Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2015
AUGUST-BIER-KLINIK
Fachklinik für Neurologie, Neurotraumatologie und Rehabilitation
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 18.01.2017 um 14:52 Uhr erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de
ProMaTo: http://www.netfutura.de
Inhalt Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses ...................................................................................... 5
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses .............................................................................................. 5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers ........................................................................................................ 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus .......................................................................... 6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ............................................................................... 6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ............................................................... 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ........................................................... 8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ........................................................................................................................... 9 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses .................................................................................................. 10 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ............................................................................................ 10 A-10 Gesamtfallzahlen ....................................................................................................................................... 10 A-11 Personal des Krankenhauses .................................................................................................................... 11 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung ...................................................................................... 16 A-13 Besondere apparative Ausstattung............................................................................................................ 22
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen ........................................... 23 B-[1] Fachabteilung Neurologie .......................................................................................................................... 23 B-[1].1 Name [Neurologie ] ................................................................................................................................. 23 B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen ......................................................................... 23 B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie ] ...................................................................................... 23 B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Neurologie ] ................................................... 24 B-[1].5 Fallzahlen [Neurologie ] .......................................................................................................................... 25 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ............................................................................................................................... 25 B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS .................................................................................................... 27 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten .................................................................................................. 29 B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V ......................................................................................... 30 B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ............................................... 30 B-[1].11 Personelle Ausstattung ......................................................................................................................... 30
Teil C - Qualitätssicherung ..................................................................................................................................... 35 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V .................................. 35 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ......................................................... 37 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V .... 37 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ................................ 37 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V ................................. 37 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") ....................................................................................................................... 37 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V ..... 37
Einleitung
AUGUST-BIER-KLI NIK
Die AUGUST-BIER-KLINIK liegt in mitten des Naturparks "Holsteinische Schweiz" in dem Kneipp-Heilbad und Heilklimatischen Kurort Bad Malente-Gremsmühlen direkt am Dieksee. Die Klinik kann auf über fünfzig erfolgreiche Jahre zurückblicken und sich somit zu den ältesten Einrichtungen dieser Art zählen. Als Fachklinik für Neurologie, Neurotraumatologie und Rehabilitation liegt der Schwerpunkt in der Versorgung von Patienten mit akuten neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, Restless-Legs-Syndrom, Demenz, Bandscheibenvorfall, Kopfschmerzen, Schwindel, Epilepsie, Kopfverletzungen, Polyneuropathien) sowie in der Behandlung von neurologischen Rehabilitanden der Phase B bis einschließlich D, so dass alle Möglichkeiten der neurologischen Akut- und Rehabilitationsbehandlung unter einem Dach angeboten werden. Dieses leistungsstarke Gesamtkonzept wird in den therapeutischen Bereichen "Ergotherapie", "Logopädie" und "Physiotherapie" in Form von Therapieambulanzen sowie eines psychologischen Fahreignungstests als auch in Form eines Aphasie-Zentrums ergänzt. Das Landes-Aphasie-Zentrum Schleswig- Holstein ist ein Beratungs-, Begegnungs- und Fortbildungszentrum für Menschen mit Aphasie und deren Angehörige sowie die Initiierungs- und Koordinierungsstelle für Selbsthilfegruppen für das gesamte Bundesland. Die Entwicklung eines systematischen Qualitätsmanagements nahm im Jahre 1999 seine Anfänge. Fortan wurde kontinuierlich eine Vielzahl von Instrumenten für die Weiterentwicklung der gelebten Qualität etabliert und dieses durch die erfolgreiche Erlangung des Reha-Siegels "Medizinische Rehabilitation in geprüfter Qualität" in 2008 sowie des KTQ-Zertifikats in 2010 und 2012 als auch in 2015 bestätigt. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Name Position Telefon Fax Email
Myriam Ulverich
Qualitätsmanagement
04523 405 587
04523 405 100
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person:
Name Position Telefon Fax Email
Bianca Neysters
Verwaltungsleiterin
04523 405 0
04523 405 100
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.august-bier-klinik.de Link zu weiteren Informationen: http://www.august-bier-klinik.de/infocenter/ Weitere Links:
Link Beschreibung
http://www.august-bier-klinik.de/wp-content/uploads/2013/03/abk_laz-flyer.pdf
Landes-Aphasie-Zentrum Schleswig-Holstein (Flyer)
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern: 260100706 Standortnummer: 00 Hausanschrift: AUGUST-BIER-KLINIK, Diekseepromendade 7-11, 23714 Bad Malente-Gremsmühlen Internet: http://www.august-bier-klinik.de Postanschrift: Dieseepromenade 7-11, 23714 Bad Malente-Gremsmühlen Chefarzt des Krankenhauses:
Titel Vorname Name Position Telefon Fax E-Mail
Dr. med.
Dipl.-Psych.
Klaus Stecker Chefarzt 04523 / 405 -
110
04523 / 405 -
410
stecker@august-
bier-klinik.de
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel Vorname Name Position Telefon Fax E-Mail
Frauke Steffens Pflegedienstleiterin,
Mitglied der Klinikleitung,
Aufnahmemanagement
04523 / 405 -
120
04523 / 405 -
100
steffens@august-
bier-klinik.de
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
Titel Vorname Name Position Telefon Fax E-Mail
Bianca Neysters Verwaltungsleiterin 04523 / 405 - 0 04523 / 405 -
100
neysters@august
-bier-klinik.de
Von links: Pflegedienstleiterin Frauke Steffens, Chefarzt Dr. Dipl.-Psych. Klaus Stecker, Verwaltungsleiterin Bianca Neysters
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Stiftung AUGUST-BIER-KLINIK, Fachklinik für Neurologie, Neurotraumatologie und Rehabilitation Art: Freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus Universität: Universität zu Lübeck A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar/Erläuterung
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Regelmäßige Angehörigengruppe zu
neurologischen Themen mit dem interdisziplinären
Behandlungsteam der Klinik; Zusammenarbeit mit
dem Schlaganfallring S.-H.
MP04 Atemgymnastik/-therapie
MP06 Basale Stimulation
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder
Kinder)
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker
und Diabetikerinnen
Diabetesassistentin, Diabetesmanagement
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/
Überleitungspflege
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary
Nursing/Bezugspflege
Bereichspflege
MP18 Fußreflexzonenmassage
MP21 Kinästhetik
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP26 Medizinische Fußpflege Extern
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-
und/oder Gruppentherapie
MP33 Präventive
Leistungsangebote/Präventionskurse
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
U.a. Psychologischer Fahreignungstest
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen
gymnastik
MP37 Schmerztherapie/-management
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung
von Patienten und Patientinnen sowie
Angehörigen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP45 Stomatherapie/-beratung extern
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen
MP51 Wundmanagement
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP53 Aromapflege/-therapie
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kogniti
ves Training/Konzentrationstraining
MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation
(PNF)
MP62 Snoezelen
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit z.B. Gesundheitsvorträge, Gesundheitstage
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch
erkrankte Personen
MP68 Zusammenarbeit mit
Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter
Pflege/Kurzzeitpflege
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar/Erläuterung
NM01 Aufenthaltsräume Cafeteria, Bibliotheksbereich,
kleine Verweilbereiche
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
Wahlleistung
NM10 Zwei-Bett-Zimmer Bei Wahlleistung "Ein-/ Zwei-
Bett-Zimmer", Seeblick
NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
Bei Wahlleistung "Zwei-Bett-
Zimmer", Seeblick
NM14 Fernsehgerät am Bett/ im
Zimmer
0,00 EUR pro Tag (max) Kostenfrei
NM15 Internetanschluss am Bett/im
Zimmer
0,00 EUR pro Tag (max) Bei Wahlleistung "Ein-/Zwei-
Bett-Zimmer"
NM17 Rundfunkempfang am Bett 0,00 EUR pro Tag (max) Kostenfrei
NM18 Telefon 1,00 EUR pro Tag (max)
ins deutsche Festnetz
0,13 EUR pro Minute
ins deutsche Festnetz
0,00 EUR bei eingehenden
Anrufen
20,00 € Pfand für das Telefon;
Bereitstellungsgebühr pro Tag:
1,00 EUR;
kostenfreie Bereitstellung bei
Wahlleistung "Ein-/Zwei-Bett"
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/
im Zimmer
NM30 Klinikeigene Parkplätze für
Besucher und Patienten
0,00 EUR pro Stunde
0,00 EUR pro Tag
Begrenzte Anzahl an
Parkplätzen vorhanden
NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad Bewegungsbad mit
verstellbarem Hubboden
NM40 Empfangs- und Begleitdienst für
Patienten und Besucher
Bei Wahlleistung "Ein-/ Zwei-
Bett-Zimmer", während des
gesamten Aufenthalts
NM42 Seelsorge
NM49 Fortbildungsangebote/Informatio
nsveranstaltungen
Auch für Angehörige
NM60 Beratung durch
Selbsthilfeorganisationen
Das Landes-Aphasie-Zentrum
S.-H. ist an der Klinik
angegliedert
NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsgewohnheiten (im
Sinne von Kultursensibilität)
Bei Aufnahme werden
kulturelle/religiöse Aspekte in
Bezug auf Ernährung erfragt und
berücksichtigt.
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar/Erläuterung
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF11 Besondere personelle Unterstützung Hol- und Bringedienst,
grüne Helferin
BF13 Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE
BF14 Arbeit mit Piktogrammen
BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder
geistiger Behinderung
BF17 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße
(Übergröße, elektrisch verstellbar)
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen,
Blutdruckmanschetten
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
BF24 Diätetische Angebote
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte
wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar/Erläuterung
FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar/Erläuterung
HB12 Medizinisch-technischer Laboratioriumsassistent und
Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin
MFA/MTLA
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 47 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 827 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 0
A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
Anzahl Vollkräfte Kommentar/Erläuterung
7 1 Arzt ist Diplompsychologe,
4 Ärzte befinden sich in der Weiterbildung zum Facharzt,
5 Ärzte besitzen das Fortbildungszertifikat der
Ärztekammer
siehe auch B11
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
7
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
0
Ambulante Versorgung Kommentar/Erläuterung
0
Stationäre Versorgung Kommentar/Erläuterung
7
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte Kommentar/Erläuterung:
4 siehe B11
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung:
4
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung Kommentar/Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung Kommentar/Erläuterung:
4
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:
0
A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte Kommentar/Erläuterung
16
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
16
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
0
Ambulante Versorgung Kommentar/Erläuterung
0
Stationäre Versorgung Kommentar/Erläuterung
16
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
0
Ambulante Versorgung Kommentar/Erläuterung
0
Stationäre Versorgung Kommentar/Erläuterung
0
Altenpfleger und Altenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte Kommentar/Erläuterung
3
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
3
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
0
Ambulante Versorgung Kommentar/Erläuterung
0
Stationäre Versorgung Kommentar/Erläuterung
3
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen:
Anzahl Vollkräfte Kommentar/Erläuterung
1
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
1
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
0
Ambulante Versorgung Kommentar/Erläuterung
0
Stationäre Versorgung Kommentar/Erläuterung
1
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte Kommentar/Erläuterung
2
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
2
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
0
Ambulante Versorgung Kommentar/Erläuterung
0
Stationäre Versorgung Kommentar/Erläuterung
2
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte Kommentar/Erläuterung
3
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
3
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
0
Ambulante Versorgung Kommentar/Erläuterung
0
Stationäre Versorgung Kommentar/Erläuterung
3
Medizinische Fachangestellte:
Anzahl Vollkräfte Kommentar/Erläuterung
1,5
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
1,5
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis Kommentar/Erläuterung
0
Ambulante Versorgung Kommentar/Erläuterung
0
Stationäre Versorgung Kommentar/Erläuterung
1,5
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal
38,50
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
Nr. Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
(Vollkräfte)
Personal
mit direktem Be-
schäftigungs-
verhältnis
Personal ohne
direktem Be-
schäftigungs-
verhältnis
Ambulante
Versorgung
Stationäre
Versorgung
Kommentar/
Erläuterung
SP04 Diätassistent und
Diätassistentin
0,75 0,75 0 0 0,75
SP05 Ergotherapeut und
Ergotherapeutin
3 3 0 0 3
SP14 Logopäde und
Logopädin/
Klinischer Linguist
und Klinische
Linguistin/Sprech-
wissenschaftler und
Sprechwissen-
schaftlerin/Phonetiker
und Phonetikerin
4 4 0 0 4 Bachelor: 1
Mitarbeiterin
Master: 1
Mitarbeiterin
SP15 Masseur/
Medizinischer
Bademeister und
Masseurin/
Medizinische
Bademeisterin
1 1 0 0 1
SP21 Physiotherapeut und
Physiotherapeutin
6,75 6,75 0 0 6,75
SP23 Diplom-Psychologe
und Diplom-
Psychologin
0,5 0,5 0 0 0,5
SP56 Medizinisch-
technischer
Radiologieassistent
und Medizinisch-
technische
Radiologieassistentin
(MTRA)
0,20 0,20 0 0 0,20
SP57 Klinischer
Neuropsychologe
und Klinische
Neuropsychologin
0,5 0,5 0 0 0,5
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement: A-12.1.1 Verantwortliche Person
Titel, Vorname,
Nachname
Funktion/
Arbeitsschwerpunkt
Telefon Fax Email
Bianca Neysters Verwaltungsleiterin 04523/ 405-0 04523/405-100 neysters@august-
bier-klinik.de
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe
in Form eines Lenkungsgremiums
bzw. einer Steuergruppe, die sich
regelmäßig zum Thema austauscht?
Beteiligte Abteilungen /
Funktionsbereiche
Tagungsfrequenz des Gremiums
Ja Lenkungsausschuss:
Verwaltungsleiterin, Pflegedienst-
leiterin, Chefarzt, Betriebsrat
Tagungsfrequenz:
Meinungsmanagement-
Steuergruppe:
Verwaltungsleiterin, Pflegedienst-
leiterin, Chefarzt, Vertreter/in des
Meinungsausschusses
Zum Qualitätszirkelabschluss
Quartalsweise
A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A-12.2.1 Verantwortliche Person
Titel, Vorname,
Nachname
Funktion/
Arbeitsschwerpunkt
Telefon Fax Email
Dr. med. Dipl.- Psych.
Klaus Stecker
Chefarzt 04523/ 405-110 04523/ 405-100 stecker@august-
bier-klinik.de
A-12.2.2 Lenkungsgremium:
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe
in Form eines Lenkungsgremiums
bzw. einer Steuergruppe, die sich
regelmäßig zum Thema
Risikomanagement austauscht?
Beteiligte Abteilungen/
Funktionsbereiche
Tagungsfrequenz des Gremiums
Arbeitsgruppe „Risikomanagement“ Ärzteteam, Physiotherapie und
Sozialdienst
monatlich
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:
Nr. Instrument / Maßnahme Zusatzangaben
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder
Risikomanagement-Dokumentation
(QM-/RM-Dokumentation) liegt vor
Instrumente sind in den Konzepten
„Qualitätsmanagement in der AUGUST-BIER-KLINIK“
„Risikomanagement in der AUGUST-BIER-KLINIK“ dargelegt
und in der regelhaften „Managementbewertung“ (2016-06-01)
ausgewertet
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und
Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement Notall-Management-System (Konzept) und dazugehörige
Instrumente (2016-01-18)
RM05 Schmerzmanagement Umsetzung "Expertenstandard Schmerzmanagement in der
Pflege" (2014-02-05)
RM06 Sturzprophylaxe Konzept zur Sturzprophylaxe und zum Vorgehen bei
Sturzereignissen und weitere Instrumente zur Umsetzung
des Expertenstandards (2015-07-30)
RM07 Nutzung eines standardisierten
Konzepts zur Dekubitusprophylaxe
(z.B. „Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Konzept Dekubitusprophylaxe in der AUGUST-BIER-KLINIK
und weitere Instrumente zur Umsetzung des
Expertenstandards "Dekubitusprophylaxe in der Pflege"
(2016-07-18)
RM08 Geregelter Umgang mit
freiheitsentziehenden Maßnahmen
Dienstanweisung "Freiheitsentziehende Maßnahme" und
weitere Instrumente „2016-02-18“
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden
Fehlfunktionen von Geräten
Organisation von Vorkommnismeldungen
(2014-05-15)
RM10 Strukturierte Durchführung von
interdisziplinären Fallbesprechungen/-
konferenzen
☑ Andere: Interdisziplinäre Teambesprechungen
RM11 Standards zur sicheren
Medikamentenvergabe
Medikamentenprüfung und weitere Instrumente
(2016-03-23)
RM12 Verwendung standardisierter
Aufklärungsbögen
RM18 Entlassungsmanagement Verfahrensrichtlinie "Patientenentlassung" (2014-11-17)
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:
Existiert ein
einrichtungsinternes
Fehlermeldesystem?
Existiert ein Gremium, das
die gemeldeten Ereignisse
regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz: Umgesetzte
Veränderungsmaßnahmen
bzw. sonstige konkrete
Maßnahmen zur
Verbesserung der
Patientensicherheit:
Ja Ja monatlich Konzept sowie
Verfahrensrichtlinien mit
entsprechender
Nachweisdokumentation
zum Umgang mit dem
Fehlermeldesystem liegen
vor.
Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem
Fehlermeldesystem liegen vor
(2013-05-23)
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen quartalsweise
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem
und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
jährlich
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
Teilnahme an einem
einrichtungsübergreifenden
Fehlermeldesystem:
Existiert ein Gremium, das die
gemeldeten Ereignisse regelmäßig
bewertet?
Tagungsfrequenz:
Ja Ja halbjährlich
Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:
EF00 Sonstiges: VNR
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A-12.3.1 Hygienepersonal:
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Kommentar/Erläuterung
1 Externe Krankenhaushygienikerin
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen Kommentar/Erläuterung
1
Hygienefachkräfte (HFK) Kommentar/Erläuterung
1 Externe Hygienefachkraft
Hygienebeauftragte in der Pflege Kommentar/Erläuterung
1 Zusätzlich zur "Hygienebeauftragte in der Pflege"
finden 5 Bereichsbeauftragte in den pflegerischen
und therapeutischen Bereichen Einsatz.
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet?
Ja
Tagungsfrequenz der Hygienekommission
halbjährlich
Vorsitzender der Hygienekommission:
Titel Vorname Nachname Funktion/
Arbeitsschwerpunkt
Telefon Fax Email
Dr. med.
Dipl.-Psych.
Klaus Stecker Chefarzt 04523/ 405-110 04523/ 405-410 stecker@august-
bier-klinik.de
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene: A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?
trifft nicht zu
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt
vor?
nein
A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?
nein
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?
trifft nicht zu
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:
Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?
nein
A-12.3.2.4 Händedesinfektion:
Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?
ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen:
0 ml/Patiententag
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen:
49 ml/Patiententag
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?
nein
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):
Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion
durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?
Ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor
(standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen
zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden).
Ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?
Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit
von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?
Ja
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:
Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/
Erläuterung:
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-
Surveillance-System (KISS) des nationalen
Referenzzentrums für Surveillance von
nosokomialen Infektionen
☑ HAND-KISS
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder
internationalen Netzwerken zur Prävention von
nosokomialen Infektionen
MRSA (MRE)-Netzwerk
Östliches Holstein
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere
Hände“ (ASH)
Zertifikat Silber
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen
Themen
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und
Beschwerdemanagement eingeführt.
Kommentar/Erläuterung
Ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,
verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
Kommentar/Erläuterung
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang
mit mündlichen Beschwerden
Kommentar/Erläuterung
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang
mit schriftlichen Beschwerden
Kommentar/Erläuterung
Ja Meinungsmanagement:
Frau Prinz
http://www.august-bier-
klinik.de/kontakt/
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen
sind schriftlich definiert
Kommentar/Erläuterung
Ja Eine Rückmeldung erfolgt
Innerhalb von zwei Werktagen.
Eine Ansprechperson für das
Beschwerdemanagement mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt
Kommentar/Erläuterung
Ja
Ein Patientenfürsprecher oder eine
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt
Kommentar/Erläuterung
Ja http://www.patientenombudsman
n.de/
Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren Kommentar/Erläuterung Link zu Kontaktformular
Ja http://www.august-bier-
klinik.de/kontakt/
Patientenbefragungen Kommentar/Erläuterung Link zur Webseite
Ja
Einweiserbefragungen Kommentar/Erläuterung Link zur Webseite
Ja
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Titel: Vorname Name Funktion/
Arbeitsschwer-
punkt
Telefon Fax E-Mail:
Jeanette Prinz Meinungs-
management
04523 405 0 04523 405 100 info@august-
bier-klinik.de
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:
Titel: Vorname Name Funktion/
Arbeitsschwer-
punkt:
Telefon Fax E-Mail:
Patientenombutsmann/
-frau e.V.
Schleswig-
Holstein
Pflegeberatung 04551 803 422 04551 803 421 ombutsverein
@aeksh.de
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar/
Erläuterung
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt
mittels Röntgenstrahlen
Ja
AA10 Elektroenzephalographiegerät
(EEG)
Hirnstrommessung trifft nicht zu
AA43 Elektrophysiologischer Messplatz
mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messung feinster
elektrischer Potentiale im
Nervensystem, die durch eine
Anregung eines der fünf Sinne
hervorgerufen wurden
trifft nicht zu
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Neurologie B-[1].1 Name [Neurologie ]
Fachabteilungsschlüssel
2800
Art der Abteilung
Hauptabteilung
Zugänge
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:
Diekseepromenade 7-11, 23714 Bad Malente-Gremsmühlen http://www.august-bier-klinik.de
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname, Name Funktion/ Arbeitsschwerpunkt Telefon Fax Email
Dr. med. Dipl.-Psych.
Klaus Stecker
Chefarzt 04523 / 405 - 110 04523 / 405 - 410 stecker@august-
bier-klinik.de
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung
an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie ]
Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Neurologie
Kommentar / Erläuterung
VN01 Diagnostik und Therapie von
zerebrovaskulären Erkrankungen
VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen
neurovaskulären Erkrankungen
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen
ZNS-Erkrankungen
VN04 Diagnostik und Therapie von
neuroimmunologischen Erkrankungen
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen
Erkrankungen des Gehirns
VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen
Tumoren des Gehirns
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Hirnhäute
VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien,
die vorwiegend das Zentralnervensystem
betreffen
VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen
Krankheiten und Bewegungsstörungen
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen
Krankheiten des Nervensystems
VN13 Diagnostik und Therapie von
demyelinisierenden Krankheiten des
Zentralnervensystems
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Nerven, der Nervenwurzeln und des
Nervenplexus
VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien
und sonstigen Krankheiten des peripheren
Nervensystems
VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im
Bereich der neuromuskulären Synapse und
des Muskels
VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler
Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Erkrankungen
VN20 Spezialsprechstunde Kopfschmerzsprechstunde, Gedächtnissprechstunde
VN21 Neurologische Frührehabilitation Multimodale und interdisziplinäre Versorgung
schwerstbetroffener, neurologischer,
neurotraumatologischer und neuropsychologischer
Patienten
VN22 Schlafmedizin Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen
VN23 Schmerztherapie
VN00 Computertomographie (CT)
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Neurologie ]
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar / Erläuterung
BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche
Beschriftung
B-[1].5 Fallzahlen [Neurologie ] Vollstationäre Fallzahl: 827 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-
GM-Ziffer
Fallzahl Offizielle Bezeichnung
I63 247 Hirninfarkt
G35 108 Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
G20 62 Primäres Parkinson-Syndrom
I61 54 Intrazerebrale Blutung
G40 27 Epilepsie
G62 24 Sonstige Polyneuropathien
G93 19 Sonstige Krankheiten des Gehirns
S06 17 Intrakranielle Verletzung
G91 12 Hydrozephalus
R20 11 Sensibilitätsstörungen der Haut
R26 10 Störungen des Ganges und der Mobilität
G45 9 Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
G82 9 Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie
F03 8 Nicht näher bezeichnete Demenz
C71 7 Bösartige Neubildung des Gehirns
G04 7 Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
G72 7 Sonstige Myopathien
I67 7 Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten
C79 6 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten
Lokalisationen
F06 6 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des
Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
G12 6 Spinale Muskelatrophie und verwandte Syndrome
I60 6 Subarachnoidalblutung
M48 6 Sonstige Spondylopathien
R41 6 Sonstige Symptome, die das Erkennungsvermögen und das Bewusstsein betreffen
R42 6 Schwindel und Taumel
R51 6 Kopfschmerz
F45 5 Somatoforme Störungen
G30 5 Alzheimer-Krankheit
G83 5 Sonstige Lähmungssyndrome
H81 5 Störungen der Vestibularfunktion
M54 5 Rückenschmerzen
R55 5 Synkope und Kollaps
B00 4 Infektionen durch Herpesviren [Herpes simplex]
D32 4 Gutartige Neubildung der Meningen
G21 4 Sekundäres Parkinson-Syndrom
H53 4 Sehstörungen
M51 4 Sonstige Bandscheibenschäden
A69 < 4 Sonstige Spirochäteninfektionen
A87 < 4 Virusmeningitis
B02 < 4 Zoster [Herpes zoster]
C34 < 4 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
D33 < 4 Gutartige Neubildung des Gehirns und anderer Teile des Zentralnervensystems
D64 < 4 Sonstige Anämien
E10 < 4 Diabetes mellitus, Typ 1
E11 < 4 Diabetes mellitus, Typ 2
E53 < 4 Mangel an sonstigen Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes
F01 < 4 Vaskuläre Demenz
F05 < 4 Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
F07 < 4 Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns
F32 < 4 Depressive Episode
F40 < 4 Phobische Störungen
F44 < 4 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
F51 < 4 Nichtorganische Schlafstörungen
F98 < 4 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
G00 < 4 Bakterielle Meningitis, anderenorts nicht klassifiziert
G06 < 4 Intrakranielle und intraspinale Abszesse und Granulome
G23 < 4 Sonstige degenerative Krankheiten der Basalganglien
G24 < 4 Dystonie
G25 < 4 Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen
G31 < 4 Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert
G36 < 4 Sonstige akute disseminierte Demyelinisation
G41 < 4 Status epilepticus
G43 < 4 Migräne
G44 < 4 Sonstige Kopfschmerzsyndrome
G50 < 4 Krankheiten des N. trigeminus [V. Hirnnerv]
G51 < 4 Krankheiten des N. facialis [VII. Hirnnerv]
G52 < 4 Krankheiten sonstiger Hirnnerven
G54 < 4 Krankheiten von Nervenwurzeln und Nervenplexus
G57 < 4 Mononeuropathien der unteren Extremität
G58 < 4 Sonstige Mononeuropathien
G60 < 4 Hereditäre und idiopathische Neuropathie
G61 < 4 Polyneuritis
G70 < 4 Myasthenia gravis und sonstige neuromuskuläre Krankheiten
G81 < 4 Hemiparese und Hemiplegie
G90 < 4 Krankheiten des autonomen Nervensystems
G92 < 4 Toxische Enzephalopathie
G95 < 4 Sonstige Krankheiten des Rückenmarkes
H49 < 4 Strabismus paralyticus
H52 < 4 Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehler
I62 < 4 Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung
I65 < 4 Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
I66 < 4 Verschluss und Stenose zerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
I72 < 4 Sonstiges Aneurysma und sonstige Dissektion
M47 < 4 Spondylose
M50 < 4 Zervikale Bandscheibenschäden
M60 < 4 Myositis
M79 < 4 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert
N17 < 4 Akutes Nierenversagen
R13 < 4 Dysphagie
R25 < 4 Abnorme unwillkürliche Bewegungen
R29 < 4 Sonstige Symptome, die das Nervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen
R47 < 4 Sprech- und Sprachstörungen, anderenorts nicht klassifiziert
R56 < 4 Krämpfe, anderenorts nicht klassifiziert
S14 < 4 Verletzung der Nerven und des Rückenmarkes in Halshöhe
S22 < 4 Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule
S32 < 4 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
S34 < 4 Verletzung der Nerven und des lumbalen Rückenmarkes in Höhe des Abdomens, der
Lumbosakralgegend und des Beckens
T09 < 4 Sonstige Verletzungen der Wirbelsäule und des Rumpfes, Höhe nicht näher bezeichnet
Z03 < 4 Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen
Z13 < 4 Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf sonstige Krankheiten oder Störungen
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Ziffer
Anzahl Offizielle Bezeichnung:
1-207 747 Elektroenzephalographie (EEG)
1-208 669 Registrierung evozierter Potentiale
8-552 364 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation
3-200 148 Native Computertomographie des Schädels
1-613 119 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
1-204 116 Untersuchung des Liquorsystems
8-547 95 Andere Immuntherapie
9-200 80 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen
8-559 72 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation
3-820 64 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
5-431 58 Gastrostomie
3-800 52 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
8-97d 48 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson und atypischem Parkinson-
Syndrom
1-206 44 Neurographie
8-390 26 Lagerungsbehandlung
1-205 23 Elektromyographie (EMG)
3-802 23 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-052 18 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-823 15 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel
8-800 12 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
8-972 10 Komplexbehandlung bei schwerbehandelbarer Epilepsie
1-791 7 Kardiorespiratorische Polygraphie
5-572 6 Zystostomie
3-220 4 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-801 4 Native Magnetresonanztomographie des Halses
3-806 4 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
6-002 4 Applikation von Medikamenten, Liste 2
8-987 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]
1-610 < 4 Diagnostische Laryngoskopie
1-901 < 4 (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik
1-902 < 4 Testpsychologische Diagnostik
3-201 < 4 Native Computertomographie des Halses
3-202 < 4 Native Computertomographie des Thorax
3-203 < 4 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-206 < 4 Native Computertomographie des Beckens
3-222 < 4 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-225 < 4 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-600 < 4 Arteriographie der intrakraniellen Gefäße
3-601 < 4 Arteriographie der Gefäße des Halses
3-805 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-809 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Thorax
3-821 < 4 Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-82a < 4 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
6-003 < 4 Applikation von Medikamenten, Liste 3
6-005 < 4 Applikation von Medikamenten, Liste 5
8-123 < 4 Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters
8-151 < 4 Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und des Auges
8-152 < 4 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax
8-191 < 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen
8-810 < 4 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr Art der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar/
Erläuterung
AM07 Privatambulanz (VN01) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen (VN02) Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen (VN03) Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen (VN04) Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen (VN05) Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden (VN06) Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns (VN07) Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns (VN08) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute (VN10) Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen (VN11) Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen (VN12) Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems (VN13) Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems (VN14) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus (VN15) Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems (VN16) Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels (VN17) Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen (VN19) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VN20) Spezialsprechstunde (VN22) Schlafmedizin (VN23) Schmerztherapie
AM11 Vor- und
nachstationäre
Leistungen nach
§ 115a SGB V
(VN01) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen (VN02) Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen (VN03) Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen (VN04) Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen (VN05) Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden (VN06) Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns (VN07) Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns (VN08) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute (VN10) Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen (VN11) Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen (VN12) Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems (VN13) Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems (VN14) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus (VN15) Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems (VN16) Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels (VN17) Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen VN19) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VN22) Schlafmedizin (VN23) Schmerztherapie
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7 118,14285
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
4
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
4
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
4 206,75000
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete,
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
Kommentar / Erläuterung:
AQ23 Innere Medizin 1 Ärztin
AQ42 Neurologie 3 Ärzte
Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:
ZF09 Geriatrie
B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
16
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
16
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
16 51,68750
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Altenpfleger und Altenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3 275,66666
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1 827,00000
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2 413,50000
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3 275,66666
Medizinische Fachangestellte:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5 551,33333
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/
zusätzlicher akademischer Abschluss:
Kommentar / Erläuterung:
PQ05 Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:
ZP01 Basale Stimulation Grundkurs: 18 MitarbeiterInnen
Aufbaukurs: 9 MitarbeiterInnen
ZP02 Bobath Grundkurs: 15 Mitarbeiterinnen
Aufbaukurs: 3 Mitarbeiter
ZP03 Diabetes
ZP08 Kinästhetik Grundkurs: 21 Mitarbeiterinnen
Aufbaukurs: 4 Mitarbeiterinnen
1 Kinästhetik-Trainerin und eine Mitarbeiterin in Ausbildung
zur Trainerin
ZP12 Praxisanleitung 4 MitarbeiterInnen
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement 4 Mitarbeiterinnen
1 Algesiologische Fachassistentin
ZP16 Wundmanagement 4 Wundexperte/in ICW
Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1 Leistungsbereiche mit Fallzahlen und Dokumentationsrate für: [August-Bier-Klinik]
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in % Kommentar / Erläuterung
Ambulant erworbene Pneumonie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Geburtshilfe < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzchirurgie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzschrittmacher-Implantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herztransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herztransplantation, Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothesenversorgung < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothetik: Hüftendoprothesenimplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-Systemwechsel/-
Explantation
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Karotis-Revaskularisation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Kathetergestützte endovaskuläre Aortenklappenimplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Kathetergestützte transapikale Aortenklappenimplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothetik: Knieendoprothesenimplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Leberlebendspende < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lebertransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lungen- und Herz-Lungentransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Mammachirurgie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Neonatologie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Nierenlebendspende < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Pflege: Dekubitusprophylaxe 37 100,0
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: [August-Bier-Klinik]
(1) Leistungsbereich (2) Qualitätsindikator
(3) Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus
(4) Empirisch-
statistische
Bewertung
(5) Bundes-durchschnitt
(6) Referenz-bereich
(bundesweit)
(7) Vertrauens-bereich
(bundesweit)
(8) Grundgesamtheit/Beobachtet/
Erwartet
(9) Ergebnis (Einheit)
(10) Entwicklung Ergebnis zum
vorherigen Berichtsjahr
(11) Vertrauensbereich (Krankenhaus)
(12) Ergebnis im
Berichtsjahr
(13) Vergleich zum
vorherigen Berichtsjahr
(14) Kommentar/ Erläuterung der auf
Bundes- bzw. Landesebene
beauftragten Stellen
(15) Kommentar/ Erläuterung des
Krankenhauses
1) Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
2) Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts
mindestens ein Druckgeschwür erwarben
3) nein
4) gut
5) 0,4
6) Nicht definiert
7) 0,39 / 0,4
8) 826 / 9 / -
9) 1,09
10) -
11) 0,49 / 2,06
12) N02
13) eingeschränkt/ nicht
vergleichbar
14) Referenzbereich nicht definiert.
Bewertung nicht vorgesehen.
15)
1) Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
2) Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts
mindestens ein Druckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt
3) nein
4) gut
5) 0,99
6) <= 2,11
(95. Perzentil, Toleranzbereich)
7) 0,98 / 0,99
8) 826 / 9 / 3,68
9) 2,44
10) unverändert
11) 1,29 / 4,62
12) U33
13) unverändert
14)
15) Eine Arbeitsgruppe wurde
eingerichtet
1) Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
2) Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts
mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4 erwarben
3) nein
4) mäßig
5) 0,01
6) Sentinel-Event
7) 0,01 / 0,01
8) < 4 / - / -
9) -
10) -
11) - / -
12) U32
13) unverändert
14)
15)
1) Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
2) Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts
mindestens ein Druckgeschwür 2. Grades/der Kategorie 2 erwarben
3) nein
4) gut
5) 0,32
6) Nicht definiert
7) 0,32 / 0,33
8) 826 / 5 / -
9) 0,61
10) -
11) 0,19 / 1,42
12) N02
13) eingeschränkt/ nicht
vergleichbar
14) Referenzbereich nicht definiert.
Bewertung nicht vorgesehen.
15)
1) Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
2) Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts
mindestens ein Druckgeschwür 3. Grades/der Kategorie 3 erwarben
3) nein
4) gut
5) 0,06
6) Nicht definiert
7) 0,06 / 0,07
8) < 4 / - / -
9) -
10) -
11) - / -
12) N02
13) eingeschränkt/ nicht
vergleichbar
14) Referenzbereich nicht definiert.
Bewertung nicht vorgesehen.
15)
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V
Anzahl
1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische
Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -
psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
(fortbildungsverpflichtete Personen)
4 Personen
1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre
Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt
4 Personen
1.1.1 Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 4 Personen
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)