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24.01.2014

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Foto: Audi BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm NEU! Jetzt täglich mit ONLINE Drunter oder drüber? Foto: Roelen
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Foto: Audi

BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

NEU! Jetzt täglich mitO N L I N E

Drunter oder drüber?Fo

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FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

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FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

Foto: Käbisch

Andere Länder, andere Sitten(hk) Ein KommentarFoshan ist Ingolstadts zehn-te Partnerstadt. Die Partner-schaft kam wohl deshalb zustande, weil Audi dort zu-sammen mit VW eine Auto-fabrik errichtet hat. Das ver-bindet, auch wenn es selbst zwischen Audi Ingolstadt und dem Werk in Foshan gewalti-ge Unterschiede gibt.Im kommunistischen China arbeiten manche Mitarbeiter 328 Tage (kein Schreibfeh-ler: dreihundertachtundzwan-zig) im Jahr. Das geht, wenn man nur eine Woche Urlaub

macht, und 13 Tage am Stück arbeitet, um dann einen Tag frei zu haben. Das ist in Fos-han kein Einzelfall. Zur Klar-stellung: Kein Arbeiter muss so viel arbeiten. Der Staat, der mehrheitlich an dem Joint Venture mit VW und Audi beteiligt ist, versucht nicht, dies zu verhindern, sondern fördert diesen Einsatz im Sin-ne der Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaft. Die Mitar-beiter arbeiten so viel, weil sie dann Dank hoher Gehalts-zuschläge viel mehr verdie-

nen. Eine Abhängigkeit von Audi besteht in Foshan auch nicht. Die Loyalität der Mit-arbeiter sei viel geringer als in Deutschland; zahlt ein an-derer mehr, wechselt der Mit-arbeiter schnell. Die Flukta-tion sei daher hoch, berichtet ein aus Ingolstadt stammen-der Audi-Mitarbeiter aus der Führungsebene. Schön, im Internet in Foshan zu lesen, welche Probleme Ingolstadt bewegen: Ob bei einer Veran-staltung in der Theresienstra-ße die Musik um 22 oder erst um 24 Uhr abgedreht wird.

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Lösung des Verkehrsproblems durch eine vierte Donauquerung(pr) Es ist das wohl brisan-teste Thema im Ingolstäd-ter Wahlkampf: Der Ver-kehr. Die Parteien haben inzwischen Stellung dazu bezogen, wie das Verkehrs-problem aus ihrer Sicht am besten gelöst werden könn-te. Besonders heiß werden dabei zwei Varianten einer

vierten Donaubrücke disku-tiert: Eine Untertunnelung der Donau und die Befah-rung der Staustufe durch den ÖPNV.Auf dem Weg in den Nord-westen Ingolstadts stehen die Schanzer mit ihrem Auto immer wieder im Stau. Der Grund, warum jeder in den

Nordwesten will, ist schnell gefunden: Hier sind nicht nur die drei größten Arbeit-geber der Stadt beheimatet (Audi, Klinikum, GVZ), sondern auch der belieb-te Westpark und ein Groß-teil der Ingolstädter Ärzte. Alle Schanzer, die südlich der Donau leben, müssen

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Lösung des Verkehrsproblems durch eine vierte Donauquerungerst einmal über den Fluss, wenn sie in die Innenstadt oder in den Nordwesten ge-langen wollen. Um die in Ingolstadt oft als Hindernis gesehene Donau mit dem Auto zu überqueren, gibt es allerdings nicht viele Mög-lichkeiten. Und weil die Stadt inzwischen so viele

Einwohner hat und die Inf-rastruktur seiner Zeit noch hinterherhinkt, fließt der Verkehr an diesen Überque-rungen und den Anschluss-straßen dann zum Teil nur in Schrittgeschwindigkeit.Wenn es nach Peter Springl geht, kommt „bald“ eine weitere Möglichkeit hin-

zu. Der OB-Kandidat der Freien Wähler ist fest von seinem Plan überzeugt, den Fluss zu untertunneln. Der Tunnel würde etwas außer-halb Ingolstadts unter der Donau durchführen.Die Meinungen und Vor-schläge der Parteien unter stattzeitung.in

Foto: XXX

Foto: Roelen

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(sr) Verstaubt, vergessen, unbekannt: „Karl Stuart“, historisches Schauspiel von Marieluise Fleißer. Zum 40. Todestag der Ingolstäd-ter Schriftstellerin bringen Stadttheater und Fleißer-Ge-sellschaft das Theaterstück am 2. Februar ins Neue Schloss.. „Karl Stuart“, Marielui-se Fleißers 1946 veröffent-lichtes Stück, wurde 2009 in Dortmund uraufgeführt. Danach verschwand das Drama erneut in der Versen-

kung. Kein Wunder, „Karl Stuart“ gilt als äußerst kom-plexes, sperriges Stück. Ein Stück, das ganz anders ist als Fleißers kritische Volks-stücke, für die die Ingol-städter Literatin bekannt ist. „Karl Stuart“ ist das einzige Schauspiel der Marieluise Fleißer, das außerhalb ihrer Zeit und außerhalb der Welt ihrer kleinbürgerlichen Fi-guren angesiedelt ist. „Die typische Fleißer-Spra-che in einem historischen Königsdrama im englischen

Mittelalter, das ist schon ei-genartig. Dann die Fülle der Personen, die vielen Hand-lungsstränge, die zahlreichen Schauplätze. Das ist alles aufwändig und fürs Publi-kum schwer verständlich“, so Donald Berkenhoff vom Stadttheater Ingolstadt. Der Regisseur hat das unüber-sichtliche Drei-Stunden-Schauspiel von überflüssi-gem Ballast befreit und zu einer 90-minütigen Lesung verdichtet.Mehr auf stattzeitung.in

Karl Stuart zu Fleißers Todestag

Foto: Presse Stadttheater

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Närrische Seitensprünge(ml) Bernhard Oswald ist seit über 25 Jahren Priester. Der Pfarrer und Stadtdekan der Moritz-Münsterpfarrei erklärte uns, wie es sich mit dem Fasching verhält, ob er sich selbst gerne verkleidet und wie er zum Thema Treue im Fasching steht.

Welche Bedeutung hat der Fasching für die Kirche?

Der Fasching hat keine spe-zielle kirchliche Bedeutung, ist also keine kirchliche

Festzeit. Allerdings hängt sein Ende und auch seine Hauptsaison mit dem kirch-lichen Jahreslauf zusammen. Die Faschingszeit endet mit Beginn der kirchlichen Fas-tenzeit. Ausgelassenes fröh-liches Feiern ist jedenfalls an sich auch gut christlich. Jesus hat nach dem Johan-nes-evangelium sein erstes Wunder bei einer Hochzeit gewirkt und zwar, indem er dafür gesorgt hat, dass der Wein nicht ausgeht. Je-sus war also kein Miesepe-

ter, obwohl er auch gefastet hat und klare ethische Re-geln predigt. Der Fasching hat also durchaus auch für Christen dieselbe wertvolle Bedeutung, wie für andere: mit Fröhlichkeit und Humor in Gemeinschaft feiern, sin-gen und tanzen. Dann kann man auch unverkrampft fas-ten. Das Leben braucht einen gewissen Rhythmus, auch zwischen Feier und Alltag und zwischen ernsteren und heiteren Zeiten.Mehr auf stattzeitung.in

Foto: Sabine Roelen

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Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]

Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

(stz) Ein VW-Fahrer ist am Donnerstag gegen 2 Uhr in ein Polizeifahrzeug geprallt. Ein 30-jähriger Ingolstäd-ter fuhr mit seinem VW von der Gymnasiumstrasse nach links in die Harderstrasse ein. Der Fahrer bog unter Missachtung der Vorfahrts-

regelung ab und prallte in die Fahrerseite eines Polizeifahr-zeugs, das auf der Harder-strasse fuhr. Dabei wurden weder die Beamten noch der Unfallverursacher verletzt. An beiden Fahrzeugen ent-stand ein Sachschaden in Höhe von 8 000 Euro. Bei

dem VW-Fahrer ergab ein vor Ort durchgeführter Alkohol-test einen Wert von über 1,6 Promille. Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeord-net sowie der Führerschein sichergestellt. Der Ingolstäd-ter wird sich nun vor Gericht verantworten müssen.

Angetrunkener Autofahrer rammt Streifenwagen

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O N L I N E

Foto

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Taxi, Taxi!

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Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • [email protected] • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605

20.00 Uhr24. Januar 2014

DONAUKURIER Mauthstraße 985049 IngolstadtMo-Fr 9.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.30 Uhr

ZuckerlTheresienstr. 14 85049 Ingolstadtnur Flanierkarten

Ticketservice WestparkTel.: 0841 4932128

Kartenvorverkauf:SPD- ParteihausUnterer Graben 83-8785049 IngolstadtTel. 0841 34006Mo-Do 9.00 bis 16.00 UhrFreitag 9.00 bis 12.00 Uhr

ModerationAnja Novak

Rudi Wagner

Verena Rödl

Robert & Inge Bechstädt

Norbert Wagner

Anzeige-espresso.indd 1 19.11.2013 14:17:03SPD-Ball.indd 3 12.12.2013 11:05:59

Page 11: 24.01.2014

Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • [email protected] • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605

20.00 Uhr24. Januar 2014

DONAUKURIER Mauthstraße 985049 IngolstadtMo-Fr 9.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.30 Uhr

ZuckerlTheresienstr. 14 85049 Ingolstadtnur Flanierkarten

Ticketservice WestparkTel.: 0841 4932128

Kartenvorverkauf:SPD- ParteihausUnterer Graben 83-8785049 IngolstadtTel. 0841 34006Mo-Do 9.00 bis 16.00 UhrFreitag 9.00 bis 12.00 Uhr

ModerationAnja Novak

Rudi Wagner

Verena Rödl

Robert & Inge Bechstädt

Norbert Wagner

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Taxiwälder in Peking(dk) Es gibt in Peking Ta-xiwälder. Da liegen die Ta-xis haufenweise mittags wie Pandabären unter den Bäumen und pausieren.So manch ein chinesischer Ta-xifahrer lebt in seinem Taxi.

Wenn man einsteigt weiß man gleich wen man neben sich hat. ähnlich wie wenn man eine fremde Wohnung betritt und gleich ein Bild vor Augen hat, wer hier lebt. Im Grunde gibt es drei ver-

schiedene Taxifahrertypen.Fahrertyp 1, Nennen wir ihn ‚Herr Stress‘.Wenn er merkt das der Vor-dermann eine Lücke zu dessen Vordermann gelas-sen hat, die größer als sein Taxi ist Macht er aus 3 vor-gesehenen Spuren 3 ein-halb, überholt und quetscht sich dazwischen. Wenn er realisiert dass er die große RingStraße an der nächsten Ausfahrt verlassen muss, überholt er noch schnell

zwei Autos Links und rechts und fährt quer ab.An einer roten Ampel schreibt er sms oder ruft seine Freunde an.

Bei ‚Herr Stress‘ im Taxi hilft nur Augen zu und an was anderes denken. An-schnallen wär vielleicht auch nicht verkehrt. Aller-dings kommt es auch vor das ‚Herr Stress‘ dich wieder abschnallt, mit den Worten, ‚Du stirbst schon nicht‘.

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Das Gegenteil zu ‚Herr Stress‘ ist Mr. Ich schlaf gleich ein.

Saß man zuvor bei ‚Herr Stress‘ im Taxi kann es passieren dass man etwas hibbelig wird. Die Ampel droht rot zu werden, doch anstatt schneller zu werden rollt Mr. Ich schlaf gleich ein auf die Ampel zu und fährt gemütlich über Rot. Wenn man ihm sagt wo er hinfahren soll, nickt er nicht einmal, er fährt ein-

fach los. Man kann nur an-nehmen dass er verstanden hat.Wenn Mr. Schlaf. Warten muss kann es sein dass er aussteigt und eine Zigarette raucht. Bei Orange ist das Gehupe hinter ihm dann groß, aber er drückt ge-mütlich die Zigarette aus, steigt ein und fährt weiter, frei nach dem Motto in der Ruhe liegt die Kraft.

Zu guter letzt kommt ‚ich will nur dein Geld‘

Für dumm verkaufen lass ich mich auch nicht. Damit will ich sagen wenn mich in der Flughafenhalle schon einer fragt ob ich ein Taxi brauch, lehn ich dankend ab. Wenn dann draußen einer ‚Taxi Taxi‘ schreit, schnell sein Taxischild Aus seinem Kofferraum holt und auf seinen schwarzen Mercedes klebt, steig ich erst recht nicht ein.

Mich kriegt ‚ich will nur dein Geld‘ nicht!

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Dachte ich immer. Aber so einfach ist es doch nicht.

Ein angestellter Taxifahrer der im richtigen Taxi sitzt, kann auch schummeln.

Die harmlose Variante ist der der anfangs einen fai-ren Preis ausmachen möch-te, ungefähr Weiß wie teuer die Fahrt wird und das Geld gerne in die eigene Tasche stecken möchte. Wenn man das Angebot ablehnt und auf Taxameter besteht ist

er trotzig aber fährt einen trotzdem.

Der schlimmere ist der harbin Taxifahrer. In har-bin hat es im Winter nachts -35 Grad. Der harbin Taxi-fahrer weiß dass du keine Wahl hast und in sein blö-des Taxi einsteigen musst. Was er verlangt zahlt man auch. Wenn man ablehnt fährt er weiter, der nächste Gast zahlt bestimmt.

Aber Der schlimmste, ich

will nur dein Geld‘ Fahrer ist der der einen abzieht ohne das man es merkt.

Typ a fährt einfach einen Riesen Umweg, der einem in Peking sicher nicht auf-fällt und Typ b hat ein ma-nipuliertes TaxaMeter. Es zählt schneller, man merkt es anfangs nicht, und am Zielort verlangt er dann den 4-5fachen Preis. Da hilft nur aussteigen und weg-laufen. Sofern man keinen Koffer im Kofferraum hat.

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Band I, ISBN: 9783981296464Band II, ISBN: 9783981296495

14,80€

29,90€

10,00€

ISBN: 9783981505177

Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt

Legmoin zugute.

ISBN: 9783981505115

DorfgeschichtenGerolfing

Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.

Winterzeit ist Lesezeit!


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