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AUS E-COMMERCE WIRD COMMERCE - … · brauchte noch ein Geburtstagsgeschenk für meine Tochter und...

Date post: 17-Sep-2018
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S. 1 OMNI-CHANNEL & CO. DAS WHITEPAPER FÜR ENTSCHEIDER AUS E-COMMERCE WIRD COMMERCE
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S. 1

OMNI-CHANNEL & CO.

DAS WHITEPAPER FÜR ENTSCHEIDER

AUS E-COMMERCE WIRD COMMERCE

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S. 2Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

INHALTSVERZEICHNIS

1. EINLEITUNG 4

2. CUSTOMER JOURNEY 2016 6

2.1. Das Web als Informationsquelle #1 8

2.2. Smartphones als Brücke zwischen den Welten 9

2.3. Der Offline-Handel ist noch nicht tot ... 12

3. DIE „BEQUEMEN“ ZEITEN SIND VORBEI! 24

4. VOM SINGLE-CHANNEL- ZUM NO-LINE-COMMERCE 26

5. OMNI-CHANNEL UND OMNI-CHANNEL SERVICES 28

5.1. Click & Collect 29

5.1.1. Click & Buy 29

5.1.2. Reserve & Collect 29

5.1.3. In-Store Return 31

5.1.4. In-Store Order bzw. verlängerte Ladentheke 31

5.1.5. Online-Verfügbarkeitsanzeige 32

5.2. Technologische Omni-Channel Tools alleine helfen nichts! 35

5.3. Omni-Channel Technologie allein ist nicht der Heilsbringer 38

5.4. Omni-Channel Strategie 39

5.5. (Omni-Channel) Herausforderungen für den Handel 44

6. WAS SHOPPER WIRKLICH WOLLEN

6.1. Kein Entweder Order: Shopper wollen off- und online verknüpfen 47

6.2. Kanalwechsel zwischen Informationssuche und Kauf 49

6.3. Konsumenten verknüpfen zunehmend versch. Kanäle beim Einkauf 50

6.4. Shopper wollen auch mobil angesprochen werden 51

6.5. Shopper wollen innovative Einkaufserlebnisse 52

6.5.1. Predictive Commerce 53

6.5.2. Chatbots 53

6.5.3. Virtual Reality 53

7. GRUNDVORAUSSETZUNG FÜR ZUKÜNFTIGEN ERFOLG IM HANDEL - UNABHÄNGIG VON OMNI-CHANNEL ANSÄTZE:

7.1. Die technischen Anforderungen und Voraussetzungen für Omni-Channel-Commerce

8. ONLINE GOES OFFLINE - VON ONLINE-HÄNDLER LERNEN 67

8.1. Omni-Channel in der Praxis: Der Ansatz beflügelt den Online-Umsatz der MediaMarktSaturn-Gruppe

55

57

46

69

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S. 3Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

Bildquelle: http://www.istockphoto.com/de/foto/gesch%C3%A4ftsmann-und-gesch%C3%A4ftsfrau-mit-tablet-pc-gm517460280-89487731?st=_p_Audit%20

iStock.com/Erikona

9. FAZIT 70

10. AUTOREN 71

11. ÜBER DIE TECHDIVISION 72

12. IMPRESSUM 76

Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

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S. 4Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

EINLEITUNG

Vor den Sommerferien war ich mal wieder in München unterwegs. Ich

brauchte noch ein Geburtstagsgeschenk für meine Tochter und bin über

den Newsletter eines großen Retailers auf ein Elfen-Shirt gestoßen,

dass Sie sich unbedingt gewünscht hat.

In der Filiale angekommen begab ich mich auf die Suche nach

“meinem” Elfen-Shirt und während ich so durch den Laden streifte

fiel mein Blick auf Sneaker. Zum damaligen Zeitpunkt war mir sofort

eines klar: Ich muss die Dinger haben und zwar jetzt sofort! Man muss

wissen, dass ich ein kleines Faible für solche Schuhe habe.

Mein Blick schweifte durch den Laden und ich rannte auf die nächste

Verkäuferin zu: Ich möchte gerne die dort vorne ausgestellten Sneaker,

allerdings in Größe 42. Die Verkäuferin nickte und verschwand. Kurz

darauf kam Sie zurück und erklärte mir freundlich, dass ausgerechnet

dieses Modell in Größe 42 nicht mehr vorrätig ist. Es soll aber

demnächst nochmals eine Lieferung eintreffen.

An dieser Stelle hätte ich mir jetzt gewünscht, dass die Verkäuferin mir

anbietet, die Schuhe gleich für mich zu reservieren bzw. nach Eintreffen

der Lieferung die Teile gleich zu mir nach Hause schicken zu lassen.

Hier wäre ich auch problemlos bereit gewesen, sofort und vorab zu

bezahlen. Es kam jedoch etwas anders….

Es passierte nämlich nichts. Die Verkäuferin entschuldigte sich für den

nicht vorrätigen Schuh und verschwand. Ich stand etwas verdutzt allein

da! Naja, wie gut dass es inzwischen Webshops gibt. Als ich am Abend

zu Hause auf der Couch lag, schnappte ich mir mein Tablet und öffnete

den Webshop des besagten Händlers. Auch hier gab´s meine Traum-

Sneaker, aber auch hier war Größe 42 ausverkauft – kein Hinweis, ob

und wann hier nochmals eine Nachlieferung kommt.

Zwei Wochen später war ich dann nochmals in München und ich war

wieder in der Gegend des besagten Händlers. Da mich das Schuh-

Thema immer noch nicht ganz losgelassen hatte, ging ich nochmals in

den Laden. Diesmal kam eine Verkäuferin direkt auf mich zu und fragte

mich, ob sie mir helfen kann. Ich erklärte ihr mein „Schuh-Problem“

und deutete auf den noch immer ausgestellten Sneaker in der falschen

Größe.

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Wieder das gleiche Spiel: Die Verkäuferin verschwindet im Lager,

kommt Minuten später wieder zurück und erklärt mir, dass der Schuh

in meiner Größe leider nach wie vor nicht vorrätig ist. Daraufhin holt sie

ein kleines Notizbüchlein und fragt mich nach meiner Telefonnummer.

Sie möchte mich anrufen, wenn die neue Lieferung eintrifft. Bereitwillig

gebe ich ihr die Nummer und sie kritzelt in ihr Buch, in dem bereits

unzählige Nummer und Namen stehen….

Ehrlich gesagt, war ich dann schon etwas skeptisch. Zu Recht, wie

sich in der Folge herausgestellt hat. Bis heute hat sich niemand bei

mir gemeldet und mittlerweile benötige ich auch keine Sneaker mehr,

sondern Winterstiefel.

An dieser Stelle seien mir ein paar Fragen erlaubt:

• Warum kann ich in diesem Fall die Schuhe nicht einfach in der

Filiale vorab bestellen und mir direkt nach Hause liefern lassen?

• Warum ist es nicht möglich, mich einfach per Email oder SMS zu

benachrichtigen, wenn die Lieferung mit meiner Größe eingetroffen

ist bzw. die Schuhe im Online-Shop wieder verfügbar sind?

• Warum läuft die Verkäuferin mit einem Notizbuch herum, in dem

scheinbar allerlei Zeug geschrieben steht, das aber sicherlich

einfach entsorgt wird, wenn es voll ist.

• Warum hat keine der Verkäuferinnen wenigstens versucht,

mir Alternativen vorzustellen. Wenn sie einen Blick auf meine

Kaufhistorie gehabt hätte, wären ihr vermutlich diverse Alternativen

vorgeschlagen worden, die ich in der Vergangenheit bereits gekauft

habe.

In jedem Fall war dies wieder einmal eine ernüchternde Erfahrung

und meilenweit von echter Kundenorientierung entfernt. Wie ich bei

Gesprächen permanent mitbekomme ist dies aber bei weitem keine

Einzelerfahrung von mir. Es scheint hier nach wie vor an vielen Stellen

massiver Optimierungsbedarf im Handel zu bestehen.

Mit vorliegendem Dokument möchten wir einige Basisinformationen

und Denkanstöße liefern. Es ist noch nicht zu spät tätig zu werden.

Ihr Josef Willkommer

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S. 6Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

Durch Einführung moderner Technologien – allen voran

das Smartphone – hat sich der Weg des Kunden bis

zum Kaufabschluss, die sog. Customer Journey, massiv

verändert. Während man früher bei einer Kaufabsicht

zum nächstgelegenen Händler gegangen ist, sich

dort beraten hat lassen um in den meisten Fällen im

Anschluss daran auch den Kauf bei eben diesem Händler

zu tätigen, sieht dieser Prozess inzwischen deutlich

anders aus.

So beginnt der Customer Journey in den

allermeisten Fällen inzwischen online. Gemäß dem

Dokument „Navigating the new digital divide“1 der

Unternehmensberatung Deloitte nutzen inzwischen

92% aller Konsumenten im stationären Einzelhandel ein

digitales Gerät vor oder während ihres Einkauf:

64% vor dem Einkauf27% während des Einkaufs10% nach dem Einkauf

Insofern hat sich der traditionelle Kaufprozess

inzwischen dahingehend geändert, dass grundsätzliche

Kaufentscheidungen häufig bereits vorab getroffen

und entsprechenden Produktinformationen außerhalb

eines Ladenlokals recherchiert werden. Der Kunde

ist demnach häufig entsprechend vorbereitet und gut

informiert, wenn er ein Geschäft betritt.

CUSTOMER JOURNEY 2017ON

LINE

OFFL

INE

Relationale Phase

Informations- suche

Kauf Nachkaufphase

Emotionale Phase

Abbildung 1: Vereinfacht, kanalübergreifender Kaufprozess in Anlehnung an Kotler

1 Navigating the new digital divide - Die Chancen der Digitalisierung für den deutschen Handel (Deloitte) - www.digital-influencer-factor.com

Vergleich

Kauf des

Produktes

Kunden- bindungs-

maßnahmen (z.B. Kunden- programm)

Google, Social Media,

Webshops, Vergleichs-

portale

Vergleich von

Alternativen anhand eigener Kriterien

Bedarfserkennung

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S. 7Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

Als Konsequenz der genutzten Informationsquellen und Devices gibt es mittlerweile auch nicht mehr den

„stationären Kunden“ oder den „Online-Kunden“ - es gibt „nur“ noch den einen Kunden, der sich über

unterschiedliche Kanäle informiert und einkauft und immer häufiger zwischen den Kanälen wechselt. Für Händler

bedeutet dies, dass Kunden auch über unterschiedliche Kanäle angesprochen werden müssen, wobei eine Omni-

Channel Strategie im wesentlichen die folgende drei Channel berücksichtigt:

• Online• Mobile• Lokal

Such

mas

chin

e

TOUC

HPOI

NT:

JOURNEY:

Mob

ile

(LBS

, Soc

ial A

pp, S

MS)

Onlin

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Bek

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)

Auße

nwer

bung

Pres

se

TV /

Radi

o

Wet

tbew

erb

Bedürfnis

Preisvergleich

Service

Aufmerksamkeit

Kauf

Wiederkauf (+VVL)

Recherche, Information

Nachkauf, Erfahrung

Kundenbindung

Orientierung, Auswahl

Nutzung

KUNDE D

KUNDE AKUNDE C

Abbildung 2: Crisp Research AG, Exemplarische Customer Journeys über unterschiedliche Touchpoints hinweg.

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S. 8Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

Gemäß der Google Studie „Digital Impact on In-Store Shopping“2 nutzen Konsumenten

im Vorfeld unterschiedlichste, digitale Quellen um sich mit entsprechenden

Informationen zu versorgen:

• Suchmaschinen (75%)• Website/App von Online-Pure-Playern (71%)• Website/App von Multi-Channel-Retailern (70%)• Social Networks/Apps (39%)• Videoportale/Apps (36%)• Coupon- oder Daily-Deal-Webseiten/Apps (35%)

Demnach ist es für jeden Händler bzw. auch Hersteller zwingend erforderlich im Web

präsent zu sein und umfassende Informationen über sich und sein Produktsortiment zu

präsentieren, da das Web in den meisten Fällen Ausgangspunkt der Customer Journey

ist. Dazu ist auch nicht immer zwingend erforderlich einen eigenen Online-Shop zu

betreiben. Über den Online-Kanal können auch entsprechende „Offline-Kunden“

generiert werden. Dabei sind besonders die Lage des Händlers sowie etwaige

Produktsortimente und optimalerweise auch Verfügbarkeiten sehr relevant.

Für Kunden, die Ihre Customer Journey online beginnen, sind dabei insbesondere die

nachfolgenden Informationen besonders interessant:

• Preis im nächstgelegenen Laden (75%)• Verfügbarkeit im nächstgelegenen Laden (74%)• Lage des nächstgelegenen Ladens, der das Produkt vorrätig hat (66%)• Details zu Ladengeschäften, z.B. Öffnungszeiten, Telefonnummer (63%)• Karte mit den Filialen, die das gesuchte Produkt führen (59%)• Welche Produkte sind im Laden sonst noch verfügbar (56%)

2.1. DAS WEB ALS INFORMATIONSQUELLE #1

2 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf

Dabei gilt: Das Web ist heute in den meisten Fällen der erste Ausgangspunkt der Customer Journey. Man googled

bzw. surft im Internet. Wer im Web - in welcher Form auch immer - nicht präsent ist, existiert für den überwiegenden

Teil der Kunden praktisch auch nicht mehr! Smartphones stellen als zweite große Komponente im Omni-Channel-

Zeitalter die Brücke zwischen der virtuelle Online-Welt und dem „echten“ Handel bzw. Ladenlokal dar.

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S. 9Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

Das Smartphone hat innerhalb weniger Jahre unser

Leben in vielen Bereichen verändert und ist gerade bei

der jüngeren Generation aus dem täglichen Leben nicht

mehr wegzudenken. Inzwischen nutzen mehr als 51 Mio.

Deutsche ein Smartphone und demnach mehr als die

Hälfte der deutschen Bevölkerung – Tendenz nach wie

vor steigend!

2.2. SMARTPHONES ALS BRÜCKE ZWISCHEN DEN WELTEN

36,4

42,3

47,4

51,354,1 55,5

0

20

10

40

60

70

50

30

2014 2015 2016 2017 2018 2019

Nutz

er in

Mill

ione

n

Quelle: Statista 2016, Abbildung 3: Statista 2016

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S. 10Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

Wie sich das Thema Smartphone in den kommenden

Jahren weiterentwickeln kann bzw. vermutlich wird,

kann man an einigen Zahlen und Fakten aus Asien

ablesen5:

• 2/3 der Südkoreaner besitzen ein Smartphone• Der Umsatz im Mobile-Commerce ist in

Südkorea seit 2012 um 400% gestiegen• 33% der gesamten Online-Verkäufe werden

in Südkorea inzwischen über Smartphones generiert.

Wirft man einen Blick auf das Nachbarland China,

erhält man ein ähnliches bzw. noch genaueres Bild. Die

Chinesen sind Vorreiter im Bereich Mobile Commerce:

• 68% des Traffics auf alibaba.com am sog. Singles Day kamen über mobile Endgeräte (Vorjahr: 43%)

• Beim zweitgrößten, chinesischen Online-Händler jd.com lag der Anteil bei 70%

3 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf 4 Matt Lawson, „I-Want-to-Go Moments: From Search to Store“, http://www.thinkwithgoogle.com 5„Learning from south korea‘s mobile retailing boom“ (McKinsey)

Dabei ist das Smartphone ständiger Wegbegleiter,

natürlich auch vor bzw. während des Shoppings. Gemäß

der Google Studie „Digital Impact on In-Store Shopping“3

nutzen rund 71% der Käufer ihr Smartphone während

ihres Einkauf im Laden, um weitere Informationen zu

Produkten oder dem Händler zu erhalten.

Es ist natürlich richtig, dass Kunden auch im Laden

immer häufiger ihr Smartphone nutzen. Jedoch

zeigen Untersuchungen, dass damit nicht primär

nach anderen Händlern gesucht wird. Häufig wird hier

auch die Webseite oder App des jeweiligen Händlers

besucht, wodurch sich für diesen natürlich auch wieder

entsprechenden Möglichkeiten für zusätzliche Services

( Kundenbindung) sowie Angebote ( Umsatz)

ergeben können.

Interessant ist auch die Tatsache, dass sich das

Suchvolumen mit dem Zusatz „in der Nähe von“ seit

2011 um das 34-fache erhöht hat und – was auch wenig

überraschend ist – rund 80% dieser Suchanfrage über

Smartphones gestellt werden.4

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S. 11Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

Frage: Wie oft kaufen Sie Produkte über Ihr Smartphone ein? (mindestens monatliche Einkäufe über das Smartphone)

So verwundert auch nicht die nachfolgende Aussage des

Leiters für Strategie und Innovation der amerikanischen

Einzelhandelskette Target: „Mobile is the new front door

to Target.“

Diese basiert unter anderem auf den folgenden Fakten:

• 75% der Target-Kunden beginnen ihren Einkauf mobil

• 80% der Filial-Suchen stammen von mobilen Endgeräten

Abbildung 4: Studie „Total Retail 2016“ (PWC)

DIE VORLIEBE FÜR DEN EINKAUF ÜBER SMARTPHONES STEIGT DEUTLICH – CHINA GIBT DEN WEG IM MOBILE COMMERCE VOR

2012 2013 2014 2015

CHINA GLOBAL DEUTSCHLAND

35%

51%

66% 66%

16%21%

24%28%

11%

23% 25%

35%

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S. 12Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

ONLINEANTEIL AM EINZELHANDEL IM ENGEREN SINNE* IN PROZENT

Onlineanteil in % Umsatzvolumen im gesamtdeutschen Einzelhandel in Mrd. Euro (netto)

Abbildung 5: Entwicklung der Einzelhandelsumsätze (Quelle: HDE)

* Einzelhandel im engeren Sinne (i.e.S.) bezeichnet die institutionellen Einzelhandelsformen in Deutschland einschließlich ihrer Onlineumsätze ohne Apotheken, Kfz-, Brennstoff- und Kraftstoffhandel.

428

0,3

0,4

0,5

0,7

1,0

1,5

1,9

2,4

2,9

3,7

4,7

5,6

6,3

7,1

7,8

8,5

9,2

9,9

432

423

417

426

430

433

428

432

419

427

438

445

451

458

472

483

493

2000

2004

2008

2012

2001

2005

2009

2013

2002

2006

2010

2014

2016

2003

2007

2011

2015

2017

Wirft man einen Blick auf die Umsatzentwicklung des Handels in Deutschland, stellt man – wenig überraschend –

fest, dass etwaige Zuwächse primär vom Online-Handel getragen werden.

2.3. DER OFFLINE-HANDEL IST NOCH NICHT TOT ...

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UMSATZ IM ONLINE-HANDEL 2017: +11% Online steht für 50% des Wachstums im Einzelhandel

B2C-E-Commerce in Mrd. Euro

Abbildung 6: Entwicklung der Online-Umsätze (Quelle: HDE)

2005

13,815,7

17,819,7

21,823,9

26,3

31,3

34,737,1

39,8

44,0

48,8

2008 2011 20142006 2009 2012 20152007 2010 2013 2016 2017

Wenn man dazu jedoch einen Blick auf den absoluten Online-Umsatz wirft, zeigt sich, dass dieser derzeit bei rund

42 Mrd. € und damit lediglich bei nicht einmal 10% des gesamten Einzelhandelsumsatzes liegt.

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S. 14Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

Deloitte errechnet in deren Dokument „Navigating

the new digital divide“, jedoch dass im Schnitt rund

30% aller Umsätze im stationären Einzelhandel durch

die Nutzung digitaler Technologien - dazu zählen

PCs, Laptops, Tablets, Smartphones, Wearables oder

Terminals - beeinflusst werden.

Die Höhe dieses digitalen Einflussfaktors unterscheidet

sich jedoch von Kategorie zu Kategorie zum Teil

erheblich (von 20% bei Speisen und Getränken bis

hin zu 49% für den Bereich Elektronik). Rund 15%

des Umsatzes im stationären Einzelhandel sind durch

die Nutzung von mobilen, webfähigen Endgeräten

beeinflusst.

Statista untersucht zusammen mit dem

Zahlungsanbieter Boniversum in Befragungen die

Entwicklung von Online- und Offline-Anteilen im

Einzelhandel. Danach ist eine sukzessive Verschiebung

in Richtung Online zu verzeichnen. Dies belegen auch

die Zahlen aus dem Online-Monitor 2016 vom HDE und

der GfK wonach sich die Situation in 2015 gegenüber

dem Vorjahr wie folgt darstellt 7:

• Online-Ausgaben deutscher Privathaushalte: + 9,0%• Offline-Ausgaben deutscher Privathaushalte: +0,2%• Nonfood-Käufe offline pro Jahr: -0,9%• Nonfood-Käufe online pro Jahr: +10,4%• Durchschnittl. Warenkorb je Einkauf online: 134,18 €• Durchschnittl. Warenkorb je Einkauf offline: 58,72 €

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S. 70Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

FAZIT

Wie sagte doch Jeff Bezos, seines Zeichens Mr.

E-Commerce himself, nach der enormen Entwicklung

von Amazon so passend: “It´s still day one!”

Bereits in der Vergangenheit galt der bekannte Spruch

“Handel ist Wandel!” und diese Aussage trifft heute

mehr denn je zu. Auf der einen Seite steht eine massive,

technologische Weiterentwicklung mit ständig neuen

Geräten und Möglichkeiten - aktuell denke man hier nur

an Sprachsteuerung mit Alexa & Co. sowie die sich damit

ergebenden, neuen Möglichkeiten im E-Commerce.

Auf der anderen Seite kann man jedoch auch massive

Veränderungen im Kaufverhalten – insbesondere bei der

nachrückenden Generation – feststellen.

War für unsere Eltern der Kauf im Laden - natürlich

auch aufgrund mangelnder Optionen - meist die einzige

Möglichkeit, sieht dies durch das Internet, die modernen

Devices wie Smartphone, Tablets sowie zukünftig

Alexa & Co. und die damit verbundenen Möglichkeiten

inzwischen komplett anders aus. So werden unsere

Kinder verstärkt online – über welche Devices auch

immer – einkaufen. Ich bin mir aber auch ziemlich

sicher, dass ein klassischer Einkaufsbummel und Besuch

entsprechender Ladenlokale auch in Zukunft noch sehr

relevant sein wird bzw. kann. Allerdings unter anderen

Voraussetzungen!

Für den Handel ist es meist noch nicht zu spät, die

Weichen für die Zukunft zu stellen. Allerdings sollte man

sich hier bewusst sein, dass die bequemen Zeiten vorbei

sind und man dem Käufer von heute auf der Fläche

schon etwas bieten muss, um erfolgreich zu sein.

Hierzu kann man sich die folgende Frage auch sehr

einfach selbst beantworten: Welche Vorteile habe ich

beim Kauf im Laden gegenüber dem Einkauf im Web?

Die Antwortmöglichkeiten sind hier nahezu unbegrenzt,

allerdings auch auch von unterschiedlichen Parametern

abhängig. Ein Patentrezept für den erfolgreichen Handel

von Morgen gibt es unserer Meinung nach nicht. Eines

hilft aber ganz sicher nicht: in Ehrfurcht erstarren und

untätig bleiben!

Der Kunde mit seinen Bedürfnissen muss wieder

verstärkt im Zentrum eines jeden Händlers stehen.

Moderne Technologien werden hierzu sicherlich eine

noch größere Rolle spielen. Am langen Ende zählt jedoch

das Kundenerlebnis, für das Technologie aus unserer

Sicht lediglich ein Verstärker sein kann!

Abschließend bleibt nur eines zu sagen: “Wenn der Wind

des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die

anderen Windmühlen.” Machen Sie nicht den Fehler, zu

sehr in ihrer vermeintlichen Komfortzone zu verharren….

S. 70

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AUTOREN

JOSEF WILLKOMMER, GESCHÄFTSFÜHRER TECHDIVISIONAls Geschäftsführer von TechDivision beschäftigt sich

Josef Willkommer seit vielen Jahren sehr intensiv

mit Themen aus den Bereichen E-Commerce, Online

Marketing und den dazu notwendigen, modernen

Projektmanagement-Ansätzen. Darüber hinaus ist er

als Chefredakteur des eStrategy-Magazins – einem

quartalsweise erscheinenden, kostenlosen Online-

Magazin mit Fokus auf E-Commerce und Online

Marketing – auch journalistisch tätig und versucht sein

Wissen in Form von Fachbeiträgen weiterzugeben. Auch

auf diversen Fachkonferenzen trifft man ihn als Referent

zu Themen rund um den elektronischen Handel.

STEFAN WILLKOMMER, GESCHÄFTSFÜHRER TECHDIVISIONStefan Willkommer ist Gründer und CEO der TechDivision

GmbH. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit

den digitalen Medien. Darüberhinaus ist er bekennender

Open Source Evangelist und begleitet viele nationale

und internationale Unternehmen bei deren E-Commerce

und Omnichannel Aktivitäten. Stefan ist zudem gern

gesehener Speaker auf internationalen Konferenzen rund

um das Thema Digitalisierung von Vertriebsprozessen.

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S. 72Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html

Der Webtechnologiedienstleister TechDivision gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Adressen

für anspruchsvolle E-Commerce-Lösungen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Open

Source Technologien. Das Leistungsspektrum von TechDivision reicht von Consultingleistungen über Konzept-

und Designentwicklung sowie Implementierung und Betreuung bis hin zu Online-Marketing. Neben diversen

mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie Allianz, Ritter-Sport, ZORO Tools,

Salewa, FERRERO oder Cherry auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision

über zwei Standorte in Rosenheim/Kolbermoor und München und beschäftigt insgesamt mehr als 75 Mitarbeiter.

Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlich TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin

zum Thema E-Commerce und Online-Marketing in der DACH-Region. Das Magazin kann kostenlos unter

www.estrategy-magazin.de herunter geladen werden.

Mehr Informationen über TechDivision lesen Sie unter www.techdivision.com.

TECHDIVISION GMBHTURNING ONLINE PROJECTS INTO SUCCESS

EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN02:16

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WAS WIR FÜR SIE TUN KÖNNEN…Sie brauchen Unterstützung bei Ihrer Digitalen Transformation? TechDivision verfügt sowohl im Bereich Technologie

als auch Personal/HR über fundierte und langjährige Expertise!

LEISTUNGSSPREKTRUM

AUSZEICHNUNGEN & ZERTIFIZIERUNGEN

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„An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Ihre professionelle und sehr flexible Hilfe bei unserer Einhorn-Aktion.

Mit einem solch massiven Ansturm haben wir in unseren kühnsten Träumen nicht gerechnet.

Demzufolge waren wir auch nicht ausreichend auf ein solches Szenario vorbereitet. Nur durch Ihre aktive

Mithilfe und Ihren Support konnten wir diese Ausnahmesituation – trotz diverser Probleme – meistern.“

Holger Henck, Leitung Marketing Deutschland

„Wir sind sehr froh, bei unserem digitalen Transformationsprozess einen erfahrenen Partner wie TechDivision

an unserer Seite zu haben, der im Vorfeld bei der Auswahl entsprechender Technologien und Prozesse beratend

zur Seite stand und uns in der Folge auch bei der Umsetzung und Weiterentwicklung unterstützt! An dieser

Stelle schon mal vielen Dank für die bisher geleistete, sehr gute Arbeit!“

Michael Schmid, Leitung Marketing & PR, Cherry GmbH

„Wir haben uns im Vorfeld diverse Magento Dienstleister angesehen und auch mit Magento direkt Rücksprache

gehalten. Am Ende fiel unsere Wahl relativ eindeutig auf TechDivision und nach den ersten Monaten der

Zusammenarbeit hat sich unser Eindruck mehr als bestätigt. Wir haben mit TechDivision genau den Partner

gefunden, der für unsere Weiterentwicklung zwingend erforderlich ist“.

Sebastian Dietzmann, Geschäftsführer von mytheresa.com

DAS SAGEN KUNDEN ÜBER UNS:

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EIN AUSZUG UNSERER REFERENZEN

Alle abgebildeten Logos und genannten Warenzeichen sowie Markennamen sind Eigentum der entsprechenden Unternehmen.

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IMPRESSUMTechDivision GmbH

Spinnereiinsel 3a

83059 Kolbermoor

Tel. +49 8031 / 221055-0

Fax +49 8031 / 221055-22

[email protected]

HERAUSGEBER:TechDivision GmbH

QUELLENVERZEICHNIS:

1. iStock.com/Erikona

2. Abbildung 1: Vereinfacht, kanalübergreifender Kaufprozess in Anlehnung an Kotler

3. 1 Navigating the new digital divide - Die Chancen der Digitalisierung für den deutschen Handel (Deloitte) - www.digital-influencer-factor.com

4. Abbildung 2: Crisp Research AG, Exemplarische Customer Journeys über unterschiedliche Touchpoints hinweg.

5. 2 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf

6. Abbildung 3: Statista 2016

7. 3 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf

8. 4 Matt Lawson, „I-Want-to-Go Moments: From Search to Store“, http://www.thinkwithgoogle.com

9. 5„Learning from south korea‘s mobile retailing boom“ (McKinsey)

10. Abbildung 5: Entwicklung der Einzelhandelsumsätze (Quelle: HDE)

11. Abbildung 6: Entwicklung der Online-Umsätze (Quelle: HDE)

12. Abbildung 7: GfK Consumer Panel

13. Abbildung 8: Statista 2016

14. Quelle: GfK Consumer und POS Panel

15. 8 Bevh, Boniversum, Statista, Sommer 2015

16. 9 EHI Handelsdaten, Februar 2016

17. 10 Ecommerce: Wachstum ohne Grenzen?, GfK GeoMarketing, 2015

18. 11 Online-Monitor 2017, HDE & IFH

19. 12 Google Consumer Barometer; www.consumerbarometer.com

20. Abbildung 9: Daten bezogen auf Deutschland, Quelle: consumerbarometer.com

21. Abbildung 10: Daten bezogen auf Deutschland, Quelle: consumerbarometer.com

22. Abbildung 11: Statista, 2016, Quelle: GfK Futurebuy 13,

23. 13 http://www.gfk.com/de/insights/report/gfk-futurebuy-studie/

24. Abbildung 12, GfK Consumer Panel Nonfood

25. Abbildung 13, HDE/GfK Online-Monitor 2016

26. 14 Studie „Omni-Channel Commerce in Deutschland“, PAC 2014

27. Abbildung 14: In Anlehnung an die Tailorit Studie „Shoppung Experience - Consumer & Retailer Insights“ 15

28. Abbildung 15: Entwicklung der Suchhäufigkeit nach dem Begriff „Omnichannel“ bei Google Trends

29. 15 http://tailorit.de/sites/default/files/file_downloads/TAILORIT_Studie_Shopping_Experience_2014.pdf

30. Abbildung 16: Evolution des Käuferverhaltens von Single-Channel zu Omni-Channel, Quelle: TechDivision GmbH

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31. https://www.youtube.com/watch?v=VsxDfVAjcJw

32. https://www.youtube.com/watch?v=ZGL0HpNm5BY

33. https://www.youtube.com/watch?v=bYKqA_hK6cQ

34. Abbildung 17: Google Trends

35. Abbildung 18: Einordnung der wichtigsten Omnichannel-Services

36. Abbildung 19: Quelle: EHI-Studie Omni-Channel-Commerce 2017

37. 18 Omnichannel Winners of the top 500, Internet Retailer

38. Abbildung 20.: Aktienkursentwicklung von Sears vs. Amazon (Quelle: Onvista)

39. Abbildung 21: EHI-Studie Omnichannel-Commerce 2016

40. 19 Studie Omni-Channel Commerce in Deutschland 2014, PAC

41. 20 https://www.ipsos.com/de-de/omnichannel

42. Abbildung 22: Quelle: Ipsos, https://www.ipsos.com/de-de/omnichannel

43. 21 Ipsos Omnichannel-Studie 2016 - https://www.ipsos.com/de-de/omnichannel

44. Abbildung 23: Tailorit Studie „Shopping Experience - Consumer & retailer Insights“

45. Abbildung 24: An omnichannel purchase journey

46. Abbildung 25: Wie kann das Deplyment aussehen?

47. Abbildung 26: Zusammenspiel der Order Management Software mit weiteren Softwaretools (Quelle: TechDivision)

48. Abbildung 27: Erläuterung der Komponenten des Magento Order Management Systems (Quelle: TechDivision)

49. Abbildung 28: Erläuterung der Inventarverwaltung im Magento Order Management System (Quelle: TechDivision)

50. Abbildung 29: Der sog. Allocationprozess (Verteilungsprozess) am Beispiel des Magento Commerce Order Management Systems (MCOM)

51. Abbildung 30: Order-Clearing im Magento Order Management System (Quelle: TechDivision)

52. Abbildung 31: Eingliederung des Order Management Systems in die vorhandene IT-Infrastruktur (Quelle: TechDivision)

53. 22 http://neuhandeln.de/starke-nachfrage-mediamarktsaturn-gruppe-profitiert-von-clickcollect/

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