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Bericht zu Betreute betrieblichen Einzelumschulungen BBR 2015.pdf · Abbildung 18: Diagnose und...

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Bericht zu Betreute betrieblichen Einzelumschulungen Stand: 31. Dezember 2015 Dr. Hans-Christoph Eichert Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 1. Zielgruppe und Aufnahmevoraussetzungen 2. Aufnahmeverfahren 3. Zeitliche Gliederung 4. Betreuungskonzept 4.1. Zielsetzung 4.2. Aufgaben der Betreuung 5. Kooperation mit Kostenträgern 6. Statistischer Teil 6.1. Teilnahmeentwicklung und Warteliste 6.2. Gesamtteilnehmerstruktur am 31. Dezember 2015 6.2.1. Alter, Geschlecht, Familienstand 6.2.2. Schul- und Berufsausbildung, Letzte Berufstätigkeit 6.2.3. Maßnahmeziele 6.2.4. Diagnosen, Schwerbehinderung und Belastbarkeit 6.2.5. Kontakt und Kostenträgerschaft 6.2.6. Teilnahmedauer
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Bericht

zu

Betreute betrieblichen Einzelumschulungen Stand: 31. Dezember 2015

Dr. Hans-Christoph Eichert

Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 1. Zielgruppe und Aufnahmevoraussetzungen 2. Aufnahmeverfahren 3. Zeitliche Gliederung 4. Betreuungskonzept 4.1. Zielsetzung 4.2. Aufgaben der Betreuung 5. Kooperation mit Kostenträgern 6. Statistischer Teil 6.1. Teilnahmeentwicklung und Warteliste 6.2. Gesamtteilnehmerstruktur am 31. Dezember 2015 6.2.1. Alter, Geschlecht, Familienstand 6.2.2. Schul- und Berufsausbildung, Letzte Berufstätigkeit 6.2.3. Maßnahmeziele 6.2.4. Diagnosen, Schwerbehinderung und Belastbarkeit 6.2.5. Kontakt und Kostenträgerschaft 6.2.6. Teilnahmedauer

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6.3. Rehabilitationserfolg 6.3.1. Kurzfristiger Rehabilitationserfolg 6.3.2. Langfristiger Rehabilitationserfolg 6.3.3. Stabilität des Rehabilitationserfolgs

6.4. Zusammenfassung des statistischen Teils

7. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Datenanhang

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Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse

1. Die Maßnahme wird seit 2005 im Fachbereich Rehabilitation der TERTIA durchgeführt.

2. Die Kooperation mit den Kostenträgern (Arbeitsagentur, Jobcenter, DRV-

Bund) ist sowohl auf der Sachbearbeitungsebene als auch auf der Berater-ebene sehr gut verlaufen. Dies betrifft insbesondere die teilnehmerInnen-bezogene Zusammenarbeit mit den Beratern.

3. Das Durchschnittsalter lag bei 36 Jahren. Frauen waren etwas stärker ver-

treten. Die TeilnehmerInnen sind überwiegend ledig und kinderlos. Von den Schulabschlüssen her dominieren mittlere Schulabschlüsse. Der überwie-gende Teil der TeilnehmerInnen verfügt über Studien- oder Berufsabschlüs-se. Die meisten TeilnehmerInnen kamen aus dem handwerklichen und Bü-robereich, gefolgt vom Verkaufsbereich. Bei den Zielberufsfeldern dominiert der Bürobereich mit 45,45% gegenüber den anderen Berufsfeldern. Fol-gende Umschulungsberufe waren vertreten: Bürokaufmann, Industriekauf-mann, IT-Kaufmann, Buchhändlerin, Tierarzthelferin, Gärtner, Bestatter, Friseur, Restaurantfachkraft, Lagerfachkraft, Automobilverkäufer, Galvani-seur, Kauffrau im Gesundheitswesen und Steinmetzin. Hinsichtlich der Di-agnosen zeigt sich ein deutlicher Schwerpunkt bei den affektiven Erkran-kungen. Als schwerbehindert anerkannt sind lediglich 9,09% der Teilneh-merInnen. Die durchschnittliche individuelle Teilnahmedauer lag bei 514 Tagen, bei Umschulungen 580 und bei Trainingsmaßnahmen 234 Tagen.

4. Bislang haben 21 AbsolventenInnen den Lehrgang abgeschlossen. Sechs

mussten den Lehrgang vorzeitig abbrechen, 17 AbsolventenInnen haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen, 4 haben ihre Umschulung aus ge-sundheitlichen Gründen vorzeitig beendet.

5. Signifikante Zusammenhänge zwischen Maßnahmeerfolg und soziodemo-

graphischen Merkmalen zeigten sich nicht. 6. Der Umschulungserfolg ist auch zeitlich stabil, zum Nachbefragungszeit-

punkt waren 83% der TeilnehmerInnen in festen Arbeitsverhältnissen.

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1. Zielgruppe und Aufnahmevoraussetzungen

Menschen mit psychischer Erkrankung oder Behinderung, die eine betriebliche Einzelumschulung bzw. eine betriebliche Schulungs- oder Integrationsmaß-nahmen absolvieren und aufgrund ihrer Erkrankung oder Behinderung beson-deren Betreuungsbedarf haben. Die begleitende Betreuung ist in allen Berufs-feldern möglich. Bisher haben Einzelumschulungen in folgenden Berufen stattgefunden:

Bürokaufmann Industriekaufmann IT-Kaufmann Buchhändlerin Tierarzthelferin Gärtner Bestatter Friseur Restaurantfachkraft Lagerfachkraft Automobilverkäufer Galvaniseur Kauffrau im Gesundheitswesen Steinmetzin

In der Regel soll vor Beginn der Betreuung bereits ein Vertrag über die Schu-lungs- oder Integrationsmaßnahme bestehen bzw. kurz vor dem Abschluss stehen. 2. Aufnahmeverfahren

Vor Beginn der Betreuung wird in einem Informationsgespräch zunächst das Betreuungsangebot erläutert. Falls der/die InteressentIn an einer Inanspruchnahme interessiert ist, findet ein Erstgespräch statt, in dem die gesundheitliche und berufliche Situation er-hoben wird. Aufgrund dieses Gesprächs wird entschieden, ob eine Teilnahme sinnvoll ist. Sobald der Kostenträger der Kostenübernahme zustimmt, kann die Betreuung beginnen.

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3. Zeitliche Gliederung

Die Teilnahmedauer für die Rehabilitanden richtet sich nach der Dauer der Schulungs- oder Integrationsmaßnahme im Betrieb und beträgt bei einer Ein-zelumschulung in der Regel 24 Monate. In der Regel nehmen die TeilnehmerInnen am Unterricht in der Berufsschule teil. Bei Bedarf findet zusätzlich Förderunterricht statt.

4. Betreuungskonzept

4.1. Zielsetzung

Ziel der Betreuung ist es, Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in betriebli-chen Einzelumschulungen oder sonstigen betrieblichen Integrationsmaßnah-men zu unterstützen. Durch die Bereitstellung eines kontinuierlichen An-sprechpartners soll der erfolgreiche Verlauf gewährleistet werden. Durch Ko-operation mit allen Beteiligten sollen Krisensituationen möglichst frühzeitig er-kannt und bewältigt werden, und so krankheitsbedingte Abbrüche oder Unter-brechungen vermieden werden.

Aufnahmeverfahren: Informationsgespräch Erstgespräch

Nachbetreuung (bei Bedarf bis zu 6 Monate)

Betriebliche Umschulung: Fachpraxis

Berufsschulunterricht Fachtheorie

Begleitende Ein-zelbetreuung

Förderunterricht bei Bedarf

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4.2. Aufgaben der Betreuung

Das Konzept wird in Form eines Bezugspersonensystems umgesetzt, d.h. ein Mitarbeiter ist während der gesamten Dauer der Maßnahme für den Teilneh-mer als Betreuer zuständig. Im Einzelnen umfasst die Betreuung folgende Tätigkeiten:

Wöchentliche Einzelgespräche mit den/der RehabilitandenIn regelmäßige Betriebsbesuche Kooperation mit den AusbildernInnen und sonstigen Ansprechpart-

nernInnen in den Betrieben Kooperation mit Berufsschulen Unterstützung bei Prüfungsvorbereitungen Zusammenarbeit mit Kostenträgern Krisenintervention Organisation von zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen bei Bedarf

(z.B. Förderunterricht) Kooperation mit ÄrztenInnen und TherapeutenInnen

Die Inhalte und Ergebnisse der betreuungsbezogenen Aktivitäten werden do-kumentiert. Der Betreuer berichtet in regelmäßigen Abständen dem/der RehaberaterIn des Kostenträgers über den Fortgang der Maßnahme. Ein erster Zwischenbericht wird nach vier Monaten verfasst. Aufgrund des Zwi-schenberichts findet ein Zwischengespräch statt, an dem der/die Teilnehme-rIn, der/die Rehaberaterin sowie der/die BetreuerIn teilnehmen. Weitere Zwi-schengespräche finden bei Bedarf statt. Nach Ende der Maßnahme verfasst der/die BetreuerIn einen Abschlussbericht, der dem/der Betreuten und dem Kostenträger zugeht. Die BetreuerInnen arbeiten in einem multiprofessionellen Team. Bei Bedarf können so im Fachbereich vorhandene psychologische bzw. pädagogische Kompetenzen mitgenutzt werden. 5. Kooperation mit den Kostenträgern

Es finden regelmäßige Teamgespräche mit den Beratern der Kostenträger statt. Jeder Berater ist einmal monatlich im Haus. Ein Woche vor dem Termin erhält der jeweilige Berater eine Terminliste, auf der die TeilnehmerInnen, die im Vor- oder Zwischengespräch besprochen werden sollen, aufgeführt sind. Sofern es sich um Zwischengespräche handelt, übermittelt der/die zuständige BetreuerIn einen Zwischenbericht, der als Besprechungsgrundlage dient.

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Neben diesen regelmäßigen und geplanten Kooperationsterminen werden im Bedarfsfall auch zusätzliche Termine im Einzelfall vereinbart. Insgesamt ist die Zusammenarbeit mit BeraternInnen und SachbearbeiternIn-nen der Kostenträger bisher sehr unproblematisch und fruchtbar verlaufen, was sicherlich auf deren Engagement und ihre langjährige Erfahrung zurückzu-führen ist. 6. Statistischer Teil

6.1. Teilnahmeentwicklung und Warteliste

Seit 2008 haben insgesamt 22 Personen Einzelumschulungen oder betriebliche Integrationsmaßnahmen abgeschlossen oder nehmen noch an solchen Maß-nahmen teil 6.2. GesamtteilnehmerInnenstruktur am 31. Dezember 2015

Die Darstellung der TeilnehmerInnenstruktur zum Stichtag 31.12.2015 schließt alle 22 TeilnehmerInnen, die seit Beginn an Einzelumschulungen und betriebli-chen Integrationsmaßnahmen teilgenommen haben oder noch teilnehmen, mit ein. Die Grafiken beziehen sich auf prozentuale Angaben. Absolute und kumulativ-prozentuale Angaben sind den Tabellen im Anhang zu entnehmen. 6.2.1. Alter, Geschlecht, Familienstand

Abbildung 1: Alter

Das Durchschnittsalter lag bei 36,00 Jahren. 50,00% aller TeilnehmerInnen waren bis zu 35 Jahre alt.

0

5

10

15

20

25

30

35

bis 30 Jahre

31 - 35 Jahre

36 - 40 Jahre

41 - 45 Jahre

über 45 Jahre

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Abbildung 2: Geschlecht

Mit 59,09% waren die Frauen stärker vertreten 13,64% der TeilnehmerInnen war verheiratet, alle anderen waren ledig oder geschieden. Ein oder mehrere Kinder hatten 22,73% der TeilnehmerInnen.

6.2.2. Schul- und Berufsausbildung, Studium

Abbildung 3: Schulabschluss

Die meisten TeilnehmerInnen hatten einen Schulabschluss. Mit 40,91% wa-ren mittlere Schulabschlüsse am häu-figsten vertreten. Der Anteil der TeilnehmerInnen mit Abitur lag bei 27,27%.

Abbildung 4: Berufsabschluss

Der überwiegende Anteil der Teilneh-merInnen hatte einen Berufsab-schluss. 22,73% verfügten weder über einen Berufs- noch Hochschulab-schluss. 59,09% hatten einen Berufs-abschluss, 18,18% hatten einen Hochschulabschluss.

0

10

20

30

40

50

60

70

Frauen

Männer

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

ohne

Hauptschule

Realschule

Abitur

0

10

20

30

40

50

60

70

ohne

Ausbildung

Hochschul-abschluss

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Im handwerklichen Bereich hatten vor Maßnahmebeginn 36,36% der Teil-nehmerInnen gearbeitet. Aus Bürobe-rufen kamen ebenfalls 34,36%, aus dem Bereich Verkauf/Beratung 22,73% und aus dem sozialen Be-reich/Pflege 4,55%.

6.2.3. Maßnahmeziele

Abbildung 6: Zielberufsfeld

Das Umschulungsziel lag bei 45,45% im Bürobereich. Im handwerklich-gewerblichen Bereich lag es bei 36,36%. Bei 18,18% lag das Ausbil-dungsziel im Verkaufsbereich. Die Berufspalette war dabei sehr breit: Bürokaufmann, Industriekauf-mann, IT-Kaufmann, Buchhändlerin, Tierarzthelferin, Gärtner, Bestatter, Friseur, Restaurantfachkraft, Lager-

fachkraft, Automobilverkäufer, Galvaniseur, Kauffrau im Gesundheitswesen und Steinmetzin. 6.2.4. Diagnosen, Schwerbehinderung und Belastbarkeit

Am höchsten war der Anteil von Teil-nehmernInnen mit affektiven Erkran-kungen mit 59,09%. Sonstige Erkran-kungen waren mit 31,82% vertreten, schizophrene Psychosen mit 4,55% und neurotische Erkrankungen mit 4,55%.

Abbildung 5: Letzte Berufstätigkeit

0

5

10

15

20

25

30

35

40 keine

Handwerklich

Kaufmännisch

SozialerBereich

Verkauf/Gastro

0

10

20

30

40

50handwerklich/gewerblicherBereich

Bürobereich

sozialerBereich

Verkauf

Abbildung 7: Diagnosen

0

10

20

30

40

50

60

70

Neurosen

SchizophrenePsychosen

affektivePsychosen

sonstige

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9,09% der TeilnehmerInnen waren anerkannt schwerbehindert. Die weit überwiegende Mehrheit der Teilneh-merInnen hatte keine Schwerbehin-derteneigenschaft.

90,91% der TeilnehmerInnen hielten sich für vollschichtig belastbar, die übrigen TeilnehmerInnen für vier Stunden (4,55%) bzw. sechs Stunden (4,55%) pro Tag.

6.2.5. Kontakt und Kostenträgerschaft

In 63,64% der Fälle waren die Ar-beitsagentur oder Jobcenter Kosten-träger. Bei 36,36% war die DRV-Bund Kostenträger.

Abbildung 8: Schwerbehinderung

0

20

40

60

80

100

keine

Schwb.

Abbildung 9: Belastbarkeit

0

20

40

60

80

100

4 Stunden

6 Stunden

8 Stunden

Abbildung 10: Kostenträger

0

10

20

30

40

50

60

70

Arbeitsagentur

DRV Bund

Seite 11 von 18

Abbildung 11: Kontakt

Kontakt zur Maßnahme wurde haupt-sächlich über die Kostenträger (81,82%) hergestellt. 18,19% der TeilnehmerInnen wurden über Kliniken und Betreuungseinrichtungen an den Fachbereich Rehabilitation weiterver-mittelt.

6.2.6. Teilnahmedauer Die durchschnittliche Teilnahmedauer der abgeschlossenen Maßnahmen lag insgesamt bei 514,38 Tagen.

Tabelle 1: Teilnahmedauer

Maßnahmetyp Teilnahmetage

Umschulung Mean 580,18

N 17

Training Mean 234,75

N 4

Total Mean 514,38

N 20

6.3. Rehabilitationserfolg 6.3.1. Kurzfristiger Rehabilitationserfolg Die angegebenen Werte beziehen sich auf 20 AbsolventenInnen. Dabei sind alle AbsolventenInnen berücksichtigt, die die Maßnahme beendet haben.

17 AbsolventenInnen (80,95%) haben die Maßnahme bis zum Stichtag er-folgreich beendet. Bei 4 AbsolventenInnen (19,05%) musste die Maßnahme vorzeitig un-terbrochen werden.

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

unbekannt

Kostenträger

Betreuungseinrichtungen

Abbildung 12: Maßnahmeende

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

Abbruch

erfolgreich

Seite 12 von 18

Maßnahmetypbezogen ergibt sich folgendes Bild:

Tabelle 2: Maßnahmetyp und Maßnahmeerfolg

Maßnahmetyp Abbruch Erfolgreich

Umschulung % 23,53 76,47

N 4 13

Training % - 100

N - 4

Total % 19,05 80,95

N 4 17

Der Maßnahmeerfolg der AbsolventenInnen wurde in Beziehung gesetzt zu verschiedenen anderen Variablen: Alter, Geschlecht, Diagnose, Schul- und Be-rufsbildung, letzte Berufstätigkeit und Zielberufsfeld.

Abbildung 13: Alter und Maßnahmeende

Die Grafik zeigt, dass alle Abbreche-rInnen unter 35 waren. Alle anderen haben die Umschulung erfolgreich ab-geschlossen.

Abbildung 14: Geschlecht und Maßnahmeende

Zwischen Männern und Frauen zeigen sich bei dieser Auswertung keine sig-nifikanten Unterschiede hinsichtlich des kurzfristigen Erfolgs.

0

20

40

60

80

100

120

bis 30

Jahre

31 - 35

Jahre

36 - 40

Jahre

41 - 45

Jahre

über 45

Jahre

Abbruch

erfolgreich

0

20

40

60

80

100

Frauen Männer

Abbruch

erfolgreich

Seite 13 von 18

Abbildung 15: Schulabschluss und Maßnahmeende

Die AbbrecherInnen verteilen sich an-teilsmäßig gleich auf AbsolventenIn-nen mit Haupt- und Realschulab-schlüssen und Abitur.

Abbildung 16: Berufsbildung und Maßnahmeende

Die AbbrecherInnen sind bei den Ab-solventenInnen ohne Schulabschluss relativ am häufigsten vertreten.

Abbildung 17: Letzte Berufstätigkeit und Maßnahmeende

Die AbbrecherInnen waren vor Maß-nahmebeginn entweder im handwerk-lichen Bereich oder im Verkaufsbe-reich tätig.

0

20

40

60

80

100

120

ohne

Hau

ptsch

ule

Rea

lsch

ule

Abitu

r

Abbruch

erfolgreich

0

20

40

60

80

100

ohne Ausbildung Hochschule

Abbruch

erfolgreich

0

20

40

60

80

100

120

handw

erkl

ich

kaufm

ännis

ch

Sozial

berei

ch

Verka

uf/Gas

tro

Abbruch

erfolgreich

Seite 14 von 18

Abbildung 18: Diagnose und Maßnahmeende

Die AbbrecherInnen verteilen sich auf AbsolventenInnen, die zuvor an de-pressiven bzw. an sonstigen Störun-gen erkrankt waren.

Abbildung 19: Zielberufsfeld und Maßnahmeende

Prozentual war der Anteil der Abbre-cherInnen bei den handwerklichen Zielberufsfeldern am höchsten.

6.3.2. Langfristiger Rehabilitationserfolg Die Angaben zum Nachbefragungszeitpunkt beziehen sich auf 18 ehemalige TeilnehmerInnen, die für die Nachbefragung nach 12 Monaten erreichbar wa-ren:

Demnach waren 11,11% arbeitslos, 5,56% in Aus- oder Fortbildung, und 83,33% in Arbeit .

0

20

40

60

80

100

120

Neurose SP AP Sonstige

Abbruch

erfolgreich

0

20

40

60

80

100

120

handwerklic

her Bere

ich

Bürobere

ich

Verkauf

Abbruch

erfolgreich

Abbildung 20: Nachbefragung

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

arbeitslos

Ausbildung

Arbeit über 6Monate

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6.3.3. Stabilität des Rehabilitationserfolgs Zur Ermittlung der Stabilität des Rehabilitationserfolgs wurden die Ergebnisse der beiden Erhebungszeitpunkte miteinander korreliert1. Dafür konnten Daten von den 18 TeilnehmernInnen, die für die Nachbefragung erreichbar waren, genutzt werden:

Tabelle 3: Stabilität des Rehabilitationserfolgs

Nachbefragung 2

Maßnahmeende Pearson ,56 **

N 18

* p ≤ 0,05, ** p ≤ 0,01

Zwischen Maßnahmeende und Nachbefragung zeigt sich eine signifikante mitt-lere Korrelation. Daraus ergibt sich, dass der Rehabilitationserfolg stabil ist. 6.4. Zusammenfassung des statistischen Teils

Das Durchschnittsalter lag bei 36 Jahren. Frauen waren etwas stärker vertre-ten. Die TeilnehmerInnen sind überwiegend ledig und kinderlos. Von den Schulabschlüssen her dominieren mittlere Schulabschlüsse, fast alle TeilnehmerInnen verfügen mindestens über den Hauptschulabschluss. Der überwiegende Teil der TeilnehmerInnen verfügt über Studien- oder Berufsab-schlüsse, weniger als 25% hat keine abgeschlossene Ausbildung. Die meisten TeilnehmerInnen kamen aus dem handwerklichen und Bürobe-reich, gefolgt vom Verkaufsbereich. Nur eine kleinere Rolle spielte der soziale Bereich. Bei den Zielberufsfeldern dominiert der Bürobereich mit 45,45% gegenüber den anderen Berufsfeldern. Folgende Umschulungsberufe waren vertreten: Bürokaufmann, Industriekaufmann, IT-Kaufmann, Buchhändlerin, Tierarzthel-ferin, Gärtner, Bestatter, Friseur, Restaurantfachkraft, Lagerfachkraft, Auto-mobilverkäufer, Galvaniseur, Kauffrau im Gesundheitswesen und Steinmetzin. Hinsichtlich der Diagnosen zeigt sich ein deutlicher Schwerpunkt bei den affek-tiven Erkrankungen. Als schwerbehindert anerkannt sind lediglich 9,09% der TeilnehmerInnen. Hinsichtlich ihrer Belastbarkeit schätzen sich etwa 9,1% als eingeschränkt (4-6 Stunden täglich) ein. Die durchschnittliche individuelle Teilnahmedauer lag bei 514,38 Tagen, bei Umschulungen 580 und bei Trainingsmaßnahmen 234 Tagen

1 Eine Korrelation beschreibt die Stärke des Zusammenhangs zweier Merkmale. Ein Korrelati-onskoeffizient kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen. Der Wert +1 beschreibt einen perfek-ten positiven Zusammenhang (i.S. je mehr desto mehr), der Wert 0 beschreibt keinen Zusam-menhang, der Wert -1 einen perfekten negativen Zusammenhang (i.S. je mehr desto weniger)

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Bislang haben 21 AbsolventenInnen den Lehrgang abgeschlossen. Vier muss-ten den Lehrgang vorzeitig abbrechen, 17 AbsolventenInnen haben den Lehr-gang erfolgreich abgeschlossen. Hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Maßnahmeerfolg und verschie-

denen TeilnehmerInnenmerkmalen zeigen sich folgende Ergebnisse: 1. Signifikante Zusammenhänge zwischen Maßnahmeerfolg und Alter, Ge-

schlecht, Schul- und Berufsbildung, letztem Berufsfeld sowie Zielberufsfeld zeigten sich nicht.

2. Zum Nachbefragungszeitpunkt waren über 83% der TeilnehmerInnen in fes-ten Arbeitsverhältnissen.

3. Der Umschulungserfolg scheint auch zeitlich stabil zu sein.

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7. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildung 1: Alter ___________________________________________________________________ 7

Abbildung 2: Geschlecht _____________________________________________________________ 8

Abbildung 3: Schulabschluss _________________________________________________________ 8

Abbildung 4: Berufsabschluss ________________________________________________________ 8

Abbildung 5: Letzte Berufstätigkeit ___________________________________________________ 9

Abbildung 6: Zielberufsfeld ___________________________________________________________ 9

Abbildung 7: Diagnosen ______________________________________________________________ 9

Abbildung 8: Schwerbehinderung ___________________________________________________ 10

Abbildung 9: Belastbarkeit __________________________________________________________ 10

Abbildung 10: Kostenträger _________________________________________________________ 10

Abbildung 11: Kontakt ______________________________________________________________ 11

Abbildung 12: Maßnahmeende ______________________________________________________ 11

Abbildung 13: Alter und Maßnahmeende ____________________________________________ 12

Abbildung 14: Geschlecht und Maßnahmeende ______________________________________ 12

Abbildung 15: Schulabschluss und Maßnahmeende __________________________________ 13

Abbildung 16: Berufsbildung und Maßnahmeende ___________________________________ 13

Abbildung 17: Letzte Berufstätigkeit und Maßnahmeende ____________________________ 13

Abbildung 18: Diagnose und Maßnahmeende ________________________________________ 14

Abbildung 19: Zielberufsfeld und Maßnahmeende ____________________________________ 14

Abbildung 20: Nachbefragung _______________________________________________________ 14

Tabelle 1: Teilnahmedauer __________________________________________________________ 11

Tabelle 2: Maßnahmetyp und Maßnahmeerfolg ______________________________________ 12

Tabelle 3: Stabilität des Rehabilitationserfolgs _______________________________________ 15

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Datenanhang

Im Datenanhang sind die Ergebnisse der deskriptiven statistischen Auswertung enthalten. Die Ausdrucke umfassen auch Tabellen, auf die im Text nicht näher eingegangen wurde. Aus den Tabellen können neben den relativen Häufigkeiten auch die absoluten Zahlenwerte sowie die erwarteten absoluten Zahlen (in Kreuztabellen) ent-nommen werden. Zusätzlich sind in den Zellen der Kreuztabellen die sog. „standardisierten ad-justierten Residuen“ angegeben. Anhand dieser Werte kann festgestellt wer-den, ob ein beobachteter Wert statistisch bedeutsam von einem erwarteten Wert abweicht. Werte, die größer als +/- 2 ausfallen, sprechen für eine signifi-kante Abweichung.

Bericht

Abschlussjahr Mittelwert N Std. Abweichung Alter noch nicht 52,00 1,00 NaN

2007 40,00 3,00 10,58 2008 37,00 7,00 9,31

2009 36,00 3,00 9,64 2011 32,00 3,00 11,36

2012 29,00 1,00 NaN

2014 31,67 3,00 2,08 2015 33,00 1,00 NaN

Bericht

Mittelwert N Std. Abweichung Alter 36,00 22,00 8,92

Maßnahmetyp

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Umschulung 1,00 18 81,82 81,82 81,82

Training 2,00 4 18,18 18,18 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0

Maßnahmetyp

N Gültig 22 Fehlende Werte 0

Mittelwert 1,18 Std Abw ,39

Minimum 1,00 Maximum 2,00

Altersgruppe

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

bis 30 1,00 7 31,82 31,82 31,82 31 - 35 2,00 4 18,18 18,18 50,00

36 - 40 3,00 5 22,73 22,73 72,73 41 - 45 4,00 3 13,64 13,64 86,36

über 45 5,00 3 13,64 13,64 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0

Altersgruppe

N Gültig 22 Fehlende Werte 0 Mittelwert 2,59

Std Abw 1,44

Minimum 1,00 Maximum 5,00

Geschlecht

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

weiblich 1 13 59,09 59,09 59,09

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

männlich 2 9 40,91 40,91 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Geschlecht

N Gültig 22 Fehlende Werte 0

Mittelwert 1,41

Std Abw ,50 Minimum 1,00

Maximum 2,00

Familienstand

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

ledig 1 17 77,27 77,27 77,27

verheiratet 2 3 13,64 13,64 90,91 geschieden 3 2 9,09 9,09 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Familienstand

N Gültig 22 Fehlende Werte 0

Mittelwert 1,32

Std Abw ,65 Minimum 1,00

Maximum 3,00

Kinderzahl

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

0 17 77,27 77,27 77,27

1 3 13,64 13,64 90,91 2 2 9,09 9,09 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0

Kinderzahl

N Gültig 22 Fehlende Werte 0

Mittelwert ,32

Std Abw ,65 Minimum ,00 Maximum 2,00

Schulabschluss

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

ohne Abschluss 1 3 13,64 13,64 13,64

Hauptschulabschluss 2 4 18,18 18,18 31,82 Realschulabschluss 3 9 40,91 40,91 72,73 Abitur 4 6 27,27 27,27 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Schulabschluss

N Gültig 22

Fehlende Werte 0 Mittelwert 2,82

Std Abw 1,01 Minimum 1,00

Maximum 4,00

Berufsbildung

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

ohne Abschluss 1 5 22,73 22,73 22,73

Berufsausbildung 2 13 59,09 59,09 81,82 Hochschulabschluss 3 4 18,18 18,18 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Berufsbildung

N Gültig 22

Fehlende Werte 0 Mittelwert 1,95

Std Abw ,65 Minimum 1,00

Maximum 3,00

Studium

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

kein Studium 0 16 72,73 72,73 72,73

Studium 1 6 27,27 27,27 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0

Studium

N Gültig 22

Fehlende Werte 0

Mittelwert ,27 Std Abw ,46

Minimum ,00 Maximum 1,00

Letzte Berufstätigkeit

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Handwerklich 1,00 8 36,36 36,36 36,36 Büro und

Verwaltung

2,00 8 36,36 36,36 72,73

Sozialer Bereich Pflege

3,00 1 4,55 4,55 77,27

Verkauf und Beratung

4,00 5 22,73 22,73 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Letzte Berufstätigkeit

N Gültig 22

Fehlende Werte 0 Mittelwert 2,14

Std Abw 1,17 Minimum 1,00

Maximum 4,00

Zielberufsfeld

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

handwerklich/gewerblicher

Bereich

1,00 8 36,36 36,36 36,36

Bürobereich 2,00 10 45,45 45,45 81,82

Verkauf 4,00 4 18,18 18,18 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0

Zielberufsfeld

N Gültig 22 Fehlende Werte 0

Mittelwert 2,00 Std Abw 1,07

Minimum 1,00 Maximum 4,00

Diagnose

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Neurose 1 1 4,55 4,55 4,55 schizophrene Psychose

2 1 4,55 4,55 9,09

affektive Psychose

3 13 59,09 59,09 68,18

sonstige 4 7 31,82 31,82 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0

Diagnose

N Gültig 22 Fehlende Werte 0

Mittelwert 3,18 Std Abw ,73

Minimum 1,00 Maximum 4,00

Schwerbehinderung

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

keine 0 20 90,91 90,91 90,91 Schwerbehinderung 1 2 9,09 9,09 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Schwerbehinderung

N Gültig 22

Fehlende Werte 0

Mittelwert ,09 Std Abw ,29

Minimum ,00 Maximum 1,00

Dauer der Arbeitslosigkeit

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

keine Arbeitslosigkeit

0 17 77,27 77,27 77,27

bis 1 Jahr 1 1 4,55 4,55 81,82 bis 2 Jahre 2 2 9,09 9,09 90,91 bis 4 Jahre 4 1 4,55 4,55 95,45

über 4 Jahre 5 1 4,55 4,55 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0

Dauer der Arbeitslosigkeit

N Gültig 22

Fehlende Werte 0 Mittelwert ,64 Std Abw 1,40

Minimum ,00 Maximum 5,00

Belastbarkeit

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

4 1 4,55 4,55 4,55 6 1 4,55 4,55 9,09

8 20 90,91 90,91 100,00 Gesamt 22 100,0 100,0

Belastbarkeit

N Gültig 22 Fehlende Werte 0

Mittelwert 7,73 Std Abw ,94

Minimum 4,00 Maximum 8,00

Kostenträgerschaft

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Arbeitsagentur 1 14 63,64 63,64 63,64 DRV Bund 3 8 36,36 36,36 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Kostenträgerschaft

N Gültig 22

Fehlende Werte 0 Mittelwert 1,73

Std Abw ,98 Minimum 1,00

Maximum 3,00

Kontakt über

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

Kostenträger 1 18 81,82 81,82 81,82

Sozialamt 2 1 4,55 4,55 86,36 Betreuungseinrichtungen/Kliniken3 3 13,64 13,64 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Kontakt über

N Gültig 22

Fehlende Werte 0 Mittelwert 1,32

Std Abw ,72 Minimum 1,00

Maximum 3,00

Abschlussjahr

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

noch nicht 0 1 4,55 4,55 4,55

2007 2007 3 13,64 13,64 18,18 2008 2008 7 31,82 31,82 50,00 2009 2009 3 13,64 13,64 63,64

2011 2011 3 13,64 13,64 77,27 2012 2012 1 4,55 4,55 81,82

2014 2014 3 13,64 13,64 95,45 2015 2015 1 4,55 4,55 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Abschlussjahr

N Gültig 22

Fehlende Werte 0 Mittelwert 1918,45

Std Abw 428,50 Minimum ,00 Maximum 2015,00

Massnahmeende

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

noch nicht 0 1 4,55 4,55 4,55

Abbruch 1 4 18,18 18,18 22,73 erfolgreich beendet

2 17 77,27 77,27 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Massnahmeende

N Gültig 22

Fehlende Werte 0 Mittelwert 1,73

Std Abw ,55 Minimum ,00

Maximum 2,00

Nachbefragung 2

Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

arbeitslos 0 2 9,09 9,09 9,09

FuU/Ausbildung 1 1 4,55 4,55 13,64 Arbeit über 6

Monate

2 15 68,18 68,18 81,82

unbekannt 6 2 9,09 9,09 90,91 noch nicht 7 2 9,09 9,09 100,00

Gesamt 22 100,0 100,0

Nachbefragung 2

N Gültig 22 Fehlende Werte 0

Mittelwert 2,59 Std Abw 1,99 Minimum ,00

Maximum 7,00

Bericht

Abschlussjahr Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage 2007 452,33 3,00 317,34 2008 522,00 7,00 263,56

2009 511,67 3,00 286,38 2011 513,67 3,00 383,47

2012 81,00 1,00 NaN 2014 688,00 3,00 12,12

2015 570,00 1,00 NaN

Bericht

Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage 514,38 21,00 261,72

Bericht

Maßnahmetyp Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage Umschulung 580,18 17,00 246,42

Training 234,75 4,00 63,18

Bericht

Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage 514,38 21,00 261,72

Maßnahmetyp * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].

Massnahmeende Maßnahmetyp Abbruch erfolgreich beendet Gesamt Umschulung 4,00 13,00 17,00 3,24 13,76 ,00

23,53% 76,47% 100,00% 1,08 -1,08 ,00

Training ,00 4,00 4,00

,76 3,24 ,00 ,00% 100,00% 100,00% -1,08 1,08 ,00

Gesamt 4,00 17,00 21,00

19,05% 80,95% 100,00%

Chi-Quadrat Tests.

Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig)

Exakte Sig. (2-seitig)

Exakte Sig. (1-seitig)

Pearson Chi-Quadrat 1,16 1 ,281 Likelihood-Quotient 1,90 1 ,168

Exakter Test nach Fisher

,546 ,398

Kontinuitätskorrektur ,14 1 ,711

Zusammenhangstest linear-mit-linear

1,11 1 ,293

N der gültigen Fälle 21

Symmetrische Zusammenhangsmaße.

Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler

Näherungsweises T

Näherungsweise Signifikanz

Nominal zu Nominal

Kontingenz Koeffizient

,23

N der gültigen Fälle

21

Altersgruppe * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].

Massnahmeende Altersgruppe Abbruch erfolgreich beendet Gesamt bis 30 3,00 4,00 7,00

1,33 5,67 ,00 42,86% 57,14% 100,00%

1,96 -1,96 ,00 31 - 35 1,00 3,00 4,00

,76 3,24 ,00 25,00% 75,00% 100,00%

,34 -,34 ,00

36 - 40 ,00 5,00 5,00 ,95 4,05 ,00

,00% 100,00% 100,00% -1,24 1,24 ,00 41 - 45 ,00 3,00 3,00

Massnahmeende

Altersgruppe Abbruch erfolgreich beendet Gesamt ,57 2,43 ,00

,00% 100,00% 100,00% -,91 ,91 ,00

über 45 ,00 2,00 2,00 ,38 1,62 ,00 ,00% 100,00% 100,00%

-,72 ,72 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00

19,05% 80,95% 100,00%

Chi-Quadrat Tests.

Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat 5,02 4 ,285 Likelihood-Quotient 6,39 4 ,172

Zusammenhangstest linear-mit-linear

3,99 1 ,046

N der gültigen Fälle 21

Symmetrische Zusammenhangsmaße.

Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler

Näherungsweises T

Näherungsweise Signifikanz

Nominal zu Nominal

Kontingenz Koeffizient

,44

N der gültigen Fälle

21

Geschlecht * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].

Massnahmeende

Geschlecht Abbruch erfolgreich beendet Gesamt weiblich 3,00 9,00 12,00 2,29 9,71 ,00

25,00% 75,00% 100,00%

,80 -,80 ,00 männlich 1,00 8,00 9,00

1,71 7,29 ,00 11,11% 88,89% 100,00%

-,80 ,80 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00

19,05% 80,95% 100,00%

Chi-Quadrat Tests.

Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig)

Exakte Sig. (2-seitig)

Exakte Sig. (1-seitig)

Pearson Chi-Quadrat ,64 1 ,422

Likelihood-Quotient ,68 1 ,411 Exakter Test nach Fisher

,605 ,414

Kontinuitätskorrektur ,06 1 ,810

Zusammenhangstest linear-mit-linear

,61 1 ,434

N der gültigen Fälle 21

Symmetrische Zusammenhangsmaße.

Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler

Näherungsweises T

Näherungsweise Signifikanz

Nominal zu Nominal

Kontingenz Koeffizient

,17

N der gültigen Fälle

21

Schulabschluss * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].

Massnahmeende Schulabschluss Abbruch erfolgreich beendet Gesamt ohne Abschluss ,00 2,00 2,00

,38 1,62 ,00 ,00% 100,00% 100,00% -,72 ,72 ,00

Hauptschulabschluss 1,00 3,00 4,00 ,76 3,24 ,00

25,00% 75,00% 100,00% ,34 -,34 ,00 Realschulabschluss 2,00 7,00 9,00

1,71 7,29 ,00

22,22% 77,78% 100,00% ,32 -,32 ,00

Abitur 1,00 5,00 6,00 1,14 4,86 ,00

16,67% 83,33% 100,00% -,18 ,18 ,00

Gesamt 4,00 17,00 21,00 19,05% 80,95% 100,00%

Chi-Quadrat Tests.

Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat ,64 3 ,886

Likelihood-Quotient 1,01 3 ,799 Zusammenhangstest linear-mit-linear

,05 1 ,822

N der gültigen Fälle 21

Symmetrische Zusammenhangsmaße.

Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler

Näherungsweises T

Näherungsweise Signifikanz

Nominal zu Nominal

Kontingenz Koeffizient

,17

N der gültigen Fälle

21

Berufsbildung * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].

Massnahmeende Berufsbildung Abbruch erfolgreich beendet Gesamt ohne Abschluss 2,00 3,00 5,00 ,95 4,05 ,00

40,00% 60,00% 100,00% 1,37 -1,37 ,00

Berufsausbildung 1,00 11,00 12,00

2,29 9,71 ,00 8,33% 91,67% 100,00% -1,44 1,44 ,00

Hochschulabschluss 1,00 3,00 4,00 ,76 3,24 ,00

25,00% 75,00% 100,00% ,34 -,34 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00

19,05% 80,95% 100,00%

Chi-Quadrat Tests.

Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat 2,41 2 ,300 Likelihood-Quotient 2,34 2 ,311

Zusammenhangstest linear-mit-linear

,45 1 ,501

N der gültigen Fälle 21

Symmetrische Zusammenhangsmaße.

Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler

Näherungsweises T

Näherungsweise Signifikanz

Nominal zu Nominal

Kontingenz Koeffizient

,32

N der gültigen Fälle

21

Letzte Berufstätigkeit * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].

Massnahmeende Letzte Berufstätigkeit Abbruch erfolgreich beendet Gesamt Handwerklich 2,00 6,00 8,00 1,52 6,48 ,00

25,00% 75,00% 100,00% ,54 -,54 ,00

Büro und Verwaltung 1,00 6,00 7,00

1,33 5,67 ,00 14,29% 85,71% 100,00% -,39 ,39 ,00

Sozialer Bereich Pflege ,00 1,00 1,00 ,19 ,81 ,00

,00% 100,00% 100,00% -,50 ,50 ,00

Verkauf und Beratung 1,00 4,00 5,00 ,95 4,05 ,00

20,00% 80,00% 100,00% ,06 -,06 ,00

Gesamt 4,00 17,00 21,00

19,05% 80,95% 100,00%

Chi-Quadrat Tests.

Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat ,53 3 ,913

Likelihood-Quotient ,71 3 ,871 Zusammenhangstest linear-mit-linear

,07 1 ,790

N der gültigen Fälle 21

Symmetrische Zusammenhangsmaße.

Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler

Näherungsweises T

Näherungsweise Signifikanz

Nominal zu Nominal

Kontingenz Koeffizient

,16

N der gültigen Fälle

21

Zielberufsfeld * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].

Massnahmeende Zielberufsfeld Abbruch erfolgreich beendet Gesamt handwerklich/gewerblicher Bereich

2,00 5,00 7,00

1,33 5,67 ,00 28,57% 71,43% 100,00%

,79 -,79 ,00

Bürobereich 2,00 8,00 10,00 1,90 8,10 ,00 20,00% 80,00% 100,00%

,11 -,11 ,00 Verkauf ,00 4,00 4,00

,76 3,24 ,00 ,00% 100,00% 100,00%

-1,08 1,08 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00

19,05% 80,95% 100,00%

Chi-Quadrat Tests.

Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat 1,36 2 ,507

Likelihood-Quotient 2,07 2 ,356

Zusammenhangstest linear-mit-linear

1,29 1 ,256

N der gültigen Fälle 21

Symmetrische Zusammenhangsmaße.

Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler

Näherungsweises T

Näherungsweise Signifikanz

Nominal zu Nominal

Kontingenz Koeffizient

,25

N der gültigen Fälle

21

Diagnose * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.].

Massnahmeende

Diagnose Abbruch erfolgreich beendet Gesamt Neurose ,00 1,00 1,00

,19 ,81 ,00 ,00% 100,00% 100,00%

-,50 ,50 ,00 schizophrene Psychose ,00 1,00 1,00

,19 ,81 ,00 ,00% 100,00% 100,00% -,50 ,50 ,00

affektive Psychose 3,00 10,00 13,00 2,48 10,52 ,00

23,08% 76,92% 100,00%

,60 -,60 ,00 sonstige 1,00 5,00 6,00

1,14 4,86 ,00 16,67% 83,33% 100,00%

-,18 ,18 ,00 Gesamt 4,00 17,00 21,00

19,05% 80,95% 100,00%

Chi-Quadrat Tests.

Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat ,63 3 ,890 Likelihood-Quotient 1,00 3 ,802 Zusammenhangstest linear-mit-linear

,11 1 ,743

N der gültigen Fälle 21

Symmetrische Zusammenhangsmaße.

Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.-Fehler

Näherungsweises T

Näherungsweise Signifikanz

Nominal zu Nominal

Kontingenz Koeffizient

,17

N der gültigen Fälle

21

Bericht

Abschlussjahr Mittelwert N Std. Abweichung Alter 2007 40,00 3,00 10,58

2008 37,00 7,00 9,31 2009 36,00 3,00 9,64

2011 32,00 3,00 11,36 2012 29,00 1,00 NaN 2014 31,67 3,00 2,08

Teilnahmetage 2007 452,33 3,00 317,34

2008 522,00 7,00 263,56 2009 511,67 3,00 286,38

2011 513,67 3,00 383,47 2012 81,00 1,00 NaN

2014 688,00 3,00 12,12

Bericht

Mittelwert N Std. Abweichung Alter 35,35 20,00 8,57 Teilnahmetage 511,60 20,00 268,20

Korrelationen

Maßnahmeende 2 Nachbefragung 2 Maßnahmeende 2 Pearson Korrelation 1,00 ,56 Sig. (2-seitig) ,015

N 18 18

Nachbefragung 2 Pearson Korrelation ,56 1,00 Sig. (2-seitig) ,015

N 18 18


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