00 5,00 ,95 4,05 ,00
,00% 100,00% 100,00% -1,24 1,24 ,00 41 - 45 ,00 3,00 3,00
Massnahmeende
Altersgruppe Abbruch erfolgreich beendet Gesamt ,57 2,43 ,00
,00% 100,00% 100,00% -,91 ,91 ,00
über 45 ,00 2,00 2,00 ,38 1,62 ,00 ,00% 100,00% 100,00%
-,72 ,72 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00
19,05% 80,95% 100,00%
Chi-Quadrat Tests.
Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat 5,02 4 ,285 Likelihood-Quotient 6,39 4 ,172
Zusammenhangstest linear-mit-linear
3,99 1 ,046
N der gültigen Fälle 21
Symmetrische Zusammenhangsmaße.
Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler
Näherungsweises T
Näherungsweise Signifikanz
Nominal zu Nominal
Kontingenz Koeffizient
,44
N der gültigen Fälle
21
Geschlecht * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].
Massnahmeende
Geschlecht Abbruch erfolgreich beendet Gesamt weiblich 3,00 9,00 12,00 2,29 9,71 ,00
25,00% 75,00% 100,00%
,80 -,80 ,00 männlich 1,00 8,00 9,00
1,71 7,29 ,00 11,11% 88,89% 100,00%
-,80 ,80 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00
19,05% 80,95% 100,00%
Chi-Quadrat Tests.
Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig)
Exakte Sig. (2-seitig)
Exakte Sig. (1-seitig)
Pearson Chi-Quadrat ,64 1 ,422
Likelihood-Quotient ,68 1 ,411 Exakter Test nach Fisher
,605 ,414
Kontinuitätskorrektur ,06 1 ,810
Zusammenhangstest linear-mit-linear
,61 1 ,434
N der gültigen Fälle 21
Symmetrische Zusammenhangsmaße.
Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler
Näherungsweises T
Näherungsweise Signifikanz
Nominal zu Nominal
Kontingenz Koeffizient
,17
N der gültigen Fälle
21
Schulabschluss * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].
Massnahmeende Schulabschluss Abbruch erfolgreich beendet Gesamt ohne Abschluss ,00 2,00 2,00
,38 1,62 ,00 ,00% 100,00% 100,00% -,72 ,72 ,00
Hauptschulabschluss 1,00 3,00 4,00 ,76 3,24 ,00
25,00% 75,00% 100,00% ,34 -,34 ,00 Realschulabschluss 2,00 7,00 9,00
1,71 7,29 ,00
22,22% 77,78% 100,00% ,32 -,32 ,00
Abitur 1,00 5,00 6,00 1,14 4,86 ,00
16,67% 83,33% 100,00% -,18 ,18 ,00
Gesamt 4,00 17,00 21,00 19,05% 80,95% 100,00%
Chi-Quadrat Tests.
Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat ,64 3 ,886
Likelihood-Quotient 1,01 3 ,799 Zusammenhangstest linear-mit-linear
,05 1 ,822
N der gültigen Fälle 21
Symmetrische Zusammenhangsmaße.
Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler
Näherungsweises T
Näherungsweise Signifikanz
Nominal zu Nominal
Kontingenz Koeffizient
,17
N der gültigen Fälle
21
Berufsbildung * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].
Massnahmeende Berufsbildung Abbruch erfolgreich beendet Gesamt ohne Abschluss 2,00 3,00 5,00 ,95 4,05 ,00
40,00% 60,00% 100,00% 1,37 -1,37 ,00
Berufsausbildung 1,00 11,00 12,00
2,29 9,71 ,00 8,33% 91,67% 100,00% -1,44 1,44 ,00
Hochschulabschluss 1,00 3,00 4,00 ,76 3,24 ,00
25,00% 75,00% 100,00% ,34 -,34 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00
19,05% 80,95% 100,00%
Chi-Quadrat Tests.
Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat 2,41 2 ,300 Likelihood-Quotient 2,34 2 ,311
Zusammenhangstest linear-mit-linear
,45 1 ,501
N der gültigen Fälle 21
Symmetrische Zusammenhangsmaße.
Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler
Näherungsweises T
Näherungsweise Signifikanz
Nominal zu Nominal
Kontingenz Koeffizient
,32
N der gültigen Fälle
21
Letzte Berufstätigkeit * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].
Massnahmeende Letzte Berufstätigkeit Abbruch erfolgreich beendet Gesamt Handwerklich 2,00 6,00 8,00 1,52 6,48 ,00
25,00% 75,00% 100,00% ,54 -,54 ,00
Büro und Verwaltung 1,00 6,00 7,00
1,33 5,67 ,00 14,29% 85,71% 100,00% -,39 ,39 ,00
Sozialer Bereich Pflege ,00 1,00 1,00 ,19 ,81 ,00
,00% 100,00% 100,00% -,50 ,50 ,00
Verkauf und Beratung 1,00 4,00 5,00 ,95 4,05 ,00
20,00% 80,00% 100,00% ,06 -,06 ,00
Gesamt 4,00 17,00 21,00
19,05% 80,95% 100,00%
Chi-Quadrat Tests.
Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat ,53 3 ,913
Likelihood-Quotient ,71 3 ,871 Zusammenhangstest linear-mit-linear
,07 1 ,790
N der gültigen Fälle 21
Symmetrische Zusammenhangsmaße.
Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler
Näherungsweises T
Näherungsweise Signifikanz
Nominal zu Nominal
Kontingenz Koeffizient
,16
N der gültigen Fälle
21
Zielberufsfeld * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].
Massnahmeende Zielberufsfeld Abbruch erfolgreich beendet Gesamt handwerklich/gewerblicher Bereich
2,00 5,00 7,00
1,33 5,67 ,00 28,57% 71,43% 100,00%
,79 -,79 ,00
Bürobereich 2,00 8,00 10,00 1,90 8,10 ,00 20,00% 80,00% 100,00%
,11 -,11 ,00 Verkauf ,00 4,00 4,00
,76 3,24 ,00 ,00% 100,00% 100,00%
-1,08 1,08 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00
19,05% 80,95% 100,00%
Chi-Quadrat Tests.
Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat 1,36 2 ,507
Likelihood-Quotient 2,07 2 ,356
Zusammenhangstest linear-mit-linear
1,29 1 ,256
N der gültigen Fälle 21
Symmetrische Zusammenhangsmaße.
Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler
Näherungsweises T
Näherungsweise Signifikanz
Nominal zu Nominal
Kontingenz Koeffizient
,25
N der gültigen Fälle
21
Diagnose * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].
Massnahmeende
Diagnose Abbruch erfolgreich beendet Gesamt Neurose ,00 1,00 1,00
,19 ,81 ,00 ,00% 100,00% 100,00%
-,50 ,50 ,00 schizophrene Psychose ,00 1,00 1,00
,19 ,81 ,00 ,00% 100,00% 100,00% -,50 ,50 ,00
affektive Psychose 3,00 10,00 13,00 2,48 10,52 ,00
23,08% 76,92% 100,00%
,60 -,60 ,00 sonstige 1,00 5,00 6,00
1,14 4,86 ,00 16,67% 83,33% 100,00%
-,18 ,18 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00
19,05% 80,95% 100,00%
Chi-Quadrat Tests.
Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat ,63 3 ,890 Likelihood-Quotient 1,00 3 ,802 Zusammenhangstest linear-mit-linear
,11 1 ,743
N der gültigen Fälle 21
Symmetrische Zusammenhangsmaße.
Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler
Näherungsweises T
Näherungsweise Signifikanz
Nominal zu Nominal
Kontingenz Koeffizient
,17
N der gültigen Fälle
21
Bericht
Abschlussjahr Mittelwert N Std. Abweichung Alter 2007 40,00 3,00 10,58
2008 37,00 7,00 9,31 2009 36,00 3,00 9,64
2011 32,00 3,00 11,36 2012 29,00 1,00 NaN 2014 31,67 3,00 2,08
Teilnahmetage 2007 452,33 3,00 317,34
2008 522,00 7,00 263,56 2009 511,67 3,00 286,38
2011 513,67 3,00 383,47 2012 81,00 1,00 NaN
2014 688,00 3,00 12,12