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Abschlussbericht Anhang AMEV Befragung Prof.Buechel fuer BBR

Date post: 15-Dec-2014
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des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Evaluation des Informationsbedarfs zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung GA 2014 Abschlussbericht - Anhang Forschungsprogramm Projektlaufzeit 08. November 2013 bis 10. Dezember 2013 Aktenzeichen 10.08.17.7-13.60 im Auftrag Forschungsinitiative Zukunft Bau, ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) bearbeitet von Prof. Dr. Manfred Büchel, Mülheim an der Ruhr 08.12.2013
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Page 1: Abschlussbericht Anhang AMEV Befragung Prof.Buechel fuer BBR

des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)

Evaluation des Informationsbedarfs zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung GA 2014

Abschlussbericht - Anhang

Forschungsprogramm

Projektlaufzeit 08. November 2013 bis 10. Dezember 2013

Aktenzeichen 10.08.17.7-13.60

im Auftrag

Forschungsinitiative Zukunft Bau, ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)

bearbeitet von Prof. Dr. Manfred Büchel, Mülheim an der Ruhr 08.12.2013

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1 Darstellung der Unfrageergebnisse für alle Einzelfragen

1.1 Kosten und Nutzen von GA

Würde ich erwarten!

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

1 Kosten und Nutzen von GA

1.1 Hinweise zur Beurteilung derWirtschaftlichkeit /

Lebenszyklusbetrachtungen

1.2 Hinweise zur Durchführung einerBedarfsprognose für GA bei einer

konkreten Baumaßnahme

1.3 Erfahrungswerte für diespezifischen Kosten der wichtigsten

GA-Bestandteile

Ist für mich beruflich wichtig!

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1 Kosten und Nutzen von GA

1.1 Hinweise zur Beurteilung derWirtschaftlichkeit /

Lebenszyklusbetrachtungen

1.2 Hinweise zur Durchführung einerBedarfsprognose für GA bei einer

konkreten Baumaßnahme

1.3 Erfahrungswerte für diespezifischen Kosten der wichtigsten

GA-Bestandteile

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Spezif. Kosten bei GA Bestandteilen hängen von so vielen unterschiedlichen Bedingungen ab, dass sie in den seltensten Fällen zu verallgemeinern sind und bei nicht richtiger Bewertung noch Verwirrung stiften können.

Bauherrenvertreter

Neben der Erleichterung von Arbeitsabläufen, Störmanagement etc. hat die GA grundsätzlich auch einen sehr hohen wirtschaftlichen Nutzen. Dieser wird jedoch nur durch fachkundige und geschulte Betreiber in angemessener Anzahl spürbar (Erkennen von optimierbaren Anlagenzuständen, Einsparpotentiale, Bewertung Regelstrategien). Bleibt es jedoch beim "Verwalten" von Störungen, bei der Erleichterung von Arbeitsabläufen, bzw. mangelt es an fachkundigen Betriebspersonen (Know-How) kann der Kosten-Nutzen Effekt ins negative umschlagen. Das gleiche gilt bei unklaren Vorstellungen was die GA (Stichworte Nutzungsanforderung GA / fachkundige Planer ...). Diese Zusammenhänge sollten erläutert werden.

Bauherrenvertreter

Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass mit einer guten Gebäudeautomation eine energieeffiziente Gebäudenutzung erst möglich wird.

k.A

Kosten verändern sich ständig und sind liegenschaftsspezifisch, gemäß der unterschiedlichen Anforderungen/Profile - ich würde sie deshalb nicht zum Bestandteil der AMEV 2014 machen

Bauherrenvertreter Planer Betreiber

Darstellung der Verlagerung von Personal in Sachkosten Bauherrenvertreter Planer

Schlanke Vorgaben von Analysestrukturen für den Aufbau einer Entscheidungsvorlage anbieten. Mindeststandard sofern nicht durch andere Normen bereits geregelt beschreiben.

Bauherrenvertreter Planer

Beispiele nennen mit Angabe der Investitionskosten und der Folgekosten (Wartung, Softwareupdate etc.)

Bauherrenvertreter

Berücksichtigung der Herstellkosten in den Baukosten der Bauministerkonferenz. Bei Mietobjekten werden nur im geringen Umfang die Betriebskosten und Lebenszykluskosten betrachtet. Zusätzliche Maßnahmen, durch Mieter, müssen 2x bezahlt werden: 1. durch Mieter, 2. durch höhere Miete.

Betreiber

Da nur sehr wenige Fachleute obige Themen richtig beurteilen können, ist es für die Allgemeinheit sehr wichtig, dass die Automation gebäudetechnischer Anlagen bedarfsgerecht und bezogen auf den Lebenszyklus wirtschaftlich geplant und ausgeführt wird. Dazu bedarf es entsprechender Hinweise und Arbeitsblätter.

Planer

Wie macht man eine Nutzwert-/Kostenanalyse? Planer

Das Thema Bedarfsprognose ist für mich inhaltlich nicht klar. Was ist damit gemeint? Die GA richtet sich aus meiner Erfahrung nach den vorgesehenen technischen Anlagen des Gebäudes

Bauherrenvertreter Planer Betreiber

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1.2 Bestandteile der GA

Würde ich erwarten!

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2 Bestandteile der GA

2.1 Feldgeräte

2.2 Automationseinrichtungen

2.3 Managementeinrichtungen

2.4 Elektroinstallationen undSchaltschränke

2.5 Lokale Vorrangbedieneinrichtung(LVB)

Ist für mich beruflich wichtig!

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2 Bestandteile der GA

2.1 Feldgeräte

2.2 Automationseinrichtungen

2.3 Managementeinrichtungen

2.4 Elektroinstallationen undSchaltschränke

2.5 Lokale Vorrangbedieneinrichtung(LVB)

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In Anlehnung an das Handbuch Gebäudeautomation der Bundeswehr. Zusätzlich Komponenten der EMV und Netzwerktechnik aufnehmen.

Bauherrenvertreter Planer

Auf das Wesentliche beschränken!

Bauherrenvertreter Planer Betreiber

Programmier- und Bediengeräte für den Nutzer empfohlene Ausstattung der Anlagenkomponenten in VDI Listen ähnlich HBGA 3.0

Bauherrenvertreter Planer

Auf Auftraggeberseite ist, das Verständnis der komplexen GA-Zusammenhänge als vereinfachte Grafik mit den wichtigsten Verknüpfungen und Ebenen sehr hilfreich.

Bauherrenvertreter Planer

Ein Darstellung der ME, AE und FE genügt, damit alle wissen wovon wir sprechen.

Planer

Eine zusammenfassende Darstellung hilft insbesondere Planern und Bauherren, die nicht sehr tief im Thema sind, einen raschen Überblick zu erlangen. Daher ist dies sinnvoll.

Bauherrenvertreter

LVB ist nur eine zusätzliche Maßnahme bei größeren Einrichtungen (Kliniken, Flughäfen...) Schnittstellen zu Managementebene müssen klarer definiert werden (Lastenheft LPH 5, Pflichtenheft LPH 8) und dürfen keine besondere Leistung (VOB) sein.

Betreiber

Es kommt darauf an, dass unter "Managementeinrichtungen" auch das "Richtige" verstanden wird. Dumpfe bunte Bedieneinrichtungen haben wenig mit Management zu tun. Zu letzterem gehört nach DIN EN ISO 16484-3 Auswertesoftware für historisierte (gespeicherte) Daten und entsprechende Darstellungssoftware der darstellenden Statistik und mehr. Elektroinstallationen und Schaltschränke könnten eine getrennte AMEV-Empfehlung füllen.

Planer

Raumkonzept für Managementebenen und Umgebungsbedingungen Bauherrenvertreter Planer

Kommunikationseinrichtungen (nicht Protokolle) wie z. B... Netzwerke kurz umreißen.

Planer

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1.3 Kommunikationssysteme

Würde ich erwarten!

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3. Kommunikationssysteme

3.1 Grundlegende Ausführungen über Protokolle (Ebenenmodell, Profile, Kompatibilität, Interoperabilität...)

3.2 Übersicht gebräuchlicher Kommunikations-systeme in der GA mit Kurzbeschreibung

3.3 Vertiefende Beschreibung für folgende Kommunikationssysteme:

3.3.1 BACnet

3.3.2 KNX

3.3.3 LON

3.3.4 M-Bus

3.3.5 Modbus

3.3.6 OPC

3.3.7 Funktechnologien

3.3.8 Webtechnologien: Cloud, Web-Services

3.4 Smart Grids / Smart Metering

3.5 IT-Sicherheit

3.6 Schutz personen-/objektbezogener Daten

Ist für mich beruflich wichtig!

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3. Kommunikationssysteme

3.1 Grundlegende Ausführungen über Protokolle (Ebenenmodell, Profile, Kompatibilität, Interoperabilität...)

3.2 Übersicht gebräuchlicher Kommunikations-systeme in der GA mit Kurzbeschreibung

3.3 Vertiefende Beschreibung für folgende Kommunikationssysteme:

3.3.1 BACnet

3.3.2 KNX

3.3.3 LON

3.3.4 M-Bus

3.3.5 Modbus

3.3.6 OPC

3.3.7 Funktechnologien

3.3.8 Webtechnologien: Cloud, Web-Services

3.4 Smart Grids / Smart Metering

3.5 IT-Sicherheit

3.6 Schutz personen-/objektbezogener Daten

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Es sollte Bezug genommen werden auf Sicherheitssysteme wie z.B. BSI Richtlinien, insbesondere Programmierung nach IEC für Zonenübergreifende System, zur VDMA zur SIL Kategorie. Es gibt Meinungsunterschiede auf Sachverständigen Ebene ob z. B. Automationsstationen für Entrauchungsanlagen SIL klassifiziert sein müssen

Planer

Die Wichtigkeit und Durchgängigkeit eines Systems in der GA sollte erläutert werden. Auf die Problematik beim Einsatz von Gateways / Protokollumsetzer und Dgl. sowie die damit einhergehenden (ggf.) Einbußen an Funktionalität bzw. Bedienbarkeit sollte besonders eingegangen werden. Smart Grids/Smart metering gehört m. E. eher in den bereich Elektro bzw. Energie.

Bauherrenvertreter

Vergleich/Gegenüberstellung der Kommunikationssysteme vornehmen Bauherrenvertreter Planer

die Möglichkeiten der Übertragungsarten MS-TP + LON/IP + TCP/IP und ihre Einsatzgrenzen sollten auch beschrieben werden. WLAN + ZigBee IP + EnOcean sollten auch bei den Funktechnologien angesprochen werden.

Bauherrenvertreter Planer Betreiber

Empfehlungen für bewährte Konstellationen, ohne den Anspruch jeden Fall abzudecken. Da ansetzen wo die entsprechende Norm aufhört oder zu komplex/unscharf bleibt.

Bauherrenvertreter Planer

Vertiefende Beschreibungen würden wahrscheinlich wegen der Fülle an Informationen den Rahmen sprengen und die AMEV unhandlich machen. Wichtig ist, dass die o. g. Themen angesprochen und mit ihren Besonderheiten dargelegt werden. Tiefer gehende Ausführungen zu den spezifischen Themen können bei Bedarf anderweitig gefunden werden.

Bauherrenvertreter

Die Vertiefung in Protokolle ist für einzelne Anwender kaum umzusetzen. Dazu braucht es Spezialisten. Dies ist nur bei größeren Einrichtungen möglich. Voraussetzung ist z.B. Leitstand und entsprechendes Personal. Für den "normalen" Betreiber ist die Funktion im Vordergrund. Allerdings führt Transparenz bei den Protokollen zu mehr "Durchschaubarkeit" und weniger Abhängigkeit vom Errichter der GA

Betreiber

Für die vertiefenden Beschreibungen würden sich ggf. eigenständige Beschreibungen anbieten - wie bei BACnet.

Planer

Hier reichen Inhalte auf die betreffenden Normen und Richtlinien. Bauherrenvertreter Planer

Lastabwurf und Speichersysteme Bauherrenvertreter Betreiber

Page 8: Abschlussbericht Anhang AMEV Befragung Prof.Buechel fuer BBR

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1.4 Inhalte der Planung von GA-Systemen

Würde ich erwarten!

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4 Inhalte der Planung von GA-Systemen

4.1 Anforderungen an die GA-Planung

4.2 Inhalte eines GA-Gesamtkonzepts

4.3 Auswahl und Beschreibung von Funktionen der GA

4.4 Inhalte eines Bedien- und Störmeldekonzepts

4.5 Beispiele für Benutzeroberflächen aus der Praxis

4.6 Anforderungen an Reaktionszeiten

4.7 Integration von Anlagenautomation und Raumautomation

4.8 Algorithmen für Automationsaufgaben

4.9 Algorithmen für Managementaufgaben

4.10 Hinweise zum Einfluss von GA auf die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vonGebäuden

4.11 Rolle von GA beim Energiemanagement und Facility-Management

4.12 Berücksichtigung von Monitoring-Maßnahmen

4.13 Planung von Schnittstellen zu Fremdsystemen

4.14 Entwurf/zur Auswahl eines Adressierungssystems

4.15 Einbindung einer Brandfallsteuerung

4.16 Konzepte der Systemintegration/Migration der GA in Bestandsgebäuden

Ja Nein

Ist für mich beruflich wichtig!

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4 Inhalte der Planung von GA-Systemen

4.1 Anforderungen an die GA-Planung

4.2 Inhalte eines GA-Gesamtkonzepts

4.3 Auswahl und Beschreibung von Funktionen der GA

4.4 Inhalte eines Bedien- und Störmeldekonzepts

4.5 Beispiele für Benutzeroberflächen aus der Praxis

4.6 Anforderungen an Reaktionszeiten

4.7 Integration von Anlagenautomation und Raumautomation

4.8 Algorithmen für Automationsaufgaben

4.9 Algorithmen für Managementaufgaben4.10 Hinweise zum Einfluss von GA auf die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

von Gebäuden4.11 Rolle von GA beim Energiemanagement und Facility-Management

4.12 Berücksichtigung von Monitoring-Maßnahmen

4.13 Planung von Schnittstellen zu Fremdsystemen

4.14 Entwurf/zur Auswahl eines Adressierungssystems

4.15 Einbindung einer Brandfallsteuerung

4.16 Konzepte der Systemintegration/Migration der GA in Bestandsgebäuden

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Schnittstellen zu Fremdsystemen sind wichtig, jedoch kommen immer mehr "Fremdsysteme" mit BACnet-Schnittstellen auf den Markt.

Bauherrenvertreter Planer Betreiber

Energiezähler- und Energiemonitoringkonzept sollte auch erläutert werden. Bauherrenvertreter Planer Betreiber

Einheitliche Mindeststandards für eine GA-Planung vorgeben. Projektspezifisch kann dann immer noch mehr festgelegt werden. (Was steht konkret auf dem Tisch zum Planungsabschluss?)

Bauherrenvertreter Planer

Es gibt Überschneidungen mit anderen Vorschriften (EN, VDI etc.). Wo dies der Fall ist, sollte eine kurze inhaltliche Zusammenfassung mit dem Hinweis auf die andere Norm für tiefer gehende Infos genügen, um die Übersichtlichkeit zu bewahren.

Bauherrenvertreter

Dieser Teil ist besonders wichtig und bei sorgfältiger Ausarbeitung auch sehr umfangreich. Ich könnte mir eine eigene AMEV Empfehlung dafür vorstellen.

Bauherrenvertreter

Anbindung/Einbindung der GA in ein CAFM-System ist zu berücksichtigen. Die Pkt. 4.8 u. 4.9 sind für Betreiber im Betrieb kaum nachvollziehbar, lassen aber eine Planung besser nachvollziehen, bzw. vergleichen. Zu 4.13: Fremdsysteme mit Schnittstellen beschreiben, Lichtsteuerung, Jalousie... Digitaler Alarmierungs- und Kommunikationsserver (DAKS) beschreiben unter Einbeziehung von Meldungen von BMA, Sprinkler (Keine Alarmierung).

Betreiber

Die Aussage "nein" bei "Algorithmen" bezog sich auf die Grundlagen der MSR-Technik bzw. der darstellenden Statistik. Dafür müsste es andere Werke geben.

Planer

Raumautomation und Anlagenautomation sind aus meiner Sicht immer als Ganzes zu verstehen. Eine Trennung halte ich nicht für sinnvoll. Alles ist Bestandteil einer Gebäudeautomation.

Planer

Gewerkeübergreifende Ausschreibungen Bauherrenvertreter Betreiber

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1.5 Prozess der Planung von GA

Würde ich erwarten!

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5 Prozess der Planung von GA

5.1 Vertragsfragen (HOAI) / Leistungsbild Gebäudeautomation (in Anlehnung an die technische Ausrüstung gem. HOAI)

5.2 Umsetzung einer Integrationsplanung

5.3 Beteiligung von Nutzern und Betreibern

5.4 Inhalte einer GA-Bedarfsplanung

5.5 Aufbau eines GA Lastenhefts

5.6 Planerauswahl und -betreuung

5.7 Checklisten zur Bewertung und Auswahl von Varianten, z. B. von SCADA-Software für

Management- und Bedieneinrichtungen,

5.8 Kostenplanung; Referenzwerte

5.9 Vorgehensweise bei der Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle

5.10 Übersicht der Planungs- und Inbetriebnahmehilfsmittel und –werkzeuge

5.11 Übersicht der erforderlichen/empfohlenen Dokumentation in den einzelnen Projektphasen

5.12 Checkliste für die Abnahme von GA-Systemen

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Ist für mich beruflich wichtig!

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5 Prozess der Planung von GA

5.1 Vertragsfragen (HOAI) / Leistungsbild Gebäudeautomation (in Anlehnung an die technische Ausrüstung gem. HOAI)

5.2 Umsetzung einer Integrationsplanung

5.3 Beteiligung von Nutzern und Betreibern

5.4 Inhalte einer GA-Bedarfsplanung

5.5 Aufbau eines GA Lastenhefts

5.6 Planerauswahl und -betreuung

5.7 Checklisten zur Bewertung und Auswahl von Varianten, z. B. von SCADA-Software für

5.8 Kostenplanung; Referenzwerte

5.9 Vorgehensweise bei der Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle

5.10 Übersicht der Planungs- und Inbetriebnahmehilfsmittel und –werkzeuge

5.11 Übersicht der erforderlichen/empfohlenen Dokumentation in den einzelnen Projektphasen

5.12 Checkliste für die Abnahme von GA-Systemen

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Bei uns sind die Management- und Bedieneinrichtungen auf Bacnet-Standard für die größeren Liegenschaften bereits eingesetzt.

Bauherrenvertreter Planer Betreiber

Anforderungen der GA-Planung in Abhängigkeit der Liegenschaftsart (einzelnes Büro-Gebäude...komplexes Laborgebäude); Bei großen Liegenschaften ist es wichtig ein standardisiertes und modulares Planungs- und Ausführungskonzept zu haben. Es sollte nicht bei jedem Gebäude von neuem begonnen werden müssen allgemeines festzulegen bzw. "das Rad neu zu erfinden". (Hiermit ist NICHT das Festlegen eines Planers, Ausführenden oder Fabrikates gemeint) sondern das Thema Pflichtenheft/Lastenheft/Standard-Richtlinie. Optimalerweise sollte die AMEV hier eine integrieren, bzw. Vorschläge hierzu unterbreiten.

Bauherrenvertreter

5.10. Unterscheiden sich sehr. Hier ist die Frage der Nachhaltigkeit von den Daten der Planungs- und Inbetriebnahmehilfsmittel zu stellen. Es gibt viele Wege z.B. eine GA-Funktionsliste und Automationsschemen zu erstellen. Es scheitert in der Praxis aber am Datenaustausch. Und wie pflegt der Betreiber die Daten? Er kann sich ja nicht viele Programme zulegen, damit die Daten gepflegt werden können

k.A

Muster Rahmenvertrag Bauherrenvertreter

Beschreibung der Qualitäten zur der Einstellung der Regelkreise Bauherrenvertreter Planer

Weitere Konkretisierung der Leistungen aus der HOAI und den Praxisanforderungen.

Bauherrenvertreter Planer

Nur durch Hilfsmittel wird es transparent, ob eine Leistung den Anforderungen entspricht. Hilfsmittel sind für Betreiber/Nutzer wichtig, da hier nicht jeden Tag die GA im Vordergrund steht.

Betreiber

Insbesondere Hilfsmittel zur Qualitätssicherung der GA sind notwendig - auch noch Jahre nach der Inbetriebnahme.

Planer

Achtung: Vorgaben aus HOAI, VOB, VDI 6026 und gewünschten/tatsächlichen/vermeintlichen Inhalten und Unterlagen der Planung und Ausführung weichen voneinander ab. Daher sollten Empfehlungen auch darstellen, aus welcher Quelle und ob z. B... nach HOAI besondere Leistung.

Planer

EDE-File Prüfung Bauherrenvertreter Betreiber

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1.6 Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation

Würde ich erwarten!

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6 Betreiben von Gebäuden mitGebäudeautomation

6.1 Inhalt und Aufbau vonBetriebsunterlagen und Dokumentation

6.2 Qualifikation des Betriebspersonals

6.3 Inhalte eines Betreiberkonzepte

6.4 Instandhaltung von GA, z. B. die Inhaltevon Wartungsverträgen

6.5 Umsetzung von Energiemanagementund Optimierung im Betrieb, z. B.

Vorschläge zum operativenEnergieverbrauchsmanagement

6.6 Erhebungsvorlagen zum Erfassen vonNutzungszeiten und Verbrauch

Ja Nein

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6 Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation

6.1 Inhalt und Aufbau von Betriebsunterlagen und Dokumentation

6.2 Qualifikation des Betriebspersonals

6.3 Inhalte eines Betreiberkonzepte

6.4 Instandhaltung von GA, z. B. die Inhalte von Wartungsverträgen

6.5 Umsetzung von Energiemanagement und Optimierung im Betrieb, z. B. Vorschläge

zum operativen Energieverbrauchsmanagement

6.6 Erhebungsvorlagen zum Erfassen von Nutzungszeiten

und Verbrauch

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Page 13: Abschlussbericht Anhang AMEV Befragung Prof.Buechel fuer BBR

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Systematik der elektronischen Ablage der Dokumentationsunterlagen in sogenannten " Objekträumen" wie z.B. Conject, AWARO etc. sollte erläutert werden. Aktive Pflege der Dokumentation ausgelöst durch Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen am "lebenden GA-Objekt" aufzeigen.

Bauherrenvertreter Planer Betreiber

Grundsätzliche Vorgaben zum Betrieb der GA Bauherrenvertreter Planer

Vorgaben darüber, welche Informationen der zukünftige Betreiber bereits zu Beginn einer Planung einbringen muss, damit der Übergang zwischen Bau- und Betriebsphase planmäßig verläuft.

Bauherrenvertreter Planer

Schon zu LPH 2 ist es wichtig, den späteren Betrieb und die Möglichkeiten des Betriebs (Betreiberkonzept) in der GA-Planung zu berücksichtigen. Zu 6.1: Funktionslisten des Errichters der GA dürfen keine besondere Leistung bleiben (VOB).

Betreiber

In separater AMEV-Empfehlung aufführen. Bauherrenvertreter Planer

zu 6.5: ein sehr weites Feld, eventuell Verweis auf Zertifizierungen im Betrieb. Könnte zur Überfrachtung führen. Zu 6.4: Sollte nur als Hinweis auf bestehende Papiere sein.

Planer

Masterplan für die GA Bauherrenvertreter Betreiber

Page 14: Abschlussbericht Anhang AMEV Befragung Prof.Buechel fuer BBR

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1.7 Kommentare, Vorschläge für weitere Themen

Integrationsplanung ist grundsätzlich ein schwieriges Thema. Bei uns bleiben Altanlagen bestehen wie sie sind, oder werden erneuert, wenn wirtschaftlich möglich, neue Stationen werden auf aktuellem Stand gebaut.

Bauherrenvertreter Planer Betreiber

- Sicherstellen der Qualität der Ausführung - Bauüberwachung - Umgang mit Softwareaktualisierungen, Lizenzmodellen, - -Optimierungsmaßnahmen nach Betriebsaufnahme eines Gebäudes bzw.

einer Maßnahme

Bauherrenvertreter

- FM-gerechte Datenaufbereitung von Daten der Gebäudeautomation - Pflege der digitalen Daten der Gebäudeautomation. - Empfehlungen zur Standardisierung der Datenschnittstellen

k.A

Verzeichnis auf die wichtigsten Internetseite der beteiligten Organisationen BIG-EU, BACnet-International, BTL-Group, LON-Mark, EnOcean-Alliance etc. und deren Kommunikationsprotokolle ist dringend zu empfehlen, auch mit der Gefahr, dass diese Adressen schnell veralten.

Bauherrenvertreter Planer Betreiber

Hinweise auf bekannte Probleme und Lösungsansätze Bauherrenvertreter

Aber Beschränkung auf Referenzbeispiele öffentlicher Bauherren mit Transparenz bei Planung, Ausschreibung und Vergabe

Bauherrenvertreter

Neuere Normen und Richtlinien sowie HOAI zeigen eine Tendenz zu weniger Regulierung auf und mehr Verhandlungsspielraum. Dadurch wird Planungkapazität verbraucht ohne Planungsergebnis. Es gibt Argument dafür, Mindeststandards in öffentlichen Verwaltungen mit diesem Werk, über den SdT hinaus zu konkretisieren.

Bauherrenvertreter Planer

Die o.g. Punkte sind wichtig, um den Überblick in der Gebäudeautomation zu bekommen und zu behalten. Die Hinweise, Literaturtipps und Beispielanlagen sollten aktuell sein, so dass diese Themen regelmäßiger aktualisiert werden sollten als die AMEV.

Bauherrenvertreter

Der Arbeitskreis sollte mehr Einfluss auf die VOB Teil C nehmen. Wenn es nicht möglich ist "selbstverständliche" Leistungen wie Lastenheft/Pflichtenheft und Funktionslisten des Errichters als Nebenleistung (VOB) zu berücksichtigen, dann muss ein besonderer Verweis und Beschreibung in der AMEV erfolgen.

Betreiber

Referenzbeispiele könnten falls neutral geschrieben, auf anderen Wegen kommuniziert werden - auch im AMEV.

Planer

Grundsätzlicher Hinweis: Aufgabe der AMEV sollte es nicht sein, alles, was in Normen steht, zu wiederholen! Vielmehr sollte AMEV die Sichtweisen und Anforderungen darstellen und ansonsten schlank und kurz bleiben!

Bauherrenvertreter Planer

Der Planung wird ein recht großer Raum gegeben.

Das Thema Ausführung und Betrieb kommt mir ein bisschen zu kurz. Aus meiner Sicht sind doch erhebliche Defizite beim Betrieb und dem Verständnis der Betreiber für Ihre Anlagen und somit der GA vorhanden.

Planer

Schnittstellen zu Feldgeräten/Devices Bauherrenvertreter Betreiber

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2 Der Online-Fragebogen

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Mit den folgenden Fragen möchten wir Ihre Erwartungen an die Inhalte der neuen Empfehlungen erfahren. Darüber hinaus sollen Sie uns sagen, ob das jeweilige Thema für ihre berufliche Praxis wichtig oder eher unwichtig ist. Erläuterung zur Begrifflichkeit: Im Folgenden sind unter dem Begriff Gebäudeautomation stets die Anlagen­ und die Raumautomation gemeint.

Unsere Eingangsfragen:

Sind Sie mit den AMEV­Empfehlungen „Gebäudeautomation 2005“ vertraut?

Wenn sie „Ja“ angekreuzt haben, sagen Sie uns bitte, wie oft Sie die Empfehlungen nutzen:

Ja

nmlkj Nein

nmlkj

mehrfach

pro Jahr

nmlkj 1

x pro Jahr

nmlkj seltener

nmlkj

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Im ersten Abschnitt möchten wir Sie fragen, ob Sie Hinweise und Informationen zum Thema "Kosten und Nutzen von Gebäudeautomation" in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Wie ist Ihre Meinung zu folgenden Einzelthemen aus dem Bereich "Kosten und Nutzen von GA"?

1. Kosten und Nutzen von GA

Das Thema würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Das Thema ist für mich beruflich wichtig.

Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Ist für mich beruflich wichtig.

1.1 Hinweise zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit / Lebenszyklusbetrachtungen

6 6

1.2 Hinweise zur Durchführung einer Bedarfsprognose für GA bei einer konkreten Baumaßnahme

6 6

1.3 Erfahrungswerte für die spezifischen Kosten der wichtigsten GA­Bestandteile

6 6

Ja

nmlkj Nein

nmlkj

Ja

nmlkj Nein

nmlkj Weiß

nicht...

nmlkj

1.4 Kommentare und weitere Vorschläge zum Thema "Kosten und Nutzen von GA":

55

66

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Wie schätzen Sie die Wichtigkeit einer zusammenfassenden Darstellung von Komponenten der GA ein?

Welche Komponenten sollten dabei angesprochen werden?

2. Bestandteile der Gebäudeautomation

Das Thema würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Das Thema ist für mich beruflich wichtig.

Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Ist für mich beruflich wichtig.

2.1 Feldgeräte 6 6

2.2 Automationseinrichtungen 6 6

2.3 Managementeinrichtungen 6 6

2.4 Elektroinstallationen und Schaltschränke 6 6

2.5 Lokale Vorrangbedieneinrichtung (LVB) 6 6

Ja

nmlkj Nein

nmlkj

Ja

nmlkj Nein

nmlkj Weiß

nicht...

nmlkj

2.6 Kommentare und weitere Vorschläge für Komponenten oder Aspekte, die hier angesprochen werden sollten:

55

66

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Welche Meinung haben Sie zum Thema "Kommunikationssysteme" als Gegenstand einer AMEV­Empfehlung?

Welche speziellen Inhalte wären für Sie zu dem Thema "Kommunikation" relevant?

3. Kommunikationssysteme

Das Thema würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Das Thema ist für mich beruflich wichtig.

Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Ist für mich beruflich wichtig.

3.1 Grundlegende Ausführungen über Protokolle (Ebenenmodell, Profile, Kompatibilität, Interoperabilität...)

6 6

3.2 Smart Grids / Smart Metering 6 6

3.3 IT­Sicherheit 6 6

3.4 Schutz personen­ / objektbezogener Daten 6 6

3.5 Übersicht gebräuchlicher Kommunikationssysteme in der GA mit Kurzbeschreibung

6 6

3.6 Vertiefende Beschreibung für folgende Kommunikationssysteme: 6 6

3.6.1 BACnet 6 6

3.6.2 KNX 6 6

3.6.3 LON 6 6

3.6.4 M­Bus 6 6

3.6.5 Modbus 6 6

3.6.6 OPC 6 6

3.6.7 Funktechnologien 6 6

3.6.8 Webtechnologien: Cloud, Web­Services 6 6

Ja

nmlkj Nein

nmlkj

Ja

nmlkj Nein

nmlkj Weiß

nicht...

nmlkj

3.7 Kommentare und weitere Vorschläge zum Thema "Kommunikation":

55

66

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Sagen Sie uns, ob "Inhalte der Planung von GA­Systemen" Bestandteil der AMEV­Empfehlungen sein sollten.

4. Inhalte der Planung von GA­Systemen

Das Thema würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Das Thema ist für mich beruflich wichtig.

Ja

nmlkj Nein

nmlkj

Ja

nmlkj Nein

nmlkj Weiß

nicht...

nmlkj

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Nehmen Sie nun bitte Stellung zu den folgenden Einzelthemen eines möglichen Abschnitts über Inhalte der Planung von GA­Systemen:

Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Ist für mich beruflich wichtig.

4.1 Anforderungen an die GA­Planung 6 6

4.2 Inhalte eines GA­Gesamtkonzepts 6 6

4.3 Auswahl und Beschreibung von Funktionen der GA 6 6

4.4 Inhalte eines Bedien­ und Störmeldekonzepts 6 6

4.5 Beispiele für Benutzeroberflächen aus der Praxis 6 6

4.6 Anforderungen an Reaktionszeiten 6 6

4.7 Integration von Anlagenautomation und Raumautomation 6 6

4.8 Algorithmen für Automationsaufgaben 6 6

4.9 Algorithmen für Managementaufgaben 6 6

4.10 Hinweise zum Einfluss von GA auf die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden

6 6

4.11 Die Rolle von GA beim Energiemanagement und Facility­Management

6 6

4.12 Berücksichtigung von Monitoring­Maßnahmen in der Planungsphase

6 6

4.13 Planung von Schnittstellen zu Fremdsystemen 6 6

4.14 Entwurf/Auswahl eines Adressierungsschlüssels 6 6

4.15 Einbindung einer Brandfallsteuerung 6 6

4.16 Konzepte der Systemintegration/Migration der GA in Bestandsgebäuden

6 6

4.17 Kommentare und weitere Vorschläge zum Thema "Inhalte der Planung":

55

66

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Würden Sie Empfehlungen und Hilfsmittel zum "Prozess der Planung von GA" erwarten und wie relevant wären diese für Sie?

Nehmen Sie nun bitte Stellung zu möglichen Einzelthemen eines Abschnitts über den Planungsprozess von GA.

5. Prozess der Planung von GA

Das Thema würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Das Thema ist für mich beruflich wichtig.

Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Ist für mich beruflich wichtig.

5.1 Vertragsfragen (HOAI) / Leistungsbild Gebäudeautomation (in Anlehnung an die technische Ausrüstung gem. HOAI)

6 6

5.2 Umsetzung einer Integrationsplanung 6 6

5.3 Beteiligung von Nutzern und Betreibern 6 6

5.4 Inhalte einer GA­Bedarfsplanung 6 6

5.5 Aufbau eines GA­Lastenhefts 6 6

5.6 Planerauswahl und ­betreuung 6 6

5.7 Checklisten zur Bewertung und Auswahl von Varianten, z. B. von SCADA­Software für Management­ und Bedieneinrichtungen, „Energiemanagement“­Software

6 6

5.8 Kostenplanung; Referenzwerte 6 6

5.9 Vorgehensweise bei der Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle 6 6

5.10 Übersicht der Planungs­ und Inbetriebnahmehilfsmittel und –werkzeuge

6 6

5.11 Übersicht der erforderlichen / empfohlenen Dokumentation in den einzelnen Projektphasen

6 6

5.12 Checkliste für die Abnahme von GA­Systemen 6 6

Ja

nmlkj Nein

nmlkj

Ja

nmlkj Nein

nmlkj Weiß

nicht...

nmlkj

5.13 Kommentare und weitere Vorschläge zum Inhalt eines Abschnitts über den Planungsprozess von GA

55

66

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Würden Sie Empfehlungen und Hilfsmittel zum "Betreiben von Gebäuden mit GA" erwarten und wären diese beruflich relevant für Sie?

Nehmen Sie nun bitte Stellung zu Einzelthemen in einem möglichen Abschnitt über das Betreiben von Gebäuden mit GA.

6. Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation

Das Thema würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Das Thema ist für mich beruflich wichtig.

Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten. Ist für mich beruflich wichtig.

6.1 Inhalt und Aufbau von Betriebsunterlagen und Dokumentation

6 6

6.2 Qualifikation des Betriebspersonals

6 6

6.3 Inhalte eines Betreiberkonzeptes

6 6

6.4 Instandhaltung von GA, z. B. die Inhalte von Wartungsverträgen

6 6

6.5 Umsetzung von Energiemanagement und Optimierung im Betrieb, z. B. Vorschläge zum operativen Energieverbrauchsmanagement

6 6

6.6 Erhebungsvorlagen zum Erfassen von Nutzungszeiten und Verbrauch

6 6

Ja

nmlkj Nein

nmlkj

Ja

nmlkj Nein

nmlkj Weiß

nicht...

nmlkj

6.7 Kommentare und weitere Vorschläge zu dem Thema "Betreiben von Gebäuden mit GA":

55

66

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Hier geht es um mögliche weitere Themen für die AMEV­GA 2014.

Nehmen Sie bitte Stellung zu folgenden weiteren Themen.

7. Weitere Themen

Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten. Ist für mich beruflich wichtig.

7.1 Hinweis auf Normen und Richtlinien

6 6

7.2 Literatur zum Nachlesen

6 6

7.3 Aktuelle Referenzbeispiele einer erfolgreichen Umsetzung von Integrationsplanung in Gebäuden

6 6

7.4 Welche Themen würden Sie in die Neuauflage der AMEV­Empfehlung noch gerne aufnehmen wollen?

55

66

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Nennen Sie bitte die drei Themen dieses Fragebogens, denen Sie höchste Priorität für die Aufnahme in die AMEV­Empfehlungen GA2014 einräumen. (Die Angabe der Gliederungsnummer ist ausreichend.)

8. Ihre Favoriten

Priorität 1:

Priorität 2:

Priorität 3:

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Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005

Welcher der folgenden Berufs­/Tätigkeitsgruppen ordnen Sie sich zu? (Mehrfachnennungen sind möglich.)

Falls Sie mit der Kontaktanfrage einverstanden sind, geben Sie uns bitte noch folgende Informationen:

Geben Sie uns bitte einen Termin, unter dem wir Sie in den kommenden Tagen am besten erreichen können?

Und noch zwei abschließende Fragen:

Dürfen wir Sie zurückrufen, um das eine oder andere Thema aus dieser Befragung mit Ihnen persönlich zu besprechen?

Ihr Name:

Ihre Telefonnummer:

Für Ihre Mühe ganz herzlichen Dank!

Bauherrenvertreter

gfedc Planer

gfedc Betreiber

gfedc

Ja

nmlkj Nein

nmlkj


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