2
Herausgeber:
Landeshauptstadt Kiel Amt für Familie und Soziales Referat für Migration Postfach 11 52 24099 Kiel Tel.: 0431/ 901- 2430
E-Mail: [email protected] Internet: www.kiel.de/sozial
Text: Birgit Lawrenz
Verantwortlich: Alfred Bornhalm E-Mail: [email protected]
Druck: Rathausdruckerei Auflage: 400 Stück, November 2012
3
Impressum Seite 2
Inhaltsverzeichnis Seite 3
1. Einführung Seite 4
2. Daten zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Kiel Seite 5
3. Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstand 31.12.2009 und 31.12.2011 Seite
3.1. Interkulturelle Bildung und Erziehung Seite
- Elementarbereich Seite
- Bereich Schule Seite
- Bereich Sprachförderung für Erwachsene Seite
- Bereich Religiöse Belange Seite
3.2. Jugend und Ausbildung Seite
3.3. Gesundheit, Seniorinnen und Senioren Seite
3.4. Wohnen und Wohnumfeld Seite
3.5. Interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste Seite
3.6. Förderung der Selbstorganisation und Partizipation Seite
4. Resümee und Ausblick Seite
5. Stellungnahme des Forums für Migrantinnen und Migranten Seite
8
8
13
19
22
24
31
46
52
61
67
69
8
3
Impressum Seite 2
Inhaltsverzeichnis Seite 3
1. Einführung Seite 4
2. Daten zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Kiel Seite 5
3. Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstand 31.12.2009 und 31.12.2011 Seite
3.1. Interkulturelle Bildung und Erziehung Seite
- Elementarbereich Seite
- Bereich Schule Seite
- Bereich Sprachförderung für Erwachsene Seite
- Bereich Religiöse Belange Seite
3.2. Jugend und Ausbildung Seite
3.3. Gesundheit, Seniorinnen und Senioren Seite
3.4. Wohnen und Wohnumfeld Seite
3.5. Interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste Seite
3.6. Förderung der Selbstorganisation und Partizipation Seite
4. Resümee und Ausblick Seite
5. Stellungnahme des Forums für Migrantinnen und Migranten Seite
4
1. Einführung
Seit Januar 2007 liegen die �Handlungsempfehlungen“ für die Integration von Migrantinnen und Migranten in der Landeshauptstadt Kiel“ vor. Der erste Integrationsbericht der Landes-hauptstadt Kiel wurde ebenfalls für das Jahr 2007 vorgelegt. Wichtigstes Ziel des Berichtes ist seitdem, die Umsetzung der �Handlungsempfehlungen“ darzustellen. Um dies so konkret wie möglich abzubilden, ist zum ersten Mal 2009 und zum zweiten Mal 2011 im Integrations-bericht der Stand der Umsetzung direkt in die Liste der Empfehlungen eingearbeitet worden.
Das Referat für Migration hat insgesamt 23 städtische Ämter und Referate sowie die Schul-rätinnen, das Jobcenter, den Beirat für Seniorinnen und Senioren sowie den Beirat für Men-schen mit Behinderung um eine Rückmeldung zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen mit Stand 31.12.2011 gebeten. Da in den Handlungsempfehlungen zum Teil auch externe Stellen als verantwortlich für eine Umsetzung benannt werden, sind auch 36 externe Träger, Vereine und die Landesregierung angeschrieben worden.
Die externen Einrichtungen hatten sich allerding stärker am Integrationsbericht 2010 betei-ligt, bei dem es nicht erforderlich war, die Aktivitäten in das Raster der Handlungsempfeh-lungen einzufügen. Hier konnten eigene Berichte - auch als längere Texte - eingebracht wer-den, was von vielen Vereinen genutzt worden war. Bei Interesse sind im Referat für Migrati-on Exemplare des Integrationsberichtes 2010 noch erhältlich.
Rückmeldungen kamen in diesem Jahr zum weit überwiegenden Teil von den städtischen Ämtern und Abteilungen. Sehr umfangreiche Berichte zum Umsetzungsstand 31.12.2011 haben zum Beispiel das Amt für Gesundheit, das Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrich-tungen, das Amt für Wohnen und Grundsicherung, das Personal- und Organisationsamt so-wie die Leitstelle Älter werden – unter Einbeziehung des Beirates für Seniorinnen und Senio-ren - und die Leitstelle für Menschen mit Behinderung gegeben. In die Rückmeldungen des Amtes für Wohnen und Grundsicherung sind auch Angaben der Wohnungswirtschaft einbe-zogen worden.
Im vorliegenden Bericht ist neben dem aktuellen Umsetzungsstand zum Vergleich auch der Stand 2009 abgebildet, dort benannte neu eingeführte Standards gelten in der Regel auch weiterhin und sind nicht noch einmal aufgeführt.
Eine Vielzahl von Informationen zu Projekten und Maßnahmen, die besonders Migrantinnen und Migranten im Blickfeld haben, wurden benannt. Manche dieser Aktivitäten ließen sich nur schwer in das Raster der Handlungsempfehlungen einbauen, da sie nicht gefordert wur-den, sondern eine Erweiterung darstellen. Sie wurden dort platziert, wo es thematisch am besten zuzuordnen war.
4
2. Daten zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Kiel
Die Anzahl der in Kiel lebenden Ausländerinnen und Ausländer lag am 31.12.2011 bei 18.661, das entspricht einem Anteil von 7,9 %. Insgesamt lebten Ende 2011 44.881 Menschen mit Migrationshintergrund in Kiel, dies einspricht einem Anteil von 18,9 %. Bundesweit beträgt der Anteil 19,5 %. Die Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund ab 60 Jahre in Kiel lag zum Jahresende bei 5.230. Die Zahl der Einbürgerungen ist 2011 wieder leicht angestiegen auf 895 Personen. Im Folgenden sollen Aufstellungen und Grafiken einen Überblick über die Veränderungen einiger ausgewählter Bereiche in den letzten 5 Jahren - seit Vorlage des ersten Integrationsberichtes - geben.
2007 2008 2009 2010 2011
Gesamteinwohner/innen 233701 234267 235264 236008 237584
Einwohner/innen mit Migrationshintergrund
42569 42846 43658 44115 44881
Ausländische Einwohner/innen 20104 19398 19151 18835 18661
100% 100% 100% 100% 100%
18,1% 18,3% 18,6% 18,7% 18,9%
8,6% 8,3% 8,1% 8,0% 7,9%
0
50000
100000
150000
200000
250000
Ausländische Einwohner/innen und Einwohner/innen mit Migrationshintergrund
5
Einwohner/innen mit Migrationshintergrund in ausgewählten Stadtteilen im Jahr 2011
Stadtteile Einwohner/innen mit Migrationshintergrund
Gesamtbevölkerung Anteil in %
Mettenhof 7991 19028 42,0Gaarden-Ost 7312 16386 44,6Wik 2664 18383 14,5Elmschenhagen 2357 17240 13,7Neumühlen/Dietrichsdorf 2325 11866 19,6Südfriedhof 2100 14511 14,5
2007 2008 2009 2010 2011
Türkei 10098 10786 10809 10785 10735
Polen 5143 5568 5563 5546 5555
Irak 2008 2403 2532 2609 2797
Russische Föderation
1852 1984 2112 2260 2285
23,7%
25,2% 24,8% 24,4% 23,9%
12,1%13% 12,7% 12,6% 12,4%
4,7%5,6% 5,8% 5,9% 6,2%
4,4% 4,6% 4,8% 5,1% 5,1%
0
2000
4000
6000
8000
10000
12000
Einwohner/innen mit Migrationshintergrund nach Herkunftsland (die vier größten Gruppen)
6
1001
785 761827
895
0
200
400
600
800
1000
1200
2007 2008 2009 2010 2011
Einbürgerungen
2007 2008 2009 2010 2011
Gesamteinwohner/innen 60 Jahre und älter
54962 55401 55553 56016 56383
Einwohner/innen ohne Migrationshintergrund 60 Jahre
und älter50534 50722 50699 50858 51487
Einwohner/innen mit Migrationshintergrund 60 Jahre
und älter4428 4679 4854 5158 5230
100% 100% 100% 100% 100%
91,9% 91,6% 91,3% 90,1% 91,3%
8,1% 8,4% 8,7% 9,2% 9,3%
0
10000
20000
30000
40000
50000
60000
Einwohner/innen mit Migrationshintergrund 60 Jahre und älter
7
8
3. H
andl
ungs
empf
ehlu
ngen
und
Um
setz
ungs
stan
d 31
.12.
2011
3.1.
Inte
rkul
ture
lle B
ildun
g un
d Er
zieh
ung
-
Elem
enta
rber
eich
Nr.
Ziel
Maß
nahm
eVe
rant
wor
tlich
keit
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
09Sa
chst
and
Umse
tzun
g 31
.12.
2011
1.
Sy
stem
atis
che
Beob
ach-
tung
und
Dok
umen
tatio
n vo
n Sp
rach
stan
d un
d Sp
rach
entw
ickl
ung
bei
Mig
rant
enki
nder
n
Verw
endu
ng v
on e
inhe
itlich
en
Beob
acht
ungs
böge
n in
alle
n Ki
nder
tage
sein
richt
unge
n (z
. B.
SISM
IK)
Zent
ral g
este
uerte
un
d re
gion
al a
ngeb
o-te
ne F
ortb
ildun
gen
durc
h da
s Bi
ldun
gs-
min
iste
rium
des
Lan
-de
s.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
Um
gese
tzt i
n st
ädtis
chen
Kin
derta
-ge
sein
richt
unge
n. W
eite
rhin
wer
den
alle
zwe
i- un
d m
ehrs
prac
hige
n Ki
nder
in
ihre
r Spr
ache
ntwi
cklu
ng s
yste
ma-
tisch
beg
leite
t.
2.
Deu
tsch
förd
erun
g in
Kin
-de
rtage
sstä
tten
durc
h Sp
rach
förd
erun
g im
All-
tags
gesc
hehe
n un
d zu
-sä
tzlic
he s
yste
mat
isch
e Sp
rach
förd
erun
g (m
in-
dest
ens
in s
olch
en m
it ei
nem
Mig
rant
enan
teil
über
50%
)
1. K
lein
e G
rupp
en in
Kita
s (P
erso
nals
chlü
ssel
ist f
estz
ule-
gen)
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m, L
ande
shau
pt-
stad
t Kie
l
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
Zu
sätz
liche
sys
tem
atis
che
Spra
ch-
förd
erun
g in
kle
inen
Gru
ppen
find
et
stat
t -
im R
ahm
en v
on S
PRIN
T fü
r zu-
künf
tige
Schu
lkin
der,
- du
rch
spez
ielle
Spr
achf
örde
rung
in k
lein
en G
rupp
en fü
r Kin
der a
b 3
Jahr
e. (B
eide
s wi
rd d
urch
das
Mi-
nist
eriu
m g
eför
dert.
) -
im R
ahm
en d
es K
iele
r-So
fort-
-
Prog
ram
ms,
in d
em z
usät
zlich
e St
elle
n ge
scha
ffen
wurd
en fü
r Kl
eing
rupp
enar
beit
in G
aard
en u
nd
Met
tenh
of.
Seit
2009
find
et S
PRIN
T ni
cht m
ehr i
n Ki
nder
tage
einr
icht
unge
n st
att.
Die
zu-
sätz
liche
För
deru
ng in
der
KIT
A lä
uft
über
spe
zielle
Spr
achf
örde
rung
. An-
Schu
lam
t Kie
l: SP
RINT
-Maß
nahm
en w
erde
n um
-ge
setz
t, fin
den
aber
nic
ht in
der
Ki
ta, s
onde
rn in
Sch
ulen
(übe
rwie
-ge
nd D
aZ-K
ompe
tenz
zent
ren)
st
att;
ein
einh
eitli
ches
Cur
ricu-
lum
wur
de v
on d
en L
ehrk
räfte
n de
r Kom
pete
nzze
ntre
n en
twic
kelt.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen/
Kind
erta
ges-
betre
uung
: Se
it Ap
ril 2
011
nehm
en 1
8 Ki
nder
-ta
gese
inric
htun
gen
(13
städ
tisch
e un
d 5
freie
Trä
ger)
am B
unde
s-pr
ogra
mm
�Fr
ühe
Chan
cen“
teil.
8
9
2. S
prac
hfre
undl
iche
r, sp
rach
-an
rege
nder
Tag
esab
lauf
unt
er
Einb
ezie
hung
zus
ätzli
cher
Per
-so
nen
wie
Elte
rn, E
hren
amtli-
che,
Pra
ktik
ant/i
nnen
3.
Akt
ive A
kzep
tanz
des
kul
tu-
relle
n H
inte
rgru
nds
durc
h ve
r-st
ändl
iche
Info
rmat
ione
n un
d H
inwe
issc
hild
er, F
eier
n de
r je
weilig
en F
este
, Rau
mge
stal
-tu
ng, M
ater
iala
ngeb
ot e
tc.
Kita
-Trä
ger v
or O
rt
Kita
-Trä
ger v
or O
rt
sons
ten
kein
e Ve
ränd
erun
g.
Teilw
eise
um
gese
tzt d
urch
ehr
enam
t-lic
he L
esep
atin
nen.
Um
gese
tzt i
n st
ädtis
chen
Kin
derta
ges-
einr
icht
unge
n du
rch
meh
rspr
achi
ge
Info
rmat
ione
n, F
orm
ular
e, B
rosc
hü-
ren,
Fei
ern
von
Fest
en, M
ater
ialie
n -
beso
nder
s zw
eisp
rach
iger
Büc
herb
e-st
and.
3.
Be
glei
tung
der
Kin
der i
n ih
rer S
prac
hent
wick
lung
1.
Gan
zhei
tliche
s Le
rnen
sta
tt is
olie
rtes
Spra
chtra
inin
g al
s pä
dago
gisc
hes
Konz
ept
2. E
infü
hrun
g un
d An
wend
ung
vorh
ande
ner S
prac
hför
derk
on-
zept
e (z
. B. �
LEM
MA“
, �R
uck-
sack
“, �R
edef
ix“ o
.ä.)
3. E
inbr
inge
n pe
rsön
liche
r in
terk
ultu
relle
r Kom
pete
nzen
Kita
-Trä
ger
Fortb
ildun
gsträ
ger +
Ki
ta–T
räge
r
Jede
/r M
itarb
eite
r/in
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
Sp
rach
e wi
rd in
alle
n Bi
ldun
gsbe
rei-
chen
gan
zhei
tlich
gef
örde
rt.
�Lite
ralit
ät u
nd S
prac
herw
erb
- Das
Ki
eler
Mod
ell“
als
eige
nes
Konz
ept
eing
efüh
rt, d
urch
UR
BAN
auf
alle
stä
d-tis
chen
Ost
ufer
-Ein
richt
unge
n üb
ertra
-ge
n.
Zwei
jähr
ige
Wei
terb
ildun
g �P
roje
kt
Inte
rkul
ture
lle Q
ualif
izie
rung
im
Elem
enta
rber
eich
“ du
rchg
efüh
rt au
f de
m O
stuf
er, a
uch
für f
reie
Trä
ger.
Bei
Beda
rf we
rden
inte
rne
sow
ie e
xter
ne
Fortb
ildun
gen
durc
hgef
ührt.
4.
Er
leic
hter
ter Ü
berg
ang
Kind
erga
rten-
Schu
le
1. E
nge
Zusa
mm
enar
beit
zwi-
sche
n Sc
hule
und
Kin
derg
arte
n un
d kr
eativ
e Id
een
(z. B
. Met
-te
nhof
�Int
erku
lture
lles
Lern
en“)
unte
r Ein
bezie
hung
der
Elte
rn.
Schu
lträg
er, S
chul
en,
Fortb
ildun
gsträ
ger +
Ki
ta–T
räge
r und
Kita
s
Schu
lam
t Kie
l: SP
RIN
T-M
aßna
hmen
, Ne
tzw
erke
Gru
ndsc
hulle
hrer
/inne
n+
Erzi
eher
inne
n
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen/
Jug
ends
ozia
l-ar
beit,
Kin
der-
und
Juge
ndin
tere
s-se
n:
An v
ier G
rund
schu
len
wurd
en ü
ber
9
10
2. Z
usam
men
arbe
it zw
isch
en
Kita
s un
d D
aZ–Z
entre
n1
3. G
emei
nsam
e Fo
rtbild
unge
n m
it Le
hrkr
äfte
n un
d so
zialp
ä-da
gogi
sche
n Fa
chkr
äfte
n
Kita
-Trä
ger u
nd D
aZ–
Zent
ren
Fortb
ildun
gsträ
ger (
z.
B. IQ
SH -
Inst
itut f
ür
Qua
litäts
entw
ickl
ung
an S
chul
en) +
Kita
–Tr
äger
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
Vo
rgez
ogen
e Sc
hulu
nter
such
unge
n,
SPR
INT-
Maß
nahm
en, d
ie m
it Sc
hule
n ab
gesp
roch
en w
erde
n, G
espr
äche
üb
er S
prac
hent
wick
lung
anh
and
von
SISM
IK-B
eoba
chtu
ngsb
ögen
bei
m
Übe
rgan
g ha
ben
die
Zusa
mm
enar
beit
inte
nsiv
iert
.
Land
esm
ittel
(Bild
ungs
min
iste
rium
) je
weils
0,5
Pla
nste
llen
für S
chul
-so
zial
arbe
it bi
s vo
rers
t 31
.12.
2012
ein
geric
htet
. H
erm
ann-
Löns
-Sch
ule
Max
-Tau
-Sch
ule
Schu
le a
m H
eide
nber
ger T
eich
G
erha
rdt-H
aupt
man
n-Sc
hule
. H
ier s
oll a
uch
die
Koop
erat
ion
Über
gang
KiT
a-Sc
hule
im S
ozia
l-ra
um �m
it“-b
eweg
t wer
den.
5.
Info
rmat
ion
der E
ltern
üb
er •
die
Bede
utun
g de
r Ers
tspr
ache
2
für d
ie E
ntwi
ck-
lung
der
Kin
der
und
für d
en g
e-sa
mte
n S
prac
h-er
werb
und
•
den
Zusa
mm
en-
hang
von
Erw
erb
der Z
weits
prac
he
und
frühe
m K
ita-
Besu
ch (a
b 3
Jah-
re)
1. M
ehrs
prac
hige
Info
rmat
io-
nen
an z
ukün
ftige
Kin
derg
ar-
tene
ltern
mit
Info
rmat
ione
n zu
m S
prac
herw
erb
und
Bil-
dung
ssys
tem
.
2. In
divid
uelle
Ber
atun
g, In
for-
mat
ions
vera
nsta
ltung
en u
nd /
oder
per
sönl
iche
r Brie
f an
zu-
künf
tige
Kind
erga
rtene
ltern
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m
Kita
-Trä
ger,
Reg
el-
dien
ste,
Mig
ratio
ns-
sozia
lber
atun
gsst
elle
n et
c.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
Um
gese
tzt
in t
ürki
sche
r un
d ru
ssi-
sche
r Sp
rach
e, z
. B.
übe
r Sp
rach
er-
werb
, frü
hen
Kind
erga
rtenb
esuc
h,
neue
s Sc
hulg
eset
z un
d Bi
ldun
gssy
s-te
m.
Indi
vidu
elle
Ber
atun
g vo
r Ort
gibt
es,
ei
nen
pers
önlic
hen
Brie
f an
zukü
nftig
e Ki
nder
garte
nelte
rn n
och
nich
t.
Mom
enta
n is
t sta
dtwe
it ei
ne V
olla
us-
last
ung
der E
inric
htun
gen
erre
icht
, so
dass
Wer
bung
ode
r Mot
ivatio
n fü
r frü
-he
n Be
such
ein
er K
ITA
prob
lem
atis
ch
ist.
6.
U
nter
stüt
zung
der
Elte
rn
bei d
er s
prac
hlic
hen
För-
deru
ng ih
rer K
inde
r
1. F
örde
rung
von
Pro
jekt
en w
ie
�Ler
nen
mit
Mam
a“ (H
ausb
e-su
che
gesc
hulte
r Hel
ferin
nen
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, A
mt f
ür S
chul
e,
Kind
er- u
nd J
ugen
d-
In s
tädt
isch
en K
inde
rtage
sein
richt
un-
gen
gibt
es
mit
alle
n El
tern
indi
vidu
el-
le E
rstg
espr
äche
, reg
elm
äßig
e En
t-
1 DaZ
: Deu
tsch
als
Zwe
itspr
ache
. DaZ
-Zen
tren
sind
Sch
ulen
, die
Kin
dern
ohn
e D
euts
chke
nntn
isse
vor
rang
ig v
or d
em a
llgem
eine
n U
nter
richt
ein
e ko
nzen
trier
te D
euts
chfö
rde-
rung
anb
iete
n.
2 Unt
er �E
rsts
prac
he“ w
ird h
ier d
ie S
prac
he v
erst
ande
n, d
ie e
in K
ind
zuer
st le
rnt,
in d
er R
egel
die
Mut
ters
prac
he.
10
11
bei M
igra
nten
elte
rn m
it kl
eine
n Ki
nder
n) o
der S
piel
grup
pen
vor
dem
Kita
–Bes
uch.
2. V
aria
ble
Betre
uung
szei
ten,
um
Elte
rn S
prac
hkur
se z
u er
-m
öglic
hen
(z. B
. nac
hmitt
ags
und
in d
en F
erie
n)
einr
icht
unge
n (A
mt
54)
Land
esha
upts
tadt
Kie
l - A
mt 5
4, u
nd K
ita-
Träg
er
wic
klun
gsge
sprä
che ,
bei
Bed
arf
Haus
besu
che.
Es
gibt
auc
h vie
le E
l-te
rnca
fés
für A
usta
usch
und
Unt
er-
stüt
zung
der
Elte
rn u
nter
eina
nder
, bei
Be
darf
Hin
zuzie
hung
von
Fac
hkrä
ften.
Im
Rah
men
des
neu
en F
amilie
nzen
-tru
ms
in G
aard
en g
ibt e
s je
tzt z
wei
Elte
rn-K
ind-
Spie
lgru
ppen
für K
inde
r un
ter 3
Jah
ren.
Bei B
edar
f gib
t es
varia
ble
Be-
treu
ungs
zeite
n, u
m E
ltern
Spr
ach-
kurs
e zu
erm
öglic
hen
(alle
rdin
gs im
R
ahm
en v
on F
rüh-
und
Spä
tdie
nst
noch
nic
ht in
den
Fer
ien)
. 7.
Er
stsp
rach
e de
r Kin
der
förd
ern
Bete
iligun
g vo
n El
tern
im K
in-
derg
arte
nallta
g un
d Ei
nbrin
gen
ihre
r Kom
pete
nzen
.
Kita
-Trä
ger u
nd K
itas
Es g
ibt i
n m
ehre
ren
Erst
spra
chen
mit
Unt
erst
ützu
ng d
er E
ltern
sel
bst g
e-m
acht
e Hö
rbüc
her (
Türk
isch
, Rus
-si
sch,
Alb
anis
ch, A
rabi
sch
u. a
). El
tern
br
inge
n ih
re K
ompe
tenz
en e
in a
ls V
or-
lese
pate
n in
Ein
richt
unge
n.
8.
Kind
erta
gese
inric
htun
gen
als
Orte
der
Beg
egnu
ng
Räu
mlic
hkei
ten
der T
räge
r für
Tr
effs
, Inf
orm
atio
nsve
rans
tal-
tung
en, E
ltern
kurs
e, E
ltern
fort-
bild
unge
n et
c. z
ur V
erfü
gung
st
elle
n
Kita
-Trä
ger u
nd K
itas
Um
gese
tzt i
n vie
len
Einr
icht
unge
n al
s El
tern
kurs
e, m
ehrs
prac
hige
Elte
rn-
fort
bild
unge
n zu
unt
ersc
hied
liche
n Th
emen
: Spr
ache
rwer
b, G
renz
en s
et-
zen,
Ent
wick
lung
von
Kin
dern
, Les
epa-
tin, S
exua
lität u
sw.
9.
Qua
litäts
sich
erun
g 1.
Ent
wick
eln
und
Um
setz
en
von
inte
rkul
ture
llen
Konz
epte
n m
it de
m S
chwe
rpun
kt �S
prac
h-er
werb
“ für
alle
Trä
ger
2. E
ntwi
cklu
ng v
on F
ortb
il-du
ngsk
onze
pten
Land
esha
upts
tadt
Kie
l un
d Tr
äger
der
Kita
s
Land
esha
upts
tadt
Kie
l un
d Tr
äger
der
Kita
s
Um
gese
tzt i
m R
ahm
enko
nzep
t sow
ie
in e
inze
lnen
Hau
skon
zept
ione
n al
ler
städ
tisch
en E
inric
htun
gen.
Es w
erde
n fü
r eig
ene
Fach
kräf
te jä
hr-
lich
SISM
IK-F
ortb
ildun
gen
ange
bo-
ten.
11
12
10.
Pers
onal
entw
ickl
ung
1. T
räge
r übe
rgre
ifend
e Fo
rt-
und
Wei
terb
ildun
g in
�Int
erku
l-tu
relle
r Kom
pete
nz u
nd U
m-
gang
mit
Meh
rspr
achi
gkei
t“ fü
r al
le F
achk
räfte
in K
itas
mit
Mig
rant
enan
teil
2. V
erst
ärkt
e Ei
nste
llung
von
pä
dago
gisc
hem
Per
sona
l mit
Mig
ratio
nshi
nter
grun
d (z
. B.
ents
prec
hend
e Ke
nnze
ichn
ung
in A
ussc
hrei
bung
en) a
ls m
ut-
ters
prac
hlic
he A
nspr
echp
art-
ner/i
nnen
und
Kul
turm
itt-
ler/i
nnen
3. D
olm
etsc
her–
Pool
für K
itas,
Sc
hule
n un
d El
tern
nut
zen
könn
en
Fortb
ildun
gsan
gebo
te
der K
ita-T
räge
r und
ko
mm
unal
e Fo
rtbil-
dung
sein
richt
unge
n
Land
esha
upts
tadt
Kie
l un
d Tr
äger
der
Kita
s
Land
esha
upts
tadt
Kie
l
Sieh
e Pu
nkt 3
.3. �
Proj
ekt I
nter
kultu
relle
Q
ualifi
zieru
ng im
Ele
men
tarb
erei
ch“
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
- Er
zieh
ungs
bera
tung
Kie
l: vo
n 1,
0 Pl
anst
elle
Mut
ters
prac
hler
in a
uf 1
,5
Plan
stel
le e
rhöh
t -
Heim
erzi
ehun
g: in
ein
er M
äd-
chen
wohn
grup
pe e
ine
Mut
ter-
spra
chle
rin a
uf 1
,0 P
lans
telle
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
St
ädtis
che
Einr
icht
unge
n we
rben
sei
t Ja
hren
um
meh
rspr
achi
ge F
achk
räfte
. Es
gib
t alle
in in
Gaa
rden
20
% z
wei
- un
d m
ehrs
prac
hige
Fac
hkrä
fte.
Auße
rdem
gib
t es
9 bi
lingu
ale
Gru
p-pe
n, 6
deu
tsch
-türk
isch
e un
d 3
deut
sch-
engl
isch
e.
Auch
das
Per
sona
l- un
d O
rgan
isat
i-on
sam
t wei
st a
uf v
erm
ehrte
Ein
stel
-lu
ng v
on p
ädag
ogis
chem
Per
sona
l mit
Mig
ratio
nshi
nter
grun
d hi
n.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen:
D
as A
mt b
iete
t ein
e tr
äger
über
-gr
eife
nde
Wei
terb
ildun
g fü
r zu-
sätz
lich
im R
ahm
en v
on �F
rühe
C
hanc
en“ e
inge
stel
lte F
achk
räfte
an
.
Städ
tisch
e Ki
tas
habe
n
laut
Jah
ress
tatis
tik v
om D
ezem
ber
2011
54
Fach
kräf
te m
it M
igra
ti-on
shin
terg
rund
: 29
Erz
iehe
rinne
n 23
SPA
ʼs u
nd
2 Le
itung
skrä
fte.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen/
Schu
lsozia
l-ar
beit
Mitt
lerw
eile
kon
nten
3 p
ädag
ogi-
sche
Fac
hkrä
fte m
it M
igra
tions
-hi
nter
grun
d ei
nges
tellt
werd
en
(Bed
arf s
teig
end)
.
Pers
onal
- und
Org
anis
atio
nsam
t: W
eite
rhin
wer
den
im p
ädag
ogi-
sche
n Be
reic
h Be
schä
ftigt
e m
it M
igra
tions
hint
ergr
und
eing
este
llt.
12
13
- Be
reic
h Sc
hule
Zi
elM
aßna
hme
Vera
ntw
ortli
chke
itSa
chst
and
Umse
tzun
g31
.12.
2009
Sach
stan
d Um
setz
ung
31
.12.
2011
1.
Deu
tsch
förd
erun
g 1.
Bed
arfs
gere
chte
s An
gebo
t de
s D
aZ-F
örde
runt
erric
hts
2. L
ehrm
ater
ial m
it Be
zug
zu
Kind
ern
und
Juge
ndlic
hen
mit
Mig
ratio
nshi
nter
grun
d un
d Le
-be
nswe
lt vo
n M
igra
nt/in
nen
3. E
hren
amtlic
he K
räfte
an-
werb
en (S
prac
he, V
orle
sen,
H
ausa
ufga
benh
ilfe)
4. s
pezie
lle F
örde
rung
von
H
aupt
schü
ler/i
nnen
vor
dem
Sc
hula
bsch
luss
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m, (
Land
esha
upt-
stad
t Kie
l, Sc
hule
n)
Land
esha
upts
tadt
Kie
l, Sc
h ule
n
Zust
ändi
ges
Min
iste
r i-um
, La
ndes
haup
tsta
dt
Kiel
, Sch
ulen
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m,
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, S
chul
en
Schu
lam
t Kie
l: M
ehre
re D
aZ-Z
entr
en,N
ZL -
Nie
-m
ande
n zu
rück
lass
en (l
ande
swei
tes
Proj
ekt z
ur L
esek
ompe
tenz
förd
erun
g),
Mer
carto
r-Pro
jekt
, Pat
/inne
n (S
tude
n-te
n/in
nen
der U
NI K
iel),
Tür
kisc
he
Gem
eind
e (u
nter
stüt
zt H
ausa
ufga
-be
nhilf
e, b
ei V
erm
ittlu
ng v
on P
rakt
i-ku
msp
lätz
en...
)
Schu
lam
t Kie
l: Le
sepa
ten-
Proj
ekt
Schu
lam
t Kie
l: sp
ezie
lle L
erng
rupp
en, F
lex-
Klas
sen
Mig
ratio
n e.
V. J
ugen
dmig
ratio
nsdi
enst
:D
ie L
ande
shau
ptst
adt f
örde
rt di
e U
n-te
rstü
tzun
g d
er s
chul
isch
en E
nt-
wic
klun
g vo
n M
igra
nt/in
nen
mit
1.50
0,- €
. Die
Maß
nahm
e wi
rd d
urch
-ge
führ
t von
Mig
ratio
n e.
V.
Schu
lam
t Kie
l: 5
DaZ
-Kom
pete
nzze
ntre
n m
it ei
nhei
t-lic
her K
onze
ptio
n fü
r die
Lan
desh
aupt
-st
adt K
iel h
alte
n ve
rläss
liche
s be
-da
rfsg
erec
htes
Ang
ebot
für S
chül
e-rin
nen
und
Schü
ler o
hne
(ode
r mit
gerin
gen)
Spr
achk
ennt
niss
e(n)
vor
; na
hezu
alle
and
eren
sch
ulam
tsge
bun-
dene
n Sc
hule
n er
halte
n je
nac
h Be
darf
Stun
den
für d
ie s
pezi
elle
DaZ
-Fö
rder
ung.
NZL
- Nie
man
den
zurü
ckla
ssen
(la
ndes
weite
s Pr
ojek
t zur
Les
e-ko
mpe
tenz
förd
erun
g), M
erca
rtor
-Pr
ojek
t, Pa
t/inn
en (S
tude
n-te
n/in
nen
der U
NI K
iel),
Tür
kisc
he
Gem
eind
e (u
nter
stüt
zt H
ausa
uf-
gabe
nhilfe
, bei
Ver
mitt
lung
von
Pr
aktik
umsp
lätz
en...
).
Wird
wei
terg
efüh
rt.
13
14
2.
Inte
grat
ion
der S
eite
nein
-st
eige
r/inn
en
Deu
tsch
förd
erun
g in
DaZ
–
Zent
ren,
auc
h in
Rea
lsch
ulen
un
d G
ymna
sien
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, S
chul
en
Schu
lam
t Kie
l: Da
Z-Ze
ntre
n in
Kie
l: M
ax-T
au-
Schu
le, F
ritjo
f-Nan
sen-
Schu
le, S
chul
e am
Göt
ebor
grin
g, B
ildun
gsze
ntru
m
Met
tenh
of, G
erha
rd-H
aupt
man
n-Sc
hule
, Han
s-C
hris
tian-
Ande
rsen
-Sc
hule
Schu
lam
t Kie
l: Ak
tuel
le D
aZ-K
ompe
tenz
zent
ren
in K
iel:
Max
-Tau
-Sch
ule,
Frid
tjof-
Nan
sen-
Schu
le, M
uhliu
ssch
ule,
H
ans-
Chr
istia
n-An
ders
en-S
chul
e,
Theo
dor-S
torm
-G
emei
nsch
afts
schu
le
3.
Gle
ichb
erec
htig
te T
eilh
a-be
von
Mäd
chen
und
Jun
-ge
n
Ergä
nzen
des
Anbi
eten
von
ge
schl
echt
sspe
zifis
chem
Un-
terri
cht,
um d
ie V
orau
sset
zun-
gen
für d
ie g
leic
hber
echt
igte
Te
ilhab
e zu
sch
affe
n (z
. B. i
m
Spor
t- un
d Se
xual
kund
eunt
er-
richt
)
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m, S
chul
e W
ird te
ilwei
se a
n Sc
hule
n du
rchg
e-fü
hrt.
Eine
Rüc
kmel
dung
vom
Bil-
dung
smin
iste
rium
liegt
nic
ht v
or.
4.
Verh
inde
rung
von
Gew
alt
1. G
ewal
tprä
vent
ions
sch u
lung
al
s Pf
licht
an
den
Schu
len
Schu
le, L
and
Schl
es-
wig
-Hol
stei
n, L
ande
s-ha
upts
tadt
Kie
l
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
An v
ersc
hied
enen
Sch
ulen
, vor
alle
m
auf d
em K
iele
r Ost
ufer
und
in M
ette
n-ho
f, we
rden
Kla
ssen
sem
inar
e im
So
zial
en K
ompe
tenz
trai
ning
(S
KOTT
) für
Sch
üler
inne
n un
d Sc
hüle
r de
r wei
terfü
hren
den
Schu
len
ange
bo-
ten.
Für
Gru
ndsc
hüle
r/inn
en w
ird e
in
ähnl
iche
s Pr
ogra
mm
unt
er d
em N
a-m
en �
Faus
tlos“
ang
ebot
en. Z
iel d
ie-
ser e
injä
hrig
en K
lass
ense
min
are
ist
das
Erle
rnen
und
Ein
üben
soz
iale
r R
egel
n un
d de
s ge
waltf
reie
n U
mga
ngs
unte
rein
ande
r. D
ie S
emin
are
werd
en
in K
oope
ratio
n zw
isch
en S
ozia
lpäd
a-go
ginn
en/S
ozia
lpäd
agog
en u
nd L
ehre
-rin
nen/
Lehr
ern
durc
hgef
ührt.
Bes
on-
ders
her
ausf
orde
rnd
sind
dab
ei d
ie
teilw
eise
seh
r unt
ersc
hied
liche
Her
-ku
nft u
nd H
inte
rgrü
nde
der S
chül
erin
-ne
n un
d Sc
hüle
r.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen/
Juge
nd-
sozia
larb
eit:
D
ie S
chul
sozia
larb
eit f
ührt
rege
l-m
äßig
Pro
jekt
e zu
m T
hem
a �M
obbi
ng“
an d
en S
chul
en d
urch
–
hier
hab
en d
ie u
nter
schi
edlic
hen
Hin
terg
ründ
e un
d/od
er H
erkü
nfte
ei
ne w
icht
ige
Rol
le.
Im R
ahm
en d
er B
unde
smitt
el fü
r Sc
huls
ozia
larb
eit w
urde
n fü
r das
Ja
hr 2
012
(mit
eine
r Opt
ion
für
2013
/201
4) in
sges
amt 2
1 Pr
ojek
te
bew
illig
t, di
e si
ch m
it de
n un
ter-
schi
edlic
hen
sozi
alen
Kom
pe-
tenz
trai
ning
s be
fass
en (S
KOTT
, Kl
asse
nrat
, Bei
Sto
pp is
t Sch
luss
, W
ir we
rden
ein
e Kl
asse
ngem
ein-
scha
ft,...
.)
Sieh
e au
ch �F
örde
rung
der
Sel
bst-
orga
nisa
tion
und
Parti
zipat
ion“
14
15
2. A
ufna
hme
von
Maß
nahm
en
zur G
ewal
tprä
vent
ion
in d
ie
Ausb
ildun
g vo
n Le
hrer
/inne
n un
d Er
ziehe
r/inn
en
3. n
iedr
igsc
hwel
lige,
evt
l. m
ut-
ters
prac
hlic
he E
ltern
kurs
e un
d Er
ziehu
ngsb
erat
ungs
ange
bote
, z.
B. i
n et
hnis
chen
Ver
eine
n
Land
Sch
lesw
ig-
Hol
stei
n
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, F
reie
Trä
ger
Die
Pol
izei
stat
ion
Met
tenh
of w
eist
auf
di
e Pr
även
tions
prog
ram
me
�Prä
ven-
tion
im T
eam
“, �A
bsei
ts“ u
nd �W
egge
-sc
haut
ist m
itgem
acht
“ hin
. Die
Arb
eit
an S
chul
en in
Met
tenh
of is
t für
sie
ein
w
icht
iges
Anl
iege
n. S
orge
bes
teht
übe
r di
e kü
nftig
en F
inan
zieru
ngsm
öglic
hkei
-te
n be
i Kon
zent
ratio
n au
f die
Ker
n-ko
mpe
tenz
en.
Es lie
gt k
eine
Rüc
kmel
dung
hie
rzu
vor.
Mig
ratio
n e.
V.:
Impl
emen
tieru
ngsv
ersu
ch v
on E
ltern
-ku
rsen
für d
ie E
ltern
von
juge
ndlic
hen
Mig
rat/i
nnen
dur
ch d
as P
roje
kt "N
ördl
i-ch
es M
ette
nhof
: frie
dlic
h, v
ielfä
ltig u
nd
enga
gier
t". D
as A
ngeb
ot w
urde
nic
ht
ange
nom
men
. Au
ch d
as z
u Ja
hres
begi
nn a
nged
acht
e M
odel
l, di
e El
tern
kurs
e m
it ei
nem
Müt
-te
rfrüh
stüc
k zu
kom
bini
eren
, war
nic
ht
erfo
lgre
ich.
Das
Kon
zept
ist ü
bera
rbei
-te
t wor
den
und
es w
ird v
ersu
cht,
es
neu
zu s
tarte
n.
Punk
t 3.
5.
Orie
ntie
rung
von
Elte
rn
und
Kind
ern
1.
Ben
ennu
ng v
on �M
igra
tion s
-be
auftr
agte
n“ a
n Sc
h ule
n m
it ho
hem
Mi g
rant
/inne
nant
eil a
ls
Brüc
kenf
unkt
ion
zwis
chen
Sc
hule
– E
ltern
– e
thni
sche
n Ve
rein
en –
Ber
atun
gsst
elle
n un
d R
ege l
dien
sten
.
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m, L
ande
shau
pt-
stad
t Kie
l, Sc
hule
n
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
In d
en S
tadt
teile
n M
ette
nhof
und
W
ellin
gdor
f/Elle
rbek
wer
den
�Mob
ile
Kultu
rmitt
lerin
nen“
aus
gebi
ldet
. Die
Au
sbild
ung
erfo
lgt a
ls K
oope
ratio
ns-
proj
ekt z
wisc
hen
dem
Allg
emei
nen
Sozia
ldie
nst,
dem
Kin
der-
und
Ju-
gend
hilfs
dien
st (K
JHD
) und
der
Arb
ei-
terw
ohlfa
hrt.
Ziel
ist e
s, in
sbes
onde
re
15
16
2. M
ehrs
prac
hige
Info
rmat
io-
nen
zum
Bild
ungs
syst
em, e
vtl.
Kiel
er S
chul
info
heft
3. A
usta
usch
mit
Elte
rn ü
ber
Erwa
rtung
en v
on S
chul
e an
El
tern
und
von
Elte
rn a
n Sc
hu-
le
4. E
inbe
ziehe
n vo
n Le
h-re
r/inn
en m
it M
igra
tions
hint
er-
grun
d fü
r Kur
se, A
Gʼs
, Ver
an-
stal
tung
en, H
ausa
ufga
benh
il-fe
n et
c. s
owie
als
mut
ter-
spra
chlic
he A
nspr
echp
art-
ner/i
nnen
und
Kul
turm
itt-
ler/i
nnen
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m; L
ande
shau
pt-
stad
t Kie
l
Schu
len,
Mig
ratio
ns-
sozia
lber
atun
gsst
el-
len,
Reg
eldi
enst
e
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m, S
chul
en
sozia
lkom
pete
nte
Frau
en m
it M
igra
ti-on
shin
terg
rund
als
Ver
mitt
lerin
nen
zwis
chen
der
Her
kunf
tsku
ltur u
nd d
er
Situ
atio
n in
Deu
tsch
land
zu
gewi
nnen
.
Schu
lam
t Kie
l: U
nter
schi
edlic
he P
roje
kte
im S
chul
- un
d Fr
eize
itber
eich
der
Tür
kisc
hen
Gem
eind
e, d
as J
AW h
at e
ine
Brü-
cken
funk
tion
insb
eson
dere
ab
Klas
se
8 in
der
Ber
ufsv
orbe
reitu
ng.
Schu
lam
t Kie
l: RÜ
M –
Reg
iona
les
Übe
rgan
gsm
ana-
gem
ent
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
D
ie Ü
bers
icht
übe
r die
Bild
ungs
- und
Q
ualifi
zieru
ngsw
ege
in K
iel w
ird a
ktue
ll in
vie
r Spr
ache
n, R
ussis
ch, P
olni
sch,
Ar
abis
ch u
nd T
ürki
sch,
übe
rset
zt.
Schu
lam
t Kie
l: Fi
ndet
sta
tt
Schu
lam
t Kie
l: Fi
ndet
sta
tt
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
Ei
n Au
stau
sch
auch
z. T
. übe
r die
Er-
wartu
ngen
der
Sch
ule
an d
ie E
ltern
er
folg
te ü
ber e
ine
Befra
gung
der
Sc
hulle
iter/i
nnen
alle
r Kie
ler a
llge-
mei
nbild
ende
n Sc
hule
n.
Schu
lam
t Kie
l:
Wird
fortg
efüh
rt.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen:
D
as R
egio
nale
Übe
rgan
gsm
ana-
gem
ent R
ÜM
ist a
ktue
ll ang
esie
-de
lt im
Dez
erna
t IV,
Am
t 54.
R
ÜM –
Reg
iona
les
Übe
rgan
gs-
man
agem
ent –
Bild
ungs
mitt
-le
r/inn
en
Inte
rkul
ture
lles
Begl
eitp
roje
kt in
Ki
el
Bete
iligu
ng v
on
Mig
rant
ense
lbst
orga
nisa
tione
n an
der
Bild
ungs
inte
grat
ion
in
der L
ande
shau
ptst
adt K
iel.
Die
Lan
desh
aupt
stad
t Kie
l hat
ge-
mei
nsam
mit
den
Kiel
er
Mig
rant
ense
lbst
orga
nisa
tione
n ei
ne "
Inte
rkul
ture
lle In
tere
ssen
-ge
mei
nsch
aft S
chul
e &
Beru
f"ge
grün
det.
Seit
dem
01.
04.2
012
gibt
es
ein
weite
res
Proj
ekt �
Xeno
s“ .
Inte
r-
16
17
5. E
inbe
ziehu
ng d
es k
ultu
relle
n H
inte
rgru
nds
(z. B
. Fei
ern
der
jewe
iligen
Fes
te, R
aum
gest
al-
tung
, Mat
eria
lang
ebot
etc
.)
Zust
ändi
ges
Min
iste
-riu
m,,
Schu
len
kultu
relle
Bild
ungs
bera
tung
(s
iehe
RÜ
M).
6.
Förd
erun
g de
r Tei
lhab
e vo
n M
igra
nten
elte
rn
1. �L
ehre
rabe
nde“
ode
r �El
tern
-ta
ge“ b
ei In
tere
ssen
vertr
etun
-ge
n/ V
erei
nen/
Sel
bsto
rgan
isa-
tione
n vo
n M
igra
nt/in
nen
2. E
inbe
ziehe
n vo
n er
wach
se-
nen
Spra
chm
ittle
r/inn
en b
ei
Elte
rnab
ende
n, z
.B. v
on L
eh-
rer/i
nnen
mit
Mig
ratio
nshi
nter
-gr
und
Schu
len,
Ver
eine
und
Se
lbst
hilfe
grup
pen
Schu
len,
Ver
eine
und
Se
lbst
hilfe
grup
pen,
La
ndes
haup
tsta
dt K
iel
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
is
t gep
lant
Schu
lam
t Kie
l: Fi
ndet
sta
tt
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen.
Er
folg
t übe
r RÜ
M
Schu
lam
t Kie
l: Fi
ndet
wei
terh
in s
tatt
7.
Auße
rsch
ulis
che
Förd
e-ru
ng
1. k
omm
unal
e Ko
finan
zieru
ng
land
esge
förd
erte
r Deu
tsch
-Sp
rach
kurs
e fü
r Kin
der m
it M
igra
tions
hint
ergr
und
scha
ffen
(70
% L
and/
30
% K
omm
une)
2. F
ortfü
hrun
g de
r sch
uler
gän-
zend
en u
nd F
erie
n-Ku
rse,
wie
z.
B. b
ei d
er V
HS
Land
esha
upts
tadt
Kie
l
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, S
prac
hkur
strä
ger
Amt f
ür K
ultu
r und
Wei
terb
ildun
g -
VHS:
D
ie V
HS
hat i
n 20
09 s
chul
ergä
nzen
-de
Spr
achk
urse
mit
58 T
eiln
eh-
mer
/inne
n du
rchg
efüh
rt. D
as P
ro-
gram
m is
t lei
der i
m S
omm
er 2
009
ausg
elau
fen.
In T
räge
rsch
aft d
er A
WO
we
rden
mit
Bete
iligun
g de
r Mer
cato
r-St
iftun
g we
iterh
in s
chul
ergä
nzen
de
Kurs
e du
rchg
efüh
rt.
Amt f
ür K
ultu
r und
Wei
terb
ildun
g –
Förd
e vh
s:
Im R
ahm
en d
es B
unde
spro
gram
-m
es �B
ildun
gspa
ket“
führ
t die
För
-de
-vhs
sei
t Feb
ruar
201
1 Le
rnfö
r-de
rung
für S
chül
erin
nen
und
Schü
ler m
it be
glei
tend
er B
il-du
ngsb
erat
ung
der E
ltern
dur
ch.
Dar
unte
r ist
ein
hoh
er A
ntei
l von
Sc
hüle
rn m
it M
igra
tions
hint
er-
grun
d.
Im R
ahm
en d
er V
orbe
reitu
ngs-
kurs
e zu
den
Sch
ulab
schl
üsse
n (H
SA/R
SA),
die
an d
er F
örde
-vhs
st
attfi
nden
, sin
d M
aßna
hmen
ge-
plan
t, di
e di
e Te
xtpr
oduk
tion
und
das
Lese
vers
tehe
n fö
rder
n (�O
f-fe
ne S
chre
ibwe
rkst
att“)
. In
dies
en
Bere
iche
n gi
bt e
s er
hebl
iche
n Be
-
17
18
darf,
bes
onde
rs b
ei T
eiln
ehm
en-
den
mit
Mig
ratio
nshi
nter
grun
d.8.
Ve
rbes
seru
ng d
er Z
u-sa
mm
enar
beit
der b
etei
-lig
ten
Inst
itutio
nen
1. V
erne
tzun
g im
Sta
dtte
il /
stad
tteilb
ezog
ene
Arbe
itskr
eise
um - d
en A
usta
usch
zu
erm
ögli-
chen
und
die
Ken
ntni
sse
über
di
e ei
nzel
nen
Maß
nahm
en fü
r al
le B
ete i
ligte
n zu
ver
bess
ern
- die
Ang
ebot
e fü
r ein
e ef
fekt
ive W
irkun
g zu
koo
rdin
i e-
ren
2. Ö
ffnun
g de
r Sch
ulen
im
Stad
tteil
– au
ch a
m N
achm
ittag
un
d in
den
Fer
ien
– fü
r auß
er-
schu
lisch
e Le
rn- u
nd H
ausa
uf-
gabe
nhilfe
n un
d Sp
rach
kurs
e fü
r Erw
achs
ene,
v. a
. Müt
ter
und
Väte
r.
Juge
ndhi
lfe, S
chul
e,
Träg
er v
on H
ausa
uf-
gabe
nhilfe
, Be-
treuu
ngse
inric
htun
gen,
M
igra
tions
sozia
lber
a-tu
ng, L
ande
shau
pt-
stad
t Kie
l, Ar
beit s
-ag
e ntu
r, Sc
hule
, Kita
, et
hnis
che
Vere
ine
und
Selb
sthi
lfegr
uppe
n,
Spra
c hku
rsträ
ger
Land
esha
upts
tadt
Kie
lTr
äger
von
Ler
n- u
nd
Hau
sauf
gabe
nhilf
en,
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (S
chul
e)
Schu
lam
t Kie
l:Di
vers
e Ne
tzw
erke
vor
hand
en
(Bet
riebe
, Tür
kisc
he G
emei
nde,
AW
O,…
)
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
D
as R
egio
nale
Übe
rgan
sman
agem
ent
hat h
ierz
u di
e Ak
teur
e un
d be
steh
ende
N
etzw
erke
zus
amm
enge
stel
lt un
d pl
ant d
ie s
yste
mat
isch
e Ei
nbez
ie-
hung
und
Ver
netz
ung
alle
r an
der
Beru
fswa
hl b
etei
ligte
n Ak
teur
e. D
abei
w
ill es
die
Mig
rant
ense
lbst
-or
gani
satio
nen
als
aktiv
e N
etzw
erk-
partn
er g
ewin
nen.
Schu
lam
t Kie
l: Sp
rach
kurs
e du
rch
Türk
isch
e G
e-m
eind
e, S
portv
erei
ne, A
WO
, An
gebo
t des
Kin
ders
chut
zbun
des
�bla
uer E
lefa
nt“,
Unt
erric
ht d
es T
ürki
sche
n Ko
nsul
ats
18
19
- Ber
eich
Spr
achf
örde
rung
für E
rwac
hsen
e
Nr.
Ziel
Maß
nahm
eVe
rant
wor
tlich
keit
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
09Sa
chst
and
Umse
tzun
g 31
.12.
2011
1.
Übe
rsic
htlic
hkei
t und
bes
-se
re N
utzu
ng d
es v
or-
hand
enen
Ang
ebot
s an
Sp
rach
kurs
en.
Beda
rfsor
ient
ierte
s An
ge-
bot a
n Ku
rsen
org
anis
ie-
ren.
1. A
ussa
gekr
äftig
e un
d ak
tuel
le
Info
rmat
ione
n de
r Spr
achk
urs-
träge
r (Ar
t, In
halt,
Zie
lgru
ppe,
Q
ualifi
katio
n de
r Leh
rkrä
fte,
Lern
ziele
, Pre
ise
der K
urse
) ze
ntra
l zus
amm
enfa
ssen
und
ve
röffe
ntlic
hen
(z. B
. Hom
e-pa
ge L
ande
shau
ptst
adt K
iel,
bzw.
mit
Link
zu
Träg
ern)
2. A
nspr
echs
telle
in d
er S
tadt
fü
r alle
Anl
iege
n de
r Spr
ach-
förd
erun
g
Bund
esam
t für
Mig
rati-
on u
nd F
lüch
tlinge
(B
AMF)
, Int
egra
tions
-ku
rsträ
ger,
Land
es-
haup
tsta
dt K
iel u
nd
Mig
ratio
nser
stbe
ra-
tung
sste
llen
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (R
efer
at fü
r Mig
ratio
n)
in K
oope
ratio
n m
it Sp
rach
kurs
träge
rn
Amt f
ür K
ultu
r und
Wei
terb
ildun
g -
VHS:
D
ie K
iele
r Trä
ger v
on In
tegr
atio
nsku
r-se
n si
nd m
ehrh
eitlic
h in
der
“Ar
beits
-ge
mei
nsch
aft I
nteg
ratio
nsku
rse
Kiel
“ ve
rnet
zt. S
owoh
l die
Aus
länd
er-
behö
rde
als
auch
die
Job
cent
er s
ind
über
Zug
angs
wege
zu
den
Kurs
en u
. a.
übe
r ein
en F
lyer d
er A
G in
form
iert.
Je
der M
igra
nt/je
de M
igra
ntin
find
et s
o un
prob
lem
atis
ch s
eine
n/ih
ren
Kurs
oh
ne lä
nger
e W
arte
zeite
n. D
ie V
HS
hat i
hr A
ngeb
ot a
uch
auf i
hrer
Inte
r-ne
tsei
te d
arge
stel
lt.
Eine
bes
onde
re A
nspr
echs
telle
in d
er
Stad
t ist
dah
er n
icht
not
wend
ig.
Amt f
ür K
ultu
r und
Wei
terb
ildun
g –
Förd
e-vh
s:
Sach
stan
d wi
e 20
09/2
010
plus
fo
lgen
de E
rgän
zung
:
Im R
ahm
en d
er N
euzu
lass
unge
n de
r Trä
ger i
n 20
12 d
urch
das
BA
MF
plan
t die
Arb
eits
gem
ein-
scha
ft In
tegr
atio
nsku
rse
Kiel
ein
e In
tens
ivie
rung
und
Sys
tem
ati-
sier
ung
der Z
usam
men
arbe
it, z
. B.
ein
e G
aran
tie fü
r die
Inte
res-
sent
en, d
ass
sie
inne
rhal
b vo
n dr
ei
Mon
aten
ein
en K
urs
begi
nnen
und
ze
itnah
nac
h Ku
rsen
de e
ine
Prü-
fung
abs
olvie
ren
könn
en. E
bens
o so
llen
die
Kurs
e de
r AG
in d
as
Kurs
port
al K
iel d
es K
iele
r Fo-
rum
Wei
terb
ildun
g ei
nges
tellt
werd
en.
2.
An
pass
ung
des
Ange
bo-
tes
und
der L
erni
nhal
te
an d
ie M
öglic
hkei
ten
der
Teiln
ehm
er/in
nen
1. A
uswe
rtung
der
Spr
achk
ur-
se d
urch
die
Trä
ger u
nd/ o
der
durc
h un
abhä
ngig
e St
elle
n
Spra
chku
rsträ
ger
Amt f
ür K
ultu
r und
Wei
terb
ildun
g -
VHS:
D
ie In
tegr
atio
nsku
rse
werd
en d
urch
ei
nen
beim
BAM
F ei
nger
icht
eten
Bei
-ra
t wis
sens
chaf
tlich
beg
leite
t. In
der
Fo
lge
sind
für d
ie I.
-Kur
se n
eue
Kon-
zept
e en
twic
kelt
word
en.
Die
offe
nen
Spra
chku
rse
der T
räge
r si
nd v
on d
en je
weilig
en In
stitu
tione
n ev
alui
ert u
nd im
gef
orde
rten
Sinn
e we
itere
ntwi
ckel
t wor
den.
In d
er “A
G
Inte
grat
ions
kurs
e Ki
el“ i
st d
ies
Them
a.
Amt f
ür K
ultu
r und
Wei
terb
ildun
g –
Förd
e-vh
s:
Sach
stan
d wi
e 20
09/2
010
19
20
2. F
örde
rung
flex
ible
r Kur
se
Förd
erun
g vo
n Sp
rach
kurs
en
mit
hohe
m le
bens
prak
tisch
em
Ante
il (z.
B. E
xkur
sion
en, B
e-si
chtig
unge
n, R
olle
nspi
ele
etc.
)
3. S
iche
rste
llung
erfo
rder
liche
r Ki
nder
betre
uung
für d
ie T
eil-
nahm
e an
Inte
grat
ions
kurs
en,
insb
eson
dere
für K
inde
r unt
er
3 Ja
hren
Land
esha
upts
tadt
Kie
l
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, A
RG
E Ki
el, I
n-te
grat
ions
kurs
träge
r, BA
MF
Eine
Koo
pera
tion
von
AWO
-La
ndes
verb
and,
VH
S un
d Is
fa fü
hrt
seit
Augu
st 2
009
in K
iel v
om B
AMF
mit
ESF-
Mitt
eln
gefö
rder
te b
eruf
sbez
o-ge
ne S
prac
hkur
se d
urch
.
Für K
inde
r unt
er 3
Jah
ren
im A
lG-II
-Be
zug
gibt
es
ein
Betr
euun
gsan
ge-
bot d
er C
arita
s in
Zus
amm
enar
beit
mit
der A
RGE.
Jobc
ente
r Kie
l:
Gem
eins
am m
it de
r LH
Kiel
wur
den
durc
h di
e so
gena
nnte
n �K
omm
unal
en
sozi
alen
Beg
leitm
aßna
hmen
“ Ki
n-de
rbet
reuu
ngsa
ngeb
ote
für K
inde
r un
ter 3
Jah
ren
gesc
haffe
n. D
iese
An-
gebo
te s
tehe
n au
ch T
eiln
ehm
er/in
nen
von
Inte
grat
ions
kurs
en z
ur V
erfü
gung
. 3.
Be
gegn
ung
und
Kont
akte
im
Sta
dtte
il för
dern
Ö
ffnun
g vo
n Sc
hule
n –
auc
h na
chm
ittag
s un
d ab
ends
und
in
den
Ferie
n fü
r Spr
achk
urse
, Ko
mm
unik
atio
nsku
rse,
Ge-
sprä
chsk
reis
e
Land
esha
upts
tadt
Kie
lSt
adtte
ilsch
ule
ist in
Pla
nung
Am
t für
Woh
nen
und
Gru
ndsi
che-
rung
: Ko
nzep
tion
und
Ausb
au d
er H
ans-
Chris
tian-
Ande
rsen
-Sch
ule
zur
Stad
tteils
chul
e al
s Pr
ojek
t der
So
ziale
n St
adt.
4.
Nut
zung
vor
hand
ener
R
esso
urce
n N
utzu
ng d
er S
prac
hlab
ore
an
Uni
und
Sch
ulen
La
ndes
haup
tsta
dt K
iel
Uni
vers
ität K
iel
5.
Ange
bot a
uch
für M
ig-
rant
/inne
n, d
ie b
erei
ts
läng
er in
Kie
l lebe
n un
d/od
er e
inge
bürg
ert
sind
und
die
deu
tsch
e Sp
rach
e un
genü
gend
be
herrs
chen
Förd
erun
g vo
n Sp
rach
kurs
en
v. a
. für
�Alt-
Einw
ande
rer/i
nnen
“, di
e ni
cht
(meh
r) an
den
Bun
desg
eför
-de
rten
Kurs
en p
artiz
ipie
ren
könn
en.
Land
esha
upts
tadt
Ki
el,
ARG
E Ki
el
Jobc
ente
r Kie
l: D
as J
obce
nter
führ
t sei
t 200
5 Sp
rach
kurs
e fü
r die
sen
Pers
onen
-kr
eis
durc
h. S
iehe
auc
h In
tegr
atio
ns-
beric
ht 2
008,
S. 1
8.
In d
er S
t. Jo
hann
es K
irche
ngem
eind
e gi
bt e
s au
f ehr
enam
tliche
r Bas
is
Deut
schk
urse
für �
Seni
or/in
nen“
.
Jobc
ente
r Kie
l: Im
Inte
grat
ions
beric
ht 2
010
wurd
e au
sfüh
rlich
auf
das
Spr
achk
urs-
ange
bot e
inge
gang
en. D
ies
hat
weite
rhin
Gül
tigke
it.
20
21
Proj
ekt d
er T
ürki
sche
n G
emei
nde
in
Schl
esw
ig-H
olst
ein:
Reg
enbo
gen
plus
– S
prac
hför
deru
ng u
nd In
tegr
ati-
on v
on F
raue
n m
it M
igra
tions
hint
er-
grun
d, g
eför
dert
im R
ahm
en S
ozia
le
Stad
t
Lauf
zeit
bis
Ende
201
1. M
öglic
h-ke
iten
eine
r Ver
stät
igun
g w
erde
n ge
prüf
t.
21
22
- Ber
eich
Rel
igiö
se B
elan
ge
Nr.
Ziel
Maß
nahm
eVe
rant
wor
tlich
keit
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
09
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
11
1.
Förd
erun
g de
r int
erre
ligi-
ösen
Beg
egnu
ng
1. U
nter
stüt
zung
inte
rrel ig
iöse
r Ko
ntak
te, z
. B.
inte
rrelig
iöse
r Ar
beits
krei
s, A
ktivi
täte
n fü
r Fr
iede
n de
r Rel
igio
nen
2. H
erau
sgab
e, V
orst
ellu
ng u
nd
Aktu
alis
ieru
ng e
ines
Hef
tes
über
�Rel
igio
nen
in K
iel“
mit
den
Mög
lichk
eite
n in
terre
ligiö
-se
r Beg
egnu
ng
3. A
nreg
ung
bei S
chul
en, S
y-na
goge
n, K
irche
n, M
osch
een
u.ä.
, Zen
tren
ande
rer R
elig
io-
nen
zu b
esuc
hen
4. U
nter
stüt
zung
bei
and
eren
in
terre
ligiö
sen
Proj
ekte
n im
U
nter
richt
, im
Rah
men
der
Zu-
stän
digk
eit d
es S
chul
träge
rs
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, R
elig
ions
ge-
mei
nsch
afte
n
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, I
nter
relig
iöse
r Ar
beits
krei
s, R
elig
i-on
sgem
eins
chaf
ten
Schu
lrätin
/ Sch
ulra
t, La
ndes
haup
tsta
dt K
iel
(Am
t für
Sch
ule,
Kin
-de
r- un
d Ju
gend
ein-
richt
unge
n), R
elig
i-on
sgem
eins
chaf
ten
Schu
lräte
, Lan
des-
haup
tsta
dt K
iel (
Amt
für S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
einr
ich-
tung
en),
Rel
igio
ns-
gem
eins
chaf
ten
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
Die
Arb
eit d
es In
terre
ligiö
sen
Arbe
its-
krei
ses
wird
vom
Ref
erat
für M
igra
ti-on
unt
erst
ützt
. Im
Rah
men
der
Inte
r-ku
lture
llen
Woc
hen
finde
n z.
B. i
nter
re-
ligiö
se S
tadt
rund
fahr
ten,
das
inte
rreli-
giös
e G
ebet
, Fes
te z
um c
hris
tlich-
mus
limis
chen
Dia
log
stat
t.
Ist e
rfolg
t. Au
f der
Web
site
des
Inte
rre-
ligiö
sen
Arbe
itskr
eise
s gi
bt e
s fo
rtlau
-fe
nd a
ktue
lle In
form
atio
nen
(ww
w.in
terre
l-kie
l.de)
.
Die
VH
S ha
t Sem
inar
e zu
Rel
igio
nen
in K
iel a
ngeb
oten
, die
alle
n In
tere
s-si
erte
n of
fen
stan
den.
Schu
lam
t Kie
l: Is
lam
unte
rric
ht a
n G
rund
schu
len:
Fr
öbel
schu
le, H
ans-
Chr
istia
n-An
ders
en-S
chul
e, M
uhliu
ssch
ule,
Sc
hule
am
Hei
denb
erge
r Tei
ch, M
ax-
Tau-
Schu
le
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
W
ird fo
rtgef
ührt.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
D
ie W
ebse
ite is
t wei
terh
in a
ktue
ll un
d ni
mm
t Asp
ekte
der
neu
en
Bezi
ehun
gen
Kiel
s zu
den
Stä
d-te
n An
taky
a un
d Sa
msu
n au
f.
Amt f
ür K
ultu
r und
Wei
terb
ildun
g –
Förd
e-vh
s :
Sach
stan
d wi
e 20
09/2
010
Schu
lam
t Kie
l: De
r Isl
amun
terr
icht
an
dive
rsen
Ki
eler
Gru
ndsc
hule
n wu
rde
weite
r au
sgeb
aut.
Hin
zu g
ekom
men
sin
d di
e To
ni-J
ense
n-Sc
hule
, die
Lilli
-M
artiu
s-Sc
hule
und
die
Frö
bel-
schu
le.
22
23
2.
Geg
ense
itiger
Res
pekt
un
d Ac
htun
g de
r unt
er-
schi
edlic
hen
Rel
igio
nen
und
gege
nübe
r Men
-sc
hen
ohne
Rel
igio
nszu
-ge
hörig
keit
1. E
rhal
t des
mus
limis
chen
G
räbe
rfeld
es a
uf d
em O
stfri
ed-
hof
2. E
rhal
t des
Rau
mes
für S
eel-
sorg
e un
d G
ebet
im S
tädt
i-sc
hen
Kran
kenh
aus,
Ver
bess
e-ru
ng d
er H
inwe
issc
hild
er, s
owie
Ei
nric
htun
g ei
nes
solc
hen
Rau
mes
in d
er U
nive
rsitä
tskl
i-ni
k
3. F
ortfü
hrun
g de
r Wer
bung
um
Ve
rstä
ndni
s un
d To
lera
nz
Land
esha
upts
tadt
Kie
l
Städ
tisch
es K
rank
en-
haus
, Uni
vers
itäts
kli-
nik
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, R
elig
ions
ge-
mei
nsch
afte
n
Grü
nflä
chen
amt:
An d
em E
rhal
t des
mus
limis
chen
Grä
-be
rfeld
es w
ird u
nter
Bea
chtu
ng d
er
Best
attu
ngsk
ultu
r fes
tgeh
alte
n.
Der
Geb
etsr
aum
im S
tädt
isch
en K
ran-
kenh
aus
ist w
eite
rhin
vor
hand
en. I
n de
r Uni
-Klin
ik is
t lau
t Aus
kunf
t geg
en-
über
dem
Ref
erat
für M
igra
tion
kein
solc
her R
aum
vor
hand
en.
z. B
. Ver
anst
altu
ngen
im R
ahm
en d
er
Inte
rkul
ture
lle W
oche
n, W
oche
n ge
-ge
n Ra
ssis
mus
, Pro
jekt
e �V
ielfa
lt tu
t gu
t“, In
terre
ligiö
ser A
rbei
tskr
eis,
Ver
-an
stal
tung
en d
er R
elig
ions
gem
ein-
scha
ften
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
W
ird fo
rtgef
ührt.
23
24
3.2.
Jug
end
und
Ausb
ildun
g
Nr.
Ziel
Maß
nahm
eVe
rant
wor
tlich
keit
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
09Sa
chst
and
Umse
tzun
g 31
.12.
2011
1.
Ve
rbes
seru
ng d
es Z
u-ga
ngs
der J
ugen
dlic
hen
zu B
erat
ungs
- und
Hilfs
-an
gebo
ten
1. E
ntwi
cklu
ng d
es in
terk
ultu
-re
llen
Bewu
ssts
eins
in d
en E
in-
richt
unge
n
2. A
ktive
s Zu
gehe
n au
f die
Ju-
gend
liche
n
3. D
iffer
enzie
rtes
und
ge-
schl
echt
sspe
zifis
ches
Ang
ebot
vo
n Fö
rder
maß
nahm
en fü
r Ju
gend
liche
ohn
e Sc
hula
b-sc
hlus
s, b
zw. o
hne
Lehr
stel
le
4. Z
usam
men
arbe
it vo
n In
teg-
ratio
nsdi
enst
en u
nd S
chul
en
Ein
richt
unge
n de
r Ju
gend
arbe
it be
i stä
d-tis
chen
und
frei
en
Träg
ern,
Sch
ule
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, f
reie
Trä
ger,
Schu
le
Arbe
itsve
rwal
tung
, fre
ie T
räge
r
Schu
le, J
ugen
dmig
ra-
tions
dien
ste
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
Üb
ersi
cht ü
ber B
ildun
gs- u
nd Q
uali-
fizie
rung
sweg
e in
Kie
l wur
de e
rste
llt.
Verte
ilt wu
rde
sie
an a
llen
allg
emei
n-bi
lden
den
Schu
len
sowi
e an
Ber
ufli-
chen
Sch
ulen
in K
iel.
Zude
m e
rhie
lten
u. a
. Ber
ufsb
erat
ung
der A
gent
ur fü
r Ar
beit,
das
Job
cent
er fü
r Jug
endl
iche
, al
le B
ildun
gsträ
ger s
owie
ein
ige
Mig
rant
ense
lbst
orga
nisa
tione
n m
in-
dest
ens
ein
Exem
plar
.
Jobc
ente
r Kie
l: Zu
sam
men
arbe
it m
it de
r Tür
kisc
hen
Gem
eind
e
Mig
ratio
n e.
V. -
Juge
ndm
igra
tions
-di
enst
: M
igra
tion
e.V.
bie
tet,
finan
ziert
durc
h da
s Jo
bcen
ter K
iel,
das
�Met
tenh
ofer
Ev
entc
afé“
an.
Zie
lgru
ppe:
Jug
endl
i-ch
e m
it "M
aßna
hmen
lauf
bahn
"/ Ju
-ge
ndlic
he o
hne
Schu
labs
chlu
ss, d
ie
durc
h Ab
sent
ism
us o
der s
chwi
erig
es
Sozia
lver
halte
n au
ffiel
en (m
inde
sten
s 70
% d
er T
eiln
ehm
ende
n h
aben
ein
en
Mig
ratio
nshi
nter
grun
d).
Die
Maß
nahm
e ar
beite
t gen
ders
ensi
-be
l.
Mig
ratio
n e.
V. b
iete
t die
s an
Do.
von
13
.00
– 16
.30
Uhr
in M
ette
nhof
auc
h
24
25
5. In
terk
ultu
relle
s Tr
aini
ng fü
r M
itarb
eite
r/inn
en v
on E
inric
h-tu
ngen
, die
mit
Juge
ndlic
hen
zu
tun
habe
n
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, f
reie
Trä
ger,
Ar-
beits
verw
altu
ng
für M
ultip
likat
or/in
nen
und
Leh-
rer/i
nnen
(dire
kt n
eben
dem
Sch
ulge
-bä
ude)
.Bis
her w
ird d
as A
ngeb
ot n
icht
wa
hrge
nom
men
.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
H
ierz
u wi
rd e
ine
Gru
ndla
gens
chu-
lung
mit
dem
Tite
l: �In
terk
ultu
relle
H
andl
ungs
fähi
gkei
t in
der b
eruf
liche
n In
tegr
atio
nsar
beit“
im J
uli 2
010
ange
-bo
ten.
Jobc
ente
r Kie
l: Es
wur
den
Mita
rbei
ter/i
nnen
im R
ah-
men
von
Sch
ulun
gen
zu d
en T
hem
en
�Int
erku
lture
lle K
ompe
tenz
“ un
d �M
igra
tions
sens
ible
s Ha
ndel
n“ g
e-sc
hult.
Sie
he a
uch
Inte
grat
ions
beric
ht
2008
, S. 1
9 2.
Ve
rbes
seru
ng d
es Z
u-ga
ngs
zu L
ehrs
telle
n un
d Ar
beit
1. V
erst
ärkt
e Be
ratu
ng ü
ber
Ausb
ildun
gswe
ge u
nd L
ehrs
tel-
len
bei M
igra
nt/in
nen
Wirt
scha
ft, In
dust
rie-
und
Han
dels
kam
mer
(IH
K), H
andw
erks
-ka
mm
er, S
chul
en,
Vere
ine,
Mig
ratio
ns-
sozia
lber
atun
g, L
an-
desh
aupt
stad
t Kie
l, Ar
beits
verw
altu
ng,
Frei
e Tr
äger
Im A
mt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen
werd
en d
azu
z. Z
t. w
eite
re A
ktiv
itäte
n ge
plan
t.
Eige
nbet
rieb
Bete
iligun
gen
– Ö
PNV:
In
form
atio
nsve
rans
taltu
ng b
ei ju
ngen
M
igra
ntin
nen
über
das
Ber
ufsf
eld
Busf
ahre
rin (u
nter
Tei
lnah
me
eine
r Fa
hrer
in m
it M
igra
tions
hint
ergr
und.
)
Pers
onal
- und
Org
anis
atio
nsam
t :
Wei
terh
in D
urch
führ
ung
von
Bera
tung
in
alle
n Sc
hula
rten
über
die
Aus
bil-
dung
smög
lichk
eite
n; e
s wi
rd je
doch
we
iterh
in k
eine
ver
stär
kte
Bera
tung
für
Mig
rant
inne
n un
d M
igra
nten
vor
ge-
nom
men
.
Pers
onal
- und
Org
anis
atio
nsam
t:
Auch
in 2
011
erfo
lgt d
ie B
erat
ung
in a
llen
Schu
larte
n üb
er d
ie
Ausb
ildun
gsm
öglic
hkei
ten,
wei
-te
re B
erat
ung
in s
pezie
llen
Mes
-se
n.
Die
Ste
llena
ussc
hrei
bung
en fü
r die
Au
sbild
ungs
stel
len
erfo
lgt m
it de
m
Zusa
tz: �
Über
Bew
erbu
ngen
von
M
igra
ntin
nen
und
Mig
rant
en
wür
den
wir
uns
sehr
freu
en.“
In 2
011
sollte
ein
e Um
frage
bei
de
n Au
szub
ilden
-de
n/An
wär
ter/i
nnen
zum
Mig
ra-
tions
hint
ergr
und
gest
arte
t wer
-
25
26
Proj
ekt �
Ausb
ildun
gsne
tzw
erke
für
Mig
rant
en in
Sch
lesw
ig-H
olst
ein“
der T
ürki
sche
n G
emei
nde
in S
chle
s-w
ig-H
olst
ein
e.v.
(ist
End
e 20
09 a
us-
gela
ufen
)
Mit
dem
Pro
jekt
Ber
ufs-
und
Be-
schä
ftigu
ngsm
otiv
ieru
ng v
on J
u-ge
ndlic
hen
mit
Mig
ratio
nshi
nter
gund
im
ALG
-2-B
ezug
(BBM
JM) v
om J
u-ge
ndm
igra
tions
dien
st d
es A
WO
-Kr
eisv
erba
nds
wurd
en 2
009
insg
esam
t 90
Jug
endl
iche
mit
Mig
ratio
nshi
nter
-gr
und
erre
icht
. Ein
e Ve
rläng
erun
g de
s Pr
ojek
tes
ist b
esch
loss
en.
Proj
ekt d
er Z
BBS-
Zent
rale
n Bi
ldun
gs-
und
Bera
tung
sste
lle fü
r Mig
rant
/inne
n in
Sch
lesw
ig-H
olst
ein
e.V.
�Be
In: B
e-ra
tung
und
Beg
leitu
ng d
er b
eruf
li-ch
en In
tegr
atio
n vo
n ju
ngen
Flü
cht-
linge
n“
�Tal
ents
chm
iede
Kie
l“: B
egle
itung
von
Ha
upts
chül
er/in
nen
der A
bsch
luss
-kl
asse
n be
im Ü
berg
ang
von
der S
chu-
le in
ein
e be
trieb
liche
Ber
ufsa
usbi
l-du
ng.
den.
Der
gep
lant
e Fr
ageb
ogen
sc
heite
rte a
llerd
ings
an
der Z
u-st
imm
ung
des
GPR
. In
2012
sol
l de
r Fra
gebo
gen
über
arbe
itet u
nd
erne
ut a
bges
timm
t wer
den.
Zie
l ist
es, d
ie B
edür
fnis
se d
er M
igra
n-tin
nen
und
Mig
rant
en in
Bez
ug
auf d
ie A
usbi
ldun
g ge
naue
r zu
erm
ittel
n.
Es w
urde
ber
eits
beg
onne
n, e
ine
Stat
istik
übe
r die
Mig
ratio
nshi
n-te
rgrü
nde
der d
erze
itigen
Aus
zu-
bild
ende
n/An
wärte
r/inn
en a
nzul
e-ge
n.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen/
Juge
ndso
ziala
rbe
it:
�Tal
ents
chm
iede
Kie
l“: B
egle
itung
vo
n Ha
upts
chül
er/in
nen
der A
b-sc
hlus
skla
ssen
bei
m Ü
berg
ang
von
der S
chul
e in
ein
e be
trieb
liche
Be
rufs
ausb
ildun
g. W
ird fo
rtge-
setz
t.
– R
egio
nale
Aus
bild
ungs
betre
u-un
g Ab
Jan
uar 2
012
wurd
e di
e Au
sbil-
26
27
2. M
aßna
hmen
zur
Ver
bess
e-ru
ng d
er A
usbi
ldun
gsfä
higk
eit
nach
Sch
ulab
schl
uss,
bzw
. we
nn k
eine
Sch
ulpf
licht
meh
r be
steh
t
Arbe
itsve
rwal
tung
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
Die
Info
rmat
ion
des
Pers
onal
amte
s zu
Au
sbild
ungs
plät
zen
bei d
er L
HKie
lw
ird ü
ber d
en V
erte
iler d
es R
efer
ates
fü
r Mig
ratio
n u.
a. a
n da
s Fo
rum
, M
igra
nten
orga
nisa
tione
n, M
ultip
likat
o-re
n ge
schi
ckt.
Net
zwer
k Äl
tere
Mig
rant
/inne
n, M
odul
5:
Info
rmat
ion
von
Schü
ler/i
nnen
und
de
ren
Elte
rn ü
ber d
ie m
öglic
hen
Aus-
bild
ungs
weg
e in
der
Alte
narb
eit u
nd
das
Frei
willig
e So
ziale
Jah
r Am
t für
Sch
ule,
Kin
der-
und
Juge
nd-
einr
icht
unge
n:
Eine
Bes
tand
sauf
nahm
e üb
er d
ie
Bild
ungs
- und
För
dera
ngeb
ote
in K
iel
wurd
e du
rchg
efüh
rt. B
este
hend
e An
-ge
bots
lück
en u
nd F
örde
rmög
lichk
eite
n we
rden
ana
lysie
rt.
Jobc
ente
r Kie
l: An
gebo
te fü
r jug
endl
iche
Mig
-ra
nt/in
nen
ohne
Sch
ulab
schl
uss
mit
der P
ersp
ektiv
e, in
s au
sbild
ungs
vorb
e-re
itend
e Ja
hr z
u we
chse
ln, u
m d
ann
dort
den
Hau
ptsc
hula
bsch
luss
zu
er-
reic
hen.
Ang
ebot
e sp
ezie
ll für
jung
e M
ütte
r (M
igra
ntin
nen)
, um
die
se fü
r de
n Ar
beits
mar
kt u
nd fü
r ein
e Au
sbil-
dung
sbet
reuu
ng u
m e
ine
½ P
lan-
stel
le e
rwei
tert,
um
insb
eson
dere
M
igra
nten
juge
ndlic
he (u
nd E
l-te
rn) b
ei P
robl
emen
in d
er A
us-
bild
ung
zu u
nter
stüt
zen,
bzw
. re
chtz
eitig
zu
bera
ten.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
W
ird fo
rtgef
ührt.
27
28
3. A
ktive
s Zu
gehe
n au
f die
Ju-
gend
liche
n, u
m s
ie u
nd ih
re
Elte
rn m
it Au
sbild
ern
in V
erbi
n-du
ng z
u br
inge
n (w
ie a
m B
ei-
spie
l der
Bes
chäf
tigun
gs- u
nd
Qua
lifizie
rung
sges
ells
chaf
t -
BEQ
UA
in F
lens
burg
)
4. N
utzu
ng u
nd M
obilis
ieru
ng
der P
oten
tiale
von
Mig
rant
en-
Unt
erne
hmen
zur
Sch
affu
ng
von
Ausb
ildun
gspl
ätze
n
5. K
ontin
uier
liche
Beg
leitu
ng
Juge
ndlic
her ü
ber v
ersc
hied
e-ne
Ein
zelm
aßna
hmen
hin
aus
zur E
ingl
iede
rung
in A
usbi
ldun
g un
d Ar
beit
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, A
rbei
tsve
rwal
-tu
ng
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, A
rbei
tsve
rwal
-tu
ng, I
HK,
Han
d-we
rksk
amm
er,
Mig
rant
enve
rein
e
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, A
rbei
tsve
rwal
-tu
ng, F
reie
Trä
ger
dung
zu
gewi
nnen
.
Proj
ekte
�Ac
cess
“, �
Land
in S
icht
“be
i Flü
chtlin
gsra
t Sch
lesw
ig-H
olst
ein,
ZB
BS.
Die
Han
dwer
kska
mm
er h
at e
ine
Aus-
bild
ungs
bera
tung
in K
iel a
nges
iede
lt.
IHK
Kiel
: D
ie In
dust
rie- u
nd H
ande
lska
mm
er z
u Ki
el b
iete
t in
vers
chie
dene
n Pr
ojek
ten
Bera
tung
smög
lichk
eite
n fü
r Unt
erne
h-m
er u
nd A
usbi
ldun
gsin
tere
ssie
rte a
n.
Im P
roje
kt �
Ausb
ildun
g in
M
igra
nten
betri
eben
“ ha
ben
spez
iell
Unt
erne
hmer
/inne
n m
it M
igra
tions
hin-
terg
rund
die
Mög
lichk
eit,
sich
übe
r die
D
uale
Aus
bild
ung
zu in
form
iere
n. D
ie
IHK-
Lehr
stel
lenb
örse
hilf
t dar
über
hi
naus
bei
der
Suc
he n
ach
geei
gnet
en
Bewe
rber
/inne
n. F
ür A
usbi
ldun
gs-
plat
zsuc
hend
e bi
etet
das
Pro
jekt
�P
assg
enau
e Ve
rmitt
lung
“ U
nter
-st
ützu
ng a
n. D
urch
ein
en V
erm
ittle
r we
rden
Bew
erbe
r/inn
en u
nd U
nter
-ne
hmer
/inne
n zu
sam
men
gefü
hrt.
Sieh
e �M
ette
nhof
er E
vent
café
“ des
M
igra
tion
e.V.
Mig
ratio
n e.
V. J
ugen
dmig
ratio
nsdi
enst
: M
igra
tion
e.V.
beg
leite
t ca.
70
Ju-
gend
liche
übe
r ein
en Z
eitra
um v
on 3
-5
Jahr
en.
28
29
Juge
ndm
igra
tions
dien
st d
es A
WO
-Kr
eisv
erba
nds:
D
er J
MD
des
AW
O K
V Ki
el e
.V. b
iete
t ko
sten
lose
Kur
se fü
r jug
endl
iche
M
igra
nt/in
nen,
in d
enen
sie
, unt
er
prof
essi
onel
ler A
nlei
tung
, zu
vers
chie
-de
nen
Them
enge
biet
en g
eför
dert
wer-
den.
So
z. B
. fin
det e
inm
al w
öche
ntlic
h fü
r dre
i Stu
nden
ein
PC-
Kurs
, ein
Kon
-flik
tbew
ältig
ungs
train
ing
und
ein
Spra
ch- u
nd K
omm
unik
atio
nstra
inin
g st
att.
In 2
009
wurd
en in
sges
.101
Mig
-ra
nt/in
nen
vom
JM
D K
iel b
etre
ut; d
a-vo
n wa
ren
49 w
eibl
iche
und
52
män
n-lic
he.
3.
Inte
grat
ion
von
Juge
ndli-
chen
im u
nd d
urch
Spo
rt 1.
For
tführ
ung
der U
nter
stüt
-zu
ng d
er P
roje
kte
�Spo
rt ge
gen
Gew
alt,
Into
lera
nz u
nd F
rem
-de
nfei
ndlic
hkei
t“ un
d �In
tegr
ati-
on d
urch
Spo
rt“ d
es L
ande
s-sp
ortv
erba
ndes
2. In
terk
ultu
relle
Öffn
ung
von
Sp
ortv
erei
nen,
Ber
ücks
ichti-
gung
von
and
eren
Nat
iona
litä-
ten
und
Kultu
ren,
insb
eson
dere
Land
Sch
lesw
ig-
Hol
stei
n, L
ande
s-sp
ortv
erba
nd
Spor
tver
eine
, Lan
-de
sspo
rtver
band
Amt f
ür S
portf
örde
rung
: Di
ese
Proj
ekte
wer
den
weite
rhin
vom
LS
V du
rchg
efüh
rt.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
Das
sog
enan
nte
�Box
proj
ekt“
des
Ki
nder
- und
Jug
endh
ilfeve
rbun
des
(KJH
V) w
ird ü
berw
iege
nd ü
ber d
as
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s ge
trage
n.
In ih
m v
erei
nen
sich
Jug
endl
iche
und
H
eran
wach
send
e un
ters
chie
dlic
hste
r H
erku
nft.
Im M
ittel
punk
t ste
ht d
er B
ox-
spor
t als
Med
ium
, die
Kon
trolle
der
ei
gene
n Ag
gres
sion
en u
nd d
as E
inha
l-te
n vo
n R
egel
n zu
erle
rnen
.
Amt f
ür S
portf
örde
rung
: Be
im S
chle
swig
-Hol
stei
nisc
hen
Fuß-
ballv
erba
nd is
t ein
Inte
grat
ions
beau
f-tra
gter
mit
türk
isch
em H
inte
rgru
nd
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
e-ru
ng:
Die
Ang
ebot
e de
s Sp
ortp
arks
G
aard
en. I
m R
ahm
en S
ozia
le
Stad
t ent
steh
en e
in S
ervi
ceha
us
und
wei
tere
Spo
rt- u
nd F
reiz
eit-
fläch
en. E
inge
bund
en s
ind
die
Spor
tver
eine
vor
Ort.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
-ge
ndei
nric
htun
gen:
D
ie S
chul
sozia
larb
eit f
ührt
in K
o-op
erat
ion
mit
der G
anzt
agss
chul
e sc
hulü
berg
reife
nde
Fußb
alltu
r-ni
ere
mit
Kind
ern
unte
rsch
iedl
i-ch
er H
erkü
nfte
dur
ch .
29
30
auch
bei
der
Wah
l von
Vor
-st
ands
mitg
liede
rn, T
rai-
ner/i
nnen
und
Sch
ieds
rich-
ter/i
nnen
3. In
form
atio
nen
der T
räge
r, Be
ratu
ngss
telle
n un
d Ve
rein
e üb
er A
ngeb
ote
von
Spor
tver
ei-
nen
4. Ü
bers
etzu
ng v
on B
rosc
hü-
ren,
Tur
nhal
leno
rdnu
ngen
, Be-
nutz
ungs
vors
chrif
ten
nach
Be-
darf
5. E
rgän
zend
es A
ngeb
ot v
on
gesc
hlec
htss
pezif
isch
en T
rai-
ning
s, K
urse
n et
c.
6. In
terk
ultu
relle
Sch
ulun
g vo
n Ü
bung
slei
ter/i
nnen
Spor
tver
eine
, Lan
-de
shau
ptst
adt K
iel
Spor
tver
eine
, M
igra
nten
vere
ine,
La
ndes
haup
tsta
dt K
iel
Spor
tver
eine
, Lan
-de
sspo
rtver
band
Spor
tver
eine
, Spo
rt-ve
rban
d Ki
el
bena
nnt w
orde
n.
Einb
indu
ng a
ller K
iele
r KTE
in d
as
Proj
ekt �
Kids
in d
ie C
lubs
“.
(zum
akt
uelle
n Pr
ojek
tsta
nd s
iehe
Ge-
schä
ftlic
he M
ittei
lung
Dru
cksa
che
0281
/201
0).
Die
Info
rmat
ione
n üb
er �K
ids
in d
ie
Clu
bs“ w
urde
n au
ch im
For
um b
ekan
nt
gege
ben.
Land
essp
ortv
erba
nd -
Proj
ekt I
nteg
ra-
tion
durc
h Sp
ort:
Seit
5 Ja
hren
wird
die
For
tbild
ung
�Spo
rt in
terk
ultu
rell“
ang
ebot
en.
Ziel
grup
pe: J
ugen
d- u
nd Ü
bung
slei
-te
r/inn
en, V
erei
nsfu
nktio
näre
, JL-
Assi
sten
t/inn
en, P
ädag
og/in
nen.
Amt f
ür S
portf
örde
rung
: D
as P
roje
kt �
Kids
in d
ie C
lubs
“ ha
t sic
h be
wäh
rt. E
s wi
rd in
sbe-
sond
ere
von
Kind
ern
aus
Mig
rant
enfa
mili
en g
ut a
nge-
nom
men
. Die
Mitg
lieds
beitr
äge
könn
en ü
ber B
ildun
gsgu
tsch
eine
ab
gede
ckt w
erde
n.
Im F
orum
für M
igra
nt/in
nen
wurd
e üb
er d
ie A
ngeb
ote
des
Spor
t-pa
rks
Gaa
rden
info
rmie
rt.
Übe
r das
For
um w
urde
n M
igra
nten
orga
nisa
tione
n an
ge-
spro
chen
, sic
h an
der
Spo
rtent
-w
ickl
ungs
plan
ung
in K
iel z
u be
tei-
ligen
.
.
30
31
3.3.
Ges
undh
eit,
Seni
orin
nen
und
Seni
oren
Nr.
Ziel
Maß
nahm
eVe
rant
wor
tlich
keit
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
09
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
11
1.
Verb
esse
rung
von
Info
r-m
atio
nsm
öglic
hkei
ten
zur
Verri
nger
ung
von
Zu-
gang
sbar
riere
n
1. In
form
atio
nsbl
ätte
r zu
Ges
undh
eits
them
en w
erde
n so
weit
mög
lich
meh
rspr
achi
g er
stel
lt
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (A
mt f
ür G
esun
dhei
t) in
Koo
pera
tion
mit
Mig
rant
enve
rein
en
und
Mig
ra-
tions
sozia
lber
atun
g
Amt f
ür G
esun
dhei
t: - S
owei
t Inf
orm
atio
nsbl
ätte
r und
Br
osch
üren
(Inf
ektio
nssc
hutz
) übe
r Bu
ndes
- ode
r Lan
dese
inric
htun
gen
in
meh
rere
n Sp
rach
en e
rhäl
tlich
sind
, we
rden
sie
von
hie
r ver
wen
det.
- Vor
halte
n m
ehrs
prac
hige
r Inf
orm
ati-
onsb
rosc
hüre
n zu
m T
hem
a Za
hn- u
nd
Mun
dges
undh
eit.
- Elte
rnin
form
atio
nen
über
den
Be-
fund
der
Rei
henu
nter
such
ung
werd
en
inzw
isch
en a
uch
wied
er in
türk
isch
er
Spra
che
ausg
egeb
en.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
Wei
terh
in s
teht
die
Bro
schü
re �
Per-
spek
tiven
- R
atge
ber f
ür M
ensc
hen
mit
Behi
nder
ung
in d
er L
ande
shau
pt-
stad
t Kie
l“ in
den
Spr
ache
n En
glis
ch,
Poln
isch
, Rus
sisc
h un
d Tü
rkis
ch im
In
tern
et z
ur V
erfü
gung
. Ei
ne N
euau
flage
ist f
ür 2
010
gepl
ant,
die
eben
falls
in m
ehre
ren
Spra
chen
im
Inte
rnet
auf
geru
fen
werd
en k
ann.
Im
Jah
r 200
9 wu
rde
auf d
iese
frem
d-sp
rach
igen
Inte
rnet
verö
ffent
lichu
ngen
ru
nd 2
.200
Mal
zug
egrif
fen.
Inte
rkul
ture
lle W
oche
n 20
09 u
nter
de
m S
chwe
rpun
kt G
esun
dhei
t mit
ins-
gesa
mt 4
0 Ve
rans
taltu
ngen
zum
Be-
reic
h G
esun
dhei
t.
Amt f
ür G
esun
dhei
t: D
er U
mse
tzun
gsst
and
von
2009
is
t wei
terh
in a
ktue
ll. Er
gänz
end
zu
2009
:- E
ltern
info
rmat
ione
n üb
er d
en
Befu
nd d
er R
eihe
nunt
ersu
chun
g au
ch in
türk
isch
er S
prac
he
- meh
rspr
achi
ge E
inwi
lligun
gser
-kl
ärun
g fü
r die
Kita
.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Leits
telle
für M
ensc
hen
mit
Behi
n-de
rung
: D
ie B
rosc
hüre
�Pe
rspe
ktiv
en -
Rat
gebe
r für
Men
sche
n m
it Be
hin-
deru
ng in
der
Lan
desh
aupt
stad
t Ki
el“ s
teht
neb
en D
euts
ch in
den
Sp
rach
en E
nglis
ch, P
olni
sch,
Ru
ssis
ch u
nd T
ürki
sch
im In
ter-
net z
ur V
erfü
gung
. Ei
ne N
euau
flage
ist f
ür 2
012
ge-
plan
t, di
e eb
enfa
lls in
den
o.g
. vie
r Sp
rach
en im
Inte
rnet
auf
geru
fen
werd
en k
ann.
Im
Jah
r 201
1 wu
rde
auf d
iese
fre
mds
prac
hige
n In
tern
etve
röffe
nt-
lichu
ngen
rund
3.0
00 M
al z
ugeg
rif-
fen.
31
32
2. In
form
atio
nsve
rans
taltu
ngen
un
d Sc
hulu
ng v
on M
ultip
lika-
tor/i
nnen
in V
erei
nen
und
Initia
-tiv
en z
u G
esun
dhei
tsan
gebo
ten
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (A
mt f
ür G
esun
dhei
t) in
Zus
amm
enar
beit
mit
dem
land
eswe
iten
�Arb
eits
krei
s M
igra
tion
und
Ges
undh
eit“
Netz
wer
k Äl
tere
Mig
rant
/inne
n in
G
aard
en u
nd M
ette
nhof
mit
ver-
schi
eden
en M
odul
en d
er A
WO
in K
o-op
erat
ion
mit
ande
ren
Träg
ern,
gef
ör-
dert
im R
ahm
en S
ozia
le S
tadt
Amt f
ür G
esun
dhei
t: - I
m R
ahm
en d
er In
terk
ultu
relle
n W
o-ch
en 2
009
Mitg
esta
ltung
des
G
esun
dhei
tsta
ges
im M
ehrg
ener
atio
-ne
nhau
s, V
inet
azen
trum
, (KJ
ÄD, E
l-te
rnbe
ratu
ng u
nd Z
ÄD, s
ozia
lpsy
chia
t-ris
cher
Die
nst).
- U
nter
stüt
zung
der
Sch
ulun
g vo
n G
esun
dhei
tslo
ts/in
nen
im R
ahm
en
des
MIM
I Pro
jekt
es
- Ins
gesa
mt 4
For
tbild
unge
n fü
r die
m
obile
n Ku
lturm
ittle
rinne
n fü
r Neu
-m
ühle
n-D
ietri
chsd
orf,
geha
lten
durc
h KJ
ÄD u
nd Z
ÄD (A
ngeb
ot im
Rah
men
de
s Pr
ojek
tes
"Sch
ritt f
ür S
chrit
t" Bü
ndni
s fü
r Fam
ilien
in N
eum
ühle
n-D
ietri
chsd
orf)
- Im
Rah
men
auf
such
ende
r Arb
eit
der B
erat
ungs
stel
le s
exue
lle G
esun
d-he
it wi
rd d
iese
s Zi
el v
erfo
lgt.
- Mita
rbei
t in
der A
G K
inde
rarm
ut in
M
ette
nhof
u. a
. zu
Them
en d
er
Ges
undh
eits
förd
erun
g, d
ie s
ich
auch
au
f Kin
der m
it M
igra
tions
hint
ergr
und
erst
reck
en (V
erne
tzun
g im
Sta
dtte
il).
Das
Min
iste
rium
für A
rbei
t, So
ziale
s un
d G
esun
dhei
t des
Lan
des
Schl
es-
wig
-Hol
stei
n te
ilt m
it, d
ass
das
MiM
i-Pr
ojek
t ein
e Zu
wen
dung
für F
ortb
il-
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Te
ilnah
me
am B
runn
enfe
st 2
011
(KJÄ
D, Z
AD, B
erat
ungs
stel
le S
e-xu
elle
Ges
undh
eit,
GBE
)
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Is
t erfo
lgt.
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Im
Rah
men
auf
such
ende
r Arb
eit
der B
erat
ungs
stel
le s
exue
lle G
e-su
ndhe
it in
Kie
ler B
orde
llen
(90%
M
igra
ntin
nen)
, Fra
uenb
erat
ungs
-st
elle
der
Kie
ler S
tadt
miss
ion,
TA
KO, T
eiln
ahm
e am
Bru
nnen
-fe
st, d
em C
risto
pher
-Stre
et-D
ay,
Juge
ndfilm
tage
n, W
elt-A
ids-
Tag,
w
ird d
iese
s Zi
el v
erfo
lgt.
In d
er o
ffene
n Sp
rech
stun
de d
er
Bera
tung
sste
lle fü
r sex
uelle
Ge-
sund
heit
sowi
e na
ch v
erei
nbar
ten
32
33
3. A
usba
u de
r Koo
pera
tion
mit
nied
erge
lass
enen
Ärz
t/inn
en
und
Kran
kenh
äuse
rn
4. E
rste
llen
eine
s Le
itfad
ens
�Ges
undh
eit f
ür M
igra
ntin
nen
und
Mig
rant
en“
Land
esha
upts
tadt
Kie
l al
s Ko
ordi
nato
r zu-
sam
men
mit
dem
Fo-
rum
für M
igra
nt/in
nen
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (A
mt f
ür G
esun
dhei
t) in
Zus
amm
enar
beit
mit
dem
land
eswe
iten
�Arb
eits
krei
s M
igra
tion
und
Ges
undh
eit“
dung
skam
pagn
en u
nd d
ie S
chul
ung
der M
iMi-L
ots/
inne
n in
Kie
l, Lü
beck
un
d N
eum
ünst
er e
rhäl
t.
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Im
Fal
le v
on P
rost
ituie
rten
mit
Mig
rati-
onsh
inte
rgru
nd w
ird g
rund
sätz
lich
ei
ne e
nge
Zusa
mm
enar
beit
mit
Ärzt
/inne
n ge
pfle
gt.
Im R
ahm
en d
es M
iMi-P
roje
ktes
ist e
in
Ges
undh
eits
weg
wei
ser i
n 15
Spr
a-ch
en z
usam
men
gest
ellt
word
en, d
er
über
das
Inte
rnet
abr
ufba
r ist
.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
Die
Ver
bess
erun
g de
r Situ
atio
n vo
n M
igra
ntin
nen
und
Mig
rant
en m
it Be
hind
erun
g in
Kie
l ist w
eite
rhin
Zie
l de
r Han
dlun
gsem
pfeh
lung
en d
es
�Lei
tbild
es u
nd ö
rtlic
he T
eilh
abep
la-
nung
für M
ensc
hen
mit
Behi
nder
ung
in
der L
ande
shau
ptst
adt K
iel“
Term
inen
wer
den
inne
rhal
b de
r Sc
hwan
gere
nber
atun
g (6
0%),
Schw
ange
renk
onflik
tber
atun
g
(35%
), Bu
ndes
tiftu
ng �M
utte
r und
Ki
nd“ (
80%
), de
r AID
S/ST
I-Be
ratu
ng (2
0%) v
on M
igra
ntin
nen
un
d M
igra
nten
in a
ngeg
eben
er
%-Z
ahl e
rrei
cht.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
Is
t noc
h ak
tuel
l
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Leits
telle
für M
ensc
hen
mit
Behi
n-de
rung
: Da
s Le
itbild
und
die
örtl
iche
Te
ilhab
epla
nung
für M
ensc
hen
mit
Behi
nder
ung
sind
akt
uali-
sier
t und
im S
omm
er 2
011
von
der R
atsv
ersa
mm
lung
bes
chlo
s-se
n wo
rden
.
Die
Ver
bess
erun
g de
r Situ
atio
n vo
n M
igra
ntin
nen
und
Mig
rant
en
mit
Behi
nder
ung
in K
iel is
t auc
h
weite
rhin
Zie
l der
Han
dlun
gsem
p-fe
hlun
gen
des
Leitb
ildes
und
der
ör
tliche
Tei
lhab
epla
nung
. Das
Le
itbild
ist i
n ac
ht S
prac
hen
(Pol
-ni
sch,
Fra
nzös
isch
, Rus
sisch
, Dä-
nisc
h, E
nglis
ch, S
chwe
disc
h, T
ür-
kisc
h un
d Ar
abis
ch) ü
bers
etzt
und
in
Pap
ierv
ersi
on s
owie
im In
tern
et
unte
r ww
w.ki
el.d
e ve
röffe
ntlic
ht
word
en.
33
34
5. A
ktua
lisie
rung
und
For
tfüh-
rung
des
Ges
undh
eits
wegw
ei-
sers
für M
igra
nt/in
nen.
Alte
rna-
tiv: I
nfor
mat
ione
n üb
er d
en
Zuga
ng z
u �m
edfin
dex“
- und
�a
rztfi
ndex
“- D
aten
bank
en.
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (A
mt f
ür G
esun
dhei
t) in
Zus
amm
enar
beit
mit
der Ä
rzte
kam
mer
Eine
Akt
ualis
ieru
ng is
t gep
lant
.
Die
Ärz
teka
mm
er S
chle
swig
-Hol
stei
n bi
etet
ein
e O
nlin
e-Ar
ztsu
che
für
Schl
esw
ig-H
olst
ein
über
�arz
tfind
ex“
an.
Der
Sta
dtpl
an fü
r Men
sche
n m
it Be
hind
erun
g ist
im J
ahr 2
011
aktu
alis
iert
und
nebe
n D
euts
ch in
En
glis
ch, S
chw
edis
ch, D
änis
ch,
Norw
egis
ch, T
ürki
sch
und
Rus-
sisc
h in
Pap
ierfo
rm e
rsch
iene
n.
Zude
m is
t sin
d al
le S
prac
hver
sio-
nen
im In
tern
et u
nter
ww
w.ki
el.d
eve
röffe
ntlic
ht.
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Sh
efa
e.V.
arb
eite
t an
der N
euau
f-la
ge d
es G
esun
dhei
tsw
egw
ei-
sers
für M
igra
ntin
/inne
n, d
ie
2012
her
ausg
egeb
en w
erde
n so
ll.
2.
Vers
tärk
ung
der F
or-
schu
ng
1. G
esun
dhei
tsbe
richt
erst
at-
tung
: Ers
telle
n ei
nes
Beric
htes
zu
r Ges
undh
eits
situ
atio
n vo
n M
igra
nt/in
nen
(da
land
eswe
it ei
nhei
tliche
The
men
gew
ählt
werd
en, i
n Ab
stim
mun
g m
it al
len
Krei
sen
und
krei
sfre
ien
Städ
ten
in S
chle
swig
-Hol
stei
n)
Der
Ber
icht
sol
lte a
uch
eine
D
okum
enta
tion
der v
on B
ehin
-de
rung
bet
roffe
nen
Mig
-ra
nt/in
nen
enth
alte
n.
2. In
itiier
ung
them
enbe
zoge
ner
Um
frage
n un
d U
nter
such
unge
n
Land
esha
upts
tadt
Kie
l im
Rah
men
der
lau-
fend
en B
eric
hter
stat
-tu
ng, e
vtl.
in K
oope
ra-
tion
mit
exte
rnen
Pa
rtner
(Lan
d Sc
hles
wig
-Hol
stei
n,
Fach
hoch
schu
len
u.
ä.)
Land
esha
upts
tadt
Kie
l im
Rah
men
der
lau-
fend
en B
eric
hter
stat
-tu
ng, e
vtl.
in K
oope
ra-
tion
mit
exte
rnen
Pa
rtner
(Lan
d
Amt f
ür G
esun
dhei
t: In
Vor
bere
itung
: Dat
ensa
mm
lung
der
An
gebo
tsst
rukt
ur m
it Sc
hwer
punk
t M
igra
tion
(soz
ialra
umor
ient
ierte
s Vo
r-ge
hen,
zun
ächs
t nur
in G
aard
en)
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Da
tens
amm
lung
ist e
rfolg
t und
bi
ldet
e im
Mär
z 20
11 d
ie G
rund
la-
ge fü
r die
Ges
undh
eits
konf
eren
z G
aard
en m
it de
m S
chw
erpu
nkt
Mig
ratio
n. D
rei A
rbei
tsgr
uppe
n w
idm
en s
ich
als
Erge
bnis
der K
on-
fere
nz d
en T
hem
en �F
amilie
n m
it Ki
nder
n bi
s 3
Jahr
en“,
�Psy
chis
che
Ges
undh
eit“,
und
�Älte
r wer
den
in
Gaa
rden
“.
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Um
frag
e zu
r Ges
undh
eits
situ
a-tio
n vo
n Se
nior
inne
n un
d Se
nio-
ren
in G
aard
en, m
it Er
hebu
ng d
es
Mig
ratio
nshi
nter
grun
ds, i
st in
Vor
-be
reitu
ng.
34
35
Schl
esw
ig-H
olst
ein,
Fa
chho
chsc
hule
n u.
ä.
)
Ges
undh
eits
beric
ht z
um T
hem
a �Ä
lter w
erde
n“ is
t ebe
nfal
ls g
e-pl
ant.
3.
Verb
esse
rung
der
inte
r-ku
lture
llen
Kom
pete
nz in
de
r med
izini
sche
n Ve
r-so
rgun
g
1. G
esch
ulte
Mig
rant
inne
n un
d M
igra
nten
als
Mul
tiplik
a-to
r/inn
en in
der
Lan
desh
aupt
-st
adt K
iel u
nd b
ei V
erei
-ne
n/In
itiativ
en
2. F
ortb
ildun
gsan
gebo
te z
u in
terk
ultu
relle
r Kom
pete
nz im
G
esun
dhei
tsse
ktor
, Ver
mitt
lung
de
r kul
ture
ll bed
ingt
unt
er-
schi
edlic
hen
Vors
tellu
ngen
von
G
esun
dhei
t, gg
f. Fr
emds
pra-
chen
schu
lung
des
Per
sona
ls
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, V
erei
ne, T
räge
r de
r Mig
ratio
nsar
beit
Fortb
ildun
gsträ
ger
und
Pers
onal
vera
nt-
wortl
iche
bei
Lan
des-
haup
tsta
dt u
nd T
rä-
gern
Proj
ekt M
iMi:
Mit
Mig
rant
en fü
r Mig
ran-
ten
– In
terk
ultu
relle
Ges
undh
eits
-lo
ts/in
nen
in S
chle
swig
-Hol
stei
n is
t m
it U
nter
stüt
zung
der
Lan
desh
aupt
-st
adt K
iel d
urch
gefü
hrt w
orde
n un
d G
esun
dhei
tslo
ts/in
nen
wurd
en a
usge
-bi
ldet
.
Wird
z. B
. dur
ch d
as N
etzw
erk
Älte
re
Mig
rant
/inne
n an
gebo
ten.
Vera
nsta
ltung
en In
terk
ultu
relle
Wo-
chen
200
9:
-Ku
lturs
ensi
bler
Um
gang
mit
Patie
nten
und
Inte
rkul
tura
lität
im G
esun
dhei
tswe
sen
-
Inte
rkul
ture
lle K
ompe
tenz
in
der E
rnäh
rung
sber
atun
g-
Ges
undh
eits
vers
orgu
ng fü
r M
ensc
hen
ohne
Pap
iere
-Ve
rgle
ich
der G
esun
dhei
ts-
syst
eme
in D
euts
chla
nd u
nd in
an
dere
n Lä
nder
n -
Ges
unde
Ern
ähru
ng fü
r Kin
-de
r und
Jug
endl
iche
in ö
ffent
li-ch
en E
inric
htun
gen
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Fo
rtbi
ldun
g de
r Mita
rbei
terin
nen
des
Amte
s fü
r Ges
undh
eit d
urch
di
e Ak
adem
ie in
Düs
seld
orf Ö
GD
inte
rkul
ture
lle K
omm
unik
atio
n20
10
4.
Berü
cksi
chtig
ung
von
Beso
nder
heite
n in
der
G
esun
dhei
tsve
rsor
gung
vo
n M
igra
nt/in
nen
1. M
ehr a
ufsu
chen
de, s
tadt
teil-
bezo
gene
Ges
undh
eits
bera
-tu
ng
2. F
örde
rung
sta
dtte
ilbez
oge-
ner A
ngeb
ote
freie
r Trä
ger
Land
esha
upts
tadt
Kie
l al
s In
itiato
rin
Koor
dini
erun
g du
rch
Mig
ratio
nsso
zialb
era-
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Im
Rah
men
der
Frü
hen
Hilf
en H
aus-
besu
che
bei N
euge
bore
nen
(unt
er
Einb
ezie
hung
ein
er K
inde
rkra
nken
-sc
hwes
ter m
it tü
rkis
chem
Hin
terg
rund
)
Proj
ekt d
er T
ürki
sche
n G
emei
nde
in
Schl
esw
ig-H
olst
ein
�För
deru
ng v
on
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Fo
rtla
ufen
d in
Gaa
rden
, Met
ten-
hof u
nd O
stuf
er.
Amt f
ür G
esun
dhei
t: 20
11 K
ursa
ngeb
ot S
tark
e El
tern
-
35
36
3. E
inst
ellu
ng v
on P
erso
nal m
it M
igra
tions
hint
ergr
und
4. V
erst
ärkt
e Be
rück
sich
tigun
g vo
n m
igra
tions
spez
ifisc
hen
Prob
lem
en (z
. B. t
raum
atis
ierte
Fl
ücht
linge
) bei
psy
chos
ozia
len
Hilf
en u
nd B
erat
ungs
ange
bote
n fre
ier T
räge
r
tung
bei
der
Lan
des-
haup
tsta
dt K
iel
Pers
onal
vera
ntwo
rtli-
che
bei L
ande
shau
pt-
stad
t Kie
l und
Trä
gern
Land
esha
upts
tadt
Kie
l in
Abs
timm
ung
mit
dem
Lan
d Sc
hles
wig-
Hol
stei
n
Müt
tern
und
Kle
inki
nder
n m
it M
igra
-tio
nshi
nter
grun
d“, g
eför
dert
im R
ah-
men
Soz
iale
Sta
dt
Förd
erun
g vo
n Sh
efa
e.V.
dur
ch d
ie
LHKi
el
Förd
erun
g vo
n C
hanc
e El
isee
des
Kie
-le
r Fen
ster
s
Pers
onal
- und
Org
anis
atio
nsam
t :
Es w
urde
in d
en B
erei
chen
, in
dene
n es
um
die
Bet
reuu
ng v
on M
igra
ntin
nen
und
Mig
rant
en g
eht,
verm
ehrt
zum
in-
dest
mit
der F
orde
rung
von
Fre
md-
spra
chen
kenn
tnis
sen
ausg
esch
rie-
ben;
ein
eig
ener
Mig
ratio
nshi
nter
-gr
und
wurd
e m
eist
als
wün
sche
nswe
rt au
fgef
ührt.
Im N
etzw
erk
Älte
re M
igra
nt/in
nen
wird
in
Mod
ul 5
für d
en B
eruf
im P
flege
be-
reic
h ge
worb
en.
Proj
ekt d
es K
iele
r Fen
ster
s, C
hanc
e El
isee
, �Ni
edrig
schw
ellig
e Hi
lfen
für
psyc
hisc
h kr
anke
Mig
rant
/inne
n“,
gefö
rder
t im
Rah
men
Soz
iale
Sta
dt
Ref
ugio
– Z
entru
m fü
r Beh
andl
ung
und
Psyc
hoth
erap
ie v
on F
olte
r-, F
luch
t- un
d G
ewal
topf
ern
in S
-H. A
uch
Träg
er
des
Kind
erpr
ojek
tes
�Hilf
e fü
r tra
uma-
tisie
rte
Flüc
htlin
gski
nder
und
–ju
gend
liche
.“
Vom
Min
iste
rium
für A
rbei
t, So
ziale
s un
d G
esun
dhei
t erh
ält R
efug
io e
.V.
Star
ke K
inde
r® –
in T
ürki
sch
Bera
tung
zur
Säu
glin
gs- u
nd
Klei
nkin
dern
ähru
ng, G
esun
des
Früh
stüc
k Pr
ojek
t wur
de z
um E
nde
des
Jah-
res
2011
abg
esch
loss
en, e
inze
lne
Best
andt
eile
wer
den
aber
wei
-te
rhin
ang
ebot
en.
Pers
onal
- und
Org
anis
atio
nsam
t: D
iese
r Sta
ndar
d gi
lt au
ch w
eite
r-hi
n.
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Fa
milie
n-, G
esun
dhei
ts- u
nd K
in-
derk
rank
enpf
lege
rin m
it tü
rki-
sche
r Ers
tspr
ache
, m
ed. F
acha
nges
tellte
, za
hnm
ed.
Fach
ange
stel
lte m
it M
igra
tions
-hi
nter
grun
d.
Kiel
er F
enst
er –
Cha
nce
Elis
ee:
Proj
ekt g
eför
dert
im R
ahm
en S
o-zia
le S
tadt
: �N
iedr
igsc
hwel
lige
Bera
tung
un
d Be
glei
tung
für p
sych
isch
kr
anke
Mig
rant
/inne
n“
Neb
en d
er B
erat
ung
in T
ürki
sch
und
Rus
sisc
h wu
rde
eine
offe
ne
Spre
chze
it im
MG
H Vi
neta
-ze
ntru
m a
ngeb
oten
und
die
Ko-
oper
atio
n m
it de
n Kl
inik
en u
nd
der M
igra
tions
sozi
albe
ratu
ng
vers
tärk
t. M
igra
nt/in
nen
wurd
en in
36
37
Zuwe
ndun
gen
für d
en E
insa
tz v
on
Dol
met
sche
r/inn
en im
Rah
men
psy
-ch
othe
rape
utis
cher
Beh
andl
unge
n.
Shef
a e.
V. –
Cen
trum
für i
nter
kultu
rel-
le G
esun
dhei
tsfö
rdru
ng m
it ve
rsch
ie-
dene
n An
gebo
ten
Net
zwer
k Äl
tere
Mig
rant
/inne
n, M
odul
6:
Ent
wick
lung
und
Ein
satz
von
gee
ig-
nete
n M
ater
ialie
n zu
m G
edäc
htni
s-tr
aini
ng
Mig
ratio
nsbe
ratu
ng fü
r Erw
achs
ene
bei in
sges
amt 1
0 Tr
äger
n in
Kie
l, 2
Juge
ndm
igra
tions
dien
ste,
G
esun
dhei
tsbe
ratu
ng in
türk
isch
er u
nd
deut
sche
r Spr
ache
im R
efer
at fü
r Mig
-ra
tion.
Vortr
ägen
und
Ein
zelg
espr
äche
n zu
psy
chis
chen
Erk
rank
unge
n un
d H
ilfen
info
rmie
rt un
d be
i Bed
arf
dorth
in b
egle
itet.
Dar
über
hin
aus
hat d
as K
iele
r Fe
nste
r int
ern
die
Mita
rbei
-te
r/inn
en in
terk
ultu
rell
gesc
hult.
Es k
oope
rierte
mit
ande
ren
Trä-
gern
im L
AK M
igra
tion
und
Psy-
chia
trie
und
ent
wick
elte
dor
t in
Zusa
mm
enar
beit
die
Leitl
inie
n fü
r ei
ne k
ultu
rsen
sibl
e Hi
lfepl
a-nu
ng. I
m R
ahm
en d
er In
terk
ultu
-re
llen
Woc
hen
wurd
en m
utte
r-sp
rach
liche
Vor
träg
e zu
psy
chi-
sche
n Er
kran
kung
en o
rgan
isie
rt.
Wei
tere
Mita
rbei
ter/i
nnen
mit
Mig
ratio
nshi
nter
grun
d w
urde
n ei
nges
tellt
und
inte
rkul
ture
lle
Leitl
inie
n fü
r die
Arb
eit d
es V
er-
eins
ent
wick
elt.
Für a
mbu
lant
e un
d Be
ratu
ngsa
ngeb
ote
wurd
en
türk
isch
e un
d ru
ssis
che
Info
ma-
teria
lien
entw
icke
lt.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
N
ach
Auflö
sung
des
Ver
eins
�Re-
fugi
o“ w
urde
ein
e m
obile
Ber
atun
g fü
r tra
umat
isie
rte F
lüch
tlinge
bei
m
Parit
ätis
chen
ein
geric
htet
.
Wird
fortg
efüh
rt
37
38
5.
Verb
esse
rung
von
Prä
-ve
ntio
n 1.
Stä
rker
e Be
rück
sich
tigun
g vo
n M
igra
nt/in
nen
als
Ziel
grup
-pe
von
Prä
vent
ions
maß
nah-
men
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (A
mt f
ür G
esun
dhei
t) un
d Kr
anke
nkas
sen
Amt f
ür G
esun
dhei
t: - D
as P
roje
kt "F
rühe
Hilfe
n" in
G
aard
en m
it di
vers
en A
ngeb
oten
, die
im
mer
auc
h de
n As
pekt
der
Inte
grat
i-on
von
Mig
ratio
nsfa
mili
en e
inbe
zie-
hen.
- M
itarb
eit i
n de
r AG
Kin
derg
arte
n-Sc
hule
in N
eum
ühle
n-D
ietri
chsd
orf,
in
der e
s au
ch u
m S
prac
hken
ntni
sse
und
Spra
chan
gebo
te fü
r Kin
der m
it M
igra
-tio
nshi
nter
grun
d ge
ht.
Amt f
ür S
chul
e, K
inde
r- un
d Ju
gend
-ei
nric
htun
gen:
D
ie S
tadt
bet
eilig
te s
ich
an d
er A
ktio
n de
s Bu
ndes
�Ic
h ge
hʼ z
ur U
.. u
nd
Du?“
für d
ie S
tadt
teile
Gaa
rden
und
M
ette
nhof
. Dab
ei w
urde
n In
form
ati-
onsm
ater
ialie
n au
ch in
den
Spr
ache
n Tü
rkis
ch u
nd R
ussi
sch
besc
hafft
und
zu
r zie
lgru
ppen
spez
ifisc
hen
�Ans
pra-
che“
übe
r Kin
derta
gese
inric
htun
gen
an
Elte
rn a
us d
iese
n Sp
rach
krei
sen
wei-
terg
erei
cht.
So is
t es
gelu
ngen
, in
vie-
len
Fälle
n El
tern
zur
Tei
lnah
me
an d
en
U-U
nter
such
unge
n ih
rer K
inde
r zu
bewe
gen,
die
sie
son
st a
uch
aus
man
-ge
lnde
m S
prac
hver
stän
dnis
nic
ht w
ahr
geno
mm
en h
ätte
n.
Vera
nsta
ltung
en In
terk
ultu
relle
Wo-
chen
200
9:
Türk
ische
Gem
eind
e in
S-H
:
-BR
USTl
ife S
elbs
tunt
ersu
chun
g de
r Bru
st
-G
esun
d al
t wer
den:
wie
kan
n
Amt f
ür G
esun
dhei
t: -�F
rühe
Hilfe
n“ lä
uft
weite
rhin
. Ne
ues
Proj
ekt �
Gaa
rden
1-2
-3“:
9
Fam
ilien
aus
7 N
atio
nen
werd
en
über
2 J
ahre
bet
reut
, int
erdi
szip
li-nä
r. -E
ltern
bera
tung
en in
6 S
tadt
tei-
len,
vie
le F
amilie
n m
it M
igra
tions
-hi
nter
grun
d su
chen
bes
onde
rs d
ie
Elte
rnbe
ratu
ngen
Gaa
rden
, Neu
-m
ühle
n-D
ietri
chsd
orf u
nd M
ette
n-ho
f auf
. -B
erat
ungs
stel
le s
exue
lle G
esun
d-he
it:
Es w
erde
n Pr
även
tions
einh
eite
n zu
r sex
uelle
n G
esun
dhei
t im
Ra
hmen
der
Deu
tsch
kurs
e fü
r M
igra
nt/in
nen
von
unte
rsch
iedl
i-ch
en B
ildun
gsträ
gern
dur
chge
-fü
hrt,
eben
falls
im F
raue
ntre
ff M
et-
tenh
of, i
m M
atch
Pro
jekt
, bei
der
AW
O, i
m J
ugen
dauf
bauw
erk,
den
Be
rufli
chen
Sch
ulen
und
in d
en
IHK-
Ber
ufsv
orbe
reitu
ngsg
rupp
en.
38
39
2. U
nter
stüt
zung
mig
ratio
ns-
spez
ifisc
her P
räve
ntio
nspr
ojek
-te
frei
er T
räge
r (z.
B. a
uch
durc
h Fa
chin
form
atio
n, S
ach-
mitt
el, G
este
llung
von
Räu
men
et
c.)
Land
esha
upts
tadt
Kie
l in
Zus
amm
enar
beit
mit
dem
land
eswe
iten
�Arb
eits
krei
s M
igra
tion
und
Ges
undh
eit“
Ernä
hrun
g da
zu b
eitra
gen?
-
Ost
eopo
rose
– K
rank
heit
der
mod
erne
n G
esel
lsch
aft?
Tü
rkisc
her E
ltern
bund
: -
Ges
unde
Ern
ähru
ng –
von
Ki
ndes
bein
en a
n
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Pe
rson
alko
sten
zusc
huss
an
die
Türk
i-sc
he G
emei
nde
zum
Pro
jekt
�Fö
rde-
rung
von
Müt
tern
und
Kle
inki
nder
nm
it M
igra
tions
hint
ergr
und
in K
iel O
stu-
fer“
Förd
erun
g vo
n Sh
efa
e.V.
dur
ch d
ie
LHKi
el. H
ier w
erde
n z.
B. i
nter
kultu
-re
lle G
esun
dhei
tsfrü
hstü
cke
ange
-bo
ten
sowi
e ve
rsch
iede
ne In
form
ati-
onsv
eran
stal
tung
en z
u G
esun
dhei
ts-
them
en, t
eilw
eise
in T
ürki
sch
oder
an-
dere
n Sp
rach
en
Unt
erst
ützu
ng d
es M
iMi-
Ges
undh
eits
lots
/inne
n-Pr
ojek
tes
durc
h di
e LH
Kiel
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Zu
schu
ss is
t bee
ndet
(s.o
.)
Amt f
ür G
esun
dhei
t: Fö
rder
ung
best
eht w
eite
rhin
.
Amt f
ür K
ultu
r und
Wei
terb
ildun
g –
Förd
e-vh
s:
Vier
teljä
hrlic
he In
form
atio
nsve
r-an
stal
tung
en d
es P
roje
ktes
MIM
I w
urde
n in
Inte
grat
ions
kurs
ende
r vhs
dur
chge
führ
t zum
The
ma
G
esun
dhei
t und
Ern
ähru
ng.
6.
Verh
inde
rung
von
Gew
alt
1. B
eson
dere
Ber
ücks
icht
igun
g de
r Bed
ürfn
isse
älte
rer M
ig-
rant
/inne
n in
der
Gew
altp
räve
n-tio
n
Rät
e fü
r Krim
inal
itäts
-ve
rhüt
ung
(Lan
d,
Kom
mun
e), A
rbei
ts-
krei
s G
ewal
t geg
en
Frau
en
Vortr
äge
der S
iche
rhei
tsbe
ra-
ter/i
nnen
für S
enio
r/inn
en (S
BS) i
n G
espr
ächs
krei
sen
bei M
igra
nten
-or
gani
satio
nen
Über
setz
ung
des
Faltb
latte
s in
Tür
-ki
sch
und
Rus
sisc
h
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
D
as F
orum
für M
igra
nt/in
nen
bete
i-lig
t sic
h re
gelm
äßig
an
Info
rmat
i-on
sver
anst
altu
ngen
des
Rat
es
für K
rimin
alitä
tsve
rhüt
ung.
39
40
2. Ü
bers
etzu
ng in
meh
rere
Sp
rach
en d
er �S
iche
rhei
tstip
ps
für S
enio
rinne
n un
d Se
nior
en
Rat
für K
rimin
alitä
ts-
verh
ütun
g de
s La
ndes
Sc
hles
wig
-Hol
stei
n
Sich
erhe
itsum
frag
e in
Neu
müh
len-
Die
trich
sdor
f unt
er b
eson
dere
r Be-
rück
sich
tigun
g vo
n äl
tere
n M
ig-
rant
/inne
n
Lieg
en s
eit 2
008
vor i
n fü
nf v
ersc
hie-
dene
n Sp
rach
en
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
W
erde
n we
iterh
in v
erte
ilt un
d au
s-ge
legt
.
7.
Verb
esse
rte V
erso
rgun
g äl
tere
r Mig
rant
/inne
n 1.
Ver
stär
kung
des
Mig
ratio
ns-
aspe
ktes
in d
er A
rbei
t der
�L
eits
telle
Älte
r wer
den“
Land
esha
upts
tadt
Kie
lAm
t für
Fam
ilie u
nd S
ozia
les:
In
terk
ultu
relle
Ang
ebot
e im
Rah
men
de
s Fr
eize
it- u
nd S
enio
renp
assp
ro-
gram
ms
der L
eits
telle
�Älte
r wer
den“
: -
Besu
ch d
er V
eran
stal
tung
unt
er
dem
Mot
to �R
assi
smus
? Be
i uns
do
ch n
icht
!“ im
Rah
men
der
Inte
rna-
tiona
len
Woc
hen
gege
n R
assi
smus
-
Besu
ch b
ei d
er jü
disc
hen
Gem
eind
e-
Inte
rkul
ture
lles
gene
ratio
nsüb
er-
grei
fend
es G
esun
dhei
tsfr
ühst
ück
-In
terk
ultu
relle
Wei
hnac
htsf
eier
- O
ster
basa
r im
Meh
rgen
erat
ione
n-ha
us
Teiln
ahm
e vo
n M
igra
ntin
nen
und
Mig
-ra
nten
an
alle
n An
gebo
ten
im R
ah-
men
des
Fre
izeitp
rogr
amm
s de
r Lei
t-st
elle
�Älte
r wer
den“
.
Gew
innu
ng, E
insa
tz, B
egle
itung
und
Fo
rtbild
ung
freiw
illig
Eng
agie
rter
mit
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Leits
telle
Älte
r wer
den
und
Beira
t fü
r Sen
iorin
nen
und
Seni
oren
: In
terk
ultu
relle
Ang
ebot
e im
R
ahm
en d
es F
reiz
eit-
und
Seni
o-re
npas
spro
gram
ms
der L
eits
telle
�Ä
lter w
erde
n“:
- Be
such
des
Jüd
isch
en F
ried-
hofs
im R
ahm
en d
er �K
iel e
rle-
ben“
Spa
zierg
änge
-
Besu
ch in
der
jüdi
sche
n G
e-m
eind
e Ki
el u
nd R
egio
n -
Inte
rkul
ture
ller A
usflu
g in
den
N
atur
erle
bnis
raum
Tr
appe
nkam
p im
Rah
men
der
In
terk
ultu
relle
n W
oche
n am
21
.09.
2011
-
Inte
rkul
ture
lle W
eihn
acht
sfei
er
Teiln
ahm
e vo
n M
igra
ntin
nen
und
Mig
rant
en a
n al
len
31 A
ngeb
oten
im R
ahm
en d
es F
reize
itpro
-gr
amm
s de
r Lei
tste
lle �Ä
lter w
er-
den“
. Is
t wei
terh
in a
ktue
ll.
40
41
2. In
itiier
ung
von
Selb
sthi
lfe-
grup
pen
älte
rer M
igra
nt/in
nen
Tr
äger
von
Ang
ebot
en
der A
ltenh
ilfe u
nd d
er
Mig
ratio
nsar
beit,
Inte
- gr
atio
n in
bes
tehe
nde
Ange
bots
stru
ktur
en
Mig
ratio
nshi
nter
grun
d zu
r Unt
erst
üt-
zung
älte
rer B
ürge
rinne
n un
d Bü
rger
(z
. B. B
egle
itung
bei
Ver
anst
altu
ngen
, Be
such
sdie
nst,
Übe
rset
zung
stät
ig-
keite
n).
Bete
iligun
g de
s Be
irate
s fü
r Sen
io-
rinne
n un
d Se
nior
en im
For
um fü
r M
igra
ntin
nen
und
Mig
rant
en.
Org
anis
atio
n du
rch
den
Beira
t für
Se-
nior
inne
n un
d Se
nior
en d
er in
terk
ultu
-re
llen
Vera
nsta
ltung
en �K
lein
e C
horm
usik
am N
achm
ittag
“ am
12
.05.
2009
und
�Mus
ik a
m N
achm
it-ta
g“ 2
7.10
.200
9.
Net
zwer
k Äl
tere
Mig
rant
/inne
n, M
odul
3:
Sem
inar
reih
e �Ä
lter w
erde
n in
De
utsc
hlan
d“ (T
ürki
sch
und
Rus
-si
sch)
In d
en A
ufga
benb
erei
ch v
on
Shef
a in
tegr
iert
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
Aufn
ahm
e de
s Le
istu
ngss
egm
ents
�I
nter
kultu
relle
Öffn
ung
der A
lten-
arbe
it“ in
die
Zuw
endu
ngsv
erträ
ge m
it
Bete
iligun
g de
s Be
irate
s fü
r Se-
nior
inne
n un
d Se
nior
en im
Fo-
rum
für M
igra
ntin
nen
und
Mig
ran-
ten
und
stän
dige
r Inf
orm
atio
ns-
aust
ausc
h du
rch
Ents
endu
ng v
on
Del
egie
rten
in d
ie S
itzun
gen
des
Foru
ms
2011
.
Org
anis
atio
n un
d D
urch
führ
ung
der i
nter
kultu
relle
n Ve
rans
tal-
tung
en �M
usik
am
Nac
hmitt
ag“
am 1
7.05
.201
1 un
d am
25
.10.
2011
dur
ch d
en B
eira
t für
Se
nior
inne
n un
d Se
nior
en.
Teiln
ahm
e un
d M
itwirk
ung
von
Vors
tand
smitg
liede
rn d
es B
eira
tes
für S
enio
rinne
n un
d Se
nior
en a
n Ve
rans
taltu
ngen
der
�In
terk
ultu
-re
llen
Woc
hen
2011
“.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
D
ie S
elbs
thilf
ekon
takt
stel
le K
IBIS
be
müh
t sic
h ve
rstä
rkt u
m d
ie E
in-
bezie
hung
von
Mig
rant
/inne
n, z
. B.
durc
h Be
teilig
ung
bei d
en In
terk
ul-
ture
llen
Woc
hen
2011
.
Amt f
ür F
amili
e un
d So
zial
es:
Aufn
ahm
e de
s Le
istu
ngss
eg-
men
ts �
Inte
rkul
ture
lle Ö
ffnun
g de
r Alte
narb
eit“
in d
ie Z
uwen
-
41
42
3. A
usba
u vo
n Be
treuu
ngs-
und
Pf
lege
ange
bote
n, d
ie a
uf d
ie
spez
ielle
n Be
dürfn
isse
von
M
igra
nt/in
nen
ausg
eric
htet
sin
d
Einr
icht
unge
n un
d Tr
äger
der
Alte
nhilf
e
den
Träg
ern
der o
ffene
n Al
tena
rbei
t, um
die
gle
ichb
erec
htig
te T
eilh
abe
von
Mig
rant
inne
n un
d M
igra
nten
und
den
As
pekt
der
Sel
bsth
ilfe
in d
er P
roje
ktar
-be
it be
sond
ers
zu u
nter
stüt
zen.
Beha
ndlu
ng d
es T
hem
as �
Kultu
rsen
-si
bler
Um
gang
in d
er A
ltenp
flege
“ in
de
r Kie
ler P
flege
konf
eren
z (S
itzun
g am
27.
11.2
009,
Ref
eren
tin F
rau
Özle
m
Üns
al, F
orum
für M
igra
ntin
nen
und
Mig
rant
en).
Auf u
nter
schi
edlic
he M
igra
nt/in
nen-
Gru
ppen
ein
geric
htet
e Pf
lege
dien
ste
sind
vor
hand
en.
dung
sver
träge
201
2 bi
s 20
14 m
it de
n Tr
äger
n de
r offe
nen
Alte
nar-
beit,
um
die
gle
ichb
erec
htig
te
Teilh
abe
von
Mig
rant
inne
n un
d M
igra
nten
und
den
Asp
ekt d
er
Selb
sthi
lfe in
der
Pro
jekt
arbe
it be
sond
ers
zu u
nter
stüt
zen.
Au
fnah
me
eine
s we
itere
n Le
is-
tung
sseg
men
tsM
itwirk
ung
beim
Au
fbau
ein
er d
emen
zfre
undl
iche
n Ko
mm
une
unte
r bes
onde
rer B
e-rü
cksi
chtig
ung
der Z
ielg
rupp
e äl
tere
dem
enzk
rank
e M
ensc
hen
mit
Mig
ratio
nshi
nter
grun
d, i.
d.R
. ab
50
Jahr
e un
ter S
chaf
fung
von
ku
lturs
ensi
blen
und
lebe
nsw
elt-
orie
ntie
rten
Betr
euun
gsan
gebo
-te
n., z
. B. d
ie P
roje
kte
a)
Kul
turp
aten
für M
ensc
hen
mit
Dem
enz,
b)
Bet
reuu
ngsg
rupp
e fü
r an
Dem
enz
erkr
ankt
e M
en-
sche
n,
c)
Inte
rkul
ture
lle u
nd in
terg
e-ne
rativ
e Be
gegn
ung.
Ziel
grup
peno
rient
iert
e Be
darf
s-pl
anun
g in
der
�Soz
ialra
umor
ien-
tierte
n In
frast
rukt
ur- u
nd P
flege
be-
darfs
plan
ung
der L
H-Ki
el“
Mod
erat
ion
des
Wor
ksho
ps �
Äl-
ter w
erde
n in
Gaa
rden
“ an
läss
-lic
h de
r 1. K
iele
r Ges
undh
eits
kon-
fere
nz ,
16.0
3.20
11, G
ründ
ung
und
Begl
eitu
ng d
er A
G z
u di
esem
Th
ema
Unt
erst
ützu
ng d
es G
esun
dhei
ts-
42
43
4. N
iedr
igsc
hwel
lige,
evt
l. m
ut-
ters
prac
hlic
he In
form
atio
nen
über
Hilfs
mög
lichk
eite
n im
Alte
r
5. V
erst
ärkt
e Ei
nbez
iehu
ng v
on
Mig
rant
/inne
n in
die
Arb
eit d
er
träge
runa
bhän
igen
Pfle
gebe
ra-
tung
sste
lle
6. Z
ugeh
ende
Info
rmat
ions
-ka
mpa
gnen
zur
Auf
klär
ung
über
Ang
ebot
e un
d M
öglic
hkei
-te
n in
eth
nisc
hen
und
relig
iöse
n Ve
rein
en u
nd b
ei ih
ren
Funk
ti-on
strä
gern
Träg
er v
on A
ngeb
oten
de
r Alte
nhilfe
und
der
M
igra
tions
arbe
it, L
an-
desh
aupt
stad
t Kie
l –
Leits
telle
Älte
r wer
den
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, L
and
Schl
eswi
g-H
olst
ein
(Min
iste
rium
fü
r Soz
iale
s...)
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (L
eits
telle
Älte
r wer
-de
n), T
räge
r von
An-
gebo
ten
der M
igra
ti-on
sarb
eit u
nd A
ltenh
il-fe
Bete
iligun
g de
r Lei
tste
lle �Ä
lter w
er-
den“
an
den
Info
-Ver
anst
altu
ngen
im
Rah
men
des
Pro
jekt
es �N
etzw
erk
Älte
-re
Mig
rant
Inne
n“ –
�Älte
r wer
den
in
Deu
tsch
land
“ Fö
rder
ung
von
Teilp
roje
kten
des
N
etzw
erke
s im
Rah
men
der
offe
nen
Alte
narb
eit.
Netz
wer
k Äl
tere
Mig
rant
/inne
n, M
o-du
l 1: I
nfor
mat
ions
vera
nsta
ltung
en,
Ges
präc
hskr
eise
, Ver
anst
altu
ngen
zu
Ges
undh
eits
präv
entio
n
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s: B
era-
tung
von
Mig
rant
inne
n un
d M
igra
n-te
n im
Pfle
gest
ützp
unkt
- E
nge
Zusa
mm
enar
beit
mit
dem
Re-
fera
t für
Mig
ratio
n - B
etei
ligun
g am
�In
fota
g G
esun
d-he
it“ a
m 2
6.09
.200
9 im
Rah
men
der
In
terk
ultu
relle
n W
oche
n - E
insa
tz v
on fr
eiw
illig
Eng
agie
rten
der L
eits
telle
�Älte
r wer
den“
mit
Mig
ra-
tions
hint
ergr
und
im h
äusli
chen
Ber
eich
in
Koo
pera
tion
mit
dem
Pfle
gest
ütz-
punk
t.
Info
rmat
ions
vera
nsta
ltung
am
12
.03.
2009
zum
Sen
iore
npas
s in
der
M
osch
ee U
lu C
amii (
DIT
IB-K
iel K
ul-
turv
erei
n)
Mul
tiplik
ator
enru
nde
der L
eits
telle
amte
s be
i der
Ers
tellu
ng d
es
Ges
undh
eits
beric
htes
für ä
ltere
M
ensc
hen.
Förd
erun
g vo
n Te
ilpro
jekt
en d
es
Net
zwer
kes
im R
ahm
en d
er o
ffe-
nen
Alte
narb
eit,
hier
Ent
wic
klun
g un
d Ei
nsat
z vo
n ge
eign
eten
Ma-
teria
lien
zum
Ged
ächt
nist
rain
ing
älte
rer M
igra
ntin
nen
und
Mig
-ra
nten
und
Auf
bau
von
Gru
ppen
-an
gebo
ten,
Beg
leitu
ng d
er tü
r-ki
schs
prac
hige
n G
rupp
enle
i-tu
ngen
bei
m n
achh
altig
en T
rans
-fe
r.
Wird
fortg
efüh
rt
. Wird
fortg
efüh
rt
Info
rmat
ions
nach
mitt
ag d
es
Pfle
gest
ützp
unkt
es in
der
Tür
ki-
sche
n G
emei
nde
im R
ahm
en d
er
Inte
rkul
ture
llen
Woc
hen,
22
.09.
2011
.
43
44
Älte
r wer
den
und
des
Ref
erat
es fü
r M
igra
tion
am 0
9.03
.200
9 zu
m T
hem
a Se
nior
enpa
ss u
nd A
ngeb
ote
der o
f-fe
nen
Alte
narb
eit,
Teiln
ehm
ende
u. a
.: Tü
rkis
che
Ge-
mei
nde,
Ara
bisc
he G
esel
lsch
aft,
Deu
tsch
-Phi
lippi
nisc
he G
esel
lsch
aft,
Jüdi
sche
Gem
eind
e Ki
el, M
evla
na M
o-sc
hee,
Isla
mis
che
Gem
eind
e Ki
el
Cen
trum
-Mos
chee
e.V
. (M
osch
ee
Mer
kez
Cam
ii), A
WO
-In
tegr
atio
nsce
nter
Ost
und
Wes
t, N
etzw
erk
Älte
re M
igra
ntIn
nen,
DR
K.
Ausg
abe
des
Tu-G
utes
-Pas
ses
für d
en E
insa
tz fr
eiwi
llig E
ngag
ier-
ter i
m J
ahre
201
1 m
it M
igra
tions
-hi
nter
grun
d
Im R
ahm
en d
er In
terk
ultu
relle
n W
oche
n wu
rde
die
Vera
nsta
ltung
As
sist
enz
und
Rol
lstu
hltra
inin
g an
gebo
ten.
Stän
dige
Ber
icht
erst
attu
ng in
de
r Kie
ler P
flege
konf
eren
z üb
er
aktu
elle
Ent
wick
lung
en im
Ber
eich
de
r Unt
erst
ützu
ng u
nd P
flege
für
Men
sche
n m
it M
igra
tions
hint
er-
grun
d in
der
Kie
ler P
flege
konf
e-re
nz, z
ulet
zt im
Dez
embe
r 201
1:
�Mod
ellp
roje
kt In
trant
“.
Im J
ahr 2
011
erhi
elte
n in
der
Lei
t-st
elle
�Älte
r wer
den“
des
Am
tes
für
Fam
ilie u
nd S
ozia
les
der L
ande
s-ha
upts
tadt
Kie
l 269
Sen
iorin
nen
und
124
Seni
oren
ein
en S
enio
-re
npas
s. R
und
60%
die
ser 3
93
Pers
onen
hab
en e
inen
eig
enen
M
igra
tions
hint
ergr
und,
die
mei
s-te
n st
amm
en a
us o
steu
ropä
isch
en
Länd
ern.
Der
Gro
ßtei
l der
Pas
sin-
habe
rinne
n un
d Pa
ssin
habe
r wo
hnte
201
1 na
ch
Orts
beira
tsbe
zirke
n: in
den
Orts
beira
tsbe
zirke
n G
aard
en
(35,
88%
), M
ette
nhof
(12,
72%
) und
Pr
ies-
Frie
dric
hsor
t (10
,18%
), na
ch
Sozia
lzen
tren:
in d
en S
ozia
lzen-
tren
Gaa
rden
(35,
88%
), N
ord
44
45
(18,
83%
) und
Ost
(14,
25%
).
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
U
nter
dem
Mot
to
�Vie
lfalt
– ke
ine
Frag
e de
s A
lters
“ fan
den
vom
1
6.9.
bis
3.10
.201
1 di
e In
terk
ul-
ture
llen
Woc
hen
stat
t. 13
3 Ko
o-pe
ratio
nspa
rtner
/inne
n be
teilig
ten
sich
mit
Vera
nsta
ltung
en z
um
Them
a Al
ter (
sieh
e au
ch B
eitra
g de
r Lei
tste
lle Ä
lter w
erde
n). Z
iel-
grup
pen
ware
n so
wohl
die
älte
ren
Men
sche
n m
it un
d oh
ne M
igra
-tio
nshi
nter
grun
d al
s au
ch F
ach-
kräf
te im
Sen
iore
n- u
nd
Ges
undh
eits
bere
ich.
In In
form
a-tio
ns- u
nd a
uch
Kultu
rver
anst
al-
tung
en g
ing
es z
. B. u
m d
as A
l-te
rn in
unt
ersc
hied
liche
n Ku
ltu-
ren
oder
das
Ver
hältn
is vo
n Al
ten
und
Jung
en z
uein
ande
r. M
ehr-
spra
chig
e Ve
rans
taltu
ngen
er-
leic
hter
ten
den
älte
ren
Mig
-ra
nt/in
nen
den
Zuga
ng z
u de
n In
form
atio
nen.
U
nter
dem
Tite
l �Zu
haus
e in
Kie
l“ wu
rden
in e
inem
feie
rlich
en R
ah-
men
die
Inte
rkul
ture
llen
Woc
hen
im R
atha
us e
röffn
et. D
ie V
eran
-st
altu
ng e
rinne
rte a
n da
s An
wer
-be
abko
mm
en z
wis
chen
De
utsc
hlan
d un
d de
r Tür
kei v
or
50 J
ahre
n.
45
46
3.4.
Woh
nen
und
Woh
num
feld
Nr.
Ziel
Maß
nahm
eVe
rant
wor
tlich
keit
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
09
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
11
1.
Förd
erun
g in
terk
ultu
rel-
ler N
achb
arsc
hafte
n 1.
Ber
eits
tellu
ng v
on g
utem
, be-
zahl
bare
m W
ohnr
aum
für a
lle
Bevö
lker
ungs
grup
pen
in a
llen
Stad
tteile
n, u
nabh
ängi
g vo
n de
r N
atio
nalitä
t
2. E
s m
üsse
n ve
rstä
rkt S
trate
-gi
en z
ur Im
agev
erbe
sser
ung
be-
last
eter
Sta
dtte
ile e
ntwi
ckel
t wer
-de
n, z
. B.
• St
adtte
ilführ
er
• Pr
äsen
tatio
n de
r Inn
en-
und
Hin
terh
öfe
Verm
iete
r/inn
en, L
an-
desh
aupt
stad
t Kie
l, La
nd S
chle
swig
-H
olst
ein
Koop
erat
ion
zwis
chen
La
ndes
haup
tsta
dt K
iel
und
Verm
iete
r/inn
en,
Mie
ter/i
nnen
, Ein
zel-
hand
el, A
kteu
r/inn
en
in d
en S
tadt
teile
n
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
erun
g:
Lauf
ende
r Pro
zess
zwi
sche
n de
m
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
erun
g un
d de
r Kie
ler W
ohnu
ngsw
irtsc
haft.
D
ie N
atio
nalitä
t spi
elt b
ei d
er W
oh-
nung
sver
gabe
kei
ne R
olle
. Zie
l ist e
ine
Durc
hmis
chun
g vo
n W
ohnb
erei
-ch
en.
Schü
tt Im
mob
ilien:
W
ir ve
rmie
ten
grun
dsät
zlich
in a
llen
Stad
tteile
n un
d in
jede
r Pre
iska
tego
rie
an B
ewer
ber u
nabh
ängi
g vo
n de
r Na
tiona
lität
.
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
erun
g:
Stad
tteilf
ühre
r sin
d be
reits
in fo
lgen
-de
n St
adtte
ilen
vorh
ande
n:
• G
aard
en
• M
ette
nhof
•
Mitt
e •
Ost
•
Süd
Um
setz
ung
imag
ever
bess
ende
r M
aßna
hmen
im R
ahm
en �S
ozia
ler
Stad
t“ Zi
el: A
ufwe
rtung
mit
Lang
zeitw
irkun
g
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
e-ru
ng:
lauf
ende
r Pro
zess
.
Neu
bau
eine
r bet
reut
en S
enio
-re
nwoh
nanl
age
mit
Schw
er-
punk
t älte
re M
igra
ntin
-ne
n/M
igra
nten
im G
usta
v-Sc
hatz
-H
of; A
usba
u sp
ezifis
cher
Ber
a-tu
ngs-
und
pfle
geris
cher
Ang
ebo-
te, B
esch
äftig
ung
von
Pfle
gekr
äf-
ten
mit
Mig
ratio
nshi
nter
grun
d,G
emei
nsch
afts
räum
e un
ter B
e-rü
cksi
chtig
ung
kultu
relle
r Hin
ter-
grün
de/B
edar
fe (G
rund
stei
nle-
gung
: 23.
04.1
2).
SZ N
ord:
Kin
ders
tadt
teilp
läne
für
Such
sdor
f und
Frie
dric
hsor
t, m
it al
lg. i
nfra
stru
ktur
elle
n H
inwe
isen
; SZ
Gaa
rden
und
Ost
: akt
uelle
In-
form
atio
nen
sieh
e un
ter
ww
w.ki
eler
-ost
ufer
.de;
SZ
Met
tenh
of: n
eu 2
010;
s.a
. w
ww.
met
tenh
of.d
e;
SZ M
itte:
Sta
dtte
ilführ
er v
ergr
iffen
, de
rzei
t kei
ne M
ittel
für N
euau
flage
;SZ
Süd
: Akt
ualis
ieru
ng S
ozia
ler
Weg
weis
er lä
uft (
Stad
tteilb
üro
Süd/
JAW
).
Aufw
ertu
ng ö
ffent
liche
r Räu
me:
Ti
lsite
r Pla
tz, V
inet
apla
tz, G
rünz
ug
46
47
3. M
aßna
hmen
zur
Erh
altu
ng
best
ehen
der u
nd S
chaf
fung
neu
-er
woh
nortn
aher
Infra
stru
ktur
und
Ve
rsor
gung
smög
lichk
eite
n
4. D
as Z
usam
men
lebe
n im
Qua
r-tie
r sol
lte d
urch
folg
ende
Maß
-na
hmen
unt
erst
ützt
wer
den:
•
Rau
m fü
r gem
eins
ame
Fest
e bi
eten
•
Mög
lichk
eite
n zu
m Z
u-sa
mm
entre
ffen
im A
ußen
-ra
um
• At
trakt
ive In
nenh
öfe
• G
emei
nsam
e G
esta
ltung
de
r Inn
enhö
fe
• Be
sser
e Au
ssta
ttung
der
Sp
ielp
lätz
e
Einz
elha
ndel
, Ver
sor-
gung
sbet
riebe
, Lan
-de
shau
ptst
adt K
iel
Verm
iete
r/inn
en, M
ie-
ter/i
nnen
, Lan
des-
haup
tsta
dt K
iel,
Land
Sc
hles
wig
-Hol
stei
n
•Bü
rger
haus
in M
ette
nhof
•
Beib
ehal
tung
der
Pal
ette
6 in
M
ette
nhof
•
In d
er S
tock
holm
stra
ße b
efin
-de
t sic
h ei
n M
iete
rtref
fpun
kt,
wo a
uch
Feie
rn a
bgeh
alte
n we
rden
kön
nen.
•
Im G
usta
v-Sc
hatz
-Hof
ist j
etzt
sc
hon
ein
Mie
tertr
eff v
orha
n-de
n un
d ei
n G
emei
nsch
afts
-ha
us is
t in
P
lanu
ng.
Grü
nflä
chen
amt:
Insb
eson
dere
in d
en S
tadt
teile
n de
r �S
ozia
len
Stad
t“ wu
rden
nac
h de
n Be
-te
iligun
gspr
ozes
sen
die
Park
anla
gen
als
Inte
grat
ions
- und
Kom
mun
ikat
i-on
spla
ttfor
men
ges
talte
t.
Zum
Bro
ok, S
portp
ark
Gaa
rden
in
vers
chie
dene
n Ba
uabs
chni
tten
(noc
h la
ufen
d), F
reize
it- u
nd B
e-we
gung
spar
k M
ette
nhof
Mod
erni
sier
ung
Eink
aufs
zent
rum
M
ette
nhof
in U
mse
tzun
g
die
Ange
bote
wur
den
beib
ehal
ten
Mer
cato
r-Tre
ff m
ittle
rwei
le a
ls fe
s-te
s An
gebo
t
Erw
eite
rung
Gem
eins
chaf
tsei
n-ric
htun
g im
Gus
tav-
Scha
tz-H
of is
t in
Um
setz
ung
(Bau
)
Sozi
alki
rche
Gaa
rden
, offe
ne
kultu
relle
Beg
egnu
ngss
tätte
; Koo
-pe
ratio
nsob
jekt
zw
isch
en d
er K
ie-
ler T
afel
, der
Eva
ngel
isch
en K
ir-ch
enge
mei
nde
Gaa
rden
und
der
Ev
ange
lisch
en S
tadt
miss
ion
Kiel
Inne
nhof
gest
altu
ng in
Gaa
rden
un
ter F
eder
führ
ung
des
Vere
ins
Pädi
ko e
.V.
Spor
tpar
k G
aard
en (s
iehe
auc
h In
tegr
atio
nsbe
richt
201
0 un
d di
e-se
r Ber
icht
�Jug
end
und
Ausb
il-du
ng“ P
unkt
3.).
47
48
Mig
ratio
n e.
V.:
Proj
ekt "
Nör
dlic
hes
Met
tenh
of: f
ried-
lich,
vie
lfältig
und
eng
agie
rt" m
it Ei
n-bi
ndun
g ei
ner W
ohnu
ngsb
auge
sell-
scha
ft in
die
soz
iale
n Ak
tivitä
ten
des
Qua
rtier
s so
wie
Bete
iligu
ng e
iner
W
ohnu
ngse
igen
tüm
erge
mei
nsch
aft.
Beid
e G
esel
lsch
afte
n ha
ben
auch
20
09 ih
re B
erei
tsch
aft z
ur M
itwirk
ung
unte
r Bew
eis
gest
ellt.
Das
Pro
jekt
"Nör
dlic
hes
Met
tenh
of:
fried
lich,
vie
lfältig
und
eng
agie
rt"
ist 2
010
ausg
elau
fen;
ein
An-
schl
ussp
roje
kt k
am b
isla
ng n
icht
zu
stan
de.
zu S
piel
plät
zen:
ein
Woh
nung
sun-
tern
ehm
en in
Met
tenh
of h
at d
ie
Neug
esta
ltung
ein
es s
tädt
i-sc
hen
Fußb
allp
latz
es m
itfin
an-
ziert;
die
Jug
ende
inric
htun
g Ki
ste
über
nim
mt d
ie p
ädag
ogis
che
Be-
treuu
ng v
or O
rt, d
as U
nter
nehm
en
küm
mer
t sic
h um
Sau
berk
eit u
nd
Inst
andh
altu
ng.
5. G
ezie
lte Ö
ffent
lichk
eits
kam
-pa
gne
in v
ersc
hied
enen
Spr
a-ch
en z
ur A
ufkl
ärun
g un
d In
form
a-tio
n de
r Bev
ölke
rung
zu
den
Them
en M
ülltr
ennu
ng, H
unde
hal-
tung
und
Ver
mei
dung
von
Sc
hmut
z. H
auso
rdnu
ngen
sin
d m
ehrs
prac
hig
zu v
erfa
ssen
.
Verm
iete
r/Inn
en, L
an-
desh
aupt
stad
t Kie
l (A
bfal
lwirt
scha
ftsbe
-tri
eb, O
rdnu
ngsa
mt),
M
iete
rver
ein
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
erun
g:
Meh
rspr
achi
ge H
auso
rdnu
ngen
und
M
ietv
erträ
ge w
erde
n, n
ach
Anga
ben
der V
erm
iete
r, ni
cht n
achg
efra
gt.
Han
s Sc
hütt
Imm
obilie
n:
Für v
ersc
hied
ene
Lieg
ensc
hafte
n m
it gr
ößer
em A
ntei
l tür
kisc
her M
iete
r ha-
ben
wir e
inen
türk
isch
spra
chig
en
Haus
mei
ster
bes
chäf
tigt.
Sieh
e au
ch In
tegr
atio
nsbe
richt
200
8,
S. 1
6: P
ilotp
roje
kt d
es A
bfal
lwirt
-sc
hafts
betri
ebes
Kie
l �Ab
falltr
ennu
ng
in G
roßw
ohna
nlag
en“ v
on J
uni 2
008
– Ju
ni 2
009.
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
e-ru
ng:
unve
ränd
erte
Ein
schä
tzun
g
der A
BK a
rbei
tet a
n de
m T
hem
a,
wie
Men
sche
n m
otivi
ert w
erde
n kö
nnen
, Abf
älle
rich
tig z
u en
tsor
-ge
n, b
zw. R
egel
unge
n ei
nzuh
al-
ten,
auc
h im
öffe
ntlic
hen
Rau
m
(wild
e Sp
errg
utab
lage
rung
en,
Hun
deko
t); e
in F
lyer
�Ab
fälle
ric
htig
sor
tiere
n“ -
in m
ehre
ren
Spra
chen
- w
ird e
rarb
eite
t (Tü
r-ki
sch,
Pol
nisc
h, R
ussi
sch,
Eng
-
48
49
6. V
erst
ärkt
e Ko
ntro
llen
im ö
ffent
-lic
hen
Bere
ich
und
Bese
itigun
g vo
n An
gsträ
umen
. Ver
stöß
e so
ll-te
n ko
nseq
uent
er s
ankt
ioni
ert
werd
en.
7. Im
kom
mun
alen
Woh
nrau
m-
vers
orgu
ngsk
onze
pt s
ollte
n di
e Be
lang
e vo
n M
igra
nt/in
nen
und
die
Erge
bnis
se d
er �S
chad
er-
Stud
ie“ (
ww
w.zu
wan
dere
r-in-
der-
stad
t.de)
bes
onde
rs b
erüc
ksic
h-tig
t wer
den.
8. M
ehrs
prac
hige
Abf
assu
ng v
on
Mie
tver
träge
n un
d H
auso
rdnu
n-ge
n so
wie
bind
ende
n An
weis
un-
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, P
oliz
ei
Land
esha
upts
tadt
Kie
l in
Koo
pera
tion
mit
Akte
ur/in
nen
der
Woh
nung
swirt
scha
ft
Land
esha
upts
tadt
Ki
el, V
erm
iete
r/inn
en,
Hau
s un
d G
rund
,
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
erun
g:
Plat
zhau
smei
ster
auf
dem
Vin
etap
latz
un
d Ve
rbes
seru
ng d
er B
eleu
chtu
ng(u
.a. M
aßna
hmen
im B
erei
ch �S
ozia
ler
Stad
t“).
Die
Pol
izei
stat
ione
n O
stuf
er u
nd M
et-
tenh
of h
alte
n di
e Pr
äsen
z de
r Pol
izei
in
den
ent
spre
chen
den
Räu
men
für
eine
Pfli
cht u
nd s
etze
n di
e di
spon
ible
n pe
rson
elle
n Ka
pazit
äten
daf
ür e
in.
Die
se F
orm
der
Prä
vent
ion
kann
je-
doch
nur
sta
ttfin
den,
wen
n di
e Pf
licht
-ei
nsät
ze a
bged
eckt
sin
d.
Um
Sic
herh
eits
empf
inde
n un
d Be
darf
fest
zust
elle
n, w
urde
ein
e Si
cher
heits
-um
frag
e vo
m K
iele
r Rat
für K
rimin
ali-
täts
verh
ütun
g in
Neu
müh
len-
Die
trich
sdor
f unt
er E
inbi
ndun
g de
s Fo
rum
s ge
mac
ht. D
ie E
rgeb
niss
e we
r-de
n im
Jul
i 201
0 im
For
um v
orge
stel
lt.
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
erun
g:
Verti
efun
gsun
ters
uchu
ngen
Gaa
rden
-O
st u
nd M
ette
nhof
ent
halte
n Ha
nd-
lung
sem
pfeh
lung
en, d
eren
Um
set-
zung
in A
bstim
mun
g m
it Po
litik,
Ver
-wa
ltung
Woh
nung
swirt
scha
ft ge
prüf
t w
ird
Sieh
e Au
sfüh
rung
en z
u Pu
nkt 5
.
Han
s Sc
hütt
Imm
obilie
n:
lisch
); Zu
sam
men
arbe
it m
it W
oh-
nung
swirt
scha
ft fü
r Inf
orm
atio
ns-
vera
nsta
ltung
en.
Proj
ekte
�Si
cher
heit“
: Ver
ant-
wortl
iche
/Pro
jekt
träge
r: Pl
atzh
ausm
eist
er (M
ehrg
ener
atio
-ne
nhau
s/M
GH
), G
aard
en S
cout
s (B
ürge
r- un
d O
rdnu
ngsa
mt),
Sup
-po
rt-Te
am S
portp
ark
Gaa
rden
(T
uS G
aard
en),
Gaa
rden
-City
-Su
ppor
t (M
GH
), G
aard
en a
ktiv
(Deu
tsch
e An
gest
ellte
n-Ak
adem
ie)
nach
wie
vor
Prä
senz
im R
ahm
en
der b
este
hend
en K
apaz
itäte
n in
er
kann
ten
Krim
inal
itäts
schw
er-
punk
tber
eich
en (G
esam
tsta
dt).
Das
Kie
ler W
ohnu
ngsm
arkt
kon-
zept
und
die
Erg
ebni
sse
der V
er-
tiefu
ngsu
nter
such
unge
n we
rden
in
das
Ver
waltu
ngsh
ande
ln u
nd in
di
e En
tsch
eidu
ngen
der
Woh
-nu
ngsw
irtsc
haft
einb
ezog
en.
Besc
häfti
gung
von
Mita
rbei
terin
-ne
n/M
itarb
eite
rn m
it M
igra
tions
hin-
terg
rund
ode
r aus
länd
isch
en
49
50
gen
9. E
inbi
ndun
g vo
n Sc
hied
sfra
uen
und
Schi
edsm
änne
rn m
it M
igra
ti-on
sken
ntni
ssen
zur
Kon
fliktlö
-su
ng
10. F
örde
rung
von
inte
rkul
ture
l-le
n Ko
mpe
tenz
en fü
r Akt
eure
am
W
ohnu
ngsm
arkt
11. B
esch
äftig
ung
von
Mita
rbei
-te
r/inn
en m
it M
igra
tions
hint
er-
grun
d du
rch
die
Woh
nung
sge-
sells
chaf
ten
12. F
örde
rung
ehr
enam
tliche
r �In
tegr
atio
nslo
tsen
“ für
Neu
zu-
Mie
ter/i
nnen
vere
in
Land
esha
upts
tadt
Kie
l
Jede
Inst
itutio
n fü
r ih
re A
kteu
-re
/Bes
chäf
tigte
n
Verm
iete
r/inn
en
Mig
ratio
nsve
rein
e,
Mig
ratio
nsso
zialb
era-
Frag
en z
u M
ietv
erträ
gen
und
sons
ti-ge
n D
okum
ente
n kö
nnen
sow
ohl d
urch
zw
ei tü
rkis
chsp
rach
ige
als
auch
zwe
i po
lnis
ch s
prec
hend
e fe
ste
Mita
rbei
-te
r in
unse
rem
Hau
se b
eant
worte
t we
rden
.
Das
Rec
htsa
mt b
eric
htet
, das
s es
sic
h zu
m w
eit ü
berw
iege
nden
Tei
l nic
ht u
m
inte
rkul
ture
lle K
onfli
kte
hand
elt.
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
erun
g:
Fort
bild
ungs
ange
bote
mit
aufg
aben
-sp
ezifi
sche
n In
halte
n
Fortb
ildun
gsan
gebo
te fü
r stä
dtis
che
Mita
rbei
ter/i
nnen
übe
r das
Per
sona
l- un
d O
rgan
isat
ions
amt –
For
tbild
ungs
-ab
teilu
ng.
Sieh
e au
ch M
aßna
hme
8, H
ans
Schü
tt Im
mob
ilien:
Zus
ätzli
ch b
esch
äftig
en
wir
eine
wei
tere
pol
nisc
h sp
rech
ende
Te
ilzei
tkra
ft so
wie
eine
n tü
rkis
chen
Prak
tikan
ten.
Sch
ulpr
aktik
a ve
rgeb
en
wir
lauf
end
an B
ewer
ber u
nabh
ängi
g vo
n de
r Nat
iona
lität.
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
erun
g:
Wird
ohn
ehin
sch
on g
emac
ht. L
etzt
lich
ents
chei
det d
ie fa
chlic
he u
nd p
er-
sönl
iche
Qua
lifik
atio
n.
Die
�m
obile
n Ku
lturm
ittle
rinne
n“we
rden
in m
ehre
ren
Stad
tteile
n ge
-
Spra
chke
nntn
isse
n in
den
Unt
er-
nehm
en (D
urch
mis
chun
g de
r Be
legs
chaf
t ist
allg
emei
ne H
al-
tung
).
Unv
erän
derte
Ein
schä
tzun
g; im
Be
darfs
fall w
ürde
jem
and
mit
aus-
länd
isch
en S
prac
hken
ntni
ssen
hi
nzug
ezog
en.
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
e-ru
ng u
nd P
erso
nal-
und
Org
anis
a-tio
nsam
t: Re
gelm
äßig
e Be
darfs
prüf
ung
zu
spez
ielle
n Th
emen
mit
der F
ort-
bild
ungs
abte
ilung
; ver
stän
dnis
för-
dern
de F
ortb
ildun
g, F
örde
rung
des
Ve
rste
hens
kul
ture
ller H
inte
rgrü
n-de
.
Besc
häfti
gung
von
Mita
rbei
te-
rinne
n/M
itarb
eite
rn m
it M
igra
ti-on
shin
terg
rund
ode
r aus
länd
i-sc
hen
Spra
chke
nntn
isse
n
ab 2
012
auch
in M
ette
nhof
.
50
51
wand
erer
/inne
n
13. A
usba
u de
r Zus
amm
enar
beit
zwis
chen
Woh
nung
sunt
erne
h-m
en u
nd s
ozia
len
Einr
icht
unge
n
tung
, z. B
. in
Koop
era-
tion
mit
Verm
ie-
ter/i
nnen
Woh
nung
sunt
erne
h-m
en, s
ozia
le E
inric
h-tu
ngen
schu
lt un
d ei
nges
etzt
. D
er K
iele
r Flü
chtlin
gsra
t und
die
Kam
-pa
gne
�Sav
e H
aven
“ für
ein
R
eset
tlem
ent-P
rogr
amm
set
zen
Inte
g-ra
tions
lots
/inne
n ei
n, u
m F
lüch
tlinge
n di
e ve
rsch
iede
nen
Anla
ufst
elle
n zu
ze
igen
und
sie
bei
Gän
gen
zu Ä
mte
rn
etc.
zu
begl
eite
n.
Sieh
e M
aßna
hme
4: P
roje
kt �N
ördl
i-ch
es M
ette
nhof
“
Das
Pro
gram
m �S
ave
Hav
en“ i
st
ausg
elau
fen;
neu
vor
auss
icht
lich
2013
; de
r Chr
istlic
he V
erei
n be
schä
ftigt
zu
r Unt
erst
ützu
ng n
eu a
nkom
-m
ende
r Flü
chtlin
ge z
wei
Kul
tur-
dolm
etsc
her m
it ve
rsch
iede
nen
Spra
chke
nntn
isse
n.
Das
Pro
jekt
�Nör
dlic
hes
Met
ten-
hof“
ist i
n 20
10 a
usge
lauf
en.
Vers
chie
dene
Unt
erne
hmen
sp
onse
rn T
ages
ausf
lüge
und
Fe
rienw
oche
n an
wec
hsel
nden
St
ando
rten
für K
inde
r und
Jug
end-
liche
aus
der
eig
enen
Mie
ters
chaf
t, Zu
sam
men
arbe
it m
it An
bie-
tern
/soz
iale
n Ei
nric
htun
gen
(Ju-
gend
büro
Met
tenh
of, A
WO
, ver
-sc
hied
ene
ande
re F
erie
n- b
zw.
Frei
zeita
nbie
ter).
Einb
indu
ng d
er W
ohnu
ngsw
irt-
scha
ft in
Sta
dtte
ilkon
fere
nzen
je
nach
örtl
iche
n St
rukt
uren
.
51
52
3.5.
Inte
rkul
ture
lle Ö
ffnu
ng d
er V
erw
altu
ng u
nd d
er s
ozia
len
Die
nste
Nr.
Ziel
Maß
nahm
eV
eran
twor
tlich
keit
Sac
hsta
nd U
mse
tzun
g31
.12.
2009
S
achs
tand
Um
setz
ung
31.1
2.20
11
1.
Inte
rkul
ture
lle K
ompe
-te
nz a
ls S
chlü
ssel
kom
-pe
tenz
für d
ie B
esch
äf-
tigte
n
1. R
egel
mäß
ige
Fortb
ildun
gen
zu
inte
rkul
ture
llen
Frag
este
llung
en
als
Pfli
chtp
rogr
amm
für d
ie V
er-
wal
tung
. Int
erku
lture
lle In
halte
si
nd s
owoh
l in
die
Führ
ungs
kräf
-te
qual
ifizi
erun
gen
zu in
tegr
iere
n al
s au
ch in
die
Mita
rbei
-te
r/inn
enfo
rtbild
unge
n –
über
den
so
zial
en B
erei
ch h
inau
s.
Fortb
ildun
gsträ
ger
und
Per
sona
lver
ant-
wor
tlich
e be
i der
Lan
-de
shau
ptst
adt K
iel
und
Frei
en T
räge
rn
Am
t für
Fam
ilie
und
Soz
iale
s:-
23 F
achk
räfte
wur
den
im B
erei
ch
�Päd
agog
isch
e A
rbei
t mit
Fam
i-lie
n m
it M
igra
tions
hint
ergr
und“
gesc
hult
Per
sona
l- un
d O
rgan
isat
ions
amt:
Zu 1
. und
3.:
Folg
ende
For
tbild
unge
nw
urde
n 20
09 a
ngeb
oten
: -
Inte
rkul
ture
lle H
andl
ungs
kom
pe-
tenz
-
Inte
rkul
ture
ll ko
mpe
tent
in s
chw
ie-
rigen
Situ
atio
nen
- M
uslim
isch
e un
d jü
disc
he R
elig
i-on
sgem
eins
chaf
ten
in K
iel
- V
erst
ändl
iche
s D
euts
ch fü
r kom
pli-
zier
te In
halte
E
inig
e ka
men
auf
grun
d m
ange
lnde
r A
nmel
dung
en n
icht
zus
tand
e; e
inig
e w
urde
n au
ch a
ls In
-Hou
se-
Ver
anst
altu
ngen
auf
eig
enen
Kos
ten
in
den
jew
eilig
en S
achb
erei
chen
dur
ch-
gefü
hrt.
Sie
he a
uch
unte
r Int
erku
lture
lle B
il-du
ng u
nd E
rzie
hung
, Ele
men
tarb
e-re
ich,
Zie
l 10,
Maß
nahm
e 1
und
2 so
-w
ie u
nter
Ges
undh
eit,
Ziel
4, M
aß-
nahm
e 3
Am
t für
Fam
ilie
und
Soz
iale
s -
Kin
d er-
und
Jug
endh
ilfed
iens
te:
jähr
lich
eine
For
tbild
ung
für c
a. 2
0 M
itarb
eite
r/inn
en �
Päd
agog
isch
e A
rbei
t mit
Fam
ilien
mit
Mig
rati-
onsh
inte
rgru
nd“.
Jobc
ente
r Kie
l:S
chul
ung
von
Mita
rbei
ter/
inne
n au
s de
n M
igra
tions
bera
tung
s-st
elle
n un
d de
m J
obce
nter
Kie
lzu
m T
hem
a �In
terk
ultu
relle
Kom
pe-
tenz
“.P
lanu
ng e
iner
wei
tere
n V
eran
sta l
-tu
ng fü
r 201
2.
Per
sona
l - un
d O
rgan
isat
ions
amt:
In 2
011
gab
es a
uch
wei
terh
in d
as
Ang
ebot
folg
ende
r For
tbild
unge
n:
- In
terk
ultu
relle
Han
dlun
gsko
m-
pete
nz
- In
terk
ultu
rell
kom
pete
nt in
sc
hwie
rigen
Situ
atio
nen
- M
uslim
isch
e un
d jü
disc
he R
e-lig
ions
gem
eins
chaf
ten
in K
iel
- V
erst
ändl
iche
s D
euts
ch fü
r ko
mpl
izie
rte In
halte
. A
ufgr
und
man
geln
der B
etei
ligun
g fie
len
erne
ut F
ortb
ildu n
gen
aus.
Die
V
eran
stal
tung
�Ver
stän
dlic
hes
Deu
tsch
für k
o mpl
izie
rte In
halte
“ w
ird a
us d
iese
m G
rund
ab
2012
52
53
2. B
erüc
ksic
htig
ung
von
Meh
r-sp
rach
igke
it un
d in
terk
ultu
relle
r Ko
mpe
tenz
in S
telle
naus
schr
ei-
bung
en. V
orha
nden
e Sp
rach
- un
d in
terk
ultu
relle
Kom
pete
nzen
be
i Mita
rbei
ter/i
nnen
kön
nten
in
Pers
onal
gesp
räch
en e
rfrag
t und
zu
nehm
end
gezie
lt ei
nges
etzt
we
rden
.
Pers
onal
vera
ntwo
rtli-
che
bei d
er L
ande
s-ha
upts
tadt
Kie
l und
Fr
eien
Trä
gern
Pers
onal
- und
Org
anis
atio
nsam
t: In
der
Ver
gang
enhe
it wu
rden
ver
meh
rt An
ford
erun
gspr
ofile
mit
ents
pre-
chen
den
Inha
lten
gefe
rtigt
, z.B
. -
Ford
erun
g vo
n Ke
nntn
issen
im
Bere
ich
der i
nter
kultu
relle
n Ko
mpe
-te
nz, g
gf. z
zgl.
Frem
dspr
ache
n-ke
nntn
isse
; -
Zwei
spra
chig
keit
gefo
r-de
rt/er
wüns
cht;
-
Engl
isch
erfo
rder
lich,
wün
sche
ns-
wert
weite
re F
rem
dspr
ache
nken
nt-
niss
e;
- Fr
emds
prac
henk
ennt
niss
e al
lge-
mei
n;
- So
nstig
es w
ie z
. B. g
leich
stel
lung
s-
ganz
abg
eset
zt, d
ie R
efer
e ntin
ist
nich
t meh
r ber
eit,
sich
auf
Abr
uf z
ur
Verfü
gung
zu
halte
n.
Die
Ver
anst
altu
ng �
Mus
limis
che
und
jüdi
sche
Rel
igio
nsge
mei
n-sc
hafte
n“ k
onnt
e nu
r dur
chge
führ
t we
rden
, da
mit
Ehre
nam
tlerin
nen
und
Ehre
nam
tlern
der
Tei
lneh
-m
er/in
nenk
reis
erw
eite
rt wu
rde.
In 2
012
zeic
hnet
sic
h w
iede
r ein
e hö
here
Nac
hfra
ge a
b.
In 2
012
gab
es e
ine
Vorm
ittag
sve r
-an
stal
tung
mit
dem
Tür
kisc
hen
Elte
rnbu
nd u
nd d
em A
mt 1
0.5
in
den
Räu
men
des
Tür
kisc
hen
E l-
tern
bund
es. B
ei d
iese
r Ver
ans t
al-
tung
hat
der
Tür
kisc
he E
ltern
bund
üb
er s
eine
Arb
eit b
eric
htet
und
es
konn
ten
Frag
en g
este
llt un
d Er
fah-
rung
en a
usg e
taus
cht w
erde
n.
Sieh
e au
ch �J
ugen
d - u
nd A
usbi
l-du
ng“,
Ziel
2.
53
54
3. M
ündl
iche
und
sch
riftlic
he
Kom
mun
ikat
ions
kom
pete
nzen
im
Um
gang
mit
Mig
rant
/inne
n si
nd
dara
ufhi
n zu
sch
ulen
, das
s Sp
ra-
che
so e
infa
ch u
nd k
lar e
inge
-se
tzt w
ird, d
ass
sie
auch
für
Men
sche
n m
it ge
ringe
n D
euts
ch-
kenn
tnis
sen
vers
tänd
lich
ist.
4. S
olan
ge d
ie in
terk
ultu
relle
Öff-
nung
nic
ht s
o we
it vo
rang
esch
rit-
ten
ist,
dass
kei
ne B
arrie
ren
für
Mig
rant
/inne
n m
ehr b
este
hen,
ist
ein
geei
gnet
es A
ngeb
ot z
ur M
ig-
ratio
nsso
zialb
erat
ung
- auc
h fü
r be
reits
läng
er h
ier l
eben
de M
ig-
rant
/Inne
n –
vorz
uhal
ten.
D
ie K
oord
inat
ion
für d
ie M
igra
ti-on
ssoz
ialb
erat
ung
liegt
dab
ei in
ko
mm
unal
er V
eran
twor
tung
.
Pers
onal
vera
ntwo
rtli-
che
und
Fortb
ildun
gs-
träge
r bei
der
Lan
-de
shau
ptst
adt K
iel
und
Frei
en T
räge
rn
Land
esha
upts
tadt
Kie
l in
Koo
pera
tion
mit
Frei
en T
räge
rn
rele
vant
e As
pekt
e de
r Mig
ratio
n od
er E
rfahr
unge
n im
Ber
eich
der
M
igra
tion
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s:
In 2
010
konn
ten
im A
llgem
eine
n So
zi-al
dien
st 2
neu
e M
itarb
eite
rinne
n m
it ka
sach
isch
em b
zw. u
krai
nisc
hem
Hin
-te
rgru
nd e
inge
stel
lt we
rden
. Zud
em
wurd
e ei
n tü
rkis
chst
ämm
iger
Mita
r-be
iter g
ewon
nen.
Da
sowo
hl v
iele
ru
ssis
chsp
rach
ige
als
auch
türk
isch
-sp
rach
ige
Men
sche
n de
n Ko
ntak
t zum
Al
lgem
eine
n So
ziald
iens
t suc
hen,
be-
deut
en d
iese
Neu
eins
tellu
ngen
ein
en
echt
en Z
ugew
inn
für d
en s
tädt
isch
en
Sozia
ldie
nst.
sieh
e Pe
rson
al- u
nd O
rgan
isat
ions
amt
unte
r Maß
nahm
e 1
Wird
fortg
efüh
rt. M
igra
tions
bera
tung
fü
r Erw
achs
ene
bei in
sges
amt 1
0 Tr
äger
n in
Kie
l, zw
ei P
lans
telle
n be
i de
r LH
Kiel
, Ju
gend
mig
ratio
nsdi
enst
e be
i 2 T
rä-
gern
in K
iel
Pers
onal
- und
Org
anis
atio
nsam
t: s.
o. D
ie A
bte i
lung
53.
3 ha
t ihr
e Sc
hrei
ben
dana
ch e
ntsp
r ech
end
– au
ch in
Abs
timm
ung
mit
dem
R
echt
sam
t – u
mfo
rmul
iert
und
dam
it gu
te E
rfahr
unge
n ge
mac
ht.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
W
ird fo
rtgef
ührt.
54
55
5. D
ie N
otwe
ndig
keit
inte
rkul
tu-
relle
r For
tbild
ung
ist k
ünfti
g in
de
n Le
istu
ngsv
erträ
gen
mit
so-
ziale
n D
iens
ten
fest
zusc
hrei
ben.
6. S
owoh
l bei
soz
iale
n D
iens
ten
als
auch
in d
er V
erwa
ltung
ist
eine
Eva
luat
ion
der F
ortb
ildun
gs-
teiln
ahm
e un
d ih
rer E
ffizie
nz a
n-zu
rate
n
Land
esha
upts
tadt
Kie
l
Land
esha
upts
tadt
Kie
l im
Rah
men
bes
te-
hend
er E
valu
atio
n
In Z
uwen
dung
sver
träge
n wi
rd u
nter
"Q
ualitä
tssi
cher
ung"
in d
er R
egel
fol-
gend
er S
atz
aufg
enom
men
: "Ei
ne
inte
rkul
ture
lle F
ortb
ildun
g de
s Fa
ch-
pers
onal
s is
t gew
ährle
iste
t". B
ei T
rä-
gern
mit
gerin
gen
Zuwe
ndun
gen
und
gerin
gen
pers
onel
len
Res
sour
cen
wird
zu
min
dest
der
Sat
z au
fgen
omm
en:
"Ein
e in
terk
ultu
relle
For
tbild
ung
des
Fach
pers
onal
s is
t anz
ustr
eben
".
2.
Förd
erun
g vo
n M
ig-
rant
/inne
n du
rch
be-
wuss
te P
erso
nalp
olitik
1. M
ehrs
prac
higk
eit,
Erfa
hrun
g m
it M
igra
tion,
bzw
. mit
Mig
rati-
onsa
rbei
t, al
s Be
stan
dtei
l von
An
ford
erun
gspr
ofile
n
2. Z
ielvo
rgab
e fü
r ein
en w
ach-
send
en, s
chlie
ßlic
h de
m B
evöl
ke-
rung
sant
eil e
ntsp
rech
ende
n An
-te
il von
Bes
chäf
tigte
n un
d Au
s-zu
bild
ende
n m
it M
igra
tions
hin-
terg
rund
.
3. E
ine
gezie
lte W
erbu
ng b
ei
Mig
rant
/inne
n wi
rd e
inge
setz
t, um
sie
zu
Bewe
rbun
gen
in a
llen
Arbe
itsbe
reic
hen
der ö
ffent
liche
n
Pers
onal
vera
ntwo
rtli-
che
bei d
er L
ande
s-ha
upts
tadt
Kie
l und
Fr
eien
Trä
gern
Rat
sver
sam
mlu
ng
Pers
onal
vera
ntwo
rtli-
che
bei d
er L
ande
s-ha
upts
tadt
Kie
l und
Fr
eien
Trä
gern
Pers
onal
- und
Org
anis
atio
nsam
t: Si
ehe
unte
r 1.2
. zu
den
Ausf
ühru
ngen
zu
den
Anf
orde
rung
spro
filen.
Aus
dem
Per
sona
lber
icht
der
LH
Kiel
20
09 g
eht h
ervo
r, da
ss d
er A
ntei
l de
utsc
her B
esch
äftig
ter m
it M
igra
ti-on
shin
terg
rund
nic
ht e
rhob
en w
ird. D
er
Ante
il Bes
chäf
tigte
r mit
ausl
ändi
sche
r St
aats
ange
hörig
keit
beträ
gt 2
%.
Übe
r die
Aus
schr
eibu
ng v
on A
usbi
l-du
ngsp
lätz
en b
ei d
er L
HKi
el in
for-
mie
rt da
s R
efer
at fü
r Mig
ratio
n re
gel-
mäß
ig p
er E
-Mai
l ein
en g
roße
n Ve
rtei-
lerk
reis
(For
um,
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
Si
ehe
auch
�Jug
end
und
Ausb
il-du
ng“,
Ziel
2.
Pers
onal
- und
Org
anis
atio
nsam
t: De
r Ant
eil B
esch
äftig
ter m
it au
s-lä
ndis
cher
Sta
atsa
ngeh
örig
keit
in 2
010
betr
ug 2
,2%
, für
201
1 er
folg
te k
eine
Aus
wertu
ng.
Der
Ant
eil d
euts
cher
Bes
chäf
tigte
r m
it M
igra
tions
hint
ergr
und
wird
bi
sher
noc
h ni
cht e
rmitt
elt.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
D
as R
efer
at fü
r Mig
ratio
n in
for-
mie
rt we
iterh
in re
gelm
äßig
mög
li-
55
56
Verw
altu
ng z
u m
otivi
eren
M
igra
nten
orga
nisa
tione
n, M
igra
tions
-fa
chdi
enst
e un
d Ei
nzel
pers
onen
). ch
e In
tere
ssie
rte u
nd M
ultip
lika-
tor/i
nnen
übe
r Aus
bild
ungs
ange
-bo
te b
ei d
er L
HKi
el.
3.
Entw
ickl
ung
eine
s in
terk
ultu
relle
n Le
itbil-
des
1. M
itarb
eite
r/inn
en s
ind
auf d
ie
Ziel
setz
ung
und
kons
eque
nte
Um
setz
ung
des
Inte
grat
ions
kon-
zept
es u
nd d
es L
eitb
ildes
hin
zu
verp
flich
ten.
2. Ü
berp
rüfu
ng, A
ktua
lisie
rung
un
d Fo
rtsch
reib
ung
von
Vorg
a-be
n un
d Zi
elen
Pers
onal
vera
ntwo
rtli-
che
bei d
er L
ande
s-ha
upts
tadt
Kie
l und
Fr
eien
Trä
gern
Vera
ntwo
rtlic
he fü
r Q
ualitä
tsen
twic
klun
g be
i der
Lan
desh
aupt
-st
adt K
iel u
nd F
reie
n Tr
äger
n
sieh
e An
twor
t unt
er Z
iel 8
.
4.
Eins
atz
von
Dol
met
-sc
herd
iens
ten3
1. D
urch
För
deru
ng u
nd E
rhe-
bung
der
Meh
rspr
achi
gkei
t des
Pe
rson
als
stei
gen
die
Rea
lisie
-ru
ngsm
öglic
hkei
ten
eine
s br
eit
ange
legt
en �D
olm
etsc
herp
ools
“.
2. A
ufba
u ei
nes
viels
chic
htig
en
Dol
met
sche
rdie
nste
s, d
er fü
r alle
Be
ratu
ngs-
und
Klä
rung
spro
zes-
se g
ut z
ugän
glic
h is
t.
Pers
onal
vera
ntwo
rtli-
che
bei
der
Lan
des-
haup
tsta
dt K
iel u
nd
Frei
en T
räge
rn
Koor
dina
tion
Ref
erat
fü
r Mig
ratio
n in
Zu-
sam
men
arbe
it m
it Tr
äger
n de
r Mig
rati-
onsb
erat
ung
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s: D
er V
er-
such
des
Auf
baus
ein
es s
tadt
inte
rnen
D
olm
etsc
herp
ools
hat s
ich n
icht
be-
wäh
rt, d
a ei
ne z
usät
zlich
e Be
last
ung
nebe
n de
n ei
gent
liche
n Fa
chau
fgab
en
ents
teht
.
Bei B
edar
f ver
mitt
elt d
as R
efer
at fü
r M
igra
tion
an D
olm
etsc
her-
und
Übe
r-se
tzun
gsdi
enst
e.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
Ei
n D
olm
etsc
herp
ool b
este
ht a
us
den
bere
its 2
009
gena
nnte
n G
rün-
den
nich
t. Di
e M
itarb
eite
r/inn
en
mit
Frem
dspr
ache
nken
ntni
ssen
un
ters
tütz
en d
ie K
olle
g/in
nen
im
Rah
men
der
die
nstlic
h ve
rtret
ba-
ren
Mög
lichk
eite
n.
5.
Meh
rspr
achi
ge Ö
ffent
-lic
hkei
tsar
beit
zur V
er-
bess
erun
g de
r Inf
orm
a-tio
n un
d al
s Si
gnal
des
W
illkom
men
s fü
r Mig
-ra
nt/in
nen
1. In
form
atio
nen,
die
für d
en P
ub-
likum
sver
kehr
ent
wick
elt w
erde
n,
sollte
n be
i Bed
arf i
n de
n am
häu
-fig
sten
ver
trete
nen
Spra
chen
ve
röffe
ntlic
ht w
erde
n.
Land
esha
upts
tadt
Kie
l un
d Ar
beits
verw
altu
ngAm
t für
Fam
ilie u
nd S
ozia
les:
-
Flye
r der
Erz
iehu
ngsb
erat
ung
Kiel
auc
h au
f Tür
kisc
h
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s, K
in-
der-
und
Juge
ndhi
lfedi
enst
e: In
-te
rnet
seite
der
Erz
iehu
ngsb
era-
tung
auc
h au
f Tür
kisc
h ht
tp://
ww
w.ki
el.d
e/le
ben/
kind
er/fa
milie
nber
atun
g/ra
tsuc
hend
e/m
utte
rspr
achl
ich.
php.
3 D
as R
isik
o ei
ner n
icht
fach
gere
chte
n Ü
bers
etzu
ng li
egt b
ei d
enje
nige
n, d
ie s
ich
zu ih
rer U
nter
stüt
zung
der
Spr
achm
ittle
r/inn
en b
edie
nen.
56
57
2. B
egrü
ßung
sinf
orm
atio
nen
für
Neu
bürg
er/in
nen
mit
Ansc
hrei
ben
in v
ersc
hied
enen
Spr
ache
n.
3. In
tern
etau
ftritt
mit
Link
s zu
An
gebo
ten
für M
igra
nt/in
nen
(Spr
achk
urse
, Ber
atun
g, V
erei
ne,
Foru
m e
tc.)
Land
esha
upts
tadt
Kie
l
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (R
efer
at fü
r Pre
sse-
un
d Ö
ffent
lichk
eits
ar-
beit)
in Z
usam
men
ar-
beit
mit
Frei
en T
rä-
Eige
nbet
riebe
Bet
eilig
unge
n –
ÖPN
V:
Entw
ickl
ung
eine
s In
form
atio
nsfa
ltbla
t-te
s zu
r Nut
zung
des
ÖPN
V in
dive
r-se
n Sp
rach
en
Vera
nsta
ltung
mit
Mig
rant
inne
n zu
r Er
leic
hter
ung
der N
utzu
ng d
er ö
ffent
li-ch
en V
erke
hrsm
ittel
(unt
erst
ützt
auc
h du
rch
beso
nder
es F
altb
latt)
.
Amt f
ür K
omm
unik
atio
n, S
tand
ortm
ar-
ketin
g un
d W
irtsc
hafts
frage
n:
Zu 1
.: D
as �
Stad
tpor
trait“
wird
in 7
Sp
rach
en h
erau
sgeg
eben
Zu
2.:
Die
Neub
ürge
r/inn
en-M
appe
enth
ält e
ine
meh
rspr
achi
ge B
egrü
ßung
au
f dem
Dec
kbla
tt. E
inig
e G
rußw
orte
und
die
Basi
sinf
o zu
r Kie
ler W
oche
we
rden
auß
erde
m z
weis
prac
hig
Deu
tsch
/Eng
lisch
ver
fass
t.
(Die
meh
rspr
achi
ge Ö
ffent
lichk
eits
ar-
beit
ist a
uch
in d
en a
nder
en S
chwe
r-pu
nktth
emen
auf
gegr
iffen
wor
den.
)
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s. E
in L
ink
zum
For
um is
t vor
hand
en, i
n Vo
rber
ei-
tung
sin
d Li
nks
zu T
räge
rn d
er M
igra
-tio
nsbe
ratu
ng.
Eige
nbet
rieb
Bete
iligun
gen
–Ö
PNV:
Jähr
liche
Akt
ualis
ieru
ng d
es
Faltb
latte
s im
mer
im S
omm
er z
um
Tarif
wech
sel im
SH
-Tar
if.
Jobc
ente
r Kie
l: Ve
rans
taltu
ngen
für r
ussi
sch
spre
chen
de M
igra
nt/in
nen
imR
ahm
en d
es A
ngeb
otes
50
plus
KER
Nig
, ins
beso
nder
e um
G
rund
sätz
e de
r Zus
amm
enar
beit
mut
ters
prac
hlic
h zu
kom
mun
izie-
ren,
auc
h m
it de
m Z
iel,
kultu
relle
D
iverg
enze
n au
fzul
ösen
. 3 V
eran
-st
altu
ngen
wur
den
durc
hgef
ührt.
Amt f
ür K
omm
unik
atio
n, S
tand
-or
tmar
ketin
g un
d W
irtsc
hafts
fra-
gen:
D
ie A
ngab
en z
um U
mse
tzun
gs-
stan
d 20
09 z
u de
n Pu
nkte
n 1
und
2 ge
lten
weite
rhin
.
Hie
r sin
d, w
ie 2
009,
nur
die
Ver
öf-
fent
lichu
ngen
ang
egeb
en, d
ie d
as
Amt s
elbs
t ers
tellt.
Ver
öffe
ntli-
chun
gen,
die
in d
er V
eran
twor
tung
an
dere
r Äm
ter l
iege
n, s
ind
hier
ni
cht g
enan
nt.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
(S
iehe
auc
h �F
örde
rung
der
Se
lbst
orga
nisa
tion
und
Parti
zipat
i-
57
Eige
nbet
rieb
Bete
iligun
gen
-Ö
PNV:
Jähr
liche
Akt
ualis
ieru
ng d
esFa
ltbla
ttes
imm
er im
Som
mer
zum
Tarif
wec
hsel
im S
H-T
arif
58
gern
, Ver
eine
n, F
o-ru
m e
tc.
on“ 2
.4. u
nd �S
prac
hför
deru
ng fü
r Er
wach
sene
“ 1.1
) D
ie B
rosc
hüre
�M
igra
tions
bera
-tu
ng in
Kie
l“ is
t übe
r die
Inte
rnet
-se
ite d
er L
HKi
el z
u fin
den.
Ak
tuel
le S
prac
hkur
sang
ebot
esi
nd ü
ber d
ie W
ebse
ite d
es K
iele
r Fo
rum
s W
eite
rbild
ung
zu fi
nden
. 6.
Er
kenn
en u
nd B
erüc
k-si
chtig
en v
on B
edar
f un
d En
twic
klun
g
Verb
esse
rung
der
sta
dt- u
nd
stad
tteilb
ezog
enen
Dat
ener
he-
bung
(die
neb
en E
inwo
hner
date
n au
ch D
aten
aus
akt
enfü
hren
den
Ämte
rn, d
ie in
hoh
em M
aße
mit
Mig
rant
/inne
n zu
tun
habe
n, z
u-sa
mm
enfü
hrt).
Dab
ei is
t der
Da-
tens
chut
z zu
ber
ücks
icht
igen
.
Land
esha
upts
tadt
Kie
l im
Rah
men
lauf
ende
r Be
richt
erst
attu
ng
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s: E
in
Inte
grat
ions
mon
itorin
g un
ter d
er F
e-de
rführ
ung
des
Ref
erat
es fü
r Mig
ratio
n is
t im
Auf
bau.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
De
r Ber
icht
�I
nteg
ratio
nsm
onito
ring
für d
ie
Land
esha
upts
tadt
Kie
l – D
esig
n un
d Da
tena
nlay
se 2
010“
ist i
m
April
201
1 er
schi
enen
und
in d
en
Auss
chüs
sen
vorg
este
llt wo
rden
. H
erau
sgeb
er w
aren
die
Chr
istia
n-Al
brec
hts-
Uni
vers
ität u
nd d
ie
LHKi
el g
emei
nsam
. Bei
de w
aren
au
ch V
eran
stal
ter d
er F
acht
agun
g am
14.
Jan
uar 2
011
�Mög
lichk
ei-
ten
und
Gre
nzen
ein
es
Inte
grat
ions
mon
itorin
gs“,
an
der
sich
ca.
100
Inte
ress
ierte
aus
ga
nz S
chle
swig
-Hol
stei
n be
teilig
-te
n.
Für d
ie J
ahre
201
2 un
d 20
13 w
ur-
den
Mitt
el im
Hau
shal
t für
die
Er
arbe
itung
ein
es D
iver
sity
-M
onito
rings
ber
eit g
este
llt. D
ie
Mitt
el w
urde
n au
f Gru
nd d
er ü
ber-
grei
fend
en T
hem
atik
beim
Am
t für
Ko
mm
unik
atio
n, S
tand
ortm
arke
-tin
g un
d W
irtsc
hafts
frage
n ve
ror-
tet.
7.
Vern
etzu
ng z
ur O
pti-
mie
rung
der
Zus
am-
Die
Ver
netz
ung
mit
den
Ange
bo-
ten
der M
igra
tions
sozia
lber
atun
g Fo
rum
für M
ig-
rant
/inne
n un
d La
n-Fü
r die
Ver
netz
ung
werd
en in
Kie
l m
ehre
re A
rbei
tskr
eise
etc
. akt
iv ge
-Am
t für
Fam
ilie u
nd S
ozia
les
– R
efer
at fü
r Mig
ratio
n:
58
59
men
arbe
it un
d we
itere
n An
gebo
ten
und
Maß
nahm
en in
der
Mig
ratio
nsar
-be
it in
Kie
l – a
uch
über
regi
onal
- m
uss
weite
r aus
geba
ut u
nd in
sti-
tutio
nalis
iert
werd
en.
desh
aupt
stad
t Kie
l (K
oord
inat
ion
Mig
rati-
onss
ozia
lber
atun
g)
nutz
t: -
Foru
m fü
r Mig
rant
/inne
n -
Run
der T
isch
Mig
ratio
nsbe
ratu
ng
- AK
Job
und
Mig
ratio
n -
Run
der T
isch
bei
m In
tern
atio
nal
Cen
ter d
er C
AU
- St
adtte
ilkon
fere
nzen
Zw
isch
en d
en M
igra
tions
fach
dien
sten
un
d de
m J
obce
nter
Kie
l wur
de 2
007
eine
Koo
pera
tions
vere
inba
rung
ab-
gesc
hlos
sen.
Land
eswe
it:
- AK
Mig
ratio
n un
d G
esun
dhei
t -
AK P
sych
iatri
e un
d M
igra
tion
- AK
Um
setz
ung
des
Nat
iona
len
Inte
grat
ions
plan
s
Die
s gi
lt au
ch w
eite
rhin
.
Jobc
ente
r Kie
l: 20
05 w
urde
der
Arb
eits
krei
s �J
ob
und
Mig
ratio
n“ u
nter
Bet
eilig
ung
des
Jobc
ente
rs K
iel u
nd d
en M
ig-
ratio
nsbe
ratu
ngss
telle
n ge
bild
et.
Übe
r die
Grü
ndun
gsm
itglie
der
hina
us k
önne
n al
le In
stitu
tione
n te
ilneh
men
, die
im B
erei
ch V
er-
mitt
lung
und
Qua
lifik
atio
n fü
r M
igra
nt/in
nen
tätig
sin
d. D
ie
Tref
fen
finde
n vi
erm
al im
Jah
rst
att.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
Ei
n w
icht
iges
Org
an z
ur V
erne
t-zu
ng is
t das
For
um fü
r Mig
-ra
nt/in
nen.
Mit
Stan
d vo
m D
e-ze
mbe
r 201
1 wa
ren
im F
orum
32
Org
anis
atio
nen
und
11 E
inze
l-pe
rson
en v
ertr
eten
. Die
Tre
ffen
dien
en in
sbes
onde
re d
em In
form
a-tio
nsau
stau
sch,
der
Vor
stel
lung
ne
uer P
roje
kte
und
Aktio
nen
und
der D
iskus
sion
mig
ratio
nsre
leva
n-te
r The
men
. Dar
über
hin
aus
prä-
sent
iert
sich
das
For
um a
uf In
for-
mat
ions
vera
nsta
ltung
en u
nter
-sc
hied
liche
r Art,
ist K
oope
rati-
onsp
artn
er v
on s
taat
liche
n un
d ni
chts
taat
liche
n O
rgan
isat
ione
nun
d st
eht i
m D
ialo
g m
it Po
litik
un
d Ve
rwal
tung
.
59
60
8.
Koor
dina
tion,
Eva
luat
i-on
und
Wei
tere
ntwi
ck-
lung
Die
Fed
erfü
hrun
g fü
r Eva
luat
ion,
Be
richt
erst
attu
ng u
nd F
orts
chre
i-bu
ng d
es In
tegr
atio
nsko
nzep
tes
wird
dem
Ref
erat
für M
igra
tion
über
trage
n. E
ine
zent
rale
und
üb
erge
ordn
ete
Ansi
edlu
ng d
es
Ref
erat
es w
ürde
dab
ei d
en S
tel-
lenw
ert d
er H
andl
ungs
empf
eh-
lung
en in
nerh
alb
der S
tadt
ver-
waltu
ng s
owie
geg
enüb
er M
ig-
rant
/inne
n un
d de
r Sta
dtbe
völk
e-ru
ng in
sges
amt u
nter
stre
iche
n un
d di
e ge
sells
chaf
tliche
n R
ück-
wirk
unge
n ve
rstä
rken
. Zud
em
wird
der
Ein
druc
k de
r blo
ßen
Klie
ntel
-Sic
htwe
ise
verm
iede
n.
Land
esha
upts
tadt
Ki
el,
Verw
altu
ng u
nd
Selb
stve
rwal
tung
Für d
ie E
rste
llung
des
Inte
grat
ions
be-
richt
es w
ird n
ach
der U
mse
tzun
g de
r H
andl
ungs
empf
ehlu
ngen
gef
ragt
und
di
e Er
gebn
isse
in d
en B
eric
ht e
inge
-br
acht
.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
M
it de
r Abf
rage
zum
Um
set-
zung
ssta
nd 2
011
habe
n Äm
ter
und
eini
ge e
xter
ne S
telle
n di
e ak
-tu
elle
n M
aßna
hmen
dire
kt in
die
Ü
bers
icht
slis
te e
inge
trage
n. D
a-du
rch
sind
Zie
le u
nd M
aßna
hmen
au
s de
n ur
sprü
nglic
hen
�Han
d-lu
ngse
mpf
ehlu
ngen
“ no
ch e
in-
mal
akt
uell
über
prüf
t wor
den.
M
it de
m K
onze
pt fü
r ein
Inte
grat
i-on
s/D
ivers
ity-M
onito
ring
wurd
e di
e G
rund
lage
für e
ine
Wei
tere
nt-
wic
klun
g de
r Ber
icht
erst
attu
ngge
scha
ffen.
60
61
3.6
. För
deru
ng d
er S
elbs
torg
anis
atio
n un
d Pa
rtiz
ipat
ion
Nr.
Ziel
Maß
nahm
eVe
rant
wor
tlich
keit
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
09
Sach
stan
d Um
setz
ung
31.1
2.20
11
1.
Teilh
abe
von
Mig
-ra
nt/in
nen
in a
llen
Be-
reic
hen
des
gese
ll-sc
haftl
iche
n, p
oliti-
sche
n, k
ultu
relle
n un
d w
irtsc
haftl
iche
n Le
-be
ns
1. D
as F
orum
für M
igra
nt/in
nen
wird
fortg
efüh
rt un
d in
sei
ner
Arbe
it al
s In
tere
ssen
vertr
etun
g vo
n M
igra
nt/in
nen
in K
iel u
nter
-st
ützt
. Be
i Vor
habe
n in
der
Sta
dt s
oll
das
Foru
m fr
ühze
itig z
u St
el-
lung
nahm
en e
inbe
zoge
n we
rden
, be
vor d
ie S
elbs
tver
waltu
ng B
e-sc
hlüs
se fa
sst,
die
Mig
rant
/inne
n be
treffe
n.
2. D
as F
orum
wird
in d
ie L
age
vers
etzt
, Anr
eize
für i
nteg
rativ
e Pr
ojek
te, z
. B. i
n Fo
rm v
on W
ett-
bewe
rben
, übe
r ein
en F
örde
rtopf
zu
geb
en. Ü
ber d
ie H
öhe
der
Förd
ersu
mm
e st
ellt
das
Foru
m
eine
n An
trag
an d
ie R
atsv
er-
sam
mlu
ng.
3. F
örde
rung
von
Exis
tenz
grün
-du
ngen
bei
Mig
rant
/inne
n, u
m
vorh
ande
ne P
oten
tiale
auf
zugr
ei-
fen
und
zu n
utze
n.
Alle
Äm
ter d
er L
an-
desh
aupt
stad
t Kie
l, Se
lbst
verw
altu
ng
Foru
m fü
r Mig
rant
in-
nen
und
Mig
rant
en,
Ref
erat
für M
igra
tion
IHK,
KIW
I, Ar
beits
ver-
waltu
ng, L
and
Schl
es-
wig
-Hol
stei
n
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s: D
as F
o-ru
m w
ird fo
rtgef
ührt
und
erhä
lt jä
hr-
lich
Mitt
el in
Höh
e vo
n 1.
500,
- €. D
ie
Ges
chäf
tsfü
hrun
g lie
gt b
eim
Ref
erat
fü
r Mig
ratio
n.
Es w
ird z
uneh
men
d be
teilig
t (z.
B.
Woh
raum
vers
orgu
ngsk
onze
pt, F
ried-
hofs
satz
ung,
Spo
rt- u
nd B
eweg
ungs
-pa
rks)
.
Bish
er w
urde
n ke
ine
geso
nder
ten
Antr
äge
gest
ellt.
Im R
ahm
en v
on L
OS
wurd
en
Exis
tenz
grün
dung
spro
jekt
e ge
förd
ert.
Jobc
ente
r Kie
l: D
as J
obce
nter
bie
tet G
ründ
er/in
nen
die
Mög
lichk
eit e
ines
Coa
chin
gs in
de
r ers
ten
Zeit
der E
xiste
nzgr
ündu
ng.
Mig
rant
/inne
n ha
ben
die
Mög
lichk
eit,
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
D
ies
gilt
weite
rhin
. Die
Ein
bezi
e-hu
ng d
es F
orum
s du
rch
städ
ti-sc
he S
telle
n w
ird w
eite
rhin
ver
-st
ärkt
. Inf
orm
atio
nen
werd
en a
n da
s Fo
rum
wei
terg
elei
tet,
für V
er-
anst
altu
ngen
und
Akt
ione
n wi
rd
der V
erte
iler d
es F
orum
s ge
-nu
tzt.
Unt
erst
ützt
wer
den
die
Äm-
ter u
nd R
efer
ate
dabe
i dur
ch d
as
Ref
erat
für M
igra
tion
als
ge-
schä
ftsfü
hren
de S
telle
.
Ref
erat
für L
okal
e Ö
kono
mie
und
Q
uarti
erse
ntwi
cklu
ng, P
roje
ktge
-se
llsch
aft K
iel-G
aard
en G
mbH
(n
eu in
der
Ver
antw
ortlic
hkei
t für
di
ese
Maß
nahm
eem
pfeh
lung
): Fo
lgen
des
gilt
für d
ie M
aßna
hme
3 so
wie
für d
ie n
eue
Maß
nahm
e �F
örde
rung
der
eth
nisc
hen
/
61
62
sich
ein
en C
oach
zu
such
en, d
er ih
re
Bela
nge
– ku
lture
ll und
spr
achl
ich
–
vers
teht
(s. I
nteg
ratio
nsbe
richt
200
8,
S. 1
9)
mig
rant
isch
en Ö
kono
mie
“: Zu
m 0
1.09
.201
1 wu
rde
mit
we-
sent
liche
r För
deru
ng a
us d
em
Prog
ram
m S
ozia
le S
tadt
das
W
irtsc
hafts
büro
Gaa
rden
in B
e-tr
ieb
geno
mm
en. Z
u de
n Au
fga-
ben
des
Büro
s zä
hlen
: -
Best
ands
pfle
ge d
urch
den
Au
fbau
ein
er q
uarti
ers-
und
m
ilieus
pezif
isch
en U
nter
-ne
hmen
sber
atun
gs- u
nd -
info
rmat
ions
mög
lichk
eit
- üb
erör
tliche
Ver
mar
k-tu
ng/V
ertre
tung
des
Wirt
-sc
hafts
stan
dorte
s G
aard
en
- Ve
rmitt
lung
von
Mik
rokr
edi-
ten
im Q
uarti
er
- qu
artie
rs- u
nd m
ilieus
pezi-
fisch
e U
nter
stüt
zung
von
Ex
iste
nzgr
ündu
ngen
-
Einb
indu
ng d
er Im
mob
i-lie
neig
entü
mer
/inne
n in
die
w
irtsc
haftl
iche
Auf
wertu
ng
- An
sied
lung
en
- In
itiier
ung
und
ggf.
Rea
li-si
erun
g ei
nes
Gew
erbe
ho-
fes
- Ve
rank
erun
g de
r Kre
ativ
- un
d Ku
lturw
irtsc
haft.
Im
Mär
z 20
12 w
urde
ein
ers
ter
Tätig
keits
beric
ht d
es W
irt-
scha
ftsbü
ros
dem
Wirt
scha
ftsau
s-sc
huss
zur
Ken
ntni
s ge
gebe
n (D
ruck
sach
e 02
15/2
012)
.
62
63
Amt f
ür W
ohne
n un
d G
rund
sich
e-ru
ng:
Folg
ende
Mod
ellv
orha
ben
der
Sozi
alen
Sta
dt h
aben
die
Inte
gra-
tion
(mit)
zum
The
ma
und
werd
en
noch
fortg
efüh
rt:
- �Do
ppel
effe
kt“,
Pro
jekt
der
Tür
-ki
sche
n G
emei
nde
Schl
eswi
g-H
olst
ein,
- �
Mar
o Te
mm
– K
ultu
rbew
ah-
rung
und
Inte
grat
ion“
, Lan
des-
verb
and
der S
inti
und
Rom
a,
- �Ri
ngen
an
Schu
len“
, TU
S G
aard
en,
- �HI
PPY“
, Pro
jekt
des
AW
O-
Land
esve
rban
ds z
ur S
prac
hför
de-
rung
und
Unt
erst
ützu
ng v
on M
üt-
tern
mit
klei
nen
Kind
ern
2.
Aner
kenn
ung
und
Un-
ters
tütz
ung
von
Selb
stor
gani
satio
nen
1. G
eeig
nete
Ein
richt
unge
n be
i de
r Sta
dt b
erat
en b
ei V
erei
ns-
grün
dung
, Grü
ndun
g vo
n D
ach-
verb
ände
n un
d Er
stel
lung
ein
er
Satz
ung,
bzw
. ver
mitt
eln
an g
e-ei
gnet
e Be
ratu
ngss
telle
n. D
as
Ref
erat
für M
igra
tion
der S
tadt
Ki
el b
erät
, unt
erst
ützt
und
beg
lei-
tet d
ie S
elbs
torg
anis
atio
nen
von
Zuwa
nder
/inne
n. D
ie S
telle
gib
t Ti
pps
zur V
erne
tzun
g m
it an
de-
ren
Gru
ppen
sow
ie U
nter
stüt
-zu
ng b
eim
Kon
takt
mit
den
Be-
hörd
en.
Ref
erat
für M
igra
tion,
Bü
rger
bera
tung
Am
t für
Fam
ilie u
nd S
ozia
les:
Wird
vo
m R
efer
at fü
r Mig
ratio
n an
gebo
ten.
Ve
rein
sgrü
ndun
gen
im B
erei
ch d
er
Entw
ickl
ungs
zusa
mm
enar
beit
werd
en
vom
Bün
dnis
Ein
e W
elt S
chle
swig
-H
olst
ein
unte
rstü
tzt.
Im R
ahm
en d
es
Mod
ellp
roje
ktes
�En
twic
klun
gszu
-sa
mm
enar
beit
auf l
okal
er E
bene
“ ha
ben
zwei
Wor
ksho
ps u
nd z
wei K
on-
fere
nzen
zur
Ver
netz
ung
von
Mig
rant
ense
lbst
orga
nisa
tione
n un
d Ak
teur
en d
er E
ntwi
cklu
ngsz
usam
men
-ar
beit
stat
tgef
unde
n. D
ie h
ier e
ntst
an-
dene
Bro
schü
re �
Kiel
glo
bal“
ent
hält
Info
rmat
ione
n un
d Ad
ress
en v
on m
ehr
als
40 V
erei
nen
und
Initia
tiven
.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
W
ird w
eite
rhin
ang
ebot
en u
nd v
on
Vere
inen
ode
r an
eine
r Ver
eins
-gr
ündu
ng in
tere
ssie
rten
Gru
ppen
au
ch g
enut
zt. S
eit d
em M
odel
lpro
-je
kt �E
ntwi
cklu
ngsz
usam
men
arbe
it au
f lok
aler
Ebe
ne“ h
at s
ich
die
Zusa
mm
enar
beit
mit
dem
BEI
inte
nsivi
ert.
63
64
2. D
ie S
elbs
torg
anis
atio
nen
von
Mig
rant
/inne
n we
rden
von
den
R
egel
dien
sten
als
�Brü
cke“
zu
Mig
rant
engr
uppe
n od
er E
inze
l-pe
rson
en g
enut
zt, u
m d
iese
bes
-se
r zu
erre
iche
n.
Das
Ref
erat
für M
igra
tion
stel
lt be
i Bed
arf d
ie n
otwe
ndig
en K
on-
takt
e he
r.
3. D
ie V
erei
nsak
tivitä
ten
werd
en
durc
h di
e St
adt g
eför
dert
durc
h Be
reits
tellu
ng v
on R
äum
en
4. Ü
ber d
ie In
tern
etse
ite
ww
w.ki
el.d
e ka
nn -
unte
r Be-
rück
sich
tigun
g de
s D
aten
schu
t-ze
s - n
ach
Nam
e, H
erku
nft,
Tä-
tigke
it od
er Z
ielg
rupp
e de
r Se
lbst
orga
nisa
tione
n ge
such
t we
rden
. Der
Inte
rnet
auftr
itt d
ient
de
r wec
hsel
seitig
en K
onta
ktau
f-
Alle
Äm
ter d
er L
an-
desh
aupt
stad
t Kie
l
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (Im
mob
ilienw
irtsc
haft)
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (R
efer
at fü
r Pre
sse-
un
d Ö
ffent
lichk
eits
ar-
beit
in Z
usam
men
ar-
beit
mit
Ref
erat
für
Mig
ratio
n)
Vere
ine
werd
en a
ußer
dem
unt
erst
ützt
du
rch
- W
eite
rleite
n vo
n In
form
atio
nen,
Ve
rans
taltu
ngen
, Pro
jekt
en
- In
terk
ultu
relle
Woc
hen
als
Plat
t-fo
rm fü
r Ver
netz
ung
und
Info
rmat
i-on
-
Verm
ittlu
ng v
on K
onta
kten
D
ie L
HKi
el u
nter
stüt
zt d
en In
terre
ligiö
-se
n Ar
beits
krei
s.
Es g
ibt z
ahlre
iche
Anf
rage
n an
dere
r Äm
ter z
ur N
utzu
ng d
er K
onta
kte
des
Refe
rate
s fü
r Mig
ratio
n (z
. B. Ö
PNV,
Ju
bilä
um O
stfri
edho
f, Ve
rmitt
lung
zwi
-sc
hen
Schu
le u
nd E
ltern
haus
) Au
ch M
igra
nten
orga
nisa
tione
n we
n-de
n si
ch ü
ber d
as R
efer
at a
n st
ädti-
sche
Ste
llen.
Wird
gel
eist
et:
Ehem
alig
e Fr
öbel
schu
leEh
emal
ige
Hard
enbe
rgsc
hule
Ein
Link
zum
For
um fü
r Mig
rant
inne
n un
d M
igra
nten
bes
teht
ber
eits
, Lin
ks
zu M
igra
tions
fach
dien
sten
und
dem
In
terre
ligiö
sen
Arbe
itskr
eis
sind
in A
r-be
it.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
Is
t wei
terh
in a
ktue
ll. St
ädtis
che
Stel
len
baue
n da
durc
h ih
re e
ige-
nen
Kont
akte
zu
Mig
rant
enor
gani
satio
nen
weite
r au
s.
Ist w
eite
rhin
akt
uell.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
Ü
ber d
ie s
tädt
isch
en In
tern
etse
i-te
n si
nd d
ie W
ebse
iten
des
Fo-
rum
s fü
r Mig
rant
/inne
n, d
er M
igra
-tio
nsfa
chdi
enst
e un
d de
s In
terr
e-lig
iöse
n Ar
beits
krei
ses
zu fi
n-de
n. E
ine
Verk
nüpf
ung
mit
den
64
65
nahm
e, d
em A
usta
usch
und
der
Ve
rnet
zung
sow
ohl u
nter
eina
n-de
r als
auc
h m
it au
ßens
tehe
n-de
n O
rgan
isat
ione
n, In
stitu
tione
n un
d Ei
nzel
pers
onen
.
Web
seite
n vo
n Ve
rein
en is
t aus
re
chtlic
hen
Grü
nden
nic
ht m
öglic
h.
Das
Ref
erat
für M
igra
tion
arbe
itet
dabe
i zus
amm
en m
it de
n IT
-Fa
chle
uten
des
Am
tes
für K
om-
mun
ikat
ion,
Sta
ndor
tmar
ketin
g un
d W
irtsc
hafts
frage
n (d
er N
ame
�Ref
erat
für P
ress
e- u
nd Ö
ffent
-lic
hkei
tsar
beit“
ist n
icht
meh
r akt
u-el
l).
3.
Anla
ufst
elle
bei
Dis
-kr
imin
ieru
ng
1. A
ntid
iskrim
inie
rung
scod
es
werd
en fü
r das
Sel
bstv
erst
ändn
is
der S
tadt
verw
altu
ng g
esch
affe
n.
Auße
rhal
b wi
rbt d
ie S
tadt
für
ents
prec
hend
e C
odes
bei
Unt
er-
nehm
en, B
etrie
ben
u. ä
.
2. In
Kie
l ist e
ine
Anla
ufst
elle
für
Besc
hwer
den
über
Disk
rimin
ie-
rung
ein
zuric
hten
. Die
se m
uss
eine
mög
lichs
t �ni
edrig
e Sc
hwel
-le
“ hab
en. D
ie T
räge
rsch
aft s
ollte
be
im R
efer
at fü
r Mig
ratio
n lie
gen.
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (S
elbs
tver
waltu
ng,
Pers
onal
amt i
n Zu
-sa
mm
enar
beit
mit
Re-
fera
t für
Mig
ratio
n)
Land
esha
upts
tadt
Kie
l (S
elbs
tver
waltu
ng,
Ref
erat
für M
Igra
tion)
Städ
tisch
e Fo
rtbild
unge
n zu
m A
GG
un
ter B
ezug
nahm
e au
f Dis
krim
inie
rung
au
f Gru
nd d
er e
thni
sche
n H
erku
nft,
Spra
che
habe
n st
attg
efun
den.
Best
eht s
eit 2
009
im R
efer
at fü
r Mig
-ra
tion.
Es
wird
eng
zus
amm
enge
arbe
i-te
t mit
dem
Ant
idis
krim
inie
rung
sver
-ba
nd S
chle
swig
-Hol
stei
n, d
em B
eauf
-tra
gten
für F
lüch
tlings
-, As
yl- u
nd Z
u-wa
nder
ungs
frage
n un
d de
m N
etzw
erk
gege
n R
echt
sext
rem
ismus
und
Ras
-si
smus
Sch
lesw
ig-H
olst
ein.
Amt f
ür F
amilie
und
Soz
iale
s –
Ref
erat
für M
igra
tion:
D
urch
Ver
anst
altu
ngen
auf
Lan
-de
sebe
ne z
ur A
ntid
iskr
imin
ie-
rung
erfo
lgt w
eite
rhin
die
Ver
net-
zung
der
Anl
aufs
telle
n in
die
sem
Be
reic
h.
Stän
dige
For
tbild
unge
n de
r Mit-
arbe
iter/i
nnen
im R
efer
at fü
r Mig
-ra
tion
sorg
en fü
r ein
en a
ktue
llen
Wiss
enss
tand
.
Seit
2006
führ
t das
Ref
erat
für
Mig
ratio
n ge
mei
nsam
mit
Koop
e-ra
tions
partn
ern
Vera
nsta
ltung
en
gege
n Ra
ssis
mus
und
Dis
krim
i-ni
erun
g du
rch.
20
11 h
at s
ich
nich
t nur
der
Kre
is de
r Ver
anst
alte
r und
För
dere
r ver
-gr
ößer
t, au
ch d
ie Z
ielg
rupp
e ha
t si
ch v
erän
dert.
Mit
zwei
Kon
zerte
n un
d de
r Ver
teilu
ng e
iner
Sch
ul-
hof-C
D �R
echt
s ge
ht g
ar n
icht
“so
llte e
in S
igna
l geg
en re
chte
65
66
Gew
alt,
Rass
ism
us u
nd D
iskr
i-m
inie
rung
ges
etzt
wer
den.
1.3
00
Juge
ndlic
he u
nd ju
nge
Erw
ach-
sene
wur
den
mit
den
Konz
erte
n er
reic
ht. V
eran
stal
ter w
aren
das
R
efer
at fü
r Mig
ratio
n, d
ie P
roje
kt-
grup
pe d
er M
ädch
en- u
nd J
ugen
d-tre
ffs d
er L
HKi
el, d
as B
erat
ungs
-ne
tzwe
rk g
egen
Rec
htse
xtre
mis
-m
us S
chle
swig
-Hol
stei
n, d
er B
e-au
ftrag
te fü
r Flü
chtlin
gs-,
Asyl-
un
d Zu
wand
erun
gsfra
gen
des
Land
es S
chle
swig
-Hol
stei
n, d
as
Foru
m fü
r Mig
rant
/inne
n un
d M
ig-
rant
en, d
er A
WO
-Kre
isve
rban
d Ki
el, d
ie P
umpe
und
die
Räu
che-
rei.
66
4. Resümee und Ausblick
Sehr deutlich wird, dass die Handlungsempfehlungen zur Integration in den Ämtern angekommen sind. Die interkulturelle Öffnung, die Einstellung von Personal mit Migrationshintergrund, Fortbildungen zu interkultureller Kompetenz und Kommunikation, mehrsprachige Öffentlichkeitsarbeit haben im Arbeitsalltag der Stadtverwaltung einen größeren Stellenwert erhalten. Die Einbeziehung des Forums für Migrantinnen und Migranten bei städtischen Vorhaben erfolgt mit einer größeren Selbstverständlichkeit, wenn auch hier noch weiterer Handlungsbedarf besteht. Darüber hinaus wird mit Unterstützung der Netzwerke und Kontakte des Referates für Migration verstärkt versucht, Migrantenselbstorganisationen, Religionsgemeinschaften oder Migrationsfachdienste zu erreichen und als Fachleute oder Brückenpersonen zu den Communities einzubeziehen. In vielen Bereichen haben sich in den Ämtern und Abteilungen inzwischen eigene enge Kontakte zu den Organisationen etabliert, die bei Bedarf genutzt werden.
In Konzepten und Leitlinien, Untersuchungen und Datensammlungen wird verstärkt auf die Berücksichtigung von Migrations- und Integrationsaspekten geachtet. Bei Konferenzen zu Themen wie Bildung, Gesundheit, Alter bildet der Blick auf die Bevölkerung mit Einwanderungsgeschichte häufig einen Schwerpunkt, insbesondere, wenn diese sich auf die Stadtteile mit hohem Migrantenanteil konzentrieren (zum Beispiel Gesundheitskonferenz Gaarden). Durch eine Einbeziehung von Mitgliedern des Forums, Vertreter/innen aus Migrantenvereinen oder Mitarbeiter/innen des Referates für Migration in den daraus entstehenden Arbeitskreisen wird dies auch fortgeführt. Hier entstandene Kontakte werden genutzt und ausgebaut, um auch in der Weiterarbeit an den verschiedenen Themenfeldern die Integrationsaspekte stärker zu berücksichtigen.
Einen wichtigen Schritt im Rahmen der interkulturellen Öffnung der Stadtverwaltung ist das Amt für Personal und Organisation gegangen. Mit Blick auf das Ziel, den Anteil von Beschäftigten mit Migrationshintergrund zu erhöhen, ist eine Umfrage entwickelt worden, um zunächst den zurzeit bestehenden Anteil zu erheben. Eingebunden waren das Referat für Migration, der Gesamtpersonalrat, die Gleichstellungsbeauftragte, die Schwerbehindertenvertretung sowie die Vertreter aus dem Datenschutz und Statistik. Die Ergebnisse können im Integrationsbericht 2012 bekannt gegeben werden.
Neben dieser Umfrage soll eine Erhebung bei den städtischen Auszubildenden zum Migrationshintergrund Erkenntnisse liefern, wie hoch der Anteil ist, ob und welche Hürden und Hemmnisse es für eine Bewerbung und Einstellung gibt und welche Maßnahmen geeignet sein können, den Anteil an Beschäftigten bei der Landeshauptstadt Kiel dem in der Kieler Bevölkerung anzunähern.
Wenn hier Begriffe wie Migrant/innen oder Menschen mit Einwanderungshintergrund verwendet werden, darf das nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich hier um sehr unterschiedliche Gruppen handelt, die selbstverständlich nicht pauschal betrachtet werden können. Jeder Arbeitsbereich ist gefordert, die entsprechende Zielgruppe sehr genau zu ermitteln und seine Aktivitäten darauf abzustimmen, wenn sie erfolgreich sein sollen.
Eine Einschätzung, ob und in welchem Maße die Umsetzung der Empfehlungen zur Integration von Menschen mit Einwanderungshintergrund beigetragen hat, lässt sich durch die Rückmeldungen nur schwer vornehmen. Hier kann nur festgestellt werden, ob die Empfehlungen Berücksichtigung in der Arbeit gefunden haben und welche weiteren Maßnahmen und Aktivitäten gestartet wurden, die zu einem Angleichen der Lebenssituationen und Chancen zwischen Kielerinnen und Kielern mit und ohne Migrationshintergrund beitragen sollen.
Die längerfristige Beobachtung und Einschätzung von Erfolgen und Misserfolgen kann eher anhand von Indikatoren zur Integration erfolgen. Anfang 2011 ist der ausführliche Bericht
67
zum �Integrationsmonitoring für die Landeshauptstadt Kiel - Design und Datenanalyse 2010“ vorgelegt worden. Hierauf ist bereits im Integrationsbericht 2010 eingegangen worden. Beide Berichte sind im Referat für Migration erhältlich. Der Bericht zum Integrationsmonitoring enthielt konkrete Vorschläge zur Fortführung und Etablierung eines Integrations- vorzugsweise Diversitätsmonitorings. Im weiteren Verlauf des Jahre 2011 standen keine finanziellen Mittel zur Verfügung, um die Datenanalyse fortzuführen und auszubauen. Für die Jahre 2012 und 2013 hat die Ratsversammlung Mittel im Haushalt zur Verfügung gestellt.
68
1
Stellungnahme des Forums für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel zum Integrationsbericht 2011
Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund bleibt auch weiterhin eine der zent-ralen Herausforderungen der Landeshauptstadt Kiel. Hierzu ist es notwendig, dass Einwan-derern weiterhin entsprechende Chancen ermöglicht werden, damit sie ihren Platz in unserer Stadtgesellschaft finden. Die zunehmende Diversität der Gesellschaft zeigt sich weiterhin primär in den Kommunen. Die Zahl der Städte, die Diversität und Integration als zentrales Aufgabenfeld wahrnehmen, wächst zunehmend. Die Zukunftsfähigkeit und Attraktivität unse-rer Kommune hängt zukünftig auch stark davon ab, wie wir den Umgang mit Vielfalt gestal-ten. Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass die Verbesserung von Einzelangebo-ten oftmals nicht ausreicht, um beispielsweise die Bildungschancen für alle Kinder, Jugendli-che und Erwachsene ganzheitlich zu erweitern. Hier bedarf es weiterhin eines Integrations- bzw. Diversitätsmanagements für Kiel, das alle Akteure einer Kommune im Sinne eines ganzheitlich agierenden Bildungsstandorts mit einbezieht. Integration ist kein separates Feld. Es geht hier um eine Verankerung als Querschnittsthema in allen Ressorts der städtischen Verwaltung und darüber hinaus.
Um die Integration in unserer Stadt zu verbessern, aber auch um unseren Standort Kiel in Zeiten von demografischem Wandel und Fachkräftemangel attraktiver zu gestalten, bedarf es künftig der Weiterentwicklung konkreter Handlungsfelder. Besonders zu nennen sind hier die Handlungsfelder Sprache und Bildung, die Anerkennung von ausländischen Schul- und Berufsabschlüssen und die Entwicklung von Anschlussmaß-nahmen, die interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste, die Förderung der wirtschaftlichen Potenziale von Einwanderern und die Entwicklung einer Anerkennungs- und Willkommenskultur. Jedoch brauchen wir, um eine langfristig erfolgreiche und nachhalti-ge Integrationspolitik in Kiel zu schaffen, zu dem bereits bestehenden eine Planungs- und Entscheidungsgrundlage. Wir brauchen kommunale Monitoringsysteme, die Aufschluss da-rüber geben, in welchen Bereichen Integrationsprozesse erfolgreich verlaufen und wo es Defizite und Handlungsbedarf gibt. Wir alle sind gefordert, die Teilhabe aller Kielerinnen und Kieler ungeachtet ihrer ethnischen, religiösen oder sozialen Herkunft am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Der aktuelle Integrationsbericht der Landeshauptstadt Kiel reflektiert den Umsetzungspro-zess der Kieler Handlungsempfehlungen zur Integration von Migrantinnen und Migranten für das Jahr 2011. Auch hier sind anhand der vielseitigen Rückmeldungen und analog der vor-herigen Jahre Entwicklungen unterschiedlicher Ausprägung sichtbar. Im Folgenden wird das Kieler Forum für Migrantinnen und Migranten zusammenfassend Stellung zu den jeweiligen Themenfeldern nehmen.
Interkulturelle Bildung und Erziehung
Insbesondere im Bereich der interkulturellen Bildung und Erziehung bedeutet dies, dass Kinder von Anfang an individuell zu fördern sind und eine optimale Gestaltung der Übergänge zunächst von der Kita in die Schule und danach in die Ausbildung und den Beruf erfolgt. Viele Kommunen sind bereits auf dem Weg, solche Konzepte umzusetzen, so auch die Landeshauptstadt Kiel.
Als besonders positiv im Bereich �Interkulturelle Bildung und Erziehung“ bewertet das Forum den Start der Bundesoffensive �Frühe Chancen– Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integrati-on“ an 18 Kieler Kindertageseinrichtungen. Denn der demografische Wandel macht die För-derung von Bildungskompetenzen von Kindern zu einer der Kernaufgaben unserer Gesell-schaft. Mit dieser Maßnahme wird der Schwerpunkt aufgegriffen, den Kindern, Jugendlichen
69
2
und deren Eltern in frühkindlichen und außerschulischen Bildungs- und Entwicklungsprozes-sen eine umfassende und frühe Förderung zu eröffnen. Hierzu sollen die Ressourcen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe aktiviert und durch einen modellhaften Ansatz gezielt ge-fördert und weiter entwickelt werden. Hierbei bauen die Maßnahmen im Wesentlichen da-rauf, die besonderen Stärken der vor- und außerschulischen Bildungsangebote für einen verbesserten Bildungserfolg aller Kinder nutzbar zu machen sowie die Familien als Bildungs-katalysatoren aktiv mit einzubeziehen. Aus Sicht des Forums kann die Maßnahme durch die Verankerung in die lokalen Strukturen Kinder, Jugendliche und ihre Familien in ihren Lebensräumen effektiver erreichen und die Vernetzung von lokalen Angeboten effizienter fördern. Hervorzuheben ist, dass hier im Unterschied zu den überwiegenden Länderprogrammen die Offensive des Bundes vor den Sprachstandsfeststellungen, die in der Regel im vierten bzw. fünften Lebensjahr durchgeführt werden, vorgeschaltet ist. Ziel ist es hier, so früh wie mög-lich mit der Sprachförderung zu starten. Die beteiligten Kieler Kindertageseinrichtungen ha-ben somit die Möglichkeit, zusätzliche personelle Ressourcen zur Umsetzung dieses Auftra-ges zur Verfügung gestellt zu bekommen. Die Modellhaftigkeit der Initiative ergibt sich da-raus, dass die in den Ländern verfolgten Ansätze der Sprachförderung wie z.B. Sprintmaß-nahmen, die sich vor allem auf ältere Kinder kurz vor dem Schuleintritt konzentrieren, fach-lich weiter entwickelt werden. Den Anspruch, die Initiative wissenschaftlich zu begleiten und somit zwischen Bund und Ländern abgestimmte Eckpunkte der frühkindlichen Sprachförde-rung zu generieren, begrüßt das Forum. Mit diesem Standard können Bund und Länder einen besonderen Beitrag zur Förderung der Qualität frühkindlicher Bildung in einem Schlüsselbereich leisten.
Entwicklungsbedarf sieht das Kieler Forum für Migrantinnen und Migranten weiterhin noch im Bereich der Elternarbeit. Sowohl die gelingende Ansprache als auch die Zusammenarbeit mit den Eltern mit Migrationshintergrund in Kieler Kindertageseinrichtungen gilt es noch zu opti-mieren. Strukturierte Maßnahmen zur Stärkung der Elternkompetenz, die Einbeziehung der Eltern in den Sprachförderprozess und verlässliche organisationsübergreifende Kooperati-onsstrukturen aller an der Bildung und Erziehung von Kindern beteiligten Akteure fehlen viel-fach. Dabei stellen vor allem die Eltern in allen Phasen der sprachlichen Bildung eine wichti-ge Säule dar und sind in ihrer elterlichen Verantwortung von Anfang an einzubinden.
Das Forum weist auch erneut darauf hin, dass der gute Erwerb der Erstsprache, zu verste-hen als die Sprache, die von den Eltern und Bezugspersonen mit dem Kind gesprochen wird, eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Sprachkompetenz ist. Kinder kön-nen von Beginn an problemlos mit mehr als einer Erstsprache aufwachsen, wenn ihnen aus-reichender sprachlicher Input geboten wird. Hier ist es von großer Bedeutung, Rahmenbe-dingungen insbesondere für die Kinder zu schaffen, die in ihrem elterlichen Zuhause kein Deutsch sprechen. Die Einführung von Sprachförderkonzepten wie z. B. das Kieler Modell �Literalität und Spracherwerbʻ sind hier besonders positiv zu bewerten und fortzusetzen.
Auch bedarf es der weiteren Optimierung im Bereich Übergang Kindergarten - Schule. Da der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule eine besondere Schlüsselsituati-on darstellt, wo in einem sehr engen Zeitrahmen sehr verdichtete Entwicklungsanforderun-gen zu bewältigen sind, sollten die Kindertageseinrichtungen die Sprachfördermöglichkeiten in vollem Umfang ausschöpfen.
Das Forum begrüßt die verstärkte Einstellung von Fachpersonal mit Migrationshintergrund in diesem Themenfeld. Es empfiehlt, bei entsprechenden Ausschreibungen eine direkte Kenn-zeichnung vorzunehmen. Dies könnte ein zukünftiges Qualitätsmerkmal für die Landes-hauptstadt Kiel werden.
Im Bereich �Schule“ spricht sich das Forum insbesondere für die Fortschreibung der Koope-rationsstruktur der interkulturellen Interessengemeinschaft �Schule und Beruf“ unter städti-
70
3
scher Federführung, hier insbesondere in Kooperation mit der interkulturellen Bildungsbera-tung (Xenos) aus. Die Interessengemeinschaft hat den primären Auftrag, sich der Verbesse-rung der Bildungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungssituation von Jugendlichen mit Migrati-onshintergrund zu widmen. Dieses Vorhaben wird vom Forum aktiv unterstützt und gilt als besonderes Modell in Schleswig-Holstein.
Im Bereich der �Sprachförderung für Erwachsene“ ist die erfolgreiche Zusammenarbeit des Verbundes der Sprachkursträger in Kiel zu nennen. Durch die enge Vernetzung dieser Ak-teure wird die zeitnahe und bedarfsgerechte Organisation von Integrationskursen und ESF-BAMF-Kursen in Kiel ermöglicht. Es gilt weiterhin, diese Strukturen zu erhalten, zu fördern und gegebenenfalls in Kooperation mit Stadt, Land und Bund entsprechend auszubauen.
Religiöse Belange
Analog der Vorjahre setzt sich das Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshaupt-stadt Kiel weiterhin aktiv ein für eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Achtung der unterschiedlichen Religionen und gegenüber Menschen ohne Religionszugehörigkeit. Es unterstützt und begrüßt auch weiterhin die Arbeit des interreligiösen Arbeitskreises in Kiel in diese Richtung. Darüber hinaus begleitet und moderiert das Forum bei Bedarf kommunale und gesellschaftspolitische Entscheidungsprozesse wie aktuell beispielsweise den Bau eines Minaretts für Kiel-Gaarden, die Konfliktpotential u.a. religiöser Natur bergen können, und trägt damit zum friedlichen Zusammenleben in der Landeshauptstadt Kiel bei.
Aufgrund seiner klaren Richtlinien und seiner Transparenz verzeichnet das Forum weiterhin unter seinen Neumitgliedern auch solche Religionsgemeinschaften, die sich bis dato außer-halb ihrer Gemeinde nicht geöffnet haben. Auch die Rückmeldungen des Schulamtes der Landeshauptstadt Kiel im Hinblick auf die Erweiterung bzw. den Ausbau des Islamunterrichts an Kieler Grundschulen bewertet das Forum positiv. Dieser befindet sich nunmehr seit meh-reren Jahren in der Umsetzung und hat sich aus Sicht des Forums als Modell für Schleswig-Holstein bewährt.
Jugend und Ausbildung
Bei der Betrachtung der Umsetzungen dieses Themenfeldes wird deutlich, dass in der Lan-deshauptstadt Kiel bereits diverse Angebote für die Zielgruppe der Jugendlichen vorgehalten werden, um den Einstieg in Ausbildung und Beruf zu erleichtern. Exemplarisch und als rich-tungsweisende Projekte können hier die Jugendmigrationsdienste der AWO und der Diako-nie in Kooperation mit dem Kieler Jobcenter für Jugendliche, die Projekte der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein, die interkulturelle Interessengemeinschaft in Kooperation mit der interkulturellen Bildungsberatung der Stadt Kiel, diverse Programme der �Sozialen Stadt“ wie z.B. im Rahmen des Sport- und Begegnungsparks Gaarden oder Bildungsmaßnahmen des Flüchtlingsrates Schleswig-Holstein genannt werden. Darüber hinaus bieten Ausbil-dungsmessen und Ausbildungsbörsen immer wieder interessante Anregungen. Dies alles ist positiv zu bewerten, dennoch bedarf es einer engeren Verzahnung dieser und weiterer An-gebote, um so genannte Synergieeffekte nutzen zu können. Es werden auch weiterhin Pro-jekte benötigt, die die Vermittlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterstützen, ins-besondere dort, wo es gilt, vorhandene Schwächen auf der Seite der Bewerberinnen und Bewerber zu kompensieren und Unsicherheiten über die Erfolgsaussichten auf der Seite der Ausbildungsbetriebe abzubauen. Hierfür ist konsequent auch die Kompetenz der Maßnahmeträger zum Umgang mit jugendlichen Migrantinnen und Migranten zu stärken und die Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen zu intensivieren.
71
4
Als besonders zu würdigen gilt die Initiative des Personal- und Organisationsamtes der Lan-deshauptstadt Kiel, bei der Ausschreibung von Ausbildungsplätzen das Qualitätskriterium �über Bewerbungen von Migrantinnen und Migranten würden wir uns sehr freuen“ mit aufzu-nehmen. Auch die Bemühungen, eine fundierte Datengrundlage zu den Personen mit Migra-tionshintergrund innerhalb der städtischen Verwaltung zu schaffen und die laufenden Fortbil-dungsangebote zur interkulturellen Kompetenzschulungen begrüßt und unterstützt das Fo-rum.
Gesundheit, Seniorinnen und Senioren
Die Vielzahl an Rückmeldungen insbesondere im Bereich Gesundheit, Seniorinnen und Se-nioren zeigen, dass in der Landeshauptstadt Kiel vermehrt Projekte im Bereich Gesundheit und Alter durchgeführt und etabliert werden. Als besonders positiv zu verzeichnen sind die Vielzahl an mehrsprachigem Informationsmaterial, der Zugang zu mehrsprachigen Internet-plattformen und die Fortschreibung der Ergebnisse aus den Gesundheitskonferenzen durch das Amt für Gesundheit. Als weiteren wichtigen Schritt in diesem Bereich sieht das Forum in den Bemühungen um die Implementierung des Themas Integration bzw. Diversität als Quer-schnitt in diversen städtischen Leitbildern und Konzepten, die es gilt entsprechend fortzu-schreiben.
Wohnen und Wohnumfeld
Bei der Betrachtung des Themenfeldes Wohnen und Wohnumfeld ist als neues integratives Wohnprojekt für Kiel der Neubau einer betreuten Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof mit Schwerpunkt ältere Migrantinnen und Migranten zu nennen und hervorzuheben. Das Nutzungskonzept sieht eine Berücksichtigung der ethnischen Zusammensetzung des Kieler Stadtteils Gaarden vor. So sollen zukünftig die in der Anlage angebotenen Pflegeleistungen auch die besonderen Bedarfe von Senioren mit Migrationshintergrund berücksichtigen. Ent-sprechend der Bevölkerungsstruktur im Stadtteil Gaarden ist ein Viertel der insgesamt 94 öffentlich geförderten Wohnungen für Senioren mit Migrationshintergrund vorgesehen. Darü-ber hinaus geht es um den Ausbau spezifischer Beratungsangebote im Pflegebereich vor Ort, die die verstärkte Beschäftigung von Pflegekräften mit Migrationshintergrund forciert. Die Planung von Gemeinschaftsräumen unter Berücksichtigung kultureller und religiöser Hinter-gründe bewertet das Forum als weiteren wichtigen Schritt in diesem Modellprojekt. Die In-vestitionsbank Schleswig-Holstein und das Integrationsministerium des Landes Schleswig-Holstein zeichneten im vergangenen Jahr das Modellkonzept mit dem Integrationspreis Schleswig-Holstein aus.
Als besonders positiv bewertet das Kieler Migrationsforum auch die Rückmeldungen des Amtes für Wohnen und Grundsicherung der Landeshauptstadt Kiel und die verstärkte Zu-sammenarbeit zwischen Wohnungsbauunternehmen und sozialen Einrichtungen in den Stadtteilen Gaarden und Mettenhof im Rahmen von Projekten und Initiativen. Hier ist aus Sicht des Forums auch noch einmal der Bau eines Bürgerhauses für Mettenhof in städtischer Federführung besonders hervorzuheben. Das Bürgerhaus Mettenhof als wichtiger Ort für diverse Zusammenkünfte von Einwohnerinnen und Einwohner dieses Stadtteils hat sich be-sonders bewährt. Dies zeigen insbesondere die hohen Auslastungsgrade des Hauses u.a. auch durch Personen mit Migrationshintergrund.
Interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste
Das Forum wiederholt erneut seine Forderungen zur interkulturellen Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste analog seiner Stellungnahme vom letzten Jahr:
72
5
Aus Sicht des Forums ist die interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste als dynamischer Prozess zu verstehen, der sich insbesondere auf drei Ebenen vollziehen muss. Hierzu gehören die Personal-, die Organisations- und die Angebotsebene. Der Lan-deshauptstadt Kiel kommen in diesem Prozess verschiedene Rollen zu, nämlich die der Ar-beitgeberin, der Organisatorin und der Dienstleisterin. Dieser Entwicklungsprozess bedarf einer regelmäßigen Kontrolle auf Wirksamkeit und einer entsprechenden Weiterentwicklung.
Die seit 2007 vorliegenden Kieler Handlungsempfehlungen für die Integration von Migrantin-nen und Migranten bieten eine erste Grundlage zur interkulturellen Öffnung der Verwaltung als Querschnittsaufgabe. Diese gilt es jedoch weiterzuentwickeln und nach Innen und Außen zu festigen. Nur so hat die Verwaltung die Chance, ihre Handlungsfähigkeit im Bereich der interkulturellen Öffnung zu forcieren. Die in den Handlungsempfehlungen formulierten Vor-schläge für die unterschiedlichen Aufgabenfelder sind aus diesem Grunde erneut zu prüfen und entsprechend umzusetzen.
Die Kieler Stadtverwaltung ist ein entscheidender Akteur vor Ort und hat eine besondere Vorbild- und Vorreiterfunktion, wenn es um die Verantwortung für die Planung und Steuerung des Integrationsprozesses in der Landeshauptstadt Kiel und in Schleswig-Holstein insgesamt geht. Integration sollte weiterhin als Querschnittsaufgabe in der Verwaltung verstanden wer-den, da klare Grenzen in den kommunalen Zuständigkeitsbereichen angesichts der Heraus-forderungen einer effektiven Integrationsarbeit zunehmend verschwimmen. In fast allen Fachressorts der Kieler Stadtverwaltung gibt es inzwischen Berührungspunkte mit dem Thema Integration, aus dem sich viele spezielle Fragestellungen ergeben. Es ist daher aus Sicht des Forums sinnvoll, ein Verwaltungsnetzwerk mit unterschiedlichen Vertreterinnen und Vertretern aus den Fachressorts aufzubauen. Diese Fachkräfte können als direkte An-sprechpartner und Multiplikatoren für die jeweiligen Fachbereiche fungieren, die Entwicklung eines interkulturellen Leitbildes für die Landeshauptstadt Kiel vorantreiben, dass Fortbil-dungsangebot mitgestalten und zugleich für interkulturelle Probleme sensibilisiert werden. Dieses Netzwerk bietet zugleich die Möglichkeit, bei speziellen Fragestellungen auf ein ver-waltungsinternes Gremium zurückzugreifen und fachübergreifende Informationen zu bündeln und weiter zu transportieren. Das Forum betont erneut, dass Politik und Verwaltung glei-chermaßen gefordert sind, die interkulturelle Öffnung umzusetzen. In den Handlungsempfeh-lungen für die Integration von Migrantinnen und Migranten in der Landeshauptstadt Kiel ist die interkulturelle Öffnung als Teil der kommunalen Querschnittsaufgabe festgeschrieben und gilt als Selbstverpflichtung für alle kommunalen Akteure. Die Kompetenzen für die Umsetzung solcher Strategien kön-nen sich Verwaltungen durch Personal- und Organisationsentwicklung sowie durch bedarfs-gerechte Fort- und Weiterbildung erwerben. Das gilt auch im selben für soziale Dienste an-derer Träger. Der Entwicklungsprozess zur interkulturellen Öffnung kann aus Forumsper-spektive insbesondere durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt Kiel als besonderes Qualitätsmerkmal geprägt und vorangetrieben werden. Hierbei stellt die interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz eine wichtige Qualifikation dar und trägt in hohem Maß als Erfolgsfaktor für vorbildliches kommunales Integrationsmanagement bei.
Hierunter sind alle formellen und informellen Fähigkeiten und Kenntnisse zu verstehen, die dazu befähigen, im interkulturellen Kontext entsprechend zu agieren und zu reagieren. Ne-ben den Fort- und Weiterbildungsangeboten für Fachpersonal sollten in Personalplanungs-konzepten der Landeshauptstadt Kiel Merkmale wie �interkulturelle Kompetenzʻ oder �Migra-tionshintergrundʻ bei Stellenanforderungsprofilen entsprechend Berücksichtigung finden.
Die Rückmeldungen des Personal- und Organisationsamtes zu den aktuellen Umsetzungen zeigen, dass in der Landeshauptstadt Kiel wichtige Schritte in diese Richtungen vorgenom-men wurden. Als besonders zu würdigen gilt die Initiative des Personal- und Organisations-amt der Landeshauptstadt Kiel, bei der Ausschreibung von Ausbildungsplätzen das Quali-tätskriterium �über Bewerbungen von Migrantinnen und Migranten würden wir uns sehr freu-
73
6
en“ mit aufzunehmen. Auch die Bemühungen, eine fundierte Datengrundlage zu den Perso-nen mit Migrationshintergrund innerhalb der städtischen Verwaltung zu schaffen und das Vorhalten von Fortbildungsangeboten zur interkulturellen Kompetenzschulungen begrüßt und unterstützt das Forum. Jedoch werden diese, trotz diverser Bemühungen des zuständi-gen Amtes, nicht ausreichend ausgeschöpft und können somit langfristig nicht mehr angebo-ten werden. All diese Erfahrungen zeigen, dass die reine Fort- und Weiterbildung einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oftmals nicht ausreicht oder weitere Strukturen notwendig sind. Es geht vielmehr darum, �interkulturelle Kompetenzʻ in den internen Verwaltungsstruk-turen zu verankern und in das allgemeine Verwaltungshandeln wie Planung, Steuerung, Au-ßendarstellung usw. zu integrieren. Die �interkulturelle Öffnung“ sieht vielmehr solch eine Ausrichtung vor. Vor allem aber haben bisherige Erfahrungen gezeigt, dass im Verwaltungs-handeln ein großes integrationsstrategisches Potenzial vorhanden ist, welches in deutschen Kommunen leider noch ungenügend erschlossen ist und an dem es noch zu arbeiten gilt.
Förderung der Selbstorganisation und Partizipation
Die stärkere Beteiligung von Einwanderern bedeutet eine besondere Herausforderung für unsere Stadt, insbesondere dann, wenn es darum geht, sich auf ihre Lebenssituation, Poten-tiale und kulturellen Besonderheiten einzulassen. Jedoch gilt weiterhin zur Sicherstellung der gleichberechtigten Teilhabe dieser Menschen in unserer Stadt, entsprechende Dialoge und Kooperationen zu initiieren und zu moderieren. Dies gilt auch für Themen wie z. B. die För-derung der wirtschaftlichen Potenziale von Einwanderern in der Kommune. Die Landes-hauptstadt Kiel ist bemüht, beispielsweise den Standort Gaarden wirtschaftlich zu fördern und auszubauen. Hierfür wurde das Wirtschaftsbüro Gaarden ins Leben gerufen, um Unter-nehmen im Stadtteil zu beraten und zu unterstützen. Darüber hinaus bietet das Büro insbe-sondere auch für Menschen mit Migrationshintergrund Kontaktmöglichkeiten, Beratung zu Fördermöglichkeiten und Schulungsmodule an. In enger Kooperation mit der Kieler Wirt-schaftsförderungsgesellschaft vermittelt das Wirtschaftsbüro Mikrokredite, um Unternehmen in Gaarden bei ihrer Existenzgründung zu unterstützen. Das Forum ist Netzwerkpartner die-ses Projektes und unterstützt aktiv die Arbeit des Büros. Darüber hinaus ist das Kieler Migra-tionsforum weiterhin an der aktiven Vernetzung von Migrantenselbstorganisationen und Ak-teuren in der Entwicklungszusammenarbeit beteiligt. Es gibt eine effektive Zusammenarbeit zwischen dem Forum und dem Bündnis Eine Welt in Schleswig-Holstein, die es gilt, fortzu-entwickeln. Ein weiterer wichtiger Bestandteil in der Landeshauptstadt Kiel sind auch diverse Veranstaltungen der Mitgliedsorganisationen des Forums, so beispielsweise die der Arbeits-gemeinschaft Kieler Auslandsvereine, die das kulturelle Leben in der Stadt bereichern und zum gegenseitigen Verstehen beitragen.
Danksagung
Auch in diesem Jahr gilt der besondere Dank des Forums für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel allen städtischen Partnern, hier insbesondere dem Referat für Migration, seinen Mitgliederorganisationen und allen seinen Kooperationspartnern außerhalb der städtischen Verwaltung für die aktive Umsetzung der Handlungsempfehlungen zur Integ-ration von Migrantinnen und Migranten in der Landeshauptstadt Kiel.
gez. Özlem Ünsal Vorsitzende des Forums für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
74