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Editorial

Drei Tage, zwei Nächte und ca. 50 Stunden voll mit produktiver Arbeit, Witz und Spaß so wie zwei geile Partynächte - Abendgestaltung um seriös zu wirken. Aus einem bunten Haufen voller Schüler-

vertretern wurde eine Gruppe die in Sachen Engagement, ni-veauvolles Miteinander und Partykultur nicht zu übertreff en ist. Wir sind sicher alle Einstimmig der Meinung, dass für uns alle dieses Wochenende eine Bereicherung war und wir hier nicht nur in Sachen soziales Engagement, Gruppenbil-dung und Redekultur lernten. Viele neue Erfahrungen wur-den gesammelt. Ich hoff e, dass wir in Zukunft alle mit einem Lächeln an dieses gemeinsame Wochenende zurückdenken können und wünsche euch an dieser Stelle viel Spaß beim Durchblättern unseres BED NEWS.

Kampfrhetorik„Hände falten, Goschen halten!“

Rhetorik Basics„Was hat 24 Daumen und scheißt auf euer Gelaber?!“

Aktionstagstraining (ATTA)„Wir sind geiler – Arroganter Trainer trainiert Asoziale.“

Mediengruppe„Bed News wünscht wolkige Träume.

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Editorial

Freier FallDie Stiege wurde zu einem Viertel be-fallen. Es gab Personen- und Sachschä-den. Die Abendgestaltung wurde da-nach wie geplant fortgesetzt.

MeinungsänderungDie BëdTimes wurde spontan in Bëd-News umbenannt, was bei diversen Grafikern für ein ungesundes Maß an Ärgernis sorgte.

Spezielle RechercheInternetrecherchen über „zwischen-menschliche Beziehungen“ brachten durchwegs gute Laune. Diejenigen, die keine WLAN-Verbindung bekamen, fühlten sich ausgegrenzt.

PlakatierungEin gewisser Seminarraum wurde mit diversen „Kunstwerken“ der Teilneh-mer bunt ausgestaltet. Der Papierver-brauch stieg stark an.

ResonanzBeim Verlassen der Redaktion schallt es zurück „Geh Sch****!“. Von gegen-seitiger Kooperation war nach diesem Vorfall keine Rede mehr.

Die KlassikDer Redaktion kam zu Ohren, dass ein Seminarteilnehmer zu klassischen Symphonien duscht. Die Information stammt aus erster Hand, da die Zim-mer nicht schalldicht sind.

SäuberungDie paar Stunden, die den teilnehmen-den Personen zur Regenerierung ge-gönnt waren, wurden von einem Kava-lier effektiv in der Badewanne genutzt.

Zur StatistikDie Antwort auf die Frage an das ORG-Team, wie viel Alkohol im Laufe des Seminares verbraucht wurde, lautete:„ Boah, Alter, scheiße verdammt viel!“

DenkspieleDas Seminarspiel Vier Gewinnt bekam im Laufe der freitäglichen Abendge-staltung drei neue Spielvarianten, die jede für sich die tauben Gehirnzellen reaktivierten.

TanzbärenDie Tanzfläche wurde mit steigen-dem Spaßfaktor immer befüllter. Die quadratische Funktion zu diesem Er-eignis lautet f(x) = x² - 4, x und f(x) sind Elemente aus N0.

VernichtungsaktionenZu Redaktionsschluss war nur eine Tasse zerstört gewesen, zu Leiden der Redaktion von dem Autor dieser Seite.

BlutfehdeZwischen zwei Trainern zweier Grup-pen wurde eine Fehde mit einer Schla-gerei fortgeführt. Er war fettarm.

Geschmäcker sind verschiedenViele der Teilnehmer des Wochenen-des konnten mit einem unauffälligen Stil aufwarten. Einer der Trainer erwei-terte die Definition „unauffällig“ mit Hilfe eines pinken Anzuges.

Bunte PäckchenWährend der monumentalen Tanz-feier wurde eine Vielzahl an bunten Päckchen verteilt, laut Gerüchten. Die Redaktion konnte dies bis Redaktions-schluss nicht bestätigen.

Verbrecher gefundenVerbrecher wurden zwischendurch ge-funden. Sie werden im Seminarraum abgelichtet und zu Kaffee eingeladen.

Klatsch & Tratsch

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Beim heurigen LSV Seminar im Jugend-hotel Egger hatte die Medien-Gruppe die glorreiche Idee zur Wahl zum Mr. und zur Mrs. LSV, die von allen Beteiligten mit

großer Überzeugung angenommen wurde. Jedoch lässt sich über die Ernsthaftigkeit des Wahlergeb-nisses leicht munkeln… So hat unter anderem „Der Gerät“ drei Stimmen für das Amt des Mr. LSV erhalten, aber auch ein kaputter Drucker trug sich in die Ergebnisliste ein.

Aber das Ereignis, das alle anderen in den Schatten stellte, war das Phänomen, dass unser heuriger AHS-Landesschul-sprecher Peter Wiltsche nicht nur in der

Kategorie Mr. LSV mit großem Abstand auf die Zweitplatzierten Bernd Boden(loser) und Philipp ??? :-) das Rennen für sich entschied, nein, er ge-wann auch die Wahl zur Mrs. LSV! Nach langen Diskussionen, ob eine einzelne Person Inhaber zweier Titel (wovon einer für Frauen und einer für Männer vorbeistimmt wäre) sein könne, kam man zu dem Ergebnis – Yes, he can! Niemand sonst wäre in der Lage, diese Situation so großartig zu meistern und kein anderer hätte die Titel mehr verdient! (-; Laut unbestätigten Quellen, besteht Anlass zur Vermutung, dass er möglicherweise vielleicht eventuell Hilfestellung einer mysteriö-sen, dunkelhaarigen Schönheit bekommen haben könnte.

Der 17-jährige Hermagorianer, der sich heuer in seinem Maturajahr im BORG befi ndet, wurde bei seinem bereits sechs. LSV Seminar mit der Ehre ver-

sehen, die beiden höchsten Titel, die er wohl je erhalten hatte, zu erhalten.- Atempause- „Das ist der schönste Tag meines Lebens“, sagte Petra bei Verkündung des Wahlergebnisses strahlend mit Tränen in den Augen. Neben seiner Arbeit als AHS-Landesschulsprecher ist er auch sehr musikinteressiert, spielte ca. neun Jahre Gitarre und singt in einem Chor. Darüber hinaus spielt er (angeblich) für sein Leben gern Fußball und Eishockey und ist auch sportlich sehr engagiert. Auf Grund seiner vorbildhaften Führungsquali-täten plant er für seine Zukunft (nach bestande-ner Matura und Ablegung des Zivildienstes) ein Lehramtstudium in Mathematik und Englisch.

Er is voll die Sie4

Mr. und Ms. LSV

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Diese Nachricht wurde dem Reporter Stevan W. (Name unkenntlich gemacht) tele-fonisch übermittelt, nach-

dem er den vermeintlichen Paten hin-ter Gitter gebracht hatte.

Der sizilianische Drogenboss Luigi Cammeronessi wurde nach jahrelan-gem ausforschen endlich ertappt.Ihm gehörten alle Geschäfte und auch die Polizei stand auf seiner Gehaltsliste.

Er kontrollierte das gesamte organi-sierte Verbrechen in Palermo und wird auch mit mehreren Morden in Ver-

bindung gebracht, weiters wird er des Menschenhandels verdächtigt.Es wird angenommen das 90% des in Europa gehandelten Heroins über sein Kartell eingeschifft wurden. Der Re-porter, der hier verdeckt ermittelte und bei seiner Überführung half, wird noch immer verfolgt und ist in das Zeugen-schutzprogramm aufgenommen wor-den. Aufgrund mehrerer Morddrohun-gen fürchtet er um seine Familie. Laut seinem FaceBook wohnt der Reporter jetzt irgentwo im Kongo.

Die Polizei war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Drogenboss ertapptStephan Wölcher

Eiskalt schlugen ihm die Worte ins Gesicht :“ Ich werde dich töten.“

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Der Redakteur der BädNews, Robert, hatte das Glück, mit dem Firmenchef

von Durex Austria zu spre-chen. Seine Antworten sind faszinierend:

Beschreiben Sie bitte Ihre Person kurz und bündig!Mein Name ist Karl Heinz Schlitz von Poppenstein, ich wurde 1960 in Ramsau gebo-ren und bin aktuell der CEO von Durex Austria.

Inwiefern gibt es da eine lo-gische Verbindung zu den Vorwürfen sexueller Aff ä-ren, die durchwegs in den Medien auftauchen?Ich habe keine sexuellen Af-fären gehabt. Dies sind al-les Versuche, meine Person schlechter zu machen, als sie ist. Ich bin seit 21 Jahren glücklich verheiratet und will diese Beziehung nicht auf den Kopf stellen.

Wie kommt es dann zu die-sen Vorwürfen? In jeder Ge-schichte steckt ja bekannt-lich ein wahrer Kern!Ich kann es nur soweit nach-vollziehen, als konkurrierende Firmen versuchen, den Markt-führer Durex mit schlechter Publicity der Chefetage von eben diesem Markt zu drän-gen. Es gibt bereits seit länge-rem Probleme mit Dingen wie Betriebsspionage, wie zum Bei-spiel vor acht Jahren, als durch einen dieser Spione ein streng gehütetes Firmengeheimnis in die falschen Hände gelangte.

Letzte Frage: Welches Durex-Kondom ist Ihr Lieb-ling?Das Kondom mit Erdbeerge-schmack – weil ich es schon als Kind liebte, Dinge, die nach Erdbeeren schmecken, in meinen Mund zu tun.

Anranter Nina-Bianca

Grünberger Robert

Von Poppenstein

Dei Gsicht passt net ins Bild

Heute hatte eine der Bëd News Redakteure, Anna-Maria Wutscher, die Ehre ein Interview mit dem le-

gendären Carlos von de Puff zu führen. Lest selbst, was er von sich preisgab.

Geboren wurde Carlos von de Puff in einem Edelbordell in Fucking. Seit Jah-ren lebt er im wunderschönen Petting, in Pudan. Glücklich ist der berühm-teste Bordellbesitzer Europas mit sei-ner bezaubernden Frau Tiff any von de Puff , die stolz auf ihren Gatten ist und seine Karriere unterstützt.

Bezüglich seines Images macht er sich keine Sorgen, er habe nur gebildete Frauen eingestellt und achte stets auf deren Qualifi kationen – denn nur die Besten werden angenommen!

Seine Frau Tiff any ist in ähnlichem Ge-werbe tätig, sie hat ihren eigenen Ero-tiksender im Fernsehen, mit dem sie allerlei Dessous und das etwas andere Spielzeug verkauft.

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Es ist 22:00, alles stürmt den Vorhof zur Hölle, ist top motiviert und halb verdurstet. Doch, dafür wurde vorgesorgt. Unsere unermüdlichen Barkee-per schenkten Einen nach dem Anderen aus. Da

gingen sage und schreibe sieben Liter Feuerwasser drauf. Kein Wunder, dass da Mann und Frau zu viel abbekom-men haben.

Es wurde gegrölt, gegroovt, geschuffelt. Der Schweiß floss, bis der Boden so rutschig war wie beim Seifenfußball und wir mehr über die Tanz-fläche rutschten als tanzten.

Das wurde unser Verhängnis, flutsch und weg - null Erinnerung. Filmriss! Böse Kombination. Am nächsten Morgen kam ein schlimmes Erwa-chen. Klatschnass lag ich in der Badewanne. Es

schwamm mir ein Höschen entgegen. Meins ist es nicht, das wusste ich als ich mich damit im Spiegel betrachtete. Aber wem dann? Kann es sein dass... Nein das kann doch nicht sein, I got a hangover ...

Pfeif drauf, denk ich, soll so sein und schenk mir ein Lattella ein.

Das is fix net mei Hosal

Hangover Reconstruction Igot a Hangover, wem gehört das Höschen und wer bist du überhaupt?

Herzlich Willkommen in der Fundgrube: Heute im Tagesangebot - ein frisch gebade-tes Damenhöschen Größe 34.

Wir wissen nicht wem es gehört, aber wir versichern, dass es keiner von uns anhatte.

Es muss einem doch auffallen, wenn man sein Höschen nicht mehr trägt, also schaut bitte nochmals genau nach wer keins anhat und meldet das der Mediengruppe.

Futsch is es

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Ziel des Abends war es den Draht zwischen den Schulsprecher und Schulsprecherinnen von ganz Kärnten zu vernetzen.

Beim Party machen hat man nicht nur seinen Spaß, man lernt auch verdammt viel neue Leit, auf a Art und Weise ken-nen, die sonst nicht möglich wäre. Die-ses Seminar hat wieder einmal gezeigt zu welchen Höchstleistungen wir fähig sind, trotz ausgelassenen Feierns. So kann man Spaß und Lernen miteinander verbinden und Soft Skills mitnehmen.

Die Kärntner Landesschülervertretung ist die gesetzlich gewählte überschuli-sche Schülervertretung für alle Schüle-rinnen und Schüler Kärntens.

Die Landesschülervertretung (LSV) wird dir in allen Belangen mit Rat unt Tat zur Seite stehen und dich bestmöglich in deiner Funktion als Schulsprecher, Klas-sensprecher oder Schüler unterstützen. AHS LandesschulsprecherPeter Wiltsche

BMHS LandesschulsprecherPhilipp Warum

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Man beim Bettsport bis zu 700 Kalori-en in der Stunde verbraucht. Zum Ver-gleich ein Big Mac hat ca. 450 Kalorien.

Zwergewerfen ist ein offiziell aner-kannter Sport für den 1986 sogar eine WM ausgerichtet worden ist. Mittler-weile ist der Sport aber in vielen Län-dern verboten.

Lebensmittelvernichtung:Übers Wochenende haben wir 220 kg Essen (pro Kopf: 3,7 kg) verzehrt und unsere Köchin heißt Klaus ^^ mit Vor-namen Kristine mit K.

Short FactsDas Seminar dauerte 169200 Sekunden.

Raucher haben etwa 1350 zigaretten geraucht dadurch sind unsere Raucher insgesamt um 17g Teer in der Lunge be-reichert worden.

Alkoholvernichtung 1. Tag:72 Dosen Bier24 Dosen Radler8 Liter Weißwein1 Liter Rotwein7 Liter Wodka1,5 Liter Rum1 Liter Martini1,5 Liter Asti24 Klopferund vieles mehr...

Kurioses aus aller Welt:Bewiesen: Franzose 2005 9,76 Promille. Überlebte. Fahrzeuglenker im Graben . Nicht bewiesen: Pole 12,3 Promille

Zur Zeit Peters des Großen mussten Männer in Russland für ihre Bärte Steuern zahlen.

mündlich überliefertQuelle: spekuliert

Wusstest du, Dass

IMPRESSUMHerausgeber: Landesschülervertretung Kärnten, Chefredakteur: Anna Scheiber, Redakteure: Robert Grünberger, Sven De Greef, Martin Hrassnigg, Stephan Wölcher, Pontus Russegger, Nina Bianca Anratner, Anna-Maria Wutscher, Felix Schu-mann, Lektorat: Red. Fotografie: Nina Bianca Anratner, Trainer: Daniel Pfeiffer, Christopher Scheidl, Blattlinie gemäß §25 Mediengesetz: Ausbildungsmedium des Friedrich Funder Instituts zum Zwecke der Ausbildung der Seminarteilneh-mer. Weils leiwand ist und weil wir es einfach können. So einfach.10

Dem Volk aufs Maul gschaut

Im Rahmen einer spontanen Umfrage bei den Teilnehmern des Seminars wurden

verschiedenste Schlag-worte gefunden, die dieses Seminar charakterisieren. In dieser schönen Wolke wurde eine exquisite Aus-wahl der besten Vorschlä-ge grafisch dargestellt.

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