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AG Konzept
Schule
Freizeit
Integration/Inklusion
Selbstentwicklung
„Echtes Wissen ist Erkenntnis aus eigener Erfahrung.“
(Buddha)
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Inhalt
Was ist „Jugger“ ...................................................................... 3
Die Spielidee von „Jugger“ ...................................................... 3
Pädagogische Möglichkeiten .................................................. 4
Über Mich ............................................................................... 6
Mein Angebot ......................................................................... 8
Aufbau einer AG ...................................................................... 8
Aufbau des Pompfenbauworkshop ......................................... 9
Materialbedarf ...................................................................... 10
Kostenaufstellung ................................................................. 11
Highlights/Events/Perspektiven ............................................ 11
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Was ist „Jugger“
Jugger ist eine, in den Neunzigerjahren in Deutschland entwickelte, Mannschafts- und
Ballsportart, die mit ihrer vollwertigen Anerkennung im Jahr 2006 in Deutschland ihren
Durchbruch fand.
Es gibt mittlerweile eine weltweite und rasant wachsende Community, sodass man
mittlerweile von einer Trendsportart spricht.
Jugger trifft den Zeitgeist der jungen Generationen und bietet eine Grundlage zur
eigenständigen Entwicklung psychischer, physischer und sozialer Fähigkeiten.
Die Spielidee von „Jugger“
Entgegen dem doch sehr ungewöhnlichen Aussehen ist Jugger ein taktisches Spiel.
An oberster Stelle stehen Überblick, Reaktionsfähigkeit und die Kommunikation im Team,
sowie ein starkes Empfinden von Fairness und Respekt.
Beim Jugger hat das Spielfeld eine Grösse von 40x20 Metern. In der Mitte des Feldes liegt
der Jugg (Spielball) und zwei Male an den schmalen Enden des Feldes dienen als Tore, in die
der Qwik (Läufer) den Jugg durch Stecken platzieren muss. Pro gesetzten Jugg (also pro
„Tor“) gibt es einen Punkt. Die Mannschaft mit den meisten Punkten am Ende eines Spiels
hat gewonnen.
An den Grundlinien, also den schmalen Spielfeldenden, stehen sich die zwei Mannschaften
mit je acht Spielern gegenüber.
Mit dem Ausruf „3, 2, 1 Jugger!“ beginnt das Spiel. Im Rhythmus von Trommelschlägen (1,75
Sekundentakt) rennen jeweils fünf Juggerspieler zur Mittelline, bremsen kurz davor ab und
versuchen den Gegner, mit dem als „Pompfe“ bezeichneten Spielgerät, im Duell abzutippen.
Kopf und Handtreffer gelten nicht. Der Getroffene muss für fünf Trommelschläge abknien.
Alle Spieler müssen aktiv im Austausch miteinander agieren, um erfolgreich zu sein.
Je geschickter sich eine Mannschaft untereinander verständigt, umso schneller kann sich der
eigene Läufer den Jugg schnappen und einen Punkt für das eigene Team sichern.
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Pädagogische Möglichkeiten
Der wichtigsten Punkte beim Jugger ist Respekt vor anderen und sich selbst, sowie Fairplay.
Ohne sie ist Jugger spielen nicht möglich!
Die grösste Stärke von Jugger ist, dass alle pädagogischen Inhalte durch eigene Erfahrung
erlernt werden. Es fördert selbstständig Integration und Inklusion. Unter anderem wird
Jugger in geschlechtlich gemischten Teams gespielt.
Jugger hat eine starke optische Ähnlichkeit zu modernen Videospielen und wird
grundsätzlich eher als Spiel, denn als Sport wahrgenommen. Das bedeutet das Jugger als
Sport auch Kinder und Jugendliche zusammenführt, die sonst einen grossen Bogen um
einander und das Thema Sport machen.
Weiter ist eine der wichtigsten Spielregeln das ein Treffer im Duell vom „getroffenen“
Spieler angezeigt wird. Das erzeugt einen grossen Pool an wichtigen Erfahrungen und
Eigenschaften:
1. Ich muss mir selbst eine Niederlage eingestehen und die Leistung des Gegenspielers
anerkennen.
2. Ich muss mich fair verhalten und meinem Gegenspieler Treffer anzeigen.
3. Ich muss dem Gegenspieler vertrauen, dass auch er mir alle Treffer fair anzeigt.
4. Ich muss einen respektvollen und effizienten weg der Konfliktkommunikation
erlernen.
All diese Punkte werden den Spielern hauptsächlich aus eigener Erfahrung vermittelt.
Denn ohne diese Punkte bricht das gesamte Spielkonzept zusammen und es kommt zu
keinem fortlaufenden Spielfluss oder Ergebnis.
Des Weiteren ist für ein erfolgreiches Spielen sehr viel Kommunikation nötig, sowohl mit den
eigenen als auch mit den gegnerischen Mitspielern. Das alles geschieht unter einer starken
Konflikt- und Stresssituation. Nur, wer lernt sachlich, respektvoll und effizient zu
kommunizieren, hat Spass und Erfolg.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Juggersport ist die dauerhafte Aktivität während des
Spielzuges, denn jeder Spieler ist von Anfang bis Ende im Spielfokus.
Es gibt kein Abwarten in den hinteren Reihen oder Ähnliches. Dies fördert und begünstigt
Teamgeist und Teamfähigkeit. Ein Spielzug kann nur selten durch eine starke Einzelleistung
gewonnen werden.
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Ein weiterer Vorzug von Jugger ist die grosse Bandbreite an Fähigkeiten, die zum
erfolgreichen Spielen notwendig sind.
So ist es jedem Spieler möglich sich mit seinen ganz individuellen Stärken einzubringen.
Dies können physische Eigenschaften, wie Kondition, Schnelligkeit, Kraft,
Reaktionsgeschwindigkeit oder Grösse sein.
Allerdings sind auch die geistigen Eigenschafften in ihrer Bandbreite nicht zu unterschätzen.
Ein schnelles Auffassungs- und breites Wahrnehmungsvermögen, taktisches Verständnis,
psychische Belastbarkeit, Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz sind nicht nur
wichtig, sondern können auch spielentscheidend sein.
Eigenschaften wie diese verhelfen, auch ausserhalb des Spielfeldes, zum Erfolg.
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Über Mich
Vorname: Carl Philipp Ferdinand
Name: Baum
Geb. Datum: 19.08.1982
Geburtsort: Halle(Saale)
Kontakt: 0174/9252757
Guten Tag, ich möchte diese Stelle nutzen, um mich und meinen Werdegang vorzustellen.
Schon in meiner Jugend interessierten mich viele verschiedene Dinge, am meisten jedoch Sport,
Kreativität und Kochen. Ich endschied zwei meiner Leidenschaften zum Beruf zu machen und lernte
Koch. Eine Ausbildung, der ich mich mit voller Leidenschaft widmete, was am Ende mit einem
Abschluss und der IHK Auszeichnung "Bester im Beruf" belohnt wurde. Im Anschluss arbeitete ich,
wie für die Gastronomie üblich, in verschiedenen Lokalen, von denen die meisten, zu meinem
persönlichen Stolz, einen guten Ruf hatten und haben. Niemals hätte ich gedacht etwas anderes zu
tun, bis ich 2008 durch Zufall den Trendsport "Jugger" entdeckte. Am Anfang war es nur ein Hobby
unter Freunden, was jedoch mit der Gründung des ersten Halleschen Juggerteams schnell zu mehr
wurde. Doch trotz ca. 30 Mitgliedern sah ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht als berufliche
Alternative. Das sollte sich erst 2014 mit der Gründung eines neuen Teams und der daraus
endstehenden Möglichkeiten ändern. Denn wurde man in den ersten Tagen auf der Peißnitz noch
belächelt, so legte man jedoch 2012 mit der Einführung der ersten Jugger AG an der Saaleschule
einen Meilenstein. Dies zog ein grosses Mass an öffentlichem Interesse nach sich. Bis Ende 2014
erhöhte sich die Nachfrage so sehr, dass es neben dem Beruf kaum noch möglich war dieser nach zu
kommen. An diesem Punkt endschied ich mich, die Chance zu ergreifen und den mutigen Schritt zu
gehen, mich im September 2015 als Juggertrainer selbstständig zu machen.
Natürlich widme ich mich diesem Projekt mit der gleichen Sorgfalt, wie allen anderen zuvor. Die
wichtige Ausbildung zum "Konfliktmediator " konnte ich bereits abschliessen , ausserdem ist
berufsbegleitend eine Zertifizierung als Trainer für Breitensport in Arbeit. Ich hoffe ich konnte Sie
neugierig auf mich und meine Arbeit machen.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag und würde mich sehr über eine Gelegenheit für ein
persönliches Gespräch freuen.
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Werdegang
Seit Februar 2016
Konfliktmediator.
Seit September 2015
Selbstständiger Trainer für Jugger.
Seit Juli 2015
Beginn der Qualifizierung als Konfliktmediator.
Von 2006 bis 2014
Arbeit als Koch in diversen Lokalitäten unter anderem Objekt 5, Atlas Hotel und Kardinal
Knurrhahn.
Von 2014 bis heute
Wechsel zum mitgegründeten Team „Anima Equorum“. Erfolgreiche Teilnahme an diversen
Turnier-, Stadt- und Schulveranstaltungen.
Von 2009 bis 2014
Gründung des ersten Jugger-Teams „Hallesche Doppelsöldner“ in Halle (Saale); Einführung
der Jugger AG an der Saale Schule(2011); Erfolgreiche Teilnahme an diversen Turnieren.
Im Jahr 2008
Erster Kontakt mit Jugger.
Von 2003 bis 2006
Ausbildung als Koch mit Auszeichnung der IHK als „Bester im Beruf“.
Von 2000 bis 2002
Fachoberschule für Gestaltung.
Im Jahr 1999
Realschulabschluss an der "KGS, Ulrich von Hutten".
Qualifikationsziele
- Spezialisierung als Konfliktmediator für Familie und Soziales
- Erwerb des Trainerscheins
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Mein Angebot
Ich biete die Durchführung einer Jugger-AG, Vermietung der Sportgeräte und auf Wunsch
einen nötigen Pompfenbauworkshop (kurz: WS) an.
Aufbau einer AG
Zeitliche Struktur
- 1 AG pro Schulwoche
- 90 min pro AG
- Plus jeweils 15 Minuten Vor-und Nachbereitungszeit
ergibt 2 Stunden pro AG-Einheit
Altersunterteilung in
- 5. bis 7. Klasse
- 9. bis 12. Klasse Die Aufteilung ist nur eine Hilfestellung zur Unterteilung nach Körperlicher Voraussetzung. Die 8.
Klasse wird auf Wunsch der Schüler bzw. der Beurteilung ihres Entwicklungsstands verteilt.
Ort
- Eine Rasenfläche oder Sporthalle mit den Abmassen 20x40 Metern wäre optimal.
- Gummierte-und/oder kleinere Flächen sind möglich, jedoch mit Einschränkungen auf
den Ablauf der AG.
- Ausser bei widrigen Wetterbedingungen, wie Regen, Schnee, Sturm, etc. oder
Temperaturen unter 7 °C sollten Aussenflächen bevorzugt werden.
Inhalte über das Jahr verteilt, je nach Kurs und Bedarf
Block 1: Physische Profilaxe (erarbeitet mit Hans Gottschalt, ehem. Physiotherapeut des Fussball-Drittligisten „HFC“)
Dehnung, Erwärmung , Abdehnung
Block2: Koordination (erarbeitet mit David Eitner, Meister der Kampfkunst „VodaoVitnam“)
Reaktions-und Wahrnehmungsbewegungsverbundtraining
Block3: Jugger (basierend auf den Regeln nach Ruben Wickhäuser und der Internationalen Juggercomunity)
Zweikampf und Teamtraining, Umgang mit dem Spielgerät
Block4: Soziale Kompetenz
(erarbeitet mit Willfried Brauns vom „Metainstitut für Kommunikation“ und Peggy Engelmann,
Erzieherin an der „Saaleschule“ und Gründerin der ersten Schulischen Jugger AG )
Konfliktlösung, Integrations- und Inklusionsstrategien, soziales Verhalten in Gruppen
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Aufbau des Pompfenbauworkshop
Zeitliche Struktur(unter Idealbedingungen)
- 9 AG-Einheiten pro Workshop
Ort
- ein Werkraum wäre optimal
- alternativ genügt auch ein übliches Klassenzimmer
Besonderheiten
Beim Pompfenbau ist zu berücksichtigen, dass mit scharfen Werkzeugen und viel Sorgfalt
gearbeitet werden muss. Der Erfahrung nach sollte mit ca. einem, von mir angeleitetem,
Betreuer für jeweils vier Teilnehmer gerechnet werden.
Als Betreuer sind schuleigene Pädagogen und/oder Eltern optimal.
Stehen diese nicht zur Verfügung, können Betreuer von mir bereitgestellt werden.
Dies ist jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden.
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Materialbedarf
- Kurzfristig: keines, Material wird bis zu einem halben Schuljahr zur Verfügung gestellt
- Langfristig (nach ca. einem halben Schulhalbjahr): ein schuleigener „Pompfensatz“
bestehend aus:
2x Q-Tipp
2x Langpompfen
2x Kurzpompfen
2x Schilden
2x Stabpompfen
2x Ketten
2x Male
1x Jugg
1x Spielfeldmarkierung
Der Pompfensatz wird von den AG-Teilnehmern selbst hergestellt. Dadurch wird ein sorgsamerer Umgang mit den Spielgeräten erreicht. Ist kein eigener Pompfensatz vorhanden, müssen die Spielgeräte von mir gemietet werden.
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Kostenaufstellung
Übersicht
Die Preise staffeln sich nach Entfernung bzw. Landkreisen und sind in die Bereiche 1 und 2 gegliedert. Die Landkreise im Bereich 1 sind Grün markiert. Die Landkreise im Bereich 2 sind Gelb markiert.
Ortschaften innerhalb von 50km von Halle gehören unabhängig vom Landkreis zu Bereich 1.
Die Landkreise: Börde, Altmarkkreis Salzwedel, Stendal und Jerichower Land können aus organisatorischen Gründen nicht bedient werden und sind Grau markiert.
Bitte beachten Sie, dass Orte ausserhalb von Halle vorläufig nur bei einer vorhandener Zuganbindung bedient werden können.
Honorar Bereich 1
(für die Landkreise: Halle/Saale und Saalekreis bzw. 50km Umkreis Halle)
- Trainer- und Betreuertätigkeit 60,00€/AG-Einheit zzgl. Mehrwertsteuer
- Fahrtkosten 8,00€/AG-Einheit
Gesamtkosten 1. Schuljahr
- Trainer- und Betreuertätigkeit 2160,00€/36 AG-Einheiten zzgl. Mehrwertsteuer
- Fahrtkosten 288,00€/36 AG-Einheiten
- Materialkosten * 400,00 €/pro Satz
- Gesamt 2848,00€/ Jahr
Gesamtkosten weitere Schuljahre
- Trainer- und Betreuertätigkeit 2160,00€/36 AG-Einheiten zzgl. Mehrwertsteuer
- Fahrtkosten 288,00€/36 AG-Einheiten
- Instandhaltung 50,00 €/pro Satz
- Gesamt 2498,00€/ Jahr
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Honorar Bereich 2
(für die Landkreise: Burgenlandkreis, Mansfeld-Südharz, Harz, Salzkreis, Magdeburg, Anhalt-Bitterfeld, Dessau-Roßlau, Wittenberg )
- Trainer- und Betreuertätigkeit 60,00€/AG-Einheit zzgl. Mehrwertsteuer
- Fahrtkosten 30,00€/AG-Einheit
Gesamtkosten 1. Schuljahr
- Trainer- und Betreuertätigkeit 2160,00€/36 AG-Einheiten zzgl. Mehrwertsteuer
- Fahrtkosten 1080,00€/36 AG-Einheiten
- Materialkosten * 400,00 €/pro Satz
- Gesamt 3640,00€/ Jahr
Gesamtkosten weitere Schuljahre
- Trainer- und Betreuertätigkeit 2160,00€/36 AG-Einheiten zzgl. Mehrwertsteuer
- Fahrtkosten 1080,00€/36 AG-Einheiten
- Instandhaltung 50,00 €/pro Satz
- Gesamt 3290,00€/ Jahr
Pompfenmiete
Pompfenmiete(nach ca. einem halben Schulhalbjahr)
- pro Monat 80,00€/pro Satz
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Highlights/Events/Perspektiven
Der AG stehen verschiedene Highlights, Events oder Perspektiven zur Verfügung.
Diese können, jeweils nach Absprache, genutzt bzw. durchgeführt werden.
Die folgenden Beispiele können individuell erweitert oder verändert werden. Eigene oder
neue Kreationen können auch berücksichtigt werden. Mögliche entstehende Kosten sind von
verschiedenen Faktoren abhängig und müssen bei Bedarf besprochen werden.
Einführungsmöglichkeiten
Eine Einführungsveranstaltung zur AG ist nicht zwingend notwendig, steigert jedoch das
Interesse der Schüler und ermöglicht einen reibungslosen Einstieg in die Sportart. Außerdem
hilft sie den Pädagogen und Schülern, die bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Kontakt mit
der Sportart hatten. Sie haben die Möglichkeit die Sportart zu verstehen, diese
nachzuvollziehen und auch auf den Geschmack zu kommen.
- Spielvorführungen mit erfahrenen Juggerspielern verschiedener Altersklassen.
- Einflechten der Spielvorstellung in laufende Projektwochen.
Pompfenbau
Der Pompfenbau sollte als Bestandteil der AG nicht unterschätzt werden. Die Pompfen sind
ein essentieller Bestandteil des Spiels und unterliegen starken Belastungen.
Um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten, sollte auf die Herstellung und Wartung
sehr viel Wert gelegt werden.
Für die AG wird keine Pompfe zugelassen, die nicht von mir persönlich auf ihre Tauglichkeit
und die Einhaltung der vorgegebenen Normen geprüft wurde.
- parallel zu laufenden Projektwochen
- während der vorgegebenen AG-Zeiten
Turniere
Ein wichtiger Motivationsmotor im Sport ist das Messen der Fertigkeiten und der gelernten
Fähigkeiten mit Anderen. Ziel ist nicht nur die persönliche Selbsteinschätzung, sondern auch
die soziale Interaktion durch Kommunikation mit fremden Schülern zu verbessern, wodurch
schliesslich die Selbstwahrnehmung gefördert wird.
- einzelne Spiele mit anderen Teams und Schulen während der AG-Zeit
- Turnierveranstaltungen mit anderen Schulen, z.B. im Rahmen eines Sportfestes o.ä.
- Stadt/Schul-Liga
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Stadt/Schul-Liga:
Hierauf möchte ich gerne etwas näher eingehen.
Ich hoffe durch meine Arbeit an verschiedenen Schulen als Juggertrainer eine Stadt/Schul-
Liga in Halle (Saale) und Umgebung etablieren zu können.
Die teilnehmenden Schulen sollen dazu ermutigt werden, sich selbstständig zu Spielen zu
treffen. Die Ergebnisse dieser Spiele werden in einem interaktiven Ligasystem festgehalten.
Die Schulen werden dadurch, wie auch ihre Schüler, dazu angehalten in Kontakt zu treten
und miteinander zu kooperieren.
Wie sich dieses Projekt im Detail gestaltet und entwickelt lässt sich zu diesem Zeitpunkt noch
nicht erahnen.
Hiermit lade ich Sie, Ihre Schule und Ihre Schüler ein, Teil dieses Projekts zu werden.
Gemeinsam können wir diese Idee gestalten und umsetzen. Damit wären wir weltweit die
erste Stadt, die dies im Juggersport realisiert hat.