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Ankündigung

Date post: 24-Feb-2016
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Ankündigung Programm DGIM 2013
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119. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. dgim2013.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 06. - 09. April 2013 Kongress-Agentur Hauptsponsor 2. Ankündigung m:con – mannheim:congress GmbH
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119. Kongress derDeutschen Gesellschaftfür Innere Medizin e.V.

dgim2013.de

WiesbadenRhein-Main-Hallen06. - 09. April 2013

Kongress-Agentur Hauptsponsor

2. Ankündigung

m:con – mannheim:congress GmbH

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DGIM .

Reserviert Springer Anzeige

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.Einladungder Vorsitzenden der DGIM 2012/2013Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann Wiesbaden

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin,liebe Gäste,

heute lade ich Sie im Namen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) mit diesem 2. Einladungs-Flyer herzlich zum 119. Kongress der DGIM vom 6. bis zum 9. April 2013 in Wiesbaden ein.

Die Planung und Ausgestaltung unseres wissenschaftlichen Programms ist bereits weit fortgeschritten. Unser wissen-schaftliches Programmkomitee mit Vertretern aus allen internis-tischen Schwerpunkten und das Wiesbadener Kongressteam haben ein spannendes Programm zusam-mengestellt. Die Referenten und Vorsitzenden wurden in den letz-ten Wochen eingeladen und haben

mit erfreulich großer Resonanz positiv geantwortet. Zusätzlich zu dem vom DGIM-Programmkomitee gestalteten Programm und den DGIM-Kursen nehmen die bewähr-ten Fortbildungssymposien des Berufsverbands Deutscher Inter-nisten (BDI) an allen 4 Kongres-stagen einen wichtigen Raum ein. Mehrere internistische Regional- bzw. Ländergesellschaften bieten klinische Symposien an ebenso wie verschiedene Fachgesellschaf-ten mit thematischem Bezug zur Inneren Medizin (letztere jeweils in Kooperation mit der DGIM).

Wir sind gerne auf die konstruk-tiven Vorschläge aus der DGIM-Mitgliederbefragung vom Dezem-ber 2011 eingegangen, indem wir bewusst noch stärker den Verbund der Schwerpunktgesellschaften auf diesem Kongress fördern und fachübergreifende, gemeinsame internistische Themen in den einzelnen Symposien erörtern wer-den. Fachübergreifende Themen beschäftigen dabei nicht nur die Innere Medizin, sondern häufig auch benachbarte Fächer wie Dermatologie, Neurologie, Radio-logie, Mikrobiologie, Chirurgie und Psychosomatik.

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DGIM . Einladungder Vorsitzenden der DGIM 2012/2013

Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann Wiesbaden

Die verständliche Übertragung von Ergebnissen der Grundlagenfor-schung in den praktisch-klinischen Alltag wurde ebenfalls von Ihnen gewünscht und wird im Programm umgesetzt in den Symposien „Von der Forschung in die Klinik“. Wir haben mehr notfallmedizinische und intensivmedizinische Themen geplant sowie zahlreiche interakti-ve Falldiskussionen (TED-System) mit spannenden Kasuistiken aus allen Bereichen der Inneren Medizin. Kontrovers diskutierte Themen finden ein Forum in den „Pro und Contra“-Debatten. Auf diese Symposien freue ich mich besonders, da sie einen lebhaften Austausch jenseits des medizini-schen „Mainstream“-Denkens und der Leitlinien versprechen.

Das Leitthema „Innere Medizin – vom Organ zum System“ des DGIM-Kongresses 2013 betrifft klinisch meinen persönlichen internistischen Schwerpunkt, nämlich die Rheumatologie und klinische Immunologie mit Beto-nung der entzündlichen Systemer-krankungen. Der Gedanke „vom Organ zum System“ bedeutet im übergeordneten Sinne aber auch, dass sich die Innere Medizin trotz aller notwendigen Subspezialisie-rungen dem ärztlichen Denken und Handeln im Ganzen verpflichtet

sieht. Die komplexe Pathogenese internistischer Krankheitsbilder, Multiorganerkrankungen, die Wechselwirkungen zwischen Or-ganfunktionen und zwischen den therapeutisch eingesetzten Medi-kamenten erfordern stetig unser Systemdenken. Die Betreuung des internistischen Patienten ist nur in den wenigsten Fällen rein organo-rientiert möglich. Die Internistin/der Internist, die den chronisch Kranken versorgen und über Jahre begleiten, wissen zudem aus der gemeinsamen Erfahrung, wie sehr chronische Erkrankungen die psychische, berufliche und psy-chosoziale Situation des Patienten beeinflussen. Wir haben Ihnen in unserer 1. Einladung das Kon-gresslogo des DGIM-Kongresses 2013 vorgestellt, das Bild „Kopf in Rot-Weiß-Gold“ aus der Reihe „Abstrakte Köpfe“ des Malers Alexej von Jawlensky. Es spiegelt für uns in eindruckvoller Weise die Erkenntnis wider, dass das künst-lerische Schaffen entscheidend durch eine chronische Erkrankung geprägt werden kann. Bei Jawlens-ky manifestierte sich im Alter von ca. 60 Jahren eine rheumatoide Ar-thritis. Die starken Schmerzen und eine rasche fortschreitende Behin-derung haben sein künstlerisches Werk beeinflusst und im Laufe der Jahre verändert. Die Bilder der

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.Einladungder Vorsitzenden der DGIM 2012/2013Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann Wiesbaden

Reihe „Abstrakte Köpfe“ wurden fortgesetzt durch die Serie „Medi-tationen“, die auch als Metaphern des Leidens und gleichzeitiger Weiterentwicklung seiner Kunst des abstrakten Expressionismus angesehen werden können. Jaw-lensky starb 1942 in Wiesbaden, eine Sammlung seiner Werke kann im Museum Wiesbaden besucht werden. Für Kunstinteressierte unter Ihnen bieten wir dazu ein ganz besonderes Symposium im Vortragssaal des Museums an mit dem Titel „Chronische Krankheit und Kunst“ mit Darstellung des Werkes und der Krankheit von Alexej von Jawlensky und einem Vortrag zu Musik und chronischer Krankheit an.

Die Hauptthemen des Internis-tenkongresses 2013 sollen den wissenschaftlichen Fortschritt in speziellen Gebieten der Inneren Medizin zusammenfassend dar-stellen und auf neue Entwicklun-gen eingehen. Zu einigen dieser Hauptthemen haben wir Plenar-sitzungen mit jeweils 2 Vorträgen geplant. Diese Plenarsitzungen (1. „Der chronisch Kranke und sein Arzt“, 2. „Systemische Inflamma-tion: Zytokine und Epigenetik“, 3. „Versorgungsforschung in der In-neren Medizin“ und 4. „Infektion, Organentzündung und Systement-

zündung“), die 8 Plenarreferenten und ihre Vortragsthemen werden Ihnen in diesem Flyer ausführlicher vorgestellt. Referate zur Grundla-genforschung und zur Translation in neue Therapien erwarten Sie hier vor allem beim Hauptthema Systemische Entzündung und Immunität.

Themen der internistischen Ver-sorgungsforschung überschneiden sich häufig mit den Fragen von Morbidität und Komorbidität: Die Frage, ob eine Erkrankung (zufällig) assoziiert ist oder kausal bzw. pathogenetisch mit einer anderen Krankheit verbunden ist, ist eng verbunden mit unserem aktuellen Wissensstand. Komor-biditäten bestimmen gerade mit zunehmendem Lebensalter das funktionelle Outcome und die Mortalität. Sie stellen immer neue Herausforderungen an eine kom-plexe Pharmakotherapie mit ihren möglichen Interaktionen dar. Die Klassifikation “Was ist die Grund-erkrankung, was die Komorbidi-tät?” hängt nicht selten von der Facharztausrichtung des betreuen-den Internisten in der Praxis oder im Krankenhaus ab.

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DGIM . Einladungder Vorsitzenden der DGIM 2012/2013

Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann Wiesbaden

Weitere Hauptthemen befassen sich mit rationeller Diagnostik und den neuen Entwicklungen in der minimal-invasiven Therapie, die vor allem die Kardiologie/An-giologie sowie die endoskopische Gastroenterologie und Pulmonolo-gie betreffen. Innovative Techniken sind häufig auch an Telekommu-nikation gebunden. Die Kommuni-kation über räumliche Distanzen hinweg zwischen Ärzten, Patienten und Pflegekräften mit dem Ziel der Diagnostik, Beratung/Konsultati-on, des Monitoring und schließlich der Therapie wird unter dem Be-griff der Telemedizin zusammen-gefasst. Hier gibt es zweifelsfrei große technische Fortschritte, die durch wissenschaftliche Projekte zwischen Versorgungsforschung, Medizin und Industrie die notwen-digen medizinischen, logistischen und rechtlichen Voraussetzungen für Kommunikation im Akutfall (Beispiel Teleradiologie) bis hin zur Langzeitbetreuung chronisch Kranker zuhause (Telemonito-ring) schaffen. Telemedizin wird zunehmend für klinisch tätige und niedergelassene Internisten wichtig - eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung zu den Fakten und Visionen bietet sich während des DGIM-Kongresses mit klinischen Symposien und einem Tutorium an.

Als Partnerland konnten wir für 2013 unser Nachbarland Belgien gewinnen. Die belgische Gesell-schaft für Innere Medizin wird mit uns gemeinsam ein klini-sches Symposium – in englischer Sprache – gestalten zum Zusam-menhang zwischen entzündli-chen Darmerkrankungen und rheumatischen Erkrankungen. Die belgischen Kollegen sind zudem eingeladen, Posterbeiträge einzu-reichen. Wir hoffen, dass gerade junge Internisten des Partnerlan-des zur Teilnahme an unserem Kongress ermutigt werden und neue wissenschaftliche Kontakte geknüpft werden.

Immer schon ist es der DGIM und auch mir persönlich ein großes An-liegen gewesen, den wissenschaft-lichen Nachwuchs in der Inneren Medizin zu fördern. Wir haben die-ses Ziel in der Vergangenheit in un-serer Kommission „Wissenschaft, Nachwuchsförderung“ durch die Publikation verschiedener Positi-onspapiere zur wissenschaftlichen Forschung und klinischen Tätigkeit an den Universitätsklinika und der Lehrkrankenhäusern verfolgt.

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.Einladungder Vorsitzenden der DGIM 2012/2013Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann Wiesbaden

Auf dem DGIM-Kongress bietet das Forum für junge Mediziner „Chan-ces“ Asssistenten in der Weiterbil-dung und auch Medizinstudenten die Möglichkeit, über wissen-schaftliche, berufspolitische und alltägliche Fragen miteinander und mit erfahrenen Kollegen der Inneren Medizin (u.a. mit den Mit-gliedern der Kommission „Wissen-schaft, Nachwuchsförderung“) ins Gespräch zu kommen. Sie können so erfahren, wie attraktiv das Fach Innere Medizin einschließlich sei-ner Schwerpunkte ist. Interessierte können sich um DGIM-gesponserte Reisestipendien bewerben. Der Eintritt zum DGIM-Kongress ist zudem für Medizinstudierende frei.

Die Tagung der wissenschaftlichen Fachgesellschaft bietet traditio-nell viel Raum für die Präsenta-tion aktueller wissenschaftlicher Forschungsergebnisse in den Postersitzungen, die ja gerade von unseren Nachwuchswissenschaft-lern gestaltet werden. Die Poster-sitzungen finden in diesem Jahr wie zuvor am Montag (08.04.13), aber auch am Sonntag (07.04.13) statt, damit möglichst vielen jungen Kollegen aus den Kliniken die Möglichkeit gegeben wird, ihre Poster persönlich vorzustel-

len. Reichen Sie bitte wie in den Jahren zuvor zahlreiche Abstracts – einschließlich origineller Kasuis-tiken – ein und beteiligen Sie sich so aktiv am wissenschaftlichen Kongressprogramm. Attraktive Young-Investigator-Awards werden für die besten Posterpräsenta-tionen verliehen. Deadline zur Abstracteinreichung (nur online möglich) ist der 01.12.2012.

Die wissenschaftlichen Programm-punkte werden wie in jedem Jahr von einem Patiententag im Rathaus der Stadt Wiesbaden und von attraktiven gesellschaftlichen Veranstaltungen flankiert werden.

Der Vorstand, die Geschäftsstel-le der DGIM, das Wiesbadener Kongressteam 2013 und ich ganz persönlich freuen sich, Sie zum 119. DGIM-Kongress im Frühling begrüßen zu dürfen.

Ihre

Prof. Dr. Elisabeth Märker-Her-mann

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DGIM . Themen und Struktur119. DGIM e.V. 2013

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

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StrukturKlare horizontale Gliederung mit unterschiedlichen Programmele-menten wie:

• PlenarvorträgeEin im Programm deutlich her-vorgehobener Vortrag mit eineminternational ausgewiesenen Red-ner, bevorzugt zu den jeweiligen Hauptthemen des Kongresses

• Klinische SymposienState-of-the-Art-Vorträge. Ein Sym-posium kann sich ausschließlich einem Schwerpunktthema widmen oder auch in einem Querschnitt mehreren Themen eines überge-ordneten, z. B. interdisziplinären Problems.

• Symposium von der Forschung in die KlinikTranslationale Symposien, die Erkenntnisse aus der Grundlagen-forschung in die klinische Anwen-dungübertragen.

• Das Jahr im RückblickHier werden die aktuellen Stu-dienergebnisse innerhalb eines Schwerpunktes und der relevanten Zusatzgebiete der Inneren Medizinmit anschließender Diskussion vorgestellt. • Pro und Contra-SymposienSymposien zu kontrovers diskutierten Themen – jeweils mitzwei Referenten, welche die Pro- bzw. Contra-Position vertreten.

Leitthema der DGIM 2013

„Innere Medizin – vom Organ zum System“

Hauptthemen der DGIM 2013

- Systemische Entzündung und Immunität - Versorgungsforschung- Rationelle Diagnostik- Morbidität und Komorbidität - Minimal-invasive Therapie - Telemedizin - Der chronisch Kranke und sein Arzt

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Themen und Struktur119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

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• Interaktive FalldiskussionenEs werden differentialdiagnostischinteressante Fälle vorgestellt. Das Publikum wird interaktiv mit Un-terstützung des TED-Systems aktiv einbezogen.

• Tutorium/Expertenforum In einem Tutorium werden um-fassende aktuelle Themen praxis-orientiert behandelt (interaktiv, ein bis zwei Referenten).

• Chances Intensives fortlaufendes Pro-gramm für Medizinstudentenund Berufsanfänger während desgesamten Kongresses. Mento-renprogramm.

• Young Investigator AwardDie besten Kurzbeiträge werdenwährend der Preisträgersitzung (Dienstagnachmittag) mit Preisen ausgezeichnet.

• PosterausstellungPräsentation wissenschaftlicherErgebnisse meist jüngerer Mitar-beiter. Kasuistische Beiträge sindebenfalls erwünscht. Preise für die besten Poster werden vergeben.

•IndustrieausstellungKongressbegleitende Industrie-ausstellung mit zahlreichen interaktiven Elementen (Quiz amStand etc.).

• Kunst und Kultur: Ausstellung Medizin in der Karikatur.

• KongresspartyGet together Party am Samstag-abend, Innere Medizin zwischenKommunikation, Musik und Dinner-buffet.

• Festliche AbendveranstaltungTraditionelle Veranstaltung am Sonntagabend im Kurhaus Wiesba-den mit anschließendem Empfang.

• Opernabend Der Opernabend findet am Montag-abend im Staatstheater Wiesbaden statt.

• KinderbetreuungWährend des Kongresses (täglich 7:30 - 18:00 Uhr) wird vor Ort eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder von 6 Monaten bis 7 Jahren eingerichtet.

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DGIM . Plenarvorträge119. DGIM e.V. 2013

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Plenarsitzungen/Plenarvorträge

Auf den letzten Seiten dieses Flyers haben wir das Leitthema und die Haupt-themen des Kongresses kurz dargestellt. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Plenarsitzungen der 4 Kongresstage sowie die Plenarredner vor, damit Sie sich schon jetzt in Ihrer speziellen Kongressplanung auf diese herausragen-den Vorträge vorbereiten können.

Plenarsitzung „Der chronisch Kranke und sein Arzt“, Samstag, den 06.04.2013, 14.00 bis 15.30 Uhr

Der Arzt des chronisch Kranken – zwischen Empathie und Burnout

Prof. Dr. Egle ist Ärztlicher Direktor der Psychosoma-tischen Fachklinik Kinzigtal in Gengenbach und der Celenus Fachklinik Freiburg. Er arbeitet über psychoso-matische Aspekte chronischer Schmerzsyndrome und somatoforme Störungen, über psychosoziale Faktoren in der Entstehung und Verarbeitung von Stoffwechseler-krankungen sowie über schulenübergreifende Psycho-therapieforschung. In seinem Plenarvortrag wird er über den Arzt, insbesondere den Arzt für Innere Medizin des

chronisch Kranken sprechen. Die ärztliche Betreuung des chronisch kran-ken Patienten erfordert ein hohes Maß an sozialer Motivation, Engagement und Empathie, birgt aber auch das Risiko der Überidentifikation und dem Mitleiden. Ein wichtiges und offen anzusprechendes Thema von Herr Prof. Egle ist „Burnout“ bzw. Burnout-Prophylaxe speziell bei Ärzten. Dem Arzt in seiner persönlichen Lebens- und Berufssituation sollten die Mechanis-men klar werden, die über hohes Engagement und Stresssituationen zur Erschöpfung und schließlich in den Bereich eines Burnout-Syndroms füh-ren können. Ebenso wichtig sind allerdings die Konsequenzen aus einer sol-chen Analyse: Was hält uns gesund? Welche Prophylaxe gibt es?

Prof. Dr. Ulrich EgleGengenbach /Freiburg

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.Plenarvorträge119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Die Emanzipation des Patienten: von der partizipatorischen Entscheidungs- findung bis zur Wahrnehmung kollektiver Patientenrechte

Prof. Dr. Erika Gromnica-Ihle ist Internistin, Rheumato-login und Hämatologin und leitete über viele Jahre die Rheumaklinik Berlin-Buch. Seit ihrem Ausscheiden aus der klinisch-praktischen Tätigkeit ist sie seit 2008 Präsidentin des Bundesver-bandes der Deutschen Rheuma-Liga e. V., der mit über 260.000 Mitgliedern größten Patientenselbsthilfeverei-nigung Deutschlands. Ihr Plenarvortrag handelt von der Emanzipation des Patienten: von der par-tizipatorischen Entscheidungsfindung bis zur Wahrnehmung kollektiver Pa-tientenrechte. Sie wird ausführen, welche Chancen sich aus dem gemeinsamen gesund-heitspolitischen Engagement (z. B. im gemeinsamen Bundesausschuss GBA) für eine bessere Versorgung insbesondere chronisch Kranker ergeben. Sie nimmt Stellung zum neuen Patientenrechtegesetz mit der vorgesehe-nen Stärkung der Patientenbeteiligung z. B. bei Behandlungsfehlern. Die Rheuma-Liga engagiert sich zudem seit 2007 in einem einzigartigen „Pati-ent Partner-Projekt“, in welchem speziell geschulte Rheumabetroffene sich in der Fortbildung von Ärzten und in der Ausbildung von Medizinstudieren-den engagieren.

Prof. Dr. ErikaGromnica-IhleBerlin

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DGIM . Plenarvorträge119. DGIM e.V. 2013

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Plenarsitzung „Systemische Inflammation: Zytokine und Epigenetik“Sonntag 07. April 2013, 14.00 bis 15.30 Uhr

Epigenetische Modifikation beim Gesunden und Kranken

Prof. Dr. Steffen Gay ist Professor für experimentelle Rheumatologie und leitender Arzt des Center for Expe-rimental Rheumatology des Universitätsspitals Zürich (seit 1996) und Direktor des EULAR Center of Excellence in Rheumatology 2005 bis 2015. Sein Plenarvortrag be-fasst sich mit dem Thema „Epigenetische Modifikation beim Gesunden und Kranken“, einem Forschungsthema, das er mit seiner Forschergruppe in Zürich und in Ko-

operation mit zahlreichen internationalen Instituten seit Jahren bearbeitet. Speziell handelt es sich dabei um die epigenetischen Modifikationen, die bei chronischer Entzündung, Autoimmunerkrankungen und speziell bei der rheumatoiden Arthritis ablaufen. Ebenso interessant ist die Fragestellung, welche Faktoren den Gesunden gesund erhalten. Er beschreibt die Deregu-lation der DNA-Methylierung und Histonmodifikationen, die sich im Immun-system, namentlich in den synovialen Fibroblasten abspielen und in der chronischen Erkrankung der rheumatoiden Arthritis münden. Ein Ausblick wird gegeben auf zukünftige Möglichkeiten einer epigenetischen Therapie.

Prof. Dr. Steffen GayZürich (CH)

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.Plenarvorträge119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Treating inflammation with Interleukin-1 Blockers

Prof. Dr. Charles Dinarello war als Professor für Medizin und Pädiatrie an der Tufts University School of Medicine in Boston sowie am New England Medical Center Hos-pital in Boston tätig, bevor er 1996 an die Universität von Colorado School of Medicine in Denver wechselte. Er gilt als einer der Gründungsväter der Zytokinbiologie. Charles Dinarello reinigte und klonierte unterschiedli-che Interleukine, u. a. als Erster das Interleukin-1-beta. Er etablierte gleichzeitig die therapeutische Anwendung von Interleukin-1 Hemmstoffen, wie sie heute z. B. bei der Behandlung von Patienten mit periodischen Fiebersyndromen, rheumatoider Arthritis, Gicht und anderen inflammatorischen Erkrankungen zum Einsatz kommen. Für seine bahnbre-chenden Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten und der Zytokine wurden ihm zahlreiche internationale Preise und Auszeich-nungen zuteil, in Deutschland erhielt er bereits 1993 den Ernst-Jung-Preis für Medizin; 1996 die Ludwig-Heilmeyer-Gold-Medaille, den Carol Nachman Preis für Rheumatologie (Wiesbaden), zuletzt den Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstädter-Preis 2010.

Prof. Dr. CharlesDinarello, Denver (USA)

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DGIM . Plenarvorträge119. DGIM e.V. 2013

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Plenarsitzung „Versorgungsforschung in der Inneren Medizin“ Montag, 08.04.2012, 14.00 bis 15.30 Uhr

Was ist Versorgungsforschung? Was kann sie für die Innere Medizin leisten?

Prof. Dr. Holger Pfaff ist geschäftsführender Direktor des Zentrums für Versorgungsforschung Köln (ZVFK). Die Versorgungsforschung hat sich seit mehr als einem Jahr-zehnt als eigenständige wissenschaftliche Disziplin auch in Deutschland entwickelt. Sie betrifft die gesundheitli-che und - bei enger Definition - die medizinische Versor-gung unserer Bevölkerung, ihre Planung, Organisation, Regulierung, Evaluation und Optimierung.

Prof. Pfaff wird ausführen, welche Bedeutung die Versorgungsforschung neben Grundlagen- und Methoden-orientierten wissenschaftlichen Themen gerade auch für krankheitsspezifische internistische Schwerpunkte, hier vor allem die epidemiologisch relevanten chronischen Erkrankungen hat. Für die Innere Medizin und unser Gesundheitssystem als Ganzes benötigen wir unbedingt interessensneutrale Analysen und verlässliche Prognosen/ Bedarfsplanungen, welche die Versorgungsforschung leisten kann.

Prof. Dr. Holger PfaffKöln

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.Plenarvorträge119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Priorisierung in der medizinischen Versorgung: Missverständnisse, Befürchtungen und Chancen Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner Raspe ist Seniorprofessor für Bevölkerungsmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Sozialmediziner, Internist und Rheumatologe. Er hat seit Jahren die wis-senschaftliche Entwicklung der Versorgungsforschung in Deutschland geprägt. In seinem Plenarvortrag wird er auf die Missverständnisse und Vorurteile zum Be-griff der Priorisierung im Gesundheitswesen eingehen, besonders aber die Chancen eines solchen Instruments der Versorgungsfor-schung herausarbeiten. „Priorisierung“ wurde über lange Zeit als Unwort gemieden und als ein Synonym für Rationierung gehalten zulasten von Pati-enten und der ärztlichen Freiheit. Ausgehend von langjährigen Erfahrungen in den skandinavischen Ländern, hier speziell Schweden, hat Prof. Raspe die medizinische, methodologische, rechtliche, ethische und politische Dis-kussion wieder angeregt. Er zielt hin auf eine Information und Orientierung von Versorgungsentscheidungen, wobei der ethische Wert des Patienten-wohls und der medizinische Sachverstand hervorgehoben werden.

Prof. Dr. Heiner Raspe Lübeck

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DGIM . Plenarvorträge119. DGIM e.V. 2013

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Plenarsitzung „Infektion, Organentzündung und Systementzündung“, Dienstag, 09. April 2013, 12.00 bis 13.30 Uhr

Infektionsforschung in Deutschland

Prof. Dr. Michael Manns hat den Lehrstuhl für Gastroen-terologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizi-nischen Hochschule Hannover inne. Sein Plenarvortrag betrifft die Infektionsforschung in Deutschland. Das Feld der Forschung auf dem Gebiet der Infektionserkrankun-gen hat sich während der vergangenen Jahre dramatisch verändert – vorangetrieben durch verschiedene Entde-ckungen und die Einführung neuartiger Technologien.

Zu den aktuellen Herausforderungen gehören neu auftretende, bakterielle und virale Infektionen, die sich rasch global ausbreiten. Das Auftreten von Resistenzen gegenüber herkömmlichen Antibiotika und Virostatika stellt eine weitere Bedrohung dar. Hinzu kommen problematische Infektionen bei immunsupprimierten Patienten insbesondere auf den Gebieten der Trans-plantation, Onkologie und Rheumatologie. Prof. Manns wird u.a. einen neuen Ansatz einer integrativen und interdisziplinären Infektionsforschung vorstellen, wie sie mit Gründung des Deutschen Zentrums für Infektions-forschung (DZIF) 2011 durch das BMBF geschaffen wurde und Experten auf den Gebieten der translationalen Grundlagenforschung, der Epidemiologie und der Klinik zusammenbringt. Das DZIF hat den Anspruch, Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung zu bringen und schließt so eine Lücke im deutschen Gesundheitssystem. Prof. Manns hat zahlreiche internationale Preise sowie akademische Auszeichnungen erhal-ten, und er ist der gewählte Vorsitzende der DGIM 2013/2014.

Prof. Dr. Michael Manns, Hannover

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.Plenarvorträge119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: von der Pathophysiologie zu neuen Therapieansätzen

Prof. Markus Neurath ist seit 2009 Direktor der Medi-zinischen Klinik 1 am Universitätsklinikum Erlangen. Er befasst sich seit vielen Jahren und auch in seinem Plen-arvortrag mit der Pathogenese, Diagnose und (neuen) Therapien der chronisch-entzündlichen Darmerkran-kungen M. Crohn und Colitis ulcerosa. Schon das Fehlen eines einzigen Signalmoleküls (NF-Kappa-B) kann eine derartige chronische Darmentzündung auslösen. Er er-forschte zudem die molekularen Mechanismen, die bei Colitis ulcerosa zu einem erhöhten Darmkrebsrisiko führen. Eine besondere Rolle spielt dabei VEGF (vascular endothelial growth factor), das die Gefäßneubildung fördert und schon im Anfangsstadium eine Rolle bei der Tumorbildung spielt. Seine Arbeitsgruppe hat in den letzten Jahren zeigen können, dass die TLR-abhän-gige Produktion von Zytokinen der IL-12 Familie von zentraler Bedeutung für die Regulation der mukosalen Immunantworten gegen bakterielle Infektio-nen ist. Somit kann eine Brücke geschlagen werden zwischen endogenen Faktoren der Immunregulation und exogen bakteriellen Triggerfaktoren. Neurath erhielt im Jahr 2000 den Theodor-Frerichs-Preis der DGIM und zahl-reiche nationale und internationale Forschungspreise für seine experimen-tellen Arbeiten.

Prof. Dr. MarkusNeurath, Erlangen

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DGIM . Postersession119. DGIM e.V. 2013

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Die Posterpräsentation stellt für jede junge Wissenschaftlerin und jeden jungen Wissenschaftler eine exzellente Möglichkeit dar, For-schungsergebnisse vor Experten vorzustellen und zu diskutieren. Während des kommenden Internis-tenkongresses wird es am Sonntag den 07. und am Montag den 08. April 2013 in der Mittagszeit eine Bege-hung der Poster durch erfahrene Wissenschaftler und Kliniker geben. Die Posterkategorien umfassen:

* Angiologie* Endokrinologie / Diabetologie / Stoffwechsel* Gastroenterologie / Hepatologie* Hämatologie / Onkologie* Kardiologie* Nephrologie* Pneumologie* Rheumatologie* Geriatrie* Infektiologie* Intensiv- und Notfallmedizin* Epidemiologie / Versorgungsforschung

Aus allen eingereichten Beiträgen von Autorinnen und Autoren unter 35 Jahren wird in jeder der oben aufgeführten Kategorien das beste Abstract für den „Young Investiga-tor Award“ ausgewählt. Die ausge-wählten Autorinnen und Autoren dürfen am Montagnachmittag ihre Ergebnisse einer renommierten Jury und dem Auditorium innerhalb des „Chances“-Forums als Kurzvortrag vorstellen. Im Anschluss an die Prä-sentationen wird die Jury die Rei-henfolge der Preisträger festlegen.

Im Rahmen der Postervorstellun-gen wird ebenfalls in jeder der oben genannten Kategorien durch die Vorsitzenden der Postersitzun-gen und einer Jury ein Preisträger pro Kategorie benannt werden. Die Preise der Postersitzungen und des „Young Investigator Award“ wer-den am Montagnachmittag in einer Preissitzung verliehen.

Postersession, „Young Investigator Award“ und Posterpreise

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.Kurse119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

DGIM-Fortbildungskurse

Das bewährte Konzept der DGIM-Fort-bildungskurse wird 2013 selbstver-ständlich fortgeführt werden. Durch die Teilnahme können weitere CME-Punkte erworben werden. Eine sepa-rate kostenpflichtige Anmeldung über die Kongresshomepage unter www.dgim2013.de ist allerdings erforderlich und nur in Verbindung mit einer Tages- oder Kongresskarte möglich.

Folgende Kurse sind geplant, nähere Informationen und Buchung auf www.dgim2013.de

Samstag, 06. April 201308.00 - 12.00 UhrNicht-invasive Beatmung bei akuter Exazerbation einer COPD125,- €

08.00 - 12.00 UhrEchokardiographie kardiologisch relevanter Krankheitsbilder. Interaktive Besprechung von Diagnose, Differential-diagnose und Pitfalls90,- €

14.00 - 18:30 UhrAdvanced Cardiac Life Support - ACLS125,- €

Sonntag, 07. April 201308.00 - 12.00 UhrKurs für Klinische Immunologie - Neues zur immunologischen Diagnostik und von Therapien mit Biologika 90,- €

08.00 - 12.30 UhrAdvanced Pediatric Life Support - APLS125,- €

08.00 – 18.00 UhrBasiskurs Internistische Intensivmedizin125,- €

14.00 - 18:00 UhrHerzschrittmachertherapie90,- €

14.00 - 18:00 UhrBronchoskopie125,- €

Montag, 08. April 201308.00 – 18.00 UhrRefresherkurs Internistische Intensivmedizin125,- €

08.00 - 12.00 UhrEinführung in die Lungenfunktion90,- €

08.00 - 12.00 UhrTyp 2 Diabetes - Was ist überholt? Was bleibt? Was ist neu?60,- €

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DGIM . Kurse119. DGIM e.V. 2013

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

14.00 - 15:30 UhrSchmerztherapie in der Palliativmedizin30,- €

14.00 - 18:30 UhrSpiroergometrie90,- €

16.00 - 18:30 UhrEKG in Klinik und Praxis90,- €

Dienstag, 09. April 201308.00 - 12.15 UhrEndosonographie90,- €

14.00 - 18:00 UhrBronchoskopie125,- €

geplant:mehrtägiger Ultraschallkurs

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.Kurse119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

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Internet- & PC-Kurse Während des Internisten-Kongres-ses 2013 werden Internet- & PC-Kurse angeboten. Die Kurse finden statt mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Phar-ma GmbH & Co. KG, Durchführung KWHC GmbH, Uelzen.

Die Kurse richten sich an alle Ärzte, die den PC zur Internet-Recherche, zur Vortragsgestaltung, zur Kom-munikation und zur Fortbildung intensiver nutzen möchten. Für die praktische Arbeit steht jedem Teil-nehmer ein PC zur Verfügung. Daher ist eine Anmeldung erforderlich. Die DGIM erhebt eine Teilnahmegebühr von 25,00 Euro.Im Rahmen der drei Kursmodule zur Internetrecherche erlernen die Teil-nehmer anhand aktueller Fragestel-lungen zu einer festgelegten Indika-tion notwendige Rechercheschritte durchzuführen, um aktuelle Leitli-nien, neueste Literaturquellen und die kritische Wertung neuer Metho-den zu finden und für den medizini-schen Alltag nutzbar zu machen.

Powerpoint – Vorträge professionell umsetzenSa., 06.04.2013 08.00 - 09.30 UhrSo., 07.04.2013 10.00 - 11.30 UhrMo., 08.04.2013 08.00 - 09.30 UhrDi., 09.04.2013 12.00 - 13.30 Uhr

Powerpoint – Professionelle Vortragsgestaltung mit Bild, Video und AnimationSa., 06.04.2013 10.00 - 11.30 UhrSo., 07.04.2013 12.00 - 13.30 UhrMo., 08.04.2013 10.00 - 11.30 UhrDi., 09.04.2013 14.00 - 15.30 Uhr

Internet – Medizinische RechercheSa., 06.04.2013 14.00 - 15.30 UhrSo., 07.04.2013 08.00 - 09.30 UhrMo., 08.04.2013 14.00 - 15.30 Uhr

Internet – Wissenschaftliche RechercheSa., 06.04.2013 16.00 - 17.30 UhrSo., 07.04.2013 14.00 - 15.30 UhrMo., 08.04.2013 16.00 - 17.30 UhrDi., 09.04.2013 10.00 - 11.30 Uhr

Homepage für die ArztpraxisSa., 06.04.2013 12.00 - 13.30 Uhr

Excel – Tabellen und Diagrammefür die PraxisDi., 09.04.2013 08.00 - 09.30 Uhr

Mobil im Netz: Die medizinische Recherche unterwegs So., 07.04.2013 15.45 - 17.15 Uhr

Excel – Tabellenkalkulation für den AlltagMo., 08.04.2013 12.00 - 13.30 Uhr

Informationen zu allen Kursen auf www.dgim2013.de

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Der Eintritt zum DGIM-Kongress 2013 ist für alle Studenten KOSTENFREI

www.dgim2013.de

Chances - Programm- Internist oder Spezialist – Ist beides möglich?- Gute klinische Weiterbildung und gute Forschung – Geht das?- Junge Foren in der Inneren Medizin stellen sich vor- „Young Investigator Award“- Was bieten die Schwerpunkte und Zusatzbezeichnungen?- –Frauen in der Medizin–

Forum für junge Mediziner 07. - 09. April 2013

119. Kongress derDeutschen Gesellschaftfür Innere Medizin e.V.

dgim2013.de

WiesbadenRhein-Main-Hallen06. - 09. April 2013

DGIM gesponserte

Reisestipendien.

20 x 200 Euro

Jetztonline bewerben

unter www.dgim.de

Mit freundlicher Unterstützung

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.Reisestipendien/Chances 119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Chances - Programm- Internist oder Spezialist – Ist beides möglich?- Gute klinische Weiterbildung und gute Forschung – Geht das?- Junge Foren in der Inneren Medizin stellen sich vor- „Young Investigator Award“- Was bieten die Schwerpunkte und Zusatzbezeichnungen?- –Frauen in der Medizin–

Reisestipendien für Studenten

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) vergibt im Jahr 2013 aufgrund des regen Interesses in den Vorjahren 20 Reisestipendien an Medizin-studentinnen und -studenten, die den 119. Internistenkongress in Wiesbaden besuchen möchten. Die zwanzig Stipendiaten werden von der DGIM mit jeweils 200 Euro in bar, freiem Eintritt zum Kongress und zur Get-Together-Party, die am 06. April 2013 ab 20.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden stattfinden wird, unter-stützt. Bis zum 15. Februar 2013 können sich Studenten um ein Stipendium bewerben. Nähere Informationen und Bewerbung auf www.dgim.deWeitere 10 Reisestipendien werden durch den Thieme Verlag vergeben.

Forum für junge Mediziner07. - 09. April 2013 in Halle 8

Als Forum für junge Medizinerinnen und Mediziner wird „Chances“ entspre-chend wichtige Themen und Fragen zum Berufsstart aufgreifen, ebenso werden sich hier die Schwerpunkte und Zusatzbezeichnungen der Inneren Medizin vorstellen. Das Programm ist wie folgt geplant:

Sonntag, 07. April 2013

09:30 - 10:00 Eröffnung der „Chances“09:30 - 09:45 Eröffnung durch Frau Prof. Märker-Hermann09:45 - 10:00 Vergabe der Reisestipendien

10:00 - 11:00 Internist oder Spezialist – Ist beides möglich?10:00 - 10:25 Alte und Neue Weiterbildungsmöglichkeiten des Internisten

Gute klinische Weiterbildung und gute Forschung – Geht das?10:25 - 10:37 ... an der Universitätsklinik 10:37 - 10:48 ... am Haus der Maximalversorgung 10:48 - 11:00 ... an einem kleineren Krankenhaus

Forum für junge Mediziner

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DGIM . Chances119. DGIM e.V. 2013

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

11:00 - 11:30 Junge Foren in der Inneren Medizin stellen sich vor: 1. Young Internists 2. Junge Endokrinologen 3. Das junge Forum des BDI

14:00 - 16:15 „Young Investigator Award“ Kurzvorträge der besten Abstracts von Autorinnen / Autoren unter 35 Jahren

Montag, 08. April 2013

9:00 - 10:30 Was bieten die Schwerpunkte und Zusatzbezeichnungen? Teil19:00 - 9:22 Endokrinologie 9:22 - 9:44 Angiologie 9:44 - 10:06 Geriatrie 10:06 - 10:30 Hämatologie und internistische Onkologie

11.00 – 13.00 – Frauen in der Medizin – Podiumsdiskussion: Weiterbildung, Forschung und junge Familie – ist das zu vereinbaren?

Mit Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, Medizin und Forschung 14:00 - 15:30 Was bieten die Schwerpunkte und Zusatzbezeichnungen? Teil 214:00 - 14:22 Rheumatologie 14:22 - 14:44 Gastroenterologie 14:44 - 15:06 Palliativmedizin 15:06 - 15:30 Kardiologie

16:00 - 17:30 Preisträgersitzung - Young Investigator Awards - DMW: beste Originalarbeit 2012 - Springer: bester CME-Beitrag 2012 - Paul Schölmerich Preis

mit freundlicher Unterstützung von

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Gesundheitsamt

06.04.2013 10.00 – 18.00 Uhr

Patiententag zum 119. InternistenkongressRathaus Wiesbaden, Schloßplatz 6

Informationen zum Patiententag unter www.dgim2013.de

EINTRITT FREI Ausstellung • Information • Beratung • Test

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

Chances119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Dienstag, 09.04.2012

8.00 – 9.30 Was bieten die Schwerpunkte und Zusatzbezeichnungen?Teil 38.00 – 8.22 Pneumologie 8.22 – 8.44 Nephrologie 8.44 – 9.06 Intensivmedizin, Notfallmedizin9.06 – 9.30 Infektiologie 10.00 – 11.30 Die vielen Facetten des Internisten10.00 – 10.18 Warum es sich lohnt, Hausarzt zu werden10.18 – 10.36 Arbeiten in Krisengebieten10.36 – 10.54 Arbeiten bei medizinischen Verlagen10.54 – 11.12 Arbeiten in der Pharmaindustrie11.12 – 11.30 Arbeiten im Medizinmanagement

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DGIM . Allgem. Informationen119. DGIM e.V. 2013

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

Allgemeine Informationen

KongressorteRhein-Main-HallenRheinstraße 2065185 Wiesbaden

Dorint Pallas HotelAuguste-Viktoria-Straße 1565185 Wiesbaden

Museum Wiesbaden(gegenüber Rhein-Main-Hallen)Friedrich-Ebert-Allee 265185 Wiesbaden

Öffnungszeiten TagungscounterFr., 05.04.2013 16.00 – 18.30 Uhr (Vorregistrierung)Sa., 06.04.2013 07.00 – 19.00 UhrSo., 07.04.2013 07.00 – 17.00 UhrMo., 08.04.2013 07.00 – 19.00 UhrDi., 09.04.2013 07.00 – 17.00 Uhr

CME-Punkte Es werden pro Tag 6 CME-Punkte sowie zu-sätzliche CME-Punkte für die DGIM-Fortbildungskurse und Industrie-

symposien beantragt.

Kongress Internetseitewww.dgim2013.de

HauptprogrammDas Hauptprogramm steht Ihnen ab dem 01.03.2013 online zur Verfü-gung. Gerne können sie dieses online zur kostenfreien Zusendung bestellen.

HotelbuchungAuf der Kongresshomepage unter www.dgim2013.de

KinderbetreuungWährend des Kongresses wird vor Ort eine kostenfreie Kinderbe- treuung für Kinder von 6 Monaten bis 7 Jahren eingerichtet.Eine vorherige Anmeldung per E-Mail an [email protected] ist notwendig.

Facebook / XingVerfolgen Sie aktuelle Informatio-nen über die DGIM und den DGIM Kongress 2013 online auch über unsere Facebook und Xing Seiten:

www.facebook.com/DGIM.Fanpage

www.xing.com/net/dgim

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.Teilnehmerregistrierung119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

TeilnehmergebührenOnline über www.dgim2013.de. Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt.

* Anmeldung ausschließlich vor Ort mit entsprechendem Nachweis (Studien- / Ausbildungsbescheinigung) möglich. ** Karten können ausschließlich vor Ort in der Rhein-Main-Halle an speziell eingerichteten Countern erworben werden.

Frühbucher (bis 15.02.2013)

Spätbucher (ab 16.02.2013)

DGIM Mitglied frei frei

Dauerkarte

Nichtmitglieder 160,- EUR 185,- EUR

Assistenzärzte / Rentner 90,- EUR 110,- EUR

Tageskarte

Nichtmitglieder 75,- EUR 90,- EUR

Assistenzärzte / Rentner 45,- EUR 65,- EUR

Studenten / Auszubildende* frei frei

Fortbildungskurse ab 25,- EUR ab 25,- EUR

Rahmenprogramm

Get together 06.04.2013 20,- EUR 20,- EUR

Oper 08.04.2013** 30,- EUR 30,- EUR

Bis 15.02.2013

Frühbucher-Konditionen

nutzen!

Kontakt – Teilnehmerregistrierung

m:con – mannheim:congress GmbHRosengartenplatz 2, 68161 Mannheimwww.mcon-mannheim.de

Manon WaasTel. 0621 4106 - 102 Fax 0621 4106 - 80 102 [email protected]

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DGIM . Organisation und Zuständigkeit

Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

DGIM – Kongress-Team 2013 Dr. med. Heidi Bauer Dr. med. Helena Grawe Dr. med. Bastian Jaeschke dr. med. Volker Meves Dr. med. Rainer Roth

PD Dr. med. Sebastian Schmid Dr. med. Klaus-Jürgen Schmidt Dr. med. Sandra Scholz Dr. med. Norbert Schütz

Wissenschaftliche OrganisationKongress-Präsidentin: Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann Direktorin der Klinik für Innere Medizin IV: Rheumatologie, klinische Immunologie, NephrologieHSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH, www.hsk-wiesbaden.de

Kongress-SekretariatHSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH, Klinik für Innere Medizin IV Ludwig-Erhard-Straße 100, 65199 Wiesbaden Rita Hild Telefon: 0611-439777 Telefax: 0611-439779 rita.hild@hsk-wiesbaden. de

Gisela Stork Telefon: 0611-433022Telefax: 0611-439779 [email protected]

Wissenschaftliches ProgrammkomiteeProf. Dr. med. Buerke, Siegen Prof. Dr. med. Buhl, Mainz Prof. Dr. med. Ell, Wiesbaden Prof. Dr. med. Espinola-Klein, Mainz Prof. Dr. med. Frickhofen, Wiesbaden Prof. Dr. med. de Groot, Offenbach Prof. Dr. med. Hallek, Köln Prof. Dr. med. Hasenfuß, GöttingenPD Dr. med. Lankisch, HannoverProf. Dr. med. Lehnert, LübeckProf. Dr. med. Lindhoff-Last, FrankfurtProf. Dr. med. Lohse, HamburgProf. Dr. med. Müller-Ladner, Bad Nauheim

Prof. Dr. med. Müller-Quernheim, FreiburgProf. Dr. med. Nickel, Schlangenbad Prof. Dr. med. Pavenstädt, MünsterProf. Dr. med. Riemann, LudwigshafenProf. Dr. med. Salzberger, RegensburgProf. Dr. med. Sieber, Nürnberg Prof. Dr. med. Sigmund, WiesbadenDr. med. Spiess, Frankfurt (BDI)Prof. Dr. med. Suttorp, Berlin Prof. Dr. med. Schneider, DüsseldorfProf. Dr. med. Schumm-Draeger (BDI), München

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.Organisation und ZuständigkeitAnkündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

DGIM-Geschäftsstelle

Irenenstraße 165189 Wiesbaden

GeschäftsführungRA Maximilian Broglie

Stellvertretende GeschäftsführerinDipl.-Kffr. Ourania Menelaou

ManagementassistentinNicole Safenauer

Verantwortlich für Patiententag und DGIM-FortbildungskurseDr. André Althoff

Telefon: 0611 - 2058040 - 0Telefax: 0611 - 2058040 - [email protected]

Pressestelle der Deutschen Gesell-schaft für Innere Medizin e. V.Anne-Katrin DöblerAnna Julia VoormannCorinna Spirgat

Postfach 30 11 2070451 StuttgartTelefon: 0711 8931-552Telefax: 0711 [email protected]@medizinkommunikation.org

Kongress-Agentur (PCO)

m:con - mannheim:congress GmbHRosengartenplatz 268161 Mannheim

ProjektleitungThilo HübnerTelefon: 0621 4106-379Telefax: 0621 4106-80379 [email protected]

Titelbild: Alexej von Jawlensky Abstrak-ter Kopf (Kopf in Rot-Weiss-Gold), 1927, Museum Wiesbaden

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DGIM .

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Bahn SpecialMit der Bahn ab 99,- Euro zur DGIM 2013 nach Wiesbaden und zurück.m:con – mannheim:congress GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Son-derkonditionen. Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig nach Wiesbaden. Schonen Sie Ihr Reisebudget und schützen Sie die Umwelt.

Der Ticketpreis* für die Hin- und Rückfahrt nach Mannheim beträgt bundesweit von jedem DB-Bahn-hof: 2. Klasse 99,- Euro / 1. Klasse 159,- Euro

Mit dem speziellen Angebot kön-nen alle Züge der DB genutzt wer-den, auch der ICE. Die Tickets gel-ten zwischen dem 05. und 10. April 2013. Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hotline: +49 (0) 1805 - 31 11 53** mit dem Stichwort: DGIM 2013

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1.Geltungstag 15,- Euro, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 20,- Euro sind auch vollflexible Fahrkarten ohne Zugbindung erhältlich.

** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 08:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz, höchstens 0,42 Euro pro Minute aus den Mobilfunknetzen.

*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

von ... nach Wiesbaden und zurück Normalpreis 2. Klasse***

Bahn Spezial Angebot

Ersparnis

Hamburg 232,- 99,- 133,-

München 190,- 99,- 91,-

Hannover 174,- 99,- 75,-

Berlin 248,- 99,- 149,-

Leipzig 158,- 99,- 59,-

Bitte sehen Sie die folgenden Angaben als Beispielvarianten:

Bahn Special119. DGIM e.V. 2013Ankündigung 06. bis 09. April 2013Wiesbaden

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