Beispielhafte ReferenzenStand August 2014 • Firmengründung 1992
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2014DAVIN – Stiftung für ein inklusives Darmstadt e. V.
Projekt »100 x 10.000«Grafische Begleitung – Logo, Projektausstattungwww.davin.zwischenraeume-da.de
2014Land Rheinland Pfalz – Konfliktklärung durch Mediation
Mediationsverfahren »Tiefe Geothermie«Grafische Begleitung – Logo, Web, Abschlussbroschürehttp://mediation-tiefe-geothermie-vorderpfalz.de
2014team ewen
Relaunch der InternetpräsenzCorporate Design seit Firmengründung 2003www.team-ewen.de
2014TOPAG Lasertechnik
Gestaltung des neuen MesseauftrittsGrafische Begleitung seit 1994www.topag.de
2013UNEP's International Resource Panel (IRP) – Global Metal Flows Working Group
Assessing Global Metal Flows | Report 2b: Metal Recycling – Opportunities, Limits, Infrastructure | Report 3: Environmental Risks and Challenges of Anthropogenic Metals Flows and CyclesFortsetzung der grafischen Begleitung | Langfassungen drei und vier mit 250 Grafiken und Tabellen | Konzept und Layout der Kurzfassungen, des ePDF-Books, der beiden Flyer in jeweils vier Sprachen und der PowerPoint-Präsentation.www.unep.org/resourcepanel | www.oeko.de
2013Öko-Institut e. V.
Corporate ReDesign | Weiterentwicklung & Office TemplatesKonzept und Entwurf für Flyer- und Broschürentitel, Compliment Cards, Briefbögen und Visitenkarten | Templates für PowerPoint, Memos, Angebote und Referenzlisten.www.oeko.de
Projekt 100 x 10.000
Kontakt
Elke Hitzel | Marion Zepp
06151 – 1308897
www.100x10000.info
Sti ft ung für eininklusives Darmstadt
Sti ft ung für eininklusives Darmstadt
DA IN
DA INSti ft ung für ein inklusives Darmstadt! Eine Stadt macht sich auf den Weg
Mit der Rati fi zierung der UN-Konventi on über die Rechte von Men-schen mit Behinderung im März 2009 ist ein zusätzlicher Handlungs-bedarf entstanden, sich zum Leitgedanken der Inklusion zu bekennen.
Im September 2009 ist die Stadt Darmstadt per Magistratsbeschluss der Erklärung von Barcelona beigetreten und hat sich damit verpfl ichtet, Rahmenbedingungen zu schaff en, die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, ungehindert am gesellschaft lichen Leben teilzunehmen. In Zusammenarbeit mit betroff enen Personen und Organisati onen arbeitet die Stadt Darmstadt seitdem am Aufb au inklusiver Strukturen.
Mit Hilfe der Akti on Mensch wird seit Sommer 2010 in Darmstadt ZwischenRäume, ein Angebot zur Teilhabe am gesellschaft lichen Le-ben von Menschen mit und ohne Behinderungen in den Bereichen Freizeit, Bildung, Kunst und Kultur aufgebaut. Im Sommer 2015 läuft diese Förderung durch die Akti on Mensch aus und ZwischenRäume benöti gt eine neue fi nanzielle Basis.
Wir möchten über Inklusion nicht nur reden und schreiben, wir möch-ten Inklusion (er-)leben. Inklusion kostet Geld. Geld, das immer ganz dringend irgendwo anders benöti gt wird. Jeder ist für Inklusion, aber keiner möchte dafür bezahlen, zumindest nicht im eigentlich erforder-lichen Maße.
Wir wollen etwas tun, damit Darmstadt inklusiver wird. Je mehr Darm-städter sich daran beteiligen, desto mehr inklusive Projekte werden wir fördern können. Wir möchten den Staat nicht aus seiner Verant-wortung entlassen. Wir wollen aber auch nicht immer warten müssen, ob und wann etwas Geld für sinnvolle Projekte zur Verfügung gestellt wird. Und: Von Inklusion haben alle etwas, inklusive und barrierefreie Strukturen können von allen Menschen genutzt werden.
Deshalb >> Reden Sie nicht nur über Inklusion – tun Sie etwas und beteiligen Sie sich an dem Aufb au von DAVIN, Sti ft ung für ein inklusives Darmstadt!
GEOTHERMIE-FORUM
VORDERPFALZ
Ein vom Land Rheinland-Pfalz initiiertes Verfahren zur Konfliktlösung
TIEFE GEOTHERMIE VORdERPFALZ
Konfliktklärung durch
Mediation
MEDIATION
VORDERPFALZGEO HERMIEGEOTIEFE
Wie agiert man konstruktiv in ö� entlichen Kontroversen, bei denen viele Menschen und komplexe Sachverhalte eine Rolle spielen? Wenn Gemeinwohl und private Interessen kollidieren? In erster Linie, mit Kommunikation!
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Start KompetenzenTeam Projekte AuftraggeberStartseite >> Übersicht
18 Monate ErprobungsphaseZur Unterstützung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden auch Verfahren zur Simulation von Umweltauswirkungen durchgeführt.
In den zweiten 1,5 Jahren wird das neue Konzept in laufenden Verfahren und unter Einbeziehung der Fachdiskussion erprobt.
Schließlich werden daraus Empfehlungen abge-leitet und Erkenntnisse veröffentlicht, um eine schnelle praktische Umsetzung zu erzielen. Die Empfehlungen werden in einer transdisziplinären Zusammenarbeit zwischen rechtlicher, sozial-wissenschaftlicher und Konfl iktmanagement-expertise entwickelt.
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Als Praxispartner unterstützen das Vorhaben: • Staatsministerium Baden-Württemberg, Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, Stuttgart
• Ministerium für Umwelt, Klima und Energie-wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart
• Naturschutzbund (NABU) Baden-Württem-berg, Stuttgart
Wissenschaftliche Unterstützung: • Kompetenzzentrum für Klimaschutz und Kli-maanpassung (CliMA), Universität Kassel
• Center for Environmental Systems Research (CESR), Universität Kassel
janein neinKompetenzzentrum für Klimaschutz und Kli-
Center for Environmental Systems Research
Kompetenzzentrum für Klimaschutz und Kli-
Center for Environmental Systems Research
Konzept zur Konfliktbewältigung durch Öffentlichkeits-beteiligung In Baden-Württemberg wird die Energiepolitik neu aufgestellt. Die Regionalpläne müssen ausreichende Eignungsgebiete für Windenergie ausweisen. Konfl ikte sind absehbar.
Die im Projekt neu erarbeiteten Konzepte der Beteiligung sollen direkt und ohne Verzögerung bereits während der Laufzeit des Vorhabens in der Praxis erprobt werden.
Deswegen wird in den ersten 1,5 Jahren ein Kon-zept zur Konfl iktbewältigung durch Öffentlich-keitsbeteiligung erarbeitet: Dies geschieht auf der Basis ausgewählter Beispiele aus der Praxis.
Dafür werden sowohl die formal-juristischen Abläufe als auch die Meinungs- und Akzeptanz-bildung und das Kommunikationsmuster im Konfl iktverlauf analysiert.
Forschungspro-jekt SAUBER + Mediationsverfahren zur Zukunft der Geothermie in der Vorderpfalz
Bürgerdialog zur Teilfortschreibung des Flächennut-zungsplans - Wind in Weinheim
Bürgerdialog zur Teilfortschreibung des Flächennut-zungsplans - Wind in Weinheim
Bürgerdialog zur Teilfortschreibung des Flächennut-zungsplans - Wind in Weinheim
Unterstützung von enercity bei der öf-fentlichen Kommu-nikation von Win-denergieanlagenVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis
Unterstützung von enercity bei der öf-fentlichen Kommu-nikation von Win-denergieanlagenVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis
Bürgerforum Energieland HessenUnterstützung von Kommunen in Nordhessen mit Ver-anstaltungen, Coachings und Mediationen
Moderation und Mediation „Wiesenvogel-Schutz im Bereich der Dü� el“Unterstützung von Kommunen in Nordhessen mit Ver-anstaltungen, Coachings und Mediationen
KohlekraftwerkMainz
Mediationsver-fahren zur Zukunft der Geo-thermie in der Vorderpfalz
Forschungsprojekt
Dezent ZivilVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne veniam
Neugestaltung Schwanenteichan-lageVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne
Flächennutzungsplan BlindtextVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne veniam vel-lect orepro odici dem istrum im remporem ium id exceari-bus dolorae non pre sapidundi ut ma net adis ea
Sanierung derBetriebshofsHeidelbergVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne
Konzept für Stadtentwicklung in WendlingenVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne veniam vel-lect orepro odici dem istrum im remporem ium id exceari-
▲ Infrared Viewers
Boden
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2500
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Laser Technology for your InnovationLaser Technology for your Innovation
▲ Scientifi c & Tunable Lasers ▲ Laser Diode Modules
TOPAGMessestand
Tafeln 8 und 7 Turm 6a,
Tafeln 5 und 4
05.05.2014
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Assessing Mineral Resources in Society:
Metal RecyclingOpportunities, Limits, Infrastructure
Assessing Mineral Resources in Society:
Environmental Risks and Challenges of Anthropogenic Metals Flows and Cycles
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Jahresbericht 2013Transdisziplinäre Forschung
Jahresbericht 2013
Beispielhafte Referenzen – FortsetzungStand August 2014 • Firmengründung 1992
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2013Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Broschüre »Hinweise zur Integration der energetischen Beschaffenheit und Ausstattung von Wohnraum in Mietspiegeln« für das IWUGrafische Begleitung – Barrierefreies PDFwww.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BMVBS/Sonderveroeffentlichungen/2013/Mietspiegel.html
2013team ewen
Projektausstattung | Bürgerbeteiligung Ortsumgehung WarenLogo, Website, Prozessgrafiken, Flyer, Plakate, Infobrief, Abstimmungszeitung …www.team-ewen.de | www.dialog-waren.de
2012IDA – Eigenbetrieb Immobilienmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Kunst am Bau – Frankensteinschule (Grundschule Darmstadt-Eberstadt)Idee, Entwurf, Realisation und künstlerische Begleitung der Installation (55 x 4 m)www.frankensteinschule.com
2012Informations- & Dialogprozess der ExxonMobil
Neutraler Expertenkreis – Risikostudie FrackingÜbersichtsfassung der Studiehttp://dialog-erdgasundfrac.de
2012IWU – Institut Wohnen und Umwelt GmbH
Imagebroschüre, Flyer, wissenschaftliche Grafikenwww.iwu.de
2012IINAS – Internationales Institut für Nachhaltigkeitsanalysen und Strategien GmbH
Grafische Begleitung seit Gründung 2012, hier Logowww.iinas.org
2011ICLEI – Local Governments for Sustainability
SCI-Network – Project LeafletProjektbroschürewww.iclei-europe.org | www.sci-network.eu
Hinweise zur Integration der energetischen Beschaffenheit und Ausstattung von Wohn-raum in MietspiegelnArbeitshilfen für die kommunale Mietspiegelerstellung
Ortsumgehung WarenBürgerbeteiligung
Die Warener Bürgerinnen und Bürger sind gefragt.Vielleicht wissen Sie schon, wie Sie sich entscheiden. Aber auch dann können Sie sich hier weiter informieren: Sie fin-den hier Informationen, Argumenten und Meinungen. Am 22. September 2013 – zeitgleich mit der Bundestags- und der Bürgermeisterwahl – können alle Warener ab 16 Jahren am Bürgervotum zur Ortsumgehung teilnehmen. In ihren Wahllokalen für die Bundestags- und Bürgermeis-terwahl finden Sie auch Stimmzettel für das Bürgervotum zur Ortsumgehung. Im Wahlraum werden die Wählerinnen und Wähler gefragt, ob sie an dem Votum zur Ortsum-gehung teilnehmen möchten. Dann erhalten sie den Ab-stimmzettel – getrennt von den Wahlunterlagen für die Bundestags- und die Bürgermeisterwahl.
Nur die Bürgerinnen und Bürger von Waren stimmen ab.Zwar würden die Autofahrer im Land Zeit sparen. Aber die Stadt Waren ist besonders betroffen: Denn gebaut würde auf Warener Gemarkung, der Lärm fällt hier an und auch die Landschaft würde hier verbaut. Daher haben Sie – die Warener Bürger – die Chance, die Entscheidung zu treffen.
Was ist beim Bürgervotum anders als bei sonstigen Wahlen?1. Eine persönliche Benachrichtigung an jeden Abstim-
mungsberechtigten wird nicht versandt.
2. Eine Briefwahl ist nicht vorgesehen. Es wird aber die Möglichkeit eröffnet, dass jeder Abstimmungsberech-tigte ab dem 2. September 2013 bei der Einwohnermel-destelle der Stadt Waren (Müritz, Zum Ambtsbrink 1) sein Votum abgeben kann.
3. Die Abstimmungsberechtigten können ihre Stimme nur in "ihrem" Wahllokal abgeben, das auf ihrer Wahlbe-nachrichtigungskarte angegeben ist.
4. Das Ergebnis wird am Mittwoch, den 25. September 2013 von Minister Schlotmann bekannt gegeben und Anfang Oktober in einer öffentlichen Veranstaltung in Waren vorgestellt.
Stimmzettel
Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehung Waren
am 22. September 2013
in Waren (Müritz)Sie haben eine Stimme.
Achtung:
Wenn Sie mehr als eine Stimme abgeben,
ist Ihre Stimme ungültig!
Frage: Sind Sie für eine geplante Ortsumgehung in Waren?
JA
NEIN
Foto: nordkurierFrage:
team ewen | Ludwigshöhstraße 31 | 64285 Darmstadt | [email protected]
Abstimmungszeitung zur Ortsumgehung Informationen zum Bürgervotum
Inhalt
Seite 2 | Wozu die Abstimmung? Wie wird eine Straße geplant?
Seite 3 | Lärm, Abgase, Erschütterungen
Seite 4 | Varianten für die Ortsumgehung
Seite 5 | Variantenvergleich 1: Verkehr
Seite 6 | Variantenvergleich 2: Lärm und Naturschutz
Seite 7 | Variantenvergleich 3: Kosten und Nutzen
Seite 8 | Inhalt & Impressum
Wenn Sie mehr als eine Stimme abgeben,
ist Ihre Stimme ungültig!
Foto: nordkurierist Ihre Stimme ungültig!
Foto: nordkurierist Ihre Stimme ungültig!
Foto: nordkurier
Sie haben eine Stimme.
Wenn Sie mehr als eine Stimme abgeben,
ist Ihre Stimme ungültig!
Frage: Sind Sie für eine geplante Ortsumgehung in Waren?
Die Frage, die Sie beantworten können, ist:Sind Sie für eine geplante Ortsumgehung in Waren?
Ja
Nein
Am 22. September 2013 haben Sie die Wahl: Ortsumgehung Ja / Nein
Ortsumgehung Waren
Stimmzettel
Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehung Waren
Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehung Waren
am 22. September 2013
in Waren (Müritz)
Abstimmungszeitung zur OrtsumgehungInformationen zum Bürgervotum
Am 22. September 2013 haben Sie die Wahl: Am 22. September 2013 haben Sie die Wahl:
Ortsumgehung War
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B 108
B 192
B 192>> Neubr
andenburgWest-Spa
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Ost-Spange
Tiefwarensee
Müritz
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2011 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
ImmoKlima – ExWoSt-ForschungsvorhabenProjektbroschüre für IWU – Institut Wohnen und Umwelt GmbHwww.bbsr.bund.de | www.iwu.de
2011UNEP – International Resource Panel
Grafische Begleitung: »Metal Stocks & Recycling Rates« für das Öko-Institut e. V.Projektbroschüre, 2 Reports, Flyer (6 Sprachen), wissenschaftliche Grafikenwww.unep.org/resourcepanel
2011IWU – Institut Wohnen und Umwelt GmbH
Corporate ReDesign Logo & Geschäftsausstattungwww.iwu.de
2010Expertengremium Aktiver Schallschutz des Forums Flughafen und Region Frankfurt
Bericht: Erstes Maßnahmenpaket – Aktiver Schallschutz für das Öko-Institut e. V.Layout 64-Seiter und komplexe wissenschaftliche Bild-Grafikenwww.forum-flughafen-region.de
2010Frauenhaus Darmstadt
ReDesign Logo & Imagebroschürewww.frauenhaus-darmstadt.de
2010Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V.
International Conference on BiodiversityGrafische Konferenz-Begleitung: Logo, Website, Printmedien – hier Programmheft
www.biodiversity-conference2010.de
2010baader konzept GmbH
Flächenmanagement und Ortskernentwicklung im Landkreis Bad KissingenGrafische Projekt-Begleitung: Logo, Flyer, Handreichung, Imagebroschüre – hier Ausstellung (Tafel 1/8)www.baader-konzept.de
ImmoKlimaImmobilien- und wohnungs-wirtschaftliche Strategien und Potenziale zum Klimawandel
– Ergänzte Fassung –
Ein ExWoSt-Forschungsvorhaben
Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) ist ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) betreut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR).
Assessing Mineral Resources in Society:
Metal Stocks &
Recycling Rates
BERICHT EXPERTENGREMIUM AKTIVER SCHALLSCHUTZ
Erstes Maßnahmenpaket
Aktiver Schallschutz
am Flughafen Frankfurt/Main
International Conference on Biodiversity
Frankfurt/MainSenckenberg MuseumGermany
ProgrammeDecember 1–3, 2010
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Eine Initiative des Landkreises Bad Kissingen mit seinen Städten und Gemeinden
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Flächenmanagement und Ortskernentwicklung im Landkreis Bad Kissingen
Mit Unterstützung des Landesamtes für Umwelt, Augsburg
Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)Das Regionalmanagement wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
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Wohnen im Ortskern. Informationen für Bürger, Eigentümer und Bauwillige.
Die besser ausgelastete Infrastruktur spart Kosten für Bürger und Gemeinde
Unbebaute Flächen und leerstehende Gebäude werden genutzt
Zuziehende Familien führen zur Verjüngung älterer Siedlungsbereiche
Der Ortskern wird belebt und aufgewertet
Kunden für Geschäfte und Dienstleistungen
bleiben erhalten
Mehr Wohnen und Arbeiten im Ortskern!
Die Dorfgemeinschaft profitiert!
,,Unsere Ortskerne sind vom Strukturwandel geprägt. Sie bieten viele Chancen für neue Entwicklungen!Wohnen, Arbeiten, Spielen und Genießen im Ortskern – eine Perspektive für alle!
Mitten im Ort – mitten im Leben!
Beispielhafte Referenzen – FortsetzungStand August 2014 • Firmengründung 1992
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2009Öko-Institut e. V.
Streitpunkt Kernenergie – Eine neue Debatte über alte ProblemeHintergrundpapier nach Corporate Design, wissenschaftliche Grafikenwww.streitpunkt-kernenergie.de
2009RUNDER TISCH – Gewässerschutz Werra/Weser und Kaliproduktion
Dokumentationsbroschüre der Ergebnisse für team ewenLayout und wissenschaftliche Grafiken nach Projekt Designwww.runder-tisch-werra.de
2009Hochschule Darmstadt
Querschnitt – Das Forschungsmagazin der h_daLayout und wissenschaftliche Grafiken nach Corporate Design, Ausgabe No 23 mit Sonderdrucken von 20 Forschungsbeiträgenwww.h-da.de/medien/publikationen/querschnitt
20087th Framework Program of the European Union
Policies to Promote Sustainable Consumption Patterns – EUPOPPGrafische Projekt-Begleitung für das Öko-Institut e. V., hier Logo und Flyerwww.eupopp.net
2008IDA – Eigenbetrieb Immobilienmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Kunst am Bau – Bernhard Adelung Schule (Darmstadt)Idee, Entwurf, Realisation und künstlerische Begleitung der Installation (10 x 3 m)
2008Umweltministerium Baden-Württemberg und Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Forschungsprojekt „Neue Handlungshilfen für die aktive Innenentwicklung“ (HAI) im Rahmen des Förderschwerpunktes REFINA.Ergebnisbroschüre, 8-Seiter, Altarfalzung im Auftrag von Baader Konzept GmbH
2008ifls – Institut für Ländliche Strukturforschung
Kommunikationsberatung, Beispiel: Imagebroschüre 2008 Visuelle Konzeption: Farbkodierung, Imagebroschüre, Bereichsblätter
Streitpunkt Kernenergie
Eine neue Debatte über alte Probleme
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ENTWURF 2.2.2010
2. Februar 2010erste Abschlussfassung
ENTWURF 2.2.2010
EMPFEHLUNGGewässerschutz Werra / Weser und Kaliproduktion
UERSCHNITTQBeiträge aus Forschung und Entwicklung
AUSGABE 23 | MÄRZ 2009
Beispielhafte Referenzen – FortsetzungStand August 2014 • Firmengründung 1992
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2007Deutscher Olympischer Sportbund, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Herausgeber)
Green Champions – Leitfaden für umweltfreundliche SportgroßveranstaltungenVisuelle Konzeption, Layout & Satz, Druckkoordination für das Öko-Institut e. V.
2007Öko-Institut e. V.
Ressourcenfieber: Eine Standortbestimmung, Broschüre, 24 Seiten, dt./engl.Visuelle Konzeption, Entwurf, Icons, Layout & Satz, Druckkoordination
2005 – 2007Naturschutzgroßprojekt Bienwald
Kommunikationsbegleitung – Beispiel: Wandkalender 2007Entwurf & Layout, Bildbearbeitung, Produktionsdaten Ansprechpartnerin: Kerstin Arnold, Projektleiterin Naturschutzgroßprojekt Bienwald – Germersheim
2006BMU – Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Erneuerbare Energien – ArbeitsplatzeffekteLayout Kurzfassung (dt/engl) und alle Grafiken auf Basis des Corporate Designs der Bundesregierung; für das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württembergwww.erneuerbare-energien.de
2006Öko-Institut e. V.
Forschungsprojekt "Renewbility – Stoffstromanalyse nachhaltige Mobilität"Namensfindung "Renewbility", Logo und Flyer
2006Kreisverwaltung Groß-Gerau
Kunst am Bau – Wandgestaltung Foyer Georg-Büchner-SaalIdee, Layout und künstlerische Begleitung der Installation 4 x 4 m
2005OK FIFA WM 2006
Claim zur Plakat-Aktion GreenGoal: »UmWeltmeister 2006 – Wir arbeiten dran!«Geladener Wettbewerb: Gewinner »Claim«Ansprechpartner: Herr Graus, OK FIFA WM 2006
Beispielhafte Referenzen – FortsetzungStand August 2014 • Firmengründung 1992
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2005Öko-Institut e.V. – Darmstadt
Projektbegleitung »Bioenergie – Nachwuchs für Deutschland«Beispiel Broschüre; hier engl. Fassung »Bioenergy – New Growth for Germany«
2002UBA – Umweltbundesamt, Berlin
Broschüre »ISO 14001 in Deutschland«, Überblick über die deutschen Erfahrungen, deutsche und englische FassungEntwurf, Layout und inhaltliche Überarbeitung einer Studie für BMU und UBA
1999UBA – Umweltbundesamt, Berlin
Internationaler Logo-Wettbewerb »EMAS II«1. Platz in der deutschen AuswertungAnsprechpartner: Reinhard Peglau, UBA (Tel.: 030 - 89032732)
seit 2002ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt a. Main
Corporate (Re-)designLogo, Geschäftsausstattung, interne Medien, Internet
Broschüre »Jahresbericht 2002«Konzept, Layout, Fotografie und Druckkoordination.Ansprechpartner: Dr. Thomas Jahn, ISOE (Tel.: 069 - 70769190)
2002Hessische Staatskanzlei, Wiesbaden
Dokumentation »Mediationsverfahren zum Ausbau des Frankfurter Flughafens« Entwurf und Layout: Leitsystem, Farbkonzept, wissenschaftliche Grafiken Ansprechpartner: Dr. Holger Sewering, Hessische Staatskanzlei (Tel.: 0611 - 323824)
1998-2000VICTORIA Versicherungen AG, Bereich Umweltkommunikation, Düsseldorf
Eigenes Corporate Design für die Umweltkommunikation des KonzernsGrafische Begleitung aller Medien: Umweltbericht mit Umwelterklärungen 1998/99, Flyer, PPT, Beihefter »Politische Ökologie«, Anzeigen, Plakate, WebAnsprechpartner: Dr. Rüdiger Brede
1997Öko-Institut e.V. – Freiburg, Darmstadt, Berlin
Studie »Hoechst Nachhaltig: Vom Leitbild zum Werkzeug« Entwurf, Layout und Entwicklung der Grafiken.