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bücher.de · 2020. 9. 29. · in diesem Bild Sonne und Planeten. Im Sinne dieser Ana-logie kann...

Date post: 23-Oct-2020
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  • Claus Riemann

    12 Gesichter der Depression

    12 Wege der Heilung

  • Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte Papier Munken Premium Cream

    liefert Arctic Paper Munkedals AB, Schweden.

    1. AuflageOriginalausgabe

    © 2010 Arkana, Münchenin der Verlagsgruppe Random House GmbH

    Umschlagmotiv: Getty Images/Hiroshi HiguchiUmschlaggestaltung: UNO Werbeagentur, München

    Satz: Barbara RabusDruck und Bindung: Těšínská tiskárna, a. s., Český Těšín

    Printed in the Czech Republic978-3-442-33875-7

    www.arkana-verlag.de

  • Für meinen Freund Willi Jobst und seine Familie

  • Inhalt

    Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

    Widder und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

    Stier und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

    Zwillinge und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

    Krebs und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

    Löwe und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

    Jungfrau und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

    Waage und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

    Skorpion und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

    Schütze und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

    Steinbock und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . 141

    Wassermann und die Depression . . . . . . . . . . . . . 155

    Fische und die Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

    Der Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181

  • 9

    Vorwort

    Die Geschichte dieses Buches reicht zurück ins Jahr 1998. Damals leitete ich ein Astrologie-Se-minar auf unserem Grundstück in der Toskana. In einer der Sitzungen wollte ich ein Beispiel dafür geben, wie im Sinne der zwölf Tierkreiszeichen ein und derselbe Begriff zwölf verschiedene »Gesichter« bekommt. Warum ich gerade »Depression« als Beispiel wählte, weiß ich nicht mehr – jedenfalls hielt ich aus dem Stegreif einen Vortrag über dieses Thema. Wichtig war mir zu zeigen: Depression ist nicht gleich Depression. Wird ein Widder (besser: ein Mensch mit einer starken Widder- oder Mars-betonung) depressiv, ist der Hintergrund, die Entstehungs-geschichte anders zu verstehen als etwa bei Stier- oder Zwillingebetonung. Dementsprechend gibt es auch unter-schiedliche Wege der Heilung: Die Wirkung therapeuti-scher Verfahren ist individuell verschieden. Als ich mit meinem spontanen Vortrag geendet hatte, war mein Freund Willi Jobst, der mit seiner Frau an der Gruppe teil-

  • Vorwort

    10

    nahm, so angetan, dass er mir nahelegte, ich solle darüber etwas schreiben. Ich tat es nicht, weil zum damaligen Zeit-punkt das Thema »Schreiben« für mich in weite Ferne ge-rückt war. Ganz vergessen habe ich die Anregung meines Freundes allerdings nie – auch weil Willi mich im Lauf der Jahre wiederholt darauf ansprach und ich mich inzwischen mit dem Schreiben angefreundet hatte. So sagte ich zu, als die Redaktion der Astrologie-Zeitschrift »Sternbild« an-fragte, ob ich Lust hätte, Artikel für sie zu schreiben, und mir dabei inhaltlich freie Hand ließ. Bei der Suche nach einem Thema fiel mir das erwähnte Toskana-Seminar wie-der ein, es kam mir vor wie die Erinnerung an eine seit lan-gem unerledigte Aufgabe. Mit Hilfe meiner Tochter Lisa, die Management und Tippen übernahm, entstanden zwölf Artikel und aus diesen die erste Fassung dieses Buches.

    Was zunächst als reines Familienprojekt gedacht war – wir vertrieben das Buch ausschließlich von zu Hause aus –, zog bald weitere Kreise. Das positive Echo bewog mich schließlich, meinen Namensvetter Gerhard Riemann zu kontaktieren, der schon Geburtshelfer meines ersten Bu-ches »Der tiefe Brunnen« war. Er war sofort bereit, das Buch in sein Arkana-Programm aufzunehmen – allerdings legte er mir nahe, es ein wenig zu »vergrößern«. Nach ei-nigem Zögern – mir gefiel das Original in all seiner Kürze gut – vertraute ich auf die Intuition meiner Tochter, die irgendwann sagte: »Papa, lass uns das machen!« So ent-

  • Vorwort

    11

    stand eine erweiterte Fassung, angereichert vor allem durch Beispiele aus der therapeutischen Praxis sowie durch Motive aus der Märchenwelt, die mir in meiner Ar-beit im Lauf der Jahre so wichtig geworden sind. Außer-dem habe ich jedem Kapitel eine im Original nicht vor-handene kurze Einführung in die Symbolik des jeweiligen Tierkreiszeichens beigefügt.

    Die Überarbeitung fiel mir nicht leicht. Die Narrenfrei-heit, die ich empfand, als seinerzeit die zwölf Artikel ent-standen, kam mir abhanden, als ich den Vertrag unter-zeichnet hatte. In der Zeit der Selbstzweifel war mir die Unterstützung durch meine Freunde Angela und Theodor Seifert enorm hilfreich. Beide sind schon seit Jahrzehnten therapeutisch tätig und haben hervorragende Bücher ge-schrieben. Ihr geradezu begeistertes Echo auf die Original-fassung der »Depressionen« machte mir Mut. Danke, An-gela und Theo!

    Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei Jens Corssen, dem »Meister des Augenzwinkerns«, für seine Erlaubnis, ihn immer wieder zu zitieren, sowie bei meinem alten Freund und Weggefährten Frank Moosmül-ler, bei dem ich lernen durfte, wie tief therapeutische Ar-beit gehen kann. Weiterhin danke ich meinem Freund Uli Kopp, der mit seinem Engagement und seinen Anre-gungen das erste Buchprojekt entscheidend vorantrieb, sowie Maria Birnkammer für ihre freundschaftliche Un-

  • Vorwort

    12

    terstützung bei der Gestaltung des Originals. Zuletzt möchte ich ein ganz tiefes und herzliches »Danke« an meine Frau Laura und meine Tochter Lisa aussprechen, die – für mich manchmal unverständlich – immer an mich glauben und mir das Gefühl geben, dass meine Arbeit wertvoll ist.

    Astrologie

    Ich hoffe und glaube, dass dieses Buch auch für diejenigen interessant sein kann, die sich bisher mit Astrologie we-nig oder gar nicht beschäftigt haben – Vorkenntnisse sind nicht vonnöten.

    Jeder von uns kennt schließlich seinen Sonnenstand im Geburtshoroskop, er ergibt sich aus dem Geburtsda-tum. Bin ich etwa im ersten Frühlingsmonat geboren, steht meine Sonne im Tierkreiszeichen Widder, bin ich im zweiten, mittleren Frühlingsmonat geboren, »bin ich« im Volksmund ein Stier etc.

    Allerdings ist der Stand der Sonne (»dein Tierkreiszei-chen«) nicht alles: Vor allem der Stand des Mondes sowie der des Aszendenten sind immer von großer Bedeutung. Wer an der Position des Mondes, des Aszendenten und der Planeten in seinem Geburtshoroskop interessiert ist, kann sich mittels eines der vielen Computerprogramme sein Geburtshoroskop berechnen lassen. Dieses so ge-

  • Vorwort

    13

    nannte »Radix-Horoskop« enthält neben den Planeten-ständen auch die Position des Aszendenten beziehungs-weise des gesamten Felder- oder Häusersystems. Du brauchst dazu nur Geburtsdatum, Geburtsort und die möglichst genaue Geburtszeit (in der Regel am Standes-amt des Geburtsorts registriert). Wenn dein Sonnenstand zum Beispiel Widder ist, kann auch das Kapitel über Schütze oder Krebs interessant für dich sein, wenn sich dort die Position deines Mondes oder Aszendenten befin-det. Solltest du während der Lektüre den Wunsch verspü-ren, tiefer in die Welt der Astrologie einzudringen: In meinem ersten Buch »Der tiefe Brunnen« habe ich die Grundlagen der psychologischen Astrologie – so, wie ich sie verstehe – dargestellt.

    Um die »Seele« der zwölf Tierkreiszeichen zu verste-hen, halte man sich an den Rhythmus der Jahreszeiten. Nach unserer Definition tritt die Sonne bei Frühlingsan-fang in den Himmelsabschnitt, den wir mit dem Symbol des Widders verbinden, bei der Sommersonnwende in das Tierkreiszeichen Krebs, bei der Herbst-Tagundnachtglei-che in Waage etc. …

    Die Widderseele wird einfühlbar, versetzt man sich in die Stimmung des ersten Frühlingsmonats, in der das Jahr neu geboren wird – mit dem Fixsternbild Widder hat das wenig zu tun. Man braucht viel Fantasie, um in den Stern-bildern die Gestalten eines Widders, Stiers oder einer

  • Vorwort

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    Waage zu erkennen – in Entsprechung zum Naturgesche-hen werden die überlieferten Symbole verständlicher: Die Energie des dahinstürmenden Widders etwa drückt die Stimmung des ersten Frühlingsmonats sehr gut aus.

    Ein zweiter Zugang zum Verständnis der Tierkreissym-bolik ergibt sich aus dem Satz: Wie oben, so unten. Ein Atomphysiker bezeichnete einst das Atom als Miniatur-Sonnensystem; Atomkern und Elektronen entsprechen in diesem Bild Sonne und Planeten. Im Sinne dieser Ana-logie kann auch der Mensch – und überhaupt alles, was existiert – als kleines Universum, als Mikrokosmos ver-standen werden. Andersherum: In vielen Kulturen gibt es das Bild des Makro-Anthropos, des großen, kosmischen Menschen. Eine dieser Darstellungen zeigt das Kind im Mutterleib in Entsprechung zum Tierkreis: Kopf und Füße des kosmischen Kindes berühren sich, es ist zum Kreis ge-formt. Jedes der zwölf Tierkreiszeichen hat in diesem Bild eine Körper-Entsprechung: Dem Widder entspricht der Kopf, Stier die Schultern, Zwillinge die Lungen etc. Von der tieferen Bedeutung dieser Körperentsprechung wird in den nachfolgenden Kapiteln die Rede sein.

    Einen Hinweis möchte ich hier noch geben: Traditionell wird jedem Tierkreiszeichen ein Planet als so genannter »Herrscher« zugeordnet. So spricht man etwa vom Son-nenzeichen Löwe, vom Marszeichen Widder, vom Saturn-

  • Vorwort

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    zeichen Steinbock, Uranus wird dem Wassermann, Pluto dem Skorpion zugeordnet etc. Es besteht eine symbolische Verwandtschaft zwischen den Tierkreis-Archetypen und den »Planetengottheiten«, etwa zwischen dem Sonnen-prinzip und dem Hochsommerzeichen Löwe. Wenn ich zum Beispiel im Skorpion-Kapitel das Wort »plutonisch« oder im Steinbock-Kapitel das Wort »saturnisch« gebrau-che, nehme ich auf diese Zuordnung Bezug: Eine starke Betonung des Zeichens Skorpion ist gleichbedeutend mit stark »plutonisch«, wer eine starke Fischebetonung hat, kann auch als »Neptuniker« bezeichnet werden.

    Vom Wesen der Depression

    Ich neige dazu, Depression wörtlich zu verstehen: Nieder-gedrücktsein oder besser: Niederdrücken von Lebensener-gie. Ein neugeborenes Kind in der Wiege wird wohl kaum jemals als depressiv empfunden – es ist in allem ganz, was es tut, Lebendigkeit pur.

    Freut es sich, ist der ganze Körper Freude, ist es wütend oder traurig, drückt der ganze Körper Wut oder Trauer aus. Der Fluss der Lebensenergie erscheint ungebrochen. Dann folgen die Jahre der Erziehung, der Sozialisation, in denen Kinder lernen, welche Gefühle, welche Verhaltens- und Denkweisen erwünscht oder unerwünscht sind. Der zu-

  • Vorwort

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    nächst noch unschuldige Fluss der Lebensenergie wird nun kanalisiert, kontrolliert, nicht selten blockiert, ge-hemmt. Beim erwachsenen Menschen finden sich dann oft nur noch traurige Reste der kindlichen Ganzheit und Lebendigkeit: Ein schwaches Lächeln, herabgezogene Mundwinkel, zusammengepresste Lippen drücken dann Freude, Trauer oder Wut aus. Um zu funktionieren, ge-liebt und anerkannt zu werden in der Herkunftsfamilie oder später in Beruf und Partnerschaft, haben wir gelernt, viel von der Echtheit und Spontaneität unserer Gefühle niederzudrücken. Das kostet Körper und Seele Kraft und macht auf die Dauer müde und depressiv. Alexander Lo-wen, Meisterschüler von Wilhelm Reich, bezeichnet fol-gerichtig Depression als Verrat am Körper, an unserer ei-genen Lebendigkeit. Wir arbeiten gegen uns selbst, werden unser eigener Feind. In gewisser Hinsicht sterben Depressive bei lebendigem Leib: Die Atmung ist flach – man gibt sich also wenig Lebensenergie –, die Augen wir-ken glanzlos, haben keine Tränen mehr, das gesamte Ener-gieniveau erscheint herabgesetzt. Im mentalen Bereich finden sich Gedankenmuster und Glaubenssätze, die das ihrige beitragen, etwa: »Es hat ja doch keinen Sinn, ich bin es nicht wert, dass …«, »ich kann doch nicht ein-fach …« etc. Häufig ist das Denken defizitorientiert, man sieht nur das halb leere Glas, freut sich nicht über den Sommer, denn: Der nächste Winter kommt bestimmt!

  • Vorwort

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    Fühlt sich ein Mensch depressiv, frage er sich also zu-nächst: Was drücke ich nieder, welchen Gefühlen, Ener-gien gebe ich im Moment, oft auch schon seit langer Zeit, keinen Platz in meinem Leben? Ist es lebendige Trauer, Wut, Sexualität, ist es Tanz, Lachen, Leichtigkeit? Was du nicht lebst, lässt dich nicht leben, sagt eine alte Thera-peutenweisheit. Ist diese Frage beantwortet, kann die Heilung beginnen. Dann kann ich damit beginnen, die dreizehnte Fee zu versöhnen, ein Motiv aus dem bekann-ten Grimm’schen Märchen »Dornröschen«. Diese wird zur bösen Fee, zur Giftmischerin, weil sie nicht zum gro-ßen Fest anlässlich der Geburt von Dornröschen eingela-den wurde – es waren nur zwölf Gedecke vorhanden. Habe ich also meiner dreizehnten Fee einen Namen gege-ben (zum Beispiel Wut, Sex, Trauer …), kann ich einen Weg suchen, der die blockierten Energien wieder in Fluss bringt. Um den Bogen zur Astrologie zu spannen: Jedes Tierkreiszeichen hat seine »Lieblingsfee« – davon wird in den folgenden Kapiteln die Rede sein.

    Dem Leser wird auffallen, dass ich mich häufig der Mär-chensymbolik bediene, um das jeweilige Thema zu ver-deutlichen. Märchen erzählen von der zeitlosen Weisheit der menschlichen Seele – wie auch die Astrologie, so wie ich sie verstehe, das tut. In der therapeutischen Arbeit habe ich die »Hebammenwirkung« der Märchen im Lauf der Jahre immer mehr schätzen gelernt – darüber erzählt

  • 18

    mein Buch »Alter König – Neuer König«, das in Zusam-menarbeit mit meiner Tochter entstand. Fühlen wir uns über längere Zeit depressiv, können wir – in der Sprache der Märchen ausgedrückt – davon ausgehen, dass in uns ein alter König regiert, der dem Leben nicht mehr dient, dass wir uns in einem Hamsterrad vertrauter Gewohnhei-ten befinden, in einem erstarrten Bewusstseinszustand. Das »alte Königreich« bedeutet allerdings auch Sicher-heit: Schließlich ist uns das vertraute Elend oft lieber als der Sprung in den Abgrund der Ungewissheit. Das Unbe-kannte macht Angst. Will der Weg aus der Depression ge-gangen werden, muss dieser alte König überwunden, er-setzt werden durch einen Nachfolger, der für fällige Erneuerungen im Königreich sorgt. Dieses Motiv gibt es in Märchen aller Zeiten und Kulturen, dieses Thema hat einen kollektiven wie individuellen Aspekt. Kollektiv be-trachtet ist etwa gerade in den USA zu spüren, welche Hoffnung sich mit der Inthronisation eines neuen Königs verbindet. Auf der individuellen Ebene betrachtet, erle-ben wir den neuen König am Ende eines Entwicklungszy-klus, neues Leben ist eingekehrt, die Phase der Depression überwunden!

    Vorwort

  • Kolumne

    Widder

  • UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

    Claus Riemann

    12 Gesichter der Depression . 12 Wege der Heilung

    ORIGINALAUSGABE

    Gebundenes Buch, Halbleinen, 192 Seiten, 12,5 x 18,3 cmISBN: 978-3-442-33875-7

    Arkana

    Erscheinungstermin: August 2010

    Was du nicht lebst, lässt dich nicht leben Claus Riemann, Psychotherapeut und Astrologe, versteht Depression ganz wörtlich als»niedergedrückte« Lebensenergie. Wichtige Persönlichkeitsanteile bleiben auf Grund vonBlockaden, Repression oder falsch verstandener Selbstdisziplin verschüttet. Nun sind dieKräfte, die nach Entfaltung drängen, aber ganz verschieden, je nachdem, unter welchem Sternjemand geboren ist. Während dem depressiven Schützen ein Lebenssinn fehlen kann, leidet derSkorpion darunter, dass er mit seiner bohrenden Intensität bei anderen Menschen aneckt. Mit Hilfe von Entwicklungspsychologie, Märchendeutung, Weisheit und Spiritualität deckt ClausRiemann die wahren Ursachen der Niedergeschlagenheit auf und eröffnet zugleich zwölfindividuelle Heilungswege.


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