Nr. 51 | 19. Dezember 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 64.890 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | TRAUEN Sie trauten sich am letzten Schnapszahlen-Datum in diesem Jahrhundert | Seite 3 TANNEN Weihnachtsbäume für die Seeleute im Hamburger Hafen | Seite 20 TANZEN Heißer Tanz im kalten Dezember: Tango Pasión | Seite 2 „Weihnachten treff ich die Familie“ CH. V. SAVIGNY, NEUSTADT W er alleine lebt, der fühlt sich an Weihnachten oft noch einsamer als sonst. Nicht so Torsten Pingel (46). Das überrascht: Pingel wohnt näm- lich im Obdachlosenasyl „Pik As“ in der Neustädter Straße. „Weihnachten ist die beste Zeit, um sich mit Freunden und Fa- milie zu treffen.“, sagt er Torsten Pingel hat sich ein richtiges Programm zurechtge- legt: Am 24. besucht er die Ta- gesaufenthaltsstätte des Diako- nischen Werks in Eimsbüttel. „Es gibt ein Weihnachtsmenü mit Schweinebraten oder En- tenkeulen für 150 Leute – richtig gut“, freut er sich. Abends ist die Familie an der Reihe. Am 25. trifft er sich mit der „Ex“ und dem gemeinsamen Sohn, Kirchgang inklusive. Pingel macht Ferien – im Grunde sogar zwei Wochen lang: An Silvester geht die Besuchstour wei- ter – und wenige Tage später hat der Mittvierzi- ger schon wieder Ge- burtstag. „Die Zeit werde ich auch nutzen, um mir im Kopf über einige Dinge klar zu wer- den“, sagt er. Pingel ist ein klassi- scher Fall: Vor rund zehn Jah- ren ar- bei- tete er Will an Weih- nachten soziale Kontakte pfle- gen: Pik-As-Be- wohner Torsten Pingel (46). Foto: cvs noch als Journalist und PR-Mit- arbeiter, als seine Firma von ei- nem Tag auf den anderen pleite ging. Gleichzeitig wurde ihm die Wohnung wegen eines un- genehmigten Untermietver- trags gekündigt. „Das ist, als wenn eine Mauer über dir zu- sammenbricht“, sagt Pingel. Zeitweise wohnte er wieder bei den Eltern, bekam aber Krach mit seinem Vater. Inzwischen lebt er in einem Vier-Bett-Zim- mer im „Pik As“. Fürs neue Jahr hat sich Pingel Ziele gesetzt: „Ein eigenes Zuhause wäre schön“, sagt er. Bei der Saga kann man sich auf eine Liste setzen lassen – die Aussichten sind allerdings mager. Irgend- wann will er mal wieder in die USA fliegen, wie früher. „Ein Traum“, sagt Pingel. Normalerweise veranstaltet auch das „Pik As“ eine Weih- nachtsfeier für seine Bewohner. Dieses Jahr fällt sie aus organi- satorischen Gründen aus – die Mitarbeiter sind schlichtweg überlastet. Wir haben 210 Soll- plätze, aber 300 Anfragen pro Abend“, sagt der stellvertreten- de Leiter Tobias Barta. Rund die Hälfte der Pik-As-Gäste sind Dauerbewohner wie Torsten Pingel. Ein Bewohner des Obdachlosenasyls „Pik As“ erzählt .... und wie feiert ihr? Was ist wichtig an Weihnachten? Das Wochenblatt hat sich in Ottensen umgehört CH.V.SAVIGNY, OTTENSEN A uf dem Weihnachtsmarkt in der Ottenser Hauptstraße herrscht dichtes Gedränge. Manche suchen noch nach dem ultimativen Weihnachsge- schenk und stöbern die Ausla- gen der Kunsthandwerksstände durch. Andere prosten einander mit dampfenden Glühweinbe- chern zu. Langsam aber sicher geht das Christfest auf die Ziel- gerade: Nur noch fünf Tage bis Heiligabend! „Wie feiern Sie ei- gentlich?“, wollte das Wochen- blatt von den Hamburgern wis- sen. „Was gibt’s zu essen? Was ist Ihnen sonst noch wichtig? Ergebnis: Weihnachtsbaum und Geschenke gehören unbe- dingt dazu – beim ganzen Rest gehen die Meinungen weit aus- einander. Sonja Marhenke, St. Pauli: „Fa- milie und Freunde sind mir an Weihnachten besonders wichtig. Jetzt haben wir Zeit, über Fami- lienangelegenheiten zu sprechen! Überhaupt finde ich, dass man an Weihnachten Zeit für seine Mit- menschen haben sollte. Viele sind total gestresst, das merkt man zum Beispiel hier auf dem Weih- nachtsmarkt. Deshalb finde ich Weihnachtsmärkte eher anstren- gend. Den ganzen Konsumterror mache ich nicht mit. An Heiligabend gibt es bei uns Gänsebraten mit Rotkohl. Vorher, am Nachmittag, gehen wir in die Kirche. Für mich bedeutet das viel, weil ich dann an meine Oma den- ke, die gestorben ist.“ Dragica und Rainer Brügel, Oth- marschen: „Bei uns ist Weihnach- ten immer volle Hütte: Unsere in- zwischen erwachsenen Kinder bringen ihre Partner und Freunde mit. Es gibt internationales Fin- gerfood – lauter leichte Sachen, damit wir bis Mitternacht essen können. Geschenke müssen sein, aber bitte nicht zu viele! Es ist schließlich das Fest der Liebe und nicht der Geschenke. An Weihnachtsmärkten ärgert uns generell, dass sie immer früher beginnen. Das steckt nur der Kommerz dahinter! Aber jetzt ge- nießen wir die Stimmung: Gerade haben wir eingekauft, zur Beloh- nung gibt’s hinterher einen Eier- punsch.“ Kathleen Mroß, Ottensen: „Ich bin seit drei Wochen Single und habe im Moment überhaupt keine Lust auf Weihnachten. Aber das kommt wieder! An sich mag ich Weihnachten nämlich sehr gerne. Wahrscheinlich fahre ich meine Familie besuchen. Mei- ne drei Geschwister mit ihren Partnern und Kindern kommen auch. Es gibt Bratwurst mit Kar- toffelbrei. Vor der Bescherung wird gesungen. Ohne geht es nicht! Geschenke finde ich dafür nicht so entscheidend. Viel wichtiger ist es, Zeit füreinander zu haben. Weihnachten ist für mich das be- deutendste Fest des Jahres, weil es Licht in die Dunkelheit bringt.“ Kexin Wang (11), Quickborn: „Meine Familie kommt aus China, ich selbst lebe seit viereinhalb Jah- ren in Deutschland. Inzwischen ist mein Deutsch sehr viel besser als mein Chinesisch. Wir feiern wie die Deutschen: mit Tannenbaum, Ge- schenken und mit einem großen Es- sen. Was es diesmal gibt, weiß ich nicht: Rotkohl oder Grünkohl, glaube ich. Ich wünsche mir Pokemon-Kar- ten oder einen Pokemon-Film zu Weihnachten. In China gibt es kein Weihnachtsfest. Wenn wir meine Großeltern dort besuchen, gibt es trotzdem immer Geschenke. Sie ha- ben sich schon daran gewöhnt, mit uns Weihnachten zu feiern! Das Neujahrsfest ist in China sehr viel wichtiger.“ ! Buche wird gefällt ALTONA Diese Woche wird ei- ne Rotbuche in der Grünanlage „Bei der Friedenseiche“ gefällt. Die letzte Routine-Untersuchung der Altonaer Straßenbäume hat ergeben, dass dieser Baum, dem äußerlich nichts anzumerken ist, vom Riesenporling befallen ist. Dieser lässt die Wurzeln verfau- len, sodass der Baum seinen si- cheren Stand verliert. Der Befall ist schon so weit fortgeschritten, dass die Standsicherheit dieses markanten Baums akut gefähr- det ist. Deshalb muss die Buche, so heißt es aus dem Bezirksamt „unabdingbar und kurzfristig“ gefällt werden. Im Frühjahr wird ein neuer Baum als Ersatz ge- pflanzt. CH ! Weihnachtstheater OTTENSEN Die monatliche Kin- der- und Jugendtheater Reihe „Hamburger Bühnenflug 2012“, zeigt am Sonnabend, 29. Dezem- ber, um 15.30 Uhr im Thalia an der Gaußstraße, Gaußstraße 190, das Weihnachtsmärchen „Vom Fischer und seiner Frau“ für Kin- der ab sechs Jahren. CH Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 F 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 F 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 F 38 61 49 01 " Gutschein: 10 % auf einen Artikel Ihrer Wahl (ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel und Sonderangebote) Schiller-Apotheke Elb-Apotheke City-Apotheke Power fürs Immunsystem Beratungsbroschüre bei uns erhältlich Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Voltaren Schmerzgel 120 g (6,63 e/100 g) 8,95 Thomapyrin 20 Tbl. 2,95 Meditonsin 35 g (19,85 e/100 g) 6,95 Orthomol immun Trinkfl. 7 Stück 14,95 ACC 600 10 Brausetabletten 3,95 Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. Apothekenabgabepreis) Norddeutschlands größter in Hamburg-Farmsen mit Aquaristik-, Terraristik-, Kleintier- und Vogelanlage *Coupon bitte vor dem Kassiervorgang an der Kasse abgeben. 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TANZENHeißer Tanz im kaltenDezember: TangoPasión | Seite 2
„Weihnachten treff ich die Familie“CH. V. SAVIGNY, NEUSTADT
Wer alleine lebt, der fühltsich an Weihnachten oft
noch einsamer als sonst. Nichtso Torsten Pingel (46). Dasüberrascht: Pingel wohnt näm-lich im Obdachlosenasyl „PikAs“ in der Neustädter Straße.„Weihnachten ist die beste Zeit,um sich mit Freunden und Fa-milie zu treffen.“, sagt er
Torsten Pingel hat sich einrichtiges Programm zurechtge-legt: Am 24. besucht er die Ta-gesaufenthaltsstätte des Diako-nischen Werks in Eimsbüttel.„Es gibt ein Weihnachtsmenümit Schweinebraten oder En-tenkeulen für 150 Leute – richtiggut“, freut er sich. Abends ist dieFamilie an der Reihe. Am 25.trifft er sich mit der „Ex“ unddem gemeinsamen Sohn,Kirchgang inklusive. Pingelmacht Ferien – im Grunde sogarzwei Wochen lang: An Silvester
geht die Besuchstour wei-ter – und wenige Tagespäter hat der Mittvierzi-ger schon wieder Ge-burtstag. „Die Zeit werdeich auch nutzen, ummir im Kopf übereinige Dingeklar zu wer-den“, sagter.
Will an Weih-nachten sozialeKontakte pfle-gen: Pik-As-Be-wohner TorstenPingel (46).
Foto: cvs
noch als Journalist und PR-Mit-arbeiter, als seine Firma von ei-nem Tag auf den anderen pleiteging. Gleichzeitig wurde ihmdie Wohnung wegen eines un-genehmigten Untermietver-trags gekündigt. „Das ist, alswenn eine Mauer über dir zu-sammenbricht“, sagt Pingel.Zeitweise wohnte er wieder beiden Eltern, bekam aber Krachmit seinem Vater. Inzwischenlebt er in einem Vier-Bett-Zim-mer im „Pik As“. Fürs neue Jahrhat sich Pingel Ziele gesetzt:„Ein eigenes Zuhause wäreschön“, sagt er. Bei der Sagakann man sich auf eine Liste
setzen lassen – die Aussichtensind allerdings mager. Irgend-wann will er mal wieder in dieUSA fliegen, wie früher. „EinTraum“, sagt Pingel.
Normalerweise veranstaltetauch das „Pik As“ eine Weih-nachtsfeier für seine Bewohner.Dieses Jahr fällt sie aus organi-satorischen Gründen aus – dieMitarbeiter sind schlichtwegüberlastet. Wir haben 210 Soll-plätze, aber 300 Anfragen proAbend“, sagt der stellvertreten-de Leiter Tobias Barta. Rund dieHälfte der Pik-As-Gäste sindDauerbewohner wie TorstenPingel.
Ein Bewohner des Obdachlosenasyls „Pik As“ erzählt
.... und wie feiert ihr?Was ist wichtig an Weihnachten? Das Wochenblatt hat sich in Ottensen umgehört
CH.V.SAVIGNY, OTTENSEN
Auf dem Weihnachtsmarkt inder Ottenser Hauptstraße
herrscht dichtes Gedränge.Manche suchen noch nach dem
ultimativen Weihnachsge-schenk und stöbern die Ausla-gen der Kunsthandwerksständedurch. Andere prosten einandermit dampfenden Glühweinbe-chern zu. Langsam aber sicher
geht das Christfest auf die Ziel-gerade: Nur noch fünf Tage bisHeiligabend! „Wie feiern Sie ei-gentlich?“, wollte das Wochen-blatt von den Hamburgern wis-sen. „Was gibt’s zu essen? Was
ist Ihnen sonst noch wichtig?Ergebnis: Weihnachtsbaumund Geschenke gehören unbe-dingt dazu – beim ganzen Restgehen die Meinungen weit aus-einander.
Sonja Marhenke, St. Pauli: „Fa-milie und Freunde sind mir anWeihnachten besonders wichtig.Jetzt haben wir Zeit, über Fami-lienangelegenheiten zu sprechen!Überhaupt finde ich, dass man anWeihnachten Zeit für seine Mit-menschen haben sollte. Viele sindtotal gestresst, das merkt manzum Beispiel hier auf dem Weih-nachtsmarkt. Deshalb finde ichWeihnachtsmärkte eher anstren-gend. Den ganzen Konsumterrormache ich nicht mit.An Heiligabend gibt es bei unsGänsebraten mit Rotkohl. Vorher,am Nachmittag, gehen wir in dieKirche. Für mich bedeutet das viel,weil ich dann an meine Oma den-ke, die gestorben ist.“
Dragica und Rainer Brügel, Oth-marschen: „Bei uns ist Weihnach-ten immer volle Hütte: Unsere in-zwischen erwachsenen Kinderbringen ihre Partner und Freundemit. Es gibt internationales Fin-gerfood – lauter leichte Sachen,damit wir bis Mitternacht essenkönnen. Geschenke müssen sein,aber bitte nicht zu viele! Es istschließlich das Fest der Liebe undnicht der Geschenke.An Weihnachtsmärkten ärgert unsgenerell, dass sie immer früherbeginnen. Das steckt nur derKommerz dahinter! Aber jetzt ge-nießen wir die Stimmung: Geradehaben wir eingekauft, zur Beloh-nung gibt’s hinterher einen Eier-punsch.“
Kathleen Mroß, Ottensen: „Ichbin seit drei Wochen Single undhabe im Moment überhaupt keineLust auf Weihnachten.Aber das kommt wieder! An sichmag ich Weihnachten nämlichsehr gerne. Wahrscheinlich fahreich meine Familie besuchen. Mei-ne drei Geschwister mit ihrenPartnern und Kindern kommenauch. Es gibt Bratwurst mit Kar-toffelbrei. Vor der Bescherungwird gesungen. Ohne geht esnicht!Geschenke finde ich dafür nichtso entscheidend. Viel wichtiger istes, Zeit füreinander zu haben.Weihnachten ist für mich das be-deutendste Fest des Jahres, weiles Licht in die Dunkelheit bringt.“
Kexin Wang (11), Quickborn:„Meine Familie kommt aus China,ich selbst lebe seit viereinhalb Jah-ren in Deutschland. Inzwischen istmein Deutsch sehr viel besser alsmein Chinesisch. Wir feiern wie dieDeutschen: mit Tannenbaum, Ge-schenken und mit einem großen Es-sen. Was es diesmal gibt, weiß ichnicht: Rotkohl oder Grünkohl, glaubeich. Ich wünsche mir Pokemon-Kar-ten oder einen Pokemon-Film zuWeihnachten. In China gibt es keinWeihnachtsfest. Wenn wir meineGroßeltern dort besuchen, gibt estrotzdem immer Geschenke. Sie ha-ben sich schon daran gewöhnt, mituns Weihnachten zu feiern! DasNeujahrsfest ist in China sehr vielwichtiger.“
Buche wird gefälltALTONA Diese Woche wird ei-ne Rotbuche in der Grünanlage„Bei der Friedenseiche“ gefällt.Die letzte Routine-Untersuchungder Altonaer Straßenbäume hatergeben, dass dieser Baum, demäußerlich nichts anzumerken ist,vom Riesenporling befallen ist.Dieser lässt die Wurzeln verfau-len, sodass der Baum seinen si-cheren Stand verliert. Der Befallist schon so weit fortgeschritten,dass die Standsicherheit diesesmarkanten Baums akut gefähr-det ist. Deshalb muss die Buche,so heißt es aus dem Bezirksamt„unabdingbar und kurzfristig“gefällt werden. Im Frühjahr wirdein neuer Baum als Ersatz ge-pflanzt. CH
WeihnachtstheaterOTTENSEN Die monatliche Kin-der- und Jugendtheater Reihe„Hamburger Bühnenflug 2012“,zeigt am Sonnabend, 29. Dezem-ber, um 15.30 Uhr im Thalia ander Gaußstraße, Gaußstraße 190,das Weihnachtsmärchen „VomFischer und seiner Frau“ für Kin-der ab sechs Jahren. CH
Schiller - ApothekeNeue Große Bergstraße 7 3806868
Norddeutschlands größter in Hamburg-Farmsenmit Aquaristik-, Terraristik-, Kleintier- und Vogelanlage
*Coupon bitte vor dem Kassiervorgang an der Kasseabgeben. Pro Person kann nur ein Coupon einge-löst werden. Nur gültig in den u.g. Fressnapf-Märkten vom 19.12. bis 22.12.2012.
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Konzert: Papa Tom´s Lamenta-tion Jazzband, sa 20.30 Uhr
Frühschoppen mit Canal StreetJazz Band, so 11 bis 15 Uhr
Konzert: Marcus Paquet &Friends, di 20.30 Uhr
Konzert: Bluesweihnachten mitHouse On A Hill, Klaus „Dixi“Diercks, Barbara Grischek,mi 20 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 19. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
Tango Pasión: Leidenschaft purWeltberühmtes Tango-Ensemble auf Kampnagel – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, BARMBEK
Tango Pasión, das bedeutetLeidenschaft pur. Als eines
der wenigen weltweit erfolgrei-chen authentischen Tango-En-sembles begeistert Tango Pasi-ón seit zehn Jahren das Publi-kum. Über 15 grandiose Tänzerund Sänger verschmelzen mitdem Orchesterin einerspektakulä-ren Show zueinem fes-selnden Büh-nenereignis.Vom 25. bis 31.Dezembergastiert dasTanzensemleauf Kampnagel.Das Wochen-blatt ver-lost dreimalzwei Kar-ten für dieShow amDienstag,25. Dezem-ber, um 15Uhr.
Das Lebens-gefühl der Mi-longas: Wie kei-ner anderenCompagnie ge-lingt es TangoPasión, die Seeledes Tango ein-zufangen. DieTänzer zeigen ihr
Innerstes, offenbaren das ewigeWechselspiel von Leidenschaftund Melancholie und zelebrie-ren die Erotik des Augenblicks.
Sechs Paare tanzen in derneuen Produktion durch dasnächtlicheTreibeneinerBar inBue-nos
Aires, verführerischund mitreißendchoreogra-phiert vondem inzwi-schen le-gendär ge-wordenenHector Zara-spe. Ob ele-
gant,
ero-tisch, tra-
ditionell oderzeitgenös-sisch: DerTango ist in
keiner Büh-nenshow kla-
rer und ur-sprünglicher zu erle-ben.
Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte
an die Wochenblatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected]. Stichwort„Gewinne: Tango Pasión“.
Einsendeschluss ist der 21.Dezember. Telefonnum-mer angeben!
Grandiose Tänzerbieten ein ein-maliges Erlebnisfür die Sinne.
Foto: pr
25. bis 31. Dezemberauf Kampnagel, K6,Jarrestraße 20
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0800/22 66 56 00,www.gutscheinbuch.de.
MITTWOCH, 19. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 3
Ein Datum, das Mannnicht vergisst ...
Hochzeitstag 12.12.12
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Das wars dann: Der 12.12.12war für die kommenden 88
Jahre der letzte Tag mit dreifa-chem Schnapszahlendatum.Den nächsten werden nur diewenigsten von uns noch erle-ben: Es wird der erste Tag desnächsten Jahrhunderts sein:1.1.2101.
Der 11.11.11., der 9. September2009 und der 8. August 2008 .... al-les vorbei. Wer Wert auf ein Drei-fach-Datum für den Hochzeitstaglegte, hatte vergangene Wochedie letzte Chance in diesem Jahr-
hundert: am Mittwoch, 12. De-zember 2012.
Die Zwölf gilt in der Zahlen-mystik als Zahl der Reinheit undder Vollkommenheit - gute Aus-sichten für eine Ehe also. Zahlen-mystik war aber nicht der Grund,weshalb IT-Berater Cevat Para-pan (30) seine Braut, ArzthelferinBahar Karyagdi (30), an genaudiesem Tag zum Standesamtführte. Auf die Frage, weshalb esdenn ausgerechnet der 12.12.12sein musste, antwortete derBräutigam mit der pragmatisch-ten aller Erklärungen: „Ich wollteunbedingt ein Datum, das ich
nie vergessen werde!“Die Braut, vielen Altonaern
aus der Hausarzt-Praxis Dr. Ri-chard-Klein & Schreiber amSpritzenplatz bekannt, strahltein winterlichem Schneeweiß,vom schmalen Minirock über diebestickte Felljacke im Anna-Ka-renina-Stil bis zur Feder im Haar,Perlen-Brillant-Ohrsteckern unddem weißen Rosenstrauß. Soelegant-gefasst sie äußerlichwirkte, so sehr klopfte BaharsHerz. „Ich bin schrecklich ner-vös!“, gestand sie.
Statistisch gesehen bleibenEheleute, die an einem Schnaps-
zahlendatum geheiratet haben,nicht so lange zusammen wiesolche, die sich einen „norma-len“ Tag zum Heiraten ausge-sucht haben. Ganz schlimm ha-ben es die getroffen, die am8.8.88 in Deutschland den Bun-de der Ehe geschlossen haben;die meisten sollen schon wiedergeschieden sein. Doch das PaarParapan-Karyagdi hat Glück. Ei-ne andere Statistik belegt näm-lich: Ehen, die im Winter ge-schlossen werden, sind stabilerals Sommer-Ehen.
Eine erste kleine Krise wurdejedenfalls mit Leichtigkeit ge-löst: Ein Trauzeuge war im Stausteckengeblieben. Was tun? Inder großen Hochzeitsgesell-schaft fanden sich genug Frei-willige, die ihren Ausweis dabeihatten - einer sprang ein, derTrauung stand nichts mehr imWege.
Gleich trauen sie sich: IT-Berater Cevat Parapan und Arzthelferin Bahar Karyagdi im Trauzimmer des Standes-amts Altona. Foto: ch
77 Paare standen am letztenMittwoch auf den Anmelde-listen der Hamburger Stan-desämter, 15 davon gabensich im Standesamt von Al-tona das Ja-Wort.Der beliebteste Schnapszah-lentag der letzten Jahre warin Hamburg übrigens der8.8.2008 - an diesem Tagtrauten sich 189 Paare. Der10.10.10 fiel als Hochzeits-tag aus - es war Sonntag, dieStandesämter hatten ge-schlossen. So wird es wohlauch am 1.1.01 im nächstenJahrhundert sein: An Feierta-gen wird nicht getraut. CH
Heiligabend-Gottesdiensteam 24. Dezember
Hauptkirche St. Trinitatis, Kir-chenstraße 40: 11 Uhr „Wartenaufs Christkind“, 14.30 Uhr Turm-blasen; 15 Uhr Christvesper; 17Uhr Christvesper; 23 Uhr Mitter-nachtsmesse.Kirche der Stille, Helenenstraße14: 16 Uhr und 18 Uhr Gottes-dienst.Paul-Gerhardt-Kirche, Bei derPaul-Gerhardt-Kirche 2: 14.30Uhr Familiengottesdienst; 17 UhrChristvesper; 23 Uhr Christnacht.Pauluskirche, Bei der Pauluskir-che 2: 16 Uhr Familiengottes-dienst, 17.30 Uhr Christvesper; 23Uhr Christmette.St. Johannis-Kirche, Max-Brau-er-Allee/Sternbrücke: 15 Uhr und17 Uhr Gottesdienst mit Krippen-spiel; 23 Uhr Christmette.St. Petri-Kirche, Schillerstraße22-24: 15 Uhr Familienweihn-achtsgottesdienst; 17 UhrChristvesper; 23 Uhr Christmette.Luther-Kirche, Lutherhöhe 22:13.30 Uhr und 15 Uhr Gottes-dienst für Groß und Klein. 17 UhrGottesdienst. 23 Uhr Christnacht-gottesdienst.St. Pauli Kirche, Pinnasberg 80:15 Uhr Weihnachten mit Kindern;17 Uhr Christvesper; 23 UhrChristmetteKatholische KirchengemeindeSt. Marien Altona, Bei der Reit-bahn 4: 14.30 Uhr Krippenfeier
für Familien mit Kleinkindern, 16Uhr Kinder- und Familienmesse;22.30 Christmette.Römisch Katholische Pfarrei St.Joseph-Altona, Große Freiheit43: 15 Uhr Krippenfeier; 21.30Uhr Weihnachtliche Orgelimpro-visationen; 22 Uhr Christmette.Christuskirche Altona (Bapti-sten), Suttnerstraße 18: 16 UhrGottesdienst.
Peterchens MondfahrtOTTENSEN In der Theateraula Gaußstraße 171 führt das Kinder-theater Wackelzahn am Sonntag, 23. Dezember, um 11 Uhr denWeihnachtsklassiker „Peterchens Mondfahrt“ von Gerd von Base-witz mit Text und Musik von Jan Radermacher auf. Das Stück fürKinder ab vier Jahren wird in einer aufwendigen Inszenierung prä-sentiert. Spieldauer: etwa 75 Minuten. Eintritt für Kinder und Er-wachsene: sieben Euro. Kartenvorverkauf: Cle`o für Kinder, Bei derReitbahn 1, oder telefonisch: 29 81 21 39. CH
Gegensätze überwindenHAMBURG Zum neunten Mal lobt die BürgerStiftung Hamburgihren Engagementpreis „Menschen verbinden – Zukunft stiften“aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis soll vorbildhafte Projektein Hamburg würdigen und ihre positive Wirkung für die Stadt auf-zeigen. Hamburger Projekte, die zum Ziel haben, Gegensätze zuüberwinden, können sich bis zum 15. Januar 2013 für diesen Preisbewerben. Die Ausschreibungsunterlagen sind zu finden unter:www.buergerstiftung-hamburg.de. CH
Auszeit im AdventstrubelALTONA Am letzten Mittwoch im Advent, 19. Dezember, wird wiein den Wochen zuvor von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in der Kircheder Stille, Helenenstraße 14, dazu eingeladen, sich Weihnachtenneu zu nähern. Musikalisch-spirituelle Abende mit Gesang, Ritualund Stille bieten eine Auszeit im vorweihnachtlichen Trubel. MitHelge Burggrabe, Flötist, Komponist und Seminarleiter. Kosten proAbend: 15 Euro, ermäßigt zwölf Euro. CH
Spielplatz wird neu gestaltetALTONA-ALTSTADT Der Spielplatz an der Schomburgstraße soll2013 neu gestaltet werden. Deswegen mussten dort am vergangenenFreitag einige Bäume und Sträucher gefällt werden. Dabei seien, sodie Aussage aus dem Bezirksamt, vor allem die Bäume gefällt worden,die aufgrund ihres Alters, Wuchses, Erkrankung oder sonstiger Vor-schädigungen ohnehin keine ausreichende Entwicklungsmöglichkeithatten. Gleichzeitig wurde der Ballfangzaun kurzfristig entfernt. Dieeigentliche Umbaumaßnahme wird voraussichtlich im März beginnen.Im Zuge dessen werden auch neue Bäume und Sträucher gepflanzt.Im Sommer 2013 soll der Spiel- und Quartiersplatz fertig sein. CH
WeihnachtsbiesterOTTENSEN Die Schauspielerinnen Maria Hartmann und CorneliaSchramm lesen in der Reihe „Sahne für die Ohren!“ Geschichten von„Weihnachtsbiestern“ am Freitag 21.Dezember, 20 Uhr, im Café Sha,Daimlerstraße 12. 39 80 58 55, Eintritt: acht/sechs Euro. CH
Haus gewinntALTONA Von der GlücksSpirale gehen 30.000 Euro Fördergelder indas Hamburger Denkmalschutzprojekt „Jahrhundertwendehaussanie-rung“. Damit wird das Haus Braunschweiger Straße 7 saniert. Dasum 1901 errichtete dreigeschossige Eckwohnhaus nach Plänen desArchitekten Fritz Neugebauer (1869-1951) ist mit seinen aufwendiggestalteten Fassaden typisch für die Jahrhundertwende. Innen findensich noch die originalen Stuckdecken, Eingänge mit Fliesen, Fassadenmit Putzgesimsen, Fensterrahmung, Erkerkonsolen und Ausstattungs-elemente wie die Erker der Wohnungen im Obergeschoss. Das Gebäu-de zeigt sich aktuell in einem sehr maroden Zustand. Es wurde vonder Baugenossenschaft freier Gewerkschafter übernommen, die be-reits mehrere Denkmale erfolgreich saniert hat. CH
...und danachzum Reggae-KonzertOTTENSEN Heiße Weihnach-ten: Am Heiligabend, Montag,24. Dezember, präsentiert Ja-maica Papa Curvin zum 27. Malseine „X-Mas-Reggae-Show" inder Fabrik, Barnerstraße 36.„Germanys Grandfather of RootsRock Reggae“ tritt mit Gästenauf; unter anderem ist UweBanton dabei. Vorverkauf: 22Euro, Abendkasse: 26 Euro. Ein-lass und Beginn: 22 Uhr. CH
Der Weihnachtsmann fährt BahnBLANKENESE/ALTONA Der Weihnachtsmann fährt Bahn, und zwaram Sonnabend, 22. Dezember, wenn der stimmungsvoll geschmückteWeihnachtszug der S-Bahn Hamburg GmbH über die Gleise der S1rollt. Zum Einsatz kommt ein dunkelblauer Museumszug, Baujahr1958. Während der Fahrt werden Getränke, Gebäck und S-Bahn-Souvenirs angeboten. Abfahrten ab Bahnhof Blankenese, Gleis 1, inRichtung Innenstadt und Flughafen: 11.03, 13.03, 15.33 und 17.33Uhr. Abfahrten ab Altona jeweils 14 Minuten später. Zur Mitfahrt ge-nügt ein gültiger Fahrausweis des HVV. CH
Bach im KonzertALTONA-NORD Pianist Adam Balkwill spielt Werke von JohannSebastian Bach in einem Konzert bei Klavier Knauer, Holstenstra-ße 167, am Freitag, 21. Dezember, um 19 Uhr. Eintritt: zehn Euro.Reservierung: 430 30 22. CH
Session Noisses: neue CDALTONA-ALTSTADT Session Noisses - Susanne Mathiszig,Soner Bulut, Dirk W.-Mathiszig und Peter Mathiszig - stellen imFools Garden, Lerchenstraße 113, am Freitag, 21. Dezember, ab 20.30Uhr ihre neue CD „La Entereza“ vor.“ Die Arrangements ihrer Stückeentstanden aus dem freien Spiel während ihrer seit 2006 regelmäßigstattfindenden Jam Sessions. Eintritt: sieben Euro, ermäßigt fünf Euro.
CH
Linde gepflanztST. PAULI St. Pauli Pastor Sieghard Wilm, Dieter Sanlier (VorstandGesundheitszentrum St. Pauli) und Rafael Neubauer (STEG, Vermieter)haben auf dem Gelände des Gesundheitszentrums St. Pauli eine Lindegepflanzt. Der Baum steht als Symbol für den Zusammenschluss derevangelischen Kirchen im Norden. „Die Nordkirche reicht jetzt von Syltbis Greifswald und verbindet Ost und West. Der Baum signalisiert dieHoffnung der Menschen und die Geduld, die Wachstum braucht“, sag-te Pastor Wilm. Jede der über 1.000 Kirchengemeinden hat einen Lin-densetzling erhalten. CH
Ehrung mit OrdenRolf Seelmann-Eggebrecht (l.) hat schon zwei, HamburgsUnicef-Chefin Dorothee von Unruh erhielt jetzt eins: dasBundesverdienstkreuz. Zur Ehrung im Hamburger Rathausbrachte sie ihren Mann Michael und die Kinder Alexandra undAlexander mit - Sozialsenator Detlef Scheele erweiterte dasFamilien-Porträt auf dem Rathausbalkon.
Nina Ruge und Hartmut Engler („Pur“)waren zu Gast bei Markus Lanz in
Bahrenfeld. Thema: das Gefühlsle-ben der Hunde. Leichter zu verste-
hen als das der Frauen, meintEngler (links unten).
EhrungohneOrden
„Hamburger desJahres“ in der Sparte„Kultur“ wurdenUlrich Waller undThomas Collien vomSt. Pauli-Theater(rechts, Mitte).Udo Lindenberg
hielt die Laudatio undwünschte sich von Bürgermeister Olaf Scholz:„Rock’n’Roll muss am Start bleiben.“Hugo Egon Balder (unten) nahm’s wörtlich undrockte das „Atlantic“. Dort hatten die Auszu-bildenden Johanna Simon und Jelena Götte(oben rechts) ihren großen Moment: Sieöffneten den Vorhang.Musiker Rolf Zuckowski holte sich eine Umar-mung von seiner Frau Monika ab (rechts),bevor er die Laudatio auf Hans-Werner Funkeund sein Lebenswerk hielt.Hamburg-Journalist Herbert Schalthoff (ganzoben) war im Publikum dabei.Betreut wurden die „Hamburger des Jahres“von Ann-Kristin Borcherding und MichaelSchmidt. Die saßen auf einem Sofa desSponsors Schulenburg (unten).
Sagt mal, wo kommt ihr denn her?Ein Schnappschuss von Roland Rücker-Embden aus Blankenese
Auf einem meiner gewohnten Spa-ziergänge am Blankeneser Elbuferfand ich vor einer Woche einen klei-nen Weihnachtsmann, noch halb imWasser liegend.
Ich nahm ihn mit und fand kurzdarauf noch fünf weitere kleineWeihnachtsmänner.„Die müssen wohl von einem Schiffüber Bord gegangen sein," dachte
ich.Und da sitzen sie nun wieder amElbufer - gewaschen, getrocknetund gekämmt....Weihnachten kann kommen !
Altonas Seniorenbeiratschenkt Weihnachtsfreude
Ein Text von Bürgerreporter Jörn Meve aus Altona
Festtagsglanz und strahlendeGesichter im Alten- und Pfle-
geheim „Fallen Anker“ in derBernadottestraße – Senioren-vertreter aus Altona beschenk-ten bei der traditionellenWeihnachtspäckchen-Aktion 20
Bewohnerinnen und Bewoh-ner.
In der Vorweihnachtszeit sindMitglieder des Bezirks-Senioren-beirates Altona (BSB) in vielenPflegeeinrichtungen im BezirkAltona unterwegs und zaubern
ein Lächeln in die Gesichter derBeschenkten. Auf Antrag des BSBhat die Bezirksversammlung Al-tona für diese Aktion Sonder-mittel bewilligt. Empfänger derWeihnachtspäckchen sind Mit-bürger in den Heimen, die nurüber ein kleines Taschengeld fürsich selbst verfügen und die sel-ten oder nahezu nie Besuch be-kommen. „Wir bitten die Einrich-tungsleitungen, uns die Namenderjenigen zu nennen, die unserekleine Unterstützung besondersgut gebrauchen können“, erzähltMarianne Paszeitis, die Vorsit-zende des Seniorenbeirates Alto-na.
Hans-Dieter Söth lebt seit vie-len Jahren im „Fallen Anker“ undfreut sich sichtlich über dieWeihnachtstüte. „Gern alle Jahrewieder“, sagt er schmunzelnd. Inden zehn Seniorenheimen, die indiesem Jahr ausgewählt wurden,werden insgesamt 200 Bewohne-rinnen und Bewohner mit Kör-perpflegemitteln, Weihnachts-schokolade und anderen Auf-merksamkeiten beschenkt.„Jedes Präsent überreichen wirmit guten Wünschen persön-lich“, sagt BSB-VorstandskollegeWalter Mahrt, „wir möchten denMenschen unsere Wertschät-zung ausdrücken.“ MariannePaszeitis ergänzt: „Die Weih-nachtspäckchen sind nur einekleine Geste, dass wir niemandenvergessen, aber sie kommt großan.“
Marianne Paszeitis, VorsitzendeBezirks-Seniorenbeirat Altona,Hans-Dieter Söth, Bewohner FallenAnker, und Walter Mahrt , Vor-standskollege BSB Altona (v.l.n.r.)
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Tiere als Weihnachtsgeschenk?Das will gut überlegt sein!
ANTJE SCHREIBER,HAMBURG/WIESBADEN
In der Weihnachtszeit stehenbei vielen Kindern Pferde,
Hunde, Kaninchen oder auchFische wieder ganz oben aufdem Wunschzettel. Rund zwölfProzent aller Nicht-Tierhalter inDeutschland wünschen sich einHaustier, die meistenvon ihnen hätten gerneeinen Hund (60 Pro-zent) oder eine Katze(28 Prozent). Das ergabeine repräsentative Er-hebung zur Heimtier-haltung in Deutsch-land, die der Zentral-verband ZoologischerFachbetriebe Deutsch-lands e.V. (ZZF) in Auf-trag gegeben hat.
Der ZZF warnt je-doch davor, Tiere alsÜberraschung zu ver-schenken. ZZF-Präsi-dent Norbert Holthen-rich mahnt: „Wer einHaustier halten möch-te, muss sich vorher gut
über seine grundlegenden Be-dürfnisse informieren und sichvergewissern, dass die ganzeFamilie mit dem neuen Haus-genossen einverstanden ist."
Kinder, die sich zu Weih-nachten ein Tier wünschen,denken dabei nur selten an re-gelmäßiges Gassigehen, an dasReinigen von Nagergehegen
oder an artgerechte Haltungs-bedingungen. Eltern sollten be-denken, dass sie oft die Haupt-verantwortung für die Tiere ih-rer Kinder tragen werden.
Auch die Kosten, die für Fut-ter und Pflege entstehen, müs-sen bedacht werden. Holthen-rich empfiehlt daher, zunächstFachliteratur über die ge-
wünschte Tierart oder einenGeschenkgutschein unter denTannenbaum zu legen.
Nach den Festtagen könnenTiere sich in Ruhe eingewöh-nen und Kinder haben mehrZeit, um sich dem neuen Mitbe-wohner zu widmen.
Übrigens: Weihnachtsdeko-ration stellen für die Tiere ein
Risiko dar. Kerzen,Kugeln und das La-metta am Weih-nachtsbaum reizenbesonders neugierigeKatzen zum Spielen.Die Tiere können sichbeispielswiese an zer-brochenen Kugelnverletzen oder kleineTeile verschlucken.
Auch bunte Süßig-keitenteller sollteman außer Schnau-zen-Reichweite brin-gen. Denn der Ver-zehr von einer TafelSchokolade kann zuVergiftungen beiHund und Katzeführen.Vor allem Kinder wünschen sich gern Haustiere zu Weihnachten. Foto: zzf
Dr. B. Jörß I. RaabeSprechzeiten:
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AUS HANDEL UND WIRTSCHAFTSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGEMITTWOCH, 19. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
Modellbauim InternetOTHMARSCHEN Das vollsortierteModellbau-Fachgeschäft Staufen-biel, Baurstraße 2, hat nach sei-nem Umzug jetzt auf einer Flächevon 650 Quadratmetern im Oth-marschen Park neu eröffnet.Wer sich im Internet über dasAngebot informieren möchte, er-reicht Staufenbiel unterwww.staufenbiel-hamburg.de oderwww.modellsport-direkt.de. KI
Reise nachParis gewonnen
KALTENKIRCHEN Ein schönesvorweihnachtliches Geschenkbekam Ingrid Toppel aus Hen-stedt-Ulzburg kürzlich beidodenhof überreicht: Sie gewannbei einem Gewinnspiel des ak-tuellen Fashion Journals denHauptpreis, einen Reisegutscheindes Reiseanbieters L’TUR im Wertvon 800 Euro für eine Reise nachParis. KI
Dodenhof Geschäftsführer MichaelJuhr überreichte Ingrid Toppel denGutschein für eine Reise nachParis. Foto. pr
Döblitz sagt Tschüss!S. MROCHEM, EIDELSTEDT
Am Montag, 31. Dezember,heißt es „Tschüss, Fahr-
schule Döblitz!“ Dann wird diebeliebte Eidelstedter FahrschuleDöblitz nach mehr als einemhalben Jahrhundert die Autotü-ren endgültig schließen.
Die Fahrschule Döblitz gehör-te zu den Ur-Gesteinen der Ei-delstedter Firmenchronik: 1960
von Kfz-Meister Walter Döblitzeröffnet, übernahm 1993 FrankDöblitz das Lenkrad und gabrichtig Gas: Bis zu sechs Fahr-lehrer gleichzeitig und rund 300Schüler im Jahr tummelten sichin der gelben Stadtvilla in derKieler Straße 711.
Frank Döblitz geht mit demberühmten lachenden und demweinenden Auge: „Man sollteaufhören, wenn es am schöns-ten ist und wenn sich andereinteressante Perspektiven eröff-nen.“ Und so heißt es im neuenJahr: Hallo, Fahrercoach!Frank Döblitz bleibt den
Eidelstedtern als Fahrlehrerund Fahrercoach erhalten.
Junge Familien sind bei derDAK-Gesundheit am besten
aufgehoben, wenn es um dieBelohnung für gesundheitsbe-wusstes Verhalten und regel-mäßige Vorsor-ge geht.
Das zeigt einaktueller Testvon „FocusMoney“. DasDeutsche Fi-nanz-Service-Institut (DFSI)hat für die Zeit-schrift Wahlta-rife und Bonus-programmevon Kranken-kassen unterdie Lupe ge-nommen. Bereits zum drittenMal in Folge wurde der TarifDAKproBalance Testsieger.„Eine vierköpfige Familie kannbei der DAK-Gesundheit mitdiesem Tarif Geldprämien biszu 600 Euro im Jahr erhalten,wenn sie regelmäßig zu Vor-sorgeuntersuchungen geht
und sich gesundheitsbewusstverhält“, sagt Bernd Holzhau-er von der DAK-Gesundheit inAltona, der mit seinem Teamgern näher über Wahltarifeund Bonusprogramme infor-miert.
D A K - GesundheitUnternehmen LebenOttenser Hauptstraße 10(Mercado)www.dak.de
Tüddelig? Na und!S. MROCHEM, BAHRENFELD
Unsere Gesellschaft wird im-mer älter. Auch in Ham-
burg steigt die Zahl der Men-schen mit Demenz rapide.„Hamburg Care zuhause leben“hat sich auf die individuelle undstundenweise Betreuung vonDemenzerkrankten in den eige-nen vier Wänden spezialisiert.
„Wir unterstützen unsereKunden mit einer professionel-len und zuverlässigen Mischungaus Betreuungsleistungen undpflegerischen Leistungen. Unse-re fest angestellten und gut ge-schulten Mitarbeiter sind im-mer dann für die Kunden da,wenn diese es wünschen – stun-denweise am Tag, am Abend,nachts oder am Wochenende.Somit können unsere Kunden
auch weiterhin ein Leben imvertrauten Zuhause führen.Hierbei hilft eine feste Betreu-ungskraft den Demenzkran-ken“, so Geschäftsführer JörgWolter. Im Regelfall könnendiese Leistungen über die Pfle-geversicherung abgerechnetwerden.
Hamburg Carezuhause lebenFriedensallee 290
890 66 76 70
Hilfe für Demenzerkranktebietet Hamburg Care.
Foto: michael hagedorn
ABFUHRTERMINEFÜR24. UND25. DEZEMBERVORVERLEGT!
Die Abfuhrtermine Restmüll undBioabfall am 24. bzw. 25. Dezemberwerden in diesem Jahr ausnahmsweiseauf einen früheren Termin verlegt.Statt Mo., 24.12.► Abfuhr am Sa., 22.12.Statt Di., 25.12.► Abfuhr am Mo., 24.12.Für alle anderen Abfuhrtermine in der Weih-nachtswoche von Mi., 26.12. bis Fr., 28.12. gilt:Wir kommen einen Tag später als üblich.
ServiceLine Tel. 25 76 0www.stadtreinigung-hh.de
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Nach einem langen und erfüllten Leben voll Liebe und Güteentschlief am 10. Dezember 2012 unsere liebe Mutter,Schwiegermutter und Oma
Wilma Wittiggeb. Ruhe
im gesegneten Alter von 90 Jahren.
In Liebe und Dankbarkeit
Marlo Wittig und FamilieRena Ehlbeck, geb. Wittig und Familie
Die Beisetzung wird im engsten Kreis auf dem Friedhof Altonastattfinden.
FAMILIENANZEIGEN
Erlöst . . . , fehlt
Hanne Saider* 29. April 1936 † 10. Dezember 2012
uns doch so sehr!
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AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 12. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
Computer-Spannervor Gericht
Luruper spioniert junge Frauen aus – Urteil: 10.000 Euro Strafe
REINHARD SCHWARZ,LURUP/ALTONA
Marcus C. richtet seinenBlick starr geradeaus, als
ein Polizeiexperte im Amtsge-richt Altona den Trick des Ange-klagten erläutert. C. soll insge-samt elf Frauen ausgespäht ha-ben, indem er einen Virus aufderen PC schleuste. Anschlie-ßend war es dem Luruper mög-lich, die E-Mails der Frauen aus-zuspionieren und sogar derenWebcam – die Videokamera amRechner – zu aktivieren, so dassder PC-Spanner direkt insWohnzimmer seiner Opferschauen konnte.
Mit einer der Frauen nahm C.Kontakt über ein Info-Fensterauf: „Hallo I.! Antworte lieber!Deine Gardinen hinter dir sind jaschon zu.“ Er drohte, die Datenihres Computers zu löschen. DieFrau antwortete nicht, schalteteihren Rechner sofort aus und gingzur Polizei.
Die machte den Täter ausfin-dig. C., ein unscheinbarer, seriöswirkender Versicherungskauf-mann, hatte sich im Internet einSchadprogramm heruntergela-den, das es ihm ermöglichte, infremde Computer zu schauen.„Die Zielgruppe war jung, weib-lich, um die 20 Jahre alt“, erläutertder Polizeiexperte. Das Virus, dasC. per E-Mail bei seinen Opferneinschleuste, „war nicht be-sonders raffiniert und auch nicht
besonders neu“. C. verstecktees in einer sogenannten Zip-Da-tei, in der sich scheinbar eineEinladung zu einer Party be-fand. Beim Öffnen wurde dasSchadprogramm aktiv.
Für sein Verhalten hat der 42-Jährige, der die Taten zugibt,keine rechte Erklärung. Er habe„beruflichen Stress gehabt“,zum „Frustabbau“ habe er vielgetrunken, sagt er. Doch C. war2009 schon einmal wegen ähn-licher Delikte angeklagt. Das da-
malige Urteil: 1.000 Euro Strafe.Ein Hilfsangebot des sozialpsy-chiatrischen Dienstes habe erdamals aus „Zeitgründen“ nichtwahrgenommen, sagt C. mit lei-ser Stimme.
Die Richterin zeigt sich ange-sichts der Vorstrafe wenig nach-sichtig. Sie übernimmt die For-derung der Staatsanwaltschaftund verurteilt den Angeklagtenzu 10.000 Euro Strafe. Dannwarnt sie: Nächstes Mal muss erin den Knast.
▼ AUS DEM ALTONAER AMTSGERICHT
Verurteilt: Der LuruperMarcus C. hatte dieComputer junger Frauenausspioniert und sogarderen Webcams manipu-liert, so dass er in dieWohnzimmer derBetroffenen schauenkonnte. Foto: rs
SüdamerikanischeMusikBAHRENFELD Der Chor „ProjektCanto – Kulturen begegnen einan-der“ unter Leitung von HolgerSchwarz (Foto), in Zusammenar-beit mit dem Institut für spanischeSprache und Kultur und derDeutsch-Ibero-AmerikanischenGesellschaft Schleswig-Holstein,besteht aus 44 Sängerinnen undSängern und widmet sich seit2004 der südamerikanischen Mu-sik. Im Mittelpunkt stehen MisaCriolla und Navidad Nuestra desargentinischen Komponisten AriélRaminírez.In Hamburg gastiert der Chor amSonntag, 6. Januar, um 17 Uhr inder Lutherkirche, Lutherhöhe 24.Dort tritt er gemeinsam mit derlateinamerikanischen GruppeMiyayé um den chilenischenMusiker Hugo Leyton auf.Eintritt: 13 Euro, ermäßigt neunEuro. Mehr Info: www.projekt-canto.de CH
FriedenskonzertALTONA In der St. Johanniskir-che Altona, Max-Brauer-Al-lee/Ecke Sternbrücke, kommt amSonntag, 23. Dezember, 4. Ad-vent, um 12 Uhr, das alljährlicheFriedenskonzert mit dem ErstenImprovisierenden Streichorches-ter und Gästen zur Aufführung.Der Eintritt ist frei, Spenden ge-hen an das WohnschiffprojektAltona, das jugendliche Migran-ten begleitet. CH
Winterdienst ist absetzbarKosten gehören zu haushaltsnahen Dienstleistungen
Kosten, die einem Anliegerentstehen, weil er seinen
Räum- und Streupflichten beiSchnee und Glatteis auf den öf-fentlichen Gehwegen vor sei-nem Haus nachkommt, sindsteuerlich absetzbar. Die Erfül-lung dieser Pflichten gehört zuden haushaltsnahen Dienstleis-tungen, für die bis zu 4.000 Eurovon der Steuerschuld abgezogenwerden können. So urteilte dasFinanzgericht Berlin-Branden-burg am 23. August 2012.
Das zuständige Finanzamthatte den Abzug der Schneeräu-mungskosten von der Steuer-schuld abgelehnt. Es verwies da-
bei auf ein Anwendungsschrei-ben des Bundesministeriumsder Finanzen. Danach sind beiDienstleistungen, die sowohlauf öffentlichem Gelände alsauch auf Privatgelände erbrachtwerden – wie zum Beispiel derWinterdienst – nur die Aufwen-dungen absetzbar, die auf dasPrivatgelände entfallen. DieKosten des Klägers bezogensich aber auf öffentliche Geh-wege vor seinem Grundstück.Das Finanzgericht sieht dieGrenze des privaten Grundstücks jedoch nicht als Grenzeauch der Steuerförderung. Diesgelte zumindest dann, wenn ei-
ne Dienstleistung, die auf demGrundstück selbst als haus-haltsnah zu berücksichtigenwäre, aufgrund einer öffentlich-rechtlichen Verpflichtung er-bracht werden müsse. Eine Re-vision zum Bundesfinanzhofwurde zugelassen.
MITTWOCH, 19. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN
„Großer Fortschritt“:Lurup-Center jetzt eröffnet
Rund 250 Gäste bei Einweihungsfeier für das 15.000 Quadratmeter große Stadtteilzentrum
RENÉ DAN, LURUP
Vom Heidornschen Hofzum Lurup-Center:
Einen weiten historischenBogen zog Investor JeanJaques de Chapeaurougebei der Einweihungsfeierdes rund 15.000 Quadrat-meter großen Stadtteil-zentrums. „Wo früher Gemüseangebaut wurde, gibt es jetztwieder frisches Gemüse“, sagteder Sprecher der Geschäftsfüh-rung der NorddeutschenGrundvermögen. Er stand dabeinur wenige Meter entfernt vomrund 7.000 Quadratmeter gro-ßen Kaufland-Verbraucher-markt, der gleich im Eingangs-bereich vitaminreiche Angebotepräsentiert.
Rund 250 Gäste aus Wirt-schaft, Politik und Verwaltungsowie Vertreter des Lichtwark-Forums waren an den Eckhoff-platz 1 gekommen. Bereits amnächsten Morgen konnte je-der im Statteilzentrum mitseinen rund 20 Fach- undEinzelhandelsgeschäften ein-kaufen. Besucher wie JuttaKrüger, Erste Vorsitzende desLichtwark-Forums Lurup,freuten sich über die Center-Eröffnung: „Wir haben langedarauf gewartet – es ist eingroßer Fortschritt für Lurup!“
Mehr Informationen unterwww.elbe-wochenblatt.de imInternet.
Küchenchef MarcusSchehrer, Svenja Radeckiund Alexander Hälker (v.l.) gehörten zum freund-lichen Catering-Team,das unter anderem Anti-pasti-Spieße, Häppchenund Cocktails servierte.
Fotos: da
„Wir wollen den besten undfreundlichsten Drogerieservice bieten!“
Drogeriemarkt Rossmann eröffnete im Lurup-Center seine neue Filiale
S. MROCHEM, LURUP
Am Donnerstag, 13. Dezem-ber, eröffnete der Drogerie-
markt Rossmann im Lurup-Center seine neue Verkaufsstellein Hamburg.
Auf einer großzügig gestalte-ten Verkaufsfläche von 550Quadratmetern wird den Kun-den sowohl ein breitgefächer-tes als auch vielfältiges Sorti-ment schwerpunktmäßig inden Bereichen Haar- und Kör-perpflege, dekorativer Kosme-tik, Parfüme, Babynahrung und-pflege, Hygieneprodukte so-wie Wasch-, Putz- und Reini-gungsmittel geboten. Be-sonders preiswert sind die
Rossmann-Qualitätsmarken.Insgesamt sind neun Mitar-
beiter in der neuen Rossmann-Verkaufsstelle beschäftigt. Dieneue Marktleitung, Viktor Wist,hat sich ein hohes Ziel gesetzt.„Wir wollen hier den freund-lichsten und besten Drogerie-service bieten.“
Für den Eröffnungstag hattesich die neue Verkaufsstelle or-dentlich herausgeputzt. DieKunden erwarteten viele Eröff-nungsangebote, Wein- undenerBiO-Verkostung sowieProbenverteilung. „Bis 22. De-zember gewähren wir einen Er-öffnungsrabatt von zehn Pro-zent auf das gesamte Sorti-ment. Ausgenommen sind
lediglich Zigaretten, Presseer-zeugnisse, Bücher, Prepaid-Aufladungen und Geschenk-gutscheine“, sagt Viktor Wist.Das Beste: Der Eröffnungsra-batt gilt auch für die Aktions-preise in der Werbung!
1997 wurden mit babydream
Rossmann im Lurup-Center: Marktleiter Victor Wist, Stellvertreterin Gabriele Praetorius undBezirksleiter Meik Dumath bieten in der neuen Filiale ein umfangreiches Sortiment. Foto: pr
Gesund leben mit Rossmann! Kunden finden hier eine große Auswahl anBioprodukten. Foto: pr
(Babypflege) und sunozon(Sonnenschutz) die ersten Ei-genmarken eingeführt. Heuteführt Rossmann 36 eigene Mar-ken mit rund 4.200 Artikeln inallen Sortimentsbereichen. DieStiftung Warentest und derÖko-Test-Verlag honorierten
die hohe Qua-lität der Ross-mann-Markenbisher über 140Mal mit „sehrgut“.
Seit Jahren er-folgreich ist
RossmannLurup-CenterEckhoffplatz 1mo-sa 8-20 Uhr
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auch der Rossmann-Fotoservi-ce. Selbstverständlich ist auchhier Qualität oberstes Gebot.Der digitale Fotoservice bietetin allen Verkaufsstellen dieMöglichkeit, Fotos vor Ort zuüberspielen und als Papierab-züge zu bestellen, beziehungs-weise an den Fotostationen so-fort auszudrucken.
Weitere Schwerpunkte beiRossmann sind Bioprodukte,Wein, Tee, Wellness, Fitness,Bücher, Kleinelektrogeräte undSchmuck.
Der digitale Fotoservice bietet die Möglichkeit, Fo-tos vor Ort zu überspielen und als Papierabzüge zubestellen oder sofort auszudrucken. Foto: pr
Freuten sich über die Eröff-nung des Lurup-Centers: JeanJaques de Chapeaurouge (l.),Sprecher der Geschäftsfüh-rung der NorddeutschenGrundvermögen, ProfessorDr. Jutta Krüger, Erste Vorsit-zende des Lichtwark-ForumsLurup, und Dr. Bernd Schmidt-Tiedemann, Schatzmeister desLichtwark-Forums.
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AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 19. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
Fußball-Hallenturnier im Osdorfer BornHAMBURG-WEST Während die Einen noch die letzten Weih-nachtsgeschenke besorgen, treffen die Anderen sich am Sonn-abend ab 14 Uhr beim Rudolf-Recht-Gedächtnisturnier zum ge-meinsamen Kicken. Der Kreisklassen-Tabellenführer SV OsdorferBorn erwartet in der Sporthalle der Geschwister-Scholl-Stadtteil-schule, Böttcherkamp 181, ein erlesenes Teilnehmerfeld aus Lan-des- und Bezirksligisten. Neben den Gastgebern sind unter ande-rem auch SV Blankenese, SV Eidelstedt, Rissener SV, Teutonia 10und SC Egenbüttel dabei. Zuschauer sind willkommen. RP
Duelle auf AugenhöheRSV-Volleyballer können sich in der Verbandsliga gut behaupten
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Während der Rissener SVsein Frauenteam vor ein
paar Wochen wegen Personal-mangels aus der Verbandsligaabberufen musste, ziehen sichdie Herren in Hamburgs höchs-ter Spielklasse recht bravourösaus der Affäre. Nachdem derRSV 2011 noch auf den Ver-bandsligaaufstieg verzichtethatte, nahm das Team von Trai-ner Frank Mondry ein Jahr spä-ter die Chance wahr, sich in derhöheren Spielklasse zu behaup-ten: „Da wir einige Neuzugängeins Team integrieren konnten,sahen wir nach der erneutenLandesliga-Meisterschaft dies-mal gute Chancen, auch in derVerbandsliga gut mitzuhalten“.
Tatsächlich belegt der Vereinderzeit Rang 7. „Die Mischungaus Jung und Alt passt bei uns gutzusammen!“, freut sich FrankMondry. Erfahrene Spieler, wieMatthias Weiß, Lars Mondry, KaiPeter Schmidt und Oliver van derWitt, die bereits seit vielen Jahrendas Rissener Trikot tragen undmit ihrem Team im Laufe der Zeitder Durchmarsch von der Be-zirksklasse bis in die Verbandsli-ga schafften, gehören genausozum Team wie Leo Hornef. Dieserzählt zu den jungen Nachwuchs-talenten und kann durch seine
enorme Beweglichkeit eigene Ak-zente setzen.
Auf eine gute Jugendförderungwird in Rissen viel Wert gelegt.RSV-Spieler Tim Dorson, der alsLehrer am Gymna-sium Rissen arbeitet,hat großen Anteildaran, dass die Ko-operation zwischender Schule und demVerein immer wiederneue Früchte trägt.„Von Trainern undBetreuern wird hierauch sehr gute Ar-beit geleistet“, lobtFrank Mondry . KeinWunder also, dassRissener Jugend-teams zu den bestenHamburgs zählen.
Im 14-köpfigenMannschaftskader
der 1. Herren sind Spieler zwi-schen 16 und 43 Jahren aktiv.Leitfigur des Teams ist Mann-schaftsführer Kai Peter Schmidt,der am letzten Doppelspieltag
schmerzlich vermisstwurde. Ohne den ein-satzfreudigen Mittel-angreifer blieben dieRissener in den Spie-len gegen Tabellen-führer HTB (0:3) undden VfL Geesthacht(1:3) ohne Erfolgser-lebnis.
Spätestens in denHeimspielen gegenden ETV III und TuSBerne, die am Sonn-abend, 12. Januar, aufdem Spielplan ste-hen, will der RSV aberversuchen, an Erfolgeanzuknüpfen.
Lars Mondry zählt zuden erfahrensten Spie-lern im Team der Ris-sener Volleyballherren.
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MITTWOCH, 19. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Polizei überprüft an sechs Schuleninsgesamt 1.358 FahrräderELBVORORTE In den vergangenen Wochen führte die Polizei ansechs weiterführenden Schulen, darunter die Stadtteilschule Blan-kenese und das Gymnasium Lise Meitner, eine Fahrradkontrolledurch. 46 Polizeibeamte überprüften insgesamt 1.358 Fahrräderauf ihre Verkehrssicherheit. Schwerpunkte waren dabei die intakteBeleuchtung und die Bremssicherheit. Das Ergebnis: Rund 21 Pro-zent der 10- bis 18-jährigen Schüler waren mit nicht verkehr-stauglichen Fahrrädern unterwegs. Für den PolizeiverkehrslehrerAndree Koschitzki Grund genug für eine erneute Aktion im kom-menden Jahr – und „hoffentlich auch Anlass für die Eltern, sichum die Verkehrssicherheit ihrer Kinder zu kümmern“. AL
Laster rammt Eisenbahnbrückein der Kieler StraßeEIDELSTEDT Ein Lkw-Fahrer fuhr am Sonnabend, 15. Dezember, ge-gen 17 Uhr gegen die Eisenbahnbrücke der Güterumgehungsbahn inder Kieler Straße. Er hatte die Höhenangabe von vier Metern miss-achtet und blieb mit seinem Containerauflieger mit einer Höhe von4,32 Metern stecken. Dieser wurde stark beschädigt. An der Brückeentstanden Schäden an den Leitmalen und an Blechteilen. Für dieBergungsarbeiten mussten die Bahnstrecke und die Straße bis circa19.45 Uhr gesperrt werden. Der Lkw-Fahrer muss mit einer Anzeigerechnen. Die Höhe der Sachschäden ist noch nicht bekannt. AL
Sprechtag des SchiedsmannsSCHENEFELD Der Schiedsmann der Stadt Schenefeld, Kai Schüler,hält am Montag, 7. Januar 2013, von 18 bis 19 Uhr seinen Sprechtagfür die Bevölkerung ab. Interessierte können Kai Schüler im Bürger-büro des Rathauses, Holstenplatz 7, ihre Sorgen und Streitfälle mit-teilen. DA
Spielzeug gesuchtHAMBURG Die Stadtreinigung Hamburg und das soziale ProjektHamburger Toys Company sammeln gut erhaltenes Spielzeug fürKinder aus bedürftigen Familien. Noch bis zum 29. Dezember neh-men die acht Hamhurger Recyclinghöfe und die beiden Stilbruch-Filialen gebrauchtes Spielzeug an, das von Arbeitslosen aufgear-beitet und meist noch vor Weihnachten an bedürftige Familienverschenkt wird. Im Hamburger Westen ist das Spielzeug bitte ab-zugeben im Brandstücken 36, montags bis freitags von 8 bis 16Uhr und sonnabends von 8 bis 14 Uhr. In St. Pauli in der Feldstra-ße 6, zu den gleichen Uhrzeiten. Und im Stilbruch-Warenhaus derStadtreinigung in der Ruhrstraße 51, montags bis sonnabends von10 bis 18 Uhr. CH
Gemälde in neuer TechnikBLANKENESE Nochbis Dienstag, 8. Janu-ar, stellt Marie Capetihre Gemälde im Re-staurant Witthüs, Elb-chaussee 499a, aus.Das Besondere: IhreBlumenbilder aufschwarzem Grund sindin einer neuen Technikgemalt, die Marie Ca-pet entwickelte. Eben-falls können gegen-ständliche und ab-strakte Bilder inverschiedenen Techni-ken wie Acryl, Goua-che oder Mischtechnikwährend der Öff-nungszeiten des Re-staurants betrachtetwerden. Der Eintrittzur Ausstellung istfrei. KI
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LETZTE SEITE MITTWOCH, 19. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
Weihnachtsgrüßean die Seeleute
Ehrenamtliche verteilten Tannenbäume im Hamburger HafenREINHARD SCHWARZ,HAMBURG
Ho, ho, ho“, rief der Weih-nachtsmann und warf eine
Nordmanntanne auf das Deckdes tief liegenden russischenMetallfrachters „Sorworsky“.Ein Seemann guckte einen Mo-ment verdutzt nach oben zumrot gewandeten Gesellen, dannbegriff er: Alljährlich vor Weih-nachten verteilen Ehrenamtli-che die grünen Nadelbäume anSchiffsbesatzungen im Ham-burger Hafen, mittlerweile zum16. Mal.
Das Salonschiff „Hamburg“war pünktlich um 12 Uhr ab St.Pauli Landungsbrücken mitrund 50 Nordmanntannen anBord gestartet und fuhr dieSchiffe im Hamburger Hafen an.
Zunächst bekam die Besat-zung des Kreuzfahrtschiffes„Oceana“ ihren Baum, der perKran an Deck gehievt wurde.Anschließend wurde das Mari-neversorgungsschiff „Berlin“angesteuert. Hier wurde dieTanne mit einem Seil an Bordgebracht. Für die deutschenSeeleute sei Weihnachten ohneBaum „nicht vorstellbar“, er-
klärte Martin Kübel, Marine-Presseoffizier des Landeskom-mandos Hamburg: „Manchestellen den Baum an den Bugdes Schiffes, andere platzierenihn in die Messe.“ Die Messe istso etwas wie die Kantine desSchiffes.
Doch warum all die Jahre die-
se recht publicity-trächtige Ak-tion, die jedes Mal von einemgroßen Medienaufgebot beglei-tet wird? „Wir wollen uns beiden Seeleuten bedanken, diedas ganze Jahr einen hartenDienst verrichten“, sagte JürgenHagenkötter vom NordmannInformations-Zentrum. Die
Tannen wurden von dem däni-schen Forstbetrieb Henningsengespendet. Auch kleine Schlep-per und Barkassen wurden mitje einem Weihnachtsbaum be-dacht. Hagenkötter: „Die ken-nen die Aktion schon seit Jah-ren und kommen auch ‚einfachso’ vorbei.“
Ein letzter Gruß: Der Weihnachtsmann grüßte die Seeleuteauf der „Oceana“, als dunkelgrüner Punkt ist noch derWeihnachtsbaum am Kran erkennbar. Foto: rs
REINHARD SCHWARZ, LURUP
Mit Stoßlüften für den Kli-maschutz: Zwei Luruper
Schulen wurden von Umweltse-natorin Jutta Blankau für ihr En-gagement bei der Reduzierungdes Kohlendioxidausstoßes als„Klimaschule 2013/2014“ aus-gezeichnet. Das Goethe-Gym-nasium und die Fridtjof-Nan-sen-Schule dürfen für zwei Jahrediesen Titel zusammen mit 23weiteren Hamburger Schulentragen. Doch bevor Schüler undLehrer über den Titel jubelnkonnten, war eine große Vorar-beit notwendig, schildert TimmCarstens, Klimaschutzbeauf-tragter des Goethe-Gymnasi-ums: „Die Schule musste einenKlimaschutzplan erstellen.“
Der elfseitige Plan umfasstmehrere Handlungsfelder wieetwa zum Thema „Wärme“,„Strom“, „Abfall“ und „Beschaf-fung“. In zahlreichen Tabellenwird aufgelistet, was Schüler,Lehrer und Eltern zur CO2-Re-duzierung beitragen können. Sosollen Schüler als „Öko-Ranger“dafür sorgen, dass im Winter dieKlassenzimmer nur (kurzzeitig)stoßgelüftet werden, um Ener-gie zu sparen. Geplante CO2-Re-duzierung in 2013: 9.000 Kilo.
Weitere Maßnahme: Im Sep-tember wurden die einfachverg-lasten Fenster der Pausenhalledurch Energiesparfenster ersetzt.Geplante CO2-Reduzierung in2013: 2.000 Kilo. Carstens: „DasZiel besteht darin, bis 2020 denCO2-Ausstoß an unserer Schuleum 40 Prozent zu reduzieren, be-zogen auf das Jahr 2007.“
Auch die Fridtjof-Nansen-Schule hat sich in ihrem Klima-schutzplan ehrgeizige Ziele ge-setzt. „Unser Ziel ist es, durchMaßnahmen technischer undpädagogischer Art bereits
mittelfristig die CO2-Emissio-nen um 27,8 Prozent zu vermin-dern“, erklärte Martin Kelpe, ei-ner der beiden Klimaschutzbe-auftragten. Auch hier steht das„Stoßlüften“ ganz oben auf demProgramm, doch auch andereMaßnahmen wie die Isolierung
von Heizungsrohren oder dieInstallation von Thermostatenan den Heizkörpern sind ge-plant. Zudem will die Schulemit Aktionen wie „Zu Fuß zurSchule“ die Eltern animieren,den Schulweg ohne Autozurückzulegen.
„Öko-Ranger“ gegen CO2Goethe-Gymnasium und Fridtjof-Nansen-Schule jetzt „Klimaschule“
Geld für umweltfreundliche SchulenDer Schuleinsatz für den Klimaschutz zahlt sich auch in klingen-der Münze aus: zum einen durch die erzielten Einsparungen, diezu 50 Prozent an die Schulen zurückfließen, zum andern gab esje 1.000 Euro von der Umweltbehörde. Timm Carstens, Klima-schutzbeauftragter des Goethe-Gymnasiums: „Das Geld ist fürein zweckgebundenes Projekt bestimmt, darüber wurde nochnicht entschieden.“ RS
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Woche attrakti-ve Preise zu gewinnen.
Einen Tagesausflug fürzwei Personen nach Flens-burg und Glücksburg hatSheila Bantin gewonnen.
Otto Ernst, Antje Albersund Karin Quilez Blesa be-staunten schöne Steine aufder „Mineralien Hamburg“.
Über einen Kurztrip fürzwei Personen auf dieHallig Langeneß darf sichOlaf Jerke freuen.
Doris Bode, IngeWeichselgartner und DorisSoltau haben HansiHinterseer erlebt.
Sebastian Krümmel,Irmgard und ManfredMörsch sowie Esther-CeliaChniel waren bei der AIDANight of the Proms dabei.
World feierten HaraldAllers, Marion Müller undErika Gerhardt.
Laura Fritschen, Schülerin des Goethe-Gymnasiums und Mitglied derUmwelt-AG, hält stolz die Plakette „Klimaschule 2013/2014“. Auch Leh-rer Timm Carstens, Klimaschutzbeauftragter des Gymnasiums, freut sichüber die Auszeichnung. Foto: rs
Helfen mit BonuspunktenRISSEN Das Kinderhospiz „Sternenbrücke“ braucht dringend etwa4.800 Euro, um Mobilgeräte der Schwesternrufanlage und Kinder-bücher anzuschaffen. Jetzt können Payback-Karteninhaber ihreBonuspunkte dem Kinderhospiz spenden. Unterwww.payback.de/spendenwelt gibt es mehr Informationen. KI
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Guten Tag,liebe Leserinnenund Leser!
Jetzt nähert sich das Jahr2012 mit großen Schrittenseinem Ende. Ich wünscheIhnen sehr, dass die Zeitüber die Feiertage und denJahreswechsel aber nichtschnell vergeht, sonderndass Sie ihn im Kreise vonFamilie und Freunden ge-nießen können. Dass Sievielleicht mal Zeit für Din-ge finden, die Sie das ganzeJahr über gern machenwollten.
Ich wünsche mir, dassSie auch im kommendenJahr 2013 wieder häufig beiuns zu Gast sein werden.Bis dahin Ihnen und IhrenLieben schöne Feiertage!Für das Neue Jahr 2013 al-les Gute, vor allem Ge-sundheit sowie einen gutenRutsch!
Herzlichst Ihre
Center ManagerinHenrike Lorenz
In wenigen Tagenist bereits der vier-te Advent - undnur einen Tag spä-ter schon Heilig-abend. Wer jetztnoch nicht alle Ge-schenke für seineLieben beisammenhat, der findet imElbe-Einkaufszen-trum mit seinen180 Fachgeschäf-ten die ideale„Fundgrube“. Esmacht zurzeit un-glaublich vielFreude durch dasweihnachtlich de-korierte Center zugehen, denn nichtnur die Mall istmit den Tausendenvon Glühlampen,unzähligen Tan-nengirlanden undbunt geschmück-ten Weihnachts-bäumen eine wah-re Pracht.
Auch die Lädensind komplettweihnachtlich deko-riert. Dazu kommtder stimmungsvolleWeihnachtsmarkt inder Ladenstraße.Anbieter, wie KätheWohlfahrt, auf der ganzen Weltbekannter Hersteller traditions-reicher Weihnachtskunst, ma-chen den Bummel über denMarkt zu einem Erlebnis. Aufder Weihnachtsbühne im Ober-
geschoss läuft ein tolles Mit-machprogramm für Kinder.
◆ 24./31. Dezember bis 14h
Bis zum Wochenende kön-nen Besucher noch täglich bis
20 Uhr ihre Einkäufe erledi-gen. Beachten Sie aber, dassdas Center am Heiligabendund auch am Silvestertag, 24.und 31. Dezember, nur bis 14Uhr geöffnet hat!
Diese drei Engel haben die Besucher mit Ihrem Gesang auf der Weihnachtsbühne des ELBE regelrecht verzaubert.
Peek & Cloppen-burg bietet große
Auswahl fest-licher Garderobe
Seite 2
19. Dezember 2012Nr. 14
Die 180 Fachgeschäfte des Centers sind eine Fundgrube für tolle Präsent-Ideen
Geschenke-Paradies ELBE!
Bilder und Berichte aus dem Elbe-Einkaufszentrum
Fest-Kleidung
Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!
...aus Marzipanund Schokolade
bietet Hussel amSilvestermarkt
Seite 3
GlücksbringerHamburg-Serie
bei RumöllerBetten sehr
gefragtes PräsentSeite 6
GeschenktippDie Naturleder-
Serien von Breelassen sich gut
verschenken!Seite 6
Geschenktipp
Über 180 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P
27. bis 31. Dezember in der Ladenstraße
Bunter SilvestermarktVom 27. bis zum 31. De-
zember findet im Elbe-Ein-kaufszentrum ein bunter Sil-vestermarkt statt.
In der Ladenstraße wird anSonderständen all das angebo-ten, was man für eine zünftigeSilvesterfeier so braucht. DieBäcker Dat Backhus und NurHier übertreffen sich gegensei-tig mit den leckersten Berliner-Variationen. Die Süßwaren-Spezialisten Hussel und Arkopräsentieren vielerlei kreative,lustige und niedliche Glücks-bringer aus Marzipan und
Schokolade sowie natürlichKnabberkram und einen gutenTropfen zum Anstoßen in derSilvesternacht.
Und McPaper steuert nichtnur allerlei Dekorationsartikel,Masken und Hütchen bei, son-dern - was ja für die meistennoch viel wichtiger ist - einegroße Palette an Feuerwerksar-tikeln. Von der Wunderkerzebis zum kompletten Silvester-feuerwerk ist da alles zu be-kommen.
Weiter auf Seite 2
Das bunte Mitmach-Pro-gramm für Kinder läuft nochbis zum 22. Dezember auf derWeihnachtsbühne am ELBE-Treffpunkt.
Vom fröhlichen Basteln übersweihnachtliche Backen bis hinzum Mitswingen ist noch allesdabei.
Siehe Seite 5
Noch einige Tage auf der Weihnachtsbühne
Mitmach-Programm
SchließfächerIm Obergeschoss und Erdge-
schoss am Aus- und Eingangzum Parkdeck West gibt esmehrere Schließfächer, in denendie Kunden ihre Einkäufe vor-übergehend lagern können.
Große Berliner-Vielfalt bietet Dat Backhus auf dem Silvestermarkt .
KundenkindercenterDas Kundenkindercenter im
zweiten Obergeschoss nebenSaturn bietet den Service derKinderbetreuung, während Sieim ELBE in aller Ruhe einkau-fen können. Gegen eine geringeGebühr kann Ihr Nachwuchsdort in den Räumen nach Her-zenslaune spielen und basteln.
Markthalle ab 8.30hDie Gourmet-Markthalle des
Elbe-Einkaufszentrums ist täg-lich von montags bis samstagsschon ab 8.30 Uhr für ihre Kun-den geöffnet. Auch der REWE-Supermarkt hat um diese Zeitbereits geöffnet.
ParkwertkartenDie beliebten Parkwertkarten
des ELBE werden an der Infor-mation am Centermittelpunktausgegeben und können dann anden Parkautomaten an den Ein-gängen selbst aufgeladen wer-den. Die Nutzer der Parkwert-karten sparen zehn Prozent desParkentgelts.
2 Elbe-Einkaufszentrum Aktuell ANZEIGE
Dat Backhus lässt es zum Jahresende richtig krachen:
Hamburg ist die Hauptstadtder Berliner
Berlin mag Hauptstadt sein.Aber Hamburg ist die Haupt-stadt der Berliner! Nur an derElbe gibt es doch Dat Backhusmit dieser riesigen Auswahl anleckeren Berlinern!
Und zum Jahresende lässt esDat Backhus richtig krachen:Mit zwölf leckeren Berlinern.Alle mit unterschiedlichen Fül-lungen und Glasuren. Jeden Tagfrisch. Sogar die Marmeladewird hier von Hand gekocht.
Probieren Sie doch mal: ZumBeispiel die Sorten Himbeer-Jo-hannisbeere, Apfel, Pflaumen-mus, Erdbeer-Vanille, Pfirsich-Maracuja, Holunder-Brombeere,Erdbeer-Schoko. Und wer einenkleinen Schuss rein haben möch-te: Eierpunsch, Baileys.Und für Krawattenträger, die esetwas schicker haben möchten:Himbeer-Prosecco.
Und ganz neu, nur in der Sil-vester-Woche – Berliner RedBull und Kinder-Berliner mitleckeren Schokolinsen.
Bei Arko gibt es zur Silvesterfeier nicht nur süße Marzipanschweine
Knabbern und schlemmen
Die Kreativen der KonfiserieArko haben für Silvester2012 wieder viele verschiede-ne Glücksschweinchen er-
schaffen, die so niedlich sind,dass es schwer fällt, sie amEnde tatsächlich zu ver-zehren.
Ein Highlight istdie „Coole Sau“, einkleines Marzipan-schweinchen mit fre-cher Schiebermütze.Dazu führt Arko das„Schweinchen aufMinibrett“ oder daserheblich größere„Schwein auf Holz-brett“.
Im Programm beiArko ist die bekann-te Champagner-Marke „Taittinger“.Man kann amSonderstand und inder Filiale aber auchfranzösischen Sekt,Piccolos mit weißemund Rosé-Sekt oderdeutschen Rieslings-ekt bekommen. Da-zu das gesamteKnabbersortiment
vom Käse- und Reisgebäck bis zuBruschetta-Waffel mit Kräuternund Knoblauch.
Arko-Filialleiterin Ursula Grigoleit mit Marzipanschwein und Taittinger-Champagner.
Elf Mitarbeiter von Peek & Cloppenburg haben sich für die Centerzeitung chic in Schale geworfen
Festliche Kleidung finden Sie im Elbe-Einkaufszentrum
Das Elbe-Einkaufszentrum bietet eine riesige Vielfalt in Sachen Festtagsgarderobe. Wer sich also für die Weihnachts- oder Silvesterfeier neu einkleiden möchte, hat im ELBE ganz viele Möglichkeiten. Die größte Auswahl imCenter für Männer, Frauen und auch Kinder bietet das Modehaus Peek & Cloppenburg. Um Ihnen einen Eindruck zu geben, haben sich elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein Centerzeitungsfoto chic in Schale gewor-fen. Das sind von links: Steven Lansdorf (Azubi), Alina Engelmann (Azubi), Annemarie Diesmann (Nachwuchs-Führungskraft), Constanze Lewin (Handelsfachwirtin), Vincenzo Prato (Handelsfachwirt), Ulrike Maass (Abtei-lungsleiterin), Sabrina Starcke (Handelsfachwirtin), DennisLaudi (Azubi), Stephanie Hauptmann (Azubi), Leo Baalmann (Azubi) und Natasa Todoric (Kasse).
Schwein gehabt? Eine große Auswahl an »Glücksbringern«finden Sie in der arko Filiale Hamburg, EEZ, Osdorfer Landstraße 127.
Das arko Team freut sich auf Ihren Besuch! www.arko.de
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Am Silvestermarktstandvon McPaper bekommen dieBesucher das nötige Equip-ment für eine zünftige Silve-sterparty.
Vom 28. bis 31. Dezemberbekommt man bei McPaperauch das Silvesterfeuerwerk -also Feuerwerkskörper derklasse II, die nur an diesen Ta-gen und nur von Personen ab18 Jahren gekauft werden dür-fen. McPaper hat verschiedeneSets mit unterschiedlichen Ra-keten und Leuchtkugeln sowieBöllern, und das wie immer zu
ausgesprochen fairen Preisen.Dazu gibt es schon zu Be-
ginn des Silvestermarktes ab27. Dezember Klein- undTischfeuerwerk, wie etwa Ben-galische Lichter und Wunder-kerzen für Kinder. Dekora-tionsartikel wie Masken undHütchen dürfen natürlich auchnicht fehlen. Und was wäre ei-ne Silvesterfeier ohne das tra-ditionelle Bleigießen? Auchhierfür erhält man am Sonder-stand und in der McPaper-Filiale im Obergeschoss dasnötige Zubehör.
McPapers Silvestermarkt-Sonderstand
Von Raketen bis zumTisch-Feuerwerk
Süßwaren-Spezialist Hus-sel wird aufdem ELBE-Sil-verstermarkt,der vom 27. bis31. Dezemberin der Laden-straße stattfin-det, mit einemSonderstandvertreten sein,der direkt vorder Filiale imErdgeschossaufgebaut seinwird.
Hier findendie Kunden al-les, was man ansüßen Lecke-reien sowieGlücksbringernaus Marzipanoder Schokola-de für eineschöne Silves-
terfeier braucht oder an seineLieben verschenken möchte.
Besonders süß ist die Fami-lie der Marzipanschweinchen -vom Schweine-Vater und derSchweine-Mama bis zumGlücksschweinchen-Baby. Da-neben gibt’s das Marzipan-schwein mit Schornsteinfeger-Hut und sogar ein Marzipan-Schwein mit Piccolo-Sektfla-sche.
Auch andere Glücksbringerfindet man hier - darunter aucheinige, wie zum Beispiel Huf-eisen, aus Schokolade, da eini-ge Menschen kein Marzipanmögen. Reis- und Käsegebäcksowie ein deutscher Jahrgangs-sekt, halbtrocken, in verschie-denen Größen runden das An-gebot ab.
„Wir wünschen unserenKunden schon jetzt viel Glückund vor allem Gesundheit imNeuen Jahr!“, sagt Filialleite-rin Silvia Meyer.
Hussel bietet allerlei Glücksbringer zum Verschenken und Vernaschen
Glücksschweinchen-Familie mit Baby
Hussel-Filialleiterin Silvia Meyer mit einer Auswahl der Silver-Artikel.
Die Bäckerei „Nur Hier“ist bei den Kunden des Elbe-Einkaufszentrums beliebtfür ihre besonders saftigen.leckeren Berliner. Natürlichsetzt das „Nur Hier“- Teamdeshalb auch auf dem Silve-stermarkt ganz auf dasSchmalzgebäck, das in Nord-deutschland traditionell zurSilvesterfeier gehört.
Neun verschiedene Sortengibt es am Sonderstand in derLadenstraße während des Sil-vestermarktes, der vom 27. bis31. Dezember läuft. Das sindunter anderem die FüllungenVanille, Pflaume, Marzipan,Apfel-Zimt oder „mit Schuss“der Baileys-Berliner.
Neu in diesem Jahr ist derCaipirinha-Berliner - sicher-lich eine Variante, die es zuprobieren auf jeden Fall lohnt.Die Berliner von „Nur Hier“sind immer reichlich gefülltund von einer saftigen Konsi-stenz.
Direkt vor dem Jahreswech-sel werden auch am Nur-Hier-Stand in der Gourmet-Markt-halle, wo es natürlich auch dieBrotvielfalt für eine Silvester-feier gibt, Berliner „in großenMengen“ bereitgestellt, damitdie Schlangen nicht zu langwerden. Es lohnt sich aber, sei-ne Silvester-Berliner am 28.oder 29. Dezember vorzube-stellen.
„Nur hier“ bietet neun Sorten:
Caipirinha-Berliner neuim Silvester-Sortiment
Das Nur-Hier-Team bietet neun Sorten Berliner am Silverstermarktstand.
Die Parkwertkarten des El-be-Einkaufszentrums kön-nen praktischer Weise direktan den Parkautomaten anden Ausgängen aufgeladenwerden. Info-MitarbeiterinClaudia Samstag (Foto)macht es vor: Führen Sie dieKarte einfach nur in denAutomaten ein und Sie wer-den vom Menü durch die An-wendung geführt.
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mit Scheinen bis 20 Euro völ-lig unproblematisch. Die zehnProzent Bonus werden automa-tisch gut geschrieben. Gibtman also einen 20 Euro-Scheinin den Automaten, werden 22Euro gut geschrieben. Danachkönnen Sie wieder - bis dasGuthaben aufgebraucht ist -völlig unkompliziert nur durchVorhalten der Karte an derSchranke rein und raus fahren.Das Suchen nach Kleingeld anden Parkkartenautomaten ent-fällt für Sie dadurch.
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Ausgezeichnet: 11 x Gold und 2 x Silber**Prämiert von der Bäcker- und Konditorenvereinigung Nord 11/2012.
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pro100g €1,10(statt €1,30)
(jedes Stück wird ausgewogen)
- Gutschein -
Der Gutschein ist in allen Dat Backhus Filialen biszum 22.12.2012 gültig. Solange der Vorrat reicht.
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Rumöller Betten: Geschenke für Hanseaten
Verliebt in mein HH!
Mit der Betten- und Wäsche-kollektion „Verliebt in meinHamburg!“ bietet RumöllerBetten eine tolle Geschenkidee- sowohl für begeisterte Hanse-aten, als auch als HamburgerGruß in die weite Welt.
Es gibt sowohl Waschhand-schuhe, Gäste-, Hand- undDuschtücher sowie Bademäntelin dieser markanten Serie, für die
das traditionsreiche Unterneh-men die Erlaubnis zur Nutzungvon der Hansestadt bekommenhat.
Außerdem gibt es eine um-fangreiche Bettwäschegarniturvon dieser Serie, mit Kissenbe-zügen in verschiedenen Größen.Und auch Dekokissen mit demHamburg-Wappen kann manverschenken.
Wenn Männer zu Weih-nachten eine Tasche verschen-ken möchten, ist Bree imObergeschoss des ELBE - di-rekt neben der Post-Filiale -eine beliebte Anlaufadresse.
In diesem Jahr sind Klassikervon Bree wieder neu zu entdek-ken. Die Serien Stockholm undOslo erinnern an die Naturleder-Taschen, mit denen Bree welt-weit bekannt wurde. Die wei-chen Naturledertaschen schmie-gen sich an den Körper. Und dasLeder entwickelt im Laufe dersehr langen Lebensdauer einePatina, die sie noch schönermacht.
Verwendet werden aus-schließlich hochwertige Mate-rialien. Das gilt selbstverständ-lich auch für die modernenKlassiker der Serie Montreal.Feminin und trotzdem robust,mit charakteristischer zeitloserKlappenform, gibt es die Ta-schen dieser neuen Bree-Seriesowohl als geräumige Schul-tertasche mit doppeltem Rie-men, als auch als kleinere Um-hängetasche, die sich gut dia-gonal über den Körper tragenlässt. Schauen Sie doch malvorbei und gucken, ob Sie soetwas nicht auch verschenken
möchten.Eine Tasche der Stockholm-Serie. Die Serie Montreal - Auftritt mit Stil.
lialleiterin der Thalia-Buch-handlung hat eine besondereGeschenkidee. Sie selbstnutzt den eReader „BookeenCybook Odyssey“ und kannihn nur wärmstens empfeh-len.
„Er ist einfach in der Bedie-nung, hat ein hervorragendesDisplay und den Thalia-eBook-Shop zum einfachenDownlood der eBooks bereits
integriert“, so König. Da passtes natürlich sehr gut, dass esdiesen eReader derzeit imWeihnachtsgeschäft bei Thaliaim Geschenkset gibt. InklusiveEtui und Ladegerät kostet der„Bookeen Cybook Odyssey“derzeit nur 119 Euro statt138,98 Euro.
Natürlich ist dies nicht dereinzige Geschenktipp des Tha-lia-Teams. Fragen Sie dochmal selbst nach!
Seit 13. Dezember gibt es O2 Nxt
Der neue Tarif für junge Leute!Ohne Limit mobil Telefonie-
ren, Surfen und SMS versenden:Das bietet die neue Komplett-Flatrate von O2 für gerade mal24,99 Euro pro Monat. Seit 13.Dezember ist O2 Nxt endlich imHandel und alle Eltern werdenneidisch sein. Der neue Tarif istnämlich nur für junge Leute bis25 Jahren. So lohnt es sich rich-tig, noch jung zu sein!
Mit O2 Nxt bleibt alles offen. Ju-gendliche müssen nicht mehr ent-scheiden, welche Flat sie buchenoder welche Option noch nötig ist.Mit dem neuen Smartphone-Tarifkönnen sie unbegrenzt zum Fest-preis telefonieren, surfen (bis 300MB bei voller Geschwindigkeit)und SMS schicken – und müssensich keinen Kopf über die Kosten
machen. Zusätzlich las-sen sich alle Vorteile ei-nes ausgewachsenenPostpaid-Tarifes nutzen:von der Beratung in denO2 Shops bis zur Mit-gliedschaft im Vorteils-programm O2 More. MitO2 Nxt bekommen Ju-gendliche den günstigenPreis eines Discount-Angebotes und dennochalle Postpaid-Vorteiledes Top-Anbieters O2.
Und für junge Leute,die lieber total flexibelbleiben, gibt es den O2
Nxt Flex. Ganz ohne Vertragslauf-zeit kostet er nur 4,99 Euro zusätz-lich pro Monat. Vielsurfer könnenaußerdem mehr Datenvolumen bei
beiden Tarifen dazu buchen. Fürnur 9,99 € pro Monat gibt es einGigabyte bei voller Geschwindig-keit.
ELBE-Centergutschein: Auswahl aus 180 Läden
Attraktive GeschenkideeSchenken Sie die Vielfalt von 180 Fachgeschäften
im ELBE: Mit dem Geschenk-Gutschein vom ELBEliegen immer richtig. Er ist die ideale Geschenkideefür all diejenigen, die sich nicht sicher sind, was fürden zu Beschenkenden die richtige Wahl wäre.
An der Information im Centermittelpunkt bekommenSie Center-Gutscheine, nicht größer als eine EC-Karte,im Wert von zehn bis 50 Euro. Aber auch individuelleBeträge können je nach Vorstellung des Schenkendenausgestellt werden. Die Gutscheine gelten nicht nur imELBE, sondern werden in allen ECE-Einkaufszentren inHamburg wie Bargeld behandelt. Kunden können überalldort nach Herzenslust shoppen. Die Gutscheine könnenan der Information auch mit EC-Karte bezahlt werden!
Thalia-Filialleiterin Maren König mit dem eReader Booken Cybook Odyssey
Das Silberstudio im Obergeschoss des ELBE ist eine Fundgrube an schönenGeschenkideen. Der Spezialist für traumhaften Bernsteinschmuck (Filiallei-terin Anita Cordes mit einer massiven Kette), der übrigens auch eine Repara-tur-Werkstatt, inklusive Auf- und Umarbeitung anbietet, führt auch originalIndianerschmuck mit Naturtürkisen. Auch wunderschön: Die Schmucklinieaus mattiertem Sterlingsilber mit Bergkristallen. Schauen Sie doch einfachmal vorbei und lassen sich vom freundlichen Team beraten!
Rumöller-Filialleiter Jens Dachner mit der Hamburg-Kollektion.
Lassen Sie sich vom O2-Team im ELBE beraten.
Info-Dame Anke Radeisen mit den Gutscheinen.
Schöne neue Serien des Spezialisten für Lederwaren und Taschen
