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Begrüßung - gesund- · PDF fileEssen . Begrüßung Prof. Dr. Karl-Heinz...

Date post: 15-Feb-2018
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Begrüßung

Reinhard Paß Oberbürgermeister der Stadt Essen

Begrüßung

Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel Vorstandsvorsitzender des MedEcon Ruhr e.V.

Dr. Uwe Kremer Geschäftsführer des MedEcon Ruhr e.V.

• Die nachwachsende Generation im Strukturwandel der Region

• Kinder- und Jugendgesundheit: Weichenstellungen für den Lebenslauf

• Langfristig angelegte Präventions- und Betreuungsstrategien

• Medizinisch-soziale Kooperation: Professionalisierung oberstes Gebot

• Ruhrregion und NRW: Vorreiterrolle in der Kinder- und Jugendgesundheit

Netzwerk-Patin:

Annette Frier

Sportmotorik und Gesundheit:

Professionalisierte Dienstleistungen

in Kooperation von

• Sportvereinen

• Settings (Kitas und Schulen)

• Sportwissenschaften

www.hidg.de

Regionales Webportal Mitmachen erwünscht!

www.gesund-aufwachsen.ruhr

Eröffnungsgrußwort der Landesregierung

Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Forschung und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Vortrag

Gesundheit und soziale Lage von Kindern und Jugendlichen im Ruhrgebiet Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Seniorprofessor im Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR)

Gesundheit und soziale Lage von Kindern und Jugendlichen im

Ruhrgebiet

Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier

ZEFIR

Ruhr-Universität Bochum

Zum Beispiel Mülheim an der Ruhr

www.keck-atlas.de

Risikoprofile: Visuomotorik auffällig Junge Eltern unterdurchschnittlich gebildet Sozialgeldbezug kein Sportverein Ü4 Kitabeginn hoher Sozialgeldanteil der Kita: Wahrscheinlichkeit von 43% für auffällige Visuomotorik

Visuomotorik auffällig

Junge Eltern unterdurchschnittlich gebildet Sozialgeldbezug Sportverein U4 Kitabeginn Niedriger Sozialgeldanteil der Kita: Wahrscheinlichkeit von 19% für auffällige Visuomotorik

„Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen“ WHO Was brauchen Kinder?

Happiness

Health

Optimism

Self-esteem

Low sadness

MDI WellMDI Well--Being IndexBeing Index

Thriving

Medium to

high well-being

Low

well-being

http://earlylearning.ubc.ca/mdi

11.02.2015 Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier 22

Was macht den Unterschied zwischen rot und grün? “Assets” – geordnet nach Bedeutung

1. Connectedness to adults

2. Connectedness to peers

3. Nutrition & Sleep

4. Enriching after-school activity 5. School experiences

Im Fokus der Prävention in Deutschland

„Prävention “ ist eine Querschnittsaufgabe

11.02.2015 Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier 23

Folgerungen für Prävention vor Ort

• Ungleiches ungleich behandeln!

• Genauer hinsehen! Kleinräumiges und

„institutionenscharfes“ Monitoring hilft, das Richtige am richtigen Ort zu tun.

• Integration von „Bildung“, sozialer Stadtentwicklung

und Familienpolitik vor Ort bündelt knappe Ressourcen!

• Familien und Zivilgesellschaft sind unverzichtbare

Partner der Kommunen und des öffentlichen Gesundheitsdienstes

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Positionsbestimmungen mit anschließender Diskussionsrunde Karola Geiß-Netthöfel Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr

Margrit Glattes Leiterin des Unternehmensbereichs Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg

Dr. med. Thomas Fischbach Landesverbandsvorsitzender Nordrhein im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte

Andreas Wachtel Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V.; Geschäftsführer der Vestischen Caritas Kliniken GmbH Datteln, Geschäftsbereich Kinder und Jugendliche

Positionsbestimmungen

Karola Geiß-Netthöfel Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr

Positionsbestimmungen

Margrit Glattes Leiterin des Unternehmensbereichs Gesundheits-förderung der AOK Rheinland/Hamburg

Positionsbestimmungen

Dr. med. Thomas Fischbach Landesverbandsvorsitzender Nordrhein im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte

Positionsbestimmungen

Andreas Wachtel Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V.; Geschäftsführer der Vestischen Caritas Kliniken GmbH Datteln, Geschäftsbereich Kinder und Jugendliche

Essen, 07.02.2015 - Wachtel © GKinD 2015 31

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

unter 1 1- 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 85 - 90 90 - 95 95 u.

älter

Vollstat. Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern ohne gesunde Neugeborene

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

45 – 60 Jahre: + 16,1%

70 – 90 Jahre: + 34,4 %

0 – 20 Jahre: - 2,6%

Fallzahlentwicklung stationär

Quelle: Stat. Bundesamt

Diskussionsrunde Dr. med. Thomas Fischbach Landesverbandsvorsitzender Nordrhein im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte

Karola Geiß-Netthöfel Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr

Margrit Glattes Leiterin des Unternehmensbereichs Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg

Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Seniorprofessor im Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR)

Andreas Wachtel Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V.; Geschäftsführer der Vestischen Caritas Kliniken GmbH Datteln, Geschäftsbereich Kinder und Jugendliche

Weiter nach der Mittagspause… 13:15-16:00 Uhr

Fachforum I – Raum Gruga (am Eingang links vorbei) Heilen und pflegen: Medizinische Versorgung im regionalen Netz

Fachforum II – Hier (Saal Margarethenhöhe) Kein Kind zurücklassen: Prävention und Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt

Fachforum III – Raum Zeche Zollverein (gegenüber) Spitzenmedizin für Kinder und Jugendliche: Forschung und Innovation von der Ruhr


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