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98. Jahrgang - Nr. 10 - Oktober 2020

Date post: 02-Nov-2021
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Vereinszeitschrift der TSG 1861 Kaiserslautern 98. Jahrgang - Nr. 10 - Oktober 2020
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Vereinszeitschrift der TSG 1861 Kaiserslautern

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1TSG im Fokus - Oktober 2020

DAS PRÄSIDIUM

Liebe Mitglieder, Freunde und Gönnerder TSG 1861 Kaiserslautern!

Das Buchenloch war schon immer ein Zen-trum des Sports in Kaiserslautern. Aktuell sind Mitglieder von uns dabei, diesen Ruf weiter zu stärken.

Zwei unserer Abteilungsleiter haben Funk-tionen in Rheinland-Pfalz und der Pfalz übernommen. Andreas Nikiel ist aktiv in der Initiative „Land in Bewegung“ als Bewe-gungsmanager für die Stadt Kaiserslautern verantwortlich.

Alois Berg ist ab sofort für den Sportbund Pfalz als Sportabzeichen-Beauftragter unterwegs.

Ab Oktober gibt es wieder neue Sportange-bote im Rahmen der TSG-Kursangebote. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Der Einstieg in den Rehasport ist jederzeit mög-lich. Allerdings ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahlen eine Voranmeldung unbedingt erforderlich.

Aktuell versuchen wir die Öffnung der Umkleiden und Duschen anzuordnen. Wir hoffen, dass sich an die Corona-bedingten Vorgaben gehalten wird.

Fußball, Kegeln und Tischtennis sind wie-der in den Spielbetrieb gestartet. Hockey und Gewichtheben führen abgewandelte Wettkämpfe durch.

Gesellschaftlich weisen wir gerne auf die Oktoberfest-Woche unseres Gastronomen Volker Blume und Frau Anka – beginnend ab dem 27. September 2020 – hin.

Bleiben Sie gesund!

Ihr TSG-Präsidium

Titelbild: Neue Herbstkurse starten ab dem 5.10.2020. Noch wenige Plätze frei. Anmeldung über die Geschäftsstelle.

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2 TSG im Fokus - Oktober 2020

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„Altstadtfescht Dehäm“

Mit diesem Fest haben die TSG-Gastro und die TSG-Hockey-Abteilung nicht nur Eigenwerbung betrieben, sie haben auch den Gesamtverein hervorragend nach innen und außen vertreten und ihn als sympathischen Sportverein präsentiert. So macht man Werbung für den größten Breitensportverein der Stadt!

Die Hockey-Abteilung kann stolz sein mit unserem Volker zusammen auf dieses benannte Fest. Wir als Abteilung haben mal wieder bewiesen, dass was geht, wenn man will und Lust und Laune hat! Super!!!

Ein Dankeschön gilt allen, die sich an diesem Fest tatkräftig eingebracht haben. Seien es die Damen- und Herren-Mann-schaften sowie die Eltern-Hockeyer. Ein besonderer Dank sei jedoch an unseren Ober-Organisator Kai für das gesamte Management gesagt. Die Abteilungsleitung ist stolz auf Euch und freut sich, so tatkräftige Aktive in ihren Reihen zu wissen.

Es war wirklich viel Arbeit. Da man den Arbeitsablauf vom normalen städtischen Altstadtfest – welches wegen Corona leider ausfallen musste – schon kannte, waren es viele bekannte Handgriffe und man tat sich damit leichter, trotz großem Aufwand.

Das „Altstadtfescht Dehäm“ war auch ein Versuch, die TSG-Familie zu beleben (bereichern), damit der Begriff nicht leere Worthülse bleibt, sondern, dass der Gedan-ke der Familie mit Leben gefüllt wird. Leider hatten einige „Familienmitglieder“ keine Lust mitzufeiern. Schade, vielleicht gibt es für die ja ein nächstes Mal! Jedenfalls steht fest, die, die nicht da waren, haben etwas versäumt!

Ein engagierter Wirt, eine engagierte Ab-teilung, schon hat man in der schwierigen Zeit der Pandemie ein Fest auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen kann, mit AHA! Abstand – Hygiene – Alltagsmasken und gutem Willen!

Der Samstag war angesagt mit Livemusik von „Buffalo Steff“ und „Dirty Roots aka“. „Die Dreckswerzle“. Pfälzer Klassiker, Hits und Balladen aus Pop + Rock.

Wirklich eine tolle Unterhaltung für Jung und Alt. Wenn auch das Wetter nicht so ganz unserem Geschmack entsprach, so können wir doch noch zufrieden sein. Mit Cocktails und warmen und kalten Spei-sen aus der TSG-Gastro wurde uns der Aufenthalt im Biergarten nicht langweilig und die Musikbeiträge trugen zur vollsten Zufriedenheit bei.

Höhepunkt am Sonntagmorgen ab 11.00 Uhr war das „Weißwurstfrühstück“. War das in diesem Jahr ein Andrang. Am Ausschank waren die Eltern-Hockeyer, die es gewohnt und gekonnt „über die Bühne“ gebracht haben. Ich glaube, jeder wurde hervorragend bedient.

Also ein Gesamtlob muss ausgesprochen werden an unsere Gastro, den fleißigen Helfern der Hockey-Abteilung, der „Knad-der-Band“ und die Musiker Lukas Krone-berger und Jochen Metz.

Zu gegebener Zeit wird auch ein Helferfest ausgerichtet und zwar dann, wenn die Zeiten mal wieder normal sind.

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4 TSG im Fokus - Oktober 2020

Altstadfescht Dehäm

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6 TSG im Fokus - Oktober 2020

Wettkampfergebnisse unserer Läuferinnen und Läufer . . .

15. Lauterer Lebenslauf, 10,3 km am 06. September 2020:Beim diesjährigen Lauterer Lebenslauf für die Aktion „Mama/Papa hat Krebs“ waren die Regularien aufgrund der Corona-Zeit neu definiert.

An Stelle eines Massenstarts sollten die Teilnehmer/-innen individuell zwischen dem 05. und 06. September 2020 die Strecke meistern. Die einzelnen Ergebnisse konn-ten dann elektronisch mitgeteilt werden.

Nach Rückfrage in der Laufgruppe haben sofort mehrere Läuferinnen ihre Teilnahme zugesagt.

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Unter anderem sind mitgelaufen:Joachim Ohrenberg: 0:53:32 h, 8. MCaroline Lassueur: 0:54:57 h, 2. WBarbara Steitz: 1:03:56 h, 15. WAnja Wehner: 1:03:56 h, 15. WKathrin Mann: 1:05:00 h, 16. WStefanie Simon: 1:06:00 h, 17. WFerudun Serin: 1:07:00 h, 26. MSandra Ohrenberg: 1:10:00 h, 21. WChrist. Momber-Ohliger: 1:10:00 h, 22 WHatiche Serin: 1:12:00 h, 27. WLukas Woll: 1:14:19 h, 33. WLisa Makomes: 1:14:19 h, 33. WJochen Steitz: 1:14:32 h, 33. M

Lemberger Laufspass, 10 km am 05. September:Udo Kaiser: 0:57:08 h, 1. M 65

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8 TSG im Fokus - Oktober 2020

“Die Alternativeist gar kein Tischtennis”!

Was die Tischtennisteams der TSG Kai-serslautern von Regeln wie dem corona-bedingten Verbot der Doppel halten . . .

Wie geht es weiter bei den Tischtennis-spielern der TSG? Nachdem der Deutsche Tischtennisbund (DTTB) und der Pfäl-zische Tischtennisverband (PTTV) ihre Hygienebestimmungen und Abläufe für die neue Runde bekanntgegeben haben, kann final geplant werden.

Vier Teams der TSG sind von der Anpas-sung der Wettspielordnung betroffen. Der Tischtennis-Dachverband hat unter ande-rem festgelegt, dass keine Doppel in der Saison 2020/2021 ausgetragen werden. Das gilt von der Ersten Bundesliga, bis hin zur untersten Bundesspielklasse, der Oberliga.

Bei Mannschaftswettkämpfen wird darüber hinaus nicht bis zum Siegespunkt gespielt. Abwechselnd von der bisher geltenden Regel, die je nach Spielsystem ein Ende der Wettkämpfe bei Punkt sechs, acht oder neun vorsah, kann ein Spiel in einer Sechser-Mannschaft nun auch 12:0 enden, was an die Tennis-Regelungen er-innert. Gleichwohl bleibt die Wertung des Mannschaftswettkampfes unverändert. Der Sieger erhält zwei Punkte, bei einem Remis erhält jedes Team einen Zähler. Es wurden Regelungen zu Schiedsrichterein-sätzen, Einmarsch der Mannschaften und der Verpflegung der Zuschauer getroffen, die auch die Buchenlocher zu maßgeblichen Veränderungen zwingen. Der DTTB stellt unweigerlich fest, dass diese Regelun-gen für die gesamte Dauer der Vorrunde

2020/2021 gelten. Mitte Dezember plane der Verband eine erneute Sitzung zum Thema, wie die Rückrunde der bald begin-nenden Saison aussehen kann.

Bei der TSG Kaiserslautern zeigte man sich verwundert über die Regelungen hinsichtlich des Doppels. „Wir waren sehr überrascht, weil bei einer Sitzung mit dem DTTB alle Vereine einstimmig dafür waren, dass wir gerne Doppel spielen würden“, sagte Bijan Kalhorifar von der TSG. Er merkt auch an, dass diese Entscheidung im Hinblick auf die derzeit spielenden Hand und Basketballer wenig nachvollziehbar sei.

Die TSG hat sich in einer Sitzung dazu entschlossen, dass nach den Worten von Kalhorifar die Auflagen tunlichst einge-halten werden sollen. „Wir werden am Eingang Fieber messen, schauen, dass die Abstandsregeln eingehalten werden. Am Eingang müssen sich die Zuschauer schon registrieren und die Hände des-infizieren“, erklärte Kalhorifar, der auch Sportwart des TSG-Gesamtvereins ist.

Auch im Gastronomiebereich werden sich die Zuschauer umstellen müssen. „Statt Becher wird es künftig Flaschen geben“, sagt der TSG-Verantwortliche und erklärt, dass es künftig im Einbahnstra-ßenverkehr durch die TSG-Halle 1 geht, samt gesondertem Ein- und Ausgang und entsprechenden Abständen der Sitzplätze. „Stehplätze gibt es keine mehr.“

Bei dem Herren-Team, das in der Dritten Bundesliga Süd spielt, wird es künftig maximal 50 Zuschauer geben. „Wir werden sehen, ob auf Dauer mehr Zuschauer kommen können und wir

TISCHTENNIS-AbteilungIngo Marburger

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erweitern können“, hofft Kalhorifar auf positive Entwicklungen im Bezug auf das Coronavirus. Auch bei den Damenteams, die in der Regional- und Oberliga spielen, sowie der zweiten Herren-Garde in der Oberliga Südwest wird es entsprechende Einschränkungen geben.

Auch die Regelungen des Pfalz-Verban-des begrüßt der TSG-Sportwart. „Das ist soweit alles in Ordnung. Es ist so, wie es auch die anderen Verbände machen.“ In den PTTV-Spielklassen, das heißt ab der 1. Pfalzliga bis hin zur Kreisklasse B, finden die pfälzischen Bestimmungen Anwendung. Es gibt, wie beim DTTB, kein Doppel, was für ordentlich Zündstoff bei den Tischtennisspielern sorgt.

„Die Alternative zu diesen Regeln ist kein Tischtennis. Dann stirbt die Sportart, und es wird keine Talente mehr geben“, schlägt Kalhorifar in die gleiche Kerbe wie PTTV-Präsident Heiner Kronemayer. In seiner als „Übergangsregelungen zum Covid-19 Schutz- und Handlungskon-zept“ bezeichneten Ausarbeitung weist der PTTV zuvorderst darauf hin, dass die aktuellen Verordnungen und Auflagen in Rheinland-Pfalz sowie der jeweiligen Be-zirks- und Kreisverwaltungen, Städte und Kommunen zu beachten sind. Diese führte zuletzt bei Vereinen immer wieder zu Verwirrung, da zwar die DTTB- und PTTV-Konzepte umgesetzt wurden, diese aber nicht den geltenden örtlichen Bestimmun-gen entsprachen oder nicht in Einklang zu bringen waren.

Auch im PTTV werden die Spielsysteme, analog dem Bund ohne Doppel durch-geführt. Zudem sollen diverse Hygiene-vorschriften beachtet werden, wie auch

die Reinigung der Tische, entsprechende Hallendurchlüftung, und auch für die Zu-schauer gibt es Verordnungen. Der Mund-Nasenschutz wird in den pfälzischen Tischtennishallen künftig Einzug halten, auch für die Spieler, soweit sie nicht an der Platte stehen.

Lockerungen gibt es aber bezüglich Spielverlegungen, bei denen geltende Regelungen ausgeweitet und Strafen bei unvollständigem Antreten gelockert wur-den. Sechs oder sieben Teams spielen in der kleineren Halle, „da wird es dann keine Zuschauer geben“, sagte Kalhorifar.

Das sei zumindest aus sozialen Gesichts-punkten nachteilig. Was in den unteren Klassen, da ohnehin kein Eintritt gezahlt wird, leicht zu verkraften ist, fehlt in den Bundesligen. „Aber das ist zu verschmer-zen“, sagt der TSG-Macher, der schlicht-weg auf Normalität und den Impfstoff hofft.

Ein Bericht von Benjamin Haag

Was für Schwierigkeiten die einzelnen Abteilungen bezüglich des Virus haben, ist hier mit diesem Bericht ganz klar dargelegt. Nicht nur die Tischtennisspieler haben unter diesem Virus zu leiden. Nein, es sind ja fast alle Abteilungen die in irgendeiner Form in ihrer Sportart Abstriche machen müssen.

Schau`n wir mal und hoffen das Beste! Hauptsache wir bleiben alle gesund.

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TSG 1861 KaiserslauternHockey-Abteilung

Das Gründungsjahr der Abteilung war 1931. Gründungsmitglieder waren Willibald Hemmer, Ludwig Kuby, Viktor Schwarz, Ludwig Schramm und ande-re, deren Namen nicht näher bekannt sind, jedoch bei „alten“ Hockeyern Erinnerungen wecken. Folglich besteht die Hockey-Abteilung dato 89 Jahre. Sicherlich kein Jubiläumsjahr, trotzdem wollten wir mal wieder etwas von uns in der Corona-Zeit hören lassen.

Wir sind:. . . eine Abteilung, in einem der größten Breitensportvereine in Rheinland-Pfalz. Die Gründungsmitglieder waren meist Anfänger, die sich zu den Übungsstun-den einfanden, doch unter fachkundiger Leitung wurde langsam aber sicher die Spielstärke gefördert.

Als 1936/37 im damaligen Gau Südwest die Hockey-Verbandsspiele eingeführt wurden, ging es um Punkte und Tore.

1937 gelang es als einzigen pfälzischen Verein eine Bresche in die starke Frankfurt-Wiesbadener Allianz zu schlagen und die Südwest-Gauklasse zu erreichen. Die Mannschaft spielte damals in folgender Aufstellung: Kuby, Raab, Viktor Schwarz, Wolf, Bihy, Herrmann, Georg Schwarz, Schramm, Hemmer, Kesselring, Baumann. Der Ausbruch des Krieges 1938 setzte der Aufwärtsentwicklung der Abteilung ein jähes Ende.

Die Hockey-Abteilung wurde in diesem Jahr 89 Jahre. Bekannt geworden ist die TSG Kaiserslautern weit über die Landesgrenzen hinaus durch herausragende Leistungen in dem geliebten Hockeysport. Willi Brendel als Olympia-Teilnehmer 1960 in Rom war ein herausragender Spieler und Sportler unse-res Vereins und unserer Abteilung. Sämtli-che Erfolge seiner Zeit wurden mit seinem Namen verbunden. Zahlreiche Jugendspie-ler wurden Nationalspieler. Ebenso in der Schiedsrichterei stellten wir unseren Mann, nein unsere Frau. Mit Elfie Farke bot die TSG Kaiserslautern eine Schiedsrichterin der Extraklasse auf, die international hohes Ansehen erreichte.

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HOCKEY- AbteilungRalf Schmalenbach

Vorne links unser langjähriger Abteilungsleiter Heiner „Hembes“ Herrmann

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Neben Bundesliga spielten unsere Mannschaften jahrelang in den höchsten Klassen im Feld wie in der Halle unseres Verbandes. 37 Jahre gehörten wir mit den Senioren zu den bekanntesten und erfolg-reichsten „Sattelmännern“ im gesamten Bundesgebiet. Leider wurde dieses Turnier aus „Altersgründen“ eingestellt.

Die heutige Zeit spricht unter anderem über Hartwig Busch, Hartwig Kempf, Ralf Schmalenbach, Franz Schmitt, Joachim Stäudel, Kurt Rech, Norbert Webar und Klaus Manthau.

Nicht mehr aktiv spielende TSG-Hock-eyer waren in verschiedenen Funktionen des Landesverbandes und in unserem Präsi-dium immer wieder tätig. Hier waren die oben genannten Personen ebenfalls wieder richtungsweisend.

Vor ca. 30 Jahren wagte sich die Hockey-Abteilung an den Bau des Hockey-Hau-ses, welches mittlerweile ein Kleinod oder auch ein Schmuckstück in unserer Anlage Buchenloch geworden ist.

Dieses in kompletter Eigenleistung erstellte Haus komplettiert zusammen mit dem vor

fünf Jahren neu erstellten Kunstrasenplatz die Hockey-Anlage, die ebenfalls sehens-wert ist und auch Verpflichtung für nach-kommende Generationen zugleich sein sollte. Wenn auch viel Arbeit heute noch drinsteckt. Aber ohne Fleiß keinen Preis!

Unsere Mitgliedschaft . . .stagniert zur Zeit in der Coronapandemie. Das ist auch nicht verwunderlich, wer hatte und wer durfte in dieser Zeit Sport treiben. Da es jetzt unter gewissen Auflagen wieder möglich ist, haben wir es uns zur Aufga-be gemacht, verstärkt in das Geschehen einzugreifen.

Unsere Mitgliederzahl beläuft sich aufca. 300 weibliche und männliche sowie Jugendliche Mitglieder. Auch einige Stu-denten finden hin und wieder den Weg zu uns ins Buchenloch. Leider verlieren wir aber auch immer wieder Spielerinnen und Spieler studienbedingt an andere Vereine.

Die großen Themen für uns in den nächsten 12 Monaten:Durch engagierte Übungsleiter/-innen gelingt es uns immer wieder, einige Jugendliche für unseren Sport zu begeistern. Da die Konkur-renz im eigenen Haus jedoch sehr groß ist,

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16 TSG im Fokus - Oktober 2020

müssen erhebliche Anstrengungen gebracht werden, um genügend Mannschaften für den Spielbetrieb stellen zu können. Kooperationen mit den Schulen und Kindergärten sollten ausgebaut werden, wenn es auch schwer fällt.

Wir wissen heute noch nicht, welche Folgen die lange Coronapause hat. Vor Corona war eben alles leichter. Ob eine Hallenrunde in diesem Jahr gespielt wird, ist noch nicht zu 100 Prozent sicher. In den städtischen Sporthallen sind die Auf-lagen so hoch geschraubt, dass es fast unmöglich ist, einen geregelten Trainings- wie Spielbetrieb durchführen zu können. Aber wir haben ja den Kunstrasen.

Wenn wir etwas zu sagen hätten,dann . . .. . . würden wir jedem empfehlen, nach Kaiserslautern zu kommen. Die Innova-tionsregion Kaiserslautern ist der ideale Ort für Ausbildung, Studium, Karriere und Leben. Der hohe Freizeitwert und unser wunderschönes Hockeygelände machen Kaiserslautern zu der Hockeystadt in der Pfalz schlechthin.

. . . würden wir es begrüßen, wenn der DHB und die Landesverbände sich massiv für eine Flächenförderung des Hockeysportes einsetzen würden. Die Realität zeigt uns, dass die großen Ver-eine wachsen, die Kleinen eher vor sich hin darben und dass „ohne Moos, heute nichts mehr los!“ ist.

Unsere beste Idee der letzten Jahre war:. . . der Bau unserer Hockey-Hütte mit dem dazugehörigen Kunstrasenplatz. Dafür sind wir nicht nur unserem dama-

ligen Präsidium noch heute dankbar und wissen dies auch zu schätzen. Natür-lich hat die Hockey-Abteilung tatkräftig zugelangt, sonst wäre es nicht zu diesem „Kleinod“ gekommen.

In zehn Jahren sehen wir unseren Club . . .Die spannende Frage ist, ob und wie schnell wir die magische Zahl von 400 Mitgliedern erreichen. Entsprechend natürlich Jugendliche. Und natürlich ist unser Ziel, den Vorstand der Abteilung so zu verjüngen, dass er über Jahre hinaus Bestand und Erfolg zugleich hat.

Und außerdem:Alle aktiven Hockeyspieler*innen der TSG Kaiserslautern wünschen sich, dass die durch Corona verursachten Einschrän-kungen der sportlichen Möglichkeiten schnellstmöglich aufgelöst werden können und ein normaler Spielbetrieb durchgeführt werden kann.

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17TSG im Fokus - Oktober 2020

,,Rund um‘s Buchenloch . . .“ Klaus Manthau

GEORG KNÖPFLEN* 16.05.1934 16.08.2020

Eines unserer ältesten Mitglieder, welches am 01. September 1948 unserer Gemein-schaft beitrat, verstarb in aller Stille. Als passives Mitglied war Georg Knöpflen eher im Hintergrund unseres Vereins und trotz-dem hielt er über Jahrzehnte uns die Treue.Auf Grund seiner Vereinszugehörigkeit wurde Georg mit allen Ehrenzeichen aus-gestattet. Eine Urkunde für 70 Jahre TSG 1861 Kaiserslautern wurde ihm im Jahre 2018 ausgehändigt.

Den Angehörigen gilt unser tiefstes Mitge-fühl.

ALMA ALBRECHT* 27.08.1924 Sept. 2020

Alma Albrecht trat am 1. Juli 1987 unserer TSG 1861 bei und wurde Mitglied der Turn-Abteilung. Selbst im hohen Alter versäumte es unsere Alma sehr selten, ihre Turnstun-de am Vormittag nicht zu besuchen. Von Vorteil war es auch, dass in der Nähe vom Buchenloch ihr zu Hause war. Als Aner-kennung für ihre langjährige Mitgliedschaft wurde Alma Albrecht mit den Ehrennadeln ausgezeichnet.

Den Angehörigen gilt auch hier unser tiefs-tes Mitgefühl.

TSG 1861 KL e. V. | Hermann-Löns-Str. 25 | 67663 Kaiserslautern Tel.: 0631 28314 | E-Mail: [email protected] | Homepage: www.tsg-kl.de

13:30 Uhr bis

14:30 Uhr

Krabbelgruppe

Erste spielerische Bewegungserfahrungen mit Elementen aus Eltern-Kind-

Yoga.

Mitzubringen ist eine Decke

Ein Schnuppertraining ist mit vorheriger telefonischer oder

schriftlicher Anmeldung auf der Geschäftsstelle möglich.

Wir freuen uns auf Euch!

Mittwoch, 21.10.2020

8 Monate bis

2 Jahre

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18 TSG im Fokus - Oktober 2020

,,Rund um‘s Buchenloch . . .“ Klaus Manthau

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:

Montag: 10.00 - 11.30 Uhr

Dienstag + Donnerstag: 17.00 - 19.00 Uhr

Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr

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19TSG im Fokus - Oktober 2020

Verlag:Turn- und Sportgemeinde 1861Kaiserslautern e. V.

Verantwortlich für Inhalt und Zusammenstellung:TSG-PräsidiumGeschäftsstelle BuchenlochHermann-Löns-Straße 2567663 Kaiserslautern

Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbei-trag abgegolten

Telefon: 0631.28314Telefax: 0631.28226 – GeschäftsstelleTelefon: 0631.84266590 – Clubhaus

Postanschrift:Internet: www.tsg-kl.deE-Mail: [email protected]

Konten:Stadtsparkasse KaiserslauternIBAN: DE68 5405 0110 0000 1263 18BIC: MALADE51KLSKreissparkasse KaiserslauternIBAN: DE16 5405 0220 0000 0506 66BIC: MALADE51KLKVolksbank Kaiserslautern-NordwestpfalzIBAN: DE71 5409 0000 0000 2555 05BIC: GENODE61KL1

Präsidentin: Beate Kimmel1.Vorsitzender: Ludwig Kirschbaum2.Vorsitzender: Peter BitzSchatzmeister: Stephan HerbachLiegenschaftswart: Heinz-Jürgen RiesSportwart: Bijan KalhorifarGeschäftsführer: Ingo Marburger

Abgabe von Berichten:Jeweils der 15. des MonatsTermin bitte einhalten!

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Wir bilden zur langfristigen Verstärkung unseres TEAMS folgende Berufe aus:

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| Maurer/in

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... weitere Informationen unter:

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20 TSG im Fokus - Oktober 2020

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Biergarten, Bürgerliche Küche, FCK-Spiele live,wechselnder Mittagstisch, Live-Musik

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Aus der Vereinsfamilie. . .

Wir grüßen alle Geburtstagskinder, die im November Geburtstag haben, recht herzlich.Besonders grüßen wir jedoch:

Rosemarie Schnerwitzki 01.11.1942 Peter von Flotow 14.11.1961 Yaron Goldberg 02.11.1965 Uwe Bäcker 14.11.1967 Michael Kolb 60 Jahre 02.11.1960 Jutta Steinebach 16.11.1965 Udo Krompholz 02.11.1959 Wolfgang Dreßler 16.11.1948 Elisabeth Simon 03.11.1943 Helga Volb 82 Jahre 17.11.1938 Michael Schulze 03.11.1959 Susanne Vogel 20.11.1938 Alois Berg 03.11.1954 Anneliese Michel 82 Jahre 20.11.1938 Monika Karlidag 04.11.1952 Therese Baadte-Clemenz 21.11.1957 Ina Mai 04.11.1964 Heidi Schneider 80 Jahre 21.11.1940 Walter Kessler 87 Jahre 06.11.1933 Nadja-Christina Eberle 50 Jahre 22.11.1970 Barbara Reker 06.11.1951 Wolfgang Mohr 70 Jahre 23.11.1950 Friedrich Jürgen Klein 06.11.1964 Reinhold Probst 86 Jahre 23.11.1934 Lisa Niegemann 70 Jahre 08.11.1950 Pia Keller 24.11.1957 Maria Steiner 82 Jahre 09.11.1938 Harald Weber 24.11.1959 Britt Cencker 09.11.1964 Frank Diehl 25.11.1963 Udo Kaiser 09.11.1953 Marion Iselborn 26.11.1969 Angelika Neitzel 09.11.1959 Hans-Jürgen Müller 26.11.1959 Korinna Diehl 09.11.1963 Manuela Krahl 27.11.1968 Elisabeth Henke 11.11.1952 Klaus Mohrbacher 27.11.1947 Birgit Schneider 11.11.1959 Cornelia Schmid 28.11.1959 Peter Wild 12.11.1967 Franz Fippinger 28.11.1956 Hans-Josef Dietl 12.11.1961 Holger Schäfer 29.11.1969 Gabriele Haas 13.11.1967 Dr. Klaus Weichel 65 Jahre 29.11.1955 Christiane Koch 70 Jahre 13.11.1950 Elke Wilking 30.11.1948 Regina Jung 14.11.1965 Malina Blockhaus 65 Jahre 30.11.1955 Steffen Welker 14.11.1968

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Page 23: 98. Jahrgang - Nr. 10 - Oktober 2020

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Durchblick für Profis.

Wenn Leistung zählt und Wissen entscheidet.

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