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BNI-Magazin

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B N I . S W I S S

Sommer / Été / Estate 2017

Beziehungen aufbauenDes relations significantes

Costruire relazioni

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2 | SuccessNet | Sommer 2017

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Ausgabe Februar / Edition février / Edizione febbraio 15. Dezember / 15 décembre / 15 dicembre Ausgabe August / Edition août / Edizione agosto 30. Juni / 30 juin / 30 giugno

Formate & Preise / Formats & prix / Formati & Prezzi1/1 U4 / C4 210 x 297 mm CHF2700.00 1/1 U2, U3 / C2, C3 210 x 297 mm CHF2500.00 1/1 210 x 297 mm CHF2300.00 1/2 quer / paysage / orizzontale 210 x 145 mm CHF1300.00 1/3 hoch / portrait / verticale PubliReportage CHF 500.00

Preise exkl. 8 % MwSt. / Prix hors T.V.A. 8 % / Prezzi IVA 8 % esclusa

10 % Rabatt bei Schaltung in zwei oder mehr Ausgaben / 10 % de réduction pour le circuit en deux ou plus éditions / 10 % di sconto per il circuito in due o più edizioni.

Mediadaten & technische Angaben / Données media & spécifications techniques / Dati media & tecnici

Erscheinung Ende Februar, Ende August Parution Fin février, fin août Uscita Fine febbraio, fine agosto

Druckauflage Tirage 2200 Tiratura

Umfang 28+ Seiten, dreisprachig (deutsch, französisch, italienisch) Volume 28+ pages, trilingue (allemand, français, italien) 28+ pagine, trilingue (tedesco, francese, italiano)

Heftformat Format du cahier 210 x 297 mm Formato

Druck 4/4-farbig Skala Impression Echelle 4/4-couleurs Stampa Scala 4/4 colori

Auflösung Résolution 300 dpi Risoluzione

Druckunterlagen Verbindliche, bearbeitungsfreie Daten (druckfähiges PDF) Matrice d’impression Données définitives, non protégées (PDF imprimable) Documenti di stampa Dati definitivi, senza elaborazione (PDF stampabile)

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Kontakt / Contact / Contatto BNI National Office Switzerland, [email protected], 041 429 71 71

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Sommer 2017 | SuccessNet | 3

Das Titelbild stammt von Roger Bittel, unserem BNI-Fotografen dieser Ausgabe. Mehr über Roger erfahrt ihr auf Seite 26.

www.digiprof.ch

Liebe BNI-MitgliederIm der letzten Ausgabe des SuccessNET standen die 7 BNI-Grundwerte im Fokus. Der erste Grundwert «Wer gibt, ge-winnt» ist bereits gut in den Chaptern verankert. Zum Grund-wert «Beziehungen aufbauen» äusserte sich BNI-Gründer Ivan Misner an der diesjährigen D-A-CH Konferenz in Wien: «Du weisst nie, wohin dich ein Kontakt führen kann. Wir fokussie-ren uns so sehr darauf, nach oben zu netzwerken und wichtige Personen zu treffen, dass wir die Leute um uns herum verges-sen. Doch du weisst nie, wer wen kennt, also sei aufgeschlos-sen und interessiere dich für deine Mitmenschen». Folglich schauen wir in diesem Heft etwas genauer hin, welche Mass-nahmen wir ergreifen können, um den Aufbau wertvoller Be-ziehungen in unserem Netzwerk zu fördern.

Chers membres de BNI,Dans la dernière édition du SuccessNET, l’accent a été mis sur les sept valeurs fondamentales de BNI. La première va-leur fondamentale « Qui donne reçoit » s’est d’ores et déjà bien établie dans les chapters. Le fondateur Ivan Misner s’est prononcé sur la valeur fondamentale « Des relations signifi-catives » à l’occasion de la conférence D-A-CH de cette an-née à Vienne : « Tu ne peux jamais savoir sur quel chemin un contact peut de mener. Nous nous concentrons tellement sur le réseautage vers le haut et la rencontre de personnes im-portantes, que nous en oublions les gens qui nous entourent. Cependant, tu ne sais jamais qui connaît quelles personnes. Sois ouvert envers tout le monde et intéresse-toi à tes pro-chains ». C’est pourquoi nous examinons, dans cette édition, de plus près les mesures à prendre dans le but de promouvoir l’établissement de relations précieuses au sein de notre réseau.

Cari membri di BNI,Nell’ultimo numero di SuccessNET avevamo puntato l’obiet-tivo su 7 valori fondamentali della BNI. Il primo valore fonda-mentale «Chi dà, riceve» è già ben ancorato nei chapters. Del valore fondamentale «Costruire relazioni» ha parlato Ivan Mi-sner, fondatore della BNI, in occasione della conferenza D-A-CH di quest’anno a Vienna: «Non sai mai dove ti può portare un contatto. Ci preoccupiamo tanto di estendere la nostra rete verso l’alto e di incontrare personalità importanti, che poi ci di-mentichiamo di quelli che abbiamo intorno a noi. Però tu non sai mai chi conosce chi e quindi sii aperto e interessati dei tuoi simili». Pertanto in questo numero studiamo con maggio-re attenzione le misure che possiamo prendere per promuo-vere l’allacciamento di relazioni preziose nella nostra rete.

Herzlich grüsst Très cordialement Cordiali saluti Nationaldirektorin

Directrice nationale Direttrice nazionalerectrice Nati-onale Suisse

Danja Hermetschweiler

BNI Schweiz / FL 4 Top-Chapter 2016 7 Premier groupe d’entrepreneurs BNI PLATINUM de

Suisse, mais comment ont-ils fait ? 8 Primo team di imprenditori BNI PLATINUM della

Svizzera. Come ci siete riusciti? 9 Erstes BNI PLATIN-Unternehmerteam in der Schweiz –

aber wie hat es das geschafft? 10 Wir gratulieren! · Félicitations ! · Congratulazioni! 12 Mitgliederzuwachs 1. BNI-Halbjahr

Augmentation des membres au 1er semestre BNI Crescita del numero di membri 1° semestre BNI

13 16 Neumitglieder dank Wachstumskonzept 14 rikis Büchertipps

BNI Wissen 15 Netzwerkübung zur Pflege der Beziehungen 16 Exercice de réseau pour maintenir des relations 17 Esercizio di networking per mantenere i rapporti 18 Wie verhalte ich mich

nach dem Erstkontakt richtig? 19 Quel est le bon comportement

à avoir après un premier contact ? 20 Qual è il comportamento corretto

da tenere dopo il primo contatto?

BNI Erfolgsgeschichten 21 BNI-Unternehmer spenden für guten Zweck 22 Pokernight-Networkevent 23 We rock the business! 24 Hochkarätiger Besuch

an der 9. D-A-CH Konferenz in Wien 25 «Smoother» Entscheid zugunsten BNI 26 Bilder sagen mehr als 1000 Worte 28 Aufs Glatteis geführt Wertvolle Kontakte über die Landesgrenze hinaus So zuverlässig funktioniert BNI 29 Das kam mir spanisch vor 30 Neues aus dem Nationalbüro Nouveautés du bureau national Novità dallʹufficio nazionale Impressum

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Top-Chapter 2016Zum ersten Mal in der Geschichte von BNI Schweiz/FL wurden die drei Chapter mit der besten Jahres-Performance 2016 mit dem Titel «Unternehmerteam des Jahres» ausgezeichnet.

Was qualifiziert ein Chapter zu einem Top-Chapter? Es exis-tiert seit mindestens einem Jahr und erreicht aufgrund der statistisch erfassten Zahlen in den Chapter-Traffic-Lights in folgenden Bereichen Top-Resultate:

• Anwesenheitsquote• Anzahl Empfehlungen pro Mitglied und Treffen• Anzahl Besucher pro Treffen• Durchschnittlicher Umsatz pro Treffen• Verlängerungsquote• Umwandlungsquote Besucher ð Mitglied• Anzahl Mitglieder

Von 100 möglichen Punkten erreichten die Mitglieder des Chapters CASTAGNO die maximale Punktzahl, gefolgt vom Chapter ZÜRIAMSEE mit 90 und Chapter NIESEN mit 85 Punkten. Wir gratulieren herzlich zum Erfolg!

1. Rang – GOLD: CASTAGNO/Lugano2. Rang – SILBER: ZÜRIAMSEE/Zürich3. Rang – BRONZE: NIESEN/Thun

Die Teams sowie deren Partnerdirektoren Support wurden mit einer Urkunde und einem Pin in der entsprechenden Far-be geehrt.

Wir fragen bei den zuständigen Partnerdirektoren Support nach dem Geheimnis des Erfolgs: «Was ist deine Strategie in der Zusammenarbeit mit dem Chapter, das dem Team er-möglicht hat, diesen Erfolg zu verbuchen?»

Chapter CASTAGNO, Marco Corti: «Das Angebot aus dem Jahr 2016, Partnerdirektor des Chapters Castagno zu wer-

den, hat mir sehr geschmeichelt; man kann in der Tat sagen, dass Castagno schon seit zwei Jahren das Chapter Nummer eins in der Schweiz war. Welche Strategie muss eingeschla-gen werden? Welchen Mehrwert kann man einer Gruppe ver-leihen, die dank des Engagements ihrer Mitglieder wie ein Uhrwerk funktioniert? Gewähren lassen und dabei immer und überall die BNI-Ethik fördern sowie die Führung des Chap-ter-Teams respektieren.»

Chapter ZÜRIAMSEE, Nico Lundgreen: «Der Erfolg basiert auf einer ausgesprochen starken Basis an langjährigen Mit-gliedern, die zu richtigen Fans von BNI geworden sind und sich täglich engagieren. Das Team strebt gemeinsam nach 50+ Mitgliedern und hat regelmässig mehrere Besucher an den Meetings. Es setzt die «Strategie Wachstumskoordina-tor» am Ende des Meetings konsequent um – dies führt zu einer klar besseren Umwandlungsquote (Besucher ð Mit-

Chapter ZÜRIAMSEE

Chapter NIESEN: Area Director Walter Ammann gratuliert Chapterdirektorin Jolanda Burri, rechts Partnerdirektor Support Bernard Müller

Foto: Nicole Stadelmann, Chapter CHUTZE, www.nicolestadelmann.ch

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glied). Die Chapter-Location vermittelt mit ihrem Image eine hohe Glaubwürdigkeit und Seriosität, ist sehr bekannt und im Herzen von Zürich gut erreichbar.»

Chapter NIESEN, Bernard Müller: «Das Chapter ist sehr, sehr innovativ. Speziell hervorzuheben ist, dass die Präsenz enorm ist und sehr darauf geachtet wird. Fehlt ein Mitglied aufgrund von Ferien- oder sonstiger Abwesenheit, wird im-mer eine Stellvertretung organisiert. Durch ihre aktiven Mit-glieder wird auch beachtet, dass immer Besucher eingeladen werden. Die BNI-Regeln werden 1 zu 1 gelebt und nie hinter-fragt. Bei all meinen Besuchen ist mir immer wieder aufgefal-len, dass das Chapter sehr motiviert ist, eine sehr gute, posi-tive Stimmung herrscht und streng, strickt und professionell geführt wird.»

Pour la première fois dans l’histoire de BNI Suisse/Liechtenstein, les trois chapters affichant la meilleure perfor-mance annuelle ont été distingués en 2016 et portent le titre « Equipe d’entrepreneurs de l’année »

Qu’est-ce qui fait d’un chapter un chapter haut de gamme ? Il existe depuis au moins un an et obtient sur la base des statis-tiques recensées dans les Chapter-Traffic-Lights d’excellents résultats dans les domaines suivants :

• Taux de présence• Nombre de recommandations par membre et par

rencontre• Nombre de visiteurs par rencontre• Chiffre d’affaires moyen par rencontre• Taux de renouvellement• Taux de transformation visiteur > membre• Nombre de membres

Sur les 100 points attribués, les membres du chapter CASTA-GNO ont atteint le nombre maximal de points, suivis du chap-ter ZÜRIAMSEE avec 90 points et du chapter NIESEN avec 85 points. Nous les félicitons de leur succès !

1er rang - OR : CASTAGNO/Lugano2e rang - ARGENT : ZÜRIAMSEE/Zurich3e rang - BRONZE : NIESEN/Thoune

Les équipes et leurs directeurs adjoints soutien ont été distin-gués. Il leur a été remis un diplôme et un badge dans la cou-leur correspondante.

Nous avons demandé aux Directeurs adjoints soutien la clé de leur succès : « Quelle est ta stratégie en matière de coo-pération avec le chapter, permettant à l’équipe d’obtenir ce succès ? »

Chapter CASTAGNO, Marco Corti : « La proposition qui m’a été faite en 2016 de devenir directeur adjoint soutien du chapter Castagno m’a beaucoup flatté ; on peut en effet dire que le chapter Castagno est depuis deux ans déjà le chap-ter numéro un en Suisse. Quelle stratégie doit-on adopter ? Quelle valeur ajoutée peut-on octroyer à un groupe qui, grâce à l’engagement de ses membres, fonctionne comme une hor-loge suisse ? Le laisser travailler, promouvoir autant que pos-sible l’éthique BNI et respecter la direction de l’équipe du chapter. »

Chapter ZÜRIAMSEE, Nico Lundgreen : « Le succès se fonde sur une base performante de membres affiliés de-puis longtemps à BNI, qui sont devenus des partisans achar-nés de BNI et s’engagent jour après jour pour leur équipe. L’équipe a un but commun : atteindre 50 membres et plus, chacun amène des visiteurs aux rencontres. Le chapter ap-plique systématiquement la « stratégie du Coordinateur crois-sance » à la fin de la rencontre – ce qui améliore sensible-ment le taux de transformation (visiteur > membre). Le lieu

Chapter NIESEN · Foto: Nicole Stadelmann, Chapter CHUTZE, www.nicolestadelmann.ch

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où se tiennent les rencontres donne une impression de crédi-bilité et de sérieux, est très connu et facilement accessible en plein cœur de Zurich. »

Chapter NIESEN, Bernard Müller : « Le chapter est très, très innovant. On signalera en particulier que la présence est énorme et qu’on y fait très attention. Si un membre est ab-sent, que ce soit à cause de congés ou pour d’autres raisons, il a toujours un représentant. Les membres actifs veillent éga-lement à ce que des visiteurs soient invités régulièrement. Les règles BNI sont intégralement respectées et ne sont ja-mais remises en question. A chaque fois que j’ai rendu visite à ce chapter, j’ai constaté que les membres étaient très mo-tivés, que l’atmosphère était très agréable et positive et que le chapter était dirigé de manière rigoureuse, stricte et pro-fessionnelle. »

Per la prima volta nella storia di BNI Svizzera/FL i tre Chapter con la migliore performance annuale 2016 sono stati premiati con il titolo di «Team di imprenditori dell'anno».

Quali sono le caratteristiche in base alle quali un Chapter si qualifica come Top Chapter? Esistere da almeno un anno e aver ottenuto, sulla base delle cifre statistiche registrate nei Chapter Traffic Lights, risultati di punta nei seguenti settori:

• quota di presenza• numero di raccomandazioni per membro e incontro• numero di visitatori per incontro• fatturato medio per incontro• quota di rinnovi• quota di conversione visitatore > membro• numero membri

Su 100 punti possibili, i membri del Chapter CASTAGNO hanno realizzato il punteggio massimo, seguiti dal Chap-ter ZÜRIAMSEE con 90 punti e dal Chapter NIESEN con 85 punti. Ci congratuliamo di cuore per il successo raggiunto!

1. ORO: CASTAGNO/Lugano2. ARGENTO: ZÜRIAMSEE/Zurigo3. BRONZO: NIESEN/Thun

I team e gli Assistant Director supporto sono stati premiati con un attestato e una spilletta del colore corrispondente.

Abbiamo chiesto agli Assistant Director supporto competen-ti qual è il segreto del loro successo: «Qual è la tua strategia nella collaborazione con il Chapter, che ha permesso al team di registrare questo successo?»

Chapter CASTAGNO, Marco Corti: «La proposta di diven-tare Assistant Director del Chapter Castagno, nel 2016, mi colse di sorpresa, al contempo, mi lusingò parecchio, biso-gna dire infatti che il Castagno, era già il Chapter numero uno in Svizzera da due anni. Quale strategia intraprendere? Quale valore aggiunto si può dare ad un gruppo che, grazie all’impegno dei suoi membri funziona come un meccanismo ad orologeria? Lasciar fare, incoraggiando a seguire sempre e comunque l’etica BNI, rispettando la leadership del chap-ter team.»

Chapter ZÜRIAMSEE, Nico Lundgreen: «Il successo si fonda su una base assolutamente forte di membri che fan-no parte del Chapter ormai da molti anni, che sono dei veri fan di BNI e che ogni giorno si impegnano per il Chapter. Il team mira a raggiungere complessivamente 50+ membri e in occasione dei meeting si registra sempre la presenza di visitatori. Al termine del meeting attua con coerenza la «strategia del Coordinatore alla crescita», generando in tal modo una quota di conversione chiaramente migliore (visi-tatore > membro). La location del Chapter è caratterizzata da un’immagine che trasmette credibilità e serietà, è mol-to nota e facilmente raggiungibile in quanto si trova al cen-tro di Zurigo.»

Chapter NIESEN, Bernard Müller: «Il Chapter è decisamen-te molto innovativo. In particolare vale la pena sottolineare che vanta una presenza enorme, alla quale viene prestata molta attenzione. Se un membro è assente, perché in vacan-za o per qualsiasi altro motivo, si organizza sempre una rap-presentanza. I membri, molto attivi, si assicurano anche che vengano sempre invitati degli ospiti. Le regole di BNI vengo-no rispettate alla perfezione, senza discussioni. In occasione di tutte le mie visite ho sempre notato che il Chapter è molto motivato, che l'atmosfera all'interno è sempre positiva e la ge-stione rigorosa e professionale.»

Chapter CASTAGNO

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Premier groupe d’entrepreneurs BNI PLATINUM de Suisse, mais comment ont-ils fait ?

Michèle Frutiger, Banque Piguet Galland & Cie SA, directrice du chapter, Philippe Chappatte, Agent Secret, coordinateur des membres, et Lionel Thierrin, Quincaillerie Bes-son, trésorier composent le premier comité directeur du chapter BNI Lit-toral Neuchâtel, constitué le 30 no-vembre dernier, 4ème Hall of Fame de Suisse avec 37 membres.

Le 14 juin dernier, ils ont été consa-crés premier Platinum de Suisse. Inter-view croisée avec Laurence Droz, Di-rectrice régionale Zone Ouest et DAs de ce groupe :

Laurence Droz – Mais ça fait quoi d’être premier Platinum de Suisse, en tant que membre et en tant qu’entrepreneurs ?CoD – Cela montre que c’est pos-sible. C’est le premier pas, car plus on est de membres, plus on apprend et plus on apprend, plus on veut aller de l’avant, encore plus loin. Et surtout : il ne faut pas se mettre de limites ! Oui, ce qui nous vient spontanément, c’est de dire : M… ! C’est possible ! Il y a la fierté de tout le groupe qui engendre une sacrée dynamique et une puis-sance qui nous pousse en avant, qui nous booste. Chacun constate, a les preuves dans son environnement, que le système fonctionne et les gens ad-hèrent naturellement. On sait, il y aura probablement un moment où ça chan-gera. Nous on s’engage complètement pour maintenir cette énergie qui fait que les membres, nous tous avons en-core envie d’inviter de nouveaux en-trepreneurs, pour grandir encore. Et puis d’être un groupe fort, ça nous donne une belle visibilité qui est beau-coup plus convaincante et ceci génère presque automatiquement de la cré-dibilité envers ceux qui viennent nous

voir, qui entendent parler de nos résul-tats… et c’est un cercle vertueux qui est puissant, et qui fait boule de neige et qui génère une belle inertie. C’est vraiment beau à vivre, comme membre et comme Comité Directeur

À votre avis qu’est-ce qui a fait que vous avez réussi et si vite de surcroît ?CoD – Parce qu’on est les meilleurs (rires). Il y a une vraie envie, COL-LECTIVE. C’est clair que le CoD et les chargés ont tiré en avant. On a déci-dé d’une ligne et nous avons toujours été unis, soudés et transparents avec tout le groupe. Cet objectif était clair et nous y avons mis la rigueur et la disci-pline nécessaires pour l’atteindre. Cer-tains membres avaient peur et consi-déraient que nous étions assez, que en grandissant on y aurait perdu en « qualité ». Notre job a été de recon-naître ces peurs et d’y travailler. Les membres ont appris à formuler et nous à écouter et rassurer.

Philippe, en tant que coordinateur des membres, quels sont les points d’attention à avoir avec autant de candidatures qui entrent et les moments difficiles auxquels on doit faire face ?C’est essentiel, tout de suite, de sa-voir prendre des décisions rapidement et de traiter les candidatures immédia-tement. Nous sommes un groupe d’en-trepreneurs et il faut apprendre à pour-voir tout se dire, sans juger, sans que ce soit pris trop personnellement. Qui sommes nous, nous pour juger si un entrepreneur est bon ou pas ? Nous avons été intransigeants sur les spé-cialités d’affaires. Si la concurrence est claire, notre réponse est évidente. Mais nous avons eu par exemple trai-teur et restaurateur. Eh bien nous

les avons amenés à se voir et ils ont constaté qu’ils pouvaient travailler en synergie et cela se passe très bien. Toujours être dans l’ouverture. Nous avons évalué l’attitude du candidat et ensuite nous savions que les règles donneraient la réponse. Bien sûr que la qualité est importante, mais com-ment peut-on juger de manière ob-jective la qualité des membres avant qu’ils ne commencent à utiliser le sys-tème BNI ? En plus si on n’agit pas ainsi, on laisse place au copinage et on devient comme tous les autres ré-seaux (sourire). Un autre danger c’est d’écouter les membres qui disent que tel et tel entrepreneur veut rentrer… et qu’il faut dire non à une candidature ef-fective pour quelqu’un qui est soi-di-sant intéressé mais pour lequel il n’y a rien. Un tiens ! Vaut mieux que deux tu l’auras !

CoD – Un point essentiel, il faut constamment répéter les règles. Il y a deux aspects : 1. on se dit tout de suite les choses après la séance – 2. la se-maine suivante on revient devant le groupe avec les points essentiels de succès (e x: demandes spécifiques). Et puis, tout le temps, dès qu’on voit un membre, on parle business et à la fin on pose la question « comment tu te sens dans le groupe, et qu’est-ce que tu ferais différemment ». C’est ain-si que sont nées des choses comme le speedy one to one. Être à l’écoute et disponible, ce sont les clés du bon fonctionnement du groupe. Et il faut al-ler chercher. Et quand il y a du négatif, temporiser, expliquer que ce n’est pas grave, qu’avec plus de 50 membres, tout ne peut pas être parfait. Le rôle du CoD c’est aussi de pousser … et de faire en sorte que ça se passe …

Suite à la prochaine édition !

Foto: Rogel Bittel, www.digiprof.ch

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Primo team di imprenditori BNI PLATINUM della Svizzera. Come ci siete riusciti?

Michèle Frutiger, Banque Piguet Galland & Cie SA, Direttrice del Chapter, Philippe Chappatte, Agen-te segreto, coordinatore dei membri, e Lionel Thierrin, Quincaillerie Bes-son, tesoriere, costituiscono il pri-mo team dirigenziale del Chapter BNI Littoral Neuchâtel, fondato il 30 novembre 2016. Quarto Hall of Fame in Svizzera con 37 membri.

Il 14 giugno 2017 sono stati premia-ti come primo Platinum della Svizzera. Intervista con Laurence Droz, respon-sabile regionale Ovest e ADs di que-sto gruppo.

Laurence Droz – Come ci si sente ad essere i primi Platinum della Svizzera, sia in qualità di membro sia in qualità di imprenditore?TD – Dimostra che è possibile. Que-sto è il primo passo. Quanti più mem-bri sono presenti nel Chapter, tanto più si apprende, e quanto più si appren-de, tanto più rapidamente si vuole pro-cedere, per andare avanti. E soprattut-to: non bisogna porsi dei limiti! Sì, quel-lo che spontaneamente ci viene da dire è: Acc…! Ma allora è possibile! L’orgo-glio dell’intero gruppo crea una dinami-ca pazzesca e una forza che ci porta avanti e ci stimola. Ognuno può consta-tare e vedere nel proprio specifico con-testo che il sistema funziona e che le persone vi aderiscono in modo del tut-to naturale. Noi sappiamo che proba-bilmente arriverà un momento in cui ci sarà un cambiamento. Tuttavia ci impe-gniamo per conservare questa energia che fa sì che noi in quanto membri ab-biamo sempre ancora voglia di invitare nuovi imprenditori, per continuare a cre-scere. Essere un gruppo forte ci rende visibili e ci rende più convincenti, il che genera quasi automaticamente credi-bilità nei confronti di coloro che vengo-

no a visitarci, che hanno sentito parlare dei nostri risultati.... è una spirale in cre-scita, molto potente, che crea un effetto di propagazione e di stimolo. Si tratta di una bella esperienza, sia come membri sia come team dirigenziale.

Quale ritiene sia la chiave del vostro successo e come mai il tutto è stato così veloce?TD – Perché siamo i migliori (ride). Esi-ste una vera voglia COMUNE. Ovvia-mente il TD e gli incaricati hanno porta-to avanti il gruppo. Abbiamo scelto una linea e siamo sempre stati molto uni-ti e trasparenti con l’intero gruppo. Que-sto obiettivo era chiaro e abbiamo ap-plicato la necessaria severità e discipli-na per realizzarlo. Alcun membri aveva-no paura e hanno ritenuto che fossimo abbastanza numerosi e che crescendo avremmo perso in «qualità». Il nostro lavoro consisteva nel riconoscere e af-frontare queste paure. I membri hanno imparato ad esprimersi, ad ascoltare e si sono tranquillizzati.

Philippe, in qualità di coordinatore dei membri, quali sono i punti ai quali occorre prestare attenzione quando si ricevono tante candi-dature e quali sono i periodi difficili che bisogna superare?È fondamentale sapere che le decisio-ni vanno prese rapidamente e che le candidature si devono elaborare imme-diatamente. Noi siamo un team di im-prenditori e dobbiamo imparare a dirci tutto senza giudicare, senza che i no-stri commenti vengano presi troppo sul personale. Chi siamo noi per giudica-re se un imprenditore è valido o meno? Non abbiamo accettato alcun com-promesso per quanto riguarda i settori specialistici. Se la concorrenza è chia-ra, la nostra risposta è semplice. Ad esempio, noi abbiamo avuto un gastro-

nomo e fornitore di delicatezze. Li ab-biamo invitati ad incontrarsi e hanno constatato di poter collaborare e sfrut-tare le rispettive sinergie. Tutto funzio-na ottimamente. Dobbiamo sempre es-sere aperti. Abbiamo valutato l’impo-stazione del candidato, nella certez-za che le regole fornito la risposta. È chiaro che la qualità è importante, ma come possiamo valutare obiettivamen-te la qualità dei membri prima che ini-zino a utilizzare il sistema BNI? Agen-do in modo diverso lasceremmo spazio al clientelismo, e non saremmo pertan-to diversi da tutte le atre reti (sorride). Un ulteriore rischio è quello di prestare ascolto ai membri che affermano che un imprenditore x o y vuole aderire ... e che occorre respingere la candidatu-ra di qualcuno che sembra interessato ma per il quale non c’è nulla. Meglio un uovo oggi, che la gallina domani!

TD – Un punto essenziale è la costan-te ripetizione delle regole. Esistono due aspetti: 1. Si dicono le cose aper-tamente subito dopo l’incontro. – 2. Nella settimana successiva ci si pre-senta nuovamente al gruppo con i prin-cipali punti di successo (esempio: ri-chieste specifiche). E poi: non appe-na si vede un membro, si parla di affari e alla fine si pone la domanda: «Come ti trovi nel gruppo, cosa faresti diversa-mente?» In questo modo su scoprono nuovi aspetti, come lo Speedy One to One. L’ascolto e la disponibilità sono la chiave del successo per far funzionare il gruppo. E occorre cercare. Se qual-cosa risulta negativo, occorre interve-nire subito, spiegare che non è grave, e che con più di 50 membri non tutto può andare alla perfezione. Il ruolo del TD è anche quello di stimolare … e di far sì … che tutto funzioni

Continua nel prossimo numero!

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Erstes BNI PLATIN-Unternehmerteam in der Schweiz – wie hat es das geschafft?

Michèle Frutiger, Banque Piguet Gal-land & Cie SA, Direktorin des Chap-ters, Philippe Chappatte, Gehei-magent, Mitgliederkoordinator, und Lionel Thierrin, Quincaillerie Bes-son, Schatzmeister, bilden das erste Führungsteam des am 30. November 2016 gegründeten BNI-Chapters Litto-ral Neuchâtel, 4. Hall of Fame Chapter in der Schweiz mit 37 Mitgliedern.

Am 14. Juni 2017 wurden sie als ers-tes Platin Chapter in der Schweiz aus-gezeichnet. Interview mit Laurence Droz, Senior Area Director West und PDs dieser Gruppe.

Laurence Droz – Wie ist das Gefühl, das erste Platin-Chapter in der Schweiz zu sein, als Mitglied und als Unter-nehmer?FT – Es zeigt, dass es möglich ist. Das ist der erste Schritt. Je mehr Mitglieder im Chapter sind, desto mehr lernt man, und je mehr man lernt, desto schneller will man vorangehen, noch weiter. Und vor allem: Man darf sich keine Grenzen setzen! Ja, was uns spontan einfällt, ist: Das ist mög-lich! Der Stolz der ganzen Gruppe erzeugt eine wahnsinnige Dynamik und eine Kraft, die uns nach vorn bringt und uns treibt. Je-der sieht in seinem Umfeld, dass das Sys-tem funktioniert und die Leute ganz natür-lich beitreten. Wir wissen, es wird wahr-scheinlich ein Zeitpunkt kommen, ab dem es einen Wechsel geben wird. Wir aller-dings setzen uns ein, um diese Energie aufrechtzuerhalten, die dazu führt, dass wir, die Mitglieder, immer noch Lust haben, neue Unternehmer einzuladen, um weiter zu wachsen. Eine starke Gruppe zu sein, macht uns sichtbar und überzeugender. Dies erzeugt fast automatisch Glaubwür-digkeit gegenüber denjenigen, die uns be-suchen, die von unseren Ergebnissen hö-ren. Es ist eine Aufwärtsspirale, die sehr kräftig ist und den daraus folgenden Auf-

trieb erzeugt. Es ist ein schönes Erlebnis als Mitglied und als Führungsteam.

Was meinst du, was ist der Schlüssel deines Erfolges und wie konnte es so schnell gehen?FT – Weil wir die besten sind (Lachen). Es gibt eine wahre, eine GEMEINSAME Lust. Es ist klar, dass das FT und die Be-auftragten die Gruppe nach vorn gezo-gen haben. Wir haben uns für eine Linie entschlossen und waren immer sehr ver-bunden und transparent mit der gesam-ten Gruppe. Das Ziel war klar und wir ha-ben die notwendige Strenge und Diszip-lin walten lassen, um es zu erreichen. Ei-nige Mitglieder hatten Angst und mein-ten, wir wären zahlreich genug und dass wir beim Wachsen an Qualität verloren hätten. Unsere Arbeit bestand in der Er-kennung und Bearbeitung dieser Ängste. Die Mitglieder haben gelernt, sich auszu-drücken und wir haben gelernt, zu hören und zu beruhigen.

Philippe, als Mitgliederkoordinator, was sind die Punkte, auf die man achten muss, wenn man so viele Bewerbungen bekommt und was sind die schwierigen Zeiten, die man meistern muss?PC – Es ist relevant zu wissen, dass Entscheidungen schnell getroffen wer-den müssen und die Bewerbungen so-fort zu bearbeiten. Wir sind ein Unterneh-merteam und wir müssen lernen, uns al-les sagen zu können, ohne zu urteilen, ohne dass unsere Kommentare zu per-sönlich genommen werden. Wer sind wir, um zu urteilen, ob ein Unternehmer gut ist oder nicht? Wir haben keine Kompro-misse bei den Fachgebieten gemacht. Wenn die Konkurrenz klar ist, ist unse-re Antwort einfach. Wir hatten aber zum Beispiel einen Gastronom und einen Feinkostbetreiber. Wir haben sie dazu gebracht, sich zu treffen und sie haben

festgestellt, dass sie zusammenarbeiten und Synergieeffekte nutzen können. Al-les funktioniert sehr gut. Wir müssen im-mer offen sein. Wir haben die Einstellung des Bewerbers bewertet und wir wussten dann, dass die Regeln die Antwort brin-gen würden. Es ist klar, dass die Qualität wichtig ist, aber wie können wir die Qua-lität der Mitglieder objektiv beurteilen, be-vor sie das BNI-System zu nutzen begin-nen? Wenn wir so nicht handeln, lassen wir Platz für die Vetternwirtschaft und wir werden genauso wie alle anderen Netz-werke (Lächeln). Eine weitere Gefahr ist den Mitgliedern zuzuhören, die sagen, dass ein Unternehmer x oder y beitreten will … und dass man eine Bewerbung für jemanden ablehnen muss, der angeb-lich interessiert ist, aber für den es nichts gibt. Der Spatz in der Hand ist aber bes-ser als eine Taube auf dem Dach!

FT – Ein wesentlicher Punkt ist die stän-dige Wiederholung der Regeln. Es gibt zwei Aspekte: 1. Man spricht sich gleich nach dem Treffen aus. – 2. In der nächs-ten Woche tritt man wieder vor die Grup-pe mit den wichtigsten Erfolgspunkten (Beispiel: spezifische Anfragen). Und dann: Sobald man ein Mitglied sieht, spricht man über Geschäfte. Am Ende wird die Frage gestellt: „Wie fühlst du dich in der Gruppe, was würdest du an-ders machen?“ So sind neue Sachen entstanden, wie das Speedy One to One. Das Zuhören und die Verfügbar-keit sind die Erfolgsschlüssel, damit die Gruppe gut funktioniert. Und man muss suchen. Wenn etwas negativ ausfällt, muss man auch auf Zeit spielen, erklä-ren, dass es nicht schlimm ist, dass mit mehr als 50 Mitgliedern nicht alles per-fekt laufen kann. Die Rolle des FT be-steht im Vorantreiben. Es muss dafür sorgen, dass alles läuft.

Fortsetzung in der nächsten Ausgabe!

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Gründungen · Constitutions · Fondazioni

Wir gratulieren! · Félicitations! · Congratulazioni!

Chapter MONTAGNES/La Chaux-de-Fonds, 31.3.2017

Laurence Droz, Senior Area Director Ouest, et Raphaël DomjanPhotos: Kushtrim Jashari, Chapter LITTORAL, www.proview360.ch

BNI-Mitglied Maria Carmen Carral vom Hotel Landhus versorgte die Gäste mit Köstlichkeiten vom Buffet.

Das Team des ersten Mittagschapters in der Schweiz präsentiert sich.Fotos: Rogel Bittel, Chapter ZÜRI-AIRPORT, www.digiprof.ch

Durch die Gründung führte die aus «Glanz & Gloria» bekannte TV-Moderatorin Nicole Berchtold. Hier mit Ehrengast «Mr. KMU» Hans-Ueli Müller.

Fotos: Nicole Stadelmann, Chapter CHUTZE, www.nicolestadelmann.ch

Chapter ZÜRI-AIRPORT/Zürich, 2.6.2017

Chapter SOURCE/Yverdon-les-Bains, 7.6.2017

Chapter MONTAGNES/La Chaux-de-Fonds, 31.3.2017

Photo: Kushtrim Jashari, Chapter LITTORAL, www.proview360.ch


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Wir gratulieren! · Félicitations! · Congratulazioni!Jubiläen

10 Jahre Chapter BLUTBUCHE/Baden, 09.02.17Das Chapter BLUTBUCHE feierte am 9. Februar im Bareggcenter in Baden das 10-jährige Bestehen. Das Team lud ein zur Jubiläumsfeier mit Curling-Spiel, um auf 10 erfolgreiche Jahre anzustossen. Unter Be-treuung einiger Top-Curling-Spieler verzeichneten die Anwesenden viel Spass auf der Eisbahn. Beim Apéro und Nachtessen bot sich die Gele-genheit zum Netzwerken und Kontakte knüpfen.

Bühne frei für 10 Jahre Chapter EINSTEIN/Liebefeld, 18.05.17Feierlich, flott und köstlich: Beim 10 Jahres-Jubi-läum des Chapters EINSTEIN im Stade de Su-isse war von allem ein bisschen dabei. Die Sky Lounge im Stade de Suisse passte ausgezeich-net zur Affiche: Während den letzten zehn Jahren griff das Chapterteam immer wieder von neuem nach den Sternen und wuchs über sich hinaus. Mit wachsenden Mitgliederzahlen, einem fein ge-knüpften und sich ausweitenden Netzwerk, aber auch mit thematisch breitgefächerten Anlässen und Diskussionen.

Mitte Mai nun wurde das Jubiläum auf sportliche Art und Weise zelebriert mit einem hochkarätigen Podiumsgespräch: Die Moderatoren Joel Gilgen und Dirk Mewes nahmen YB-CEO Wanja Greuel, Eishockey-Experte Ueli Schwarz und Ex-Fech-ter Fabian Kauter in die Zange und beleuchte-ten, wie sich der Sport und die Wirtschaft heute gewinnbringend befeuern können. Ein herzliches Dankeschön geht an die Sponsoren Michel Jüni (Garage Jüni AG) und Christian Bangerter (Ap-patrade GmbH), Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG) für die Organisation der Lo-kalität, Joël Gilgen (derFlorist.ch GmbH) für die Blumendekoration, Dirk Mewes (Vom Fass Bern) für die Geschenke sowie Pablo Jenni (artos me-dia) und Richard Juchler (Ackermanndruck AG) für die Gestaltung und den Druck des Flyers. Ab-gerundet wurde die 10-Jahres-Feier mit kulinari-schen Höhenflügen aus der Küche des Stade de Suisse und einem Prosit auf ein weiteres prospe-rierendes Kapitel des Chapters EINSTEIN.

Text: Frank Merz, Chapter EINSTEIN, www.mobiliar.ch Fotos: Marc Jacquemet, Chapter EINSTEIN, www.fotal.ch

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Mitgliederzuwachs 1. BNI-Halbjahr · Augmentation des membres au 1er semestre BNI · Crescita del numero di membri 1° semestre BNI

Toutes nos félicitations aux équipes d’entrepreneurs ! Un grand merci pour leur soutien et leur promotion active de la croissance au sein de ces chapters aux coordinateurs crois-sance et directeurs adjoints soutien :

BROYE NORD-VAUDOIS : Patrice Maffini / Dario CattaneoMOMO : Fabrizio WüthrichRIVIERA : Patrick TundoSARINE : Dario Cattaneo / Laurence DrozGRAND-CHÊNE : Philippe Dorthe / Adrien SchenkelLÉMAN : Daniel Mazzucco

Nel 1° semestre BNI, 01.10.16 - 31.03.17, i chapters seguen-ti hanno registrato la maggior crescita del numero di membri:

10 nuovi membri: BROYE NORD-VAUDOIS/Lully 9 nuovi membri: MOMO/Mendrisi RIVIERA/Saint-Légier-La Chiésaz-Vevey SARINE/Fribourg 8 nuovi membri: GRAND-CHÊNE/Lausanne LÉMAN/Eysins-Nyon

(I nuovi chapters fondati in questo periodo non sono stati presi in considerazione.)

Ci congratuliamo di cuore con il team degli imprenditori! Un sentito ringraziamento per il loro sostegno e la promozione attiva della crescita in questi chapters va ai coordinatori cres-cita e agli Assistant Directors supporto:

BROYE NORD-VAUDOIS: Patrice Maffini / Dario CattaneoMOMO: Fabrizio WüthrichRIVIERA: Patrick TundoSARINE: Dario Cattaneo / Laurence DrozGRAND-CHÊNE: Philippe Dorthe / Adrien SchenkelLÉMAN: Daniel Mazzucco

Im ersten BNI-Halbjahr, 01.10.16 - 31.03.17, konnten folgen-de Chapter den grössten Mitgliederzuwachs verzeichnen:

10 Neumitglieder: BROYE NORD-VAUDOIS/Lully 9 Neumitglieder: MOMO/Mendrisio RIVIERA/Saint-Légier-La Chiésaz-Vevey SARINE/Fribourg 8 Neumitglieder: GRAND-CHÊNE/Lausanne LÉMAN/Eysins-Nyon(Die in dieser Periode neu gegründeten Chapter werden nicht berücksichtigt.)

Wir gratulieren den Unternehmerteams herzlich! Ein grosses Dankeschön für ihre Unterstützung und aktive Förderung des Wachstums in diesen Chaptern geht an die Wachstumskoor-dinatoren und Partnerdirektoren Support:

BROYE NORD-VAUDOIS: Patrice Maffini / Dario CattaneoMOMO: Fabrizio WüthrichRIVIERA: Patrick TundoSARINE: Dario Cattaneo / Laurence DrozGRAND-CHÊNE: Philippe Dorthe / Adrien SchenkelLÉMAN: Daniel Mazzucco

Au cours du premier semestre BNI, soit du 01.10.16 au 31.03.17, les chapters suivants ont enregistré la plus nette augmentation de leurs membres :

10 nouveaux membres : BROYE NORD-VAUDOIS/Lully 9 nouveaux membres : MOMO/Mendrisio RIVIERA/Saint-Légier-La Chiésaz-Vevey SARINE/Fribourg 8 nouveaux membres : GRAND-CHÊNE/Lausanne LÉMAN/Eysins-Nyon(Les chapters nouvellement fondés au cours de cette période ne sont pas pris en considération.)

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16 Neumitglieder dank WachstumskonzeptÜber 180 Vertreter von KMU aus der Region Bern, Thun und dem Berner Oberland hatten anfangs März nur eins im Sinn: erfolgreich Netzwerken.

Gelegenheit dazu bot ihnen der Be-suchertag des Chapters BLÜEMLIS-ALP/Thun. Die UnternehmerInnen folg-ten der Einladung des Autohauses von Känel Frutigen und des Chapters BLÜEMLISALP. Die Veranstaltung im Deltapark Thun war der Höhepunkt im Wachstumskonzept, das Erich von Kä-nel für das Chapter entwickelt hatte.

Wachsen, aber wie?Im August 2016 präsentierte Erich von Känel zum ersten Mal das Wachs-tumskonzept im Chapter BLÜEMLIS-ALP. Alle 14 Tage informierten er und die Ressort-Verantwortlichen über den Verlauf und den Stand der Arbeiten. Für Erich von Känel entwickelte sich das Projekt in der Zeit von August 2016 bis zum Anlass im Deltapark im März 2017 zum 20 % Job. Viele Mitglieder des Chapters engagierten sich. Andere mussten zwischenzeitlich etwas wach-gerüttelt werden …

Wichtige Vorarbeiten• Wachstumskonzept erstellen• Verantwortlichkeiten definie-

ren (Organisationskomitee, Powerteams)

• Veranstaltungsort finden• Chapter-Film erstellen• Budget kalkulieren• Werbung definieren• Vorgabe an jedes Mitglied:

mind. 5 Besucher einladen

Powerteams bilden• Dienstleister• Handwerk• Sport, Freizeit, Gesundheit

Aufgaben• Gewünschte Gäste zum Unterneh-

merabend einladen• Unternehmer zu einem der drei fol-

genden Besuchertage einladen: Besuchertag 1 für Dienstleister Besuchertag 2 für Handwerker Besuchertag 3 für Sport, Freizeit, Gesundheit

Durchführung des Besuchertags unter dem Motto «DenKMUster»Über 180 Unternehmer folgten am 2. März der Einladung zum Besuchertag. Sie diskutierten die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf KMU, inspi-riert durch das Referat von Swiss Eco-nomic Forum Mitbegründer Stefan Lin-der über die Welt im Wandel. Wer wie Stefan Linder ein Kind der Achtzigerjah-re ist, weiss es noch: Bei wichtigen Ski-rennen war die Schule eine Viertelstun-de früher aus. Alle wollten es rechtzei-tig nach Hause schaffen, um das Ren-nen zu sehen. Damals war der Fernse-her ein Mittelpunkt für Familien und für die Gesellschaft. Heute, so konstatierte Stefan Linder, bestimmten Tablets und Smartphones die Kommunikation und den Informationstransfer. Der Wandel der Welt bezüglich intelligenter Tech-nologien und der Geschwindigkeit, in der Geschäfte aufgebaut oder zugrun-de gerichtet würden, waren Inhalt sei-nes eindrücklichen Referates.

Im persönlichen Netzwerken sahen die Gastgeber des Abends den Gegenpol zur Digitalisierung. Je automatisierter die Welt, je vergleichbarer die Angebote, desto wichtiger sind Innovationen. Dank Innovationen können auch in Zukunft KMU gegenüber Weltkonzernen beste-hen. Neue Geschäftsideen mögen zwar einem einzelnen Geist entspringen. Da-mit sie aber zum Fliegen gebracht wer-den, braucht jeder kluge Kopf ein Netz-werk an Unterstützern. Evelyn Hasen, auch bekannt als Clown Filu, mode-rierte bildhaft durch den Abend und er-

fuhr von Walter Ammann, BNI Area Di-rector, dass Netzwerken für Schweizer KMU zu den wichtigsten Marketinginst-rumenten zählt. Es lohnt sich, wenn sich KMU gegenseitig stärken. Zudem bleibt die Wertschöpfung in den Regionen und fliesst nicht an auswärtige Anbieter ab. BNI ist Netzwerk pur.

Konzept zeigt WirkungSeit August 2016, dem Beginn der Um-setzung des Wachstumskonzepts, bis Ende Juni 2017 konnte das Chapter BLÜEMLISALP 16 Neumitglieder ge-winnen. Jedes dieser Neumitglieder wird durch einen persönlichen Mentor betreut.

Den Schwung mitnehmenErich von Känel reduzierte sein En-gagement nach dem Anlass wieder auf das vorherige, normale Pensum als Partnerdirektor des Chapters MUTZE DEISSWIL und Botschafter des Chap-ters BLÜEMLISALP. Den Schwung, welcher das Wachstumskonzept und der Delta-Park-Anlass eingebracht ha-ben, nimmt das Chapter aber mit. Part-nerdirektor Markus Gerber besucht seit Anfang April alle 14 Tage das Chapter BLÜEMLISALP. Er erklärte sich bereit, die Mitglieder anlässlich seiner Besu-che in den Themen Empfehlungen, Ab-läufe, Aufgaben, Vorzeigestand etc. zu schulen. Die Trainings finden anstelle der Haupt-Präsentation statt. So kön-nen alle Mitglieder auf einen guten Wis-sensstand gebracht werden.

Text: Karin Sprecher Medienkoordinatorin Chapter STOCKHORN www.textsache.ch

Fotos: Martin Stucki Chapter BLÜEMLISALP www.msgrafik.ch

Swiss Economic Forum Mitbegründer Stefan Linder referierte über die Welt im Wandel

Erich von Känel (rechts) entwickelte das erfolgreiche Wachstumskonzept und initiierte den Aufschwung.

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Marilee Adams: Question Thinking – Die Kunst, die richtigen Fragen zu stellen ISBN 9783423261548

Wer kennt nicht das Gefühl, bei ei-nem beruflichen oder privaten Problem scheinbar ausweglos in einer Sack-gasse zu stecken. Im Buch sind alle Tools zusammengestellt, die der Leser braucht, um sich mit Question Thinking (QT) selbst zu coachen.

Unternehmen, Behörden, Krankenhäu-ser und Universitäten arbeiten mit die-ser von Marilee Adams entwickelten und erprobten Methode. Entscheidend ist, unvoreingenommen und aufnahme-bereit für Meinungen und Reaktionen des Gegenübers zu sein und mit kon-struktiven Fragen weiterführende Pers-pektiven zu entwickeln.

BNI-Online-Büchershop

rikis BüchertippsClaudia Hammond: Erst Denken, dann zahlen – Die Psychologie des Geldes und wie wir sie nutzen können ISBN 9783608961164

Was das Geld mit uns macht, wie es uns unbewusst beeinflusst, lenkt und manipuliert, zeigt dieses bestens re-cherchierte und an Beispielen aus dem Alltag reiche Buch zur Psycholo-gie des Geldes. Das eigene Bankkon-to kann davon profitieren. Sie haben Ihre Finanzen im Griff? Über den Tisch ziehen lassen Sie sich nicht? Sicher? Claudia Hammond zeigt in ihrem eben-so kurzweiligen wie gut informierten Buch, wie irrational unser aller Verhält-nis zum Geld ist. Gross angelegte Un-tersuchungen aus Psychologie, Verhal-tens- und Konsumentenforschung so-wie Neurobiologie liefern reichlich Be-lege für unser Unvermögen, rational mit Geld umzugehen. Das Buch ver-hilft zu mehr Wissen und Kompetenz in Geldfragen, klärt aber auch Grundsätz-liches: «Wann macht Geld uns glückli-cher und wann nicht?»

Mihaly Csikszentrmihalyi: Flow – Das Geheimnis des Glück SBN 9783608961485

Glück kommt nicht von aussen, Glück ist das, was wir aus unseren Erfahrun-gen machen. Dieses Buch zeigt, dass Menschen die Kontrolle über ihre Le-bensqualität in die eigene Hand neh-men müssen. Der Weg zum Glücklich-sein liegt nicht in hohler Vergnügungs-sucht, sondern in sinnvoller Herausfor-derung. Das Buch fasst jahrzehntelange Forschung über die positiven Aspekte menschlicher Erfahrungen zusammen: Freude, Kreativität und den Prozess vollständigen Einsseins mit dem Leben, den der Autor «Flow» nennt. Glück ist nichts, was man mit Geld kaufen könnte. Glück ist ein Zustand, für den man bereit sein muss, den jeder einzelne kultivie-ren und für sich verteidigen muss. Das Geheimnis des Glücks gehört zu den 33 Büchern, die man gelesen haben muss, bevor man 30 wird.

Weitere Empfehlungen inkl. Bestellmöglichkeit auf www.bni.swiss/Shop

Pia Thomann und Jakob Kihm Chapter JUNGFRAU www.rikiverlag.ch

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Sommer 2017 | SuccessNet | 15 BNI Wissen | SuccessNet | 15

Netzwerkübung zur Pflege der Beziehungen

Wurdest du von einem Familienangehörigen oder einer Freundin schon einmal darauf angesprochen, was du wöchentlich frühmorgens bei BNI machst?

Meist sind wir damit beschäftigt, mit unserer Familie und unseren Freun-den über persönliche Angelegenhei-ten und alltägliche Dinge zu reden, so dass wir nicht dazu kommen, ih-nen von unserer Arbeit zu erzählen. Dies hat zur Folge, dass die uns am nächsten stehenden Menschen oft keine klare Vorstellung davon ha-ben, womit wir unseren Lebensun-terhalt verdienen. Sie sind jedoch meist unsere grössten Fans: War-um sollten wir unsere Bewunderer also nicht dafür einsetzen, um unser Netzwerk zu vergrössern?

Im Durchschnitt kennt jeder Mensch zwischen 200 und 300 Personen. Das heisst, ein einziges Mitglied dei-ner Familie oder ein einziger enger Freund kennt so viele Personen, die wahrscheinlich nichts über dein Ge-schäft wissen. Deine Familie und deine Freunde kennen dich und ver-trauen dir, aber sie bringen dir keine Geschäftsempfehlungen. Deshalb könntest du dir die spezielle Aufga-be vornehmen, ein Familienmitglied, eine Freundin oder einen guten Be-kannten zu einem BNI-Meeting, ei-nem Besuchertag oder einer Netz-werkveranstaltung einzuladen.

Diese Netzwerkübung bietet dir die ausgezeichnete Möglichkeit, um

• Mitglieder deiner Familie oder enge Freunde mit deinem Geschäft vertraut zu machen,

• mehr über deren Geschäft zu erfahren,

• sie mit der Energie und dem Potenzial, das BNI bietet, in Berührung zu bringen.

Das nennt sich Win-Win-Situation. Es ist der beste Weg, sowohl dei-ne Netzwerke zu aktivieren als auch gleichzeitig die Menschen zu unter-stützen, die für dich wichtig sind. Es gibt keinen besseren Kontakt, als dich an deine Vertrauten zu wen-den. Wen wirst du also einladen? Du kannst deinen Gast direkt auf der BNI-Webseite in «Mein Chapter» über das Online-Tool einladen. Sei ein guter Gastgeber und zeige dei-nem Gast, auf welche Art und Weise bei BNI genetzwerkt wird.

Text: BNI Schweiz/FL

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Exercice de réseau pour maintenir des relations

T’est-il déjà arrivé qu’un des membres de ta famille ou un ami te demande ce que tu fais toutes les semaines, tôt le matin chez BNI?

En général, nous passons notre temps à parler de nos affaires per-sonnelles et de choses du quoti-dien avec notre famille et nos amis, de sorte qu’on en vient rarement à leur parler de notre travail. Ce qui a pour conséquence que nos proches n’ont souvent aucune idée de ce que nous faisons pour gagner notre vie. Pourtant ils sont bien souvent nos plus grands fans! Alors pourquoi ne pas se servir de nos admirateurs pour agrandir notre réseau?

En moyenne, chaque personne connait entre 200 et 300 personnes. Ce qui signifie que chaque membre de ta famille ou chacun de tes amis connait autant de personnes qui ne connaissent rien sur ton entreprise. Ta famille et tes amis te connaissent et te font confiance mais ils ne re-commandent pas ton entreprise. C’est pourquoi tu pourrais te don-ner une mission spéciale: invite un membre de ta famille, un ami ou une connaissance à un meeting BNI, à une journée des visiteurs ou à un événement réseau.

Cet exercice de réseau te permet de

• Familiariser les membres de ta famille ou tes amis proches avec ton entreprise,

• en savoir plus sur leur entreprise,• les sensibiliser à l’énergie et le

potentiel qu‘offre BNI.

C’est ce qu’on appelle une situa-tion gagnant-gagnant. C’est la meil-leure façon d’activer ton réseau tout en soutenant les personnes qui t’im-portent. S’adresser à ses proches est définitivement la meilleure façon de créer du contact. Alors, qui vas-tu inviter? Tu peux l’inviter directement sur le site internet BNI dans l’onglet « Mon chapter » via l’outil en ligne. Sois un bon hôte et montre à ton in-vité comment on se crée un réseau chez BNI.

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Esercizio di networking per mantenere i rapporti

Ti è già capitato che un parente o un’amica ti chiedesse cosa fai ogni settimana, il mattino presto, presso BNI?

Con la nostra famiglia e con i nostri amici siamo per lo più così impegna-ti a parlare di questioni personali e di cose quotidiane che non riusciamo a raccontare nulla del nostro lavoro. Di conseguenza, le persone a noi più vicine spesso non hanno un'idea chiara di ciò che facciamo per vive-re, anche se però solitamente sono i nostri più grandi fan: perché dunque non approfittare dei nostri ammirato-ri per espandere il nostro network?

In media, ogni persona conosce dal-le 200 alle 300 persone. Ciò signi-fica che un singolo familiare o ami-co conosce moltissime persone che probabilmente non sanno nulla del-la tua attività. La tua famiglia e i tuoi amici ti conoscono e si fidano di te, ma non sono in grado di fornirti refe-renze relative alla tua attività lavora-tiva. Per questo motivo, potresti as-sumere un incarico speciale, vale a dire invitare un familiare, un’amica o un buon conoscente a un incontro BNI, a una giornata degli ospiti o a un evento di networking.

Questo esercizio di rete ti offrirà un'ottima occasione per

• Far conoscere la tua attività ai membri della tua famiglia o agli amici più stretti,

• acquisire ulteriori informazioni sulla loro attività

• farli entrare in contatto con l'energia e le potenzialità offerte da BNI.

Questa è ciò che si definisce una si-tuazione Win-Win, il modo migliore per attivare i tuoi network e allo stes-so tempo sostenere le persone che per te sono importanti. Non c’è mi-glior contatto che rivolgersi alle per-sone di fiducia. Quindi, chi inviterai? Puoi invitare il tuo ospite direttamen-te sulla pagina web BNI in «Il mio Chapter» tramite lo strumento onli-ne. Da buon anfitrione, gli mostrerai in che modo si fa networking in BNI.

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Wie verhalte ich mich nach dem Erstkontakt richtig?Du lernst eine neue Person kennen. Ihr tauscht Visitenkarten aus. Ihr habt euch gut verstanden. Und was passiert dann?

Meistens nichts. In ein paar Monaten ist diese Person auf ewig vergessen. Das muss aber nicht sein. Wie verhalte ich mich also nach dem Erstkontakt richtig? Ich zeige dir hier eine interessante Methode. Mit dieser bleibst du einfach mit den neu kennengelernten Personen in Kontakt.

Ivan Misner hat eine interessante Aussage gemacht: «Für den Erfolg ist es nicht wichtig, wie viele wertvolle Kontak-te du hast. Es geht immer darum, wie intensiv du mit diesen Leuten in Kontakt bist». Ich stimme dieser Aussage un-eingeschränkt zu. Es ist nicht wichtig, ob du den Vorstand des Unternehmens Y kennst. Es geht vielmehr darum, wie gut du diesen kennst. Was würde er für dich machen? Würde er dir auch mal einen unangenehmen oder zeitaufwän-digen Gefallen tun?

Die 24/7/30-RegelLernst du eine Person kennen und möchtest den Kontakt zu dieser intensivieren? Dann orientiere dich an der 24/7/30-Regel:

• Schreibe dieser Person nach spätestens 24 Stunden eine SMS oder E-Mail, Facebook-Nachricht oder sende eine Facebook-Audio-Nachricht, Video-Nachricht, etc. Bedanke dich in dieser Nachricht für das interessante Gespräch. Es geht in diesem Schritt nicht darum, zu verkaufen!

• Verbinde dich nach spätestens 7 Tagen mit dieser Person über Facebook, Xing, LinkedIn, Google+, «like» seine Facebook-Firmenseite, etc. Wenn du diese 7-Tage-Regel, vor allem in Bezug auf Xing, konstant durchführst, wird dein Netzwerk wachsen. Das hilft dir enorm, um einfach Empfehlungen für deine Netzwerkpartner zu generieren.

• Vereinbare nach spätestens 30 Tagen ein Face-to-Face-Meeting. Das kann persönlich oder über Skype sein. Zumindest ein vereinbarter Telefontermin sollte es sein. Dieses Meeting hat zum Ziel, die Beziehung mit dieser Person zu stärken. Es ist kein Verkaufsgespräch. Versuche mehr über die Person herauszufinden. Versuche vor allem, dieser Person zu helfen.

Mich hat diese Methode überzeugt, und ich wende diese nun regelmässig an.

Mit diesem Tool kannst du dich organisierenWir verwenden in der Akquisition das Tool Pipedrive. Mit diesem Tool kannst du die Kontaktinformationen dieser Per-sonen abspeichern. Dieses Tool hilft dir aber vor allem auch dabei, dich zu erinnern, wenn du wieder eine Aktion set-zen musst. Hast du also heute Herrn Huber kennengelernt, kannst du diesen in Pipedrive als Kontakt anlegen. Beim Anlegen setzt du die Aktion «Morgen eine Nachricht senden» (24-Stunden-Regel). Am nächsten Tag erinnert dich die-ses Tool daran. Wenn du diese Aufgabe erledigt hast, dann kannst du das in Pipedrive auf erledigt setzen. Pipedrive lässt aber die Markierung einer Aktivität nur zu, wenn du eine neue Aktion planst. Das wäre in diesem Fall, die Person in 6 - 7 Tagen auf Social-Media-Kanälen zu addieren. Das Tool erinnert dich wieder automatisch daran.

Text: Sebastian Prohaska

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Quel est le bon comportement à avoir après un premier contact ?Tu rencontres une nouvelle personne. Vous échangez vos cartes de visite. Vous vous êtes bien entendus. Et après ?

La plupart du temps: rien. Dans quelques mois, cette personne partira définitivement aux oubliettes. Mais ce n’est pas une fatalité. Quel est donc le bon comportement à avoir après un premier contact? Je vais te montrer une métho-de intéressante avec laquelle tu pourras rester facilement en contact avec les personnes que tu auras rencontrées.

D’après Ivan Misner : « Pour réussir, ce qui compte, ce n’est pas le nombre de contacts que tu as, mais plutôt la qualité du contact que tu entretiens avec ces personnes ». Je suis absolument d’accord avec lui. Peu importe que tu connais-ses le dirigeant de telle ou telle boîte. Ce qui compte c’est la qualité du contact que tu entretiens avec lui. Que serait-il prêt à faire pour toi ? Serait-il prêt à te rendre un service gênant ou fastidieux ?

La règle du 24/7/30Tu rencontres une personne et tu voudrais intensifier votre contact ? Alors, suis la règle du 24/7/30:

• Contacte cette personne par SMS, E-Mail, message Facebook, message audio sur Facebook ou message vidéo au plus tard 24 heures après votre rencontre. Remercie-la pour votre échange intéressant. Dans ce premier message, il ne s’agit pas de te vendre !

• Au plus tard après 7 jours, ajoute cette personne sur Facebook, Xing, LinkedIn, Google+, «like» la page Facebook de son entreprise. Si tu respectes toujours cette règle des 7 jours, surtout pour Xing, ton réseau s’agrandira con-sidérablement. Cela t’aidera vraiment à générer des recommandations pour les membres de ton réseau.

• Après 30 jours maximum, fixe un rendez-vous en personne ou sur skype. Cela peut être aussi un rendez-vous téléphonique. Ce rendez-vous a pour but de renforcer ta relation avec cette personne. Il ne s’agit pas d’un entre-tien de vente. Essaie d’en savoir plus sur cette personne. Essaie avant tout de l’aider.

Cette méthode m’a convaincu et je l’utilise régulièrement.

Tu peux t’organiser grâce à cet outilNous utilisons l’outil Pipedrive. Grâce à cet outil, tu peux enregistrer les informations de ton nouveau contact. Cet ou-til t’aide surtout à te rappeler quand tu dois mettre en œuvre une action. Donc, si tu viens de rencontrer Monsieur Hu-ber, tu peux l’ajouter dans tes contacts sur Pipedrive. En créant le contact, tu crées aussi l’action « Envoyer un mes-sage demain » (règle des 24 heures). Le lendemain, l’outil te le rappellera. Une fois que tu as exécuté cette tâche, tu indiques dans Pipedrive c’est effectué. Pipedrive ne te laisse le faire uniquement si tu planifie une nouvelle action. Dans ce cas, ce serait d’ajouter cette personne à tes réseaux sociaux au cours des 7 prochains jours. L’outil te le rap-pellera automatiquement.


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Qual è il comportamento corretto da tenere dopo il primo contatto?Fai la conoscenza di una nuova persona. Vi scambiate i biglietti da visita. Vi capite al volo. E poi cosa succede?

Molto spesso, nulla, perché nel giro di alcuni mesi questa persona verrà dimenticata per sempre. Non necessariamen-te, però. Quindi, qual è il comportamento corretto da tenere dopo il primo contatto? A questo proposito, ti mostro un metodo interessante, grazie al quale potrai rimanere in contatto con le persone appena conosciute.

Ivan Misner ha fatto una dichiarazione interessante: «Per il successo non è importante quanti contatti preziosi si han-no. Dipende tutto dalla loro intensità». Sono assolutamente d'accordo con questa affermazione. L’importante non è conoscere un membro del consiglio di amministrazione di tale società, bensì conoscerlo bene. Cosa farebbe per te? Sarebbe disposto a farti un favore scomodo o che richiede tempi lunghi?

La regola 24/7/30Hai conosciuto una persona con la quale desideri intensificare i contatti? Ti consiglio la regola 24/7/30:

• Scrivi a questa persona dopo al massimo 24 ore un SMS o un’e-mail, un messaggio su Facebook o inviale un messaggio audio su Facebook, un messaggio video, ecc., ringraziandola per la conversazione interessante. In questa fase, non si tratta di vendere!

• Al più tardi dopo 7 giorni collegati con questa persona su Facebook, Xing, LinkedIn, Google+, metti «mi piace» sulla pagina Facebook della sua azienda, ecc. Se seguirai costantemente questa regola dei 7 giorni, soprattutto per quanto riguarda Xing, vedrai crescere il tuo network Ti aiuterà enormemente a generare raccomandazioni per i tuoi partner di network.

• Concorda al più tardi entro 30 giorni un incontro faccia a faccia, che potrà avvenire di persona o via Skype. È opportuno fissare almeno un appuntamento telefonico. L’obiettivo dell’incontro è consolidare il rapporto con la persona. Non è una trattativa commerciale. Cerca di scoprire qualcosa di più su questa persona e, soprattutto, cerca di aiutarla.

Per quanto mi riguarda, questo metodo mi ha convinto e lo utilizzo regolarmente.

Con questo strumento ti puoi organizzareNell’acquisizione utilizziamo lo strumento Pipedrive che consente di memorizzare le informazioni di contatto relative a queste persone. Questo strumento è però soprattutto utile per ricordare quando è necessario impostare un’ulterio-re azione. Quindi se oggi hai fatto la conoscenza del Sig. Huber, puoi inserirlo in Pipedrive come contatto. Quando lo inserisci, imposta l’azione «Invia un messaggio domani» (regola delle 24 ore). Il giorno successivo questo strumento te lo ricorderà. Una volta eseguito questo compito, puoi impostarlo come completato in Pipedrive. Pipedrive consente però di contrassegnare un’attività solo quando si pianifica una nuova azione. In questo caso sarebbe quella di aggiun-gere la persona sui canali dei social media nel giro di 6-7 giorni. Lo strumento te lo ricorda di nuovo automaticamente.


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BNI-Unternehmer spenden für guten ZweckWenn auch klar der wirtschaftliche Nutzen im Vordergrund ihres Tuns steht, haben die BNI-Unternehmerteams noch viel mehr zu bieten. So organisierte das Chapter REDWOOD/Reinach in Allschwil einen Netzwerkabend zuguns-ten des Charity-Projekts «Shya Lou goes to Africa».

«Soziales Engagement wird in unserem Netzwerk generell gross geschrieben und ist eine wichtige Komponente in unserer täglichen Zusammenarbeit, sagt BNI-Mit-glied Peter Kurz von der Hewoo AG in Allschwil. In seinen Räumlichkeiten organi-sierte das Chapter REDWOOD im Februar einen Netzwerkabend zugunsten des Charity-Projekts «Shya Lou goes to Africa».

Es ist dem Unternehmerteam ein grosses Anliegen, die Charity ihres BNI-Kolle-gen Dy Toudjip Kouamo zu unterstützen. Dy ist gebürtiger Kameruner und lebt seit 1997 in der Schweiz. Er stellte das Projekt, das sich für bessere Lebensbedingun-

gen im kamerunischen Bandrefam einsetzt, persönlich vor. «Shya Lou goes to Africa» unterstützt Projekte für Kinder und ar-beitswillige junge Menschen sowie Frauen, die einen grossen Willen haben, unternehmerisch tätig zu werden.

Das Team REDWOOD durfte einen Spendenbetrag von 830 Franken an Dy Toudjip Kouamo übergeben. Mit diesem Geld will er den Aufbau eines Innovationszentrums für die Einwohner in Bandrefam unterstützen.

Spenden werden gerne mit dem Vermerk «BNI Foundation» auf folgendes Vereinskonto entgegen genommen:

Shya Lou goes to AfricaIBAN CH58 8070 6000 0585 2338 7Raiffeisenbank Möhlin

Dy Toudjip Kouamo und Sandra Flury freuen sich über die Spende für das Projekt in Kamerun.

Mit den Spendengeldern wird u.a. jungen Menschen in Bandrefam eine Ausbildung ermöglicht.

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Pokernight-NetworkeventObwohl im Turnier nicht um Geld gespielt wurde, bestimmten das Poker-Adrenalin und gute Netzwerkgespräche den Schweizer Event zur Internationalen Netzwerkwoche INW.

Die INW ist eine Initiative von BNI. Sie führte bereits zum 10. Mal in Folge über 100‘000 Menschen in 60 Ländern zu-sammen. Die INW öffnet ihre Türen nicht nur BNI-Mitgliedern, sondern ge-nerell allen interessierten Unterneh-mern und Netzwerken.

In der Schweiz fand der diesjährige Event am 10. Februar in Rümlang im Rahmen einer spannenden Pokernight statt. Organisator war das Chapter ZÜ-RI-AIRPORT unter Rene Petry, der tat-kräftig von Elisabeth Brand und Angela Chenevard unterstützt wurde. Sie hat-ten die «Eventalm» passend gebucht - deren Räumlichkeiten trugen zur per-fekten Poker-Atmosphäre bei. Rund 70 BNI-Mitglieder und UnternehmerInnen traten zum Kartenspiel an.

Im ersten Teil der Veranstaltung wurde eine Videobotschaft von BNI-Gründer Dr. Ivan Misner abgespielt. Danach be-kamen die Poker-Novizen eine Einfüh-rung ins Spiel. Die Instruktoren Ruben Deckwerth und Rene Petry schafften es innerhalb einer Stunde, alle Teilnehmer «turnierfit» zu machen. Vor dem Start eröffnete Elisabeth Brand das Buffet. Dabei wurde fleissig genetzwerkt, und nach guter BNI-Manier präsentierte sich jeder Teilnehmer kurz.

Die beiden Poker-Instruktoren erklär-ten die Turnierregeln, und dann ging es los! Der Adrenalinspiegel stieg spür-bar an den acht Tischen. Die nach und nach ausscheidenden Spielerin-nen und Spieler wurden alle mit ei-nem tollen Applaus getröstet. Sie wid-

meten sich entweder dem Netzwerken in der Business-Lounge oder übernah-men am Pokertisch die Rolle des Dea-lers. Kurz nach Mitternacht war es so-weit: Final Table der 10 besten Spie-ler! Neun Herren und eine Dame mo-bilisierten ihre letzten Kräfte. Ein rasan-tes Spiel entwickelte sich, wobei Astrid Lienhart vom Chapter ZÜRIAMSEE ex-zellent mithielt. Sie schaffte es zusam-men mit Rene Petry ins Heads-Up. Am Ende konnte er sich knapp durchset-zen. Dem glücklichen Sieger winkte ein schöner Wanderpokal und den Spie-lern des Final Table eine Ehrenaus-zeichnung.

Herzliches Dankeschön an die SponsorenEin herzliches Dankeschön geht an die Sponsoren, welche wesentlich zum Gelingen des Pokernight-Networke-vents beitrugen: www.happy-day-mo-vie.ch, www.socialmediapush.ch, www.seo-check-kostenlos.de.

Das Unternehmerteam ZÜRI-AIRPORT durfte als Organisator der Veranstal-tung viele positive Feedbacks entge-gen nehmen. Einer Wiederholung des Events im nächsten Jahr steht grund-sätzlich nichts im Wege.

Stimmen zum Anlass«Unser Chapter SEEFELD ist preisge-krönt: An der 1. BNI-Pokernight staub-ten J.-B. Scherer, Jimmy Antalfy, Ruth Johnson und Doman Obrist gleich zwei Pokale ab und strahlten danach mit diesen um die Wette. Auch im Busi-ness ist es zuweilen hilfreich, ein Po-

kerface einsetzen zu können. Herzli-chen Glückwunsch!»Markus Holdener, Chapterdirektor SEEFELD

«Genial! War ein gelungener Anlass! Vielen Dank.»Doman Oliver Obrist, Chapter SEEFELD

«Toller Anlass, beste Stimmung, coo-les Ambiente, weiter so! Bin nächstes Jahr wieder dabei ...»Beat Frei, Chapter AARBURG

«Ich gratuliere euch zu der wirklich ge-lungenen Pokernight! Grosses Kom-pliment. Ich bin alleine gekommen und der Empfang war sehr herzlich. Nach dem Einsteigerkurs konnte ich bereits beim Turnier mitmachen. Ich habe in-teressante Kontakte geknüpft und Be-kannte angetroffen. Die Location war perfekt. Wenn ich es mir einrichten kann, bin ich das nächste Mal gerne wieder dabei.»Gabriela W., Affoltern a. Albis

«Ich fand die Stimmung sehr ange-nehm am Abend beim Pokern. Die Leute waren unglaublich offen, interes-sant und zuvorkommend. Eine Veran-staltung, wo ich mich absolut wohl ge-fühlt habe. Ich hoffe, dass ich irgend-wann ein Teil von BNI sein kann.»Tamara M., Zürich

Text: Rene Petry, Chapter ZÜRI-AIRPORT www.socialmediapush.chFotos: Roger Bittel Chapter ZÜRI-AIRPORT www.digiprof.ch

Pokerface! Al Capone alias Jimmy Antalfy vom Chapter SEEFELD Fotos: Rogel Bittel, www.digiprof.ch

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We rock the business!Das Singer- und Songwriter-Festival «Zermatt Unplugged» stellte sich für die Mitglieder des Chapters ZÜRIAMSEE anfangs April als Erlebnis der Extraklasse heraus.

reit. Am Abend lockte die Alp Sunneg-ga mit weiteren Highlights. Kaum hat-ten wir die Aussichtsplattform auf 2'280 m.ü.M. mit freier Sicht auf den Sonnen-untergang erreicht, wurden uns Cham-pagner und Häppchen serviert. Es folg-ten diverse regionale Spezialitäten. Das Gefühls-Crescendo nahm kein Ende. Konzerte, Partys im Village, in-spirierende Gespräche, Lacher und ge-ballte Emotionen begleiteten uns alle bis in die Morgenstunden. Dies hielten Bernhard Seiffert audiovisuell und Fe-lix Brunner bildlich fest, damit wir alle noch lange vom einzigartigen Erlebnis zehren können. Die zwei fantastischen Tage haben uns als Team noch mehr zusammengeschweisst. Vielen herz-lichen Dank allen engagierten Mitbe-teiligten, die zum WOW-Effekt und zur Begeisterungen aller beigetragen ha-ben!

Text: Maurizio Tondolo www.tondolo.one und Walter Gehrig, Chapterdirektor www.businessgrowth4you.com, Chapter ZÜRIAMSEE

Es war die Idee von Fabian Kurza-wa, seines Zeichens Sicherheits-Ver-antwortlicher am Zermatt Unplugged, sein Chapter ZÜRIAMSEE zum be-kannten Musikfestival einzuladen und mit VIP-Eintrittskarten zu versorgen. Als Profi Event-Manager bot ich Fabian meine uneingeschränkte Unterstützung an, die Organisation zu übernehmen. Zu unserer grossen Freude entschie-den sich 21 Mitglieder unseres Chap-ters für eine Teilnahme.

Uneigennütziges Mitwirken ohne EntgeltGrosses entsteht, wenn altruistische Profis zusammenspannen, um gemein-sam Dritten eine einzigartige Freude zu bereiten... Doch drehen wir die Zeit zu-rück zum Herbst 2016. Fabian Kurza-wa, Private Security Agency GmbH so-wie ich, Maurizio Tondolo, tondolo.one GmbH, tauschen uns über die Möglich-keiten aus, unseren ChapterkollegIn-nen ein Weltklasse-Erlebnis zu bieten. Fündig geworden, war es unser Ziel, möglichst viele Mitglieder für den Event in Zermatt zu begeistern. Mit knapp 200 Tagen Vorlaufzeit von der Idee bis zur Durchführung war es für mich ein sport-liches Unterfangen. Doch sind Heraus-forderungen die Würze im Leben eines jeden Projektmanagers. Innovativ, kre-

ativ und höchst motiviert gesellten sich die Chapterkollegen Bernhard Seiffert, Videooo GmbH, Philippe Cottini, Seri-can AG, Valentin Sadrijaj, Druckcen-ter Uri, sowie Felix Brunner, Alpha Foto GmbH, unterstützend dazu.

Standesgemäss im «Salon de Luxe»Ab Zürich ging die Bahnfahrt los, stan-desgemäss mit dem exklusiven SBB-VIP-Waggon «Salon de Luxe». Dieser kommt sonst bei Staatsbesuchen resp. Bundesratsfahrten zum Einsatz. Valen-tin Sadrijaj brachte an sechs Wagen-fenstern vollflächig alle Firmenlogos der Teilnehmer an. Unterwegs wurde ein reichhaltiges Frühstück genossen mit einem «Überraschungsdrink»: Phi-lippe Cottini offerierte Getränke in ex-klusiv per Siebdruck gestalteten Do-sen. Sujet - what else - sämtliche Fir-menlogos!

Einzigartiges Team-Erlebnis: Wer gibt, gewinntNach Eintreffen in Zermatt gab es einen ausgedehnten Apéro auf der Hotel-Ter-rasse mit freier Sicht auf das einzigar-tige «Horu» (Matterhorn). Das weckte beim einen oder andern spontan den Wunsch nach einem Flug rund um den berühmten Berg. Ich telefonierte kurz und voilà, standen drei Helikopter be-

Foto Goar Blum, Chapter ZÜRIAMSEE www.axa-winterthur.ch/zuerich-city

Foto Felix Brunner Chapter ZÜRIAMSEE

www.alphafoto.com

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Hochkarätiger Besuch an der 9. D-A-CH Konferenz in WienMit amüsanten Anekdoten und praxisnahen Networking-Tipps begeisterte der als «Father of Modern Networking» be-zeichnete BNI-Gründer Dr. Ivan Misner an der D-A-CH Konferenz im Mai in Wien.

«Networking is more about farming than it is about hunting» - beim Netz-werken geht es mehr um das Kultivie-ren, als um das Jagen, erklärte der Stargast der Konferenz, Ivan Misner. In seinem Vortrag erteilte der BNI-Grün-der inspirierende Ratschläge für richti-ges Netzwerken. «Du weisst nie, wo-hin dich ein Kontakt führen kann. Wir fokussieren uns so sehr darauf, nach oben zu netzwerken und wichtige Per-sonen zu treffen, dass wir die Leute um uns herum vergessen. Doch du weisst nie, wer wen kennt, also sei aufge-schlossen und interessiere dich für dei-ne Mitmenschen», riet Ivan Misner.

Drei Tage lang bildeten sich rund 400 BNI-Direktoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz bei span-nenden Vorträgen weiter und knüpf-ten neue Kontakte. «Auf unserer jähr-lichen D-A-CH Konferenz tummeln sich leidenschaftliche Netzwerker aus drei Ländern. Es ist auch ein Anlass, um Anerkennung zu zeigen und besonders erfolgreiche BNI-Direktoren zu ehren», betonten Danja Hermetschweiler, Na-tionaldirektorin Schweiz/FL, sowie Mi-

chael Mayer und Harald Lais, National-direktoren Österreich und Deutschland.

Culture eats strategy for breakfast«Kultur verspeist Strategie zum Früh-stück». Ein Unternehmer mit einer grossartigen Kultur und einer langfris-tigen Strategie schneidet in der Praxis besser ab als ein Manager mit man-gelnder Unternehmenskultur. So stan-den denn die BNI-Unternehmenskul-tur und Kernwerte im Mittelpunkt der 9. D-A-CH Konferenz. Erfolgsautor und Top-Trainer Klaus Kobjoll referierte dar-über. Der u.a. mit dem European Excel-lence Award ausgezeichnete Kobjoll weiss, wovon er spricht. Er hat sich mit 22 Jahren selbständig gemacht und zwischenzeitlich 10 Firmengründungen gemeistert.

BNI steht für Vertrauen, eine positi-ve Einstellung und Geschäfte abseits der gängigen Ellbogenmentalität. Für BNI-Unternehmer ist «Wer gibt, ge-winnt!» nicht nur ein Unternehmens-motto, sondern eine Lebenseinstellung. Dass der Zusammenhalt innerhalb der BNI-Gruppen besonders stark ist, zeig-te ein berührender Kurzfilm über Rudolf Scharinger, den niederösterreichischen

Inhaber einer KFZ-Werkstatt, der nach schwerer Erkrankung grossartige Un-terstützung von den Mitgliedern seines Chapters erhielt. Dieses Beispiel zeig-te auf wunderbare Weise, worum es bei BNI geht. Im Vordergrund stehen In-vestitionen in die anderen, der Aufbau von Vertrauen und gegenseitige Unter-stützung.

Experten TalkFachwissen vermittelten an der Kon-ferenz auch ExpertInnen von BNI Schweiz. Laurence Droz stand Rede und Antwort zum Thema «Follow-up bei Gründung eines Chapters». Sie re-ferierte ausserdem über den erfolg-reichen Start von Kerngruppen. Dan-ja Hermetschweiler ihrerseits erörterte «Karrieremöglichkeiten mit und durch BNI». Peter Hermetschweiler gab sein Wissen weiter an Interessenten, die mit BNI neue Märkte erschliessen wollen.

Die 10. D-A-CH Konferenz findet am 15./16. Juni 2018 in Berlin statt (s. auch Neues aus dem BNI Nationalbüro Schweiz/FL).

BNI-Gründer Ivan Misner (Mitte) mit Delegierten aus der Schweiz. Foto Martin Lifka

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«Smoother» Entscheid zugunsten BNIWas ein Smoothie alles bewirken kann! Für Ruth Johnson, Heaven-Sent Catering GmbH, und Mitglied im Chapter SEEFELD/Zürich, war der gesunde Drink Auslöser, um ihre Mitgliedschaft bei BNI zu verlängern.

Ruth Johnson ist seit 1999 BNI-Mitglied, heute im Chapter SEEFELD. Bei dessen Aufbau wirkte sie aktiv mit. Das Chapter, in dem sie ursprünglich Mitglied war, hatte sich leider aufgelöst. Die meisten ihrer damaligen Chapterkollegen entschieden sich daraufhin, BNI zu verlassen. Auch Ruths Motivation hatte einen Tiefpunkt erreicht, und mit einem Fuss stand sie bereits draussen …

Aber es sollte anders kommen: Ein Anruf von Marcel Dreier, bis kürzlich Mitglied im Chapter SIMPLON/Brig, brachte die Wen-de. Dieser hatte als diplomierter Barmann im Auftrag der Firma PanGas an deren Stand an der Gesundheitsmesse IFAS in Zü-rich schmackhafte Smoothies für die Besucher gemixt. Die Messe findet alle zwei Jahre statt. Für Marcel Dreier, der sich be-ruflich neu orientierte, war es wichtig, einen vertrauensvollen Nachfolger zu finden. So suchte er auf der BNI-Webseite nach einem Caterer in Zürich und stiess auf Ruth Johnson. Er fragte sie an, ob sie Interesse hätte, seinen Platz am PanGas-Stand zu übernehmen. Ruth, ebenfalls diplomierte Barfrau (u.a. schrieb sie ein Cocktail-Rezeptbuch) und als Caterer sehr erfahren, sagte gerne zu. Marcel Dreier empfahl sie erfolgreich weiter an PanGas.

Das viertägige Messe-Engagement brachte Ruth Johnson einen lohnenden Umsatz von 11 000 Franken. Aber nicht nur das: Sie konnte viele neue Kontakte an der Messe schliessen und traf auch etliche ausstellende BNI-Mitglieder. Die Chancen ste-hen sehr gut, dass sie an der nächsten Messe wieder im Auftrag der PanGas ihre feinen Drinks anbieten darf.

Ruth Johnson Chapter SEEFELD www.heaven-sent.ch

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Bilder sagen mehr als 1000 WorteSeit August 2016 bin ich, Rogel Bittel, Mitglied im Chapter ZÜRI-AIRPORT. Ich habe es mir zum Beruf gemacht, jede Szene ins rechte Licht zu rücken.

2010 kam ich über das Malen zum Fo-tografieren. Angefangen habe ich in ei-nem kleinen Hobbyraum. Heute arbeite ich in zwei grossen Fotostudios in Ge-roldswil und Dietikon. Diese Räumlich-keiten eignen sich auch für Fotokurse oder einen Firmenevent. Zusätzlich bie-te ich verschiedene Fotokurse an, bei denen ich mein grosses Wissen vermit-teln kann.

Meine Spezialgebiete sind:• Eventfotografie

(Pokerevent von BNI)• Portraits (Business und privat)• Produktefotografie• virtuelle Touren für Immobilien

Die besondere Faszination an der Fo-tografie ist, dass man jeden Tag etwas lernen darf. Mit meiner Firma digiprof kann ich das Kreative mit der Technik optimal kombinieren, denn mein vielsei-tiger Background als Kaufmann, Wirt-schaftsinformatiker und Marketingpla-ner erlaubt mir, vielseitige Bedürfnisse meiner Kundschaft abzudecken.

Über das BNI-Netzwerk erhalte ich vie-le interessante Kontakte und folglich auch Empfehlungen. Das BNI-Netz-werk überzeugt mich. Ich empfehle es gerne jederzeit weiter.

Roger Bittel Chapter ZÜRI-AIRPORT www.digiprof.ch

Makro

Bonassola - Italien

Limmattal ZH

Portrait - Bewerbungsfoto

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Kundenfeedbacks von einem Firmen-Fotoshooting

• Ich finde fotografiert zu werden immer mühsam und unangenehm. Das war schmerzlos und das Resultat lässt sich sehen!

• Das Foto gefällt mir total gut. Der Fotograf war echt spitze!

• Tausend Dank für die Fotos und die Organisation des Shootings. Ich fands sehr gut.

• Das Fotoshooting war super. Das Team war sehr professionell; du hast eine tolle Wahl getroffen!

• Gratulation zur Auswahl des Fotografen sowie der Visagistinnen.

• Danke nochmals für die super tolle Zusammenarbeit. War wirklich top!

Zürich by Night Familienshooting

Tropfenfotografie

Panorama - Pfannenstiel ZH

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So zuverlässig funktioniert BNISchon lange hatte ich im Sinn, neue Büros zu beziehen. Da mein Kom-pagnon unbedingt einen guten Kol-legen für den Trockenbau berück-sichtigen wollte, hat sich der Umzug massiv verzögert.

Als uns der Trockenbauer einmal mehr versetzte, konnte ich endlich die Zügel in die Hand nehmen. Keine drei Stun-den später war Daniele Bianco vom Chapter REDWOOD vor Ort. Er nahm Augenschein, um 16.00 Uhr bekam ich seine Offerte und um 18.00 Uhr erteil-ten wir ihm den Auftrag. Er klärte um-gehend ab, wann sein Team mit den Ar-beiten beginnen könnte. Um 11.00 Uhr am nächsten Tag waren vier Mann vor Ort! Da der ursprünglich eingeplante Elektriker (ein Nachbar unseres Büros) leider keine Zeit hatte, durfte ich wieder einen BNI-Kollegen anfragen. Prompt sagte Sandro Caselle vom Chapter LANDSKRON zu und schickte umge-hend einen Mann auf die Baustelle, um den Job zu erledigen.

Das ist eine Zusammenarbeit, wie ich sie sehr schätze. Das ist BNI «live». Den Beteiligten werde ich gerne eine Refe-renz erstellen. Ich freue mich auf wei-tere spannende Projekte. Mein Kompa-gnon ist nun derart überzeugt, dass er am liebsten nur noch BNI-Handwerker auf die Baustellen senden möchte. Und das sind einige: Rothrist, Zwingen, Ba-sel, Binningen etc. …

Schön, dass ich BNI nutzen und mich für BNI einsetzen darf!

Steffen Herbert Chapter REDWOOD und BNI-Partnerdirektor www.herbertpartner.ch

Wertvolle Kon-takte über die Landesgrenze hinausAls Mitglied des Chapters ZÜRI-AIR-PORT staunte ich nicht schlecht, als Nico Lundgreen an einer BNI-Ver-anstaltung ein Video über die Grün-dung eines deutschen Chapters ab-spielte.

Da das 2014 gegründete Chapter Deut-sches-Eck mit 60 Mitgliedern seine Ziel-kapazität bereits nach einem Jahr er-reicht hatte, wurde ein zweites Unter-nehmerteam in der Region Mosel, mei-ner alten Heimat, gegründet. Beim Anse-hen des Gründungsvideos und im nach-folgenden Gespräch mit Nico wurde mir bewusst, welche Chancen und Potenzia-le dies für meine Business-Partner in die-ser Region bedeuten könnte. Ich nahm Kontakt auf mit dem dortigen BNI-Exeku-tivdirektor Peter Blum. Es stellte sich he-raus, dass bald auch in meiner Heimat-stadt Kastellaun ein Chapter entstehen würde. Ich aktivierte sofort meine dorti-gen Business-Kontakte (Steuerberater, Architekt, Sportmanager, Werbeagen-tur), erzählte ihnen von meinen positiven Erfahrungen bei BNI in der Schweiz und den erfolgreichen Möglichkeiten des ge-meinsamen Netzwerkens. Zwei von mei-nen Kontakten überlegen es sich aktu-ell, Mitglied zu werden. Die anderen bei-den sind auch nicht ganz abgeneigt … Ich plane bei einem meiner nächsten Deutschlandtermine den Besuch dieses Chapters ein. Ich freue mich auf den Aus-tausch mit den deutschen BNI-Kollegen, da ich mit meinem Unternehmen Social Media Push weiterhin in dieser Region zusätzliche aktive Kundenbeziehungen pflegen möchte.

Rene Petry Chapter ZÜRI-AIRPORT www.socialmediapush.ch

Aufs Glatteis geführtMitte Januar trafen sich die Mitglie-der des Chapters ETZEL/Feusis-berg zum traditionellen Eisstock-Schiessen und Fondue-Plausch in Einsiedeln.

Spiel, Spass und Gemütlichkeit waren im Eispark in Einsiedeln angesagt. Bereits beim Apéro kam man mit den zwei Ins-truktoren ins Gespräch und erfuhr dabei, warum es ihnen das Eisstock-Schiessen angetan hat. Nach der flüssig-warmen Stärkung fassten die BNI-ler allen Mut zusammen und wagten sich auf den ei-sigen Untergrund. In vier Gruppen einge-teilt und von den erfahrenen Instruktoren in die Welt des Eisstock-Schiessen ein-geführt, fanden Männlein und Weiblein fortan Gefallen, den Eisstock möglichst nahe an die «Daube» zu platzieren. Des Schneefalls wegen, der das Eisfeld bald bedeckte, waren die Tipps der Instruk-toren heiss begehrt. Die überraschend veränderte Eisfläche verlangte von al-len ein feines Händchen beim Abgeben des «umgekehrten Melchstuhls». Manch einer schlitterte zu wenig weit oder über das Spielfeld hinaus.

So langsam stellte sich ein Hungerge-fühl auf das angesagte Käse-Fondue ein. Im originell eingerichteten Eispark-Café liess sich beim gemütlichen Beisam-mensein das Erlebnis Eisstockschiessen 2017 nochmals Revue passieren. Die Zeit verging allzu schnell. Damit sich eini-ge Teilnehmer nicht selber hinters Steu-er setzen mussten, chauffierte sie unser Chapterkollege Ralf Grob persönlich und sicher mit seinem Kleinbus vom Kloster-dorf ins Unterland. Ein herzliches Dan-keschön gebührt Lily Dobler, unserer Eventkoordinatorin, für die tadellose Or-ganisation dieses Plausch-Anlasses.

Text: Hansueli Müller Chapter ETZEL www.typopunkt.ch


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Das kam mir spanisch vorFür mich als hauptberuflicher Wander- und Schnee-schuhwanderleiter, der immer mehr auch Reisen ins Ausland anbietet, ist BNI wie geschaffen, und das seit drei Jahren.

Nachdem ich schon einige Chapter ausserhalb Zürichs be-sucht hatte, inkl. Gründung der Unternehmergruppe SIM-PLON in Brig, liebäugelte ich schon lange mit einem Chap-ter-Besuch im Ausland. Anlass bot mir meine geplante Wan-derreise nach Mallorca. Nebst den vielfältigen Wanderungen wollte ich u.a. eine Stadtführung in Palma als Auftakt anbie-ten. Um einen geeigneten Kontakt zu finden, konnte ich Goo-gle nutzen oder aber BNI, das für mich natürlich einen per-sönlicheren und vertrauenswürdigeren Aspekt bietet. Da ich meine sämtlichen Touren und Reisen zuerst vor Ort «er-fah-re» und v.a. «er-wandere», reiste ich nach Mallorca und plan-te die Rekognoszierung rund um die Besuche bei den zwei mallorquinischen Chaptern GOLD und CLASS.

Selbe morgendliche Treffzeit - aber andere Länder, andere Sitten... Das Frühstück zahlt der Besucher selbst. Die vielen Häppchen und den frisch gepressten Orangensaft geniesst man nach dem Treffen, wenn man zusammenkommt, um die Empfehlungen und Gespräche zu vertiefen. Ich wurde herz-lich empfangen und gleich an mögliche interessante Kontak-te weitergereicht. Eine französischsprechende BNI-Kollegin übersetzte für mich, wenn mir die Präsentationen «spanisch» vorkamen. Noch «spanischer» kam mir vor, in welcher Rei-henfolge die Kurz-Präsentationen gehalten werden. Die Sitz-nachbarin klärte mich auf: Wer zuerst erscheint, darf auch zu-erst präsentieren. Pünktlichkeit wird hier besonders hoch ge-halten. Alle Besucher erhalten einen vierfarbigen A3-Flyer mit Kurzbeschreibung über BNI weltweit sowie über das Chapter.

Darauf vermerkt sind dessen Halbjahresziele, die Kontaktan-gaben sämtlicher Mitglieder, Weiterbildungen und eine Spal-te für Empfehlungen pro Mitglied.

Beide Chapter hatten Stil, und die Mitglieder erwiesen sich als humorvoll. Das Chapter CLASS gehörte in jenem Monat sogar zu den Top 5 ganz Spaniens. Meine englische Präsen-tation wurde im Anschluss übersetzt, und mein «Ich suche Kontakte zu ...» fand ein enormes Echo. Ich bekam in beiden Chaptern so viele Empfehlungen, wie ich es in der Schweiz noch nicht erlebt hatte!

Was wurde aus den Empfehlungen? Diejenige für einen Stadtführer in Palma erwies sich als Volltreffer. In perfek-tem Deutsch führte er uns durch verwinkelte Gassen, zu au-thentischen Märkten und ermöglichte uns Besichtigungen ohne Warteschlange. Kontakte zu Degustations-Anbietern und mehr versuche ich das nächste Mal zu nutzen. ¡Hasta la próxima!

Markus Glättli Chapter SEEFELD www.hike.ch

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Neues aus dem Nationalbüro · Nouveautés du bureau national · Novità dallʹufficio nazionaleFilm Award D-A-CH 2018BNI D-A-CH vergibt zum ersten Mal in seiner Geschichte einen Filmpreis. Teil-nahmeberechtigt sind alle veröffentlich-ten Regions- und Chapterfilme ab Juni 2017.

Das Motto der Filme ist «Changing the Way the World Does BusinessTM». Es inkludiert die Bereiche «Persönliche Weiterentwicklung – wie hat mir das Netzwerk geholfen, mich zu stärken und weiterzuentwickeln» sowie «Bewe-gende Geschichten – Freude, Drama, Hilfe – wo hat BNI entscheidend mit-gewirkt, abseits von Umsatz und Ge-schäft».

Durch das Erzählen eurer individuellen Geschichte soll der Aufbau von Bezie-hungen gefördert werden. Wie das z.B. gehen kann, zeigt das Chapter STOCK-HORN in seinem schönen, von Martin E. Huber (Oculus Video GmbH) produ-zierten Film mit Hauptakteur Chris Ros-ser: https://vimeo.com/219977962

Die Filme werden auf dem BNI You-Tube-Kanal Deutschland-Österreich- Schweiz hochgeladen. In die End-auswahl gelangen alle Filme mit min-destens 2 000 Aufrufen bis 28. Fe-bruar 2018. Die fünf besten Werke werden prämiert. Alle Informationen sind zu finden unter: https://www.bni.de/bni-filmwettbewerb/

3. BNI-Jass-Turnier 2018, Berner OberlandAm 25. Januar 2018 findet das traditio-nelle BNI-Jass-Turnier im Hotel Bären

in Wilderswil statt. Es wird mit franzö-sischen Karten gespielt. Jeder Jasse-rin und jedem Jasser winkt ein schöner Preis. Bernard Müllers Buffet ist bereits legendär, und wer nach dem Jassen nicht mehr nach Hause fahren möch-te, kann gleich im Bären übernachten. Die Organisatoren freuen sich über vie-le Anmeldungen im Kalender auf www.bni.swiss.

10. BNI D-A-CH Konferenz 2018, BerlinDie nächste D-A-CH Konferenz für BNI-Direktoren findet am 15./16. Juni 2018 in Berlin statt. U.a. wird Dr. Marco Freiherr von Münchhausen zum Thema «So zähmen Sie Ihren inneren Schwei-nehund» referieren. Das National-büro würde sich sehr freuen über eine grosse Delegation aus der Schweiz. BNI-Direktoren und -Direktorinnen kön-nen sich ab sofort über den Kalender anmelden.

Film Award D-A-CH 2018BNI D-A-CH remet pour la première fois de son histoire un prix cinémato-graphique. Sont autorisés à participer tous les films régionaux et de chapters publiés à partir du mois de juin 2017.

Les films sont placés sous la devise « Changing the Way the World Does BusinessTM ». Cela comprend les do-maines « Développement personnel – comment le réseau m’a-t-il aidé(e) à améliorer mes points forts et à évo-luer » ainsi que « Histoires émouvantes – joie, drame, aide – où BNI a-t-il ap-porté une contribution décisive, loin des chiffres d’affaires et de l’entreprise ». Le

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Neues aus dem Nationalbüro · Nouveautés du bureau national · Novità dallʹufficio nazionalerécit de vos histoires personnelles doit aider à établir de nouvelles relations.

Les films sont chargés sur le ca-nal YouTube de BNI Allemagne-Au-triche-Suisse. Les films ayant été consultés au moins 2000 fois jusqu’au 28 février 2018 rejoindront la sélection finale. Les cinq meilleurs films recevront un prix. Toutes les informations (en alle-mand) sont disponibles sur le site https://www.bni.de/bni-filmwettbewerb/

3ème tournoi de jass BNI 2018, Oberland bernoisLe tournoi traditionnel de jass BNI aura lieu le 25 janvier 2018 à l’hôtel Bären à Wilderswil. Les parties se jouent avec les cartes françaises. Tous les joueurs se verront offrir un joli prix. Le buffet de Bernard Müller est légendaire. Ce-lui qui n’aura pas le courage de rentrer à la maison après les parties de jass, pourra passer la nuit à l’hôtel Bären. Les organisateurs vous invitent à vous inscrire dans le calendrier sur www.bni.swiss et se réjouissent de nombreuses inscriptions.

10ème conférence BNI D-A-CH 2018, BerlinLa prochaine conférence D-A-CH pour les directeurs BNI aura lieu les 15 et 16 juin à Berlin. Un des interve-

nants sera Monsieur Marco Freiherr de Münchhausen qui abordera le thème « Comment surmonter mes démons ». Le bureau national serait ravi d’ac-cueillir à Berlin une grande délégation suisse. Les directrices et directeurs BNI peuvent s’inscrire dès maintenant via le calendrier.

Film Award D-A-CH 2018Per la prima volta nella sua storia, la BNI D-A-CH assegna un premio a un film. Possono partecipare tutti i film del-le regioni e dei chapters a partire dal giugno 2017. Il motto dei film è «Changing the Way the World Does BusinessTM». Inclu-de le tematiche «Perfezionamento per-sonale – come la rete mi ha aiutato a rafforzarmi e perfezionarmi» e «Storie commoventi – Gioia, dramma, aiuto – dove la BNI ha fornito un contributo de-cisivo, al di là di fatturato e affari». Con il racconto delle vostre storie persona-li si intende promuovere l'allacciamento di nuovi rapporti.

I film vengono caricati sul canale You-Tube BNI Germania-Austria-Svizzera.

ImpressumDieses SuccessNET ist die Schweizer Ausgabe der Mitgliederzeitung von Business Network International.

Herausgeberin Danja HermetschweilerNationaldirektorin Schweiz / FLMaihofstrasse 83 / 85CH-6006 Luzernwww.bni.swiss

Redaktion / InserateBrigitte Stirnimann [email protected] T: 041 429 71 71

Fotos Roger BittelChapter ZÜRI-AIRPORTwww.digiprof.ch

Gestaltung und SatzTypoKonzept [email protected]

DruckIrene Ley Chapter AHORN www.leydruck.ch

Redaktions-/Insertionsschluss der nächsten Schweizer Ausgabe: 15. Dezember 2017 Erscheinungsdatum: Februar 2018

Saranno selezionati tutti i film richiama-ti almeno 2 000 volte entro il 28 febbra-io 2018. Le cinque opere migliori rice-veranno un premio. Si possono trovare tutte le informazioni (in tedesco) all'in-dirizzo: https://www.bni.de/bni-filmwettbewerb/

3° Torneo di jass BNI 2018, Oberland berneseIl 25 gennaio 2018, all'Hotel Bären di Wilderswil, si svolgerà il tradizionale Torneo di jass BNI. Si gioca con carte francesi. È previsto un bel premio per ogni giocatore. Il buffet di Bernard Müll-er è ormai leggendario e chi dopo il tor-neo non volesse più tornare a casa, po-trà pernottare direttamente al Bären. Gli organizzatori si rallegreranno di ri-cevere un gran numero di iscrizioni nel calendario su www.bni.swiss.

10a Conferenza D-A-CH 2018, BerlinoLa prossima conferenza D-A-CH per di-rettori BNI si svolgerà il 15/16 giugno 2018 a Berlino. Fra le altre cose il Dr. Marco Freiherr von Münchhausen par-lerà sul tema «Come superare la pro-pria irresolutezza». L'Ufficio nazionale si rallegrerà moltissimo se partecipasse una grossa delegazione della Svizzera. I direttori BNI possono iscriversi fin d'o-ra tramite il calendario.


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1 • RUBRIKENTITEL

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