Ausgabe 10 Oktober 2013 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 10/2013 1 Editorial Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Sport lebt von der Begeisterung – unser Schwimmsport allemal! Das Hoch- gefühl, beim Training mal wieder den „inneren Schweinehund“ besiegt zu haben, im Wettkampf die eigene Bestzeit zu unterbieten und als Erster oder Erste ganz oben auf dem Siegerpodest zu stehen – das ist es, wofür viele Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr große Strapazen auf sich nehmen. Diese Begeisterung konnte erleben, wer am 19. Oktober beim Sichtungstest der 4. Klassen in der Schwimmhalle in Burg da- bei war. Die neun- und zehnjährigen Mäd- chen und Jungen aus ganz Sachsen-An- halt hatten in letzter Zeit viel trainiert und waren vom Willen beseelt, ihr Bestes zu geben. Entsprechend aufgeregt gingen sie an den Start. Die Aufregung verflog jedoch schnell, denn am Beckenrand waren die Eltern, die ihre Schützlinge mit viel Enthusiasmus unterstützten. Und wenn dem einen oder der anderen die Kräfte kurz vorm Ziele beinahe verließen, trug der rhythmische Applaus des Publikums sie dennoch ins Ziel. Das ist wahre Begeisterung für den Schwimmsport! Das hat Vorbildcharakter für alle Wettkämpfe in unserem Land! Eine hoffentlich begeisternde Lektüre des neuen „Wasserspiegels“ wünscht Ralf Meier Redaktion „Wasserspiegel“ Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt Inhalt: Editorial 1 Amtliche Mitteilungen 2 Termine 3 Aus den Fachsparten 4 Aus den Vereinen 6 Lehrwesen 9 Kampfrichter 13 Erfolge 13 Geburtstage 15 Informationen 17 Impressum 19
Kader (Schwimmen) Die folgenden Athletinnen und Athleten vertreten in der Trainings- und Wettkampfsaison 2013/2014 den LSVSA in der Nationalmannschaft bzw. haben die Kadernormen erfüllt:
Kader Name Vorname Geburtsjahr Verein
A Hentke Franziska 1989 SC Magdeburg
B Michalak Theresa 1992 SV Halle (Saale) B-OW Muffels Rob 1994 SC Magdeburg
C-OW Herwig Marcus 1996 SC Magdeburg C Riedemann Laura 1998 SV Halle (Saale) C Thomasberger David 1996 SV Halle (Saale) C Ulrich Hendrik 1997 SV Halle (Saale) C Ulrich Marek 1997 SV Halle (Saale) C Willers Julia 1996 SV Halle (Saale) C Zellmann Poul 1995 SC Magdeburg
DSV Beyer Paula 1995 SC Magdeburg DSV Friedrich Johanna 1995 SC Magdeburg DSV Kehlitz Tina 1998 SV Grün-Weiß Wittenberg DSV Kraus Maximilian 1993 SV Halle (Saale) DSV Nagy Marcel 1995 SC Magdeburg
DSV-OW Rijkens Hendrik 1993 SC Magdeburg DSV Tauschel Anna Marianne 1998 SV Halle (Saale) DSV Thiemann Julia 1995 SC Magdeburg DSV Wegel Sina 1996 SV Halle (Saale)
D/C Neubert Lia 2000 SV Halle (Saale) D/C Nitschke Paul 1998 SC Magdeburg D/C Tesch Johannes 1997 SV Halle (Saale) D/C Zinnecker Jana 1999 Bitterfelder SV 1990
D4 Böttge Dustin 1998 SV Halle (Saale) D4 Günter Kevin 1998 SV Halle (Saale) D4 Klaus Tessa 2000 SV Halle (Saale) D4 Kolbe Franz 1998 SV Eisleben
Umstellung auf SEPA Aufgrund der Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payment Area, SEPA) ergeben sich für den Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. folgende neue Bankver-bindungsdaten:
Für Überweisungen an den LSVSA sind ab sofort, spätestens aber ab dem 01. Februar 2014, ausschließlich BIC und IBAN zulässig! Neue Kampfrichterordnung Der Fachausschuss Schwimmen des DSV hat am 12. Oktober 2013 in Bremen auf Vorschlag der Kampfrichterobleutetagung eine neue Kampfrichterordnung beschlossen. Sie kann hier downloadet werden: http://www.dsv.de/fileadmin/dsv/images/schwimmen/News/2013_Pix/Kampfrichter-Ordnung_SW_2014.pdf
Termine ↑ Top
Fachausschuss BFG Die nächste Sitzung des Fachausschusses für Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) findet am 06. Dezember 2013, ab 16 Uhr, in den Räumen der Geschäftsstelle des Landesschwimmver-bandes Sachsen-Anhalt statt. Themen, die auf der BFG-Sitzung besprochen werden sollen, können von den LSVSA-Mitgliedern bis spätestens 25. November 2013 der Geschäftsstelle des LSVSA mit-geteilt werden. Termine der Deutschen Meisterschaften 2014 Auf der Fachausschuss-Sitzung Schwimmen des Deutschen Schwimmverbandes im Oktober in Bremen hat die Vorsitzende Gabi Dörries die Termine für die Deutschen Meisterschaften 2014 be-kannt gegeben: 01.02.-02.02.2014 DMS 1. Bundesliga ???
01.05.-04.05.2014 126. Deutsche Meisterschaften Berlin
17.06.-21.06.2014 Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Berlin
03.07.-06.07.2014 Deutsche Meisterschaften im Freiwasserschwimmen Hamburg DSV-Schwimmen
November
16.11.-17.11.2013 Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen der Jugend - Finale
Westbad Freiburg
21.11.-24.11.2013 Deutsche Kurzbahnmeisterschaften im Schwimmen
Fachsparte Schwimmen Sichtungstest Klasse 4 Am 19. Oktober 2013 trafen sich knapp 50 Mädchen und Jungen in der Burger Schwimmhalle zum Sichtungstest der Klasse 4. Nach dem Ritterschwimmen in der 2. Klasse und zwei Sichtungswett-kämpfen in Klasse 3 war dies nun die vierte Veranstaltung für die 9- bis 10-Jährigen. Nach Ansicht von Landestrainerin Carmela Ertel konnten die Schwimmerinnen und Schwimmer Leistungssteigerungen zeigen. Allerdings muss weiterhin die Delphinbewegung im Fokus stehen. Nach Start und Wende wird dieses technische Element noch von zu wenigen Sportlern eingesetzt. Die besten Leistungen auf der 50m-Distanz zeigten bei den Jungen die für den SV Halle (Saale) startenden Paul Pioch (Freistil, Rücken) und Philipp Maurice Weber (Schmetterling, Brust) sowie bei den Mädchen Paulin Winkler (SV Grün-Weiß Wittenberg – Freistil, Rücken), Leonie Märtens (SC Magdeburg – Schmetterling) und Sigrid Pielert (SV Halle – Brust). In der Mehrkampfwertung 4x25m Beine waren Leonie Märtens und Jörn Gertner (beide SC Magdeburg) die Besten. In der Mannschaftswertung konnte sich der SC Magdeburg mit 558 Punkten knapp vor dem SV Halle (538) und der SSV 70 Halle-Neustadt (386) behaupten.
Die besten Mädchen und Jungen in der Mehrkampfwertung 4x25m Beine Fotos (2): Anja Märtens
Ein großer Dank gilt den Eltern, die ihre Schützlinge zum Wettkampf gebracht und in der Schwimm-halle lautstark angefeuert haben. Zu danken ist auch den Trainern und Kampfrichtern, die für einen reibungslosen Ablauf der Wettkampfveranstaltung sorgten. Hierbei sei erwähnt, dass der Einsatz der halbautomatischen Zeitmessanlage zu einer Beschleunigung des Ablaufs erheblich beigetragen hat. Schließlich ist an dieser Stelle ganz besonders Frank Wedekind vom SC Hellas Burg und seinem Team ein großes Lob auszusprechen. Der Wettkampf war super vorbereitet. An alles war gedacht, sogar an Kaffee und Kuchen für die Kampfrichter! Herzlichen Dank an die Burger Sportfreundinnen und Sportfreunde! Die Athletik-Ergebnisse
Britta Steffen beendet ihre Karriere Nach mehr als 15 Jahren Hochleistungssport hat sich Britta Steffen jetzt von den Schwimmbecken der Welt, in denen sie so viele groß-artige Erfolge feierte, verabschiedet. Die Doppel-Olympiasiegerin von 2008 und Doppel-Weltmeisterin 2009 trainierte seit Ende 2012 beim SV Halle (Saale) in der Trainingsgruppe von Frank Embacher. Als geschätztes Mitglied unserer LSVSA-Familie konnte Britta bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften im Dezember 2012 in Istanbul Gold über 100m Freistil erringen, bei den Weltmeisterschaften in Bar-celona standen in diesem Jahr drei Finalplatzierungen zu Buche. Jetzt hat sich die in Schwedt/Oder geborene und lange Zeit bei der SG Neukölln in Berlin trainierende Ausnahmeathletin für einen neuen Lebensabschnitt entschieden. Der Schwimmsport in Deutschland hat ihr viel zu verdanken und zollt Britta Steffen für diese Entscheidung großen Respekt. Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt wünscht Britta Steffen alles Gute und viel Erfolg im neuen Lebensabschnitt nach dem Leistungssport! Fachsparte Masterssport Landesentscheid DMSM Am 12. Oktober 2013 fand in der Schwimmhalle Nord in Magdeburg der 2. Landesentscheid als Vor-kampf zu den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Masters (DMSM) statt. Leider hatte mit dem SC Magdeburg nur eine Mannschaft gemeldet. Ein einsamer Kampf gegen die Uhr brachte der Mannschaft aus der Landeshauptstadt 16.473 Punkte ein. Die bedeuteten am Ende den 22. Platz in der Gesamtwertung und den Einzug ins Finale am 02. Dezember in Berlin ist. Herzlichen Glückwunsch und einen erfolgreichen Wettkampf in Berlin! Angela Franke Fachwart Masters
Aus den Vereinen ↑ Top
SSV 70 sucht Trainer/in Die SchwimmSportVereinigung 70 Halle-Neustadt e.V. mit über 900 Mit-gliedern in mehr als 50 Trainingsgruppen sucht zum 01.01.2014 oder später
eine hauptamtliche Verstärkung für ihr Trainerteam. Der Verein ist in Halle (Saale) ansässig und Träger eines Landesleistungs-stützpunktes Schwimmen. Voraussetzungen sind mindestens eine C-Trainerlizenz des DSV und Kennt-nisse in Präventions- oder Rehabilitationssport im Wasser. Je nach den Fähigkeiten des Bewerbers sind 30-36 Stunden/Woche möglich. Wir erwarten Flexibilität und Teamfähigkeit und freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Gehaltsvorstel-lung. Diese ist an folgende Adresse zu richten: Geschäftsstelle SSV 70, Am Burgwall 29, 06193 Wettin-Löbejün oder [email protected] Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Mehlis 0160 94 84 11 11.
Drei Siege für die Wasserballer des SV Halle Das Vorrundenturnier um den (offenen) Thüringer Landespokal 2103 im Wasserball der Männer konnte vom SV Halle am 19. Oktober in der Neu-städter Schwimmhalle äußerst erfolgreich gestaltet werden. Drei Siege verbuchten dabei die Schützlinge von Coach Marco Lösche. Das Auftaktspiel wurde gegen den alten Rivalen Erfurter SSC nach spannendem Spielverlauf mit 4:3 gewonnen. Torschützen waren in dieser Begegnung für den SV Halle Christian Beck (2), Jörg Hensen und Heiko Wünsch. Danach folgten zwei klare Siege gegen den SV Sömmerda mit 8:2 und VfL Gera mit 8:1. Weiter spielten: Erfurt – Gera 7:4, Sömmerda – Gera 11:4 und Sömmerda – Erfurt 8:5. Demnach treffen im Halbfinale der SV Halle und der VfL Gera sowie Sömmerda und Erfurt aufein-ander. Bernd Koch SV Halle (Saale), Abteilung Wasserball
Wasserballunion Magdeburg gewinnt erstmals Herbstpokal des SV Halle Am 28. September fand in achter Auflage ein Wasser-ballturnier für Männermannschaften um den Herbstpokal des SV Halle statt. Dabei konnte sich mit der Wasser-ballunion Magdeburg (WUM) ein Team in die Siegerliste eintragen, das erstmals Turniergast war. Neben der WUM und den gastgebenden Hallensern (Landesliga- und Masters-Mannschaft) waren Wasser-ballfreunde aus Chemnitz, Dresden und Erfurt an die Saale gereist. Sowohl der SV Halle, als auch die WUM zogen jeweils als Gruppensieger ins Halb-finale. Während das Team des SV Halle gegen Dresden mit 2:12 verlor, schaltete die WUM Chemnitz mit 9:2 aus. Das Finale gegen Dresden gewannen die Gäste aus der Otto-Stadt Magdeburg 4:2. WUM-Teammanager Klaus-Peter Knobloch resümierte: „Das war ein gelungener Auftakt für Trainer und Mannschaft. Unser Dank geht an die Verantwortlichen des SV Halle e.V. für die gute Vorbe-reitung und Turnierbegleitung.“ Überraschung in Basel U13 des SV Halle gewinnt überraschend das internationale Nachwuchswasserballturnier um den „Rolf Prinzen Memorial“-CUP in Basel! Mit einem überragenden Laurin Pilkenroth, der zum besten Torhüter des Turniers gewählt wird, und einer hervorragenden Mannschaftsleistung gewinnt unsere U13, für alle überraschend, ungeschlagen ein internationales Wasserballturnier am 01. September 2013 in Basel! Nach deutlichen Siegen gegen Mulhouse (Frankreich), Schaffhausen und Basel-II (beide Schweiz), trafen die Schützlinge von Trainer Heiko Wünsch in einem echten Finale auf die ebenfalls ungeschla-gene Mannschaft Basel-I. Nach einem unkonzentrierten Start der Hallenser führte Basel (mit einem U15-Nationalspieler in sei-nen Reihen) bereits zu Spielbeginn mit 3 Toren. Basel spielte eine Zonenverteidigung, was in der Schweiz bei der U13 erlaubt ist (in Deutschland nicht!). Damit überraschten sie uns zunächst, weil unser Center Pacome Tissier nicht mehr angespielt werden konnte. Wir verloren die Bälle schon im Mittelfeld und wurden klassisch ausgekontert. Trainer Wünsch musste handeln und beorderte Pacome in die Centerverteidigungsposition bzw. in den Spielaufbau. Mit dieser Maßnahme kam Basel nicht zurecht, weil wir nun vor allem aus dem Rückraum mit Fern-schüssen erfolgreich waren (Marek, Pacome) und die Baseler ihre Zonenverteidigung aufgaben. Halle spielte nun viel variabler, weil alle Spieler besser ins Spiel fanden (Chris, Max, Alex, Lea). Tor
um Tor holten wir auf und das Spiel verlief sehr ausgeglichen, kämpferisch fair und spannend. Kurz vor Spielende überschlugen sich dann die Ereignisse. Basel ging durch einen Fernschuss ihres Nationalspielers in Führung. Nun hatten wir nur noch die Zeit für einen Angriff. Ein Baseler Verteidiger wehrte dann einen Torschuss mit beiden Händen ab (dies ist verboten und muss mit 5m-Strafwurf/ Penalty geahndet werden). Doch zum Entsetzen von Trainer Wünsch, den Spielern und den mitge-reisten Eltern, verwehrte uns der Schiedsrichter den fälligen 5m-Strafwurf! Der Wasserballgott hatte jetzt seinen Auftritt. Der abgeprallte Ball landete direkt vor Pacomes Nase. Der schnappte sich den Ball und versenkte ihn blitzschnell 1Sekunde vor Ende des Spiels im gegnerischen Tor. Nun stand es 7:7 unentschieden. Durch das um 10 Tore bessere Torverhältnis, war der Turniersieg perfekt. Der Jubel unserer Spieler und Spielerinnen kannte keine Grenzen! Aus einer geschlossenen Mannschaft ragten heraus: Laurin (Tor); Lenard Fehringer (bester Centerverteidiger); Chris Ernesto Priol Bicet (wertvollster Allround-spieler); Pacome Tissier (bester Spielmacher) und Marek Wünsch (mit 12 Toren bester Torschütze des Turniers). Es spielten außerdem für den SV Halle mit tollen Leistungen: Lea Schlieder, Hannah Hagenbruch, Emil Figl, Nick Reppe, Julian Pietzsch, Terence Weisgerber, Lennart Staudte, Max Ja-kob und Alexander Weidelt.
Dieses Turniers war ein ausgesprochen gelungenes Ereignis. Vielen Dank an dieser Stelle an die Verantwortlichen des Baseler SV (Istvan und Gabor) für die Einladung, die tolle Organisation und die nette Atmosphäre. Eine Einladung für den „Fritz Brode Cup“ 2014 in Halle wird bestimmt folgen! Vielen Dank an die mitgereisten Eltern (Familie Figl, Frau Schlieder, Herr Weidelt und Herr Jakob), die Trainer Wünsch nach Kräften unterstützten und vor Ort anfallende Kosten anteilig übernahmen. Vielen Dank auch an Herrn Ritzmann und die Firma Hallog, die uns kostenlos zwei Kleinbusse zu Verfügung stellten und somit die Turnierteilnahme ermöglichten. Vielen Dank natürlich an die vielen Unterstützer im Verein (Bernd, Siggi, Robert, Sabine, Anne-Laure, Christian Beck, Gau usw.) und an die Sponsoren der Jugendarbeit vor allem Thomas Gohrke und Gerald Hermann! Ich hoffe wir haben niemanden vergessen! Den Kindern hat die Reise riesigen Spaß gemacht! [Fotos: Matthias Weidelt] Ergebnisse: Halle : Mulhouse 12:5 Halle : Schaffhausen 18:1 Halle : Basel II 21:3 Halle : Basel I 7:7 Matthias Weidelt
Weiterbildung des LSVSA zu den Themen Sportpsychologie, Pädagogik und Ernährung Dieses Lehrgangsangebot ist besonders geeignet für Trainer und Übungsleiter im Nachwuchsbereich. Die Weiterbildung wird mit 15 LE zur B- und C-Lizenzverlängerung angerechnet. Sie kostet für Mit-glieder der LSVSA-Vereine 60,00€, für Nichtmitglieder 120,00€. Themen: Sportpsychologie/Sportpädagogik - Top Deine Lei(s)tung - Was ist Sportpsychologie (Möglichkeiten und Grenzen)? - Motivation und Zielsetzung (Welche Einflussmöglichkeiten haben Trainer?) - Wettkampfvorbereitung (u. a. Wettkampfroutinen) - Möglichkeiten der Bewegungs-/Technikvermittlung bei Kindern - Kommunikation mit Kindern (Was gilt es zu beachten?) Ernährung - Wann esse ich meine Schokolade? - Basisernährung (inkl. Mensa-/Kantinenessen) - Empfehlungen für eine sportgerechte Ernährung (Training und Wettkampf) - Praxis- und Rezeptvorschläge Referent: Marc-Oliver Löw
(Sportwissenschaftler, Sportpsychologe und Sport-Ernährungswissenschaftler) Ort: Sportschule Halle (Saale) Datum: 16./17. November 2013
Ausbildung Übungsleiter B Sport in der Prävention, Profil „Bewegungsraum Wasser“ Am 09./10. November und am 30. November/01. Dezember 2013 findet in Wernigerode der Lehrgang für Übungsleiter B Prävention statt. Referent ist Thomas Schult, Mitglied im Fachausschuss Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt. Die Ausbildung umfasst 30 LE. Die Gebühr beträgt 200,00 € für LSVSA-Mitglieder. Nichtmitglieder zahlen die doppelte Gebühr. Treffpunkt und Lehrgangsort ist der Schulungsraum im Wohnpark der Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft (WWG), Ilsenburger Straße 50 (schräg gegenüber der
Schwimmhalle), 38855 Wernigerode. Verpflegung muss jeder selbst organisieren. Ein Imbissstand mit großem Angebot frisch zubereiteter und leckerer Speisen befindet sich direkt vor der Schwimm-halle. Bitte Schwimmsachen mitbringen! Die einzelnen Ausbildungstage können auch als Weiterbildung zur Lizenzverlängerung genutzt werden. Die Gebühr beträgt 53,00 € (bei 8 LE) und 47,00 € (bei 7 LE) für LSVSA-Mitglieder, für Nichtmitglieder wird die doppelte Gebühr erhoben. Einige Lehrgangsinhalte: Einführung in Aquafitness, Aquajogging als spezielle Form der Aquafitness (Arbeit mit und ohne Geräte), das Kreistraining im Wasser, der Übungsleiter am Beckenrand, Kompetenzen und Verhalten des Kursleiters, Organisationsformen einer Kurseinheit, Gesundheitliche u. a. Aspekte der Aquafit-ness, Trainingsmethoden und Trainingseffekte der Aquafitness, Aqua-Aerobic, Aqua-Power, Wasser-gymnastik (Arbeit mit und ohne Geräte), Kurs- und Stundenplanung in der Aquafitness, Öffentlich-keitsarbeit – Wie gewinne ich neue Teilnehmer?, Angebote über das Gütesiegel „Sport pro Gesund-heit“, Qualitätskriterien, administrative Arbeit, Teilnehmergebühren, die richtige Musikauswahl (GEZ, GEMA), Spiele in der Aquafitness.
Information zur Ausbildung: Übungsleiter/in B Sport in der Prävention, Profil „Bewegungsraum Wasser“ Die Qualifizierung zum Übungsleiter/in B Sport in der Prävention richtet sich an Übungsleiter/innen, die gesundheitsorientierte Sport- und Bewegungsangebote im Verein anbieten. Der LSVSA führt die Ausbildung auf dieser Lizenzstufe in Kooperation mit dem Landessportbund Sachsen-Anhalt (LSB) durch. Dabei übernimmt der LSB den Basislehrgang „Allgemeine Prävention“ mit mind. 30 LE, der somit eine einmalige Grundlage für alle weiteren Aufbaulehrgänge ist. Der Aufbaulehrgang mit dem Profil „Bewegungsraum Wasser“ wird durch den LSVSA (mind. 30 LE) angeboten. Die Ausbildung qualifiziert für die Planung, Durchführung und Auswertung von präventiv gesund-heitsorientierten Sportangeboten im Bewegungsraum Wasser. Sie ist Voraussetzung für den Erwerb des DOSB-Gütesiegels „Sport pro Gesundheit“.
Weiterbildung zur Lizenzverlängerung Übungsleiter B Sport in der Prävention, Profil „Bewegungsraum Wasser“ Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt bietet am 30. November 2013 eine interessante Weiterbildung zum Thema „Aquafitness mit Geräten“ an. Dafür konnten wir als Referenten Steffen Hoyer gewinnen. Die Weiterbildung wird zur Lizenzverlängerung mit 8 LE angerechnet und kostet für Mitglieder des LSVSA 32€. Nichtmitglieder zahlen die doppelte Gebühr. Weitere Informationen zu den Inhalten der Weiterbildung geben wir rechtzeitig bekannt. Weiterbildung zur Lizenzverlängerung Übungsleiter B Sport in der Prävention, Profil „Bewegungsraum Wasser“ Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt bietet Anfang November 2013 eine interessante Wei-terbildung zum Thema „Aquafitness für Senioren“ an. Dafür konnten wir als Referentin Veronika Dietrich, genannt „Wuschka“, gewinnen. Die Weiterbildung wird zur Lizenzverlängerung mit 10 LE angerechnet und kostet für Mitglieder des LSVSA 80€. Nichtmitglieder zahlen die doppelte Gebühr. Thema: Aquafitness für Senioren im Tiefwasser Themeninhalte: - Training, Trainingssteuerung und Trainierbarkeit im Alter
- Förderung der intra- und intermuskulären Koordination - Spezielle Übungsformen zur Gedächtnisschulung - Funktionelle Übungen verbunden mit Spiel & Spaß
Referentin: Veronika „Wuschka“ Dietrich
Die Trainerin war Rettungsschwimmerin in der DLRG sowie als Riegenführerin und damit als Kinderkursleiterin im Einsatz. Im Jahr 2000 erwarb sie die B-Lizenz „Aerobic” und war im ROBINSON CLUB im WellFit® -Bereich tätig. Nach dem Erhalt der S-Lizenz „Personal Trainer” übernahm Wuschka im Jahr 2004 die Position des Abteilungsleiters. 2005 erwarb sie die B-Lizenz Fitness und den Master Trainer of Fitness und war stellv. Geschäftsführerin eines Fitness-und Gesundheitsstudios. Sie ist weltweit als Referentin und Trainerin tätig.
Termin: 02. November 2013 Weiterbildung im Trainingslager Während der nächsten LSVSA-Trainingslager der 3. und 4. Klassen besteht ab diesem Jahr die Mög-lichkeit, das Trainingslager als Weiterbildung zur Verlängerung der Trainerlizenzen B und C zu nut-zen. Die Termine der Trainingslager stehen auf unserer Homepage. Es wird darum gebeten, sich bei Interesse mit unserer Landestrainerin Carmela Ertel (Tel. 0177/6038933, [email protected]) rechtzeitig in Verbindung zu setzen.
Praxisnahe Weiterbildungen in den Landesstützpunkten Landestrainerin Carmela Ertel kommt im jährlichen Rhythmus von maximal zwei Besuchen zu Euch in die Vereine und bietet vor Ort praxisnahe Lehrgänge als mögliche Weiterbildungsmaßnahme zur Ver-längerung der Trainerlizenzen B und C mit 3 LE an. Damit können den Übungsleitern Reisekosten und Zeitaufwand erspart werden. Wenn Ihr einen Termin als Weiterbildung nutzen möchtet, meldet Euch bitte rechtzeitig bei der Landestrainerin an und gebt ggf. Wunschthemen durch. (Tel. 0177/6038933, [email protected]) Erste Hilfe - Kurse Ein gültiger Erste-Hilfe-Schein ist sowohl ein Voraussetzungskriterium für unsere Aus- und Weiterbil-dungen zum Trainerassistenten, C- und B-Trainer, als auch für die Rettungsschwimmerausbildung. Dabei ist der Erste-Hilfe-Grundlehrgang der Startkurs. Er umfasst 8 Doppelstunden oder 16 UE und kann bei unterschiedlichen Anbietern abgeleistet werden. Aktive Trainer müssen den Erste-Hilfe-Schein alle zwei Jahre in einem Auffrischungskurs mit 8 UE wiederholen. Bei Lizenzerteilung oder -verlängerung darf der aktuelle Erste-Hilfe-Schein nicht älter als 2 Jahre sein. Weitere Infos auf unserer Homepage: http://www.lsvsa.de/?Lehrwesen:Erste_Hilfe_-_Kurse
B-Trainer-Ausbildung 2014
Turnusgemäß wird die B-Trainer-Ausbildung (Schwimmen) alle zwei Jahre durchgeführt. Die nächste Möglichkeit besteht somit 2014. Wer also Interesse an einer entsprechenden Ausbildung im kom-menden Jahr hat, teile dies bitte der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt telefonisch, per E-Mail bzw. mittels des Antragsformulars auf unserer Homepage mit.
Weiterbildung Prävention Im Bereich Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) werden durch unsere Fachwartin für BFG, Petra Dimter in Magdeburg, und den BFG-Lehrreferenten, Thomas Schult in Beneckenstein bzw. Wernigerode, praxisnahe Weiterbildungen angeboten. Bei Interesse bitten wir darum, Kontakt mit der Geschäftsstelle des LSVSA aufzunehmen. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Details. [email protected] (Tel.: 0345 – 4705005)
Ort:
Harzbad Benneckenstein
Fischwiese 1
38877 Oberharz am Brocken, OT Benneckenstein
Wochentag
Uhrzeit
Programm /Zielgruppe
Montag
15:00 - 15:45
Aquafitness für Senioren
16:00 - 16:45
breitensportliches Schwimmprogramm Kinder (ca. 6 - 10 Jahre)
17:00 - 17:45
breitensportliches Schwimmprogramm Kinder und Jugendliche (ca. 11- 15 Jahre)
Wasserball Termine!!! Wie bereits mehrfach an dieser Stelle im „Wasserspiegel“ berichtet wurde, wird der Landesschwimm-verband Sachsen-Anhalt e.V. 2014 eine komplette C-Trainer-Ausbildung (inkl. Erste Hilfe, Rettungs-schwimmer, Kampfrichter und Trainerassistent) im Wasserball anbieten. Die Termine des ersten Teils stehen nun fest:
25. April bis 27. April 2014 02. Mai bis 05. Mai 2014
Die Ausbildung wird in Halle (Saale) stattfinden. Der Veranstaltungsort und die Uhrzeit werden recht-zeitig im „Wasserspiegel“ und auf unserer Homepage bekannt gegeben, ebenso der konkrete Termin des zweiten Teils im Oktober/November 2014. Anmeldungen zur Ausbildung C-Trainer Wasserball sind zu richten an die Geschäftsstelle des Lan-desschwimmverbandes Sachsen-Anhalt. Kontaktdaten: siehe Impressum.
Kampfrichter ↑ Top
Termine Bei Interesse an den folgenden Aus- bzw. Weiterbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldung (bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn) ausschließlich in der Geschäftsstelle des Lan-desschwimmverbandes Sachsen-Anhalt ([email protected]). Informationen zu den Veranstaltungen er-teilt auch der Kampfrichter-Obmann Stefan Auer ([email protected]). Datum Ausbildungsinhalt Ort Uhrzeit
Neue Rekorde Die Saison 2013/14 hat gleich mit neuen Bestzeiten begonnen. Beim internationalen Schwimmfest der KSK Anhalt-Bitterfeld im Sportbad „Heinz Deininger“ haben die Hallenser Laura Riedemann und Johannes Tesch neue Rekorde in ihren Altersklassen aufgestellt. Während Laura auf der 50m-Rücken-Strecke in 28,86 Sekunden schneller war als je eine Schwimmerin ihres Alters in Sachsen-Anhalt, konnte Johannes in seiner Lieblingsdisziplin Schmetterling mit 25,29 Sekunden einen neuen Rekord in der AK 16 erzielen. Theresa Michalak (SV Halle) zog es derweil in die große, weite Welt. Beim FINA Swimming World Cup 2013 schwamm sie erst in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) über 50m Brust in 30,79 Sekunden neuen Landesrekord in der offenen Wertung und verbesserte diese Zeit drei Tage später in Doha (Katar) um zwei hundertstel Sekunden. Herzlichen Glückwunsch!
Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK
50 m Rücken 25 Laura Riedemann SV Halle (Saale) Bitterfeld, 29.09.2013 00:28,86 15
50 m Schmetterling 25 Johannes Tesch SV Halle (Saale) Bitterfeld, 29.09.2013 00:25,29 16
Annemarie Lüdicke – seit Jahrzehnten dem Schwimmsport verbunden Am 23. Oktober feierte Annemarie Lüdicke ihren 75. Geburtstag. Sie leitet seit etwa zehn Jahren die von ihr gegründete Abteilung Schwimmen im TV „Gut Heil“ Zerbst. Dort kümmert sich die pensionierte Lehrerin rührend um die Mädchen und Jungen ihrer Trainingsgruppe. Die Kinder erlernen bei ihr die Schwimmtechniken, wozu auch die richtige Atmung, Arm- und Beinhaltung gehören.
Am Beckenrand als Trainerin Im Becken als erfolgreiche Masters-Schwimmerin
Dabei konzentriert sich Annemarie Lüdicke nicht nur auf die Trainingsarbeit. Sie ist vielmehr selbst noch aktiv. Als Masters-Schwimmerin in der Altersklasse 75 tourt sie kreuz und quer durch die Repu-blik. So war die Zerbsterin in diesem Jahr schon bei Wettkämpfen in Uelzen, Braunschweig, Wetzlar, Magdeburg, Berlin und Sindelfingen zugegen. Den krönenden Abschluss der Saison bildeten die Masters-Europameisterschaften vom 1. bis 6. September in Eindhoven. Hier erkämpfte sich Sport-freundin Lüdicke zwei Gold-, eine Silber- und drei Bronzemedaillen. Die Mitglieder des Präsidiums und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Landesschwimm-verbandes gratulieren Annemarie Lüdicke recht herzlich zum 75. Geburtstag und wünschen ihr weiterhin viel Gesundheit, Schaffenskraft und Lebensfreude!
Frieder Motz zum 70.Geburtstag Sportfreund Frieder Motz gehört zum Urgestein des Zeitzer Schwimmsports. Am 26.10.2013 feierte er seinen 70. Geburtstag. Seit seinem 10. Lebensjahr ist sein Leben durch das Schwimmen geprägt – zunächst als Schwimmer mit Erfolgen bei Bezirksmei-sterschaften und Teilnahmen an DDR-Jugendmeisterschaften. Chemie Zeitz gewann mit ihm 3 Mal (1960/61/62) den FDGB-Pokal für Gemeinschaften ohne Winterbad (GoW). Frieder war stets eine wichtige Stütze dieser Mannschaft. Seine zweite Liebe gehörte dem Wasserball. Mit der Jugendbe-zirksauswahl gewann er den Pokal des Trainerrates der DDR. Als Student in Döbeln war er Mitglied der DDR-Ligamannschaft. Kontinuierliches Schwimmtraining und Wettkämpfe im Mastersbe-reich bestimmen seine sportliche Laufbahn bis heute. Beleg sind Teilnahmen bei Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften. Seine besten Platzierungen erreichte er im Brustschwimmen. Seine Laufbahn als Schwimmsportfunktionär, Trainer, Kampf- und Schiedsrichter ist vielschichtig und von hohem Einsatz geprägt.
Von 1970 bis zur Wende 1990 war er Leiter des Trainingszentrums Zeitz und als Übungsleiter der Stufe IV maßgeblich beteiligt an einer Vielzahl von Delegierungen an die Kinder- und Jugendsport-schule Halle. Nach 1990 qualifizierte er sich als Trainer mit B-Lizenz. Seine Kenntnisse gibt er bis zum heutigen Tag an Schwimmanfänger wie auch an die Wettkampfmannschaft der 14-18-jährigen
Schwimmer weiter. Seit 2003 lenkt und leitet er als Abteilungsleiter die Abteilung Schwimmen bei Chemie Zeitz. In Würdigung seiner erfolgreichen Tätigkeiten als Funktionär, Trainer, Kampf- und Schiedsrichter wurde Frieder vielfach geehrt, so mit der Ehrennadel der SG Chemie Zeitz in Bronze, Silber und Gold, der Ehrennadel des LSVSA in Silber, des LSB in Gold sowie der Ehrenmedaille des LSB. Die Abteilungsleitung Schwimmen der SG Chemie Zeitz wünscht Frieder viel Gesundheit und Schaffenskraft im weiteren persönlichen und sportlichen Leben. [Foto: SG Chemie Zeitz] Heiner Klett SG Chemie Zeitz
Den guten Wünschen der Zeitzer Sportkameradinnen und Sportkameraden schließen sich die Mitglieder des Präsidiums und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Landesschwimmver-bandes Sachsen-Anhalt gern an!
Informationen ↑ Top
Sport pro Gesundheit – Service zur Antragsstellung Wie in der September-Ausgabe des „Wasserspiegels“ berichtet wurde, können über einen neuen Ein-gabeassistenten jetzt alle Vereine, die Mitglied in unserem Landesschwimmverband sind, ihre Ge-sundheitssportangebote online zertifizieren lassen. Als Service an unsere Mitglieder übernimmt der LSVSA in einer Übergangszeit gern die zeitaufwen-dige Eingabe der Daten für Erst- und Verlängerungsanträge. Dazu ist es notwendig, dass sämtliche zum Vertrag gehörenden Daten und Anlagen (Konzept, Lizenzen, bei Verlängerung der Erstantrag etc.) eingereicht werden. Zusätzliche Kosten entstehen unseren Mitgliedern durch den Service des LSVSA selbstverständlich nicht!
LSVSA sucht weiterhin Jugendwart Wir suchen junge und aufgeschlossene, dynamische und tatkräftige Menschen, die mit einer Menge frischer Ideen eine funktionierende Schwimmjugend im Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt auf die Beine stellen. Zu den Aufgabenbereichen der ehrenamtlich Tätigen gehören neben der Leitung der Jugendarbeit im Verband die Organisation von Aktivitäten für Kinder und Jugendliche, die Spaß machen, z.B. Ferienfreizeiten. Wer gern die Dinge selbst in die Hand nimmt und einen guten Draht zu Kindern und Jugendlichen hat, wer etwas im Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt bewegen will, melde sich bitte in der Ge-schäftsstelle des LSVSA.
Sport! Bündnis: Bewegung – Bildung – Teilhabe Um bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche noch stärker in die Aktivitäten des organisierten Kinder- und Jugendsports einzubeziehen, können bis zum Jahr 2017 im Programm Sport! Bündnis: Bewegung – Bildung – Teilhabe Ferien- bzw. Freizeitmaßnahmen, Kurse oder regelmäßige Veran-staltungen gefördert werden. Drei lokale Partner bilden ein Bündnis und gestalten ein Angebot zur Förderung von Bewegung, Bildung und Teilhabe. Nützliche Links: http://www.dsj.de/bildungsbuendnisse/ http://www.dsj.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Handlungsfelder/Bildungsnetzwerke/Sport__Buendnisse__Bewegung_-_Bildung_-_Teilhabe/Infoblatt_Sportbuendnisse_-BewegungBildungTeilhabe_dsj__20130807.pdf http://www.dsj.de/uploads/media/Flyer_Buendnisse.pdf Mit dem Smartphone zum Deutschen Sportabzeichen Das Deutsche Sportabzeichen feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Eingestaubt ist das Image des bundesweiten Fitnessordens deshalb aber keineswegs. Inzwischen kann man sogar via Smartphone den Weg zum Sportabzeichen finden. Splink, das Sport-Sharing-Netzwerk des Deut-schen Olympischen Sportbundes bietet seit April mit großem Erfolg eine kostenfreie App fürs Smart-phone zum Sportabzeichen an. Hier der Link zum Splink: https://sportabzeichen.splink.de/home_a4 Broschüre zum Ehrenamt im Sport Der Deutsche Olympische Sportbund hat eine Broschüre unter dem Titel „Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Sport“ veröffentlicht. Sie soll dazu beitragen, die Bedeutung der unzähligen freiwil-ligen Leistungen im Sport sichtbar zu machen und für eine Beteiligung bzw. Unterstützung zu werben. Das Informationsmaterial ist deshalb besonders für Sportvereine ein nützliches Instrument für die Kommunikation und Außendarstellung. Die Broschüre als Download: http://www.dosb.de/fileadmin/fm-dosb/aktuell/Pro_Ehrenamt/Broschuere_Ehrenamt_2013_DOSB_Online.pdf
Seminar zur Versammlungsstättenverordnung Die gesetzliche Unfallversicherung bietet unter der Überschrift „Veranstaltungen im Sportverein sicher planen und durchführen - Grundlagen der Versammlungsstättenverordnung (AGV S)“ ein Seminar an, welches für Vorstände und Geschäftsführer sowie für Personen interessant sein dürfte, die mit der Planung und Durchführung von Veranstaltungen, die in den Geltungsbereich der Versammlungs-stättenverordnung fallen, beauftragt sind. Die Themen: Veranstaltungen des Sportvereins in Versammlungsstätten: Die Verantwortung des Be-treibers und die Verantwortung des Veranstalters; die Versammlungsstättenverordnung: Wann sie gilt und was sie fordert; Gefährdungen rechtzeitig erkennen und vermeiden: Worauf es bei der Planung und Durchführung der Veranstaltung ankommt; Notfallorganisation - auf den Fall der Fälle vorbereitet sein: Erste Hilfe, Brandschutz, Flucht- und Rettungswege; spezielle Anforderungen an die Veranstal-tungstechnik: Elektrotechnik, Lärm, Dekoration, Pyrotechnik usw. Das Seminar findet am 20./21. Dezember 2013 in Storkau statt. Weitere Informationen unter folgen-dem Link: http://www.vbg.de/DE/Header/5_Seminare/3_Seminarart/seminarart.html?nn=4860&gpdnri=89625450
Gemeinsam gegen Doping Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt hat auf seiner Homepage unter dem Button „Service“ eine neue Seite zur Doping-Problematik eingerichtet. Hier gibt es nützliche Informationen und wichtige Links. Einfach mal draufklicken. Zudem ist die NADA-App unter folgendem Link downloadbar: http://www.androidpit.de/de/android/market/apps/app/com.kultwerk.nadaapp/NADA-App
Menschlichkeit und Toleranz im Sport Zum 01. Februar 2011 startete der Landessportbund Sachsen-Anhalt e.V. das Projekt „MuT – Menschlichkeit und Toleranz im Sport“. Im Vordergrund steht die Bekämpfung von Extremismus, Ras-sismus, Antisemitismus und Diskriminierung von Minderheiten. Weitere Informationen: http://www.lsb-sachsen-anhalt.de/o.red.c/projekte-mut.php http://www.lsb-sachsen-anhalt.de/o.red/files/download/1359641472-MUT-Handreichung.pdf
Kein Raum für Missbrauch Mit der Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ möchte der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs die breite Öffentlichkeit weiter für das Thema sensibilisieren und insbe-sondere Eltern und Fachkräfte ermutigen, Schutzkonzepte gegen sexuelle Gewalt in Einrichtungen nachzufragen und einzufordern, beispielsweise in Kitas, Schulen, Gemeinden, Sport- oder Freizeitein-richtungen. Weitere Informationen: http://www.kein-raum-fuer-missbrauch.de/
