31. Jahrgang August 2008 Nr. 8 Auflage: 11’400 Exemplare AZB 3612 Steffisburg Beim Bezug des neuen Gemeindehauses war die Verwendung des bisherigen Gebäudes im Oberdorf noch nicht klar. Heute bewährt sich das «alte Gemeindehaus» hervorragend als Gemeindebibliothek, Ludothek und Bürogebäude. Der Frauenverein Steffisburg hat dabei mit dem Betrieb der Ludothek einen hervorragenden Beitrag für eine sinnvolle Kinderbeschäftigung geleistet. Haarausfall? 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JUBILÄUMSKONZERT Samstag, 6. September 2008, 20.15 Uhr Aula Schönau, Steffisburg Jodlergruppe Swissair Kloten Jodelduett Dunja und Olivia Enzler Jodlerklub Thun Jodelduett Silvia Schranz/Monika Müller Jodlerklub Steffisburg Quartett Jodlerklub Steffisburg Musig-Querulante Heimberg JODLERTREFFEN THUN-LAND Sonntag, 7. September 2008, ab 10.00 Uhr Aula Schönau, Steffisburg Ab 12.45 Uhr: Beginn der Liedervorträge von 14 Jodlerklubs aus der Region Thun-Land ca. 16 Uhr: Gesamtchor-Vortrag Eigene Festwirtschaft, Jodler-Bar, Gewinnspiel Musik mit der «Länderkapelle Glockenthal» 75 JAHRE JODLERKLUB STEFFISBURG 2008 Zwei Jahrzehnte Ludothek Steffisburg: Von der Märchenkassette zum Computerspiel Weil die Kinderkleiderbörse schon vor Jahren regelmässig einen schönen Batzen ein- brachte, beschloss der Frauenverein im Jahre 1988 das so erarbeitete Geld wieder den Kindern zugute kommen zu lassen. Da alle Kinder gerne spielen, entstand bei der damaligen Präsidentin des Gemeinnützigen Frauenvereins Steffisburg, Marie-Louise Zjörien, die Idee zur Gründung einer Ludothek. Wie alles begann… Dieser Gedanke stiess nicht nur bei vielen Mitgliedern des Frauenvereins, sondern auch bei der Gemeinde auf offene Ohren. Sie stellte den Initiantinnen eine alte Velohand- lung mit zusätzlichen Räumen zur Verfügung. Diese befand sich beim Parkplatz neben der heutigen Bushaltestelle «Ziegelei» in Steffisburg. Über zehn tatkräftige Frauen fegten, gipsten, malten, putzten und verlegten Teppiche oder nähten Vorhänge und machten die Räumlichkeiten nutzbar und gemütlich. Am 10. Mai 1988 war es soweit: Die Ludothek, das jüngste Kind des Frauenvereins, wurde aus der Taufe gehoben und der Behörde und der Presse vorgestellt. Erika Schumacher wurde zur ersten Präsiden- tin der Ludothek Steffisburg gewählt. Am 18. Mai 1988, dem ersten «Ausleihetag», konnten von den rund 300 Spielen, die damals zur Verfügung standen, bereits deren 54 ausgeliehen werden. Fünf Jahre später, wieder im Monat Mai, fand an der Unterdorfstrasse 43 (vis-à-vis Coop) eine kleine Eröffnungsfeier statt: Die Ludothek war umgezogen. Als die Ludothek ihr 10-jähriges Bestehen feiern konnte, stand bereits fest, dass wieder ein Umzug bevorstand. Im November 1998 zügelte sie ins Oberdorf, in Räumlichkeiten im alten Gemeindehaus von Steffisburg. Im Mai 2003 feierte das Ludothekteam das 15-jährige Jubiläum und das neue Logo mit einem Tag der offenen Tür. Damals konnten die 15 ehrenamtlich tätigen «Ludofrauen» pro Jahr bereits mehr als 1000 Spiele an ca. 500 Kunden ausleihen. Die Ludothek heute… Dass die Ludothek Steffisburg in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern kann, ist den vielen tatkräftigen Frauen zu verdanken, die sich mit Freude und Elan in unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden für die Ludothek eingesetzt haben. Vom 16.8.1996 bis 31.3.2002 war Monika Naef Präsidentin. Ihre Nachfolgerin, Elisabeth Stadler, übte das Amt bis 28.6.2008 aus. Zur Zeit wird das Präsidium unter den drei Ludothekleiterinnen «ad interim» übernommen. Gegenwärtig ist Beatrice Maibach die Ansprechperson, sie arbeitet seit über acht Jahren für die Ludothek. Dem Leiterteam gehören ausserdem Evi Keller (Buchhaltung), Mitarbeiterin seit 16.1.1998 und Marianne Studer (Sekretariat), seit 7.1.1997 dabei, an. Insgesamt sind 15 Frauen ehrenamtlich für die Ludothek tätig. Diese befindet sich im 3. Obergeschoss im alten Gemeindehaus an der Oberdorfstrasse 30 in Steffisburg. Sie ist Mittwoch und Freitag Nachmittag von 14.30 – 17.30 Uhr geöffnet. In den Frühlings- und Herbstferien ist nur mittwochs offen. Während den Sommerschul- und Weihnachtsferien bleibt die Ludothek geschlossen. Das Angebot an Spielwaren hat sich im Laufe der Jahre vergrössert und auch verändert. Laufend werden Spiele ersetzt oder neue dazugekauft. Am meisten würden Playmobil verlangt, weniger gefragt seien Gesellschaftsspiele, teilt Ludothekmitarbeiterin Irene Kröpfli mit. Im Angebot stehen auch Gameboys, Kassetten, DVD’s mit Trickfilmen, Com- puterspiele, Lego, Ballspiele, Puzzles und viele andere Spielsachen mehr. Es können auch Puppen, Puppenstuben, kleine Velos, Traktoren mit Anhänger usw. ausgeliehen werden. Insgesamt hat es rund 1300 Artikel. Die Anzahl der Kunden, im Alter zwischen zwei und 14 Jahren, ist in den vergangenen Jahren mit gut 500 konstant geblieben. Die Ludothek ermöglicht es den Kindern zu günstigen Konditionen immer wieder andere Spielsachen auszuprobieren. Für die Benützung (Dauer, Gebühren, Haftung usw.) gibt es ein Merkblatt. «Unsere jüngeren und älteren Kunden können ausserdem bei unserem Ludo-Flohmärit Spielsachen billig erwerben», erzählt Irene Kröpfli. Um das Angebot einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, führen die «Lu- dofrauen» gelegentlich auch Spielnachmittage durch. Der Jubiläumsanlass vom 6. Sep- tember 2008 bietet Gross und Klein nicht nur die Möglichkeit, ein Fest zu feiern, sondern auch die Gelegenheit, die Steffisburger Ludothek näher kennen zu lernen. Susanne Maeder Festprogramm am Jubiläumstag Sie sind herzlich eingeladen, mit uns diesen Tag zu feiern! Wann: Samstag, 6. September 2008 ab 10.00 Uhr – 17.00 Uhr Wo: alter Gemeindehausplatz, Oberdorfstrasse Programm: um 10.00 Uhr offizieller Festakt mit Begrüssung und Beitrag der Jugendmusik Steffisburg für unsere kleinen Gäste warten verschiedene Attraktionen wie: – Ponyreiten – Spielbus – Märli-Tante von 11.00 Uhr – ca. 11.45 Uhr – Zauberer von 14.00 Uhr – 15.00 Uhr – Verlosung Malwettbewerb ab 15.00 Uhr – Spiele – Ballonwettbewerb die Ludothek und der Flohmarkt sind geöffnet, ebenso ist eine Festwirtschaft vorhanden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ludothek Steffisburg Das Jubiläums-OK v.l.n.r.: Monika Häglöv, Regula Zmoos und Irene Kröpfli sorgen für ein schönes Fest. • RENNVELOS • CITY BIKES • MOUNTAINBIKES • Top Beratung • Top Service Unterdorfstrasse 25, Telefon 033 437 95 35
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31. Jahrgang August 2008 Nr. 8Aufl age: 11’400 Exemplare
AZB3612 Steffi sburg
Beim Bezug des neuen Gemeindehauses war die Verwendung des bisherigen Gebäudes im Oberdorf noch nicht klar. Heute bewährt sich das «alte Gemeindehaus» hervorragend als Gemeindebibliothek, Ludothek und Bürogebäude. Der Frauenverein Steffi sburg hat dabei mit dem Betrieb der Ludothek einen hervorragenden Beitrag für eine sinnvolle Kinderbeschäftigung geleistet.
Haarausfall?
Priorin N Kapseln270 Kapseln (3 Monats Kur)
Fr. 98.20statt Fr. 122.80
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Hält das Haar von Grundauf fest.
gültig bis 31.08. 2008
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• Jeden Freitag und Samstag Abend grillieren wir für Sie bei schönem Wetter saftige Steaks• Jeden Mittag attraktive und rasch servierte Menüs• Trendige Bar-Lounge für das erfi schende Apero oder zum gemütlichen Verweilen Wir freuen uns auf Sie – Sonntag Ruhetag, grosse Einstellhalle und Gratisparkplätze
JODLERTREFFEN THUN-LANDSonntag, 7. September 2008, ab 10.00 Uhr
Aula Schönau, Steffi sburg
Ab 12.45 Uhr: Beginn der Liedervorträge von14 Jodlerklubs aus der Region Thun-Land
ca. 16 Uhr: Gesamtchor-Vortrag
Eigene Festwirtschaft, Jodler-Bar, Gewinnspiel
Musik mit der «Länderkapelle Glockenthal»
75 JAHRE JODLERKLUB STEFFISBURG
2008
Zwei Jahrzehnte Ludothek Steffi sburg: Von der Märchenkassette zum ComputerspielWeil die Kinderkleiderbörse schon vor Jahren regelmässig einen schönen Batzen ein-brachte, beschloss der Frauenverein im Jahre 1988 das so erarbeitete Geld wieder den Kindern zugute kommen zu lassen. Da alle Kinder gerne spielen, entstand bei der damaligen Präsidentin des Gemeinnützigen Frauenvereins Steffi sburg, Marie-Louise Zjörien, die Idee zur Gründung einer Ludothek.
Wie alles begann…Dieser Gedanke stiess nicht nur bei vielen Mitgliedern des Frauenvereins, sondern auch bei der Gemeinde auf offene Ohren. Sie stellte den Initiantinnen eine alte Velohand-lung mit zusätzlichen Räumen zur Verfügung. Diese befand sich beim Parkplatz neben der heutigen Bushaltestelle «Ziegelei» in Steffi sburg. Über zehn tatkräftige Frauen fegten, gipsten, malten, putzten und verlegten Teppiche oder nähten Vorhänge und machten die Räumlichkeiten nutzbar und gemütlich. Am 10. Mai 1988 war es soweit: Die Ludothek, das jüngste Kind des Frauenvereins, wurde aus der Taufe gehoben und der Behörde und der Presse vorgestellt. Erika Schumacher wurde zur ersten Präsiden-tin der Ludothek Steffi sburg gewählt. Am 18. Mai 1988, dem ersten «Ausleihetag», konnten von den rund 300 Spielen, die damals zur Verfügung standen, bereits deren 54 ausgeliehen werden.Fünf Jahre später, wieder im Monat Mai, fand an der Unterdorfstrasse 43 (vis-à-vis Coop) eine kleine Eröffnungsfeier statt: Die Ludothek war umgezogen.Als die Ludothek ihr 10-jähriges Bestehen feiern konnte, stand bereits fest, dass wieder ein Umzug bevorstand. Im November 1998 zügelte sie ins Oberdorf, in Räumlichkeiten im alten Gemeindehaus von Steffi sburg. Im Mai 2003 feierte das Ludothekteam das 15-jährige Jubiläum und das neue Logo mit einem Tag der offenen Tür. Damals konnten die 15 ehrenamtlich tätigen «Ludofrauen» pro Jahr bereits mehr als 1000 Spiele an ca. 500 Kunden ausleihen.
Die Ludothek heute…Dass die Ludothek Steffi sburg in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern kann, ist den vielen tatkräftigen Frauen zu verdanken, die sich mit Freude und Elan in unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden für die Ludothek eingesetzt haben. Vom 16.8.1996 bis 31.3.2002 war Monika Naef Präsidentin. Ihre Nachfolgerin, Elisabeth Stadler, übte das Amt bis 28.6.2008 aus. Zur Zeit wird das Präsidium unter den drei Ludothekleiterinnen «ad interim» übernommen. Gegenwärtig ist Beatrice Maibach die Ansprechperson, sie arbeitet seit über acht Jahren für die Ludothek. Dem Leiterteam gehören ausserdem Evi Keller (Buchhaltung), Mitarbeiterin seit 16.1.1998 und Marianne Studer (Sekretariat), seit 7.1.1997 dabei, an. Insgesamt sind 15 Frauen ehrenamtlich für die Ludothek tätig. Diese befi ndet sich im 3. Obergeschoss im alten Gemeindehaus an der Oberdorfstrasse 30 in Steffi sburg. Sie ist Mittwoch und Freitag Nachmittag von 14.30 – 17.30 Uhr geöffnet. In den Frühlings- und Herbstferien ist nur mittwochs offen. Während den Sommerschul- und Weihnachtsferien bleibt die Ludothek geschlossen.Das Angebot an Spielwaren hat sich im Laufe der Jahre vergrössert und auch verändert. Laufend werden Spiele ersetzt oder neue dazugekauft. Am meisten würden Playmobil verlangt, weniger gefragt seien Gesellschaftsspiele, teilt Ludothekmitarbeiterin Irene Kröpfl i mit. Im Angebot stehen auch Gameboys, Kassetten, DVD’s mit Trickfi lmen, Com-puterspiele, Lego, Ballspiele, Puzzles und viele andere Spielsachen mehr. Es können auch Puppen, Puppenstuben, kleine Velos, Traktoren mit Anhänger usw. ausgeliehen werden. Insgesamt hat es rund 1300 Artikel. Die Anzahl der Kunden, im Alter zwischen zwei und 14 Jahren, ist in den vergangenen Jahren mit gut 500 konstant geblieben. Die Ludothek ermöglicht es den Kindern zu günstigen Konditionen immer wieder andere Spielsachen auszuprobieren. Für die Benützung (Dauer, Gebühren, Haftung usw.) gibt es ein Merkblatt. «Unsere jüngeren und älteren Kunden können ausserdem bei unserem Ludo-Flohmärit Spielsachen billig erwerben», erzählt Irene Kröpfl i.Um das Angebot einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, führen die «Lu-dofrauen» gelegentlich auch Spielnachmittage durch. Der Jubiläumsanlass vom 6. Sep-tember 2008 bietet Gross und Klein nicht nur die Möglichkeit, ein Fest zu feiern, sondern auch die Gelegenheit, die Steffi sburger Ludothek näher kennen zu lernen. Susanne Maeder
Festprogramm am JubiläumstagSie sind herzlich eingeladen, mit uns diesen Tag zu feiern!
Wann: Samstag, 6. September 2008 ab 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Wo: alter Gemeindehausplatz, Oberdorfstrasse
Programm: um 10.00 Uhr offi zieller Festakt mit Begrüssung und Beitrag der Jugendmusik Steffi sburg
für unsere kleinen Gäste warten verschiedene Attraktionen wie: – Ponyreiten – Spielbus – Märli-Tante von 11.00 Uhr – ca. 11.45 Uhr – Zauberer von 14.00 Uhr – 15.00 Uhr – Verlosung Malwettbewerb ab 15.00 Uhr – Spiele – Ballonwettbewerb
die Ludothek und der Flohmarkt sind geöffnet, ebenso ist eine Festwirtschaft vorhanden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ludothek Steffi sburg
Das Jubiläums-OK v.l.n.r.: Monika Häglöv, Regula Zmoos und Irene Kröpfl i sorgen für ein schönes Fest.
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«Militärruschtig» oder Kulturgut?Kürzlich wurde die Stiftung Historisches Material der Schweizer Armee (HAM) gegründet. Das Thuner Tagblatt titelte das Ereignis mit «Grosser Tag für Militaria-Freunde». Stifter ist der Verein Schweizer Armeemuseum (Vsam), Militaria-Freunde, die seit dreissig Jahren mit bewundernswerter Hingabe und hoher Fachkompetenz Armeematerial sammeln, restaurieren, dokumentieren und unterhalten.
Diese, noch längst nicht abgeschlossenen Arbeiten, übernimmt nun die Stiftung. Dafür wurde im Militärgesetz 2009 die rechtliche Grundlage geschaffen und das VBS stellt die Finanzierung sicher. Die tausende von Gegenständen sollen nun in der alten Pferderegieanstalt im Schwäbis und in Burgdorf zusammen geführt werden.
Der Verein (Vsam) unterstützt die Stiftung und sein Ziel ist nach wie vor die Grün-dung eines Schweizerischen Armeemuseums, konsequenterweise auf dem Waf-fenplatz Thun und vorzugsweise in der alten Regie im Schwäbis.
Hatten wir das nicht schon mal? Doch! Ende der Neunzigerjahre bestand die Stiftung Schweizer Armeemuseum. Es bestanden ein wirklich hervorragendes Aus-stellungskonzept und ein Finanzierungsplan. Und es bestand ein Ausbauprojekt für die alte Regie, welches das EMD mit 9 Millionen fi nanzieren wollte und wofür bereits die Beaubewilligung der Gemeinde Steffi sburg vorlag. Das Projekt wurde damals der Öffentlichkeit mit viel Premborium vorgestellt, in der festen Überzeu-gung, das Museum am 1. August 2001 zu eröffnen.
Woran ist denn nun das grosse Vorhaben gescheitert? Am Geld natürlich. Entgegen der Überzeugung der führenden Stiftungsräte, kamen die für Aufbau und Betrieb geforderten 15 Millionen niemals zusammen. Bei den als Geldgeber ins Visier gefassten Institutionen hatten die alten Seilgefährten längst keine Entscheidbe-fugnis mehr und die junge Führungsgeneration war nicht bereit, diese Summe in das Unternehmen Armeemuseum zu investieren.
Es ist äusserst löblich, dass sich nach wie vor viele Militär-Freunde dafür einset-zen, der Nachwelt das Kulturgut historisches Armeematerial zu erhalten und dies grösstenteils ehrenamtlich. Und es ist beruhigend zu wissen, dass damit auch die denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Pferderegieanstalt erhalten und unterhalten werden.
Dennoch stellen sich mir, besonders im Rückblick auf die geschilderten Ereignisse und im Vorausblick auf die Zukunft der Schweizer Armee, verschiedene Fragen:
Ist das Bedürfnis nach einem Schweizer Armeemuseum in Zukunft noch vorhanden? Werden die öffentliche Hand und die Wirtschaft dereinst bereit sein, die nötigen Mittel zu beschaffen? Existiert überhaupt noch ein Zielpublikum, das die damals Verantwortlichen gar als Stammpublikum bezeichneten? Sind die Räumlichkeiten der alten Regie tatsächlich die geeigneten, um historisches Armeematerial zu la-gern? Könnte der altehrwürdige Gebäudekomplex allenfalls gar zweckdienlicher genutzt werden?Etwas gar viele Fragen auf einmal.
Nun, die dannzumal Verantwortlichen werden sie eines Tages beantworten müssen und die Zukunft wird weisen, ob die Antwort richtig war.
Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident Steffi sburg
Steffi sburg
Informatikkonzept für die Steffi sburger Schulen Der neue Lehrplan verlangt den Ausbau der heutigen Informatikstrukturen an den Steffi sburger Schulen. Damit der Gemeinderat über einen allfälligen Ausbau ent-scheiden kann, braucht er zuverlässige Entscheidungsgrundlangen mit Angaben über die fi nanziellen – und personellen Auswirkungen. Deshalb lässt der Gemeinderat ein Informatikkonzept erarbeiten. Er hat diesen Auftrag mit einem Kostendach von Fr. 50'000.– an die Firma SYTEQ GmbH, Bertschikon, vergeben.
Sanierung Sonnenrainstrasse Die Sonnenrainstrasse hat ihre Lebensdauer erreicht und ist bereits seit mehreren Jahren in einem schlechten Zustand. Deshalb hat der Gemeinderat für die Projektierungs- und Bauleitungsarbeiten einen Kredit von Fr. 41'000.00 bewilligt. Diese Arbeiten wurden an die Firma Gerber und Pieren Ingenieure AG, Steffi sburg, vergeben. Die Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich im Jahr 2009 an die Hand genommen. Die Bevölkerung wird frühzeitig über den Ablauf der Baustelle informiert.
Mitwirkung zum Bypass Thun Nord und seinen BegleitprojektenDer Bypass Thun Nord und seine Begleitprojekte in Thun Steffi sburg und Heimberg werden vom 29. August bis 30. September 2008 zur öffentlichen Mitwirkung aufgelegt. Dazu werden in Thun, Steffi sburg und Heimberg Planungsausstellungen und Informati-onsveranstaltungen durchgeführt. Sämtliche Informationen und die Fragebogen stehen ab 29. August 2008 auch auf www.bypassthunnord.ch zur Verfügung.
Ausstellungen Bypass Thun Nord, Steffi sburg, Gemeindehaus29. August – 30. September, Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 17.00 UhrBei Fragen steht die Bauverwaltung zur Verfügung.
Ausgefüllte Fragebogen oder Mitwirkungseingaben können bis am 30. September 2008 in den Ausstellungsräumen in die Urne gelegt, via Internet ausgefüllt und abge-schickt oder an Bauverwaltung Steffi sburg, Mitwirkung Bypass, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg gesendet werden.
Departementszuteilung Am 1. August 2008 treten nach den Rücktritten von Urs Hauenstein (SVP), Departe-mentsvorsteher Sicherheit und Werner Jakob (EVP), Departementsvorsteher Hochbau/Planung, die nachrückenden Jürg Marti (SVP) und Lorenz Kopp (EVP) ihr Exekutivamt an. Jürg Marti übernimmt das Departement Sicherheit und Lorenz Kopp das Departe-ment Hochbau/Planung. Nachdem alle amtierenden Ratsmitglieder auf einen Departementswechsel verzichtet haben, haben sich Jürg Marti und Lorenz Kopp über die Zuteilung der frei gewordenen Departemente Sicherheit und Hochbau/Planung geeinigt. Jürg Marti übernimmt von Urs Hauenstein das Departement Sicherheit und Lorenz Kopp das Departement Hoch-bau/Planung von Werner Jakob. Beide traten ihr Amt am 1. August 2008 an. Damit ist die Regierung von Steffi sburg wieder komplett, zumindest bis zum Ausscheiden von Gemeindepräsident Hans Rudolf Feller am 31. März 2009.
Die Departementszuteilung und die Stellvertretungsregelung sehen im Detail wie folgt aus: Department/Abteilung Vorsteher/in Stellvertreter/in Präsidiales Hans Rudolf Feller Ursulina Huder Bildung Ursulina Huder Stephan Spycher Finanzen Stephan Spycher Marcel Schenk Hochbau/Planung Lorenz Kopp Hans Rudolf Feller Sicherheit Jürg Marti Susanna Schmid Soziales Susanna Schmid Lorenz Kopp Tiefbau/Umwelt Marcel Schenk Jürg Marti
Vizepräsidentin des Gemeinderates ist nach wie vor Ursulina Huder.
– Die erste Gemeinderats-Sitzung in neuer Zusammensetzung fand am 11. August 2008 statt.
– Die Ersatzwahl für das Gemeindepräsidium wird am 30. November 2008 stattfi nden. Die Parteien haben bis am 29. September 2008 die Möglichkeit, offi zielle Kandida-turen anzumelden.
Naturschutzgebiet WachseldornmoosDie vorgesehene Absperrung wird durch zwei abklappbare Pfosten anstatt durch zwei Steine vollzogen.
Baugesuche− Baugesuch Niklaus Wittwer, Panoramaweg 2, Neue Laube im OG auf Südseite,
bestehende Laube im EG auf Südostseite ergänzen, Balkontüre anstelle Fenster im EG auf Südseite und Verglasung der bestehenden Schopfwand Ostseite im EG; Der Gemeinderat bewilligte das Baugesuch.
− Baugesuch Fritz Gugger-Bähler, Lützimad 174, 3614 Unterlangenegg, Neubau Stall mit Futterraum und Umzäunung für Zuchtschalenwild, kleine Projektänderung (Der Zaun unten wird verlängert und soll näher beim Wald verlaufen); Der Gemeinderat bewilligte die vorliegende Projektänderung.
− Baugesuch Trudi Joss, Höh 97 H, Abbruch alte Elektroheizung, Einbau neue Erdson-denheizung; Der Gemeinderat bewilligte das vorliegende Projekt
Pausenplatz BadhusDer Gemeinderat beschloss, die dringendsten Sanierungsarbeiten an den Spielgeräten in den Sommerferien ausführen zu lassen.
Regionale Kulturkonferenz ThunDer Gemeinderat stimmte der Verlängerung der Subventionsverträge zu.
JugendarbeitDer Gemeinderat bewilligte einen kleinen Beitrag an den Jugendtreff Schwarzenegg.
Wasserbezug ab HydrantDer Gemeinderat beschloss die Abänderung von Art. 4 des Wassertarifes zum Was-serversorgungsreglement. Neu müssen die Wasseruhrbenützer, welche die Uhr selber installieren resp. durch einen Sanitärinstallateur montieren lassen, eine Gebühr von Fr. 60.– bezahlen. Ausnahme: Bauwasserbezüge oder Notfall.
Sanierung Gemeindestrasse SchuposseDer Gemeinderat vergab die Arbeiten an die Firma Roth Bau AG, Heimenschwand.
Turnhalle HasenäschtDie Turnhalle soll aus Sicherheitsgründen (Feuer) nur noch für Feste bis 300 Personen vermietet werden
Eröffnungsfeier Alters- und Pfl egeheim SchibisteiDer Gemeinderat offeriert das Apèro für die Eröffnungsfeier im September.
Parkplatz BätterichDer Gemeinderat beschloss einen Planungskredit für die Erarbeitung eines Grundkon-zepts für eine optimale Platzbenutzung.
Schneeräumung, WinterdienstDer Gemeinderat verabschiedete das neue Schneeräumungskonzept, die Akten können bei der Gemeindeverwaltung eingesehen werden.
FinanzplanungDas Investitionsprogramm 2008 – 2013 wurde verabschiedet.
GemeinderatsreiseDie Gemeinderatsreise fi ndet vom 12. bis 13. September 2008 statt und führt die Teilnehmer nach Luzern.
Buchholterberg
Eine eigene HomepageDie Gemeinde Unterlangenegg ist seit dem 10. Juli 2008 online. Die Adresse lautet www.unterlangenegg.ch.Falls Sie neugierig geworden sind, schauen Sie doch auf der kürzlich aufgeschalteten Homepage vorbei. Es gibt viele Infos und Neuigkeiten zu erfahren. Von interessierten Bürgern nehmen wir gerne Berichte, Infos und Ergänzungen entgegen. Die Homepage wird laufend überarbeitet und aktualisiert. Es soll eine Website ganz im Sinne der Bürger von Unterlangenegg sein. Nach Möglichkeit wird in Zukunft auch das GA online zu bestellen sein. Bei Fragen steht Ihnen das Personal der Gemeindeverwaltung gerne zur Verfügung.
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Für Fragen und Auskünfte stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung, Telefon 033 439 30 40
Der Steffi sburger Gemeinderat (hinten v.l.n.r.): Stephan Spycher, Jürg Marti, Hans Rudolf Feller, Marcel Schenk. Sitzend v.l.n.r.: Lorenz Kopp, Susanna Schmid, Ursulina Huder.
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Nebeneinander leben im Wohnblock Das Thema Nachbarschaftshilfe ist eine laufende Aufgabe der Fachkommission für Seniorenfragen. Als treffl iches Beispiel dient der Beitrag, den uns René Blumer hat zukommen lassen. Hier seine Geschichte: Mein Vater war 89jährig, als seine Frau verstarb. Er lebte damals in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses, im dritten Stock, ohne Lift. Als wir uns deswegen Sorgen machten, erklärte er bestimmt und deutlich, dass er die Wohnung nie verlassen werde. So lange er noch die Treppen hochsteigen könne ohnehin nicht! Eine auf der untern Etage wohnende, verwitwete Nachbarin bot indessen spontan ihre Hilfe an. Wenn nötig besorge sie die Einkäufe und helfe beim Kochen. Mein Vater, der sehr auf seine Selbständigkeit pochte, willigte erst nach längerem Zögern ein. Schliesslich bauten er und die Witwe ein gemeinsames Kontrollsystem auf, ohne sich zu stark auf die Füsse treten zu müssen. Das ging so: Jeden Vormittag legte Vater, gleichsam als Lebenszeichen, eine Zeitung neben die Wohnungstür der Witwe. Wenn diese Zeitung am Mittag nicht da war oder aber am Abend noch immer neben der Türe lag, war das ein untrüglicher Hinweis, dass bei meinem Vater oder seiner Nachbarin etwas nicht stimmte. Wir Angehörigen hätten in einem solchen Fall sofort eine Meldung bekommen. Dieses «Alarmsystem» trug massgeblich zu unserer Beruhigung bei. Auch das ist Nachbarschaftshilfe!
Referat über «Médecins sans frontières Schweiz»Donnerstag, 18. September 2008, 14.30 Uhr, Ziegelei Zentrum
Als medizinische Hilfsorganisation reagiert «Médecins sans frontières» (MSF) auf Notsituationen, führt aber auch längerfristige Projekte durch.
Schwerpunkt dieser Arbeit sind die Notfalleinsätze und der Einsatz gegen Krankheiten wie Aids, Tuberkulose, Malaria und viele andere, welche vor allem in den ärmsten Ländern Tausende von Menschenleben bedrohen.
MSF setzt sich ausserdem gegen Gewalt ein, die die körperliche und seelische Gesundheit der Betroffenen aufs schlimmste beeinträchtigt. Fachkommission für Seniorenfragen
Feigen haben weit mehr zu bieten als ihre bekannten zuckersüssen Früchte, die frisch vom Baum um so vieles besser schmecken als getrocknet. Die handähnlich geformten Blätter haben einen hohen Zierwert. Die Sonne entlockt ihnen im Sommer ein süsslich-her-bes Aroma, das einen sofort an den letzten Mittelmeer-Urlaub denken lässt.
Früchte garantiertWas im Süden anscheinend wie Unkraut wächst und mühelos überall Früchte ansetzt, sind Feigensorten, welche durch Gallwespen
befruchtet werden. Dieses Insekt ist für die Fruchtbildung bei Feigen verantwort-lich. Dazu ist eine längere, warme Vegetationsperiode nötig. In Ihrer Gärtnerei fi nden Sie Feigensorten, welche selbstfruchtbar sind und in der Regel zweimal im Jahr zwischen Ende Juli und Mitte Oktober Früchte bilden. Die ballast-stoffreichen Früchte fördern die Verdauung und werden als Zwischenmahlzeit oder zu Käse sehr geschätzt.
Aussergewöhnliche SortenDer Obst- und Beerenspezialist Häberli aus dem Thurgau hat für seine Kunden aus der Vielzahl angebotener Feigensorten eine Auswahl getroffen, welche durch ihre Eigenschaften besonders gut an kühlere mitteleuropäische Bedin-gungen angepasst sind. Die Sorte «Goldfeige» fällt durch ihre grossen, gelb gefärbten Früchte auf. Das süsse und saftige hellrosa gefärbte Fruchtfl eisch wird von einer honigfarbenen Haut umgeben. Reif sind die Früchte dann, wenn sich am Fruchtansatz feine Risse zeigen und die Frucht pfl aumenweich ist. Durch den kompakten Wuchs eignet sich die neue Feigensorte sowohl zum Auspfl anzen an einem windgeschützten Ort als auch zur Kultur als Kübelpfl anze. Die beiden Sorten «Contessina» und «Nordland» tragen zweimal im Jahr süs-se, violettrote Früchte und zeichnen sich durch ihre gute Kältetoleranz aus. In unserem Pfl anzenparadies fi nden Sie jetzt auserlesene Sorten an Feigen-pfl anzen, welche im August und September gepfl anzt werden können.
Im Garten und auf dem BalkonFeigen gedeihen optimal im Garten an einem sonnigen und geschützten Standort. Ideal ist der Platz vor einer Hauswand, da die Pfl anzen die abstrah-lende Wärme lieben. Achten Sie auf einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Frisch gepfl anzte Feigen sollten kräftig gewässert werden, damit ein rasches Anwachsen möglich ist. Im Winter kann ein leichter Winterschutz mit Tannästen oder Wintervlies von Vorteil sein.Als Kübelpfl anze benötigt die Feige ein grosses Gefäss, damit ein optimales Wachstum möglich ist. Aufgrund der grossen Blattmasse sind Feigen sehr wasser- und nährstoffbedürftig. Feigen, welche in Töpfen gehalten werden, stellt man ab November in einer Garage, einem Keller oder Gartenhaus unter. Da Feigen ihr Laub im Herbst abwerfen, ist ihr Lichtbedarf sehr gering. Lassen Sie den Wurzelballen auch im Winter nie ganz austrocknen.
Samstag, 6. September FDP-Kaffee10.00 UhrSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4
Samstag, 6. September «Schüür-Fest»; Ein Tag rund ums Burgergut10.30 – 16.00 Uhr Märit mit Künstlern und Produzenten aus der Region –Burgerheim Thun Kulinarik aus eigenen und fremden Töpfen – Spiel und UnterhaltungCafé Restaurant SchüürSeniorenwohnungen BurgergutBernstrasse 111, Tel. 033 439 26 26
Samstag, 6. September 75 Jahre Jodlerklub Steffisburg20.00 UhrAula Schönau Jodlerklub Steffisburg
Sonntag, 7. September Jodlertreffen Thun-LandAb 11.00 UhrAula Schönau Jodlerklub Steffisburg
Donnerstag, 11. und 25. September Turmcafé;14.00 bis 16.30 Uhr Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit JassrundeKirche Sonnenfeld Kirchgemeinde
Freitag, 12. September Tango-Abend20.00 Uhr Barbeque vom Schmitte-Grill/Salat created by Roger! Tango-Show und kleiner EinführungskursSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 – anschliessend Milonga. Anmeldung erwünscht: [email protected], 078 690 42 86 Eintritt Fr. 40.– oder 033 438 04 15
Schmitte-Bistro
Samstag, 13. September Musikständli am Wösch-Oase Herbstfest16.00 UhrWösch-Oase SteffisburgUnterdorfstrasse 10 Jugendmusik Steffisburg
Donnerstag, 18. September Im Dienste der Ärmsten dieser Welt14.30 Uhr Referat über Médecins sans frontières SchweizZiegeleizentrum,Ziegeleistrasse 22 Fachkommission für Seniorenfragen
Freitag, 19. September Havana del Alma20.30 Uhr Kubanische Volkslieder mit zwei wunderbaren Stimmen.Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Havana del Alma nimmt das Publikum mit auf eine Reise nach Kuba. www.havanadelalma.comEintritt Fr. 20.– Schmitte-Bistro
Freitag, 26. September Irish Folk Session20.30 Uhr Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfindenSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro
September
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CALIDA-NEUHEITEN sind eingetroffen! Wir laden Sie ein zu einem ersten
Herbst-Bummel durch unser Geschäft und freuen uns
auf Ihren Besuch!
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Für wen: Für ältere Menschen, die mit höchstens einem Handstock als Hilfs- mittel mobil sind und ihre Sicherheit beim Gehen verbessern möchten
Wann: Dienstag 16.30 – 17.30, 9 mal vom 9. September bis 4. Oktober 2008
Wo: Je nach Teilnehmerzahl, entweder – Physiotherapie Folmer, Thunstrasse 57, Steffi sburg oder – Esther Schüpbach Stiftung, Steffi sburg (wird nach Anmeldeschluss bekannt gegeben)
Inhalt: Kurze Infos zu Themen wie Gleichgewicht, Ernährung, Kraft, Schwindel, aber vor allem aktives Üben
Anmelden: Bis spätestens 2. September 2008 an obenstehende Adresse
Versicherung ist Sache der Teilnehmer!
LO-Seifenkisten-Derby:Qualifi kationsläufe zur SchweizermeisterschaftSamstag/Sonntag, 23./24. August 2008, in Schwendibach
Traditionsgemäss fi ndet der 1. Lauf nach der Som-merpause Ende August auf der technisch schwierigen Strecke im Schwendibach statt. Rund 80 Knaben und Mädchen aus der ganzen Schweiz werden wiederum versuchen, den Tagessieg des Seifenkisten-Klassikers nach Hause zu fahren.Kampf um Hundertstelsekunden, Dreher und hoffent-
lich nur glimpfl ich abgehende Unfälle werden für zwei Tage den sonst eher ruhigen Schwendibach in eine Rennfahrer-Ambiance à la Formel-1 verwandeln.Die Zufahrten sind ab Steffi sburg signalisiert. Es stehen genügend Parkplätze in der Nähe der Strecke bereit.– Eintritt gratis, gedeckte Festwirtschaft
Programm:
Samstag, 23. August 2008 15.00 – 17.00 Uhr fakultative Trainings auf verkürzter Strecke19.00 – 02.00 Uhr Spaghetti-Plausch à discretion zu Fr. 15.–/Person Stimmung, Tanz und Unterhaltung mit dem Duo TOPAZ
Sonntag, 14. Septemberab 10.00 Uhr: «Frühschoppen» Eintreffen der Gäste11.30 Uhr: Festakt mit Begrüssung, Festansprache des Gemeinde- präsidenten Willi Widmer, Grussbotschaften12.30 Uhr: Mittagessen14.00 Uhr Rangverkündigung vom Wettbewerb der Grenzbegehung anschliessend Nachmittags-Unterhaltung mit: – Gerhard Tschan, Steffi sburg / Moderation und Unterhaltung – Jugendensemble linkes Zulggebiet – Notenhüpfer Schwendibach – Jodlergruppe Bärgrösli Buchen – Guggemusig Goldiguuger Goldiwil Eintritt frei
Die Weisheit der SymptomeWorkshop für sozial engagierte Menschen
Krankheiten als Botschafterinnen der LebenskraftKörpersymptome (oder: Körperliche Krankheiten) sind häufi g schmerzhaft, sie bedrohen uns und reissen uns aus unserem Alltag heraus. Was als selbstverständlich galt, ist plötzlich in Frage gestellt. Wir können nicht mehr wie bis anhin funktionieren. Die Prozessorientierte Psychologie betrachtet Krankheit als potenziell sinnvollen Aus-druck des «Unbewussten», als Ausdruck der Kraft, die unser Leben bewegt und formt. Gelingt es uns, uns dieser Kraft zu öffnen und unsere Symptome mit Geduld und Achtsamkeit zu entfalten, können sie uns Türen öffnen zu tiefen Erfahrungen und überraschenden Einsichten über unsere Persönlichkeit.Im Workshop erproben wir einige Werkzeuge der Prozessarbeit, die uns im Umgang mit uns selber und im Umgang mit pfl egebedürftigen Menschen unterstützen und bereichern können.
Referent: Stephan Müller, Heilpädagoge und Prozessbegleiter, BaselDatum/Zeit: Freitag, 19. September 2008, 9.00 – 11.30 UhrOrt: Kirchgemeindehaus Glockental, Steffi sburg, MatthäusraumInfo: FB Erwachsene Thomas Schweizer, Tel. 033 / 439 80 29Kosten: Fr. 30.– Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Landfrauenverein Homberg: Einladung zum 60. Chüechlitag Sonntag, 7. September 2008, ab 13.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Homberg
– Die Frauen werden viele gute Backwaren für Sie bereithalten: Burebrot, Züpfen, belegte Brötli und feine Desserts etc.– Für die Kinder gibt es Glückspäckli– Zur Unterhaltung spielt die Kappelle Scheuner Oberei
Der Gewinn wird für gemeinnützige Zwecke verwendet.
Einen gemütlichen Nachtmittag wünscht Ihnen der Landfrauenverein Homberg!
Schüür-Fest: Ein Tag rund ums BurgergutSamstag, 6. September 2008, 10.30 – 16.00 Uhr
Zwei Jahre sind es her, seit das Burgerheim Thun seine Erweiterung mit den Senioren-wohnungen und dem Café Restaurant Schüür auf dem Burgergutareal mit einem «Tag der offenen Tür» gefeiert hat. Mittlerweile sind alle Seniorenwohnungen vermietet und das Café Restaurant erfreut sich grosser Beliebtheit.Zum 2. Geburtstag laden wir herzlich ein zum «Schüür-Fest» mit Märit. 30 Künstler und Produzenten aus der Region bieten ein breites Spektrum an Kunsthandwerklichem, Delikatessen und Produkten vom Bauernhof an. Vielleicht fi ndet sich am Flohmärit sogar eine wahre Trouvaille.Rund um den Märit ist für das kulinarische Wohl gesorgt. Nebst dem Angebot aus der Schüür-Küche gibt’s auch hier von regionalen Anbietern «Gluschtigs» gegen Hunger und Durst. Musikalisch umrahmt wird das Fest vom Akkordeonorchester Thun und mit Dreh-orgelspiel.Wir freuen uns auf viele Gäste, die mit uns den Tag geniessen werden!
Body Control: Neue KurseGYROKINESIS® Kurs mit Franziska Frenz, Donnerstag, 14. August 2008 bis 25. September 2008 (7 mal) 9.30 – 10.45 Uhr, CHF 155.–
Pilates für Männer Kursmit Molly Ruchti-Yanez, Freitag, 15. August bis 26. September 2008 (7mal)18.00 – 19.00 Uhr, CHF 140.–
Pilates und Power Yoga Fortlaufenden Kurse
Pilates Personal TrainingJe nach Bedarf auf der Matte oder an den verschiedenen Pilates -Geräten
Information und Anmeldung: Molly Ruchti-Yanez, 079 480 69 03 oder per e-mail [email protected] Teilnehmerzahl ist beschränkt / Versicherung ist Sache der Teilnehmer
Wo: Body Control, Jungfraustrasse 8, 3613 Steffi sburg Station
Dorfl eistfest 2008Samstag, 23. August 2008, 16.00 – 23.00 Uhrauf dem alten Gemeindehausplatz Steffi sburg (bei jeder Witterung)
• Gratis-Risotto • Festwirtschaft• Zwirbele • Kafi -Bar• Kinderspiele • Bratwürste• Eselreiten • Musikalische Unterhaltung mit dem «Duo Mikados»
Wir freuen uns auf Ihren Besuch (auch Nicht-Dorfl eistmitglieder sind herzlich willkommen) Dorfl eist Steffi sburg
Frauenverein Buchholterberg-Wachseldorn:Herbst-Märit HeimenschwandSamstag, 20. September 2008, 10 – 17 Uhr, beim Schulhaus Badhaus
Aus dem Angebot des Herbst-Märit:– Verkauf von einheimischen Produkten sowie Hobby- und Bastelarbeiten– Märitwirtschaft für Hungrige und Durstige– Messerschleifen– Ponyreiten Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gemeinnütziger Frauenverein Buchholterberg-Wachseldorn
Frauenverein im Internet: www.steffi sburg.ch/d/vereine
Veranstaltungen
GEMEINNÜTZIGER
FRAUENVEREIN STEF FIS BURG
Ludothek an der Oberdorfstrasse 30 Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr
Jubiläumsfest 20 Jahre LudothekDatum Samstag, 6. SeptemberZeit/Ort ab 10 Uhr, alter Gemeindehausplatz
Brockenstube im Gschwendareal, Unterdorfstrasse 6/8Alles zum ½ Preis! Viele sehr schöne Sachen warten auf Sie!«Ineluege u profi tiere»Dienstag, 26. August 2008, 14.00 – 16.00 UhrDienstag, 2. September 2008, 14.00 – 16.00 Uhr Samstag, 6. September 2008, 09.00 – 11.00 UhrDienstag, 9. September 2008, 14.00 – 16.00 Uhr
Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!Geöffnet jeden Montag von 9 Uhr bis 17 Uhr.Wir servieren Ihnen unsere frische Hausfrauenkost zu günstigen Preisen:Menu CHF 13.–, Teller CHF 8.–.Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei! Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch.
Erste Hilfe: was mache ich bei einem UnfallLeitung Kurt Locher, HeimbergDatum Montag, 8. September 2008Zeit/Ort 19.00 – 22.00 Uhr, Bistro PöstliKosten CHF 10.– für Mitglieder, CHF 12.– für NichtmitgliederAnmeldung Schriftlich bis 1. September 2008 an: Therese Schenk, Alte Bernstrasse 160 C, 3613 Steffi sburg
SeniorennachmittagAusfl ug!Datum Donnerstag, 11. September 2008Auskunft Frau Monika Pieren, Industrieweg 14C, 3612 Steffi sburg Tel. 033 437 63 86
Wanderung: Zweisimmen – St. Stephan – LenkAuf angenehmen und breiten Flurstrassen wandern wir meistens entlang der grossen Simme, rechts an den Dörfern der Gemeinde St. Stephan vorbei bis nach Lenk. Auf der ganzen Strecke sind nur zirka 100 Höhenmeter zu überwinden.
Wann Dienstag, 16. September 2008Treffpunkt 09.00 Uhr beim Expressbuffet, Bahnhof Thun Jedes löst sein Zugbillet selber. Hinfahrt: Thun – Zweisimmen Rückfahrt: Lenk – Thun. Preis CHF 52.-, ½-Tax CHF 26.- Abfahrt Thun 09.22 Uhr Gleis 2 Ankunft Zweisimmen 10.19 UhrSie brauchen Bequeme Kleidung, gute Schuhe, evtl. Regenjacke, Sonnenschutz, PicknickWanderzeit Ca. 3 ½ Std. Die Wanderung kann in Blankenburg, St. Stephan oder in Matten abgebrochen werden.Rückfahrt Lenk: 15.38 oder 16.38 UhrAnkunft Thun: 17.03 oder 18.03 UhrDie Wanderung wir nicht bei Regen durchgeführt. Weitere Informationen erhalten Sie von Lotty Zwygart, Honeggweg 2d, 3612 Steffi sburg, Tel. 033 437 17 55, E-Mail: [email protected]
Oberländische Jugendturntage in Steffi sburgDer TV Steffi sburg führt in Zusammenarbeit mit dem Oberländischen Turnverband am 30./31. August 2008 die Oberländischen Jugendturntage durch.
Rund um die Sportanlagen Schönau, Eichfeld und Musterplatz werden sich an beiden Tagen die jungen Turnerinnen und Turner in den Disziplinen Leichtathletik, Gerätetur-nen, Gymnastik sowie im Einzel- und Vereinswettkampf messen. Natürlich werden an beiden Tagen die beliebten Freizeitwettkämpfe auch nicht fehlen. Die Wettkämpfer sind im Alter von 7 – 15 Jahren und es werden um die 1'800 Tur-nerinnen und Turner erwartet. In Anbetracht der Menge wird dies für das OK des TV Steffi sburg eine echte Herausforderung sein, denn es müssen nicht nur die Wettkämpfer versorgt und verpfl egt werden sondern auch mit einem grösseren Zuschaueraufmarsch wird gerechnet. In diesem Sinne freut sich das OK heute schon an diesem Anlass auch die einheimischen Vereine und die Bevölkerung der Gemeinde Steffi sburg begrüssen zu dürfen.
ParkettKlebeparkettDessignparkettFertigparkettStrapazierparkettIndustrieparkettSportbödenOberfl ä chenbehandlungenNachbehandlungenPfl ege
Jakob und Erika Cafl isch-Berger3619 ERIZTelefon Steffi sburg 033 437 24 26Telefon Eriz 033 453 14 58
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1933 – 2008: Der Jodlerklub Steffi sburg jubiliert75 Jahre sind seit der Gründungsversammlung des Jodlerklubs Steffi sburg im Restau-rant Bahnhof vergangen. Es war kein einfaches Unternehmen für die sangesfreudigen Männer in der Vorkriegs- und Kriegszeit den Klub am Leben zu erhalten. Bereits zwei Jahre nach der Gründung traten die Steffi sburger Jodler dem Bernisch Kantonalen und somit auch dem Eidgenössischen Jodlerverband bei. Seither ist viel Wasser die Zulg hinunter gefl ossen und der Verein hat viele Hochs erlebt, aber auch einige Tiefs überstanden. Grund genug, den 75. Geburtstag des Jodlerklubs mit einem grossen Jubiläumsanlass zu feiern.Der Jodlerklub Steffi sburg zählt heute 18 aktive Mitglieder und wird von Albert Liebi geleitet. Der 1. Tenor und Jodler Paul Peter wurde 2005 zum Präsidenten gewählt. Am längsten dabei, nämlich seit 44 Jahren, ist Arnold Reber, Ehrenpräsident und 1. Bass. Der Jodlerklub hat in den vergangenen Vereinsjahren viele Anlässe organisiert und auch an diversen Grossanlässen mitgewirkt. Als Höhepunkt bezeichnet Arnold Reber das 25. Bernisch Kantonale Jodlerfest in Steffi sburg im Jahre 1977. Dies sei bis jetzt der grösste Anlass in der Geschichte des Jodlerklubs und der Gemeinde. Den wichtigsten Punkt im Vereinsjahr bilden die traditionellen Konzert- und Theater-abende. Diese fi nden seit 1984 alljährlich in der Aula Schönau Steffi sburg statt und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Zu den weiteren jährlich wiederkehrenden Aktivitäten des Jodlerklubs zählen unter anderen das Jodlertreffen Thun-Land und das Adventskon-zert mit dem Musikverein. Seit 75 Jahren bildet der Jodlerklub einen festen Bestandteil des Steffi sburger Kulturlebens. Wer mehr über die Geschichte des Jodlerklubs wissen möchte, kann am Jubiläumsanlass gratis die Festbroschüre beziehen.
Jubiläumsfeier am 6. September 2008, 20.15 Uhr in der Aula Schönau Der 75. Geburtstag ist ein stolzer Anlass und das Organisationskomitee, unter dem Präsidium von Markus Tschan, hat sich deshalb um eine besonders schöne und unter-haltsame Feier bemüht. Das Jubiläumsfest, das unter dem Motto «Häb Sorg dr zue» steht, bietet nicht nur musikalische Genüsse, sondern auch die Möglichkeit Freund-schaften zu pfl egen und zu festigen. Die eigene Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl. Ein fröhlicher Anlass, der Alt und Jung erfreuen wird. Nähere Angaben über das vielseitige Festprogramm entnehmen Sie dem Inserat auf der Titelseite dieser Zulgpost-Ausgabe.
Jodlertreffen Thun-Land 7.9. mit Liedervorträgen ab 12.45 UhrAuch am Sonntag kommen die Jodelfans voll auf ihre Kosten. Mit Liedervorträgen von 14 Vereinen wird am 7. September 2008 das Jodlertreffen Thun-Land durchgeführt. Den teilnehmenden Klubs wird ab 10.00 Uhr ein Apéro offeriert. Auch dieser Anlass fi ndet in der Aula Schönau in Steffi sburg statt. Nach dem letzten Jodellied tritt um ca. 16.00 Uhr noch der Gesamtchor, unter der Stabführung von Albert Liebi, auf. An-schliessend wird das Fest mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. Susanne Maeder
Aufatmen beim FC Steffi sburgDie Hauptversammlung des FC Steffi sburg vom 24. Juni 2008 war ein grosser Erfolg. Dies nicht nur wegen der hohen Teilnehmerzahl. Der Verein darf nach langer Zeit mit unvollständigem Vorstand diesen wieder komplett nennen. Neuer Präsident ist der 57-jährige, bisherige Spiko-Chef, Gilgen Heinz. Den Posten des Vizepräsidenten tritt Schneider Fred an. Auch alle anderen Bereiche des Vorstandes konnten entweder mit neuen Leuten oder mit Wiedergewählten besetzt werden.Die Saison 07/08 verlief für den FC Steffi sburg im Allgemeinen sehr positiv. Nebst mehreren Aufstiegen und guten Klassierungen war der Höhepunkt der Aufstieg der 1. Mannschaft. Bereits als Wintermeister gefeiert, konnte dieses Team die Tabellen-führung behalten und darf nun die kommende Saison in der 3. Liga 1. Stärkeklasse bestreiten. Leider verlängerte der Aufstiegstrainer Haldimann Mike den Vertrag nicht. Er wird durch Zanni Guiseppe aus Interlaken abgelöst.Der FC Steffi sburg mit 24 Teams zählt heute 476 Mitglieder. rf
Ski-Club Eriz : 33. Berglauf Am Sonntag, 13. Juli 2008 konnte der Ski-Club Eriz zum 33. Mal den Berglauf mit 107 Startenden durchführen. Leider musste gegenüber dem Vorjahr ein Teilnehmerrückgang verzeichnet werden. Dies ist wohl vor allem auf den starken Regenfall am Morgen zurückzuführen. Dieser liess jedoch nach und während des Rennens herrschten gute Wetterbedingungen für die Läufer und Läuferinnen. Bereits bei der Sprintwertung nach vier Kilometern, der 12,4 km langen Strecke auf die Honegg, war von Känel Martin aus Reichenbach, klar in Führung. Seine beiden Verfolger Streit Markus, Steffi sburg und Jost Tobias, Zollbrück konnten ihn bis ins Ziel nicht einholen und er sicherte sich den Tagessieg mit gut zwei Minuten Vorsprung.Bei den Damen lag bei der Sprintwertung noch Keusen Astrid, Nofl en, in Führung. Sie musste ihre Führung jedoch an von Allmen Tatiana, Steffi sburg, abgeben und lief als Dritte hinter Kropf Doris, Rabius, im Ziel ein. Der Plausch-Berglauf über vier Kilometer wurde bei den Männern von Kropf Andres, Eriz und bei den Frauen von Ramseier Barbara, Eggiwil gewonnen. Bei den Kindern wurde in sechs Kategorien gestartet und die Strecke von 2,5 km mit viel Einsatz zurückgelegt. Bei den Knaben siegte zum Vierten Mal in Serie Fabian Kam-mermann, Biel und bei den Mädchen gewann Alexandra Wallimann, Kerns.
Landhockey Nationalliga B: Saisonstart am 31. August mit HeimspielNach schwachem Start in die Jubiläums-Saison 25 Jahre HC Steffi sburg konnte mit dem vierten Schlussrang doch noch eine befriedigende Klassierung erreicht werden.
In wenigen Tagen geht los mit einem neuen Meis-terschaftsjahr. Zum Auftakt spielt der HC Steffi s-burg am Sonntag, den 31. August um 11 Uhr auf der Erlen gegen den Grasshopper Club. Gegen die Zürcher konnten die Steffi sburger zwei glatte Siege (6:1 + 5:3) erkämpfen. Das nächste Heimspiel wird am 14. September gegen die Reserven von Serien-meister Rotweiss Wettingen ausgetragen. Anspiel ist wiederum um 11.00 Uhr.
Flo Feller zum HC OltenDer 18-jährige Florian Feller (Bild) wechselt auf die neue Saison zum HC Olten in die Nationalliga A. Der U18-Auswahlspieler stellt sich so einer neuen Herausforderung.
Gewinner der ProBon-FrühlingsverlosungNachfolgend aufgeführte ProBon Kunden haben einen Gutschein gewonnen:
150.– Masoud Tehrani Marianne Aebnitstr. 10 3653 Oberhofen 100.– Beer Marianne Goldiwilstr. 25 3600 Thun 100.– Fankhauser Alice Neumatt 3619 Eriz 100.– Rösch Ruth unt. Haltenstr. 29 3623 Heiligenschwendi 100.– Salzmann Rosmarie Horben 16 3616 Schwarzenegg 100.– Simon Roger Unterholz 36 3616 Schwarzenegg 50.– Baumann Christian Dorfstr. 136 3624 Goldiwil 50.– Bieri Elisabeth Kreuzweg 108 3614 Unterlangenegg 50.– de Luca Helene Thunstr. 1 3612 Steffi sburg 50.– Gerber Monika Jasminweg 39 3612 Steffi sburg 50.– Loosli Peter Flühlistr. 58B 3612 Steffi sburg 50.– Reusser Baugeschäft AG Dorfstr. 36 3622 Homberg 50.– Rothenbühler Heidi untere Haltenstr. 45 3625 Heiligenschwendi 50.– Rüegsegger Fabienne Bruchenbühl 3615 Heimenschwand 50.– Wyss Rosetti Teuffenbach 3615 Heimenschwand 20.– Büschlen Judith Ziegeleistr. 32 3612 Steffi sburg 20.– Dähler Silvia Obere Mürggen 125 3617 Fahrni 20.– Eicher Daniela Geissegg 272 J 3613 Eriz 20.– Gerber Heidi Zelgstr. 13 3612 Steffi sburg 20.– Gerber Peter Kreuzweg 113 3616 Schwarzenegg 20.– Graf Adelheid Mühlestygen 500 3674 Bleicken 20.– Hodel Ruth Zielgeleistr. 46 3612 Steffi sburg 20.– Jaun Theresia Schönauweg 19 3612 Steffi sburg 20.– Jenni Kristina Weberweg 28 B 3612 Steffi sburg 20.– Kernen Markus Boden 134 3623 Heiligenschwendi 20.– Kneubühl Trudi Hohgantweg 13 3612 Steffi sburg 20.– Kropf Heidi Brüchli 124 3614 Unterlangenegg 20.– Kröpfl i Susanne Embergrain 49 3612 Steffi sburg 20.– Lüthi Hans Ziegeleistr. 3612 Steffi sburg 20.– Meyer Helene Ob. Heimenegg 11 3615 Heimenschwand 20.– Neuhaus Peter Dreiligasse 40 3622 Homberg 20.– Pierro Brigitte Kreuzweg 117 A 3614 Unterlangenegg 20.– Raisin Monika Ortbühlweg 13 3612 Steffi sburg 20.– Ramseyer Ernst Hohgantweg 11 3612 Steffi sburg 20.– Rieder Kurt Grabenmattweg 1 3612 Steffi sburg 20.– Rüegsegger Thomas Auf der Fluh 3622 Homberg 20.– Rupp-Reusser Martha Rachholtern 3617 Fahrni 20.– Schenk Annemarie Wittiwil 3622 Homberg 20.– Schmid Monika Schuposse 189 3615 Heimenschwand 20.– Schranz Ursula Zulgstr. 107 3612 Steffi sburg 20.– Siegenthaler Hans unt. Riederenweg 64 3612 Steffi sburg 20.– Stegmann Marianne Mühlägerten 3623 Teuffenthal 20.– Steiner Margrith Ziegeleistr. 32 A 3612 Steffi sburg 20.– Weisskirchen Christine Scheidgasse 21 3612 Steffi sburg 20.– Zybach Margrith Kreuzweg 117 H 3614 Unterlangenegg – Weitere 49 Gewinner aus der Region erhielten einen Gutschein à Fr. 10.–!– Wir gratulieren allen Gewinnern und wünschen viel Spass beim Einlösen der Gutscheine!
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Der Hardegg-Leist feierte sein 20-jähriges BestehenAm 8. August 2008, genau 20 Jahre nach der Gründung, feierte der jüngste und kleinste Leist von Steffi sburg sein Jubiläum mit einem fröhlichen Fest. Noch vor der Feier wurde die Hauptversammlung, wie gewohnt im Schulheim Sunneschyn, durchgeführt. Präsi-diert wird der 1988 von vier Ehepaaren gegründete Leist seit Beginn von Hans Nydegger. Ihm zur Seite stehen, ebenfalls seit der Gründung, Hedi Heim als Vizepräsidentin und Doris Schneider als Kassierin. Dem Vorstand gehören ausserdem Yvonne Weber, Lotti Tschan, Rudolf Wyss und Erich Willener an. Letzterer hat seine Demission eingereicht und für ihn sucht der Leist nun einen Nachfolger. Präsident Nydegger freute sich, dass die Jubiläumsversammlung eine Rekordbesu-cherzahl verzeichnen konnte und dankte dem Vorstand sowie den Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Ausserdem lobte er das angenehme Verhältnis mit dem Heim Sunneschyn, welches seit jeher dem Leist für seine Treffen Gastrecht gewähre.Wie wichtig die Arbeit des Vereins sei, zeige sich darin, dass das Verkehrsproblem im Quartier mit Tempo 30-Zonen nun grösstenteils gelöst werden konnte, betonte Nydeg-ger. Die Traktanden konnten zügig und ohne Gegenstimme erledigt werden. Die Jahres-rechnung schloss mit einem Ertragsüberschuss von rund 295 Franken ab. Der Präsident und der gesamte Vorstand wurden in ihrem Amt bestätigt. Auch im neuen Vereinsjahr werden die beiden beliebten Anlässe, der Frühlingsbummel und das Hardegg-Treffen durchgeführt. Gemeinderätin Ursulina Huder überbrachte dem 85 Mitglieder – darunter viele Familien – zählenden Leist die Grüsse aus dem Gemeindehaus und überreichte Hans Nydegger eine selbstgebackene Bündner Nusstorte.
Ehrungen am Jubiläums-Hardegg-Treffen und Heinz Däpp als GastVor dem gemütlichen Teil dieses Anlasses gab es noch eine Überraschung für die drei Gründungsmitglieder Hans Nydegger, Hedi Heim und Doris Schneider. Sie erhielten von Vorstandsmitglied Rudolf Wyss, als Dank dafür, dass sie seit 20 Jahren «den Karren ziehen», je eine Urkunde auf der sie zum Ehrenmitglied ernannt werden. Die Ehrenmitgliedschaft wurde an diesem Abend auch Andreas Gyger, seit 1½ Jahren neuer Lei-ter des Schulheims Sunneschyn, erteilt. Die Festbesucher konnten nach dem Apéro Heisse Burehamme mit Kartoffelsalat und Züpfe geniessen und sich am Dessertbuffet bedienen. Dabei wurden sie zwischendurch vom bekannten, ehemaligen Radi-omoderater Heinz Däpp (Foto) unterhalten. Susanne Maeder
Info der Regionalen Energieberatung: GlühlampenverbotDas von Fachleuten und Laien heiss diskutierte Glühlampenverbot wird auf den 1. Januar 2009 in Kraft treten. Allerdings kann von einem generellen Verbot der Glühlampen keine Rede sein, handelt es sich doch vor allem um das Ausmerzen von «Spezialitäten» mit kleinen Leistungen. Die meisten im Haushalt eingeschraubten Glühlampen sind nicht betroffen.
Welche Lampen sind betroffen?Ab 1. Januar 2009 sind – mit vielen Ausnahmen – nur noch Glühlampen der Ener-gieeffi zienzklasse E möglich. Die Klassen F und G dürfen nicht mehr neu in den Handel kommen. Die Effi zienzklassen F und G machen am Gesamtabsatz der Glühlampen bloss 3% aus (in Worten: drei): Es sind die eher exotischen Lampen, die vom Verbot betroffen sind. Alle «gängigen» Haushaltglühlampen bleiben erlaubt.
Viel Aufregung um nichts?Alle Glühlampen zum jetzigen Zeitpunkt mit einem Verbot zu belegen würde zu einem Engpass bei den möglichen Ersatzleuchtmitteln führen. Das entsprechende Fabrika-tionsvolumen muss erst noch aufgebaut werden. Es ist aber ein Zeichen dafür, dass der Gesetzgeber gewillt ist, gewisse Produkte anhand von Energieeffi zienzkriterien aus dem Handel zu kippen. Innerhalb der EU gibt es Bestrebungen ab 2012 auch Leuchtmittel der Effi zienzklasse E mit einem Verbot zu belegen. Dann wären auch die meisten Alltagsglühlampen betroffen. So werden die Leuchtmittelhersteller wirkungs-voll zu Innovationen angehalten.
Worauf ist beim Lampenkauf zu achten?Strategie 1: Sparlampen einsetzten (Effi zienzklassen A und B)Strategie 2: Effi ziente Wohnraumleuchten einsetzen (www.topten.ch und www.toplicht.ch)Strategie 3: Einsatz von LED (Leuchtdioden) prüfen
Wanderweg «Wanderfreudi»Das Migros-Kulturprozent hat mit «x hoch Herz» auch in diesem Jahr einen Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler lanciert, um freiwilliges Engagement und Solidarität zu fördern. Die Wettbewerbsaufgabe lautete: «Ein gemeinnütziges Projekt realisieren»! Ein Projekt, das der Gemeinde nützt. Als ersten Schritt haben die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse Badhaus eine Umfrage im Dorf durchgeführt um auf die Probleme und Bedürfnisse der Mitmenschen aufmerksam zu werden. In der Befragung haben grosse und kleine Dorfbewohner auf die wunderschöne Umgebung in der Ge-meinde hingewiesen. Dies bewirkte eine zündende Idee für den Wettbewerb. Ein Wanderweg in diesem herrlichen Erholungsgebiet soll entstehen. Es braucht Weg-weiser, eine Feuerstelle zum Bräteln, Bänke zum Ausruhen und Verweilen und auch Abfalleimer, damit jedermann zur Natur Sorge tragen kann. In einer Abstimmung wur-de der Rundwanderweg «Wanderfreudi» getauft. Der Verkehrsverein Heimenschwand unter der Leitung von Herr Markus Geissbühler hat sofort Hand angeboten und die Idee verwirklicht. In einigen Sitzungen wurden die Details ausgearbeitet und die Ab-schlussarbeiten erledigt. Das Projekt «Wanderfreudi» wurde ausgezeichnet und hat ein Preisgeld von Fr. 500.– in die Klassenkasse eingebracht. Am 28. Juni 2008 wurde dieser Rundwanderweg eingeweiht. Nun können Sie auf dieser Rundwanderung viele Ihrer Sinne trainieren und sich «x hoch Herz» an der vielfältigen Natur mit der einzigartigen Aussicht auf Berg und Tal erfreuen. chst
MutterschaftsentschädigungSeit dem 1. Juli 2005 gibt es Mutterschaftsentschädigung. Arbeitgeber und erwerbs-tätige werdende Mütter müssen dazu Folgendes beachten:
Welche Mütter haben Anspruch?Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben Frauen, die bei Geburt des Kindes entweder:– als Arbeitnehmerinnen in einem Arbeitsverhältnis stehen oder– Selbständigerwerbende sind oder– arbeitslos sind und entweder bereits ein Taggeld der Arbeitslosenversicherung (ALV)
beziehen oder die Anspruchsvoraussetzungen für ALV-Taggelder erfüllen.
Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung besteht zudem nur, wenn die Mutter:– während neun Monaten unmittelbar vor der Geburt des Kindes im Sinn der AHV-
Gesetzgebung obligatorisch versichert war – und in dieser Zeit mindestens fünf Monate lang eine Erwerbstätigkeit ausgeübt
hat. In der EU und EFTA zurückgelegte Versicherungs- und Beschäftigungszeiten werden berücksichtigt.
AnspruchsdauerDer Anspruch beginnt am Tag der Niederkunft und endet spätestens nach 14 Wochen bzw. 98 Tagen. Wenn die Mutter die Erwerbstätigkeit während dieser Zeit ganz oder teilweise wieder aufnimmt, endet der Anspruch vorzeitig. Bei längerem Spitalaufenthalt des Kindes kann die Mutter beantragen, dass der Anspruch auf Entschädigung erst mit der Heimkehr des Kindes beginnt.
Wo, wie und von wem kann der Anspruch geltend gemacht werden?Für eine unselbständigerwerbende Mutter ist die Ausgleichskasse zuständig, welcher der letzte Arbeitgeber angeschlossen ist, für eine selbständigerwerbende Mutter die Ausgleichskasse, bei der sie ihre Beiträge zu bezahlen hat.Für arbeitslose Mütter ist stets die Ausgleichskasse zuständig, welcher der letzte Ar-beitgeber angeschlossen ist. Dies auch dann, wenn die Firma des letzten Arbeitgebers, z.B. nach einem Konkurs, unterging.Der Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung kann bis 5 Jahre nach der Geburt des Kindes geltend gemacht werden.
Wie hoch ist die Mutterschaftsentschädigung?Die Mutterschaftsentschädigung wird als Taggeld ausgerichtet und beträgt 80% des vor der Niederkunft erzielten durchschnittlichen Erwerbseinkommens, höchstens aber 172 Franken pro Tag.
Wem wird der Anspruch ausbezahlt?Wenn der Arbeitgeber der Mutter für die volle Anspruchsdauer Lohnfortzahlungen leis-tet, zahlt die Ausgleichskasse die Mutterschaftsentschädigung dem Arbeitgeber aus.In allen übrigen Fällen zahlt die Ausgleichskasse die Mutterschaftsentschädigung direkt an die Mutter.
Weitere InformationenUnter www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben. Diese Informationen sind summarisch; im Einzelfall gelten Ge-setzgebung und Rechtsprechung.
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Leserbrief
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Beitragspfl icht für Nichterwerbstätige und SelbständigerwerbendeNichterwerbstätigeIn der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), Invalidenversicherung (IV) und Erwerbsersatzordnung (EO) gelten als Nichterwerbstätige Personen, die kein oder nur ein geringes Einkommen erzielen, namentlich: vorzeitig Pensionierte, IV-Rentenbezü-ger/innen, Studierende, «Weltenbummler», ausgesteuerte Arbeitslose, Geschiedene, Verwitwete, Ehegatten von Pensionierten.Unter gewissen Voraussetzungen gelten auch Personen als Nichterwerbstätige, die nicht voll und auf Dauer erwerbstätig sind.Nichterwerbstätige entrichten Beiträge an die AHV/IV/EO ab dem 1. Januar nach Voll-endung des 20. Altersjahrs bis zum Erreichen des ordentlichen AHV-Alters (Frauen 64, Männer 65). Wer noch nicht als Nichterwerbstätige(r) erfasst ist, hat sich bei der AHV-Zweigstelle des Wohnorts zu melden (Art. 64 Abs. 5 AHVG). Dort sind Anmelde-formulare und das Merkblatt 2.03 über die Beitragspfl icht von Nichterwerbstätigen erhältlich. Beides kann auch im Internet unter www.akbern.ch (Rubriken «Formulare» und «Merkblätter») abgerufen werden.
SelbständigerwerbendeIn der AHV/IV/EO gelten Frauen und Männer als selbständigerwerbend, wenn sie– unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung arbeiten, indem sie z.B. nach Aussen
mit eigenem Firmennamen auftreten, und– in unabhängiger Stellung und auf ihr eigenes wirtschaftliches Risiko tätig sind, in-
dem, sie z.B. Investitionen tätigen, Personal beschäftigen, ihre Betriebsorganisation frei wählen und für mehrere Auftraggeber tätig sind.
Ob eine versicherte Person im Sinn der AHV selbständigerwerbend ist, beurteilt die Ausgleichskasse im Einzelfall für jedes Entgelt separat. Es ist deshalb nicht ausge-schlossen, dass die gleiche Person für eine andere Tätigkeit als unselbständig beurteilt wird. Massgebend für die Beurteilung der Ausgleichskasse sind die effektiven wirt-schaftlichen Gegebenheiten, nicht die vertraglichen Verhältnisse. Selbständigerwerbende entrichten Beiträge an die Alters- und Hinterlassenversiche-rung (AHV), an die Invalidenversicherung (IV) und an die Erwerbsersatzordnung (EO) ab dem 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahrs. Sie sind dagegen nicht versichert gegen Arbeitslosigkeit und Unfall. Zudem fallen sie nicht unter das Obligatorium der berufl ichen Vorsorge (BVG).Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.02 über Selbständigerwerbende können im Internet unter www.akbern.ch (Rubriken «Formulare» und «Merkblätter») abgerufen werden und sind bei den AHV-Zweigstellen erhältlich. Ausgleichskasse des Kantons Bern
Meteorologische Daten für den Monat Juli 2008
Temperaturen: 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002Morgen: 14,9° 14,2° 18,2° 15,3° 14,5° 15,8° 14,6°Mittag: 22,6° 21,6° 27,3° 22,4° 22,3° 23,0° 21,6° Abend: 16,3° 15,4° 20,3° 16,6° 16,3° 18,2° 16,5° Niederschläge: 2008: 213,1 mm 2007: 217,9 mm 2003: 147,7 mm 2006: 66,8 mm 2002: 119,5 mm 2005: 134,8 mm 2001: 62,5 mm 2004: 166,0 mm 2000: 210,4 mm
28,2° und 29° zeigten die Mittagstemperaturen am 1. und 2. Juli bei wolkig-schönem Sommerwetter. Vom 3. Juli an, da die Temperatur am Mittag auf 21° zurückging und 3,8 mm Regen fi elen, gab es ein Auf und Ab der Temperaturwerte. Nur noch 17,6° registrierte ich am 6. und 7. Juli. Erneut war mit 14,5 mm ein Niederschlag zu ver-zeichnen.Bis zum 11. blieb es trocken und heiss. Am 12. verursachte ein Kälteeinbruch tiefe Temperaturen. Am 11. lag die Mittagstemperatur noch auf 27,4°, fi el am 12. auf 16,3°, am 13. auf 14,8°, und am 14. lag der Wert am Mittag nur noch bei 12,9°. Die Niesenkette war leicht überschneit, und hier fi elen bei trüber, grauer Witterung in vier Tagen 94 mm Regen. Nach einem Unterbruch von zwei schönen Sommertagen fi elen am 17. wieder 25,8 mm. Danach blieb das Wetter während einer Woche bei angenehmen Temperaturen trocken. Sonne und Wolken wechselten sich ab, und oft wehte eine recht heftige Bise.Vom 24. an stiegen die Temperaturen wieder an, es wurde heiss und schwül. Am 25. brachte ein Wolkenbruch innerhalb von 20 Minuten 27 mm Regen, der zeitweise mit Hagel vermischt war.Am Mittwoch, dem 30. Juli, gingen vier Gewitter über unserm Dorf nieder. Eine Stunde nach Mitternacht kam das erste Gewitter mit wenig Regen aber viel Blitz und Donner daher, um 14.00 folgte das zweite, ein drittes, sehr heftiges Gewitter mit Starkregen und Hagelschlag brachte einem Unwetter gleich in einer Stunde einen Niederschlag von 32,3 mm. Um 21.00 Uhr, da es schien, das Wetter hätte sich endlich etwas beruhigt, ging das vierte heftige Gewitter wiederum mit viel Blitz und Donner nieder.Der 31. Juli endlich war mit 28,4° ein sehr heisser und drückend schwüler Tag, der mit einer Tropennacht zu Ende ging. Meteo
Eggiwil – LäberNach Heidbühl, hinten im Graben beim Schützenhaus, beginnt der Wanderweg. Wir gehen entweder über eine idyllische, gedeckte kleine Holzbrücke und dann links auf dem schmalen Wanderweg den Wald hinauf oder wir marschieren auf der Strasse bis zum Wegweiser mit der Aufschrift «Läber». Wir überqueren den Geissbach, dann geht’s aufwärts kurz durch den Wald zum Bauernhof Brach und weiter Richtung Bauernhof Unter Geissberg. Danach folgen wir dem Wegweiser und wandern auf einem Fussweg hinauf durch die Wiese zum Bauernhof Ober Geissberg. Bei diesem Aufstieg erleben wir ein richtiges Stück Oberemmental mit seinen Eggen und tiefen Gräben. mit Wald und vielen steilen Wiesen. Vom Ober Geissberg gelangen wir dem Waldrand entlang auf einem Fussweg hinauf bis zum Bauernhof Stürleren, den höchsten Punkt unserer Wanderung.Zurück marschieren wir auf der Strasse abwärts zu den Bauernhöfen Läber und gehen weiter auf der Strasse bis zu unserem Ausgangspunkt. Oder wir wandern nach dem Schulhaus und der Käserei links auf einem Feldweg steil abwärts durch Wald und Wiesen zum Sorbach und überqueren diesen per Steg. Danach gehen wir über die Brücke auf die andere Seite der Emme und gelangen so auf der Strasse zurück nach Heidbühl. Dieser Weg ist nicht markiert und wenig begangen und eignet sich nur für Kenner.Marschzeit: 2½ Std.; Kartenmaterial: Blatt Eggiwil 1:25000 F. Fahrni/sms
Steffi sburg: Marie Frymann-Miescher feierte ihren 100. Geburtstag
Am 12. August 2008 wurde Marie Frymann-Miescher (Foto) 100 Jahre alt. Zu diesem Anlass überreichte ihr der Gemeinde-präsident von Steffi sburg höchst-persönlich einen Blumenstrauss. Als Gratulanten waren auch Ge-meindeschreiber Rolf Zeller und Regierungsstatthalter-Stellver-treter Stephan Zingg anwesend. Die hochbetagte Jubilarin ist im Mai 1945 nach Steffi sburg gezo-gen. In den letzten Jahren wurde sie von Altersbeschwerden nicht verschont. Sie fühlt sich aber wohl im Heim der Esther Schüp-bach-Stiftung, am Ortbühlweg 10, in Steffi sburg. Sie schätzt den schönen Ausblick von ihrem Bal-kon und die nette Betreuung.Marie Frymann kam am 7.9.2000 in die Siedlung der Esther Schüp-bach-Stiftung, wo sie bis zum 25.
Oktober 2006, zusammen mit ihrem Mann Edwin, selbständig in einer 2-Zimmerwoh-nung gelebt hat. Aus gesundheitlichen Gründen musste sie dann ins Pfl egeheim, das sich ebenfalls am Ortbühlweg in Steffi sburg befi ndet, umziehen. Im März 2006 wurde sie vom 5. in den 6. Stock umgesiedelt, wo seither in einer betreuten 2er-Wohngemeinschaft ihr kleines Reich ist. Das Pfl egepersonal der Esther Schüpbach-Stiftung bezeichnet die Jubilarin Marie Frymann als angenehme Patientin. S. Maeder
Herzlichen Dank an die Gemeindeverwaltung Steffi sburg
…für die Erstellung des Zauns beim Robinson-Spiel-platz an der Bahnhofstrasse neben der Zulg in Steffi s-burg!
Zur Vorgeschichte: Im Mai war ich mit meiner Tochter und mei-nen Enkelkindern auf dem Ro-binsohnspielplatz. Es waren viele Mütter da und sehr viele Kinder spielten auf dem Spielplatz. Plötzlich fuhr ein Kleinkind, ca. 2 Jahre alt, mit seinem kleinen Plastik-Autöli vom Spielplatz
über den asphaltierten Gehweg auf die Böschung Richtung Zulg.Ein Schutzengel muss das Kind unmittelbar vor der Böschung zur Zulg gestoppt haben. Die Zulg führte ziemlich viel Wasser und war sehr reissend. Nicht zu denken, was da hätte passieren können. Mir blieb fast das Herz stehen. Das Bild verfolgte mich und ich fühlte mich verpfl ichtet, etwas zu unternehmen bevor etwas Schlimmes passiert – in der warmen Jahreszeit sind auch wieder viele Kinder auf dem Spielplatz.Ich schrieb an den Sicherheitsdelegierten der Gemeinde Steffi sburg Herrn Hansjürg Müller und unterbreitete Ihm mein Anliegen für die Errichtung eines Zaunes. Die Ge-meinde hat nun unbürokratisch und schnell gehandelt. Ganz herzlichen Dank auch im Namen der vielen besorgten Mütter. Rosmarie Hüsler, Steffi sburg
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Jugendlager in KorsikaDie offene Jugendarbeit der Kirche Steffi sburg bot dieses Jahr ein Outdoorlager in Korsika für Jugendliche ab Jahrgang 1993 an. Mit einem Kleinbus und Anhänger startete die Gruppe ab der Kirche Glockental ins Abenteuer. Mit dabei waren dreizehn Jugendliche, davon eine Teilnehmerin im Rollstuhl was für alle Beteiligten eine Herausforderung bedeutete. Unter dem Motto «Grenzen» machte die Reise Erlebnisse er(fahr)bar. Über die Grenze gehen (bildlich), aber auch Grenzerfahrungen machen war unser Kernthema. Abgerundet wurde das Lager mit einem Arbeitseinsatz auf einem sozialtherapeutisch geführten Bauernhof im Herzen Korsikas. Indem alle Beteiligten in der korsischen Hitze Holz aus dem Wald trugen, wurden auch hier Grenzen erweitert. Auch im 2009 soll es ein solches Lager geben und wir freuen uns darauf!
Fleissig tragen die Jugendlichen auf dem sozialtherapeutischen Bauernhof Holz zu sammeln.
