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50L4383/1. 50L4383/2 50L4383/3 50L4383/4 Die neuen Berufsbilder sind flexibel Sie berücksichtigen...

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A nzahl der A uszubildenden im Einzelhandel 2003

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Die neuen Berufsbilder sind flexibel

Sie berücksichtigen sowohl- die Bedürfnisse der Auszubildenden

als auch die Bedürfnisse der Unter-nehmen

Neu sind- die Inhalte der Ausbildung

- die formale Gestaltung

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Es gibt zwei berufsqualifizierende Abschlüsse, die in einer Ausbildungs-ordnung geregelt sind.

Es bleibt bei den Berufsbezeichnungen:1. Verkäufer/Verkäuferin2. Kaufmann/-frau im Einzelhandel

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WahlpflichtbausteineZeitliche und sachliche Gliederung

1. Die Wahlpflichtbausteine werden im Ausbildungsvertrag vor Beginn der Ausbildung festgelegt. Alle Verträge werden umgestellt.

2. Zur zeitlichen und sachlichen Gliederung wirdein auf das jeweilige Unternehmen abgestimmter Ausbildungsplan dem Ausbildungsvertrag beigefügt.

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Ausbildungsstruktur im zeitlichen Überblick

Verkäufervertrag: Abschlussprüfung nach 2 Jahren

• Pflichtqualifikationen ca.21 Monate

• 1 aus 4 Wahlqualifikationen ca. 3 Monate

• Zwischenprüfung zu Beginn des 2. Ausbildungsjahres

Vertrag Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel: Abschlussprüfung nach 3 Jahren

• Pflichtqualifikation Einzelhandelsprozesse ca. 3 Monate

• 3 aus 7 Wahlqualifikationen ca. 9 Monate

• Zusatzqualifikation „Grundlagen unternehmerischer Selbständigkeit“ innerhalb des 3. AJ.

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Verkäufer/Verkäuferin

1.Der Ausbildungsbetrieb

2. Inform ation und Kom m unikation

3.W arensortim ent

4.G rundlagen von Beratung und Verkauf

5. Servicebereich Kasse

6. M arketinggrundlagen

7. W arenw irtschaft

8 . G rundlagen des Rechnungsw esens

Pflichtqua lif ika tionseinheiten1 - 8

1. W arenannahm e, W arenlagerung

2. Beratung, Verkauf

3. Kasse

4. M arketingm aßnahm en

W a hlqua lif ika tionseinheit1 aus 4

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Kaufmann/Kauffrau Im Einzelhandel

Z usatzqua li fika tion (zusä tzl ich zu 3 aus 7 )G rundla gen unternehm erischer Selbständigkeit

1.D er Ausbildungsbetrieb

2. Inform a tion und K om m unika tion

3.W a rensortim ent

4.G rundla gen von B era tung und Verka uf

5. Servicebereich K a sse

6. Ma rketinggrundla gen

7. W a renw irtscha ft

8. G rundla gen des R echnungsw esens

9. E inzelha ndelsprozesse

Pflichtqua lif ika tionseinheiten1 - 9

1. W a rena nna hm e, W a renla gerung

2. B era tung, Verka uf

3. K a sse

4. Ma rketingm a ßna hm en

Plus 1 W a hlqua lif ika tionseinheit a us 4

(w ie Verkäufer in den ersten 2 Ja hren)

1. B era tung, W a re, Verka uf

2. B escha ffungsorientierte W a renw irtscha ft

3. W a renw irtscha ftliche Ana lyse

4. K a ufm ännische S teuerung und K ontro lle

5. Ma rketing

6. IT - Anw endungen

7. Persona l

P lus 3 W a hlqua lif ika tionseinheiten a us 7

Mindestens eine a us 1-3(im 3 .A usbi ldungs jahr)

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Die neue Warenkunde

Ziel: Ausweitung der betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten

Maßnahme: Konzentration der gemeinsamen, für alle Be- und Vertriebsformen vermittelbaren warenkundlichen Mindestanforderungen im Bereich der Plicht-qualifikationen;

beratungsorientierte Warenkunde in den Bausteinen „Beratung und Verkauf“

Grundsatz: Kommunikation, Kunden- und Serviceorientierung,

Selbstlernkompetenz, Orientierungswissen, Fähigkeit zur

Einstellung auf neue Situationen sind wichtiger als

detailliertes Warenwissen

Umsetzung: Im Betrieb: eher exemplarische Warenkunde, d. h. Individueller Warenbereich im Unternehmen

In der Berufsschule: Warenverkaufskunde warengruppenübergreifend bzw. branchenneutral

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Sortiment• beinhaltet das gesamte Warenangebot des BetriebesWarenbereich • ist ein Teil des Warensortiments, in dem der Azubi

Warenkenntnisse erhält• Warensortiment und Warenbereich können identisch seinWarenbereich • besteht aus mindestens zwei oder mehr WarengruppenWarenbereiche• können vom Ausbildungsbetrieb individuell zusammengestellt

werden • werden im betrieblichen Ausbildungsplan festgelegt• im Berichtsheft dokumentiert• Im fallbezogenen Fachgespräch berücksichtigtWarengruppe (der entscheidende Begriff) • Teilmenge des Warenbereichs i.d.R. artverwandte Artikel,

mindestens 2 Warengruppen bilden einen Warenbereich

Definition von Sortiment, Warenbereich und Warengruppe

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Lerninhalte Warenkenntnisse Pflicht- und Wahlqualifikation 1.+2.AJ

• Pflicht für alle als Grundqualifikation.

(Pos. 3 Warensortiment).

Warenbereich als Teil des betrieblichen Warensortiments, Warenbereiche im Ausbildungsbetrieb, Struktur des Warenbereichs in Warengruppen, Fachausdrücke, handelsübliche Bezeichnungen auch in Fremdsprachen,Warenkennzeichnungen, Eigenschaften, Ver- und Anwendungsmöglichkeiten von Waren eines Warenbereichs, Nutzung von Informationsquellen zur Aneignung von Warenkenntnissen,

• Wahlqualifikation Beratung und Verkauf (2.AJ).Persönliche Kundenorientierung, Struktur zweier Warengruppen nach Breite und Tiefe, preisbestimmende Merkmale, Ver- und Anwendungsmöglichkeiten eines Warenbereichs, Trends und innovative Ansätze, Sonderfälle, Kaufmotive...

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Lerninhalte Warenkenntnisse Wahlqualifikation 3. AJ

• Beratung, Ware, Verkaufkundenorientierte KommunikationKonfliktlösungWarenkenntnisse in zusätzlichen WarengruppenQualitäts- und preisbestimmende MerkmaleKaufmotive...

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Prüfung zum Verkäufer

• Zwischenprüfung • AbschlussprüfungPraxisbezogene Aufgaben oder Fälle aus:

1. Verkauf und Marketing

2. Kassieren und Rechnen

3. Wirtschafts- und SozialkundeZeit: Höchstens 120 Minuten

Praxisbezogene Aufgaben oder Fälle aus:

1. Verkauf und Marketing 120 min

2. Warenwirtschaft und Rechnungswesen 90 min

3. Wirtschafts- und Sozialkunde 60 min

4. Fallbezogenes Fachgespräch 20 min

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Anforderungen in den Prüfungsbereichen und Gewichtung

1. Verkauf und Marketing50%Verkauf, Beratung und KasseWarenpräsentation und Werbung

2. Warenwirtschaft und Rechnungswesen30%Warenannahme und LagerungBestandsführung und KontrolleRechnerische GeschäftsvorgängeKalkulation

3. Wirtschafts- und Sozialkunde 20%Wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt

Verkäufer/ Verkäuferin

Mündlich: Fallbezogenes FachgesprächFallbezogenes Fachgespräch und die schriftliche Prüfung haben untereinander das gleiche Gewicht

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Prüfung zum Kaufmann im Einzelhandel

AbschlussprüfungZwischenprüfung

1. Verkauf und Marketing

2. Kassieren und Rechnen

3. Wirtschafts- und Sozialkunde

Zeit: Höchstens 120 Minuten

1. Kaufmännische Handelstätigkeit 120 min

2. Einzelhandelprozesse

90 min

3. Wirtschafts- und Sozialkunde 90 min

4. Fallbezogenes Fachgespräch 20 min

Praxisbezogene Aufgaben oder Fälle aus:

Praxisbezogene Aufgaben oder Fälle aus:

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Anforderungen in den Prüfungsbereichen und Gewichtung

1. Kaufmännische Handelstätigkeit50%Verkauf, Beratung und KasseWarenpräsentation und WerbungWarenannahme und LagerungBestandsführung und KontrolleRechnerische GeschäftsvorgängeKalkulation

2. Einzelhandelsprozesse 30%Kernprozesse des Einzelhandels

3. Wirtschafts- und Sozialkunde 20%Wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt

Kaufmann/-Kauffrau im Einzelhandel

Mündlich: Fallbezogenes Fachgespräch

Fallbezogenes Fachgespräch und die schriftliche Prüfung haben untereinander das gleiche Gewicht

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Bestehensregel für beide Berufe

• Gesamtergebnis mindestens „ausreichend“

(50 Punkte)• Fallbezogenes Fachgespräch

mindestens „ausreichend“• Zwei der drei schriftlichen Prüfungsbereiche

mindestens „ausreichend“ • Kein „ungenügend“ in einem der

Prüfungsbereiche

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Beispiele für die Auswahl der Wahlqualifikationen

Beratungs-

intensives Fachgeschäft

Filialunter-nehmen mit Selbständig-keitsstrukturen

Warenhaus

Filial-

betriebe

Fachmarkt SB- orientiertes Filial-unternehmen

SB- Waren-haus, Discounter

Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel

Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel

Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel

Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel

Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel

Verkäufer/in

Pflicht-qualifikationen

Pflicht-qualifikationen

Pflicht-qualifikationen

Pflicht-qualifikationen

Pflicht-qualifikationen

Pflicht-qualifikationen

Beratung und Verkauf

Warenannahme Warenlagerung

Marketing-grundlagen

Warenannahme Warenlagerung

Warenannahme Warenlagerung

Kasse

Einzelhandels-prozesse

Einzelhandels-prozesse

Einzelhandels-prozesse

Einzelhandels-prozesse

Einzelhandels-prozesse

Beschaffungs-orientierte

Warenwirtschaft

Waren-wirtschaftliche Analyse

Beratung, Ware und Verkauf

Waren-wirtschaftliche Analyse

Beschaffungs-orientierte Warenwirtschaft

Marketing Beratung, Ware und Verkauf

Waren-wirtschaft-liche Analyse

Marketing Personal

Beratung, Ware und Verkauf

Marketing Personal Beratung, Ware und Verkauf

Warenwirtschaftliche Analyse

Grundlagen unter-nehmerischer Selbständigkeit

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Beratungsintensives Fachgeschäft oder Kaufhaus

Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel:

Pflichtqualifikationen plus

Grundlagen von Beratung und Verkauf plus

Einzelhandelsprozesse plus

Beschaffungsorientierte Warenwirtschaft oder

Kaufmännische Steuerung und Kontrolle plus

Marketing plus

Beratung, Ware, Verkauf

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Warenhaus oder Filialist

Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel

Pflichtbausteine plus

Marketinggrundlagen plus

Einzelhandelsprozesse plus

Beratung, Ware und Verkauf oder

Kaufmännische Steuerung und Kontrolle oder

Warenwirtschaftliche Analyse plus

Marketing

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Supermarkt, Discounter, SB-Warenhaus oder Fachmarkt

Verkäufer/Verkäuferin

Pflichtqualifikationen plus

Beratung und Verkauf oder

Warenannahme und -Lagerung (Discount) oder

Kasse

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SB-Warenhaus/Fachmarkt

Kaufmann/-Kauffrau im Einzelhandel

Pflichtqualifikationen plus

Beratung und Verkauf plus

Einzelhandelsprozesse plus

Beratung, Ware, Verkauf plus

Warenwirtschaftliche Analyse plus

Kaufmännische Steuerung und Kontrolle oder

Marketing oder

Personal

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SB-orientiertes Filialunternehmen, Discounter

Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel

Pflichtqualifikationen plus

Warenannahme und – Lagerung plus

Einzelhandelsprozesse plus

Beschaffungsorientierte Warenwirtschaft plus

Warenwirtschaftliche Analyse plus

Marketing

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Supermarkt

Kaufmann/-Kauffrau im Einzelhandel:

Pflichtqualifikationen plus

Beratung und Verkauf plus

Einzelhandelsprozesse plus

Beschaffungsorientierte Warenwirtschaft plus

Beratung, Ware, Verkauf plus

Personal

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Supermarkt im Partnerbereich

Kaufmann/-Kauffrau im Einzelhandel

Pflichtqualifikationenplus

Beratung und Verkauf plus

Einzelhandelsprozesse plus

Beratung, Ware, Verkauf plus

Marketing plus

Warenwirtschaftliche Analyse

Zusatzqualifikation

Grundlagen unternehmerischer Selbständigkeit

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