Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin1
Auftaktveranstaltung:Berliner Hausarztverträge 2010
Berlin, 27. August 2010
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1. Berliner Hausarztverträge2. Teilnahmevoraussetzungen und Qualifikations- und
Qualitätsanforderungen3. Gegenüberstellung der Fortbildungsverpflichtungen4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen5. Info- und Starterpaket6. Arzteinschreibung - Prozessdarstellung
AGENDA
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1. Berliner Hausarztverträge2. Teilnahmevoraussetzungen und Qualifikations- und
Qualitätsanforderungen3. Gegenüberstellung der Fortbildungsverpflichtungen4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen5. Info- und Starterpaket6. Arzteinschreibung - Prozessdarstellung
AGENDA
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I. AOK Berlin-Brandenburg/IKK Brandenburg und Berlin vom 1. März 2010(Verschiebung der Umsetzung des Vertrages um1 Quartal)
II. Vereinigte IKK (ehemals Signal Iduna IKK) vom15. Dezember 2009
III.Techniker Krankenkasse vom 14. Juli 2010IV.Krankenkasse für den Gartenbau vom 5. Juli 2010
1. Berliner Hausarztverträge
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1. Berliner Hausarztverträge2. Teilnahmevoraussetzungen und Qualifikations- und
Qualitätsanforderungen3. Gegenüberstellung der Fortbildungsverpflichtungen4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen5. Info- und Starterpaket6. Arzteinschreibung - Prozessdarstellung
AGENDA
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2. Teilnahmevoraussetzungen: AOK/IKK-HzV-Vertrag
Wichtige Teilnahmevoraussetzungen § 3 Abs. 2 AOK/IKK HzV-Vertrag
• Teilnahme an der hausärztlichen Versorgung• Zulassung, Praxissitz und Hauptbetriebsstätte in Berlin• Ausstattung:
• Apparative Mindestausstattung (Blutzuckermessgerät, Spirometer mit FEV1-Bestimmung, EKG)
• Vertragssoftware (vom 1. Oktober 2010 an)
• Onlinefähige IT und Internetanbindung• Arztinformationssystem / Faxgerät
• Aktive Teilnahme an DMP (58 % DMP-Teilnahmequote gem. Anlage 2)• Diabetes mellitus Typ 2• KHK• COPD• Asthma
Kinder- und Jugendärzte müssen nur am DMP Asthma teilnehmen• Zustimmung zur Veröffentlichung von Name, Vorname, Praxisanschrift und
Telefonnummer sowie Sprechstundenzeiten in einem öffentlichen Arztverzeichnis• Grundsätzliche Bereitschaft, alle in der HzV vereinbarten Ziele und Prozesse aktiv zu
unterstützen
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Wichtige Teilnahmevoraussetzungen § 3 Abs. 3 AOK/IKK-HzV-Vertrag
• Teilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie
• Behandlung nach praxiserprobten Leitlinien / Integration von krankheitsbezogenen Behandlungspfaden
• Erfüllung der Fortbildungspflichten
• Einführung eines Qualitätsmanagementsystems
2. Teilnahmevoraussetzungen: AOK/IKK-HzV-Vertrag
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2. Qualifikations- und Qualitätsanforderungen: AOK/IKK-HzV-Vertrag
Flächendeckende Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den Hausarzt (Anlage 2)
• Teilnahme an vier strukturierten Qualitätszirkeln je Kalenderjahr zur Arzneimitteltherapie• Behandlung nach den für die hausärztliche Versorgung entwickelten evidenzbasierten,
praxiserprobten Leitlinien• Mindestens zwei Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der strukturierten hausärztlichen
Fortbildung• Aktive Teilnahme des Hausarztes an strukturierten Behandlungsprogrammen der Krankenkasse bei
chronischen Krankheiten nach § 137 f SGB V mit einer DMP-Quote von 58 %• Information und ggf. Motivation zur Teilnahme an sonstigen besonderen Gesundheits- und
Versorgungsangebote der Krankenkassen• Überprüfung Impfstatus von HzV-Versicherten und Abstempeln von Bonusheften
• Besonderheit:Für Hausärzte, die noch zu keinem Zeitpunkt an einem mit der AOK/IKK vereinbarten HzV-Vertrag gemäß § 73 b SGB V teilgenommen haben, ist die Erfüllung einer DMP-Teilnahmequote an den hausärztlich relevanten DMP Teilnahmevoraussetzung. Die DMP-Teilnahmequote ist erfüllt, wenn mindestens 58 % aller DMP-fähigen Versicherten der Krankenkassen mit DMP-Indikation (auch Nicht-HzV-Versicherte), die der jeweilige HAUSARZT in dem Quartal vor dem Quartal, in dem die Teilnahmeerklärung Hausarzt im Sinne des § 4 Abs. 1 beim Hausärzteverband zugegangen ist, als koordinierender Arzt im Rahmen des jeweiligen DMP behandelt hat, an hausärztlich relevanten DMP teilgenommen haben und im Zeitpunkt der Prüfung durch die Krankenkassen weiterhin teilnehmen. Versicherte, die an einem DMP teilnehmen, bei dem der HAUSARZT nicht koordinierender Arzt ist, werden nicht auf die DMP-Teilnahmequote angerechnet.
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2. Teilnahmevoraussetzungen: Vereinigte IKK (ehemals Signal Iduna IKK)
Wichtige Teilnahmevoraussetzungen § 3 Abs. 2 Vereinigte IKK HzV-Vertrag
• Teilnahme an der hausärztlichen Versorgung
• Vertragsarztsitz in Berlin
• Ausstattung:• Apparative Mindestausstattung (Blutdruckmessgerät, Blutzuckermessgerät, Spirometer mit
FEV1-Bestimmung, EKG) • Vertragssoftware
(ab 1. Versorgungsquartal – voraussichtlich 01.01.2011)• Onlinefähige IT und Internetanbindung• Arztinformationssystem / Faxgerät
• Zustimmung zur Veröffentlichung von Name, Vorname, Praxisanschrift, Telefonnummer, ggf. E-Mail Adresse sowie Sprechstundenzeiten in einem öffentlichen Arztverzeichnis und der Krankenkasse
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Wichtige Teilnahmevoraussetzungen § 3 Abs. 3 Vereinigte IKK HzV-Vertrag
• Teilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie
• Behandlung nach praxiserprobten Leitlinien / Integration von krankheitsbezogenen Behandlungspfaden
• Erfüllung der Fortbildungspflichten
• Einführung eines Qualitätsmanagementsystems
• Aktive Teilnahme am DMP
2. Teilnahmevoraussetzungen: Vereinigte IKK (ehemals Signal Iduna IKK)
2010
Teilnahme an mindestens einem
der DMP
ab 01.01.2011
Teilnahme an DMP Asthma, COPD,
Diabetes Mellitus Typ 2 und KHK
Kinder- und Jugendärzte müssen nur am DMP Asthma teilnehmen
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2. Qualifikations- und Qualitätsanforderungen: Vereinigte IKK
Flächendeckende Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den Hausarzt
• Teilnahme an vier strukturierten Qualitätszirkeln je Kalenderjahr zur Arzneimitteltherapie
• Behandlung nach den für die hausärztliche Versorgung entwickelten evidenzbasierten, praxiserprobten Leitlinien
• Mindestens zwei Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der strukturierten hausärztlichen Fortbildung
• Besonderheit:
Erhebung des Gesundheitsstatus des Versicherten. Der Gesundheitsstatus dient zur
Früherkennung von Erkrankungen bzw. von erhöhtem Präventionsbedarf. Er ist
insofern Grundlage für die Einteilung in gesunde Versicherte, Versicherte mit erhöhtem
Präventionsbedarf und chronisch Kranke.
Dies wirkt sich etwa aus auf die Qualitätsboni Z3 und Z4.
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2. Teilnahmevoraussetzungen: Techniker Krankenkasse
Wichtige Teilnahmevoraussetzungen § 3 Abs. 2 TK-HzV-Vertrag
• Teilnahme an der hausärztlichen Versorgung
• Vertragsarztsitz in Berlin
• Ausstattung:• Apparative Mindestausstattung (Blutdruckmessgerät, Blutzuckermessgerät, Spirometer mit
FEV1-Bestimmung, EKG) • Vertragssoftware
(ab 1. Januar 2011)• Onlinefähige IT und Internetanbindung• Arztinformationssystem / Faxgerät
• Zustimmung zur Veröffentlichung von Name, Vorname, Praxisanschrift, Telefonnummer, ggf. E-Mail Adresse in einem öffentlichen Arztverzeichnis
• Unterstützung der Steuerungsaktivitäten der TK durch zeitnahes Bearbeiten der Anfragen
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2. Teilnahmevoraussetzungen: Techniker Krankenkasse
Wichtige Teilnahmevoraussetzungen § 3 Abs. 2 TK-HzV-Vertrag
• Sicherstellung der Erbringung der Leistungen•Langzeit-EKG,•Belastungs-EKG,•Langzeitblutdruckmessung,•Sonographie
• Berechtigung zur Verordnung der Leistungen•Medizinische Rehabilitation ab 01.01.2012•Psychosomatik ab 01.01.2012•Geriatrisches Assessment ab 01.01.2013(-> ausgenommen sind Kinder- und Jugendärzte)
Kann auch im Rahmen einer Gerätegemeinschaft erbracht werden, die innerhalb einer Übergangsfrist bis zum 31.12.2011 zu bilden ist.
Für einen Hausarzt, der nach Ablauf der Übergangsfrist dem Vertrag beitritt, beträgt die Übergangsfrist 12 Monate ab Zugang seiner Teilnahmebestätigung
• Aktive Teilnahme am DMP2010
Teilnahme an mindestens einem
der DMP
ab 01.01.2011
Teilnahme an DMP Asthma, COPD,
Diabetes Mellitus Typ 2 und KHK
Kinder- und Jugendärzte müssen nur am DMP Asthma teilnehmen
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin14
Wichtige Teilnahmevoraussetzungen § 3 Abs. 3 TK-HzV-Vertrag
• Teilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie
• Behandlung nach praxiserprobten Leitlinien / Integration von krankheitsbezogenen Behandlungspfaden
• Erfüllung der Fortbildungspflichten
• Einführung eines Qualitätsmanagementsystems
• Information und Motivation von HzV-Versicherten mit entsprechender Erkrankung bzgl. Teilnahme an DMP
2. Teilnahmevoraussetzungen: Techniker Krankenkasse
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin15
2. Qualifikations- und Qualitätsanforderungen: Techniker Krankenkasse
Flächendeckende Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den Hausarzt (Anlage 2)
• Teilnahme an drei strukturierten Qualitätszirkeln je Kalenderjahr zur Arzneimitteltherapie
• Behandlung nach den für die hausärztliche Versorgung entwickelten evidenzbasierten, praxiserprobten Leitlinien
• Mindestens zwei Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der strukturierten hausärztlichen Fortbildung
• Aktive Teilnahme des Hausarztes an strukturierten Behandlungsprogrammen der Krankenkasse bei chronischen Krankheiten nach § 137 f SGB V
• Besonderheit:
„HVB legt Struktur und Inhalte der Fortbildung im Bereich der medizinischen Rehabilitation, der
Psychosomatischen Grundversorgung und des geriatrischen Assessments fest, die zur Erfüllung
der Pflichten des Hausarztes (§ 3 Abs. 2 e) erforderlich sind und stellt entsprechende
Fortbildungsangebote sicher.“
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin16
2. Teilnahmevoraussetzungen: Krankenkasse für den Gartenbau
Wichtige Teilnahmevoraussetzungen § 3 Abs. 2 Gartenbau-HzV-Vertrag
• Teilnahme an der hausärztlichen Versorgung
• Zulassung, Praxissitz und Hauptbetriebsstätte in Berlin
• Ausstattung:• Apparative Mindestausstattung (Blutdruckmessgerät, Blutzuckermessgerät, EKG, Spirometer
mit FEV1-Bestimmung) • Vertragssoftware
(ab 1. Januar 2011)• Onlinefähige IT und Internetanbindung• Arztinformationssystem / Faxgerät
• Zustimmung zur Veröffentlichung von Name, Vorname, Praxisanschrift und Telefonnummer in einem öffentlichen Arztverzeichnis
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin17
2. Teilnahmevoraussetzungen: Krankenkasse für den Gartenbau
Wichtige Teilnahmevoraussetzungen § 3 Abs. 2 Gartenbau-HzV-Vertrag
• Sicherstellung der Erbringung der Leistungen•Langzeit-EKG,•Belastungs-EKG,•Sonographie
• Berechtigung zur Verordnung der Leistungen•Medizinische Rehabilitation ab 01.01.2012•Psychosomatik ab 01.01.2012•Geriatrisches Assessment ab 01.01.2013(-> ausgenommen sind Kinder- und Jugendärzte)
Kann auch im Rahmen einer Gerätegemeinschaft erbracht werden, die innerhalb einer Übergangsfrist bis zum 31.12.2011 zu bilden ist.
Für einen Hausarzt, der nach Ablauf der Übergangsfrist dem Vertrag beitritt, beträgt die Übergangsfrist 12 Monate ab Zugang seiner Teilnahmebestätigung
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin18
2. Qualifikations- und Qualitätsanforderungen: Krankenkassen für den Gartenbau
Flächendeckende Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den Hausarzt (Anlage 2)
• Teilnahme an mind. zwei strukturierten Qualitätszirkeln je Kalenderjahr zur Arzneimitteltherapie
• Behandlung nach den für die hausärztliche Versorgung entwickelten evidenzbasierten, praxiserprobten Leitlinien
• Mindestens zwei Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der strukturierten hausärztlichen Fortbildung
• Besonderheit:
Der Hausarzt ist zum Nachweis der Berechtigung zur Erbringung psychosomatischer Leistungen
und zur Verordnung von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ab dem 1. Januar 2012
verpflichtet. „Ab diesem Zeitpunkt ist die entsprechende Qualifikation Voraussetzung für die
Vertragsteilnahme. Erfolgt der Nachweis der Qualifikation nicht oder nicht fristgemäß, ist der HÄV
gem. § 5 Abs. 3 lit. a) des HzV-Vertrages zur Beendigung der Vertragsteilnahme des
HAUSARZTES verpflichtet.“
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin19
1. Berliner Hausarztverträge2. Teilnahmevoraussetzungen und Qualifikations- und
Qualitätsanforderungen3. Gegenüberstellung der Fortbildungsverpflichtungen4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen5. Info- und Starterpaket6. Arzteinschreibung - Prozessdarstellung
AGENDA
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin20
ab 01.01.2013 Teilnahme-voraussetzung
ab 01.01.2013 Teilnahme-voraussetzung
Fortbildung: geriatrisches Assessment(im Programm der IhF-Kompakttage enthalten)
Fortbildung: Psychosomatische Grundversorgung
Fortbildung: med. Reha
strukturierten hausärztliche Fortbildung (SHF)• je Kalenderjahr• bei unterjährigem Beginn der Vertragsteilnahme je Kalenderhalbjahr:
strukturierten Qualitätszirkel zur Arzneimitteltherapie:• je Kalenderjahr • bei unterjährigem Beginn der Vertragsteilnahme je vollendetem Quartal:
Qualitätszirkel / Fortbildungsverpflichtungen
ab 01.01.2012 Teilnahme-voraussetzung
ab 01.01.2012 Teilnahme-voraussetzung
ab 01.01.2012 Teilnahmevor-aussetzung
ab 01.01.2012 Teilnahme-voraussetzung
mindestens 21
mindestens 21
mindestens 21
mindestens 21
21
31
41
41
Krankenkasse für den Gartenbau
Techniker Krankenkasse
Vereinigte IKK (Signal Iduna IKK)
AOK/IKK Berlin
3. Gegenüberstellung der Qualitätszirkel / Fortbildungsverpflichtungen
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin21
1. Berliner Hausarztverträge2. Teilnahmevoraussetzungen und Qualifikations- und
Qualitätsanforderungen3. Gegenüberstellung der Fortbildungsverpflichtungen4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen5. Info- und Starterpaket6. Arzteinschreibung - Prozessdarstellung
AGENDA
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin22
2,00 € (P1a/b)2,00 € (P1a)2,00 € (P1a/b)2,00 € (P1a)
Siehe Präventions-
zuschlag
-2,00 €-2,00 €-
Quotenzuschlag auf P1-Influenza-Impfung-Zweite MMR-Impfung-Check-Up-Kindervorsorge (U7/8/9, J1)
---3,00 € / 5,00 €Qualitätszuschlag I / II auf P1
Psychosomatik-Zuschlag auf P1
Kleine Chirurgie-Zuschlag auf P1
Sonografie-Zuschlag auf P1
Vertreter-/Zielauftragspauschale
P3
P2
P1
Vergütungspositionen
Pauschalen / Zuschläge
6,00 €-6,00 €3,00 €
5,00 €---
8,00 €-8,00 €-
12,50 € / 12,50 €12,50 € / 12,50 €12,50 € / 12,50 €12,50 € / -(Obergrenze)
25,00 €30,00 €20,00 €a) 25,00 €b) 40,00 €
a) 35,00 €b) 45,00 €
45,00 € (1.Q.)/ 35,00 € (2.- 4.Q.)
40,00 €35,00 €
a) 60,00 €b) 70,00 €
30,00 €66,00 €60,00 €
Krankenkasse für den Gartenbau
Techniker Krankenkasse
Vereinigte IKK (Signal Iduna IKK)
AOK/IKK Berlin
4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin23
---100,00 €Erreichbarkeitszuschlag
Zuschlag für Patientenzufriedenheit
Qualitätsbonus-Zuschlag -für erhöhten Präventionsaufwand auf P2-Chronisch Kranke auf P3
Hausbesuche
VERAH-Zuschlag auf P3
Zuschlag Pharmakotherapie auf P2
Zuschlag für einsatzfähiges Recall-System auf P1
Präventions-Zuschlag:Gesundheitsuntersuchung, Krebsvorsorge Mann/Frau, Hautkrebsvorsorge
Vergütungspositionen
Zuschläge
---200,00 €
--10,00 € max.20,00 € max.
-
-30,00 € alsEinzelleistung
-3,00 € / 5,00 €Zuschlag auf P3a/b jeweils mit Mindest-besuchen
5,00 €5,00 €25,00 € als Einzelleistung
-
4,00 €2,50 €(nur Mee-Too)
--
--2,00 €-
Siehe EL4,00 €Siehe ELSiehe EL
Krankenkasse für den Gartenbau
Techniker Krankenkasse
Vereinigte IKK (Signal Iduna IKK)
AOK/IKK Berlin
4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin24
---50,00 €Erstuntersuchung entspr. Wertgutschein (1x/Versicherten)
DMP-Quote 80 %(Praxisgröße von mind. 500 Scheinen - Einmalzahlung)
Fortbildung I / II (mit Mengenbegrenzung)
Verordnung von med. Reha
Kleine Chirurgie I / II / III
Maßnahmen zur Sekundär- / Tertiärprävention (1x/ Jahr)
Prävention:I. Hautkrebsscreening, II. Krebsfrüherkennung Frau, III. Krebsfrüherkennung Mann, IV. Kindervorsorge (U1-U10)
Unvorhergesehene Inanspruchnahme I / II
Vergütungspositionen
Einzelleistungen
---500,00 €
---100 € / 100 €
-38,00 €--
-8,00/16,00/30,0€8,00/16,00/30,0€-
--24,00 €-
25,00 €20,00 €16,00 €30,00€
Siehe Präventions-
zuschlag20,00 €20,00 €20,00 €
-
25,00 €20,00 €16,00 €
-
25,00 € / 40,00 €25,00 € / 40,00 €25,00 € / 40,00 €25,00 €/40,00 €
Krankenkasse für den Gartenbau
Techniker Krankenkasse
Vereinigte IKK (Signal Iduna IKK)
AOK/IKK Berlin
4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin25
Hausärztlich-geriatrisches Basis-assessment (max. 2x/Vers. Teilnahmejahr)
Verbale Intervention bei psychosomat. Krankheitszuständen
Differentialdiagn. Klärung psychosomat. Krankheitszuständen
Sonographie-Schilddrüse-Abdomen (2x/Quartal)
Vergütungspositionen
Einzelleistungen
-17,00 €--
-20,00 €--
-20,00 €--
-11,00 €21,00 €
--
Krankenkasse für den Gartenbau
Techniker Krankenkasse
Vereinigte IKK (Signal Iduna IKK)
AOK/IKK Berlin
4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin26
1. Berliner Hausarztverträge2. Teilnahmevoraussetzungen und Qualifikations- und
Qualitätsanforderungen3. Gegenüberstellung der Fortbildungsverpflichtungen4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen5. Info- und Starterpaket6. Arzteinschreibung - Prozessdarstellung
AGENDA
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin27
InfopaketVersand an alle HausärzteDas Infopaket enthält insbesondere:
• Anschreiben• Personalisierte Teilnahmeerklärung für den Hausarzt • Handlungsanleitung „Vertragsteilnahme des Hausarztes“
• Ansprechpartner im jeweiligen Hausärzteverband, bei der Krankenkasse und der HÄVG
5. Info- und Starterpaket
Einschreibeunterlagen für den HzV-Vertrag mit der Krankenkasse für den Gartenbau werden abrufbar sein unter: www.hausaerzteverband.de im Bereich „Hausarztverträge“
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin28
StarterpaketVersand an alle teilnehmenden HausärzteDas Starterpaket enthält insbesondere:
• Anschreiben• Versicherteneinschreibebelege (Muster 16)• Teilnahmeerklärung Versicherte• Merkblatt zur Versichertenteilnahme• Handlungsanleitung „Vertragsteilnahme des Versicherten“• Nachbestellformular
5. Info- und Starterpaket
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin29
1. Berliner Hausarztverträge2. Teilnahmevoraussetzungen und Qualifikations- und
Qualitätsanforderungen3. Gegenüberstellung der Fortbildungsverpflichtungen4. Gegenüberstellung der Vergütungspositionen5. Info- und Starterpaket6. Arzteinschreibung - Prozessdarstellung
AGENDA
Arztinformationsveranstaltung am 27. August 2010 in Berlin30
Schickt TE an HÄVG
Registriert Ver-trag im System mit Status „angefragt“ & prüft Teil-nahmevor-aussetzungen
Hausarzt
HÄVG
Stellt Ver-zeichnis der DMP-Teil-nehmer zur VerfügungDMP= Beispiel
Start Vertrag
Teilnahmevoraussetzungen erfüllt: Setzt Ärzte auf den Status "zugewiesen“ und versendet StarterpaketeTeilnahmevoraussetzungen nichterfüllt: Schreibt Ärzte bei fehlenden Voraussetzungen an
Erbringung der offenen Teilnahmevor-aussetzungen
Stellt Verzeichnis der teilnehmenden Ärzte derKrankenkasse zur Verfügung
Krankenkasse
Bzw. an Vereinigte IKK
6. Arzteinschreibung - Prozessdarstellung