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27. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung ... BVUPCSVOOFS BU Kraftstoffverbrauch in...

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Februar 2011 27. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001 € 2.- Viele Menschen schlüpfen im Fasching für kurze Zeit in eine andere Rolle (Foto: F. Wagner)
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Page 1: 27. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung ... BVUPCSVOOFS BU Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 6,4; innerorts 7,5; außerorts 5,8. CO2-Emission: kombiniert

Februar 201127. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt

Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001 € 2.-

Viele Menschen schlüpfen im Fasching für kurze Zeit in eine andere Rolle (Foto: F. Wagner)

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Im Winter 1985/86 stand mitChris tophorus 4 erstmals einNotarzthubschrauber im Bezirkzur Verfügung.

Die Gemeinde konnte bei derBezirkshauptmannschaft errei-chen, dass der alte Bahndurch-lass (Bahnhofstraße) wieder fürden öffentlichen Verkehr zuge-lassen wurde (allerdings nur ineine Richtung).

Klaus Heidegger gewann denFIS-Slalom auf dem Zieplhang

vor Felix McGrath und JoelGaspoz.

Am 4.2.1986 wurden im Ge-meinderat zwei Varianten fürdas Gondelbahnprojekt vorge-stellt. Der Gemeinderat sprachsich anschließend für eine Bahnin einer Sektion zum Talkaseraus, ein Sessellift bis zur Mittel-station hätte bestehen bleibensollen.

(Errichtet wurde dann aber docheine Bahn in zwei Sektionen).

Vor 25 Jahren

In der Winternacht

Es wächst viel Brot in der Winternacht,weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat;erst wenn im Lenze die Sonne lacht,spürst du, was Gutes der Winter tat.

Und deucht die Welt dir öd und leerund sind die Tage dir rau und schwer,sei still und habe des Wandels Acht:Es wächst viel Brot in der Winternacht.

Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894)

Februar 2011 3ErwachsenenschuleErwachsenenschule2 Februar 2011ImpressumImpressum

InhaltErwachsenenschule

2 Impressum3 Computer-Grundkurs

Thema4 Lügen ist menschlich5 Interessantes zum Fasching6 Faschingsseiten8 Internet-Plattformen9 Mit offenen Augen: Sind wir allein im All?

Mitteilungen10 Information der Gemeindepolizei10 Gemeindebücherei11 Jahresbericht 2010 des Standesamtes12 Information für Bauherren13 Stellenausschreibung14 Gemeinsame Geburtstagsfeier

Schulen15 Matura mit Lehre

Tourismusverband16 Nur gelebter Tourismus ist erfolgreich17 Faschingsdienstag18 Nächtigungsstatistik18 Was ist los im Brixental?

Sozial- und Gesundheitssprengel19 Eltern-Kind-Zentrum19 Pflege zuhause19 Diätologin

Vereinsnachrichten22 Österreichs Volleyballelite in Hopfgarten22 Nachwuchs souverän23 Informationen des Alpenvereins24 Rotes Kreuz Brixental24 Von der Adventwanderung25 Änderungen im Blasmusik-Bezirksverband26 SVW-Nachwuchs zu Gast im Tivoli27 Obst- und Gartenbauverein28 Mitja Valencic siegte beim Nachtslalom

Aus der Pfarre30 Pfarrbrief32 Pfarrmitteilungen33 Wir gratulieren zum Geburtstag

Service36 Alles, was Recht ist36 Reichtum ist in Österreich ungerecht verteilt37 Der Kulturkreis dankt37 Faschingsball39 Wichtige Telefonnummern39 Das Wetter im Jänner39 Termine

In eigener SacheMit dieser Ausgabe geht einelange, sehr gute Zusammenar-beit zu Ende. Wir werden abMärz den Westendorfer Botenin Kufstein drucken lassen.Angefangen haben wir im De-zember 1984 auf der privatenDruckmaschine der Pfarre Bri-xen. Schon bald zeigte sich,dass das keine Dauerzustandsein würde, und so durften un-sere Mitarbeiter auf den Salven-druck-Maschinen in Hopfgar-ten - damals noch in derSchmalzgasse - allmonatlichdie Schwarzweißseiten dru -cken. Bald schon kamen Farb-seiten dazu, die dann vomSalvendruck-Team produziertwurden. Mit Jänner 1998, als die Zei-tung erstmals rückengeheftetwurde, übernahmen die Salven-druck-Mitarbeiter dann denkompletten Druck und erledig-ten ihn bis zu dieser Ausgabestets zuvorkommend und or-dentlich.Dass wir nun aber doch eine an-dere Druckerei gesucht haben,liegt vor allem am Zeitdruck,der sich in den letzten Jahrenmehr und mehr entwickelt hat.Die Farbseiten wurden immermehr und damit dauerte diereine Druckarbeit immer länger,da die Firma Salvendruck keineMaschine hat, die alle Farben ineinem Zug drucken kann. Zu-letzt mussten allein für die

Farbseiten stets drei bis vierWerktage einkalkuliert werden.Oft begann der Druck der Farb-seiten schon am zweiten Tagnach dem Redaktionsschluss,sodass mir kaum noch Zeitblieb, diese Seiten ordentlichzusammenzustellen. Nachträg-liche Änderungen waren übernicth möglich.Die Firma Aschenbrenner inKufstein verfügt über einehochmoderne Maschine, die inder Lage ist, den WestendorferBoten in einem Tag zu drucken.Das ist vor allem für mich einegroße Erleichterung, da ich nunnach dem Redaktionsschlussdeutlich mehr Zeit habe, alleArtikel und Einschaltungen ineine ordentliche Form zu brin-gen.Außerdem wollen wir demWunsch der Leser entsprechenund noch mehr Seiten in Farbeanbieten können. Auch dassollte nun möglich sein.Bei der Jahreshauptversamm-lung wurde dem Salvendruck-Team für die großartigeZusammenarbeit in den fast 25Jahren ein aufrichtiger Dankausgesprochen.Ein Dank gilt auch den Stimm-lach-Wirtsleuten für die Einla-dung, der Gemeinde für dieÜbernahme der Getränkekostensowie Taxi Brixental für denGratistransport.

A. Sieberer

Kurse

ImpressumMedieninhaber und Her aus ge ber: Erwachsenen schule undPfarre Westen dorf

Anschrift: Hauptschule Wes tendorf, 6363 Westen dorf

Hersteller: Westendorfer Bote

Herstellungs- und Ver lags ort: 6363 Westen dorf

Absender: Gemeinde Wes tendorf

Redaktion: Albert Siebe rer, Hauptschule Westen dorf, 6363Westen dorf, Tel. 05334-6361/ Haupt schule oder 05334-2123/ pri-vat, Fax 05334-2123, e-mail: a.sie [email protected]

Unternehmensgegenstand: Unabhängige und überparteilicheMonatsschrift zur Infor mation der Westendor fer Be völkerung

Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu bearbeiten.Es besteht keine Verpflichtung, zugesandte Beiträge zu veröffent-lichen. Leserbriefe, bei denen der Redaktion der Verfasser nichtbekannt ist, werden nicht abgedruckt. Für eingesandte Texte undBilder kann kein Honorar bezahlt werden. Alle Werbeeinschal-tungen sind bezahlt. Gedruckt auf 100%-Re cyclingpapier.

Bankverbindung: Konto 19588 bei der Raiba Westendorf (BLZ36354)

Mitarbeiter dieser Ausga be: Albert Sieberer, Mag. Gustav Leit-ner, Jolanthe Sieberer, Be leg schaft der Fir ma Salven druck, GeorgFuchs, Greti Foh ringer, Florian Gartner, Thomas Steinbacher, Ma-thias Hain, Gerhard Rieser, Mag. Hanno Pall, SR Alois Brugger.

ANZEIGENTARIFE1/1 Seite schwarz-weiß: € 113.-1/2 Seite schwarz-weiß): € 65.- (max. 190 x 130 mm bzw. 265 x92,5 mm)1/4 Seite schwarz-weiß (max. 130 x 92,5 mm bzw. 65 x 190mm): € 39.-1/8 Seite schwarz-weiß (max. 65 x 92,5 mm bzw. 30 x 190mm): € 23.-Für färbige Einschaltungen gilt jeweils der doppelte Preis.Hinzuzurechnen ist in allen Fällen die Werbeabgabe (5 %).

Für Abonnements gibt es Preisreduktionen (bei Vorauszahlungvon 6 Einschaltungen 10 Prozent, bei 12 Einschaltungen 20 Pro-zent). Bitte die Höchstgrenzen beachten!Zwischengrößen werden je nach Maß beurteilt.

Bürgermeister Anton Margreiter und Redakteur und Herausge-ber Albert Sieberer bedankten sich bei Wolfgang Hagelmüller fürdie gute Zusammenarbeit über viele Jahre.

Computer-GrundkursAm Mittwoch, den 16. März be-ginnt ein Grundkurs für das Ar-beiten am PC (EinführungWindows, Grundbegriffe Word).

Kursgebühr: € 80.- für 5 Abende; Anmeldung absofort unter Tel. 2123.

Die üblichen Turnkurse (mitAusnahme der Konditionsgym-nastik) laufen normal weiter.Sollte noch Bedarf an anderenAngeboten sein, bitte ich umeinen Anruf (Tel. 2123).

Im Frühjahr sind dann zusätz-lich eine Bilderausstellung (An-fang April) und ein Diavortraggeplant.

Redaktionsschluss: Donnerstag, 24.2.

Sprachkultur (18): Amputierte KartoffelstifteIn mehreren Beiträgen ging esum die überbordende Verwen-dung von Fremdwörtern. Aucheine andere Unsitte hat mitFremdwörtern zu tun - und zwarmit einer Verkürzung.

Die herausgebackenen Kartof-felstifte essen viele sehr gern.Auf den Speisekarten ist es al-lerdings (zumindest sprachlich)manchmal eine Glückssache, obman sie in dieser Form - alsoherausgebacken - bekommt,denn oft steht auf der Speise-

karte nur „Pommes“ - und dassind bestenfalls normale Erd -äpfel (eigentlich sogar nurÄpfel). Erst im frittierten Zu-stand werden sie zu den - wieder richtige Name sagt -„Pommes frites“ (als „pomm-frit“ ge sprochen).

Die gleiche sprachliche Wur-zel haben übrigens auch dieFrittaten - auch ein Wort, dieman sehr oft falsch geschriebenfindet.

A.S:

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Februar 2011 5ThemaThema4 T Februar 2011ThemaThema

Als Karneval, Fastnacht oderFasching (auch fünfte Jah-reszeit) bezeichnet man ver-schiedene Bräuche, um dieZeit vor dem Aschermitt-woch in Ausgelassenheit,Fröhlichkeit und überschäu-mender Lebensfreude zu fei-ern.

Diese Bräuche haben sich inden zahlreichen Karnevals-,Fastnachts- und Faschings-hochburgen mit spezifischenEigenarten entwickelt. Wei-tere wichtige Einflüsse sinddie Narretei, Lokalpatriotis-mus und die Verhöhnung derjeweiligen Machthaber zuBeginn des 19. Jahrhunderts.Verspottete man in Mainz dieFranzosen, so konnten inKöln die Preußen straffreiverballhornt werden, dienach dem Wiener Kongressdas Rheinland und Westfalenannektiert hatten.

Das Wort „Fasching“ tauchtim Hochdeutschen bereits abdem 13. Jahrhundert zu-nächst in den Formen va-schanc und vaschang auf.Etymologisch leitet sich Fa-sching, Vaschang vom „Fas -tenschank“ her, also demletzten Ausschank (alkoholi-scher Getränke) vor der da-mals noch strengen Fasten-zeit. Darauf verweist auchdie mittelniederdeutscheForm vastgang beziehungs-weise die (spät) altnordischeForm fostugangr für den Be-ginn der Fas tenzeit. Die An-gleichung an Wörter mit -ingist deutlich jünger.

Vom Fasching spricht manvor allem in Süddeutschlandund Österreich (östlich desArlbergs) im bayrischenSprachraum. In Sachsen undBrandenburg finden sich

zwar verbreitet Karnevals-vereine, das Brauchtum ansich bezeichnet man regionaljedoch auch als Fasching.Auch im norddeutschenRaum ist Fasching vielerortsdie vorherrschende Bezeich-nung für die närrischen Tage.

Den Höhepunkt erreicht dieFastnacht in der eigentlichenFastnachtswoche vom„schmotzigen! bzw. „unsin-nigen“ Donnerstag (Weiber-fastnacht) über denNelkensamstag, Tulpensonn-tag, Rosenmontag bis zumFastnachtsdienstag (Fa-schingdienstag), auch Veil-chendienstag genannt. Dabeigibt es insbesondere am Ro-senmontag entsprechendeUmzüge - wobei sich Rosenursprünglich nicht auf dieBlume, sondern auf das Verbrasen bezog. Anderen Inter-pretationen zufolge verdanktder Rosenmontag seinenNamen dem vierten Fasten-sonntag, dem Rosensonntag.Die größten Umzüge findenin den Karnevalshochburgenstatt (Köln, Mainz, Düssel-dorf, Mönchengladbach, Aa-chen, Duisburg, Braun-schweig ...).

Der Karneval findet fast aus-schließlich in katholischen,in abgewandelter Form auchin orthodoxen Gebieten statt.Dieses hängt sicherlich nichtnur mit der Fastenzeit zu-sammen, sondern auch mitdem früher stärker vorherr-schenden Katholizismus alsLebensform.

Außerhalb Deutschlands istldas Karnevastreiben vorallem in der Schweiz (Basel,Luzern), in den Benelux-Ländern und natürlich in Ve-nedig bekannt, wo aber

weniger das närrische Trei-ben als vor allem kunstvolleMasken die Hauptrolle spie-len. Berühmt sind auch der„Mardi Gras“ von New Or-leans und der Karneval vonRio.

In der Nacht zu Mittwochum Punkt Mitternacht endetder Karneval und es gibt anvielen Orten die Tradition,dass die Karnevalisten indieser Nacht eine Stroh-puppe, als Verantwortlichenfür alle Laster der karneva -listischen Tage, vor allemwegen des ausgegebenenGeldes, verbrennen.

325 wurde auf dem Konzilvon Nicäa das Osterdatumauf den ersten Sonntag nachdem Frühlingsvollmond fest-gelegt. Um 600 legte Papst

Gregor der Große eine 40-tä-gige Fastenzeit vor Osternfest, die an die Zeit erinnernsoll, die Jesus Christus in derWüste verbracht hat. Nachdieser Regelung begann dieFastenzeit am Dienstag nachdem 6. Sonntag vor Ostern.Mit dem Konzil von Bene-vent im Jahr 1091 wurdendie sechs Sonntage vorOstern vom Fasten ausge-nommen. So rückte der Be-ginn der Fastenzeit um sechsTage nach vorne auf denheutigen Aschermittwoch.

In Tirol hat der Fasching ineinigen Inntaler Orten einegroße Tradition. Hier ist dasVertreiben des Winters eineganz wichtige Wurzel desBrauchtums.

Quelle: wikipedia

Interessantes zum närrischen Treiben vor der Fastenzeit

Fasching, Fas(t)nacht, Karneval

Der Westendorfer Bote - Monat für Monat

gratis in jeden Haushalt

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 6,4; innerorts 7,5; außerorts 5,8. CO2-Emission: kombiniert 138 g/km. Unverbindl., nicht kartellierter Richtpreis inkl. NoVa und MwSt., Symbolfoto, Satz- und Druckfehler vorbehalten.* 7 Jahre/150.000 km Werksgarantie. Gültig für alle ab 1.1.2010 in Österreich verkauften Neufahrzeuge.

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Das Lügen ist menschlich. Invielen Fällen ist es sogar eineVoraussetzung für das Zu-sammenleben.

Wer will schon seine Mit-menschen ständig mit derblanken Wahrheit vor denKopf stoßen? Es gebietetwohl die Höflichkeit, Sätzewie den folgenden tunlichstnicht auszusprechen: „Duwirst aber auch von Jahr zuJahr hässlicher!“

Selbst im Tierreich gibt esdie Lüge. Murmeltiere etwavertreiben Artgenossendurch Warnpfiffe, wenn sieetwas Leckeres gefundenhaben, um nicht teilen zumüssen.

Wenn auch kein Menschvom anderen immer die ab-solute Wahrheit verlangt, sogibt es beim Lügen aberdoch ganz klare Grenzen. Inverschiedenen Bereichenkann eine Lüge sogar recht-liche Konsequenzen nach

sich ziehen, etwa beim Le-benslauf, bei einer Bewer-bung, bei gefälschten Un-terlagen.

Im Berufsleben ist der Gratzwischen Lüge und Höflich-keit besonders schmal. Äu-ßerungen zur Kleidung oderdem Aussehen von Kollegenwird man wohl eher nichtwahrheitsgemäß treffen,wenn es aber um Produktegeht, die verkauft werdensollen, ist Wahrheit ange-bracht.

Die Definition der Lüge istdabei oft nicht ganz klar. Wieetwa ist es, wenn in einemReiseprospekt ein Hotel inidyllischer Landschaft abge-bildet ist und die verkehrsrei-che Straße, die direkt hinterdem Haus vorbeiführt, nichtzu sehen ist? Wie ist es,wenn gefärbte Haare undviel Make-up das wahreAlter verschleiern sollen?

wikipedia

Definition oft unklar

Lügen ist menschlich

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6 Februar 2011FaschingFasching Februar 2011 7FaschingFasching

Eigentlich war die Idee eineganz andere: Die örtlicheLandjugend wollte ökolo-gisch handeln und dachte ansBaumsparen. Der pünktlicham 30.4.2010 errichtete Mai-baum sollte über den Winterstehen bleiben und dann imFrühjahr 2011 mit einemneuen Kranz „wiederbelebt“werden. Er sollte sozusagen als „Jah-resbaum“ zu einem unüber-sehbaren Wahrzeichen des

Dorfes werden und über denRaika-Parkplatzes wachen. Während der Weihnachtszeithätte er auch als riesigerChristbaum ein schönes Bildgegeben.Wie wir mittlerweile wissen,wurde - aus unerfindlichenGründen - daraus nichts. Stillund leise wurde der Mai-bis-Dezember-Baum nach denersten ergiebigen Schneefäl-len entfernt - und das Dorfhat eine Attraktion weniger.

Der Dezemberbaum

Zu einer Spendenaktion ruftdie „Gemeinschaft der zuNichtraucherzonen erklärtenG a s t r o n o m i e b e t r i e b e “(GNEG) auf. Seit die neuen Nichtraucher-bestimmungen in Kraft ge-treten sind, bleiben die Gästescharenweise aus und etlicheder betroffenen Wirte nagen

am Hungertuch.Um ein Gasthaussterben wieim benachbarten Bayern(siehe Foto unten) zu ver-meiden, wird die Bevölke-rung um Spenden unter demKennwort „Rauchverbot“gebeten. Einzahlscheine liegen in denBanken auf.

Nachdenkpause im Kloster

Klausur

Ander von Nieding, allge-genwärtiges Unikum bei dendiversen Umzügen undBrauchtumsveranstaltungen,könnte bald Konkurrenzaus dem eigenen Dorf erhal-ten.

Der Glanzerer-Altbauer lieb-äugelt nämlich mit dem Kaufeines Oldtimer-Traktors, derjenen von Ander ganz klar in

den Schatten stellen würde(siehe Bild).

Um schon im heurigen Som-mer zum beliebten Foto -objekt werden zu können,fehlt dem Wenzel allerdingsnoch der prächtige Andreas-Hofer-Bart, aber der kann janoch kommen (wachsen) -falls die Gattin nichts dage-gen hat!

Manche ziehen ihr Baby hinter dem Rad nach, andere tragenes in einem Rucksack. Für alle, die gerne mit einem Roller(Scooter) unterwegs sind, gibt es nun auch das entspre-chende Fahrgerät, das die Mitnahme des Nachwuchses er-laubt, den „Baby-Scooter“.

Konkurrenz für den Niedinga-Ander

Traktorprachtstück

Einiges los ist auch im heu-rigen Sommer. Das zeigt der-neue Event-Guide, der vorKurzem vorgestellt wurde.Schon traditionelle High-lights sind dabei der Moun-tain Fire Event am 14.August, die Urban BikeChallenge, der FronleichnamHorse Ride im Juni und diePavillon City Concerts anden Freitagen.Zusätzlich sind ein OpenSwimming Pool Day im Juliund möglicherweise das Ver-einshaus Opening im Herbst

geplant.Damit alles perfekt abläuft,wurde ein Event Managerengagiert, selbstverständlichsteht auch ein Security Ser-vice zur Verfügung. Ticketszu den einzelnen Events gibtes rechtzeitig im Tourist Of-fice.Daneben läuft das schon ge-wohnte Recreation-Programnatürlich wie gewohnt wei-ter. Neben Nordic-Walkingwerden Mountainbiking undAlm-Hiking mit Sunrise-Watching angeboten.

Viel los in Westendorf

Summer-Events

Eva und das FeigenblattAls Gott nach jenem Apfelbisssie aus dem Paradiese schmiss,

begannen so - von heut auf morgen -für Eva schon die Kleidersorgen.

Es standen Blätter nur zur Wahlund Eva wurd´ die Wahl zur Qual.Das Lorbeerblatt war ihr zu klein,

das Buchenblatt zu wenig fein,das Eichenblatt war ihr zu hart,

auch schien es nicht genug apart.Das Gurkenblatt missfiel ihr auch,es kratzte sie zu sehr am Bauch.

So blieb es bei dem Feigenblatte,weil es die schönsten Formen hatte.

Eva trug es wirklich gern, ...,solang´ das Feigenblatt modern.

Auf Erden währt jedoch nichts ewig,das Blatt, es wurde braun und schäbig,

vertrocknet hing es noch am Stiel,bekam dann Risse und zerfiel.

Eva fragte sich mit Schrecken:„Womit soll ich mich jetzt bedecken?“

Verzweifelt hat sie aufgeschrien:„Adam, ich hab nichts anzuziehn!“

Die Worte, wie sie damals schallten,haben bis heute sich erhalten.

So hört man auch seit jener Stund´sie fast aus jedem Frauenmund.

Verfasser unbekannt

Spendenaktion

Nur durch Zufall gelangtedas unten abgedruckte Bildin die Hände der Redaktionund erst beim zweiten Hinse-hen erkennt man, was eigent-lich geheim bleiben sollte:Unser Bürgermeister undsein Vize nützten einige Tagein der Weihnachtszeit, um insich zu gehen und das abge-laufene Jahr, in dem viel-leicht nicht alles nachWunsch geraten war, Revue

passieren zu lassen. Sie taten das in aller Abge-schiedenheit in einem bayri-schen Kloster - ohne Handyund Fernseher. Wie das Bildzeigt, empfanden die beidenbesondere Freude beim Pro-ben der Choräle in der Klos-terkirche.Ob die Klausur Früchte ge-tragen hat, wird das neueJahr zeigen.

Foto: papa ratzi

Die engagierten Feministin-nen haben kürzlich einenganz großen Erfolg einfah-ren können.

Noch bevor die Wehrpflicht(vielleicht) ganz abgeschafftwird, werden die Mädchenden Burschen endlich auchin dieser Hinsicht gleichge-stellt und ausnahmslos zum

Bundesheer ein-gezogen.

Die erstenbeiden Jahr-

gänge, diesich darüberfreuen kön-

nen, sind dieJahrgänge

1992 und 1993. Alle Mäd-chen, die in diesen beidenJahren geboren sind, dürfen(bzw. müssen) schon heuerden Wehrdienst (oder den Zi-vildienst) leisten.

Die Stellungskommission(Musterung) für die Westen-dorfer Mädchen der Jahr-gänge 1992 und 1993 ist am1.4.2011 um 9 Uhr im Ge-meindeamt Westendorf.

Zum Vorsitzenden der Stel-lungskommission wurdeAnder von Nieding (Fotolinks) - seit der Blondinen-WM ist sein Rat in dieserHinsicht sehr gefragt - er-nannt.

Großer Gleichstellungserfolg

Mädchen-Musterung

Sollten beim Lesen dieser beiden Seiten unerwünschteWirkungen auftreten, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apo-theker.

Wir suchen GELD(möglichst in großen Scheinen oder Bündeln).

Wer Derartiges hat, möge sich unter dem Kennwort

„GOLF“ bei der Redaktion melden!

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Februar 2011 9ThemaThema

Gemeinde verpachtet Alpenrosensaal in WestendorfBeginn des Pachtverhältnisses: 1.4.2011 Pachtdauer: lt. Vereinbarung

Änderungen im Betriebsablauf sowie ein öffentlicher Ausschank sind Teil der Verhandlungen.Interessenten/innen mögen sich umgehend, jedoch spätestens bis 15. Februar 2011 bei der Gemeinde Westen-dorf melden.

Kontaktdaten:Gemeinde Westendorf, Dorfplatz 1, 6363 Westendorf , Tel.: 05334/6203-0, Fax: 05334/6073,e-mail: [email protected]

Ist Ihnen das nicht auchschon einmal durch denKopf gegangen?

Um die Frage einigermaßenseriös anzugehen, sollten wirsauber auseinander halten:Was wissen wir sicher - undwie groß sind die Wahr-scheinlichkeiten für gewisseVermutungen?

Mit mathematischer (also dergrößtmöglichen) Sicherheitwissen wir: 1) Das Universum ist ein-

heitlich aufgebaut, wennirgendwo in einem Che-miesaal auf einem ent-fernten Planeten einperiodisches System derElemente hängt, muss esgrundsätzlich so ausse-hen, wie unseres hier aufder Erde. Das bedeutet,nicht nur die physikali-schen sondern auch diechemischen Rahmenbe-dingungen sind im unsbekannten Kosmos etwagleich.

2) Das Leben auf diesemPlaneten konnte sich nurentwickeln, weil eineganz bestimmte günstigeKombination von Um-ständen gegeben ist:Flüssiges Wasser, schüt-zendes Magnetfeld, Luft-

hülle usw. Zwar ist Lebenohne ein flüssiges Me-dium für uns nicht vor-stellbar, sehr wohl aberz.B. ohne Licht und Sau-erstoff - letzterer hätte dieEntstehung von Lebenauf der Erde wahrschein-lich sogar verhindert.

3) Daraus folgt, dass Lebenkosmisch gesehen wahr-scheinlich sehr selten ist.

4) Andererseits ist die Zahlder Sterne im Weltall un-vorstellbar groß. Am letz-ten internationalenAstronomenkongress inAustralien lagen dieSchätzungen bei 70 Tril-liarden (7x1022).

Wenn auch Zahl und Entfer-nungen unser Vorstellungs-vermögen weit übersteigen,wir können rechnen - unddarauf ist mehr Verlass alsauf alles andere.

Machen wir also zusammeneine ganz simple Rechenauf-gabe: Wir nehmen vorsichts-halber an, nur jedetausendste Sonne habe einPlanetensystem (in Wirklich-keit sind es viel mehr), untereiner Million Planeten (oderMonden) trägt nur einerLeben, und unter einer Mil-lion belebter Himmelskörper

gäbe es nur auf einem intel-ligente Wesen. Wie Sie selbstnachgerechnet haben, neh-men wir die Wahrscheinlich-keit außerirdischen Lebensmit einem Billiardstel an.Zur Veranschaulichung, wievorsichtig wir rechnen: Stel-len Sie sich einen See vor, 30mal größer als der Filzalm-see, und den füllen wir rand-voll mit schwarzenStecknadelköpfen - nur einerist weiß - ein intelligent be-lebter Planet.

Keine Versicherungsanstaltder Welt wollte oder könntemit derartig hohen statisti-schen Sicherheiten kalkulie-ren - wir tun es aber dochund kommen nun zurSchlussfolgerung: Die be-steht nämlich darin, dass wirdie Anzahl der Sterne mit derangenommenen winzigenWahrscheinlichkeit multipli-zieren oder andersherum ge-sagt 70 Trilliarden durch 1Billiarde dividieren(7x1022 :1015:= 7x107).

Sind Sie sich im Klaren dar-über, was das bedeutet?Selbst unter so übertriebenvorsichtigen Annahmenhaben wir statistisch mit 70Millionen intelligenter „Zivi-lisationen“ im Kosmos zu

rechnen. Sicher ist aber auch:Mit ihnen in Kontakt tretenwerden wir nie, dazu sind dieEntfernungen zu groß, diegrößtmögliche Signalge-schwindigkeit (Lichtge-schwindigkeit) zu klein undunser Leben zu kurz. DerEinfachheit und weitererVorsicht halber habe ich un-sere Rechnung „auf eine ge-dachte Jetzt-Zeit-Ebene“beschränkt. Wenn wir nocheine Vergangenheit von rund13 Milliarden Jahren ein-rechnen (in gehörigem Re-spektabstand zum Urknall),erhöht sich die Wahrschein-lichkeit um ein Vielfaches.

Giordano Bruno hat ähnlicheÜberlegungen nach mehr alssiebenjähriger Haft und un-gezählten Verhören in denFolterkammern der heiligenInquisition am 17. Februar1600 mit dem Tod auf demScheiterhaufen bezahlt. Zwarhabe ich keine Ambitionen,diesen Artikel in einer persi-schen Zeitung zu veröffentli-chen, Schwierigkeiten gäbees aber vermutlich schon. Sobin ich froh, in einer Zeit undeinem Land von „Unter uns“und dem „WestendorferBoten“ leben zu dürfen.

Hans Laiminger

Mit offenen Augen (5)

20110113-19:35: Sind wir allein im All?

8 T Februar 2011ThemaThema

Österreichs Jugendlichesind im Internet immerwieder mit Beschimpfun-gen, unangenehmen Foto-veröffentlichungen undIdentitätsdiebstahl kon-frontiert, von den Sicher-heitseinstellungen derInternet -P la t t formenhaben aber die wenigstenJugendlichen Ahnung. Dasist das Ergebnis einer ak-tuellen Studie, die Saferin-

ternet.at und das Institutfür Jugendkulturfor-schung zum Thema durch-geführt haben.

Online-Communities und„Soziale Netzwerke“ wieFacebook und Co. sind inden letzten Jahren fixer Be-standteil des Alltags gewor-den. Vor allem Jugendlichenutzen diese Plattformen,um mit Freunden praktischrund um die Uhr in Kontaktzu sein. Dabei machen sieallzu oft vertrauliche Infor-mationen und Privateseinem großen Personenkreiszugänglich. Das führt immeröfter zu ernsthaften Proble-men.

68 Prozent der Befragtennutzen Communities zu-mindest einmal täglich

Die beliebtesten Internet-Communities der österrei-chischen Jugendlichen sindFacebook, Netlog und My-Space. 68 Prozent nutzen siesogar mindestens einmaltäglich. Zugegriffen wirdhauptsächlich über denComputer, bereits 25 Pro-zent greifen übers Handy zu.

Wie die Studie zeigt, sinddie beliebtesten Online-Ak-tivitäten das Verfolgen vonNutzer-Profilen und Fotoal-ben von Freunden und Be-

kannten, Chatten, das Kom-mentieren von BeiträgenDritter und die Suche nachMusik.

Auch die Selbstdarstellungist ein wichtiges Motiv vonJugendlichen für die Nut-zung von Communities:Gleich 86 Prozent updatenihr Online-Profil regelmä-ßig, 80 Prozent stellen auchFotos von sich und anderenonline.

Dabei neigt ein Viertel derJugendlichen laut Eigenan-gabe dazu, sich im Netz„besser“ darzustellen, als esder Realität entspricht.

Privatsphäre: Nur 14 Prozent wissen über Sicherheitseinstellungengut Bescheid

Wie die Studie zeigt, ist denJugendlichen der Schutz derPrivatsphäre zwar wichtig,allerdings gibt es durchausAufholbedarf das Wissenüber Sicherheitseinstellun-gen betreffend:

Nur 14 Prozent der Befrag-ten geben an, sich damit sehrgut auszukennen. Ein füralle Community-Mitgliedersichtbares Profil haben übri-gens 35 Prozent der Befrag-ten.

Dazu Bernhard Jungwirth,Koordinator von Saferinter-net.at: „Diese Werte habenuns sehr nachdenklich ge-macht, da Jugendliche sichoft nicht bewusst sind, wieoffen all ihre Einträge oderFotos bei Facebook & Co.zugänglich sind. Hier ist de-finitiv bessere Aufklärungnotwendig, damit die Nutzerin der Lage sind, ihre Privat-sphäre wirksam zu schüt-zen.“

Beschimpfungen, unange-nehme Fotos und Identi-tätsdiebstahl sind häufig

Viele Jugendliche haben in„Sozialen Netzwerken“ be-reits unangenehme Erfah-rungen gemacht: 34 Prozentder Befragten geben an, dassFreunde in Communitiesschon einmal beschimpftwurden, 23 Prozent habenerlebt, dass Unwahrheitenüber sie verbreitet wurden.

Immerhin jeder fünfte Ju-gendliche (20 Prozent) hatzumindest einmal Fotos vonsich im Internet entdeckt,deren Veröffentlichung ihmunangenehm war. 18 Pro-zent geben an, dass ihre Nut-zerprofile gehackt und vonanderen mutwillig verändertwurden, 15 Prozent berich-ten, dass jemand andererihre Online-Identität ange-nommen hat und 12 Prozenthaben Nacktfotos geschicktbekommen.

Mehr als ein Drittel weiß,dass Einträge in Commu-nities einmal Problemebereiten könnten

Bereits mehr als einem Drit-tel (36 Prozent) der Befrag-ten ist bewusst, dass in denCommunities veröffentlichteInhalte in Zukunft Problemebereiten könnten.

Als Beispiele für potenziellproblematische Inhalte wer-den vor allem Fotos genannt(Partyfotos, Fotos von poli-tischen Aktivitäten, freizü-gige Fotos etc.).

Jugendliche können oftschwer einschätzen, welcheInhalte ihnen später einmalzum Verhängnis werdenkönnen. Genau hier setzt Sa-ferinternet.at an, indem das

Bewusstsein geschärft wer-den soll, welche Informatio-nen im Netz nichts verlorenhaben. Besonders heikel:Das Internet vergisst nicht.Einmal im Netz befindli-che Daten bleiben ir-gendwo immer erhalten.

Saferinternet.at unterstütztInternetnutzer bei der siche-ren Nutzung des Internetund liefert Tipps und Hilfe-stellungen zu Themen wieJugendschutz, Computer-spiele, Schutz der Privat-sphäre, Cyber-Mobbing,Online-Shopping, Viren-schutz, Phishing, Chats undMedienerziehung. Die In-itiative wird vom Österrei-chischen Institut für ange-wandte Telekommunikation(ÖIAT) in Kooperation mitdem Verband der InternetService Providers Austria(ISPA) koordiniert und inZusammenarbeit mit deröffentlichen Hand, NGO´sund der Wirtschaft umge-setzt.

Die Finanzierung erfolgtdurch das „Safer-Internet-Programm“ der EU-Kom-mission, das Bundeskanz-leramt, Ministerien undSponsoren aus der Wirt-schaft wie Microsoft Öster-reich, Telekom Austria TAAG und eBay.

Detaillierte Informationenzu allen Aktivitäten von Sa-ferinternet.at gibt es unterw w w. s a f e r i n t e r n e t . a t .Zudem ist Saferinternet.atauf Facebook (http://www.facebook.com/saferinterne-tat), Twitter (http://twitter.com/saferinternetat ) und aufYouTube (http://www.youtube.com/saferinternetat)zu finden.

Viel zu oft geben Jugendliche im Internet Privates preis

Internet-Plattformen

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Februar 2011 11MitteilungenMitteilungen10 Februar 2011MitteilungenMitteilungen

Information der Gemeindepolizei

Schneeräumung - Streuung - Eiszapfen ...Grundsätzlich hat im Ortsge-biet der Straßenerhalter, dasist in der Regel die Ge-meinde, fur die Schneeräu-mung auch auf Gehsteigenund Gehwegen zu sorgen.Diese Verpflichtung wur dedurch die StVO (Straßenver-kehrsordnung) auf die Lie-g e n s c h a f t s e i g e n t ü m e rübertragen.

§ 93 Pflichten der Anrainer

Die Eigentümer von Liegen-schaften in Ortsgebieten,ausgenommen die Eigentü-mer von unverbauten land-und forstwirtschaftlichenLiegenschaften, haben dafürzu sorgen, dass die entlangder Liegenschaft in einerEntfernung von nicht mehrals 3 m vorhandenen, demöffentlichen Verkehr dienen-den Gehsteige und Gehwege,einschließlich der in ihremZuge befindlichen Stiegen-anlagen entlang der ganzenLiegenschaft in der Zeit von6 bis 22 Uhr von Schnee undVerunreinigungen gesäubertsind.

Ist ein Gehsteig (Gehweg)nicht vorhanden, so ist derStraßenrand in der Breitevon 1 m zu säubern und zubestreuen. Die gleiche Ver-pflichtung trifft die Eigentü-mer von Verkaufshütten. Dieim vorigen Absatz genanntenPersonen haben ferner dafurzu sorgen, dass Schneewech-ten oder Eisbildungen vonden Dächern ihrer an derStraße gelegenen Gebäudebzw. Verkaufshüt ten entferntwerden.

Hinweis: Vor dem Winterein-bruch unbedingt Dachrinnenund Dachrinnenheizungenauf Funktionstüchtigkeitüberprüfen!

Diese Sonderbestimmungverpflichtet die Liegen-schaftseigentümer unterallen Umstän den zur unver-züglichen Beseitigung derbesonders gefährlichenSchneewächten und Eis -bildungen. Durch die vorhingenannten Verrichtungendürfen Straßenbenützer nichtgefährdet oder behindert

werden; wenn nötig, sind diegefährdeten Straßenstellenab zuschranken oder sonst ingeeigneter Weise zu kenn-zeichnen.

Bei den Arbeiten ist daraufBedacht zu nehmen, daß derAbfluss des Wassers von derStraße nicht behindert, Was -serablaufgitter und Rinnsalenicht verlegt, Sachen, insbe-sondere Beleuchtungs -anlagen nicht beschädigtwerden.

Zum Ablagern von Schneeaus Häusern oder Grund -stücken auf die Straße isteine Bewilligung der Be-hörde (Gemeinde) erforder-lich.

Die Bewilligung ist zu ertei-len, wenn das Vorhaben dieSicherheit, Leichtigkeit undFlüssigkeit des Verkehrsnicht beeinträchtigt.

Ablagerung des Schneesauf privaten Grund-stücken

Da es immer wieder zu Mei-nungsverschiedenheiten be-züglich der Ablagerung desSchnees von den Gemeinde-straßen und Gehsteigen auf-P r i v a t g r u n d s t ü c k e nzwischen der Gemeinde undGrundbesitzern kommt, wirdauf folgendes Gesetz hinge-wiesen.

Das Tiro ler Straßengesetz§ 53 Abs. c besagt, dass dieEigentümer von Grundstü -cken an den Straßen bzw. diesonst Verfügungsberechtig-ten die Ablagerung des imZuge der Schneeräumungvon der Straße entlang ihrerGrundstücke entferntenSchnees und Abräummateri-als auf ihren Grundstückenzu dulden haben.

Die Gemeinde Westendorfist bemüht, eine ordentlicheSchneeräumung durchzufüh-ren. Um diese zu gewähr -leisten, ist aber auch nötig,dass auf und neben der Fahr-bahn keine Hindernisse vor-handen sind. ZahlreicheBeschwerden zwingen unsdazu, Grundstückseigentü-mer aufzufordern, unverzüg -lich ihre Hecken, Sträucher,Bäume und dergleichen, wel-che die Verkehrssicherheit,insbe sondere die freie Sichtüber den Straßenverlauf oderauf die Einrichtungen zurRegelung und Sicherung desVerkehrs oder die Benützbar-keit der Straße beeinträchti-gen, auszu ästen oder zuentfernen.

Der Eigentümer eines Bau-mes, dessen Ast in Höhe von3,2 m in das Lichtraumprofilder Fahrbahn hineinragt, hatim Rahmen der Verkehrssi-cherungspflicht fur die Ent-fernung des Astes zu sorgen(StVO § 91/1, Bäume undEinfriedungen neben derStraße).

Der § 91/3 besagt, dass Per-sonen, die den Vorschriftender vorgehenden Absätze zu-widerhandeln - abgesehenvon den Straffolgen - zurEntfernung, Reinigung oderzur Kostentragung fur dieEntfernung oder Reinigungverpflichtet werden.

Wir hoffen, dass diese Hin-weise, Erläuterungen und In-formationen zur Vermeidungvon Prob lemen fur die Be-völkerung hilfreich sind undeinige Missverständnisse ausdem Weg ge räumt werdenkonnten.

GemeindepolizeiWestendorf

Gemeindebücherei Westendorfin der Hauptschule, Eingang Turnsaal

Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag, jeweils 17-18 UhrLeihgebühr: 70 Cent pro Buch für 14 Tage

Neu auf dem Büchermarkt - und schon zum Ausleihen in der Gemeindebücherei:

Dieses goldene Land von Barbara WoodMit Dir an meiner Seite von Nicholas SparksZerbrechlich von Jodi PicoultSturz der Titanen von Ken FollettLeopard von Jo NesboFreiheit von Jonathan FranzeDie Insel unter dem Meer von Isabel AllendeDie Todesbotschaft von Sabine KronbichlerDer Metzger holt den Teufel von Thomas RaabIch gab mein Herz für Afrika von Mark Seal

Geburten leicht rückgängig

Jahresbericht 2010 des StandesamtesInsgesamt 29 Geburten (12Buben und 17 Mädchen)weist der Jahresbericht desStandesamtes Westendorf imabgelaufenen Jahr aus, umzwei weniger als 2009, umfünf weniger als 2008. 25Todesfälle waren im Jahr2010 zu verzeichnen (2009:19).

Geboren wurden

* Thomas Horngacher,Ried 112,

* Leon Wurzrainer, Bich-ling 1,

* Johanna Zaß, Ober -windau 93,

* Maya Marie Erharter,Bichling 197,

* Patricia Mentil, Holzham80,

* Sarah Riegler, Dorfstraße143,

* Hannah Sophie Pöll,Bichlinger Straße 12,

* Patrick Grafl, Hinter -windau 54,

* Lisa Hetzenauer, Straß-häusl 32,

* Johanna Marina Hausber-ger, Bichling 141,

* Sophia Schellhorn, Au11,

* Nicolas Johannes Berger,Bahnhofstraße 8,

* Elena Zoe Reinecker,Bichlinger Straße 30,

* Julia Pockenauer, Ried82,

* Jakob Nagele, Holzham103,

* Annalena Zaß, Holz-ham 1,

* Victoria Mia MagdalenaGoßner, Nachtsöllberg43,

* Mia Daniela Rybakova,Peter-Neuschmid-Straße18,

* Julian Unmuth, Berglift-straße 67,

* Liam Steinhoff, Holzham67,

* Daniel Hirzinger, Dorf-straße 44,

* Theresa Goßner, Berglift-straße 72,

* Matteo Raffael Simbeni,Bichling 202,

* Valentina Klingsbingl,Holzham 81,

* Jonas Ortner, Schulgasse30.

Geheiratet haben

= Mario Lutz Hoffmannund Doris Anna Ziepl,Westendorf,

= Markus Steindl und Mar-tina Fuchs, Itter,

= Andreas Hetzenauer und Anita Fuchs, Westendorf,

= Markus Duftner und NinaMaria Gasteiger, Westen-dorf,

= Werner Georg Still undMarie Novotna, Westen-dorf,

= Daniel Hubert Grafl undSabine Lechner, Westen-dorf,

= Rudolf Mihalic und Mar-tina Schwaiger, Westen-dorf,

= Hanspeter Kurz und Ca-rina Elisabeth Rieser,Westendorf.

Insgesamt haben sich 10Paare in Westendorf das Ja-Wort gegeben, von den obenangegebenen Personen liegtdie Einwilligung zur Veröf-fentlichung vor.

Gestorben sind

+ Josef Rieser, Außersal-venberg 34,

+ Wolfgang Mühlbacher,Bichlinger Straße 18,

+ Antonia Kiederer, Senne-reiweg 13,

+ Lina Wolf, Dorfstraße124,

+ Margaretha Schroll,Dorfstraße 124,

+ Josef Schubert, Peter-Neuschmid-Straße 6,

+ Veronika Dummer, Dorf-straße 124,

+ Michael Riedmann, Bich-ling 163,

+ Barbara Aschaber, Dorf-straße 124,

+ Johann Bernsteiner,Mühltal 19,

+ Maria Friedl, Dorfstraße140,

+ Fritz Brunner, Dorfstraße48,

+ Anna Werlberger, Dorf-straße 124,

+ Andreas Trupp, Bichlin-ger Straße 15,

+ Martin Antretter, Bich-ling 58,

+ Maria Scheider, Dorf-straße 124,

+ Anna Hölzl, Dorfstraße124,

+ Theresia Holzner, Unter-windau 39,

+ Georg Entleitner, Dorf-straße 124,

+ Michael Krimbacher, Au14,

+ Ursula Lieselotte Telze-row, Dorfstraße 124a,

+ Anna Stöckl, Dorfstraße124,

+ Klaus Außerbichler,Dorfstraße 124,

+ Gerhard Zwertetschka,Dorfstraße 124,

+ Anna Steindl, Dorfstraße124,

+ Anna Fuchs, Dorfstraße124,

+ Pauline Kollegger, Dorf-straße 124,

+ Helene Mußhauser, Dorf-straße 124,

+ Maria Schwaiger, Vorder-windau 36.

Standesamt

Biomüll im WinterIm Gemeindegebiet vonWestendorf wird der Bio-müll wöchentlich an jedemDienstag (nur registrierteHaushalte) abgeholt. Da es in der kalten Jah-reszeit immer wieder vor-kommt, dass der Biomüll in

den dafür vorgesehenenKübeln gefriert und dieEntleerung des Behältersdaher fast unmöglich ist,wird gebeten, die Bio -kübel erst am Tag der Ent-leerung ins Freie zustellen.

Sprechstunde Notar Dr. StrasserDie nächsten kostenlosen Sprechstunden mit Dr. FranzStrasser sind am Montag, den 14. Februar und am Montag,den 14. März (jeweils von 17 bis 18 Uhr im Ge meinde amt).

RechtssprechtagDer nächste kostenlose Rechtssprechtag mit Mag. HannoPall ist am Mon tag, den 28. Februar (von 17 bis 19 Uhr imSitzungs saal des Ge meinde amtes).

Redaktionsschluss: 24. Februar

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Februar 2011 13MitteilungenMitteilungen12 Februar 2011MitteilungenMitteilungen

Die Gemeinde Westendorfsucht ab dem Frühjahr 2011eine/n ausgebildete/n GuK-Schwester/Pfleger (auchTeilzeitbeschäftigung mög-lich) für die Pflegestationdes Wohn- und PflegeheimesWestendorf.

Wir legen Wert auf + Freude an der Arbeit mit

alten und hilfsbedürftigenMenschen,

+ Fachkompetenz durchentsprechende Qua -

lifikation und Ausbil-dung,

+ Aufgeschlossenheit undInitiative für neue Ent-wicklungen und Erkennt-nisse in der Pflege,

+ Bereitschaft für Fort- undWeiterbildung,

+ selbstständiges und ei-genverantwortliches Ar-beiten.

Die Anstellung erfolgt nachden Bestimmungen des Tiro-ler VB-Gesetzes.

Ihre schriftliche Bewerbungrichten Sie bitte bis28.2.2011 an das Wohn- undPflegeheim Westendorf,Herrn Wurzrainer, Dorf-straße 124, 6363 Westen-dorf.

Folgende Unterlagen sindbeizuschließen: Lebens-lauf, Geburtsurkunde,Staatsbürgerschaftsnachweisund Nachweis über die Be-rufsausbildung.

Wohn- und Pflegeheim Westendorf

Stellenausschreibung

Jänner 04.01. 05.01. 11.01. 18.01. 20.01. 25.01.

Februar 01.02. 03.02. 08.02. 15.02. 17.02. 22.02.

März 01.03. 03.03. 08.03. 15.03. 17.03. 22.03. 29.03. 31.03.

April 05.04. 07.04. 12.04. 14.04. 19.04. 26.04. 28.04.

Mai 03.05. 10.05. 12.05. 17.05. 24.05. 26.05. 31.05.

Juni 07.06. 09.06. 14.06. 21.06. 22.06.* 28.06.

Juli 05.07. 07.07. 12.07. 19.07. 21.07. 26.07.

August 02.08. 04.08. 09.08. 16.08. 18.08. 23.08. 30.08.

September 01.09. 06.09. 13.09. 15.09. 20.09. 27.09. 29.09.

Oktober 04.10. 11.10. 13.10. 18.10. 25.10. 27.10.

November 02.11. 08.11. 10.11. 15.11. 22.11. 24.11. 29.11.

Dezember 06.12. 07.12.* 13.12. 20.12. 22.12. 27.12.

* Achtung: Entleerungstag MittwochBiomüll-

abholung

Restmüll-

abholung

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 05334/6203-23 bzw. -24 zur Verfügung

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Voraussetzung für dieDurchführung eines Bau-verfahrens bzw. die Ertei-lung der Baubewilligungsind u.a. eine gültige Bau-landwidmung, ein Bebau-ungsplan und ein geteiltesGrundstück.

Fristen und Zeiträume:

+ Änderung des Flächen-widmungsplanes: 4 bis 6Monate

+ Erlassung eines Bebau-ungsplanes: ca. 4 Monate

+ Grundteilungs(-ände-rungs)bewilligung: ca. 1 Monat

+ Eintragung der Teilungund des Eigentums in dasGrundbuch: ca. 2 bis 4Monate

+ Baubewilligung (Bauan-suchen/Bauverhand-lung/Baubescheid): 1 bis6 Monate

Auf Grund mangelhafter Un-terlagen, Einwendungen, in-haltlicher und/oder recht-licher Mängel oder fehlenderVoraussetzungen sind Verzö-gerungen zu erwarten.

Planunterlagen

Inhalt und Form der Planun-terlagen müssen der Bauord-nung bzw. Planunterlagen-verordnung entsprechen.

Die Planunterlagen müssenvon einer dazu befugten Per-son oder Stelle verfasst undunterfertigt (Stempel undUnterschrift) sein.

Einreichunterlagen, die nichtden Erfordernissen entspre-chen, müssen ergänzt bzw.geändert werden und führenzu erheblichen Verzögerun-gen im Bauverfahren bis zurZurückweisung des Bauan-suchens.

Frühzeitiger Kon-takt mit dem Bau-amt hilft Zeit undKosten zu sparenund mögliche Är-gernisse zu ver-meiden!

BauamtWalter GoßnerTel. 6203 [email protected]

Voraussetzungen für ein Bauverfahren

Information f. Bauherren

Zum Ausschneiden: Müllkalender 2011

Die Gemeinde Wes tendorf im Internet: www.westendorf.tirol.gv.at

Motor abstellen!In der kalten Jahreszeit istimmer wieder zu beobach-ten, dass Fahrzeuge mit lau-fendem Motor abgestelltwerden, während der Lenker(oder die Lenkerin) sich ineinem Ge schäft beim Ein-kauf oder bei einem kleinenTratsch be findet.

Das belastet nicht nur unsereLuft, sondern ist verboten.

Auch das Warmlaufenlassendes Motors vor dem Wegfah-ren ist nicht er laubt, auchwenn man „nur die Scheiben

eisfrei be kommen will“,bevor man sich auf den Wegmacht!

Selbstverständlich gelten dieRegelungen auch für unsereUrlaubsgäste.

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Matura – und trotzdemeinen Lehrberuf!

Du hast gute Schulleistun-gen, willst die Matura ma-chen und eigentlich dochjetzt gleich mit dem Arbeitenund somit dem Geldverdie-nen beginnen?

Dann ist das Modell „Lehreund Matura“ die Chance fürdich und deinen zukünftigenLehrbetrieb. Eine Mehrfach-qualifizierung - eine Fach-ausbildung mit Matura - istfür den Arbeitnehmer undfür das Unternehmen glei-

chermaßen von großemWert. Mitarbeiter, die in ihrerWeiterentwicklung unter-stützt werden und mit einererfüllenden Aufgabe betrautsind, zeichnen sich erfah-rungsgemäß durch eine be-sondere Betriebstreue aus.

Erkundige dich jetzt bei dei-nem Berufsorientierungs -lehrer oder direkt bei uns ander Polytechnischen Schu -le!

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Polytechnische Schule Brixen

Matura mit Lehre

Lehrstelle frei

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Meierhofgasse 14

Hopfgarten

Tel 05355 / 3455

Redaktionsschluss: Donnerstag, 24.2.

14 Februar 2011MitteilungenMitteilungen

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Februar 2011 15SchulenSchulen

Am 20. Dezember fand wie-der eine gemeinsame Ge-burtstagsfeier für Jubilare,die in den Wochen davorihren 80., 85. oder 90. Ge-burtstag gefeiert hatten, statt.

Bürgermeister Anton Mar-greiter hatte im Namen derGemeinde zu einem nettenKaffeekränzchen im HotelPost eingeladen, wo Ge-schenkskörbe und Blumenüberreicht wurden.

Im Beisein von Familienan-gehörigen und Freundenwurden diese besonderen

Geburtstage gefeiert. OthmarHarkam umrahmte die Feiermusikalisch und bei guterStimmung gab es viel zu er-zählen.

Als Bürgermeister möchteich allen nochmals herzlichgratulieren und alles Gute,vor allem Gesundheit, wün-schen.

BürgermeisterAnton Margreiter

Das Foto zeigt Anna Schmid,die auch ihren 85. Geburtstagfeierte, mit dem Bürgermeis -ter und Schwiegertochter.

80er, 85er und 90er

Gemeinsame Geburtstagsfeier

Kiederer GesmbH, 6363 Westendorf, Mühltal 52, Tel.: 05334/6227-0, E-mail: [email protected], Internet: www.kiederer.at

Mo, 14. Februar: 8 - 18 Uhr(durchgehend geöffnet)

Hochzeitsdekoration

Trauerbinderei

Die Blumefür jeden Anlass!

Herlinde FohringerWestendorf, Dorfstraße 103

Tel. 05334­30136Fax 05334-30194 / Mobil 0664-4720192

Mail: [email protected]

Valentinstag

14. Februar

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Eine aktuelle Studie über denTiroler Tourismus bestätigtdie starke Bedeutung derFreizeitwirtschaft für das ge-sellschaftliche Zusammen-spiel in den Alpen.

Viele Faktoren nehmen dabeiEinfluss auf das Funktionie-ren des Systems.

Im Winter kommen die meis -ten Gäste primär wegen derExistenz und Qualität derSchigebiete. Urlauber gebendort etwa . ein Fünftel ihrerUrlaubsausgaben für dieSchikarte aus, der Rest ent-fällt auf Unterkunft, Gastro-nomie und Einkäufe.

Somit ist die Seilbahnwirt-schaft für das Funktionierendes Tourismus von zentraler

Bedeutung. Laut Studiewären in den meisten Regio-nen Tirols 60 bis 80 Prozentdes tou ristischen Umsatzesohne die Existenz engagier-ter Bergbahnen nicht vorhan-den, denn sie bilden denHauptanziehungspunkt fürden Tourismus.

„Geht’s uns gut – danngeht’s den Gästen gut!“

Um Gäste allerdings lang -fristig an eine Destinationbinden zu können, ist esnötig, dass sie in der Regionvon der An- bis zur Abreisebestens betreut werden.

Das Zusammenwirken undMiteinander der gesamtenDienstleistungskette einerDestination ist damit essen-

tieller Erfolgsfaktor für einenachhaltige Tourismusent-wicklung.

Die Herausforderungen füreine wirtschaftlich erfolgrei-che und vor allem nachhal-tige regionale Entwicklungin Regionen mit begrenztenFlächen sind zweifellos groß.

Studien belegen, dass geradeOrte, die geschlossen undeinheitlich für den Erfolg ar-beiten und dabei ihre typi-schen, regionalen Stärkengekonnt verwerten, wesentli-che Vorteile bei der Nachhal-tigkeit des regionalenTourismus generieren kön-nen.

Authentizität, Gemütlichkeit,typisches Tiroler Flair und

ein abwechslungsreichesTourismusprogramm schaf-fen den gewissen Wohlfühl-charakter; die eine oderandere Überraschung für denGast schafft Begeisterung.

Und nur das Gefühl der Be-geisterung verleitet den Ur-lauber dazu, einen Urlaub zuwiederholen!

Quelle: MountainManager 8/2010

Für die meisten Winter -urlauber sind perfekte Pis -ten eine Voraussetzung.

Geht´s uns gut, dann geht´s den Gästen gut

Nur gelebter Tourismus ist erfolgreich

16 Februar 2011TVBTVB

Am Faschingsdienstag, den8. März 2011 ist es wieder soweit: Westendorf verabschie-det die fünfte Jahreszeit mitdem schon traditionellen,großen Faschingsumzug undeiner anschließenden Party.

Start des lustigen Treibens istgegen 17:00 Uhr. Ab dannschlängelt sich der großeGaudiwurm einmal querdurch Westendorf. Unmittel-bar im Anschluss kann aufder großen Faschingspartyim verkehrsberuhigten Orts-zentrum bis in den Abendhinein gefeiert werden.

Wie jedes Jahr werden diebesten Kostüme, Gruppen

und Wägen von einer fach-kundigen und prominent be-setzten Jury prämiert. Weralso Lust hat, an dieser spa-ßigen Veranstaltung teilzu-nehmen, kann sich schonjetzt im TourismusbüroWestendorf anmelden.

Genauere Informationenrund um den Faschingsum-zug 2011 gibt es auf derHomepage www.kitzbuehel-alpen.com im Ortsmenü vonWestendorf.

Das Tourismusbüro Westen-dorf würde sich freuen, mög-lichst viele Teilnehmer undZuschauer begrüßen zu dür-fen.

Gaudiwurm zieht durch Westendorf

Faschingdienstag

N u r d i e W e r b u n g i m W e s t e n -d o r f e r B o t e n e r r e i c h t j e d e n

H a u s h a l t .

Februar 2011 17TVBTVB

Last Minute Specials Februar Preise pro Person für 7 Tage inkl. Flug (Stand 17. Jänner 2011)

Zypern Atlantica Oasis**** HP € 489 Türkei Febeach**** AI € 339 Lanzarote El Trebol*** AI € 451 Ägypten Steigenberger Al Dau**** AI € 569 Teneriffa Marte*** HP € 429 Madeira Orca Praia***+ HP € 561

Kreuzfahrten im Frühling & Herbst zu Hammer-Preisen:

7 Tage Kreuzfahrt „Östliches Mittelmeer“ ab € 499 7 Tage Kreuzfahrt „Westliches Mittelmeer“ ab € 499 12 Tage Kreuzfahrt „Östliches Mittelmeer“ ab € 549

7 Tage Kreuzfahrt „Fjord-Landschaften“ ab € 849 4 Tage Kreuzfahrt „Westliches Mittelmeer“ ab € 199

Weitere Informationen über Route und Schiff sowie Buchung in unserem Büro.

** IDEAL TOURS **

Zwischenzeitlich sind auch die neuen Reisekataloge von Ideal-Tours bei uns eingetroffen:

BADESPASS – Bäderbusreisen nach Italien & Kroatien

INSELTRÄUME – Flugreisen nach Griechenland, Malta, Kroatien und Italien mit Flügen ab/bis Innsbruck

ERLEBNIS & KULTUR – Rundreisen, Städtereisen, Musikreisen, Wanderreisen, uvm.

VITALURLAUB – Thermenbusreisen nach Italien & Slowenien

Informationen und Buchung aller Idealtours-Produkte durch fachkundige Experten bei uns im Büro.

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Mutter-Eltern-Beratung

Die nächsten Möglichkeitensich beraten zu lassen gibt esin Brixen am Montag, den21.2. zwischen 14.00 und15.30 Uhr bzw. in Westen-dorf am Donnerstag, den10.2. zwischen 15.00 und16.00 Uhr.

Offene Treffpunkte in denKindergruppen

Wir bieten euch die Mög-lichkeit in unseren Räum-lichkeiten andere Mütter mit

Kindern kennen zu lernen,gemütlich zu plaudern undzu spielen.

In Brixen finden im Februaram 10. und am 24.2. und inWestendorf am 03.2. jeweilsvon 15.00 bis 16.30 Uhr dieoffenen Treffpunkte statt.Wir freuen uns auf euerKommen.

Beckenbodengymnastik

Derzeit findet im Sozialzen-trum immer dienstags von9.30 bis ca. 10.30 ein Be -

ckenbodengymnastikkursstatt. Interessierte können je-derzeit noch einsteigen.

Information und Anmeldungbei Claudia Hagsteiner unter0650-8412811

„Familie in Bewegung“

Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?

Der Sprengel danktfür die Blumen- und Kranzspenden anlässlich des Todes-falles von Herrn Sebastian Beihammer (Kriegsopferka-meradschaftsbund Brixen und Veronika Beihammer),von Frau Barbara Nagele, Brixen (Josef Ehammer undAnna Nagele) und von Herrn Josef Holzner (Fritz Ach-rainer, Katharina Grafl, Engelbert Zott und Familie Annaund Andreas Nairz).

Noch sind wir mitten in derWinterzeit - für mancheMenschen eine sehr be-schwerliche Phase, weil mankaum das Haus verlassenkann. Mit der Hilfe von pro-fessionellen Pflegepersonengeht es leichter, soziale Kon-takte zu haben und der tägli-

chen Körperpflege nachzu-kommen. Melden Sie sich unter05334-2060 bzw. 0664-2264518. Wir beantwortenunverbindlich Ihre Fragenund kommen gerne zu Ihnennach Hause, um Sie zu unter-stützen.

Diätologin

Pflege zuhause

Ein Programm des avomedzur Unterstützung ihrer Er-nährungsumstellung kannder Sozial- und Gesundheits-sprengel anbieten.

Um ärztliche Ernährungs-empfehlungen alltagstaug-lich umsetzen zu können, umabzuklären, ob die eigene Er-nährungsweise bedarfsge-recht ist, um sich seriöseInformationen zu allerlei wi-dersprüchlichen Ernährungs-tipps aus Büchern undMedien zu holen, kann die-ser Weg hilfreich sein.

Grundsätzlich wird in allenErnährungsfragen, vomBaby bis zum Senior, bera-ten!

+ Ort: Sozialsprengel Wes -tendorf

+ Kosten: € 10,- für Erstbe-ratung (1 Stunde), € 5,-für Folgeberatung (30min)

+ Terminvereinbarung di-rekt mit Diaetologin Sa-bine Hofbauer vomavomed unter Tel.0512/58606315 bzw.0650-5860640

Sozial- und GesundheitssprengelBrixen-Westendorf

Anschrift: 6363 Westendorf, Dorfstraße 124

Öffnungszeiten: MO, DI, DO - jeweils vormittags

Tel. 05334-2060, Fax 05334-2060-4,Pflege-Handy: 0664-2264518,

E-Mail: [email protected]

Vormittags 1 Stunde Zeit?

Aquafitin Westendorf (Hotel Schermer)

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ein abwechslungsreiches Ganzkörpertrainingfür jedes Alter -

schont die Gelenke und verbessert die Kondition

Ab 10. Februar 20118.30 bis 9.15 Uhr

jeden Donnerstag bis einschließlich 31. März

8er-Block: € 50.-

Information unter 0676 / 520 69 01Christa Gugglberger

Redaktionsschluss: 24. Februar

Frau Holle klopfte diesenWinter schon sehr früh anunsere Tür. Bereits AnfangDezember herrschten bestePistenverhältnisse und teil-weise herrliches Winter-sportwetter. Trotzdem mussWestendorf im Dezemberein sattes Nächtigungsminuswegstecken. Mit - 8,72%sanken die in Westendorfverbrachten Nächte um3.552 auf nunmehr 37.186Nächtigungen. Die hervorra-gende Buchungslage in denWeihnachtsferien konnte denNegativtrend leider nichtstoppen.

Das touristisch relativ un -befriedigende Ergebniskönnte unter anderem auchdamit zusammenhängen,

dass die meisten Gastbe-triebe wegen der ungünsti-gen Feiertagslage zuWeihnachten erst ab dem19.12.2010 in den Winterstarteten. Die Gewinner desletzten Monats im Jahr 2010waren Jugendherbergen (+17%), bewirtschafteteSchutzhütten (+ 21%) unddie Viersternehotellerie (+12%).

Um der vorweihnachtlichenSaison 2011 ein wenig mehrAttraktivität zu verleihen, ar-beitet der TVB bereits schonjetzt intensiv an einem spe-ziellen Vorweihnachtspro-gramm mit Saison-Opening,weihnachtlichen Sonderan-geboten und verschiedenenVeranstaltungen.

Gästeehrungen

Nächtigungsstatistik Was ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBRIXENTALBrixen Kirchberg Westendorf

Februar 2011

www.kitzbuehel-alpen.com

Do 03 19:30 Nachtpferderennen auf SchneeFiebern Sie mit den Weltklasse-Trabern. Nach den Trabrennen und Norikerfahren wird sich zeigen, wer als Champion hervorgeht. Erleben Sie ein Schauspiel der Tiroler Tradition des Norikerfahrens und Trabreitens. Österreichische Championfahrer, sowie internationale Spitzentraber gehen an den Start.

Am Programm stehen: 5 Trabrennen, 1 Trabreiten,1 Norikerfahren

Lotto und Toto ist im Zielgelände möglich.

Ort: Trabrennbahn Frangl - KirchbergEintritt: € 5,– (Kinder bis 14 Jahre frei)

Fr 04 20:00 Jump & FreezeIn diesem Jahr messen sich wieder zahlreiche Wa-gemutige beim Sprung ins eiskalte Wasser beim 14. Jump & Freeze auf der Skiwiese in Westendorf. Die 4 Klassen „Cash Up“ (weitester Sprung), „Best Dress“ (originellste Verkleidung und beste Performance), „Flying Vehikel“ (gewertet wird neben der gesamten Performence des Auftrittes die Weite, die das Flying Vehikel ins 20 m lange Wasserbecken absolviert) und „Crazy Vehikel“ (in dieser Klasse ist nicht nur Kreati-vität, sondern auch handwerkliches Geschick gefragt: Gebaut werden soll ein „verrücktes Gefährt“ und da gab es in Westendorf schon viele ...) ...

Eintritt: EUR 7,– (Kinder bis 12 Jahre gratis)Ort: Schiwiese Westendorf

So 06 11:00 SkiWelt Frühschoppen mit den „Zellberg-buam“40 Jahre SkiWelthütte - es spielen die Zellbergbuam live - nicht verpassen!

Ort: SkiWelthütte Hochbrixen / Brixen im Thale

Di 08 ALPENIGLU® BergfestDas ALPENIGLU® Dorf, die Bergbahn Brixen und die Skiwelt Hütte laden zum zweiten Abend Event in der Saison 2011 ein. (Auffahrt mit der Gondelbahn am Abend kostenlos)Neben der Live Musik in der Skiwelt Hütte – wo fl eißig getanzt, gesungen und auch lecker gespeist werden kann – werden im ALPENIGLU® Dorf chillige Lounge Atmosphäre, Cocktails aus Eisgläsern und faszinie-rende Führungen durch die ICE LAND Ausstellung geboten. Lichteffekte, wie Flammenmuster an der Außenseite der Iglus, blau beleuchteter Dorfplatz und Lagerfeuer, sowie die Loungemusik an Schnee- und ERISTOFF Eisbar tauchen das ALPENIGLU® Dorf eine ganz besondere Atmosphäre.

Das Highlight auf dem Programm folgt um 21.00 Uhr ein riesiges Klangfeuerwerk von Innsbrucker Pyrotechnik Profi s.

Ort: Hochbrixen / Brixen im Thale

Sa 19 BP Jam / FotocontestDer BP jam ist ein lokaler Snowboard und Freeski Contest. Neben fahrerischem Können ist auch Talent hinter der Kamera gefragt. Den Siegern des Fotocon-tests winken lukrative Preise.

Ort: Boarders Playground / Westendorf

20-25 St. Dunstans ChorDer Chor St. Dunstans aus England ist in dieser Woche zu Gast in Westendorf Choreinlagen gibt es an 5 Tagen zu den Gottesdiensten in der Pfarrkirche Westendorf.

So, 20. Feb: 10:15 Uhr und um 18:00 UhrMo, 21. Feb: 19:00 UhrDi, 22 Feb: 09:45 UhrMi, 23 Feb: 09:45 Uhr und ein Konzert um 20:00 UhrFr, 25. Feb: 10:00 Uhr / ein Abendlied um 20:15 Uhr

Mi 23 20:30 Happy Ski Night Die Skischule Kirchberg organisiert eine atemberau-bende Show in Ski- und Snowboardformationen.• New School Freestyle mit bekannten Teams• Fun Formationen, Big Foot, Telemark, Nostalgie,

Snowbike• Hillrun mit Gewinnspiel• Unterhaltung mit DJFür die Verpfl egung sorgt der Ski Klub Kirchberg

Ort: Skiwiese Kirchberg

Sa 26 Perfect Sunday - Februar PartyNach einem erfolgreichen Tag auf der Piste, wartet an der Talstation die Après-Ski Party der Superlative. Die Radio ENERGY München Moderatoren und DJ‘s Marc und Richie sorgen zusammen mit Perfect Sunday Resident DJ Sunshine für Mega Stimmung.

Sa 26 20:00 Frühjahrskonzert derBezirkslandjugendmusikkapelleUnter dem Motto „Musik im Zoom“ präsentieren junge, begabte Musikantinnen und Musikanten ihr Können, wobei das Konzert von solistischen Stücken (Puszta/ Jan van der Roost, Tuba Night/ Walter Chris-toph, Jojoba / Bramböck, uvm.) geprägt ist. Eintritt: freiwillige Spenden

Ort: Mehrzweckhaus Kirchberg

Sa 26 20:30 FaschingsballFür Unterhaltung und gute Stimmung sorgen die Hinterlechner. Der Erlös des Abends kommt einem karitativem Zweck zugute. Die Vorverkaufskarten kön-nen beim Tourismusbüro Westendorf, Raiffeisenbank Westendorf und im Geschenks ABC erworben werden.Vorverkauf: € 5,– / Abendkassa: € 6,–

Ort: Alpenrosensaal Westendorf

Was ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBRIXENTALFebruar 2011

www.kitzbuehel-alpen.com

Do 03 19:30 Nachtpferderennen auf SchneeFiebern Sie mit den Weltklasse-Trabern. Nach den Trabrennen und Norikerfahren wird sich zeigen, wer als Champion hervorgeht. Erleben Sie ein Schauspiel der Tiroler Tradition des Norikerfahrens und Trabreitens. Österreichische Championfahrer, sowie internationale Spitzentraber gehen an den Start.

Am Programm stehen: 5 Trabrennen, 1 Trabreiten,1 Norikerfahren

Lotto und Toto ist im Zielgelände möglich.

Ort: Trabrennbahn Frangl - KirchbergEintritt: € 5,– (Kinder bis 14 Jahre frei)

Fr 04 20:00 Jump & FreezeIn diesem Jahr messen sich wieder zahlreiche Wa-gemutige beim Sprung ins eiskalte Wasser beim 14. Jump & Freeze auf der Skiwiese in Westendorf. Die 4 Klassen „Cash Up“ (weitester Sprung), „Best Dress“ (originellste Verkleidung und beste Performance), „Flying Vehikel“ (gewertet wird neben der gesamten Performence des Auftrittes die Weite, die das Flying Vehikel ins 20 m lange Wasserbecken absolviert) und „Crazy Vehikel“ (in dieser Klasse ist nicht nur Kreati-vität, sondern auch handwerkliches Geschick gefragt: Gebaut werden soll ein „verrücktes Gefährt“ und da gab es in Westendorf schon viele ...) ...

Eintritt: EUR 7,– (Kinder bis 12 Jahre gratis)Ort: Schiwiese Westendorf

So 06 11:00 SkiWelt Frühschoppen mit den „Zellberg-buam“40 Jahre SkiWelthütte - es spielen die Zellbergbuam live - nicht verpassen!

Ort: SkiWelthütte Hochbrixen / Brixen im Thale

Di 08 ALPENIGLU® BergfestDas ALPENIGLU® Dorf, die Bergbahn Brixen und die Skiwelt Hütte laden zum zweiten Abend Event in der Saison 2011 ein. (Auffahrt mit der Gondelbahn am Abend kostenlos)Neben der Live Musik in der Skiwelt Hütte – wo fl eißig getanzt, gesungen und auch lecker gespeist werden kann – werden im ALPENIGLU® Dorf chillige Lounge Atmosphäre, Cocktails aus Eisgläsern und faszinie-rende Führungen durch die ICE LAND Ausstellung geboten. Lichteffekte, wie Flammenmuster an der Außenseite der Iglus, blau beleuchteter Dorfplatz und Lagerfeuer, sowie die Loungemusik an Schnee- und ERISTOFF Eisbar tauchen das ALPENIGLU® Dorf eine ganz besondere Atmosphäre.

Das Highlight auf dem Programm folgt um 21.00 Uhr ein riesiges Klangfeuerwerk von Innsbrucker Pyrotechnik Profi s.

Ort: Hochbrixen / Brixen im Thale

Sa 19 BP Jam / FotocontestDer BP jam ist ein lokaler Snowboard und Freeski Contest. Neben fahrerischem Können ist auch Talent hinter der Kamera gefragt. Den Siegern des Fotocon-tests winken lukrative Preise.

Ort: Boarders Playground / Westendorf

20-25 St. Dunstans ChorDer Chor St. Dunstans aus England ist in dieser Woche zu Gast in Westendorf Choreinlagen gibt es an 5 Tagen zu den Gottesdiensten in der Pfarrkirche Westendorf.

So, 20. Feb: 10:15 Uhr und um 18:00 UhrMo, 21. Feb: 19:00 UhrDi, 22 Feb: 09:45 UhrMi, 23 Feb: 09:45 Uhr und ein Konzert um 20:00 UhrFr, 25. Feb: 10:00 Uhr / ein Abendlied um 20:15 Uhr

Mi 23 20:30 Happy Ski Night Die Skischule Kirchberg organisiert eine atemberau-bende Show in Ski- und Snowboardformationen.• New School Freestyle mit bekannten Teams• Fun Formationen, Big Foot, Telemark, Nostalgie,

Snowbike• Hillrun mit Gewinnspiel• Unterhaltung mit DJFür die Verpfl egung sorgt der Ski Klub Kirchberg

Ort: Skiwiese Kirchberg

Sa 26 Perfect Sunday - Februar PartyNach einem erfolgreichen Tag auf der Piste, wartet an der Talstation die Après-Ski Party der Superlative. Die Radio ENERGY München Moderatoren und DJ‘s Marc und Richie sorgen zusammen mit Perfect Sunday Resident DJ Sunshine für Mega Stimmung.

Sa 26 20:00 Frühjahrskonzert derBezirkslandjugendmusikkapelleUnter dem Motto „Musik im Zoom“ präsentieren junge, begabte Musikantinnen und Musikanten ihr Können, wobei das Konzert von solistischen Stücken (Puszta/ Jan van der Roost, Tuba Night/ Walter Chris-toph, Jojoba / Bramböck, uvm.) geprägt ist. Eintritt: freiwillige Spenden

Ort: Mehrzweckhaus Kirchberg

Sa 26 20:30 FaschingsballFür Unterhaltung und gute Stimmung sorgen die Hinterlechner. Der Erlös des Abends kommt einem karitativem Zweck zugute. Die Vorverkaufskarten kön-nen beim Tourismusbüro Westendorf, Raiffeisenbank Westendorf und im Geschenks ABC erworben werden.Vorverkauf: € 5,– / Abendkassa: € 6,–

Ort: Alpenrosensaal Westendorf

Was ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBRIXENTALFebruar 2011

www.kitzbuehel-alpen.com

Do 03 19:30 Nachtpferderennen auf SchneeFiebern Sie mit den Weltklasse-Trabern. Nach den Trabrennen und Norikerfahren wird sich zeigen, wer als Champion hervorgeht. Erleben Sie ein Schauspiel der Tiroler Tradition des Norikerfahrens und Trabreitens. Österreichische Championfahrer, sowie internationale Spitzentraber gehen an den Start.

Am Programm stehen: 5 Trabrennen, 1 Trabreiten,1 Norikerfahren

Lotto und Toto ist im Zielgelände möglich.

Ort: Trabrennbahn Frangl - KirchbergEintritt: € 5,– (Kinder bis 14 Jahre frei)

Fr 04 20:00 Jump & FreezeIn diesem Jahr messen sich wieder zahlreiche Wa-gemutige beim Sprung ins eiskalte Wasser beim 14. Jump & Freeze auf der Skiwiese in Westendorf. Die 4 Klassen „Cash Up“ (weitester Sprung), „Best Dress“ (originellste Verkleidung und beste Performance), „Flying Vehikel“ (gewertet wird neben der gesamten Performence des Auftrittes die Weite, die das Flying Vehikel ins 20 m lange Wasserbecken absolviert) und „Crazy Vehikel“ (in dieser Klasse ist nicht nur Kreati-vität, sondern auch handwerkliches Geschick gefragt: Gebaut werden soll ein „verrücktes Gefährt“ und da gab es in Westendorf schon viele ...) ...

Eintritt: EUR 7,– (Kinder bis 12 Jahre gratis)Ort: Schiwiese Westendorf

So 06 11:00 SkiWelt Frühschoppen mit den „Zellberg-buam“40 Jahre SkiWelthütte - es spielen die Zellbergbuam live - nicht verpassen!

Ort: SkiWelthütte Hochbrixen / Brixen im Thale

Di 08 ALPENIGLU® BergfestDas ALPENIGLU® Dorf, die Bergbahn Brixen und die Skiwelt Hütte laden zum zweiten Abend Event in der Saison 2011 ein. (Auffahrt mit der Gondelbahn am Abend kostenlos)Neben der Live Musik in der Skiwelt Hütte – wo fl eißig getanzt, gesungen und auch lecker gespeist werden kann – werden im ALPENIGLU® Dorf chillige Lounge Atmosphäre, Cocktails aus Eisgläsern und faszinie-rende Führungen durch die ICE LAND Ausstellung geboten. Lichteffekte, wie Flammenmuster an der Außenseite der Iglus, blau beleuchteter Dorfplatz und Lagerfeuer, sowie die Loungemusik an Schnee- und ERISTOFF Eisbar tauchen das ALPENIGLU® Dorf eine ganz besondere Atmosphäre.

Das Highlight auf dem Programm folgt um 21.00 Uhr ein riesiges Klangfeuerwerk von Innsbrucker Pyrotechnik Profi s.

Ort: Hochbrixen / Brixen im Thale

Sa 19 BP Jam / FotocontestDer BP jam ist ein lokaler Snowboard und Freeski Contest. Neben fahrerischem Können ist auch Talent hinter der Kamera gefragt. Den Siegern des Fotocon-tests winken lukrative Preise.

Ort: Boarders Playground / Westendorf

20-25 St. Dunstans ChorDer Chor St. Dunstans aus England ist in dieser Woche zu Gast in Westendorf Choreinlagen gibt es an 5 Tagen zu den Gottesdiensten in der Pfarrkirche Westendorf.

So, 20. Feb: 10:15 Uhr und um 18:00 UhrMo, 21. Feb: 19:00 UhrDi, 22 Feb: 09:45 UhrMi, 23 Feb: 09:45 Uhr und ein Konzert um 20:00 UhrFr, 25. Feb: 10:00 Uhr / ein Abendlied um 20:15 Uhr

Mi 23 20:30 Happy Ski Night Die Skischule Kirchberg organisiert eine atemberau-bende Show in Ski- und Snowboardformationen.• New School Freestyle mit bekannten Teams• Fun Formationen, Big Foot, Telemark, Nostalgie,

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Sa 26 Perfect Sunday - Februar PartyNach einem erfolgreichen Tag auf der Piste, wartet an der Talstation die Après-Ski Party der Superlative. Die Radio ENERGY München Moderatoren und DJ‘s Marc und Richie sorgen zusammen mit Perfect Sunday Resident DJ Sunshine für Mega Stimmung.

Sa 26 20:00 Frühjahrskonzert derBezirkslandjugendmusikkapelleUnter dem Motto „Musik im Zoom“ präsentieren junge, begabte Musikantinnen und Musikanten ihr Können, wobei das Konzert von solistischen Stücken (Puszta/ Jan van der Roost, Tuba Night/ Walter Chris-toph, Jojoba / Bramböck, uvm.) geprägt ist. Eintritt: freiwillige Spenden

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Sa 26 20:30 FaschingsballFür Unterhaltung und gute Stimmung sorgen die Hinterlechner. Der Erlös des Abends kommt einem karitativem Zweck zugute. Die Vorverkaufskarten kön-nen beim Tourismusbüro Westendorf, Raiffeisenbank Westendorf und im Geschenks ABC erworben werden.Vorverkauf: € 5,– / Abendkassa: € 6,–

Ort: Alpenrosensaal Westendorf

18 Februar 2011TVBTVB Februar 2011 19Sozial- und GesundheitssprengelSozial- und Gesundheitssprengel

Der Westendorfer Bote im Internet:www.hs-westendorf.tsn.at

Was ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBRIXENTALFebruar 2011

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Do 03 19:30 Nachtpferderennen auf SchneeFiebern Sie mit den Weltklasse-Trabern. Nach den Trabrennen und Norikerfahren wird sich zeigen, wer als Champion hervorgeht. Erleben Sie ein Schauspiel der Tiroler Tradition des Norikerfahrens und Trabreitens. Österreichische Championfahrer, sowie internationale Spitzentraber gehen an den Start.

Am Programm stehen: 5 Trabrennen, 1 Trabreiten,1 Norikerfahren

Lotto und Toto ist im Zielgelände möglich.

Ort: Trabrennbahn Frangl - KirchbergEintritt: € 5,– (Kinder bis 14 Jahre frei)

Fr 04 20:00 Jump & FreezeIn diesem Jahr messen sich wieder zahlreiche Wa-gemutige beim Sprung ins eiskalte Wasser beim 14. Jump & Freeze auf der Skiwiese in Westendorf. Die 4 Klassen „Cash Up“ (weitester Sprung), „Best Dress“ (originellste Verkleidung und beste Performance), „Flying Vehikel“ (gewertet wird neben der gesamten Performence des Auftrittes die Weite, die das Flying Vehikel ins 20 m lange Wasserbecken absolviert) und „Crazy Vehikel“ (in dieser Klasse ist nicht nur Kreati-vität, sondern auch handwerkliches Geschick gefragt: Gebaut werden soll ein „verrücktes Gefährt“ und da gab es in Westendorf schon viele ...) ...

Eintritt: EUR 7,– (Kinder bis 12 Jahre gratis)Ort: Schiwiese Westendorf

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Ort: SkiWelthütte Hochbrixen / Brixen im Thale

Di 08 ALPENIGLU® BergfestDas ALPENIGLU® Dorf, die Bergbahn Brixen und die Skiwelt Hütte laden zum zweiten Abend Event in der Saison 2011 ein. (Auffahrt mit der Gondelbahn am Abend kostenlos)Neben der Live Musik in der Skiwelt Hütte – wo fl eißig getanzt, gesungen und auch lecker gespeist werden kann – werden im ALPENIGLU® Dorf chillige Lounge Atmosphäre, Cocktails aus Eisgläsern und faszinie-rende Führungen durch die ICE LAND Ausstellung geboten. Lichteffekte, wie Flammenmuster an der Außenseite der Iglus, blau beleuchteter Dorfplatz und Lagerfeuer, sowie die Loungemusik an Schnee- und ERISTOFF Eisbar tauchen das ALPENIGLU® Dorf eine ganz besondere Atmosphäre.

Das Highlight auf dem Programm folgt um 21.00 Uhr ein riesiges Klangfeuerwerk von Innsbrucker Pyrotechnik Profi s.

Ort: Hochbrixen / Brixen im Thale

Sa 19 BP Jam / FotocontestDer BP jam ist ein lokaler Snowboard und Freeski Contest. Neben fahrerischem Können ist auch Talent hinter der Kamera gefragt. Den Siegern des Fotocon-tests winken lukrative Preise.

Ort: Boarders Playground / Westendorf

20-25 St. Dunstans ChorDer Chor St. Dunstans aus England ist in dieser Woche zu Gast in Westendorf Choreinlagen gibt es an 5 Tagen zu den Gottesdiensten in der Pfarrkirche Westendorf.

So, 20. Feb: 10:15 Uhr und um 18:00 UhrMo, 21. Feb: 19:00 UhrDi, 22 Feb: 09:45 UhrMi, 23 Feb: 09:45 Uhr und ein Konzert um 20:00 UhrFr, 25. Feb: 10:00 Uhr / ein Abendlied um 20:15 Uhr

Mi 23 20:30 Happy Ski Night Die Skischule Kirchberg organisiert eine atemberau-bende Show in Ski- und Snowboardformationen.• New School Freestyle mit bekannten Teams• Fun Formationen, Big Foot, Telemark, Nostalgie,

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Page 11: 27. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung ... BVUPCSVOOFS BU Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 6,4; innerorts 7,5; außerorts 5,8. CO2-Emission: kombiniert

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Februar 2011 23VereinsnachrichtenVereinsnachrichten22 Februar 2011VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Schneeschuhwandern immer mehr gefragt

AlpenvereinsinformationenBergsteiger-Treff: Rodelnmit der AV-Sektion Kirch-berg

Wir haben unsere Nach-barsektion anlässlich ihres50-jährigen Bestehens zueinem gemeinsamen Rodelnam Gaisberg in Kirchbergeingeladen. Wir treffen unsam Freitag, den 11. Februarum 18 Uhr beim Aus-gangspunkt Talstation Gais-berglift, wandern in ca. 1,5Stunden hinauf zur Gais -bergalm zu einem ge -mütlichen Beisammensein.Abwärts testen wir dann dieneu umgebaute Rodelbahn.

Schitour Regenfeldjoch

Am Sonntag, den 13. Fe-bruar fahren wir in dieKelchsau, Langer Grund,zum Ausgangspunkt Erla-Brennhütte, steigen in 3Stunden (ca.1050 Hm) überdas Heutaljoch auf zum Gip-fel, 2258 m, und genießenbei guter Schneelage einesich sehr lohnende Abfahrt.

Abfahrt: 8 Uhr GemeindeBrixen

Näheres und verlässlicheAn meldung bei Inge undMich Holaus, Tel.05334/8359 oder 0664/5129156

Schneeschuhtour beiMondschein

übers Latschenmoos, Itter,Bruckberg nach Foisching.

Treffpunkt: Samstag, 19.Februar, beim ParkplatzWasserfeld (nach Kelchs -auer Brücke), dann gemein-same Auffahrt nachUnterbruggberg und Mond-scheinwanderung mitSchneeschuhen zum GasthofFoisching. Nach einer

gemütlichen Rast geht eswieder zurück zum Aus-gangspunkt (Gehzeit: 1Strecke ca. 1,5 Stunden).

Näheres und Anmeldungbei Tourenbegleiter HeribertHirschmann, Tel. 0664/1635110

Übungsleiter

Mitte Dezember wurden imSellraintal die erstenÜbungsleiter für Schi- undSnowboardtouren ausgebil-det. Andreas Fuchs, Touren-führer in unsererAlpenvereinssektion, gehörtzu den ersten 17 geprüften„Übungsleitern für Schitou-ren“. Gratulation!

AV-Kinder- und Jugend-gruppe: Schneeschuhwan-derung

Hallo Kinder! Wir ladeneuch herzlich zu unsererSchneeschuhwanderung ein.Auch Eltern und Nicht -mitglieder sind willkom-men.

Unser Ziel, das wir wieder jenach Schneelage kurzfristigaussuchen, ist für Kinder abca. 6 Jahren leicht erreich-bar.

Montag, 14. Februar(Semes terferien, 9 Uhr)

Treffpunkt: Parkplatz hin-

term Gemeindehaus Brixen Rückkehr: 13 bis 14 Uhr

Ausrüstung: Winterbeklei-dung, feste Schneestiefel(Moonboots sind nicht ge-eignet), Schistöcke, Ruck-sack (nicht zu klein, damiteventuell die Jacke verstautwerden kann), Jause und Ge-tränk, Sitzunterlage! DieSchneeschuhe werden vom

Alpenverein zur Verfügunggestellt, die Leihgebühr be-trägt für Nichtmitglieder €5,-.

Bitte meldet euch bei mir bisSonntag, den 13.2.2011 an.Wir freuen uns schon aufeine nette Winterwanderung.Gertraud und Josef Straif,Tel.05334/8516 [email protected]

Andreas Fuchs

Das war eine gute Vorbereitung auf den Tourenwinter.

VC Klafs Brixental

Österreichs Volleyballelite in HopfgartenAm 12. Februar gastiert dasösterreichische Volleyball-nationalteam in der Sport-halle Hopfgarten undbestreitet im Rahmen derMitteleuropäischen Liga dasMatch des Jahres! NiemandGeringerer als das cham -pionsleagueerprobte Teamvon Hypo Tirol wird alsGegner dabei die Messlattefür die Teamspieler sehrhoch legen.

Im Rahmen der Vorberei-tung auf die heuer im Sep-tember stattfindende Euro-pameisterschaft in Öster-reich (Wien, Innsbruck) undTschechien findet diesesSpiel in der Heimstätte derehemaligen Aushängeschil-der des VC Klafs Brixental,Peter Wohlfahrtstätter undThomas Zass, statt. Die bei-den aktuellen Nationalspie-ler brennen natürlich darauf,dem heimischen Publikumzu zeigen, was sie in denletzten Jahren als Volleyball-profis gelernt haben undwarum sie zu Recht zu denStützen des jungen österrei-chischen Nationalteams zäh-len.

Für den VCB bedeutet die-ser Volleyballleckerbissen,der übrigens bei freiem Ein-tritt zu genießen sein wird,eine hohe Anerkennung sei-tens des Verbandes und des

Teamnationaltrainers Mi-chael Warm. Dieser hatschon im TV die tolle Nach-wuchsarbeit des Klubs ge-lobt, indem er von einerVisitenkarte gesprochen hat,die der Verein mit zwei ak-tuellen Teamspielern abge-geben hat.

Auch das Programm desVolleyballtages in der Sport-halle Hopfgarten kann sichwirklich sehen lassen.Einem Nachwuchstrainingmit dem Teamtrainer folgtdas Auftaktspiel des VCKlafs Brixental in der Auf-stiegs Play-Off zur 1. Bun-desliga gegen VCHausmannstätten um 15.30Uhr. Vor dem großen Schla-ger werden Publikumswett-spiele und Einlagen derTanzgruppe „Be Different“von der Tanzschule Brug-ger (St. Johann) das Publi-kum bei Laune halten. Um18.00 Uhr startet dann dasAuf einandertreffen der Vol-leyballgiganten Hypo Tirolund Nationalteam Öster-reich

Nach diesem Schlager findetnoch eine Autogrammstundedes österreichischen Natio-nalteams statt und ein V.I.P.-Spiel beendet diesen ereig-nisreichen Tag, den sich keinTiroler Volleyballfan entge-hen lassen sollte.

Redaktionsschluss: 24. Februar

Ein Auftakt nach Maß ge-lang den männlichen U15der SG VC Klafs Brixen-tal/VC St. Johann in der ers -ten Meisterschaftsrunde desneuen Jahres. Mit zwei Sie-gen gegen SU Inzingvolleyund SG VC Olympia/ TSInnsbruck meldeten sich dieSpieler rund um KapitänAlexander Manzl recht ein-drucksvoll in der Meister-schaft zurück. Gegen dieersatzgeschwächten Inzingergab es einen klaren 2:0-Er-folg.

Im zweiten Spiel des Tagesging die Mannschaft vonTrainer Harald Schörghofersehr konzentriert ans Werk.Sehr deutlich war die 1:2-

Niederlage vor Weihnachtennoch in den Köpfen derSpieler, die diesmal wie auseinem Guss spielten. Stark inder Feldabwehr und im Ser-vice, wurde bereits im erstenSatz eine komfortable Füh-rung gegen die Innsbru ckerherausgespielt und in derFolge wurde der Satz auchklar mit 25:18 gewonnen.Topscorer war Lukas Juen,perfekt bedient von seinenZuspielern Manzl und Pöll.Der zweite Satz endete mit25:22.

Mit diesen zwei Erfolgenschob sich der VCB auf denzweiten Tabellenrang hinterHypo Tirol.

VCB

Thomas Zass (Bild) und Peter Wohlfahrtstätter, die ehema-ligen Aushängeschilder des VCB, gehen in Hopfgarten aufPunktejagd (Foto: Ch. Kemp).

Der VC Klafs Brixental konnte das letzte Spiel des Grund-durchgangs in der 2. Bundesliga West knapp mit 3:2 gewin-nen. Im Entscheidungssatz war es bis zum Spielstand von 11:11ausgeglichen, doch dann konnte sich der VCB wieder seinerStärken besinnen und holte sich letztlich den Satz knapp mit15:13.

VCB erneut siegreich

Nachwuchs souverän

Der Verein „Schritt für Schritt“ dankt

Zahlreiche Wohltäter haben uns im vergangenen Jahrunterstützt.

Wir möchten uns beim Autohaus Fuchs bzw. bei SimonRabl bedanken, der jedes Jahr wieder soziales Engage-ment zeigt.Weiters danken wir dem Sozialverein Ager, der RaibaWestendorf und Kathi Pöll, die den Erlös aus ihrerBuchpräsentation gespendet hat.

Dank eurer Unterstützung und der Spenden vieler ande-rer, ist es dem Verein möglich,auch weiter-hin die Kinder zu begleiten und das An-gebot zu verbessern. Danke!

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24 Februar 2011VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Alle zwei Jahre muss einRettungssanitäter eine Re-zertifizierung machen, umweiterhin als solcher tätigsein zu können. Im Dezem-ber des vergangenen Jahresunterzog sich die Dienst-mannschaft der OrtsstelleBrixental zusammen mit denanderen, vorwiegend freiwil-ligen Mitgliedern aus demBezirk, dieser Erprobungihrer Kenntnisse und prakti-schen Fertigkeiten rund umdie Wiederbelebung (Re -animation) und den Defibril-lator. Somit sind wieder alleauf dem neuesten Stand undbereit für den Ernstfall.

In nächster Zeit warten aberschon die nächsten Heraus-

forderungen. Die Novelledes Tiroler Rettungsgesetzesbringt eine Vereinheitlichungder Fahrzeuge und ihrer Aus-stattung aller Rettungsorga-nisationen Tirols mit sich. Sowurde an der Ortsstelle EndeDezember bereits eine ersteEinschulung für diesen Typdurchgeführt – samt neuemDefibrillator-Modell.

Weiters bedankt sich dieOrtsstelle aufs Herzlichstebei Familie Krimbacher,Frau Theresia Rieser, FrauBarbara Klingler, Frau MariaUnterer und bei FamilieNeuschmied, die uns in derzweiten Jahreshälfte 2010eine Geldspende zukommenließen.

Rotes Kreuz Brixental

RezertifizierungEinen Funktionärswechselgab es bei der 61. Jahres-hauptversammlung derBrixentaler Musikkapel-len. Im Beisein von Lan-desobmann SiegfriedKnapp legte Bezirks -kapellmeister Stefan Reiterden Taktstock zurück,seine Nachfolge tritt Chris -tian Egger an. Bezirksob-mann Franz Widmoserwurde in seiner Funktionbestätigt, seine beidenStellvertreter Helmut Op-perer und Albert Siebererwollen ihn nach Kräftenunterstützen.

Das Jahr 2010 war für denBezirksverband ein sehr in-tensives. Es stand im Zei-chen des Jubiläums „60Jahre Bezirksverband“, dasmit etlichen Veranstaltungen

würdig begangen wurde. Sogab es ein Konzert des Be-zirksblasorchesters in Wes -tendorf, bei demKompositionen heimischerKomponisten uraufgeführtwurden. Es folgte ein Kon-zertwertungsspiel in Reith,bei dem die teilnehmendenKapellen mit guten Leistun-gen auf sich aufmerksammachten. Ein Konzert derMilitärmusik Tirol in Brixenund ein Konzert des bayri-schen Polizeimusikorches -ters in Reith waren weitereHöhepunkte. Das Bezirks-musikfest in Jochberg ragteaus dem Veranstaltungsrei-gen noch heraus.

Der scheidende Bezirkska-pellmeister Stefan Reiterkann auf einige Höhepunktein seiner Amtszeit zurück-

blicken. Es wurden im Be-zirk interessante und nach-haltige Seminare abgehalten,das Bezirksblasorchesterwurde gegründet, hochwer-tige Konzerte wurden orga-nisiert. Die Qualität dereinzelnen Kapellen im Be-zirk hat sich deutlich verbes-sert.

Im Mittelpunkt der Jahres-hauptversammlung standendie turnusmäßig vorgesehe-nen Neuwahlen. Der Wahl-vorschlag des Bezirks-ausschusses wurde einstim-mig angenommen, sodassder neue Ausschuss wie folgtlautet:+ Bezirksobmann: Franz

Widmoser (Stellvertreter:Helmut Opperer und Al-bert Sieberer)

+ Bezirkskapellmeister:

Christian Egger (Stellver-treter: Peter Aschaber)

+ Bezirksgeschäftsführer:Johann Gossner

+ Bezirksschriftführer:Wolfgang Auinger (Stell-vertreterin: SabineSchmiedinger)

+ Bezirksstabführer: JosefReiter (Stellvertreter:Pepi Treichl)

+ Bezirksjugendreferentin:Kathrin Sohm (Stellver-treterin: Elisabeth Sohm)

Von der Musikkapelle Wes -tendorf sind damit wie bisherzwei Funktionäre vertreten.Albert Sieberer, der bisherSchriftführer war, ist neuerObmannstellvertreter, Ka-pellmeister Johann Gossnertritt die Nachfolge von Wen-zel Antretter als Geschäfts-führer an.

Musikkapelle Westendorf weiter mit zwei Funktionären vertreten

Änderungen im Bezirksverband

Februar 2011 25VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Die von der KatholischenFrauenbewegung bereitszum sechsten Mal organi-sierte und gestaltete Advent-wanderung am viertenAdventsonntag 2010 gingwieder durch den tief ver-schneiten Aunerwald zurWaldhäuslkapelle. Sie wurdemit besinnlichen Worten desPfarrers, mit Lesungen undeiner Anklöpflergruppe um-rahmt und war somit einschöner besinnlicher Ad-ventabend.

Hernach gab es von derFrauenbewegung heißenPunsch, Klotzenbutterbrotund Kekse, was bei der klir-renden Kälte wohltuend

wirkte.

Die Frauenbewegung be-dankt sich besonders beimPfarrer für sein Mitwirken,bei den Anklöpflern, die imletzten Moment wegen desAusfalls der Bläser einge-sprungen sind, beim Dorf-bäck Peter Thaler für dieBereitstellung des Klotzen-brotes und der Kekse, eben-falls auch bei derHinterlechner-Marianne fürdie Kekse und bei allen, diegespendet haben und mitge-gangen sind. Die gesammel-ten freiwilligen Spendenkommen einer bedürftigenWestendorfer Familie zuGute.

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Von der Adventwanderung

Redaktionsschluss: 24. FebruarE-Mails an [email protected]

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Die Ramblerrose - auchSchlingrose genannt - istsehr schnellwüchsig. In einpaar Jahren kann sie schoneine Höhe von fünf Meternerreichen. Dadurch, dass diese Rosenauch im Halbschatten gedei-hen, ist es möglich, sie in derNähe eines Baumes zu pflan-zen, sodass sie an diesememporklettern können. Die meisten Ramblerrosenblühen nur einmal im Jahr,dafür allerdings mit überausvielen Blüten.

Eine bewährte, robuste Sorteist „Bobby James“, sie hatcremeweiße, duftende Blü-ten. Bobby James ist in ihrerWuchskraft kaum zu bändi-gen. Weiters zu empfehlensind „American Pillar“ mitkarminrosa Blüten (etwasmehltauanfällig) und „SuperExcelsa“, dunkelrosa, öfterblühend. Ramblerrosen sind bei denmeisten Baumschulen er -hältlich. Ein Strauch kostetca. € 17 .-.

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Die Ramblerrose

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SVW-Nachwuchs

Zu Gast im TivoliDie beiden Nachwuchs-mannschaften U 12 und U 13machten am 21. November2010 eine Abschlussfahrtnach Innsbruck, um dasSpiel FC Wacker Innsbruckgegen Austria Wien zu besu-chen.

Leider ging die Partie mit1:0 zugunsten der Austriaaus. Trotzdem war dieFreude der jungen Spielergroß, sahen sie doch ihreIdole aus nächster Nähe.

Vor dem Spiel trafen dieMannschaften auf den Trai-ner des Nationalteams, DidiConstantini. Der National-trainer bewies wieder einmalsein Herz für die jungenNachwuchsspieler undstellte sich für ein gemeinsa-mes Foto zur Verfügung.Danke!

Betreut wurden die Mann-

schaften von Michael Vor-derwinkler, Jakob Haselsber-ger, Hanspeter Achrainer,Klaus Fohringer und An-dreas Astner. Als Begleitper-sonen fungierten RichardTaferner, Gerhard Ullner,Thomas Ottenbacher, Mi-chael Prem, Marcel Jonge-neel und Harald Antretter.

Die Mannschaften möchtensich ganz besonders beiNachwuchsbetreuer AndreasNagele für seinen großenEinsatz im Sinne der Nach-wuchsarbeit bedanken.

Nach dem Spiel trafen sichdie Spieler im RestaurantFeinsinn und ließen denAbend mit einer Pizza aus-klingen.

kw

Wer holt die Kinder von derStraße? Die Sportvereine!Eine gute Sache!

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Tel: 05334/20145, Fax: 05334/[email protected]

Termine der SeniorenstubeDonnerstag, 18. FebruarDonnerstag, 24. FebruarDonnerstag, 10. März

E-Mails an die Redaktion:[email protected]

Redaktionsschluss: Donnerstag, 24.2.

26 Februar 2011VereinsnachrichtenVereinsnachrichten Februar 2011 27VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

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28 Februar 2011VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Auch heuer war der FIS-Nachtslalom auf demZieplhang der Saisonhöhe-punkt des SC Westendorf.Über 3500 Zuschauer kamenwieder voll auf ihre Rech-nung und den Sieg in demmit Top-Stars gespicktenRennen holte sich der Slo-wene Mitja Valencic.

Am 20. Jänner traf sich dieWeltcup-Elite wie wiederzum FIS-Nachtslalom inWestendorf. Auch heuerwaren wieder fast alles Starsaus dem Weltcup am Start.Sogar der ÖSV hatte eineAbordnung entsendet, aberleider fielen ReinfriedHerbst, Rainer Schönfelderund Christoph Dreier bereitsim ersten Durchgang aus.

Dementsprechend hoch wardas Niveau auf dem perfektpräparierten Zieplhang.

Den Sieg in holte sich derSlowene Mitja Valencic vordem Südtiroler ManfredMölgg und dem KanadierBrad Spence, sie verwiesenAkira Sasaki und Jean-Bap-

tiste Grange, der drei Tagespäter der große Kitzbühel-Triumphator war, auf dieweiteren Plätze.

Im zweiten Durchgangschieden leider auch Vor-jahrssieger Felix Neureutherund der Finne Kalle Pallan-der aus.

Über 3500 Zuschauer kamenzu dem Schispektakel amWestendorfer Zieplhang undwaren begeistert von denLeistungen der Rennläufer.Als Vorläufer waren heuerwieder einmal die Amerika-ner Ted Ligety und BodeMiller im Einsatz.

Auch heuer konnte der Wes -tendorfer Skiclub wiedereine perfekte Rennpiste zurVerfügung stellen und bekamvon Aktiven und Trainernviel Lob. Möglich ist dasaber nur dank des unermüd-lichen Einsatzes der Mitglie-der des Skiclubs, der vielenfreiwilligen Helfer und dertreuen Sponsoren. Ihnenallen gilt der Dank des SCWestendorf.

Auch die ÖSV-Stars waren heuer auf dem Zieplhang

Mitja Valencic siegte beim Nachtslalom

Mitja Valencic (0ben) holte sich den Sieg auf dem Zieplhang,Manfred Moelgg wurde Zweiter (Fotos. SC Westendorf).

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Februar 2011 31PfarrbriefPfarrbrief

Georg Entleitner – f. Josef Hölzl m.E. Jo-hann – f. Gertraud Osterer z. St.A. m.E. Michael Achrainer – f. Thomas Hausber-ger u. Anna Schwai-ger – f. Paul Scher-mer z. St.A. – f. An-tonia Kiederer z. St.A. – f. Leonhard Hölzl z. St.A. m.E. Eltern

Sonntag, 27. Februar,

8. Sonntag im Jahres-

kreis

8,30 Beichtgelegenheit9,00 Pfarrgottesdienst

10,15 Hl. Messe f. Michael Krimbacher – f. Bar-bara Schroll u. Katha-rina Steindl z. St.A. – f. Magdalena Leitner z. St.A. m.E. Bartho-lomäus

Montag, 28. Februar19,00 Hl. Messe f. Maria u.

Josef Rieser u. Jo-hann Hirzinger z. St.A.

Dienstag, 1. März8,30 Hl. Messe im Alten-

heim f. Anna Werl-berger

Mittwoch, 2. März19,00 Hl. Messe f. Martina

u. Annemarie Ager m.E. Anton u. Anna Lackner

Donnerstag, 3. März18,30 Rosenkranz um geist-

liche Berufe19,00 Hl. Messe f. Anna

Fuchs – f. Josef Papp z. Gbtg.

Freitag, 4. März8,45 Hl. Messe f. arme

Seelen

Samstag, 5. März18,30 Rosenkranz u.

Beichtgelegenheit19,00 Vorabendmesse f.

Martin Antretter – f. Hannes Margreiter z. St.A. m.E. Michael Achrainer u. Ursula Kolland – f. Briktius u. Rosa Gasteiger

Sonntag, 6. März, 9.

Sonntag im Jahreskreis

8,30 Beichtgelegenheit9,00 Pfarrgottesdienst

10,15 Hl. Messe f. Anna Stöckl – f. Georg Schroll u. arme See-len – f. Hans Stock-hammer – f. Maria Werlberger z. St.A.

Montag, 7. März, Hl. Per-petua u. Hl. Felizitas19,00 Hl. Messe f. Josef

Holzner

Dienstag, 8. März8,30 Hl. Messe im Alten-

heim f. arme Seelen

Mittwoch, 9. März, Aschermittwoch19,00 Hl. Messe f. 2 Franz

u. Barbara Berger m.E. Eltern u. Ge-schwister -Aschenkreuzaufle-gung

Donnerstag, 10. März18,30 Rosenkranz um geist-

liche Berufe19,00 Hl. Messe f. Emme-

rich Kainzner

Dienstag, 8. Februar8,30 Hl. Messe im Alten-

heim f. Helene Muß-hauser

Mittwoch, 9. Februar19,00 Hl. Messe f. Martin

Antretter

Donnerstag, 10. Februar, Hl. Scholastika18,30 Rosenkranz um geist-

liche Berufe19,00 Hl. Messe f. Josef

Rieser - f. KatharinaMargreiter z. St.A.m.E. Fritz u. Marian-ne - f. Simon Fuchs

Freitag, 11. Februar8,45 Hl. Messe f. arme

Seelen

Samstag, 12. Februar18,30 Rosenkranz u.

Beichtgelegenheit19,00 Vorabendmesse f.

Andreas Mair m.E. Johann Hirzinger – f. Anna Steindl m.E. Kunigunde u. Chris-tian – f. Josef Zaß

m.E. Angehörige – f. Georg Bernsteiner z. St.A.

Sonntag, 13. Februar,

6. Sonntag im Jahres-

kreis

8,30 Beichtgelegenheit9,00 Pfarrgottesdienst –

Gestaltung: Jugend-blasorchester

10,15 Hl. Messe f Fritz Brunner – f. Anna Hölzl – f. Bartholo-mäus Pöll z. St.A. – f. Theresia u. Matthäus Pöll u. Katharina Manzl – f. arme See-len – f. Andreas Auer – f. Jakob Ober-hauser – f. Matthäus Schwaiger z. St.A. m.E. Josef Schwaiger u. Anna Steiner – f. Andreas Horngacher z. St.A.

Montag, 14. Februar, Hl. Cyrill (Konstantin) u.Hl. Methodius19,00 Hl. Messe f. 2 Franz

u. Barbara Berger m.E. Eltern u. Ge-schwister – f. Georg Bernsteiner

Dienstag, 15. Februar8,30 Hl. Messe im Alten-

heim f. Jakob Ober-hauser

Mittwoch, 16. Februar19,00 Hl. Messe f. Anna

Werlberger – f. Se-bastian Leitner m.E. Johann Leitner-Hölzl – f. Juliane Aschaber m.E. Katha-rina

Donnerstag, 17. Februar18,30 Rosenkranz um geist-

liche Berufe19,00 Hl. Messe f. Michael

Riedmann – f. Chris-tine Fuchs z. Ntg. m.E.. Elisabeth

Freitag, 18. Februar8,45 Hl. Messe f. Willi

Schiestl z. St.A.

Samstag, 19. Februar18,30 Rosenkranz u.

Beichtgelegenheit19,00 Vorabendmesse f.

Josef Schubert – f. Johann Krall m.E. Josef z. St.A. – f. Josef, Anna u. Helga Aschaber – f. Chris-tian Hirzinger

Sonntag, 20. Februar,

7. Sonntag im Jahres-

kreis

8,30 Beichtgelegenheit9,00 Pfarrgottesdienst

10,15 Hl. Messe f. Josef Plieseis z. St.A. m.E. Cäcilia Grader – f. Johann u. Anna Schwaiger – f. Mari-anne u. Karl Steixner, Melanie Hechenber-ger u. Ludwig Riedl –

f. Johann Riedmann u. Franz Ehammer z. St.A. m.E. Traudi – f. Johann Stockham-mer – f. Josef Wurz-rainer z. St.A.

Montag, 21. Februar19,00 Hl. Messe f. Johann

u. Maria Zaß u. alle armen Seelen – f. Katharina Manzl z. St.A.

Dienstag, 22. Februar, Kathedra Petri8,30 Hl. Messe im Alten-

heim f. arme Seelen

Mittwoch, 23. Februar, Hl. Polykarp19,00 Hl. Messe f. Theresia

Holzner – f. Josef Holzner

Donnerstag, 24. Februar, Hl. Matthias18,30 Rosenkranz um geist-

liche Berufe19,00 Hl. Messe f. Matthias

Ager z. Ntg. – f. Ma-rianne Rieser

Freitag, 25. Februar8,45 Hl. Messe f. arme

Seelen19,00 Anbetung

(bis 20,00)

Samstag, 26. Februar18,30 Rosenkranz u.

Beichtgelegenheit19,00 Vorabendmesse f.

Maria Scheider – f.

30 Februar 2011PfarrbriefPfarrbrief

Du bist von uns gegangen,

aber aus unseren Herzen nicht.

In Liebe gedenken wir beim ersten Jahresgottesdienst unserer unersetzlichen Mutter,

Großmutter, Urgroßmutter, Schwiegermutter, Frau

Antonia Kiederer,

am Samstag, den 26. Februar 2011 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf.

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches Vergelt´s Gott!

Die Angehörigen

Gedanken - Augenblicke.

Sie werden uns immer an dich erinnern,

uns glücklich und traurig machen

und dich nie vergessen lassen.

Leonhard Hölzl

In liebevoller und dankbarer Erinnerung gedenken wir unseres lieben Tat zum siebten

Sterbeandenken am 26. Februar 2011 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf.

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen!

Deine liebe Frau Threse und deine Kinder mit Familien

Ewig bleibst du unvergessen,

weil du unersetzlich bist,

nie lässt sich ein Schmerz ermessen,

der so tief wie uns´rer ist.

Zum vierten Mal jährt sich der schmerzvolle Tag, an dem wir von unserem geliebten

Hannes MargreiterAbschied nehmen mussten.

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner beim Jahresgottesdienst am Samstag,

den 5. März 2011 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf.

Wir danken allen, die daran teilnehmen und für ihn beten.

Die Trauerfamilien

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32 Februar 2011Aus der PfarreAus der Pfarre

Gedanken

Die Geduld ist der Kern der Nächstenliebe, denn ohne Ge-duld gibt es keine Liebe – und ohne Liebe keine Geduld.

Katharina von Siena

Distanz und Nähe

Jede Beziehung ist davon abhängig, dass ein Rhythmusvon Nähe und Distanz gefunden wird. Zu viel Nähe be-wirkt Auslöschung und zu viel Distanz Isolation.Ich muss den anderen so sein lassen, wie er ist.

Elmar Gruber

Lachen verbreitet gute Laune, bringt Menschen einandernäher, hilft ihnen, sich besser zu verstehen, heitert finstereGesichter auf. Lachen ist ein Werk der Nächstenliebe.

Charles de Foucauld

Gottes Segen für die nächsten Wochen wünschenPfarrer Gustav Leitner und Maria Gassner.

Februar 2011 33Aus der PfarreAus der Pfarre

Sternsingeraktion

57 Schüler beteiligten sich heuer an der Sternsingeraktion;eingeteilt in 22 Gruppen mit 19 Begleitern, zwei Fahrern undsechs Helfern. Die Sternsinger konnten € 11.300,- ersingen.Allen Beteiligten und Spendern ein herzliches „VergeltsGott“!Die Sternsinger bedanken sich für die freundliche Aufnahmeund für das Mittagessen, das sie mancherorts bekommenhaben.Ein herzliches Vergelt`s Gott der Sennerei, die den Begleiternund Helfern eine Jause spendiert hat!

Die Bilder zeigen verschiedene Sternsingergruppen (auf ver-schiedenen „Verkehrsmitteln“) unterwegs.

Unser Angebot:Wir reden mit Ihnen.

Telefonseelsorge:

Tel. 142.

Danke

für die zahlreiche Teilnahme an der Beerdigung, für Blumen, Kerzen, Spenden und

Messen, für die tröstenden Worte von Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten

und für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft!

Danke unserem Pfarrer KR Mag. Gustav Leitner, den Ministranten, Messnerin Resi,

dem Kirchenchor, Alexandra Reich, der Bläsergruppe und der Schützenkompanie Westen-

dorf für die feierliche Gestaltung der Beerdigung, dem Vorbeter Engelbert Zott, den Sarg-,

Kreuz- und Kranzträgern, Wast und Christa sowie der Kitzbüheler Bestattung!

Ein besonderer Dank an die Hausärzte Dr. Hannes Müller und Dr. Richard Lergetporer,

an den Sozialsprengel und das Altenwohnheim und an das Rote Kreuz Westendorf!

Ein herzliches Vergelt´s Gott!

Die Angehörigen

Josef Holzner

Wir gratulieren zum Geburtstag11.2. Hölzl Raimund, Nachtsöllberg 33 70 J.12.2. Margreiter Anna, Dorfstr. 40 85 J.12.2. Kiebacher Margarethe, Dorfstr. 124 95 J.13.2. Kurz Apollonia, Bichling 111 75 J.14.2. Goßner Peter, Ried 7 80 J.18.2. Egger Alois, Holzham 66 78 J.18.2. Weiß Aloisia, Bichling 70 88 J.18.2. Leitner Rudolf, Dorfstr. 124 70 J.19.2. Planatscher Katharina, Dorfstr. 124 80 J.19.2. Schmid Josef, Unterwindau 57 74 J.21.2. Dax Erich, Dorfstr. 101 83 J.23.2. Hausberger Johann, Bichling 127 93 J.23.2. Riedmann Anna, Dorfstr. 112 81 J.23.2. Entleitner Matthias, Oberwindau 99 83 J.24.2. Leitner-Hölzl Anny, Bichlinger Str. 17 74 J.25.2. Ager Georg, Sennereiweg 12 79 J.25.2. Scheil Elisabeth, Bichling 65 85 J.26.2. Angerer Adelinde, Moosen 143 72 J.26.2. Wiefler Erna, Vorderwindau 33 70 J.28.2. Gschnaller Johann, Mühltal 64 80 J.28.2. Aschaber Johann, Holzham 70 72 J.

2.3. Suitner Ludwig, Bichling 9 74 J.2.3. Schroll Margarethe, Salvenberg 28 71 J.3.3. Haas Werner, Salvenberg 8 71 J.6.3. Zaß Anna, Holzham 1 89 J.6.3. Allet Veronika, Bichling 45 85 J.7.3. Wahrstötter Barbara, Bichlinger Str. 21 84 J.9.3. Ehrensberger Josef, Unterdorf 18 76 J.9.3. Pfr. Mag. Leitner Gustav, P.-N.-Str. 14 72 J.

Sollte jemand nicht wollen, dass sein Geburtstag an die-ser Stelle für alle sichtbar wird, möge er sich bitte imPfarrhof melden.

Pfarrtermine15.5. Firmung29.5. Erstkommunion

Redaktionsschluss: 24. Februar

Kostenlose Servicenummerder Tiroler Arbeiterkammer:

Tel. 0800-22552

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Februar 2011 35ServiceService34 Februar 2011ServiceService

Erinnerung ist das, was bleibt -

sie lässt uns dankbar zurückschauen.

Mit Dankbarkeit und Erinnerungen in unserem Herzen gedenken wir beim 5. Jahresgot-

tesdienst am Sonntag, den 20. Februar 2011 um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Westen-

dorf meinem Mann und unserem Vater, Herrn

Josef Wurzrainer.

Danke für das Gebet, den Besuch des Grabes, die Kerzen, einfach für das „Nicht-Ver-

gessen“ unseres Vaters.

Westendorf, im Februar 2011

Nicht alle Schmerzen sind heilbar,

denn so manche schleichen sich tiefer und tiefer ins Herz hinein.

Und während Tage und Jahre verstreichen, werden sie Stein.

Du sprichst und lachst, als wenn nichts wäre,

sie scheinen zerronnen wie Schaum.

Doch du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.

Der Frühling kehrt wieder mit Wärme und Helle.

Die Welt ist ein Blütenmeer.

Doch in unseren Herzen ist eine Stelle, da blüht nichts mehr.

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir Herrn

Jakob Oberhauser,

beim 10. Jahresottesdienst am Dienstag, den 15. Februar 2011 um 8.30 Uhr im Alten-

wohnheim Westendorf.

Du fehlst!

Lisl mit Familie

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Berg- und Schnittkäse aus naturnaher Produk tion.

Fam. Schmid, Bauernladen Koglerhof:

Freiland- und Bodenhaltungseier, verschiedene Edel-brände und Liköre, Speck und Wurstwaren, Berg- undSchnittkäse u.v.m., Ge schenkskörbe für jeden Anlass.

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Tiroler Jahrling. Bio-Fleisch vom Jungrind aus Mutter-kuhhaltung, Pakete zu 10kg.

VermarktungsbörseOffener Treffpunkt

Mi, 23. Februar 2011, 15.00Uhr

Vortrag: Schlafen und Wa-chen

Viel Wissenswertes überden kindlichen Schlaf, kriti-sche Auseinandersetzung mit Schlaftrainings, Tippsfür die Gestaltung derabendlichen Einschlafzeit

Ekiz Hopfgarten, Ziegelei-weg 10

Referentin: Mag. GabrielaMai (Psychologin)

Beitrag: € 6,- / € 4,- (Mit-glieder)

Offene Stillgruppe

Fr, 25. Februar 2011, Be-ginn 15.00 Uhr

Ekiz Hopfgarten, Ziegelei-weg 10

Beitrag: € 4,- / € 2,- (fürLLL-Mitglieder)

Wir stehen euch gerne mitRat und Tat zur Seite!

Helga Hetzenauer (Stillbe-raterin) und Heidi Laimin-ger (Hebamme)

Vortrag: Mit Kindern Ge-burtstag feiern

Spiele, Basteltipps, Dekora-tion usw. rund um den Kin-dergeburtstag, damit dieFeier zu einem unvergessli-chen Erlebnis wird - vieleTipps, Ideen und Anregun-gen, damit die Vorbereitungund Planung leichter fällt!

Di, 22. Februar 2011, 19.30Uhr - Veranstaltungssaaldes Wohn- und Pflegehei-mes Hopfgarten

Referentin: Lisa Krimba-cher (Kinder-Gruppen-Lei-terin)

Beitrag: € 6,- / € 4,- (Mit-glieder)

Tanzbilderfür tanzbegeisterte Kindervon 5 – 7 Jahren

Freude an Musik und Tanzwecken, verschiedene Bil-der, Figuren und Tiere er-tanzen, eine bunte Welt vollunterschiedlicher Figurenentstehen lassen

Leitung: Eveline Bader-Bettazza (Tanzpädagogini.A.)

Bewegungsraum Kindergar-ten, Hopfgarten

Beginn: Fr, 4. März 2011,14.30 – 15.30 Uhr

Beitrag: 10 Einheiten, € 65,- / € 55,-(Mitglieder)

Anmeldung: AlexandraHöck, Tel. 0664/2117292

Jazz Dance

Unter dem Motto „Spaß amTanz und an der Bewegung“werden Choreographien zu aktuellen Hits erarbeitet,Grundtechniken und Grund-

schritte erlernt und dabeiauf richtige Bewegung undkorrekte Körperhaltung be-sonderen Wert gelegtLeitung: Eveline Bader-Bettazza (Tanzpädagogini.A.)

Bewegungsraum Kindergar-ten, Hopfgarten

Beitrag: 10 Einheiten, € 65,-/ € 55,- (Mitglieder)

Anmeldung: AlexandraHöck, Tel. 0664/217292

Junior Jazz Dance für tanzbegeisterte Kindervon 7 – 9 Jahren

Beginn: Fr, 4. März 2011,15.30 – 16.30 Uhr

Jazz Dance 1 für tanzbegeisterte Kindervon 9 – 14 Jahren

Beginn: Fr, 4. März 2011,16.30 – 17.30

Euer Ekiz-Team Ziegeleiweg 10Tel.: 0650/[email protected]

Aus dem Programm des EKIZ HopfgartenKunstfensterCarmen Schreder aus Bri-xen, die als Leiterin vonMalkursen schon zahlreicheMalschüler begleiten und be-geistern konnte, hat diesesMal das Brixner Kunst -fenster selbst gestaltet.Bei ihren Exponaten handeltes sich um zeitgenössischeWerke. Es sind Gedankendarin zu lesen, die sie imletzten Jahr vermehrt be-

schäftigten. So hat sie z.B.Naturkatastrophen oder auchProblemfelder in der heuti-gen Gesellschaft auf außer-gewöhnliche Art und Weiseverarbeitet.Ihre Tochter Stefanie ergänztmit ihren Bildern die Aus-stellung.Es lohnt sich auf jeden Fall,einen Blick in das BrixnerKunstfenster zu werfen!

Golfprojekt –

Informationsfluss?

Nur klare, offene und sau-bere Informationspolitikkann einer Gemeinschaft unddaher auch jedem einzelnenBürger helfen, sich weiter zuentwickeln. Wo Intranspa-renz vorliegt, gibt es keinetiefgreifende Veränderung,sondern nur scheinbare Vor-teilsentwicklung für diverseGruppen. Außerdem gibtman Gerüchten die entspre-chende Nahrung, ob gewolltoder ungewollt.

Mit dem Mitteilungsblatt(ohne Datum versehen), wel-ches im Monat November

2010 per Post zugestellt undeinmal im WestendorferBoten abgedruckt wurde, hatman zwar einiges an Bürger-geld vergeudet, aber keineechten Informationen gelie-fert.

Die vier Unterzeichner die-ses Schreibens sprechenvage von Lügen und Un-wahrheiten, liefern aberkeine einzige klar formu-lierte Darstellung des Sach-verhaltes bzw. dersogenannten „Lügen“ oder„Unwahrheiten“.

Jeder interessierte Bürgerkann sich selbst ein entspre-chendes Bild dieser verwir-

renden Situation machen.Jede partei- und dogmatisch-geprägte Informationspolitikführt zu einer ungesundenEntwicklung der Gesell-schaft und der Bürger.

Franz Studirach

Silvesterkracherei

Unser Umweltbewusstseinsollte eigentlich ein bisschenentwickelt sein. Die Tagenach Neujahr zeigen aberdas Gegenteil!

Sinn- und grenzenlos werdenin der Silvesterzeit Böller,Kracher und Raketen allerArt gezündet. GesetzlicheVorschriften - z.B. dürfte

man im bewohnten Gebiet eigentlichgar nichts ab-feuern - werden sträflich missachtet, das Ärgste aber ist, dass kaum jemand ans Aufräumen denkt.

Tagelang - bis es wiederschneit - sieht man die Resteder Knallerei. Aufräumendürfen den Mist dann dieBauern und Grundeigen -tümer. Eine Schande!

Name und Anschriftder Redaktion bekannt

Erweiterung Altenheim Brixen

Das Altenheim Brixen wurde um einen vierstöckigen Zubauerweitert, der einen neuen Speisesaal, mehrere Zimmer undeine Aufenthaltsterrasse umfasst. Es bietet nun für 27 Be-wohner ein behagliches Zuhause.

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Februar 2011 37ServiceService36 Februar 2011ServiceService

Neuestes MRT­Gerät für die Facharztpraxis

Dr. Gredler und Dr. Schwentner geliefert

Der MRT (Magnet-Resonanz Tomograph) wird vor allem

zur Diagnose von Verletzungen und Erkrankungen am

Bewegungsapparat eingesetzt. Das derzeit weltweit mo-

dernste Gerät steht ab sofort in Reith.

Die Vorteile unseres MRT-Gerät sind seine konkurrenz-

lose Up-to-Date-Technologie und seine exzellente Bild-

qualität. Es gehört zu den kompaktesten Systemen

überhaupt. Es ist nach drei Seiten offen; durch den seit-

lichen „Einstieg“ in das Gerät hat der Patient freie Sicht

in alle Richtungen. Modernste Gerätetechnik reduziert die

Messzeit, was insbesondere für Patienten mit Schmerzen

wichtig ist. So kann der Patient mit bis zu vier Untersu-

chungsspulen für die Untersuchung vorbereitet werden,

was die Untersuchungszeit weiter verkürzt und für opti-

malen Patientenkomfort sorgt.

Zugänglich für alle – Krankenkasse zahlt! p.r.

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Großer Faschingsball im Alpenrosensaal am 26.2.2011 Beginn: 20.30 UhrEintritt: Vorverkauf 5 Euro, Abendkasse 6 Euro

Maskenprämierung mit tollen Preisen sowie amüsanteMitternachtseinlage!Zum Tanz spielen die „legendären“ Hinterlechner.

Der Reinerlös fließt wie jedes Jahr einem sozialenZweck in unserer Region zu.

Auf Ihr zahlreiches Kommen freuen sich der Katholi-sche Familienverband Westendorf sowie die Mutter-Kind-Spielegruppe.

Dass unser Mundartbüch-lein „Bevuas vagessn weascht“so großen An-klang gefunden hat, ist für den Kulturkreis und speziell für die Ver-fasser eine große Freude.

Auch der Nachdruck desBüchleins ist nun ausver-kauft und deshalb möchtesich der Kulturkreis beiallen, die bei der Sammlungder Wörter und Ausdrückemitgeholfen haben, herz-lich bedanken. Dankesagen wir auch denen, dieein solches Büchlein erwor-ben haben. Ein besondererDank gebührt aber allenVerkaufsstellen (JuttasBuchladen, Sennerei, Raiff-eisenbank, Tourismusbüros

Westendorf und Brixen,Geschenks-ABC

Plieseis, Ge--meindeamt-Gäste-

meldewesen(Gerhard Fuchs)

und Kirch-berger Bauern-

laden) für die Bereitschaft, das Buchfür den Verein zu verkau-fen.

Es wird nun sicher einigeJahre dauern, bis es zu einerzweiten Auflage kommt,denn es müssen weitere Aus-drücke und Wörter, alte Ge-schichten udgl. gesammeltwerden, um die neue Auf-lage wieder interessant zumachen.

Nochmals aufrichtigen Danksagt für die Verfasser

Jakob Goßner

Ausbildungsstelle zur Zahn-

arzt-Assistentin zu vergeben!

Bei Interesse bitte Bewerbung an

Dr. Kurzthaler, Dorfstr. 105,

6363 Westendorf

Der Kulturkreis dankt

Alles, was Recht ist (128)

von Mag. Hanno Pall, Rechtsanwalt in Westendorf

Arztfehler: Keine Haftung bei behindertem KindDie Bundesregierung willmit einer GesetzesnovelleSchadenersatzansprücheuntersagen, wenn der Me-diziner eine falsche Dia-gnose während derSchwangerschaft erstellthat.

In den letzten Jahren hattenGerichte die Ärzte in diePflicht genommen, wenndiese einen Diagnosefehlerbegangen hatten.

1999 wurde Eltern erstmalsder Mehraufwand zugespro-chen, den sie durch das be-hinderte Kind zu leistenhaben (also etwa, wenn einLift im Haus einzubauen ist,weil das Kind nicht gehenkann). 2008 sprach der

Oberste Gerichtshof so-dann Eltern den kom-pletten Unterhalt zu.

Der Arzt musste also nicht nur den Mehraufwandfür das behinderte Kind ge-genüber einem gesunden tra-gen, sondern die Ge-samtkosten, die durch denNachwuchs entstanden.

Abtreibungsgegner, allenvoran die katholischeKirche, liefen gegen dasUrteil Sturm. Denn hinterden Urteilen stand dieArgumentation, dass die El-tern abtreiben hätten kön-nen, wenn sie rechtzeitigvon der schweren Behinde-rung des Kindes erfahrenhätten.

Die Novelle soll nun sicher-stellen, dass Geburt undExistenz eines Kindes mitBehinderung „keinen Scha-den darstellen“, so die Bun-desregierung.

Eltern im Regen stehengelassen?

Juristen hingegen verweisendarauf, dass die Gerichteohnedies noch nie ein Kindals Schadensfall gewertethätten. Es sei immer nur umdie finanziellen Auf -wendungen für das Kind ge-gangen. Es wurde dahervor den Folgen gewarnt,wenn der Entwurf Gesetzwerden sollte. Auch Mehr-aufwendungen, die das Kinddringend benötigt, könnten

nicht mehr geltend ge-macht werden. „Die Elternwerden im Regen stehen ge-lassen“, meinen namhafteJuristen. Sie schlagen dahervor, dass Eltern zwar nichtmehr den kompletten Unter-halt, aber weiterhin denMehraufwand für ein be -hindertes Kind bekommensollen, wenn der Arzteinen Diagnosefehler ge-macht hat.

Keine Auswirkungen hat dieNovelle auf Fälle, in denender Arzt das Kind etwa beider Geburt selbst verletzt.Nur Diagnosefehler wärenumfasst.

Die Novelle soll am 1. Juni2011 in Kraft treten.

§

Reichtum ist in Österreich ungerecht verteiltDas Gesamtvermögen inÖsterreich (Geld, Immobi-lien, Beteiligungen) beträgtinsgesamt mehr als eine Bil-lion, also über 1.000 Milliar-den Euro!

Aber 70 Prozent davon be-finden sich in der Hand von

nicht einmal zehn Prozentder Bevölkerung und eingroßer Teil davon ist steuer-schonend in Stiftungen un-tergebracht.

Statistisch gesehen, habendie reichsten 60.000 Öster-reicher im Durchschnitt ein

Vermögen von jeweils etwa5,4 Millionen Euro. Das istungefähr das Hundertfache,was der Großteil der Bevöl-kerung besitzt.

Anders verhält es sich aberbei den Steuerleistungen. DieArbeitnehmer und Pensio -nisten, also hauptsächlichKlein- und Mittelverdiener,kommen für etwa 80 Prozentder Steuerleistungen auf, ei-nerseits über die Lohnsteuerund andererseits als Konsu-menten über die Mehrwert-steuer und verschiedeneVerbrauchssteuern.

Besonders augenscheinlichwird die Ungerechtigkeit,wenn man die Entwicklungder verschiedenen Einkom-mensarten vergleicht.

Von 1997 bis 2007 stiegen

die Arbeitnehmereinkom-men um 37 Prozent, die So-zialleistungen und Pensionenum 35 Prozent, die Einkom-men aus Vermögen aber um77 Prozent, die Unter -nehmensgewinne um 95 Pro-zent und Gewinne ausAktiengeschäften gar um332 Prozent.

Die Arbeiterkammer forderteine höhere Besteuerung aufgroßes Vermögen.

Wären in Österreich dieSteuern auf Vermögen sohoch wie im EU-Schnitt,dann hätte der Staat jährlichmindestens vier MilliardenEuro mehr zur Verfügung -für Bildung, Soziales undauch für finanziell schlechtdastehende Gemeinden.

AK-Information

Seit dem 1. Februar gelten beim Verkehrsverbund Tirol neueTarife. Einzel- und Tageskarten sind seither um durchschnitt-lich 3,8 Prozent teurer.

Ab April drohen auch höhere Posttarife. Die Post will beiden Briefen statt nach Gewicht nach Größe sowie nach Zu-stellgeschwindigkeit verrechnen. Das Porto für den Stan-dardtarif (Inland) soll von 55 Cent auf 65 Cent erhöhtwerden. Eine offizielle Bestätigung der Post gibt es nochnicht, bekanntgegeben wurde bis jetzt lediglich der Terminfür die „Tarifumstellung“ (1.4.2011).

TT

Bahn, Bus und Briefe teurer

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Februar 2011 39ServiceService

Dienstag, 8.2.+ Bioabfallentsorgung

Donnerstag, 10.2.+ Aquafit im Vitalhotel

Schermer (Beginn)+ Seniorenstube+ Mutter-Elternberatung im

Sozialzentrum

Freitag, 11.2.+ AV-Rodeln (Gaisberglift,

18 Uhr)

Samstag, 12.2.+ Gastspiel des Volleyball-

Nationalteams in Hopf-garten (18 Uhr)

Sonntag, 13.2.+ AV-Schitour (Regenfel-

der Joch)

Montag. 14.2.+ Valentinstag+ Beginn der Semester -

ferien in Tirol+ AV-Schneeschuhwande-

rung für Kinder und Ju-gend

+ Sprechstunde Notar Dr.Srasser (17-18 Uhr)

Dienstag, 15.2.+ Bioabfallentsorgung

Donnerstag, 17.2.+ Restmüllabfuhr

Samstag, 19.2.+ BP Jam (Fotocontext)+ AV-Schneeschuhtour bei

Mondschein

Dienstag, 22.2.+ Bioabfallentsorgung

Donnerstag, 24.2.+ Redaktionsschluss+ Seniorenstube

Samstag, 26.2.+ Faschingsball im Alpen-

rosensaal

Montag, 28.3.+ Rechtssprechtag im Ge-

meindeamt (17-19 Uhr)

Dienstag, 1.3.+ Bioabfallentsorgung

Donnerstag, 3.3.+ Restmüllabfuhr

Dienstag, 8.3.+ Bioabfallentsorgung+ Faschingdienstag

Mittwoch, 9.3.+ Aschermittwoch

Donnerstag, 10.3.+ Seniorenstube

Montag. 14.3.+ Sprechstunde Notar Dr.

Srasser (17-18 Uhr)

Termine - Termine - Termine - Termine

38 Februar 2011ServiceService

Bist du vor 1980 geboren?Wenn du nach 1980 geborenwurdest, hat das hier nichtsmit dir zu tun.

Wenn du aber als Kind inden 50er, 60er oder 70er Jah-ren gelebt hast, ist es zurück -blickend kaum zu glauben,dass wir so lange überlebenkonnten!

Wir sind Helden!

Warum?

Wir saßen im Auto ohne Kindersitz, ohne Si-cherheitsgurt und ohne Air-bag.

Unsere Bettchen waren mitFarben voller Blei und Cad-mium angestrichen, wahr-scheinlich auch die buntenHolzbauklötze, die wir unsbegeistert in den Mundsteckten.

Die Fläschchen aus der Apo-theke konnten wir ohneSchwierigkeiten öffnen, ge-

nauso wie die Flasche mitBleichmittel.

Wenn wir zu faul zum Gehenwaren, setzten wir uns hintenauf das Fahrrad unseresFreundes – natürlich ohneHelm! Der strampelte sich abund wir versuchten, uns anden Stahlfedern des Sattelsfestzuhalten.

Unsere Schuhe waren immerschon eingelaufen (durchBruder, Schwester, Neffe,Freunde der Eltern). Auchdas Fahrrad (natürlich keinMountain-Bike) war meis -tens entweder zu groß oderzu klein.

Überhaupt hatte ein Fahrradkeine Gangschaltung. Undwenn doch, dannnur eine mit drei Stufen. Und wenn du einen Plattengehabt hast, hast du vomVater gelernt, wie man dasselber flicken konnte!

Wasser tranken wir aus Was-serhähnen und nicht aus Flaschen!

Einen Kaugummi legte manam Abend auf den Nacht-tisch und am nächsten Mor-gen steckte man ihn einfachwieder in den Mund.

Wir aßen ungesundes Zeug(Schmalzbrote, Schweins-braten,…), keiner schertesich um Kalorien und wirwurden trotzdem nicht dick!

Wir tranken aus der gleichenFlasche wie unsere Freundeund keiner machte deswegenein Theater oder wurdegleich krank.

Oft wussten unsere Elternnicht, wo wir waren, aberkeiner hatte ein Handydabei!

Wir haben uns geschnitten,die Knochen gebrochen,Zähne ausgeschlagen - undniemand wurde deswegenverklagt. Das waren ganznormale, tägliche Unfälleund manchmal bekamst duhinterher sogar (als erziehe-rische Zugabe) noch eins aufden Po!

Wir kämpften und schlugeneinander manchmal grün undblau. Damit mussten wirleben, denn es interessiertedie Erwachsenen nicht be-sonders.

Wir hatten vieles nicht: Play-station, Nintendos, X-box, 200 Fernsehsender, Videos,DVDs, iPods, eigene Fernse-her, PCs und Internet, Jahres-karten im Fitness-Club,Handys, aber wir hattenFreunde!

Das Fernsehprogramm be-gann erst um 18 Uhr. Die Eltern bestimmten, wasund wie lange „geglotzt“wurde!

Wir dachten uns Spiele ausmit Holzstöcken und Tennis-bällen. Außerdem aßen wirWürmer. Aber die Prophe-zeiungen trafen nicht ein:Die Würmer lebten nicht inunseren Mägen für immerweiter!

Manche Schüler waren nichtso schlau wie andere. Sie ras-selten durch Prüfungen undwiederholten Klassen. Dasführte damals nicht zu emo-tionalen Elternabenden odergar zur Änderung der Leis -tungsbeurteilung! Unsere El-tern waren sogar meistensder gleichen Meinung wiedie Lehrer!

Wir machten unsere Pausen-brote selber, nahmen amMorgen einen Apfel mitund wenn wir das vergaßen,konnte man in der Schulenichts kaufen. McDonalds,Burger-King, Pizza-Ecke -Fehlanzeige!

Zur Schule gingen wir(auch im Winter)zu Fuß! Schulbusse gab´snicht!

Unsere Taten hatten manch-mal Konsequenzen. Das warklar und keiner konnte sichverstecken. Wenn einer vonuns gegen das Gesetz ver-stieß, war klar, dass die El-tern ihn nicht automatischaus dem Schlamassel heraus-boxten. Im Gegenteil:Sie waren oft der gleichenMeinung wie die Polizei!Na so etwas!

Wir hatten Freiheit, Misser-folg, Erfolg und Verantwor-tung. Mit alldem musstenwir umgehen und wusstenwir umzugehen!

Wir sind HELDEN !

Unbekannter Verfasser(aus dem Internet)

Wo tagt das Europäische Parlament?

q in Straßburgq in Brüsselq in Frankfurtq in Luxemburg

Auflösung in der nächsten Ausgabe........................................................................................

Auflösung des letzten Rätsels:Die „Glockenspeise“ ist eine Legierung aus Kupfer und Zinn.

A.B.

Unsere Rätselecke

Internationale Tage ...Der 11. Februar ist der „Tagdes europäischen Notrufs112“. Am 20. Februar be -gehen wir den „Welttag dersozialen Gerechtigkeit“. Der„Tag der gesunden Ernäh-

rung“ ist am 7. März (heuerder Rosenmontag), einenTag später, am 8. März. der„internationale Frauentag“.Er fällt heuer auf den Fa-schingdienstag.

Wochenenddienst der Ärzte(Notordination: 10-12 Uhr)

12.2. Dr. Müller (05335-2590)13.2. Dr. Müller19.2. Dr. Graser20.2. Dr. Graser26.2. Dr. Steinwender (05335-2000)27.2. Dr. Steinwender

5.3. Dr. Anibas 6.3. Dr. Anibas

12.3. Dr. Zelger (05335-2217)

Angaben ohne Gewähr!

Wichtige TelefonnummernFeuerwehr 0664-3443748 (Notruf 122)Polizei 059133-7209 (Notruf 133)Rettung 14844 (Notruf 144)Bergrettung 059133 (Notruf 140)Bergwacht 0664/1315884Gemeindepolizei 0664/1138821Apotheke 8590Sozialsprengel 2060 (Büro) od. 0664-2264518Ärzte:Dr. Anibas 6390 (Ordination)Dr. Graser 6727 (Ordination) od. 6848 (Wohnung)Tierarzt Mag. Strele 6271 od. 0664/2125168 (Autotel.)

Schifahrer kennen Regeln nicht

60.000 Menschen verletzensich jährlich auf ÖsterreichsPisten. Die häufigsten Ver-letzungen sind Kreuz- undSeitenbandrisse im Knie so-wie Verletzungen der Armneund des Handgelenks (be-sonders bei Snowboardern).

Oft sind überhöhte Ge-schwindigkeit und Selbst-überschätzung die Ursache,manchmal ist es auch der Al-kohol.

Sehr oft passieren aber ge-fährliche Situationen undUnfälle, weil die wesentlichen Regeln missachtet werden. Jeder zehnte Schifahrer ist sogar der

Meinung, dass es auf denPisten keine Regeln einzu-halten gilt.

Ein besonderes Gefahrenpo-tential liegt in unübersicht -lichen oder engen Pisten -bereichen. Ein Drittel derWintersportler ist der irrigenMeinsung, dass man überallstehen bleiben darf. Undsehr viele fahren nach einerPause einfach weg, ohnesich zu vergewissern, dassdies gefahrlos möglich

ist.

Quellen Der Standard,

Kuratorium fürVerkehrssicher-

heit

Die Jännerwerte:

+ Monatsniederschlag: 65,2 l (2010: 39,4 l)

+ 16 Niederschlagstage(2010: 18), davon

+ an 4 Tagen Regen (2010:0)

+ an 3 Tagen Regen undSchnee (2010: 6)

+ an 9 Tagen Schneefall(2010: 18)

+ Neuschnee: 79 cm (2010:82 cm)

Der Jänner begann mit einerschönen, kalten Woche.Nach Dreikönig erreichteuns aber eine ausgiebigeWarmfront, die starkenRegen bis in hohe Lagenbrachte und der Schneedeckein manchen Lagen den Gar-aus machte.

Es wurde zwar bald wiederkälter, aber erst nach demHahnenkamm-Wochenendeschneite es ergiebig.

Das Wetter im Jänner

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