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August 2007
Pädagogisches Konzept der
GEMEINSCHAFTSSCHULE
HORSTMAR / SCHÖPPINGEN
August 2007
Klasse 7
Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband mit 2. Fremdsprache und weiterem Wahlpflichtunterricht
Klasse 6
Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband mit 2. Fremdsprache für alle
Klasse 5
Ho
rstm
ar
Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband
Am Ende der Klasse 7:
Aufteilung der Schüler entsprechend der erreichten Kompetenzen,Noten und
kernlehrplanbezogenen Kompetenzen
G y m n a s i a l z w e i g R e a l s c h u l z w e i g H a u p t s c h u l z w e i g K l a s s e
1 0
K l a s s e 9
K l a s s e 8
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S c h u l f o r m b e z o g e n e r U n t e r r i c h t
+ g e m e i n s a m e r U n t e r r i c h t i m W a h l p f l i c h t b e r e i c h ,
K u n s t / M u s i k u n d S p o r t
S c h u l f o r m b e z o g e n e r U n t e r r i c h t
+ g e m e i n s a m e r U n t e r r i c h t i m W a h l p f l i c h t b e r e i c h ,
K u n s t / M u s i k u n d S p o r t
S c h u l f o r m b e z o g e n e r U n t e r r i c h t
+ g e m e i n s a m e r U n t e r r i c h t i m W a h l p f l i c h t b e r e i c h ,
K u n s t / M u s i k u n d S p o r t
Gymnasiale Oberstufe
an Gymnasium oder
Gesamtschule
Berufskolleg mit
Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule,
Fachschule, gymn. Oberstufe, …
Fortsetzung des Bildungsweges außerhalb der
Gemeinden
2
Struktur der GEMEINSCHAFTSSCHULE HORSTMAR / SCHÖPPINGEN im Überblick:
August 2007
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Hinweis
1
2
Arbeitsstunden/
Freies Lernen/
Förderunterricht
Deutsch Mathematik Englisch Deutsch 90`-Block
Pause: 09.30 Uhr – 09.50 Uhr
3
4Natur-
wissenschaftenGesellschafts-wissenschaften
Religion bzw. PPL
Deutsch Musik 90`-Block
Pause: 11.20 Uhr – 11.40 Uhr
5
6
Englisch
(gemeinsames Mittagessen als
Angebot)
Sport
Englisch Mathematik
(gemeinsames Mittagessen als
Angebot)
(gemeinsames Mittagessen als
Angebot)
Arbeitsstunden/Freies Lernen/
Förder-unterricht/ Klassenrat
45`-Block
45`/60`-
Block
7 Mathematik
Arbeitsstunden/
Freies Lernen/
Förder-unterricht
Natur-wissenschaften
Pause 14.10 – 14.25 Uhr Pause 14.10 – 14.25 Uhr
8
off. Ganztag als Angebot/Musik-schule/Wettbe-
werbe/ …
Kunst
off. Ganztag als Angebot/Musik-schule/Wettbe-
werbe/ …
45`-Block
90`-Block
Offener Unterrichtsbeginn von 7.30 Uhr bis 8.00 Uhr
3
Der mögliche Stundenplan der Klasse 5A
August 2007
Fremdsprachen sind der Schlüssel zum Erfolg in Europa Klasse Grundschule 5 6 7 8 9 10 Sekundarstufe
II Englisch Französisch Latein Niederländisch Französisch Latein Niederländisch
4
August 2007
Auf dem Weg zum Abitur – mögliche Bildungswege
Möglichkeit 1 – Abitur nach 13 Jahren
Grundschule Unterstufe Mittelstufe Oberstufe
4 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre
Möglichkeit 2 – Abitur nach 12 Jahren
Grundschule Unterstufe Mittelstufe Oberstufe
4 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 2 Jahre
Möglichkeit 3 – Abitur nach 12 Jahren
Grundschule Unterstufe Mittelstufe Oberstufe
4 Jahre 2 Jahre 3 Jahre 3 Jahre
Möglichkeit 4 – Abitur nach 11 Jahren
Grundschule Unterstufe Mittelstufe Oberstufe
4 Jahre 2 Jahre 3 Jahre 2 Jahre
5
August 2007
Zeitplan:
13.08. –17.08.07 Elternbefragung in Horstmar, Laer und Schöppingen
Auswertung durch Dr. Rösner
Ende August 07 Antragstellung beim Schulministerium von NRW
Ende Nov. / Anfang Dez. 07
Beratungsgespräche für die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen an den Grundschulen
18.01.08 Zeugnisausgabe
21.01. – 26.01.08
Anmeldungen für die Gemeinschaftsschule Horstmar / Schöppingen (in Absprache mit den beteiligten Schulämtern)
6
August 2007 7
August 2007
Planungsgruppe GEMEINSCHAFTSSCHULE HORSTMAR / SCHÖPPINGEN
Brinkkötter, Heilborn, Körbitz, Kroes, Langhorst, Risse, Selle
August 2007
Name des Schülers/der Schülerin Datum des Beginns
Ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild hilft, die Identität mit dem im Portfolio Erstellten bzw. Gesammelten herzustellen.
Einleitung Eine Einleitung gibt Sinn und Zweck des Portfolios an, z.B. für Abnehmer/Leser in der Oberstufe oder für Personen an der Ausbildungsstelle
Vorerfahrungen Die Kinder kommen auf die Gemeinschaftsschule Horstmar / Schöppingen nicht als „unbeschriebene Blätter“; hier sollen persönliche Stärken, Vorlieben, Zertifikate verschiedener Art gesammelt werden. Ein Gutachten / eine Empfehlung der Grundschule kann / sollte dies ergänzen; eine Kind-Umfeld-Analyse bei der Aufnahme stellt einen Eingangsstatus sicher.
Kompetenzteil Sach- und Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Selbstkompetenz
Im Teil zur Sach- und Methodenkompetenz legen die Fachkonferenzen Beschreibungen der zu erreichenden Kompetenzen vor und orientieren sich dabei an den Kernlehrplänen für die Schulen des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Teil zur Sozialen Kompetenz geht es um die Verfolgung der eigenen bzw. übergeordneten Ziele in wechselnden sozialen Situationen bei unterschiedlichen Aufgaben und Problemen im Einklang mit den anderen Beteiligten. Der Teil zur Selbstkompetenz (auch personale Kompetenz genannt) umfasst grundlegende Einstellungen, Werthaltungen und Motivationen, die das (Lern-)Handeln des Einzelnen beeinflussen.(Aktivitäten im Bereich der Freien Arbeit bzw. des Selbstlernens werden hier mit Thema, angewandter Methode und Ergebnis dokumentiert.) In diesem Selbstkompetenzteil ist die Dokumentation des Lernentwicklungsprozesses vorgesehen sowie die Selbstreflexion des einzelnen (zunehmenden autonomer werdenden) Lerners. Förderpläne und die Dokumentation ihrer Umsetzung werden hier abgeheftet.
Sammelmappe für Erreichtes Produkte und Zertifikate schulischer und außerschulischer Aktivitäten werden gesammelt, z.B. Erfolge bei Wettbewerben wie „Jugend forscht“, besondere Leistungsauszeichnungen, der Computer-Führerschein, ein besonders gelungener Deutschaufsatz, ein selbst geschriebenes Gedicht, das Zertifikat zum Abschluss einer Fördermaßnahme ...
Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern
Erfahrungen mit außerschulischen Partnern werden beschrieben und Bescheinigungen und Zertifikate darüber gesammelt.
Hinweise zur Schullaufbahn Neben den Hinweisen der abgebenden Institution (z.B. Grundschule) werden die Empfehlungen zur zeitlichen Gestaltung der Jahrgänge 5-7 (in 2 oder 3 Jahren möglich!) abgegeben, ebenso die Perspektive zum Besuch des Gymnasial-, des Real- oder Hauptschulzweiges bzw. spätere mögliche Korrekturen solcher Empfehlungen.
Das Portfolio in der Gemeinschaftsschule Horstmar / Schöppingen sollte wie folgt gegliedert sein
August 2007
Stundentafel für die Sekundarstufe I: Gymnasialzweig - Klassen 8 bis 10
Jahrgangsstufen 8 9 10 Wochen-
stunden Deutsch 4 4 3 11 Gesellschaftswissenschaften1) mit Geschichte, Erdkunde, Politik
4 4 4 12
Mathematik 4 4 4 12 Naturwissenschaften2) mit Biologie, Chemie, Physik
4 4 6 14
Englisch 4 4 3 11 Dritte Fremdsprache3) 3/ 0 3/ 0 3/ 0 9/ 0 Künstl./musischer Bereich4) mit Kunst, Musik
2 2 2 6
Religionslehre5) 2 2 2 6 Sport6) 2 2 2 6 Wahlpflichtunterricht7)
mit 2. Fremdsprache, Naturwissenschaften und Arbeitslehre
3 3 3 9
Freiarbeitsstunden8) 1/ 3 1/ 3 1/ 3 3/ 9 Kernstunden 30/
32 30/32
30/32
90/ 96
Ergänzungsstunden8) 2 2 2 6
Lern
bere
ich /
Fach
Offener Ganztag u. a. mit: zusätzlichen Wettbewerben, Meisterschaften, Arbeitsgemeinschaften, Muttersprachlichem Unterricht, Hausaufgabenbetreuung
2/ 4 2/ 4 2/ 4 6 - 12
Gesamtwochenstunden 96 - 108
August 2007
Stundentafel für die Sekundarstufe I: Realschulzweig – Klassen 8 bis 10 Jahrgangsstufen 8 9 10 Wochen-
stunden Deutsch 4 4 3 11 Gesellschaftswissenschaften1) mit Geschichte, Erdkunde, Politik
4 4 4 12
Mathematik 4 4 4 12 Naturwissenschaften2) mit Biologie, Chemie, Physik
4 4 4 12
Englisch 4 4 3 11 Dritte Fremdsprache3) 3/ 0 3/ 0 3/ 0 9/ 0 Künstl./musischer Bereich4) mit Kunst, Musik 2 2 2 6
Berufsorientierung 2 2 Religionslehre5) 2 2 2 6 Sport6) 2 2 2 6 Wahlpflichtunterricht7)
mit 2. Fremdsprache, Naturwissenschaften und Arbeitslehre
3 3 3 9
Freiarbeitsstunden8) 1/ 3 1/ 3 1/ 3 3/ 9 Kernstunden 30/
32 30/32
30/32
90/ 96
Ergänzungsstunden8) 2 2 2 6
Lern
bere
ich /
Fach
Offener Ganztag u.a. mit: zusätzlichen Wettbewerben, Meisterschaften, Arbeitsgemeinschaften, Muttersprachlichem Unterricht, Hausaufgabenbetreuung
2/ 4 2/ 4 2/ 4 6 - 12
Gesamtwochenstunden 96 - 108
August 2007
Stundentafel für die Sekundarstufe I: Hauptschulzweig – Klassen 8 bis 10 Jahrgangsstufen 8 9 10 Wochen-
stunden Deutsch 4 4 4 12 Gesellschaftswissenschaften1) mit Geschichte, Erdkunde, Politik
4 2 3 9
Mathematik 4 4 4 12 Naturwissenschaften2) mit Biologie, Chemie, Physik
2 4 4 10
Englisch 4 4 3 12 Arbeitslehre 3) mit Technik, Wirtschaft, Hauswirtschaft, Berufsorientierung
2 2 3 6
Künstl./musischer Bereich4) mit Kunst, Musik
2 2 2 6
Religionslehre5) 2 2 2 6 Sport6) 2 2 2 6 Wahlpflichtunterricht7)
mit 2. Fremdsprache, Naturwissenschaften und Arbeitslehre
3 3 3 9
Freiarbeitsstunden8) 3 3 2 8 Kernstunden 30 30 30 90 Ergänzungsstunden8) 2 2 2 6
Lern
bere
ich /
Fach
Offener Ganztag u.a. mit: zusätzlichen Wettbewerben, Meisterschaften, Arbeitsgemeinschaften, Muttersprachlichem Unterricht, Hausaufgabenbetreuung
4 4 4 12
Gesamtwochenstunden 96 - 108