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3. Stadtbild- und Gestaltungskonzept · A m R ie d e n b ac h E n sem bl "O arück H u H is tor ch...

Date post: 02-Nov-2019
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Herm an n s t raß e Süst er str a ße Bl u m e nstr a ße Kur z e Straße S c hm i dt s t r a ße K o m m e n d e r ie s t r a ß e Wie se nstraße S pindels t r. Koksche S t r a ße Spich er nst r aße R u d o l fs t ra ß e Go ld s traß e K om m e n d e r i e s t r a ß e S u t t h a u s e r S t r . Jo ha nn i storwall Wört h s t r aße Spi ndels traße Sp ic h ernstraß e J o h a n n i s s t r a ß e Ro sen plat z J oh a n n i s s t r a ß e M el ler Straß e I burge r S t ra ß e P etersb urgerw a ll Sc h ep ele rstraß e R o s e m a n n s t r a ß e P o t t g r a b e n H o e Wör thst r a ß e Osni ngstr. An d e r Pet e r s b u r g Kl ön t r ups t r a ß e Meller St r e S o lli n g w e g T e utoburge r S tra ße Miquels traße Straße Stahlwerks we g W a sa straß e Jo s e f s tr e Otto-Brenner-Platz nd er St r e F r a n k e n str. Schwee rs tr a ß e A m R ie d e nb a ch Biel e f el de r H e r m an ns t raß e Süs ter s tr a ße Bl umen st r aße Kurze S t r aße S c h m i d t s t ra ß e K o mme n d e ri e s tr a ß e Wies en s t r aße Sp in d els tra ß e R u d o l f s t r a ß e Koksche Straß e Sp i c h ern str a ß e R u d o l f s t r a ß e Golds t r aße K o m m e n d e r ie s t r a ß e Suttha us e r Str e Joh annisto rwall r t h s t r a ße Spin delstraß e Spi chernstraß e Jo h a n niss t ra ß e Ro sen plat z J o h a n n is s t r a ß e Meller S tr a ß e Ib ur ge r S t r a ße Pe te rsburge rw a ll Sche pe le r st r aße R o se m a n n s tr a ß e P o t t g r a b e n H oltstr a ße rth st r a ße Os nings traße An d e r P e te r sb u r g K l ö n t r u p st r a ß e Me lle r S t r a ße Sol l ingw e g T e u tobur ge r S t ra ße Mi que l straße Bi el e fel der St ra ß e Stah l we rk swe g W a sast raße J o s e f st r aße Otto-Brenner-Platz B ü nd er Straß e F ra n k e n s t r a ß e Sc h w eer s traß e A m Ried enb ach Ensemble "Osnabrücker Haus" Historische Stadtbildpflege Gebäudegestaltung Ensemble "Geschlossene gründerzeitliche Bebauung" Baudenkmal Gebäudestruktur "Osnabrücker Haus" Städtebauliche Lage erfordet gestalterische Aufwertung der Fassade Mittlere bis starke Schäden an Gebäuden lt. Vorbereitender Untersuchung Abgängiges Gebäude lt. Vorbereitender Untersuchung H e r m an ns t raß e Süs ter s tr a ße Bl umen st r aße Kurze S t r aße S c h m i d t s t ra ß e K o mme n d e ri e s tr a ß e Wies en s t r aße Sp in d els tra ß e R u d o l f s t r a ß e Koksche Straß e Sp i c h ern str a ß e R u d o l f s t r a ß e Golds t r aße K o m m e n d e r ie s t r a ß e Suttha us e r Str e Joh annisto rwall r t h s t r a ße Spin delstraß e Spi chernstraß e Jo h a n niss t ra ß e Ro sen plat z J o h a n n is s t r a ß e Meller S tr a ß e Ib ur ge r S t r a ße Pe te rsburge rw a ll Sche pe le r st r aße R o se m a n n s tr a ß e P o t t g r a b e n H oltstr a ße rth st r a ße Os nings traße An d e r P e te r sb u r g K l ö n t r u p st r a ß e Me lle r S t r a ße Sol l ingw e g T e u tobur ge r S t ra ße Mi que l straße Bi el e fel der St ra ß e Stah l we rk swe g W a sast raße J o s e f st r aße Otto-Brenner-Platz B ü nd er Straß e F ra n k e n s t r a ß e Sc h w eer s traß e A m Ried enb ach Gestalterische Aufwertung bzw. Neuetablierung des öffentlichen Raums erforderlich Öffentlicher Raum Gestalterische Maßnahmen im Straßenraum erforderlich Achse Wörthstraße - Stahlwerksweg Historische Baustruktur zwischen Iburger- und Meller Straße "Typisch Osnabrück": Meller Straße Ensemble Lutherkirche - Friedhofskapelle Erholungsgebiet Schölerberg Erholungsgebiet Kalkhügel Josefskirche Platz aus der Gründerzeit Quartiersmitte Rosenplatz Schlosspark Uni Wall Johannistor Salzmarkt Ringlockschuppen Hauptbahnhof Hase "Bereich Petersburg" "Am Rande der Wüste" "Rund um den Rosenplatz" "Neustadt" Neustädter Turm Johanniskirche Johannisfriedhof Historische Hauptachse Bahndamm Nebenachse Sutthauser Straße Nebenachse Kommenderie- straße Städtebauliche Hauptgliederung 3.1 3.2 3.3 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.11 3.12 3.15 3.17 3.20 3.16 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.11 3.12 3.13 3.14 3.15 3.17 3.18 3.19 3.20 3.16 3.19 3. Stadtbild- und Gestaltungskonzept P e s c h & P a r t n e r Architekten · Stadtplaner GbR STADTERNEUERUNG OSNABRÜCK STÄDTEBAULICHER RAHMENPLAN QUARTIER ROSENPLATZ Im Auftrag der Bremischen Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.11 3.12 3.13 3.14 3.15 Die Komtureikirche erhält ein gestaltetes Umfeld. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt. In Verlängerung der Blumenstraße (nördlich Süsterstraße) wird eine Fußwegeverbindung zum Schlosspark entwickelt. Der Straßenraum der Wiesen- und Blumenstraße wird gestalterisch aufgewertet und somit als fußläufige Verbindung zum Schlosspark wahrnehmbar. Auf dem Gelände des OPG-Parkplatzes wird ein öffentlicher Quartiersplatz entwickelt. Der vorhandene Spielplatz wird in diesen Platz integriert. Die Straßenraum der Kommenderiestraße wird gestalterisch aufgewertet. Das historische Johannistor wird gestalterisch und räumlich inszeniert, der Eingangsbereich der Johannisstraße gestalterisch und funktional aufgewertet. Der Neustädter Turm wird gestalterisch inszeniert. 3.17 3.18 3.19 3.20 3.16 Es wird ein attraktiver Umsteigepunkt Haller Willem - Linenbus entwickelt. Garagen- und Stellplatzanlagen werden räumlich neu geordnet. Der Spielplatz wird gestalterisch aufgewertet und um eine Grünfläche erweitert. Der Kulturverein wird in diese Konzeption mit einbezogen. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt. Im Bockinnenbereich wird eine öffentliche Grünanlage und ein Quartiersplatz entwickelt. Das Gebäude des Versorgungsamtes wird gestalterisch aufgewertet. Zur Siebensternstraße wird eine räumliche Kopfsituation entwickelt. Die denkmalgeschützten gründerzeitlichen Gebäude an der Schepelerstraße werden als Gesamtensemble gestalterisch entwickelt. Für die Iburger Straße werden Gestaltungsrichtlinien entwickelt, die ihre Wirkung als städtebauliche Hauptachse unterstützen. Blickbeziehungen zur Johannis- und Lutherkirche bleiben erhalten. Für die Wörthstraße und den Stahlwerksweg werden Gestaltungsrichtlinien entwickelt, die ihre Wahrnehmung als Verbindungsachse für Fußgänger und Fahrradfahrer unterstützen. Die Frankenstraße wird als Verbindung zum Petersburger Wall entwickelt und führt zur Entlastung der Straße "An der Petersburg". Die Straßenräume der Klöntrupstraße und der Straße "An der Petersburg" werden anschließend gestalterisch aufgewertet. Der gründerzeitliche Platz, das Kopfgebäude und die Straßenräume der Kurzen- und Kokschen Straße werden gestalterisch aufgewertet. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt. Der Straßenseitenraum des Johanniswalls und die Fassaden im Kreuzungsbereich Kommenderiestraße werden gestalterisch aufgewertet. Für den Wall werden Gestaltungsrichtlinien entwickelt, die seinen ästhetischen Gesamtzusammenhang stärker wahrnehmen lässt. Der Rosenplatz wird zur Quartiersmitte entwickelt. Anliegende Gebäude erhalten eine gestalterische Aufwertung. Die Außenräume der Rosenplatzschule, des neuen Stadtteilzentrums und der neuen Turnhalle werden gestaltet. Die räumliche Gesamtwirkung der östliche Wörthstraße wird wiederhergestellt. Die gründerzeitlichen Gebäude werden als Gesamtensemble gestalterisch entwickelt. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch aufgewertet. Durch Verschwenkungen des Straßenraums stehen Eckgebäude an den Anschlussstellen Klöntrup- und Osningstraße in den Blickachsen der Meller Straße. Diese Ecksituationen werden gestaltisch aufgewertet.
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Page 1: 3. Stadtbild- und Gestaltungskonzept · A m R ie d e n b ac h E n sem bl "O arück H u H is tor ch eS a db lpf g G ebä ud gs tal n Ensemble "Geschlossene grü nd ez itlch B ba u

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Ensemble "Osnabrücker Haus"

Historische StadtbildpflegeGebäudegestaltung

Ensemble "Geschlossene gründerzeitliche Bebauung"

Baudenkmal

Gebäudestruktur "Osnabrücker Haus"

Städtebauliche Lage erfordet gestalterische Aufwertung der Fassade

Mittlere bis starke Schäden an Gebäuden lt. Vorbereitender Untersuchung

Abgängiges Gebäude lt. Vorbereitender Untersuchung

Herm

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Blumenstraße

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Bielefelder Straße

Stahlwerk

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Josefstraße

Otto-Brenner-Platz

Bünder Straße

Fra nk ens tra ße

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Am Ri

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Gestalterische Aufwertung bzw. Neuetablierung des öffentlichen Raums erforderlich

Öffentlicher Raum

Gestalterische Maßnahmen im Straßenraum erforderlich

Historische Baustruktur zwischen Iburger- und Meller Straße

"Typisch Osnabrück": Meller Straße

"Bereich Petersburg"

"Am Rande der Wüste"

"Rund um den Rosenplatz"

"Neustadt" Achse Wörthstraße - Stahlwerksweg

Historische Baustruktur zwischen Iburger- und Meller Straße

"Typisch Osnabrück": Meller Straße

Ensemble Lutherkirche - Friedhofskapelle

Erholungsgebiet Schölerberg

Erholungsgebiet Kalkhügel

Josefskirche

Platz aus der Gründerzeit

Quartiersmitte Rosenplatz

SchlossparkUni

Wall

Johannistor Salzmarkt

Ringlockschuppen

Hauptbahnhof

Hase

"Bereich Petersburg"

"Am Rande der Wüste"

"Rund um den Rosenplatz"

"Neustadt"

Neustädter Turm

Johanniskirche

Johannisfriedhof

Historische Hauptachse

Bahndamm

NebenachseSutthauser Straße

Nebenachse Kommenderie-

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Städtebauliche Hauptgliederung 3.1

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3. Stadtbild- und Gestaltungskonzept

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Die Komtureikirche erhält ein gestaltetes Umfeld. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt. In Verlängerung der Blumenstraße (nördlich Süsterstraße) wird eine Fußwegeverbindung zum Schlosspark entwickelt. Der Straßenraum der Wiesen- und Blumenstraße wird gestalterisch aufgewertet und somit als fußläufige Verbindung zum Schlosspark wahrnehmbar.

Auf dem Gelände des OPG-Parkplatzes wird ein öffentlicher Quartiersplatz entwickelt. Der vorhandene Spielplatz wird in diesen Platz integriert. Die Straßenraum der Kommenderiestraße wird gestalterisch aufgewertet.

Das historische Johannistor wird gestalterisch und räumlich inszeniert, der Eingangsbereich der Johannisstraße gestalterisch und funktional aufgewertet.

Der Neustädter Turm wird gestalterisch inszeniert.

3.17

3.18

3.19

3.20

3.16

Es wird ein attraktiver Umsteigepunkt Haller Willem - Linenbus entwickelt.

Garagen- und Stellplatzanlagen werden räumlich neu geordnet. Der Spielplatz wird gestalterisch aufgewertet und um eine Grünfläche erweitert. Der Kulturverein wird in diese Konzeption mit einbezogen. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt.

Im Bockinnenbereich wird eine öffentliche Grünanlage und ein Quartiersplatz entwickelt.

Das Gebäude des Versorgungsamtes wird gestalterisch aufgewertet. Zur Siebensternstraße wird eine räumliche Kopfsituation entwickelt.

Die denkmalgeschützten gründerzeitlichen Gebäude an der Schepelerstraße werden als Gesamtensemble gestalterisch entwickelt.

Für die Iburger Straße werden Gestaltungsrichtlinien entwickelt, die ihre Wirkung als städtebauliche Hauptachse unterstützen. Blickbeziehungen zur Johannis- und Lutherkirche bleiben erhalten.

Für die Wörthstraße und den Stahlwerksweg werden Gestaltungsrichtlinien entwickelt, die ihre Wahrnehmung als Verbindungsachse für Fußgänger und Fahrradfahrer unterstützen.

Die Frankenstraße wird als Verbindung zum Petersburger Wall entwickelt und führt zur Entlastung der Straße "An der Petersburg". Die Straßenräume der Klöntrupstraße und der Straße "An der Petersburg" werden anschließend gestalterisch aufgewertet.

Der gründerzeitliche Platz, das Kopfgebäude und die Straßenräume der Kurzen- und Kokschen Straße werden gestalterisch aufgewertet. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt.

Der Straßenseitenraum des Johanniswalls und die Fassaden im Kreuzungsbereich Kommenderiestraße werden gestalterisch aufgewertet. Für den Wall werden Gestaltungsrichtlinien entwickelt, die seinen ästhetischen Gesamtzusammenhang stärker wahrnehmen lässt.

Der Rosenplatz wird zur Quartiersmitte entwickelt. Anliegende Gebäude erhalten eine gestalterische Aufwertung.

Die Außenräume der Rosenplatzschule, des neuen Stadtteilzentrums und der neuen Turnhalle werden gestaltet.

Die räumliche Gesamtwirkung der östliche Wörthstraße wird wiederhergestellt. Die gründerzeitlichen Gebäude werden als Gesamtensemble gestalterisch entwickelt.

Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt.

Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt.

Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch aufgewertet. Durch Verschwenkungen des Straßenraums stehen Eckgebäude an den Anschlussstellen Klöntrup- und Osningstraße in den Blickachsen der Meller Straße. Diese Ecksituationen werden gestaltisch aufgewertet.

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