Weihnachten im Schuhkarton Handarbeitskreis der St. Raphael- Kirche spendet 40 Päckchen an Kinderhilfsaktion Magie in der Manege Apassionata: Pferde-Show voller Aktion in der O2-World. Wir verlosen Karten! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Wilhelmsburg Nr. 51 | 17. Dezember 2014 | Träger Auflage: 25.109 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Tempolimit im Wohngebiet Siedenfelder Weg ist jetzt eine Tempo-30-Zone – Achtung: Ab sofort gilt rechts vor links! 2 5 3 Schönes, wildes Wilhelmsburg SABINE DEH, WILHELMSBURG Die Fotografen Thomas Schnitzbauer und Heinz Wer- nicke haben jetzt ihre Wil- helmsburg-Kalender 2015 vor- gelegt. Die beiden Knipser zei- gen beide jeweils zwölf Motive, auf denen sich die wilde, schöne Elbinsel von ihren schönsten Seiten zeigt. Der Blick vom Ener- giebunker erlaubt bei klarem Wetter eine Aussicht bis zum Mi- chel und auf die Elbphilharmonie im Hafen. Zu sehen ist auch die winterlich Mühle Johanna unter einer pittoresken Schneehaube oder die quietschbunte Behörde für Stadtentwicklung und Um- welt. Aber auch beeindruckende Naturaufnahmen aus Moorwer- der, vom Herbst in den Höveln oder einem traumhaften Blick über die Norderelbe. Den Kalender von Thomas Schnitzbauer gibt es zum Preis von 15,80 Euro bei Edeka Zieg- ler am Veringhof, in der Buch- handlung Lüdemann in der Fährstraße oder online auf www.elbinsel-kalender.de Wernicke bietet seinen Kalen- der zum Preis von 20 Euro hier an: www.heinzwernicke.com Wilhelmsburg-Kalender 2015: Insel-Fotografen Thomas Schnitzbauer und Heinz Wernicke zeigen die tollsten Seiten Die Windmühle Johanna, „eingefangen“ für den Wilhelmsburg-Kalender 2015 von Elbinsel-Knipser Thomas Schnitzbauer. FOTO: THOMAS SCHNITZBAUER 5.000 Menschen und keine Apotheke ANNA SOSNOWSKI, VEDDEL Die Regale sind leer, die Lichter- kette im Schaufenster ausge- knipst: Die Bahnhof Apotheke Veddel hat geschlossen. Ab so- fort müssen sich die rund 5.000 Bewohner der kleinen Elbinsel im benachbarten Wilhelmsburg mit Medikamenten versorgen. „Es ist traurig“, sagt Ilse Meier, eine der letzten Kundinnen. „In diesem Stadtteil verschwindet immer mehr. Was gibt es denn auf der Veddel noch? Nur einen Penny und eine Bäckerei.“ Die Situation sei vor allem für ältere Menschen schlimm, die nun weite Wege auf sich nehmen müssten, meint die Veddelerin Serpil Zordulu. „Und hier gibt es viele Alte“, sagt sie. Veddeler Apotheke ist zu klein Nachdem 1998 die Brücken- Apotheke im Norden der Insel geschlossen hatte, blieb den Ved- delern nur noch die kleine Apo- theke am Wilhelmsburger Platz. Vergangenen Freitag hat Inhabe- rin Angela Hoeth sie zum letzten Mal geöffnet. Sie führte die Apo- theke, die in diesem Jahr ihr 50- Jähriges Bestehen feierte, 25 Jahre lang und geht nun in den Ruhe- stand. Einen Nachfolger konnte Hoeth nicht finden. Das Problem: Die Apotheke erfüllt die Anforde- rungen der Betriebsverordnung nicht mehr. Bisher galt ein Be- standschutz, doch ein neuer Be- sitzer muss die aktuellen Vor- schriften erfüllen. Unter anderem ist der Standort mit etwa 85 Qua- dratmetern Fläche zu klein, ak- tuell sind mindestens 110 Qua- dratmeter vorgeschrieben. „Es gibt aber keine Möglichkeit, die Apotheke auszubauen“, sagt Pe- ter Hoeth, der in den vergange- nen Jahren hier gemeinsam mit seiner Frau gearbeitet hat. Auch wenn ein Umbau mög- lich wäre, müsste ein neuer Besit- zer viel Geld investieren. Das wirtschaftliche Risiko wollte nie- mand eingehen, so Reinhard Hanpft, Geschäftsführer der Apo- thekerkammer Hamburg. Von ei- nem Versorgungsnotstand auf der Veddel könne man seiner An- sicht nach dennoch nicht spre- chen. Schließlich gäbe es genü- gend Apotheken in Wilhelms- Für Medikamente müssen Bewohner der Veddel ab sofort nach Wilhelmsburg fahren Weil ihre lang- jährige Inha- berin keinen Nachfolger gefunden hat, hat Veddels einzige Apo- theke dicht gemacht. FOTO: AS burg. Tatsächlich verfügt die grö- ßere Elbinsel über zehn Apothe- ken, vier davon befinden sich im benachbarten Reiherstiegviertel. Die nächste liegt rund zwei Kilo- meter entfernt in der Georg-Wil- helm-Straße und ist drei Bus-Sta- tionen von der Veddel entfernt. Eine weitere befindet sich im Ein- kaufszentrum am S-Bahnhof Wilhelmsburg. „Wenn man die Situation mit anderen Stadtteilen in Hamburg vergleicht, wie der Innenstadt oder Eimsbüttel, dann ist das dennoch eine missliche La- ge“, räumt Hanpft ein. Nur eine Ärztin auf der Veddel Auf der Veddel gibt es keine Fachärzte und seit 2011 nur noch eine Hausärztin, die vier Mal die Woche insgesamt 20 Stunden vor Ort Patienten empfängt. Damit sei die Veddel unterversorgt, sagt Rico Schmidt, Sprecher der Gesundheitsbehörde. „Das halten wir für ein größeres Problem“, sagt er in Bezug auf den Mangel an Apotheken. Diesen Missstand prangere die Behörde seit Jahren an. Etwas dage- gen unternehmen könne man jedoch nicht, denn Ärzte können selbst wählen, wo sie eine Praxis aufmachen möchten. Wie viele sozial schwache Stadtteile, ist auch die Veddel bei Ärzten unbeliebt. Die Kassenärztliche Vereinigung teilt die Meinung der Ge- sundheitsbehörde nicht. Hamburg sei statistisch gesehen hinsicht- lich aller Arztgruppen überversorgt, sagt Jochen Kriens, Sprecher der Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH). „Im Fall der Ved- del ist anzumerken, dass die Arztdichte in den umliegenden, schnell erreichbaren Stadtteilen höher ist und der Bezirk Hamburg-Mitte zu den bestversorgten Regionen Hamburgs zählt.“ Zudem könne auch die KVH keine Ärzte zwingen, sich auf der Veddel niederzulassen. AS Bach-Konzert im Wälderhaus WILHELMSBURG. Die Hambur- ger Symphoniker präsentieren am Freitag, 19. Dezember, um 19 Uhr eine musikalisch-visuelle Reise in Johann Sebastian Bachs sechs Suiten für Violoncello im Wälderhaus, Am Inselpark 19. Zum Solo von Cellist Arne-Chri- stian Pelz gibt es eine Video-In- stallation von Aron Kitzig zu se- hen. Eintritt: zwölf Euro, ermä- ßigt acht Euro. Reservierungen unter 35 76 66 66. SD Zukunftsbild Elbinseln: Alle können mitreden! WILHELMSBURG. Am Donners- tag, 18. Dezember, haben die Be- wohner Wilhelmsburgs ab 17 Uhr die Gelegenheit, sich öffentlich und vor Vertretern des Senats zum kürzlich vorgestellten Rah- menkonzept „Hamburg Sprung über die Elbe – Zukunftsbild 2013+“ zu äußern. Bei der Anhö- rung des Stadtentwick-lungsaus- schusses der Hamburgischen Bürgerschaft werden alle Punkte des Konzeptes diskutiert, darun- ter die Verlegung der Wilhelms- burger Reichsstraße, IBA und igs, zahlreiche Neubaugebiete, Bür- gerbeteiligung und Nahverkehr. Wer etwas sagen möchte, muss sich vor Beginn der Veranstal- tung für eines oder mehrere der jeweiligen Themen anmelden. Das Besondere: Es gibt keine Re- dezeitbegrenzung. Kritiker des Rahmenkonzeptes, darunter Mitglieder des Vereins Zukunft Elbinsel, werfen dem Se- nat vor, städteplanerisch eine Rolle rückwärts zu vollführen. Nach IBA und igs würde man jetzt wieder die Interessen von Industrie, Logistik und Verkehr in den Vordergrund stellen und nicht die der Wohnbevölkerung. Die parlamentarische Anhörung findet im Reimarus-Saal der Pa- triotischen Gesellschaft, Trost- brücke 4, statt. Zuvor hatte sich eine Gruppe von Wilhelmsbur- gern schriftlich an die Bürger- schaft gewandt und gefordert, die Anhörung auf die Elbinsel zu verlegen, um so für mehr Teil- nehmer zu sorgen. Dieser Wunsch ist den etwa 65 Privat- personen und Vertretern von ört- lichen Vereinen und Institutionen nicht gewährt worden. AS GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 24.12.2014 Feiertags-Öffnungszeiten 8.00-14.00 Uhr Das Team von Luna Optik GmbH Mo.–Fr. 9.00–18.00 Uhr · Sa. 9.00–15.00 Uhr | www.luna-optik.de im LunaCenter Wilhelmsburg Wir wünschen frohe Festtage und ein gesundes 2015.
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Weihnachten im SchuhkartonHandarbeitskreis der St. Raphael-Kirche spendet 40 Päckchen anKinderhilfsaktion
Magie in der ManegeApassionata: Pferde-Show vollerAktion in der O2-World. Wirverlosen Karten!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Süden Wilhelmsburg
Tempolimit im WohngebietSiedenfelder Weg ist jetzt eineTempo-30-Zone – Achtung: Absofort gilt rechts vor links!2 5 3
Schönes, wildes Wilhelmsburg
SABINE DEH, WILHELMSBURG
Die Fotografen ThomasSchnitzbauer und Heinz Wer-nicke haben jetzt ihre Wil-helmsburg-Kalender 2015 vor-gelegt. Die beiden Knipser zei-gen beide jeweils zwölf Motive,auf denen sich die wilde, schöneElbinsel von ihren schönstenSeiten zeigt. Der Blick vomEner-giebunker erlaubt bei klaremWetter eine Aussicht bis zumMi-chel und auf die Elbphilharmonieim Hafen. Zu sehen ist auch diewinterlich Mühle Johanna untereiner pittoresken Schneehaubeoder die quietschbunte Behördefür Stadtentwicklung und Um-welt. Aber auch beeindruckendeNaturaufnahmen aus Moorwer-der, vom Herbst in den Hövelnoder einem traumhaften Blicküber die Norderelbe.Den Kalender von Thomas
Schnitzbauer gibt es zum Preisvon 15,80 Euro bei Edeka Zieg-ler am Veringhof, in der Buch-handlung Lüdemann in derFährstraße oder online auf www.elbinsel-kalender.deWernicke bietet seinen Kalen-der zum Preis von 20 Euro hieran: www.heinzwernicke.com
Wilhelmsburg-Kalender 2015: Insel-Fotografen ThomasSchnitzbauerundHeinzWernicke zeigen die tollsten Seiten
DieWindmühle Johanna, „eingefangen“ für denWilhelmsburg-Kalender 2015 von Elbinsel-KnipserThomas Schnitzbauer. FOTO: THOMAS SCHNITZBAUER
5.000 Menschenund keine Apotheke
ANNA SOSNOWSKI, VEDDEL
Die Regale sind leer, die Lichter-kette im Schaufenster ausge-knipst: Die Bahnhof ApothekeVeddel hat geschlossen. Ab so-fort müssen sich die rund 5.000Bewohner der kleinen Elbinsel imbenachbarten Wilhelmsburg mitMedikamenten versorgen. „Es isttraurig“, sagt Ilse Meier, eine derletzten Kundinnen. „In diesemStadtteil verschwindet immermehr. Was gibt es denn auf derVeddel noch? Nur einen Pennyund eine Bäckerei.“ Die Situationsei vor allem für ältere Menschenschlimm, die nun weite Wege aufsich nehmen müssten, meint dieVeddelerin Serpil Zordulu. „Undhier gibt es viele Alte“, sagt sie.Veddeler Apothekeist zu klein
Nachdem 1998 die Brücken-Apotheke im Norden der Inselgeschlossen hatte, blieb den Ved-delern nur noch die kleine Apo-theke am Wilhelmsburger Platz.Vergangenen Freitag hat Inhabe-rin Angela Hoeth sie zum letztenMal geöffnet. Sie führte die Apo-theke, die in diesem Jahr ihr 50-Jähriges Bestehen feierte, 25 Jahrelang und geht nun in den Ruhe-stand. Einen Nachfolger konnteHoeth nicht finden. Das Problem:
DieApotheke erfüllt die Anforde-rungen der Betriebsverordnungnicht mehr. Bisher galt ein Be-standschutz, doch ein neuer Be-sitzer muss die aktuellen Vor-schriften erfüllen. Unter anderemist der Standort mit etwa 85 Qua-dratmetern Fläche zu klein, ak-tuell sind mindestens 110 Qua-dratmeter vorgeschrieben. „Esgibt aber keine Möglichkeit, dieApotheke auszubauen“, sagt Pe-ter Hoeth, der in den vergange-nen Jahren hier gemeinsam mitseiner Frau gearbeitet hat.Auch wenn ein Umbau mög-
lich wäre, müsste ein neuer Besit-zer viel Geld investieren. Daswirtschaftliche Risiko wollte nie-mand eingehen, so ReinhardHanpft, Geschäftsführer derApo-thekerkammerHamburg.Von ei-nem Versorgungsnotstand aufderVeddel könneman seinerAn-
sicht nach dennoch nicht spre-chen. Schließlich gäbe es genü-gend Apotheken in Wilhelms-
FürMedikamentemüssen Bewohner derVeddel ab sofort nachWilhelmsburg fahren
Weil ihre lang-jährige Inha-berin keinenNachfolgergefunden hat,hat Veddelseinzige Apo-theke dichtgemacht.
FOTO: AS
burg. Tatsächlich verfügt die grö-ßere Elbinsel über zehn Apothe-ken, vier davon befinden sich imbenachbarten Reiherstiegviertel.Die nächste liegt rund zwei Kilo-meter entfernt in der Georg-Wil-helm-Straße und ist drei Bus-Sta-tionen von der Veddel entfernt.Eine weitere befindet sich im Ein-kaufszentrum am S-BahnhofWilhelmsburg. „Wenn man dieSituation mit anderen Stadtteilenin Hamburg vergleicht, wie derInnenstadt oder Eimsbüttel, dannist das dennoch einemissliche La-ge“, räumt Hanpft ein.
NureineÄrztinaufderVeddelAuf der Veddel gibt es keine Fachärzte und seit 2011 nur noch eineHausärztin, die vierMal dieWoche insgesamt 20 Stunden vorOrtPatienten empfängt. Damit sei die Veddel unterversorgt, sagt RicoSchmidt, Sprecher der Gesundheitsbehörde. „Das haltenwir für eingrößeres Problem“, sagt er in Bezug auf denMangel an Apotheken.DiesenMissstand prangere die Behörde seit Jahren an. Etwas dage-gen unternehmen könneman jedoch nicht, dennÄrzte könnenselbst wählen, wo sie eine Praxis aufmachenmöchten.Wie viele sozial schwache Stadtteile, ist auch die Veddel bei Ärztenunbeliebt. Die Kassenärztliche Vereinigung teilt dieMeinung der Ge-sundheitsbehörde nicht. Hamburg sei statistisch gesehen hinsicht-lich aller Arztgruppen überversorgt, sagt JochenKriens, Sprecherder Kassenärztliche VereinigungHamburg (KVH). „Im Fall der Ved-del ist anzumerken, dass die Arztdichte in den umliegenden, schnellerreichbaren Stadtteilen höher ist und der Bezirk Hamburg-Mitte zuden bestversorgten RegionenHamburgs zählt.“ Zudemkönne auchdie KVH keine Ärzte zwingen, sich auf der Veddel niederzulassen. AS
Bach-Konzert imWälderhausWILHELMSBURG.Die Hambur-ger Symphoniker präsentierenam Freitag, 19. Dezember, um 19Uhr einemusikalisch-visuelleReise in Johann SebastianBachssechs Suiten für Violoncello imWälderhaus, Am Inselpark 19.Zum Solo von Cellist Arne-Chri-stian Pelz gibt es eine Video-In-stallation von Aron Kitzig zu se-hen. Eintritt: zwölf Euro, ermä-ßigt acht Euro. Reservierungenunter 35 76 66 66. SD
ZukunftsbildElbinseln:Allekönnenmitreden!WILHELMSBURG.AmDonners-tag, 18. Dezember, haben die Be-wohnerWilhelmsburgs ab 17 Uhrdie Gelegenheit, sich öffentlichund vor Vertretern des Senatszumkürzlich vorgestellten Rah-menkonzept „Hamburg Sprungüber die Elbe – Zukunftsbild2013+“ zu äußern. Bei der Anhö-rung des Stadtentwick-lungsaus-schusses der HamburgischenBürgerschaft werden alle Punktedes Konzeptes diskutiert, darun-ter die Verlegung derWilhelms-burger Reichsstraße, IBA und igs,zahlreicheNeubaugebiete, Bür-gerbeteiligung undNahverkehr.Wer etwas sagenmöchte,musssich vor Beginn der Veranstal-tung für eines odermehrere derjeweiligen Themen anmelden.Das Besondere: Es gibt keine Re-dezeitbegrenzung.Kritiker des Rahmenkonzeptes,darunterMitglieder des VereinsZukunft Elbinsel, werfen demSe-nat vor, städteplanerisch eineRolle rückwärts zu vollführen.Nach IBA und igswürdemanjetzt wieder die Interessen vonIndustrie, Logistik undVerkehr in
denVordergrund stellen undnicht die derWohnbevölkerung.Die parlamentarische Anhörungfindet imReimarus-Saal der Pa-triotischenGesellschaft, Trost-brücke 4, statt. Zuvor hatte sicheine Gruppe vonWilhelmsbur-gern schriftlich an die Bürger-schaft gewandt und gefordert,die Anhörung auf die Elbinsel zuverlegen, um so fürmehr Teil-nehmer zu sorgen. DieserWunsch ist den etwa 65 Privat-personen undVertretern von ört-lichen Vereinen und Institutionennicht gewährt worden. AS
GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche
Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck
ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)
Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst
Tierärztlicher Notdienst43 43 79
Beratung&Hilfe
Fundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
Notruf fürvergewaltigeFrauen25 55 66
Telefonseelsorge0800/111 01 11
Ambulante Suchtberatung767 94 90
Anonyme Alkoholiker271 33 53
Glücksspiel-/Schuldner-beratung280 21 70
Pferde-Show vollerAction und Magie
LENA MAURER, HAMBURG
Im Galopp nach Hamburg:Anfang 2015 verzaubert dieApassionata-Show erneut in derO2 World. Das Elbe Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten für die Vorstellungen amFreitag, 9. Januar, um 20 Uhr.„Die goldene Spur“ , so der
Titel der Show, führt direkt inein mystisches Museum, indem Kunstwerke lebendig wer-den. Der Held Pierre ist auf derSuche nach einer wunderschö-nen, verschwundenen Frau, diein einem uralten Gemälde ge-fangen gehalten wird. Er begibtsich auf ein Abenteuer vollerGeheimnisse, Sehnsucht undMagie.
Das Publikum erwartet wäh-rend der zweistündigen Showein umfangreiches Repertoire.Stunts im, neben, über und so-gar unter dem Sattel sorgen für
reichlichNer-ven-
kitzel. Ebenso spektakulär: DieUngarische Post. Hierbei wer-den die Gespanne aus sechsHengsten von einem einzigenReiter, der auf zwei Pferdensteht, geführt.
Eine bunt gemischte Pferde-herde sorgt beim anschau-lichen Dressurreiten für har-monische Stimmung. DieKleinsten, wie Esel und Shet-landponys, bescheren Lacherund Überraschungen.Seit 2003 verzaubern die
Apassionata-Shows mit ihrenliebevollen Geschichten, be-eindruckenden Kunsstücken
und prachtvollen Pferdendie ganze Familie.
Hinzu kom-men fantasti-sche Kostüme,
Video-undLichtef-fekteund ei-
ne eigenskomponierte
Musik.Wer eine Vorstellung
kostenlos erleben möchte, sen-det bis Sonntag, 21. Dezember,eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort:„Apassionata“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne: Apas-sionata“, an [email protected]. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.
Apassionata in der 02 World – Karten zu gewinnen
Nicht nur die Pferde sorgen bei Apassionata für denWow-Effekt. Auch die Kostüme und Lichtshowbeeindrucken. FOTO: PR
Apassionataauf Europa-Tour mit derneuen Show „Die goldeneSpur“. Vorstellungen begin-nen am Freitag, 9. Januar,um 20 Uhr, am Sonnabend,10. Januar, um 15 und 20 Uhr,und am Sonntag, 11. Januar,um 20 Uhr, in der O2 WorldHamburg, Sylvesterallee 10.Karten ab 39,95 Euro unter
018 06 73 33 33 oder un-ter www.apassionata.com
Die faszinierenden Reiter vonApassionata glänzenmit vie-len Kunststücken. FOTO: PR
ElbeAktion★
Plätzchen backen mitBirgit Stöver (CDU)
HARBURG. Die HarburgerCDU-Politikerin Birgit Stöverlädt am Sonnabend, 20. De-zember die Kinder aus demBezirk zu einer weihnacht-lichen Plätzchenbäckerei ein.Der Teig wird ab 14.30 Uhr imGemeindehaus der SinstorferKirche, Sinstorfer Kirchweg 21,ausgerollt, verziert und danngebacken. Anmeldung unter
77 30 81. SD
Feuerspektakel aufdemWeihnachtsmarkt
HARBURG. Der Feuerexpertedes Archäologischen MuseumsHamburg (Foto) bietet am Frei-tag, 26. und Sonnabend, 27.Dezember auf dem Weih-nachtsmarkt auf dem Harbur-ger Rathausplatz ein ganz be-sonderes Mittelalter-Mittmach-programm an. Jeweils in derZeit von 12 bis 14 Uhr zeigt er,wie die „Feuerzeuge“ unsererVorfahren aussahen und wiebis in das Mittelalter hinein mitHilfe des Feuersteins ein Feuerentzündet wurde. Auf der Büh-ne des Weihnachtsmarkteslässt er Funken fliegen, wennFeuerstein und Katzengoldaufeinandertreffen. SD/Foto: pr
Springsichtung beimHarburger ReitvereinROSENGARTEN. Der Harbur-ger Reitverein, Wiesenweg 22in Rosengarten, richtet amSonnabend, 20. Dezember,von 11 bis 16 Uhr die „Südsich-tung“ für den neuen „YoungTalent´s Cup“, des Landesver-
bands der Reit- und Fahrver-eine aus. Am Veranstaltungs-tag kann der springreitendeNachwuchs unter 25 Jahrenin den Klassen E/A und A/Lsein Talent unter Beweis stel-len und sich für den Cup qua-lifizieren.Für Zuschauer ist der Eintrittfrei. SD
Lieder op Platt vonSilke FraksteinNEUWIEDENTAHL. In derReihe „Live im Quartier“ prä-sentiert Silke Frakstein amFreitag, 19. Dezember, um 20Uhr im Striepensaal, Striepen-weg 40, unter dem Motto„Mollige Wiehnacht“ eine mu-sikalische Lesung. Eintritt: sie-ben Euro. SD
Literatur und Musikim StriepensaalNEUWIEDENTHAL. Neuwie-denthals Kulturexperte DierkKoch lädt auch am 4. Advent,Sonntag, 21. Dezember zur Ver-anstaltung „Literatur und Mu-sik“ ein. Im Striepensaal, Strie-penweg 40, beginnt um 16 Uhrbei Plätzchen und heißen Ge-tränken wieder das beliebteKomponisten- und Schriftstel-ler-Raten. SD
Bücherhalle: PippifeiertWeihnachtenWILHELMSBURG. Im letztenBilderbuchkino in diesem Jahrsteht am Freitag, 19. Dezember,um 10.30 Uhr in der BücherhalleWilhelmsburg, Vogelhütten-deich 45, die Geschichte „PippiLangstrumpf feiert Weihnach-ten“ auf dem Programm. AuchPelle, Bosse und die kleine Ingafeiernmit. Der Eintritt ist frei. SD
MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014 Lokal WILHELMSBURG 3
Schiff rammt Brücke:Verkehrschaos aufA1WILHELMSBURG. Folgen-schwere Fehleinschätzung:Weilder Kapitän eines Binnenschiffesdie Durchfahrtshöhe der Auto-bahn-Brücke über die Süderelbezwischen Stillhorn undHarburgunterschätzt hat, kollidierte seinSchiff vergangenen Donnerstaggegen 5 Uhrmorgensmit demBauwerk. Dabei wurde dieBrücke auf einer Länge von 15Metern schwer beschädigt: einHauptträger aus Stahl ist ver-dreht, Schweißnähte sind geris-sen und es gibt Risse an kleine-ren Querträgern. Umdie Brückezu entlastenwerden Lkw über44 Tonnen über dieWilhelms-burger Reichsstraße umgeleitet.Zudembleibt die Auffahrt zur A1Richtung Süden an der An-schlussstelle Stillhorn gesperrt.Zudemmusste die Brücke fürdie umfangreiche Sanierung inFahrtrichtung Süden komplettgesperrt werden. Der VerkehrRichtung Südenwird über zweiSpuren auf der Gegenseite ge-
führt. Wie lange es dauert, bisder Schaden behoben ist, istnoch unklar teilte die Verkehrs-behördemit. Zuerst ist eine auf-wendige Vermessung und an-schließende statische Nachrech-nung notwendig. „Der Schadenist offenbar erheblich undmussgenau aufgenommen und analy-siert werden, umdann die Sanie-rung zu planen.Wir sind zualler-erst der Sicherheit der Verkehrs-teilnehmer verpflichtet. Wirbemühen uns selbstverständlich,während der Bauzeit so vieleFahrspurenwiemöglich zu er-halten“, sagt Staatsrat AndreasRieckhof. Dennoch müssenAutofahrer auf der A1 und denumliegenden Ausweichstrek-ken bis auf weiteres mit kilo-meterlangen Staus rechnen.Für den Kapitän wird der Vor-fall ein Nachspiel haben: Ge-gen ihn ermittelt die Wasser-schutzpolizei wegen gefähr-lichen Eingriffs in denSchiffsverkehr. Erschwerendkommt hinzu, dass er den Un-fall erst Stunden später gemel-det hat. AS
Marcus und derRiesensteinpilz
SABINE DEH, WILHELMSBURG
Markus Hoyer kam auf seinerJoggingrunde am Deich imReiherstiegviertel kürzlich fastins straucheln. Der Grund: Mit-ten auf seiner Laufstreckeprangte ein riesiger Steinpilzund versperrte ihm den Weg.Der 39-Jährige ist nicht nur
ein geübter Läufer, sondernauch ein erfahrener Pilzsamm-ler. „Mit meinem Vater Jürgengehe ich seit Kindertagen regel-mäßig auf Pilzpirsch“, erzähltMarkus Hoyer. Aber ein so gro-ßes Exemplar der Gattung „Bo-letus edulis“, also ein Steinpilzaus der Familie der Dickröhr-linge, hatte er vorher noch niezu Gesicht bekommen.„Am Stiel habe ich sofort er-
kannt, dass es sich um einenSteinpilz handelt und nicht umseinen giftigen Doppelgänger,den Gallenröhrling. HoyersSteinpilz hatte ein Gardemassvon knapp 30 Zentimetern er-reicht und brachte knapp 800Gramm auf die Waage. Zu sei-ner großen Freude wurde derRiesenpilz auch nicht von ei-nem Wurm bewohnt.Am Abend seines Fundes be-
freite Hoyer den fast makellosenPilz vorsichtig mit einem Pinselvon letzten Erdresten. Dannschmorte er ihn mit Butter undgoldbraunen Zwiebelchen inder Pfanne. Zum Schluss streute
Jogger stolperte im Reiherstiegviertel über einExemplar der Gattung Boletus edulis
Ein seltener Fundaufder Elbinsel:MarkusHoyermit seinemknapp30ZentimetergroßenSteinpilz ausdemReiherstiegviertel. FOTO: PR
Stifte, Spielzeug,Schokolade
ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Wenn sie an die vielen Kinderdenkt, die sich über ihreWeihn-achtspäckchen freuen werden,weiß AlmaWeihe (75), dass sichdie Arbeit gelohnt hat. Seit sie-ben Jahren packt die Leiterin desSenioren-Handarbeitskreises derSt. Raphael-Kirche Päckchen fürdas Kinderhilfsprojekt „Weihn-achten im Schuhkarton“. In die-sem Jahr haben die 22 Frauen 40prall mit Schokolade, Zahnpas-ta,Stiften, Anspitzern, Murmeln,Spielzeug, Armbändern und vie-lemmehr gefüllte Kartons auf dieReise geschickt. Der gesamte In-halt der Kartons ist neu und wur-de zum größten Teil von Ge-meindemitgliedern gespendet.„Dafür müssen wir uns bedan-ken!“, sagt Weihe glücklich.2013wurdeneinehalbeMillionPäckchengespendet
Die restlichenKosten, unter an-derem fallen insgesamt 80 Eurofür den Transport der Päck-chenins Zielland an, zahlen die Hand-arbeitsdamen aus den Einnahmenihres alljährlichenBasars aufAm-rum. Während ihrer traditionel-len Seniorenfreizeit verkaufen siedort alles, was sie im Laufe desJahres gestrickt, gehäkelt und ge-bastelt haben. Insgesamt kamenso 1.200 Euro zusammen. Ein Teildes Geldes spendet der Bastel-kreis an den KinderbauernhofKirchdorf-Süd und den Hospiz-verein Harburg.In jedem Karton steckt eine
selbst gestrickte Mütze, manch-mal auch Stulpen, erzählt Weihe.Und ein handgeschriebenerWeihnachtsgruß. „Wir haben,Merry Christmas’ geschrieben,mehr konnten wir auf Englischnicht“, sagt sie schmunzelnd. Nurselbst bekleben konnten die Da-men die Kartons in diesem Jahr
nicht. Das sei mittlerweile zu an-strengend für die Seniorinnen.Wohin genau die Pakete ge-
schickt werden, weißWeihe nochnicht. Zuerst werden sie in einerKirche in Bostelbek zwischengela-gert, dann unter anderem nachAlbanien, Armenien oder Süd-afrika verschickt. Weihe: „Letztes
Handarbeitskreis der St. Raphael-Kirche verschickt40 Päckchen für Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“
Gretchen Feddersen (l) und AlmaWeihe haben Päckchen für bedürftige Kinder gepackt. FOTO: PR
Jahr gingenunsere PäckchennachBulgarien.“ InDeutschland findetdie Aktion „Weihnachten imSchuhkarton“ des Vereins Ge-schenke der Hoffnung seit 1996statt. 2013 wurden im deutsch-sprachigen Raum nach Angabendes Vereins rund eine halbe Mil-lion Päck-chen gespendet.
er noch eine Hand voll frischerKräuter über den Schmaus und
ließ sich seinen Supersteinpilzschmecken.
Singen und Klönenim BürgerhausWILHELMSBURG. DieMusike-rin Karin Jüchter und VolkmarHoffmann vomBürgerhaus la-den in der Reihe „Geh aus, meinHerz, und suche Freud“ amFrei-tag, 19. Dezember, zu einembe-sinnlichen Nachmittag ins Bür-gerhausWilhelmsburg, Menge-straße 20, ein. Dort können sichdie alten und jungen Besucherab 15 Uhr an vertrautenWeih-nachtsliedern erfreuen. Dazugibt es Kaffee, Tee und Plätz-chen. Eintritt frei, Anmeldung un-ter 75 20 17 15. SD
Kuh Liselotte imBücherhallen-SchneeWILHELMSBURG.Die gefleckteKuh Liselotte ist etwas ganz Be-sonderes: Als Postkuh ist sie einewichtige Hilfe beimAustragenvon Briefen und Geschenken vorWeihnachten. Aber ausgerech-net amHeiligen Abend gerät Li-selotte in Schwierigkeiten. Wiesie die Kuh vomEis bekommt,wird am Freitag, 19. Dezember,um 10.30 Uhr verraten im Bilder-buchkino in der BücherhalleKirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg2. Eintritt frei. SD
Im westend:Stricken und DickensWILHELMSBURG. Synchron-sprecher Thorsten Schneiderliest am heutigenMittwoch, 17.Dezember, ab 19 Uhr imNach-barschaftstreff westend, Vogel-hüttendeich 17, „EineWeih-nachtsgeschichte“ nach CharlesDickens vor. Wermag, kann seinStrickzeugmitbringen. Dazu gibtes heißen Glühwein und Plätz-chen. Eintritt frei. SD
ABFUHRTERMINEWEIHNACHTEN VORVERLEGT!Die Abfuhrtermine für Restmüll und Bioabfall werdenin der Woche vor Weihnachten vorverlegt.
Statt Mo., 22.12. -–èAbfuhr am Sa., 20.12.StattStatt Di., 23.12. Di., 23.12. -–èèAbfuhrAbfuhr am Mo.,22.12. am Mo., 22.12.Statt Mi., 24.12. -–èAbfuhr am Di., 23.12.Statt Do., 25.12. -–èAbfuhr am Mi., 24.12.
Für Fr., 26.12., Do., 01.01. und Fr., 02.01. gilt:Wir kommen einen Tag später als üblich.
Am Mo., 29.12., Di., 30.12. und Mi., 31.12. gibt eskeine Verschiebung.
In den vergangenen zwölf Jah-ren wurde 18 mal eingebro-chen, jetzt hat der BlumenShop Harburg auch noch miteiner Brandstiftung zu kämp-fen.Jordan Barwig leitet seit zehn
Jahren den Familienbetrieb inder Bremer Straße 234. In derNacht auf Sonntag, 7. Dezem-ber, kam es im Blumen Shop
Harburg zwischen 3 und 4 Uhrzu einem Brand. Das Feuerkonnte zwar gelöscht werden,aber es blieb ein erheblicherSchaden. „Es muss Brandstif-tung gewesen sein“, erklärt Bar-wig, „es wurde Brandbeschleu-niger benutzt und eine Seiten-scheibe eingeschlagen.“Auf Grund der Rauch- und
Rußentwicklung muss der La-den komplett entrümpelt undsaniert werden. Ein Sachver-
ständiger der Feuerkasse prüft,ob auch das Mauerwerk erhebli-che Schäden davongetragen hat.Blumenhändler Barwig gibt
nicht auf. Bis der Schaden beho-ben ist, ist ein Kellerverkauf ge-plant.Die Kriminalpolizei sucht
weiterhin nach Zeugen. Infor-mationen nimmt sie unter
428 65 46 10 entgegen. Jor-dan Barwig hat eine Belohnungausgesetzt.
Brandstiftung an der Bremer Straße - Zeugen gesucht
Durch den Brand wurde der Blumenladen heftig in Mitleidenschaft gezogen. FOTO: PR
Mit FrankWiesner(SPD) insMuseumHARBURG.Der SPD-Bürger-schaftsabgeordnete FrankWies-ner besucht am Sonnabend, 20.Dezember, die Ausstellung „My-thos Hammaburg“ im Helms-Museum, Museumsplatz 2. Wersich dem Rundgang anschlie-ßenmöchte kann sich um 13.45Uhr am Treffpunkt Helms-Lounge am einfinden. Der Ein-tritt beträgt sechs Euro, ermä-ßigt vier Euro. SD
Bauarbeiten an derWinsener StraßeHARBURG. An der WinsenerStraße kommt es bis voraus-sichtlich Sonnabend, 20. De-zember, um 17 Uhr zwischenFreudenthalweg und Rönne-burger Straße zu einer Ver-kehrsbeschränkung. In diesenTagen werden Arbeiten zumAbbruch und Neubau eines Ka-belschachts durchgeführt. SD
Weihnachtlicher Jazz-DämmerschoppenHARBURG. Seit über 40 Jah-ren erfreut sich die HarburgerBlack Mountain Jazzband (Fo-to) im Süderelberaum großerBeliebt-heit beiihrenFans.Zum Jah-resaus-klang lassen es die Musiker amSonntag, 21. Dezember, ab 17Uhr im Goldenen Engel, Har-burger Schloßstraße 7, nocheinmal so richtig krachen. DerEintritt für den traditionellenWeihnachts-Dämmerschoppenist frei. SD/Foto: pr
Rönneburg hat einenneuen Wehrführer
SABINE DEH, HARBURG
Fast einstimmig wählten die 26wahlberechtigten Mitgliederder Freiwilligen FeuerwehrRönneburg kürzlich den 43-jährigen Brandinspektor MarcLotto zu ihrem neuen Vorge-setzten.Lottos Vorgänger Jörg Greve
stand nach 19 Jahren an derSpitze der Rönneburger Feuer-wehr, davon neun Jahre alsWehrführer und zehn Jahre alsWehrführer-Stellvertreter, nichtmehr für den Posten zur Verfü-gung. Er wollte Platz machen
für einen jüngeren Kameradenan der Spitze. Bei seiner Verab-schiedung bedankte sich Grevefür die gute und vertrauensvolleZusammenarbeit wärend seinerAmszeit und wünschte seinemNachfolger alles Gute für dessenneuen, verantwortungsvollenPosten.Zum Vertreter wurde Hen-
drik Fischer gewählt. Der Perso-nalwechsel bei der FeuerwehrRönneburg tritt offiziell mit derErnennung durch Oberbrand-direktor Klaus Maurer, demLeiter der Feuerwehr Hamburg,in Kraft.
Freiwillige Feuerwehr Rönneburgwählte Marc Lotto zum neuen Chef
4 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014
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MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014 Lokal WILHELMSBURG 5
In derBücherhallewerdenEngel gesuchtWILHELMSBURG.Das TheaterPulcinella zeigt am Freitag, 19.Dezember, um 16 Uhr in der Bü-cherhalle Kirchdorf, Wilhelms-Strauß-Weg 2, das witzige Stück„Weihnachtsengel gesucht“. DieClowns Picoletta und Smartiewollen darin unbedingtWeih-nachten feiern, diese Ideewirftallerdings jedeMenge Fragenauf,wie zumBeispiel:Wird derWeihnachtsbaumeingepackt?WerdenGeschenkegeschmückt?Wie bastelt manWeihnachtslie-der? Eintritt frei. SD
Wiehnachts-Lesungim MuseumWILHELMSBURG. Im Museumder Elbinsel Wilhelmsburg,Kirchdorfer Straße, 163, findetam Sonntag, 21. Dezember, um15 Uhr eine ganz besondereLesung statt. Die Künstlerin Sil-ke Frakstein liest dort in dergemütlichen und festlich ge-schmückten Bauernstube be-sinnliche und humorvolleWeihnachtsgeschichten aufplatt vor. Eintritt: fünf Euro.
SD/Foto: pr
Marktkauf: Pfandboxfür wellcomeWILHELMSBURG. Jennifer Ap-pelt und Gesa Bahr von welco-meWilhelmsburg stellten jetztmit tatkräftiger Unterstützungvon Thorsten Schulz, Regional-beauftragter für Wilhelmsburg,im Marktkauf im Luna-Centereine Pfandbox für den örtlichenwelcome-Standort auf. Die Ein-
Stübi: Technik,Talente, ToleranzWILHELMSBURG. „Stübi“, dasBildungszentrum am Stüben-hofer Weg, feiert am heutigenMittwoch von 15 bis 18 Uhr,sein diesjähriges Winterfest.Die Veranstaltung steht dies-mal unter dem Motto „Technik,Talente, Toleranz“. Gebotenwerden Aktionen, ein Bühnen-programm, Klönschnack, Kaf-feespezialitäten sowie Grill-wurst und Punsch am Lager-feuer. Besonders herzlich sindEltern und Kinder, die sich fürdie künftigen 5. Klassen inter-essieren, eingeladen. SD
Endlich Tempo 30 im Siedenfelder WegANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Raser haben hier schlechteKarten: Im Siedenfelder Weggilt endlich Tempo 30. „Wirfreuen uns total darüber“, sagtJanina Lanza glücklich. Vergan-genen Sommer hatte sich dieAnwohnerin mit rund 20 Nach-barn dafür stark gemacht, dassder Verkehr in der Straße beru-higt werde, wie das Wochen-blatt damals berichtete. „Eswurde wirklich schlimm gerast.Manche sind hier mit 80 bis 100Sachen durchgebrettert“, erzähltLanza. Die zweifache Mutterund ihre Nachbarn machtensich Sorgen um ihren Nach-wuchs, denn auch am Straßen-rand spielende Kinder hieltenviele Autofahrer nicht vom Ra-sen ab. Jetzt sei es deutlich ruhi-ger, freut sich Lanza.Auf die neue Tempo-30-
Zone informiert jeweils einSchild am Anfang und am Endeder Straße. Doch das reichtnicht, weiß Ingo Schwarz vonder Straßenverkehrsbehörde inWilhelmsburg. „Wir müssenAutofahrern mit verkehrsberu-
higenden Maßnahmen vermit-teln, dass sie langsamer als 50fahren müssen“, erklärt der Po-
lizist. Deshalb habe man in derlangen und schnurgeraden Stra-ße neun Verkehrsinseln aufge-
stellt, die den Verkehr abbrem-sen. Die Kosten von insgesamt21.000 Euro trägt der Bezirk
Autofahrer aufgepasst: In der 30er Zone gilt jetzt rechts vor links
Eine Willkommenskultur?
FEDERICO GILLESSEN,WILHELMSBURG
Seien wir doch bitte nicht wie-der so scheinheilig! Sind wireinmal ehrlich: Keiner ist be-geistert, dass diese Leute plötz-lich hier sind. Das sie unser gan-zes Leben und unsere Gesell-schaft verändern. Sie bringenProbleme mit sich, eine voll-kommen andere Kultur und einanderes Verständnis der Gesell-schaft, des Zusammenlebens.Schon die Gastarbeiter gleichnach dem Krieg waren unsfremd und irgendwie unheim-lich.Ich kann gut verstehen, dass
manche deutsche Mitbürgerskeptisch bis ablehnend gegen-über Flüchtlingen sind. Es istganz einfach: Kann sich bitte je-der von uns einmal in die Lagedieser Leute versetzen? Glaubtjemand tatsächlich, dass diese
Menschen freiwillig ihre Hei-mat, ihre Familien, ihre gewach-sene Gesellschaft, ihre kulturel-len Bindungen verlassen, umhier in der Fremde, in einemLand, dass sie nicht kennen, ei-ner Sprache, einer Kultur, die sienicht verstehen, neu anzufan-gen?Nicht lange fragen,einfach helfen!
Es sind keine Auswanderer,die voll Neugier und Abenteuer-lust irgendwo ein neues Lebenanfangen wollen. Unter Lebens-gefahr fliehen zu müssen – weilim eigenen Land Krieg oder bit-tere Armut herrschen, unter ge-fährlichsten Umständen einehindernisreiche Reise antretenzu müssen, skrupellosen Schlep-pern und Schleusern ausgelie-fert zu sein – die die Ärmstender Armen nicht bezahlen kön-nen, von einem Land zum ande-
ren verschoben zu werden –weil man eben nicht willkom-men ist. Können wir uns das bit-te einmal für uns vorstellen?!Dann fragen wir uns bitte: wiewürden wir uns fühlen, was er-hoffen wir uns hier bei denFremden? In allen Kulturen –auch in unserer – war die Gast-kultur stets heilig. Die Unter-stützung und HilfsbereitschaftBedürftigen gegenüber stets einesoziale, ethische Pflicht. Es sindein paar mehr Gäste als sonst,wir haben sie nicht eingeladen.Doch wollen wir deswegen un-sere Türen und unsere Herzenverschließen?Sie auch abweisen und weiter-
schicken? Wohin? Warum – ty-pisch deutsch – irgendwelche –kontrovers diskutierbare Begrif-fe prägen? Helft einfach! So wieich das – ohne lange zu fragen –zusammen mit anderen Men-schen hier in Wilhelmsburg tue.
Federico Gillessen gibt Deutschunterricht in der FlüchtlingsunterkunftKarl Arnold Ring 11 und appelliert an andere, auch zu helfen
O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie grün sind deine Blätter...
Pflanzenversand sorgt für festliche Weihnachtsstimmung ander Stadtteilschule Wilhelmsburg
OhTannenbaum,ohTannenbaum,wiegrün sinddeineBlätter...Was isteinWeihnachtsfest ohneduftendenTannenbaum?Traurig!Das findetauchderVersandhandel pflanz-mich.deundhat einenBetrag für„grüneWeihnachten“ aufder Elbin-sel geleistet: Die StadtteilschuleWil-helmsburgerhielt drei hübschge-wachseneWeihnachtsbäume, ande-nen sichdie Schüler nachdemSchmückennochbis zudenFerienerfreuenkönnen. EineKlassebekamsogar einekleineLektion in Sachen„Baumschullehre“. Sie erfuhrenvonGärtnermeister SönkeGergeleit ganzgenau,wie auseinemunscheinbarenSamenkorneineprächtigeNord-manntannewächst. AmSchlussdie-ser spannendenUnterrichtsstundebekam jedesKindeineeigenekleineTannegeschenkt. SD/FOTO: PR
Janina Lanza freut sich,dass in ihrer Straße nun nichtmehr gerast wird. Die Verkehrsin-seln hat die Polizei Ende Oktoberaufgestellt. FOTOS: AS
Mitte. Der Siedenfelder Weg isteine von 26 Straßen im Bezirk,die laut einer Empfehlung desSenats zu Tempo-30-Zonenumgewandelt werden sollten.Mit der Einrichtung der 30er
Zone hat der Siedenfelder Wegzudem seinen Status alsVorfahrtsstraße verlo-ren. Daran, dass hiernun rechts vor links gilt,haben sich noch nichtalle Autofahrer ge-wöhnt. „Ich beobachtesehr oft, dass nicht nachrechts geschaut wird,sondern geradeaus“,sagt ein Anwohner ausder Straße Dorfanger,die in den SiedenfelderWeg mündet. Daranändert offenbar auchdas Warnschild nichts,das an den meisten Ein-mündungen auf die ge-änderten Vorfahrtsre-geln aufmerksammacht. „Das Phänomenhaben wir immer, wennes eine Verkehrsände-rung gibt“ sagt IngoSchwarz und fügt beru- Vorsicht, hier gilt jetzt rechts vor links!
higend hinzu: „In der Regelspricht nach einem halben Jahrkeiner mehr darüber.“ SeineKollegen und er wollen die Situ-ation in der Straße im Auge be-halten. Unfälle habe es glückli-cherweise bisher nicht gegeben.
Bürgermeister feiertauf der Elbinsel
Da staunten die Betreiber desWeinbistros Zum Anleger der Fami-lie Dreshaj nicht schlecht, als Bürgermeister Olaf Scholz und einTeil seines Teams in ihrem Restaurant kürzlich Platz nahm undsich das weihnachtliche Fünf-Gang-Menü schmecken ließ. „Einsympatischer Gast der mit seinem Besuch nicht nur uns, sondernder ganzen Elbinsel eine Ehre erwiesen hat“, schwärmt SofijaDreshaj (Foto) von ihrem prominenten Gast.Familie Dreshaj bietet auch dieses Jahr eine Silvesterfeier mit Bar-kassenfahrt zumHafenfeuerwerk an. Infos gibt es per E-Mail an:[email protected] SD/FOTO: PR
nahmen können helfen, Wil-helmsburger Familien in der an-strengenden Zeit zu helfen,wenn ein neuer Erdenbürgerdas Licht der Welt erblickt hat.Mit der Aktion wollen die Orga-nisatoren auch interessierteEhrenamtliche und junge El-tern auf den welcome-Stand-ort, Evangelische Kita St. Em-maus, Mannesallee 13, auf-merksam machen. Näheres auf www.welcome-online.de SD
4.000 Wohnungenfür die ElbinselWILHELMSBURG. Auch nachAbschluss der InternationalenBauausstellung soll die IBAHamburg GmbH weiter neuenWohnraum auf der Elbinselschaffen. Die Behörde fürStadtentwicklung und Umwelt(BSU) hat die IBA damit beauf-tragt, fünf Gebiete mit bis zu4.000 Wohneinheiten als städ-tischer Projektentwickler vo-ranzutreiben. Konkrete Pla-nungen gibt es bereits für dieNeubaugebiete Georgswerder,Dratelnstraße und Georg-Wil-helms-Höfe. In der Dratelnstraßewerden kurzfristig 300Woh-nungen gebaut, bis 2023 sollen700weitere folgen.In zwei weiteren Gebieten solldie IBA vorerst nur Untersu-chungen durchführen. Sokönnten im Bereich der altenTrasse der WilhelmsburgerReichsstraße zwischen demErnst-August-Kanal in Nordenund der Rotenhäuser Straßeim Süden bis 2025 zwischen1.750 und 2.000 Wohneinhei-ten entstehen. Auf einem Arealam Haulander Wegs ist eben-falls Wohnungsbau geplant. AS
Ein frohesWeihnachtsfest und einen gutenRutsch insneueJahR
Wir wünschen unseren Kundenfrohe Weihnachten und gute Fahrt ins neue Jahr!
8 Elbe Wochenblatt Sport MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014
Dimas Rückkehr
LENA MAURER, HAMBURG SÜD
Am Sonnabend, 20. Dezember,findet in der Neugrabener CU-Arena, am Johannisland 2 bis4, ein großea Kickbox-Spekta-kel statt. Von 17 bis circa 23Uhr erwartet das Publikum ein
buntes Programm mit Kickbox-, Box- und K1-Kämpfen,Kampfshows und Livemusik.Auch der fünfache und amtie-
rende Kickboxweltmeister undK1-Champion Dimitrij Wei-mer, Kampfname Dima Wei-mer, tritt an. Der gebürtige Neu-
wiedenthaler arbeitet neben sei-nem Sport als Polizist und istTrainer beim TSV Moorburg.„Die Kampfnacht ist für michwie eine Heimkehr“, sagt Dima.Karten sind ab 25 Euro unter
www.adticket.de und an derAbendkasse erhältlich.
Kickboxen: Kampfnacht in der CU-Arena am 20. Dezember– auch Weltmeister Dima Weimer am Start
Der fünfache Kickboxweltmeister DimaWeimer wurde von Innensenator Michael Neumann 2012 alsSportler des Jahres ausgezeichnet. FOTO: PR
Este verpasstdie Sensation
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Im letzten Pflichtspiel des Jah-res ging es für drei Fußball-teams aus dem Hamburger Sü-den darum, sich imAchtelfinaledes Oddset-Pokals durchzuset-zen und die nächste Runde zuerreichen.Im Wettbewerb der Frauen
unterlag ESV Einigkeit an derDratelnstraße demVerbandsliga-konkurrenten Union Tornesch1:2 (Tor: Ilijana Kljajic). „DieNiederlage war unnötig, aberUnion war in den entscheiden-den Momenten einfach cleverer“,ärgerte sich Übungsleiter Matthi-as Bolle über das Ausscheidenseines Teams.Auch im Herren-Wettbewerb
sahen die über 200 Fans am Este-bogen, wo Bezirksliga-Spitzen-reiter Este 06/70 auf Oberligaauf-steiger FC Süderelbe traf, einspannendes Spiel. Die zwei Klas-sen höher angesiedelten Gästewaren über weite Strecken spiel-bestimmend, doch die Abwehrder Cranzer stand gut gestaffeltund der FCS kam meist nurdurch Standardsituationen ge-fährlich vor das Este-Tor.Fast hätten die Hausherren
nach einen Konter sogar das 1:0erzielt, doch Eray CandansSchuss strich knapp am FCS-Torvorbei. Kurz vor der Halbzeit-pause wusste Süderelbe das Ab-wehr-Bollwerk der Gastgeberdann doch einmal zu knacken.Felix Schuhmann erzielte nach
einem Flankenball per Kopf dasverdiente 1:0.Zehn Minuten nach dem
Wechsel war es Tolga Tüter, derein fulminantes Solo, bei dem erdrei Cranzer Spieler wie Slalom-stangen stehen ließ, mit dem 2:0abschloss. Este wehrte sich tap-fer, konnte das Blatt aber bis zumSchlusspfiff nicht wenden.„Kompliment an unseren Geg-ner, der sehr fair gespielt undsich sehr gut verkauft hat“, lobteFCS-Coach Jean Pierre Richter06/70.Am 31. Januar will auch Lan-
desligist Dersimspor, der imHeimspiel auf den NiendorferTSV trifft, die Chance nutzen,Süderelbe ins Viertelfinale zufolgen.
Fußball: Süderelbe gewinnt Pokal-Duell am Estebogen 2:0
Die ZuschaueramEstebogensahen packendeZweikämpfewie hier zwi-schen Estes LeoNommensenund FCS-An-greifer McCashDavis. FOTO: RP
Gymnastikkursfür HausfrauenWILHELMSBURG. Der neu ge-gründete SportclubWilhelms-burg bietet ab sofortmittwochsum9.30 Uhr in der Sporthalleder Honigfabrik, Industriestraße125, „Hausfrauengymnastik“ an.Ein kostenloses Schnuppertrai-ning ist möglich. Nähere Infosunter 0171 / 863 30 88. SD
Wassergymnastik inder SeniorenresidenzNEUGRABEN. Das DRK bietetin der Seniorenresidenz Neu-graben, Falkenberger Straße1, donnerstags in der Zeit von13.15 bis 15.15 Uhr Wasser-gymnastik in vier Gruppenan. Die Wassertemperatur fürdas Gelenke schonende Trai-ning beträgt 28 Grad. Einekostenlose Probestunde istmöglich. Kosten pro Monat:21 Euro. Anmeldung unter
76 60 92 25. SD
Bewegungsspaß inder TurnhalleMOORBURG. Die Kita Kinder-land Moorburg bietet amSonnabend, 3. Januar, von 10bis 13 Uhr wieder Bewegungs-spaß in der Turnhalle Moor-burg, Moorburger Elbdeich249, an. Das Angebot richtetsich an Kinder im Alter bissechs Jahren, die in Beglei-tung eines Erwachsenendurch „Gletscherspalten“ rut-schen, steile Matten-Berge er-klimmen oder auf einem „Pi-ratenschiff“ um die Welt se-geln. SD
Mit Yoga am AbendentspannenHARBURG. Im DRK-Bünte-Treff, Lühmannstraße 13, wirdmittwochs um 19 Uhr ein Yoga-kurs am Abend angeboten. ProMonat kostet die Teilnahme 30Euro. Eine kostenlose Probe-stunde ist möglich. Anmeldungund nähere Infos unter 7660 92 25. SD
Neuer Kurs:Mambo MovesHARBURG. Der HarburgerTurnerbund hat jetzt die Spar-te „Mambo Moves“ in seinKursprogramm aufgenommen.Das Training besteht aus tän-zerischen Bewegungen undeignet sich für Teilnehmer, dieSpaß an Musik und Tanz ha-ben. Getanzt wird donnerstagsab 18.30 Uhr. SD
Rückenkurs imTSH-SportzentrumHARBURG. Im Sportzentrumder Turnerschaft Harburg,Vahrenwinkelweg 39, wird frei-tags um 9.30 Uhr der offeneKurs „Starker Rücken“ angebo-ten. Anmeldung und nähere In-fos unter 70 10 84 56. SD
Pilateskurs beimTurnerbundHARBURG. In der Pilatesgrup-pe beim Harburger Turner-bund sind wieder einige Plätzefrei. Die Teilnehmer treffensich dienstags um 18.30 Uhr inder Sporthalle der SchuleEhstorfer Weg, Ehestorfer Weg14. Anmeldung und nähereInfos unter 79 14 33 23. SD
Tischtennisgruppefür KinderHARBURG. Der SportvereinGrün-Weiss Harburg, Langen-beker Weg 1c, bietet ab soforteine Tischtennisgruppe fürKinder im Alter von fünf bisacht Jahren an. Die kleinenSportler treffen sich donners-tags um 17 Uhr in der Sporthal-le der Grundschule Marmstorf,Ernst-Bergeest-Weg 54. Trai-niert werden die Stöpsel vonAntje Krüger, die extra für dasneue Angebot eine Ausbildungabsolviert hat. Kontakt unter
Turnerschaft suchtVolleyball-NachwuchsNEUGRABEN. Die Volleyball-Gemeinschaft der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaftsucht für eine neue Mann-schaft Jungen im Alter abzwölf Jahren. Trainiert wirdmittwochs um 17.15 Uhr in derSporthalle Fischbeker Moor.Kontakt und nähere Infos un-ter 70 38 24 34. SD
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Endspurt beim großen OBI-AbverkaufDer OBI Markt Neugraben am Geutensweg schließt am 10. Januar 2015
Bis zum 10. Januar muss allesraus sein, denn dann schließtder OBI Markt in Neugraben amalten Standort (Geutensweg30). Bis zur Neueröffnung desneuen Marktes an der Cuxhave-ner Straße braucht es allerdingsnoch ein wenig Zeit. Die großeNeueröffnung ist für Anfang März2015 geplant. Bis dahin könnenSchnäppchenjäger noch jedeMenge schöne und nützliche
Artikel im alten Markt ergattern.Die Waren sind – bis auf weni-ge Ausnahmen - ab sofort nocheinmal stark im Preis reduziertworden. Nach wie vor gilt auf al-les zwanzig Prozent Rabatt. VieleMarkenwaren und Produktgrup-pen sind sogar um fünfzig Pro-zent im Preis heruntergesetzt.Dazu gehören unter anderemFliesen, Badteppiche von KleineWolke, Spiegel, Gartenmöbel,
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Weihnachtsmarktartikel sind mitsiebzig Prozent Preisnachlass zubekommen.
Noch gibt es eine gute Aus-wahl um auch größere Projektezu realisieren. Wer das vorhatsollte sich jetzt allerdings be-eilen, denn die Regale lee-ren sich zusehends. Die Ver-
antwortlichen des OBI Marktesbitten um Verständnis, dassauf Grund des Abverkaufs jetztnicht mehr alle Waren vorrätigsind. Wenn für Ihren Einkauf Ar-tikel nicht mehr komplett vor-handen sein sollten, findenSie eine große, umfangreicheAuswahl in den OBI Märkten inHarburg, Buchholz und Winsen.Wer noch keinen Weihnachts-baum gefunden hat, findet
noch eine große Auswahl angeschlagenen und getopftenTannenbäumen in hervorra-gender Qualität.
Natürlich wird es auch einengroßen Feuerwerksverkauf ge-ben, der am 29. Dezemberstartet. Tannenbäume undFeuerwerksartikel sind allerdingsvon den Reduzierungen ausge-nommen. Dann jetzt aber loszur Schnäppchenjagd.
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Markt Neugraben Danke-schön-Coupons für die Über-gangszeit von der Schließungdes Marktes im Geutenswegbis zur Neueröffnung in derCuxhavener Straße. Diesesind ab dem 15. Januar 2015einlösbar in den OBI Märk-ten in Harburg, Buchholz undWinsen und dann ab März imneuen OBI Markt Neugraben.
Von den Reduzierun-gen ausgenommenNur ein paar wenige Artikel
können nicht mit Preisnach-lässen angeboten werden.Hierzu gehören: Gas, Ge-schenkkarten, Tannenbäu-me getopft oder geschla-gen, Zeitschriften, Kautionen,Mietgeräte, Gutscheine undAnzahlungen. Serviceleistun-gen, Pfand und Feuerwerks-artikel.
Nicht mit weiteren Rabat-taktionen kombinierbar (TKK/Kundenkarte).
Tschüss Wandsbek, hallo Ned-derfeld und - das ist neu - halloSüderstraße: Wie berichtet istder Standort Wandsbek der Peu-geot Commerce GmbH umgezo-gen. Und das wird jetzt mit vielentollen Aktionen gefeiert - auchamHarburger Standort imGroß-moorring 7a.Noch bis zum Ende des Jahres
gibt es Umzugspreise bei PeugeotHamburg. Beim Neuwagen-La-gerverkauf mit vielen Extrarabat-ten für sofort verfügbare Neu-
fahrzeuge kommen die Kundenbis 31. Dezember 2014 voll auf ih-re Kosten.„Wer sich jetzt für eines der
mehr als 250 im Preis stark redu-zierten Lagerfahrzeuge entschei-det, wird mit einer Eintauschprä-mie von bis zu 1.500 Euro be-lohnt", sagt Mirko Dahm vomHarburger Peugeot-Standort.Doch das ist noch längst nicht al-les: Obendrauf gibt es beim Kaufeines der Aktionsfahrzeuge einenSatz Winterkompletträder gratis.
Nur eines von vielen Wahn-sinnsangeboten: Einen Peugeot208 Access mit 68 PS gibt es der-zeit inklusive Winterkompletträ-der für eine monatliche Leasing-rate von lediglich 99 Euro - unddas ohne Anzahlung und inklusi-ve fünf Jahren Garantie.
Neuwagen-Lagerverkauf mit vielen Extrarabatten
Nur eines von vielen Aktionsfahrzeugen: Die Peugeot-Experten Eduard Baumgartner (l.) und PedroFernandes präsentieren im Showroom einen Peugeot 308. FOTO:BIT
Heiße Tipps für kalte Tage
Autofahren ist im Winter sel-ten ein Vergnügen. Bei Kälteund Dunkelheit heißt es mor-gens erst einmal, Scheibenfreikratzen. Versagt dann auchnoch die Scheibenwaschanlage,weil das Wasser gefroren ist, lie-gen die Nerven blank. Das mussnicht sein, sagen die Expertender GTÜ - Gesellschaft fürTechnische Überwachung. „Miteinem Winter-Check in Eigen-initiative lässt sich Stress und
Ärger vermeiden", sagt ExperteCarsten Metterhausen von derGTÜ-Prüfstelle im Lewenwer-der 2.Die Frostschutzkontrolle im
Scheibenwaschwasser steht ganzoben auf der Liste. Die Wasch-anlage des Fahrzeugs kann beiMinusgraden nur funktionie-ren, wenn ausreichend Frost-schutzzusatz im Vorratsbehälterist. Ein weiteres Problem imWinter sind häufig beschlageneScheiben.Die Fahrzeugfenster deshalb
regelmäßig von innen und au-ßen reinigen. Bei der Gelegen-heit auch gleich die Wischer-blätter prüfen. Ist das Gummiporös oder beschädigt, die Wi-scher austauschen, bevor sie dieSicht durch Schlierenbildungbehindern. Auch sollte man
daran denken, die Scheinwerferregelmäßig zu säubern, denn aufdie Fahrzeugbeleuchtung mussbesonders in der dunklen Jah-reszeit Verlass sein.Während der Türschlossent-
eiser nur außerhalb des Fahr-zeugs hilfreich ist, empfiehlt essich, andere „kleine Helfer“ denganzen Winter über sicher ver-staut im Kofferraum und damitjederzeit griffbereit zu haben.Dazu gehört laut GTÜ ein Eis-kratzer, ein Handbesen, Hand-schuhe, ein Starthilfekabel undeine warme Decke.
GTÜ: Diese Winterhelfer gehören in den Kofferraum
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Peugeot CommerceGroßmoorring 7a
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Nikolaus-Konvoi
Eine süße Tradition wurdeauch in diesem Jahr fortge-setzt: Einen Tag vor Nikolaus,am Freitag, 5. Dezember, mach-ten sich die Nikoläuse der Auto-meile Harburg in ihren offenenCabrios und schnittigen Sport-wagen auf den Weg durch Har-burg, um den Passanten einekleine Überraschung zu überge-ben.Mehrere 1.000 Schokoladen-Weihnachtsmänner wurden anvielen Punkten in der HarburgInnenstadt an Passanten ver-schenkt.
Aktion der Automeile: Schoko-Weihnachtsmänner verschenkt
Der Nikolaus-Konvoi der Automeile machte auch amHarburgerWeihnachtsmarkt halt, um Schokoladen-Weihnachtsmänner andie Passanten zu verteilen. FOTO: BIT
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Sie sind jung, extrem hoch-wertig ausgestattet undtrotzdem total günstig: Bei
Volvo Krüll gibt es derzeit rund 30Volvo XC60 D3 als Jungwagenmit Hammerpreisvorteil. „DieFahrzeuge sind alle sehr gut aus-gestattet. Unter anderem verfü-gen die Fahrzeuge über Leder-ausstattung, Automatik-Getriebe,Einparkhilfe, Frontscheibenhei-zung und Navigationssystem“,sagt Volvo-Experte BenjaminBloch, der hinzufügt: „Die ange-botenen XC60 verfügen nochüber Neuwagengarantie.“
Der Volvo XC60 ist das erfolg-reichste Modell des schwedischenPremium-Automobilherstellersund heimste vor Kurzem in deraktuellen Umfrage beim ADACKundenbarometer den Sieg ein.Und dieses tolle Fahrzeug gibtderzeit es im Autohaus Krüll im
Großmoorbogen 22 –dem Volvo-Spezialisten im Süden Hamburgs– als junge Gebrauchte zum ext-rem günstigen Preis.
Alle Fahrzeuge sind erst wenigeMonate alt und haben zwischen15 und 25.000 Kilometer gelau-fen. Und jetzt das Beste: Die Prei-se liegen teilweise unter 30.000Euro oder nur knapp darüber. EinBeispiel gefällig: Ein XC60 mit136 PS, Erstzulassung April 2014,Regensensor, Bord Computer,Freisprecheinrichtung und vielenanderen wertvollen Extras wech-selt für 32.850 Euro den Besitzer.
Und das Autohaus Krüll setztnoch einen drauf: Wer sich biszum 31. Dezember für eines die-ser Jungfahrzeuge entscheidet,freut sich über einen Preisvorteilvon 50 Prozent auf einen SatzWinterkompletträder!
Weitere Informationen zu diesemHammer-Angebot gibt es beiVolvo Krüll unter der Telefonnum-mer 0 40/76 60 12 22.
Der neue Citroën C4 Cactussorgt für große Begeiste-rung: Nicht nur die Kun-
den lieben dieses extravaganteFahrzeug – auch die Tester derrenommierten Automagazinesind schlichtweg begeistert. Un-ter anderem gewann der flotteFranzose den Vergleichstest bei „„auto motor und sport“ undsorgte auch im britischen BBCTopGear Magazine für Furore:
Der C4 Cactus heimste den„Award 2014“ ein. Unter demMotto „Verrückt nach mehr...“wurde ein gewagtes und moder-nes Fahrzeug konzipiert, das sichganz auf das Wohlbefinden anBord konzentriert. „In der Kombi-nation aus stylischem Look undnützlicher Funktion liegt beimneuen Citroën C4 Cactus eineganz neue Finesse“, sagtCitroën-Experte Lars Wietheger.
Sein extravaganter Look ist ein-zigartig. Ein echter Hinguckersind sie Airbumps beim CitroënC4 Cactus: Sie bieten einenSchutz, den es noch nie gab: Spe-zielle Luftkissen am Fahrzeugschützen den Wagen vor Beulenund Kratzern. „Das ist eine Welt-neuheit, die zum einzigartigenStyling des Citroën C4 Cactuspasst, und sich mit vier Farbenperfekt auf den Wagen abstim-
men lässt“, betont Wietheger. Aufdem schmalen Armaturenbrettbefindet sich der 7-Zoll-Touch-screen-Monitor als digitaleSchnittstelle. Hier werden allewichtigen Fahrzeuginformationenzusammengefasst und lassen sichintuitiv abrufen. Die ergonomi-sche Gestaltung der Bedienele-mente unterstützt das großzügigeRaumgefühl und bietet außerdemviel Platz für Ablagen. Das CitroënAutohaus Krüll im Großmoorbo-gen 22 macht den Kunden der-zeit ein ganz unglaubliches Ange-bot: Der neue Citroën C4 Cactuslässt sich bereits ab 149 Euro imMonat finanzieren. Und das Bes-te: Das Angebot ist inklusive vierJahren Garantie!
Weitere Informationen zumneuen Citroën C4 Cactus gibt esim Autohaus Krüll unter der Tele-fonnummer 0 40/76 60 11 63.
Die Citroën-Experten Lars Wietheger (links) und Hamzo Redzepi bringenvor der Übergabe einen Citroën C4 Cactus für einen glücklichen Kundenauf Hochglanz.
Auch Frauen stehen auf den Premi-um-SUV aus Schweden: Krüll-Mitarbeiterin Nadine Stoltenbergist begeistert.
Harburg, Großmoorbogen 22www.kruell.com
Bestechend anders:Der neue Citroën C4 CactusKritiker und Kunden sich begeistert von diesem„etwas verrückten“ Auto
Volvo XC60: 30 Jungwagenmit HammerpreisvorteilIm Autohaus Krüll gibt es die Luxus-Schwedenjetzt extrem günstig
Einfach super: Die Volvo-Experten Benjamin Bloch (links) und Denis Palmpräsentieren zwei der hochwertig ausgestatteten Volvo XC60.
Lars Wietheger ist begeistert:Der Citroën C4 Cactus rockt!
Ein echter Hingucker sind sie Air-bumps beim C4 Cactus: SpezielleLuftkissen am Fahrzeug schützenden Wagen vor Beulen und Kratzern.
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Kraftstoffverbrauch innerorts 5,6 l/100 km, außerorts 4,0 l/100 km, kombiniert 4,6 l/100 km,CO2-Emissionen kombiniert 105 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahren in der gegenwär-tig geltenden Fassung. Effizienzklasse: B
**Ein Privat-Leasing-Angebot der Volvo Car Financial Services, ein Service der Santander Consumer LeasingGmbH, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Repräsentatives Beispiel: Vorstehende Angaben stellenzugleich das 2/3-Beispiel gem. §6a Abs. 3 PAngV dar. Bonität vorausgesetzt. *Alle Preise inkl. Überführungs-und zzgl. Zulassungskosten. Kraftstoffverbrauch (in l/100km) 6,4 (innerorts), 4,6 (außerorts), 5,3 (kombiniert),CO2-Emissionen (kombiniert): 139 g/km (gemäß vorgeschriebenem Messverfahren).Abb. zeigt Sonderausstattung. Nur gültig solange der Vorrat reicht.
Das ADAC Kundenbarometer 2014 belegt: Volvo hat die zufriedensten Kunden. Erstmals erzielte mit Volvo einnicht deutscher Hersteller den 1. Platz in der Markenwertung des ADAC Kundenbarometers.1) Der Volvo XC60holte zudem den Sieg in der Kategorie SUV und erreichte die höchste Punktzahl aller bewerteten Fahrzeuge.Übrigens: der zweite Platz in der Markenwertung ging an eine Ingolstädter und der dritte Platz an eine Münch-ner Mannschaft. 80 Jahre Krüll Jubiläumsangebot: Volvo XC60 D3 Diesel Premium Edition: Klimaautomatik,Leichtmetallfelgen 235/65 17“ Zoll, Navigationssystem (mob.), Audio Performance Radio/CD/AUX/MP3 uvm...
Ein bulliger Auftritt: Der VolvoXC60 ist technisch und optischausgereift.
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Elbe-Wochenblatt.deJeden Mittwoch und Samstag
12 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014
Ein Sprachrohr für Einwanderer?
KARIN ISTEL, HARBURG
Im Dezember wurde der Inte-grationsrat im Bezirk Harburgerstmals gewählt. Mitbekom-men hat die Öffentlichkeit da-von wenig.Wer gehört dem Ratan? Welche Aufgaben hat er?Das Wochenblatt informiert.
Wann wurde überhaupt ge-wählt?Am 5. Dezember. Es gab vier
Wahllokale: zwei im HarburgerRathaus sowie in den Stadtteilbü-ros Neuwiedenthal und Neugra-ben.
Wer konnte wählen?Jeder, der in Harburg wohnt
oder arbeitet und mindestens 14Jahre alt ist. Insgesamt haben 275Personen gewählt.
Wer konnte gewählt werden?Im Bezirk Harburg leben
knapp über 60.000Menschenmitausländische Wurzeln, das ent-
spricht 39 Prozent der Bevölke-rung im Bezirk.Zur Wahl hatten sich 20 Kan-
didaten aus sieben Regionen derWelt aufstellen lassen, unter an-derem aus der Türkei, Deutsch-land, Südamerika und der Russi-schen Förderation. Ja nach pro-zentualem Anteil der Länder ander Harburger Bevölkerung wur-de bestimmt, wie viele Mitgliederaus welchem Land demRat ange-hören.Wie viele Mitglieder konnten
gewählt werden?Der Integrationsrat hat neun
Mitglieder. Jeder hat einen Ver-treter. Am heutigen Mittwoch,17. Dezember, tritt der Rat erst-mals im Bezirksamt Harburgzusammen. Seine Mitglieder er-halten eine Ernennungsurunde.
Was macht der Integrations-rat?Ermischt sich in die Politik ein,
wenn es um die Frage geht:Wasbrauchen Einwanderer und ihre
Familien wirklich? Dazu wirkenRatsmitglieder in Aus-schüssen, erhalten Infos aus denAusschüssen und der Verwaltungund und beraten Verwaltung undPolitik bei Integrationsfragen.Fazit: So richtig viel zu sagen hatder Integrationsrat nicht.Über seine Aktivitäten muss
der Rat einmal im Jahr einen Be-richt vorlegen.
Wer zahlt?Der Rat ist Teil des Projektes
Im Bezirk Harburg wurde der erste Integrationsrat gewählt – aber bestimmen kann er kaum etwas
Mitglieder desIntegrationsrates
Hier die gewählten Mitglie-der sowie deren Stellvertre-ter (in Klammern genannt):Dr. Adda, Ferdaouss (Cha-kour, Ali); Çoban, Lena (Kan-tati, Fernand); Coste, Mürüvet(Kilic, Behiye Linda); Bozou-dis, Theodoro (Leimbach ,Martin); Durmaz, Ebru (Mian,Theophile); Eken, Ali (Schar-fenberg, Mariola); Heffel, Wal-demar (Schneider, Wladimir);Ilker, Kaya (Prof. Dr. Stein,Wolfgang); Lucia Pazmiño,Ana (Wache, Doris).Quelle.: Bezirksamt Harburg
Integrations-konferenz
Die Konferenz ist ein offenesGremium, das zum Austau-schen anregt und als Ideen-geber für den Integrationsratdient. Die Harburger Integra-tionskonferenz trifft sichdreimal im Jahr und widmetsich unterschiedlichen ak-tuellen Themen. KI
Der jetzt neu gewählte Integrationsrat will Menschenmit ausländischenWurzeln die Möglichkeit ge-ben, auf die Entwicklungen im Bezirk aus ihrer Sicht Einfluss zu nehmen. So soll der soziale Zu-sammenhalt vor Ort gestärkt werden. FOTO: PANTHERMEDIA
Neuer Nachtbusnach NeuenfeldeSÜDERELBE. Mit dem Winter-fahrplan gibt es drei neueFahrten der Buslinie 257: Siewird Sonnabend- und Sonntag-morgen um 1.40, 2.40 und 3.40Uhr vom S-Bahnhof Neugra-ben über Francop, Neuenfeldezur Seehof-Siedlung fahrenund am Alten Fährweg enden.Damit ist auch Cranz angebun-den. Die Grünen machten sichfür den Nachtbus stark. KI
Spiekermann und OldMerry Tale Jazzband
HARBURG. Auf Einladung desVereins De NedderdütscheVolkstheater Harburg kommender beliebte PlattschnackerGerd Spiekermann und dieTraditional Old Merry TaleJazzband Hamburg am Frei-tag, 23. Januar, um 20 Uhr zueinem gemeinsamen Auftritt inden Theatersaal im Helms-Mu-seum, Museumsplatz 2. Kartengibt es zum Preis von zwölf bis18 Euro (plus Vorverkaufsge-bühren) bei der KonzertkassePhoenix-Center, Theaterkasseim SEZ, Theaterkasse imHelms-Museum und in Lei-chers Buchhandlung, Meyer-straße 1.
SD/Foto: Michaela Kaiser
„MigraNet“, das vom Bundes-innenministerium bezahlt wirdund bis November 2016 läuft.
Wie nimmt man KontaktzumRat auf?Noch gar nicht, denn das wird
erst am heutigen Mittwoch ent-schieden. „Das Bezirksamt Har-burgwird in der konstituierendenoder in der ersten Sitzung imneu-en Jahr gemeinsammit dem Inte-grationsrat klären, wie er Kontaktzu den Bürgern aufnehmen willbeziehungsweise über welcheWege der Bürger an ihn herantreten kann“, sagt Bettina Maak,Sprecherin des BezirksamtesHarburg.
MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 13
Aus demPolizeibericht
Diebe verhaftet,Auto stillgelegtWILHELMSBURG. Eine 21-Jäh-rige beobachtete vergangenenMittwoch gegen 21 Uhr imSperlsdeicherWeg, wie zwei jun-geMänner einenweißen FordFiesta CouriermitmehrerenSchuhkartons beluden und alar-mierte die Polizei. In der Neuen-felder Straße konnte die Polizeidie 16 und 18 Jahre alten Cousinsvorläufig festnehmen und fünfKartonsmit Schuhen derMarke„Marco Tozzi“ sichern. LM
Jugendliche wolltenKirche bestehlenRÖNNEBURG. Ein Zeuge beob-achtete amMontag vergange-nerWoche drei Jugendliche da-bei, wie sie gegen 22.40 Uhr ver-suchten, ein Fenster an derKirche der Bugenhagengemein-de in der Rönneburger Straße zuöffnen. Als die Verdächtigen denZeugen bemerkten, flohen sie inRichtungWinsener Straße. DiePolizeibeamten entdeckten dieHeranwachsenden von 15, 17und 18 Jahren schließlich an derEinmündungHanhoopsfeld undnahmen sie vorläufig fest. Beider anschließenden Durchsu-schung stellten die Ermittler beiden beiden Jüngeren jeweils einMesser sicher. Der 18-Jährige ge-stand, man habe in die Kircheeinbrechen und Spendengelderstehlenwollen. LM
Klirren einer Scheibeverriet AutoknackerRÖNNEBURG. Das Klirren einerScheibe machte einen Zeugenin der Nacht zum Sonntag auf-merksam. Er bemerkte zweiVerdächtige, die gerade dieScheibe der Fahrertür einesAutos im Küsterweg einschlu-gen. Als die Täter den Zeugenbemerkten, flüchteten sie in einGebüsch. Die alarmierten Be-amten konnten auf ihremWegin den Küsterweg einen auf dieBeschreibung zutreffenden 15-Jährigen festnehmen. Der ande-re Tatverdächtige floh. In der
EC-Karten BetrügerfestgenommenWILHELMSBURG. In derVeringstraße beobachtete einZeuge am Sonntag, wie zweijunge Männer eine Geldbörse ineinem Gully versteckten. Gegen10.12 Uhr hoben die beiden 20-und 22-Jährigen an einem Auto-maten Geld ab. Nachdem sie inein Internetcafé gegangen wa-ren, alarmierte der Zeuge diePolizei. Die Beamten fanden imGully eine Geldbörse mit diver-sen Personalpapieren. Unmittel-bar in der Nähe entdeckten sieeinen der beschriebenen Män-ner. Bei dem 20-Jährigen stell-ten sie eine EC-Karte und einenAusweis sicher. Der zweite Tat-verdächtige war zwar an derGeldabhebung beteiligt, konnteaber keine Aussagen zum Por-temonnaie machen, das dem29-jährigen Besitzer vermutlichin einem Lokal in Wilhelmsburggestohlen worden war. LM
Nähe des Tatortes entdecktedie Polizei einen weiteren auf-gebrochenenWagen. LM
„Guter Stern“ hilft demHospiz
SABINE DEH, HARBURG
Wer zu Weihnachten dasDRK-Hospiz in Harburg-Lan-genbek unterstützt und eineSpende von einem Wert ab 50Euro verschenkt, wird mit ei-nem hübschen Anhänger inSternform belohnt. Die liebevollgestalteten Schmuckstücke hat
die Design-Künstlern MayaMeinecke dem DeutschenRoten Kreuz zur Verfügung ge-stellt.Für Spender gibtseinen guten Stern
„Ich war schon mehrfach imHarburger Hospiz und finde esgroßartig, wie dort die Men-
schen in ihrem letzten Lebens-abschnitt begleitet werden“, lobtMaya Meinecke. Darum wolltesie auch unbedingt etwas beitra-gen. „Wer eine Spende ver-schenkt, bekommt von mir ei-nen guten Stern“, verspricht dieKünstlerin.Wer eine Spende verschenken
möchte, erhält nach Zahlungs-
eingang einen Geschenk-Gut-schein mit der Summe und – aufWunsch – mit dem Namen desBeschenkten. Ab einem Wertvon 50 Euro wird ein Stern-An-hänger beigelegt.Über Bestellungen freut dich
das Harburger Rote Kreuz unter766 09 20 oder per E-Mail an
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14 Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014
SABINE LANGNER, HARBURG
„Gesundheit“ ist der am häu-figsten geäußerte Wunsch beiUmfragen zum Jahreswechsel.Dank der Schäfer-Apotheke undder Apotheke am Veritaskai ha-ben viele Kunden die Chance, fitdurch den Winter zu kommen,oder wieder fit zu werden. Umzu zeigen, wie dies geht, habenApotheker Ernst-Friedrich Men-ges und sein Team jetzt zurersten Sport-Night in die Apo-theke am Veritaskai eingeladen.Nach einem Büfett mit gesun-
den Säften und frischem Obstlauschten die Kunden zweihöchst interessanten Vorträgen.Der IT-Experte Fabian Rand be-richtete über das sogenannte Jaw-bone, ein Armband, das nicht nurdie Schritte zählt, sondern Vielesmehr kann. „Dieses Band vibriert,wenn ich mich am Schreibtischzu lange nicht bewegt habe“, er-klärte Fabian Rand den Zuhö-rern. „Ich nutze es auch alsWecker. Es erkennt, wann ich ineiner Tiefschlafphase oder schonin der Aufwachphase bin. Seit-dem ichmich wecken lasse, wennich nicht mehr so tief schlafe, binich deutlich ausgeruhter und fit-
ter am Tag", so der Experte.Im Anschluss erklärte der Per-
sonal Trainer Ingo Millnitz denZusammenhang zwischen Bewe-gung undNahrungsaufnahme. Erzeigte Übungen, wie man sichtagsüber auch am Schreibtischmal entspannen kann, und gabTipps, wie die Zuhörer ohne zu-sätzliche Pfunde durch dieWeihnachtszeit kommen.Für Apotheken-Chef Ernst-
Friedrich Menges sind solcheAbende eine gute Möglichkeit zuzeigen, über welch vielseitige Fä-higkeiten die Teams seiner beiden
Apotheken verfügen. „Natürlichsindwir in erster Linie eine klassi-scheApotheke, in der die Kundeneine erstklassige Beratung und dieentsprechenden Medikamentebekommen", sagt er. Aber darü-ber hinaus entwickelt das Teamder beiden Apotheken auch sel-ber Medikamente. Menges undseineMitarbeiter stehen täglich ineinem Hightech-Labor und ferti-gen Krebsmittel für Kinder,Mundspüllösungen, Augentrop-fen und Nasensprays, Cremes,Pasten, Salben und Gele sowieKapseln und Tabletten.
Gesund durch den WinterMitarbeiter der Schäfer-Apotheke und derApotheke am
Veritaskai sowie weitere Experten geben Tipps fürmehr Fitness
Apotheker Ernst-FriedrichMenges (M.) lud den IT-Experten FabianRand (l.) und den Personal Trainer IngoMillnitz ein, um den Kun-den zu erläutern, wieman fit durch denWinter kommt. FOTOS: SL
ApothekeamVeritaskai
Veritaskai 630 70 19 11
mo-fr 8.30-14 Uhr und 15-18 Uhr www.apotheke-am-veritaskai.de
Der Möbel-Discounter Rollerbietet Motorsportfans in ganzDeutschland die Chance, an derVLN Langstreckenmeisterschaftim BMW 235i teilzunehmen.Motorsport-Talente können alsTeampartner des RennfahrersDaniel Keilwitz fahren, dem seitJahren von Roller gesponsertenMeister der ADAC GTMasters.DieQualifikation läuft über re-
alistische Rennsimulatoren, die
im Januar an vier Roller-Standor-ten sein werden: in Berlin-Steglitz, Köln, Goslar und Echingbei München. Online kann mansich vom 12. bis 23. Januar auf http://racing.roller.de durch-setzen. Die fünf besten Talentewerden zum Sichtungslehrgangauf dem BMW 235i an den Hok-kenheimring eingeladen. Die bei-den Top-Kandidaten haben dieChance auf eine Förderung über30.000 Euro zur Teilnahme ander VLN Langstreckenmeister-schaft 2015.
„Die Nachwuchsförderung istbei Roller Alltag – nicht umsonsthaben wir eine außergewöhnlichhohe Ausbildungsquote. Dahermöchtenwir nun auch unserMo-torsport-Engagement nutzen, umeinem Talent eine Chance zu ge-ben“, erklärt Tessa Tessner, Ge-schäftsführerin bei Roller.Die genauen Teilnahmebedin-
gungen stehen unter http://ra-cing.roller.de. Auch Motorsport-fans, die nicht die Kriterien fürden Lehrgang erfüllen, könnentolle Preise gewinnen.
Top-Nachwuchsrennfahrer gesucht!
Motorsportfans können als Teampartner des Rennfahrers Daniel Keilwitz (r.), demvonRoller gespon-sertenMeister der ADACGTMasters, an der VLN Langstreckenmeisterschaft teilnehmen. FOTO: PR
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22.582,50 Euro gewonnenHEINRICH SIERKE, HITTFELD
Ein Gast des Aquamarin Casi-no Seevetal hat am Montag-abend vergangener Woche dasganz große Glück gehabt. Der
57-Jährige gewann beim belieb-ten Spiel „Book of Ra“ ganze22.582,50 Euro.Es passierte um 21.11 Uhr
am Automaten mit der Num-mer 1806, der im Nichtrau-
cherbereich der HittfelderSpielbank aufgestellt ist. DerGast erzielte beim Spiel „Bookof Ra“ Freispiele, die den Kre-ditmeter auf über 22.500 Eurosteigen ließ.Bei der Ausstellung des
Schecks war die Freude groß;die Weihnachtsgeschenke wür-den in diesem Jahr etwas groß-zügiger ausfallen, so der Mannzum Team vom Aquamarin.Am kommenden Sonntag,
vierten Advent, 21. Dezember,werden in der Hittfelder Spiel-bank wieder jeweils drei mal1.000 Euro „Weihnachtsgeld“verlost. Die Ziehungen findenum 16, 19 und 22 Uhr statt.
EinMitarbeiter desAquamarin Casino Seevetal präsentiert denAuto-maten, an demeinGastmehr als 22.500Eurogewonnenhat. FOTO: PR
Obwohl Hamburg eine reicheStadt ist, können hier zuWeihnachten viele Kinder-wünsche nicht erfüllt werden.Die gemeinnützige Organisa-tion „Kitz4Kids“ hat es sich zurAufgabe gemacht, diese wahrwerden zu lassen und wird da-bei vom Hotel Barceló in der
Hamburger Innenstadt unter-stützt. Im Foyer des Hausessteht ab sofort ein „Weihnachts-WünscheBaum“, an dem dieWunschzettel der lütten Besu-cher des Harburger Löwenhaushängen.Bis Mitte Dezember hatten die
Hotelgäste die Möglichkeit, dieWunschzettel imWert vonmaxi-mal 40 Euro zu erwerben, umdenKindern des Löwenhauses eineschöne Weihnachtsüberraschung
zu bescheren. Bereits im letztenJahr beteiligte sich das Haus ander Wunschbaum-Aktion. BeiKeksen, Kakao und weihnacht-licher Musik strahlten die Mäd-chen und Jungen vom Löwen-haus beim auspacken ihrer Ge-schenke mit den Lichtern amTannenbaum um die Wette.Eine Liste der noch zu erfüllen-
den Wünsche steht auch onlineunter www.facebook.com/BarceloHamburg
Hotel Barceló Hamburg engagiert sich fürdas Löwenhaus Harburg
Berit Gansel (l.), Direktorin des Hotel Barceló in der Ferdinandstra-ße und HousekeepingManagerin Marina Martens schmücken den„WeihnachtsWünscheBaum“. FOTO: PR
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Mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa
Erich Matthies* 9. Januar 1934 † 13. Dezember 2014
ist sanft eingeschlafen.
In Liebe und Dankbarkeit
Deine IlseBerndSabine und Dirkmit MaikJens und Kerstin
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amFreitag, den 19. Dezember 2014,um 11.00 Uhr in der Kapelle desFischbeker Friedhofes, Scheideholzweg.
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.
Manchmal geschehen Dinge, die wir nicht begreifen können,und wir stehen machtlos und stumm daneben.
Wir werden Dich immer vermissen
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* 26. November 1929 † 9. Dezember 2014
In tiefem Schmerz müssen wir Abschied nehmen
Barbara Schmittmit Luisa
Torsten und Regina Schmittmit Jan-Niklas und Björn-Ole
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amDonnerstag, den 18. Dezember 2014, um 11 Uhr in der Kapelledes Heidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.
Nach vielen gemeinsamen glücklichen Jahren müssen wirAbschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem Vaterund Opa
Eugen Reeßing* 18. September 1928 † 12. Dezember 2014
In Liebe und Dankbarkeit
Edith ReeßingJoachim und Ilka Kappel, geb. Reeßing
Jan und Nele
Harburg
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag,22. Dezember 2014, um 12.30 Uhr, in der Kapelle desFriedhofes Langenbek, Langenbeker Friedhofsweg.
Statt Karten
Alles hast Du gern gegeben, immer heftig war Dein Streben.Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.
Hermann Müller* 31. Oktober 1932 † 6. Dezember 2014
Du wirst in unseren Herzen weiterleben
IreneTorsten und HeidiAndrea und Sven
Wir nehmen in aller Stille Abschied.
Am 21. November 2014 entschlief mein lieber Mann, unser Vaterund Opa, unser Schwager und Onkel
Julius Bastianim 81. Lebensjahr.
In stiller Trauer
AnnelieseHeinz, Angelika und Lena
Kirchdorf
Auf Wunsch von Julius findet die Beisetzung im engstenFamilienkreis statt.
Fur die liebevollen Beweise herzlicher Anteilnahmebeim Abschied meines lieben Mannes
Dietrich Schefflersage ich ihnen im Namen meiner Familie
unseren herzlichen Dank.
Helga Scheffler
Wilhelmsburg, im Dezember 2014
Schützenverein Fischbek und Umgegend von 1903 e.V.
Am 13.12.2014 ist unser Ehrenmitglied
Erich MatthiesTräger der goldenen Ehrennadel des
Kreisverbandes Harburg Stadt,im Alter von 80 Jahren von uns gegangen.
Erich war 49 Jahre Mitglied in unserem Verein.Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren.
Die Beisetzung findet am 19.12.2014 um 11.00 Uhr auf dem FischbekerFriedhof statt.Die Schützen treffen sich zum Ehrengeleit um 10.00 Uhr in der Schützenhalle.
Der Vorstand
Wir trauern um unserenKameraden der Ehrenabteilung
Brandmeister
WILLIAM KRAUSEWir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Familie
Freiwillige Feuerwehr Rönneburg
Durch Gnade errettet.
Am 10. Dezember 2014 entschlief nach kurzer undschwerer Krankheit
Bodo Mehlfeldtdie Beisetzung findet am Freitag, den 19. Dezember 2014um 14.00 Uhr am Langenbeker Friedhof statt.
In Liebe
Annelie und Familie
Herzlichen Danksagen wir allen, die gemeinsam mit uns von unserem liebenEntschlafenen
Horst GlinkowskiAbschied nahmen und uns ihre Anteilnahme durch Worte bewiesenhaben.
Die Trauerfeier fand im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Im Namen aller Angehörigen
Gerda Harder
Es hat uns tief bewegt, dass meinem lieben Mann, unserem gutenVater, Opa und Uropa
William Krauseso viele Zeichen der Liebe, Freundschaft und Zuneigung ent-gegengebracht wurden. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken.Unser inniger Dank gilt auch dem Beerdigungsinstitut Lehmannfür die würdevolle Ausführung der Bestattung.
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Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Über eine Kurzreise fürzwei Personen auf die InselHelgoland inklusive zweiÜbernachtungenmit Früh-stück im Hotel „Zum Hambur-ger“ und Erlebnispaket (Bun-kerführung, Eintritt Schwimm-bad, Sauna) darf sichKlaus-Dieter Rakowski freuen. Gabriele Bünte, KerstinHaase und Sylvia Klein erle-ben Tanz, Schattenspiel undArtistik in „Shadowland“ aufKampfnagel.
Refugio: Café fürFlüchtlingeHARBURG. Begleitung bei Be-ördenbesuchen, Hilfe beimAusfüllen von Anträgen,Deutschunterricht, das Kochenvon Speisen aus der Heimat,nette Gespräche und Kontakte.All das wird ab sofort diens-tags und mittwochs, jeweilsvon 10 bis 12 Uhr sowie von 15bis 19.30 Uhr im Refugio – demCafé der Gastfreundschaft,Bremer Straße 9, geboten. DasAngebot richtet sich an die Be-wohner von Flüchtlingsunter-künften. Die ehrenamtlichenHelfer freuen sich über Men-schen aus dem Bezirk, die siebei ihrer Arbeit mit zupacken-der Tat oder in Form von Spen-den wie Spiele, Bücher, Le-bensmittel oder Musikinstru-mente, unterstützen wollen.Kontakt unter 01577 / 20049 18. SD
FotografienundEpigrammeHARBURG. Annedore und IngoSiewert haben jetzt ihr neuesBuch „Fotografien und Epi-gramme“ herausgegeben. Epi-gramme sind Inschriften aufGrabmälern oder Kunstwer-ken. Entstanden ist das Materi-al auf einer kleinen Schiffsreisevom Harburger Binnenhafennach Stade. Erschienen ist dasBuch bei edition winterwork.Es ist auch im Buchladen, AmSand, und in Leichers Buch-handlung in Heimfeld erhält-lich. SD
Heiligabend mussniemand allein seinHARBURG. Die InternationaleChristliche Gemeinde lädt al-leinstehende Menschen anHeiligabend, Mittwoch, 24. De-zember, zu einem polnischenWeihnachtsabend ein. Der kos-tenlose Weihnachtsschmausmit traditionellen Speisen, Lie-dern und Geschenken beginntum 17 Uhr in der Brunsstraße15. Anmeldung unter 0157 /77 20 62 23 SD
Inklusions-Gruppetrifft sichWILHELMSBURG. Die Inklu-sionsgruppe vom TreffpunktElbinsel, Fährstraße 51a, ist sehraktive. Derzeit entsteht mit Hil-fe einer Zuwendung vom Stadt-teilbeirat in Höhe von 900 Eu-ro ein Film über die Hinder-nisse und Barrieren, dieBehinderten in Wilhelmsburgdas Leben zum Teil schwer ma-chen. Die Mitglieder nehmenteil am Dialog „Perspektiven“und wurden Anfang des Mo-nats im Hamburger Rathaus als„Wegbereiter der Inklusion“ausgezeichnet. Das nächsteTreffen findet statt am Don-nerstag, 18. Dezember, um 17Uhr im Bürgerhaus Wilhelms-burg, Mengestraße 20. SD
700 Gäste feiertenmit dem Gildekönig
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Rekordverdächtige 700 Gästehaben im Heimfelder HotelLindtner den 10. HarburgerWinterball gefeiert. „Wunder-bar, ein voller Erfolg“, stellteEnno Stöver, 1. Patron der Har-burger Schützengilde, erfreutfest. Mit einem Tänzchen mitNicole Mönke eröffnete Gilde-könig Ulf Schröder, zu dessenEhren das rauschende Fest ver-anstaltet wurde, die Party.Traditionell gibt’s beim Gilde-
ball viel zu gewinnen, etwa beimTorwandschießen, beim Laser-schießen oder beim Vogelste-chen. Den Hauptpreis, eineFlugreise nach New York imWert von 5.000 Euro, gewannStefan Schubert. Sabina Gögel
konnte sich über einen Hotel-scheck inklusive Fahrzeug fürein Wochenende freuen. DerVorsitzende der Bezirksver-sammlung, Manfred Schulz(SPD), darf ein kulinarischesWochenende im Hotel Lindtnerverbringen.Weitere Gewinner: Ralf Cor-
des, Klaus Buchholz, Ilonya Ho-obst (jeweils zwei Karten für N3Talkshow), Marc Janz, JörgThürmer, Alfred Gögel, RobertTimmann und Bernd Geldner(jeweils Präsentkorb).Die letzten Gäste verließen
den Winterball erst am frühenMorgen gegen 5 Uhr. Aber nichtetwa, weil sie so lange auf einTaxi warten mussten. Sie hattenbeim traditionellen Spiegeleier-essen in der Diele mitgemacht.
Besucherrekord beim Winterball im Hotel Lindtner
Unter den700 Gästen:ViktoriaPawlowski(FDP) undHarburgsSPD-Bundes-tagsabge-ordneterMetinHakverdi.
Unter den GästenAuf dem Gildeball gesehenwurden unter anderem Ham-burgs Zweite Bürgermeiste-rin Dorothee Stapelfeldt(SPD), die Bundestagsabge-ordneten Herlind Gundelach(CDU) und Metin Hakverdi(SPD),CDU-Bürgermeister-kandidat Dietrich Wersich,die Bürgerschaftsabgeordne-ten Harald Krüger, Birgit Stö-ver (beide CDU), Melanie Le-onhard, Brigitta Schulz, SörenSchumacher (alle SPD),TUHH-Präsident Garabed An-tranikian, BezirksamtsleiterThomas Völsch, Heinz Lüers(Sparkasse Harburg-Buxtehu-de), Citymanagerin MelanieLansmann, Michael Pahlke(Marinekameradschaft),Claus Ritter (HTB-Präsident),Dirka Grießhaber, Sandra Ko-be (beide DRK), Bettina Tiet-jen. Auch die folgendenSchützenvereine waren aufdem Winterball vertreten:Heimfeld, Tostedt, Moorburg,Marmstorf, Vahendorf, Tö-tensen, Meckelfeld, Reiher-hoop, Kanzlershof, Over, Bux-tehuder Gilde, Neuland, Ei-ßendorf, Hauptschützen-gesellschaft München, Nuß-häher München.
Gildekönig Ulf Schröder eröffnete zusammenmit Nicole Mönke den Ball. FOTO: BIT
Enno Stöver, 1. Patron der Gilde, im Gesprächmit Bettina Tietjen, die um Unterstützung für das Lan-genbeker DRK-Hospiz warb. FOTO: BIT
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