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b e r 2 0 1 6 (%4 10. bis 14 . O k t o - stadtteil-portal.de · 18.00 Uhr Dr. Alexander Ast,...

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1 0 . b i s 1 4 . O k t o b e r 2 0 1 6 i n N e c k a r a u 1 4 . G e s u n d h e i t s w o c h e Aktionen Informationen Vorträge Workshops © WWW.SOSMEDIEN.DE Sonderbeilage Ihrer Stadtteilzeitung in Zusammenarbeit mit dem
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10. bis 14. Oktober 2016

in Neckarau14. Gesundheitswoche

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Vorträge im Steubenhof Hotel, Steubenstr. 66

14. GDS Gesundheitswoche10. bis 14. Oktober 2016

Donnerstag, 13. Oktober 201618.00 Uhr Prof. Dr. med. Knut Böttcher, Chefarzt der Chirurgischen Klinik

Diakonissenkrankenhaus: Schlüssellochchirurgie am Magen-Darm-Trakt – Was ist heute möglich?

18.00 Uhr Tatjana Kandlen, PhysioFit Praxis für Physiotherapie: Das Bobath-Konzept – Therapie rund um die Uhr für Menschen mit neurologischen Erkrankungen, z.B. nach einem Schlaganfall.

19.30 Uhr Christian Kreukler, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Or-thopädie Kurpfalz: Moderne Kreuzbandchirurgie – die sogenannte „All-Inside-Methode“ zum Ersatz des vorderen Kreuzbandes

19.30 Uhr Mechthild Münch, Heilpraktikerin, Praxis für körperorientierte Psychotherapie und ganzheitliches Heilen: Selbstheilungskräfte aktivieren durch Meditation und Achtsamkeit.

Freitag, 14. Oktober 201616.30 Uhr Live Cooking im Steubenhof Restaurant: Michael Zuber, Küchenchef,

Thema: Süßkartoffeln. Der Küchenchef wird eine Cremesuppe von Süßkartoffeln mit Zitronengras und Kokosmilch kochen und ein Süßkartoffel-Chili Con Carne zubereiten.

18.00 Uhr Ingrid Bott, Heilpraktikerin, Naturheilpraxis: Hilfe zur Selbsthilfe in der Naturheilkunde am Beispiel der Schröpf-massage – Heilmethode aus alter Zeit, neu verpackt.

18.00 Uhr Dr. med. Werner Rusche, Facharzt für Allgemeinmedizin: Biologische Medizin, Biologische Krebstherapie.

18.00 Uhr Anne Velten, Heilpraktikerin, Praxis für Osteopathie: Was ist eigentlich Osteopathie?

19.30 Uhr Gabriele Korzekwa, Aromatherapeutin,Entspannungstrainerin: Heute: Relaxt ins Wochenende mit Duft! Aromatherapie und Entspannung to go. Entspannende Einführung in die Aromathera-pie – for your soul only.

19.30 Uhr Angela Schmidt/Magnolija Vita für Naturheilpraxis Sandrina Künster, Heilpraktikerin: Abnehmen und Wohlfühlen durch Stoffwechsel- und Gewichtsregulierung mit Magnolija Vita.

Donnerstag, 13. Oktober 2016

15.00 Uhr Priv.-Doz. Dr. Matthias Schuler, Chefarzt der Klinikfür Geriatrie, Diakonissenkrankenhaus: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – die ärztliche und praktische Sicht darauf.

Dienstag, 25. Oktober 201618.00 Uhr Dr. Alexander Ast, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und

Geburtshilfe, Diakonissenkrankenhaus: Krebserkrankungen der Frau – Welche modernen Therapiekonzepte gibt es?

Das Gesundheitshaus Fuchs+Möller, Hasenackerstraße 13-17

Dienstag, 18. Oktober 201611-17 Uhr Infotag SCHLAGANFALL: Vorträge, Werkstattführung mit

Schwerpunkt Schlaganfall-Hilfsmittel, Informationen zu Selbsthilfegruppen und individuelle Beratung durch Schlag-anfall-Fachberater.

Naturheilpraxis Ingrid Bott, Struvestraße 11, MA-Almenhof

Dienstag, 25. Oktober 201618 Uhr Heilen mit Herz – Gedankengesundheit nach Victor Barron.

Wie man mit offenem Herz und positiven Gedanken Gesundheit bewirkt!

19 Uhr Hilfe zur Selbsthilfe in der Naturheilkunde am Beispiel der Schröpfmassage. Heilmethode aus alter Zeit, neu verpackt.

Weitere VeranstaltungenDiakonissenkrankenhaus, Speyerer Str. 91-93, Festsaal im Mutterhaus, 1. Stock

Montag, 10. Oktober 201617.30 Uhr Eröffnung durch Arthur B. Hodapp, stv. Vorsitzender der

GDS Neckarau, und Leandros Kalogerakis, Generaldirektor der Ariva Hotel GmbH.

18.00 Uhr Marc Sickelmann Heilpraktiker: Das Herz-Kreislauf-System! Was kann ich für mein Wohlbefinden tun?

18.00 Uhr Arthur B. Hodapp, Hypnotherapeut, 1. Vorsitzender SHG Fibromyalgie Gruppe Baden-Württemberg: Schmerz lass nach! – Therapie-möglichkeiten am Beispiel der Fibromyalgie-Erkrankung.

19.30 Uhr Thomas R. Uhrig, Physiotherapeut, Heilpraktiker der Physiotherapie: Tiefstkälte – Therapie im Einsatz gegen Schmerz, Entzündung und Depression

19.30 Uhr Gabriele Filler, gbo Medizintechnik für Steubenhof Apotheke: Brennen, Kribbeln, taube Füße – Leiden Sie auch unter Polyneuropathie? Erfahren Sie mehr über die dauerhafteBehandlung Ihrer Beschwerden. HiTop®191 Heimtherapie.

Dienstag, 11. Oktober 201618.00 Uhr Bernd Kieser, Fachanwalt für Erbrecht: Warum nicht jede Patien-

tenverfügung wirksam ist! Neuregelungen im Betreuungsrecht.

18.00 Uhr Thomas Ritter-Neumann, Geschäftsführer Sozialstation Neckarau-Almenhof: Die häusliche Pflege hat Wert! Sicherheit und soziale Anbindung für die Patienten, Entlastung für die Angehörigen.

19.30 Uhr Dr. med. Jutta Matheis: Den Zeichen der Zeit entgegenwirken. Ästhetische Anti-Aging Medizin.

19.30 Uhr Martin Reisenbüchler, Heilpraktiker, Therapiezentrum für Naturheil-kunde: Rückenschmerzen, Ischialgie, Bandscheibenprobleme – Schmerzlinderung ohne OP und Medikamente? Mit Hilfe einer speziellen Behandlungsmethode können langjährige Schmerz-zustände erheblich gemildert und sogar ganz beseitigt werden

Mittwoch, 12. Oktober 201618.00 Uhr Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Chefarzt Diakonissenkrankenhaus:

Reflux? Was leistet das Refluxzentrum am Diakonissenkrankenhaus?

18.00 Uhr Dr. med. Peter Jungmann, AZR AugenarztZentrum Rheingoldplatz: Was bringt mir eine Sonderlinse und/oder eine Laser-Katarakt-Operation? Klärende Worte und Diskussion.

19.30 Uhr Carola D‘Mexis, Heilpraktikerin, Therapiezentrum für Naturheilkunde: Augenerkrankungen – Was haben sie mit den Zähnen zu tun?

19.30 Uhr Dr. med. Jürgen Reis, HNO-Praxis am Diakonissenkrankenhaus: Schwerhörigkeit – Ursachen, Diagnostik und Therapie.

© www.sosmedien.deStand 4. Oktober 2016, Änderungen vorbehalten

Schreinerei Glocker, Winfried Glocker mit Samina Bettsystem: Beratung und Probeliegen des Schlafsystems.

Koob Hörgeräte, Hörgeräteakustiker Tim Weis und CI-Hörgeräte-spezialist Achraf Dahhan: Kostenlose und kompetente Beratung sowie kostenlosem Hörtest. Stand nur am Mittwoch, 12.10.2016.

Fuchs + Möller, Das Gesundheitshaus: Beratung & Ausstellung von Hilfsmitteln, Schwerpunkt Orthopädie und Schlaganfall. Stand nur am Donnerstag, 13.10.2016.

Weitere Teilnehmer standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Stände im Foyer des Steubenhof Hotels

Beachten Sie auch unsere Informationen zu den 3. Gesundheitstagen in

Seckenheim und Rheinau auf Seite 14 hier in diesem Gesundheitsteil!

Seite 37. Oktober 2016

Abnehmen und Wohlfühlen Naturheilpraxis Künster und Magnolija Vita

Warum ein funktionie-render Stoffwechsel für eine erfolgreiche Gewichts-reduktion und ein Plus an Wohlbefinden so wichtig ist, darüber informiert die Naturheilpraxis Sandrina Künster gemeinsam mit Angela Schmidt von Ma-gnolija Vita im Rahmen der GDS-Gesundheitswo-che in Neckarau im Steu-

benhof Hotel. Vorgestellt wird mit „Magnolija Vita“ ein von Ärzten, Heilprak-tikern und einem Labor entwickelten Konzept, das auf einer ganzheitlichen Blutdiagnostik basiert, die Aufschluss gibt über even-tuelle Nahrungsmittelun-verträglichkeiten, die den Stoffwechsel blockieren. Anschließend kann für den Betreffenden ein indivi-dueller Ernährungs- und Stoffwechselplan erstellt werden, der – wenn nö-tig – naturheilkundlich be-gleitet wird, um den Stoff-wechsel zu regulieren und Weg zum Wohlfühlgewicht ebnen, ohne dass auf be-

stimmte Essenszeiten oder Mengen geachtet werden muss. Auch auf Darmpro-bleme, Rheuma, Diabetes, Sodbrennen oder Müdig-keit kann sich die Stoff-wechselbalance positiv auswirken. Ausführliche Informationen erhalten Sie bei den Vorträgen und In-foständen im Rahmen der Gesundheitstage. pm

KONTAKT:

Naturheilpraxis Sandrina Künster, Heilpraktikerin, Relaisstraße 98, 68219 MA-Rheinau, Telefon 0621 892893, www.naturheilpraxis-ma.de

Ernährung

Grußwort der GDS zur Gesundheitswoche 2016

Die richtige Ernährung ist ein wesentlicher Punkt in unserer Gesundheit.

Es hängt mehr davon ab als viele denken.

Sind Sie nervös? Fühlen Sie sich oft unwohl?

DIES ALLES KANN AN IHRER ERNÄHRUNG LIEGEN. Wir im Restaurant „Steubenhof“ machen uns täglich Gedanken über das Wohlbefinden unserer Gäste und mit welchen gesunden Gerichten wir das am besten erreichen können.

Herzlich laden wir Sie ein, uns während der GDS Gesundheits-woche vom 10.10. - 14.10.2016 zu besuchen. Im Laufe dieser Woche werden mehrere Fachvorträge im Hotel gehalten.

Gesunde Küche auf kulinarischem Höchstniveau

Tischreservierung und Termine für Vorträge unter Tel.: 0621-81910-0

Tel. 0621/81910-0, Fax -181 · Steubenstraße 66 · 68199 [email protected]

www.ariva-hotel.de

Live Cooking, Freitag, 14.10.2016, 16.30 UhrKüchenchef Michael Zuber präsentiert wissenswertes über die Süßkartoffel.

Der Küchenchef wird eine Cremesuppe von Süßkartoffeln mit Zitronengras und Kokosmilch kochen und ein Süßkartoffel– Chili Con Carne zubereiten.

Impressum Herausgeber:Gemeinschaft der Selbständigen Neckarau e.V.c/o Reiseland Atlantis, Bernd Schwinn (1. Vors.), Rheingoldstraße 18, 68199 Mannheimwww.gds-neckarau.de

Verlag, Grafik, Satz:Schmid Otreba Seitz Medien GmbH & Co. KGWildbader Straße 11, 68239 Mannheimwww.sosmedien.de

Redaktion: Dr. Stefan Seitz (V.i.s.d.P.), Heike Warlich-ZinkFür die Inhalte von zugesandten Beiträgen sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der getroffenen Aussagen sowie für die Kennzeichnung von Markennamen übernehmen wir keine Gewähr.

Organisation, Anzeigen:Karin Weidner

Druck:DSW Druck- und Versandservice Südwest GmbH, Ludwigshafen

Vertrieb: SÜWE Vertriebs- und Dienstleistungs-GmbH & Co. KG, Ludwigshafen

Auflage:24.500 Exemplare

Stand 04.10.2016wÄnderungen vorbehalten.

Die GDS im Dienste der Gesundheit

Gemeinschaft der Selbständigen (GDS) Bernd Schwinn www.gds-neckarau.de

in den mitwirkenden Geschäften in Neckarau und im

Steubenhof Hotel vom 10. - 14. Oktober 2016

Infos - Messeangebote - Vorträge - Aktionen - Verlosung von Einkaufsgutscheinen

Das ausführliche Programm mit allen Teilnehmern der Gesundheits-woche und interessanten Aktionen, fi nden Sie in der Sonderbeilage der Neckarau-Almenhof-Nachrichten vom 7.10.2016.

Eröffnung im Steubenhof Hotel: Montag, 10. Oktober 2016, 17.30 Uhr:Arthur Bruno Hodapp, stellv. Vorsitzender der GDS Neckarau und Leandros Kalogerakis, Generaldirektor der Ariva Hotel GmbH

Die GDS Neckarau begrüßt alle Besucher der

14. GDS Gesundheitswoche

Liebe Leserinnen und Leser,

die Gemeinschaft der Selbständigen (GDS) Neckarau veranstaltet vom 10. bis 14. Oktober 2016 ihre mittler-weile 14. Gesundheitswoche. Auch in diesem Jahr bieten wir wieder sehr interessante Vorträge für Sie an.

Rund um das Thema Gesundheit haben alle Bürger die Möglichkeit, fünf Tage lang Fachvorträge zu allen Be-reichen zu besuchen. Renommierte Referenten stehen den Zuhörern im Anschluss an die Vorträge auch gerne für Fragen zur Verfügung. Die Vorträge fi nden überwiegend in den modernen Tagungsräumen des zentralen Veranstaltungsorts, dem Best Western Plus Steubenhof Hotel, statt.

In diesem Jahr haben wir einen speziellen Vortrag über Fibromyalgie. Die Fibromyalgie ist ein komplexes und schwer durchschaubares Krankheitsbild, das zusätzlich von anderen Beschwerden wie Müdigkeit und Erschöp-fung, nicht erholsamem Schlaf und Schwellungsgefühlen begleitet wird. Immer mehr Bundesbürger leiden unter dieser Erkrankung.

In diesem Sonderteil der Neckarau-Almenhof-Nachrichten fi nden Sie das vollständige Programm mit allen The-men, Daten und Zeitangaben. Der Besuch der Vorträge ist selbstverständlich kostenlos. Die GDS lädt Sie sehr herzlich ein, von diesem interessanten Angebot regen Gebrauch zu machen.

Unsere Mitgliedsbetriebe, die auf dem Gebiet der Gesundheit tätig sind, werden zeigen, dass auch hier das Motto gilt: „Neckarau hat, was alle suchen“ – seien es Ärzte oder Heilpraktiker, physiotherapeutische Einrichtungen und medizinische Fachbetriebe, Apotheken, Alten-pfl egebetriebe, Einrichtungsfachge-schäfte, Sanitätsbedarf oder gesun-de Ernährung.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine informative und lohnende Woche.

Ihre Gemeinschaft der Selbständigen Neckarau

Relaisstraße 98 · 68219 Mannheim

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Informationen, Termine

und Anmeldung

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INFORMATIONSABENDE

Stoffwechsel- und Gewichtsregulierungdank einer ganzheitlichen Blutanalyse.

Informieren Sie sich, wie eine ganzheitliche Blutdiagnostik die Voraussetzung für Gesundheit, Wohlbefinden und Idealfigur schafft.

Vortrag: Abnehmen und Wohlfühlen mit Magnolija VitaNeckarau: Steubenhof Hotel, Steubenstr. 66 / Fr. 14.10.16, 19.30 UhrRheinau: Seniorenzentrum Rheinauer Tor, Relaisstr. 2 /Do. 20.10.16, 16 Uhr.

Gesund genießenLive-Cooking und mehr im Restaurant Steubenhof

„Eine Klasse freundlicher ...“ schlemmen Gäste im Best Western Plus Steubenhof Hotel und dessen Restau-rant Steubenhof. Vom 10. bis 14. Oktober ist das Vier-Sterne-Haus wieder der zentrale Veranstaltungsort der GDS-Gesundheitswo-che. In Informationsveran-staltungen lernen die Be-sucher nützliche Tipps und tolle Rezepte kennen und können gesunde Gaumen-

freuden und kulinarische Highlights im hoteleigenen Restaurant Steubenhof genießen. Am Freitag, 14. Oktober, wird Küchenchef Michael Zuber im Rahmen eines „Live-Cooking“ eine Cremesuppe von Süßkar-toffeln mit Zitronengras und Kokosmilch sowie eine Süßkartoffel–Chili con Carne zubereiten.Auch in den nächsten Wochen darf man sich auf weitere kulinarische Genüsse im Restaurant Steubenhof freuen . Ab 11. November wird es wieder „Gans lecker“ mit verschie-denen Spezialitäten rund

um die Gans. Ansch l ießend darf sich der Gast entschei-den: Wie wäre es mit einem k ö s t l i c h e n W e i h n a c h t s -menü? Oder doch lieber ein festliches Weih-nacht sbuf fe t?

Neu im Steubenhof Hotel ist das Kriminal Dinner mit Drei-Gänge-Menü am 19. November und 8. Dezem-ber 2016 sowie am 6.  Ja-nuar und 22. April 2017 (Infos und Buchung unter www.steubenhof-hotel.de).Für private oder geschäft-liche Feiern stehen Räum-lichkeiten für den kleinen und den großen Rahmen zur Verfügung. Am 3. und 4. Dezember findet ein Nikolausmarkt mit tollen Geschenkideen von regi-onalen Ausstellern statt. Krönender Abschluss des Jahres ist das Silvester-Ga-la-Dinner mit Sechs-Gän-ge-Menü, Musik, Tanz und Feuerwerk. pm/red

KONTAKT:

Restaurant Steubenhof, Steubenstraße 66, 68199 MA-Niederfeld, Telefon 0621 81910-0, www.ariva-hotel.de, E-Mail [email protected]

LIVE-COOKING: Freitag, 14. Oktober, 16.30 Uhr

VORTRAG + INFO: • Freitag, 14. Oktober,

19.30 Uhr, Neckarau• Donnerstag, 20. Oktober,

16.00 Uhr + Infostand zur Blutegeltherapie, Rheinau

Seite 4 Sonderbeilage

Hilfsmittel

Allgemein

Auch dieses Jahr wird der C I -Hörgerä tespez ia l i s t Koob Hörgeräte bei den Gesundheitstagen in Neck-arau und Rheinau mit da-bei sein. Am Infostand er-warten die beiden CI- und Hörgerätespezialisten Tim Weis und Achraf Dahhan gerne Interessierte, um diese zu beraten. Außer-dem können Besucher am Hörmemory oder an einem Hörtest teilnehmen. Das traditionsreiche Fa-milienunternehmen, von Hans Koob 1961 gegrün-det, eröffnete zusätzlich zu dem Hauptgeschäft in Mannheim, Q1, 12, im Jahr 2013 eine Filiale in Neck-arau und 2016 eine in La-denburg. Ab Oktober wird eine weitere Filiale hinzu-

kommen. Wer unter einer Hörminderung leidet, fin-det bei Koob Hörgeräte vor allen Dingen kompetente, fachgerechte Beratung, um mit dem Kunden eine indi-viduelle Hörgeräteversor-gung zu erreichen. Auch für Kunden, deren Hör-verlust so gravierend ist, dass konventionelle Hör-geräte nicht mehr ausrei-chen, beraten die CI-Spe-zialisten im Hause Koob über die neuesten Metho-den von Ohrimplantaten. Ein breites Sortiment an Zubehör wie Signalanla-

gen, Rauchmelder, Gehör-schutz, Telefonanlagen für Schwerhörige und Kinnbü-gelhörer zur Unterstützung beim Fernsehen runden die Serviceleistungen ab. pm/red

KONTAKT:

Koob Hörgeräte, Filiale Neckarau, Rheingoldstraße 21A (Bushaltestelle Matthäuskirche), 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 43727229, www.koob.de

SanitätshausOrthopädietechnikOrthopädieschuhtechnikReha-SonderbauRehatechnikHomecareMedizintechnik

Wir wissen was erforderlich ist, um eine Überleitung von derKlinik nach Hause professionell zu koordinieren. Damit allesrechtzeitig für den Patienten vor Ort ist. Die Versorgung kannsomit nahtlos weitergeführt und gewährleistet werden.

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Informieren Sie sich während des Besuches des FUCHS+MÖLLER Infotages, welche Hilfsmittel und Maßnahmen sinnvoll sind und lernen Sie unser einzigartiges Schlaganfallversorgungs-konzept kennen.

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Doppelte Zertifizierung für das DiakonissenkrankenhausFrauen mit einer Krebserkrankung werden umfassend versorgt

Energiekur für Herbst und Winter Körper entsäuern, basisch ernähren, Stoffwechsel aktivieren

INFOSTAND: • Mittwoch, 12. Oktober,

ab 17.30 Uhr, Neckarau• Donnerstag, 20. Oktober,

ab 15 Uhr, Rheinau

„Wer nicht jeden Tag etwas für

seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für

die Krankheit opfern.“

Sebastian Kneipp

„Eine Krebserkrankung ist für jede Frau ein biogra-phischer Einschnitt in ihr Leben. Umso wichtiger ist es, die Betroffenen sehr gut mit differenzierter Di-agnostik und wirksamer Therapie zu begleiten und eine optimale Nachsorge sicherzustellen“, sagt Dr. Alexander Ast, Chefarzt der Klinik für Gynäkolo-gie und Geburtshilfe am Diakonissenkrankenhaus Mannheim. Zusammen mit weiteren Fachabtei-lungen und externen Part-nern hat die Klinik deshalb ein Brustzentrum und ein Zentrum für Gynäkolo-gische Krebserkrankungen gegründet. Beide Zentren wurden von der Deut-schen Krebsgesellschaft nach umfassender Qua-litätsprüfung zertifiziert. Dazu wurden alle Abläufe von der Aufnahme über die Diagnostik und Thera-pie bis zur Nachsorge un-

ter die Lupe genommen. Bei Krebserkrankungen ist es besonders wichtig, dass alle medizinischen Spezia-listen, die in die Behand-lung eingebunden sind, gemeinsam und in enger Abstimmung eine Thera-piestrategie entwickeln. Einmal in der Woche tref-fen sich deshalb Gynäkolo-gen, Radiologen, Onkolo-gen, Strahlentherapeuten, Pathologen, Plastische Chirurgen und Psychoon-kologen im sogenannten Tumorboard, um die Er-krankung jeder einzelnen Patientin gemeinsam zu besprechen und ihr an-schließend eine Behand-lung zu empfehlen, die neben den medizinischen Leitlinien die ganz indivi-duelle Situation der Frau berücksichtigt. Die Patien-tinnen haben während der gesamten Therapie stets ihre festen medizinischen Ansprechpartner. Neben

der eigentlichen Behand-lung werden die betrof-fenen Frauen auch psycho-logisch betreut. Die Auditorinnen der Deut-schen Krebsgesellschaft lobten vor allem diese gute, individuelle Betreu-ung in den beiden Zentren. Auch sei es bemerkens-wert, dass eine Klinik sich mit zwei Krebsbehand-lungszentren gleichzeitig einer Doppelzertifizierung stellt. Besonders wichtig ist Dr. Ast die enge Zusammen-arbeit mit den niedergelas-senen Frauenärzten, die in der Regel ihre Patientinnen mit einer Verdachtsdiagno-se in die Klinik überweisen und nach der Behandlung einen Großteil der Nach-sorge übernehmen. Ein von der Klinik für Gynä-kologie und Geburtshilfe entwickelter „Nachsorge-Pass“, in den alle wichtigen Behandlungsdaten, Unter-

suchungen und Therapien eingetragen werden, soll für einen durchgehenden Informationsfluss zwi-schen Klinik, Patientin und dem behandelnden Frau-enarzt sorgen.Zweieinhalb Jahre hat-te das Team um Chefarzt Dr. Ast benötigt, um die aufwändige Zertifizierung vorzubereiten. Auf dem Erreichten ausruhen kann sich niemand. Denn in drei Jahren kommen die Auditoren der Deutschen Krebsgesellschaft für die Re-Zertifizierung. pm/red

Gegen Ende des Jahres geht es häufig stressig zu. Viele Frauen reagieren dann mit Schlafstörungen auf die beruflichen und privaten Anforderungen. Zusätzlich strapaziert das oftmals unbeständige Wetter das Immunsystem. Betroffene fühlen sich oft über Wochen müde und ausgepowert. Dann reichen selbst die Wo-chenenden zur Erholung nicht mehr aus. Wer über längere Zeit erschöpft ist, sollte auch an eine Übersäuerung als mög-liche Ursache denken. Er-nährungswissenschaftler weisen darauf hin, dass nicht nur anhaltender Stress, sondern auch ei-weißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Käse, aber auch Backwaren und Softdrinks zu einer Über-säuerung im Körper füh-

ren können. Lagert sich Säure ab, funktioniert der Energiestoffwechsel nicht mehr richtig. Das macht sich oft durch Nervosität, mangelnder Konzentrati-onsfähigkeit und erhöhte

Stressempfindlichkeit be-merkbar. Experten raten im ersten Schritt dazu, die Entsäuerung mehre-re Wochen lang aktiv mit basischen Mineralstoff-präparaten zu begleiten. Denn die enthaltenen ba-sischen Mineralstoffe und Spurenelemente können überschüssige Säure neu-tralisieren und das Säu-re-Basen-Gleichgewicht stabilisieren. So wird der Energiestoffwechsel un-terstützt und es wird für mehr Vitalität und neue Leistungskraft gesorgt. Im zweiten Schritt sollte man basischen Lebens-mitteln während der Kur den Vorzug geben. Im drit-ten Schritt der Energiekur kann durch regelmäßige körperlicher Aktivität und ausreichende Flüssigkeits-zufuhr der Stoffwechsel aktiviert werden. djd/red

Eine basische Ernährung mit frischem Obst kann ausgleichend wirken, wenn der Organismus mit Säure belastet ist. Foto: djd-p/Basica/Medical Image

©© www.koob.de www.koob.de

Seite 57. Oktober 2016

GDS-Gesundheitswoche vom 10. - 14.10.2016.Besuchen Sie unseren Stand im Steubenhof Hotel.

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Der gesunde Schlaf steht beim Samina Schlafsystem seit mehr als 20 Jahren im Mittelpunkt, denn er ist eine große Quelle für Ge-sundheit, Leistungsvermö-gen und Lebensenergie. Gut ein Drittel seines Le-bens verbringt der Mensch im Schlaf. Hier findet die lebenswichtige körperliche und geistige Erholung statt.

Das Samina Schlafsystem unterscheidet sich in seiner Funktionsweise wesent-lich von herkömmlichen Matratzen. Im Mittelpunkt des ganzheitlichen und orthopädischen Schlafsy-stems steht der doppelsei-tige und freischwingende Samina Lamellenrost aus Eschenholz. Er sorgt für eine optimale Abstützung der Lendenwirbelsäule und für eine Entlastung der Bandscheiben sowie der Muskulatur. Dieser Schlaf-komfort wird durch die punktelastische Samina

Naturkautschukmatratze optimiert. Die Erdungsauf-lage Lokosana Light sorgt für eine optimale Körper-erdung, welche den Schlaf noch erholsamer gestaltet. Auflage und Zudecken aus 100 Prozent natürlicher Schafschurwolle sorgen für das wichtige trocken-warme Bettklima. Ein or-thopädisches Spezialkis-sen aus dem reichhaltigen Samina Sortiment vervoll-ständigt das Schlafsystem. In der Schreinerei Glocker werden Sie beraten und können auf dem Samina

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Zu den Anforderungen an ein barrierefreies Privat-bad gehören ein schwel-lenloser Zugang zum Bad, breite Türen und genügend Bewegungsfläche vor dem Waschbecken-, Dusch- und WC-Bereich sowie eine bo-denebene Dusche und ein unterfahrbarer Waschtisch. Bodenfliesen in rutschhem-mender Ausführung sorgen für sicher begeh- und nutz-bare Bäder und Duschbe-reiche. Allerdings bietet ein Bad mit großzügiger Grund-rissgestaltung nicht nur

bewegungseingeschränk-ten Personen einen hohen Komfort, wie Steffen Mohl vom Fachverband Fliesen und Naturstein erläutert: „Auch jüngere Bauherren und die sogenannten Best Ager ab 55 plus begeistern sich für bodenebene Du-schen und für großzügigen Bewegungsspielraum im Bad. Denn die Funktionalität barrierefreier Bäder steht im Einklang mit einer optisch modern anmutenden, groß-zügigen Raumgestaltung.“Eine wohnliche und ange-

nehme Atmosphäre bringen moderne Fliesen ins Bad. Ob klassischer Stil, moder-ner Betonlook oder die an-gesagte Holz- oder Natur-steinoptik – die Sortimente deutscher Markenhersteller bieten vielfältiges Fliesende-sign, unzählige Formate so-wie eine hohe Produkt- und Verarbeitungsqualität. Zahl-reiche Gestaltungsideen fürs Bad sowie eine bun-desweite Suchfunktion für Fachverlegebetriebe finden sich unter www.deutsche-fliese.de. akz-o

Die Lebenserwartung steigt und hiermit folglich auch die Anforderungen an se-niorengerechte Wohnrau-manpassungen. Das Schaf-fen von Barrierefreiheit ist im Alter unumgänglich und führt zu mehr Lebensqua-lität und Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Ge-rade im Bad ist es wichtig, sich frühzeitig mit diesem Thema zu beschäftigen, um sich langfristig die Frei-heit der Unabhängigkeit zu gewährleisten. Einfache Dinge, die einem im Al-ter schwer fallen, wie zum Beispiel das selbständige

Baden, werden um ein viel-faches erleichtert, wenn man auf seniorengerechte Badewannen oder boden-gleiche Duschen setzt. Wenn der Bewegungsspiel-raum auf Sie abgestimmt

ist, Sie genügend Halte-griffe installiert haben oder womöglich sogar einen flachen Waschtisch mit un-terfahrbarem Becken in Ihr Bad einbauen lassen, wird das Älter werden für Sie ein

Kinderspiel. Für Ihr indivi-duell auf Sie angepasstes Bad führen wir gerne von der Planung bis zum Um-bau alles für Sie in einer Hand aus. Auch bei der Beantragung von Förder-mitteln und Zuschüssen stehen wir Ihnen zur Seite. Nicht nur Eigentümer ha-ben die Möglichkeit alters-gerecht umzubauen, auch Mieter können, mit der Zu-stimmung des Vermieters, nach Ihren Anforderungen und Bedürfnissen renovie-ren. Auf einen individuellen Beratungstermin mit Ihnen freuen wir uns sehr. pm

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Das Zweithaarstudio haas aus Mannheim-Neuost-heim ist weit über die Re-gion hinaus bekannt, vor allem für unsichtbaren und individuell angepassten Haarersatz. Für das Tra-gen von „Zweithaar“ gibt es die unterschiedlichsten Gründe. Zum einen der modische Aspekt, um das eigene Haar zu verlängern oder zu verdichten. Zum anderen der medizinische Aspekt bei durch Chemo-therapie, Alopecia area-ta, Alopecia totalis oder erblich bedingtem Haar-ausfall. „Für jedes Haar-problem finden wir eine Lösung, mit der sich der Träger oder die Trägerin identifizieren kann und frei fühlt“, so Horst Haas. Alle Perücken, Toupets, Haarteile und Extensions werden durch spezielle Schneidetechniken am Kopf der Kunden individu-ell angepasst, so dass man diese nicht vom eigenen

Haar unterscheiden kann. Sitz und Größe können bei Bedarf in der hauseigenen Maßkonfektion geändert werden. Ausgewählte Materialien und Lieferanten tragen zur stetigen Qualitätssiche-rung bei. Das große Sorti-ment reicht von Echt- und Kunsthaarperücken über handgeknüpfte Haarteile oder Toupets bis hin zu Maßanfertigungen höchs-ter Qualität. Es gibt Stan-dardmodelle, die ganz von den Krankenkassen gezahlt werden. Die Mög-lichkeiten im Bereich Haar-ersatz sind nahezu unbe-grenzt. Als Vertragspartner aller Krankenkassen küm-mert sich das Zweithaar-studio haas um Abwick-lung und Genehmigung. Das Zweithaarstudio haas ist förderndes Mitglied von Alopecia Areata Deutsch-land e. V. sowie Mitglied im Bundesverband der Zweit-haarspezialisten (BVZ). pm

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Ärzte

Diakonissenkrankenhaus Mannheim

Vorträge im Rahmen der GDS – Gesundheitswoche 2016

www.diakonissen.de

Diakonissenkrankenhaus Mannheim Speyerer Str. 91–93 68163 Mannheim Zugang auch über die Belchenstraße 1

Mittwoch, den 12.10.2016 um 18 Uhr im Steubenhof Hotel, Steubenstraße 66, Ma-Neckarau

Vortrag: „Refl ux? Was leistet das Refl ux-zentrum am Diakonissenkrankenhaus?“Chefarzt Prof. Dr. Dieter Schilling, Medizinische Klinik II Diakonissenkrankenhaus Mannheim

Donnerstag, den 13.10.2016 um 18 Uhr im Steubenhof Hotel, Steubenstraße 66, Ma-Neckarau

Vortrag: „Schlüssellochchirurgie am Magen- Darm- Trakt. Was ist heute möglich?“Chefarzt Prof. Dr. Knut A. Böttcher, Klinik für Chirurgie, Diakonissenkrankenhaus Mannheim

Orthopädie Kurpfalz präsentiert: Christian Kreukler, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie / Orthopädie KurpfalzVortrag: Moderne Kreuzbandchirurgie – „die soge-

nannte All-Inside-Methode zum Ersatz des vorderen Kreuzbandes“

am Donnerstag, den 13.10.2016 um 19.30 Uhrim Rahmen der GDS-Gesundheitswoche im Steubenhof Hotel, Steubenstraße 66

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Tel: 0621-872085-0

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Tel: 06221-6010 - 88

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Tel: 06232-31791-0

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DR. JUTTA MATHEISÄSTHETISCHE MEDIZININ DER PRAXIS DR. DUNKER + KOLLEGEN

Friedrichstrasse 47 68199 Mannheim · Tel.: 87 60 84 46

GDS-Gesund-

heits woche

besuchen Sie meinen Vortrag

im Steubenhof Hotel

Di., 11.10.2016, 19.30 Uhr

„Den Zeichen der Zeit

entgegenwirken ...“

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Kostenloses Beratungsgespräch nach Terminvereinbarung

Schwerhörigkeit: Ursachen, Diagnostik und TherapieHNO-Praxis am Diako Dr. Jürgen Reis informiert

Den Zeichen der Zeit entgegen wirkenDr. Matheis: Ästhetische Anti Aging-Medizin ohne Skalpell

Moderne minimalinvasive KreuzbandchirurgieSchulter- und Kniespezialist Christian Kreukler bei den Gesundheitstagen

Informationen zur RefluxkrankheitWas leistet das Refluxzentrum am Diakonissenkrankenhaus?

Die Schwerhörigkeit stellt eine der häufigsten Volks-krankheiten dar. Mehr als zwölf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter

Hörminderung. Die Betrof-fenen weigern sich jedoch meistens, ihre Erkrankung bei einem Facharzt dia-gnostizieren zu lassen. Die Ursachen sind unabhängig vom Alter und gliedern sich in mechanische und ner-vale Auslöser. Die Diagnos-tik reicht über die einfache

Ohruntersuchung und den normalen Hörtest, von der Ohrmikroskopie bis zur Elek-trophysiologie und ist in der Regel schmerzfrei. In der Therapie gibt es Hilfe so-wohl durch Medikamente als auch Operationen bis hin zur hochmodernen Hörhilfe. Der Vortrag zeigt den neusten

Stand in der Behandlung der Schwerhörigkeit auf. pm/red

KONTAKT:

Dr. Jürgen Reis, Belchenstraße 1-5, 68163 MA-Lindenhof, Telefon 0621 851693, www.praxis-dr-reis.de

Sie Schauen morgens in den Spiegel und gefallen sich nicht mehr? Ihr Hals neigt zu Hauterschlaffung? Die Zornesfalte und die Krä-henfüße graben sich immer tiefer ein? Sie sehen müde, grimmig und schlecht ge-launt aus, obwohl Sie es gar nicht sind? Sie haben ein paar Fettpölsterchen, die Sie trotz Sport und gesunder Er-nährung nicht mehr loswer-

den? Ihre Haut wirkt welk, und Sie denken immer öfter über eine Hautverjüngung nach? Sie möchten etwas dagegen tun, aber Ihr natür-liches Aussehen bewahren? Ein chirurgischer Eingriff kommt für Sie nicht in Fra-ge? Wenn Sie sich eine oder gar mehrere dieser Fragen stellen, dann ist es an der Zeit, sich über die bestehen-den Behandlungsmethoden zu informieren. Denn die ästhetische Medizin erlaubt es, auf sanfte Art frühzeitig den ersten Zeichen der Zeit entgegen zu wirken und

auch bereits bestehende Alterserscheinungen ohne Skalpell zu beheben. Dr. med. Jutta Matheis infor-miert gerne kostenlos und unverbindlich über die ak-tuellen, nicht-invasiven Be-handlungsmethoden. pm/red

KONTAKT:

Dr. med. Jutta Matheis, in der Praxis Dr. Dunker und Kollegen, Friedrichstraße 47, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 87608446

Der Riss des vorderen Kreuzbandes ist die häu-figste Bandverletzung des Kniegelenkes überhaupt. Die Häufigkeit vorderer

Kreuzbandrisse liegt in Eu-ropa bei circa einem Riss pro 1000 Einwohner pro Jahr. Am häufigsten sind sportlich aktive Menschen zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr betroffen. Chri-stian Kreukler ist seit dem 1. April 2014 als Schulter- und Kniespezialist in der

Orthopädie Kurpfalz tätig und befasst sich intensiv mit dem Thema Kreuz-bandchirurgie. Es gibt zahlreiche Operationsme-thoden, um das vordere Kreuzband zu ersetzen. Verwendet werden Teile der Quadriceps- oder Pa-tellasehne oder die soge-nannten Hamstrigssehnen (zwei Sehnen aus dem Oberschenkel, die Gra-cilis- und Semitendino-sussehne). Zur Fixierung des neuen Kreuzbandes können Schrauben, Stifte oder Titanknöpfe benutzt werden. In der Orthopädie Kurpfalz wird von Christian Kreukler eine sehr moder-nes Operationsverfahren zum Ersatz des vorderen Kreuzbandes eingesetzt, die sogenannte All-inside Methode (FA Arthrex). Kreukler war 2011 einer der ersten Kreuzbandope-rateure, der diese Metho-de in großen Fallzahlen

eingesetzt hat. Im Rah-men des Vortrages wird die OP-Methode erklärt,

und die Zuhörer erfah-ren Wissenswertes zum Kreuzbandriss. pm/red

Etwa 20  Prozent unserer westlichen Bevölkerung leiden unter der Reflux-krankheit. Dabei fließt meist saurer Magenin-halt aus dem Magen in die Speiseröhre und führt dort zu Symptomen oder gar Schleimhautverände-rungen. Viele Menschen nehmen nach dieser Dia-gnose Medikamente ein, die die Säureproduktion

hemmen und somit die Symptome verschwinden. Diese Medikamente hel-fen, wie man heute weiß, bei circa 70  Prozent aller Refluxpatienten. 30  Pro-zent sind jedoch unzufrie-den mit der Therapie. Um sie will sich ein Reflux-zentrum kümmern, die Diagnose überprüfen und auch Empfehlungen zur weiteren Diagnostik und Therapie aussprechen. Ein solches Refluxzentrum wird im Spätjahr am Dia-konissenkrankenhaus zer-tifiziert. Professor Schilling

berichtet über die Arbeit in diesem Zentrum und die Möglichkeiten der Therapie und Diagnostik. pm/red

KONTAKT:

Professor Dr. med. Dieter Schilling, Chefarzt der Medizinischen Klinik II, Ärztlicher Direktor, Diakonissenkrankenhaus Mannheim, Speyerer Straße 91-93, 68163 MA-Lindenhof, Telefon 0621 8102-0, www.diakonissen.de

VORTRAG: Mittwoch, 12. Oktober, 19.30 Uhr

VORTRAG: Dienstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr

VORTRAG: Donnerstag, 13. Oktober 19.30 Uhr

VORTRAG: Mittwoch, 12. Oktober, 18.00 Uhr

Belegärzte am DiakonissenkrankenhausAmbulante Operationen | Schlafmedizin

Allergologie | Ultraschall-Diagnostik

GDS Gesundheitswoche – besuchen Sie meinen Vortrag im Steubenhof Hotel am Mittwoch, den 12.10.2016 um 19.30 Uhr:

Schwerhörigkeit – Ursachen, Diagnostik und Therapie

Facharztpraxis für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Telefon: 85 16 93 Belchenstraße 1-568163 Mannheim

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HNO-Praxis am DiakonissenkrankenhausDr. med. Jürgen Reis

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Christian Kreukler, Facharzt für Chirurgie, spezielle Unfallchirurgie und Orthopädie, Orthopädie Kurpfalz Speyer-Mannheim, Hasenackerstraße 13-17, 68163 MA-Lindenhof, Telefon 0621 872085-0, www.orthokur.de

Seite 77. Oktober 2016

PRAXEN: Rheingoldplatz 1

Werderstr. 1

OPERATIONEN: „OP-Zentrum Lindenhof“

AUGENARZT-ZENTRUMRHEINGOLDPLATZDr. med. Peter JungmannDr. med. Peter HöltzckeThomas RatzelDr. med. Sabine Erk

gThomaoo s Ratzel Dr Peterer Junguuunuu mannnnnnn Dr Sabine ErkErrEE Dr Peteeeeeeer Hölr H tzckekekeeekkeThomas Ratzel Dr. Peter Jungmann Dr. Sabine Erk Dr. Peter HöltzckeThomoomaom s Raatatatzel DrrDrr PeterPetPetetetteePeterPet Jungmannmmmmannannma DDrDrDrrrrD Sabibininbi e Erke EEEErkErkErkk DrDDDD PetePetePePPPPeP r HölHölHHöltzcketztzzzcket

Vortrag im Steubenhof Hotel WasWasWas brbrbringingingt mt mt mirir ir eineineine Se Se Sondondonderlerlerlinsinsinseeeund/oder die Operation mit dem

Femtosekundenlaser ?Klärende Worte und Diskussion.

Mittwoch, 12.10.2016, 18 UhrDr. Peter Jungmann erklärt diese neue

Methode und beantwortet alle Ihre Fragen.

Biologische KrebstherapieDr. med. Werner Rusche über verträgliche Behandlungsansätze

Speziallinsen oder Laser-OP?Dr. Peter Jungmann vom Augenarzt-Zentrum über maßgeschneiderte Medizin

Kein Herzinfarkt kommt plötzlichNur wer seine Risiken kennt, kann Herz und Gefäße schützen

„Schlüssellochchirurgie“ am Magen-Darm-TraktProfessor Böttcher informiert über aktuelle Möglichkeiten

Warum Impfungen für Erwachsene so wichtig sind

Seitdem man erkannt hat, dass die Funktionstüchtig-keit des Immunsystems ganz wesentlich über Krankheit und Gesundheit entscheidet, steht das Immunsystem des Menschen im Mittelpunkt

des Forschungsinteresses. Dies gilt ganz besonders für die biologische Krebsab-wehr. „Außerdem wissen wir, dass sich der Stoffwechsel der Krebszellen durchaus von dem normaler Zellen unter-scheidet. Dies sind die Angel-punkte unserer nachweisbar

wirksamen und gut verträg-lichen Behandlungsansätze. Auch bei Metastasen haben wir Erfolge“, sagt Dr. Werner Rusche. Und weiter: „Warum sollten wir nicht von Anfang an eine biologische Behand-lung in Betracht ziehen? Gibt es dabei Probleme und Wir-

kungsbeeinträchtigungen mit anderen Therapien (Chemo- und Strahlenthera-pie)? Was können Patienten selber tun?“ Diese und an-dere Fragen wird Facharzt Dr. Rusche zusammen mit den Zuhörern bei seinem Vortrag erörtern. pm

KONTAKT: Dr. med. Werner Rusche (Praxis Dr. Caliskan), Facharzt für Allgemeinmedizin, Hockenheimer Straße 15, 68219 MA-Rheinau, Telefon 0621 891118, E-Mail: [email protected]

Die Fortschritte in der Augenchirurgie erlauben eine immer maßgeschnei-dertere Medizin. So kann man heute mit der Kata-rakt-Operation eine Reihe von Beeinträchtigungen ausgleichen, beispielswei-se durch die Implantation einer Speziallinse. Wie der Optiker einen Zylinder in

die Brillengläser einschleift und so den Astigmatismus ausgleicht, kann der Augen-chirurg eine torische Linse implantieren. Dazu sind ei-nige Zusatzuntersuchungen erforderlich, die Operation bleibt die gleiche. Nach der Operation ist der Brillen-kauf wesentlich einfacher und vor allem kostengün-stiger, da keine Spezialglä-ser mehr notwendig sind. Multifokallinsen erlauben sogar das Sehen ohne Bril-le, da die implantierte Linse

wie eine Gleitsichtbrille ei-nen Fern- und einen Nah-teil besitzt. All das ist hoch spezialisiert und erfordert viel Erfahrung vom Opera-teur und manchmal etwas Geduld vom Patienten, da der Anpassungsprozess länger dauern kann. Keine Brille zum Autofahren oder Sporttreiben – fantastische Aussichten.Eine weitere und absolut gewinnbringende Neue-rung ist die Operation mit dem Femtosekundenlaser.

Dieser übernimmt während der Operation die Schnitt-führung, was für das Auge schonender ist und eine genauere Positionierung der Linse ermöglicht: also ein weiterer Schritt zum optimalen Ergebnis. Es gilt allerdings, immer den Einzelfall zu betrachten und den Mehrwert zu be-urteilen. Dann ist die Ope-ration in jedem Fall eine Investition in die Zukunft und schafft über Jahre mehr Selbständigkeit und

Lebensqualität. Im Augen-arzt-Zentrum Rheingold-platz will man daher mit dem Betroffenen gemein-sam herausfinden, was für ihn die beste Lösung ist. pm/red

KONTAKT:

Augenarzt-Zentrum Rheingoldplatz, Rheingoldplatz 1, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 83474 0, www.azr-mannheim.de

Die minimal-invasive Chi-rurgie (Schlüssellochchi-rurgie) hat nach geradezu stürmischer Entwicklung in den letzten 20 Jahren in fast allen Bereiche der Chi-rurgie Einzug gehalten und zu einem deutlichen Bene-fit für die Patienten geführt. Während Eingriffe an der Gallenblase, am Blinddarm und beim Leistenbruch heute schon routinemäßig in dieser Technik vorge-

nommen werden, ist es in den letzten Jahren auch zu einer vermehrten Anwen-dung bei Eingriffen an der Speiseröhre, am Magen und vor allem am Dick- und Enddarm gekommen. Durch die Einführung der dreidimensionalen Video-technik zur besseren Dar-stellung während der Ope-ration sowie den Einsatz von Operationsrobotern lassen sich nunmehr auch sehr komplexe Operationen in Schlüssellochtechnik durchführen.Professor Böttcher, Leiter eines der wenigen Referenz-

zentren für minimal-invasive Chirurgie in Deutschland, berichtet über den aktuellen Stand und die Perspekti-ven dieser faszinierenden Technik. pm/red

KONTAKT:

Prof. Dr. med. Knut Böttcher, Chefarzt der Chirurgischen Klinik, Diakonissenkrankenhaus Mannheim, Speyerer Straße 91-93, 68163 MA-Lindenhof, Telefon 0621 8102-0, www.diakonissen.de

VORTRAG: Mittwoch, 12. Oktober, 18.00 Uhr

VORTRAG: • Freitag, 14. Oktober,

18.00 Uhr, Neckarau• Donnerstag, 20. Oktober,

17.00 Uhr, Rheinau

VORTRAG: Donnerstag, 13. Oktober, 18.00 Uhr

·Facharzt für Allgemeinmedizin(Praxis Dr. Caliskan)

·

Vortrag: Biologische Medizin/Biologische Krebstherapie im Rahmen der Gesundheitswoche im Steubenhof Hotel, Steubenstraße 66 am Freitag, den 14.10.2016 um 18 Uhr

und beim Gesundheitstag im Seniorenzentrum Rheinauer Tor/Ev. Heimstiftung, Relaisstraße 2, am Donnerstag, 20.10.2016 um 17 Uhr

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VORTRADonners18.00 U

Für die Betroffenen kommt ein Herzinfarkt meist ur-plötzlich und bedeutet akute Lebensgefahr. Nicht wenige der über 350.000 Menschen, die jährlich in Deutschland an Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen sterben, wussten vorher nichts von ihrem Risiko. Gerade im mittleren Alter werden ak-tive, voll im Leben stehen-de Personen oft kalt erwi-scht. Doch auch, wenn man sich bis zum „großen Knall“ ganz gesund gefühlt hat: So gut wie kein Infarkt kommt aus dem Nichts. Es gibt im-mer eine Vorgeschichte. Im Vorfeld spielen meist Ri-sikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, Überge-wicht, Stress und Diabetes eine Rolle. Einen wichtigen Einfluss hat auch der Chole-

sterinwert, genauer gesagt das „schlechte“ LDL-Cho-lesterin, was erneut durch aktuelle Studien bestätigt

wurde. Ist dieses in zu gro-ßer Menge im Blut vorhan-den, lagert es sich an den Gefäßinnenwänden ab und

führt zur Verengung und Verhärtung der Blutgefäße - zu Arteriosklerose. Die-se kann man nicht spüren, indirekte Hinweise können aber beispielsweise Leis-tungsabfall, Erschöpfung, Depressionen und Impo-tenz sein.Insgesamt haben zwei von drei Erwachsenen höhere Werte als die von Fach-ärzten empfohlenen 190 mg/dl Gesamtcholesterin. Über die Hälfte von ihnen weiß aber nichts davon. Besonders gefährdet sind sogenannte Hochrisiko-Patienten. Dazu gehören neben Patienten mit einer bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankung auch Men-schen, die aufgrund einer erblichen familiären Hy-percholesterinämie (FH)

extrem hohe LDL-Werte ha-ben. Hier gelten besonders niedrige Zielwerte zwischen 70 und 100 mg/dl LDL-Cho-lesterin. Diese können aber in der Regel nur mit einer medikamentösen Therapie erreicht werden. Reichen die bewährten Sta-tine nicht aus oder werden diese aufgrund von Neben-wirkungen nicht vertragen, gibt es dafür jetzt neue Wirkstoffe aus der Biotech-nologie, die sogenannten PCSK9-Hemmer, die nur noch einmal alle 14  Tage gespritzt werden. djd-p

Mehr Informationen zum Thema unter www.cholesterin-senken.de, www.cholco.org und www.lipid-liga.de.

Viele Menschen ahnen nichts von ihrem erhöhten Herzinfarktrisiko. Foto: djd/Amgen-GmbH

Sich im Erwachsenenalter noch impfen lassen? Wäh-rend der Impfstatus bei Säuglingen und Kindern meist regelmäßig über-prüft wird, geraten Imp-fungen bei vielen Erwach-senen in Vergessenheit. Insbesondere für Men-

schen ab 60 Jahre und für Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Asth-ma, der Lungenkrankheit COPD, Diabetes oder chronischen Herzerkran-kungen kann genau das gefährlich werden. Ihr Immunsystem ist in der

Regel schwächer als das eines jungen und gesun-den Menschen. Sie sind daher besonders anfällig für schwere Infektions-krankheiten. Was viele nicht wissen: Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten müssen

auch im Erwachsenen-alter alle zehn Jahre auf-gefrischt werden. Andere Impfungen, zum Beispiel die Impfung gegen Pneu-mokokken und die Imp-fung gegen Grippe, wer-den von der Ständigen Impfkommission (STIKO)

am Robert Koch-Institut speziell für Erwachsene ab 60 Jahren und für chro-nisch Kranke – darunter Asthmatiker, Diabetiker und Patienten mit COPD oder chronischen Herzer-krankungen – empfohlen. djd/red

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Besuchen Sie meinen VORTRAG im Rahmen der GDS-Gesundheitswoche am Donnerstag, 13.10.2016 um 18 Uhr. Thema:

Das Bobath-Konzept–Therapie rund um die Uhr für Menschen mit neurologischen Erkran- kungen, z.B. nach einem Schlaganfall.

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Sehstörungen werden immer häufiger und kön-nen begleitend zu einer augenärztlichen Kontrolle mit natürlichen Substan-zen aufgehalten oder ver-bessert werden. Allergien von Zahnmaterialien und

Nahrungsmitteln erzeu-gen körperlichen Stress und haben dadurch Wir-kung auf den gesamten Körper, das seelische Befinden und natürlich auch auf die Versorgung der Augen. Was beein-flusst meine Augen? Wel-che Zähne haben Einfluss auf meine Augen? Was kann ich vorbeugend tun, auch wenn meine

Augen bereits erkrankt sind? Heilpraktikerin Ca-rola  D‘Mexis klärt über

Zusammenhänge von Zähnen und Organen auf und spricht über ganz-

heitliche Therapien und hilfreiche Substanzen für das Auge. pm

VORTRAG: Mittwoch, 12. Oktober19.30 Uhr

VORTRAG: Donnerstag, 13. Oktober, 18.00 Uhr

Besuchen Sie unsere Vorträge imRahmen der GDS- Gesundheitswoche

im Steubenhof Hotel

Mittwoch, den 12.10.2016, 19.30 Uhr:Vortrag: Augenerkrankungen – was haben

sie mit den Zähnen zu tun?Referentin Carola D`Mexis, Heilpraktikerin

Dienstag, den 11.10.2016, 19.30 Uhr:Vortrag: Rückenschmerzen, Ischialgie,

Bandscheibenprobleme – Schmerzlinderung ohne OP und Medikamente?

Mit Hilfe einer speziellen Behandlungsmethode können auch langjährige Schmerzustände erheblich

gemildert und sogar ganz beseitigt werdenReferent Martin Reisenbüchler, Heilpraktiker

Termine nach Vereinbarung Tel.: 0621-85 76 56 . Friedhofstr. 5 68199 MA-Neckarau . www.therapiezentrum-mannheim.de

„Augenerkrankungen – Was haben sie mit den Zähnen zu tun?“Carola D’Mexis & Kollegen geben Antwort

Training für die WirbelsäuleKrankengymnastik und Physiotherapie Juri Tschernjawski

Manche Menschen haben immer wieder Muskel- und Gelenkschmerzen an mehreren Stellen im Kör-per. Halten die Beschwer-den länger als drei Monate

an und hat der Arzt andere Krankheiten ausgeschlos-sen, kann es sich um eine Fibromyalgie handeln. Der Begriff bedeutet wörtlich übersetzt Faser-Muskel-Schmerz. Die Patienten haben oft eine lange Lei-densgeschichte hinter sich, bevor sie die richtige Diagnose erhalten. Das

Problem: Die Fibromy-algie ist ein komplexes und schwer durchschau-bares Krankheitsbild, das zusätzlich von anderen Beschwerden wie Mü-digkeit und Erschöpfung, nicht erholsamem Schlaf und Schwellungsgefüh-len begleitet wird. Da das Beschwerdebild durch

das Zusammentreffen verschiedener Symptome definiert wird, sprechen Mediziner vom Fibromy-algie-Syndrom (FMS). Der Referent Arthur Bruno Ho-dapp ist Hypnotherapeut und erster Vorsitzender des Fibromyalgie Selbst-hilfeverbandes BW e.V. pm/red

KONTAKT:

Fibromyalgie-Selbst-hilfeverband Baden-Württemberg  e.V., Friedhofstraße 5, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 87608030, E-Mail: [email protected], www.fibromyalgie-bw.de

VORTRAG: Montag, 10. Oktober, 18.00 Uhr

Fibromyalgie – eine neue Volkskrankheit?Selbsthilfeverband Baden-Württemberg informiert

Leben statt LeidenDas Bobath-Konzept – Therapie rund um die Uhr

Rund 90 Prozent der Be-völkerung leiden unter Rückenschmerzen oder hatten schon einmal Rü-ckenschmerzen, was zum einen auf den natürlichen Verschleiß der Wirbelsäu-le zurückzuführen ist, zum anderen aber auf mus-kuläre Schwächen. Diese führen zu Degenerations-erscheinungen der Wir-belsäule. Die dabei auftre-tenden Schmerzen führen zu einer Schonhaltung, die

über kurz oder lang auch andere Segmente des Rü-ckens betreffen oder sich sogar auf das Hüftgelenk auswirken können. Die beste Therapie und Vorbeugung gegen Rü-ckenschmerzen ist ein gezielter und stetiger Auf-bau der wirbelsäulensta-bilisierenden Muskulatur, zum Beispiel durch ein speziell für Ihre Wirbel-säule zusammengestelltes Gerätetraining, um den

Abbau der Muskulatur zu stoppen und die Stabili-tät der Wirbelsäule zu er-halten. Je nach Diagnose, Belastbarkeit und Ziel-setzung umfasst das The-rapieprogramm von Juri Tschernjawski und seinem Team Übungen zur Ver-besserung der Bereiche Kraft/ Kraftausdauer, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Dabei kommen sowohl kleine Handgeräte und das ei-

gene Körpergewicht als auch medizinische Geräte mit Gewichtsbelastungen und verschiedene Ergo-meterformen zum Ein-satz. Der Heilungsverlauf nach operativen Eingriffen und Verletzungen wird verkürzt, die Rehabilita-tion nach Erkrankungen des Bewegungsappa-rats oder neurologischen Störungen wird verbes-sert. Anhand eines in-dividuellen Therapie-

planes werden Übungen an medizinischen Trai-ningsgeräten durchge-führt, beispielsweise bei Rückenschmerzen. pm

KONTAKT:

Praxis für Kranken-gymnastik undPhysiotherapie Juri Tschernjawski, Telefon 0621 8460644, www.physiotherapie-tschernjawski.de

Das Bobath-Konzept ist für Menschen mir neurolo-gischen Erkrankungen ge-eignet, beispielsweise nach einem Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, auch für Menschen mit an-

geborenen und/oder erwor-benen Störungen des Zen-tralen Nervensystems und anderen neurologischen Er-krankungen. Hierbei handelt es sich um ein ganzheitliches Pflege- und Therapiekonzept, dessen Ziel das Wiedererler-nen der Bewegungsfähigkeit des Betroffenen ist. Eine Grundlage des Bobath-Konzeptes ist die Annahme

der Plastizität des Gehirns, die besagt, dass gesunde Gehirnregionen (durch neu-ronale Vernetzung) die Auf-gaben der geschädigten Ge-hirnregionen übernehmen können. Der individuellen Situation des Betroffenen entsprechend, zielt das Bo-bath-Konzept auf das Wiede-rerlernen der Bewegungsfä-higkeit ab und fördert damit

die Selbstständigkeit des Be-troffenen. Es sind also keine komplizierten Übungen, son-dern ganz im Gegenteil be-sonders einfache und alltäg-liche Bewegungsabläufe, die mit dem Patienten durchge-führt werden. Die Finanzie-rung für eine Therapie erfolgt über die Krankenkasse und wird nach ärztlicher Verord-nung durchgeführt. pm/red

KONTAKT:

Praxis für Physio-therapie „Physio-Fit“, Tatjana Kandlen, Niederfeldstraße 111,68199 MA-Almenhof, Telefon 0621 39187612, [email protected], www.facebook.com/physio.fit.kandlen

Rückenschmerzen, egal wel-cher Ursache, ob Ischialgie, Bandscheibenvorfall oder Hexenschuss, haben in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. Schuld daran sind meist unsere Lebensge-wohnheiten: Wir sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig. Daraus resultieren schnell zu hohe muskuläre und fasziale Spannungen, die unser Ge-hirn veranlassen, einen so-genannten Alarmschmerz zu „schalten“. Oftmals scheint

eine Operation mit all ihren Risiken der einzige Ausweg aus dem Schmerzdilemma zu sein. Eine fast schon revo-lutionär einfache Heilmetho-de ist in den letzten Jahren stark auf dem Vormarsch und macht immer mehr Betroffenen Hoffnung auf Linderung oder gar Heilung ihrer Beschwerden. Gerne informiert sie Heilpraktiker Martin Reisenbüchler, wie auf natürlichem Wege, ganz ohne Medikamente oder Operationen, Schmerzen in den Griff zu bekommen sind – überraschend schnell und dauerhaft. Bei über 90 Pro-zent der heute bekannten

Schmerzen hilft die soge-nannte Osteopressur nach Liebscher & Bracht, kurz LNB, die Schmerzen auf einen geringen Restschmerz zu re-duzieren oder sogar ganz zu beseitigen. pm/red

KONTAKT:

Martin Reisenbüchler, Heilpraktiker, Therapiezentrum für Naturheilkunde, Friedhofstraße 5, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 857656, www.therapiezentrum-mannheim.de

VORTRAG: Dienstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr

Rückenschmerz in den Griff bekommenHeilpraktiker Martin Reisenbüchler informiert über nachhaltige Methode

KONTAKT:

Therapiezentrum für Naturheilkunde, Zentrum für Zahnmaterialtestung, Carola D’Mexis & Kollegen, Friedhofstraße 5, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 857656, www.therapiezentrum-mannheim.de, www.dental-diagnostik.de

GDS-Gesundheitswoche im Steubenhof Hotel.

Besuchen Sie meinen Vortrag amMontag, den 10.10.2016 um 18 Uhr, Thema:

Schmerz lass nach! – Therapiemöglichkeiten am Beispiel der Fibromyalgie-ErkrankungArthur B. Hodapp, Hypnotherapeut, 1. Vorsitz. der SHG Fibromyalgie Gruppe Baden-Württemberg:

Fibromyalgie-Selbsthilfeverband Baden-Württemberg e.V.Friedhofstraße 5 . 68199 Mannheim . Tel.: 0621 - 87 60 80 30E-Mail: [email protected] .

Fibromyalgie-SelbsthilfeverbandBaden-Württemberg e.V.

Seite 97. Oktober 2016

Praxis Denkende HändeSylvia KrügerHeilpraktikerin und Osteopathin

Rheingoldstr. 7568199 MannheimTel.: 0621 71309935Mobil: 0174 [email protected]

GROUP & PERSONALFITNESS

MECHTHILD MÜNCH (HP)

Do., 13.10.2016, 19.30 Uhr

Ganzkörper-Tiefstkälte-TherapieThomas R. Uhrig stellt erste Anlage der Region vor

Unser Verstand ist ein wun-derbares Geschenk Gottes, mit dem wir alles erreichen können. Wenn wir unseren Verstand positiv benut-zen und mit dem Herzen

verbinden, können wir heilsame Lebensverände-rungen herbeiführen. Durch diese Verbindung und der spirituellen Medizin nach Victor Barron können wir den Zugang zum innersten Kern unseres Wesens her-stellen. Über diesen Weg lassen sich jene tief im Un-terbewusstsein verborgene Störungsquellen erreichen und beheben, die oft nur

durch dauerhaft therapie-resistente, emotionale oder physische Krankheitsbilder in Erscheinung treten. Über die Selbstliebe, Selbstak-zeptanz und Vergebung und eine positive Einstellung zum Leben, kann ein neuer Weg zu den eigenen Selbst-heilungskräften aktiviert und vielfältige Erfolge bei unterschiedlichsten Krank-heitsbildern erzielt werden.

Hierbei begleitet Sie Heil-praktikerin Ingrid Bott als Therapeutin.Victor Barron ist gebürtiger Mexikaner und Nachfahre der Maya Indianer. Er ist das lebende Zeugnis der Un-trennbarkeit von Spiritualität und Medizin, von Heilkraft als Medizin des religiösen Geistes. In meiner Praxis wende ich diese „sanfte Medizin“ als Ergänzung zu

meinen anderen vielfältigen Therapien an. pm

KONTAKT:

Naturheilpraxis I. Bott, Struvestraße 11, 68199 Mannheim, Telefon 0621 8321672, Mobil 0173 9876935, E-Mail [email protected], www.naturheilpraxis-bott.de

Immer mehr Menschen mit unterschiedlichsten Be-schwerden nehmen osteo-pathische Behandlungen in Anspruch. Aber was ist das eigentlich? Osteopathie ist eine Therapie die vor 130

Jahren in den USA ent-standen ist. Sie hat sich im letzten Jahrhundert über England und Frankreich in Europa verbreitet. Seit den 1980er Jahren etabliert sie sich zunehmend in Deutsch-land. Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform, was bedeutet, dass der Pa-tient in seiner Ganzheit als Individuum wahrgenom-

men wird. Es werden alle Körpersysteme in die Be-handlung mit einbezogen und untersucht. Dazu gehö-ren: der Bewegungsappa-rat, die inneren Organe, die Faszien(Bindegewebe) und das Cranio-Sakrale-System. Die Techniken der Therapie werden ausschließlich mit den Händen durchgeführt. Wer kann behandelt werden?

Patienten aller Altersstufen: Säuglinge, Kleinkinder, Er-wachsene. Auch Schwange-re können behandelt wer-den. Möchten Sie mehr über Osteopathie wissen? Auf der Homepage der Praxis für Osteopathie Anne Velten gibt es weitere interessante Informationen ebenso wie beim Vortrag im Rahmen der Gesundheitstage. pm/red

KONTAKT:

Praxis für Osteopathie Anne Velten, Hangstraße 1, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 8752277, E-Mail [email protected], www.osteopathie-in-mannehim.de

Meditation ist eine über Jahrtausende hinweg in vielen Religionen und Kul-turen geübte spirituelle Praxis. Wer meditiert ver-lässt die gewohnte Ebene des Bewusstseins. Wäh-rend tiefster Entspannung ist der Geist gleichzeitig

hellwach und begibt sich in bisher unerforschte Ge-biete seiner Persönlichkeit. Der Profit, den wir in den Alltag mitnehmen ist eine größere Gelassenheit, Klar-heit, Konzentrationsfähig-keit, Inspiration und mehr Lebensfreude. Positive Effekte bei körperlichen und psychosomatischen Beschwerden sind inzwi-schen wissenschaftlich nachgewiesen. Studien des

Berufsverbands Deutscher Internisten haben beispiels-weise ergeben, dass durch Meditation Bluthochdruck eindeutig positiv beeinflusst werden kann. Meditation kann Schmerzen, Tinnitus, Migräne, Herz- und Kreis-laufbeschwerden, Psycho-somatiken abschwächen oder sogar helfen, diese ganz aufzulösen. Mechthild Münch bietet seit vielen Jahren Meditationsgruppen

und Seminare zum Thema Meditation und Achtsamkeit an. Am 12. November findet das nächste Meditations – und Achtsamkeitsseminar in ihrer Praxis statt. In die fort-laufende Meditationsgruppe kann man jeweils zu Beginn des Quartals einsteigen.Im Vortrag und in prak-tischen Übungen von Mecht-hild Münch, Heilpraktikerin, Körperorientierte Psycho-therapie, Traumatherapie,

Meditation erfahren Interes-sierte, wie Meditation und Achtsamkeitsübungen prak-tiziert werden und wie sie wirken. pm

KONTAKT:

Mechthild Münch, Telefon 0621 858478, E-Mail [email protected], www.koerperpsychotherapie-mannheim.de

VORTRAG: Montag, 10. Oktober, 19.30 Uhr

VORTRAG: • Freitag, 14. Oktober,

18.00 Uhr • Dienstag, 25. Oktober,

18+19 Uhr, Praxis Bott

VORTRAG: Freitag, 14. Oktober, 18.00 Uhr

VORTRAG + ÜBUNGEN: Donnerstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr

„Physio-110° Celsius“ steht für eine neuartige und hochwirksame Thera-pieform, die Ganzkörper-kältetherapie. Für wenige Minuten besucht man, in Badekleidung, einen Sauna ähnlichen Raum mit -110° Celsius, um seinen Körper intensiv zu stimulieren, und das ohne Nebenwir-kungen. Mit diesem Reiz

werden Schmerzen redu-ziert, Entzündungsprozesse klingen ab, das Immunsy-stem wird angeregt und Glückshormone werden ausgeschüttet. Der Körper regeneriert schneller nach körperlichen oder geisti-gen Höchstleistungen. Die Anwendung erfolgt unter therapeutischer Aufsicht, ist sehr sicher und vielfach in ihrer Wirkung unter-sucht. Prominente, Spit-zensportler, aber vor allem Menschen mit chronischen Beschwerden profitieren

von dieser in der Metropol-region einzigartigen An-wendung. pm/red

KONTAKT:

Physio-110°CelsiusGmbH & Co. KG, Praxis für Tiefstkälte-therapie, Thomas R. Uhrig, Physiotherapeut und Heilpraktiker der Physiotherapie, Collinistraße 11 (EG), 68161 Mannheim, Telefon 0621 31975288, www.physio-110.de

Naturheilpraxis Bott naturkundliche Therapien und spirituelles Heilen

Information + AnmeldungTel.: 83 21 672 • Mobil: 0173-9876935 E-Mail: [email protected] • Struvestraße 11

Ingrid BottHeilpraktikerin

Besuchen Sie meine Vorträge in meiner Naturheilpraxis in MA-Almenhof, Struvestraße 11 am Dienstag, den 25. Oktober 2016 um 18 Uhr Heilen mit Herz - Gedankengesundheit nach Victor Barron Wie man mit offenem Herz und positiven Gedanken Gesundheit bewirkt!

um 19 Uhr Hilfe zur Selbsthilfe in der Naturheilkunde am Beispiel der Schröpfmassage – Heilmethode aus alter Zeit, neu verpackt

www.naturheilpraxis-bott.de

Das Gehirn als Schlüssel zur GesundheitSylvia Krüger untersucht Fehlsteuerungen des Nervensystems

Wie positive Gedanken Gesundheit bewirkenNaturheilpraxis Ingrid Bott erklärt Grundlagen spiritueller Medizin

Was ist eigentlich Osteopathie?Informationen aus erster Hand von Anne Velten

Selbstheilungskräfte aktivieren durch MeditationMechthild Münch bietet Gruppen und Seminare

Unser Gehirn regelt und koordiniert alle Körper-systeme und -funktionen und steuert unser Ver-halten. Manchmal kann es vorkommen, dass die Steuersignale vom Nervensystem aufgrund falscher Interpretation oder von Störungen feh-lerhaft sind. Die Fehl-steuerungen können zu Symptomen aller Art füh-ren und somit zum Bei-spiel Rückenschmerzen, Migräne oder Allergien hervorrufen. Letztlich kann man davon ausge-hen, dass hinter jedem

Symptom auch eine neurologische Fehlsteu-erung steckt. Um diese gestörten Regelkreise

ausfindig zu machen, wurde das neurologische Integrationssystem (NIS) entwickelt. Ein Untersuchungs- und Behand lung skonzep t , welches nach den Ursa-chen der Beschwerden im Nervensystem sucht und direkt und ursächlich be-handelt. Ein Muskelfunk-tionstest gibt Aufschluss darüber, ob der Reiz vom Gehirn erkannt oder ver-standen wird. Anschlie-ßend wird die optimale Funktionalität der neuro-logischen Steuerung wie-der hergestellt. Dadurch

kann das Nervensystem Informationen aus dem Körper und aus der Um-gebung wieder richtig auf-nehmen und verarbeiten. Die Anzahl der notwen-digen Behandlungen und die Behandlungsabstände hängen von Art und Dauer der Erkrankung ab. So las-sen sich akute Beschwer-den manchmal schon mit einer Behandlung elimi-nieren. Chronische und schwere Erkrankungen können Behandlungen über einen längeren Zeit-raum mit größeren Be-handlungsabständen not-

wendig machen. Das NIS ermöglicht dem Körper aus eigener Kraft heraus ein gesundes Gleichge-wicht wiederzufinden. pm

KONTAKT:

Praxis Denkende Hände, Group & Personal Fitness, Sylvia Krüger, Heilpraktikerin und Osteopathin, Rheingoldstraße 75, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 71309935, E-Mail: [email protected], www.denkende-haende.de

Verschiedene Faktoren schwächen unser Im-munsystem – wer sie ge-zielt in den Blick nimmt und reduziert, hilft dem Körper, die Ausbreitung von Erkältungsviren aus-zubremsen. Fastfood beispielsweise kann ein Ernährungsfehler sein. Experten raten stattdes-sen zu vitalstoffreicher Kost mit viel frischem Gemüse, Obst und Sa-laten. Außerdem sollte man viel trinken, um die Schleimhäute feucht und widerstandsfähig zu erhalten. Zudem sollten Genussmittel wie Al-

kohol oder Nikotin auf ein Minimum reduziert oder am besten ganz vermieden werden. djd

Viel trinken und Vital-stoffe zu sich nehmen

Händewaschen schützt den Körper vor Viren, die häufig durch Händedruck weiterge-geben werden. Foto: djd-p/Wörwag Pharma/Corbis

Seite 10 Sonderbeilage

Aktivitäten / Aktionen / Beratung / Service Apotheke im

Steubenhaus, Inh. Gabriele Schlosser, Steubenstraße 60, 68199 MA-Niederfeld, Tel. 8720676, www.apotheke-im-steubenhaus.deBeratung: Die Alternative zur Behandlung bei Polyneu-ropathie. Aktionstage zur Hochtontherapie. Erfahren Sie mehr über die dauerhafte Behandlung Ihrer Beschwer-den durch Heimtherapie.

Rheingold Apotheke, Inh. Regina Creutz, Friedrichstraße 18, MA-Neckarau, Tel. 859580Beratung und kostenlose Hautanalyse sowie 10% Rabatt auf Kosmetik.

Paracelsus-Apotheke, Inh. Wolfgang Haag, Niederfeldstraße 84,MA-Almenhof, Tel. 815808, www.paracelsus-apo-ma.deBeratung und 10% Nachlass auf das Widmer-Kosmetik-Sortiment (Akti-on gültig bis 31.10.2016).

AC Cosmetics, Inh. Andrea Emig & Claudia Schröder, Schulstraße 15, MA-Neckarau, Tel. 855746 Information und Beratung zur Kosmetiklinie „PHY-RIS“ Die blaue Evolution.

Bestform APPARATIVE KOSMETIK, Inh. Margit Kurrle, August-Bebel-Straße 82, MA-Almenhof,

Tel. 8109161, www.bestform-kosmetik.deInformation und Beratung zum dauerhaften Fettabbau mit Kryolipolyse, zur gesun-den Bräune mit Spraytanning und über das EMS Elektro-Muskel-Stimulations-Training.

Pamela Gutmann, Medizinische Fußpflege, Gießenstraße 6, MA-Neckarau, Tel. 851281 Beratung, Behandlung: „Haben Sie mit Ihren Händen & Füßen „Kummer“, wählen Sie doch meine Nummer!“

Sanitätshaus Reul, Inh. Michael Reul, Schul-straße 12, MA-Neckarau, Tel. 852915, www.sanitaetshaus-reul.de Beratung und kostenlosen Venencheck / Venenmes-sung von 10.-14.10.2016.

Orthopädie-Schuh-technik A. Schreiber, Inh. Michael Schreiber, Friedrichstraße 4, MA-Neckarau, Tel. 855087, www.wir-bringensiezumlaufen.deUnsere Leistungen: Ein-lagen, Bequemschuhe, Orthopädische Schuhzu-richtungen und Maßschuhe, Orthesen und Bandagen, Schuhreparaturen.

Zweithaarstudio Hairdesign Horst Haas, Dürerstraße 99a, MA-Neuostheim, Tel. 412878, www.zweithaar-haas.de Beratung zu Perücken, Haarteilen, Toupets

Yertan Sanitär + Heizung, Rheingärtenstraße 30, 68199 MA-Neckarau, Tel. 853412, www.yertan.deIhr Fachmann für barriere-freie Badsanierung – alles aus einer Hand.

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Harald Peschken, Kanzlei für Versicherungs-Beratung, Weinheimer Straße 62, 68309 MA-Käfertal, Tel. 83267641Info und Beratung. Aktuell: Überprüfung Ihrer privaten Krankenversicherung.

Seniorenzentrum Rheinauer Tor, Evangelische Heimstiftung, Relaisstraße 2, 68219 MA-Rheinau, Tel. 8425900, www.seniorenzentrum-rheinauer-tor.deBeratung zu Dauerpflege, Kurzzeitpflege, beschüt-zender Wohnbereich.

Rheingold Ambulanter Pflegedienst, Inh. Andrea Rhein, Friedrichstraße 13a, MA-Neckarau, Tel. 8414040, www.pflegedienst-rheingold.de Detaillierte Beratung, liebe-volle Betreuung, umfas-sende Alltagshilfe, spezielle Versorgung, Vermittlung von div. Dienstleistungen

Pflegedienst Regenbogen, Inh. Edita Dzema, Emil-Heckel-Straße 19, MA-Lindenhof, Tel. 42944410Ihr Pflegedienst für eine ganzheitliche Betreuung, Versorgung und Beratung von Seniorinnen und Seni-oren, behinderten, sowie hilfe- und pflegebedürftigen Menschen in Mannheim.

Praxis Denkende Hände Sylvia Krüger, Heilpraktikerin und Osteopathin, Rheingoldstraße 75, MA-Neckarau, Tel. 71309935Beratung zu osteopathischen Anwendungen, zum Neurolo-gischen Integrationssystem-NIS und Personal-Training.

Juri Tschernjawski, staatl. gepr. Physiothe-rapeut, Dipl. Sportleh-rer, Rheingoldstraße 29, 68199 MA-Neckarau, Tel. 8460644, www.physiothe-rapie-tschernjawski.deTherapie und Gesundheits-training, Krankengymnastik, Massage, Atemtherapie, Bobath Therapie, manuelle Lymphdrainage, Rückenschu-le uvm. sowie Hausbesuche.

Michaela Fähnle, Praxis für Physiotherapie, Friedrichstraße 13a, 68199 MA-Neckarau, Tel. 8430513, www.physiotherapie-faehnle.deKrankengymnastik und Massagen, Lymphdrainage, Manuelle Therapie, E-Technik, Bobath, Beckenbodengym-nastik, Kiefergelenkstherapie, KG Gerät, Hippotherapie uvm.

Mannheim Old West Squares e.V., in den Räumen des TV 1884 Neckarau, Baloghweg 9, 68199 MA-Neckarau, Tel. 06231-6320722, www.mannheimoldwestsquares.deSchnupperabende beim Square Dance Club Mann-heim, Montag, 17.10.2016 + 24.10.2016, jew.19.45 Uhr.

Turnverein TV Neckarau 1884 e.V., Baloghweg 9, 68199 MA-Neckarau, Beate Hoheisel, Tel. 8281011 + mittwochs im Verein 18.30-19.30 Uhr Tel. 852257, www.tv-neckarau.deSchnupperstunden in allen Abteilungen möglich, Aero-bic, Badminton, Basketball, Boule, Deutsches Sportabzei-chen, Gymnastik, Gewichthe-ben, Hip Hop, Kinderturnen, Krafttraining, Turnen, Volley-ball, Walking, Nordic Walking.

Die Pilwe, Neckarauer Narrengilde, Tel. 858503, www.die-pilwe.deSchnupperstunden bei den Tanzgarden (ab 3 Jahre) oder dem Musikzug. Uniformen werden vom Verein gestellt.

Edith Bohn, Dipl. Physiotherapeutin, Hans-Sachs-Ring 12, MA-Niederfeld, Tel. 827736Neue Nordic-Walking-Kurse für Einsteiger, Waldpark-Lindenhof.

Medizinische Kooperationsgemeinschaft Ernährungsmedizin, Dr. med. Harald Schleyer & Andreas Legler-Görke, Isabell Keller, Sentastraße 2, MA-Niederfeld, Tel. 814283, www.ernaehrungsmedizin-mannheim.de Gesund ernähen – gesund leben. Unterstützung bei Diabetes, Adipositas, Zöliakie, Bluthochdruck, Fettleber uvm.

Dr. med. Matthias Winter, Privatpraxis für Urologie, P 5, 7, 68161 Mannheim, Tel. 22200, www.P57-urologie.de PraxisschwerpunkteAndrologie, Medikamen-töse Tumortherapie.

Kosmetik mit ErgebnisMedizinnahe Kosmetik bei bestform

Tut gut: Phantasiereise mit DuftEinführung in die Aromatherapie und Erlebnis der Anwendung

VORTRAG: Freitag, 14 Oktober, 19.30 Uhr

bestform steht für moderne, apparategestützte Kosmetik, die über eine rein manuelle Wohlfühlkosmetik hinausge-hende Ergebnisse erzielen kann. Unsere Hautalterung ist nichts anderes als ein schlei-chender Entzündungspro-zess. Mit geeigneten Appara-ten lässt sich dieser Prozess gezielt beeinflussen und so-wohl herausragende Ergeb-nisse im Bereich Anti-Aging als auch bei entzündlichen Hautbildern (Akne, Coupe-rose etc.) erreichen. Auch Pigmentflecken, Stielwar-zen und Blutschwämmchen können entfernt werden. Kosmetikerin und Kosme-tikfachwirtin (BFA) Margit Kurrle hat, zusätzlich zu ei-

ner speziellen Ausbildung in apparativer Kosmetik, auch Zusatzausbildungen für prä- und postoperative Behand-lungen sowie kosmetische Behandlungen für Patienten nach Chemo- und / oder Strahlentherapie.Zur Verbesserung der Körper-form werden unterschied-liche Techniken angewandt. Aktuell ist die Minderung von Problemzonen durch Kryolipolyse zu nennen. Mit-tels gezielter Unterkühlung von Fettpölsterchen können Fettzellen zerstört und un-wiederbringlich vom Kör-per abgebaut werden. Wer nicht nur seine Figur straf-fen möchte, sondern sich bei geringem Zeitaufwand

etwas Gutes tun möchte, dem empfiehlt Margit Kurrle ein regelmäßiges Elektro-muskelstimulationstraining. Spraytanning (Sprühbräune) rundet das Angebot ab. Fein vernebelt wird eine Bräu-nungslotion auf Basis von Zuckermolekülen auf die Haut gesprüht. Das Ergebnis ist eine sofortige, völlig na-türliche Sommerbräune, die sich von einer natürlichen Sonnenbräune optisch nicht unterscheidet. Das ist für Gesundheitsbewusste ebenso interessant wie auch für Menschen, die sich der natürlichen UV-Strah-lung nicht aussetzen dür-fen.  Die Bräune hält bis zu zwei Wochen. pm/red

KONTAKT: bestform Kosmetik, Margit Kurrle, August-Bebel-Straße 82, 68199 MA-Almenhof, Telefon 0621 8109161, www.bestform-kosmetik.de

Einfach mal abschalten und entspannen – dazu sind Phantasiereisen ide-al, denn sie sorgen ohne Vorkenntnisse oder Vor-

bereitungen sofort für schnelle Entspannung. Die angenehmen Vorstel-lungsbilder, die in tiefer Entspannung erlebt wer-den, bewirken Ruhe und Ausgeglichenheit. Sie bieten wertvolle Möglich-keiten, gezielt Probleme zu bearbeiten und un-genutzte innere Kraftre-serven zu mobilisieren. Die Situationen, die der Phantasiereisende erlebt, lassen ihn seine positiven Eigenschaften erfahren: Mut, Zuversicht, Selbst-vertrauen und innere Stär-ke. Ätherische Öle inten-

sivieren diese Bilder. Sie wirken direkt aufs Gehirn und nehmen Einfluss auf die Steuermechanismen zur Regulierung psychi-scher und körperliche Vorgänge. Schon zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägyp-ten wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für therapeutische und ri-tuelle Zwecke angewandt. Der Geruchssinn ist im bi-ologisch ältesten Teil des Gehirns angesiedelt und ist der unmittelbarste der menschlichen Sinne. Er

nimmt Einfluss auf Emoti-onen, und die Emotionen steuern in der bewussten Ebene Entscheidungen und Handlungen. Im Vortrag erleben die Zu-hörer eine Phantasier-eise mit Duft und eine kurze Einführung in dieAromatherapie. pm/red

KONTAKT: DUFTiDEE Gabriele Korzekwa,Katharinenstraße 46, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 718988 84, E-Mail [email protected]

Wellness & Kosmetik

Aromatherapie.Phantasiereisen mit Duft.Wickel und Umschläge für Wellness und Beauty.Hausmittel aus der Küche.Naturkosmetik aus der Küche.

Individuelle Beratung, Work-shops, Vorträge zur Gesund-

erhaltung und zum Wohlfühlen für Kinder, Frauen, Senioren.

Besuchen Sie meinen Vortrag im Steubenhof Hotel amFreitag, den 14.10.2016

um 19.30 Uhr.DUFTiDEEGabriele Korzekwa

Katharinenstr. 46, 68199 Mannheim0621 718988 84, [email protected]

DUFTiDEE Aromatherapie und Entspannung

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Weitere, ausführliche

Informationen entnehmen

Sie bitte den Anzeigen

und Texten in diesem

Sonderteil der Neckarau-

Almenhof-Nachrichten.

Stand: 30.9.2016,

Änderungen vorbehalten.

Seite 117. Oktober 2016

Sport & FitnessFit durchs Jahr Sport und Spiel beim TV 1884 Neckarau

Square Dance – Tanz im QuadratSquare Dance wird in ei-ner quadratischen Grund-formation von acht Tän-zern (vier Paaren) getanzt. Der besondere Reiz liegt darin, dass die Reihenfol-ge der Tanzfiguren (Calls) nicht einstudiert ist, son-dern die Figuren den Tän-zerinnen und Tänzern von einem Ansager (Caller) live zugerufen und spontan in Bewegung umgesetzt werden. Dadurch ist keine Tanzrunde wie die andere, es gibt keine einstudierten Choreographien. Square Dance heißt Lachen und Spaß haben in freund-schaftlicher Atmosphäre, verbunden mit geistiger und körperlicher Fitness!Neugierig geworden? Bei

kostenlosen Schnuppera-benden (Open House) am Montag, 17. und 24. Okto-ber, jeweils 19.45 Uhr, kann sich jeder Interessierte un-verbindlich in den Clubräu-men der Mannheim Old West Squares informieren und auch selbst Runden im Quadrat drehen. Eine genaue Wegbeschreibung zum Tanzplatz findet man auf der Homepage. pm/red

KONTAKT:

Mannheim Old West Squares, Baloghweg 9 (bei TV 1884), 68199 MA-Neckarau, www.mannheimold-westsquares.de

Immer in Bewegung bleibenNordic Walking-Kurse für Einsteiger80 Prozent der Bevölke-rung gehen weniger als 1000 Meter täglich. Hinzu kommen Stress und un-ausgewogene Ernährung. Die Folgen sind Herz-Kreislaufprobleme, Über-gewicht und psychische Belastungen. Um diesem krank machenden Prozess entgegen zu wirken, bie-tet sich Nordic Walking an. Die Sportart ist leicht erlernbar, für jedes Alter geeignet, gut dosierbar, je-

derzeit machbar, preisgün-stig und kommunikations-fördernd. Nordic Walking ist ein Aus-dauersport, bei der das schnelle Gehen durch den Einsatz von zwei Stöcken im Rhythmus der Schrit-te unterstützt wird. Die schwungvolle Bewegung stärkt Herz und Kreislauf, regt den Stoffwechsel an und rückt überschüs-sigen Pfunden auf den Leib. Schulter- und Rü-

ckenmuskulatur werden gekräftigt, die richtige Kör-perhaltung wird geschult. Entwickelt wurde diese Sportart aus der Som-mertrainingsmethode des Skilanglaufs. 1997 wurde sie in Finnland vorgestellt. Sie ist für ambitionierte Sportler ebenso geeignet wie für untrainierte Men-schen. Nordic Walking ist ein ideales Ganzkörper-training – wenn man es richtig macht. Die richtige

Technik bringt erst den Erfolg. Körperhaltung, Ar-meinsatz, Schrittlänge und Abrollbewegung sind eini-ge der wesentlichen Ele-mente, die erlernt werden müssen. Obwohl es leicht aussieht, wird zu Beginn viel Koordination und Kör-perwahrnehmung abver-langt. Eine stufenweise Hinführung zur richtigen Technik ist wichtig. Sinn-voll ist es, gleich am An-fang einen Nordic Walking

Kurs zu besuchen, damit sich keine Fehler einschlei-chen. Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene wer-den als Präventionskurse von den Krankenkassen bezuschusst. p m/red

KONTAKT:

Edith Bohn, Dipl. Physiotherapeutin, Telefon 0621 827736, E-Mail [email protected]

Der TV 1884 e.V. Mann-heim-Neckarau hat ein vielfältiges Sportangebot für die Kleinsten bis zu 99 Jahren. Neugierig? Dann kommen Sie einfach zum Ausprobieren in die betref-fende Übungsstunde und

machen Sie mit! Die Frei-zeitsportgruppe für Frauen ab 18 Jahren sucht neue Mitspielerinnen zum Bas-ketballspielen. Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch in der Turnhalle der Al-menhofschule um 20.30

Uhr. Nähere Infos gibt es direkt in der Halle. Die „Je-dermänner“ treffen sich zu Sport und Spiel jeden Donnerstag um 20 Uhr in der Almenhof Turnhalle und freuen sich über neue Sportkameraden. zg

Tanz im Quadrat:Schnupperabende beim Square Dance Club Mannheim Old West Squares e.V.

Fitness, Spaß und gute Laune mit netten Leuten, jeweils am Montag, den 17. und 24. Oktober 2016, 19.45 Uhr in den Räumen des TV 1884, Baloghweg 9, 68199 MA-Neckarau.

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KONTAKT: Tel. 0621-85 85 03 u. Fax 0621-85 84 55

Wer ist bereits 3 Jahre alt und hat Interesse, bei unseren Tanzgarden oder dem Fanfarenzug

aktiv mitzuwirken? Uniformen werden vom Verein gestellt. Schnupperstunden möglich.

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von A – AerobicB – Badminton + Basketball + BouleD – Deutsches SportabzeichenG – Gymnastik + GewichthebenH – Hip HopK – Kinderturnen + KrafttrainingS – Sport und SpielT – TurnenV – Volleyball

bis W – Walking + Nordic Walking

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Turnverein TV 1884 e.V. Mannheim-Neckarau Baloghweg 9, 68199 Mannheim

Beate Hoheisel, Telefon: 0621 / 828 10 11Verein: Mittwochs 18:30 - 19:30 Uhr Telefon: 0621 / 85 22 57

Unsere sportlichen Angebote reichen

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Edith Bohn Dipl. Physiotherapeutin

Hans-Sachs-Ring 12 68199 Mannheim

Telefon 0621-827736 Mobil 01732301499 [email protected]

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Keine Square Dance-Runde ist wie die andere. Foto: zg

KONTAKT:

Turnverein 1884, Baloghweg 9, 68199 MA-Neckarau, Beate Hoheisel, Telefon 0621 8281011, E-Mail: [email protected], www.TV-Neckarau.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im BEST WESTERN PLUS

Steubenhof Hotel und wünschen Ihnen eine informative und

lohnende Woche.

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Beratung

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Focus-Special 2013 - 2016: Rechtsanwalt Bernd Kieser gehört

zu den Top-Anwälten in ganz Deutschland. Er überzeugt

durch eine hohe Fachkompetenz im Fachbereich Erbrecht.

Dienstag, den 11.10.2016 um 18 Uhr Vortrag im Rahmen der GDS-Gesundheitswochen im Steubenhof Hotel Neckarau Donnerstag, den 20.10.2016 um 15 Uhr Vortrag im Seniorenzentrum Rheinauer Tor in Rheinau

Friedrichstraße 11 68199 MA-NeckarauTel.: 0621/84 20 6-0 www.kanzlei-khn.deHausbesuche auf Wunsch

Vortrag zum Thema Neuregelungen im Betreuungsrecht, Vorsorge - vollmachten und Patientenverfügung – Warum nicht jede Patientenverfügung wirksam ist

Gestaltung von Vorsorgeregelungen, Patientenverfügungen Durchsetzung der Patientenrechte am Lebensende Übernahme von Bevollmächtigungen und Kontrollbevollmächtigungen Vertretung in Betreuungssachen

Testamentsgestaltungen Vertretung in Erbrechtsstreitigkeiten Testamentsvollstreckungen

Steuerliche Gestaltungsberatung im Recht der Unternehmens- und privaten Vermögensnachfolge

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Versicherungsberater beraten ihre Man-danten bei Vereinbarung, Änderung oder Prüfung von Versicherungsverträgen

Versicherungsberater vertreten ihre Mandanten außergerichtlich bei der Wahr-nehmung von Ansprüchen aus Versiche-rungsverträgen im Schadenfall

Versicherungsberater werden vom Kunden bezahlt und nicht vom Versicherer!

Versicherungsberatern ist es vom Gesetzgeber untersagt von Versicherern wirtschaftliche Vorteile (Provisionen etc.) anzunehmen bzw. von Versicherern abhängig zu sein!

Einer von 292 in Deutschland zugelassenen Versicherungsberater

Versicherungsberater sind tatsächlich unabhängig von Versicherern!

Versicherungsberater leben nicht vom Verkauf von Versicherungen!

Versicherungsberatung ist auf Ihren tatsächlichen Versicherungs-Bedarf abgestellt

Sparen durch preis-/leistungsgerechte Versicherungskonzepte

Provisionsfreie Tarife (Nettotarifierung)

Individuelle Risikoanalyse

Durchsicht und Bewertung von vorhan-denen Versicherungsverträgen

Kündigung von überflüssigen oder zu teuren Verträgen

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Zusammenstellen von preis-/leistungs-gerechten Versicherungskonzepten

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Verhandlungen mit Versicherern über Bedingungen und Beiträge

Rat und Auskunft im Versicherungsfall

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Eine Prise Wissen für das WohlbefindenHeilpraktiker Sickelmann über das Herz-Kreislauf-System

Selbstbestimmt leben … Ein Leben langWas eine Vorsorgevollmacht im Vorfeld regelt

Unabhängig und individuellVersicherungsberatung Harald Peschken

„Das Herz-Kreislauf-Sys-tem! Was kann ich für mein Wohlbefinden tun?“ lautet das Thema des Vortrags von Marc Sickelmann. Denn: Alle Prozesse im Körper lau-

fen über das Herz-Kreislauf-system – die, die nicht lau-fen auch! Wer sich für sein Herz- und Kreislaufsystem interessiert, sollte daher das Wichtigste in Kürze über dieses spannende Thema gehört haben. Der Vortrag von Marc Sickelmann ist absichtlich breit gefächert, um den Zuhörern eine „Pri-

se Wissen“ und eine große Portion Ansatzpunkte und Möglichkeiten zu geben, um gesund und vital zu bleiben. Themen sind unter anderem: „Wie funktionie-ren Herz und Kreislauf, und was leistet dieses System für uns Tag und Nacht?“ „Das Wohlstandssyndrom sowie andere Krankheiten

im Kurzüberblick“ oder „Was kann ich für mein Wohlbefinden tun?“ Es werden ganzheitliche As-pekte gestreift wie zum Beispiel Ernährung, Bewe-gung und Entspannung. Ziel: Jeder Zuhörer soll nach dem Vortrag für sich ei-nen Ansatzpunkt gefunden haben, um in seiner Situ-

ation gesundheitsfördernde Maßnahmen ergreifen zu können. pm/red

KONTAKT: Marc Sickelmann, Heilpraktiker, Telefon 06344 5080361, E-Mail [email protected]

Auch wenn der Gesetzgeber betont, der Wille des Pati-enten sei am Lebensende

der wichtigste Maßstab für das Handeln der Ärzte: Dass jede Patientenverfügung wirksam ist, kann niemand garantieren. Vor allem beim

Schriftstück Marke Eigenbau kann einiges schiefgehen. Einer der häufigsten Fehler-quellen sind schwammige Aussagen, wie „ich verab-

scheue die Apparateme-dizin, weshalb ich nicht an Schläuchen hängen möch-te, sondern in Ruhe ster-ben.“ Er hat damit zwar zum Ausdruck gebracht, dass er sich einen würdevollen Tod wünscht. Hilfreich sind solche Allgemeinplätze al-lerdings nicht. Ohne eine klare Aussage, welche The-rapien in der konkreten Si-tuation abgelehnt werden, steht zu befürchten, dass im Ernstfall doch wieder an-

dere entscheiden, welche medizinischen Maßnahmen ergriffen werden. Bei un-klaren Formulierungen wird die Patientenverfügung ausgelegt und der mutmaß-liche Wille gegebenenfalls in einem Gerichtsverfahren ermittelt. Ob dabei jedoch auch wirklich das Ergeb-nis herauskommt, das sich der Kranke gewünscht hat, kann niemand mit Gewiss-heit sagen. Nur wenn die Patientenverfügung klar

und eindeutig formuliert ist, ist sie für den Arzt bindend. Das Gesetz schreibt auch vor, dass der Abbruch oder die Nichteinleitung einer le-benserhaltenden Maßnah-me der Genehmigung durch das Betreuungsgericht be-darf, sofern zwischen Be-vollmächtigtem/ Betreuer und behandelndem Arzt hierüber kein Einverneh-men zu erzielen ist. Hier hat das Gericht einen Ver-fahrenspfleger zu bestellen,

es sei denn, der Vollmacht-geber hat eine fachkundige Person seines Vertrauens in seiner Vorsorgevollmacht als Verfahrensbevollmäch-tigten bestellt. pm

KONTAKT: Rechtsanwalt Bernd Kieser, Fachanwalt für Erbrecht, Friedrichstraße 11, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 842060,www.kanzlei-khn.de

Die 292 in Deutschland behördlich zugelassenen Versicherungsberater sind tatsächlich unabhängig von Versicherungsunterneh-men. In Mannheim ist ne-ben dem Versicherungsbe-

rater Harald Peschken noch ein weiterer zugelassener Versicherungsberater tätig. Unabhängig sind die Versi-cherungsberater deshalb, weil es ihnen gesetzlich untersagt ist, von Versiche-

rern wirtschaftliche Vorteile (Provisionen etc.) anzuneh-men oder in anderer Weise von ihnen abhängig zu sein. Versicherungsberater wer-den nur von Ihren Kunden bezahlt. Damit unterschei-den diese sich erheblich von den 240.000 in Deutsch-land registrierten Versiche-rungsvermittlern (Makler und Vertreter), die von Ver-sicherern den Verkauf von Versicherungsverträgen mit Provisionen vergütet be-kommen. Versicherungsbe-rater beraten ihre Kunden zu Versicherungsverträgen und vertreten diese außer-gerichtlich bei der Wahr-nehmung von Ansprüchen aus Versicherungen. Der Kundennutzen liegt darin, dass sich die Beratung an dem tatsächlichen Bedarf des Kunden orientiert. Das Ergebnis ist ein preis-/ lei-stungsgerechter Versiche-rungsschutz. Insbesondere werden überflüssige oder

zu teure Versicherungsver-träge gekündigt oder um-gestellt. Hierdurch – sowie durch den Zugang zu pro-visionsfreien Nettotarifen - amortisiert sich die Versi-cherungsberatung für den Kunden.Für Firmen und Freiberufler arbeiten Versicherungsbe-rater als ausgelagerte Versi-cherungsabteilung. Von Pri-vatkunden werden derzeit Beratungen zu Tarifumstel-lungen in der privaten Kran-kenversicherung sowie zu Berufsunfähigkeitsversiche-rungen stark nachgefragt. pm

KONTAKT: Harald Peschken, Kanzlei für Versicherungsberatung, Weinheimer Straße 62, 68309 MA-Käfertal, Telefon 0621 83267641, E-Mail [email protected]

VORTRAG: Montag, 10. Oktober, 18.00 Uhr

VORTRAG:• Mittwoch, 19. Oktober,18.00 Uhr, Seckenheim

VORTRAG: • Dienstag, 11. Oktober, 18.00 Uhr, Neckarau

• Donnerstag, 20. Oktober, 15.00 Uhr, Rheinau

Wir alle gehen ganz selbst-verständlich davon aus, dass wir unser Leben jederzeit selbstbestimmt nach un-seren eigenen Wünschen und Vorstellungen gestalten können. Wir entscheiden, was wir essen und trinken wollen, wofür wir unser Geld ausgeben, wo und mit wem wir leben und vieles ande-re mehr. Was aber, wenn wir auf Grund eines Unfalls oder einer schweren Erkran-kung, zum Beispiel einer De-menzerkrankung, plötzlich nicht mehr in der Lage sind,

selbstbestimmt Entschei-dungen zu treffen? Den We-nigsten von uns ist bewusst, dass dann von Gesetzes we-gen weder der Ehepartner noch unsere Kinder für uns handeln können. Im Gegen-satz zu einer reinen Voll-machtserteilung kann eine anwaltliche Vorsorgerege-lung diesen Fall bestmöglich absichern.Die anwaltliche Vorsorgere-gelung beinhaltet weit mehr als nur eine Vorsorgevoll-macht. Sie ist Planung und Absicherung für den Fall der eigenen Handlungsunfähig-keit. Bei einer anwaltlichen Vorsorgeregelung wird unter anderem vertraglich verein-bart, wie dann das weitere

Leben des Vollmachtgebers aussehen soll. Darüber hi-naus wird sichergestellt, dass die Bevollmächtigen bei ihrer Tätigkeit für den Vollmachtgeber jederzeit durch einen Rechtsanwalt sachgerecht und kompetent beraten und unterstützt wer-den, beispielsweise bei der Durchsetzung der Patienten-verfügung des Vollmachtge-bers. Auch ist eine staatliche Kontrolle der Bevollmäch-tigten durch einen vom Be-treuungsgericht bestellten Kontrollbetreuer bei einer anwaltlichen Vorsorgerege-lung ausgeschlossen, statt-dessen können privatrecht-liche Kontrollmechanismen installiert werden. Personen

ohne eine Vertrauensperson, die bevollmächtigt werden könnte, können im Rahmen einer anwaltlichen Vorsorge-regelung einen Rechtsanwalt bevollmächtigen und so für den Fall der Fälle die Einrich-tung einer staatliche Betreu-ung für die eigene Person verhindern. pm

Kontakt:

Rechtsanwalt Michael Ramstetter, Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Vorsorge und Betreuungsrecht e.V., Telefon 0621 716090, www.ramstetter-hecker-rechtsanwaelte.de

Private GesundheitsvorsorgeBetriebliches- und behördliches Gesundheitsmanagement (BGM)

GDS-Gesundheitswoche im Steubenhof Hotel

Montag, den 10.10.2016 um 18 Uhr:Das Herz-Kreislauf-System!

Weshalb ist nicht jede Patientenverfügung wirksam?Rechtsanwalt Bernd Kieser informiert

Seite 137. Oktober 2016

Teilnahmekarte für die Verlosungsaktion14. GDS-Gesundheitswoche in Neckarau

Name:

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Anschrift:

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Rückgabe in die Losbox im Steu-benhof Hotel oder bis 19. Oktober 2016 beim GDS-Vorsitzenden Bernd Schwinn im Reiseland Atlantis, Rheingoldstraße 18. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt in der nächsten Ausgabe der Neckarau-Almenhof-Nachrich-ten am 3. November 2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Zu gewinnen gibt es

5 Einkaufsgutscheine im Wert von je 50 Euro* einzulösen bei GDS-Mitgliedsbetrieben Ihrer Wahl (siehe www.gds-neckarau.de)

Die häusliche Pflege hat WertMöglichkeiten zur Entlastung von pflegenden Angehörigen

Hilfsbedürftige Menschen in häuslicher UmgebungAmbulanter Pflegedienst Regenbogen bietet Beratung an

Wir leben Menschlichkeit – nicht nur bei der liebevollen Versorgung unserer Pati-enten, sondern vor allem im Team. Hier findet sich eine gute Mischung aus „altein-gesessenen“ Mitarbeitern, jungen Teamkollegen und Kolleginnen und vier Aus-zubildenden. Jeder wird mit seinen individuellen Stärken und Talenten gesehen und entsprechend gefördert. Verständnis und Vertrauen

sind die Basis für ein aus-gezeichnetes Betriebsklima. Zufriedenheit im Team be-wirkt Zufriedenheit bei un-seren Kunden.Um den Alltagsbedürfnis-sen unserer Kunden gerecht zu werden, bieten wir weit mehr an als Pflege und me-dizinische Versorgung. Wir leisten Hilfestellung bzw. übernehmen sämtliche be-hördlichen Aufgaben, be-gleiten unsere Kunden zu

wichtigen Terminen, bera-ten umfassend zum Thema Finanzierung der Pflege und helfen bei allen anfallenden Dingen rund um den Haus-halt – kleinere Renovie-rungsarbeiten, Sperrmüll und Gartenpflege sowie medizinische Fußpflege und Friseur zu Hause.Zur Ergänzung unseres umfangreichen Servicean-gebotes arbeiten wir mit verschiedenen Anbietern

diverser Dienstleistungen zusammen, zum Beispiel: die Firma „Mediscout“ berät kompetent zum Thema barrierefreies Wohnen und pflegeerleichternde Hilfs-mittel wie zum Beispiel dem neuen Dreh-Sitz-Pflegebett, der gemeinnützige Verein „Rat und Tat“ unterstützt Senioren bei allen Belangen rund um den Verbleib in den eigenen vier Wänden, gegebenenfalls auch bei

der Suche nach einer se-niorengerechten Wohnung. Sprechen Sie uns an – wir kümmern uns! pm

KONTAKT:

Ambulanter Pflege-dienst Rheingold GmbH, Friedrichstraße 13a, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 8414040, www.pflegedienst-rheingold.de

VORTRAG: Dienstag, 11. Oktober, 18.00 Uhr

Wie wichtig zum Beispiel Si-cherheit und soziale Anbin-dung von pflegebedürftigen Senioren gerade im dritten Lebensabschnitt ist, stellen viele erst dann fest, wenn sie schwindet oder bereits verloren gegangen ist. Die Entlastung von pflegenden Angehörigen ist ein weiterer Gesichtspunkt, der letztlich das Wohlbefinden der zu Pflegenden positiv beein-flusst. Im Rahmen der Neck-arauer Gesundheitswoche lädt die Sozialstation Neck-arau-Almenhof zu einem

Vortrag mit Diskussion in das Steubenhof Hotel ein. Geschäftsführer Thomas Ritter-Neumann möchte deutlich machen, welchen Wert eine professionelle und umfassende Pflege und Betreuung im Alter für den zu Pflegenden hat und welche Möglichkeiten es zur Entlastung von pflegende n Angehörigen gibt. Leider werden solche Ge-sichtspunkte immer wieder aus den Augen verloren, da in der öffentlichen Diskus-sion meist nur über Zahlen oder Missstände diskutiert wird, zu allem Überfluss oft von Personen, die die Pfle-gebedürfnisse vor Ort in

der Regel nicht persönlich kennengelernt haben. Ne-

ben Beispielen zu konkreten Angeboten im Rahmen der

häuslichen Pflege stehen in diesem Vortrag auch Fra-gen zu den gesetzlichen Anspruchsvoraussetzungen auf diese Leistungen und die Frage der „Finanzierung“ im Mittelpunkt. Herr Ritter-Neumann steht Ihnen an-schließend gerne für Fragen rund um die häusliche Pfle-ge zur Verfügung. pm

KONTAKT:

Sozialstation Neckarau-Almenhof e.V., Karl-Blind-Straße 4, 68199 MA-Neckarau, Telefon 0621 8325677, www.sozialstation-neckarau.de

Der ambulante Pflege-dienst Regenbogen bietet die ganzheitliche Betreu-ung, Versorgung und Bera-tung von Seniorinnen und Senioren, von behinderten sowie hilfe- und pflege-bedürftigen Menschen in Mannheim. Mit Hilfe des Regenbogen-Teams können hilfsbedürftige Menschen in

ihrer gewohnten häuslichen Umgebung bleiben und versorgt werden. Die Mit-arbeiter erleichtern ihnen das tägliche Leben in den eigenen vier Wänden dort, wo es alleine nicht mehr zu schaffen ist. Kleine, freund-liche Betreuungsteams aus motivierten, engagierten Mitarbeitern garantieren

eine individuelle und umfas-sende Hilfeleistung. Ziel ist es, mit aktivierender Pflege durch eine feste Bezugsper-son die Selbstversorgungs-fähigkeiten des Patienten zu erhalten und wiederherzu-stellen. Welche Hilfsbedürf-tigkeit auch immer vorliegt, Leistungen und professio-nelle Fachkräfte passen sich

den Wünschen und den Umständen individuell an. Die kostenlose Beratung durch qualifiziertes Fach-personal steht dabei am Anfang der Dienstleistung. Der ambulante Pflegedienst Regenbogen bietet zu al-len die Pflege betreffenden Themen eine kostenlose, unverbindliche Beratung an.

Gerne kann dafür ein Termin vereinbart werden. pm/red

KONTAKT:

Pflegedienst Regenbogen, Emil-Heckel-Straße 19, 68163 MA-Lindenhof, Telefon 0621 42944410, E-Mail: [email protected]

Pflege

Besuchen Sie unseren Vortrag im Rahmen der GDS-Gesundheitstage im Steubenhof-Hotel

am Dienstag, den 11.10.2016 um 18.00 Uhr:

Thomas Ritter-Neumann/Geschäftsführer.Thema: Die häusliche Pflege hat Wert!

Sicherheit und soziale Anbindung für die Patienten, Entlastung für die Angehörigen.

Qualitätsprüfung medizinischer DienstBestnote 1,0

Beratung und Hilfestellung im AlltagPflegedienst Rheingold bietet das kleine bisschen mehr

Unterschätzter Zusammenhang: Rückenschmerzen und Ernährung

Gründe für Rückenschmer-zen gibt es viele – vor allem, wer sich zu wenig bewegt und viel Zeit im Sitzen verbringt, leidet häufig darunter. Doch es gibt noch weitere Aus-löser – unter anderem eine falsche Ernährung. Die Aktion Gesunder Rü-cken e. V. erklärt, wie die-se dem Rücken zusetzen kann – und wie rückenge-sunde Ernährung aussieht.Zu viel, zu fettig, zu süß: Viele Menschen haben ver-lernt, sich gesund und aus-gewogen zu ernähren. Die Folge: Mehr als jeder zwei-te Erwachsene ist überge-wichtig. Die überflüssigen Pfunde können eine ganze Reihe von Beschwerden hervorrufen, unter ande-rem auch Rückenschmer-zen. Der Grund dafür: Un-sere Bandscheiben, die als elastische Puffer zwischen den Wirbelkörpern in der Wirbelsäule fungieren, sind

bei starkem Übergewicht einem dauerhaften Druck ausgesetzt. Sie können sich dadurch nicht ausrei-chend regenerieren und das Risiko für Bandschei-benvorfälle erhöht sich. Wer Übergewicht abbaut und sich dabei gesund und vollwertig ernährt, tut deswegen auch seinem Rücken etwas Gutes. Al-lerdings: Statt Radikaldi-äten sind langfristige Ver-änderungen sind gefragt, um den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Für unseren Rü-cken ist vor allem die aus-reichende Aufnahme von Kalzium wichtig (enthal-ten vor allem in Milchpro-dukten und grünen Gemü-sesorten), um Osteoporose vorzubeugen. Eine ausrei-chende Flüssigkeitszufuhr tut den Bandscheiben gut: Sie bestehen zum Großteil aus Wasser und bleiben da-durch elastisch. lifepr/AGR

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Apotheken

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Kommen Sie einfach vorbei oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin über:

Tel. 06253 / 808157 (gbo Medizintechnik)

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MANNHEIM. Gute Nachrichten für alle Menschen, die unter Polyneu-ropathien leiden. Vom 12. bis 17. Oktober findet in der Apotheke im Steubenhaus in Mannheim- Neckarau, Steubenstr. 60 eine ein- wöchige Kennenlernaktion zur innovativen Hochtontherapie statt.Kribbeln, Brennen und taube Füße: Jeder, der mit krankheitsbedingten Nervenschädigungen zu kämpfen hat, kennt diese Beschwerden. Erst noch ein schleichender Prozess, vor-rangig in Füßen und Beinen, kann sich die Erkrankung ohne wirksame Behandlung bald zu einem chroni-schen Leiden ausweiten. Doch Men-schen, die mit Polyneuropathie zu kämpfen haben, können aufatmen, denn die moderne Hochtonthera-pie ermöglicht auch ihnen eine schmerzfreie Zukunft.Die so genannte HTEMS® nutzt als Weiterentwicklung der klassischen Elektro- bzw. Reizstromtherapie die vielfältige Wirkung elektrischer Im-pulse. Das Wirkprinzip der Hoch-tontherapie beruht auf dem geziel-ten Einsatz von Bioelektrizität und Biochemie, was einer stark erhöhten Stoffwechselförderung und nach-weislich entscheidend zur Zell- Regeneration beiträgt. Dabei bietet das patentierte Behandlungsver-fahren eine nebenwirkungsfreie Alternative zu physikalischen und

medika men tösen Be-handlungen. Die HTEMS® lässt sich völ-lig unkompliziert und bequem zuhause an-wenden. Wissenschaft-liche Studien haben gezeigt, dass bei regel-mäßigen Anwendun-gen mit dem benutzer-f r e u n d l i c h e n Patientengerät sich die Schmerzen um ein Viel-faches verringern. Bei den durchgeführten Studien waren ca. 70 % der 600 be-handelten Patienten schmerzfrei oder konnten eine enorme Schmerz-linderung feststellen. Lebensfreude und Vitali-tät kehrten zurück.Seien Sie aktiv und informieren sich während der Aktionstage in un-serer Apotheke über das Heimgerät HiToP®191 und werden Sie be-schwerdefrei! Testen Sie das Heim-gerät HiToP®191 bequem zu Hause. Bei Erfolg können Sie das Gerät selbstverständlich erwerben.Übrigens: Sie können sich auch über die Aktionswoche hinaus in unserer Apotheke über das HiToP®191 informieren. Weitere In-formationen unter:www.schmerz-med.de

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Apotheke im SteubenhausApothekerin Gabriele Schlosser

Steubenstr. 6068199 Mannheim-Neckarau

Öffnungszeiten:Mo.-Fr. 8.30 -13.00 u. 14.30 -18.30 Uhr,Mi. 8.30 -13.00 Uhr, Sa. 9.00 -12.30 Uhr

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Vortrag im Steubenhof Hotel am Mo.,

10.10.2016 um 19.30 Uhr

Aktionstage vom 10. bis 15.10.2016

Übrigens: Sie können sich auch über die Aktionswoche hinaus in der Apotheke über das HiToP®191 informieren. Weitere Informationen unter:

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Ameisenlaufen – was ist dagegen zu tun?Apotheke im Steubenhaus Gabriele Schlosser

Wenn es brennt, kribbelt und nichts mehr geht, wenn Menschen einen

Verlust der Oberflächen-empfindlichkeit auf der Haut, ein Taubheitsgefühl, „Ameisenlaufen“ oder einschießende Schmer-zen spüren, dann könnte es sich um Polyneuropa-thie handeln. Diese Er-krankung, so Experten, kann zahlreiche Ursachen

haben. Zu den häufigsten zählen Diabetes melli-tus, Alkoholmissbrauch, Chemotherapie, Infekti-onskrankheiten und Dia-lyse, doch ein großer Teil bleibt ungeklärt. Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland lei den un-ter der krankhaften Ver-änderung der Nerven. Für den Alltag sind mit Poly-neuropathien meist Ein-schränkungen verbunden, zum Beispiel lähmender Schmerz, Taubheit in den Füßen oder in den Händen und schlechter Schlaf. Die Einnahme von starken Medikamenten mit den bekannten Ne-benwirkungen ist meist unvermeidlich.Die HTEMS® ist eine ef-fektive und gezielte Kom-plementär-Therapie, die seit vielen Jahren von Ärzten und Spezialisten eingesetzt wird. Sie kann Beschwerden ohne un-erwünschte Nebenwir-kungen lindern. Mit dem neuartigen HiToP® 191 steht dazu sogar ein Gerät für die Heimanwendung zur Verfügung. In einer Studie von Professor Dr. Martin, Ärztlicher Leiter am Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum in Düsseldorf (WDGZ), be-richteten 80 Prozent der dortigen Patienten von einem Rückgang ihrer Be-schwerden bis hin zu völ-

liger Schmerzlosigkeit. Ein erfreulicher Nebeneffekt: Die Therapie kann zu leich-

ter Gewichtsreduktion und einer Verbesserung des HbA1c Wertes führen. pm

VORTRAG: Montag, 10. Oktober, 19.30 Uhr AKTIONSTAGE in der Apotheke vom 10. bis 15. Oktober

KONTAKT: Apotheke im Steubenhaus, Gabriele Schlosser, Steubenstraße 60, Telefon 0621 8720676

Weitere Veranstaltungen

Gesundheitstag im Rheinauer Tor am Donnerstag, den 20.10.2016

15 Uhr Begrüßung durch den Hausdirektor Ralf Bastian, Seniorenzentrum Rheinauer Tor danach

15 Uhr RA Bernd Kieser/Fachanwalt für Erbrecht, Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten, Vortrag: Neuregelung im Betreuungsrecht. Warum nicht jede Patientenverfügung wirksam ist.

16 Uhr Für Naturheilpraxis Sandrina Künster, Heilpraktikerin: Referentin Angela Schmid, Vortrag: Abnehmen und Wohlfühlen durch Stoffwechsel- und Gewichtsregulierung mit Magnolija Vita.

17 Uhr Dr. med Werner Rusche, Arzt, Naturheilkunde, Vortrag zur Biologischen Medizin /Biologische Krebstherapie

Infostand: Naturheilpraxis Sandrina Künster, Heilpraktikerin - Informationen zur Blutegeltherapie Koob Hörgeräte, Tim Weis und Achraf Dahhan, CI- und Hörgerätespezialisten: Beratung, Hörmemory und Hörtest

3. Gesundheitstage in Seckenheim und RheinauBreitgefächertes Themenspektrum mit Vorträgen und Infoständen

Zum dritten Mal nimmt auch die Schwesterzeitung

das Thema Gesundheit mit eigenen Infotagen auf, ebenfalls organisiert von Karin Weidner und dem Verlag.

Die „Gesundheitstage“ in Seckenheim und Rheinau, veranstaltet von den Se-ckenheim-Rheinau-Nach-richten, finden in diesem Jahr am 19. Oktober in Se-ckenheim und am 20. Ok-tober auf der Rheinau statt. An beiden Tagen dürfen sich die Besucher bei freiem Eintritt auf ein informatives Vortragsprogramm durch Experten freuen, darunter Informationen zum The-ma Patientenverfügungen durch die Rechtsanwälte Bernd Kieser und Michael Ramstetter. Darüber hinaus gibt es an Infoständen die Möglichkeit zu individueller Beratung. Die Seckenheim-Rheinau-Nachrichten über-nehmen neben der Organi-sation auch die Koordination

des Vortragsprogramms. Zu-ständig hierfür sind die An-zeigenberater Karin Weid-ner (Rheinau) und Ralf Schneider (Seckenheim). Begleitend zu den beiden Gesundheitstagen, die mitt-wochs im Horst Schroff Se-niorenPflegeZentrum (SPZ) Seckenheim sowie donners-tags im Seniorenzentrum Rheinauer Tor stattfinden, wird zudem in der Ausgabe vom 14. Oktober mit inte-ressanten Berichten rund um Gesundheit, Fitness, Ernährung, Wohlbefinden und Vorsorge ein The-menschwerpunkt gesetzt. Das komplette Programm kann unter stadtteil-portal.de/Gesundheitstage.html abgerufen werden. pbw/sts

Donnerstag, 20. Oktober 2016 Seniorenzentrum Rheinauer Tor, Relaisstraße 2, MA-Rheinau

Vortrag15 Uhr

Bernd Kieser, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht, Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten: Neuregelung im Betreuungsrecht. Warumnicht jede Patientenverfügung wirksam ist.

Vortrag16 Uhr

Angela Schmid, Naturheilpraxis Sandrina Künster: Abnehmen und Wohlfühlen durch Stoffwechsel- und Gewichtsregulierung mit Magnolija Vita.

Vortrag17 Uhr

Dr. med Werner Rusche, Arzt, Naturheilkunde:Biologische Krebstherapie

Infostand Naturheilpraxis Sandrina Künster: Informationen zur Blutegeltherapie

Infostand Koob Hörgeräte, Tim Weis und Achraf Dahhan, CI- und Hörgerätespezialisten: Beratung, Hörmemory und Hörtest

Mittwoch, 19. Oktober 2016SPZ Horst-Schroff-SeniorenPflegeZentrum, Schwabenstr. 26, MA-Seckenheim

Vortrag18 Uhr

Michael Ramstetter, Rechtsanwalt, Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Vorsorge und Betreuungsrecht e.V.: Selbstbestimmt Leben –Ein Leben lang.

Vortrag19 Uhr

Giuseppe Randisi, Clubinhaber Mrs.Sporty: Schönheit von innen und außen – der Einfluss von Pflege auf Körper und Gesundheit

Vortrag20 Uhr

Prof. Sabine Wake, Vorsitzende Genossenschaft Heilberufe: Was leisten gesetzliche Krankenversicherungen?

Persönlicher Dialog: Fragen des Publikums werden gerne be-antwortet. Foto: Warlich-Zink

Fachgespräch zwischen Rheinauer Referenten: Michael Lösch (links) und Dr. Werner Rusche. Foto: Warlich-Zink


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