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29/09 Die Glocke

Date post: 29-Jul-2016
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Informationszeitschrift der Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan
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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan mai 2016 • ausgabe 9 / 29
Transcript
  • die unabhngige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

    mai 2016 ausgabe 9/29

  • 2Editorial

    ImpressumAusgabe: Nr. 9, Jahrgang 29, Mai 2016

    Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Strae 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), [email protected], +43 650 787 0190Produktion: digitaldruck.at, LeobersdorfMitarbeiterInnen dieser Ausgabe: artur (Artur Grabner), chipsi (Alexander Rubin), fritz (Fritz Ortner), erwin (Erwin Luger), eva (Eva Loach), isi (Isabella Oberhofer), markus (Markus Stefka), michi (michael Gallhammer), rob (Robert Hofinger), steffi (Stefanie Lindner), susi (Susanne Trattner)

    Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Fr den Inhalt der Arti-kel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

    Artikel und Fotos bitte per Email an: [email protected]: Sonntag, 22. Mai Nchste Ausgabe: Freitag, 3. Juni zu den Heimstunden

    Titelbild: Die Maxglaner Mdchen am Girlieday (Foto: steffi).

    www.pfadfinder-maxglan.at

    Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Untersttzung von:

    In letzter MinuteEs ist eine Schande fr mich. Das Erscheinen dieser Ausgabe war kurze Zeit ungewiss; nur einen Sonn-tag hatte ich Zeit. Leider bin ich zur Zeit recht mit Arbeit eingedeckt und hab mir nur schwer die Zeit freischaufeln knnen um diese Ausgabe der Glocke zu erstellen. In elf Jahren ist mir das kein einziges Mal passiert. Ich danke allen MitarbeiterInnen, dass sie diesmal so pnktlich ihre Berichte und Fotos geliefert haben. Trotz allem hab ich es irgendwie geschafft. Ich bitte aber um Nachsicht, wenn sich der eine oder andere Fehler eingeschlichen hat.Aber nicht nur mein Leben ist gedrngt von Ter-minen, sondern auch der Kalender dieser Ausgabe. Das Angebot ist recht reichhaltig, vom Pfingstlager ber den Tradtionstag in Maxglan, der Fronleich-namsprozession bis zum Fuballturnier mit der Pfarrjugend. Fr uns alle einfacher ist es natrlich wenn wir uns dabei aufteilen. Unsere Interessen sind unterschiedlich, so auch das Angebot unserer Aktionen im Mai. Wenn wir uns dabei aber ein wenig aufteilen und jede und jeder eine Aufgabe verlsslich bernimmt, mssen nicht nur wenige berall dabei sein.In der nchsten Ausgabe reichen wir dann den Bericht und die Bilder vom Burschentag nach. Dieser wurde ja aufgrund der eisigen Temperatu-ren verschoben. Bitte beachtet auch die Vorschau der Termine am Umschlag hinten. Viel Spa beim Lesen dieser Ausgabe.

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    Freitagabend gemtlich auf die Couch gelegt und den Fernseher eingeschalten. Von Liebesschnultzen ber Horrorfilme gibt es alles zu sehen. Aber wie wird denn so etwas gemacht?

    Das wollten wir Maxglaner Mdls am Girlyday herausfinden. Und damit nicht genug: Wir pro-duzierten selbst ein einzigartiges Maxglan-Mdls-Hauptabendprogramm. Da ein Fernsehabend genau so vielfltig ist wie unsere Maxglaner Mdls sind, starteten wir unser Wochenende mit einer Cas-tingshow bei dem die Girls vorzeigen konnten, was sie so drauf haben. Unter Bercksichtigung ihrer Wnsche und ihrer Talente wurden sie in Grup-pen eigeteilt und nach dem leckeren Mittagessen begannen die einzelnen Produktionen. Die Krimi-abteilung dachte sich eine spannende Geschichte aus, whrend es in der Comedy Crew sehr lustig zuging. Romantisch wurde es bei der Soap Herz-flattern. Bei den Nachrichten wurde so manches Geheimnis gelftet. Unsere Talente wurden bei Maxglan sucht den Superstar und der Kochsen-dung gefordert und gefrdert. Bei der Quizshow liefen die Synapsen auf Hochtouren. Und natrlich durfte auch die Werbung nicht fehlen, die auf eine etwas andere Art bei der Werbeagentur produziert wurde. Doch ohne unser super Kamerateam wre es nie zu dem gekommen, worauf wir alle so stolz sind: UNSER GIRLYDAYVIDEO! Erst nach einer lan-gen Nacht gefllt mit Schnitt und Ton, durften wir mit unseren Eltern gemeinsam die Premiere genie-en. In dieser Nacht fand auerdem die ultimative Oscarnight statt, fr die wir uns alle wunderschn herrichteten. Einige Preise wurden verliehen, denn eines steht fest: so ein Fernsehprogramm wie unse-res gibt es kein zweites Mal! Es war ein filmtasti-sches Wochenende!

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    Ein mehrfacher Wunsch bei der Jahresplanung war sich mit anderen Pfadis zu treffen. Dazu kam uns das Wurzerl 16 gerade recht. Ursprng-lich gedacht als kleines Revival des Landeslagers 2014, entwickelte es sich zu einer spartenbergrei-fenden Landesaktion mit rund 600 Teilnehmern und Mitarbeitern.Wir blieben der Idee klein treu und so machten sich 12 CaEx und 1 WiW bei strahlend schnem Wet-ter am Samstag in der Frh Richtung Zellhof auf. Das Aufbauteam hatte tolle Arbeit geleistet und wir konnten gleich einmal die Jurten beziehen. Danach erfolgte der Einstieg in die Rahmengeschichte: Der gierige Dschafar hat die schne Flasche der bezau-bernden Jeannie, welche ihr gestohlen wurde, am Basar gekauft und wollte diese nun nicht mehr zurckgeben. Seither musste Jeannie stattdessen in einer alten, hsslichen Flasche wohnen. Um ihre eigene Flasche zurck zu bekommen, wollte sie mit Dschafar einen Tauschhandel eingehen, wozu die-ser aber zuerst gefangen werden musste.Dafr bekamen die CaEx die Aufgabe entspre-chende Fallen zu bauen. In zehn Gruppen wurden die unterschiedlichsten Ideen ausgearbeitet, danach Plne geschmiedet und dann das erhaltene Grund-material mit ntzlichen Dingen aus dem Laden des fahrenden Hndlers Aashiq ergnzt.Der Kreativitt zum Erhandeln von Waren und Dienstleistungen waren keine Grenzen gesetzt und so wurde nicht nur mit bunten Steinen, sondern auch mit warmen Kaffee (schwer zu bekommen), Sigkeiten, Obst u. dgl. bezahlt, getauscht und zurckgetauscht. Am frhen Abend schlielich gab es die Prmierung der besten Dschafanggestelle und anschlieend die Nachbesprechung des Unter-nehmens. ber Nacht wurden die drei Siegerfallen

    LokaleVerbundenheitWurzerl 16

    scharf gemacht bzw. ausgelegtund tatschlich konnte am nchsten Tag der ersehnte Fang bejubelt werden.Nach einem gemeinsamen Frhstck und einer kurzen aber umso stimmungsvolleren spirituellen Einheit wurde Dschafar zu Jeannie gebracht und diese konnte nun die Verhandlungen aufnehmen. Die dafr ntige Verhandlungsbasis in Form von Edelsteinen hatten die fleiigen Biber und WiW, Gold die GuSp, am Vortag entsprechend ihren Stu-fenmethoden gesammelt.So leicht lie sich Dschafar aber nicht berreden. Er wollte auch noch wissen ob wir richtig Zusam-menarbeiten knnen und so verlangte er die Lsung mehrerer Aufgaben. Diese konnten nur von Gro und Klein gemeinsam bewltigt werden wofr alle Anwesenden in gemischte Kleingruppen aufgeteilt wurden. Schlussendlich konnten die Aufgaben erfolgreich gelst, gengend Gold und Edelsteine zusammengekratzt und die Flasche von Jeannie zurckgeholt werden.Nach einem riesigen Doppelschlusskreis wurde das Minilager mit einem gemeinsamen Mittages-sen beendet.Zwischen den Programmpunkten blieb Zeit sich mit anderen Pfadis beim Chillen und Spielen (Favori-ten: Pflckln und Stempenspiel) auszutauschen. Natrlich durfte ein gemtliches Lagerfeuer nicht fehlen. Am Beginn des Abendprogramms konnte das Haarem-Showprogramm der RaRo bewundert werden und danach gab es abendfllendes Singen und Gitarrespielen.Glcklich und zufrieden zurck, waren alle der Meinung: Es war ein sehr gelungenes Abenteuer!

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    Biber

    Schein ghobtWas passt besser zu dem Titel der heutigen Heim-stunde, als das Mrchen Die drei kleinen Schwein-chen nachzuspielen. Am Anfang trafen wir Simsa-labim, der aus der Mrchenwelt gekommen ist, um uns zu prfen, was wir alles ber Mrchen wuss-ten. Doch was er nicht wusste, er hat den groen bsen Wolf mitgenommen, der sogleich die drei Schweinchen ber den Grund jagte. Wir mussten den Schweinchen natrlich helfen, dem Wolf zu entkommen, also bauten wir drei Huschen. Das eine war aus Strohhalmen, das zweite aus Streich-hlzern und das dritte aus Legosteinen. Beim drit-ten Huschen hustete und prustete der Wolf, doch es war nicht zu zerstren. Glcklich darber den Wolf besiegt zu haben, verschwanden der Wolf, die Schweinchen und Simsalabim wieder in ihre Mr-chenwelt und fr uns war die Heimstunde leider auch wieder vorbei.

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    MrchenstundeEs war einmal ein Mdchen namens Schneewei-chen. Ihre Schwester Rosenrot wurde vom bsen Zwerg entfhrt und sie fragte uns, ob wir ihr nicht helfen knnten. Im Mrchenland hat es sich nm-lich herum gesprochen, dass wir letzte Woche auch schon den drei kleinen Schweinchen geholfen haben. Es dauerte nicht lange da erblickten wir auch schon den bsen Zwerg, konnte ihn aber nicht erwischen, da er zu flink war. Wir folgten seinen Spuren, welche uns zur ersten Karte und zum ersten Rtsel fhrten. Rosenrot war es mglich whrend ihrer Entfh-rung Hinweise fr uns zu hinterlassen. Insgesamt gab es fnf Karten. Diese fhrten uns von Max-glan bis zum Georgsgrund. Die Buchstabenrtsel ergaben zum Schluss ein Zauberwort mit dem wir dem Zwerg seiner Krfte berauben und Rosenrot befreien konnten. Und wenn die Schwestern nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

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    EdnutsmiehDie Heimstunde am 1. April drehte sich, wie der Titel schon vermuten lsst, um Gegenteile. So began-nen wir mit dem Biberlied und spieltne anschlie-end ein verkehrtes Ochs am Berg und Kettenfan-gen. Bei 1, 2 oder 3 bekam man dann etwas Ses, wenn man bei der Sule stand, die die falsche Ant-wort enthielt. Was an so einem Gegenteiltag natr-lich nicht fehlen darf sind Scherzfragen. Am Ende der Heimstunde riefen wir noch den Biberruf und schon war die Heimstunde wieder vorbei.

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    April, AprilNiemand wurde heute reingelegt, stattdessen haben wir lustige Kimspiele gemacht. Von Pantomime, ber das Essen und Riechen mit verbundenen Augen bis hin zu absurden Spielereien wie dem Nachspielen eines Gerusches (das die anderen erraten mussten) war alles dabei. Und den WiW und den Leitern hat es einen Riesen-Spa gemacht. Kein Scherz!

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    Erste HilfeUnsere WiW sind ja zum Glck recht robuste Kerle und Kerlchinnen, aber die Grundzge der Ersten Hilfe schon frh zu lernen, lohnt sich auf jeden Fall. Und so wurden tatkrftig Punkte wie die sta-bile Seitenlage oder das Anlegen eines Dreieckstu-ches gebt. Wir wrden zwar (noch) keine direkte Anstellung in einem Krankenhaus empfehlen, aber die WiW die dabei waren haben sich wirklich aus-gezeichnet! Dr. WiW oder so.

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    Feuer! Grillen! Knoten!Was wrde ein WiW tun, der sich pltzlich in der Wildnis wiederfindet? Da Weinen keine Option ist, musste ein waschechtes Survival-Training her. Vom Schnitzen berlebenswichtiger Dinge, ber das Ent-fachen eines Feuers bis hin zum richtigen Grillen von voll-natrlicher Naturkost (Steckerlbrot und Schokobananen) wurden die WiW perfekt auf ein Leben in der Natur vorbereitet. Setzt sie aber bitte trotzdem nicht aus.

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    ZusammenBei der Heimstunde Zusammen waren Burschen und Mdels getrennt. Klingt kontraintuitiv aber es war ja sozusagen unser Ersatz fr den Burschen und Girly-Day. Wir bei den Burschen haben dem Zusammenhalt gehuldigt und uns deshalb beim Vlkerball abgeschossen ohne allzu grobe Kolla-teralschden. Ich geb zu, dass ich bei den Mdels nicht dabei war, aber da die alle voll happy und ur leiwand geschminkt aus der Htte gekommen sind, wars dort scheinbar auch sehr cool.

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    0 auf 100An diesem Freitag spielten wir das altbekannte Spiel 0 auf 100. 5 Patrullen mit ber 30 Kinder strmten durch den Georgsgrund auf der Suche nach den gewrfelten Zahlen. Nach dem absolvieren von verschiedenen Aufgaben wie etwa das Bilden einer Menschenpyramide oder das beantworten von Fra-gen wie: "Wieviele Nachbarstaaten hat sterreich?" konnten sich die GuSp schnell an die Hundert vorarbeiten. Zum Ende der Heimstunde war das Ergebniss sehr knapp. Die Luchse setzten sich mit 99Punkte vor den anderen Patrullen an die Spitze.

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    April AprilAm 1. April trafen wir uns in Hellbrunn am Spiel-platz. Nach ein paar scherzhaften Spielchen, die wir uns fr die GuSp berlegt hatten, starteten wir hinauf ins Steintheater. Jede Patrulle durfte 4 Begriffe ziehen und sich 4 Requisiten aussuchen, die in ihrem Theaterstck, welches es sich zu berlegen galt, vorkommen mussten. Neben einem Antischup-penprinz, streitenden Zicken, einem Wurfhufeisen, einer Fliegenpilzsuppe,... waren viele, viele Lacher dabei! Alle anderen haben es sogar einmal geschafft leise zu sein und mitzulachen. Eine lustige und spannende Heimstunde.

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    Los gehtsLeider hat das Wetter ausnahmsweise an einem Frei-tag um 17 Uhr nicht mitgespielt. Obwohl es sonst immer so brav sonnig und trocken war, trafen wir uns diesmal bei Regen in der Innenstadt zum Lose verkaufen. Auch wenn bei Schnwetter bestimmt mehr potentielle Kufer unterwegs gewesen wren, waren unsere GuSp doch sehr brav und haben pro Patrulle zwischen 15 und 30 Lose verkauft. Frs Trinkgeld hat sichs allemal gelohnt. So viel Moti-vation und Zusammenhalt verdient auch mal ein Lob! Brav warts!

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    TrennungDa fr das kommende Wochenende das Wetter nicht gerade schn werden sollte, verschoben wir den Burschentag um eine Woche. Trotzdem bereiteten sich die Burschen am Freitag fr die Wanderung vor. Am Grund machten wir ein groes Lagerfeuer in der neuen Lagerfeuerstelle.

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    Winter adeWhrend sich in der Stadt bereits der Frhling ankndigte beschlossen wir CaEx dem Winter einen gebhrenden Abschied zu bereiten. Dafr trafen wir uns auf dem Gaisberg - ganz dick ange-zogen und mit Rutschtellern, Bobs und Plastiksa-ckerl ausgestattet - zum Rodeln.Die eisige Klte hielt uns nicht davon ab zu kom-men - Martin fuhr sogar mit dem Rad hinauf zur Zistelalm. Der Schnee war dort oben perfekt dafr geeignet und wir hatten groen Spa beim Rodeln und Runterkugeln. Nach einer kurzen Schneewan-derung und einer gemeinsamen letzten Abfahrt saen wir noch gemtlich auf der Alm zusammen. Bei einer Tasse heier Schokolade tratschten wir und genossen gemtlich die gemeinsame Zeit. Wir waren uns einig: Nun konnte der Frhling kommen.

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    Schpferisches TunNun war es endlich soweit. Am 15.April durften wir also unsere Heimstunde zum Schwerpunkt Schp-ferisches Tun halten. Wir dachten uns zuerst was heit das den eigentlich genau? Also fanden wir das Synonym Kreatives Tun. So gestalteten wir die Heimstunde dann auch.Wir begannen mit einem kurzen Spiel Bulldogge. Gleich darauf bildeten wir 3 Gruppen, die jeweils eine Farbe zugeteilt bekamen. Zuerst hatten die Teams die Aufgabe mglichst viele Gegenstnde, die immer in der Farbe des Teams sind, aufzuschrei-ben. Danach mussten aus den aufgeschriebenen Wrtern eine mglichst ausgefallene Geschichte verfasst werden.Nachdem alle ihre Erzhlungen vollendet hat-ten, durften alle noch in den 3 Stationen Origami, Salzteig und Zeichenraum kreativ sein. Wieder danach wurden die Texte vorgelesen und die Sie-ger-Gruppe gekrt.

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    Hier ein Ausschnitt vom Text der Gruppe Rot:Emily Erdbeer, welche im Riesenerdbeerland geboren war und sofort in die japanische Flagge eingewickelt worden war, wohnt in einem Paprikahaus, nahe dem Weintraubenland. Jetzt vermuten alle, dass sie eine Japanerin ist. Im Weintraubenland wohnt die junge Pfadfinderin, Rotkppchen. Sie wohnt in einem Himbeerhaus

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    Die acht SchwerpunkteAm 1. April trafen wir uns am Grund um uns wie-der einmal tiefer mit den Pfadfindergrundstzen zu beschftigen. Bereits am 18.3. gab es von den Leitern eine kurze Einfhrung zum Hintergrund und der Bedeutung unseres Gesetzes und den acht Schwer-punkten. Danach wurden acht Gruppen gebildet, welche ber die Ferien Zeit hatten einen ca. 10 min-tigen Beitrag zu ihrem ausgewhlten Schwerpunkt vorzubereiten. Der Kreativitt war keine Grenzen gesetzt und so wurde uns Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft, Weltweite Verbundenheit und Co mit Indoor und Outdooraktivitten, Spielen und Knstlerischem, Sportlichem und Nachdenkli-chem nher gebracht. Da die Einheiten dann doch etwas lnger als geplant ausfielen, erstreckten sich die Ausfhrungen ber drei Heimstunden. Inklu-sive einiger Diskussionen ber den zeitgerechten Sinn so mancher Formulierungen

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    Heimwerker im FischerhausHeute stellten wir unsere Arbeitsleistung im Fischer-haus zur Verfgung. Nachdem wir von Ernstl kurz eingewiesen wurden, liefen wir zur Hchstleistung auf. Ein Trupp begab sich gleich ber die Leiter in den ersten Stock. Die anderen reichten die lan-gen Holzleisten hinauf, die oben gestapelt wurden. Danach folgten etliche Dmm-Rollen, alles im Eil-tempo. In der Zwischenzeit verspachtelten vier Leute im CaEx-Heim die neu verlegten Elektroleitungen. Nun ging es daran, bei strker einsetzendem Regen ein Fassadengerst an der Straenseite aufzubauen. Zuerst stellten wir die senkrechten Stahlgerstrah-men auf. An denen wurden dann die Lngsstreben eingehngt und verschraubt. Abschlieend kamen noch die Standbretter drauf. Der Arbeitseinsatz fand seinen Ausklang im CaEx-Heim. Wir freuen uns, dass wir einen kleinen Beitrag zum Fischerhaus-Umbau leisten konnten!

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    MaxglanAm 22.4. trafen wir uns, wie der Titel schon sagt, in Maxglan. Nach drei Runden Stille Post (wir haben festgestellt, dass es auch bei den CaEx noch nicht funktioniert ein Wort bzw. Satz weiter zu flstern, ohne dass es sich verndert) teilten wir uns in fnf Gruppen. Jede Gruppe hatte das gleiche Ziel, nm-lich ein unsinkbares Boot aus Naturmaterialien und einem Stck Faden zu bauen. Als die Bootsbau-Zeit um war trafen wir uns an der Nepumuk-Brcke und lieen unsere fnf, mehr oder weniger stabil ausse-henden Schiffe, zu Wasser. Die 3 stabilsten Schiffe begleiteten wir noch am Ufer bis zur nchsten Br-cke und lieen sie dann alleine weiterfahren. Mitt-lerweile schwimmen sie sicher schon im schwarzen Meer! :) Den Rest der Heimstunde ntzten wir, um in Gruppen das Kochduell fr nchste Heimstunde zu planen. Wir sind schon gespannt, welche Mens uns nchsten Freitag erwarten!

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    Anime Sukauto to Nikon (Pfadfinder und Japan)Diese Heimstunde wurde voll und ganz Japan und der aus ihm stammenden Anime Kultur gewidmet. Zunchst erklrten wir (Martin und Magda) erst mal die Grundbegriffe. Danach drfte jeder der wollte in ein Kawaii Cosplay schlpfen. Als nchstes gab es auch noch einen kurzen Sprachkurs gefolgt von einem Kanji (Schriftzeichen in Japan) Quiz. Dann kam endlich eine ersehnte Jause mit Sushi und japanischen Naschereien. Am Ende gab es noch einen Test bei dem die meisten viel grbeln mussten. Die Klassenbesten wirnsi und judith bekamen als Preis ein kleines Otaku Einsteiger Paket.

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    Osterfeuer u. Hl. GrabKurz vor Ostern bereiteten wir in der kleinen Kir-che wieder das Hl. Grab vor. Die Vorhnge wurden aufgehngt und die Ginkerlen aufgestellt. Dar-ber hinaus machten wir rund um das Roverheim sauber. Am Ostersamstag durften wir wieder das Osterfeuer entznden. Im Anschluss war das Rover-heim fr alle geffnet.

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    SchpferischPassend zum Monatsschwerpunkt im Mai haben wir uns handwerklich bettigt. Zur Verfgung stand jede Menge Holz, Werkzeug und eine Anleitung. Einige versuchten sich an einer Zanza, ein afrika-nisches Musikinstrument, die anderen fertigten Schwedensthle an. Munter wurde drauf losge-schraubt, gesgt und gehmmert. Die Anleitung wurde teilweise etwas abgendert, sodass manche etwas grere und kleinere Sthle hatten. Wir sind jedenfalls mit den Ergebnissen zufrieden und freuen uns schon die Sthle am Lagerfeuer auszuprobieren.

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    Im DreieckEndlich wieder einmal drauen in der Natur. Nach-dem nun einige Heimstunden drinnen stattgefun-den haben wollten wir endlich wieder einmal raus. Wir trafen uns bei der Kirche in Gois und spazierten zum Autobahndreieck hinber. Dort angekommen teilten wir uns in zwei gleich groe Gruppen auf und es wurden die Spielregeln erklrt. Ziel war es in krzester Zeit ein Feuer zu entfachen und die-ses von der anderen Mannschaft zu beschtzen. Im unmittelbaren Umkreis des Lagerfeuers durfte gerangelt werden. Darber hinaus wurden Poker-karten an jeden verteilt. Wenn man nun auf einen des gegnerischen Teams traf musste man seine Karte ausspielen und die hhere gewann. Wer keine Karte mehr hatte durfte sich wieder eine neue vom Stapel holen. Am Ende gewann die Mannschaft die die meisten Karten erspielte. Auch fr das Lschen des gegnerischen Feuers gab es Punkte.

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    Boys vs. GirlsEinen Tag vor Burschen- und Girlyday wollten wir einen kleinen Geschlechterwettkampf. So war es zumindest geplant. Denn leider waren nur zwei Ranger anwesend und so wurde kurzerhand umge-plant. Magda und Katrin whlten sich noch einige Burschen in die Mannschaft. Dann begannen die Spiele. Beginnend mit Killerball gegeneinander dann mussten soviele Bierdeckel wie mglich ein-gezwickt werden und das zu zweig auf einer Zei-tung. Eine Schnur musste beim linken rmel hin-ein, hinter den Rcken und beim rechten rmel wieder hinaus. Bis die ganze Gruppe damit durch war. Dann gab es noch einen Parkour auf Zeit mit einem Buch auf dem Kopf. Es wurde um die Wette Erdpfel geschlt Activity gespielt und noch so eini-ges mehr. Am Ende gewann das Team von Magda und Katrin knapp mit einem Punkt vorsprung.

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    Wurzerl16 am ZellhofAls Nachfolgeaktion des Landeslagers 2014 fand am ersten April eine Landesaktion am Zellhof statt. Die Beteiligung war berwltigend: 600 Pfadfin-derInnen aller Altersstufen aus ganz Salzburg fan-den sich zu einem abenteuerlichen Wochenende ein. Gemeinsam mit der Gilde Morzg haben wir uns bereit erklrt, fr die Verpflegung zu sorgen eine ziemlich anspruchsvolle Aufgabe. Fr die 50 Mitarbeiter gabs am Freitag Abend Chili con/sine Carne. Fr Samstag Mittag wurden 60 kg Nudeln verkocht fr Schinkenfleckerl mit Salat und Eierno-ckerl. Eine groe Herausforderung war es auch, 600 Schnitzel bzw. Kartoffelpuffer fr das Abendessen zu backen. Das Frhstck am Sonntag hat die Gilde Mlln bernommen. Wir waren fr das Mittag-essen im Einsatz, wo sich die Teilnehmer an einer Burger-Strae verkstigen konnten.Vom Programm selber (verpackt in eine orientalische Rahmengeschichte) haben wir leider nicht viel mit-bekommen die Kinder und Jugendlichen waren jedenfalls begeistert. Beim Schlusskreis wurde auch unsere Verpflegung gelobt, die Zusammenarbeit mit der Gilde Morzg und der Leitung von Dani Roitt-ner hat jedenfalls bestens geklappt. Vielen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben (Renate J., Michi, Toni, Olli mit seiner Freundin, Gottfried).

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    Gildenrat begibt sich in KlausurNach der Wahl im Mrz hat sich der Gildenrat zu einer Klausur zurckgezogen, um die Schwer-punkte fr die kommenden zwei Jahre festzulegen. Wahrscheinlich werden wir es nicht schaffen, alle gesammelten Ideen umzusetzen. Es besteht jeden-falls keine Gefahr, dass Langeweile aufkommt. Einige Vorhaben mchte ich beispielhaft erwhnen:Silvesterfeier 2017 mit bernachtung (z.B. Pfadfin-derheim Bad Hofgastein), Landesausstellung 2016, Httenwanderung mit bernachtung, Kabarett-besuch, Kruterwanderung

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    Frsorge freinander ... war das Thema der Frauengesprche im April. Unter der fachkundigen Gesprchsfhrung von Erni diskutierten die Gildendamen darber, dass sich viele leichter damit tun, Hilfe zu geben als Hilfe anzunehmen. Fr eine Gruppe ist aber beides wich-tig und bereichernd. Wenn gengend Vertrauen vor-handen ist, kann es leichter gelingen, seine eigenen Bedrfnisse zu artikulieren. Das Leben besteht aus Vernderung und es ist immer mglich, auch seine eigenen Verhaltensweisen anzusehen und, wenn es einem wichtig erscheint, anzupassen. Das Gesprch wurde beendet mit einer bung, die vielleicht noch fr die eine oder andere Begegnung bei den Gil-denabenden sorgen knnte. Zur Freude aller hatte Lisa Krutertee und Mehlspeisen dabei. Ein sehr bereichernder Abend aus dem alle, die teilgenom-men haben, beschenkt herausgegangen sind.

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    Gilde TermineDonnerstag, 12. Mai 18:00 Singstunde 19:00 Gildenabend mit Walter Kaluza vom Walser Amateurfilmverein Gildendienst: Ahollinger, Reischl

    Freitag, 20. Mai 19:30 Benefizkonzert des Maxglaner Singkreisses fr die Kirchenorgel Wir bernehmen im Anschluss an das Konzert die Bewirtung im Pfarrzentrum

    Donnerstag, 9. Juni 18:00 Singstunde 19:00 Gildenabend Russland, aus anderer Sicht Vortrag und Podiumsdiskussion mit Mag. Anna Stein-wender (geb. in Moskau) Gildendienst: E. und S. Fuchs, Jauzus

    Russland anders gesehenFrau Mag. jur. Anna Steinwender ist geborene Rus-sin aus Moskau und bei einer Veranstaltung von Auenminister Kurz in Salzburg mit Ernst Mller ins Gesprch gekommen. Unser Gildenfreund hat die Dame zu einem Podiumsdiskussionsabend am 9. Juni zu uns eingeladen und sie wird gerne kommen.Es liegt an uns jetzt fundierte Fragen zu die-sem Komplex vorzubereiten, denn den blichen Medien-Mainstream kennen wir alle. Wer an die-sem Themenkreis interessiert ist, bereitet bitte kon-krete Fragen zum Thema Russland, Geschichte, Krim, Kaukasusvlker, Religion, Sanktionen (EU, NATO, Ukraine) aber auch Politik (Syrien und Putin) vor und sendet diese bis 15. Mai an mich [email protected] Fragen haben wir bereits ausgearbeitet, aber es ist noch Platz fr einige mehr. Danke fr eure Untersttzung !

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    Mnnerwallfahrtnach St. OttilienVierzehn Gildenmnner haben sich zur traditi-onellen Mnnerwallfahrt nach St. Ottilien mit dem Zug auf den Weg gemacht. Pater Aurelian hatte wie immer ein interessantes Programm fr uns vorbereitet.Erste Station wir die Kirdche St. Rasso in Graf-rath. An dieser Stelle wurde im Frhmittelalter ein Kloster gegrndet. Die Reliquien des Kloster wurden Anfang des 12. Jahrhunderts nach Andechs gebracht. Die Grabsttte des Kirchenstifters befin-det sich in der Kirche. Anschlieend besuchten wir den forstlichen Versuchsgarten, der Ende des 19. Jahrhunderts angelegt wurde und eine Flche von 34 Hektar umfasst. Auf dem Gelnde kann man ber 200 fremdlndische Baumarten bewun-dern, darunter einen 130 Jahre alten Mammutbaum. Vor dem Abendessen genossen wir den herrlichen Frhlingsabend bei einem khlen Bier am Ufer des Ammersees.Am Freitag feierten wir mit Pater Aurelian einen Morgengottesdienst in der Ottilienkapelle. Nach dem Frhstck besichtigten wir das hochinteres-sante Missionsmuseum des Klosters mit Schaust-cken aus den Missionsgebieten in Ostafrika und Korea. Nach einem Weiwurstimbiss gings mit dem Bayernticket wieder zurck nach Salzburg

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    Biber WiW GuSp CaEx1. 5. So2. 5. Mo Gruppenrat, 19:30 Georgsgrund3. 5. Di4. 5. Mi5. 5. Do6. 5. Fr Abenteuerland

    1618 Brustbelp.Staub und Dreck17:00 Georgsgrund

    Patrullenheimstunde17:00 Treffpkt. n. V.

    Mister X19:15 Toscaninihof

    7. 5. Sa8. 5. So9. 5. Mo10. 5. Di11. 5. Mi12. 5. Do

    13. 5. Fr Neue Helden17:00 Georgsgrund

    Kunterbunt17:00 Georgsgrund

    Activity17:00 Maxglan

    Billard, 19:15 Fach-marktcenter Wals

    14. 5. Sa15. 5. So16. 5. Mo17. 5. Di18. 5. Mi19. 5. Do20. 5. Fr braucht Maxglan

    17:00 GeorgsgrundIn Teufels Kche17:00 Georgsgrund

    A-Bauen17:00 Georgsgrund

    Sport, 19:15 Sportplatz Klessheim

    21. 5. Sa Traditionstag Maxglan, 1117 Uhr Stlzlpark22. 5. So23. 5. Mo24. 5. Di25. 5. Mi26. 5. Do Fronleichnamsprozession, 8:3011:00 Maxglan27. 5. Fr Feuertaufe

    17:00 ToscaninihofDanke Sehr17:00 Hellbrunn Spielpl.

    keine Heimstunde keine Heimstunde

    28. 5. Sa29. 5. So30. 5. Mo31. 5. Di1. 6. Mi2. 6. Do3. 6. Fr Wenns klingt

    17:00 GeorgsgrundWasser marsch17:00 Georgsgrund

    O-Lauf17:00 Salzachsee

    CaEx4CaEx19:15 Treffpkt. n. V.

    4. 6. Sa Fuballturnier1218 Maxgl. Sportplatz

    5. 6. So6. 6. Mo7. 6. Di8. 6. Mi9. 6. Do

    die

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    Mai

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  • 27

    RaRo Hands Gilde Gruppe1. 5. So

    Gruppenrat, 19:30 Georgsgrund Gruppenrat, 19:30 2. 5. Mo3. 5. Di4. 5. Mi5. 5. Do

    Schurli19:45 Maxglan

    open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

    6. 5. Fr

    7. 5. Sa8. 5. So9. 5. Mo10. 5. Di11. 5. Mi

    Gildeabend19:00 Maxglan

    12. 5. Do

    PfingstlagerItalien

    open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

    ScoutShop1919:30 Georgsgrund

    13. 5. Fr

    14. 5. Sa15. 5. So16. 5. Mo17. 5. Di18. 5. Mi19. 5. Do

    Sport, 19:15 Sportplatz Klessheim

    open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

    Benefizkonzert19:30 Maxglan

    20. 5. Fr

    Traditionstag Maxglan, 1117 Uhr Stlzlpark Tarditionstag Maxglan 21. 5. SaReadkationsschluss 22. 5. So

    23. 5. Mo24. 5. Di25. 5. Mi

    Fronleichnamsprozession, 8:3011:00 Maxglan Fronleichnamsprozession 26. 5. Doopen Roverheimab 19:45 Maxglan

    open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

    27. 5. Fr

    28. 5. Sa29. 5. So30. 5. Mo31. 5. Di1. 6. Mi2. 6. Do

    Wettbewerb19:45 Georgsgrund

    open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

    Juni Ausgabe 3. 6. Fr

    Fuballturnier1218 Maxglaner Sportplatz

    4. 6. Sa

    5. 6. So6. 6. Mo7. 6. Di8. 6. Mi

    Gildeabend19:00 Maxglan

    9. 6. Do

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  • 28

    Umschlagplatz

    InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Strae 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072

    Biber (57 Jahre) Susi 0680 3261 990 [email protected]

    Wichtel und Wlflinge (710 Jahre) Chrisi 0660 4872 985 [email protected]

    Guides und Spher (1013 Jahre) Atti 0680 3124 290 [email protected]

    Caravelles und Explorer (1316 Jahre) Steffi 0664 4604 300 [email protected]

    Ranger und Rover (1620 Jahre) Michi 0664 9206 100 [email protected]

    Hands (ber 20) [email protected]

    www.pfadfinder-maxglan.at

    Jauchzet dem Herrn, alle WeltBenefizkonzert des Maxglaner Singkreises fr die Sanierung der KirchenorgelFreitag, 20. Mai um 19:30 Uhr in der Pfarrkirche MaxglanEintritt frei, Spenden fr die Orgel erbeten.Weitere Mitwirkende: Vokalensemble Audivi Vocem, Walser Sngerinnen, Blserensemble der Trachtenmusikkapelle Maxglan, Streicher der Musiziergemeinschaft HopferwieserSprecher: Helmut Dachs, Gesamtleitung: Georg Strasser.Im Anschluss an das Konzert Bewirtung durch die Pfadfinder-Gilde Maxglan im Pfarrzentrum.

    Traditionstag im StlzlparkAm Samstag den 21. Mai von 1117 Uhr findet im Stlzlpark ein Traditions tag mit den Maxglaner Vereinen statt. Wir betreuen dort eine Station und knnen uns im Stadtteil prsentieren.Wir suchen noch Stationsbetreuerinnen und Betreuer, gerne sind auch Jugendliche willkommen. Wichtig: die Uniform anziehen, damit wir auch als Pfadfinder erkennbar sind.

    VorschauDonnerstag, 26. Mai, 8:30 UhrFronleichnamsprozessionSamstag, 4. Juni (Ersatztermin 11. Juni)Fuballturnier mit Pfarre18.19. JuniSommersonnenwende am Roverkreuz (Untersberg)Freitag 1. JuliSommerfest am Georgsgrund mit Jahreshauptversammlung

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