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Ausgabe Dezember 2012

Date post: 28-Mar-2016
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Stadtnachrichten
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Magazin der SPÖ Vöcklabruck Zugestellt durch Post.at Ausgabe 03/2012 Erscheinungsort Vöcklabruck Stadtnachrichten Team SPÖ - Aktiv für Vöcklabruck Seniorenheim Fußgängerzone
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Magazin der SPÖ Vöcklabruck

Zugestellt durch Post.atAusgabe 03/2012ErscheinungsortVöcklabruck

Stadtnachrichten

Team SPÖ - Aktiv für Vöcklabruck

Seniorenheim Fußgängerzone

3 / 12 Titel

Stadtnachrichten2

Seniorenheim Neubau jetzt geht´s um die Details!

VizeBgm. Hubert Mayer im Gespräch mit Heimleiterin Silvia Rauscher

Es ist soweit. Die ersten Weichen für den Neubau sind gestellt und die Sozi-aldemokraten in Vöcklabruck gestalten aktiv mit. Schon bei der Standortfrage ist es der SPÖ zu verdanken, dass eine sorg-fältige Abwägung hinsichtlich Standort und Nachnutzung der Grundstücke ge-macht wurde.

„ Ich freue mich, dass aufgrund mei-ner Initiative der nunmehrige Standort, es ist und bleibt das Pfarrerfeld, nicht als erstbeste Lösung angenommen wur-de, sondern intensive Untersuchungen seitens des Amtes getätigt wurden. Es stimmt mich zwar nach wie vor etwas traurig, dass kein zentrumsnaher und barrierefreier Standort gewählt wurde. So ein Platz hätte nämlich unter Ande-rem den wesentlichen Vorteil gehabt,

dass die Bewohnerinnen und Bewohner während des Umbaus nicht einer massi-ven Lärmbelästigung ausgesetzt gewe-sen wären,“ erklärt Mayer. „Aber nun ist man ernsthaft bemüht, eventuell nicht benötigte Restflächen zu verkaufen und damit die Eigenleistung der Stadt finan-zieren zu können.“

Das neue Heim mit 100 Plätzen wird so gebaut werden, dass man mehrere Wohngemeinschaften mit jeweils rund 12 BewohnerInnen bilden wird können. Dazu werden noch 15 Plätze für Betreu-tes Wohnen zur Verfügung stehen. Die-ses Modell wird auch seitens der Heim-leitung stark befürwortet, was auch gut ist. Denn dies entspricht derzeit auch dem von Seiten des Sozialressort des Landes geforderten Standard.

Vorrangig bei der Planung ist dabei stets die sozialpolitische Zielsetzung der Schaffung eines Heimes, das dazu be-stimmt ist, „Menschen, die vorrangig aus altersbedingten Gründen hilfs- und be-treuungsbedürftig sind, ein Zuhause zu geben“(§17 Oö SHG aus 1998).

Bauherr wird die LAWOG sein und die Gemeinde als Betreiber fungieren. Die Stadt hat somit auch weiterhin das Einweisungsrecht. Der dazugehörige Architektenwettbewerb sowie die Pla-nung und Ausgestaltung des Objektes wird mit Hubert Mayer in der Jury ge-nauestens beobachtet werden.

Hubert Mayer abschliessend: „Wir versprechen den Vöcklabrucker Bürge-rinnen und Bürgern, für größtmögliche Transparenz, Qualität und Fairness im gesamten Projekt zu sorgen.“, und meint damit auch, darauf zu achten, dass hier allzu dreistem Lobbyismus nicht Tür und Tor geöffnet wird.

„Der Heimneubau beschäftigt uns nun schon seit geraumer Zeit. Viele we-sentliche Fragen mussten im Vorfeld geklärt werden. Konzeption, Standort und Bauherr-/Bauträgerschaft sind nur einige Themen, die diskutiert wer-den.“, sagt VizeBgm. Hubert Mayer.

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Stadtnachrichten 3

3 / 12Titel

Na da haben wir aber eine Freude! Endlich wird das umgesetzt, wozu die Verantwortlichen schon seit Jahren verpflichtet gewesen wären! Ich erinnere nur daran, dass die Genehmigung zum Betrieb des alten Seniorenheimes nur noch durch Sonderbewilligungen gegeben war und seit langer Zeit höchst dringlicher Handlungsbedarf besteht. Trotz dieses Umstandes hat sich der Herr Bürgermeister sehr viel Zeit dabei gelassen und Projekten von zweifel-hafter Wichtigkeit ständig den Vorzug gegeben.

Umso überraschter war ich nun, als ich in der ÖVP Postille gelesen habe, dass der Herr Bürgermeister verkündete: "aufgrund meiner (des Bgm.) Initia-tive nun im Stadtrat und im Gemeinderat das Verfahren eingeleitet wurde, und möglicherweise bereits Ende 2013 mit dem Bau begonnen wird!"

Es war und bleibt die SPÖ Vöcklabruck, die seit jeher für den dringend benötigten Neubau eingetreten ist! Und es waren die ÖVP Politiker des Be-zirkes, die im Sozialhilfeverband (SHV) die Umsetzung des Konzeptes zum Neubau sabotiert und verhindert haben.

Selbst bei der nun endlich stattgefundenen Abstimmung im SHV haben sich mehr als 17 ÖVP Delegierte nicht zur Zustimmung des Vorschlages unseres Landeshauptmann-Stellvertreters Joschi Ackerl durchringen können. Einzig und allein mit der geschlossenen Zustimmung der Sozialdemokraten hat man nun endlich den Durchbruch erzielen können.

Dass der Bürgermeister als Vertreter der Stadt Vöcklabruck für das neue Heim eintrat, ist ja wohl selbstverständlich und braucht nun nicht als honorige Initiative dargestellt werden. Das hätte bereits viel früher kommen müssen.

Wer hat’s erfunden? Die SPÖ hats erfunden!

Egal! Ende gut, alles gut!? Man wird sehen!

Wer hat`s erfunden? Kommentar von VizeBgm. Hubert Mayer

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich, SPÖ Vöcklabruck, Vorsitzender Alois Schrattenecker, Dr. Karl Renner Straße 36, 4840 Vöcklabruck. Redaktionelle Leitung:Andreas Löhr, Pestalozzistr. 27,Layout: Stefan Maier, Friedhofstr. 23, 4840 Vöckla-bruck.Fotos SPÖ Vöcklabruck; Druck: VöcklaDruck

mail: [email protected]

4851 Gampern Witzling 23

Tel. 07682/8006-0

4840 Vöcklabruck R.-Kunz-Str. 3

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Zwischen Mai und Juni 2012 hat die SPÖ Vöcklabruck 664 Passanten auf dem Vöcklabru-cker Stadtplatz befragt. 403 (60,69%) sprechen sich für eine ganzjährige Fußgängerzone am oberen Stadtplatz aus. 234 (35,24%) wünschen sich nur während der Sommermonate eine Fußgängerzone, während 27 Personen (4,07%) sich insge-samt gegen eine Fußgängerzo-ne aussprechen.

Den unteren Stadtplatz möch-ten die Befragten weitestge-hend nicht autofrei sehen. 391 Menschen sprechen sich gegen eine Fuzo aus (58,89%) 139 Per-sonen (20,93%) wünschen sich während der Sommermonate eine Fußgängerzone, während 134 Befragte (20,18%) ganzjäh-rig keinen Autoverkehr wün-schen.

Von 38 Geschäftsleuten rund um den Stadtplatz sind fünf Be-fragte für eine ganzjährige Fuß-gängerzone am oberen Stadt-platz. 25 möchten im Sommer eine autofreie Zone und acht lehnen diese ganz ab.

Am unteren Stadtplatz spre-chen sich drei Gewerbetreiben-de für eine ganzjährige Fuzo aus. Für eine Fußgängerzone im Sommer votieren ebenfalls drei Befragte, während sich 32 ganz dagegen aussprechen.

3 / 12 Aktuell

66 Stadtnachrichten4

Fußgängerzone - BefragungErgebniss:

Stadtnachrichten: Hubert, die SPÖ hat eine umfassende Bürgerbefragung zum Thema Fußgängerzone am Stadt-platz durchgeführt. Nun werden die Er-gebnisse veröffentlicht. Welches Fazit lässt sich ziehen?

Hubert Mayer: Zusammenfassend kann man festhalten, dass die Menschen im Wesentlichen einen autofreien oberen Stadtplatz wünschen, während am unte-ren Stadtplatz weiterhin der Autoverkehr ermöglicht werden soll.

Stadtnachrichten: Hat Dich das Ergebnis überrascht? Immerhin gibt es Stimmen, sicher auch innerhalb der SPÖ, die die Autos gerne ganz verbannt sähen.

Hubert Mayer: Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung und das ist auch gut so. Wir haben aber als SPÖ von Anfang an deutlich gemacht, dass es bei der Befragung nicht um unsere Meinung als Partei, sondern um die Meinung der Bürgerinnen und Bürger geht. Wir woll-ten eine ergebnisoffene Befragung und genau das haben wir dann auch umge-

setzt. Stadtnachrich-

ten: Und was be-deutet das im Klar-text?

Hubert Mayer: Das bedeutet, dass wir die Meinung der Menschen ernst nehmen. Diese haben sich sehr eindeutig für ein Zurück zur ur-sprünglichen Fuzo Regelung ausge-sprochen und ich

finde dies auch persönlich sehr vernünf-tig. Das schließt nicht aus, dass es verein-

zelt noch Feinjustierungen gibt, aber die grobe Richtung sollte nun klar sein.

Stadtnachrichten: Also auch im Winter eine Fußgängerzone am oberen Stadtplatz?

Hubert Mayer: So ist es. Übrigens haben wir als SP schon von Beginn an die willkürliche Aufweichung der Fuß-gängerzone durch den Bürgermeister kritisiert. Auch wenn in diesem Jahr der formale Weg über den Gemeinderat eingehalten wurde, vermisse ich nach wie vor eine Evaluierung, inwieweit die-se Maßnahme den Händlern oder den Stadtplatzbesuchern genutzt hat.

Stadtnachrichten: Da Du gerade die Gewerbetreibenden ansprichst. Welche Reaktionen hast Du von den Händlern am Stadtplatz erhalten?

Hubert Mayer: Das Bild war diffe-renziert und mag vielleicht den einen oder anderen überraschen. Auch die Ge-schäftsleute sind mit deutlicher Mehr-heit für eine Fußgängerzone im Bereich des oberen Stadtplatzes während der Sommermonate.

Stadtnachrichten: Wird es im Zuge der Sanierung des Kanalsystems im Be-reich des unteren Stadtplatzes eine Aus-weitung der Fußgängerzone geben?

Hubert Mayer: Die Frage ist in jedem Fall berechtigt. Wenn sich nun der Bür-germeister eine Ausweitung auf den un-teren Stadtplatz vorstellen kann, handelt er mit Sicherheit gegen den gegenwärti-gen Willen der Geschäftsleute. Generell bin ich aber auch dafür, bei geänderten Voraussetzungen, zum Beispiel der not-wendigen Neugestaltung des unteren Stadtplatzes, die Situation unter Einbe-ziehung der Bevölkerung neu zu disku-tieren.

Stadtnachrichten: Hubert, wir dan-ken Dir fürs Gespräch.

VizeBgm Hubert Mayer im Gespräch:

3 / 12Organisation

Stadtnachrichten 5

VizeBgm Hubert Mayer im Gespräch:

Die Sozialistische Jugend Vöckla-bruck nahm kürzlich an einem Rund-gang durch die Standorte der ehema-ligen KZ-Nebenlager im Bezirk teil. Sie erfuhren dabei nicht nur Daten und Fakten, sondern wurden auch über die schrecklichen Lebens- und Arbeitsbedingungen der Häftlinge informiert. Einige von Ihnen wuss-ten bis dahin nicht, dass es während des 2. Weltkriegs in Zipf, in Lenzing und in Vöcklabruck ein Konzentrati-onslager gegeben hat.

Die Sozialistische Jugend nahm da-mit ein neues Angebot des Mauthau-sen Komitee Vöcklabruck in Anspruch, welches SchülerInnen und Jugendlichen die Möglichkeit gibt, Zeitgeschichte in der Region zu erleben. Es ist erfreulich, dass sehr viele Schulen den Jugendlichen die Möglichkeit bieten, die KZ-Gedenk-stätte in Mauthausen zu besuchen. Dort kann man nicht zuletzt wegen der gut er-haltenen Bauten sehr eindringlich erfah-ren, was der Versuch in einem solchen KZ zu überleben, bedeutete. Für viele Jugendliche ist mit einem solchen Be-such jedoch noch keine Verbindung zu ihrer eigenen Geschichte oder ihrer ei-

genen Heimat hergestellt. Darum bietet das Mauthausen Komitee nun Begleitun-gen durch die ehemaligen Nebenlager im Bezirk Vöcklabruck an. „Die Jugendli-chen der SJ zeigten sich sehr interessiert und brachten viele eigene Überlegungen ein“, so Birgit Dreßler vom Mauthausen Komitee. Dreßler hat sich intensiv mit der Geschichte der drei Nebenlager aus-einandergesetzt und gemeinsam mit dem Mauthausen Komitee Österreich für den Bezirk Vöcklabruck ein Konzept zur Besichtigung der ehemaligen Standor-te der Nebenlager entwi-ckelt. Es gibt zwar kaum noch bauliche Überreste der Lager, doch sind viele Fotos und Informationen vorhanden. Damit soll ver-anschaulicht werden, dass sich das Schreckensregime des 3. Reich auch mitten in unserem Bezirk abgespielt hat. Geschichte vor Ort, für die es vielleicht sogar in der eigenen Familie durch Großeltern noch Zeugen gibt.

Das Mauthausen Komi-

tee hofft, dass sich viele Schulen und Jugendorganisationen für eine Beglei-tung durch die KZ-Nebenlager im Be-zirk Vöcklabruck interessieren. Alle Interessierten erwartet eine bewegende und lebendige Auseinandersetzung mit der Geschichte in der Region. Nähere Informationen zu diesem Angebot und Buchungen auf www.mauthausen-gui-des.at oder unter der Tel.-Nr. des ÖGB 07672/23444 (Mo-Fr. 8.00 – 12.30 Uhr).

Sozialistische Jugend

TeilnehmerInnen der SJ Vöcklabruck

informierte sich über ehemalige KZ-Nebenlager im Bezirk

PensionistenverbandDer Pensionistenverband Vöcklabruck lädt zur

Weihnachtsfeieram Samstag den 15. Dezember in der Arbeiterkammer ein und wünscht allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest

sowie alles Gute im Jahr 2013

Weihnachtsaktion 2012

Empfänger der Mindestsiche-rung bzw. Menschen unserer Stadt mit geringem Einkom-men werden eingeladen, sich in der Zeit von 19. November bis 14. Dezember 2012 im Bürgerservice des Stadtam-tes, Klosterstraße 9, für die Weihnachtsaktion zu melden.Die Auszahlungsbeträge für die Weihnachtsaktion betra-gen pro Erwachsenem € 100,-- und pro Kind € 50,--.Informationen zum Heizkos-tenzuschuss gibt es ab De-zember.

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3 / 12 Organisation/Werbung

Stadtnachrichten6

SPÖ FrauenFrauen im Abseits

Nach wie vor bekommen Frauen für die gleiche Tätigkeit wie Männer, bei glei-cher Qualifikation, ein Drittel weni-ger Gehalt. Das ist Ungerechtigkeit pur! Tatsache ist auch, dass Frauen in der Kinder-erziehung und mit der Pflege und Betreuung von nahen Angehörigen viel Arbeit leisten. Mehr als zwei Drittel der Betreuung wird von Töchtern und Schwiegertöchtern gemacht. Frauen schaffen dabei immer irgendwie den Spagat zwischen Beruf und Familie. Natürlich auch durch den Verzicht auf eigene Bedürf-nisse. Hauptberuflich Hausfrau und Mutter zu sein, können sich 90% der Familien oh-nehin nicht leisten, ohne in die Armutsfalle zu rutschen. Fakt ist, dass Frauen das Model

Teilzeitarbeit nicht freiwillig wählen. Sie sind in Ermangelung von Ganztagsjobs dazu ge-zwungen und sind dabei bemüht, ihre Familien optimal zu versorgen.

Für mich ist es nicht einzusehen, dass man dadurch am Ende des Berufslebens mit einer unzumutbar niedrigen Pension das Auslan-gen und Auskommen finden muss. Dass die Durchrechnungszeiträume immer länger wer-den, ist nicht in Ordnung. Es ist höchste Zeit, diese Ungerechtigkeiten zu beheben. Die Sozi-aldemokratie hat als einzige Partei Gleichheit und Gerechtigkeit als Grundsatz. Deshalb ist es für mich als SPÖ Frauensprecherin in Vöck-labruck ein großes Anliegen, für Frauen end-lich Gerechtigkeit einzufordern.

GR - Gerlinde Mayer

SPÖ FrauensprecherinGR Gerlinde Mayer

 

Mit diesem Logo sind die teilnehmenden Nahversorger gekennzeichnet. 

Gemeinsam mit den Nahversorgern gegen Armut 

Am Samstag den 17.11.2012 starten die SPÖ‐Ortsparteien in den Gemeinden Ampflwang, Aurach, Frankenmark, Gampern, Lenzing, Neukirchen‐Zipf, Seewalchen, Steinbach/A., Tiefgraben‐Mondsee, ihre Aktion gegen Armut gemeinsam mit örtlichen Nahversorgern. Mehl Nudeln Reis Salz und Zucker können in Zukunft beim Nahversorger mit gekauft und als Warenspende in den „sozialen Warenkorb“ gegeben werden. „Diese Warenspende kommt einem Sozialmarkt zugute, damit auchärmsten Menschen im Bezirk Vöcklabruck tun können, was für viele selbstverständlich ist, nämlich Lebensmittel für den täglichen Bedarf einkaufen“ betont LAbg. Hermann Krenn die Wichtigkeit dieses Projekts als gesellschaftlichen Beitrag im Kampf gegen die Armut in unserem Land. Gleichzeitigdankt er allen, die mit ihrem Einkauf dieses Projektes unterstützen. 

Gemeinsam mit den Nahversorgern gegen Armut

Am Samstag den 17.11.2012 starten die SPÖ-Ortsparteien in den Gemeinden Ampflwang, Aurach, Frankenmark, Gampern, Lenzing, Neukirchen-Zipf, Seewalchen, Steinbach/A., Tiefgraben-Mondsee, ihre Aktion gegen Ar-mut gemeinsam mit örtlichen Nahversorgern. Mehl Nudeln Reis Salz und Zucker können in Zukunft beim Nahversorger mit gekauft und

als Warenspende in den „sozialen Warenkorb“ gegeben werden. „Diese Warenspende kommt einem Sozialmarkt zugute, damit auchärmsten Menschen im Bezirk Vöcklabruck tun können, was für viele selbstverständlich ist, nämlich Le-bensmittel für den täglichen Bedarf einkaufen“ betont LAbg. Hermann Krenn die Wichtigkeit dieses Projekts als gesellschaftlichen Beitrag im Kampf gegen die Armut in unserem Land. Gleichzeitigdankt er allen, die mit ihrem Ein-kauf dieses Projektes unterstützen.

Mit diesem Logo sind die teilnehmenden Nahversorger gekennzeichnet.

3 / 12Organisation

Stadtnachrichten 7

KINDERFREUNDE UND ROTE FALKEN VÖCKLABRUCK„Wir erneuern jedes Jahr unsere Angebotspalette.

Wichtig ist uns, dass Kinder jeder Altersgruppe mitma-chen können und Spaß dabei haben“, so die Vorsitzende der Kinderfreunde Karin Schrattenecker.

Hier einige Highlights aus unserem vielseitigen und interessanten Programm.

Familienfest auf der Agerinsel in der DürnauBei herrlichem Wetter veranstalteten wir einen Nachmittag für Familien mit Spiel, Spaß und Abenteuer. Unser Angebot reich-te über Malstationen, Hüpfburg, Schminkstation, verschiedene Geschicklichkeitsstationen, Wasserplanenrutschen und einen Radparcours.

Jagd auf Mr.X in LinzBereits zum 2. Mal nahmen wir in Linz mit anderen Kinder-freunden und Rote Falken Gruppen aus ganz Oberösterreich an der „Jagd nach Mr. X“ teil. Den Kindern macht es immer wieder großen Spaß, die Suche nach Mr.X anzutreten, ob zu Fuß, mit dem Bus oder der Straßenbahn.

NikolausaktionAlle Jahre wieder – Unsere Nikolausbesuche, gegen eine kleine Spende, bei Familien zu Hause.

Internationales Kinderfilmfestival in LinzDas 7. Internationale Kinderfilmfestival in Linz wird von den Kinderfreunden OÖ durchgeführt. Träume, Sehnsüch-te, Abenteuer und pfiffige Kinder-Streiche flimmern über die große Leinwand. Ziel der Kinderfilme ist es, den Kindern et-was über die Welt um sie herum zu erzählen, ihre Fantasie an-zuregen und sie anspruchsvoll zu unterhalten.Die Vöcklabrucker Kinder haben sich den Film „Coole Kids weinen nicht“ ausgesucht.

Weihnachtsfeier Unter dem Motto „Zeit schenken“ veranstalten wir unsere diesjährige Weihnachtsfeier im städtischen Seniorenheim. Nach einer kleinen Weihnachtsfeier verbringen wir noch ein paar gemütliche Stunden mit den Bewohnerinnen und Bewoh-nern.

Weihnachten im Landeskrankenhaus VöcklabruckSchon seit vielen Jahren besuchen wir am 24.12. die Kinder-abteilung des Landeskrankenhauses Vöcklabruck und bringen den kleinen Patienten, die leider ihr Weihnachtsfest im Spital feiern müssen, eine Überraschung.

Aktion: Ich bin KinderfreundeunterstützerIn!Die Kinderfreunde Vöcklabruck sind bereits seit Jahren auf der Suche nach geeigneten und finanzierbaren Räumlichkeiten. Vorrangig brauchen wir diese für unsere Gruppenstunden so-wie als Lager für unsere Materialien und Ausrüstung.Nun haben wir genau solche Räumlichkeiten gefunden. Sie sind geeignet, günstig und zentral! Da die Kinderfreunde Orts-gruppe Vöcklabruck eine ehrenamtliche Organisation ist, sind wir auf UnterstützerInnen angewiesen. Einen Teil der monat-lichen Kosten können wir selber aufbringen. Für den anderen Teil brauchen wir dich!Mit unserer Aktion „Ich bin Kinderfreunde UnterstützerIn“ kannst du mit einem monatlichen Beitrag von nur 10 € unser Vorhaben unterstützen.Nähere Informationen bei Karin Schrattenecker, Tel.Nr. 0664/8168012.

Christkindlmarkt VöcklabruckZum ersten Mal sind auch wir beim Christkindlmarkt vom 30.11.-2.12. vertreten.

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