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BAU info 6-2010

Date post: 10-Mar-2016
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BAU info 6-2010
84
6/10 16. Jahrgang sFr. 7.80 5.50 Thema Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift www.netzwerk-bau.ch www.dz-verlag.ch Sauna, Wellness, Schwimm- bäder Hotelbau, Altersheime
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Page 1: BAU info 6-2010

6/10 16. Jahrgang sFr. 7.80 € 5.50

Thema

Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift

www.netzwerk-bau.ch

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Sauna, Wellness, Schwimm­bäder

Hotelbau, Altersheime

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Page 2: BAU info 6-2010

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Planung und Beratung sind die wichtigsten Voraussetzungen für das Gelingen grosser und kleiner Bauprojekte.

Als Profis der Gastronomie und der Planung haben wir für Sie stets kreative Lösungsansätze.Wir legen grössten Wir legen grössten Wert darauf, Sie bestens beraten zu können und zusammen mit allen beteiligten Planern, Architekten und Bauherren ein optimales, realisierbares Konzept zu erarbeiten.

Unsere Dienstleistungen können mit folgenden Eckpunkten definiert werden:

-- Architektur- Innenarchitektur- Konzeption- Gestaltung- Grossküchenplanung- Betriebsplanung- Gesamtauftrag oder Teilleistungen

Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.

Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-

terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.

4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.

5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.

Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.

RATEX-SERVICE:IHR PARTNER FÜR UMWELTFREUNDLICHE

UNGEZIEFERBEKÄMPFUNG

Ca. 15 mm lang, gelb- bisbraunfarbig. Schädling mitlangen Fühlern. Vermehrt sichrasant. Flinkfüssig und licht-scheu. Allesfresser.

Ca. 20 mm langer Körper.Schäden durch Frass und Ver-unreinigung von Früchten,Säften, Fleisch und anderem.Schmerzhafte Stiche.

Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte

ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.

Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen

Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!

Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!

Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems

zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:

– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter

Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts

kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-

ben erstellen

RATEX-SERVICE:FÜR EINE ERFOLGREICHE MARDERABWEHR

RATEX-SERVICE:FÜR WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG

8723_Flyer.qxd 27.6.2008 8:56 Uhr Seite 2

Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.

Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-

terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.

4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.

5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.

Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.

RATEX-SERVICE:IHR PARTNER FÜR UMWELTFREUNDLICHE

UNGEZIEFERBEKÄMPFUNG

Ca. 15 mm lang, gelb- bisbraunfarbig. Schädling mitlangen Fühlern. Vermehrt sichrasant. Flinkfüssig und licht-scheu. Allesfresser.

Ca. 20 mm langer Körper.Schäden durch Frass und Ver-unreinigung von Früchten,Säften, Fleisch und anderem.Schmerzhafte Stiche.

Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte

ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.

Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen

Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!

Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!

Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems

zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:

– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter

Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts

kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-

ben erstellen

RATEX-SERVICE:FÜR EINE ERFOLGREICHE MARDERABWEHR

RATEX-SERVICE:FÜR WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG

8723_Flyer.qxd 27.6.2008 8:56 Uhr Seite 2

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Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte

ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.

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8723_Flyer.qxd 27.6.2008 8:56 Uhr Seite 2

Fliegen- und Insektenschutzgitter nach Mass.

Page 3: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 1

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Gastronomie · Selbstbedienungsanlagen · Bar- und Buf-fetbau · Kühlmöbel · Ladenbau, das sind unsere Stärken.

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We lln e ss

ne uh e Ite n

me ss e- nachschau

ru b r I ke n

Neuer Tagungs- und Eventbereich im Hotel Eden in Spiez/BE 36–43

Der neue Zuger Treffpunktcode: Hotel CU@CITYGARDEN in Zug 44–49

Eröffnung von Schloss Laufen am Rheinfall in Dachsen/ZH 50–55

Erweiterungsbauten beim rocksresort in Laax/GR 56–61

Das neue Hotel B&B und Restaurant the PIZ in St. Moritz/GR 62–67

Küchenumbau der Extraklasse im Kulm Hotel in St. Moritz/GR 68–71

Erweiterung der Senioren-Parkresidenz in Meilen/ZH 72–77

«all seasons» auf Europatour 2

Alto-Shaam (Switzerland) 4

Wasseraufbereitung 4

CWS-boco 5

Hygiene wird bei Ferrum-Waschtechnik GROSSgeschrieben 6

Electrolux Design Lab 2010 6

50 Jahre ProMinent 7

Keramik Laufen verstärkt die Badserie living/living city 8

Löylyä lissää! 8

Kreativität – Marken mit Leben füllen 10

Infrarotwärme – Wellness mit sanfter Energie 11

HÜPPE Studio Paris 12

Cooles System 14

SEAnet – mehr Sicherheit für KMU 16

Fahrtreppen – mit einfachen Massnahmen Benutzer schützen 17

Die Zukunft im Garten 18

Multifunktionsmöbel bieten clevere Lösungen 20

Doppeltes Lottchen 20

Conergy Sunrise Eco 21

Natürliche Energie aus der Umwelt 30

Gut gerüstet für die Zukunft 31

Karton die Nummer 1 bei Verpackungen 31

Führungswechsel bei KESO 32

Der neue Züblin-Katalog 32

wallstreet meets acousticpearls 32

Startschuss für Puls Thun und Rex Thun 33

Hälg Group wächst weiter 34

IMMOClassic 2010 35

Light+Building in Frankfurt 22–29

Inhalt/Zum Titelbild 1

Branchenregister 78–79

Impressum 80

Page 4: BAU info 6-2010

2 BAU info 6 · 2010

G a s T r o n o m i e e u r o pato u r

Accor Franchisehotelmarke «all seasons» erstmals in der Schweiz vorgestellt Auf seiner Europatour hielt der all seasons-Truck (Bild) vom 8. bis 11. Juni 2010 auf dem Zürcher Turbinenplatz neben dem Ibis Zürich City-West. Im Truck wurde ein komplett aus-gestattetes Hotelzimmer ausgestellt. all seasons ist eine nichtstandardisierte Economy-Franchisehotelmarke, die mit originellem Design und einem Alles-inbegriffen-Angebot für die Bedürfnisse der modernen Geschäfts- und Freizeitreisenden von Grund auf konzipiert worden ist. Ziel ist es, in der ganzen Schweiz Hoteliers mit bestehenden Betrieben, Besit-zer von geeigneten Gebäuden und Hotelinvestoren für all seasons als Franchisenehmer zu gewinnen.

Internetauftritt samt innovativer iPhone-Ap-

plikation, technischer Kundendienst, Marke-

ting und Verkauf, Verwaltung und Finanzen,

Einkauf, Personalwesen und Weiterbildung,

Entwicklung, Bau und Instandhaltung. Ins-

besondere das Accor-Reservierungssystem

schafft im Vergleich zu einzeln auftretenden

Hotels einen grossen Konkurrenzvorteil: Es

bietet rund um die Uhr den Zugriff auf eine

weltweite Datenbank. Damit ist jedes Hotel

für Einzelreisende, Geschäftskunden, Reise-

büros und Veranstalter von überall her direkt

erreichbar.

Neuer Direktor für die Franchise-entwicklung in der Schweiz In der Schweiz soll der Accor Hotelpark von

derzeit 42 bis Ende 2012 auf über 50 Häu-

ser ausgebaut werden. Im Kanton Jura wird

das Ibis Delsberg mit 80 Zimmern gebaut. Im

Kanton Tessin entsteht in Lugano ein Gross-

projekt mit einem Novotel, einem Ibis und ei-

nem Etap Hotel unter einem Dach. Das erste

all seasons wird in Carouge voraussichtlich

im Frühjahr 2012 eröffnet. Damit die Entwick-

lung des Franchisegeschäfts die notwendige

Dynamik erreicht, ist der bisherige Direktor

Verkauf und Marketing der Accor Hotellerie

Schweiz, Walter Zuëck, zum Direktor Fran-

chiseentwicklung Schweiz ernannt worden.

Er wird die neue Funktion am 1. August 2010

antreten.

Als europäischer Marktführer und weltweit

eine der grössten Hotelgesellschaften be-

treibt Accor rund um den Globus 4100 Hotels,

davon 42 in der Schweiz. Das sind weltweit

fast 500 000 Zimmer. Jährlich sollen 35 000

bis 40 000 Zimmer dazukommen. Damit dies

mit einem vernünftigen Eigenkapitalaufwand

möglich ist, soll die überwiegende Mehrheit

der Hotelanlagen im Rahmen von Manage-

mentverträgen, Franchiseverträgen oder

variablen Mietverträgen betrieben werden.

Deshalb will Accor europäischer Marktführer

im Hotelfranchisegeschäft werden. Beste-

hende Hoteliers, Hotelbesitzer, aber auch

Hotelinvestoren werden eingeladen, ihre Ho-

tels im Rahmen eines Franchisevertrags mit

einer Accor Hotelmarke zu betreiben. Neben

den erfolgreichen Franchisemarken wie Mer-

cure oder Ibis soll vor allem die neue nicht-

standardisierte, zweisternige Hotelmarke

«all seasons» die Schweizer Hoteliers und

Hotelinvestoren begeistern. Bei dieser Mar-

ke, die von Grund auf für die Bedürfnisse

der modernen Hotelgäste an zentralen La-

gen in Städten konzipiert worden ist, haben

die Franchisenehmer beim Innendesign eine

gros se Freiheit: Jedes Hotel kann sein indivi-

duelles Konzept verwirklichen.

Vorteile der Franchisepartner Den Franchisepartnern mit all seasons und

andern Accormarken werden acht Experten-

plattformen zur Verfügung gestellt: globaler

Das ist all seasons all seasons, die neue Hotelmarke der Accor Hotellerie, ist die erste nichtstandardisierte Zweisternmarke im Economy-Plus-Bereich. Das Alles-inbegriffen-Angebot beinhaltet im Zim-merpreis auch Frühstück, drahtloses Internet und Telefonate ins inländische Festnetz. Jedes all-seasons-Hotel hat ein eigenes, individuelles Designkonzept und überzeugt mit seiner jungen und charmanten Atmosphäre sowohl Freizeit- als auch Geschäftsreisende. Die all seasons befinden sich in zentralen Citylagen und wichtigen Geschäftszentren. Weltweit verfügt Accor bereits über 80 all seasons in Frankreich, Deutschland, Grossbritannien, Italien, Austra-lien, Neuseeland, Thailand und Indonesien, die vornehmlich als Franchiseunternehmen geführt werden. Weitere Informationen im Internet un-ter www.all-seasons-hotels.com. Accor in der Schweiz Die Accor Hotellerie ist in der Schweiz mit 42 Hotels (rund 4600 Zimmern) präsent, die über 1 000 Mitarbeitende beschäftigen: zwei exklu-sive Hotels mit dem Label MGallery in Genf und Zürich; fünf Novotel in Bern, Genf, Lausanne, Zürich (zwei); sechs Mercure in Basel, Biel, Leukerbad, Leysin, Martigny, Zürich; ein Suite-hotel in Genf; ein Adagio City Aparthotel in Basel; neunzehn Ibis in Baar, Basel, Bern, Chur, Crissier, Freiburg, Genf (drei), Kriens, Lausanne, Locarno, Neuenburg, Rothrist, Sion, Winterthur, Zürich (drei); sieben Etap Hotels in Bern, Genf (zwei), Luzern, Pratteln, Winterthur, Zürich; das Formule 1 in Bussigny wird in ein Etap Hotel umgebaut. Accor in der Welt Accor, europäischer Marktführer und weltweit eine der grössten Gruppen in der Hotellerie so-wie globaler Marktführer im Sektor der Prepaid Services, ist in fast 100 Ländern mit 150 000 Mit-arbeitern präsent. Seinen Gästen und Kunden stellt Accor eine mehr als 40-jährige Erfahrung in folgenden zwei Hauptgeschäftsfeldern zur Verfügung: – Hotellerie, mit den Marken Sofitel, Pullman,

MGallery, Novotel, Mercure, Suitehotel, Adagio, ibis, all seasons, Etap Hotel, Formule 1, hotelF1 und Motel 6, mit 4100 Hotels und fast 500 000 Zimmern in 90 Ländern, sowie ergänzende Aktivitäten wie Accor Thalassa sea&spa, Lenôtre und CWL.

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Page 5: BAU info 6-2010

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Page 6: BAU info 6-2010

4 BAU info 6 · 2010

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küchen, Institutionen, Catering und Super-

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Wasserbehandlungsanlagen nach dem Prin-

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BAU info 6 · 2010 5

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Werterhaltung dank Rundum-ServiceTagtäglich getragene persönliche Berufsklei-

der verdienen eine umfassende Pflege, damit

Funktionalität und Komfort über eine lange

Einsatzdauer erhalten bleiben. Eine professi-

onelle Versorgung mit Berufskleidern schnei-

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tionskosten, Werterhaltung, Flexibilität oder

betreffend Pflegeaufwand. Deshalb ist auch

boco Express Line im flexiblen Rundum-Miet-

service erhältlich. boco bringt, holt, wäscht

und pflegt alle Bekleidungsstücke. Bei Bedarf

werden neue Mitarbeiter mit passender Klei-

dung ausgestattet, nicht mehr benötigte Tei-

le zurückgenommen sowie Kleidungsstücke

getauscht, wenn sich die Konfektionsgrös sen

von Mitarbeitenden ändern.

Lohnend auch für kleine TeamsProfessioneller Bekleidungsservice lohnt

sich übrigens bereits ab 15 Personen bzw.

Angestellten. Der etablierte Service kommt

überall gut an. So verlassen sich beispiels-

weise allein beim Schweizer Marktführer

über 600 000 Menschen auf den Berufsbe-

kleidungs-Full-Service im Leasing.

Wenn es mal etwas schneller gehen mussOb bei Erstausstattung oder bei Personalwechseln: Berufsbekleidung muss schnell verfüg-bar sein. Als Neuheit kombiniert CWS-boco deshalb die bewährte Qualität der gefragtesten Bekleidungslinien mit kompromisslos schneller Verfügbarkeit. Express Line garantiert die lückenlose Versorgung des Personals mit hochwertiger Bekleidung und einen schnellen Zugang zum bewährten Rundum-Service des Schweizer Marktleaders.

Overalls und Kittel der Basic Line sind für den

vielfältigen Einsatz in der Produktion konzi-

piert und stehen ebenfalls zur Auswahl. Dies

gilt auch für die speziell auf die Bedürfnisse

der Gastronomie und des Lebensmittelberei-

ches konzipierte Linie Gastro&Food.

Schnell und doch individuellDank dem boco Emblemservice kommen

auch die Kunden der Express Line in den

Genuss eines CI-gerechten Designs ihrer

Berufsbekleidung. Firmen- und Namensem-

bleme auf der Kleidung unterstreichen die

unternehmensindividuelle Image-Strategie

und erhöhen den Wiedererkennungswert

markant.

Die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen des

Marktes zu reagieren, zeichnet leistungsfä-

hige Unternehmen in einem dynamischen

Umfeld aus. Damit wachsen auch die Anfor-

derungen an die Verfügbarkeit von Berufsbe-

kleidung. CWS-boco trägt diesem Umstand

Rechnung und lanciert die innovative Express

Line. Ohne Kompromisse in der Qualität der

Bekleidung oder beim professionellen Rund-

um-Service einzugehen, stehen die gefrag-

testen Produktelinien in bisher unerreichter

Flexibilität zu Verfügung.

Schneller über Bewährtes verfügenFür Kunden der Express Line ist die rasche

Verfügbarkeit von zentraler Bedeutung.

Die flexible Systemlösung garantiert jeder-

zeit und lückenlos perfektes Aussehen und

Werterhaltung durch den professionellen

Full-Service. CWS-boco hat Modelle der ge-

fragtesten Produktelinien und Farben in die

Kollektion Express Line integriert und bietet

damit nicht nur schnellen Zugang, sondern

auch eine breite Auswahl in bewährter Qua-

lität.

So stehen Artikel der praktischen strapazier-

fähigen und modischen Allround-Kollektion

Modern Line für Industrie, Handwerk und

Dienstleistung genauso zu Verfügung wie die

Cotton Line, die sich durch ihren hohen Tra-

gekomfort und ein hautfreundliches Gewebe

auszeichnet. Die extrem langlebigen und va-

riablen Arbeitsjacken und -hosen, Latzhosen,

CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 20

CH-8152 GlattbruggTel. +41 (0)44 809 37 77

Fax +41 (0)44 811 06 83

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Paracelsus Clinica al RoncBiologisch-medizinisches KurzentrumStrada cantonale 158CH-6540 Castaneda GRTel. +41 (0)91 820 40 40Fax +41 (0)91 820 40 [email protected]

Ein Bericht über die Clinica al Ronc folgt in der BAU info 11/10.

Page 8: BAU info 6-2010

6 BAU info 6 · 2010

G a s T r o n o m i e f e r r u m -W a s c h t e c h n I k W W W . e l e c t r o lu x . c o m / d e s I g n l a b

Hygiene wird bei Ferrum-Wasch-technik GROSSgeschriebenUnsere durchdachten und effizienten Angebote bieten die passenden Lösungen für die Bedürfnisse des Gastgewerbes.

Wir verfügen über das notwendige Know-

how, um die Reinigung von Hotelwäsche auf

höchstem hygienischem Niveau sicherzustel-

len.

Besuchen Sie unsere Homepage unter www.ferrum-waschtechnik.ch Zögern Sie nicht,

uns für weitere Auskünfte zu kontaktieren.

Ferrum AG projektiert und realisiert für klei-

nere und mittlere Gastrobetriebe ebenso wie

für grosse Hotelprojekte Lösungen für aus-

gezeichnete Waschergebnisse, die sich durch

geringen Verbrauch an Energie und kürzere

Trocknungszeiten sowie hohe Bedienerfreund-

lichkeit auszeichnen. Mit Waschmaschinen

unterschiedlicher Füllmenge, Wet Cleansystem

und Trocknern über Finish-Anlagen und Bügel-

geräten schaffen wir die idealen Erfolgsfakto-

ren für Ihre Hotelwäsche.

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Electrolux Design Lab 2010 «The 2nd Space Age» – Die HalbfinalistenEin Geschirrspüler mit Roboter-Fischen, ein von einer Schnecke inspirierter Induktions-kocher und ein Staubsauger, der aussieht wie ein Schaf: Die 25 Halbfinalisten des Electrolux Design Lab präsentieren innovative Lösungen für ein komfortables Leben auf beengtem Raum.

wertvolle Einblicke in die Welt des kommerzi-

ellen Produktdesigns zu erhalten», so Henrik

Otto, SVP für Global Design bei Electrolux.

«In dieser Phase des Wettbewerbs präsentie-

ren wir die 25 interessantesten Lösungen für

das Leben in der Zukunft und die effizientes-

te Nutzung von Wohnraum.

25 Halbfinalisten aus aller Welt Designer aus 17 Ländern haben die besten

25 von 1300 vorliegenden Konzepten ausge-

wählt. Rumänien und China sind mit jeweils

drei Beiträgen vertreten, die USA, Indien,

Russland und Australien mit zwei Vertretern.

Zum ersten Mal überhaupt beteiligten sich

Studenten aus Indien und dem Mittleren Os-

ten am Wettbewerb.

Über 1300 Beiträge mit den unterschied-

lichsten Ansätzen für ein Leben in beengten

Verhältnissen reichten die Teilnehmer des

Electrolux Design Lab 2010 ein. Das ent-

spricht einem Anstieg der Teilnehmerzahl um

30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In diesem

Jahr hatten die Industriedesign-Studenten

die Aufgabe, herauszufinden, wie Menschen

2050 ihre Lebensmittel zubereiten und auf-

bewahren, ihre Wäsche waschen und ihr

Geschirr spülen werden. Prognosen zufolge

werden bis dahin 74 Prozent der Weltbevöl-

kerung in einem städtischen Umfeld leben.

«Das Electrolux Design Lab bietet den Desig-

nern von morgen nun bereits im achten Jahr

die Gelegenheit, sich selbst zu testen und

Electrolux AGBadenerstrasse 587 · CH-8048 ZürichTel. +41 (0)44 405 81 11 · Fax +41 (0)44 405 82 35

[email protected] · www.electrolux.ch

Das Finale findet im Herbst in London statt Acht Finalisten, die Electrolux in der Woche

ab dem 5. Juli bekannt geben wird, sind ein-

geladen, ihr Konzept vor einer Expertenjury

zu präsentieren. Die Jury wird die Beiträge

hinsichtlich intuitiven Design, Innovation

und Verbrauchernähe bewerten. Dem Gewin-

ner winken ein sechsmonatiges bezahltes

Praktikum in einem der weltweiten Electrolux

Design Center und ausserdem 5000 Euro. Der

zweite Preis ist mit 3000 Euro und der dritte

mit 2000 Euro dotiert.

Weitere Informationen finden Sie im Internet

unter www.electrolux.com/designlab.

Page 9: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 7

G a s T r o n o m i e 50 J a h r e p r o m I n e n t

kette, die eine flüssige Chemikalie durch-

läuft. Angefangen bei der Lagerung über den

Transfer, die Dosierung und die Messung bis

hin zur vollautomatischen Regelung.

Mit umfassendem Anwendungs- und Pro-

zess-Know-how sowie umweltschonenden,

innovativen und branchenspezifischen Sys-

temlösungen etablierte sich der Heidelber-

ger Hersteller auch in allen Bereichen der

Wasseraufbereitung und -desinfektion mit

sämtlichen gängigen Verfahren und Anlagen

zur Wasserdesinfektion, -oxidation und -hy-

giene: von der Chlordioxid-Entkeimung über

die chemiefreie Desinfektion mit UV-Licht

und Ozon sowie Elektrolyse-Behandlung bis

hin zu Umkehrosmose.

Faszinierende Aussichten für die ZukunftWeltweit sind die Weichen auch zukünftig

in Richtung neue Märkte gestellt. Beispiele

hierfür sind der Einsatz in der Kraftwerks-

technik, sowohl in Gas- und Dampf- als auch

Kohle- und solarthermischen Kraftwerken –

oder auch in Applikationen zur Treibstoffge-

winnung aus fester, flüssiger und gasförmi-

ger Biomasse – erneuerbaren Energien und

der Geothermie.

Vom Komponentenhersteller zum SystemanbieterVor genau 50 Jahren legte Prof. Dr. h.c. Viktor Dulger mit Filteranlagen für die Hauswasser-technik in Heidelberg den Grundstein für das Unternehmen ProMinent. Aus den Visionen des jungen, ideenreichen Ingenieurs entwickelte sich ProMinent zum Weltmarktführer im Segment Standard-Membran-Dosierpumpen, wird mit den leistungsstarken Prozess- Dosierpumpen zum Komplettanbieter im Segment Dosierpumpen und wächst vom Komponentenhersteller zum weltweit agierenden Systemanbieter für Fluid-Dosiertechnik, Wasserauf bereitung und Wasserdesinfektion.

mit 55 eigenen Vertriebs- und Servicege-

sellschaften sowie Vertretungen in weiteren

60 Ländern Garant für Zuverlässigkeit, Kun-

dennähe und Innovationen.

Komponenten und Lösungen aus einer HandNeben einem vollständigen Pumpenportfo-

lio entwickelt und fertigt der Marktführer im

Bereich Niederdruckdosierpumpen seit mehr

als 25 Jahren auch chemikalienresistente

Verbundmembranen, Sensoren sowie Mess-

und Regelgeräte.

Das Leistungsangebot umfasst heute Kompo-

nenten und Systeme für die ganze Prozess-

Die 1960 gegründete Firma entwickelte und

produzierte unter dem Namen «Chemie und

Filter GmbH» zunächst Schutzfilter für priva-

te Haushalte.

Der Durchbruch kam im Jahr 1968. Prof. Dr.

h.c. Viktor Dulger gelang die Neuentwicklung

und Vermarktung der ersten elektronischen

magnetbetriebenen Membran-Dosierpumpe

ProMinent electronic. Ein Markenzeichen und

Name, der auch seit 1987 die Firmierung des

Unternehmens darstellt.

WeltweitDie weltweite Expansion beginnt bereits An-

fang der siebziger Jahre. Heute ist ProMinent

ProMinent Dosiertechnik AGTrockenloostrasse 85

CH-8105 RegensdorfTel. +41 (0)44 870 61 11

Fax +41 (0)44 841 09 73

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Lödige (Schweiz) AGBäulerstrasse 208152 Zürich-Glattbrugg

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Page 10: BAU info 6-2010

8 BAU info 6 · 2010

W e ll n e s s b a d s e r I e l I v I n g / l I v I n g c I t y f I n n s a u n a

natürlich auch mit anderen designverwand-

ten Serien von Keramik Laufen kombinieren.

WC wie und Bidet sind als wandhängende

Versionen erhältlich.

Reduziertes Design: Keramik Laufen verstärkt die Badserie living/living cityliving city steht für eine geometrisch-reduzierte Linienführung und hohen Gebrauchs-nutzen im Bad. Jetzt verstärken neue Waschtische und Waschtischschalen, WCs und Bidets das beliebte Programm living/living city.

Firmenlogo, einem Motiv oder einer Farbflä-

che versehen werden. Passend zum neuen

Waschtisch sind auch 60 und 100 Zentimeter

breite Handtuchhalter erhältlich.

Ebenfalls neu bei living city sind zwei Wasch-

tischschalen in den Breiten 50 und 60 Zenti-

meter mit glasierter Rückseite, mit denen sich

geometrisch spannende Badinszenierungen

verwirklichen lassen. Die neuen Waschtisch-

schalen machen, auf allen vier Seiten gla-

siert, rundum einen glänzenden Eindruck.

Erstmals sind bei Keramik Laufen auch ein

WC und ein Bidet im quadratischen Design

erhältlich, mit denen living city kombiniert

werden kann. Liebhaber der geometrisch-

rechtwinkligen Formensprache können beide

Besonders eindrucksvoll ist der 60-Zentime-

ter-Waschtisch mit zusätzlich 90 Zentimeter

pflegeleichter keramischer Ablagefläche, auf

der Flakons, Cremes und Seifen in Griffweite

arrangiert werden können. Die keramische

Ablage kann links oder rechts gewählt und

ab Werk zugeschnitten werden – ideal für

anspruchsvolle Grundrisse und Nischen. Als

Einzelwaschtisch oder in Kombination mit

dem passenden Möbel der Serie case plus

von Keramik Laufen macht der Waschtisch

immer eine gute Figur.

Unternehmen und Hotels können die Abla-

gefläche nutzen, um ihre Corporate Identity

sichtbar zu machen – bei einer Mindestab-

nahme von 10 Stück kann die Ablage mit ei-

nem individuellen Dekor, zum Beispiel einem

Keramik Laufen AGWahlenstrasse 46 · CH-4242 LaufenTel. +41 (0)61 765 71 11 · Fax +41 (0)61 761 13 68

[email protected] · www.laufen.ch

Besonders eindrucksvoll: der neue Waschtisch der Serie living city von Keramik Laufen mit seiner ex trabreiten keramischen Ablage, die links oder rechts des Waschtischs gewählt werden kann und ab Werk schneidbar ist. Ideal auch für Nischen.Foto: Keramik Laufen

Löylyä lissää!unserer Kunden reagieren zu können», sagt

Marko. Und Pasi meint: «Wir bauen doch die

Saunas nicht für uns, sondern für unsere Kun-

den, und das wird von ihnen auch geschätzt.»

Die beiden Finnen besuchen jedes Jahr ver-

schiedene Messen und Saunaausstellungen

in Finnland. So wissen sie immer, was im

Trend ist. Alle Materialien werden in Finnland

eingekauft. «Original finnisch auch das», er-

gänzen sie.

Heutzutage kann man ausserdem andere

finnische Produkte wie Lachssuppe, Rentier-

fleisch, Senf, Saunatextilien aus Leinen, Bier

oder Cider bei ihnen bestellen. «Nur den fin-

nischen See mit Birken am Strand können wir

leider noch nicht liefern», lachen die Finnen

– und verschwinden in ihrer firmeneigenen

Sauna neben der Werkstatt in Bubendorf.

Die beiden Finnen Pasi und Mark sind schon

seit elf Jahren befreundet. In der «Finnsauna»

in Oberwil haben sie sich zum ersten Mal ge-

troffen. Marko war damals im Auftrag einer

finnischen Hausbaufirma als Zimmermann

in der Schweiz tätig, Pasi arbeitete im logis-

tischen Bereich einer schwedischen Firma.

Seit diesem Treffen ist das Saunabauen ihr

gemeinsames Thema, denn Marko baute

schon damals finnische Saunas für Bekann-

te und Freunde – Pasi, ein innovativer Kauf-

mann, wunderte sich, weshalb es hier in der

Schweiz neben Element- und Blocksaunas

keine original finnischen Saunas gab. So kam

es, dass die beiden im Jahre 2003 ihre eige-

ne Firma gründeten. Heute baut die SUOMI

SUAUNABAU GmbH nach alter finnischer

Saunatradition original finnische Saunas

nach Mass und komplett ausgerüstet mit al-

lem Saunazubehör.

Mir ihrer mobilen Saunawerkstatt fahren die

beiden Finnen quer durch das Land und bau-

en ihre finnischen Saunas direkt beim Kun-

den. «Dank unserem Werkstattwagen sind

wir in der Lage, auch auf spontane Wünsche

Suomi Saunabau GmbHFinnische Sauna nach MassTeichweg 32

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Page 11: BAU info 6-2010

I n s e r at e

BAU info 6 · 2010 9

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tet Reduktion auf höchste Ästhetik: Jetzt neu als komplette

Kollektion mit wandhängenden WCs und Bidets in Weiss

und Glossy Black. Kombiniert mit SQUARO Superflat ent-

steht auch im Bodenbereich ein einheitlich klares Design: Die

flachste Dusch wanne von Villeroy&Boch schafft durch flä-

chenbündigen Einbau und vier neuen Farben, abgestimmt

auf die zeitgemässen Bodentrends, eine absolut harmonische

Badanmutung. Dank des einzigartigen Materials Quaryl®

ist SQUARO Superflat zudem sehr hygienisch und erfüllt die

erhöhten Schallschutzanforderungen gemäss der SIA-Norm 181.

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Page 12: BAU info 6-2010

10 BAU info 6 · 2010

W e ll n e s s k r e at I v I t ä t

Jacobs. «Im Keramikbereich funktioniert das

etwas anders als in der Modebranche», sagt

Dröfke: «Die grosse Richtung ist durch die

Markenwerte und unsere Haltung vorgege-

ben. Ebenfalls wichtig sind Konsumenten-

wünsche und Trends – wir wollen ja nicht in

Schönheit sterben, sondern müssen Geschäft

machen und verkaufen.»

Spannender SchaffensprozessDie Aufgaben von Kai Steffan liegen denn auch

grundsätzlich darin, einen kreativen Input zu

geben und zusammen mit seinem Team die

Entwicklung im Auge zu behalten: «Ich bin ja

nicht der Einzige, der sich hier Gedanken über

Gestaltung macht. Ich arbeite mit Inhouse-

Designern zusammen, mit erfahrenen und

kreativen Produktentwicklern und anderen

Menschen, die sich im engeren oder weiteren

Sinne mit der Gestaltung für ihren Unterneh-

mensbereich befassen. Ich verstehe mich aber

nicht als Vorturner, dem alle hinterherhüpfen.

Klar gebe ich Ideen und Anregungen ins Team.

Aber ich sehe mich eher als Prüfstein, ob neue

Produkte zu Villeroy & Boch passen, ob sie die

Werte unserer Marke wiedergeben. Na ja –

und manchmal werde ich dann eben auch zum

Stolperstein», schmunzelt er.

Technologie formt KeramikideenKeramik sei ein erstaunliches Material, meint

Steffan philosophisch und zeigt damit die

zentrale, oft kaum so wahrgenommene Rol-

le von Keramik im Leben auf: «Da sind Erde,

Wasser, Luft und Feuer beteiligt. Keramik ist

elementar im ganz klassischen Sinne des

Wortes. Das finde ich schon von vornherein

Kreatvität und Design – Marken mit Leben füllenWas ist der tiefere Sinn von Kreativität und Design? Creative Director Kai Steffan und der Spezialist für Bad und Wellness, Andreas Dröfke, über Hintergründe und kreative Momente im Leben und wie sie Produkte prägen können.

kauft. Die Konsumentinnen wollen nichts vor

Augen haben, das ihnen nicht gefällt – und

wenn sie dafür erheblich mehr als für die bil-

lige chinesische Raubkopie bezahlen, noch

viel weniger. Das ist wie beim Essen. Was mir

nicht schmeckt, kaufe ich nicht. Der Vergleich

hinkt nicht einmal: Wir stellen schliesslich

sinnliche Produkte her, Produkte, die uns in-

tim begleiten, die wir ganz nah an uns heran-

lassen, zum Beispiel wenn wir aus einer Tasse

trinken, von einem Teller essen. Oder eben im

Bad, in dem wir uns völlig entblössen! Des-

halb sollte man Produkte gerne anschauen,

gerne berühren, gerne benutzen. Die sollen

Emotionen auslösen – Freude am neuen Ser-

vice, Stolz auf das tolle neue Bad.»

Design soll Emotionen auslösenDröfke ist denn auch überzeugt: «Design soll

Emotionen auslösen.» Funktionalität sei da-

bei immer die Grundvoraussetzung. Design

müsse gefallen, denn: «Der Mensch trifft

Guck-Entscheidungen aus dem Bauch heraus.

In gutes Design verliebt man sich. An weniger

gutes gewöhnt man sich bestenfalls.»

Nicht in Schönheit sterbenWer den Begriff Creative Director hört, denkt

möglicherweise an Lichtgestalten wie Marc

«Bestimmte Themen oder konkrete Dekore

sind echter Teil des Markenerbes von Unter-

nehmen», sagt Kai Steffan, Creative Director

beim Keramikhersteller und Lifestyleanbieter

Villeroy & Boch. «Schauen Sie mal raus –

nehmen Sie die Natur mit den Flüssen, den

Wäldern, Hügeln und mit Parklandschaften.

Das findet seinen Ausdruck in den unter-

schiedlichsten Dekoren.»

«Kreativer Hüter der Marke»Steffan versteht sich als «Hüter der Marke».

Eine Marke mit Leben zu füllen, sei eine ganz

besondere kreative Aufgabe. Er legt die ge-

nerelle Richtung der Kreation für Produkt-

design und Markenauftritt fest, unterlegt sie

konzeptionell – und achtet darauf, «dass wir

bei allem historischen Bewusstsein zeitge-

mäss bleiben: Wir sind eben nicht nur Wildro-

se und Milles Fleurs, sondern auch Flow und

Memento. Und bei solch einer Vielfalt, mit

Tischkultur, Bad, Küche und Fliese, habe ich

alle Hände voll zu tun.»

Positionierung entscheidendAndreas Dröfke, Verkaufsleiter bei Villeroy &

Boch in der Schweiz, hält in diesem Zusam-

menhang fest, dass es wichtig ist, eine Marke

zu positionieren. Will ein Unternehmen sich

im Luxussegment oder mit günstigen Pro-

dukten positionieren? Am eigenen Beispiel

differenziert er: «Wir sind zum Beispiel eine

Premiummarke, die gehobene Qualität für

den anspruchsvollen Verbraucher anbietet.»

Damit verbunden sei immer auch eine «Hal-

tung» – ein Unternehmen müsse seine grund-

sätzliche Haltung zu Stil und Qualität bewah-

ren, die Würde und Souveränität einer Marke

erhalten, sie dem Verbraucher zugänglich

machen: «Das müssen Produkte leisten, aber

auch die Kommunikation zum Verbraucher.»

Ganzheitliche KreativitätDesign, Funktion, Materialität, Konzeption

und die Haltung der Marke dahinter, all das

zusammen ist für Kai Steffan Gestaltung, also

die Gesamtheit aller kreativen Aspekte. Diese

Gestaltung bleibe für einen Premiumanbieter

natürlich ein entscheidender Faktor: «Wenn

ein Produkt nicht gefällt, wird es nicht ge-

Kai Steffan will als Creative Director beim Bad- und Wellnessspezialisten Villeroy & Boch die Traditions-marke mit Leben füllen.

Andreas Dröfke präsentiert eine kreative Inno-vation – die freistehende, eiförmige Wellness-Badewanne Aveo.

Page 13: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 11

W e ll n e s s k r e at I v I t ä t d I e s t r a h l e n d e s t a g e s l I c h t s W I r k e n p o s I t I v a u f k ö r p e r u n d g e m ü t

handlung von Sportverletzungen, Arthrose/

Rheuma, psychosomatischen Beschwerden

oder Hautproblemen zum Einsatz. Im Unter-

schied zur Sauna ist die Kreislaufbelastung

sehr gering. Die Wärmekabine verzeichnet

einen sparsameren Stromverbrauch, hat eine

kurze Aufheizzeit, braucht wenig Platz und

ist auch in Mietwohnungen leicht aufstell-

und demontierbar. Sanatherm baut sowohl

Infrarot-Wärmekabinen als auch finnische

Saunas. Nebst einer breiten Modellreihe fa-

briziert die Firma Spezialanfertigungen und

nimmt alle Anpassungen an die räumlichen

Gegebenheiten vor. Um die Vor- und Nachtei-

le von Sauna und Wärmekabine abzuwägen

und die geeignete Lösung zu finden, emp-

fiehlt sich ein Besuch im Showroom in Sprei-

tenbach mit Probiermöglichkeiten. Weitere

Infos unter www.sanatherm-saunabau.ch.

Infrarotwärme – Wellness mit sanfter EnergieDie Sauna dient zur Erhaltung der Gesundheit. Doch nicht alle ertragen die dabei erzeugten hohen Temperaturen. Eine neue Kabine mit Infrarot-Lichtstrahlen als Wärmequelle bringt den Körper auf eine sanfte Art zum Schwitzen.

sichtbaren Strahlen im Lichtspektrum, auch

die unsichtbaren wie UV- oder Infrarotstrah-

len haben positiven Einfluss. Die wohltuende

Wirkung der Wärme auf Körper und Geist, die

bei gezieltem Einsatz in einer Wärmekabine

durch Infrarotstrahlen erzeugt wird, wurde

schon vor einiger Zeit in Amerika und Asien

entdeckt. Die Firma Sanatherm Saunabau

in Spreitenbach und Bremgarten hat bereits

15 Jahre Erfahrung im Bau und Vertrieb der

Infrarot-DayLight-Wärmekabine als Alterna-

tive zur Heissluftsauna. Die Infrarotstrahlen

erzeugen eine sanftere Art des Schwitzens. In

der Wärmestube erhöht sich die Raumtempe-

ratur nur leicht. Die Strahlen übertragen die

Wärme direkt in die Haut und das Gewebe,

und die Schweissbildung wird angeregt. Die

Lufttemperatur beträgt zwischen 30 und 50

Grad C, was gut ist für empfindliche Haut.

Das Atmen fällt nicht schwer wie bei extre-

mer, trockener Hitze. Das ermöglicht auch

gesundheitlich eher fragilen Menschen, von

den positiven Wärmestrahlen zu profitie-

ren. Der Schweissfluss transportiert Fett,

in dem Schwermetalle und Stoffwechsel-

Abfallprodukte eingelagert sind, ebenso aus

dem Körper wie andere toxische Stoffe. Die

Tiefenreinigung der Haut, der Kalorienver-

brauch durch die Schweissabsonderung mit

Fettanteilen und die verspannungslösende

Entschlackung des Körpers sind weitere posi-

tive Folgen einer Sitzung in der Infrarot-Wär-

mekabine. In der Medizin kommen Infrarot-

wärme und UV-Licht schon länger bei der Be-

Ein Besuch in der finnischen Sauna regt den

Stoffwechsel an und bringt den Kreislauf auf

Trab. Doch es gibt Personen, denen die Hitze

zusetzt und das Atmen schwerfällt. Eine seit

Jahren bewährte Alternative bildet die Infra-

rotwärmekabine. Das Tageslicht mit der Son-

ne als Quelle allen Lebens hat direkte Auswir-

kungen auf unser körperliches und seelisches

Wohlbefinden. Im Winter sind wir anfälliger

auf Depressionen und Antriebslosigkeit, weil

die Dunkelheit vorherrscht. Aber nicht nur die

Sanatherm Joosäckerstrasse 12

Industrie Asp

CH-8957 Spreitenbach Tel. +41(0)56 631 57 57

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www.villeroy-boch.com

reizvoll. Ebenso spannend ist dann die Form-

gebung: Welche Designs sind überhaupt

möglich? Denn während des Brennprozesses

kommt es zur Schrumpfung und zu Verfor-

mungen, die man ja berücksichtigen muss.

Die Fachleute haben unglaubliche Expertise,

was dieses Handwerkliche und alle Produk-

tionsaspekte angeht. Das ist dann eben auch

ein Vorteil einer langen Keramiktradition.»

In dieser Erfahrung sieht Dröfke auch einen

Grund für die Innovationsführerschaft von

traditionsreichen und kreativen Unterneh-

men auf dem Markt.

Woher Ideen kommenSteffan und Dröfke lassen sich immer wieder

neu inspirieren und gehen den Kundenbe-

dürfnissen auf ihre je eigene Art auf die Spur.

«Natürlich schaue ich mich um in der Welt,

besuche Messen, Ausstellungen», sagt Stef-

fan. Dröfke setzt auf Kundengespräche und

den Austausch mit Architekten und Sanitärin-

stallateuren. Letztlich finden beide, dass das

direkte, persönlich Umfeld einen Hauptein-

flussfaktor ausmache. Ganz allgemein ge-

höre es dazu, neugierig zu bleiben und mit

offenen Augen durch die Welt gehen.

Page 14: BAU info 6-2010

12 BAU info 6 · 2010

W e ll n e s s hüppe s t u d I o p a r I s

sandgestrahlten Dekoren – auch nach Vorla-

gen des Kunden – oder als besonderer Eye-

catcher in spiegelndem Chromglanz setzen

sie Akzente ebenso wie auch die mit zahlrei-

chen Oberflächen zu wählenden Scharniere

und Griffe. Da ist es fast selbstverständlich,

dass Hüppe auch eine grosse Vielfalt an

Gläsern anbietet, glasklar, mit matten Ober-

flächen, auch als Dekor, farbigen und Struk-

turoberflächen. Dabei ist die pflegeleichte

Oberfläche HÜPPE ANTI-PLAQUE erst noch

serienmässig.

Zur idealen Ergänzung bieten sich die massge-

nau lieferbaren HÜPPE-EasyStep-Duschwan-

nen an, die für den perfekten, trendigen bo-

dengleichen Einbau zur Verfügung stehen.

Aus einem speziellen Mineralgussmaterial

hergestellt, sind sie überdies fusswarm und

besonders leicht zu pflegen. Last, not least:

HÜPPE-Duschabtrennungen sind von den Ba-

sisprogrammen aus dem Preissegment «Ein-

stieg in ein Markenprodukt» über «Mitte» bis

zur Klasse der High-end-Abtrennungen zu er-

staunlich fairen Preisen zu haben.

HÜPPE Studio Paris: Ein glänzender Mosaikstein im Hüppe Markenduschen-System

menlos, bietet der Markenhersteller grenzen-

lose Vielfalt.

Bei den neu entwickelten Beschlägen der

HÜPPE-Studio-Paris-Duschtrennwänden spü-

ren und sehen Sie die Liebe zum Detail. So

besticht diese Modellserie durch Scharniere,

mit denen die Türen sanft um 5 mm ange-

hoben und satt abgesenkt werden, sodass

Schwallleisten überflüssig sind. Auch verti-

kal sorgt eine innovative Dichtleistentechnik

in Chromoptik dafür, dass kein Spritzwasser

austreten kann. Raffiniert: Die Türen las-

sen sich nach innen und aussen öffnen. Zur

bequemen Reinigung sind Scharniere und

Wandwinkel innen flächenbündig eingelas-

sen.

Ganz besonders attraktiv sind auch die indi-

viduellen gestalterischen Möglichkeiten der

Serie HÜPPE Studio Paris: Ausgestattet mit

Mit den Duschabtrennungen der neuen Pro-

duktlinie HÜPPE Studio Paris beweist der

Hersteller – mit der längsten Erfahrung auf

seinem Gebiet – einmal mehr seine grosse

Innovationskraft. HÜPPE Studio Paris ist aus

dem Spitzenprogramm HÜPPE Manufaktur

Studio hervorgegangen und wird, genau wie

dieses, in sorgfältiger handwerklicher Arbeit

einzeln und millimetergenau angefertigt.

Es ist daher ideal dazu geeignet, individuelle

Sonderlösungen zu realisieren: zur optima-

len Ausnutzung auch ungünstiger Gegeben-

heiten am Bau oder zur Schaffung von High-

lights in jedem Bad. In der Planungsphase

werden die nahezu unbegrenzten gestalteri-

schen Möglichkeiten von Hüppe als Vollsorti-

menter deutlich: Von der einzelnen Schwing-

und Pendeltür über Viereck-, Viertelkreis-,

Halbkreis-, Fünfeck- bis zur türenlosen Walk-

In-Lösung, vollgerahmt, teilgerahmt und rah-

Unser Bild zeigt eine Duschabtrennung aus dem neuen Programm HÜPPE Studio Paris, bei der ein Teil der damit individuell zu realisierenden Möglichkeiten deutlich wird. Die Türen sind millimetergenau für die vor-handene Nische und mit Anpassung an die Dachschräge angefertigt. Aus dem Hüppe-Duschwannenange-bot wurde eine ebenfalls massgenaue EasyStep-Wanne eingesetzt, mit welcher der trendige, bodengleiche Eingang ermöglicht wurde. Dank der ebenfalls neuen Designscharniere kann hierbei auf Schwallschutz-leisten verzichtet werden, weil die Türen beim Öffnen sanft um 5 mm angehoben und beim Schliessen satt auf den Boden abgesenkt werden. Zum besonderen Eye-catcher wird diese HÜPPE Studio Paris dank dem Sandgestrahlten Dekor Liquid, welcher neu und exclusive by Hüppe, auch im edlen Chromdekor erhältlich ist.

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Page 16: BAU info 6-2010

14 BAU info 6 · 2010

W e ll n e s s a r m at u r e n

Der vollständig integrierte Strahlregler

Neoperl® Caché® reduziert die Wasserdurch-

laufmenge zusätzlich und sorgt so für ökono-

mische Wasserleistung. Unmerklich, einfach

und ohne Komforteinbusse lassen sich damit

rund 40 % Wasser sparen.

KWC Thermostattechnologie sorgt dafür,

dass sich die optimale Wassertemperatur

exakt einstellen lässt. Sie wird innerhalb kür-

zester Zeit erreicht und konstant gehalten.

Das spart Wasser und Energie. Wichtiges

Detail bei KWC-Thermostaten: Die isolierte

Heisswasserführung schützt sicher vor Ver-

brühungen.

KWC-Armaturen mit Energy-Label geben Si-

cherheit. Sie entsprechen den Richtlinien

und Anforderungen des Bundesamtes für

Energie, das dieses Label vergibt.

KWC und ÖkologieÖkologie, verbunden mit nutzerorientiertem

Komfort und zukunftsgerechter Ästhetik, ist

die eine Seite. Die andere betrifft den spar-

samen Umgang mit Werkstoffen, Materialien

und Rohstoffen bei der Herstellung sowie auch

hier den sorgsamen Umgang mit den Ressour-

cen bis hin zu professioneller Logistik mit op-

timierten Transportwegen. Ein klares Commit-

ment zum Produktionsstandort Schweiz.

Cooles System: Sparsam mit allem Komfort

Das DesignÄsthetik, Funktionalität und Technik gehen

bei KWC Hand in Hand. Design ist integrale

Auffassung, kein modisches Attribut. Das

zeigt sich in jeder einzelnen Armaturenlinie.

Schönstes und jüngstes Beispiel: KWC AVA

für Küche und Bad.

Sinnvolle TechnikMit schnellem Spareffekt ohne Komfortver-

lust und in starkem Design empfehlen sich

folgende KWC-Produkte:

KWC AVA COOLFIX sorgt dafür, dass am

Waschtisch nicht unnötig warmes Wasser

fliesst. Das Prinzip ist innovativ, einfach, lo-

gisch: Kaltwasser fliesst bei der Hebelpositi-

on in Mittelstellung – nicht wie allgemein üb-

lich in Rechtsstellung. Das spart automatisch

Energie bei der Wassernutzung. Ökologisch und ökonomisch COOLFIX heisst die logische Antwort von

KWC auf die Erfordernisse unserer Zeit, der

Umwelt ökologisch und ökonomisch Sorge

zu tragen. Zusammen mit dem integrierten

Strahlregler Neoperl® Caché® reduzieren sich

Energie- und Wasserverbrauch markant.

Das KonzeptKeine hochkomplizierte und reparaturanfälli-

ge Technik, sondern ausgereifte Systeme und

einfache Mechanismen sollen Tag für Tag da-

bei helfen, sorgsam mit Wasser und Energie

umzugehen und dabei höchsten Komfort ge-

währleisten, heisst die Devise bei KWC, dem

führenden Schweizer Armaturenhersteller.

Zahlreiche Armaturen von KWC wurden be-

reits mit dem Energy-Label des Bundesamtes

für Energie ausgezeichnet.

KWC COOLFIX sorgt dafür, dass nicht unnötig war-mes Wasser fliesst. Das logische Prinzip Kaltwasser fliesst bei der Hebelposition in Mittelstellung – nicht wie allgemein üblich in Rechtsstellung. Das hilft automatisch beim Energiesparen. www.kwc.ch

Die Thermostat-Technologie von KWC bietet Komfort und doppelte Sicherheit: Ein ausgereiftes System hält die gewählte Temperatur konstant, ohne Schwankungen, und die voll integrierte Heisswasserführung fungiert als Verbrühschutz und verhindert Verbrennungen.Die KWC Thermostatmischer sind bei 38 °C abge-riegelt, und nur ein bewusster Knopfdruck hebt die Sperre für höhere Temperaturen auf. Der Effekt: Energie- und Wassereinsparung. www.kwc.ch

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Page 17: BAU info 6-2010

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Page 18: BAU info 6-2010

16 BAU info 6 · 2010

n e u h e i T e n s ea n e t

ten On- und Offline-Daten rund um die Uhr

gewährleistet und verlorene Schlüssel, Clips

und Ausweise lassen sich sofort aus dem

System aussperren. Dies garantiert maxima-

le Sicherheit.

Ideal für kleine und mittelgrosse Objekte SEAnet lässt sich sehr einfach installieren,

ist kosteneffizient und daher prädestiniert

für kleine und mittelgrosse Objekte. Die Zu-

trittslösung richtet sich deshalb vor allem

an KMU und bietet ihnen mehr Sicherheit –

einfach, modern, transparent und schnörkel-

los. Der Vertrieb und die Montage erfolgen

ausschliesslich über qualifizierte SEAnet-

Vertriebspartner. Diese stehen den Kunden

jederzeit beratend zur Seite, um eine mass-

geschneiderte Lösung zu finden.

SEAnet – mehr Sicherheit für KMUDie zuverlässige Zutrittskontrolle ist nicht nur in riesigen Gebäudekomplexen von Gross-konzernen ein zentrales Sicherheitsgebot. Für kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) ist das Anliegen ebenso wichtig. Dem trägt die SEA Schliess-Systeme AG Rechnung und lanciert mit SEAnet die erste integrale Zutrittslösung für KMU. Die intelligente SEA-net-Software verbindet bestehende Offline-Systeme mit den neuen SEAnet-Online-Kompo-nenten. Damit lassen sich Zugriffsrechte künftig bequem am Computer verwalten.

Das Sicherheitsbedürfnis von Firmen lässt

sich nicht einfach in Zahlen ausdrücken. Die

Gleichung «mehr Mitarbeitende = grösserer

Sicherheitsbedarf» mag zwar objektiv richtig

sein. Für den kleinen und mittelständischen

Unternehmer bleibt sie relativ. In seinem Be-

trieb und für seine Angestellten – seien es 10,

100 oder 1000 – ist ihm nur die beste Lösung

gut genug.

Sicherheit hängt massgeblich mit einwand-

frei funktionierenden Zutrittskontrollsyste-

men innerhalb von Gebäudekomplexen zu-

sammen. Diesem Bedürfnis, auch von klei-

neren Unternehmen, wird die SEA Schliess-

Systeme AG in Zollikofen gerecht. Sie hat mit

SEAnet die erste integrale Zutrittslösung für

kleine und mittelgrosse Unternehmen entwi-

ckelt und damit ihr reichhaltiges Angebots-

sortiment um eine neue Attraktion erweitert.

Wirtschaftlichkeit dank Kompatibilität mit der bewährten SEAvision-FamilieSEAnet kann problemlos in die bewährte

Mechatronik-Familie SEAvision integriert

werden und verfügt damit über eine für die

Kunden sehr wirtschaftliche Aufwärtskompa-

tibilität. Bestehende Offline-Türkomponen-

ten wie kontaktbehaftete und berührungs-

lose Zylinder, Beschlagslösungen und Leser

lassen sich im Handumdrehen mit Online-

Schliesskomponenten ergänzen. Der Kunde

geniesst damit die Vorzüge beider Systeme

und zudem vollumfänglichen Investitions-

schutz.

Die Vorteile sowohl für Anwender wie für

Sicherheitsverantwortliche liegen auf der

Hand: Benutzer des Systems benötigen nur

ein einziges Medium – Schlüssel, Clip oder

Ausweis – für alle Türen, ganz egal, ob es

sich um Online- oder Offline-Türen handelt.

Sicherheitsverantwortliche profitieren da-

von, dass die Zutrittsrechte von zentraler

Stelle aus bequem über die SEAnet-Software

verwaltet und kontrolliert werden können.

Zudem wird die Protokollierung aller relevan-

SEA Schliess-Systeme AGLätternweg 30

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Wirtschaftlichkeit dank Kompatibilität.

Page 19: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 17

N e u h e i t e N F a h rt r e p p e n

Doch technische Nachrüstungen verhindern

leider nicht alle Unfälle: «Fahrtreppen wer-

den leider immer wieder zweckentfremdet

und zum Spielen benützt», sagt Stefan Mül-

ler. Er rät zum Dialog mit unvorsichtigen Be-

nutzern.

Fahrtreppen – mit einfachen Massnahmen Benutzer schützenEinfache Sicherheitsinstallationen können die Sicherheit von älteren Fahrtreppen wesent-lich verbessern. Unfälle auf Fahrtreppen haben in letzter Zeit mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Meistens waren es offene Schuhe mit weichen Gummisohlen, die beim Fahren verklemmten.

wortung der Betreiber. «Passiert aber ein

Unfall, dann muss der Fahrtreppenbetreiber

gemäss Artikel 58 des Obligationenrechts

möglicherweise haften, weil sich seine An-

lage nicht auf einem anerkannten Stand der

Technik befindet.»

Auch Stürze liessen sich zum grössten Teil

vermeiden. Sie passieren meist aus Unacht-

samkeit. Stefan Müller rät deshalb zu einer

Stufenspaltbeleuchtung und zusätzlich gel-

ben Signalkämmen am Anfang und am Ende

einer Fahrtreppe. «Das erhöht die Aufmerk-

samkeit und grenzt den stehenden Teil vom

bewegten Stufenband visuell klar ab», er-

klärt Müller. Zudem sollten Fahrtreppen auch

regelmässig geprüft werden. Eine tägliche

Kontrollfahrt schafft zusätzlich Sicherheit:

«Sie zeigt, ob alle Sicherheitsvorkehrungen

noch intakt sind.»

«Weltweit benützen täglich Millionen von

Menschen Fahrtreppen. Gemessen an der Zahl

der Fahrten kommen Unfälle dabei sehr selten

vor», sagt Stefan Müller, Leiter der Schindler-

Fahrtreppenzentrale. «Und die meisten lies-

sen sich mit einfachen Sicherheitsinstalla-

tionen vermeiden.»

Die häufigsten Unfälle sind das Einklemmen

von Schuhen, Kleidern und Gliedmassen. Sie

können während der Fahrt im Sockelbereich

sowie beim Besteigen und Verlassen der

Fahrtreppe passieren, ebenfalls wenn Kinder

am Einzug des Handlaufs spielen. Vor ein

paar Monaten ist in Deutschland eine ältere

Frau tödlich auf einer Fahrtreppe verunfallt,

weil sie umfiel und sich ihr Schal im Sockel-

bereich einklemmte. Auch beim Kreuzen von

Fahrtreppe und Stockwerk kann es zu Unfäl-

len durch Einklemmen kommen. Eine weitere

Unfallursache sind Stürze.

Alte Fahrtreppen nachrüsten«Sockelbürsten, Bürsten beim Handlauf-

einzug und Abweiser an der Stockwerkun-

terseite können solche Unfälle vermeiden»,

weiss Stefan Müller. Bei neuen Schindler-

Fahrtreppen sind diese Massnahmen Stan-

dard, nicht aber bei alten. Ein Nachrüsten

ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, der

Gesetzgeber setzt hier auf die Eigenverant-

So werden Fahrtreppen sicherer– Sockelbürsten

– Bürsten beim Handlaufeinzug

– Abweiser an der Stockwerkunterseite

– Besteigschutz und Absturzsicherungen

– Stufenspaltbeleuchtung

– Gelbe Signalkämme am Anfang und am

Ende einer Fahrtreppe

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Page 20: BAU info 6-2010

18 BAU info 6 · 2010

N e u h e i t e N H u s q va r n a u n d G a r d e n a p r ä s e n t i e r e n d e n G lo b a l G a r d e n r e p o rt 2010

Gartenflächen teuer sind, hält junge Gärtner

nicht ab.

8. Der üppige Garten

Der Gärtner erfreut sich an harter Arbeit und

Ausdauer – ein Phänomen, das niemals ver-

schwinden wird. Das Vergnügen daran ist für

Gärtner derart zentral, dass traditionelle Ar-

beiten wie die Baum- und Strauchpflege auch

2010 ein starker Trend bleiben. Es geht dabei

weniger um Struktur, Planung und Gestaltung

als vielmehr um die Leidenschaft und das Be-

mühen darum, den Garten gut aussehen zu

lassen.

9. Der Kübel- und Topfgarten

Die weltweite Zunahme von Kübel- und Topf-

pflanzen schreitet mit hoher Geschwindigkeit

voran und ist ein Spiegelbild der Umstände,

dass nicht jedem grosser Platz fürs Gärtnern

zur Verfügung steht.

10. Der Gewächshausgarten

Für die Gartenblogger ist das Gewächshaus

viel mehr als nur ein Ort, um Pflanzen an-

zubauen. Es signalisiert den Übergang von

einem gewöhnlichen Gärtner zu einem ernst-

zunehmenden Hobbygärtner. Gewächshäuser

sind ein Statussymbol in der Blogosphäre.

Die Zukunft im Garten: Individualis-mus ersetzt Konformität – Küchen- und Biogärtnern liegen im Trend

dem Vormarsch. Daraus resultierend wird der

eigene Anbau immer beliebter und ermöglicht

den Menschen einen einfachen Zugang zu ge-

sünderem und günstigerem Obst und Gemü-

se.

3. Der Wohlfühlgarten

Während viele Menschen ein stressbeton-

tes Leben führen, entsteht ein zunehmendes

Bedürfnis nach einem ruhigen Rückzugsort

zuhause. Mehr und mehr Menschen weltweit

finden im eigenen Garten den Frieden und die

Ruhe, welche die Natur perfekt bieten kann.

4. Der künstlerische Garten

Gestalten spielt seit jeher eine Rolle in unse-

rem täglichen Leben. Sei es bei der Kleidung,

die wir tragen, den Häusern, die wir dekorie-

ren, oder den Autos, die wir fahren. In diesem

Jahr rückt zusätzlich die Gartengestaltung in

den Vordergrund. Der Wunsch, einen wun-

dervollen Garten zu erschaffen, gibt Gärtnern

eine Möglichkeit, sich selbst und ihre Persön-

lichkeit auszudrücken, indem sie alltägliche

Gärten in Kunstwerke verwandeln.

5. Der Wildnisgarten

Anders als bei den zuvor beschriebenen ge-

stalteten Gärten gibt es besonders in der

westlichen Welt einen aufsteigenden Trend,

eine natürliche Wildnis zu schaffen. Anstatt

netter, wohlgeordneter Verhältnisse ziehen es

diese Gärtner vor, der Natur ihren, freien Lauf

zu lassen. Dies erlaubt ihnen ihr unabhängi-

ges Denken gegenüber Gartenkonventionen

zu reklamieren und auszudrücken.

6. Der soziale Garten

Es gibt einen immer stärker wachsenden

Trend, den Garten in einen Sozialraum, in eine

Erweiterung der eigenen Wohnräume zu ver-

wandeln. Hinweise darauf sind die forcierte

Entwicklung von Gartenmöbeln, Aussenkoch-

gelegenheiten und die steigenden Ausgaben

für Terrassenbeheizung.

7. Der Stadtgarten

Man könnte meinen, dass städtische Umfel-

der nicht vom Gärtnern erfasst werden, aber

für 2010 wird ein regelrechter Boom im urba-

nen Gärtnern als neue Verbindung zur Natur

erwartet. Selbst die Tatsache, dass städtische

Der zweite Global Garden Report von Hus-

qvarna und Gardena enthüllt, dass 2010 und in

den folgenden Jahren Individualismus ein auf-

steigender Trend ist und Konformität als Wert

im Garten ersetzt. Vorbei ist das Verlangen,

sich mit den Nachbarn zu messen. Zukünftig

geht es darum, seine Individualität im eigenen

Garten auszudrücken und durch Anregungen

von Online-Freunden und Nachbarn seinen

privaten Garten Eden zu gestalten.

Der Global Garden Report 2010 zeigt, dass In-

dividualismus im Garten auf der ganzen Welt

an Bedeutung zunimmt und durch die zuneh-

mende Nutzung von Social Media weiter be-

schleunigt wird.

Gärtnern, eine globale Angelegenheit Obwohl der Garten traditionell als Zeitvertreib

der westlichen Welt angesehen wird, bestätigt

der Report, dass Gärtnern eine globale Ange-

legenheit ist. «Weil wir kontinuierlich mehr

und mehr über die Leidenschaften der Garten-

liebhaber sammeln und erfahren, können wir

immer wieder neue Gartengeräte entwickeln,

die Hobbygärtner für ihre individuelle Vorstel-

lung vom eigenen Garten Eden wünschen», so

Kristina Leko, Leiterin Marketing und Kommu-

nikation der Husqvarna Schweiz AG.

Top 10 Gartentrends Trotz der zunehmenden Individualität und der

unterschiedlichen Meinungen der Hobbygärt-

ner darüber, wie ihr jeweiliger Traumgarten

aussehen sollte, haben sich zehn eindeutige

Gedankenmuster herauskristallisiert, die als

die zehn globale Gartentrends zusammenge-

fasst werden können.

1. Der Küchengarten

Der Küchengarten ist derzeit vielleicht der

grösste globale Trend. Er folgt dem Wunsch

der Verbraucher, ihr eigenes Obst und Gemü-

se anzubauen. Die Hauptgründe sind dabei

«Geld sparen» und das beruhigende Gefühl zu

wissen, wo das Obst und Gemüse herkommt

und was für die Kultivierung verwendet wur-

de.

2. Der Biogarten

Der Widerstand gegen die Verwendung von

Pestiziden in der Massenproduktion ist auf

Husqvarna Schweiz AG Industriestrasse 10

CH-5506 Mägenwil Tel. +41 (0)62 887 37 00

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Innovation hat Tradition bei SEA. Seit 75 Jahren setzen wir täglich alles daran, die Sicherheitsansprüche unserer Kunden mit durchdachtenLösungen zu erfüllen. All diese Erfahrung steckt in SEAvision und Vi-NET – den intelligenten Systemen für Schliesstechnik und Zutritts-kontrolle, die sich perfekt an alle Kundenbedürfnisse anpassen lassen. Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen unter www.sea.ch

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STECKEN 75 JAHRE

Page 21: BAU info 6-2010
Page 22: BAU info 6-2010

20 BAU info 6 · 2010

N e u h e i t e N F o r m u n d F a r b e v o n m ö b e l n b e e i n F lu s s e n d i e W o h n atm o s p h ä r e s i d e b o a r d

und professionell bearbeiten. Auch Arbeiten

an öffentlichen Bauten wie Schulen werden

von ihnen ausgeführt. Wie treffend sich Idee

und Konzeption in ein formschönes und farb-

lich überzeugendes Resultat umsetzen lässt,

zeigt die Kasper AG im neuen Showroom in

Weinfelden, wo vierschiedene Beispiele von

gelungenen Multifunktionsmöbeln zu sehen

sind. Weitere Infos unter www.schreinerei-

kasper.ch.

Multifunktionsmöbel bieten clevere LösungenDie modernsten TV- und Videotechniken stellen oft auch logistische Anforderungen an die Räumlichkeiten. Multifunktionsmöbel schaffen ebenso platzsparende wie raffinierte Lösungen.

Oder das TV-Gerät verschwindet bei Nichtge-

brauch im Wandschrank. Es gibt keinen Ka-

belsalat, und die Geräte fangen keinen Staub

ein. Zusammen mit Cinelution in Uetikon am

See optimiert die Kasper AG die Integration

des modernen Heimkinoeffekts mit höchstem

Bedienungskomfort in die bestehende Ein-

richtung oder setzt Kundenwünsche mit Spe-

ziallösungen um. Das Unternehmen mit seiner

28-köpfigen Belegschaft glaubt an die Beein-

flussung des Wohlbefindens durch Möbel in

harmonischer Form und Farbe. Die nach ISO

9001:2000 zertifizierte Firma kümmert sich

mit ihrer Möbelwerkstätte – Schreinerei um

jeden Wunsch rund ums Haus, angefangen bei

den Aussen- und Innentüren über das Entrée

bis in den Wohnraum. Esszimmer, Schränke,

Bäder, Küchen, Parkettböden und genereller

Innenausbau gehören zum Gebiet, das die

Fachleute um Firmenchef Otmar Kasper gerne

Moderne Fernseher und Heimkinos reprä-

sentieren heute besten Standard der TV- und

Video-Technologie. Die Integration der gross-

flächigen Geräte, wie etwa die Leinwand einer

Heimkino-Anlage oder der Flachbild-Fernse-

her, gelingt aber nicht immer nach Wunsch.

Eine ganze Wand, an der passende Bilder

hängen könnten, wird abgedeckt, oder der

ausgeschaltete Fernseher vermittelt das Flair

eines schwarzen Fensters. Früher wurden

Wohnwände mit grossen Ausbuchtungen für

wuchtige TV-Geräte gebaut. Heute haben sich

moderne Handwerksbetriebe wie die Möbel-

werkstätte – Schreinerei Kasper AG in Weinfel-

den darauf spezialisiert, die immer schlanker

gewordenen technischen Geräte platzspa-

rend in die Wohnatmosphäre zu integrieren.

Je nach Vorgabe lässt sich zum Beispiel die

Projektionsleinwand des Heimkinos in einer

zum Interieur passenden Truhe versenken.

Kasper AGHermannstrasse 5a · CH-8570 WeinfeldenTel. +41 (0)71 626 22 33 · Fax +41 (0)71 626 22 34

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www.schreinerei-kasper.ch

Glastüren versteckt, finden Tresor und Ton-

technik in den beiden äusseren Schränken

Platz. Leicht herausnehmbare und drehba-

re Blöcke vereinfachen die Bedienung der

Schränke, links für den Tresor und rechts für

die Verkabelung der Technik. Warmes LED-

Licht in der Mitte erleuchtet den Platz für

Musik und Filme. Per Fernbedienung hebt

und senkt sich der hochwertige Bildschirm

aus dem Sideboard dahinter und lädt zum

gemütlichen Filmabend ein.

Weitere Informationen www.functionality-world.com.

Doppeltes LottchenDas doppelt besetze Sideboard verbirgt eine

präzise durchdachte Einrichtung mit Häfele-

Beschlägen. Durch die Trennung des vorde-

ren und hinteren Teils bewahrt es hochwerti-

ge und wertvolle Gegenstände sicher auf und

gibt zugleich den Blick auf die alltäglichen

Dinge frei. Hinter den Regalen mit satinierten

Häfele Schweiz AGDammstrasse 29

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© Fotos: Häfele

Page 23: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 21

N e u h e i t e N s c h W e i z e r q u a l i t ä t d e r a-K l a s s e

strahlung Energie gewinnen und erzielt erheb-

lich längere Laufzeiten. Weniger Input – noch

mehr Output.

Tausendfach bewährtes BackBox®-System Ein Problem von konventionellen Solaranlagen

sind die Überhitzung und die damit verbunde-

ne Dampf- und Gasbildung im Solarkreislauf.

Die Lösung dazu wurde von Conergy bereits

vor über 10 Jahren vorgestellt: das BackBox

System. Durch eine intelligente Entleerung

der Kollektoren bei Erreichen der gewünsch-

ten Boilertemperatur wird jede Überhitzung

ausgeschlossen. Sämtliche Komponenten

der Solaranlage werden so geschont. Seit der

Einführung wurden viele Tausend BackBox-

Systeme installiert. Diese Technologie steht

für Anlagen jeder Grösse zur Verfügung, von

der Kompaktanlage für Warmwasser im Ei-

genheim bis zur Grossanlage im Mehrfamili-

enhaus oder in öffentlichen Gebäuden.

Conergy Sunrise Eco – die energie-effiziente Solaranlage für das Ein-familienhaus Conergy präsentiert ihre neueste Entwicklung, die erste energieeffiziente Kompakt-solaranlage für das Einfamilienhaus. Mit der Energieeffizienzklasse A entspricht sie den heutigen Anforderungen an die Haustechnik. Durch das bewährte BackBox®-System läuft die Sunrise® Eco sicher und wartungsfrei.

Die Sonne ist heute schon eine wichtige

Energiequelle für Warmwassergewinnung im

Einfamilienhaus. Im Neu- oder Umbau ent-

scheiden sich immer mehr Bauherren für die-

se umweltfreundliche Technik und profitieren

so von der «kostenlosen» Energie der Sonne.

Mit modernen Systemen wird die Solartech-

nik einfach, sicher und effizient.

90 % Energieeinsparung Der Stromverbrauch der Solarpumpe der

Sunrise Eco kostet im Jahr etwa so viel wie

ein Café Crème. Bei herkömmlichen Solaran-

lagen ist der Stromverbrauch seit langer Zeit

ein Diskussionsthema. Jetzt hat Conergy ein

System entwickelt, das 90 % weniger Ener-

gie verbraucht als herkömmliche Anlagen.

Extreme Sparsamkeit gepaart mit höchster

Effizienz. Damit setzt Conergy einen weiteren

Meilenstein.

Energieeffiziente Pumpe und modernste Reglertechnik Herzstück dieser revolutionären Neuentwick-

lung sind eine extrem sparsame Pumpe mit

ECM-Technologie und eine komplett neu ent-

wickelte Reglertechnik, die im Zusammenspiel

den Stromverbrauch um 90 % reduzieren. Die

neue Drehzahlregelung VarioFlow® ermöglicht

zudem eine stufenlose Regelung der Pumpen-

drehzahl von 0 bis 100 %. Dadurch kann die

Sunrise Eco selbst bei schwacher Sonnenein-

Conergy GmbHWinterthurerstrasse · CH-8247 FlurlingenTel. +41 (0)52 647 46 70 · Fax +41 (0)52 647 46 79

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Conergy Schweiz – Ihr professioneller Partner für Solartechnik Seit bald 25 Jahren ist die Schweizer Conergy GmbH in Flurlingen marktführend im Solar-bereich. Als Entwickler und Hersteller von Solaranlagen für Warmwasser, Heizung und Strom bietet Conergy GmbH ein umfassendes Produktsortiment und Komplettlösungen aus einer Hand.

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Page 24: BAU info 6-2010

22 BAU info 6 · 2010

M e s s e N a c h s c h a u s c h lu s s b e r i c h t

gende Interessen (Mehrfachnennungen waren

möglich) technische Leuchten, Lampen, Kom-

ponenten und Zubehör an, 51 Prozent inter-

essierten sich für Elektrotechnik, 41 Prozent

besuchten die Messe aufgrund der Haus- und

Gebäudeautomation sowie ein gutes Drittel

wegen des Angebots zu dekorativen Leuchten

und Zubehör. Die Bewertungen der Aussteller

ergeben ein ähnlich positives Bild: 86 Prozent

der Anbieter sehen ihre Messeziele erreicht.

Nach Messeschluss konnten die Fachbesu-

cher der Light+Building und das private Pub-

likum mit der Luminale ein Highlight erleben,

das Frankfurt und die Rhein-Main-Region in

faszinierende Lichtwelten verwandelte. Mehr

als 120 000 Besucher aus aller Welt besuch-

ten die 150 Lichtereignisse in Frankfurt und

dem Rhein-Main-Gebiet rund um die Themen

LED, Energieeffizienz und die Kombination

von Licht, Klang und anderen Medien.

Die nächste Light+Building findet vom 15. bis 20. April 2012 in Frankfurt am Main statt.

Ziel übertroffen: Light+Building mit über 180 000 MessebesuchernNeuer Schwung: Energieeffizienz Wachstumstreiber der BrancheGegen den Trend: Starke Zuwächse aus dem In- und Ausland

Sie eröffnet internationale Geschäftskon-

takte. Und sie informiert in einer einzigarti-

gen Leistungsschau, was heute in Sachen

Licht, Gebäudetechnik und Energiesparen

möglich ist. Über 180 000 Besucher belegen

eindrucksvoll die zehnjährige Erfolgsstory

von Standort, Messekonzept und der engen

Zusammenarbeit aller Partner», sagt Dr. Mi-

chael Peters.

Die fünf führenden Besuchernationen der

Light+Building 2010 sind neben Deutsch-

land die Niederlande, Italien, Österreich,

Frankreich und Grossbritannien. Deutliche

Zuwächse verbuchen die Regionen Nord- und

Südamerika sowie Asien. Zur wichtigsten Be-

suchergruppe zählt das Handwerk – nahezu

jeder vierte Messegast, das sind wieder über

40 000 Handwerker. Stark vertreten waren

neben der Industrie und dem Handel zudem

Architekten, Lichtplaner und Ingenieure.

96 Prozent der Besucher waren mit dem Mes-

seangebot zufrieden. Die durchschnittliche

Aufenthaltsdauer betrug knapp zwei Tage.

Das Interesse der Entscheider am Angebot

der Industrie ist folgendermassen verteilt:

55 Prozent der Besucher gaben als vorwie-

«Die weltweite Nachfrage nach energieeffizi-

enter Licht- und Gebäudetechnik ist immens.

Das bestätigt das beeindruckende Ergebnis

der sechsten Light+Building», sagt Dr. Michael

Peters, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Mehr als 180 000 Besucher (2008: 167 000)

kamen zu der am 16. April zu Ende gegange-

nen Weltleitmesse für Architektur und Tech-

nik. Aus aller Welt präsentierten unter dem

Leitthema Energieeffizienz auf einem ausge-

buchten Messegelände ihre Neuheiten und

Trends für Licht, Elektrotechnik sowie Haus-

und Gebäudeautomation. Die Besucherzu-

wächse stammen aus dem In- wie Ausland

gleichermassen, der internationale Anteil liegt

jetzt bei über 43 Prozent, damit kam nahezu

jeder zweite Besucher aus dem Ausland.

«Das war überwältigend: Ein sensationel-

les Ergebnis, eine phänomenale Stimmung

in allen Messehallen und eine Dynamik, die

noch weit über die Light+Building hinaus

anhalten wird. Und wir sehen, wie wichtig

eine Weltleitmesse gerade in wirtschaftlich

schwierigen Zeiten ist: Sie gibt dem zarten

Aufschwung weitere Impulse. Sie setzt als In-

novationsplattform weltweit neue Standards

für Technologie, Design und Nachhaltigkeit.

Messe FrankfurtVertretung Schweiz/LiechtensteinMainbridge AGSt. Alban-Vorstadt 96

CH-4052 BaselTel. +41 (0)61 205 17 17

Fax +41 (0)61 205 17 18

[email protected]

www.messefrankfurt.ch

Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Pietro Sutera.

Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jochen Günther.

Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jochen Günther.

Page 25: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 23

M e s s e N a c h s c h a u d i e Ko n s e q u e n t e e v o lu t i o n

– Gehäuse aus Aluminiumdruckguss, weiss

pulverbeschichtet

– Bis zu Ra 94 im gesamten Steuerbereich,

unabhängig vom Dimmwert

– Stufenlose Einstellung d. Farbtemperatur

(2700 K bis 6500 K) und der Intensität

(20 bis 100 %)

– Manuelle Einstellung am Strahler mittels

2 Drehreglern resp. Zentrale Steuerung über

Notebook / PC möglich

– Integrierte Temperaturüberlastabschaltung

– 2 Ausstrahlwinkel SN SuperNarrow 2 x 6 °

resp. M Medium 2 x 20 °

– Präzisionsreflektoren aus Aluminium mit

schützendem Frontglas

– Schwenkbügel aus Aluminiumdruckguss,

selbstarretierend und fixierbar

– 360° voll dreh- und erweitert schwenkbar

bis zu 17°/180°/17°

– Verdeckte Verdrahtung

– Elektronisches Vorschaltgerät und Steue-

rung integriert

– Deckenrosette für 3-Phasen-Adapter,

optional

oder aber ausgeschwenkt als Richtspot für

die Ausleuchtung von Regalen.

– «Multi LED Werkzeug» mit hohem Aktions-

bereich (360° drehbar, 60° schwenkbar)

– Ein oder zwei Spotelemente, quadrati-

sches od. rechteckiges Einbaugehäuse,

mit/ ohne Putzrand

– LED-optimierter Reflektor in den Ausfüh-

rungen S Spot, M Medium oder F Flood,

werkzeuglos austauschbar

POCO LED – Downlighter und Spot: effizient,

langlebig, wirtschaftlich.

Beamer PAL

POCO LED – Downlight und Spot

Farbwiedergabe sowie Farbtemperatur blei-

ben bei PAL im Dimmbereich von 20 bis 100 %

konstant.

Die eingesetzten PAL-LED-Platinen zeichnen

sich durch einen hohen Farbwiedergabewert

und ein fast lückenloses Farbspektrum aus.

Die für jede individuelle Ausstellung und

Raumatmosphäre erforderlichen Weissnu-

ancen werden optimal generiert. Dank der

stufenlos veränderbaren Farbtemperatur von

2700 K–6500 K, ohne UV und IR, ergibt sich

eine grosse Flexibilität in der Beleuchtung

empfindlicher Exponate und Produkte.

Strahler Beamer PALDer erste LED-Strahler, der ein fast vollständi-

ges Farbspektrum generiert und eine lücken-

lose Echtfarberkennung garantiert. Zudem

ist das Licht frei von UV- und IR-Strahlen.

– LED-Strahler mit PAL-Technologie

– für konventionelle 3-Phasen-Strom-

schienen

Einsatz der zukunftsweisenden LED-Techno-

logie entwickelt. Funktional. Hochwertig. In

den Farbtemperaturen 3000 K und 4000 K.

Ihre kompakte Bauform gewährleistet Schutz

über einen langen Zeitraum. Das integrierte,

optimierte Thermomanagement sichert den

Betrieb der LEDs bei höchster Effizienz. Über

50 000 Stunden.

POCO LED SpotEin kleiner Strahler in technologischer Höchstform– Flexibel in der Installation – direkt auf

einer Stromschiene frei positionierbar

oder klar definiert in einem fix montierten

Punktauslass

– Hoher Aktionsbereich (360° drehbar,

25°/90°/25° erweitert schwenkbar)

– LED-optimierter Reflektor in den Ausfüh-

rungen S Spot, M Medium oder F Flood,

werkzeuglos austauschbar

POCO LED DownlighterDownlighter – Richtspot – Spot: klein und kompakt, und trotzdem ganz grossBeim POCO LED Downlighter haben Sie die

Wahl: Setzen Sie ihn ein als klassisches

Downlight mit senkrechter Ausstrahlrichtung

PAL – Perception Adaptive LED LightsourcePAL ist eine hocheffiziente Präzisions-Echt-

Weiss-LED-Lichtquelle mit veränderbarer Farb-

temperatur, gefertigt nach Regent- eigener

Spezifikation, ideal für höchste Anforderun-

gen (Museumsbeleuchtung, Beleuchtung von

Frische-Inseln etc.). Dank PAL ist es möglich,

die Vorteile der LED-Technologie (keine UV-

und IR-Strahlen) mit einer naturgetreuen

Farbwiedergabe zu verknüpfen. PAL ist ei-

ne moderne und innovative Technologie für

«echt» weisses LED-Licht, das der Qualität

des Tageslichts sehr nahe kommt. Der Farb-

wiedergabeindex von PAL erreicht bis zu Ra 94

über die Farbtemperaturen 2700 K bis 6500 K.

Der direkte Vergleich konventioneller Licht-

quellen mit LED-Lichtquellen der heutigen

Generation machts deutlich: Im Bereich «ge-

richtetes Licht» liegen die LEDs ganz klar vor-

ne! Da es sich bei den Light Emitting Diodes

nämlich um bereits gerichtete Lichtquellen

handelt, die es nur noch zu bündeln gilt, fal-

len zusätzliche Verluste bei der Lichtlenkung

weg. Mit ihrer Lebensdauer von über 50 000

Stunden sind bei den LEDs auch die sonst mit

einzuberechnenden Wartungsintervalle für

einen allfälligen Leuchtmittelwechsel kein

Thema mehr. Gerichtetes Licht ohne schädi-

genden UV- und IR-Anteil: eine optimale Lö-

sung für den Retail- und Shop-Bereich.

POCO LED – Downlighter und SpotDer Spot und der Downlighter POCO LED wur-

den – ganz klar und kompromisslos – für den

Regent Beleuchtungskörper AGDornacherstrasse 390, Postfach 246

CH-4018 BaselTel. +41 (0)61 335 51 11

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Page 26: BAU info 6-2010

24 BAU info 6 · 2010

M e s s e N a c h s c h a u r i t ta l z e i G t v i e l F ä lt i G e e i n s at z m ö G l i c h K e i t e n v o n «r i t ta l – d a s s y s t e m » a u F d e r l i G h t +b u i l d i n G

lassen. Eine besondere Rolle spielt hier das

Thema Energieeffizienz. Rittal zeigt anhand

von Referenzen, wie sich im Rechenzentrum

beispielsweise durch den Einsatz intelligen-

ter Klimalösungen in Kombination mit einer

Managementsoftware bares Geld sparen

lässt. Und für die Anwender, die kein eigenes

grosses Rechenzentrum benötigen, stellt Rit-

tal mit dem Modulsafe light ein vollwertiges

Mini-Rechenzentrum vor.

Mit System zu mehr Erfolg «Rittal – Das System: Schneller – besser – überall» – unter diesem Motto präsentiert der Anbieter für Schaltschrank- und Gehäusesysteme auf der Light+Building eine eindrucks-voll inszenierte Systemarchitektur: von der modularen Schrank- und Gehäusetechnik und der intelligenten Stromverteilung über die Systemklimatisierung bis hin zur IT-Infrastruk-tur. Mit dem neu gestalteten rund 850 Quadratmeter grossen Messestand stellt Rittal, erstmals in Halle 11 auf Stand E30, seine umfassende Kompetenz als Systemanbieter für die Gebäudetechnik, Industrie und IT unter Beweis.

Schaltschränken ebenso im Programm wie ei-

ne Planungssoftware für Schaltanlagen, eine

Klimaberechnungssoftware und Konfigurati-

onstools für nahezu alle Produktgruppen.

Darüber hinaus präsentiert Rittal auf der

Light+Building mit Verteilergehäusen, Netz-

werkschränken und einem umfangreichen

Zubehör sein grosses Leistungsangebot im

Bereich Netzwerk- und Verkabelungstech-

nik. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die

Energietechnik mit Neuheiten rund um die

Stromverteilung und -absicherung sowie um

Ri4Power, das Baukastensystem im Bereich

Niederspannungsverteilung. Neben einer

neuen unterbrechungsfreien Stromversor-

gung (USV) zeigt Rittal innovative Brenn-

stoffzellensysteme. Ebenfalls innovativ: das

weiterentwickelte Konzept für eine Strom-

tankstelle. Zu sehen sind ausserdem die neu-

esten Outdoorgehäuse von Rittal.

Wer die IT-Highlights auf der Cebit 2010 nicht

anschauen konnte, hat auf der Light+Building

Gelegenheit, sich von den Experten von Rit-

tal die neuen Trends im Rechenzentrumsbau

sowie in der IT-Klimatisierung erläutern zu

Mit dem Programm «Rittal – Das System» prä-

sentiert Rittal auf der Light+Building 2010 ein

weltweit einzigartiges Lösungsprogramm. In

einer Synthese aus beeindruckender Pro-

duktvielfalt, ausgefeilten Engineering-Tools

und umfassenden Dienstleistungen bündelt

der Hersteller seine gesamte Kompetenz zu

einem einzigen Systempaket. Damit lassen

sich aus einem Baukasten – neben Industrie-

anwendungen – auch passgenaue Lösungen

für die Gebäude- und Energietechnik sowie

Netzwerk- und Verkabelungstechnik erstel-

len. Das Leistungsspektrum reicht von Pla-

nungswerkzeugen, Schaltschranklösungen

und sicheren Stromversorgungen über ener-

gieeffiziente Klimatisierungstechnik, flexible

Netzwerkschränke bis zu kompletten IT-Infra-

strukturen für Rechenzentren.

Neben dem Messehighlight «Rittal – Das

System» legt das Unternehmen auf der

Light+Building einen Schwerpunkt auf die

Systemberatung mit dem Ziel, Einsparpo-

tenziale sichtbar zu machen. Ein effizientes

Engineering spielt beim Kostensenken eine

wichtige Rolle. Rittal hat hier Software-Tools

zur Planung, Konstruktion und Fertigung von Fotos: Rittal GmbH & Co. KG

Rittal AGRingstrasse 1

CH-5432 NeuenhofTel. +41 (0)56 416 06 00

Fax +41 (0)56 416 06 66

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Page 27: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 25

M e s s e N a c h s c h a u n e u e le d-K o n z e p t e

Beleuchtungsanwendungen sowie deren über-

aus starker Verkaufs- und Marketingpräsenz im

professionellen Beleuchtungssektor.

Auf dieser Grundlage ist bereits eine Reihe

weiterer gemeinsamer Innovationen für den

Zeitraum 2010–2011 in Planung, wobei die

Zusammenarbeit mit dem rasch wachsenden

LED-Anteil am Beleuchtungsmarkt weiter

ausgebaut werden soll.

Beide Unternehmen haben bei der

Light+Building in Frankfurt ausgestellt und

den Besuchern eine optimale Gelegenheit

geboten, zukunftsweisende Halbleitertech-

nologie hautnah zu erleben – auf verschie-

densten Ebenen von der Kerntechnologie bis

hin zur Lichtlösung (für professionelle Be-

leuchtungsanwendungen optimierte Leuch-

ten und Steuerungssysteme).

Zumtobel präsentiert erstmals drei bahnbrechende neue LED-Konzepte, die im Zuge der erwei-terten Zusammenarbeit mit Cree entwickelt wurden

der Kompetenz von Zumtobel und Cree in den

Bereichen modernste Halbleitertechnologie,

Thermomanagement und optisches Design,

Mit dem Ziel, weiterhin die Verbreitung der

LED-Technologie auf dem Sektor professio-

neller Beleuchtung zu fördern, und in Wei-

terführung der schon bisher erfolgreichen

Zusammenarbeit im Bereich LED-Downlights

haben Zumtobel und Cree verschiedene

Ebenen der gemeinsamen Forschungs- und

Entwicklungsaktivitäten entwickelt. Teil die-

ser Zusammenarbeit von Zumtobel mit Cree

ist die Entwicklung dreier bahnbrechender

neuer Produktreihen, die auf der Messe

Light+Building 2010 in Frankfurt erstmals

präsentiert wurden.

Mit Hilfe dieser drei Leuchtenfamilien, die

seit dem 1. Mai 2010 erhältlich sind, möchte

Zumtobel seinen bereits bestehenden Vor-

sprung auf dem europäischen LED-Beleuch-

tungsmarkt weiter ausbauen und erneut

Massstäbe im Bereich Lichtqualität und Ener-

gieeffizienz setzen.

– PANOS INFINITY LED-Downlightserie mit

einer Leuchteneffizienz von bis zu 77 lm/W

– CRAYON 1000 lm LED-Downlights

– VIVO-R LED Spotlights und Pendelleuchten

Alle drei Konzepte profitieren stark von der

einzigartigen Mischung des Know-hows und

Zumtobel Licht AGThurgauerstrasse 39

CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 305 35 35

Fax +41 (0)44 305 35 36

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Die Panos Infinity LED-Downlightserie überzeugt dank der Cree True white Technology durch eine stabilisierte Farbtemperatur über die gesamte Lebensdauer von 50 000 Stunden.

Der VIVO LED-R begeistert mit einer Effizienz von mehr als 50Lm/W.

© Fotos: Zumtobel

Romantisch?

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Page 28: BAU info 6-2010

26 BAU info 6 · 2010

M e s s e N a c h s c h a u d i e b e l e u c h t u n G v o n m o r G e n i s t h e u t e s c h o n r e a l i t ä t

hohen Farbwiedergabeindex der Module von

75–80 erscheinen angestrahlte Objekte sehr

natürlich und ohne Farbverfälschung.

Die Zukunft des Lichts ist daEine echte Revolution auf dem Lichtmarkt ist

das erste am Markt verfügbare OLED-Panel

Orbeos von OSRAM Opto Semiconductors.

Orbeos besitzt eine runde Leuchtfläche mit

80 mm Durchmesser, ist nur 2,1 mm dünn

und 24 g leicht. Die geringen Abmessungen

sorgen für vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Mit einer Effizienz von 25 lm/W liegt das Pa-

nel über der Effizienz einer herkömmlichen

Halogenlampe. Die warmweisse Farbtempe-

ratur (2800 K, CRI bis zu 80) entspricht dem

warmen Licht einer Glühlampe und eignet

sich daher für die stimmungsvolle und zu-

gleich funktionale Beleuchtung. Besonders

in Privaträumen, Museen, Restaurants oder

Hotels punkten die OLED auch mit ihrem

angenehm blendfreien Licht. Orbeos kann

verzögerungsfrei an- und ausgeschaltet wer-

den und ist stufenlos dimmbar. Die Panels

enthalten kein Quecksilber und emittieren

keine UV- oder Infrarotstrahlung. Die typi-

sche Helligkeit beträgt 1000 cd/m2 bei einer

Leistungsaufnahme von weniger als einem

Watt. Bei einem optimalen Einsatz liegt ihre

Lebensdauer bei rund 5000 Stunden. Mithil-

fe von Federkontakten können die Panele un-

kompliziert montiert werden. Orbeos, die zu-

nächst nur mit einer milchglasartigen Ober-

fläche erhältlich waren, wurden nun auch

mit einer spiegelnden Oberfläche versehen.

Diese Variante eignet sich besonders gut als

Blickfang in Rauminstallationen.

Mit diesem breiten Angebotsspektrum ist

OSRAM führend in der Entwicklung von LED-

und OLED-Beleuchtung und beweist, dass

Leuchtdioden heute schon in zahlreichen An-

wendungsbereichen eine echte Alternative

zu herkömmlichen Leuchtmitteln sind.

Mit OSRAM in die Zukunft des LichtsAuf der Weltleitmesse für Architektur und Technik Light+Building 2010 demonstrierte der Lichthersteller OSRAM mit seinen LED- und OLED-Lichtlösungen, dass die nächste Genera-tion des Lichts schon heute in den wichtigsten Anwendungsbereichen verfügbar ist. Neben effizientem LED-Licht für den privaten Bereich werden auf dem Messestand des Technolo-gieführers auch ganz neue Leuchtmittel für den professionellen Sektor gezeigt. Sie senken die Energiekosten erheblich und zeichnen sich überdies durch einen minimalen Wartungs-bedarf dank einer besonders langen Lebensdauer aus.

T8 Substitube ermöglicht Energieeinspa-

rungen von bis zu 22 Watt pro Leuchte und

verfügt über denselben Sockel wie konven-

tionelle Leuchtstofflampen. Zum Betrieb der

Lampe, die vor allem durch ihre extrem lange

Lebensdauer von bis zu 50 000 Stunden und

einem damit verbundenen reduzierten War-

tungsaufwand überzeugt, muss lediglich der

Starter getauscht werden.

Die OSRAM LEDvance Downlightfamilie um-

fasst einbaufreundliche LED-Leuchten für

verschiedene Anwendungsbereiche – zum

Beispiel in Hotels, in der Gastronomie oder

in Geschäften. Sie sind zur Integration in De-

cken oder sehr flache Leuchten und zum Ein-

bau in Regale geeignet.

Leuchtenhersteller erhalten mit Hilfe der Pre-

vaLED Light Engines die Möglichkeit, trotz

des schnellen Entwicklungszyklusses von

LED, den Aufwand für die Entwicklung neuer

Leuchten bedeutend zu reduzieren und da-

durch Kosten zu sparen. Die PrevaLED-Core-

Familie bietet eine grosse Bandbreite an Lu-

menpaketen von 800 lm bis 3000 lm bei einer

Systemeffizienz von bis zu 75 lm/W und ist

in den Farbtemperaturen 3000 K und 4000 K

erhältlich. Als Besonderheit erreicht dieses

System dabei eine äusserst gute Lichtqualität

mit einem Farbwiedergabeindex CRI 90 und

das ohne Reduzierung der Systemeffizienz.

Effiziente Beleuchtung für StrassenMit Streetlight Advanced bietet OSRAM eine

effiziente und zukunftsfähige Lösung für die

technische und dekorative Strassenbeleuch-

tung mit LED. Das langlebige Modul ermög-

licht Beleuchtung mit bis zu einer harten

Kante einstellbarem Streulicht sowie eine

einfache Wartung dank einer einmalig instal-

lierten Montageplatte. Im Vergleich zu den in

der Strassenbeleuchtung noch immer weit-

verbreiteten Quecksilberdampflampen spart

das LED-Modul Streetlight Advanced ein Drit-

tel Energie. Mit einer Lichtausbeute von bis

zu 60 lm/W ermöglicht Streetlight Advanced

eine nachhaltige Beleuchtung. Durch den

Bei seinem breiten Angebot an Leuchtmitteln

und Leuchten auf Dioden-Basis sowie Modu-

len zur Lichtsteuerung profitiert OSRAM von

seiner Kompetenz in sämtlichen Abschnitten

der Wertschöpfungskette. Von der Fertigung

von Chips und weiteren LED-Komponenten

mit OSRAM Opto Semiconductors über die

Lampen- und Leuchtenproduktion bis hin

zum benutzerfreundlichen Management der

Lichtsysteme: Der Lichthersteller steuert und

kontrolliert selbst Forschung, Entwicklung

und Qualität und treibt damit Innovationen

voran.

Neue Beleuchtung für zu HauseZu den Highlights für Endverbraucher ge-

hören die LED-Lampen OSRAM Parathom

Classic A 60 Warm White. Sie sind eine Al-

ternative zur 60-Watt-Glühlampe, haben die

klassische Lampenform mit A60-Kolben und

E27-Sockel, benötigen allerdings für eine

Lichtstärke von 806 Lumen weniger als ein

Viertel der Leistung einer Glühlampe. Sie sind

ebenso dimmbar wie die neuen Parathom

MR16 20 Advanced, die herkömmliche Nie-

dervolt-Halogenlampen durch eine energie-

effiziente LED-Lösung ersetzen. Sie verfügen

über die gleiche Lichtausbeute (500 cd) wie

eine 20-Watt-Halogenlampe und können eins

zu eins in bestehende Leuchten eingesetzt

werden. Mit QOD bietet OSRAM eine modu-

lar aufgebaute LED-Beleuchtungslösung für

beinahe jeden Anwendungsbereich. Die qua-

dratischen Leuchten mit je 16 LED können

aufgeklebt, angeschraubt und miteinander

verbunden werden. Mit den Downlights im

Format 70 x 70 x 8 mm können beispielswei-

se Möbel, Schränke und andere platzarme

Bereiche stilvoll beleuchtet werden.

Neues Licht für professionelle AnwendungenIm gewerblichen Bereich – dort, wo sich

Energieeinsparungen deutlich in sinkenden

Betriebskosten zeigen – bietet OSRAM mit T8

Substitube eine sparsame LED-Alternative zu

herkömmlichen T8 36W-Leuchtstofflampen.

OSRAM AGPostfach 2179

CH-8401 WinterthurTel. +41 (0)52 209 91 91

Fax +41 (0)52 209 99 99

[email protected]

www.osram.ch

Page 29: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 27

M e s s e N a c h s c h a u maico v e n t i l ato r e n

ragenden Produkteigenschaften des neuen

Kleinraumventilators ab. Im Gegensatz zu

den derzeit am Markt vertretenen Ventilato-

ren mit Feuchtesteuerung entfällt beim ECA

100 ipro H die übliche Sollwertvorgabe. Das

Gerät misst die Geschwindigkeit des An-

stiegs der Raumfeuchte. Bei einem Anstieg

von mehr als 5 Prozent schaltet sich der

Ventilator ein und läuft in Stufe 1. Die nun

gemessene Feuchte wird automatisch als Re-

ferenzwert abgespeichert. Steigt die Feuchte

danach weiter, schaltet der Ventilator in Stu-

fe 2, wenn nicht, läuft er weiter in Stufe 1.

Wird der Referenzwert wieder unterschritten,

geht der ECA 100 ipro H automatisch in den

Nachlaufbetrieb über.

Weitere Informationen finden Sie auf der

MAICO Website www.maico-ventilatoren.com.

Einbauen, begeistern, Erfolg haben – mit dem neuen ECA 100 ipro

einen extra leisen Betrieb, z. B. im Badezim-

mer. Während der Anwesenheit des Nutzers

läuft der Ventilator in der leisen Stufe 1 und

schaltet erst nach Verlassen des Raumes in

Stufe 2. Das Sparprogramm gewährleistet ei-

ne sehr wirtschaftliche Entlüftung, z.B. in Ab-

stellräumen oder Vorratskammern. Hier wird

nur auf Stufe 1 entlüftet. Das Nachtprogramm

garantiert eine ungestörte Nachtruhe, z.B. in

Hotelzimmern oder Bädern, die an Schlafräu-

me angrenzen. Während der Anwesenheit

des Nutzers läuft der Ventilator intensiv auf

Stufe 2 und schaltet bei dessen Abwesenheit

in die leise Stufe 1. Das Powerprogramm ar-

beitet besonders intensiv, z. B. in Vorräumen

von Saunen oder Fitnessräumen. Hier wird

immer auf Stufe 2 entlüftet.

Ein weiteres Highlight des ECA 100 ipro stel-

len die durch den Anwender selbst einstell-

bare Einschaltverzögerung und Nachlaufzeit

dar. Nach Abnahme der geschlossenen Abde-

ckung kann die gewünschte Zeit einfach und

schnell mittels zweier Tasten und einer grü-

nen LED-Anzeige ausgewählt werden.

Die vollautomatische, 2-stufige Feuchtesteu-

erung des ECA 100 ipro H rundet die heraus-

Die Erfolgsgeschichte der MAICO Kleinraum-

ventilatoren geht mit dem ECA 100 ipro in die

nächste Runde. Der neue Kleinraumventilator

bietet zahlreiche innovative Produkteigen-

schaften, die Massstäbe setzen. Intelligenz,

Nutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Energieeffi-

zienz und Design – das sind die Schlagworte,

die den Neuen auszeichnen.

Der ECA 100 ipro überzeugt mit einer extra-

vaganten, edlen Optik. Weiche Linien und die

sphärische Krümmung der geschlossenen

Abdeckung setzen stilvoll Akzente. Das klas-

sische Weiss sorgt dafür, dass sich das Gerät

elegant in jedes Raumambiente einfügt.

Der ECA 100 ipro ist serienmässig mit zwei

Leistungsstufen ausgestattet. Stufe 1 er-

bringt ein Fördervolumen von 78 m3/h, Stufe

2 bietet eine Leistung von 92 m3/h.

Erstmals stehen vier Betriebsprogramme zur

Auswahl, die eine individuell an den jewei-

ligen Einsatzort angepasste und besonders

bedarfsorientierte Entlüftung ermöglichen.

Der Installateur kann einfach mittels eines

Jumpers das gewünschte Programm einstel-

len. Das Komfortprogramm legt den Fokus auf

CompetAir GmbHBöhnirainstrasse 13

CH-8800 ThalwilTel. +41 (0)44 722 51 00

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Maico Elektroapparate-Fabrik GmbHSteinbeisstrasse 20

D-78056 Villingen-SchwenningenTel. +49 (0)77 20 / 6 94 - 0

Fax +49 (0)77 20 / 6 94 - 26 3

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www.maico-ventilatoren.com

Page 30: BAU info 6-2010

28 BAU info 6 · 2010

M e s s e N a c h s c h a u e K e y z e i G t i n n o vat i o n e n a u F d e r l i G h t +b u i l d i n G

Ein Fingerscanner für alle FälleEin Fingerscanner für alle Fälle: Unter diesem Motto zeigte ekey seine neuesten Produkte und lässt mit den verschiedenen Fingerscanner-Varianten keine Wünsche mehr offen.

Die Konstruktion des Scanners erlaubt die

Designanpassung an die Schalterprogramme

der wichtigsten Hersteller in Europa. Speziell

für die Absicherung von Innentüren ist der

Fingerscanner UP prädestiniert. In den Fin-

gerscanner UP indoor wurde das Schaltrelais

integriert und ist somit direkt mit dem elek-

trischen Türschloss verdrahtet».Neben dem

neuen Fingerscanner UP stehen aber auch

die neue Version der netzwerkbasierten Zu-

gangskontrolle ekey net 4.0, der schicke FSB-

Türgriff mit integriertem ekey-Fingerscanner

sowie der elegante Scanner ekey integra im

Zentrum der Aufmerksamkeit.

«Die Light+Building ist der ideale Rahmen.

Der Schwerpunkt liegt vor allem auf der Prä-

sentation des brandneuen ekey-Fingerscan-

ner UP. Diese für sämtliche Standardschalter-

gehäuse passende Unterputzvariante, wird

2010 auf den Markt kommen und das ekey-

Produktportfolio optimal ergänzen.

Der brandneue ekey-Fingerscanner UP passt für sämtliche Standard-Schaltergehäuse.

Der elegante Fingerscanner integra.

ekey biometric systems Deutschland GmbHLiebigstrasse 18 · D-61130 NidderauTel. +49 (6187) 90696-0

Fax +49 (6187) 90696-20

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ekey biometric systems Est.Landstrasse 79 · FL-9490 VaduzTel. +423 235 08 80

Fax +423 235 08 81

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© Fotos: ekey biometric systems

Gartenstr.15 CH-9000 St. GallenTel. 071 222 76 74 Fax 071 222 76 26

Öffnungszeiten:11.30–14.00 Uhr / 18.00–23.00 Uhr

Sa./So. ab 18.00 Uhr / Montag Ruhetag

Welcome to

Page 31: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 29

M e s s e N a c h s c h a u n e u b e i W ü rt h : o rsy m o b i l

Antriebswelle mit dem Bedienhebel wird die

Leiter entsichert und mit zwei Gelenken zu-

nächst vom Dach abgehoben. Über den Tot-

punkt gedreht, gleitet sie durch die Schwer-

kraft seitlich vom Dach nach unten, wobei ein

Öldämpfer als Bremse dient.

Nun kann die Leiter hinten ausgehängt und

zu Boden gebracht werden. Vorne hängt die

Leiter noch im Drehgelenk. Beim Aushängen

ist jetzt nur noch ein Drittel bis maximal die

Hälfte des Leiterngewichtes manuell anzu-

heben. Beim Laden der Leiter auf das Dach

erfolgt der Ablauf in umgekehrter Reihenfol-

ge. Die Leitern werden auf dem Dach auto-

matisch verriegelt und gesichert, sodass die

instabile Fixierung mit Spanngurten entfällt

und die Ladungssicherung gewährleistet ist.

MontageErgoRack kann von zwei Personen innerhalb

von 2,5 Stunden montiert werden. Dazu wer-

den die herstellerseitig vorgesehenen Mon-

tagepunkte auf dem Dach zur Befestigung

genutzt. Unterschiedliche Radstände und

Dachhöhen werden dabei ebenfalls berück-

sichtigt. ErgoRack eignet sich für alle han-

delsüblichen Leitern mit einem Eigengewicht

bis 35 Kilogramm. Für schwerere Leitern bis

55 Kilogramm gibt es eine erweiterte Lösung.

Leitern komfortabel und sicher transportierenORSYmobil Fahrzeugeinrichtungen erweitert sein Programm mit dem neuartigen Dachträger-system ErgoRack. Würth ist exklusiver Vertriebspartner für die Schweiz.

Im Ruhezustand liegt die Leiter auf den Quer-

trägern. Ein senkrechtes Element zwischen

den Leitersprossen verhindert das Verrut-

schen in Fahrtrichtung. Überfallbügel vor-

ne und hinten schützen sie ausserdem vor

ungewolltem Abheben. Durch Drehen der

ausserhalb der Leiternmitte angeordneten

Das individuell konfigurierbare Leiterliftsys-

tem ErgoRack passt auf alle gängigen Ser-

vice- und Montagefahrzeuge und erleichtert

das sichere Laden und Entladen von Leitern.

Seine Handhabung ist zeitsparend, ergo-

nomisch und fördert die Arbeitssicherheit,

denn die Bedienung des Leiterlifts in Alu-

Leichtbauweise erfolgt immer vom Boden

aus. Rückenschäden, die vor allem beim An-

heben von Gegenständen über Schulterhöhe

entstehen, werden hierbei verhindert.

Einfach und sicherEine durchdachte Mechanik, die mit einem

Hebel ergonomisch sicher vom Boden aus

betätigt wird, bringt die Leiter aus leicht er-

reichbarer Höhe seitlich des Fahrzeugs auf

das Dachträgersystem und wieder herunter –

unabhängig von der Dachhöhe. Dadurch sind

die Handhabung von schweren Leitern über

Kopf sowie das Klettern auf das Dach nicht

mehr notwendig.

Würth AGDie Würth AG mit Sitz in Arlesheim (BL) belie-fert Profihandwerker aller Branchen mit Befesti-gungs- und Montagematerial. Das Verkaufspro-gramm umfasst über 35 000 Teile und Abmes-sungen: Schrauben, -zubehör, Dübel, chemisch-technische Produkte, Möbel- und Baubeschläge, Werkzeuge, Maschinen, Installationsmaterial, Auto-Kleinteile, Arbeitsschutz, Fahrzeugeinrich-tungen und C-Teile-Management. Das Unterneh-men wurde 1962 gegründet und beschäftigt rund 600 Mitarbeitende, davon über 400 als festange-stellte Verkäufer im Aussendienst. Die Würth AG gehört zur weltweit tätigen Würth-Gruppe.

Würth AGDornwydenweg 11

CH-4144 ArlesheimTel. +41 (0)61 705 91 11

Fax +41 (0)61 705 97 49

[email protected]

www.wuerth-ag.ch

Page 32: BAU info 6-2010

30 BAU info 6 · 2010

N e u h e i t e N p e l l e t b i o m at d o m ot e c

gangszeiten, einen sparsamen, automati-

schen Betrieb. Bei Lastspitzen, zum Beispiel

im Winter oder wenn das Haus zeitweise nicht

bewohnt ist, lässt sich die Anlage auf den au-

tomatischen Pelletsbetrieb umstellen. Der

Vorteil dieses Systems liegt darin, dass wäh-

rend dieser Zeit kein Holz nachgelegt werden

muss. Der Kessel ist mit zwei Brennkam-

mern ausgerüstet. Das hat zur Folge, dass

der Pelletsbrenner nach dem Abbrand des

Stückholzes automatisch den anfallenden

Wärmebedarf übernimmt. Die automatische

Zündung erfolgt über ein verschleissfreies

Keramikheizelement. Ausserdem bietet das

optimale Zugsystem niedrigste Abgastempe-

raturen. Und eine spezielle Umlenkung sorgt

dafür, dass die Asche im Kessel abgelagert

und – nicht wie sehr häufig der Fall ist – über

den Kamin ins Freie transportiert wird. Die

Kombinations-Einheit 50 cm / Pellets Biomat

von Domotec macht die Holzheizung attrak-

tiv und bedienungsfreundlich.

Natürliche Energie aus der UmweltEnergie wird immer kostbarer und teurer. Der sparsame Umgang mit der Energie und der sinnvolle Einsatz regenerativer Energien bei gleichzeitiger Steigerung von Komfort, Be-haglichkeit und Sicherheit entsprechen einem aktuellen Anspruch in der Bau- und Renova-tionsbranche. Domotec baut ihr Engagement im Bereich erneuerbare Energien stetig aus und bietet mit der Pelletsheizung Biomat einen bewährten Stückholz-Vergaserheizkessel kombiniert mit einem Pelletsbrenner an.

Vermischung in den Nachverbrennungsraum

gesaugt. So erreicht der Biomat eine optima-

le und gleichmässige Verbrennung und damit

einen hohen Wirkungsgrad. Der Biomat ist

dank seiner kompakten Bauweise praktisch in

jedem Heizraum montierbar. Der Pelletsbren-

ner lässt sich links oder rechts anbringen.

Technische Angaben: Der Heizkessel Biomat

bietet Leistungen im Bereich von 4–15 kW

und 6–27 kW und ist somit in Einfamilien-

wie auch in Mehrfamilienhäusern einzuset-

zen. Die einfache Teilung der Komponenten

Wärmetauscher, Brenner und Fördersystem

erlaubt eine einfache Integration in jede Um-

gebung. Bei diesem Heizkessel sind beson-

ders die Vorteile des Wassermantels hervor-

zuheben. Dank der ständigen Kühlung lässt

sich die Betriebstemperatur nämlich kons-

tant halten, das heisst, es entstehen keine

grösseren Temperaturschwankungen, was

die Lebensdauer des Heizkessels wesentlich

erhöht. Um die besten Bedingungen für den

nächsten Heizbetrieb zu schaffen, führt der

Brenner vor jedem Start eine automatische

Rostreinigung durch. Eine Rückbrandklappe

verhindert ausserdem auch bei Stromausfall

einen Rückbrand in den Pelletsraum.

Der Stückholz-Vergaserheizkessel kombiniert mit PelletsbrennerBei der kombinierten Stückholz- und Pellets-

heizung Biomat lässt sich die Heizungsanla-

ge wahlweise mit Stückholz oder mit Pellets

betreiben. Das ermöglicht, vor allem in Über-

Energiesparende Technik und Geräte gehö-

ren zu den wichtigen Themen im Haus- und

Eigentumswohnungsbau. Immer mehr Bau-

herren beschliessen, der Umwelt Rechnung

zu tragen und in entsprechende Haustechnik

zu investieren. Die Pellets- und Holz-Pellets-

heizungen Biomat von Domotec sind auf dem

neusten Stand in Sachen Wirtschaftlichkeit,

Umweltverträglichkeit und Bedienungskom-

fort.

Behagliche Wärme aus der UmweltFür ein gesundes Wachstum müssen Wälder

regelmässig durchforstet werden. Das dabei

gesammelte Holz bildet, zusammen mit dem

Bruchholz, das durch Schneelast oder Stürme

anfällt, den Grundstoff zu Pelletsherstellung.

Dabei ist gut zu wissen: Beim Verbrennen

von Holz wird nur so viel Kohlendioxid abge-

geben, wie das junge Holz für sein Wachstum

benötigt hat. Aus diesem Grund zeigt sich

die CO2-Bilanz bei der Verbrennung von Holz

durchaus ausgeglichen.

Der klassische Pelletsbrenner – Biomat von DomotecMit der Leistungsabdeckung von 4–15 kW und

6–27 kW garantieren die Heizkessel Biomat

für einen modulierenden Betrieb. Automa-

tische Zündung, Reinigung, Aschenaustra-

gung und Pelletsförderung tragen ebenfalls

zum komfortablen Heizungsbetrieb bei. Die

automatisch geregelte Luftklappensteue-

rung wärmt die Zuluft vor. Diese Warmluft

wird anschliessend über speziell drallförmi-

ge Bohrungen zur besseren Brenngas-Luft-

DOMOTEC AGLindengutstrasse 16

CH-4663 AarburgTel. +41 (0)62 787 87 87

Fax +41 (0)62 787 87 01

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www.domotec.chPellet biomat domotec.

Pellet biomat domotec Aschenschublade.

Stückholz biomat domotec.

Förderung domotec biomat.

Page 33: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 31

N e u h e i t e N h o l d i n G d a c h W e l l K a rto n i s t a l s v e r pa c K u n G s va r i a n t e s e h r b e l i e b t

Gut gerüstet für die ZukunftDie Grass AG aus Gossau hat sich neu organisiert. Ab jetzt vereint die Grass Holding AG die Firmen GRASS Malerei AG, GRASS AG Nass- und Pulverbeschichtung sowie die GRASS RCS AG unter einem Dach.

ständige Firmen herausgelöst. Vereint sind

sie ab jetzt unter der Grass Holding AG mit

Sitz in Gossau. «Bei uns hat die Kundenzu-

friedenheit erste Priorität», so Geschäftsfüh-

rer Rolf Grass. Schlanke Arbeitsabläufe und

kurze Entscheidungswege sind für Grass der

Schlüssel zum Erfolg. «Die neue Organisation

hilft uns, unsere langjährige in- und ausländi-

sche Kundschaft weiterhin partnerschaftlich

und in höchster Qualität zu bedienen. Die

bisherigen Kontaktpersonen bleiben uns wei-

terhin erhalten. Die Nähe zu unseren Kunden

ist uns wichtig.»

Das im Jahre 1947 durch Werner Grass ge-

gründete Unternehmen hat sich in den über

60 Jahren aus einer einfachen Malerwerkstät-

te in ein spezialisiertes Malerei- und Lackier-

unternehmen entwickelt. Unter der GRASS

Holding AG sind heute in den Werken Gossau

und Altenrhein rund 100 Mitarbeitende be-

schäftigt.

Das bereits bekannte Ostschweizer Unter-

nehmen hat sich für die Zukunft neu ori-

entiert. Aus der bisherigen Firma Grass AG

haben sich die drei Geschäftsfelder Malerei,

Nass- und Pulverbeschichtung sowie Nass-

lackierung für Schienenfahrzeuge als selbst-

Grass Holding AGSt. Gallerstrasse 244

CH-9200 GossauTel. +41(0)71 388 88 00

Fax +41 (0)71 388 88 05

[email protected]

www.grass.ch

Grass-Hauptgebäude in Gossau mit dem Kader der verschiedenen Unternehmungen: v.l.n.r. Rolf Kus-ter, GRASS Malerei AG; Peter Grundlehner, GRASS RCS AG; Stefan Frei, GRASS AG Nasslackierung; Fabio D’Antuono, CFO GRASS Holding AG; Rolf Grass, CEO/VR GRASS Holding AG; Angelo Spina, GRASS AG Pulverbeschichtung.

www.grass.ch

The SpiriT of Color

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EDV-Datenträger und Videokassetten in den

extrastarken Wellkarton-Buchverpackungen

perfekt geschützt zum Versand bereit sind.

75 Laufmeter umfassende Wellkartonrollen

in diversen Breiten, die zu 100 % aus Altpa-

pier und in geschlossenem Wasserkreislauf

produziert werden, runden das Angebot ab.

Die Spezialisierung gibt der Liestaler Firma

um Gründer Walter Moos und Sohn Thomas

P. Moos recht: Rund 40 % des Umsatzes wer-

den mit kundenindividuellen Verpackungen

nach Mass erzielt. Detailinformationen sind

erhältlich unter [email protected].

Karton die Nummer 1 bei VerpackungenKarton lässt sich in verschiedensten Grössen und Stärken herstellen und recyceln. Kein Wunder, dass die Nachfrage nach dieser Verpackungsart nicht nachlässt.

in der Menge dominieren Packmittel aus

Wellkarton wie Faltboxen, Stülpschachteln

und Rollware das Angebot der Firma. Im Be-

reich Kartonverpackung hat sich die Moplast

Kunststoff AG nicht nur zum Lieferanten, son-

dern auch zum Entwickler, Lagerhalter und

Logistikpartner mit Spezialberatung für die

Kundschaft entwickelt. Mit dem zeitigen Er-

kennen der Marktbedürfnisse hat sich die Fir-

ma einen beachtlichen Stamm von rund 8000

Kunden aufgebaut, die im Sektor Kartonver-

packung die Auswahl haben unter allen gän-

gigen Grössen von Standardverpackung für

alle Arten von Versandgütern. Für schwere

Versandgüter gibt es 2- oder gar 3-wellige

Standardboxen, und die sehr robusten und

stapelfähigen Palettboxen können auch in

Kleinmengen nach Kundenwünschen ange-

fertigt werden. Stülpschachteln eignen sich

besonders für den Versand von Prospekten,

Formularen usw., während Bücher, DVDs,

Verpackungen sind aus verschiedensten

Gründen wichtige Bestandteile des täglichen

Lebens. Sie dienen zum Schutz von Gütern

und zu besserer Handlichkeit beim Transport,

halten verderbliche Ware länger frisch und

machen Flüssigkeiten in Teilmengen trans-

portabel. Dazu werden immer tauglichere

und umweltgerechtere Verpackungsarten

auf Kunststoffbasis erzeugt. Doch an einem

der ältesten Verpackungsmaterialien kommt

man nicht vorbei, im Gegenteil: Karton er-

freut sich unverändert grösster Beliebtheit

und ist nach wie vor die Nummer 1 bei Ver-

packungen. Diese Feststellung Iiess auch die

1986 gegründete Moplast Kunststoff AG den

Kurs anpassen. Heute ist aus dem Anbieter

von Kunststoffverpackungen ein Komplettan-

bieter für Verpackungsmaterialien gewor-

den. Immer noch spielen bei Moplast Folien,

Beutel, Tragetaschen, Polstermaterial und

Selbstklebebänder eine tragende Rolle. Doch

Moplast Kunststoff AGLausenerstrasse 22

CH-4410 LiestalTel. +41 (0)61 926 86 00

Fax +41 (0)61 926 86 09

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Page 34: BAU info 6-2010

32 BAU info 6 · 2010

N e u h e i t e N F ü h r u n G s W e c h s e l n e u e r K ata lo G W e n n a K u s t i K a u F d e s i G n t r i F F t

Wechsel in der Führung der KESO AG und der KESO GmbH

che Ausrichtung und einen internationalen

Hintergrund mit Ausbildungen in Brasilien

und den USA. Die vergangenen 14 Jahre war

Thomas Fischer in unterschiedlichen verant-

wortungsvollen Führungsfunktionen inner-

halb der ABB Sécheron SA, Genf, tätig.

Die Geschäftsleitung setzt sich per 16. Juli

2010 neu wie folgt zusammen: Thomas Fi-

scher (CEO) und Christian Kälin (CFO, Leiter

der Bereiche Finance, HR und IT).

Bernhard Zimmermann, CEO und Verwal-

tungsratspräsident der KESO AG in Richters-

wil sowie Geschäftsführer der KESO GmbH

in Buchholz (DE), hat sich entschieden, das

Unternehmen und die ASSA ABLOY Gruppe

per 16. Juli 2010 im besten Einvernehmen zu

verlassen, um in einem anderen Unterneh-

men in der Nähe seines Wohnortes eine neue

verantwortungsvolle Tätigkeit zu überneh-

men. Während seiner fünfzehnjährigen Tä-

tigkeit für die ASSA ABLOY Gruppe war er in

unterschiedlichen Funktionen und Firmen in-

nerhalb Central Europe erfolgreich tätig. Die

KESO bedauert den Entscheid von Bernhard

Zimmermann, dankt ihm für seinen Einsatz

und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

Am 15. Juni 2010 tritt Thomas Fischer (41) in

das Unternehmen ein. Er wird nach Einarbei-

tung und mit dem Ausscheiden von Bernhard

Zimmermann CEO und Verwaltungsratsprä-

sident der KESO AG in Richterswil und Ge-

schäftsführer der KESO GmbH in Buchholz

(DE). Hr. Thomas Fischer hat eine vertriebli-

Informationen zur KESO AGDas Unternehmen KESO AG wurde 1963 gegründet und beschäftigt heute über 250 Mitarbeitende an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Mit ihrer einzigartigen Schlüssel- und Zylindertechno-logie gehört KESO zu den führenden Herstellern von Zylindern und Wendeschlüsseln und bietet Lösungen für Einfamilienhäuser bis hin zu Projek-ten wie Industrieanlagen und Flughäfen an. KESO steht für Schweizer Präzision und Qualität in Ent-wicklung und Bau von Sicherheitssystemen.Seit 2004 gehört die KESO zum schwedischen ASSA ABLOY Konzern, dem weltweit führenden Hersteller und Lieferanten von Schliesslösungen und Sicherheitssystemen. Mit etwa 30 000 Mitar-beitenden erwirtschaftet die Gruppe einen Jahres-umsatz von rund 4,9 Milliarden Franken.

Thomas Fischer.

KESO AGSecurity SystemsUntere Schwandenstrasse 22

CH-8805 RichterswilTel. +41 (0)44 787 34 34 · Fax +41 (0)44 787 35 35

[email protected] · www.keso.com

Neuer Züblin-Katalog – für maximale Energieeffizienz

neuen LED-Leuchten von

Züblin zeichnen sich be-

reits durch eine Energie-

ersparnis von 85 % ge-

genüber herkömmlichen

Leuchten mit Glühlam-

pen aus. Die Kombination der LED-Leuchten

mit entsprechenden Sensoren führt zu einem

maximalen Resultat.

Im neuen Katalog 2010/11 werden über 100

verschieden Modelle der Sensoren für jeden

Einsatzbereich vorgestellt. Neu sind insbe-

sondere einige KNX-Präsenzmelder sowie

Bewegungsmelder und LED-Leuchten.

Züblin zeigt mit Hilfe des Einsatzes von Prä-

senz- und Bewegungsmeldern hervorragen-

de Lösungen für mehr Energieeffizienz. Die

M. Züblin AGNeue Winterthurerstrasse 30

CH-8304 WallisellenTel. +41 (0)44 878 22 22

Fax +41 (0)44 878 22 33

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www.zublin.ch

reduzierten Design in jedes Raumkonzept in-

tegrieren. wallstreet meets acousticpearls

acousticpearls ist ein neues textiles Paneel-

system, das akustischen Komfort mit feiner

Ästhetik kombiniert. Speziell für zeitgemässe

Innenräume und Büroumgebungen entwi-

ckelt, bietet das System eine grosse Vielfalt

individueller Kombinationen aus verschiede-

nen Formaten, einfarbigen und zweifarbigen

Designs und den 80 Tönen der Schurwoll

Stoffe Divina und Divina Melange von Kvadrat.

acousticpearls Paneele lassen sich einzeln

oder in Formationen hängen und mit ihrem

adeco agZilistude 168 · CH-5465 MellikonTel. +41 (0)56 243 16 16 · Fax +41 (0)56 243 16 11

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Page 35: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 33

N e u h e i t e N d i e m a r a z z i G e n e r a lu n t e r n e h m u n G aG m i t b a u e i n G a b e F ü r z W e i G r o s s p r o j e K t e

«Die lebendige Thuner Bevölkerung erhält

mit Rex Thun eine attraktive Alternative für

die Freizeitgestaltung. Mit dem Cityhotel ist

eine längere Verweildauer auch für Besucher

und Geschäftsreisende von weither möglich.

Das Kino und die Gastronomie bieten auch

für diese Zielgruppe Unterhaltung und Kuli-

narisches zugleich», zeigt sich Benno Degen

überzeugt.

Mit der städtebaulich geschickt gestalteten

Verbindung im Aussenraum wird es den Be-

sucherinnen und Besuchern von Puls Thun

und Rex Thun leichtfallen, sich fliessend zwi-

schen den beiden Welten zu bewegen. Aus-

serdem ist der Anschluss an das öffentliche

Verkehrsnetz sowie die Erreichbarkeit für den

Individualverkehr ideal gegeben.

Spitzenarchitektur für Thun Für die konzeptuelle und gestalterische Pla-

nung von Puls Thun und Rex Thun führte Ma-

razzi im Sommer 2007 einen Studienauftrag

durch, an dem sich sieben renommierte Ar-

chitekturbüros beteiligt haben. Aus den ein-

gegangenen Vorschlägen hat sich die Wett-

bewerbsjury einstimmig für das Projekt von

Holzer Kobler Architekturen aus Zürich ent-

schieden. Ihr Entwurf versteht es besonders

gut, die Gestaltung der Aussenräume ge-

winnend zu differenzieren und interessante

Abfolgen von gut dimensionierten und nutz-

baren Räumen zu schaffen. Zudem integriert

das Projekt die bestehenden historischen

Bauten optimal in den neuen Kontext, was

ebenfalls zur nachhaltigen städtebaulichen

Ausrichtung von Puls Thun und Rex Thun bei-

trägt.

Startschuss für Puls Thun und Rex Thun Mitten in Thun entstehen unter Federführung der Marazzi Generalunternehmung AG bis 2012 zwei zukunftsweisende Projekte, die städtebauliche Akzente setzen und wirtschaftli-che Impulse auslösen. Mit der Baueingabe für Puls Thun und Rex Thun starten die beiden Projekte in die Realisierungsphase. Geplanter Baubeginn ist für Puls Thun Mai 2012 und für Rex Thun Juni 2011.

nieren möchten. Die Einkaufsmöglichkeiten,

die Thun insgesamt bereichern werden, sind

nicht nur für die einheimische Bevölkerung,

sondern auch für Anwohner aus angrenzen-

den Kantonen und Touristen attraktiv», meint

dazu Benno Degen, Projektleiter bei Marazzi.

Rex Thun Ergänzend zu Puls Thun bietet Rex Thun

ab Ende 2012/13 weitere Möglichkeit der

Freizeitgestaltung. Das Projekt mit einem

Investitionsvolumen von rund 50 Millio-

nen Franken führt die Thuner Kino-Tradition

weiter, verbindet diese aber mit einem zu-

kunftsweisenden Mix an Arbeits-, Freizeit-

und Wohnangeboten. Es entstehen ein Mul-

tiplexkino mit fünf Sälen, ein Cityhotel mit

ca. 100 Zimmern, Dienstleistungsflächen

und Gastronomiebereiche. Ergänzt wird das

Angebot durch attraktive Mietwohnungen.

Auf dem ehemaligen Emmi-Areal im Herzen

von Thun wurde während 150 Jahren Käse

hergestellt. Mit dem Verlegen der Produktion

per Ende 2009 nach Langnau im Emmental ist

das Industrie- und Gewerbeareal für eine Um-

nutzung frei geworden. Gleichzeitig ist auch

die gegenüberliegende Parzelle, auf welcher

seit 1909 im Kontrast dazu Kinoaufführungen

im Zentrum stehen, in die Planung mitein-

bezogen worden. Die Marazzi Generalunter-

nehmung AG hat gemeinsam mit den Zürcher

Architekten Holzer Kobler für die beiden Bau-

felder städtebaulich zukunftsweisende Pro-

jekte mit einem Investitionsvolumen von ins-

gesamt ca. 170 Millionen Franken entwickelt.

Mit der Baueingabe erfolgt nun der Start-

schuss für die Realisierung. Puls Thun und

Rex Thun ergänzen sich und machen den Ort

auf einer Gesamtfläche von rund 12 000 m2

zu einem Zentrum für Jung und Alt.

Puls Thun Für rund 120 Millionen Franken entsteht

mitten in Thun ein lebendiges neues Stadt-

zentrum zum Flanieren, Einkaufen, Arbeiten

und Wohnen. Es verbindet alle Bereiche des

modernen Lebens und führt mit dem Nut-

zungsangebot und der Architektursprache

das Areal in eine pulsierende Zukunft. Puls

Thun bietet Raum für grosszügige Verkaufs-

flächen und Büroräumlichkeiten sowie Woh-

nungen zu marktfähigen Preisen und Räume

für betreutes Wohnen. «Mit der geplanten

Mischnutzung sprechen wir ein breites Pu-

blikum an: Personen, die auf dem Gelände

arbeiten, einkaufen, wohnen, essen oder fla-

Marazzi Generalunternehmung AGSägestrasse 76

CH-3098 KönizTel +41 (0)58 456 35 00

Fax +41 (0)58 456 35 08

[email protected]

www.marazzi.ch

Visualisierung Rex Thun. Visualisierung Puls Thun.

Visualisierung Puls Thun und Rex Thun.

Page 36: BAU info 6-2010

34 BAU info 6 · 2010

N e u h e i t e N h ä lG G r o u p i n F o r m i e rt ü b e r j a h r e s a b s c h lu s s , p r o j e K t e u n d d i e ü b e r n a h m e e i n e s i n G e n i e u r u n t e r n e h m e n s

haften Existenz der gewählten Partner sowie

tiefes und breites technisches Know-how.

Weitere spannende Aufträge im laufenden

Jahr werden in diversen Administrations- und

Bürogebäuden, in Banken, in Produktionsstät-

ten, in Einkaufszentren, in Flughäfen und vie-

len weiteren Gebäuden in der ganzen Schweiz

verrichtet. Daneben realisiert die Hälg Group

jedes Jahr unzählige Gebäudetechnikanlagen

in Neubauten und bei Sanierungen von Ein-

und Mehrfamilienhäusern, immer mehr mit

dem Einsatz erneuerbarer Energien.

Hälg Group wächst weiter und übernimmt die Brunner Haustechnik AGIm vergangenen Jahr konnte die Hälg Group weiter wachsen. 12 Prozent betrug die Steige-rung des Auftragseingangs und 6 Prozent der Umsatzzuwachs. Viele Grossaufträge sind zudem erst gegen Ende 2009 eingetroffen. Sie sorgen für eine gute Grundauslastung bis weit ins laufende Jahr, teilweise sogar bis 2011. Im Rahmen ihrer geplanten Stärkung in den Bereichen Engineering und Consulting hat die Hälg Group nun die Brunner Haustech-nik mit Sitz in Wallisellen übernommen.

Die Brunner Haustechnik AG mit Sitz in Wal-

lisellen (ZH), die 2009 zur Hauptpreisträge-

rin des Gebäudetechnik-Awards 2009 erko -

ren wurde, beschäftigt heute 27 Mitarbei-

tende und wird seit Beginn, 1988, durch ihre

Gründer, Herr Arnold Brunner und Frau Gerti

Oswald Brunner, geführt. Mit dem Verkauf

ihrer Firma regeln die Inhaber ihre Nachfolge

frühzeitig. Herr Brunners Wunsch ist es aus-

serdem, die Geschäftsführung bald in neue

Hände zu legen. Er wird in der Hälg Group aber

noch während mindestens zwei Jahren beson-

dere Aufgaben übernehmen. Dazu gehören

insbesondere auch die Pflege seines Kunden-

stammes sowie die Mitarbeit in Verbänden

und Gremien.

Alle Kader und Mitarbeitenden sowie sämtli-

che Verpflichtungen der Brunner Haustechnik

AG werden von der Hälg Group übernommen.

Damit wird die Kontinuität gegenüber den

Kunden uneingeschränkt sichergestellt.

Wichtige Projekte im laufenden JahrNach den letztjährigen Arbeiten in den Bauten

ETH-Kuppelbau in Zürich, Hotel Beau-Rivage

Palace in Lausanne oder in den Resort Ragaz

Hotels in Bad Ragaz wird die Hälg Group im

laufenden Jahr wieder in bekannten Bauten

der Schweiz Gebäudetechnik-Anlagen ins-

tallieren und betreiben. Eine davon ist das

kantonale Verwaltungszentrum «Neumatt» in

Burgdorf, wo der Kanton Bern die Überbauung

des Zeughausareals in Burgdorf im Rahmen ei-

ner Public Private Partnership (PPP) realisiert.

Die Facility Management Tochter der Hälg

Group hat mit einer Bietergemeinschaft den

Auftrag erhalten, den Betrieb des Areals, wie

zum Beispiel Reinigung, Umgebungsarbeiten,

Empfang, Postdienst und vieles mehr zu über-

nehmen und alle notwendigen Wartungs- , Re-

paratur- und Ersatzinvestitionen auszuführen

– zu einem Festpreis und über eine Laufzeit

von 25 Jahren. Besonders wichtig war bei der

Auftragsvergabe die Sicherheit einer dauer-

Ende 2009 beschäftigte das Familienunter-

nehmen an 17 Standorten in der Schweiz 650

Mitarbeitende (2008: 635) und erwirtschaftete

2009 einen Umsatz von 233 Millionen Franken

(2007: 219 Millionen Franken). Mit der Über-

nahme der Brunner Haustechnik AG steigt die

Zahl der Beschäftigten auf derzeit 680.

Strategische Stossrichtungen erfolgreich umgesetztDie Umsetzung ihrer Strategie hat von der Hälg

Group im vergangenen Jahr grosse Investitio-

nen gefordert, etwa in die Niederlassung Basel,

wo im Sommer neue, repräsentative Räumlich-

keiten bezogen wurden, in die Eröffnung einer

neuen Niederlassung in Winterthur oder in die

Markterschliessung im Solarbereich und in den

Ausbau ihrer IT-Infrastruktur. Erneuerbare Ener-

gien und Energieeffizienz begleiten das Unter-

nehmen als Metastrategie auch in die Zukunft.

Erklärtes Ziel ist es, den Anteil erneuerbarer

Energie im laufenden Jahr auf 50 Prozent ihrer

installierter Heizungsanlagen zu steigern. 2009

wurden 37 Prozent erreicht (Vorjahr: 27 %).

Ausbau der Kompetenz im Engineering durch FirmenkaufIm Rahmen ihrer Strategieüberprüfung hat

sich die Hälg Group entschieden, ihre bereits

vorhandenen Dienstleistungen im Bereich

Consulting und Engineering zu bündeln und zu

stärken. Mit dem Kauf der Brunner Haustech-

nik AG, die sich auf Ingenieurdienstleistungen

in den Segmenten Pharma- und Reinraum-

technik, Laborbau und Gesundheitswesen

spezialisiert hat, stösst nun ein bestens auf-

gestelltes und in seinem Bereich führendes

Ingenieurunternehmen zur Hälg Group. Damit

gelingt es der Unternehmensgruppe, neues

Know-how auf- und seine Ingenieurdienstleis-

tungen in diesen speziellen Segmenten gezielt

auszubauen. Die Brunner Haustechnik AG soll

als funktionierende Einheit weitergeführt und

gleichzeitig in die Gruppenstrategie der Hälg

Group integriert werden.

Über das Unternehmen Hälg Building Services GroupDie Hälg Group ist das führende Schweizer Unter-nehmen in der Gebäudetechnik und behauptet sich seit 1922 erfolgreich am Markt. Es wird heu-te bereits in vierter Generation von der Gründer-familie, den Brüdern Roger und Marcel Baumer, geführt. Von der Planung über die Finanzierung bis zur Installation und zum Unterhalt von ge-bäudetechnischen Anlagen bietet das Unterneh-men mit Hauptsitz in St. Gallen alles aus einer Hand. Das Unternehmen beschäftigt an zurzeit 17 Standorten in der Schweiz 650 Mitarbeitende und erzielte 2009 einen Umsatz von 233 Millio-nen Franken. Zur Hälg Building Services Group gehören folgende Firmen: Hälg Holding AG, Hälg & Co. AG, Klima AG, hfm Hälg Facility Manage-ment AG, Axpo Contracting AG als Joint Venture mit Axpo und der NOK sowie jüngst auch die Brunner Haustechnik AG.

Über das Unternehmen Brunner Haustechnik AGDie Brunner Haustechnik AG ist ein führendes Ingenieurunternehmen für anspruchsvolle Tech-nik in Gebäuden und Reinräumen. Seit 1988 ent-wickelt sie in Zusammenarbeit mit Nutzern, In-vestoren und Planungspartnern massgeschnei-derte Lösungen mit hoher Wertschöpfung. Das Unternehmen richtet seinen Fokus auf die indus-trielle Produktion, auf Laborbauten für die For-schung sowie das Gesundheitswesen. Fachliche Schwerpunkte setzt die Brunner Haustechnik AG in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Kälte- und Sanitärtechnik sowie auf Gebäudeau-tomation. Das Unternehmen beschäftigt 27 Mit-arbeitende.

Hälg Building Services GroupLukasstrasse 30

CH-9009 St. GallenTel. +41 (0)71 243 38 38

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Page 37: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 35

N e u h e i t e N i mmoc l a s s i c

IMMOClassic 2010 Diesen Frühling haben die Unternehmen KWC AG, RICHNER, Schenker Storen AG, Schlagenhauf und die St. Galler Kantonalbank zum achten Mal zum IMMOClassic eingeladen. 150 Gäste haben dem Referat von Dieter Marmet, Wüest & Partner, über das Thema «Trendkorrekturen aufgeschoben, aber nicht aufgehoben» beigewohnt. Die Organisatoren haben zum Ziel, ihren Gästen aus der Immobilien-, Bau- und Baunebenbranche eine aussergewöhnliche Kommuni-kationsplattform zu bieten und zugleich einen zukunftsorientierten Beitrag für ihre Branche zu leisten.

Belastung dar. Das immer noch stark wachsen-

de Angebot trifft auf eine schwächer werdende

Nachfrage. Das macht die Vermarktung von neu

erstellten Objekten nicht einfacher, wodurch

die Gefahr von Leerständen wächst. Die Frage

nach der Nachhaltigkeit der aktuellen Neubau-

tätigkeit wird dadurch immer dringlicher.

Die zwölf wichtigsten Immobilientrends der

nächsten Jahre:

1 Die Ökonomisierung und Verdichtung hoch-

zentraler und hochwertiger Standorte wird

sowohl im Wohnbereich als auch im Büro-

und Geschäftsbereich weiter zunehmen.

2 Durch die Globalisierung und aus betriebs-

wirtschaftlichen Gründen konzentriert sich

die Nachfrage nach Büroflächen in urbanen

Gebieten und in grossen Immobilien.

3 Es wird in Zukunft vermehrt zur Revitalisie-

rung von zweit- und drittklassigen Touris-

musstandorten durch Projektentwicklungen

mit spezifischem Fokus kommen.

4 Durch den wachsenden Konkurrenzdruck

unter steuergünstigen Gemeinden laufen

Wohnimmobilien in heutigen Steueroasen

Gefahr, relativ an Attraktivität einzubüssen.

5 Zunehmende Konkurrenz auf Anbieterseite

lässt den Profilierungsdruck anwachsen,

wodurch sich das Immobilienanlageuniver-

sum thematisch immer weiter ausdehnt.

6 Durch die Pluralisierung der Gesellschaft

nimmt auch die Produktvielfalt im Wohnen

weiter zu. Die meisten der neuen Wohnfor-

men bleiben jedoch Nischenprodukte.

7 Peripher gelegene, ältere Einfamilienhäuser

verlieren an Attraktivität. In ländlichen Ge-

meinden drohen mangels Nachfrage Einfa-

milienhausbrachen zu entstehen.

8 Die Bewirtschaftung des Immobilienbestan-

des nach ökonomischen, marktorientierten

Kriterien führen zur verstärkten Umnut-

zungs- und Rückbauwelle demodierter Ob-

jekte.

9 Das Thema der adäquaten Wohnformen im

Alter wird uns zunehmend beschäftigen. Im

Vordergrund steht die Anpassung der beste-

henden Bausubstanz.

Die weltweite Wirtschaftskrise hat die Schwei-

zer Wirtschaft in den letzten Monaten in Atem

gehalten. So auch die Immobilien- und Bau-

branche. Glücklicherweise hatten die Folgen

dieser Krise bis heute wenig Auswirkung auf

diese Branche. Ob dieser gute Zustand anhal-

ten wird? Dieter Marmet von Wüest & Partner

hat anlässlich des IMMOClassic 2010 einen

Ausblick über die mögliche Entwicklung des

Bau- und Immobiliensektors präsentiert und

die zwölf wichtigsten Immobilientrends der

nächsten Jahre vorgelegt.

Nachfrageindikatoren ohne klare RichtungGegenwärtig ist davon allerdings noch wenig

zu spüren. Der Privatkonsum erweist sich im-

mer noch als Konjunkturstütze, trotz ausgewie-

sen schlechter Konsumentenstimmung: Der

Index bewegt sich hier nach wie vor im roten

Bereich, auch wenn bei den Konsumenten eine

leicht wachsende Zuversicht zu erkennen ist.

Rückläufig ist dagegen der wichtigste Nachfra-

gefaktor im Wohnungsmarkt der letzten Jahre,

die Zuwanderung von Ausländern.

Nur langsame Abschwächung der BaukonjunkturBisher hat die Bauindustrie den Konjunkturein-

bruch sehr gut überstanden. Seit dem Höchst-

stand der Hochbauinvestitionen im Jahr 2005

hat sich das reale Investitionsvolumen ledig-

lich um knapp vier Prozent zurückentwickelt.

Dies ist vor allem auf das anhaltend hohe In-

vestitionsniveau im Mehrfamilienhausneubau

zurückzuführen sowie auf die kontinuierliche

Zunahme der Umbau- und Erneuerungsinves-

titionen. 2010 wird sich an diesem Bild wenig

ändern: Weiterhin hohe Investitionsvolumen

beim Mehrfamilienhausneubau sowie im Um-

bau- und Erneuerungsbereich dürften rückläu-

figen Investitionsvolumen beim Neubau von

Geschäftsgebäuden, Einfamilienhäusern und

Infrastrukturbauten gegenüberstehen.

Wachsende GefahrenpotenzialeAuch wenn die grossen Investitionsvolumen

für die Bauwirtschaft erfreulich sind, stellen

sie für den Immobilienmarkt eine zunehmende

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St. Galler KantonalbankBahnhofplatz · CH-8640 Rapperswil/JonaTel.+41 (0)55 222 74 01www.sgkb.ch

www.immoclassic.ch

10 Beschleunigt durch die Finanzkrise nimmt

die Regulierungsdichte in den Schweizer

Bau-, Immobilien- und Finanzierungsmärk-

ten weiter zu.

11 Nicht nur Normen und Standards im Immo-

bilienbereich werden immer häufiger vom

Ausland übernommen, auch die Gepflogen-

heiten dürften sich vermehrt anpassen.

12 Die technischen Hilfsmittel werden im-

mer ausgefeilter, was dazu führt, dass der

Schweizer Immobilienmarkt für alle Markt-

teilnehmer an Transparenz gewinnt.

Page 38: BAU info 6-2010

36 BAU info 6 · 2010

Hotel Eden

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Page 39: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 37

Mit einem Architekturwettbewerb auf Einladung wurde nach einer Lösung gesucht, auf dem west-lichen Parzellenteil des Hotel Edens ein Tagungs-zentrum zu bauen, das sich in seiner Bauweise wohl vom bestehenden Hotel abheben darf, je-doch optimal in die Wohnsiedlung einpassen soll.

Von der Seestrasse herkommend fährt man über

die Hotelvorfahrt direkt in das dreigeschossige

Parkhaus mit 60 Parkplätzen. Die enge Lage zwi-

schen dem Mühlegässli und dem Hotel Garten

erforderte eine umfassende Baugrubensicherung

und eine Unterfangung des angrenzenden Hotels.

Eine zusätzliche Erschwerung war, dass der

Gemeindeabwasserkanal D 1,20 m in einer Tiefe

von 8,00 m umgelegt werden musste.

Auf den drei Parkebenen, welche mit einem Perso-

nen- und Lastenaufzug erschlossen sind, befinden

sich zusätzlich alle notwendigen Technik-, Lager-

und Nebenräume, die einen optimalen Betriebsab-

lauf für das Tagungszentrum und das Hotel sicher-

stellen. Zudem konnten die Küchenräumlichkeiten

durch Umlagerung einzelner Betriebsräume vom

Neuer Tagungs- und Event-bereich im Hotel Eden in Spiez/BE

H ot e l e d e n , S p i e z

Page 40: BAU info 6-2010

38 BAU info 6 · 2010

Hotel ins Tagungszentrum erweitert werden. Im

ersten Untergeschoss ist das Tagungszentrum mit

der Hotelküche verbunden, sodass die Küchen-

auslieferung mit dem Lastenaufzug direkt ins

Office des Erdgeschosses erfolgen kann.

Der ankommende Gast verlässt das Parkhaus zu

Fuss über das mit Blumentapete geschmückte

Treppenhaus oder nimmt den Aufzug und erreicht

so den Empfangsbereich im Erdgeschoss. Beson-

derer Wert wurde bei der Bauweise auf die grosse

Raumhöhe von drei Metern gelegt und damit ver-

H ot e l e d e n , S p i e z

Page 41: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 39

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Page 42: BAU info 6-2010

40 BAU info 6 · 2010

bunden auf eine anspruchsvolle akustische Raum-

qualität. Die grossen Alufensterfronten wurden im

Pfosten-Riegel-System und mit Senkrechtstoren

ausgeführt. Mit den ausgewählten Materialien

im Innenausbau wie keramischen Bodenplatten,

Eichenparkettböden, Holzlamellenwandbeklei-

dungen, Stofftapeten und Schlemmputzwänden,

wurde ein hochwertiger Standart erreicht. Ergänzt

mit speziell ausgewählten Vorhängen, dezenten

Farbtönen, einer exklusiven Möblierung und mit

der modernsten Technikeinrichtung bietet das

Tagungszentrum fast unbegrenzte Konferenzmög-

lichkeiten. Im angebauten Gewächshaus werden

die Pflanzungen für den Tischschmuck selber

gezogen, und im reichhaltigen Obstgarten werden

die Früchte für die speziellen Mahlzeiten geerntet.

Das Erdgeschoss ist zudem direkt mit dem

****Superior Hotel ebenerdig verbunden.

Das ganze Tagungszentrum wurde im Minergie-

Standard gebaut, die bestehende Pelletsheizung

im Hotel liefert die notwendige Wärme für die

Fussbodenheizung.

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Page 43: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 41

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Page 44: BAU info 6-2010

42 BAU info 6 · 2010

Spiez: Neues Tagungszentrum im Boutique Hotel Eden

Das mitten in einem paradiesischen Park stehende

Hotel Eden in Spiez bietet mit dem neuen Kon-

gresszentrum für 8 bis 150 Personen eine Oase

für exklusive Tagungen. Ausgesuchtes Design,

modernste Technik und ein grosszügiges Park-

haus gewähren zudem Intimität und Diskretion.

Das grandiose Panorama auf See und Berge gibts

kostenlos dazu.

10 grosszügige Räume mit Panoramafenstern

lassen sich kombinieren und werden zusam-

men mit Foyer und Terrasse zur kleinen, feinen

Tagungsoase. Der exklusive Ausbau und die

modernste Technik bieten fast unbegrenzte Konfe-

renz- und Kommunikationsmöglichkeiten. Pracht-

voll bietet sich auch der aufwendig gepflegte Gar-

ten als Ort für Events an. Nicht nur gibt er die wohl

schönste Kulisse für Empfänge oder Hochzeiten

her, hier lassen sich auch Gruppenarbeiten oder

Seminare durchführen.

Das 2006 komplett renovierte ****Superior Hotel

mit 43 luxuriösen Gästezimmern wirkt durch das

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vom Jugendstil beeinflusste, modern interpre-

tierte Interieur raffiniert und behaglich. Bewusst

pflegt man die Bedürfnisse von alleinreisenden

Geschäftsleuten und Privaten mit extra viel Raum

fürs Schlafen, Wohnen und Arbeiten.

Zusammen mit der einzigartigen Lage, nur wenige

Schritte vom Thunersee entfernt und der freien

Sicht auf See und Berner Alpen hat das ****Supe-

rior Hotel Eden in Spiez alles, was es für eine

erfolgreiche Tagung braucht. Deshalb bietet es

sich auch ideal als «Rent-a-Hotel» an. Bei einer

Tagung für 60 bis 80 Personen lässt sich gleich

das ganze Hotel mieten. Tags arbeitet man in den

10 Räumen des neuen Tagungszentrums, danach

gibt es ein breites Angebot für Wellness, Fitness

und Massagen. Der historische Speisesaal aus

der Belle Epoque lädt abends zum gemeinsamen

Geniessen von leichten kulinarischen Köstlichkei-

ten und ausgesuchten Tropfen ein. Ein Schlum-

mertrunk erwartet die Gäste in der kürzlich neu

gestalteten Bar & Lounge. Dank der guten Bahn-

anbindung (Bern-Lötschberg), des Anschlusses

an die Autobahn A6 und der kurzen Distanz von

25 km zum Flughafen Bern ist Spiez von überall

her leicht zu erreichen. Informationen: www.eden-

spiez.ch.

H ot e l e d e n , S p i e z

Page 45: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 43

Wohnen mit WohlgefühlDas COLLIA-Konzept dient als Ideenfilter, in-

dem es Unpassendes ausscheidet. Zugleich

ist es ein Kompass, der den Weg vom Haus-

traum zum Traumhaus instinktsicher anzeigt.

Vertrauen auch Sie darauf! Weitere Infos un-

ter www.collia.ch und www.visika.ch.

Vom Haustraum zum TraumhausWer sein Traumhaus realisieren will, vertraut auf die COLLIA-Beratung der Berner Firma VISIKA. Dieses Farb- und Materialkonzept stellt sicher, dass Bau- und Einrichtungsträume wahr werden.

Beste daran: «Meine COLLIA-Beratung hilft

der Bauherrschaft auch Zeit und Geld zu spa-

ren!», betont Anita Kaderli.

Erst beraten, dann planen, dann bauenWer bietet COLLIA-Beratung an? In Bern die

Firma VISIKA, zudem gibt es eine Handvoll

Schweizer Lizenznehmer. Abgerechnet wird

in Prozenten der Bausumme.

Entscheidend ist, dass die COLLIA-Beratung

vor dem Bauprozess steht, also in der ersten

Planungsphase erfolgt. Im optimalen Fall

richten sich Architekten, Fachplaner, Baufir-

men und Unternehmer im Auftrag der Bau-

herrschaft am COLLIA-Konzept aus.

Vom Himmel auf die ErdeLuftschlösser bauen kann fast jeder Mensch.

Sie von der Luft auf die Erde zu holen, ist in-

dessen ein Kunststück, das nur wenigen Per-

sonen gelingt. Interior Coach Anita Kaderli,

Inhaberin der Beratungsfirma VISIKA, gehört

zu diesen seltenen Talenten. Beharrlich hilft

sie den Träumen ihrer Kundschaft Gestalt zu

geben.

Technisch-Konstruktives verbindet sich auf

ideale Weise mit ästhetisch-künstlerischen

Aspekten; Entscheidungen fallen leichter.

«Alles, das den Menschen umgibt, soll ihm

Vergnügen bereiten», erklärt Anita Kaderli.

Bilder offenbaren EmotionenStimmungsbilder aus Büchern, aus dem In-

ternet oder aus dem persönlichen Fotoalbum

helfen, diesen sinnlichen Wahrnehmungen

Ausdruck zu geben. «Mit meiner Unterstüt-

zung kann sich das Unternehmen oder der

Mensch in seinem Denken und Fühlen ver-

wirklichen», beobachtet Anita Kaderli.

COLLIA-Beratung spart Zeit und GeldDie computergestützte Auswertung dieser

Recherchen ergibt ein Farb- und Material-

konzept, das dem Bauen, Gestalten und Ein-

richten als seriöse Grundlage dient. Und das

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Page 46: BAU info 6-2010

44 BAU info 6 · 2010

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Page 47: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 45

Bereits knapp neun Monate nach dem Spaten-stich fand die offizielle Feier zur Eröffnung des neuen urbanen City Garden Hotels an der Metall-strasse in Zug statt. Über zweihundert geladene Gäste – Mitarbeitende der am Bau beteiligten Un-ternehmen, Kunden sowie Vertretungen von Be-hörden, Hotellerie und Medien – nahmen die Ge-legenheit wahr, das silberglänzende Gebäude zu besichtigen. Die insgesamt 82 Zimmer und Suiten verfügen mit Klimaanlage, W-LAN, HD Full Screen TV und Minibar über alle üblichen Ausstattungs-elemente für ein Vierstern-Superior-Angebot. Das elegante CU Restaurant, Lounge & Bar – in Anlehnung an den Begriff See You – mit Bar im Empfangsbereich wird nicht nur den Hotelgästen zur Verfügung stehen, sondern ist zugleich als der kommende Hot Spot für die Zuger Geschäfts-welt und Ausgehszene ausgelegt. CU@CITYGAR-DEN soll so zum geflügelten Zuger Treffpunkt-code werden. Entsprechend einzigartig sind die Ausstattung und das gastronomische Angebot. Zimmerbuchungen und CU-Reservierungen sind ab sofort direkt über City Garden Hotel bzw. CU Restaurant möglich; elektronisch via der Website www.citygarden.ch, die über alle weiteren Einzel-heiten informiert.

Mit über 400 Betten in einer neuen Dimension Ulrich Bollmann, Präsident der Parkhotel Zug AG,

wies in seiner Begrüssungsansprache darauf hin,

dass das City Garden Hotel zusammen mit dem

Stammhaus an der Industriestrasse und dem im

letzten Juni in Betrieb genommenen Apartment-

haus an der Haldenstrasse nun über mehr als 400

Betten verfügt. Damit wird Congress- und Semi-

narveranstaltern erstmals ermöglicht, im Raum

Zug grössere Anlässe durchzuführen, ohne die

übernachtenden Teilnehmerinnen und Teilneh-

mer auf mehrere verschiedene Hotelbetriebe in

verschiedenen Gemeinden verteilen zu müssen.

Deshalb wird unter diesem Aspekt auch die beste-

hende Zusammenarbeit mit Zug Tourismus und

dem Theater-Casino Zug intensiviert.

Cool und innovativ: Die Merkmale des neuen CU Restaurants Das CU Restaurant, Lounge & Bar überrascht die

Gäste mit einer innovativen Behaglichkeit, in wel-

Der neue Zuger Treffpunkt-code: Hotel CU@CITYGARDEN in Zug

cher sowohl Barliebhaber wie Lunchgäste oder

gastronomische Geniesser am Abend auf ihre

Rechnung kommen. Altbewährte Gepflogenhei-

ten sind mit fantasievollen Neuerungen verbun-

den. Die Speisekarte besteht aus einem Mix von

Fleisch-, Fisch-, Vegi- und Süssspeisen mittlerer

Grösse. Hochtische, Bar und der loungeartige Res-

taurantbereich laden ebenso zum Mittagslunch

wie zum «After-Work», «Get-Together» oder zum

gemütlichen Dinner ein. Im Sommer wird der Gas-

tronomieteil durch eine Aussenterrasse ergänzt,

die einen Meeting Point mitten im Grünen dar-

stellt.

Das frequenzstarke Schmuckstück wird gleich-

zeitig zu einer Aufwertung des ganzen Quartiers

führen.

Aussenfassade von der Waldseite her mit der Sommerterrasse.

Rezeption.

H ot e l CU@CItYGAR De N, Z U G

Page 48: BAU info 6-2010

46 BAU info 6 · 2010

Architekturbeschrieb City Garden Hotel

Am Waldrand im Zentrum von Zug Fast jeder architektonische Entwurf findet seinen

Anfang in der Auseinandersetzung mit dem Ort

und dem Programm. Das Potenzial dieses Grund-

stücks liegt dabei an seiner relativ zentralen Lage

mit direkter Sichtachse zum Bahnhof Zug und

unmittelbarer Nähe zum benachbarten Wald. Auf

diese spezielle Lage reagiert das Haus mit einer

spezifischen Form, die sich mit dem Grün verzahnt

und zur Metallstrasse (und damit zum Bahnhof )

einen charakteristischen Kopf ausbildet. Dieser

zeigt deutlich, wo sich der Eingang befindet und

seine prägnante Form macht auch klar, dass es

sich bei diesem Haus nicht um ein Wohngebäude

oder ein Bürohaus handelt, sondern um eine Nut-

zung mit öffentlicher Ausstrahlung.

Das Hotelzimmer als Baustein Bekanntlich besteht ein Hotel in erster Linie aus

Zimmern. Die Gefahren solcher serieller Struktu-

ren sind ebenfalls klar: lange und eintönige Hotel-

gänge sowie anonyme Fassaden. Gerade deshalb

werden die unterschiedlichen Zimmertypen zum

Ein Schmuckstück für Gäste und Quartier An einer Talkrunde unter der Leitung der Cash-

TV-Moderatorin Katharina Deuber hob Dr. Gianni

Bomio, Generalsekretär der Volkswirtschaftsdirek-

tion des Kantons Zug, die Bedeutung des neuen

Hotels für den Wirtschaftsplatz Zug hervor. Mar-

grit Bieri, Travel Manager der Siemens Schweiz

AG, wies auf die steigenden Bedürfnisse der

international tätigen Zuger Firmen in den Berei-

chen Logement, Gastronomie und Meetings hin.

Daniel Niggli, Partner des federführenden Archi-

tekturbüros EM2N, Zürich, skizzierte die einzigar-

tige Bauweise mit vorfabrizierten Elementen und

einer hochspiegelnden Aussenfassade, die das

Gebäude zu einem eigentlichen Schmuckstück

macht. Stefan Gareis, Direktor des Parkhotels Zug,

der auch die Leitung des neuen Hotels City Garden

innehat, umschrieb das Dienstleistungsangebot.

City Garden Hotel Metallstrasse 20

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Page 50: BAU info 6-2010

48 BAU info 6 · 2010

entwerferischen Ausgangspunkt und damit zum

Hauptmotiv für die architektonische Idee des gan-

zen Hauses. Durch eine simple Ausdrehung des

einzelnen Zimmermoduls entsteht nach aussen ein

plastischer und expressiver Baukörper mit einem

eindeutigen Vorne und Hinten. Sein Gegenstück

findet dieser spezifische Baukörper in einer ebenso

spannungsvollen Gangfigur im Inneren, die bereits

den Weg zum Zimmer zum Erlebnis werden lässt.

Holz, ein lokaler und moderner Baustoff Der terminliche Fahrplan für die Planung und Aus-

führung für dieses Hotelprojekt war von Anfang an

sehr ambitioniert und äusserst sportlich. Um diese

Vorgaben überhaupt umsetzen zu können, stand

der Holzelementbau schnell im Vordergrund, da er

über einen hohen Vorfabrikationsgrad verfügt und

damit eine schnelle und präzise Montage ermög-

licht. Die serielle und modulare Logik der Grund-

risse mit den beiden massiven Treppenhausker-

nen in Beton bot für diese nachhaltige Bauweise

fast ideale Voraussetzungen.

Kleid und Auskleidung Die idyllische Lage direkt bei den Bäumen am

Waldrand führte zur Idee einer lebendigen Fassade

aus poliertem Chromstahl. Der facettierte Baukör-

per spiegelt die umliegende Natur und verwandelt

den Ort in ein kaleidoskopisch wechselndes Spiel

aus Haus und Natur. Grosszügige Fenster setzen

die Zimmer und den Eingangsbereich gezielt mit

dem Garten und dem Wald in unmittelbare Bezie-

hung.

Im Gegensatz zu den hellen, luftigen Zimmern sind

Lobby und Restaurant zurückhaltend als eher dis-

kret wirkende Räume ausgebildet. Warme Materi-

alien wie die verschiedenen Hölzer von Decke und

Bar sowie der schwarze Terrazzoboden verstärken

die Präsenz des Gartens. Die drei verspiegelten

Schmetterlingsstützen bilden das räumliche Zent-

rum dieses Raumes, die mit immer wieder neuen

Raumeindrücken zu überraschen vermögen. Das

elegante, aber zugleich zurückhaltende Mobi-

liar von IDA 14 Karsten Schmidt unterstützt die

entspannte Atmosphäre und lädt Hotelgäste wie

Einheimische und Passanten gleichermassen zum

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Page 53: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 51BAU info 6 · 2010 51

Mit einem feierlichen Akt wurde am 28. März 2010 das Schloss Laufen am Rheinfall wiedereröffnet. Rund 10 000 Besucherinnen und Besucher nutzten den Tag der offenen Tür und erkundeten das Areal rund ums neu renovierte Kulturerbe. Regierungs-rat Markus Kägi, Baudirektor des Kantons Zürich, wünschte als Eigentümervertreter der neuen Pächterin SV Schweiz bei der Schlüsselübergabe viel Erfolg und betonte, dass alle Massnahmen der letzten Monate ein Ziel verfolgten: Nachhal-tigkeit zu erreichen.

Nach der offiziellen Schlüsselübergabe an Patrick

Camele, CEO SV Schweiz, konnten sich die Besu-

cherinnen und Besucher bei geführten Rund-

gängen durchs Schloss einen Eindruck von den

renovierten Räumlichkeiten verschaffen. Auf dem

Gelände rund um das Schloss und das Besucher-

zentrum fanden zahlreiche musikalische und

künstlerische Darbietungen statt. Passend zur his-

torischen Örtlichkeit gab es unter anderem meh-

rere Falkenshows und für die Kinder ein Nostalgie-

karussell und Hüpfburgen.

Für die Gastronomie im Schloss Laufen entwickelte

SV Schweiz ein neues Konzept. Das À-la-carte-Res-

taurant Castello, der ehemalige Bannersaal, hat 70

Sitzplätze sowie einen Loungebereich. Das gast-

ronomische Angebot konzentriert sich auf einhei-

mische Küche und saisonale Aktionen. Es werden

jedoch auch ein exklusives Fünfgang-Gourmet-

menu und ein sonntäglicher Ritterbrunch offeriert.

Das À-la-carte-Restaurant ist in den Sommermona-

ten täglich von 11.30 bis 23.30 Uhr geöffnet.

Erfolgreiche Eröffnung von Schloss Laufen am Rheinfall in Dachsen/ZH

Das Besucherzentrum mit Selbstbedienungsres-

taurant verfügt über 40 Sitzplätze und eine gross-

zügige Terrasse mit 180 Sitzplätzen. Hier werden

den Besucherinnen und Besuchern jeden Tag von

9 bis 19 Uhr Snacks sowie Wok- und Pastagerichte

offeriert.

Die Anlage Schloss Laufen umfasst eine Reihe von

weiteren Elementen: Die Einrichtung eines Besu-

cherzentrums mit Ticketing, Souvenirshop und

Snack, die Errichtung einer neuen Ausstellung im

Nordtrakt, die Renovation der Zugangswege zum

Rheinfall und die gezielte Bepflanzung des Nord-

hangs. Eine Doppelaufzugsanlage und ein behin-

dertengerechter Belvédèreweg ermöglichen den

Besuch als Rundgang und dessen Inszenierung

Schloss Laufen am RheinfallAreal Schloss Laufen

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Page 54: BAU info 6-2010

52 BAU info 6 · 2010

Friendly Take-over

Die Schlossanlage auf dem Felssporn des Rhein-knies als historische Zeugin, die Kirche mit Pfarr-haus als geistige Stätte und das Besucherzentrum als Profanbau für die touristische Nutzung bilden zusammen die bedeutenden baulichen Elemente des Weilers Laufen.

BesucherzentrumDas dem Schloss vorgelagerte Besucherzentrum

– hervorgegangen aus dem früheren nach Süden

erweiterten Personalhaus – ruht zurückversetzt,

knapp am Rand des Terrassensockels und eröffnet

damit gegen Südwesten einen grosszügigen Platz

mit akustischen Elementen. Ein weiteres Highlight

ist der 400 Quadratmeter grosse Kinderspielplatz

auf drei Ebenen, der das Thema «Wasser» spiele-

risch umsetzt. Dieser wird in zwei Wochen fertig-

gestellt.

Die SV Group mit Holdingsitz in Dübendorf ist in der Schweiz, Deutschland und Österreich im Business Catering, Care Catering, Event Catering, im Hotelma-nagement und in der Gastronomie tätig. 2008 erwirt-schaftete der Konzern mit rund 8100 Beschäftigten einen Nettoumsatz von CHF 626 Mio. Die SV Group ist Franchisenehmerin für die Hotelmarken Courtyard by Marriott (Courtyard by Marriott Zürich Nord, Courtyard by Marriott Basel, Courtyard by Marriott München City Ost), Renaissance (Renaissance Zürich Tower Hotel) und Residence Inn (Residence Inn by Marriott München City Ost). In der Schweiz ist SV mit rund 320 geführten Betrieben Marktleaderin in der Gemeinschaftsgastro-nomie und Franchisenehmerin für wagamama.

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Page 56: BAU info 6-2010

54 BAU info 6 · 2010

als Freilichtbühne für die schnelle Gastronomie.

Für die ankommenden Besucher ist die freie Sicht

auf die Schlossanlage gegeben bei gleichzeitiger

Klärung der städtebaulichen Hierarchie.

Das lang gestreckte, einheitlich mit Tonziegeln

belegte Satteldach sowie die allseitig glatte

Umhüllung der Fassade reduzieren das Bauvolu-

men auf eine rohe architektonische Primärform.

Die brachiale Materialität der Fassadenbleche

aus wetterfestem Stahl wird verfeinert durch eine

Perforation der Bleche, deren Ausprägung an Sti-

ckertücher erinnern. Die aufgefalteten Vordächer

in der Süd- und Westfassade enthüllen die Mate-

rialität der zweiten dunklen Fassadenebene und

erlauben gleichzeitig durch die grossen Verglasun-

gen einen tiefen Blick in die publikumsintensiven

Bereiche. Der gleichen Einfachheit verpflichtet

sind die mit Lärchenholz ausgekleideten Fenster-

futterale, Wandverkleidungen und Möbel des Sou-

venirladens und des Restaurants.

Die Anordnung der Programmelemente folgt der

Regel eines typischen Besuchsablaufs. An vor-

derster Stelle bei der Ankunft befinden sich die

gedeckten Kassen- und Infoschalter sowie der

Geldautomat. Unmittelbar danach und räumlich

mit den Kassen eine Einheit bildend, folgt der

grosszügige und dreiseitig mit Licht durchflutete

Souvenirshop. Im darüber liegenden Oberge-

schoss stemmen wandhohe Fachwerkträger einen

geschlossenen Dachraum in die Höhe und bilden

auf diese Weise einen geräumigen Mehrzweck-

saal, der sich dank eigenem Zugang autark betrei-

ben lässt.

Im Erdgeschoss folgt das Selbstbedienungsres-

taurant mit Gastraum für die schnelle Verpflegung.

Eigentlicher Gastraum ist aber die vorgelagerte

Terrasse, die im Norden zusätzliche Sitzplätze mit

Sicht zum nahen Kinderspielplatz und hinunter

zum Rhein anbietet.

Das allseitig über die Terrasse zugängliche Besu-

cherzentrum ermöglicht die Anordnung der hoch

frequentierten öffentlichen Toilettenanlagen auf die

bewaldete Ostseite. Ebenso wird mit der Konzentra-

tion der Lager- und Technikflächen im Terrassenso-

ckel die Dienstebene von der Publikumsebene ent-

koppelt.

Restaurierung Nordtrakt (Historama)Der Nordtrakt ist einer der ältesten Gebäudeteile

der Schlossanlage und gleichzeitig nicht wegzu-

denkender Bildbestandteil unzähliger historischer

und touristischer Abbildungen. Im Erdgeschoss

und Obergeschoss lädt nun ein Historama zum

Thema Rheinfall ein. Der gesamte Gebäudeteil

ist vollumfänglich erneuert worden. Insbeson-

dere musste die Fassade, der Bleulersaal und das

Haupttreppenhaus in enger Zusammenarbeit mit

der Denkmalpflege restauriert werden.

Ein zweites eingefügtes Treppenhaus erlaubt

die Ausstellung als Rundlauf zu organisieren

und gleichzeitig können gesicherte Fluchtwege

bereitgestellt werden. Eine an das Haupttreppen-

haus angelagerte neue Kernzone umfasst einen

behindertengängigen Aufzug sowie Technik- und

Nebenräume. Im Dachraum ist die Lüftungszen-

trale untergebracht, die über die Kernzone und

Unterdecken alle Ausstellungsräume mit tempe-

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Page 59: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 57

Die Hotelanlage rocksresort liegt am Fusse des Crap Sogn Gion im Laaxer Ortsteil Mulania, der sich nebst Stausee und Talstation über eine lo­se Ansammlung authentisch wirkender Ferien­chalets definierte. Wo sich einst ein riesiger Parkplatz an der Talstation Laax befand, stehen heute sieben schlichte, steinerne Kuben, einge­bettet in eine sorgfältig gestaltete Landschafts­architektur.

Beweggründe zum Bau dieser alpinen Hotelland-

schaft war primär die Aufwertung des Ortes. Einer-

seits saisonal bedingt, andererseits aufgrund sei-

ner abgeschiedenen Lage in Bezug zum Dorfkern

reduzierte er sich fast auf seine Funktion als Tal-

station. Nebst Steigerung von Umsatz, Arbeitsplät-

zen und Steuereinnahmen wollte man vor allem

einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung dieses

touristisch attraktiven Berggebietes leisten.

Ausgangslage war somit ein räumlich abgeschie-

dener Ortsteil einer ohnehin verstreuten Dorfsied-

lung. Dadurch entstand die Idee, diesem Ort mit

einer räumlichen Verdichtung und einem gezielten

Nutzungsspektrum eine eigene Identität zu geben.

erweiterungsbauten beim rocksresort in Laax/GR

Die Verdichtung drängte sich auch aufgrund der

topografischen Lage auf: Das Gebiet Mulania wird

vom Berg, Fluss und von der Strasse eingefasst.

Nördlich schliesst der Ortsteil Murschetg an.

Den Anfang machte vor ein paar Jahren das Hotel

Riders Palace, das sich mit seiner schlichten Form

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Page 60: BAU info 6-2010

58 BAU info 6 · 2010

Dementsprechend sind auch die Innenräume

gestaltet: klar konzipierte Grundrisse, schlichte

Innenarchitektur und anspruchsvolle Materia-

lien schaffen ein luxuriöses Ambiente, ohne ver-

schwenderisch zu sein. Im Erdgeschoss durchbre-

chen offene Räume die introvertierte Atmosphäre

der Obergeschosse und führen den Besucher über

ein komplexes Wegsystem, das in der natürlich

gewachsenen Landschaft ihren Fortgang findet,

auf Entdeckungsreise.

und roher Holzfassade ebenfalls den regionalen

Gegebenheiten anpasste. Dank seiner Konzert-

halle und regem Eventkalender wurde der Ort

schon in den letzten Jahren vermehrt durch Touris-

ten, aber auch durch Einheimische belebt.

Wie der Name schon sagt, besteht die Anlage

rocksresort aus mehreren Steinkuben. Inspiriert

von den Megalithen in der Umgebung, wird durch

eine verspielte Komposition dieser «Monolithen»

die vorhandene Bebauungsstruktur ergänzt. Somit

wurde die Landschaft nicht angetastet, sondern

von den Domenig Architekten nur neu inszeniert.

Mit der Wahl der Materialisierung, dem gebroche-

nen Valser Quarzit der Fassade und der unbehan-

delten Eiche der Fenster wurde das Archaische der

Berglandschaft aufgenommen und dem Ort eine

gewisse Authentizität gegeben.

r o c k s r e s o rt , L a a x

Page 61: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 59

ARGE rocksresort, Laax

Wir danken der Bauherrschaft für das visionäre Bau-vorhaben und den uns erteilten Auftrag.Unsere Arbeitsgemeinschaft ARGE The Rocks Laax unter Federführung der Gautschi AG durfte die Bau-meisterarbeiten für die Tiefgaragen und die Häuser A–G ausführen. Unsere Arbeitsgemeinschaft besteht aus den Firmen:

Gautschi AGBauunternehmung

Hauptstrasse 148 Tel. +41 (0)71 747 64 00 CH-9430 St. Margrethen Fax +41 (0)71 747 64 29

mettler AGBauunternehmung

Felsenaustrasse 47 Tel. +41 (0)81 258 49 49 CH-7000 Chur Fax +41 (0)81 258 49 50

erni J. AG BauunternehmungVia Nova 68 Tel. +41 (0)81 920 92 92 CH-7017 Flims Fax +41 (0)81 920 92 90

Casty Bauunternehmung AGVia Principala 6 Tel. +41 (0)81 635 11 61 CH-7014 Trin Fax +41 (0)81 635 18 89

Richard Schmid AGBauunternehmung

via Gravas 4 Tel. +41 (0)81 925 22 72CH-7130 Ilanz Fax +41 (0)81 925 21 26

Andrea Pitsch AG Bauunternehmung

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Wir danken der Bauherrschaft für die erteilten Arbeiten.

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Das Zentrum bildet ein künstlich geschaffener

«Dorfplatz», auf den sich die einzelnen Häuser

ausrichten; im Erdgeschoss sind Läden, Bars und

Restaurants untergebracht. In den jeweils zwei bis

fünf Obergeschossen befinden sich 4- und 8-Bett-

Appartements. Insgesamt beinhaltet das Resort

rund ca. 1000 Betten. Die gesamte Parkierung

wurde unterirdisch über 2 bis 3 Geschosse ange-

legt.

Der Bau der Anlage wurde in drei Bauetappen auf-

geteilt; die ersten zwei, die insgesamt acht Häu-

ser beinhalten, sind in der Wintersaison 2009/10

eröffnet worden. Die letzte Etappe sieht bei wirt-

schaftlich erfolgreichem Betrieb der ersten Häuser

eine Ergänzung durch drei weitere Häuser vor.

r o c k s r e s o rt , L a a x

Page 63: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 61

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Page 64: BAU info 6-2010

62 BAU info 6 · 2010

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Wir danken der Bauherrschaft für den Auftrag.

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Roland malgiaritta Dipl. Architekt HTL/STV

Innpark C Via Nouva 7 Tel. +41 (0)81 834 80 80

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Architekt

H ot e L t H e P i z , s t . M o r i t z

Page 65: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 63

Bericht des Architekten

Zur GeschichteAuslöser des umfangreichen Um-, Auf- und Anbaus

war das schadhafte Flachdach über dem Res-

taurant und die Inftrastrukturen, die in die Jahre

gekommen waren. Statt das Flachdach lediglich

zu sanieren, entschied sich die Bauherrschaft, das

Restaurant grundlegend umzubauen und dabei die

Möglichkeit zu nutzen, ein Geschoss aufzustocken

und darin Zimmer für ein B&B-Hotel einzurichten.

Der ganze Planungs- und Vorbereitungsprozess

begann im Frühjahr 2007, ausgeführt wurde das

Projekt von April bis Dezember 2009.

das neue Hotel B&B und Restaurant-Pizzeria the PiZ in St. moritz/GR

the PizVia dal Bagn 6

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H ot e L t H e P i z , s t . M o r i t z

Page 66: BAU info 6-2010

64 BAU info 6 · 2010

Zum ProjektDas Ziel des Umbauprojekts war:

– Erhalt und Pflege der traditionellen Elemente

des ehemaligen Restaurants und der Pizzeria.

– Massvolle Erweiterung im Bereich der nicht

genutzten Terrasse

– Optimierung der Betriebsabläufe

– Verbesserung der Zugängigkeit

– Verbesserung der internen Erschliessung und

Herstellung der Rollstuhlgängigkeit

– Erhaltung und Verbesserung der Bausubstanz

– Aufstockung und Schaffung von Hotelzimmern

– Grundlegende Erneuerung der Infrastrukturen

– Energetische Optimierung

Zur AusführungUnterstützt durch kompetente Fachplaner und

engagierte Unternehmer ist es uns gelungen, in

sehr kurzer Zeit die Vorbereitung und Ausführung

des Bauvorhabens umzusetzen.

H ot e L t H e P i z , s t . M o r i t z

Page 67: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 65

H ot e L t H e P i z , s t . M o r i t z

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Page 68: BAU info 6-2010

66 BAU info 6 · 2010

Dabei bestand die besondere Herausforderung,

die in Betrieb stehende Bäckerei im Untergeschoss

und den Hotelbetrieb in den Obergeschossen so

wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Statische

Verstärkungen und die neuen Installationen konn-

ten in gutem Einvernehmen nach und nach einge-

baut bzw. installiert werden.

Der gesamte Innenausbau zeichnet sich durch

eine ansprechende Konzeption aus und lädt Jung

und Alt in verschieden ausgestatteten Räumen

zum Verweilen ein.

H ot e L t H e P i z , s t . M o r i t z

UBS Umbau "BOCCALINO" St. Moritz , Baueingabe / Abänderungsgesuche/2. Abänderungsgesuch_/Erdgeschoss / EG_Neu Mst. 1 : 200 / Datum: 11.06.2010

Roland Malgiaritta, Dipl. Architekt HTL/STV Innpark C / Via Nouva 7 7505 Celerina

DW

DW

DW

BF= 28.30 m²

BF= 49.00 m²

BF= 15.40 m²

BF= 17.70 m²

BF= 23.70 m²

BF= 4.70 m² BF= 62.10 m²

BF= 7.00 m²

BF= 3.70 m²

BF= 14.50 m²BF= 3.70 m²

BF= 2.50 m²

BF= 8.40 m²BF= 8.40 m²

BF= 28.40 m²

BF= 70.10 m²

BF= 71.90 m²

BF= 11.20 m²

BF= 7.90 m²

BF= 5.50 m²

BF= 23.60 m²

DW

BF= 17.20 m²

BF= 6.00 m²BF= 7.90 m²

BF= 3.60 m²

BF= 62.20 m²

BF= 7.30 m²

BF= 11.10 m²

BF= 15.10 m²BF= 6.30 m²

BF= 4.30 m²

BF= 2.60 m² BF= 2.70 m²

BF= 6.70 m²

BF= 12.70 m²

BF= 38.90 m²BF= 8.70 m²

BF= 23.40 m²

Lager 2

Pizzeria

Treppenh.Korridor

WC D.WC H.

Korridor

Büro Allenspach

Windfang

Büro Boccalino

Eingang

Haupt-eingang

Eingang / Lounge

Bar

Skiraum (Löffler)

Korridor (Löffler)

Lager (Löffler)

Laden

Windf. (Löffler)

Eingang (Löffler)

WC D.

WC Beh.

WC H.

Putzraum

Gard. D.Gard. H.

Altholz Raum

Nussbaum-Saal

Wein

Arvenstube

Pizza / Buffet

Küche

Arbeitspl.Reception

Garderobe

Podest Lager 1

KRTKR

52A

52 D

52 C52 B

52A

52 B

C52

A52

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Die Küche und die dazugehörenden Nebenräume

wurden ebenfalls grundlegend neu gebaut und

dem heutigen Standard entsprechend ausgestat-

tet. Der Pizzaofen wurde innerhalb des Restau-

rants verschoben und verrichtet weiterhin seinen

treuen Dienst.

DankWir danken der Bauherrschaft für den interessan-

ten und anspruchsvollen Auftrag und das in uns

gesetzte Vertrauen. All den Fachplanern, Unter-

nehmern und Lieferanten gebührt ein grosses

Lob für die engagierte, kompetente und termin-

gerechte Zusammenarbeit und den Nachbarn und

Hausmitbewohner für ihr Verständnis während der

Bauphase.

Möge das Hotel B&B, Restaurant-Pizzeria the PIZ

dem Besitzer, den Betreibern und den Gästen viel

Freude bereiten.

Page 69: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 67

Berther Pflästerungen AG

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Page 70: BAU info 6-2010

68 BAU info 6 · 2010

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Wir danken der Bauherrschaft für den interessanten Auftrag

Für zusätzliche Informationen stehen wir Ihnen zur Verfügung.

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Architekt und Bauleitung

Page 71: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 69

Wenn in einem modernen Luxushotel die Meis-ter der Gourmetküche jeden Tag neue Überra-schungen der Haute Cuisine zelebrieren, werden dieselben hohen Standards auch in der Küchen-planung verlangt. Lüscher Gastroplanung nahm diese Herausforderung an und demonstrierte, wie der Begriff «Hohe Schule» in seinem Metier verstanden wird.

AusgangslageDas Kulm Hotel St. Moritz führt drei Küchen, die

bis zu zehn verschiedene Restaurationsmöglich-

keiten auf dem Niveau stilvoller Eleganz bedienen.

Der Auftrag an die Küchenplaner bestand darin,

die gesamte Kücheninfrakstruktur auf die höchste

technische Stufe anzuheben, den vorhandenen

Raum optimal zu nutzen und die Arbeitswege und

Produktionsabläufe noch effizienter zu gestalten.

Kontrollierte SprengungenDas Ziel der ersten Phase war, auf der Küchen etage

(2. UG) mehr Platz zu schaffen. Dabei wurden im

fundamentangrenzenden Felsen unter anderem

kleine, kontrollierte Sprengungen durchgeführt.

Diese Arbeit war so heikel, dass der Bauingenieur

jede einzelne Sprengung persönlich absegnete.

Der neu gewonnene Raum musste zum Teil mit

einer speziellen Säulen- oder Wandkonstruktion

unterfangen werden.

Völlig neuer AufbauIn der nächsten Etappe wurde die bestehende

Küche bis auf das Fundament hinunter ausge-

höhlt, um von dort an neu aufzubauen. Den

eigentlichen Küchen vorgelagert entstand die

Küchenumbau der Extraklasse im Kulm Hotel in St. Moritz/GR

neue Rüstzone für Gemüse, Fleisch und Fisch.

Auch die Patisserie wurde neu konzipiert. Sie

erhielt nebst neuen Kühlflächen im Plus- und Tief-

kühlbereich einen eigenen Miwe-Backofen. Die

Ausgabestelle wurde weiter nach vorne versetzt,

was die Fläche für die kreative Zubereitung erheb-

lich vergrösserte.

Die Küche à la carteIn dem aus dem Felsen gesprengten Raum wurde

rund um die Posten Saucier, Entremetier und

Garde manger die neue À-la-carte-Küche gestaltet.

Das Herzstück und zugleich das Highlight bildet

der vier Meter lange Induktionsherd. Zur neuen

Einrichtung gehören nebst Friteuse, Sandwichein-

Produktionsküche.

Produktionsküche. Speiseausgabe.

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K u l m H ot e l , S t . m o r i t z

Page 72: BAU info 6-2010

70 BAU info 6 · 2010

Chief TableDas durchdachte Raumkonzept ermöglichte es,

zusätzlich ein Büro für den Chefkoch und einen

wirklich gepflegten und sehr stilvollen Chief

Table einzurichten, den die Gäste einfach lieben

werden. Natürlich wurde auch eine topmoderne

WRG-Lüftungs-, Klima- und Elektrozentrale instal-

liert und ein spezieller Scherenlift eingebaut, der

die unterschiedlichen Niveaus der verschiedenen

Bereiche elegant überbrückt. Das Personal erhielt

eine neue Garderobe und getrennte WC-Anlagen

für die Küchenbrigade und das restliche Personal.

Fakten und ZahlenDas Investitionsvolumen für den gesamten Umbau

belief sich auf ca. 6 Mio. Franken, der Küchenum-

bau allein auf ca. 1,2 Mio. Franken. Der Umbau

wurde in zwei Phasen durchgeführt. Phase 1

umfasste die Erweiterung der Gesamtfläche im

zweiten UG durch gezielte Sprengungen im Fels

und das Aufziehen neuer Wände und spezieller

Säulenkonstruktionen. Sie dauerte vom April bis

zum Beginn der Sommersaison. Der eigentliche

Küchenumbau – Phase 2 – begann am 7. Sep-

tember 2009 und konnte am 22. November 2009

abgeschlossen werden. Die drei Küchen (Bankett,

à la carte und Personal) produzieren bis zu über

1000 Mahlzeiten für folgende Restaurants: Pizze-

ria, Grill the K, Sunny Bar, Le Grand Restaurant,

Festsaal, Corviglia-Saal, Medici-Saal, Bridge-Saal,

Room Service und Personal.

LieferantenDie Akteure dieses beeindruckenden Werkes sind

das Architekturbüro Rolf Som in Celerina, die

Küchenplaner Lüscher Gastroplanung in Oftringen,

die Chromag AG in Steinhausen und die Kälte 3000

AG in Landquart. Die Anlagen und Geräte stammen

aus den Häusern ELRO und MENU SYSTEM.

heit und Aufschnittmaschine eine Druckgarbrai-

siere und ein Kippkochkessel. Jede Arbeitsstation

erhielt zusätzlich ihre eigene Kühlfläche und einen

Kombidämpfer.

BankettkücheAuf der Fläche der ursprünglichen alten Küche ent-

standen die Bankettküche mit den Posten Produk-

tion, Rôtisseur, Entremetier, Poissonnier und die

Personalküche. Auch hier bildet der Induktions-

herd das Herzstück, ist jetzt aber 7 Meter lang. Der

Anblick der neu eingebauten Highspeed Druckgar-

braisiere lässt jedes Kochherz höher schlagen.

Wie in der À-la-carte-Küche wurde auch hier jede

Arbeitsstation mit eigener Kühlfläche und einem

Kombidämpfer ausgerüstet.

À la carte Küche.

Patisserie.

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Page 73: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 71

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Page 74: BAU info 6-2010

72 BAU info 6 · 2010

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S e n i o r e n -P a r K r e S i d e n z , m e i l e n

Page 75: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 73

Seniorenresidenz für höchste Ansprüche

Die Erweiterung der Parkresidenz Meilen ergänzt das Angebot der bestehenden Anlage um 14 luxuriöse 2,5- und 3,5-Zimmer-Wohnungen. Das Gebäude grenzt einen malerischen Park von der stark befahrenen Seestrasse ab. Die plastische Gestaltung des Volumens vermittelt zwischen den unterschiedlichen Körnungen der Umgebung. Bestehende Einfriedungen im Bereich der Parkre-sidenz und der Winkelstrasse werden fortgeführt. Sie bilden im lärmbelasteten Kontext intime Aussenräume mit hoher Aufenthaltsqualität.

Erweiterung der Senioren-Parkresidenz in Meilen/ZH

S e n i o r e n -P a r K r e S i d e n z , m e i l e n

Page 76: BAU info 6-2010

74 BAU info 6 · 2010

Die Grundrisstypologie stellt einen Massanzug

für die spezifische Situation dar: Die Erschlies-

sung erfolgt über einen an der Fassade liegenden

Gang entlang der Parkanlage. Deren rhythmisch

differenziert gefaltete Wände generieren eine

aussergewöhnliche räumliche Stimmung. Sämtli-

che Wohnungen sind nach Südwesten orientiert,

die Wohnungen profitieren von der Seesicht. Drei

Innenhöfe strukturieren die tiefen Grundrisse,

sie sorgen für spannende Raumfolgen, attraktive

Belichtung und lärmgeschützte Lüftungsmöglich-

keit an der viel befahrenen Strasse.

Pflanzovalbestehend

Pflanzovalbestehend

Heckebestehend

S e n i o r e n -P a r K r e S i d e n z , m e i l e n

Page 77: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 75

Funktionalität in perfektem Design.

Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Neubau und vielen Dank für Ihr Vertrauen. Wir wünschen der Bau-herrschaft viel Freude mit den neuen Fenstern.

Klimaschutz inbegriffen.

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Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.

Parallelmesse

Patronat

Page 78: BAU info 6-2010

76 BAU info 6 · 2010

Der horizontal gerichtete Besenstrich des gelb-

grauen Verputzes ist eine Referenz an die Mate-

rialisierung im Kontext. Grossformatige, präzis

gefasste Fenster unterstützen das Thema des

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Page 79: BAU info 6-2010

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78 BAU info 6 · 2010

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HebebühnenBenz AG St. Gallen & DegersheimHebebühnenvermietungIndustriestrasse 15 / PF 148CH-9015 St. GallenTel. +41 (0)71 311 81 13Fax +41 (0)71 311 81 [email protected]

IsolierungAGI AG für IsolierungenIsolierungen, BrandschutzAffolternstrasse 145CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 316 63 63Fax +41 (0)44 311 63 [email protected] Bern AG für IsolierungenTel. +41 (0)31 838 33 66Fax +41 (0)31 838 33 55AGI Basel AG für IsolierungenTel. +41 (0)61 816 80 66Fax +41 (0)61 816 80 77AGI Chur AG für IsolierungenTel. +41 (0)81 322 66 77Fax +41 (0)81 322 69 72AGI Luzern AG für IsolierungenTel. +41 (0)41 449 90 30Fax +41 (0)41 449 90 39AGI Solothurn AG für IsolierungenTel. +41 (0)32 685 70 10 Fax +41 (0)32 685 70 15

Bodenheizung/ Boden temperierung

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Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

Duschabtrennungen

Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80Fax +41 (0)44 872 70 [email protected]

Duschwannen

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Atheco AGBautenschutz mit Nano-TechnologieRossbodenstrasse 15CH-7007 ChurTel. +41 (0)81 250 12 24Fax +41 (0)81 250 12 [email protected]

Fensterbau

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Fitnessgeräte

Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

Archiv- und LagertechnikTRIGONORM AGMoosbühlweg 2 / PF 11CH-3673 LindenTel. +41 (0)31 770 21 21Fax +41 (0)31 770 21 [email protected]

Ausstellung BauprodukteSchweizer Baumuster-CentraleTalstrasse 9CH-8001 ZürichTel. +41 (0)44 215 67 [email protected]

BäderWINTSCH-Tonercote AGKlotenerstrasse 76CH-8303 BassersdorfTel. +41 (0)43 266 20 30Fax +41 (0)43 266 20 [email protected]

Bauherrenakquisitionmvm unternehmensberatungEschenring 13CH-6300 ZugTel. +41(0)79 646 58 05Fax. +41(0)41 740 42 [email protected]

BautenschutzAtheco AGBautenschutz mit Nano-TechnologieRossbodenstrasse 15CH-7007 ChurTel. +41 (0)81 250 12 24Fax +41 (0)81 250 12 [email protected]

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Page 81: BAU info 6-2010

BAU info 6 · 2010 79

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Fitness-Partner AGBlumenaustrasse 4CH-9410 HeidenTel. +41 (0)71 891 39 39Fax +41 (0)71 891 49 [email protected]

Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

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80 BAU info 6 · 2010

Impressum

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Verlag, Redaktion und DZ-Verlag, BAU info

Anzeigenverwaltung: Clemens P. Zweifel

Linsebühlstrasse 89/PF CH-9004 St. Gallen

Tel. +41 (0)71 298 00 06 Fax +41 (0)71 298 54 80

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Sekretariat: Jasmin Zweifel-Jehle

Tel. +41 (0)71 298 00 05 Fax +41 (0)71 298 54 80

Verkaufsbüro Tessin: Tel. +41 (0)91 791 72 29 Fax +41 (0)91 791 54 48

Herbert Dluga

Verkaufsbüro Graubünden: Tel. +41 (0)91 794 14 13 Fax +41 (0)91 794 15 54

Monika Vontobel

Verkaufsbüro Zürich: Tel. +41 (0)44 491 30 66 Fax +41 (0)44 491 30 66

Ruth Gühring

Verkaufsbüro St. Gallen: Tel. +41 (0)71 222 24 59 Fax +41 (0)71 298 54 80

Cornelia Portmann

Erscheinungsweise: 12 x jährlich

Abonnementspreis: CHF 85.– inkl. MWST € 60.– + Porto Ausland

Einzelpreis: CHF 7.80 inkl. MWST € 5.50 + Porto Ausland

Satz und Druck: Sonderegger Druck AG

Marktstrasse 26/PF CH-8570 Weinfelden

Tel. +41 (0)71 626 23 70 Fax +41 (0)71 626 23 72

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Copyright by DZ-VerlagNachdruck, Übersetzung und Adaption von Artikeln, auch nur aus zugsweise, sind nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlages und mit genauer Quellenangabe gestattet.

Die mit Verfassernamen bzw. -initialen gezeichneten Veröffent lichungen geben die Auffassung der Autoren und nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Für unaufgefordert eingereichte Manuskripte und Bilder kann keine Haftung über-nommen werden.

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Planung und Beratung sind die wichtigsten Voraussetzungen für das Gelingen grosser und kleiner Bauprojekte.

Als Profis der Gastronomie und der Planung haben wir für Sie stets kreative Lösungsansätze.Wir legen grössten Wir legen grössten Wert darauf, Sie bestens beraten zu können und zusammen mit allen beteiligten Planern, Architekten und Bauherren ein optimales, realisierbares Konzept zu erarbeiten.

Unsere Dienstleistungen können mit folgenden Eckpunkten definiert werden:

-- Architektur- Innenarchitektur- Konzeption- Gestaltung- Grossküchenplanung- Betriebsplanung- Gesamtauftrag oder Teilleistungen

Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.

Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-

terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.

4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.

5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.

Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.

RATEX-SERVICE:IHR PARTNER FÜR UMWELTFREUNDLICHE

UNGEZIEFERBEKÄMPFUNG

Ca. 15 mm lang, gelb- bisbraunfarbig. Schädling mitlangen Fühlern. Vermehrt sichrasant. Flinkfüssig und licht-scheu. Allesfresser.

Ca. 20 mm langer Körper.Schäden durch Frass und Ver-unreinigung von Früchten,Säften, Fleisch und anderem.Schmerzhafte Stiche.

Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte

ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.

Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen

Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!

Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!

Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems

zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:

– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter

Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts

kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-

ben erstellen

RATEX-SERVICE:FÜR EINE ERFOLGREICHE MARDERABWEHR

RATEX-SERVICE:FÜR WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG

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Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen

Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!

Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!

Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems

zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:

– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter

Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts

kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-

ben erstellen

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Fliegen- und Insektenschutzgitter nach Mass.

Page 84: BAU info 6-2010

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