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Planung und Beratung sind die wichtigsten Voraussetzungen für das Gelingen grosser und kleiner Bauprojekte.
Als Profis der Gastronomie und der Planung haben wir für Sie stets kreative Lösungsansätze.Wir legen grössten Wir legen grössten Wert darauf, Sie bestens beraten zu können und zusammen mit allen beteiligten Planern, Architekten und Bauherren ein optimales, realisierbares Konzept zu erarbeiten.
Unsere Dienstleistungen können mit folgenden Eckpunkten definiert werden:
-- Architektur- Innenarchitektur- Konzeption- Gestaltung- Grossküchenplanung- Betriebsplanung- Gesamtauftrag oder Teilleistungen
Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.
Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-
terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.
4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.
5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.
Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.
RATEX-SERVICE:IHR PARTNER FÜR UMWELTFREUNDLICHE
UNGEZIEFERBEKÄMPFUNG
Ca. 15 mm lang, gelb- bisbraunfarbig. Schädling mitlangen Fühlern. Vermehrt sichrasant. Flinkfüssig und licht-scheu. Allesfresser.
Ca. 20 mm langer Körper.Schäden durch Frass und Ver-unreinigung von Früchten,Säften, Fleisch und anderem.Schmerzhafte Stiche.
Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte
ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.
Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen
Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!
Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!
Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems
zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:
– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter
Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts
kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-
ben erstellen
RATEX-SERVICE:FÜR EINE ERFOLGREICHE MARDERABWEHR
RATEX-SERVICE:FÜR WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG
8723_Flyer.qxd 27.6.2008 8:56 Uhr Seite 2
Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.
Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-
terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.
4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.
5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.
Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.
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Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!
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Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems
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Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts
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BAU info 6 · 2010 1
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Küchenumbau der Extraklasse im Kulm Hotel in St. Moritz/GR 68–71
Erweiterung der Senioren-Parkresidenz in Meilen/ZH 72–77
«all seasons» auf Europatour 2
Alto-Shaam (Switzerland) 4
Wasseraufbereitung 4
CWS-boco 5
Hygiene wird bei Ferrum-Waschtechnik GROSSgeschrieben 6
Electrolux Design Lab 2010 6
50 Jahre ProMinent 7
Keramik Laufen verstärkt die Badserie living/living city 8
Löylyä lissää! 8
Kreativität – Marken mit Leben füllen 10
Infrarotwärme – Wellness mit sanfter Energie 11
HÜPPE Studio Paris 12
Cooles System 14
SEAnet – mehr Sicherheit für KMU 16
Fahrtreppen – mit einfachen Massnahmen Benutzer schützen 17
Die Zukunft im Garten 18
Multifunktionsmöbel bieten clevere Lösungen 20
Doppeltes Lottchen 20
Conergy Sunrise Eco 21
Natürliche Energie aus der Umwelt 30
Gut gerüstet für die Zukunft 31
Karton die Nummer 1 bei Verpackungen 31
Führungswechsel bei KESO 32
Der neue Züblin-Katalog 32
wallstreet meets acousticpearls 32
Startschuss für Puls Thun und Rex Thun 33
Hälg Group wächst weiter 34
IMMOClassic 2010 35
Light+Building in Frankfurt 22–29
Inhalt/Zum Titelbild 1
Branchenregister 78–79
Impressum 80
2 BAU info 6 · 2010
G a s T r o n o m i e e u r o pato u r
Accor Franchisehotelmarke «all seasons» erstmals in der Schweiz vorgestellt Auf seiner Europatour hielt der all seasons-Truck (Bild) vom 8. bis 11. Juni 2010 auf dem Zürcher Turbinenplatz neben dem Ibis Zürich City-West. Im Truck wurde ein komplett aus-gestattetes Hotelzimmer ausgestellt. all seasons ist eine nichtstandardisierte Economy-Franchisehotelmarke, die mit originellem Design und einem Alles-inbegriffen-Angebot für die Bedürfnisse der modernen Geschäfts- und Freizeitreisenden von Grund auf konzipiert worden ist. Ziel ist es, in der ganzen Schweiz Hoteliers mit bestehenden Betrieben, Besit-zer von geeigneten Gebäuden und Hotelinvestoren für all seasons als Franchisenehmer zu gewinnen.
Internetauftritt samt innovativer iPhone-Ap-
plikation, technischer Kundendienst, Marke-
ting und Verkauf, Verwaltung und Finanzen,
Einkauf, Personalwesen und Weiterbildung,
Entwicklung, Bau und Instandhaltung. Ins-
besondere das Accor-Reservierungssystem
schafft im Vergleich zu einzeln auftretenden
Hotels einen grossen Konkurrenzvorteil: Es
bietet rund um die Uhr den Zugriff auf eine
weltweite Datenbank. Damit ist jedes Hotel
für Einzelreisende, Geschäftskunden, Reise-
büros und Veranstalter von überall her direkt
erreichbar.
Neuer Direktor für die Franchise-entwicklung in der Schweiz In der Schweiz soll der Accor Hotelpark von
derzeit 42 bis Ende 2012 auf über 50 Häu-
ser ausgebaut werden. Im Kanton Jura wird
das Ibis Delsberg mit 80 Zimmern gebaut. Im
Kanton Tessin entsteht in Lugano ein Gross-
projekt mit einem Novotel, einem Ibis und ei-
nem Etap Hotel unter einem Dach. Das erste
all seasons wird in Carouge voraussichtlich
im Frühjahr 2012 eröffnet. Damit die Entwick-
lung des Franchisegeschäfts die notwendige
Dynamik erreicht, ist der bisherige Direktor
Verkauf und Marketing der Accor Hotellerie
Schweiz, Walter Zuëck, zum Direktor Fran-
chiseentwicklung Schweiz ernannt worden.
Er wird die neue Funktion am 1. August 2010
antreten.
Als europäischer Marktführer und weltweit
eine der grössten Hotelgesellschaften be-
treibt Accor rund um den Globus 4100 Hotels,
davon 42 in der Schweiz. Das sind weltweit
fast 500 000 Zimmer. Jährlich sollen 35 000
bis 40 000 Zimmer dazukommen. Damit dies
mit einem vernünftigen Eigenkapitalaufwand
möglich ist, soll die überwiegende Mehrheit
der Hotelanlagen im Rahmen von Manage-
mentverträgen, Franchiseverträgen oder
variablen Mietverträgen betrieben werden.
Deshalb will Accor europäischer Marktführer
im Hotelfranchisegeschäft werden. Beste-
hende Hoteliers, Hotelbesitzer, aber auch
Hotelinvestoren werden eingeladen, ihre Ho-
tels im Rahmen eines Franchisevertrags mit
einer Accor Hotelmarke zu betreiben. Neben
den erfolgreichen Franchisemarken wie Mer-
cure oder Ibis soll vor allem die neue nicht-
standardisierte, zweisternige Hotelmarke
«all seasons» die Schweizer Hoteliers und
Hotelinvestoren begeistern. Bei dieser Mar-
ke, die von Grund auf für die Bedürfnisse
der modernen Hotelgäste an zentralen La-
gen in Städten konzipiert worden ist, haben
die Franchisenehmer beim Innendesign eine
gros se Freiheit: Jedes Hotel kann sein indivi-
duelles Konzept verwirklichen.
Vorteile der Franchisepartner Den Franchisepartnern mit all seasons und
andern Accormarken werden acht Experten-
plattformen zur Verfügung gestellt: globaler
Das ist all seasons all seasons, die neue Hotelmarke der Accor Hotellerie, ist die erste nichtstandardisierte Zweisternmarke im Economy-Plus-Bereich. Das Alles-inbegriffen-Angebot beinhaltet im Zim-merpreis auch Frühstück, drahtloses Internet und Telefonate ins inländische Festnetz. Jedes all-seasons-Hotel hat ein eigenes, individuelles Designkonzept und überzeugt mit seiner jungen und charmanten Atmosphäre sowohl Freizeit- als auch Geschäftsreisende. Die all seasons befinden sich in zentralen Citylagen und wichtigen Geschäftszentren. Weltweit verfügt Accor bereits über 80 all seasons in Frankreich, Deutschland, Grossbritannien, Italien, Austra-lien, Neuseeland, Thailand und Indonesien, die vornehmlich als Franchiseunternehmen geführt werden. Weitere Informationen im Internet un-ter www.all-seasons-hotels.com. Accor in der Schweiz Die Accor Hotellerie ist in der Schweiz mit 42 Hotels (rund 4600 Zimmern) präsent, die über 1 000 Mitarbeitende beschäftigen: zwei exklu-sive Hotels mit dem Label MGallery in Genf und Zürich; fünf Novotel in Bern, Genf, Lausanne, Zürich (zwei); sechs Mercure in Basel, Biel, Leukerbad, Leysin, Martigny, Zürich; ein Suite-hotel in Genf; ein Adagio City Aparthotel in Basel; neunzehn Ibis in Baar, Basel, Bern, Chur, Crissier, Freiburg, Genf (drei), Kriens, Lausanne, Locarno, Neuenburg, Rothrist, Sion, Winterthur, Zürich (drei); sieben Etap Hotels in Bern, Genf (zwei), Luzern, Pratteln, Winterthur, Zürich; das Formule 1 in Bussigny wird in ein Etap Hotel umgebaut. Accor in der Welt Accor, europäischer Marktführer und weltweit eine der grössten Gruppen in der Hotellerie so-wie globaler Marktführer im Sektor der Prepaid Services, ist in fast 100 Ländern mit 150 000 Mit-arbeitern präsent. Seinen Gästen und Kunden stellt Accor eine mehr als 40-jährige Erfahrung in folgenden zwei Hauptgeschäftsfeldern zur Verfügung: – Hotellerie, mit den Marken Sofitel, Pullman,
MGallery, Novotel, Mercure, Suitehotel, Adagio, ibis, all seasons, Etap Hotel, Formule 1, hotelF1 und Motel 6, mit 4100 Hotels und fast 500 000 Zimmern in 90 Ländern, sowie ergänzende Aktivitäten wie Accor Thalassa sea&spa, Lenôtre und CWL.
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über 600 000 Menschen auf den Berufsbe-
kleidungs-Full-Service im Leasing.
Wenn es mal etwas schneller gehen mussOb bei Erstausstattung oder bei Personalwechseln: Berufsbekleidung muss schnell verfüg-bar sein. Als Neuheit kombiniert CWS-boco deshalb die bewährte Qualität der gefragtesten Bekleidungslinien mit kompromisslos schneller Verfügbarkeit. Express Line garantiert die lückenlose Versorgung des Personals mit hochwertiger Bekleidung und einen schnellen Zugang zum bewährten Rundum-Service des Schweizer Marktleaders.
Overalls und Kittel der Basic Line sind für den
vielfältigen Einsatz in der Produktion konzi-
piert und stehen ebenfalls zur Auswahl. Dies
gilt auch für die speziell auf die Bedürfnisse
der Gastronomie und des Lebensmittelberei-
ches konzipierte Linie Gastro&Food.
Schnell und doch individuellDank dem boco Emblemservice kommen
auch die Kunden der Express Line in den
Genuss eines CI-gerechten Designs ihrer
Berufsbekleidung. Firmen- und Namensem-
bleme auf der Kleidung unterstreichen die
unternehmensindividuelle Image-Strategie
und erhöhen den Wiedererkennungswert
markant.
Die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen des
Marktes zu reagieren, zeichnet leistungsfä-
hige Unternehmen in einem dynamischen
Umfeld aus. Damit wachsen auch die Anfor-
derungen an die Verfügbarkeit von Berufsbe-
kleidung. CWS-boco trägt diesem Umstand
Rechnung und lanciert die innovative Express
Line. Ohne Kompromisse in der Qualität der
Bekleidung oder beim professionellen Rund-
um-Service einzugehen, stehen die gefrag-
testen Produktelinien in bisher unerreichter
Flexibilität zu Verfügung.
Schneller über Bewährtes verfügenFür Kunden der Express Line ist die rasche
Verfügbarkeit von zentraler Bedeutung.
Die flexible Systemlösung garantiert jeder-
zeit und lückenlos perfektes Aussehen und
Werterhaltung durch den professionellen
Full-Service. CWS-boco hat Modelle der ge-
fragtesten Produktelinien und Farben in die
Kollektion Express Line integriert und bietet
damit nicht nur schnellen Zugang, sondern
auch eine breite Auswahl in bewährter Qua-
lität.
So stehen Artikel der praktischen strapazier-
fähigen und modischen Allround-Kollektion
Modern Line für Industrie, Handwerk und
Dienstleistung genauso zu Verfügung wie die
Cotton Line, die sich durch ihren hohen Tra-
gekomfort und ein hautfreundliches Gewebe
auszeichnet. Die extrem langlebigen und va-
riablen Arbeitsjacken und -hosen, Latzhosen,
CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 20
CH-8152 GlattbruggTel. +41 (0)44 809 37 77
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Paracelsus Clinica al RoncBiologisch-medizinisches KurzentrumStrada cantonale 158CH-6540 Castaneda GRTel. +41 (0)91 820 40 40Fax +41 (0)91 820 40 [email protected]
Ein Bericht über die Clinica al Ronc folgt in der BAU info 11/10.
6 BAU info 6 · 2010
G a s T r o n o m i e f e r r u m -W a s c h t e c h n I k W W W . e l e c t r o lu x . c o m / d e s I g n l a b
Hygiene wird bei Ferrum-Wasch-technik GROSSgeschriebenUnsere durchdachten und effizienten Angebote bieten die passenden Lösungen für die Bedürfnisse des Gastgewerbes.
Wir verfügen über das notwendige Know-
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höchstem hygienischem Niveau sicherzustel-
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Electrolux Design Lab 2010 «The 2nd Space Age» – Die HalbfinalistenEin Geschirrspüler mit Roboter-Fischen, ein von einer Schnecke inspirierter Induktions-kocher und ein Staubsauger, der aussieht wie ein Schaf: Die 25 Halbfinalisten des Electrolux Design Lab präsentieren innovative Lösungen für ein komfortables Leben auf beengtem Raum.
wertvolle Einblicke in die Welt des kommerzi-
ellen Produktdesigns zu erhalten», so Henrik
Otto, SVP für Global Design bei Electrolux.
«In dieser Phase des Wettbewerbs präsentie-
ren wir die 25 interessantesten Lösungen für
das Leben in der Zukunft und die effizientes-
te Nutzung von Wohnraum.
25 Halbfinalisten aus aller Welt Designer aus 17 Ländern haben die besten
25 von 1300 vorliegenden Konzepten ausge-
wählt. Rumänien und China sind mit jeweils
drei Beiträgen vertreten, die USA, Indien,
Russland und Australien mit zwei Vertretern.
Zum ersten Mal überhaupt beteiligten sich
Studenten aus Indien und dem Mittleren Os-
ten am Wettbewerb.
Über 1300 Beiträge mit den unterschied-
lichsten Ansätzen für ein Leben in beengten
Verhältnissen reichten die Teilnehmer des
Electrolux Design Lab 2010 ein. Das ent-
spricht einem Anstieg der Teilnehmerzahl um
30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In diesem
Jahr hatten die Industriedesign-Studenten
die Aufgabe, herauszufinden, wie Menschen
2050 ihre Lebensmittel zubereiten und auf-
bewahren, ihre Wäsche waschen und ihr
Geschirr spülen werden. Prognosen zufolge
werden bis dahin 74 Prozent der Weltbevöl-
kerung in einem städtischen Umfeld leben.
«Das Electrolux Design Lab bietet den Desig-
nern von morgen nun bereits im achten Jahr
die Gelegenheit, sich selbst zu testen und
Electrolux AGBadenerstrasse 587 · CH-8048 ZürichTel. +41 (0)44 405 81 11 · Fax +41 (0)44 405 82 35
[email protected] · www.electrolux.ch
Das Finale findet im Herbst in London statt Acht Finalisten, die Electrolux in der Woche
ab dem 5. Juli bekannt geben wird, sind ein-
geladen, ihr Konzept vor einer Expertenjury
zu präsentieren. Die Jury wird die Beiträge
hinsichtlich intuitiven Design, Innovation
und Verbrauchernähe bewerten. Dem Gewin-
ner winken ein sechsmonatiges bezahltes
Praktikum in einem der weltweiten Electrolux
Design Center und ausserdem 5000 Euro. Der
zweite Preis ist mit 3000 Euro und der dritte
mit 2000 Euro dotiert.
Weitere Informationen finden Sie im Internet
unter www.electrolux.com/designlab.
BAU info 6 · 2010 7
G a s T r o n o m i e 50 J a h r e p r o m I n e n t
kette, die eine flüssige Chemikalie durch-
läuft. Angefangen bei der Lagerung über den
Transfer, die Dosierung und die Messung bis
hin zur vollautomatischen Regelung.
Mit umfassendem Anwendungs- und Pro-
zess-Know-how sowie umweltschonenden,
innovativen und branchenspezifischen Sys-
temlösungen etablierte sich der Heidelber-
ger Hersteller auch in allen Bereichen der
Wasseraufbereitung und -desinfektion mit
sämtlichen gängigen Verfahren und Anlagen
zur Wasserdesinfektion, -oxidation und -hy-
giene: von der Chlordioxid-Entkeimung über
die chemiefreie Desinfektion mit UV-Licht
und Ozon sowie Elektrolyse-Behandlung bis
hin zu Umkehrosmose.
Faszinierende Aussichten für die ZukunftWeltweit sind die Weichen auch zukünftig
in Richtung neue Märkte gestellt. Beispiele
hierfür sind der Einsatz in der Kraftwerks-
technik, sowohl in Gas- und Dampf- als auch
Kohle- und solarthermischen Kraftwerken –
oder auch in Applikationen zur Treibstoffge-
winnung aus fester, flüssiger und gasförmi-
ger Biomasse – erneuerbaren Energien und
der Geothermie.
Vom Komponentenhersteller zum SystemanbieterVor genau 50 Jahren legte Prof. Dr. h.c. Viktor Dulger mit Filteranlagen für die Hauswasser-technik in Heidelberg den Grundstein für das Unternehmen ProMinent. Aus den Visionen des jungen, ideenreichen Ingenieurs entwickelte sich ProMinent zum Weltmarktführer im Segment Standard-Membran-Dosierpumpen, wird mit den leistungsstarken Prozess- Dosierpumpen zum Komplettanbieter im Segment Dosierpumpen und wächst vom Komponentenhersteller zum weltweit agierenden Systemanbieter für Fluid-Dosiertechnik, Wasserauf bereitung und Wasserdesinfektion.
mit 55 eigenen Vertriebs- und Servicege-
sellschaften sowie Vertretungen in weiteren
60 Ländern Garant für Zuverlässigkeit, Kun-
dennähe und Innovationen.
Komponenten und Lösungen aus einer HandNeben einem vollständigen Pumpenportfo-
lio entwickelt und fertigt der Marktführer im
Bereich Niederdruckdosierpumpen seit mehr
als 25 Jahren auch chemikalienresistente
Verbundmembranen, Sensoren sowie Mess-
und Regelgeräte.
Das Leistungsangebot umfasst heute Kompo-
nenten und Systeme für die ganze Prozess-
Die 1960 gegründete Firma entwickelte und
produzierte unter dem Namen «Chemie und
Filter GmbH» zunächst Schutzfilter für priva-
te Haushalte.
Der Durchbruch kam im Jahr 1968. Prof. Dr.
h.c. Viktor Dulger gelang die Neuentwicklung
und Vermarktung der ersten elektronischen
magnetbetriebenen Membran-Dosierpumpe
ProMinent electronic. Ein Markenzeichen und
Name, der auch seit 1987 die Firmierung des
Unternehmens darstellt.
WeltweitDie weltweite Expansion beginnt bereits An-
fang der siebziger Jahre. Heute ist ProMinent
ProMinent Dosiertechnik AGTrockenloostrasse 85
CH-8105 RegensdorfTel. +41 (0)44 870 61 11
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8 BAU info 6 · 2010
W e ll n e s s b a d s e r I e l I v I n g / l I v I n g c I t y f I n n s a u n a
natürlich auch mit anderen designverwand-
ten Serien von Keramik Laufen kombinieren.
WC wie und Bidet sind als wandhängende
Versionen erhältlich.
Reduziertes Design: Keramik Laufen verstärkt die Badserie living/living cityliving city steht für eine geometrisch-reduzierte Linienführung und hohen Gebrauchs-nutzen im Bad. Jetzt verstärken neue Waschtische und Waschtischschalen, WCs und Bidets das beliebte Programm living/living city.
Firmenlogo, einem Motiv oder einer Farbflä-
che versehen werden. Passend zum neuen
Waschtisch sind auch 60 und 100 Zentimeter
breite Handtuchhalter erhältlich.
Ebenfalls neu bei living city sind zwei Wasch-
tischschalen in den Breiten 50 und 60 Zenti-
meter mit glasierter Rückseite, mit denen sich
geometrisch spannende Badinszenierungen
verwirklichen lassen. Die neuen Waschtisch-
schalen machen, auf allen vier Seiten gla-
siert, rundum einen glänzenden Eindruck.
Erstmals sind bei Keramik Laufen auch ein
WC und ein Bidet im quadratischen Design
erhältlich, mit denen living city kombiniert
werden kann. Liebhaber der geometrisch-
rechtwinkligen Formensprache können beide
Besonders eindrucksvoll ist der 60-Zentime-
ter-Waschtisch mit zusätzlich 90 Zentimeter
pflegeleichter keramischer Ablagefläche, auf
der Flakons, Cremes und Seifen in Griffweite
arrangiert werden können. Die keramische
Ablage kann links oder rechts gewählt und
ab Werk zugeschnitten werden – ideal für
anspruchsvolle Grundrisse und Nischen. Als
Einzelwaschtisch oder in Kombination mit
dem passenden Möbel der Serie case plus
von Keramik Laufen macht der Waschtisch
immer eine gute Figur.
Unternehmen und Hotels können die Abla-
gefläche nutzen, um ihre Corporate Identity
sichtbar zu machen – bei einer Mindestab-
nahme von 10 Stück kann die Ablage mit ei-
nem individuellen Dekor, zum Beispiel einem
Keramik Laufen AGWahlenstrasse 46 · CH-4242 LaufenTel. +41 (0)61 765 71 11 · Fax +41 (0)61 761 13 68
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Besonders eindrucksvoll: der neue Waschtisch der Serie living city von Keramik Laufen mit seiner ex trabreiten keramischen Ablage, die links oder rechts des Waschtischs gewählt werden kann und ab Werk schneidbar ist. Ideal auch für Nischen.Foto: Keramik Laufen
Löylyä lissää!unserer Kunden reagieren zu können», sagt
Marko. Und Pasi meint: «Wir bauen doch die
Saunas nicht für uns, sondern für unsere Kun-
den, und das wird von ihnen auch geschätzt.»
Die beiden Finnen besuchen jedes Jahr ver-
schiedene Messen und Saunaausstellungen
in Finnland. So wissen sie immer, was im
Trend ist. Alle Materialien werden in Finnland
eingekauft. «Original finnisch auch das», er-
gänzen sie.
Heutzutage kann man ausserdem andere
finnische Produkte wie Lachssuppe, Rentier-
fleisch, Senf, Saunatextilien aus Leinen, Bier
oder Cider bei ihnen bestellen. «Nur den fin-
nischen See mit Birken am Strand können wir
leider noch nicht liefern», lachen die Finnen
– und verschwinden in ihrer firmeneigenen
Sauna neben der Werkstatt in Bubendorf.
Die beiden Finnen Pasi und Mark sind schon
seit elf Jahren befreundet. In der «Finnsauna»
in Oberwil haben sie sich zum ersten Mal ge-
troffen. Marko war damals im Auftrag einer
finnischen Hausbaufirma als Zimmermann
in der Schweiz tätig, Pasi arbeitete im logis-
tischen Bereich einer schwedischen Firma.
Seit diesem Treffen ist das Saunabauen ihr
gemeinsames Thema, denn Marko baute
schon damals finnische Saunas für Bekann-
te und Freunde – Pasi, ein innovativer Kauf-
mann, wunderte sich, weshalb es hier in der
Schweiz neben Element- und Blocksaunas
keine original finnischen Saunas gab. So kam
es, dass die beiden im Jahre 2003 ihre eige-
ne Firma gründeten. Heute baut die SUOMI
SUAUNABAU GmbH nach alter finnischer
Saunatradition original finnische Saunas
nach Mass und komplett ausgerüstet mit al-
lem Saunazubehör.
Mir ihrer mobilen Saunawerkstatt fahren die
beiden Finnen quer durch das Land und bau-
en ihre finnischen Saunas direkt beim Kun-
den. «Dank unserem Werkstattwagen sind
wir in der Lage, auch auf spontane Wünsche
Suomi Saunabau GmbHFinnische Sauna nach MassTeichweg 32
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BAU info 6 · 2010 9
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Kollektion mit wandhängenden WCs und Bidets in Weiss
und Glossy Black. Kombiniert mit SQUARO Superflat ent-
steht auch im Bodenbereich ein einheitlich klares Design: Die
flachste Dusch wanne von Villeroy&Boch schafft durch flä-
chenbündigen Einbau und vier neuen Farben, abgestimmt
auf die zeitgemässen Bodentrends, eine absolut harmonische
Badanmutung. Dank des einzigartigen Materials Quaryl®
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10 BAU info 6 · 2010
W e ll n e s s k r e at I v I t ä t
Jacobs. «Im Keramikbereich funktioniert das
etwas anders als in der Modebranche», sagt
Dröfke: «Die grosse Richtung ist durch die
Markenwerte und unsere Haltung vorgege-
ben. Ebenfalls wichtig sind Konsumenten-
wünsche und Trends – wir wollen ja nicht in
Schönheit sterben, sondern müssen Geschäft
machen und verkaufen.»
Spannender SchaffensprozessDie Aufgaben von Kai Steffan liegen denn auch
grundsätzlich darin, einen kreativen Input zu
geben und zusammen mit seinem Team die
Entwicklung im Auge zu behalten: «Ich bin ja
nicht der Einzige, der sich hier Gedanken über
Gestaltung macht. Ich arbeite mit Inhouse-
Designern zusammen, mit erfahrenen und
kreativen Produktentwicklern und anderen
Menschen, die sich im engeren oder weiteren
Sinne mit der Gestaltung für ihren Unterneh-
mensbereich befassen. Ich verstehe mich aber
nicht als Vorturner, dem alle hinterherhüpfen.
Klar gebe ich Ideen und Anregungen ins Team.
Aber ich sehe mich eher als Prüfstein, ob neue
Produkte zu Villeroy & Boch passen, ob sie die
Werte unserer Marke wiedergeben. Na ja –
und manchmal werde ich dann eben auch zum
Stolperstein», schmunzelt er.
Technologie formt KeramikideenKeramik sei ein erstaunliches Material, meint
Steffan philosophisch und zeigt damit die
zentrale, oft kaum so wahrgenommene Rol-
le von Keramik im Leben auf: «Da sind Erde,
Wasser, Luft und Feuer beteiligt. Keramik ist
elementar im ganz klassischen Sinne des
Wortes. Das finde ich schon von vornherein
Kreatvität und Design – Marken mit Leben füllenWas ist der tiefere Sinn von Kreativität und Design? Creative Director Kai Steffan und der Spezialist für Bad und Wellness, Andreas Dröfke, über Hintergründe und kreative Momente im Leben und wie sie Produkte prägen können.
kauft. Die Konsumentinnen wollen nichts vor
Augen haben, das ihnen nicht gefällt – und
wenn sie dafür erheblich mehr als für die bil-
lige chinesische Raubkopie bezahlen, noch
viel weniger. Das ist wie beim Essen. Was mir
nicht schmeckt, kaufe ich nicht. Der Vergleich
hinkt nicht einmal: Wir stellen schliesslich
sinnliche Produkte her, Produkte, die uns in-
tim begleiten, die wir ganz nah an uns heran-
lassen, zum Beispiel wenn wir aus einer Tasse
trinken, von einem Teller essen. Oder eben im
Bad, in dem wir uns völlig entblössen! Des-
halb sollte man Produkte gerne anschauen,
gerne berühren, gerne benutzen. Die sollen
Emotionen auslösen – Freude am neuen Ser-
vice, Stolz auf das tolle neue Bad.»
Design soll Emotionen auslösenDröfke ist denn auch überzeugt: «Design soll
Emotionen auslösen.» Funktionalität sei da-
bei immer die Grundvoraussetzung. Design
müsse gefallen, denn: «Der Mensch trifft
Guck-Entscheidungen aus dem Bauch heraus.
In gutes Design verliebt man sich. An weniger
gutes gewöhnt man sich bestenfalls.»
Nicht in Schönheit sterbenWer den Begriff Creative Director hört, denkt
möglicherweise an Lichtgestalten wie Marc
«Bestimmte Themen oder konkrete Dekore
sind echter Teil des Markenerbes von Unter-
nehmen», sagt Kai Steffan, Creative Director
beim Keramikhersteller und Lifestyleanbieter
Villeroy & Boch. «Schauen Sie mal raus –
nehmen Sie die Natur mit den Flüssen, den
Wäldern, Hügeln und mit Parklandschaften.
Das findet seinen Ausdruck in den unter-
schiedlichsten Dekoren.»
«Kreativer Hüter der Marke»Steffan versteht sich als «Hüter der Marke».
Eine Marke mit Leben zu füllen, sei eine ganz
besondere kreative Aufgabe. Er legt die ge-
nerelle Richtung der Kreation für Produkt-
design und Markenauftritt fest, unterlegt sie
konzeptionell – und achtet darauf, «dass wir
bei allem historischen Bewusstsein zeitge-
mäss bleiben: Wir sind eben nicht nur Wildro-
se und Milles Fleurs, sondern auch Flow und
Memento. Und bei solch einer Vielfalt, mit
Tischkultur, Bad, Küche und Fliese, habe ich
alle Hände voll zu tun.»
Positionierung entscheidendAndreas Dröfke, Verkaufsleiter bei Villeroy &
Boch in der Schweiz, hält in diesem Zusam-
menhang fest, dass es wichtig ist, eine Marke
zu positionieren. Will ein Unternehmen sich
im Luxussegment oder mit günstigen Pro-
dukten positionieren? Am eigenen Beispiel
differenziert er: «Wir sind zum Beispiel eine
Premiummarke, die gehobene Qualität für
den anspruchsvollen Verbraucher anbietet.»
Damit verbunden sei immer auch eine «Hal-
tung» – ein Unternehmen müsse seine grund-
sätzliche Haltung zu Stil und Qualität bewah-
ren, die Würde und Souveränität einer Marke
erhalten, sie dem Verbraucher zugänglich
machen: «Das müssen Produkte leisten, aber
auch die Kommunikation zum Verbraucher.»
Ganzheitliche KreativitätDesign, Funktion, Materialität, Konzeption
und die Haltung der Marke dahinter, all das
zusammen ist für Kai Steffan Gestaltung, also
die Gesamtheit aller kreativen Aspekte. Diese
Gestaltung bleibe für einen Premiumanbieter
natürlich ein entscheidender Faktor: «Wenn
ein Produkt nicht gefällt, wird es nicht ge-
Kai Steffan will als Creative Director beim Bad- und Wellnessspezialisten Villeroy & Boch die Traditions-marke mit Leben füllen.
Andreas Dröfke präsentiert eine kreative Inno-vation – die freistehende, eiförmige Wellness-Badewanne Aveo.
BAU info 6 · 2010 11
W e ll n e s s k r e at I v I t ä t d I e s t r a h l e n d e s t a g e s l I c h t s W I r k e n p o s I t I v a u f k ö r p e r u n d g e m ü t
handlung von Sportverletzungen, Arthrose/
Rheuma, psychosomatischen Beschwerden
oder Hautproblemen zum Einsatz. Im Unter-
schied zur Sauna ist die Kreislaufbelastung
sehr gering. Die Wärmekabine verzeichnet
einen sparsameren Stromverbrauch, hat eine
kurze Aufheizzeit, braucht wenig Platz und
ist auch in Mietwohnungen leicht aufstell-
und demontierbar. Sanatherm baut sowohl
Infrarot-Wärmekabinen als auch finnische
Saunas. Nebst einer breiten Modellreihe fa-
briziert die Firma Spezialanfertigungen und
nimmt alle Anpassungen an die räumlichen
Gegebenheiten vor. Um die Vor- und Nachtei-
le von Sauna und Wärmekabine abzuwägen
und die geeignete Lösung zu finden, emp-
fiehlt sich ein Besuch im Showroom in Sprei-
tenbach mit Probiermöglichkeiten. Weitere
Infos unter www.sanatherm-saunabau.ch.
Infrarotwärme – Wellness mit sanfter EnergieDie Sauna dient zur Erhaltung der Gesundheit. Doch nicht alle ertragen die dabei erzeugten hohen Temperaturen. Eine neue Kabine mit Infrarot-Lichtstrahlen als Wärmequelle bringt den Körper auf eine sanfte Art zum Schwitzen.
sichtbaren Strahlen im Lichtspektrum, auch
die unsichtbaren wie UV- oder Infrarotstrah-
len haben positiven Einfluss. Die wohltuende
Wirkung der Wärme auf Körper und Geist, die
bei gezieltem Einsatz in einer Wärmekabine
durch Infrarotstrahlen erzeugt wird, wurde
schon vor einiger Zeit in Amerika und Asien
entdeckt. Die Firma Sanatherm Saunabau
in Spreitenbach und Bremgarten hat bereits
15 Jahre Erfahrung im Bau und Vertrieb der
Infrarot-DayLight-Wärmekabine als Alterna-
tive zur Heissluftsauna. Die Infrarotstrahlen
erzeugen eine sanftere Art des Schwitzens. In
der Wärmestube erhöht sich die Raumtempe-
ratur nur leicht. Die Strahlen übertragen die
Wärme direkt in die Haut und das Gewebe,
und die Schweissbildung wird angeregt. Die
Lufttemperatur beträgt zwischen 30 und 50
Grad C, was gut ist für empfindliche Haut.
Das Atmen fällt nicht schwer wie bei extre-
mer, trockener Hitze. Das ermöglicht auch
gesundheitlich eher fragilen Menschen, von
den positiven Wärmestrahlen zu profitie-
ren. Der Schweissfluss transportiert Fett,
in dem Schwermetalle und Stoffwechsel-
Abfallprodukte eingelagert sind, ebenso aus
dem Körper wie andere toxische Stoffe. Die
Tiefenreinigung der Haut, der Kalorienver-
brauch durch die Schweissabsonderung mit
Fettanteilen und die verspannungslösende
Entschlackung des Körpers sind weitere posi-
tive Folgen einer Sitzung in der Infrarot-Wär-
mekabine. In der Medizin kommen Infrarot-
wärme und UV-Licht schon länger bei der Be-
Ein Besuch in der finnischen Sauna regt den
Stoffwechsel an und bringt den Kreislauf auf
Trab. Doch es gibt Personen, denen die Hitze
zusetzt und das Atmen schwerfällt. Eine seit
Jahren bewährte Alternative bildet die Infra-
rotwärmekabine. Das Tageslicht mit der Son-
ne als Quelle allen Lebens hat direkte Auswir-
kungen auf unser körperliches und seelisches
Wohlbefinden. Im Winter sind wir anfälliger
auf Depressionen und Antriebslosigkeit, weil
die Dunkelheit vorherrscht. Aber nicht nur die
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Industrie Asp
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reizvoll. Ebenso spannend ist dann die Form-
gebung: Welche Designs sind überhaupt
möglich? Denn während des Brennprozesses
kommt es zur Schrumpfung und zu Verfor-
mungen, die man ja berücksichtigen muss.
Die Fachleute haben unglaubliche Expertise,
was dieses Handwerkliche und alle Produk-
tionsaspekte angeht. Das ist dann eben auch
ein Vorteil einer langen Keramiktradition.»
In dieser Erfahrung sieht Dröfke auch einen
Grund für die Innovationsführerschaft von
traditionsreichen und kreativen Unterneh-
men auf dem Markt.
Woher Ideen kommenSteffan und Dröfke lassen sich immer wieder
neu inspirieren und gehen den Kundenbe-
dürfnissen auf ihre je eigene Art auf die Spur.
«Natürlich schaue ich mich um in der Welt,
besuche Messen, Ausstellungen», sagt Stef-
fan. Dröfke setzt auf Kundengespräche und
den Austausch mit Architekten und Sanitärin-
stallateuren. Letztlich finden beide, dass das
direkte, persönlich Umfeld einen Hauptein-
flussfaktor ausmache. Ganz allgemein ge-
höre es dazu, neugierig zu bleiben und mit
offenen Augen durch die Welt gehen.
12 BAU info 6 · 2010
W e ll n e s s hüppe s t u d I o p a r I s
sandgestrahlten Dekoren – auch nach Vorla-
gen des Kunden – oder als besonderer Eye-
catcher in spiegelndem Chromglanz setzen
sie Akzente ebenso wie auch die mit zahlrei-
chen Oberflächen zu wählenden Scharniere
und Griffe. Da ist es fast selbstverständlich,
dass Hüppe auch eine grosse Vielfalt an
Gläsern anbietet, glasklar, mit matten Ober-
flächen, auch als Dekor, farbigen und Struk-
turoberflächen. Dabei ist die pflegeleichte
Oberfläche HÜPPE ANTI-PLAQUE erst noch
serienmässig.
Zur idealen Ergänzung bieten sich die massge-
nau lieferbaren HÜPPE-EasyStep-Duschwan-
nen an, die für den perfekten, trendigen bo-
dengleichen Einbau zur Verfügung stehen.
Aus einem speziellen Mineralgussmaterial
hergestellt, sind sie überdies fusswarm und
besonders leicht zu pflegen. Last, not least:
HÜPPE-Duschabtrennungen sind von den Ba-
sisprogrammen aus dem Preissegment «Ein-
stieg in ein Markenprodukt» über «Mitte» bis
zur Klasse der High-end-Abtrennungen zu er-
staunlich fairen Preisen zu haben.
HÜPPE Studio Paris: Ein glänzender Mosaikstein im Hüppe Markenduschen-System
menlos, bietet der Markenhersteller grenzen-
lose Vielfalt.
Bei den neu entwickelten Beschlägen der
HÜPPE-Studio-Paris-Duschtrennwänden spü-
ren und sehen Sie die Liebe zum Detail. So
besticht diese Modellserie durch Scharniere,
mit denen die Türen sanft um 5 mm ange-
hoben und satt abgesenkt werden, sodass
Schwallleisten überflüssig sind. Auch verti-
kal sorgt eine innovative Dichtleistentechnik
in Chromoptik dafür, dass kein Spritzwasser
austreten kann. Raffiniert: Die Türen las-
sen sich nach innen und aussen öffnen. Zur
bequemen Reinigung sind Scharniere und
Wandwinkel innen flächenbündig eingelas-
sen.
Ganz besonders attraktiv sind auch die indi-
viduellen gestalterischen Möglichkeiten der
Serie HÜPPE Studio Paris: Ausgestattet mit
Mit den Duschabtrennungen der neuen Pro-
duktlinie HÜPPE Studio Paris beweist der
Hersteller – mit der längsten Erfahrung auf
seinem Gebiet – einmal mehr seine grosse
Innovationskraft. HÜPPE Studio Paris ist aus
dem Spitzenprogramm HÜPPE Manufaktur
Studio hervorgegangen und wird, genau wie
dieses, in sorgfältiger handwerklicher Arbeit
einzeln und millimetergenau angefertigt.
Es ist daher ideal dazu geeignet, individuelle
Sonderlösungen zu realisieren: zur optima-
len Ausnutzung auch ungünstiger Gegeben-
heiten am Bau oder zur Schaffung von High-
lights in jedem Bad. In der Planungsphase
werden die nahezu unbegrenzten gestalteri-
schen Möglichkeiten von Hüppe als Vollsorti-
menter deutlich: Von der einzelnen Schwing-
und Pendeltür über Viereck-, Viertelkreis-,
Halbkreis-, Fünfeck- bis zur türenlosen Walk-
In-Lösung, vollgerahmt, teilgerahmt und rah-
Unser Bild zeigt eine Duschabtrennung aus dem neuen Programm HÜPPE Studio Paris, bei der ein Teil der damit individuell zu realisierenden Möglichkeiten deutlich wird. Die Türen sind millimetergenau für die vor-handene Nische und mit Anpassung an die Dachschräge angefertigt. Aus dem Hüppe-Duschwannenange-bot wurde eine ebenfalls massgenaue EasyStep-Wanne eingesetzt, mit welcher der trendige, bodengleiche Eingang ermöglicht wurde. Dank der ebenfalls neuen Designscharniere kann hierbei auf Schwallschutz-leisten verzichtet werden, weil die Türen beim Öffnen sanft um 5 mm angehoben und beim Schliessen satt auf den Boden abgesenkt werden. Zum besonderen Eye-catcher wird diese HÜPPE Studio Paris dank dem Sandgestrahlten Dekor Liquid, welcher neu und exclusive by Hüppe, auch im edlen Chromdekor erhältlich ist.
Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4
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14 BAU info 6 · 2010
W e ll n e s s a r m at u r e n
Der vollständig integrierte Strahlregler
Neoperl® Caché® reduziert die Wasserdurch-
laufmenge zusätzlich und sorgt so für ökono-
mische Wasserleistung. Unmerklich, einfach
und ohne Komforteinbusse lassen sich damit
rund 40 % Wasser sparen.
KWC Thermostattechnologie sorgt dafür,
dass sich die optimale Wassertemperatur
exakt einstellen lässt. Sie wird innerhalb kür-
zester Zeit erreicht und konstant gehalten.
Das spart Wasser und Energie. Wichtiges
Detail bei KWC-Thermostaten: Die isolierte
Heisswasserführung schützt sicher vor Ver-
brühungen.
KWC-Armaturen mit Energy-Label geben Si-
cherheit. Sie entsprechen den Richtlinien
und Anforderungen des Bundesamtes für
Energie, das dieses Label vergibt.
KWC und ÖkologieÖkologie, verbunden mit nutzerorientiertem
Komfort und zukunftsgerechter Ästhetik, ist
die eine Seite. Die andere betrifft den spar-
samen Umgang mit Werkstoffen, Materialien
und Rohstoffen bei der Herstellung sowie auch
hier den sorgsamen Umgang mit den Ressour-
cen bis hin zu professioneller Logistik mit op-
timierten Transportwegen. Ein klares Commit-
ment zum Produktionsstandort Schweiz.
Cooles System: Sparsam mit allem Komfort
Das DesignÄsthetik, Funktionalität und Technik gehen
bei KWC Hand in Hand. Design ist integrale
Auffassung, kein modisches Attribut. Das
zeigt sich in jeder einzelnen Armaturenlinie.
Schönstes und jüngstes Beispiel: KWC AVA
für Küche und Bad.
Sinnvolle TechnikMit schnellem Spareffekt ohne Komfortver-
lust und in starkem Design empfehlen sich
folgende KWC-Produkte:
KWC AVA COOLFIX sorgt dafür, dass am
Waschtisch nicht unnötig warmes Wasser
fliesst. Das Prinzip ist innovativ, einfach, lo-
gisch: Kaltwasser fliesst bei der Hebelpositi-
on in Mittelstellung – nicht wie allgemein üb-
lich in Rechtsstellung. Das spart automatisch
Energie bei der Wassernutzung. Ökologisch und ökonomisch COOLFIX heisst die logische Antwort von
KWC auf die Erfordernisse unserer Zeit, der
Umwelt ökologisch und ökonomisch Sorge
zu tragen. Zusammen mit dem integrierten
Strahlregler Neoperl® Caché® reduzieren sich
Energie- und Wasserverbrauch markant.
Das KonzeptKeine hochkomplizierte und reparaturanfälli-
ge Technik, sondern ausgereifte Systeme und
einfache Mechanismen sollen Tag für Tag da-
bei helfen, sorgsam mit Wasser und Energie
umzugehen und dabei höchsten Komfort ge-
währleisten, heisst die Devise bei KWC, dem
führenden Schweizer Armaturenhersteller.
Zahlreiche Armaturen von KWC wurden be-
reits mit dem Energy-Label des Bundesamtes
für Energie ausgezeichnet.
KWC COOLFIX sorgt dafür, dass nicht unnötig war-mes Wasser fliesst. Das logische Prinzip Kaltwasser fliesst bei der Hebelposition in Mittelstellung – nicht wie allgemein üblich in Rechtsstellung. Das hilft automatisch beim Energiesparen. www.kwc.ch
Die Thermostat-Technologie von KWC bietet Komfort und doppelte Sicherheit: Ein ausgereiftes System hält die gewählte Temperatur konstant, ohne Schwankungen, und die voll integrierte Heisswasserführung fungiert als Verbrühschutz und verhindert Verbrennungen.Die KWC Thermostatmischer sind bei 38 °C abge-riegelt, und nur ein bewusster Knopfdruck hebt die Sperre für höhere Temperaturen auf. Der Effekt: Energie- und Wassereinsparung. www.kwc.ch
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16 BAU info 6 · 2010
n e u h e i T e n s ea n e t
ten On- und Offline-Daten rund um die Uhr
gewährleistet und verlorene Schlüssel, Clips
und Ausweise lassen sich sofort aus dem
System aussperren. Dies garantiert maxima-
le Sicherheit.
Ideal für kleine und mittelgrosse Objekte SEAnet lässt sich sehr einfach installieren,
ist kosteneffizient und daher prädestiniert
für kleine und mittelgrosse Objekte. Die Zu-
trittslösung richtet sich deshalb vor allem
an KMU und bietet ihnen mehr Sicherheit –
einfach, modern, transparent und schnörkel-
los. Der Vertrieb und die Montage erfolgen
ausschliesslich über qualifizierte SEAnet-
Vertriebspartner. Diese stehen den Kunden
jederzeit beratend zur Seite, um eine mass-
geschneiderte Lösung zu finden.
SEAnet – mehr Sicherheit für KMUDie zuverlässige Zutrittskontrolle ist nicht nur in riesigen Gebäudekomplexen von Gross-konzernen ein zentrales Sicherheitsgebot. Für kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) ist das Anliegen ebenso wichtig. Dem trägt die SEA Schliess-Systeme AG Rechnung und lanciert mit SEAnet die erste integrale Zutrittslösung für KMU. Die intelligente SEA-net-Software verbindet bestehende Offline-Systeme mit den neuen SEAnet-Online-Kompo-nenten. Damit lassen sich Zugriffsrechte künftig bequem am Computer verwalten.
Das Sicherheitsbedürfnis von Firmen lässt
sich nicht einfach in Zahlen ausdrücken. Die
Gleichung «mehr Mitarbeitende = grösserer
Sicherheitsbedarf» mag zwar objektiv richtig
sein. Für den kleinen und mittelständischen
Unternehmer bleibt sie relativ. In seinem Be-
trieb und für seine Angestellten – seien es 10,
100 oder 1000 – ist ihm nur die beste Lösung
gut genug.
Sicherheit hängt massgeblich mit einwand-
frei funktionierenden Zutrittskontrollsyste-
men innerhalb von Gebäudekomplexen zu-
sammen. Diesem Bedürfnis, auch von klei-
neren Unternehmen, wird die SEA Schliess-
Systeme AG in Zollikofen gerecht. Sie hat mit
SEAnet die erste integrale Zutrittslösung für
kleine und mittelgrosse Unternehmen entwi-
ckelt und damit ihr reichhaltiges Angebots-
sortiment um eine neue Attraktion erweitert.
Wirtschaftlichkeit dank Kompatibilität mit der bewährten SEAvision-FamilieSEAnet kann problemlos in die bewährte
Mechatronik-Familie SEAvision integriert
werden und verfügt damit über eine für die
Kunden sehr wirtschaftliche Aufwärtskompa-
tibilität. Bestehende Offline-Türkomponen-
ten wie kontaktbehaftete und berührungs-
lose Zylinder, Beschlagslösungen und Leser
lassen sich im Handumdrehen mit Online-
Schliesskomponenten ergänzen. Der Kunde
geniesst damit die Vorzüge beider Systeme
und zudem vollumfänglichen Investitions-
schutz.
Die Vorteile sowohl für Anwender wie für
Sicherheitsverantwortliche liegen auf der
Hand: Benutzer des Systems benötigen nur
ein einziges Medium – Schlüssel, Clip oder
Ausweis – für alle Türen, ganz egal, ob es
sich um Online- oder Offline-Türen handelt.
Sicherheitsverantwortliche profitieren da-
von, dass die Zutrittsrechte von zentraler
Stelle aus bequem über die SEAnet-Software
verwaltet und kontrolliert werden können.
Zudem wird die Protokollierung aller relevan-
SEA Schliess-Systeme AGLätternweg 30
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Wirtschaftlichkeit dank Kompatibilität.
BAU info 6 · 2010 17
N e u h e i t e N F a h rt r e p p e n
Doch technische Nachrüstungen verhindern
leider nicht alle Unfälle: «Fahrtreppen wer-
den leider immer wieder zweckentfremdet
und zum Spielen benützt», sagt Stefan Mül-
ler. Er rät zum Dialog mit unvorsichtigen Be-
nutzern.
Fahrtreppen – mit einfachen Massnahmen Benutzer schützenEinfache Sicherheitsinstallationen können die Sicherheit von älteren Fahrtreppen wesent-lich verbessern. Unfälle auf Fahrtreppen haben in letzter Zeit mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Meistens waren es offene Schuhe mit weichen Gummisohlen, die beim Fahren verklemmten.
wortung der Betreiber. «Passiert aber ein
Unfall, dann muss der Fahrtreppenbetreiber
gemäss Artikel 58 des Obligationenrechts
möglicherweise haften, weil sich seine An-
lage nicht auf einem anerkannten Stand der
Technik befindet.»
Auch Stürze liessen sich zum grössten Teil
vermeiden. Sie passieren meist aus Unacht-
samkeit. Stefan Müller rät deshalb zu einer
Stufenspaltbeleuchtung und zusätzlich gel-
ben Signalkämmen am Anfang und am Ende
einer Fahrtreppe. «Das erhöht die Aufmerk-
samkeit und grenzt den stehenden Teil vom
bewegten Stufenband visuell klar ab», er-
klärt Müller. Zudem sollten Fahrtreppen auch
regelmässig geprüft werden. Eine tägliche
Kontrollfahrt schafft zusätzlich Sicherheit:
«Sie zeigt, ob alle Sicherheitsvorkehrungen
noch intakt sind.»
«Weltweit benützen täglich Millionen von
Menschen Fahrtreppen. Gemessen an der Zahl
der Fahrten kommen Unfälle dabei sehr selten
vor», sagt Stefan Müller, Leiter der Schindler-
Fahrtreppenzentrale. «Und die meisten lies-
sen sich mit einfachen Sicherheitsinstalla-
tionen vermeiden.»
Die häufigsten Unfälle sind das Einklemmen
von Schuhen, Kleidern und Gliedmassen. Sie
können während der Fahrt im Sockelbereich
sowie beim Besteigen und Verlassen der
Fahrtreppe passieren, ebenfalls wenn Kinder
am Einzug des Handlaufs spielen. Vor ein
paar Monaten ist in Deutschland eine ältere
Frau tödlich auf einer Fahrtreppe verunfallt,
weil sie umfiel und sich ihr Schal im Sockel-
bereich einklemmte. Auch beim Kreuzen von
Fahrtreppe und Stockwerk kann es zu Unfäl-
len durch Einklemmen kommen. Eine weitere
Unfallursache sind Stürze.
Alte Fahrtreppen nachrüsten«Sockelbürsten, Bürsten beim Handlauf-
einzug und Abweiser an der Stockwerkun-
terseite können solche Unfälle vermeiden»,
weiss Stefan Müller. Bei neuen Schindler-
Fahrtreppen sind diese Massnahmen Stan-
dard, nicht aber bei alten. Ein Nachrüsten
ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, der
Gesetzgeber setzt hier auf die Eigenverant-
So werden Fahrtreppen sicherer– Sockelbürsten
– Bürsten beim Handlaufeinzug
– Abweiser an der Stockwerkunterseite
– Besteigschutz und Absturzsicherungen
– Stufenspaltbeleuchtung
– Gelbe Signalkämme am Anfang und am
Ende einer Fahrtreppe
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18 BAU info 6 · 2010
N e u h e i t e N H u s q va r n a u n d G a r d e n a p r ä s e n t i e r e n d e n G lo b a l G a r d e n r e p o rt 2010
Gartenflächen teuer sind, hält junge Gärtner
nicht ab.
8. Der üppige Garten
Der Gärtner erfreut sich an harter Arbeit und
Ausdauer – ein Phänomen, das niemals ver-
schwinden wird. Das Vergnügen daran ist für
Gärtner derart zentral, dass traditionelle Ar-
beiten wie die Baum- und Strauchpflege auch
2010 ein starker Trend bleiben. Es geht dabei
weniger um Struktur, Planung und Gestaltung
als vielmehr um die Leidenschaft und das Be-
mühen darum, den Garten gut aussehen zu
lassen.
9. Der Kübel- und Topfgarten
Die weltweite Zunahme von Kübel- und Topf-
pflanzen schreitet mit hoher Geschwindigkeit
voran und ist ein Spiegelbild der Umstände,
dass nicht jedem grosser Platz fürs Gärtnern
zur Verfügung steht.
10. Der Gewächshausgarten
Für die Gartenblogger ist das Gewächshaus
viel mehr als nur ein Ort, um Pflanzen an-
zubauen. Es signalisiert den Übergang von
einem gewöhnlichen Gärtner zu einem ernst-
zunehmenden Hobbygärtner. Gewächshäuser
sind ein Statussymbol in der Blogosphäre.
Die Zukunft im Garten: Individualis-mus ersetzt Konformität – Küchen- und Biogärtnern liegen im Trend
dem Vormarsch. Daraus resultierend wird der
eigene Anbau immer beliebter und ermöglicht
den Menschen einen einfachen Zugang zu ge-
sünderem und günstigerem Obst und Gemü-
se.
3. Der Wohlfühlgarten
Während viele Menschen ein stressbeton-
tes Leben führen, entsteht ein zunehmendes
Bedürfnis nach einem ruhigen Rückzugsort
zuhause. Mehr und mehr Menschen weltweit
finden im eigenen Garten den Frieden und die
Ruhe, welche die Natur perfekt bieten kann.
4. Der künstlerische Garten
Gestalten spielt seit jeher eine Rolle in unse-
rem täglichen Leben. Sei es bei der Kleidung,
die wir tragen, den Häusern, die wir dekorie-
ren, oder den Autos, die wir fahren. In diesem
Jahr rückt zusätzlich die Gartengestaltung in
den Vordergrund. Der Wunsch, einen wun-
dervollen Garten zu erschaffen, gibt Gärtnern
eine Möglichkeit, sich selbst und ihre Persön-
lichkeit auszudrücken, indem sie alltägliche
Gärten in Kunstwerke verwandeln.
5. Der Wildnisgarten
Anders als bei den zuvor beschriebenen ge-
stalteten Gärten gibt es besonders in der
westlichen Welt einen aufsteigenden Trend,
eine natürliche Wildnis zu schaffen. Anstatt
netter, wohlgeordneter Verhältnisse ziehen es
diese Gärtner vor, der Natur ihren, freien Lauf
zu lassen. Dies erlaubt ihnen ihr unabhängi-
ges Denken gegenüber Gartenkonventionen
zu reklamieren und auszudrücken.
6. Der soziale Garten
Es gibt einen immer stärker wachsenden
Trend, den Garten in einen Sozialraum, in eine
Erweiterung der eigenen Wohnräume zu ver-
wandeln. Hinweise darauf sind die forcierte
Entwicklung von Gartenmöbeln, Aussenkoch-
gelegenheiten und die steigenden Ausgaben
für Terrassenbeheizung.
7. Der Stadtgarten
Man könnte meinen, dass städtische Umfel-
der nicht vom Gärtnern erfasst werden, aber
für 2010 wird ein regelrechter Boom im urba-
nen Gärtnern als neue Verbindung zur Natur
erwartet. Selbst die Tatsache, dass städtische
Der zweite Global Garden Report von Hus-
qvarna und Gardena enthüllt, dass 2010 und in
den folgenden Jahren Individualismus ein auf-
steigender Trend ist und Konformität als Wert
im Garten ersetzt. Vorbei ist das Verlangen,
sich mit den Nachbarn zu messen. Zukünftig
geht es darum, seine Individualität im eigenen
Garten auszudrücken und durch Anregungen
von Online-Freunden und Nachbarn seinen
privaten Garten Eden zu gestalten.
Der Global Garden Report 2010 zeigt, dass In-
dividualismus im Garten auf der ganzen Welt
an Bedeutung zunimmt und durch die zuneh-
mende Nutzung von Social Media weiter be-
schleunigt wird.
Gärtnern, eine globale Angelegenheit Obwohl der Garten traditionell als Zeitvertreib
der westlichen Welt angesehen wird, bestätigt
der Report, dass Gärtnern eine globale Ange-
legenheit ist. «Weil wir kontinuierlich mehr
und mehr über die Leidenschaften der Garten-
liebhaber sammeln und erfahren, können wir
immer wieder neue Gartengeräte entwickeln,
die Hobbygärtner für ihre individuelle Vorstel-
lung vom eigenen Garten Eden wünschen», so
Kristina Leko, Leiterin Marketing und Kommu-
nikation der Husqvarna Schweiz AG.
Top 10 Gartentrends Trotz der zunehmenden Individualität und der
unterschiedlichen Meinungen der Hobbygärt-
ner darüber, wie ihr jeweiliger Traumgarten
aussehen sollte, haben sich zehn eindeutige
Gedankenmuster herauskristallisiert, die als
die zehn globale Gartentrends zusammenge-
fasst werden können.
1. Der Küchengarten
Der Küchengarten ist derzeit vielleicht der
grösste globale Trend. Er folgt dem Wunsch
der Verbraucher, ihr eigenes Obst und Gemü-
se anzubauen. Die Hauptgründe sind dabei
«Geld sparen» und das beruhigende Gefühl zu
wissen, wo das Obst und Gemüse herkommt
und was für die Kultivierung verwendet wur-
de.
2. Der Biogarten
Der Widerstand gegen die Verwendung von
Pestiziden in der Massenproduktion ist auf
Husqvarna Schweiz AG Industriestrasse 10
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20 BAU info 6 · 2010
N e u h e i t e N F o r m u n d F a r b e v o n m ö b e l n b e e i n F lu s s e n d i e W o h n atm o s p h ä r e s i d e b o a r d
und professionell bearbeiten. Auch Arbeiten
an öffentlichen Bauten wie Schulen werden
von ihnen ausgeführt. Wie treffend sich Idee
und Konzeption in ein formschönes und farb-
lich überzeugendes Resultat umsetzen lässt,
zeigt die Kasper AG im neuen Showroom in
Weinfelden, wo vierschiedene Beispiele von
gelungenen Multifunktionsmöbeln zu sehen
sind. Weitere Infos unter www.schreinerei-
kasper.ch.
Multifunktionsmöbel bieten clevere LösungenDie modernsten TV- und Videotechniken stellen oft auch logistische Anforderungen an die Räumlichkeiten. Multifunktionsmöbel schaffen ebenso platzsparende wie raffinierte Lösungen.
Oder das TV-Gerät verschwindet bei Nichtge-
brauch im Wandschrank. Es gibt keinen Ka-
belsalat, und die Geräte fangen keinen Staub
ein. Zusammen mit Cinelution in Uetikon am
See optimiert die Kasper AG die Integration
des modernen Heimkinoeffekts mit höchstem
Bedienungskomfort in die bestehende Ein-
richtung oder setzt Kundenwünsche mit Spe-
ziallösungen um. Das Unternehmen mit seiner
28-köpfigen Belegschaft glaubt an die Beein-
flussung des Wohlbefindens durch Möbel in
harmonischer Form und Farbe. Die nach ISO
9001:2000 zertifizierte Firma kümmert sich
mit ihrer Möbelwerkstätte – Schreinerei um
jeden Wunsch rund ums Haus, angefangen bei
den Aussen- und Innentüren über das Entrée
bis in den Wohnraum. Esszimmer, Schränke,
Bäder, Küchen, Parkettböden und genereller
Innenausbau gehören zum Gebiet, das die
Fachleute um Firmenchef Otmar Kasper gerne
Moderne Fernseher und Heimkinos reprä-
sentieren heute besten Standard der TV- und
Video-Technologie. Die Integration der gross-
flächigen Geräte, wie etwa die Leinwand einer
Heimkino-Anlage oder der Flachbild-Fernse-
her, gelingt aber nicht immer nach Wunsch.
Eine ganze Wand, an der passende Bilder
hängen könnten, wird abgedeckt, oder der
ausgeschaltete Fernseher vermittelt das Flair
eines schwarzen Fensters. Früher wurden
Wohnwände mit grossen Ausbuchtungen für
wuchtige TV-Geräte gebaut. Heute haben sich
moderne Handwerksbetriebe wie die Möbel-
werkstätte – Schreinerei Kasper AG in Weinfel-
den darauf spezialisiert, die immer schlanker
gewordenen technischen Geräte platzspa-
rend in die Wohnatmosphäre zu integrieren.
Je nach Vorgabe lässt sich zum Beispiel die
Projektionsleinwand des Heimkinos in einer
zum Interieur passenden Truhe versenken.
Kasper AGHermannstrasse 5a · CH-8570 WeinfeldenTel. +41 (0)71 626 22 33 · Fax +41 (0)71 626 22 34
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Glastüren versteckt, finden Tresor und Ton-
technik in den beiden äusseren Schränken
Platz. Leicht herausnehmbare und drehba-
re Blöcke vereinfachen die Bedienung der
Schränke, links für den Tresor und rechts für
die Verkabelung der Technik. Warmes LED-
Licht in der Mitte erleuchtet den Platz für
Musik und Filme. Per Fernbedienung hebt
und senkt sich der hochwertige Bildschirm
aus dem Sideboard dahinter und lädt zum
gemütlichen Filmabend ein.
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Doppeltes LottchenDas doppelt besetze Sideboard verbirgt eine
präzise durchdachte Einrichtung mit Häfele-
Beschlägen. Durch die Trennung des vorde-
ren und hinteren Teils bewahrt es hochwerti-
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BAU info 6 · 2010 21
N e u h e i t e N s c h W e i z e r q u a l i t ä t d e r a-K l a s s e
strahlung Energie gewinnen und erzielt erheb-
lich längere Laufzeiten. Weniger Input – noch
mehr Output.
Tausendfach bewährtes BackBox®-System Ein Problem von konventionellen Solaranlagen
sind die Überhitzung und die damit verbunde-
ne Dampf- und Gasbildung im Solarkreislauf.
Die Lösung dazu wurde von Conergy bereits
vor über 10 Jahren vorgestellt: das BackBox
System. Durch eine intelligente Entleerung
der Kollektoren bei Erreichen der gewünsch-
ten Boilertemperatur wird jede Überhitzung
ausgeschlossen. Sämtliche Komponenten
der Solaranlage werden so geschont. Seit der
Einführung wurden viele Tausend BackBox-
Systeme installiert. Diese Technologie steht
für Anlagen jeder Grösse zur Verfügung, von
der Kompaktanlage für Warmwasser im Ei-
genheim bis zur Grossanlage im Mehrfamili-
enhaus oder in öffentlichen Gebäuden.
Conergy Sunrise Eco – die energie-effiziente Solaranlage für das Ein-familienhaus Conergy präsentiert ihre neueste Entwicklung, die erste energieeffiziente Kompakt-solaranlage für das Einfamilienhaus. Mit der Energieeffizienzklasse A entspricht sie den heutigen Anforderungen an die Haustechnik. Durch das bewährte BackBox®-System läuft die Sunrise® Eco sicher und wartungsfrei.
Die Sonne ist heute schon eine wichtige
Energiequelle für Warmwassergewinnung im
Einfamilienhaus. Im Neu- oder Umbau ent-
scheiden sich immer mehr Bauherren für die-
se umweltfreundliche Technik und profitieren
so von der «kostenlosen» Energie der Sonne.
Mit modernen Systemen wird die Solartech-
nik einfach, sicher und effizient.
90 % Energieeinsparung Der Stromverbrauch der Solarpumpe der
Sunrise Eco kostet im Jahr etwa so viel wie
ein Café Crème. Bei herkömmlichen Solaran-
lagen ist der Stromverbrauch seit langer Zeit
ein Diskussionsthema. Jetzt hat Conergy ein
System entwickelt, das 90 % weniger Ener-
gie verbraucht als herkömmliche Anlagen.
Extreme Sparsamkeit gepaart mit höchster
Effizienz. Damit setzt Conergy einen weiteren
Meilenstein.
Energieeffiziente Pumpe und modernste Reglertechnik Herzstück dieser revolutionären Neuentwick-
lung sind eine extrem sparsame Pumpe mit
ECM-Technologie und eine komplett neu ent-
wickelte Reglertechnik, die im Zusammenspiel
den Stromverbrauch um 90 % reduzieren. Die
neue Drehzahlregelung VarioFlow® ermöglicht
zudem eine stufenlose Regelung der Pumpen-
drehzahl von 0 bis 100 %. Dadurch kann die
Sunrise Eco selbst bei schwacher Sonnenein-
Conergy GmbHWinterthurerstrasse · CH-8247 FlurlingenTel. +41 (0)52 647 46 70 · Fax +41 (0)52 647 46 79
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22 BAU info 6 · 2010
M e s s e N a c h s c h a u s c h lu s s b e r i c h t
gende Interessen (Mehrfachnennungen waren
möglich) technische Leuchten, Lampen, Kom-
ponenten und Zubehör an, 51 Prozent inter-
essierten sich für Elektrotechnik, 41 Prozent
besuchten die Messe aufgrund der Haus- und
Gebäudeautomation sowie ein gutes Drittel
wegen des Angebots zu dekorativen Leuchten
und Zubehör. Die Bewertungen der Aussteller
ergeben ein ähnlich positives Bild: 86 Prozent
der Anbieter sehen ihre Messeziele erreicht.
Nach Messeschluss konnten die Fachbesu-
cher der Light+Building und das private Pub-
likum mit der Luminale ein Highlight erleben,
das Frankfurt und die Rhein-Main-Region in
faszinierende Lichtwelten verwandelte. Mehr
als 120 000 Besucher aus aller Welt besuch-
ten die 150 Lichtereignisse in Frankfurt und
dem Rhein-Main-Gebiet rund um die Themen
LED, Energieeffizienz und die Kombination
von Licht, Klang und anderen Medien.
Die nächste Light+Building findet vom 15. bis 20. April 2012 in Frankfurt am Main statt.
Ziel übertroffen: Light+Building mit über 180 000 MessebesuchernNeuer Schwung: Energieeffizienz Wachstumstreiber der BrancheGegen den Trend: Starke Zuwächse aus dem In- und Ausland
Sie eröffnet internationale Geschäftskon-
takte. Und sie informiert in einer einzigarti-
gen Leistungsschau, was heute in Sachen
Licht, Gebäudetechnik und Energiesparen
möglich ist. Über 180 000 Besucher belegen
eindrucksvoll die zehnjährige Erfolgsstory
von Standort, Messekonzept und der engen
Zusammenarbeit aller Partner», sagt Dr. Mi-
chael Peters.
Die fünf führenden Besuchernationen der
Light+Building 2010 sind neben Deutsch-
land die Niederlande, Italien, Österreich,
Frankreich und Grossbritannien. Deutliche
Zuwächse verbuchen die Regionen Nord- und
Südamerika sowie Asien. Zur wichtigsten Be-
suchergruppe zählt das Handwerk – nahezu
jeder vierte Messegast, das sind wieder über
40 000 Handwerker. Stark vertreten waren
neben der Industrie und dem Handel zudem
Architekten, Lichtplaner und Ingenieure.
96 Prozent der Besucher waren mit dem Mes-
seangebot zufrieden. Die durchschnittliche
Aufenthaltsdauer betrug knapp zwei Tage.
Das Interesse der Entscheider am Angebot
der Industrie ist folgendermassen verteilt:
55 Prozent der Besucher gaben als vorwie-
«Die weltweite Nachfrage nach energieeffizi-
enter Licht- und Gebäudetechnik ist immens.
Das bestätigt das beeindruckende Ergebnis
der sechsten Light+Building», sagt Dr. Michael
Peters, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.
Mehr als 180 000 Besucher (2008: 167 000)
kamen zu der am 16. April zu Ende gegange-
nen Weltleitmesse für Architektur und Tech-
nik. Aus aller Welt präsentierten unter dem
Leitthema Energieeffizienz auf einem ausge-
buchten Messegelände ihre Neuheiten und
Trends für Licht, Elektrotechnik sowie Haus-
und Gebäudeautomation. Die Besucherzu-
wächse stammen aus dem In- wie Ausland
gleichermassen, der internationale Anteil liegt
jetzt bei über 43 Prozent, damit kam nahezu
jeder zweite Besucher aus dem Ausland.
«Das war überwältigend: Ein sensationel-
les Ergebnis, eine phänomenale Stimmung
in allen Messehallen und eine Dynamik, die
noch weit über die Light+Building hinaus
anhalten wird. Und wir sehen, wie wichtig
eine Weltleitmesse gerade in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten ist: Sie gibt dem zarten
Aufschwung weitere Impulse. Sie setzt als In-
novationsplattform weltweit neue Standards
für Technologie, Design und Nachhaltigkeit.
Messe FrankfurtVertretung Schweiz/LiechtensteinMainbridge AGSt. Alban-Vorstadt 96
CH-4052 BaselTel. +41 (0)61 205 17 17
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Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jochen Günther.
Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jochen Günther.
BAU info 6 · 2010 23
M e s s e N a c h s c h a u d i e Ko n s e q u e n t e e v o lu t i o n
– Gehäuse aus Aluminiumdruckguss, weiss
pulverbeschichtet
– Bis zu Ra 94 im gesamten Steuerbereich,
unabhängig vom Dimmwert
– Stufenlose Einstellung d. Farbtemperatur
(2700 K bis 6500 K) und der Intensität
(20 bis 100 %)
– Manuelle Einstellung am Strahler mittels
2 Drehreglern resp. Zentrale Steuerung über
Notebook / PC möglich
– Integrierte Temperaturüberlastabschaltung
– 2 Ausstrahlwinkel SN SuperNarrow 2 x 6 °
resp. M Medium 2 x 20 °
– Präzisionsreflektoren aus Aluminium mit
schützendem Frontglas
– Schwenkbügel aus Aluminiumdruckguss,
selbstarretierend und fixierbar
– 360° voll dreh- und erweitert schwenkbar
bis zu 17°/180°/17°
– Verdeckte Verdrahtung
– Elektronisches Vorschaltgerät und Steue-
rung integriert
– Deckenrosette für 3-Phasen-Adapter,
optional
oder aber ausgeschwenkt als Richtspot für
die Ausleuchtung von Regalen.
– «Multi LED Werkzeug» mit hohem Aktions-
bereich (360° drehbar, 60° schwenkbar)
– Ein oder zwei Spotelemente, quadrati-
sches od. rechteckiges Einbaugehäuse,
mit/ ohne Putzrand
– LED-optimierter Reflektor in den Ausfüh-
rungen S Spot, M Medium oder F Flood,
werkzeuglos austauschbar
POCO LED – Downlighter und Spot: effizient,
langlebig, wirtschaftlich.
Beamer PAL
POCO LED – Downlight und Spot
Farbwiedergabe sowie Farbtemperatur blei-
ben bei PAL im Dimmbereich von 20 bis 100 %
konstant.
Die eingesetzten PAL-LED-Platinen zeichnen
sich durch einen hohen Farbwiedergabewert
und ein fast lückenloses Farbspektrum aus.
Die für jede individuelle Ausstellung und
Raumatmosphäre erforderlichen Weissnu-
ancen werden optimal generiert. Dank der
stufenlos veränderbaren Farbtemperatur von
2700 K–6500 K, ohne UV und IR, ergibt sich
eine grosse Flexibilität in der Beleuchtung
empfindlicher Exponate und Produkte.
Strahler Beamer PALDer erste LED-Strahler, der ein fast vollständi-
ges Farbspektrum generiert und eine lücken-
lose Echtfarberkennung garantiert. Zudem
ist das Licht frei von UV- und IR-Strahlen.
– LED-Strahler mit PAL-Technologie
– für konventionelle 3-Phasen-Strom-
schienen
Einsatz der zukunftsweisenden LED-Techno-
logie entwickelt. Funktional. Hochwertig. In
den Farbtemperaturen 3000 K und 4000 K.
Ihre kompakte Bauform gewährleistet Schutz
über einen langen Zeitraum. Das integrierte,
optimierte Thermomanagement sichert den
Betrieb der LEDs bei höchster Effizienz. Über
50 000 Stunden.
POCO LED SpotEin kleiner Strahler in technologischer Höchstform– Flexibel in der Installation – direkt auf
einer Stromschiene frei positionierbar
oder klar definiert in einem fix montierten
Punktauslass
– Hoher Aktionsbereich (360° drehbar,
25°/90°/25° erweitert schwenkbar)
– LED-optimierter Reflektor in den Ausfüh-
rungen S Spot, M Medium oder F Flood,
werkzeuglos austauschbar
POCO LED DownlighterDownlighter – Richtspot – Spot: klein und kompakt, und trotzdem ganz grossBeim POCO LED Downlighter haben Sie die
Wahl: Setzen Sie ihn ein als klassisches
Downlight mit senkrechter Ausstrahlrichtung
PAL – Perception Adaptive LED LightsourcePAL ist eine hocheffiziente Präzisions-Echt-
Weiss-LED-Lichtquelle mit veränderbarer Farb-
temperatur, gefertigt nach Regent- eigener
Spezifikation, ideal für höchste Anforderun-
gen (Museumsbeleuchtung, Beleuchtung von
Frische-Inseln etc.). Dank PAL ist es möglich,
die Vorteile der LED-Technologie (keine UV-
und IR-Strahlen) mit einer naturgetreuen
Farbwiedergabe zu verknüpfen. PAL ist ei-
ne moderne und innovative Technologie für
«echt» weisses LED-Licht, das der Qualität
des Tageslichts sehr nahe kommt. Der Farb-
wiedergabeindex von PAL erreicht bis zu Ra 94
über die Farbtemperaturen 2700 K bis 6500 K.
Der direkte Vergleich konventioneller Licht-
quellen mit LED-Lichtquellen der heutigen
Generation machts deutlich: Im Bereich «ge-
richtetes Licht» liegen die LEDs ganz klar vor-
ne! Da es sich bei den Light Emitting Diodes
nämlich um bereits gerichtete Lichtquellen
handelt, die es nur noch zu bündeln gilt, fal-
len zusätzliche Verluste bei der Lichtlenkung
weg. Mit ihrer Lebensdauer von über 50 000
Stunden sind bei den LEDs auch die sonst mit
einzuberechnenden Wartungsintervalle für
einen allfälligen Leuchtmittelwechsel kein
Thema mehr. Gerichtetes Licht ohne schädi-
genden UV- und IR-Anteil: eine optimale Lö-
sung für den Retail- und Shop-Bereich.
POCO LED – Downlighter und SpotDer Spot und der Downlighter POCO LED wur-
den – ganz klar und kompromisslos – für den
Regent Beleuchtungskörper AGDornacherstrasse 390, Postfach 246
CH-4018 BaselTel. +41 (0)61 335 51 11
Fax +41 (0)61 335 52 01
www.regent.ch
24 BAU info 6 · 2010
M e s s e N a c h s c h a u r i t ta l z e i G t v i e l F ä lt i G e e i n s at z m ö G l i c h K e i t e n v o n «r i t ta l – d a s s y s t e m » a u F d e r l i G h t +b u i l d i n G
lassen. Eine besondere Rolle spielt hier das
Thema Energieeffizienz. Rittal zeigt anhand
von Referenzen, wie sich im Rechenzentrum
beispielsweise durch den Einsatz intelligen-
ter Klimalösungen in Kombination mit einer
Managementsoftware bares Geld sparen
lässt. Und für die Anwender, die kein eigenes
grosses Rechenzentrum benötigen, stellt Rit-
tal mit dem Modulsafe light ein vollwertiges
Mini-Rechenzentrum vor.
Mit System zu mehr Erfolg «Rittal – Das System: Schneller – besser – überall» – unter diesem Motto präsentiert der Anbieter für Schaltschrank- und Gehäusesysteme auf der Light+Building eine eindrucks-voll inszenierte Systemarchitektur: von der modularen Schrank- und Gehäusetechnik und der intelligenten Stromverteilung über die Systemklimatisierung bis hin zur IT-Infrastruk-tur. Mit dem neu gestalteten rund 850 Quadratmeter grossen Messestand stellt Rittal, erstmals in Halle 11 auf Stand E30, seine umfassende Kompetenz als Systemanbieter für die Gebäudetechnik, Industrie und IT unter Beweis.
Schaltschränken ebenso im Programm wie ei-
ne Planungssoftware für Schaltanlagen, eine
Klimaberechnungssoftware und Konfigurati-
onstools für nahezu alle Produktgruppen.
Darüber hinaus präsentiert Rittal auf der
Light+Building mit Verteilergehäusen, Netz-
werkschränken und einem umfangreichen
Zubehör sein grosses Leistungsangebot im
Bereich Netzwerk- und Verkabelungstech-
nik. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die
Energietechnik mit Neuheiten rund um die
Stromverteilung und -absicherung sowie um
Ri4Power, das Baukastensystem im Bereich
Niederspannungsverteilung. Neben einer
neuen unterbrechungsfreien Stromversor-
gung (USV) zeigt Rittal innovative Brenn-
stoffzellensysteme. Ebenfalls innovativ: das
weiterentwickelte Konzept für eine Strom-
tankstelle. Zu sehen sind ausserdem die neu-
esten Outdoorgehäuse von Rittal.
Wer die IT-Highlights auf der Cebit 2010 nicht
anschauen konnte, hat auf der Light+Building
Gelegenheit, sich von den Experten von Rit-
tal die neuen Trends im Rechenzentrumsbau
sowie in der IT-Klimatisierung erläutern zu
Mit dem Programm «Rittal – Das System» prä-
sentiert Rittal auf der Light+Building 2010 ein
weltweit einzigartiges Lösungsprogramm. In
einer Synthese aus beeindruckender Pro-
duktvielfalt, ausgefeilten Engineering-Tools
und umfassenden Dienstleistungen bündelt
der Hersteller seine gesamte Kompetenz zu
einem einzigen Systempaket. Damit lassen
sich aus einem Baukasten – neben Industrie-
anwendungen – auch passgenaue Lösungen
für die Gebäude- und Energietechnik sowie
Netzwerk- und Verkabelungstechnik erstel-
len. Das Leistungsspektrum reicht von Pla-
nungswerkzeugen, Schaltschranklösungen
und sicheren Stromversorgungen über ener-
gieeffiziente Klimatisierungstechnik, flexible
Netzwerkschränke bis zu kompletten IT-Infra-
strukturen für Rechenzentren.
Neben dem Messehighlight «Rittal – Das
System» legt das Unternehmen auf der
Light+Building einen Schwerpunkt auf die
Systemberatung mit dem Ziel, Einsparpo-
tenziale sichtbar zu machen. Ein effizientes
Engineering spielt beim Kostensenken eine
wichtige Rolle. Rittal hat hier Software-Tools
zur Planung, Konstruktion und Fertigung von Fotos: Rittal GmbH & Co. KG
Rittal AGRingstrasse 1
CH-5432 NeuenhofTel. +41 (0)56 416 06 00
Fax +41 (0)56 416 06 66
www.rittal.ch
BAU info 6 · 2010 25
M e s s e N a c h s c h a u n e u e le d-K o n z e p t e
Beleuchtungsanwendungen sowie deren über-
aus starker Verkaufs- und Marketingpräsenz im
professionellen Beleuchtungssektor.
Auf dieser Grundlage ist bereits eine Reihe
weiterer gemeinsamer Innovationen für den
Zeitraum 2010–2011 in Planung, wobei die
Zusammenarbeit mit dem rasch wachsenden
LED-Anteil am Beleuchtungsmarkt weiter
ausgebaut werden soll.
Beide Unternehmen haben bei der
Light+Building in Frankfurt ausgestellt und
den Besuchern eine optimale Gelegenheit
geboten, zukunftsweisende Halbleitertech-
nologie hautnah zu erleben – auf verschie-
densten Ebenen von der Kerntechnologie bis
hin zur Lichtlösung (für professionelle Be-
leuchtungsanwendungen optimierte Leuch-
ten und Steuerungssysteme).
Zumtobel präsentiert erstmals drei bahnbrechende neue LED-Konzepte, die im Zuge der erwei-terten Zusammenarbeit mit Cree entwickelt wurden
der Kompetenz von Zumtobel und Cree in den
Bereichen modernste Halbleitertechnologie,
Thermomanagement und optisches Design,
Mit dem Ziel, weiterhin die Verbreitung der
LED-Technologie auf dem Sektor professio-
neller Beleuchtung zu fördern, und in Wei-
terführung der schon bisher erfolgreichen
Zusammenarbeit im Bereich LED-Downlights
haben Zumtobel und Cree verschiedene
Ebenen der gemeinsamen Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten entwickelt. Teil die-
ser Zusammenarbeit von Zumtobel mit Cree
ist die Entwicklung dreier bahnbrechender
neuer Produktreihen, die auf der Messe
Light+Building 2010 in Frankfurt erstmals
präsentiert wurden.
Mit Hilfe dieser drei Leuchtenfamilien, die
seit dem 1. Mai 2010 erhältlich sind, möchte
Zumtobel seinen bereits bestehenden Vor-
sprung auf dem europäischen LED-Beleuch-
tungsmarkt weiter ausbauen und erneut
Massstäbe im Bereich Lichtqualität und Ener-
gieeffizienz setzen.
– PANOS INFINITY LED-Downlightserie mit
einer Leuchteneffizienz von bis zu 77 lm/W
– CRAYON 1000 lm LED-Downlights
– VIVO-R LED Spotlights und Pendelleuchten
Alle drei Konzepte profitieren stark von der
einzigartigen Mischung des Know-hows und
Zumtobel Licht AGThurgauerstrasse 39
CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 305 35 35
Fax +41 (0)44 305 35 36
www.zumtobel.ch
Die Panos Infinity LED-Downlightserie überzeugt dank der Cree True white Technology durch eine stabilisierte Farbtemperatur über die gesamte Lebensdauer von 50 000 Stunden.
Der VIVO LED-R begeistert mit einer Effizienz von mehr als 50Lm/W.
© Fotos: Zumtobel
Romantisch?
Ohnsorg Söhne AGTel. 041 / 747 00 22
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Wie hätten Sie's lieber?
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26 BAU info 6 · 2010
M e s s e N a c h s c h a u d i e b e l e u c h t u n G v o n m o r G e n i s t h e u t e s c h o n r e a l i t ä t
hohen Farbwiedergabeindex der Module von
75–80 erscheinen angestrahlte Objekte sehr
natürlich und ohne Farbverfälschung.
Die Zukunft des Lichts ist daEine echte Revolution auf dem Lichtmarkt ist
das erste am Markt verfügbare OLED-Panel
Orbeos von OSRAM Opto Semiconductors.
Orbeos besitzt eine runde Leuchtfläche mit
80 mm Durchmesser, ist nur 2,1 mm dünn
und 24 g leicht. Die geringen Abmessungen
sorgen für vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Mit einer Effizienz von 25 lm/W liegt das Pa-
nel über der Effizienz einer herkömmlichen
Halogenlampe. Die warmweisse Farbtempe-
ratur (2800 K, CRI bis zu 80) entspricht dem
warmen Licht einer Glühlampe und eignet
sich daher für die stimmungsvolle und zu-
gleich funktionale Beleuchtung. Besonders
in Privaträumen, Museen, Restaurants oder
Hotels punkten die OLED auch mit ihrem
angenehm blendfreien Licht. Orbeos kann
verzögerungsfrei an- und ausgeschaltet wer-
den und ist stufenlos dimmbar. Die Panels
enthalten kein Quecksilber und emittieren
keine UV- oder Infrarotstrahlung. Die typi-
sche Helligkeit beträgt 1000 cd/m2 bei einer
Leistungsaufnahme von weniger als einem
Watt. Bei einem optimalen Einsatz liegt ihre
Lebensdauer bei rund 5000 Stunden. Mithil-
fe von Federkontakten können die Panele un-
kompliziert montiert werden. Orbeos, die zu-
nächst nur mit einer milchglasartigen Ober-
fläche erhältlich waren, wurden nun auch
mit einer spiegelnden Oberfläche versehen.
Diese Variante eignet sich besonders gut als
Blickfang in Rauminstallationen.
Mit diesem breiten Angebotsspektrum ist
OSRAM führend in der Entwicklung von LED-
und OLED-Beleuchtung und beweist, dass
Leuchtdioden heute schon in zahlreichen An-
wendungsbereichen eine echte Alternative
zu herkömmlichen Leuchtmitteln sind.
Mit OSRAM in die Zukunft des LichtsAuf der Weltleitmesse für Architektur und Technik Light+Building 2010 demonstrierte der Lichthersteller OSRAM mit seinen LED- und OLED-Lichtlösungen, dass die nächste Genera-tion des Lichts schon heute in den wichtigsten Anwendungsbereichen verfügbar ist. Neben effizientem LED-Licht für den privaten Bereich werden auf dem Messestand des Technolo-gieführers auch ganz neue Leuchtmittel für den professionellen Sektor gezeigt. Sie senken die Energiekosten erheblich und zeichnen sich überdies durch einen minimalen Wartungs-bedarf dank einer besonders langen Lebensdauer aus.
T8 Substitube ermöglicht Energieeinspa-
rungen von bis zu 22 Watt pro Leuchte und
verfügt über denselben Sockel wie konven-
tionelle Leuchtstofflampen. Zum Betrieb der
Lampe, die vor allem durch ihre extrem lange
Lebensdauer von bis zu 50 000 Stunden und
einem damit verbundenen reduzierten War-
tungsaufwand überzeugt, muss lediglich der
Starter getauscht werden.
Die OSRAM LEDvance Downlightfamilie um-
fasst einbaufreundliche LED-Leuchten für
verschiedene Anwendungsbereiche – zum
Beispiel in Hotels, in der Gastronomie oder
in Geschäften. Sie sind zur Integration in De-
cken oder sehr flache Leuchten und zum Ein-
bau in Regale geeignet.
Leuchtenhersteller erhalten mit Hilfe der Pre-
vaLED Light Engines die Möglichkeit, trotz
des schnellen Entwicklungszyklusses von
LED, den Aufwand für die Entwicklung neuer
Leuchten bedeutend zu reduzieren und da-
durch Kosten zu sparen. Die PrevaLED-Core-
Familie bietet eine grosse Bandbreite an Lu-
menpaketen von 800 lm bis 3000 lm bei einer
Systemeffizienz von bis zu 75 lm/W und ist
in den Farbtemperaturen 3000 K und 4000 K
erhältlich. Als Besonderheit erreicht dieses
System dabei eine äusserst gute Lichtqualität
mit einem Farbwiedergabeindex CRI 90 und
das ohne Reduzierung der Systemeffizienz.
Effiziente Beleuchtung für StrassenMit Streetlight Advanced bietet OSRAM eine
effiziente und zukunftsfähige Lösung für die
technische und dekorative Strassenbeleuch-
tung mit LED. Das langlebige Modul ermög-
licht Beleuchtung mit bis zu einer harten
Kante einstellbarem Streulicht sowie eine
einfache Wartung dank einer einmalig instal-
lierten Montageplatte. Im Vergleich zu den in
der Strassenbeleuchtung noch immer weit-
verbreiteten Quecksilberdampflampen spart
das LED-Modul Streetlight Advanced ein Drit-
tel Energie. Mit einer Lichtausbeute von bis
zu 60 lm/W ermöglicht Streetlight Advanced
eine nachhaltige Beleuchtung. Durch den
Bei seinem breiten Angebot an Leuchtmitteln
und Leuchten auf Dioden-Basis sowie Modu-
len zur Lichtsteuerung profitiert OSRAM von
seiner Kompetenz in sämtlichen Abschnitten
der Wertschöpfungskette. Von der Fertigung
von Chips und weiteren LED-Komponenten
mit OSRAM Opto Semiconductors über die
Lampen- und Leuchtenproduktion bis hin
zum benutzerfreundlichen Management der
Lichtsysteme: Der Lichthersteller steuert und
kontrolliert selbst Forschung, Entwicklung
und Qualität und treibt damit Innovationen
voran.
Neue Beleuchtung für zu HauseZu den Highlights für Endverbraucher ge-
hören die LED-Lampen OSRAM Parathom
Classic A 60 Warm White. Sie sind eine Al-
ternative zur 60-Watt-Glühlampe, haben die
klassische Lampenform mit A60-Kolben und
E27-Sockel, benötigen allerdings für eine
Lichtstärke von 806 Lumen weniger als ein
Viertel der Leistung einer Glühlampe. Sie sind
ebenso dimmbar wie die neuen Parathom
MR16 20 Advanced, die herkömmliche Nie-
dervolt-Halogenlampen durch eine energie-
effiziente LED-Lösung ersetzen. Sie verfügen
über die gleiche Lichtausbeute (500 cd) wie
eine 20-Watt-Halogenlampe und können eins
zu eins in bestehende Leuchten eingesetzt
werden. Mit QOD bietet OSRAM eine modu-
lar aufgebaute LED-Beleuchtungslösung für
beinahe jeden Anwendungsbereich. Die qua-
dratischen Leuchten mit je 16 LED können
aufgeklebt, angeschraubt und miteinander
verbunden werden. Mit den Downlights im
Format 70 x 70 x 8 mm können beispielswei-
se Möbel, Schränke und andere platzarme
Bereiche stilvoll beleuchtet werden.
Neues Licht für professionelle AnwendungenIm gewerblichen Bereich – dort, wo sich
Energieeinsparungen deutlich in sinkenden
Betriebskosten zeigen – bietet OSRAM mit T8
Substitube eine sparsame LED-Alternative zu
herkömmlichen T8 36W-Leuchtstofflampen.
OSRAM AGPostfach 2179
CH-8401 WinterthurTel. +41 (0)52 209 91 91
Fax +41 (0)52 209 99 99
www.osram.ch
BAU info 6 · 2010 27
M e s s e N a c h s c h a u maico v e n t i l ato r e n
ragenden Produkteigenschaften des neuen
Kleinraumventilators ab. Im Gegensatz zu
den derzeit am Markt vertretenen Ventilato-
ren mit Feuchtesteuerung entfällt beim ECA
100 ipro H die übliche Sollwertvorgabe. Das
Gerät misst die Geschwindigkeit des An-
stiegs der Raumfeuchte. Bei einem Anstieg
von mehr als 5 Prozent schaltet sich der
Ventilator ein und läuft in Stufe 1. Die nun
gemessene Feuchte wird automatisch als Re-
ferenzwert abgespeichert. Steigt die Feuchte
danach weiter, schaltet der Ventilator in Stu-
fe 2, wenn nicht, läuft er weiter in Stufe 1.
Wird der Referenzwert wieder unterschritten,
geht der ECA 100 ipro H automatisch in den
Nachlaufbetrieb über.
Weitere Informationen finden Sie auf der
MAICO Website www.maico-ventilatoren.com.
Einbauen, begeistern, Erfolg haben – mit dem neuen ECA 100 ipro
einen extra leisen Betrieb, z. B. im Badezim-
mer. Während der Anwesenheit des Nutzers
läuft der Ventilator in der leisen Stufe 1 und
schaltet erst nach Verlassen des Raumes in
Stufe 2. Das Sparprogramm gewährleistet ei-
ne sehr wirtschaftliche Entlüftung, z.B. in Ab-
stellräumen oder Vorratskammern. Hier wird
nur auf Stufe 1 entlüftet. Das Nachtprogramm
garantiert eine ungestörte Nachtruhe, z.B. in
Hotelzimmern oder Bädern, die an Schlafräu-
me angrenzen. Während der Anwesenheit
des Nutzers läuft der Ventilator intensiv auf
Stufe 2 und schaltet bei dessen Abwesenheit
in die leise Stufe 1. Das Powerprogramm ar-
beitet besonders intensiv, z. B. in Vorräumen
von Saunen oder Fitnessräumen. Hier wird
immer auf Stufe 2 entlüftet.
Ein weiteres Highlight des ECA 100 ipro stel-
len die durch den Anwender selbst einstell-
bare Einschaltverzögerung und Nachlaufzeit
dar. Nach Abnahme der geschlossenen Abde-
ckung kann die gewünschte Zeit einfach und
schnell mittels zweier Tasten und einer grü-
nen LED-Anzeige ausgewählt werden.
Die vollautomatische, 2-stufige Feuchtesteu-
erung des ECA 100 ipro H rundet die heraus-
Die Erfolgsgeschichte der MAICO Kleinraum-
ventilatoren geht mit dem ECA 100 ipro in die
nächste Runde. Der neue Kleinraumventilator
bietet zahlreiche innovative Produkteigen-
schaften, die Massstäbe setzen. Intelligenz,
Nutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Energieeffi-
zienz und Design – das sind die Schlagworte,
die den Neuen auszeichnen.
Der ECA 100 ipro überzeugt mit einer extra-
vaganten, edlen Optik. Weiche Linien und die
sphärische Krümmung der geschlossenen
Abdeckung setzen stilvoll Akzente. Das klas-
sische Weiss sorgt dafür, dass sich das Gerät
elegant in jedes Raumambiente einfügt.
Der ECA 100 ipro ist serienmässig mit zwei
Leistungsstufen ausgestattet. Stufe 1 er-
bringt ein Fördervolumen von 78 m3/h, Stufe
2 bietet eine Leistung von 92 m3/h.
Erstmals stehen vier Betriebsprogramme zur
Auswahl, die eine individuell an den jewei-
ligen Einsatzort angepasste und besonders
bedarfsorientierte Entlüftung ermöglichen.
Der Installateur kann einfach mittels eines
Jumpers das gewünschte Programm einstel-
len. Das Komfortprogramm legt den Fokus auf
CompetAir GmbHBöhnirainstrasse 13
CH-8800 ThalwilTel. +41 (0)44 722 51 00
Fax +41 (0)44 722 51 05
www.competair.ch
Maico Elektroapparate-Fabrik GmbHSteinbeisstrasse 20
D-78056 Villingen-SchwenningenTel. +49 (0)77 20 / 6 94 - 0
Fax +49 (0)77 20 / 6 94 - 26 3
www.maico-ventilatoren.com
28 BAU info 6 · 2010
M e s s e N a c h s c h a u e K e y z e i G t i n n o vat i o n e n a u F d e r l i G h t +b u i l d i n G
Ein Fingerscanner für alle FälleEin Fingerscanner für alle Fälle: Unter diesem Motto zeigte ekey seine neuesten Produkte und lässt mit den verschiedenen Fingerscanner-Varianten keine Wünsche mehr offen.
Die Konstruktion des Scanners erlaubt die
Designanpassung an die Schalterprogramme
der wichtigsten Hersteller in Europa. Speziell
für die Absicherung von Innentüren ist der
Fingerscanner UP prädestiniert. In den Fin-
gerscanner UP indoor wurde das Schaltrelais
integriert und ist somit direkt mit dem elek-
trischen Türschloss verdrahtet».Neben dem
neuen Fingerscanner UP stehen aber auch
die neue Version der netzwerkbasierten Zu-
gangskontrolle ekey net 4.0, der schicke FSB-
Türgriff mit integriertem ekey-Fingerscanner
sowie der elegante Scanner ekey integra im
Zentrum der Aufmerksamkeit.
«Die Light+Building ist der ideale Rahmen.
Der Schwerpunkt liegt vor allem auf der Prä-
sentation des brandneuen ekey-Fingerscan-
ner UP. Diese für sämtliche Standardschalter-
gehäuse passende Unterputzvariante, wird
2010 auf den Markt kommen und das ekey-
Produktportfolio optimal ergänzen.
Der brandneue ekey-Fingerscanner UP passt für sämtliche Standard-Schaltergehäuse.
Der elegante Fingerscanner integra.
ekey biometric systems Deutschland GmbHLiebigstrasse 18 · D-61130 NidderauTel. +49 (6187) 90696-0
Fax +49 (6187) 90696-20
ekey biometric systems Est.Landstrasse 79 · FL-9490 VaduzTel. +423 235 08 80
Fax +423 235 08 81
© Fotos: ekey biometric systems
Gartenstr.15 CH-9000 St. GallenTel. 071 222 76 74 Fax 071 222 76 26
Öffnungszeiten:11.30–14.00 Uhr / 18.00–23.00 Uhr
Sa./So. ab 18.00 Uhr / Montag Ruhetag
Welcome to
BAU info 6 · 2010 29
M e s s e N a c h s c h a u n e u b e i W ü rt h : o rsy m o b i l
Antriebswelle mit dem Bedienhebel wird die
Leiter entsichert und mit zwei Gelenken zu-
nächst vom Dach abgehoben. Über den Tot-
punkt gedreht, gleitet sie durch die Schwer-
kraft seitlich vom Dach nach unten, wobei ein
Öldämpfer als Bremse dient.
Nun kann die Leiter hinten ausgehängt und
zu Boden gebracht werden. Vorne hängt die
Leiter noch im Drehgelenk. Beim Aushängen
ist jetzt nur noch ein Drittel bis maximal die
Hälfte des Leiterngewichtes manuell anzu-
heben. Beim Laden der Leiter auf das Dach
erfolgt der Ablauf in umgekehrter Reihenfol-
ge. Die Leitern werden auf dem Dach auto-
matisch verriegelt und gesichert, sodass die
instabile Fixierung mit Spanngurten entfällt
und die Ladungssicherung gewährleistet ist.
MontageErgoRack kann von zwei Personen innerhalb
von 2,5 Stunden montiert werden. Dazu wer-
den die herstellerseitig vorgesehenen Mon-
tagepunkte auf dem Dach zur Befestigung
genutzt. Unterschiedliche Radstände und
Dachhöhen werden dabei ebenfalls berück-
sichtigt. ErgoRack eignet sich für alle han-
delsüblichen Leitern mit einem Eigengewicht
bis 35 Kilogramm. Für schwerere Leitern bis
55 Kilogramm gibt es eine erweiterte Lösung.
Leitern komfortabel und sicher transportierenORSYmobil Fahrzeugeinrichtungen erweitert sein Programm mit dem neuartigen Dachträger-system ErgoRack. Würth ist exklusiver Vertriebspartner für die Schweiz.
Im Ruhezustand liegt die Leiter auf den Quer-
trägern. Ein senkrechtes Element zwischen
den Leitersprossen verhindert das Verrut-
schen in Fahrtrichtung. Überfallbügel vor-
ne und hinten schützen sie ausserdem vor
ungewolltem Abheben. Durch Drehen der
ausserhalb der Leiternmitte angeordneten
Das individuell konfigurierbare Leiterliftsys-
tem ErgoRack passt auf alle gängigen Ser-
vice- und Montagefahrzeuge und erleichtert
das sichere Laden und Entladen von Leitern.
Seine Handhabung ist zeitsparend, ergo-
nomisch und fördert die Arbeitssicherheit,
denn die Bedienung des Leiterlifts in Alu-
Leichtbauweise erfolgt immer vom Boden
aus. Rückenschäden, die vor allem beim An-
heben von Gegenständen über Schulterhöhe
entstehen, werden hierbei verhindert.
Einfach und sicherEine durchdachte Mechanik, die mit einem
Hebel ergonomisch sicher vom Boden aus
betätigt wird, bringt die Leiter aus leicht er-
reichbarer Höhe seitlich des Fahrzeugs auf
das Dachträgersystem und wieder herunter –
unabhängig von der Dachhöhe. Dadurch sind
die Handhabung von schweren Leitern über
Kopf sowie das Klettern auf das Dach nicht
mehr notwendig.
Würth AGDie Würth AG mit Sitz in Arlesheim (BL) belie-fert Profihandwerker aller Branchen mit Befesti-gungs- und Montagematerial. Das Verkaufspro-gramm umfasst über 35 000 Teile und Abmes-sungen: Schrauben, -zubehör, Dübel, chemisch-technische Produkte, Möbel- und Baubeschläge, Werkzeuge, Maschinen, Installationsmaterial, Auto-Kleinteile, Arbeitsschutz, Fahrzeugeinrich-tungen und C-Teile-Management. Das Unterneh-men wurde 1962 gegründet und beschäftigt rund 600 Mitarbeitende, davon über 400 als festange-stellte Verkäufer im Aussendienst. Die Würth AG gehört zur weltweit tätigen Würth-Gruppe.
Würth AGDornwydenweg 11
CH-4144 ArlesheimTel. +41 (0)61 705 91 11
Fax +41 (0)61 705 97 49
www.wuerth-ag.ch
30 BAU info 6 · 2010
N e u h e i t e N p e l l e t b i o m at d o m ot e c
gangszeiten, einen sparsamen, automati-
schen Betrieb. Bei Lastspitzen, zum Beispiel
im Winter oder wenn das Haus zeitweise nicht
bewohnt ist, lässt sich die Anlage auf den au-
tomatischen Pelletsbetrieb umstellen. Der
Vorteil dieses Systems liegt darin, dass wäh-
rend dieser Zeit kein Holz nachgelegt werden
muss. Der Kessel ist mit zwei Brennkam-
mern ausgerüstet. Das hat zur Folge, dass
der Pelletsbrenner nach dem Abbrand des
Stückholzes automatisch den anfallenden
Wärmebedarf übernimmt. Die automatische
Zündung erfolgt über ein verschleissfreies
Keramikheizelement. Ausserdem bietet das
optimale Zugsystem niedrigste Abgastempe-
raturen. Und eine spezielle Umlenkung sorgt
dafür, dass die Asche im Kessel abgelagert
und – nicht wie sehr häufig der Fall ist – über
den Kamin ins Freie transportiert wird. Die
Kombinations-Einheit 50 cm / Pellets Biomat
von Domotec macht die Holzheizung attrak-
tiv und bedienungsfreundlich.
Natürliche Energie aus der UmweltEnergie wird immer kostbarer und teurer. Der sparsame Umgang mit der Energie und der sinnvolle Einsatz regenerativer Energien bei gleichzeitiger Steigerung von Komfort, Be-haglichkeit und Sicherheit entsprechen einem aktuellen Anspruch in der Bau- und Renova-tionsbranche. Domotec baut ihr Engagement im Bereich erneuerbare Energien stetig aus und bietet mit der Pelletsheizung Biomat einen bewährten Stückholz-Vergaserheizkessel kombiniert mit einem Pelletsbrenner an.
Vermischung in den Nachverbrennungsraum
gesaugt. So erreicht der Biomat eine optima-
le und gleichmässige Verbrennung und damit
einen hohen Wirkungsgrad. Der Biomat ist
dank seiner kompakten Bauweise praktisch in
jedem Heizraum montierbar. Der Pelletsbren-
ner lässt sich links oder rechts anbringen.
Technische Angaben: Der Heizkessel Biomat
bietet Leistungen im Bereich von 4–15 kW
und 6–27 kW und ist somit in Einfamilien-
wie auch in Mehrfamilienhäusern einzuset-
zen. Die einfache Teilung der Komponenten
Wärmetauscher, Brenner und Fördersystem
erlaubt eine einfache Integration in jede Um-
gebung. Bei diesem Heizkessel sind beson-
ders die Vorteile des Wassermantels hervor-
zuheben. Dank der ständigen Kühlung lässt
sich die Betriebstemperatur nämlich kons-
tant halten, das heisst, es entstehen keine
grösseren Temperaturschwankungen, was
die Lebensdauer des Heizkessels wesentlich
erhöht. Um die besten Bedingungen für den
nächsten Heizbetrieb zu schaffen, führt der
Brenner vor jedem Start eine automatische
Rostreinigung durch. Eine Rückbrandklappe
verhindert ausserdem auch bei Stromausfall
einen Rückbrand in den Pelletsraum.
Der Stückholz-Vergaserheizkessel kombiniert mit PelletsbrennerBei der kombinierten Stückholz- und Pellets-
heizung Biomat lässt sich die Heizungsanla-
ge wahlweise mit Stückholz oder mit Pellets
betreiben. Das ermöglicht, vor allem in Über-
Energiesparende Technik und Geräte gehö-
ren zu den wichtigen Themen im Haus- und
Eigentumswohnungsbau. Immer mehr Bau-
herren beschliessen, der Umwelt Rechnung
zu tragen und in entsprechende Haustechnik
zu investieren. Die Pellets- und Holz-Pellets-
heizungen Biomat von Domotec sind auf dem
neusten Stand in Sachen Wirtschaftlichkeit,
Umweltverträglichkeit und Bedienungskom-
fort.
Behagliche Wärme aus der UmweltFür ein gesundes Wachstum müssen Wälder
regelmässig durchforstet werden. Das dabei
gesammelte Holz bildet, zusammen mit dem
Bruchholz, das durch Schneelast oder Stürme
anfällt, den Grundstoff zu Pelletsherstellung.
Dabei ist gut zu wissen: Beim Verbrennen
von Holz wird nur so viel Kohlendioxid abge-
geben, wie das junge Holz für sein Wachstum
benötigt hat. Aus diesem Grund zeigt sich
die CO2-Bilanz bei der Verbrennung von Holz
durchaus ausgeglichen.
Der klassische Pelletsbrenner – Biomat von DomotecMit der Leistungsabdeckung von 4–15 kW und
6–27 kW garantieren die Heizkessel Biomat
für einen modulierenden Betrieb. Automa-
tische Zündung, Reinigung, Aschenaustra-
gung und Pelletsförderung tragen ebenfalls
zum komfortablen Heizungsbetrieb bei. Die
automatisch geregelte Luftklappensteue-
rung wärmt die Zuluft vor. Diese Warmluft
wird anschliessend über speziell drallförmi-
ge Bohrungen zur besseren Brenngas-Luft-
DOMOTEC AGLindengutstrasse 16
CH-4663 AarburgTel. +41 (0)62 787 87 87
Fax +41 (0)62 787 87 01
www.domotec.chPellet biomat domotec.
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Stückholz biomat domotec.
Förderung domotec biomat.
BAU info 6 · 2010 31
N e u h e i t e N h o l d i n G d a c h W e l l K a rto n i s t a l s v e r pa c K u n G s va r i a n t e s e h r b e l i e b t
Gut gerüstet für die ZukunftDie Grass AG aus Gossau hat sich neu organisiert. Ab jetzt vereint die Grass Holding AG die Firmen GRASS Malerei AG, GRASS AG Nass- und Pulverbeschichtung sowie die GRASS RCS AG unter einem Dach.
ständige Firmen herausgelöst. Vereint sind
sie ab jetzt unter der Grass Holding AG mit
Sitz in Gossau. «Bei uns hat die Kundenzu-
friedenheit erste Priorität», so Geschäftsfüh-
rer Rolf Grass. Schlanke Arbeitsabläufe und
kurze Entscheidungswege sind für Grass der
Schlüssel zum Erfolg. «Die neue Organisation
hilft uns, unsere langjährige in- und ausländi-
sche Kundschaft weiterhin partnerschaftlich
und in höchster Qualität zu bedienen. Die
bisherigen Kontaktpersonen bleiben uns wei-
terhin erhalten. Die Nähe zu unseren Kunden
ist uns wichtig.»
Das im Jahre 1947 durch Werner Grass ge-
gründete Unternehmen hat sich in den über
60 Jahren aus einer einfachen Malerwerkstät-
te in ein spezialisiertes Malerei- und Lackier-
unternehmen entwickelt. Unter der GRASS
Holding AG sind heute in den Werken Gossau
und Altenrhein rund 100 Mitarbeitende be-
schäftigt.
Das bereits bekannte Ostschweizer Unter-
nehmen hat sich für die Zukunft neu ori-
entiert. Aus der bisherigen Firma Grass AG
haben sich die drei Geschäftsfelder Malerei,
Nass- und Pulverbeschichtung sowie Nass-
lackierung für Schienenfahrzeuge als selbst-
Grass Holding AGSt. Gallerstrasse 244
CH-9200 GossauTel. +41(0)71 388 88 00
Fax +41 (0)71 388 88 05
www.grass.ch
Grass-Hauptgebäude in Gossau mit dem Kader der verschiedenen Unternehmungen: v.l.n.r. Rolf Kus-ter, GRASS Malerei AG; Peter Grundlehner, GRASS RCS AG; Stefan Frei, GRASS AG Nasslackierung; Fabio D’Antuono, CFO GRASS Holding AG; Rolf Grass, CEO/VR GRASS Holding AG; Angelo Spina, GRASS AG Pulverbeschichtung.
www.grass.ch
The SpiriT of Color
A100887_Flyer Holding.indd 1 27.05.10 22:26
EDV-Datenträger und Videokassetten in den
extrastarken Wellkarton-Buchverpackungen
perfekt geschützt zum Versand bereit sind.
75 Laufmeter umfassende Wellkartonrollen
in diversen Breiten, die zu 100 % aus Altpa-
pier und in geschlossenem Wasserkreislauf
produziert werden, runden das Angebot ab.
Die Spezialisierung gibt der Liestaler Firma
um Gründer Walter Moos und Sohn Thomas
P. Moos recht: Rund 40 % des Umsatzes wer-
den mit kundenindividuellen Verpackungen
nach Mass erzielt. Detailinformationen sind
erhältlich unter [email protected].
Karton die Nummer 1 bei VerpackungenKarton lässt sich in verschiedensten Grössen und Stärken herstellen und recyceln. Kein Wunder, dass die Nachfrage nach dieser Verpackungsart nicht nachlässt.
in der Menge dominieren Packmittel aus
Wellkarton wie Faltboxen, Stülpschachteln
und Rollware das Angebot der Firma. Im Be-
reich Kartonverpackung hat sich die Moplast
Kunststoff AG nicht nur zum Lieferanten, son-
dern auch zum Entwickler, Lagerhalter und
Logistikpartner mit Spezialberatung für die
Kundschaft entwickelt. Mit dem zeitigen Er-
kennen der Marktbedürfnisse hat sich die Fir-
ma einen beachtlichen Stamm von rund 8000
Kunden aufgebaut, die im Sektor Kartonver-
packung die Auswahl haben unter allen gän-
gigen Grössen von Standardverpackung für
alle Arten von Versandgütern. Für schwere
Versandgüter gibt es 2- oder gar 3-wellige
Standardboxen, und die sehr robusten und
stapelfähigen Palettboxen können auch in
Kleinmengen nach Kundenwünschen ange-
fertigt werden. Stülpschachteln eignen sich
besonders für den Versand von Prospekten,
Formularen usw., während Bücher, DVDs,
Verpackungen sind aus verschiedensten
Gründen wichtige Bestandteile des täglichen
Lebens. Sie dienen zum Schutz von Gütern
und zu besserer Handlichkeit beim Transport,
halten verderbliche Ware länger frisch und
machen Flüssigkeiten in Teilmengen trans-
portabel. Dazu werden immer tauglichere
und umweltgerechtere Verpackungsarten
auf Kunststoffbasis erzeugt. Doch an einem
der ältesten Verpackungsmaterialien kommt
man nicht vorbei, im Gegenteil: Karton er-
freut sich unverändert grösster Beliebtheit
und ist nach wie vor die Nummer 1 bei Ver-
packungen. Diese Feststellung Iiess auch die
1986 gegründete Moplast Kunststoff AG den
Kurs anpassen. Heute ist aus dem Anbieter
von Kunststoffverpackungen ein Komplettan-
bieter für Verpackungsmaterialien gewor-
den. Immer noch spielen bei Moplast Folien,
Beutel, Tragetaschen, Polstermaterial und
Selbstklebebänder eine tragende Rolle. Doch
Moplast Kunststoff AGLausenerstrasse 22
CH-4410 LiestalTel. +41 (0)61 926 86 00
Fax +41 (0)61 926 86 09
www.moplast.ch
32 BAU info 6 · 2010
N e u h e i t e N F ü h r u n G s W e c h s e l n e u e r K ata lo G W e n n a K u s t i K a u F d e s i G n t r i F F t
Wechsel in der Führung der KESO AG und der KESO GmbH
che Ausrichtung und einen internationalen
Hintergrund mit Ausbildungen in Brasilien
und den USA. Die vergangenen 14 Jahre war
Thomas Fischer in unterschiedlichen verant-
wortungsvollen Führungsfunktionen inner-
halb der ABB Sécheron SA, Genf, tätig.
Die Geschäftsleitung setzt sich per 16. Juli
2010 neu wie folgt zusammen: Thomas Fi-
scher (CEO) und Christian Kälin (CFO, Leiter
der Bereiche Finance, HR und IT).
Bernhard Zimmermann, CEO und Verwal-
tungsratspräsident der KESO AG in Richters-
wil sowie Geschäftsführer der KESO GmbH
in Buchholz (DE), hat sich entschieden, das
Unternehmen und die ASSA ABLOY Gruppe
per 16. Juli 2010 im besten Einvernehmen zu
verlassen, um in einem anderen Unterneh-
men in der Nähe seines Wohnortes eine neue
verantwortungsvolle Tätigkeit zu überneh-
men. Während seiner fünfzehnjährigen Tä-
tigkeit für die ASSA ABLOY Gruppe war er in
unterschiedlichen Funktionen und Firmen in-
nerhalb Central Europe erfolgreich tätig. Die
KESO bedauert den Entscheid von Bernhard
Zimmermann, dankt ihm für seinen Einsatz
und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
Am 15. Juni 2010 tritt Thomas Fischer (41) in
das Unternehmen ein. Er wird nach Einarbei-
tung und mit dem Ausscheiden von Bernhard
Zimmermann CEO und Verwaltungsratsprä-
sident der KESO AG in Richterswil und Ge-
schäftsführer der KESO GmbH in Buchholz
(DE). Hr. Thomas Fischer hat eine vertriebli-
Informationen zur KESO AGDas Unternehmen KESO AG wurde 1963 gegründet und beschäftigt heute über 250 Mitarbeitende an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Mit ihrer einzigartigen Schlüssel- und Zylindertechno-logie gehört KESO zu den führenden Herstellern von Zylindern und Wendeschlüsseln und bietet Lösungen für Einfamilienhäuser bis hin zu Projek-ten wie Industrieanlagen und Flughäfen an. KESO steht für Schweizer Präzision und Qualität in Ent-wicklung und Bau von Sicherheitssystemen.Seit 2004 gehört die KESO zum schwedischen ASSA ABLOY Konzern, dem weltweit führenden Hersteller und Lieferanten von Schliesslösungen und Sicherheitssystemen. Mit etwa 30 000 Mitar-beitenden erwirtschaftet die Gruppe einen Jahres-umsatz von rund 4,9 Milliarden Franken.
Thomas Fischer.
KESO AGSecurity SystemsUntere Schwandenstrasse 22
CH-8805 RichterswilTel. +41 (0)44 787 34 34 · Fax +41 (0)44 787 35 35
[email protected] · www.keso.com
Neuer Züblin-Katalog – für maximale Energieeffizienz
neuen LED-Leuchten von
Züblin zeichnen sich be-
reits durch eine Energie-
ersparnis von 85 % ge-
genüber herkömmlichen
Leuchten mit Glühlam-
pen aus. Die Kombination der LED-Leuchten
mit entsprechenden Sensoren führt zu einem
maximalen Resultat.
Im neuen Katalog 2010/11 werden über 100
verschieden Modelle der Sensoren für jeden
Einsatzbereich vorgestellt. Neu sind insbe-
sondere einige KNX-Präsenzmelder sowie
Bewegungsmelder und LED-Leuchten.
Züblin zeigt mit Hilfe des Einsatzes von Prä-
senz- und Bewegungsmeldern hervorragen-
de Lösungen für mehr Energieeffizienz. Die
M. Züblin AGNeue Winterthurerstrasse 30
CH-8304 WallisellenTel. +41 (0)44 878 22 22
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reduzierten Design in jedes Raumkonzept in-
tegrieren. wallstreet meets acousticpearls
acousticpearls ist ein neues textiles Paneel-
system, das akustischen Komfort mit feiner
Ästhetik kombiniert. Speziell für zeitgemässe
Innenräume und Büroumgebungen entwi-
ckelt, bietet das System eine grosse Vielfalt
individueller Kombinationen aus verschiede-
nen Formaten, einfarbigen und zweifarbigen
Designs und den 80 Tönen der Schurwoll
Stoffe Divina und Divina Melange von Kvadrat.
acousticpearls Paneele lassen sich einzeln
oder in Formationen hängen und mit ihrem
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BAU info 6 · 2010 33
N e u h e i t e N d i e m a r a z z i G e n e r a lu n t e r n e h m u n G aG m i t b a u e i n G a b e F ü r z W e i G r o s s p r o j e K t e
«Die lebendige Thuner Bevölkerung erhält
mit Rex Thun eine attraktive Alternative für
die Freizeitgestaltung. Mit dem Cityhotel ist
eine längere Verweildauer auch für Besucher
und Geschäftsreisende von weither möglich.
Das Kino und die Gastronomie bieten auch
für diese Zielgruppe Unterhaltung und Kuli-
narisches zugleich», zeigt sich Benno Degen
überzeugt.
Mit der städtebaulich geschickt gestalteten
Verbindung im Aussenraum wird es den Be-
sucherinnen und Besuchern von Puls Thun
und Rex Thun leichtfallen, sich fliessend zwi-
schen den beiden Welten zu bewegen. Aus-
serdem ist der Anschluss an das öffentliche
Verkehrsnetz sowie die Erreichbarkeit für den
Individualverkehr ideal gegeben.
Spitzenarchitektur für Thun Für die konzeptuelle und gestalterische Pla-
nung von Puls Thun und Rex Thun führte Ma-
razzi im Sommer 2007 einen Studienauftrag
durch, an dem sich sieben renommierte Ar-
chitekturbüros beteiligt haben. Aus den ein-
gegangenen Vorschlägen hat sich die Wett-
bewerbsjury einstimmig für das Projekt von
Holzer Kobler Architekturen aus Zürich ent-
schieden. Ihr Entwurf versteht es besonders
gut, die Gestaltung der Aussenräume ge-
winnend zu differenzieren und interessante
Abfolgen von gut dimensionierten und nutz-
baren Räumen zu schaffen. Zudem integriert
das Projekt die bestehenden historischen
Bauten optimal in den neuen Kontext, was
ebenfalls zur nachhaltigen städtebaulichen
Ausrichtung von Puls Thun und Rex Thun bei-
trägt.
Startschuss für Puls Thun und Rex Thun Mitten in Thun entstehen unter Federführung der Marazzi Generalunternehmung AG bis 2012 zwei zukunftsweisende Projekte, die städtebauliche Akzente setzen und wirtschaftli-che Impulse auslösen. Mit der Baueingabe für Puls Thun und Rex Thun starten die beiden Projekte in die Realisierungsphase. Geplanter Baubeginn ist für Puls Thun Mai 2012 und für Rex Thun Juni 2011.
nieren möchten. Die Einkaufsmöglichkeiten,
die Thun insgesamt bereichern werden, sind
nicht nur für die einheimische Bevölkerung,
sondern auch für Anwohner aus angrenzen-
den Kantonen und Touristen attraktiv», meint
dazu Benno Degen, Projektleiter bei Marazzi.
Rex Thun Ergänzend zu Puls Thun bietet Rex Thun
ab Ende 2012/13 weitere Möglichkeit der
Freizeitgestaltung. Das Projekt mit einem
Investitionsvolumen von rund 50 Millio-
nen Franken führt die Thuner Kino-Tradition
weiter, verbindet diese aber mit einem zu-
kunftsweisenden Mix an Arbeits-, Freizeit-
und Wohnangeboten. Es entstehen ein Mul-
tiplexkino mit fünf Sälen, ein Cityhotel mit
ca. 100 Zimmern, Dienstleistungsflächen
und Gastronomiebereiche. Ergänzt wird das
Angebot durch attraktive Mietwohnungen.
Auf dem ehemaligen Emmi-Areal im Herzen
von Thun wurde während 150 Jahren Käse
hergestellt. Mit dem Verlegen der Produktion
per Ende 2009 nach Langnau im Emmental ist
das Industrie- und Gewerbeareal für eine Um-
nutzung frei geworden. Gleichzeitig ist auch
die gegenüberliegende Parzelle, auf welcher
seit 1909 im Kontrast dazu Kinoaufführungen
im Zentrum stehen, in die Planung mitein-
bezogen worden. Die Marazzi Generalunter-
nehmung AG hat gemeinsam mit den Zürcher
Architekten Holzer Kobler für die beiden Bau-
felder städtebaulich zukunftsweisende Pro-
jekte mit einem Investitionsvolumen von ins-
gesamt ca. 170 Millionen Franken entwickelt.
Mit der Baueingabe erfolgt nun der Start-
schuss für die Realisierung. Puls Thun und
Rex Thun ergänzen sich und machen den Ort
auf einer Gesamtfläche von rund 12 000 m2
zu einem Zentrum für Jung und Alt.
Puls Thun Für rund 120 Millionen Franken entsteht
mitten in Thun ein lebendiges neues Stadt-
zentrum zum Flanieren, Einkaufen, Arbeiten
und Wohnen. Es verbindet alle Bereiche des
modernen Lebens und führt mit dem Nut-
zungsangebot und der Architektursprache
das Areal in eine pulsierende Zukunft. Puls
Thun bietet Raum für grosszügige Verkaufs-
flächen und Büroräumlichkeiten sowie Woh-
nungen zu marktfähigen Preisen und Räume
für betreutes Wohnen. «Mit der geplanten
Mischnutzung sprechen wir ein breites Pu-
blikum an: Personen, die auf dem Gelände
arbeiten, einkaufen, wohnen, essen oder fla-
Marazzi Generalunternehmung AGSägestrasse 76
CH-3098 KönizTel +41 (0)58 456 35 00
Fax +41 (0)58 456 35 08
www.marazzi.ch
Visualisierung Rex Thun. Visualisierung Puls Thun.
Visualisierung Puls Thun und Rex Thun.
34 BAU info 6 · 2010
N e u h e i t e N h ä lG G r o u p i n F o r m i e rt ü b e r j a h r e s a b s c h lu s s , p r o j e K t e u n d d i e ü b e r n a h m e e i n e s i n G e n i e u r u n t e r n e h m e n s
haften Existenz der gewählten Partner sowie
tiefes und breites technisches Know-how.
Weitere spannende Aufträge im laufenden
Jahr werden in diversen Administrations- und
Bürogebäuden, in Banken, in Produktionsstät-
ten, in Einkaufszentren, in Flughäfen und vie-
len weiteren Gebäuden in der ganzen Schweiz
verrichtet. Daneben realisiert die Hälg Group
jedes Jahr unzählige Gebäudetechnikanlagen
in Neubauten und bei Sanierungen von Ein-
und Mehrfamilienhäusern, immer mehr mit
dem Einsatz erneuerbarer Energien.
Hälg Group wächst weiter und übernimmt die Brunner Haustechnik AGIm vergangenen Jahr konnte die Hälg Group weiter wachsen. 12 Prozent betrug die Steige-rung des Auftragseingangs und 6 Prozent der Umsatzzuwachs. Viele Grossaufträge sind zudem erst gegen Ende 2009 eingetroffen. Sie sorgen für eine gute Grundauslastung bis weit ins laufende Jahr, teilweise sogar bis 2011. Im Rahmen ihrer geplanten Stärkung in den Bereichen Engineering und Consulting hat die Hälg Group nun die Brunner Haustech-nik mit Sitz in Wallisellen übernommen.
Die Brunner Haustechnik AG mit Sitz in Wal-
lisellen (ZH), die 2009 zur Hauptpreisträge-
rin des Gebäudetechnik-Awards 2009 erko -
ren wurde, beschäftigt heute 27 Mitarbei-
tende und wird seit Beginn, 1988, durch ihre
Gründer, Herr Arnold Brunner und Frau Gerti
Oswald Brunner, geführt. Mit dem Verkauf
ihrer Firma regeln die Inhaber ihre Nachfolge
frühzeitig. Herr Brunners Wunsch ist es aus-
serdem, die Geschäftsführung bald in neue
Hände zu legen. Er wird in der Hälg Group aber
noch während mindestens zwei Jahren beson-
dere Aufgaben übernehmen. Dazu gehören
insbesondere auch die Pflege seines Kunden-
stammes sowie die Mitarbeit in Verbänden
und Gremien.
Alle Kader und Mitarbeitenden sowie sämtli-
che Verpflichtungen der Brunner Haustechnik
AG werden von der Hälg Group übernommen.
Damit wird die Kontinuität gegenüber den
Kunden uneingeschränkt sichergestellt.
Wichtige Projekte im laufenden JahrNach den letztjährigen Arbeiten in den Bauten
ETH-Kuppelbau in Zürich, Hotel Beau-Rivage
Palace in Lausanne oder in den Resort Ragaz
Hotels in Bad Ragaz wird die Hälg Group im
laufenden Jahr wieder in bekannten Bauten
der Schweiz Gebäudetechnik-Anlagen ins-
tallieren und betreiben. Eine davon ist das
kantonale Verwaltungszentrum «Neumatt» in
Burgdorf, wo der Kanton Bern die Überbauung
des Zeughausareals in Burgdorf im Rahmen ei-
ner Public Private Partnership (PPP) realisiert.
Die Facility Management Tochter der Hälg
Group hat mit einer Bietergemeinschaft den
Auftrag erhalten, den Betrieb des Areals, wie
zum Beispiel Reinigung, Umgebungsarbeiten,
Empfang, Postdienst und vieles mehr zu über-
nehmen und alle notwendigen Wartungs- , Re-
paratur- und Ersatzinvestitionen auszuführen
– zu einem Festpreis und über eine Laufzeit
von 25 Jahren. Besonders wichtig war bei der
Auftragsvergabe die Sicherheit einer dauer-
Ende 2009 beschäftigte das Familienunter-
nehmen an 17 Standorten in der Schweiz 650
Mitarbeitende (2008: 635) und erwirtschaftete
2009 einen Umsatz von 233 Millionen Franken
(2007: 219 Millionen Franken). Mit der Über-
nahme der Brunner Haustechnik AG steigt die
Zahl der Beschäftigten auf derzeit 680.
Strategische Stossrichtungen erfolgreich umgesetztDie Umsetzung ihrer Strategie hat von der Hälg
Group im vergangenen Jahr grosse Investitio-
nen gefordert, etwa in die Niederlassung Basel,
wo im Sommer neue, repräsentative Räumlich-
keiten bezogen wurden, in die Eröffnung einer
neuen Niederlassung in Winterthur oder in die
Markterschliessung im Solarbereich und in den
Ausbau ihrer IT-Infrastruktur. Erneuerbare Ener-
gien und Energieeffizienz begleiten das Unter-
nehmen als Metastrategie auch in die Zukunft.
Erklärtes Ziel ist es, den Anteil erneuerbarer
Energie im laufenden Jahr auf 50 Prozent ihrer
installierter Heizungsanlagen zu steigern. 2009
wurden 37 Prozent erreicht (Vorjahr: 27 %).
Ausbau der Kompetenz im Engineering durch FirmenkaufIm Rahmen ihrer Strategieüberprüfung hat
sich die Hälg Group entschieden, ihre bereits
vorhandenen Dienstleistungen im Bereich
Consulting und Engineering zu bündeln und zu
stärken. Mit dem Kauf der Brunner Haustech-
nik AG, die sich auf Ingenieurdienstleistungen
in den Segmenten Pharma- und Reinraum-
technik, Laborbau und Gesundheitswesen
spezialisiert hat, stösst nun ein bestens auf-
gestelltes und in seinem Bereich führendes
Ingenieurunternehmen zur Hälg Group. Damit
gelingt es der Unternehmensgruppe, neues
Know-how auf- und seine Ingenieurdienstleis-
tungen in diesen speziellen Segmenten gezielt
auszubauen. Die Brunner Haustechnik AG soll
als funktionierende Einheit weitergeführt und
gleichzeitig in die Gruppenstrategie der Hälg
Group integriert werden.
Über das Unternehmen Hälg Building Services GroupDie Hälg Group ist das führende Schweizer Unter-nehmen in der Gebäudetechnik und behauptet sich seit 1922 erfolgreich am Markt. Es wird heu-te bereits in vierter Generation von der Gründer-familie, den Brüdern Roger und Marcel Baumer, geführt. Von der Planung über die Finanzierung bis zur Installation und zum Unterhalt von ge-bäudetechnischen Anlagen bietet das Unterneh-men mit Hauptsitz in St. Gallen alles aus einer Hand. Das Unternehmen beschäftigt an zurzeit 17 Standorten in der Schweiz 650 Mitarbeitende und erzielte 2009 einen Umsatz von 233 Millio-nen Franken. Zur Hälg Building Services Group gehören folgende Firmen: Hälg Holding AG, Hälg & Co. AG, Klima AG, hfm Hälg Facility Manage-ment AG, Axpo Contracting AG als Joint Venture mit Axpo und der NOK sowie jüngst auch die Brunner Haustechnik AG.
Über das Unternehmen Brunner Haustechnik AGDie Brunner Haustechnik AG ist ein führendes Ingenieurunternehmen für anspruchsvolle Tech-nik in Gebäuden und Reinräumen. Seit 1988 ent-wickelt sie in Zusammenarbeit mit Nutzern, In-vestoren und Planungspartnern massgeschnei-derte Lösungen mit hoher Wertschöpfung. Das Unternehmen richtet seinen Fokus auf die indus-trielle Produktion, auf Laborbauten für die For-schung sowie das Gesundheitswesen. Fachliche Schwerpunkte setzt die Brunner Haustechnik AG in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Kälte- und Sanitärtechnik sowie auf Gebäudeau-tomation. Das Unternehmen beschäftigt 27 Mit-arbeitende.
Hälg Building Services GroupLukasstrasse 30
CH-9009 St. GallenTel. +41 (0)71 243 38 38
Fax +41 (0)71 243 38 40
www.haelg.ch
BAU info 6 · 2010 35
N e u h e i t e N i mmoc l a s s i c
IMMOClassic 2010 Diesen Frühling haben die Unternehmen KWC AG, RICHNER, Schenker Storen AG, Schlagenhauf und die St. Galler Kantonalbank zum achten Mal zum IMMOClassic eingeladen. 150 Gäste haben dem Referat von Dieter Marmet, Wüest & Partner, über das Thema «Trendkorrekturen aufgeschoben, aber nicht aufgehoben» beigewohnt. Die Organisatoren haben zum Ziel, ihren Gästen aus der Immobilien-, Bau- und Baunebenbranche eine aussergewöhnliche Kommuni-kationsplattform zu bieten und zugleich einen zukunftsorientierten Beitrag für ihre Branche zu leisten.
Belastung dar. Das immer noch stark wachsen-
de Angebot trifft auf eine schwächer werdende
Nachfrage. Das macht die Vermarktung von neu
erstellten Objekten nicht einfacher, wodurch
die Gefahr von Leerständen wächst. Die Frage
nach der Nachhaltigkeit der aktuellen Neubau-
tätigkeit wird dadurch immer dringlicher.
Die zwölf wichtigsten Immobilientrends der
nächsten Jahre:
1 Die Ökonomisierung und Verdichtung hoch-
zentraler und hochwertiger Standorte wird
sowohl im Wohnbereich als auch im Büro-
und Geschäftsbereich weiter zunehmen.
2 Durch die Globalisierung und aus betriebs-
wirtschaftlichen Gründen konzentriert sich
die Nachfrage nach Büroflächen in urbanen
Gebieten und in grossen Immobilien.
3 Es wird in Zukunft vermehrt zur Revitalisie-
rung von zweit- und drittklassigen Touris-
musstandorten durch Projektentwicklungen
mit spezifischem Fokus kommen.
4 Durch den wachsenden Konkurrenzdruck
unter steuergünstigen Gemeinden laufen
Wohnimmobilien in heutigen Steueroasen
Gefahr, relativ an Attraktivität einzubüssen.
5 Zunehmende Konkurrenz auf Anbieterseite
lässt den Profilierungsdruck anwachsen,
wodurch sich das Immobilienanlageuniver-
sum thematisch immer weiter ausdehnt.
6 Durch die Pluralisierung der Gesellschaft
nimmt auch die Produktvielfalt im Wohnen
weiter zu. Die meisten der neuen Wohnfor-
men bleiben jedoch Nischenprodukte.
7 Peripher gelegene, ältere Einfamilienhäuser
verlieren an Attraktivität. In ländlichen Ge-
meinden drohen mangels Nachfrage Einfa-
milienhausbrachen zu entstehen.
8 Die Bewirtschaftung des Immobilienbestan-
des nach ökonomischen, marktorientierten
Kriterien führen zur verstärkten Umnut-
zungs- und Rückbauwelle demodierter Ob-
jekte.
9 Das Thema der adäquaten Wohnformen im
Alter wird uns zunehmend beschäftigen. Im
Vordergrund steht die Anpassung der beste-
henden Bausubstanz.
Die weltweite Wirtschaftskrise hat die Schwei-
zer Wirtschaft in den letzten Monaten in Atem
gehalten. So auch die Immobilien- und Bau-
branche. Glücklicherweise hatten die Folgen
dieser Krise bis heute wenig Auswirkung auf
diese Branche. Ob dieser gute Zustand anhal-
ten wird? Dieter Marmet von Wüest & Partner
hat anlässlich des IMMOClassic 2010 einen
Ausblick über die mögliche Entwicklung des
Bau- und Immobiliensektors präsentiert und
die zwölf wichtigsten Immobilientrends der
nächsten Jahre vorgelegt.
Nachfrageindikatoren ohne klare RichtungGegenwärtig ist davon allerdings noch wenig
zu spüren. Der Privatkonsum erweist sich im-
mer noch als Konjunkturstütze, trotz ausgewie-
sen schlechter Konsumentenstimmung: Der
Index bewegt sich hier nach wie vor im roten
Bereich, auch wenn bei den Konsumenten eine
leicht wachsende Zuversicht zu erkennen ist.
Rückläufig ist dagegen der wichtigste Nachfra-
gefaktor im Wohnungsmarkt der letzten Jahre,
die Zuwanderung von Ausländern.
Nur langsame Abschwächung der BaukonjunkturBisher hat die Bauindustrie den Konjunkturein-
bruch sehr gut überstanden. Seit dem Höchst-
stand der Hochbauinvestitionen im Jahr 2005
hat sich das reale Investitionsvolumen ledig-
lich um knapp vier Prozent zurückentwickelt.
Dies ist vor allem auf das anhaltend hohe In-
vestitionsniveau im Mehrfamilienhausneubau
zurückzuführen sowie auf die kontinuierliche
Zunahme der Umbau- und Erneuerungsinves-
titionen. 2010 wird sich an diesem Bild wenig
ändern: Weiterhin hohe Investitionsvolumen
beim Mehrfamilienhausneubau sowie im Um-
bau- und Erneuerungsbereich dürften rückläu-
figen Investitionsvolumen beim Neubau von
Geschäftsgebäuden, Einfamilienhäusern und
Infrastrukturbauten gegenüberstehen.
Wachsende GefahrenpotenzialeAuch wenn die grossen Investitionsvolumen
für die Bauwirtschaft erfreulich sind, stellen
sie für den Immobilienmarkt eine zunehmende
KWC AGHauptstrasse 57 · CH-5726 UnterkulmTel. +41 (0)62 768 68 68 · Fax +41 (0)62 768 61 [email protected] · www.kwc.ch
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10 Beschleunigt durch die Finanzkrise nimmt
die Regulierungsdichte in den Schweizer
Bau-, Immobilien- und Finanzierungsmärk-
ten weiter zu.
11 Nicht nur Normen und Standards im Immo-
bilienbereich werden immer häufiger vom
Ausland übernommen, auch die Gepflogen-
heiten dürften sich vermehrt anpassen.
12 Die technischen Hilfsmittel werden im-
mer ausgefeilter, was dazu führt, dass der
Schweizer Immobilienmarkt für alle Markt-
teilnehmer an Transparenz gewinnt.
36 BAU info 6 · 2010
Hotel Eden
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BAU info 6 · 2010 37
Mit einem Architekturwettbewerb auf Einladung wurde nach einer Lösung gesucht, auf dem west-lichen Parzellenteil des Hotel Edens ein Tagungs-zentrum zu bauen, das sich in seiner Bauweise wohl vom bestehenden Hotel abheben darf, je-doch optimal in die Wohnsiedlung einpassen soll.
Von der Seestrasse herkommend fährt man über
die Hotelvorfahrt direkt in das dreigeschossige
Parkhaus mit 60 Parkplätzen. Die enge Lage zwi-
schen dem Mühlegässli und dem Hotel Garten
erforderte eine umfassende Baugrubensicherung
und eine Unterfangung des angrenzenden Hotels.
Eine zusätzliche Erschwerung war, dass der
Gemeindeabwasserkanal D 1,20 m in einer Tiefe
von 8,00 m umgelegt werden musste.
Auf den drei Parkebenen, welche mit einem Perso-
nen- und Lastenaufzug erschlossen sind, befinden
sich zusätzlich alle notwendigen Technik-, Lager-
und Nebenräume, die einen optimalen Betriebsab-
lauf für das Tagungszentrum und das Hotel sicher-
stellen. Zudem konnten die Küchenräumlichkeiten
durch Umlagerung einzelner Betriebsräume vom
Neuer Tagungs- und Event-bereich im Hotel Eden in Spiez/BE
H ot e l e d e n , S p i e z
38 BAU info 6 · 2010
Hotel ins Tagungszentrum erweitert werden. Im
ersten Untergeschoss ist das Tagungszentrum mit
der Hotelküche verbunden, sodass die Küchen-
auslieferung mit dem Lastenaufzug direkt ins
Office des Erdgeschosses erfolgen kann.
Der ankommende Gast verlässt das Parkhaus zu
Fuss über das mit Blumentapete geschmückte
Treppenhaus oder nimmt den Aufzug und erreicht
so den Empfangsbereich im Erdgeschoss. Beson-
derer Wert wurde bei der Bauweise auf die grosse
Raumhöhe von drei Metern gelegt und damit ver-
H ot e l e d e n , S p i e z
BAU info 6 · 2010 39
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40 BAU info 6 · 2010
bunden auf eine anspruchsvolle akustische Raum-
qualität. Die grossen Alufensterfronten wurden im
Pfosten-Riegel-System und mit Senkrechtstoren
ausgeführt. Mit den ausgewählten Materialien
im Innenausbau wie keramischen Bodenplatten,
Eichenparkettböden, Holzlamellenwandbeklei-
dungen, Stofftapeten und Schlemmputzwänden,
wurde ein hochwertiger Standart erreicht. Ergänzt
mit speziell ausgewählten Vorhängen, dezenten
Farbtönen, einer exklusiven Möblierung und mit
der modernsten Technikeinrichtung bietet das
Tagungszentrum fast unbegrenzte Konferenzmög-
lichkeiten. Im angebauten Gewächshaus werden
die Pflanzungen für den Tischschmuck selber
gezogen, und im reichhaltigen Obstgarten werden
die Früchte für die speziellen Mahlzeiten geerntet.
Das Erdgeschoss ist zudem direkt mit dem
****Superior Hotel ebenerdig verbunden.
Das ganze Tagungszentrum wurde im Minergie-
Standard gebaut, die bestehende Pelletsheizung
im Hotel liefert die notwendige Wärme für die
Fussbodenheizung.
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42 BAU info 6 · 2010
Spiez: Neues Tagungszentrum im Boutique Hotel Eden
Das mitten in einem paradiesischen Park stehende
Hotel Eden in Spiez bietet mit dem neuen Kon-
gresszentrum für 8 bis 150 Personen eine Oase
für exklusive Tagungen. Ausgesuchtes Design,
modernste Technik und ein grosszügiges Park-
haus gewähren zudem Intimität und Diskretion.
Das grandiose Panorama auf See und Berge gibts
kostenlos dazu.
10 grosszügige Räume mit Panoramafenstern
lassen sich kombinieren und werden zusam-
men mit Foyer und Terrasse zur kleinen, feinen
Tagungsoase. Der exklusive Ausbau und die
modernste Technik bieten fast unbegrenzte Konfe-
renz- und Kommunikationsmöglichkeiten. Pracht-
voll bietet sich auch der aufwendig gepflegte Gar-
ten als Ort für Events an. Nicht nur gibt er die wohl
schönste Kulisse für Empfänge oder Hochzeiten
her, hier lassen sich auch Gruppenarbeiten oder
Seminare durchführen.
Das 2006 komplett renovierte ****Superior Hotel
mit 43 luxuriösen Gästezimmern wirkt durch das
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tierte Interieur raffiniert und behaglich. Bewusst
pflegt man die Bedürfnisse von alleinreisenden
Geschäftsleuten und Privaten mit extra viel Raum
fürs Schlafen, Wohnen und Arbeiten.
Zusammen mit der einzigartigen Lage, nur wenige
Schritte vom Thunersee entfernt und der freien
Sicht auf See und Berner Alpen hat das ****Supe-
rior Hotel Eden in Spiez alles, was es für eine
erfolgreiche Tagung braucht. Deshalb bietet es
sich auch ideal als «Rent-a-Hotel» an. Bei einer
Tagung für 60 bis 80 Personen lässt sich gleich
das ganze Hotel mieten. Tags arbeitet man in den
10 Räumen des neuen Tagungszentrums, danach
gibt es ein breites Angebot für Wellness, Fitness
und Massagen. Der historische Speisesaal aus
der Belle Epoque lädt abends zum gemeinsamen
Geniessen von leichten kulinarischen Köstlichkei-
ten und ausgesuchten Tropfen ein. Ein Schlum-
mertrunk erwartet die Gäste in der kürzlich neu
gestalteten Bar & Lounge. Dank der guten Bahn-
anbindung (Bern-Lötschberg), des Anschlusses
an die Autobahn A6 und der kurzen Distanz von
25 km zum Flughafen Bern ist Spiez von überall
her leicht zu erreichen. Informationen: www.eden-
spiez.ch.
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BAU info 6 · 2010 43
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dem es Unpassendes ausscheidet. Zugleich
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Vom Haustraum zum TraumhausWer sein Traumhaus realisieren will, vertraut auf die COLLIA-Beratung der Berner Firma VISIKA. Dieses Farb- und Materialkonzept stellt sicher, dass Bau- und Einrichtungsträume wahr werden.
Beste daran: «Meine COLLIA-Beratung hilft
der Bauherrschaft auch Zeit und Geld zu spa-
ren!», betont Anita Kaderli.
Erst beraten, dann planen, dann bauenWer bietet COLLIA-Beratung an? In Bern die
Firma VISIKA, zudem gibt es eine Handvoll
Schweizer Lizenznehmer. Abgerechnet wird
in Prozenten der Bausumme.
Entscheidend ist, dass die COLLIA-Beratung
vor dem Bauprozess steht, also in der ersten
Planungsphase erfolgt. Im optimalen Fall
richten sich Architekten, Fachplaner, Baufir-
men und Unternehmer im Auftrag der Bau-
herrschaft am COLLIA-Konzept aus.
Vom Himmel auf die ErdeLuftschlösser bauen kann fast jeder Mensch.
Sie von der Luft auf die Erde zu holen, ist in-
dessen ein Kunststück, das nur wenigen Per-
sonen gelingt. Interior Coach Anita Kaderli,
Inhaberin der Beratungsfirma VISIKA, gehört
zu diesen seltenen Talenten. Beharrlich hilft
sie den Träumen ihrer Kundschaft Gestalt zu
geben.
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ideale Weise mit ästhetisch-künstlerischen
Aspekten; Entscheidungen fallen leichter.
«Alles, das den Menschen umgibt, soll ihm
Vergnügen bereiten», erklärt Anita Kaderli.
Bilder offenbaren EmotionenStimmungsbilder aus Büchern, aus dem In-
ternet oder aus dem persönlichen Fotoalbum
helfen, diesen sinnlichen Wahrnehmungen
Ausdruck zu geben. «Mit meiner Unterstüt-
zung kann sich das Unternehmen oder der
Mensch in seinem Denken und Fühlen ver-
wirklichen», beobachtet Anita Kaderli.
COLLIA-Beratung spart Zeit und GeldDie computergestützte Auswertung dieser
Recherchen ergibt ein Farb- und Material-
konzept, das dem Bauen, Gestalten und Ein-
richten als seriöse Grundlage dient. Und das
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44 BAU info 6 · 2010
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BAU info 6 · 2010 45
Bereits knapp neun Monate nach dem Spaten-stich fand die offizielle Feier zur Eröffnung des neuen urbanen City Garden Hotels an der Metall-strasse in Zug statt. Über zweihundert geladene Gäste – Mitarbeitende der am Bau beteiligten Un-ternehmen, Kunden sowie Vertretungen von Be-hörden, Hotellerie und Medien – nahmen die Ge-legenheit wahr, das silberglänzende Gebäude zu besichtigen. Die insgesamt 82 Zimmer und Suiten verfügen mit Klimaanlage, W-LAN, HD Full Screen TV und Minibar über alle üblichen Ausstattungs-elemente für ein Vierstern-Superior-Angebot. Das elegante CU Restaurant, Lounge & Bar – in Anlehnung an den Begriff See You – mit Bar im Empfangsbereich wird nicht nur den Hotelgästen zur Verfügung stehen, sondern ist zugleich als der kommende Hot Spot für die Zuger Geschäfts-welt und Ausgehszene ausgelegt. CU@CITYGAR-DEN soll so zum geflügelten Zuger Treffpunkt-code werden. Entsprechend einzigartig sind die Ausstattung und das gastronomische Angebot. Zimmerbuchungen und CU-Reservierungen sind ab sofort direkt über City Garden Hotel bzw. CU Restaurant möglich; elektronisch via der Website www.citygarden.ch, die über alle weiteren Einzel-heiten informiert.
Mit über 400 Betten in einer neuen Dimension Ulrich Bollmann, Präsident der Parkhotel Zug AG,
wies in seiner Begrüssungsansprache darauf hin,
dass das City Garden Hotel zusammen mit dem
Stammhaus an der Industriestrasse und dem im
letzten Juni in Betrieb genommenen Apartment-
haus an der Haldenstrasse nun über mehr als 400
Betten verfügt. Damit wird Congress- und Semi-
narveranstaltern erstmals ermöglicht, im Raum
Zug grössere Anlässe durchzuführen, ohne die
übernachtenden Teilnehmerinnen und Teilneh-
mer auf mehrere verschiedene Hotelbetriebe in
verschiedenen Gemeinden verteilen zu müssen.
Deshalb wird unter diesem Aspekt auch die beste-
hende Zusammenarbeit mit Zug Tourismus und
dem Theater-Casino Zug intensiviert.
Cool und innovativ: Die Merkmale des neuen CU Restaurants Das CU Restaurant, Lounge & Bar überrascht die
Gäste mit einer innovativen Behaglichkeit, in wel-
Der neue Zuger Treffpunkt-code: Hotel CU@CITYGARDEN in Zug
cher sowohl Barliebhaber wie Lunchgäste oder
gastronomische Geniesser am Abend auf ihre
Rechnung kommen. Altbewährte Gepflogenhei-
ten sind mit fantasievollen Neuerungen verbun-
den. Die Speisekarte besteht aus einem Mix von
Fleisch-, Fisch-, Vegi- und Süssspeisen mittlerer
Grösse. Hochtische, Bar und der loungeartige Res-
taurantbereich laden ebenso zum Mittagslunch
wie zum «After-Work», «Get-Together» oder zum
gemütlichen Dinner ein. Im Sommer wird der Gas-
tronomieteil durch eine Aussenterrasse ergänzt,
die einen Meeting Point mitten im Grünen dar-
stellt.
Das frequenzstarke Schmuckstück wird gleich-
zeitig zu einer Aufwertung des ganzen Quartiers
führen.
Aussenfassade von der Waldseite her mit der Sommerterrasse.
Rezeption.
H ot e l CU@CItYGAR De N, Z U G
46 BAU info 6 · 2010
Architekturbeschrieb City Garden Hotel
Am Waldrand im Zentrum von Zug Fast jeder architektonische Entwurf findet seinen
Anfang in der Auseinandersetzung mit dem Ort
und dem Programm. Das Potenzial dieses Grund-
stücks liegt dabei an seiner relativ zentralen Lage
mit direkter Sichtachse zum Bahnhof Zug und
unmittelbarer Nähe zum benachbarten Wald. Auf
diese spezielle Lage reagiert das Haus mit einer
spezifischen Form, die sich mit dem Grün verzahnt
und zur Metallstrasse (und damit zum Bahnhof )
einen charakteristischen Kopf ausbildet. Dieser
zeigt deutlich, wo sich der Eingang befindet und
seine prägnante Form macht auch klar, dass es
sich bei diesem Haus nicht um ein Wohngebäude
oder ein Bürohaus handelt, sondern um eine Nut-
zung mit öffentlicher Ausstrahlung.
Das Hotelzimmer als Baustein Bekanntlich besteht ein Hotel in erster Linie aus
Zimmern. Die Gefahren solcher serieller Struktu-
ren sind ebenfalls klar: lange und eintönige Hotel-
gänge sowie anonyme Fassaden. Gerade deshalb
werden die unterschiedlichen Zimmertypen zum
Ein Schmuckstück für Gäste und Quartier An einer Talkrunde unter der Leitung der Cash-
TV-Moderatorin Katharina Deuber hob Dr. Gianni
Bomio, Generalsekretär der Volkswirtschaftsdirek-
tion des Kantons Zug, die Bedeutung des neuen
Hotels für den Wirtschaftsplatz Zug hervor. Mar-
grit Bieri, Travel Manager der Siemens Schweiz
AG, wies auf die steigenden Bedürfnisse der
international tätigen Zuger Firmen in den Berei-
chen Logement, Gastronomie und Meetings hin.
Daniel Niggli, Partner des federführenden Archi-
tekturbüros EM2N, Zürich, skizzierte die einzigar-
tige Bauweise mit vorfabrizierten Elementen und
einer hochspiegelnden Aussenfassade, die das
Gebäude zu einem eigentlichen Schmuckstück
macht. Stefan Gareis, Direktor des Parkhotels Zug,
der auch die Leitung des neuen Hotels City Garden
innehat, umschrieb das Dienstleistungsangebot.
City Garden Hotel Metallstrasse 20
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48 BAU info 6 · 2010
entwerferischen Ausgangspunkt und damit zum
Hauptmotiv für die architektonische Idee des gan-
zen Hauses. Durch eine simple Ausdrehung des
einzelnen Zimmermoduls entsteht nach aussen ein
plastischer und expressiver Baukörper mit einem
eindeutigen Vorne und Hinten. Sein Gegenstück
findet dieser spezifische Baukörper in einer ebenso
spannungsvollen Gangfigur im Inneren, die bereits
den Weg zum Zimmer zum Erlebnis werden lässt.
Holz, ein lokaler und moderner Baustoff Der terminliche Fahrplan für die Planung und Aus-
führung für dieses Hotelprojekt war von Anfang an
sehr ambitioniert und äusserst sportlich. Um diese
Vorgaben überhaupt umsetzen zu können, stand
der Holzelementbau schnell im Vordergrund, da er
über einen hohen Vorfabrikationsgrad verfügt und
damit eine schnelle und präzise Montage ermög-
licht. Die serielle und modulare Logik der Grund-
risse mit den beiden massiven Treppenhausker-
nen in Beton bot für diese nachhaltige Bauweise
fast ideale Voraussetzungen.
Kleid und Auskleidung Die idyllische Lage direkt bei den Bäumen am
Waldrand führte zur Idee einer lebendigen Fassade
aus poliertem Chromstahl. Der facettierte Baukör-
per spiegelt die umliegende Natur und verwandelt
den Ort in ein kaleidoskopisch wechselndes Spiel
aus Haus und Natur. Grosszügige Fenster setzen
die Zimmer und den Eingangsbereich gezielt mit
dem Garten und dem Wald in unmittelbare Bezie-
hung.
Im Gegensatz zu den hellen, luftigen Zimmern sind
Lobby und Restaurant zurückhaltend als eher dis-
kret wirkende Räume ausgebildet. Warme Materi-
alien wie die verschiedenen Hölzer von Decke und
Bar sowie der schwarze Terrazzoboden verstärken
die Präsenz des Gartens. Die drei verspiegelten
Schmetterlingsstützen bilden das räumliche Zent-
rum dieses Raumes, die mit immer wieder neuen
Raumeindrücken zu überraschen vermögen. Das
elegante, aber zugleich zurückhaltende Mobi-
liar von IDA 14 Karsten Schmidt unterstützt die
entspannte Atmosphäre und lädt Hotelgäste wie
Einheimische und Passanten gleichermassen zum
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50 BAU info 6 · 2010
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BAU info 6 · 2010 51BAU info 6 · 2010 51
Mit einem feierlichen Akt wurde am 28. März 2010 das Schloss Laufen am Rheinfall wiedereröffnet. Rund 10 000 Besucherinnen und Besucher nutzten den Tag der offenen Tür und erkundeten das Areal rund ums neu renovierte Kulturerbe. Regierungs-rat Markus Kägi, Baudirektor des Kantons Zürich, wünschte als Eigentümervertreter der neuen Pächterin SV Schweiz bei der Schlüsselübergabe viel Erfolg und betonte, dass alle Massnahmen der letzten Monate ein Ziel verfolgten: Nachhal-tigkeit zu erreichen.
Nach der offiziellen Schlüsselübergabe an Patrick
Camele, CEO SV Schweiz, konnten sich die Besu-
cherinnen und Besucher bei geführten Rund-
gängen durchs Schloss einen Eindruck von den
renovierten Räumlichkeiten verschaffen. Auf dem
Gelände rund um das Schloss und das Besucher-
zentrum fanden zahlreiche musikalische und
künstlerische Darbietungen statt. Passend zur his-
torischen Örtlichkeit gab es unter anderem meh-
rere Falkenshows und für die Kinder ein Nostalgie-
karussell und Hüpfburgen.
Für die Gastronomie im Schloss Laufen entwickelte
SV Schweiz ein neues Konzept. Das À-la-carte-Res-
taurant Castello, der ehemalige Bannersaal, hat 70
Sitzplätze sowie einen Loungebereich. Das gast-
ronomische Angebot konzentriert sich auf einhei-
mische Küche und saisonale Aktionen. Es werden
jedoch auch ein exklusives Fünfgang-Gourmet-
menu und ein sonntäglicher Ritterbrunch offeriert.
Das À-la-carte-Restaurant ist in den Sommermona-
ten täglich von 11.30 bis 23.30 Uhr geöffnet.
Erfolgreiche Eröffnung von Schloss Laufen am Rheinfall in Dachsen/ZH
Das Besucherzentrum mit Selbstbedienungsres-
taurant verfügt über 40 Sitzplätze und eine gross-
zügige Terrasse mit 180 Sitzplätzen. Hier werden
den Besucherinnen und Besuchern jeden Tag von
9 bis 19 Uhr Snacks sowie Wok- und Pastagerichte
offeriert.
Die Anlage Schloss Laufen umfasst eine Reihe von
weiteren Elementen: Die Einrichtung eines Besu-
cherzentrums mit Ticketing, Souvenirshop und
Snack, die Errichtung einer neuen Ausstellung im
Nordtrakt, die Renovation der Zugangswege zum
Rheinfall und die gezielte Bepflanzung des Nord-
hangs. Eine Doppelaufzugsanlage und ein behin-
dertengerechter Belvédèreweg ermöglichen den
Besuch als Rundgang und dessen Inszenierung
Schloss Laufen am RheinfallAreal Schloss Laufen
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52 BAU info 6 · 2010
Friendly Take-over
Die Schlossanlage auf dem Felssporn des Rhein-knies als historische Zeugin, die Kirche mit Pfarr-haus als geistige Stätte und das Besucherzentrum als Profanbau für die touristische Nutzung bilden zusammen die bedeutenden baulichen Elemente des Weilers Laufen.
BesucherzentrumDas dem Schloss vorgelagerte Besucherzentrum
– hervorgegangen aus dem früheren nach Süden
erweiterten Personalhaus – ruht zurückversetzt,
knapp am Rand des Terrassensockels und eröffnet
damit gegen Südwesten einen grosszügigen Platz
mit akustischen Elementen. Ein weiteres Highlight
ist der 400 Quadratmeter grosse Kinderspielplatz
auf drei Ebenen, der das Thema «Wasser» spiele-
risch umsetzt. Dieser wird in zwei Wochen fertig-
gestellt.
Die SV Group mit Holdingsitz in Dübendorf ist in der Schweiz, Deutschland und Österreich im Business Catering, Care Catering, Event Catering, im Hotelma-nagement und in der Gastronomie tätig. 2008 erwirt-schaftete der Konzern mit rund 8100 Beschäftigten einen Nettoumsatz von CHF 626 Mio. Die SV Group ist Franchisenehmerin für die Hotelmarken Courtyard by Marriott (Courtyard by Marriott Zürich Nord, Courtyard by Marriott Basel, Courtyard by Marriott München City Ost), Renaissance (Renaissance Zürich Tower Hotel) und Residence Inn (Residence Inn by Marriott München City Ost). In der Schweiz ist SV mit rund 320 geführten Betrieben Marktleaderin in der Gemeinschaftsgastro-nomie und Franchisenehmerin für wagamama.
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54 BAU info 6 · 2010
als Freilichtbühne für die schnelle Gastronomie.
Für die ankommenden Besucher ist die freie Sicht
auf die Schlossanlage gegeben bei gleichzeitiger
Klärung der städtebaulichen Hierarchie.
Das lang gestreckte, einheitlich mit Tonziegeln
belegte Satteldach sowie die allseitig glatte
Umhüllung der Fassade reduzieren das Bauvolu-
men auf eine rohe architektonische Primärform.
Die brachiale Materialität der Fassadenbleche
aus wetterfestem Stahl wird verfeinert durch eine
Perforation der Bleche, deren Ausprägung an Sti-
ckertücher erinnern. Die aufgefalteten Vordächer
in der Süd- und Westfassade enthüllen die Mate-
rialität der zweiten dunklen Fassadenebene und
erlauben gleichzeitig durch die grossen Verglasun-
gen einen tiefen Blick in die publikumsintensiven
Bereiche. Der gleichen Einfachheit verpflichtet
sind die mit Lärchenholz ausgekleideten Fenster-
futterale, Wandverkleidungen und Möbel des Sou-
venirladens und des Restaurants.
Die Anordnung der Programmelemente folgt der
Regel eines typischen Besuchsablaufs. An vor-
derster Stelle bei der Ankunft befinden sich die
gedeckten Kassen- und Infoschalter sowie der
Geldautomat. Unmittelbar danach und räumlich
mit den Kassen eine Einheit bildend, folgt der
grosszügige und dreiseitig mit Licht durchflutete
Souvenirshop. Im darüber liegenden Oberge-
schoss stemmen wandhohe Fachwerkträger einen
geschlossenen Dachraum in die Höhe und bilden
auf diese Weise einen geräumigen Mehrzweck-
saal, der sich dank eigenem Zugang autark betrei-
ben lässt.
Im Erdgeschoss folgt das Selbstbedienungsres-
taurant mit Gastraum für die schnelle Verpflegung.
Eigentlicher Gastraum ist aber die vorgelagerte
Terrasse, die im Norden zusätzliche Sitzplätze mit
Sicht zum nahen Kinderspielplatz und hinunter
zum Rhein anbietet.
Das allseitig über die Terrasse zugängliche Besu-
cherzentrum ermöglicht die Anordnung der hoch
frequentierten öffentlichen Toilettenanlagen auf die
bewaldete Ostseite. Ebenso wird mit der Konzentra-
tion der Lager- und Technikflächen im Terrassenso-
ckel die Dienstebene von der Publikumsebene ent-
koppelt.
Restaurierung Nordtrakt (Historama)Der Nordtrakt ist einer der ältesten Gebäudeteile
der Schlossanlage und gleichzeitig nicht wegzu-
denkender Bildbestandteil unzähliger historischer
und touristischer Abbildungen. Im Erdgeschoss
und Obergeschoss lädt nun ein Historama zum
Thema Rheinfall ein. Der gesamte Gebäudeteil
ist vollumfänglich erneuert worden. Insbeson-
dere musste die Fassade, der Bleulersaal und das
Haupttreppenhaus in enger Zusammenarbeit mit
der Denkmalpflege restauriert werden.
Ein zweites eingefügtes Treppenhaus erlaubt
die Ausstellung als Rundlauf zu organisieren
und gleichzeitig können gesicherte Fluchtwege
bereitgestellt werden. Eine an das Haupttreppen-
haus angelagerte neue Kernzone umfasst einen
behindertengängigen Aufzug sowie Technik- und
Nebenräume. Im Dachraum ist die Lüftungszen-
trale untergebracht, die über die Kernzone und
Unterdecken alle Ausstellungsräume mit tempe-
rierter Frischluft versorgt.
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BAU info 6 · 2010 57
Die Hotelanlage rocksresort liegt am Fusse des Crap Sogn Gion im Laaxer Ortsteil Mulania, der sich nebst Stausee und Talstation über eine lose Ansammlung authentisch wirkender Ferienchalets definierte. Wo sich einst ein riesiger Parkplatz an der Talstation Laax befand, stehen heute sieben schlichte, steinerne Kuben, eingebettet in eine sorgfältig gestaltete Landschaftsarchitektur.
Beweggründe zum Bau dieser alpinen Hotelland-
schaft war primär die Aufwertung des Ortes. Einer-
seits saisonal bedingt, andererseits aufgrund sei-
ner abgeschiedenen Lage in Bezug zum Dorfkern
reduzierte er sich fast auf seine Funktion als Tal-
station. Nebst Steigerung von Umsatz, Arbeitsplät-
zen und Steuereinnahmen wollte man vor allem
einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung dieses
touristisch attraktiven Berggebietes leisten.
Ausgangslage war somit ein räumlich abgeschie-
dener Ortsteil einer ohnehin verstreuten Dorfsied-
lung. Dadurch entstand die Idee, diesem Ort mit
einer räumlichen Verdichtung und einem gezielten
Nutzungsspektrum eine eigene Identität zu geben.
erweiterungsbauten beim rocksresort in Laax/GR
Die Verdichtung drängte sich auch aufgrund der
topografischen Lage auf: Das Gebiet Mulania wird
vom Berg, Fluss und von der Strasse eingefasst.
Nördlich schliesst der Ortsteil Murschetg an.
Den Anfang machte vor ein paar Jahren das Hotel
Riders Palace, das sich mit seiner schlichten Form
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58 BAU info 6 · 2010
Dementsprechend sind auch die Innenräume
gestaltet: klar konzipierte Grundrisse, schlichte
Innenarchitektur und anspruchsvolle Materia-
lien schaffen ein luxuriöses Ambiente, ohne ver-
schwenderisch zu sein. Im Erdgeschoss durchbre-
chen offene Räume die introvertierte Atmosphäre
der Obergeschosse und führen den Besucher über
ein komplexes Wegsystem, das in der natürlich
gewachsenen Landschaft ihren Fortgang findet,
auf Entdeckungsreise.
und roher Holzfassade ebenfalls den regionalen
Gegebenheiten anpasste. Dank seiner Konzert-
halle und regem Eventkalender wurde der Ort
schon in den letzten Jahren vermehrt durch Touris-
ten, aber auch durch Einheimische belebt.
Wie der Name schon sagt, besteht die Anlage
rocksresort aus mehreren Steinkuben. Inspiriert
von den Megalithen in der Umgebung, wird durch
eine verspielte Komposition dieser «Monolithen»
die vorhandene Bebauungsstruktur ergänzt. Somit
wurde die Landschaft nicht angetastet, sondern
von den Domenig Architekten nur neu inszeniert.
Mit der Wahl der Materialisierung, dem gebroche-
nen Valser Quarzit der Fassade und der unbehan-
delten Eiche der Fenster wurde das Archaische der
Berglandschaft aufgenommen und dem Ort eine
gewisse Authentizität gegeben.
r o c k s r e s o rt , L a a x
BAU info 6 · 2010 59
ARGE rocksresort, Laax
Wir danken der Bauherrschaft für das visionäre Bau-vorhaben und den uns erteilten Auftrag.Unsere Arbeitsgemeinschaft ARGE The Rocks Laax unter Federführung der Gautschi AG durfte die Bau-meisterarbeiten für die Tiefgaragen und die Häuser A–G ausführen. Unsere Arbeitsgemeinschaft besteht aus den Firmen:
Gautschi AGBauunternehmung
Hauptstrasse 148 Tel. +41 (0)71 747 64 00 CH-9430 St. Margrethen Fax +41 (0)71 747 64 29
mettler AGBauunternehmung
Felsenaustrasse 47 Tel. +41 (0)81 258 49 49 CH-7000 Chur Fax +41 (0)81 258 49 50
erni J. AG BauunternehmungVia Nova 68 Tel. +41 (0)81 920 92 92 CH-7017 Flims Fax +41 (0)81 920 92 90
Casty Bauunternehmung AGVia Principala 6 Tel. +41 (0)81 635 11 61 CH-7014 Trin Fax +41 (0)81 635 18 89
Richard Schmid AGBauunternehmung
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60 BAU info 6 · 2010
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Das Zentrum bildet ein künstlich geschaffener
«Dorfplatz», auf den sich die einzelnen Häuser
ausrichten; im Erdgeschoss sind Läden, Bars und
Restaurants untergebracht. In den jeweils zwei bis
fünf Obergeschossen befinden sich 4- und 8-Bett-
Appartements. Insgesamt beinhaltet das Resort
rund ca. 1000 Betten. Die gesamte Parkierung
wurde unterirdisch über 2 bis 3 Geschosse ange-
legt.
Der Bau der Anlage wurde in drei Bauetappen auf-
geteilt; die ersten zwei, die insgesamt acht Häu-
ser beinhalten, sind in der Wintersaison 2009/10
eröffnet worden. Die letzte Etappe sieht bei wirt-
schaftlich erfolgreichem Betrieb der ersten Häuser
eine Ergänzung durch drei weitere Häuser vor.
r o c k s r e s o rt , L a a x
BAU info 6 · 2010 61
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62 BAU info 6 · 2010
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H ot e L t H e P i z , s t . M o r i t z
BAU info 6 · 2010 63
Bericht des Architekten
Zur GeschichteAuslöser des umfangreichen Um-, Auf- und Anbaus
war das schadhafte Flachdach über dem Res-
taurant und die Inftrastrukturen, die in die Jahre
gekommen waren. Statt das Flachdach lediglich
zu sanieren, entschied sich die Bauherrschaft, das
Restaurant grundlegend umzubauen und dabei die
Möglichkeit zu nutzen, ein Geschoss aufzustocken
und darin Zimmer für ein B&B-Hotel einzurichten.
Der ganze Planungs- und Vorbereitungsprozess
begann im Frühjahr 2007, ausgeführt wurde das
Projekt von April bis Dezember 2009.
das neue Hotel B&B und Restaurant-Pizzeria the PiZ in St. moritz/GR
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64 BAU info 6 · 2010
Zum ProjektDas Ziel des Umbauprojekts war:
– Erhalt und Pflege der traditionellen Elemente
des ehemaligen Restaurants und der Pizzeria.
– Massvolle Erweiterung im Bereich der nicht
genutzten Terrasse
– Optimierung der Betriebsabläufe
– Verbesserung der Zugängigkeit
– Verbesserung der internen Erschliessung und
Herstellung der Rollstuhlgängigkeit
– Erhaltung und Verbesserung der Bausubstanz
– Aufstockung und Schaffung von Hotelzimmern
– Grundlegende Erneuerung der Infrastrukturen
– Energetische Optimierung
Zur AusführungUnterstützt durch kompetente Fachplaner und
engagierte Unternehmer ist es uns gelungen, in
sehr kurzer Zeit die Vorbereitung und Ausführung
des Bauvorhabens umzusetzen.
H ot e L t H e P i z , s t . M o r i t z
BAU info 6 · 2010 65
H ot e L t H e P i z , s t . M o r i t z
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Layout-Vorlage Inserat Baureportage Via dal Bagn, St. Moritz
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Schriftfamilie Frutiger (Titel Frutiger Roman, Lauftext Frutiger Light) Schrift min. 10% spationieren Inserat analog der Vorlage gestaltenGzD per Fax an 041 914 55 55 oder per E-Mail an [email protected]
Fenster und Haustüren aus Holz-Aluminium
Inserat 4-farbig, 1/4 Seite, Format quer, Breite 184 mm x Höhe 85 mm
66 mm
66 BAU info 6 · 2010
Dabei bestand die besondere Herausforderung,
die in Betrieb stehende Bäckerei im Untergeschoss
und den Hotelbetrieb in den Obergeschossen so
wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Statische
Verstärkungen und die neuen Installationen konn-
ten in gutem Einvernehmen nach und nach einge-
baut bzw. installiert werden.
Der gesamte Innenausbau zeichnet sich durch
eine ansprechende Konzeption aus und lädt Jung
und Alt in verschieden ausgestatteten Räumen
zum Verweilen ein.
H ot e L t H e P i z , s t . M o r i t z
UBS Umbau "BOCCALINO" St. Moritz , Baueingabe / Abänderungsgesuche/2. Abänderungsgesuch_/Erdgeschoss / EG_Neu Mst. 1 : 200 / Datum: 11.06.2010
Roland Malgiaritta, Dipl. Architekt HTL/STV Innpark C / Via Nouva 7 7505 Celerina
DW
DW
DW
BF= 28.30 m²
BF= 49.00 m²
BF= 15.40 m²
BF= 17.70 m²
BF= 23.70 m²
BF= 4.70 m² BF= 62.10 m²
BF= 7.00 m²
BF= 3.70 m²
BF= 14.50 m²BF= 3.70 m²
BF= 2.50 m²
BF= 8.40 m²BF= 8.40 m²
BF= 28.40 m²
BF= 70.10 m²
BF= 71.90 m²
BF= 11.20 m²
BF= 7.90 m²
BF= 5.50 m²
BF= 23.60 m²
DW
BF= 17.20 m²
BF= 6.00 m²BF= 7.90 m²
BF= 3.60 m²
BF= 62.20 m²
BF= 7.30 m²
BF= 11.10 m²
BF= 15.10 m²BF= 6.30 m²
BF= 4.30 m²
BF= 2.60 m² BF= 2.70 m²
BF= 6.70 m²
BF= 12.70 m²
BF= 38.90 m²BF= 8.70 m²
BF= 23.40 m²
Lager 2
Pizzeria
Treppenh.Korridor
WC D.WC H.
Korridor
Büro Allenspach
Windfang
Büro Boccalino
Eingang
Haupt-eingang
Eingang / Lounge
Bar
Skiraum (Löffler)
Korridor (Löffler)
Lager (Löffler)
Laden
Windf. (Löffler)
Eingang (Löffler)
WC D.
WC Beh.
WC H.
Putzraum
Gard. D.Gard. H.
Altholz Raum
Nussbaum-Saal
Wein
Arvenstube
Pizza / Buffet
Küche
Arbeitspl.Reception
Garderobe
Podest Lager 1
KRTKR
52A
52 D
52 C52 B
52A
52 B
C52
A52
KorridorKinderspielz.
Roland MalgiarittaDipl. Architekt HTL/STV Innpark C - Via Nouva 7
CH7505 CelerinaTel. +41 (0)81 834 80 80
Fax +41 (0)81 834 80 81
www.malgiaritta.ch
Die Küche und die dazugehörenden Nebenräume
wurden ebenfalls grundlegend neu gebaut und
dem heutigen Standard entsprechend ausgestat-
tet. Der Pizzaofen wurde innerhalb des Restau-
rants verschoben und verrichtet weiterhin seinen
treuen Dienst.
DankWir danken der Bauherrschaft für den interessan-
ten und anspruchsvollen Auftrag und das in uns
gesetzte Vertrauen. All den Fachplanern, Unter-
nehmern und Lieferanten gebührt ein grosses
Lob für die engagierte, kompetente und termin-
gerechte Zusammenarbeit und den Nachbarn und
Hausmitbewohner für ihr Verständnis während der
Bauphase.
Möge das Hotel B&B, Restaurant-Pizzeria the PIZ
dem Besitzer, den Betreibern und den Gästen viel
Freude bereiten.
BAU info 6 · 2010 67
Berther Pflästerungen AG
Caplutta Tel. +41 (0)81 641 25 38 CH-7403 Rhäzuns Fax +41 (0)81 641 27 [email protected] Mobile +41 (0)79 353 60 19
Ausführung von Natursteinarbeiten
Burkhardt Gebäudehülle AG
Untere Industrie 3 Tel. +41 (0)81 300 44 00 CH-7304 Maienfeld Fax +41 (0)81 300 44 [email protected]
Ausführung von Spengler und Flachdacharbeiten
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Ausführung und Montage der Wetterschutzsysteme
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Ausführung von Montagebau in Stahl und Metallbauarbeiten
Kälte 3000 AG Kälte- und Energietechnik
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Ausführung und Installation der Kälteanlage
Gian Tschenett pignas e lovaplattinas
Funtauna Tel. +41 (0)81 858 55 10 CH-7537 Müstair Fax +41 (0)81 858 54 44
Ausführung der Hafnerarbeiten
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Ausführung und Montage der Fenster aus Holz/Metall
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Unsere weiteren Tätigkeitsbereiche• Heizung, Lüftung, Klima, Kälte, Sanitär• Elektroinstallationen• IT & TelCom• Security & Automation• Service 24 / 7 / 365
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68 BAU info 6 · 2010
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Hotel Kronenhof Baureportage Seite 1 / 1hh 24.01.08
BAU info DZ - Verlag Linsebühlstrasse 89/PF 9004 St. Gallen Chur, 24. Januar 2008
Hotel Kronenhof / Pontresina - 233803 Sehr geehrt Damen und Herren Wir beauftragen Sie mit folgendem Inserat in der Baureportage zu obigem Objekt:
HANS HERMANN Planungs- und Beratungsbüro für Sanitär-, Heizungs-,und Lüftungsanlagen 7000 Chur
Wir danken der Bauherrschaft für den interessanten Auftrag
Für zusätzliche Informationen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen Hans Hermann
Architekturbüro für Gastronomieplanung und Generalplanung von Gastronomiebe-trieben
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Architekt und Bauleitung
BAU info 6 · 2010 69
Wenn in einem modernen Luxushotel die Meis-ter der Gourmetküche jeden Tag neue Überra-schungen der Haute Cuisine zelebrieren, werden dieselben hohen Standards auch in der Küchen-planung verlangt. Lüscher Gastroplanung nahm diese Herausforderung an und demonstrierte, wie der Begriff «Hohe Schule» in seinem Metier verstanden wird.
AusgangslageDas Kulm Hotel St. Moritz führt drei Küchen, die
bis zu zehn verschiedene Restaurationsmöglich-
keiten auf dem Niveau stilvoller Eleganz bedienen.
Der Auftrag an die Küchenplaner bestand darin,
die gesamte Kücheninfrakstruktur auf die höchste
technische Stufe anzuheben, den vorhandenen
Raum optimal zu nutzen und die Arbeitswege und
Produktionsabläufe noch effizienter zu gestalten.
Kontrollierte SprengungenDas Ziel der ersten Phase war, auf der Küchen etage
(2. UG) mehr Platz zu schaffen. Dabei wurden im
fundamentangrenzenden Felsen unter anderem
kleine, kontrollierte Sprengungen durchgeführt.
Diese Arbeit war so heikel, dass der Bauingenieur
jede einzelne Sprengung persönlich absegnete.
Der neu gewonnene Raum musste zum Teil mit
einer speziellen Säulen- oder Wandkonstruktion
unterfangen werden.
Völlig neuer AufbauIn der nächsten Etappe wurde die bestehende
Küche bis auf das Fundament hinunter ausge-
höhlt, um von dort an neu aufzubauen. Den
eigentlichen Küchen vorgelagert entstand die
Küchenumbau der Extraklasse im Kulm Hotel in St. Moritz/GR
neue Rüstzone für Gemüse, Fleisch und Fisch.
Auch die Patisserie wurde neu konzipiert. Sie
erhielt nebst neuen Kühlflächen im Plus- und Tief-
kühlbereich einen eigenen Miwe-Backofen. Die
Ausgabestelle wurde weiter nach vorne versetzt,
was die Fläche für die kreative Zubereitung erheb-
lich vergrösserte.
Die Küche à la carteIn dem aus dem Felsen gesprengten Raum wurde
rund um die Posten Saucier, Entremetier und
Garde manger die neue À-la-carte-Küche gestaltet.
Das Herzstück und zugleich das Highlight bildet
der vier Meter lange Induktionsherd. Zur neuen
Einrichtung gehören nebst Friteuse, Sandwichein-
Produktionsküche.
Produktionsküche. Speiseausgabe.
Kulm Hotel St. MoritzCH-7500 St. MoritzTel. + 41 (0)81 836 80 00
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K u l m H ot e l , S t . m o r i t z
70 BAU info 6 · 2010
Chief TableDas durchdachte Raumkonzept ermöglichte es,
zusätzlich ein Büro für den Chefkoch und einen
wirklich gepflegten und sehr stilvollen Chief
Table einzurichten, den die Gäste einfach lieben
werden. Natürlich wurde auch eine topmoderne
WRG-Lüftungs-, Klima- und Elektrozentrale instal-
liert und ein spezieller Scherenlift eingebaut, der
die unterschiedlichen Niveaus der verschiedenen
Bereiche elegant überbrückt. Das Personal erhielt
eine neue Garderobe und getrennte WC-Anlagen
für die Küchenbrigade und das restliche Personal.
Fakten und ZahlenDas Investitionsvolumen für den gesamten Umbau
belief sich auf ca. 6 Mio. Franken, der Küchenum-
bau allein auf ca. 1,2 Mio. Franken. Der Umbau
wurde in zwei Phasen durchgeführt. Phase 1
umfasste die Erweiterung der Gesamtfläche im
zweiten UG durch gezielte Sprengungen im Fels
und das Aufziehen neuer Wände und spezieller
Säulenkonstruktionen. Sie dauerte vom April bis
zum Beginn der Sommersaison. Der eigentliche
Küchenumbau – Phase 2 – begann am 7. Sep-
tember 2009 und konnte am 22. November 2009
abgeschlossen werden. Die drei Küchen (Bankett,
à la carte und Personal) produzieren bis zu über
1000 Mahlzeiten für folgende Restaurants: Pizze-
ria, Grill the K, Sunny Bar, Le Grand Restaurant,
Festsaal, Corviglia-Saal, Medici-Saal, Bridge-Saal,
Room Service und Personal.
LieferantenDie Akteure dieses beeindruckenden Werkes sind
das Architekturbüro Rolf Som in Celerina, die
Küchenplaner Lüscher Gastroplanung in Oftringen,
die Chromag AG in Steinhausen und die Kälte 3000
AG in Landquart. Die Anlagen und Geräte stammen
aus den Häusern ELRO und MENU SYSTEM.
heit und Aufschnittmaschine eine Druckgarbrai-
siere und ein Kippkochkessel. Jede Arbeitsstation
erhielt zusätzlich ihre eigene Kühlfläche und einen
Kombidämpfer.
BankettkücheAuf der Fläche der ursprünglichen alten Küche ent-
standen die Bankettküche mit den Posten Produk-
tion, Rôtisseur, Entremetier, Poissonnier und die
Personalküche. Auch hier bildet der Induktions-
herd das Herzstück, ist jetzt aber 7 Meter lang. Der
Anblick der neu eingebauten Highspeed Druckgar-
braisiere lässt jedes Kochherz höher schlagen.
Wie in der À-la-carte-Küche wurde auch hier jede
Arbeitsstation mit eigener Kühlfläche und einem
Kombidämpfer ausgerüstet.
À la carte Küche.
Patisserie.
Lüscher GastroplanungChaletweg 2
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BAU info 6 · 2010 71
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72 BAU info 6 · 2010
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BAU info 6 · 2010 73
Seniorenresidenz für höchste Ansprüche
Die Erweiterung der Parkresidenz Meilen ergänzt das Angebot der bestehenden Anlage um 14 luxuriöse 2,5- und 3,5-Zimmer-Wohnungen. Das Gebäude grenzt einen malerischen Park von der stark befahrenen Seestrasse ab. Die plastische Gestaltung des Volumens vermittelt zwischen den unterschiedlichen Körnungen der Umgebung. Bestehende Einfriedungen im Bereich der Parkre-sidenz und der Winkelstrasse werden fortgeführt. Sie bilden im lärmbelasteten Kontext intime Aussenräume mit hoher Aufenthaltsqualität.
Erweiterung der Senioren-Parkresidenz in Meilen/ZH
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74 BAU info 6 · 2010
Die Grundrisstypologie stellt einen Massanzug
für die spezifische Situation dar: Die Erschlies-
sung erfolgt über einen an der Fassade liegenden
Gang entlang der Parkanlage. Deren rhythmisch
differenziert gefaltete Wände generieren eine
aussergewöhnliche räumliche Stimmung. Sämtli-
che Wohnungen sind nach Südwesten orientiert,
die Wohnungen profitieren von der Seesicht. Drei
Innenhöfe strukturieren die tiefen Grundrisse,
sie sorgen für spannende Raumfolgen, attraktive
Belichtung und lärmgeschützte Lüftungsmöglich-
keit an der viel befahrenen Strasse.
Pflanzovalbestehend
Pflanzovalbestehend
Heckebestehend
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BAU info 6 · 2010 75
Funktionalität in perfektem Design.
Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Neubau und vielen Dank für Ihr Vertrauen. Wir wünschen der Bau-herrschaft viel Freude mit den neuen Fenstern.
Klimaschutz inbegriffen.
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S e n i o r e n -P a r K r e S i d e n z , m e i l e n
Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.
Parallelmesse
Patronat
76 BAU info 6 · 2010
Der horizontal gerichtete Besenstrich des gelb-
grauen Verputzes ist eine Referenz an die Mate-
rialisierung im Kontext. Grossformatige, präzis
gefasste Fenster unterstützen das Thema des
modernen Panoramafensters. Elegante, zeitlose
Parkette und sorgfältig gerahmte Fensterzargen
prägen den hochwertigen Innenausbau.
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Bauherrschaft Tertianum AG, Zürich
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BAU info 6 · 2010 77
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78 BAU info 6 · 2010
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GebäudetrocknungMTSys GmbH Mauer Trocknungs SystemePostfach 106CH-7017 FlimsTel. +41 (0)81 911 12 88Fax +41 (0)81 911 43 [email protected]
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HebebühnenBenz AG St. Gallen & DegersheimHebebühnenvermietungIndustriestrasse 15 / PF 148CH-9015 St. GallenTel. +41 (0)71 311 81 13Fax +41 (0)71 311 81 [email protected]
IsolierungAGI AG für IsolierungenIsolierungen, BrandschutzAffolternstrasse 145CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 316 63 63Fax +41 (0)44 311 63 [email protected] Bern AG für IsolierungenTel. +41 (0)31 838 33 66Fax +41 (0)31 838 33 55AGI Basel AG für IsolierungenTel. +41 (0)61 816 80 66Fax +41 (0)61 816 80 77AGI Chur AG für IsolierungenTel. +41 (0)81 322 66 77Fax +41 (0)81 322 69 72AGI Luzern AG für IsolierungenTel. +41 (0)41 449 90 30Fax +41 (0)41 449 90 39AGI Solothurn AG für IsolierungenTel. +41 (0)32 685 70 10 Fax +41 (0)32 685 70 15
Bodenheizung/ Boden temperierung
Underfloor AGBrunnenhofstrasse 2CH-8804 Au-WädenswilTel. +41 (0)44 781 36 05Fax +41 (0)44 781 36 [email protected]
Dampfbäder
Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]
Duschabtrennungen
Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80Fax +41 (0)44 872 70 [email protected]
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Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80Fax +41 (0)44 872 70 [email protected]
Fassadenschutz Beschichtungssysteme
Atheco AGBautenschutz mit Nano-TechnologieRossbodenstrasse 15CH-7007 ChurTel. +41 (0)81 250 12 24Fax +41 (0)81 250 12 [email protected]
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Gsell Albert jun.Glaserei und FensterbauDeucherstrasse 13CH-8590 RomanshornTel. +41 (0)71 463 11 21Fax +41 (0)71 463 69 [email protected]
Fitnessgeräte
Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]
Archiv- und LagertechnikTRIGONORM AGMoosbühlweg 2 / PF 11CH-3673 LindenTel. +41 (0)31 770 21 21Fax +41 (0)31 770 21 [email protected]
Ausstellung BauprodukteSchweizer Baumuster-CentraleTalstrasse 9CH-8001 ZürichTel. +41 (0)44 215 67 [email protected]
BäderWINTSCH-Tonercote AGKlotenerstrasse 76CH-8303 BassersdorfTel. +41 (0)43 266 20 30Fax +41 (0)43 266 20 [email protected]
Bauherrenakquisitionmvm unternehmensberatungEschenring 13CH-6300 ZugTel. +41(0)79 646 58 05Fax. +41(0)41 740 42 [email protected]
BautenschutzAtheco AGBautenschutz mit Nano-TechnologieRossbodenstrasse 15CH-7007 ChurTel. +41 (0)81 250 12 24Fax +41 (0)81 250 12 [email protected]
BrandschutzAGI AG für IsolierungenIsolierungen, BrandschutzAffolternstrasse 145CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 316 63 63Fax +41 (0)44 311 63 [email protected] Bern AG für IsolierungenTel. +41 (0)31 838 33 66Fax +41 (0)31 838 33 55AGI Basel AG für IsolierungenTel. +41 (0)61 816 80 66Fax +41 (0)61 816 80 77AGI Chur AG für IsolierungenTel. +41 (0)81 322 66 77Fax +41 (0)81 322 69 72AGI Luzern AG für IsolierungenTel. +41 (0)41 449 90 30Fax +41 (0)41 449 90 39AGI Solothurn AG für IsolierungenTel. +41 (0)32 685 70 10 Fax +41 (0)32 685 70 15
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VITARAMA-SaunaBahnhofstrasse 1CH-6312 SteinhausenTel. +41 (0)41 741 14 14Fax +41 (0)41 741 69 [email protected]
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80 BAU info 6 · 2010
Impressum
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Verlag, Redaktion und DZ-Verlag, BAU info
Anzeigenverwaltung: Clemens P. Zweifel
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Tel. +41 (0)71 298 00 06 Fax +41 (0)71 298 54 80
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Ruth Gühring
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Cornelia Portmann
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Die mit Verfassernamen bzw. -initialen gezeichneten Veröffent lichungen geben die Auffassung der Autoren und nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Für unaufgefordert eingereichte Manuskripte und Bilder kann keine Haftung über-nommen werden.
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HSK Swiss AG Tel. 055 420 20 11 Vertriebsrepräsentant:Churerstrasse 77 Fax 055 420 20 31 Walter Ramundo 8808 Pfäffikon SZ www.hsk-swiss.ch Tel. 041 930 05 07
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Planung und Beratung sind die wichtigsten Voraussetzungen für das Gelingen grosser und kleiner Bauprojekte.
Als Profis der Gastronomie und der Planung haben wir für Sie stets kreative Lösungsansätze.Wir legen grössten Wir legen grössten Wert darauf, Sie bestens beraten zu können und zusammen mit allen beteiligten Planern, Architekten und Bauherren ein optimales, realisierbares Konzept zu erarbeiten.
Unsere Dienstleistungen können mit folgenden Eckpunkten definiert werden:
-- Architektur- Innenarchitektur- Konzeption- Gestaltung- Grossküchenplanung- Betriebsplanung- Gesamtauftrag oder Teilleistungen
Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut geschützt. Sie gilt es, mit massvollemEinsatz an Chemikalien zu eliminieren.Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer sprichwörtlichen Gefräs-sigkeit. Vom Laien meist unerkannt, fristen sie ihr Dasein – still und behaglich. Docheines Tages ist es dann soweit: völlig durchlöchert und mit tausend Gängen durch-zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein – ein Umstand, der fataleFolgen nach sich ziehen kann.
Mit individuellen, massgenauen LösungenVorgehen:1. Befallsabklärung -> seriöses, verbindliches Angebot2. Marder chemisch aus der Liegenschaft vertreiben.3. Einstiegs- und Eindringstellen mit dem bestgeeigneten Ma-
terial (Inox-Lochblech, Alu-Streckmaterial, plastifiziertesDrahtgewebe usw.) abdichten, um Neubefall zu verhindern.Evtl. Schäden an Dachisolationen beheben durch Reparaturoder Ersatz.
4. An Niststellen und Versäuberungsplätzen Rückstände wieTierkadaver und Kot entfernen und entsorgen sowie Reini-gung dieser Stellen.
5. Dachbereich gegen Gerüche behandeln und desinfizieren,um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.
Umfassender Schutz vor Marderschäden in und an GebäudenGarantie:Da wir nur erstklassige Materialien verwenden undgrossen Wert auf saubere,fachmännische Ausführungder Arbeiten legen, sind wirin der Lage, auf Marderab-wehr-Massnahmen eine Ga-rantie von 5 Jahren (Arbeitund Material) zu gewähren.
RATEX-SERVICE:IHR PARTNER FÜR UMWELTFREUNDLICHE
UNGEZIEFERBEKÄMPFUNG
Ca. 15 mm lang, gelb- bisbraunfarbig. Schädling mitlangen Fühlern. Vermehrt sichrasant. Flinkfüssig und licht-scheu. Allesfresser.
Ca. 20 mm langer Körper.Schäden durch Frass und Ver-unreinigung von Früchten,Säften, Fleisch und anderem.Schmerzhafte Stiche.
Flügelspannweite ca. 10 bis20 mm. Kleidermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte,Kleistermotte, Samenmotte,Mehl-motte, Dörrobstmotte,Kornmotte, Getreidemotte
ca. 12 mm langer Körper, silbergrau. Schäden an Tape-ten, Bücher und Lebensmitteldurch Lochfrass.
Deutsche Schabe Wespe Motten Silberfischchen
Jährlich werden der gesamtenWirtschaft Schäden in Millio-nenhöhe durch Ungeziefer zugefügt. Davon besondersbetroffen sind der gesamteLebensmittelbereich und dieLagerhaltung. Nach Angabender Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) werden jährlichca. 10 % aller gelagerten Le-bensmittel durch Ungeziefervernichtet – eine kaum vor-stellbare Menge!
Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung mitKonzept:Prävention – Monitoring – BehandlungenPrävention durch den Profi, dadurch keine Schnellschüsse mehr!
Agieren statt reagieren!Monitoring1. Inspektion2. Planung einer Überwachungssystems
zur Feststellung von Schädlingsbefall3. Monitoring als Früherkennungssystem4. Monitoringsysteme Insekten:
– Klebefallen mit Lockstoffen– Trichterfallen für Motten– UV-Klebefoliengeräte– Insektenvernichter
Monitoringsysteme NagetiereFür das Monitoring im Rahmen der Na-getierkontrolle bietet sich die Verwen-dung von giftfreien Ködern an. An Handvon Frassspuren kann möglicher Befallfestgestellt werden.– Probleme bei der Bekämpfung lösen– Befallursache ermitteln– Hygienische Mängel erkennen– Umsetzung des HACCP-Konzepts
kontrollieren– Risikoanalysen innerhalb von Betrie-
ben erstellen
RATEX-SERVICE:FÜR EINE ERFOLGREICHE MARDERABWEHR
RATEX-SERVICE:FÜR WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG
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