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24. Juni 2011

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Der Rigi Anzeiger vom 24.6.2011
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Der Autobahnanschluss Buchrain und Zubringer Rontal sind in Be- trieb. Das neue Strassenbauwerk wurde am Mittwoch im Beisein von Vertretern des Bundesamtes für Strassen, des Kantons Luzern und der Standortgemeinden offizi- ell dem Verkehr übergeben. vw. Jürg Röthlisberger, Vize-Direktor des Bundesamtes für Strassen ASTRA lobte das Bauwerk und vor allem die mustergültige Zu- sammenarbeit des Kantons Luzern mit Bun- desbern. Unter Anspielung auf den damaligen Verkehrsminister Moritz Leuenberger und Regierungsrat Max Pfister sagte er: «Max und Moritz haben gute Arbeit geleistet.» Regierungsrat Max Pfister, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements des Kantons Luzern bezeichnete die Eröff- nung als denkwürdiges Ereignis weit über das Rontal hinaus, für Jürg Röthlisberger, Vizedirektor des Bundesamtes für Strassen (ASTRA), wurde mit dem Bauwerk der An- schluss an die Zukunft geschaffen. Der Autobahnanschluss Buchrain mit dem Zubringer Rontal schliesst den Wirtschafts- und Lebensraum Rontal mit seinem grossen Entwicklungspotenzial ans Autobahnnetz an und entlastet das an den parallel verlaufen- den Kantonsstrassen gelegene Siedlungsge- biet vom Durchgangsverkehr. Der Zubringer Rontal ist auf maximal 25‘000 Fahrzeuge pro Tag ausgelegt und kann in Spitzenzeiten 2‘500 Fahrzeuge pro Stunde bewältigen. Auf- nehmen wird die neue Verbindungsstrasse zur einen Hälfte Verkehr, der bislang durch die Ortschaften Root, Buchrain und Ebikon floss, zur andern Hälfte Neuverkehr, der sich aus der Entwicklung des hochwertigen Wirtschafts- raumes Rontal ergibt. Der Autobahnanschluss Buchrain und der Zubringer Rontal werden Bund, Kanton und Dritte gemäss Endkos- tenprognose (inkl. Teuerung und zusätzliche Massnahmen) rund 165 Millionen Franken kosten. Davon entfallen 125 Millionen Fran- ken auf den Kantonsstrassenbau. Autobahnanschluss ein Bundesprojekt Der vom Bundesamt für Strassen erstellte Vollanschluss an die Autobahn A 14 besteht aus je einer neuen Ein- und Ausfahrt in Rich- tung Luzern und in Richtung Zürich. Im Rah- men dieses Projektes wurden auch ein Lärm- und Hochwasserschutzdamm erstellt, die bestehende A 14-Überführung und die Reuss- brücke instand gesetzt, die Radverkehrsanlage verlängert und eine neue separate Brücke über die A 14 für den Langsamverkehr gebaut. Zubringer Rontal ein Kantonsprojekt Der vom Kanton Luzern realisierte Zubringer Rontal stellt die Verbindung des Autobahn- anschlusses Buchrain an die Kantonsstrasse im Rontal her. Kernstücke der neuen Anlage sind der 891 Meter lange Tunnel durch den Hundsrücken sowie die 160 Meter lange eingedeckte Strassenbrücke über die Ron und die SBB-Linie. Der Tunnel ist mit einem durchgehenden, unter der Fahrbahn liegenden Sicherheits- und Werkleitungsstollen ausge- rüstet. Der neue Autobahnzubringer ist über vier lichtsignalgesteuerte Knoten an das be- stehende Strassennetz angeschlossen. Für den Langsamverkehr wurde eine neue Rad- und Gehwegbrücke über die Reuss geschaffen. Das Strassenabwasser wird in drei Abwas- serbehandlungsanlagen, eine davon im Natio- nalstrassenperimeter, gereinigt. Regierungsrat Max Pfister lobte bei der Eröffnung die Leis- tungen der Planer und Bauleute. Entstanden seien nicht nur zweckmässige, sondern auch ästhetisch hochwertige Bauten. Lob für Max Pfister Das jetzt vollendete Strassenbauwerk hat eine jahrzehntelange Vorgeschichte und 1995 hatte der Bundesrat dem Vorhaben zunächst eine definitive Absage erteilt. Das «Wechselbad zwischen Euphorie und Enttäuschung», wie Jürg Röthlisberger, Vizedirektor des ASTRA, die Jahre vor dem Baubeschluss charakte- risierte, war denn auch zentrales Thema der Ansprachen. Der Vizedirektor des ASTRA würdigte insbesondere den Einsatz von Re- gierungsrat Max Pfister, der die Wende ein- leitete und mit seiner Hartnäckigkeit und seinem Durchhaltevermögen dem Projekt zum Durchbruch verhalf. Auch Urs Waldis- pühl, Gemeindepräsident von Buchrain, lob- te Max Pfister, der das Bedürfnis von einem Anschluss Buchrain mit Tunnelverbindung ins Rontal erkannt und dieses vehement, mit Ausdauer und schliesslich mit Erfolg bei den zuständigen Stellen vorgebracht habe. «Heute können wir ein Bauwerk dem Verkehr überge- ben, das zukunftsgerichtet ist und sämtlichen Ansprüchen in Sachen Umwelt, Verkehrsauf- kommen und flankierenden Massnahmen zu genügen vermag», sagte Urs Waldispühl. Da das Dorf gleichzeitig vom Durchgangsver- kehr befreit werde, biete sich eine einmalige Chance für ein attraktives und zukunftsge- richtetes Buchrain. Hans Burri, Gemeinde- präsident von Dierikon, bekräftigte, dass der Autobahnzubringer die Zukunft des Rontals nachhaltig beeinflussen und für einen weite- ren Entwicklungsschub sorgen werde. Dazu trage auch die neue gebaute Götzentalstrasse bei. Wer auf eine gute Strasseninfrastruktur angewiesen sei, werde nun seine Zielorte in allen Himmelsrichtungen schneller erreichen und damit noch konkurrenzfähiger werden. Beide Gemeindepräsidenten bestätigten, dass die Nachfrage nach Bauland bereits stark zu- genommen habe, sowohl für Gewerbeland wie auch für den privaten Wohnbau. Heisse Marroni Kastanienhain in Meierskappel Die Chancen, im Winter heisse Marro- ni aus Meierskappel geniessen zu kön- nen, steigen. Dank einem neuen Kas- tanienhain. Am Projekt im Gächrain haben sich auch die Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse mit Pflanz- arbeit beteiligt. Seite 4 Heisser Holzbau Bürogebäude in Küssnacht Der Holzbau erlebt augenblicklich ein Boom, der einzig nachwachsende Rohstoff ist gefragt wie nie. Die Kost Holzbau AG in Küssnacht muss ihre Produktionsstätten erweitern. Ein neu- es Bürogebäude aus Holz wurde innert einer Woche erstellt. Seite 6 Feuer im Dach Beschwerde Albana Weggis Ende März hat der Gemeinderat Weggis den überarbeiteten Gestaltungsplan für den Um- und Neubau des Hotels Alba- na Weggis genehmigt. Gegen diesen gemeinderätlichen Entscheid sind beim Verwaltungsgericht des Kantons Luzern zwei Beschwerden eingereicht worden. Seite 8 Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 25 • Freitag, 24. Juni 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch «Max und Moritz haben gut gearbeitet» Autobahnanschluss Buchrain und Zubringer Rontal eröffnet Jürg Röthlisberger, Vize-Direktor des Bundesamtes für Stras- sen ASTRA (links) und der Luzerner Regierungsrat Max Pfis- ter schalteten per Knopfdruck die Ampeln auf Grün. Riesenauswahl – überraschend günstig! Besuchen Sie uns in Root und Cham! Umfangreiches Einzeltypenprogramm. Unsere Wohnberater informieren Sie gerne! Polstergarnitur ���� �� ��Tisch ��Ansteckplatte Stuhl ���� Bild Dienststelle vif, Luzern Immobilien 2 Info Adligenswil 9 Leserbriefe 9 Tafelfreuden 10 Kids 11 Schaufenster 12 Wochenhoroskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch Das erste Auto, das offiziell durch den Zubringer-Tunnel fuhr, wurde von Guido Jutz aus Hochdorf gelenkt. Er wohnte bis vor kurzem in Root. www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch ab sofort! SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Innovation in Holz Tradition und Innovation seit 130 Jahren. www.kost-ag.ch Immobilien-Vermittlung | Verkauf von Neubauprojekten 041 444 25 25 | dv-immo.ch Die Immo-Profis
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Page 1: 24. Juni 2011

Der Autobahnanschluss Buchrain und Zubringer Rontal sind in Be-trieb. Das neue Strassenbauwerk wurde am Mittwoch im Beisein von Vertretern des Bundesamtes für Strassen, des Kantons Luzern und der Standortgemeinden offizi-ell dem Verkehr übergeben.

vw. Jürg Röthlisberger, Vize-Direktor des Bundesamtes für Strassen ASTRA lobte das Bauwerk und vor allem die mustergültige Zu-sammenarbeit des Kantons Luzern mit Bun-desbern. Unter Anspielung auf den damaligen Verkehrsminister Moritz Leuenberger und Regierungsrat Max Pfister sagte er: «Max und Moritz haben gute Arbeit geleistet.»Regierungsrat Max Pfister, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements des Kantons Luzern bezeichnete die Eröff-nung als denkwürdiges Ereignis weit über das Rontal hinaus, für Jürg Röthlisberger, Vizedirektor des Bundesamtes für Strassen (ASTRA), wurde mit dem Bauwerk der An-schluss an die Zukunft geschaffen. Der Autobahnanschluss Buchrain mit dem Zubringer Rontal schliesst den Wirtschafts- und Lebensraum Rontal mit seinem grossen Entwicklungspotenzial ans Autobahnnetz an und entlastet das an den parallel verlaufen-den Kantonsstrassen gelegene Siedlungsge-biet vom Durchgangsverkehr. Der Zubringer Rontal ist auf maximal 25‘000 Fahrzeuge pro Tag ausgelegt und kann in Spitzenzeiten 2‘500 Fahrzeuge pro Stunde bewältigen. Auf-nehmen wird die neue Verbindungsstrasse zur einen Hälfte Verkehr, der bislang durch die Ortschaften Root, Buchrain und Ebikon floss, zur andern Hälfte Neuverkehr, der sich aus der Entwicklung des hochwertigen Wirtschafts-raumes Rontal ergibt. Der Autobahnanschluss Buchrain und der Zubringer Rontal werden Bund, Kanton und Dritte gemäss Endkos-

tenprognose (inkl. Teuerung und zusätzliche Massnahmen) rund 165 Millionen Franken kosten. Davon entfallen 125 Millionen Fran-ken auf den Kantonsstrassenbau.

Autobahnanschluss ein Bundesprojekt Der vom Bundesamt für Strassen erstellte Vollanschluss an die Autobahn A 14 besteht aus je einer neuen Ein- und Ausfahrt in Rich-tung Luzern und in Richtung Zürich. Im Rah-men dieses Projektes wurden auch ein Lärm- und Hochwasserschutzdamm erstellt, die bestehende A 14-Überführung und die Reuss-brücke instand gesetzt, die Radverkehrsanlage verlängert und eine neue separate Brücke über die A 14 für den Langsamverkehr gebaut.

Zubringer Rontal ein Kantonsprojekt Der vom Kanton Luzern realisierte Zubringer Rontal stellt die Verbindung des Autobahn-anschlusses Buchrain an die Kantonsstrasse im Rontal her. Kernstücke der neuen Anlage sind der 891 Meter lange Tunnel durch den Hundsrücken sowie die 160 Meter lange eingedeckte Strassenbrücke über die Ron und die SBB-Linie. Der Tunnel ist mit einem durchgehenden, unter der Fahrbahn liegenden Sicherheits- und Werkleitungsstollen ausge-

rüstet. Der neue Autobahnzubringer ist über vier lichtsignalgesteuerte Knoten an das be-stehende Strassennetz angeschlossen. Für den Langsamverkehr wurde eine neue Rad- und Gehwegbrücke über die Reuss geschaffen. Das Strassenabwasser wird in drei Abwas-serbehandlungsanlagen, eine davon im Natio-nalstrassenperimeter, gereinigt. Regierungsrat Max Pfister lobte bei der Eröffnung die Leis-tungen der Planer und Bauleute. Entstanden seien nicht nur zweckmässige, sondern auch ästhetisch hochwertige Bauten.

Lob für Max Pfister Das jetzt vollendete Strassenbauwerk hat eine jahrzehntelange Vorgeschichte und 1995 hatte der Bundesrat dem Vorhaben zunächst eine definitive Absage erteilt. Das «Wechselbad zwischen Euphorie und Enttäuschung», wie Jürg Röthlisberger, Vizedirektor des ASTRA, die Jahre vor dem Baubeschluss charakte-risierte, war denn auch zentrales Thema der Ansprachen. Der Vizedirektor des ASTRA würdigte insbesondere den Einsatz von Re-gierungsrat Max Pfister, der die Wende ein-leitete und mit seiner Hartnäckigkeit und seinem Durchhaltevermögen dem Projekt zum Durchbruch verhalf. Auch Urs Waldis-

pühl, Gemeindepräsident von Buchrain, lob-te Max Pfister, der das Bedürfnis von einem Anschluss Buchrain mit Tunnelverbindung ins Rontal erkannt und dieses vehement, mit Ausdauer und schliesslich mit Erfolg bei den zuständigen Stellen vorgebracht habe. «Heute können wir ein Bauwerk dem Verkehr überge-ben, das zukunftsgerichtet ist und sämtlichen Ansprüchen in Sachen Umwelt, Verkehrsauf-kommen und flankierenden Massnahmen zu genügen vermag», sagte Urs Waldispühl. Da das Dorf gleichzeitig vom Durchgangsver-kehr befreit werde, biete sich eine einmalige Chance für ein attraktives und zukunftsge-richtetes Buchrain. Hans Burri, Gemeinde-präsident von Dierikon, bekräftigte, dass der Autobahnzubringer die Zukunft des Rontals nachhaltig beeinflussen und für einen weite-ren Entwicklungsschub sorgen werde. Dazu trage auch die neue gebaute Götzentalstrasse bei. Wer auf eine gute Strasseninfrastruktur angewiesen sei, werde nun seine Zielorte in allen Himmelsrichtungen schneller erreichen und damit noch konkurrenzfähiger werden. Beide Gemeindepräsidenten bestätigten, dass die Nachfrage nach Bauland bereits stark zu-genommen habe, sowohl für Gewerbeland wie auch für den privaten Wohnbau.

Heisse MarroniKastanienhain in MeierskappelDie Chancen, im Winter heisse Marro-ni aus Meierskappel geniessen zu kön-nen, steigen. Dank einem neuen Kas-tanienhain. Am Projekt im Gächrain haben sich auch die Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse mit Pflanz-arbeit beteiligt. Seite 4

Heisser HolzbauBürogebäude in Küssnacht Der Holzbau erlebt augenblicklich ein Boom, der einzig nachwachsende Rohstoff ist gefragt wie nie. Die Kost Holzbau AG in Küssnacht muss ihre Produktionsstätten erweitern. Ein neu-es Bürogebäude aus Holz wurde innert einer Woche erstellt. Seite 6

Feuer im DachBeschwerde Albana WeggisEnde März hat der Gemeinderat Weggis den überarbeiteten Gestaltungsplan für den Um- und Neubau des Hotels Alba-na Weggis genehmigt. Gegen diesen gemeinderätlichen Entscheid sind beim Verwaltungsgericht des Kantons Luzern zwei Beschwerden eingereicht worden. Seite 8

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 25 • Freitag, 24. Juni 2011 • Auflage 32977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

«Max und Moritz haben gut gearbeitet»Autobahnanschluss Buchrain und Zubringer Rontal eröffnet

Jürg Röthlisberger, Vize-Direktor des Bundesamtes für Stras-sen ASTRA (links) und der Luzerner Regierungsrat Max Pfis-ter schalteten per Knopfdruck die Ampeln auf Grün.

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AKTUELL24. Juni 2011 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 3

Zum Neuanfang ein «Stängeli»Der Start mit dem neuen Trainer und einer vielversprechen-den Mannschaft ist gelungen, mindestens resultatmässig: Mit 10:0 (5:0) Toren hatte der

FC Luzern keine Mühe, sich gegen das unterklassige Kickers Luzern auf dem Sportplatz Tribschen durchzu-setzen. Mit fünf Goals pro Halbzeit waren die Treffer auch regelmässig verteilt, zwar nur zugunsten der einen Mannschaft. Die Kickers begannen immerhin mit viel Motivation und Elan. Sie wollten dem «grossen» Geg-ner das Leben so schwer wie möglich machen und lauerten wenigstens aufüberraschende Konterangriffe. Es gab wohl die eine oder andere Situa-tion, die mit etwas mehr Locker-heit und weniger Respekt vor dem «Wintermeister» den Ehrentreffer ermöglicht hätte. Das Super-Lea-gue-Team war indes in Verteidigung und Deckung sehr aufmerksam und die vorderen Reihen erhielten von der Hintermannschaft Zuspiele, die in der Mehrzahl nach hübschen Kombinationen, fast wie im Trai-ning, zu einem der vielen zählbaren Chancenverwertungen führten.

Für Murat Yakin, dem neuen Trainer, war es eine erste Gelegenheit, sein Kader im ersten Trainingsspiel der neuen Saison zu sichten und das Wett-kampfverhalten der ihm anvertrauten Mannschaft erst einmal grob zu be-urteilen. Zu diesem Zweck waren die Kickers ein idealer Trainingspartner, der ebenfalls für die kommende Spiel-zeit erste Lehren gezogen haben wird.

Der Terminkalender der Saison 2011/2012 bringt für den FC Luzern einen Meisterschaftsstart, der von ei-nigen Pikanterien begleitet sein wird. Zum ersten Spiel, bei dem es Ernst gilt, müssen die Luzerner nach Neu-enburg zu Xamax reisen, zu jenem Xamax, von dem der tschetschenische Investor a priori einen vollen Erfolg erwartet. Und zum ersten FCL-Heim-spiel im neuen Stadion, in der swiss-porarena, ist der FC Thun zu Gast. Sie erinnern sich: Jener FC Thun, der Luzern zuletzt noch vom Europa-Lea-gue-Platz verdrängte und von jenem FC Thun, der damals von Murat Yakin trainiert wurde. Jetzt werden die (Fussball-)Karten neu gemischt!

Roger Manzardo

K O L U M N ENicht nur kleine Gemeinden haben FinanzsorgenDV LuzernPlus in Root

Ganz untheatralisch, doch mit wichtigem Appell verlief die Delegiertenversammlung des regionalen Entwicklungsträ-gers LuzernPlus am Dienstag, 14. Juni. Wenngleich sie im Theaterhuus in Root stattfand.

red. LuzernPlus-Präsident Pius Zänger-le begrüsste die rund 35 anwesenden Delegierten und Vorstandsmitglieder an der ersten Delegiertenversammlung in diesem Jahr und kam ohne Umschweife zur Sache: «Gerade jetzt, wo nicht nur die kleinen Gemeinden Finanzsorgen haben, ist es wichtig, dass wir unsere gemeinsamen Ziele nicht aus den Augen verlieren!» LuzernPlus sei dafür eine wichtige Plattform, die er als Präsident stützen wolle.

Eines der Traktanden war denn auch die Änderung des Gesetzes über den Finanz-ausgleich beziehungsweise die geplante Neuregelung der Vergabe von Beiträgen an zukünftige Fusionsprojekte.Der Ebikoner Gemeinderat und Finanz-chef Herbert Lustenberger fasste in einem kurzen Referat die vom Kanton geplan-ten Änderungen zusammen. Nachdem bisher nur verschuldete Gemeinden An-recht auf fi nanzielle Unterstützung aus dem Topf des Kantons hatten, sollen neu Pro-Kopf-Beiträge für alle Gemeinden gesetzlich festgelegt werden. Diese nach

dem Verteiler: je grösser Gemeinde, je kleiner der Pro-Kopf-Beitrag. Bei fi nan-ziell angeschlagenen Gemeinden wären Zusatzbeiträge möglich.

Schlüsselprojekt TiefbahnhofIm Anschluss stellte Mike Sigrist, Ab-teilungsleiter der kantonalen Dienststel-le für Raumplanung rawi, das Agglopro-gramms 2. Generation sowie ein erster Entwurf der geplanten Massnahmen vor. Auch hier wurde nach dem Referat eifrig diskutiert und die Wichtigkeit des

Tiefbahnhofs als Schlüsselprojekt im Agglomerationsprogramm von Anwe-senden betont.Geschäftsführer Kurt Sidler erläuterte die Ausführungen aus den Netzwerken im Geschäftsbericht. Danach genehmig-ten die Delegierten den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung 2010.Nach Ausführungen zum Gebietsma-nagement LuzernSüd und weiteren LuzernPlus-Projekten fand die Ver-sammlung schliesslich beim Apéro ih-ren Ausklang.

Der Ebikoner Gemeinderat und Finanzvorsteher Herbert Lustenberger über die geplante Gesetzesänderung zum Finanzausgleich. Bild zVg

E B I K O NEbikon erstmals mitGemeindeschreiberin

Pia Maria Brugger Kalfi dis wird neue Gemeindeschreiberin in Ebi-kon. Die Luzernerin ist diplomierte Betriebsökonomin FH und diplo-mierte Executive MBA. Pia Maria Brugger Kalfi dis ist bestens bekannt als ehemalige Geschäftsführerin des Zweckverbandes für den öffentli-chen Agglomerationsverkehr. Sie engagierte sich für die Reorgani-sation des gesamten öffentlichen Verkehrs im Kanton Luzern hin zum Zweckverbund Luzern, dessen Auf-bau sie im letzten Jahr wesentlich mitgestaltete. Zuvor war sie in der Privatwirtschaft und später in der städtischen Bildungsdirektion tätig. Pia Maria Brugger Kalfi dis war von 1999 bis 2010 Mitglied des Luzer-ner Kantonsparlamentes. Die 49-Jährige ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Sie tritt ihr Amt am 5. September 2011 an.

K A N T O N

SP Nominationen NationalratDie SP Kanton Luzern hat an ih-rem Parteitag in Rothenburg ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die eidgenössischen Wahlen vom nächsten Herbst nominiert. Für den Nationalrat wurden neun Personen nominiert, eine Zehnte wird in den kommenden Tagen nachnominiert. Die Liste setzt sich folgendermassen zusammen:1. Prisca Birrer-Heimo, Rothenburg2. Silvana Beeler Gehrer, Ebikon3. Ylfete Fanaj, Luzern (Vorschlag Second@s Plus)4. Martin Krummenacher, Willisau 5. Giorgio Pardini, Luzern6. David Roth, Luzern (Vorschlag JUSO)7. Lathan Suntharalingam, Luzern8. Urs Thumm, Rothenburg9. Felicitas Zopfi , Luzern

I N W I L

Zeugen gesuchtAm Samstag, 18. Juni, um 11.05 Uhr, kollidierten in Inwil auf der Kantons-strasse, bei der Lichtsignalanlage der Einmündung Sinserstrasse, zwei Per-sonenwagen miteinander. Ein grauer Mercedes fuhr von Gisikon Richtung Inwil, das zweite Auto, ein schwarzer Mercedes, fuhr von Sins in die Kan-tonsstrasse ein. Die 34-jährige Lenke-rin sowie die 76-jährige Beifahrerin des zweiten Beteiligten Autos wur-den leicht verletzt. Sie mussten mit zwei Ambulanzen ins Spital gefahren werden. Es entstand Sachschaden in der Höhe von 40 000 Franken. Beide Fahrzeuglenkenden sagten aus, die Lichtsignalanlage bei Grün passiert zu haben. Personen die Angaben zum Unfallhergang machen können, insbe-sondere zur Situation der Lichtsignal-anlage, werden gebeten, sich mit der Luzerner Polizei, Tel. 041 248 81 17, in Verbindung zu setzen.

Der Neueist im AmtGemeindepräsidium Udligenswil

Am 15. Juni 2011 erfolgte nach 20-jäh-riger Amtstätigkeit, davon 11 Jahre als Gemeindepräsident, die Amtsübergabe vom scheidenden Gemeindepräsidenten Peter Schilliger (Bild rechts) an seinen Nachfolger Thomas Rebsamen (links). Thomas Rebsamen war am 21. Februar in stiller Wahl gewählt worden. Der Ge-meinderat Udligenswil führte am 21. Juni in der neuen Zusammensetzung sei-ne erste Sitzung durch.

OK Grümpelturnier (v.l.): Damian Brunner, David Blanco und Stefan Zingg. Bild pjw

Für das traditionelle Saisonabschluss-fest des FC Meggen haben sich die Organisatoren, die 2. Mannschaft, auf die gute «alte» Zeit zurückbesonnen. Deshalb wird der Anlass Anfang Juli wieder unter dem Motto «Grümpeltur-nier» durchgeführt. Am Freitag, 1. Juli ab 18.30 Uhr, kämpfen beim FCM-Cup die Teams um den neuen Wanderpokal. Dabei sollen auch Hofmatt-Legenden zu sehen sein.Am Samstag, 2. Juli ab 10 Uhr, spielt der FCM-Nachwuchs in ausgelosten Teams beim Juniorenturnier um die grosse Finalteilnahme. Ab 16.30 Uhr

fi ndet das Plauschturnier statt, wo sich Mannschaften in einem polysportiven Wettbewerb messen.Für Fans, Besucher und Zuschauer steht ein vielfältiges Rahmenprogramm zur Auswahl: Festzelt, Tombola, Bar. Und erstmals gibts am Samstag Livemusik mit der Band «Overblow Project 11» der Musikschule Meggen.

Grümpelturnier mit RahmenprogrammFC Meggen organisiert für 1. Juli

Auf Spuren der ÜberfliegerFDP.Die Liberalen Meggen

Über 60 Mitglieder der FDP.Die Liberalen Meggen beteiligen sich aktiv am Parteileben. Sie arbeiten in Behördenfunktionen und Kommissionen, aber auch in ehrenamtlichen Chargen. Die Parteileitung lud all diese Engagierten zu einer Besichtigung der Pila-tus Flugzeugwerke Stans ein. Unter der Leitung von Christoph Büeler war viel Interessantes über diese Firma mit internationaler Ausstrahlung zu vernehmen und zu sehen. Im Anschluss gab es einen feinen Imbiss und Präsident HansPeter Hürlimann dankte allen Chargierten für ihre Arbeit im Dienste der FDP.Die Liberalen Meggen und zum Wohle der Gemeinde.

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AKTUELL 24. Juni 2011 / Nr. 25Seite 4 • Rigi Anzeiger

R I S C H R O T K R E U ZCVP ist für NovartisLearning CenterDie CVP Risch-Rotkreuz befürwortet die Realisierung des Novartis-Ausbildungs-zentrums auf dem Gut Aabach in Risch. Für die dazu notwendigen Beschlüsse führt der Gemeinderat Risch am 27. November eine Urnenabstimmung durch. Die CVP setzt sich für die Bildung eines überparteili-chen Komitees ein, das sich im Vorfeld der Abstimmung für das Projekt engagiert; sie erachtet das Projekt als einmalige Chance und hat für ihre positive Einstellung zum Novartis-Projekt mehrere Gründe:

• Pfl ege und Unterhalt der attraktiven Parkanlage wären nachhaltig gesichert.

• Dem Aspekt Natur- und Landschafts-schutz wird hohe Bedeutung beigemes-sen. Dies äussert sich im positiven Gut-achten der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission.

• Die Bevölkerung hätte zweimal pro Jahr Zugang zum jetzt geschlossenen Park.

• Das architektonisch einzigartige Projekt wäre ein Imagegewinn Risch Rotkreuz.

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Ein neuer Kastanienhain Schulkinder in Meierskappel helfen beim Pfl anzen mit

Meierskappel hat einen neuen Kastanienhain. Es ist einer von 14 Kastanienhainen, die durch das Verbundprojekt Kastanien-haine Zentralschweiz restau-riert oder neu begründet wer-den. Die Gemeinde unterstützt das Projekt, Meierskappeler Schulkinder haben beim Pfl an-zen tatkräftig mitgeholfen.

red. Vom Mittelalter bis ins 17. Jahrhun-dert war die Edelkastanie rund um den Vierwaldstättersee ein wichtiges Grund-nahrungsmittel. Auch im Wald oberhalb des Dorfes Meierskappel zeugen noch vie-le Kastanienbäume – meist Stockausschlä-ge oder Sämlinge – von der ehemaligen Kastanienkultur, und die monumentale Kastaniengruppe am Fuss des Gächrains ist ein majestätischer und lebenskräftiger Bestandteil des Meierskappeler Dorfbil-des. Der Gächrain bietet günstige klima-tische und natürliche Bedingungen für das Gedeihen der Edelkastanie. Bereits im vergangenem Winter hat Hainbesitzer Edwin Ulrich den Wald-rand entlang des Hains aufgelichtet und hängende Bäume entfernt, um im Hain mehr Licht und Raum für die lichtbe-dürftige Edelkastanie zu schaffen. An der grossen Kastaniengruppe am Fuss des Gächrains wurde ein Pfl egeschnitt der Kronen ausgeführt.Nun wurden im Gächrain auf einer Fläche von einem Hektar 45 neue veredelte Edel-kastanien gepfl anzt und mit Robustlatten-zäunen vor den weiterhin dort weidenden Kühen geschützt. Die Pfl anzarbeiten und

das Erstellen der Einzelschütze wurden teilweise von Schülerinnen und Schülern der 4. bis 6. Klasse aus Meierskappel ausgeführt. Der Revierförsters Renatus Birrer gab den einsatzfreudigen Kindern zuerst einige Informationen zu den Edel-kastanien. Er erklärte und zeigte Schritt für Schritt, was beim Pfl anzen der Bäum-chen beachtet werden muss. Und dann ging es los: Bei bestem Wetter verteilten sich die Freiwilligen im steilen Hang und huben mit Pickel und Spaten tiefe Löcher aus, in die dann vorsichtig die Setzlinge gepfl anzt werden konnten. Am Wanderweg unterhalb des Hains wird eine Informationstafel angebracht. Sie in-formiert über die Geschichte und Bedeu-

tung der Edelkastanien in der Region.Der neue Hain wird das Dorfbild von Meierskappel prägen: im Frühling, wenn die Kastanien blühen, im Sommer mit dem kräftigen Grün der Kastanienblät-ter, im Herbst mit den leuchtend braunen Früchten, und im Winter – wer weiss – vielleicht immer mehr mit dem Duft gerösteter Marroni.

Harte Arbeit im steilen Hang für die Kastanie. Bild Ina Serafi ni

Der Verein IG Pro Kastanie Zen-tralschweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die fast verloren gegangene Kastanienkultur zu neuem Leben zu erwecken. Er hat des-wegen das Verbundprojekt Kastanienhai-ne Zentralschweiz initiiert.

Robin Hood überzeugte Musikgesellschaft Inwil in St. GallenZum ersten Mal nahm die Mu-sikgesellschaft Inwil an einem Eidgenössischen Musikfest in der Kategorie Unterhaltung/Mittel-stufe teil und belegte den hervor-ragenden dritten Rang.

fst. Dirigent Marco Frei zögerte keinen Mo-ment bei der Komposition «Robin Hood» von Michael Kamen ein sehr schnelles Tempo anzuschlagen, denn die strengen Experten verlangten natürlich, dass dieses lebendige Stück auch rassig vorgetragen wurde. Um so kontrastreicher erklang im Mittelteil die langsame Partie, welche ge-fühlvoll geblasen wurde. Im Medley mit «Frank Sinatra Hits» brillierten Solisten auf allen Registern mit gepfl egter Tongebung und rhythmischer Präzision, sodass selbst die Jurymitglieder begeistert applaudierten. Am Sonntag wurde die erfolgreiche Musik-gesellschaft von der Eibeler Bevölkerung festlich empfangen und Präsident Walter

Troxler dankte allen Mitspielern für das engagierte Mitmachen am Eidgenössischen Musikfest in St. Gallen. Gemeindeammann Fabian Peter gratulierte herzlich und freu-te sich über das ausgezeichnete Resultat, welches der Verein mit Kameradschaft und Disziplin erreicht hat. Mit diesem schönen Erfolg beginnen die Vorbereitungen zur 100-Jahrfeier der Musikgesellschaft Inwil im Jahr 2013.

Gespannt warten die Musiker auf die erreichte Punktzahl.

Nach dem unglücklich verlore-nen Startspiel gegen Gunzwil ging Root in Horw als Sieger vom Platz und hat nun wieder alle Chancen auf den Aufstieg.

ds. Nicht weniger als 600 Zuschauer pil-gerten am Mittwoch vor einer Woche auf die Unterallmend, um das allererste Auf-stiegsspiel des SK Root in die 2. Liga mitzuerleben. Schon nach sechs Minuten traf Pascal Steffen vom Sechzehnereck nur die Latte. Der nächste Aufreger nach einer Viertelstunde: Nino Henseler drib-belte sich durch die Gunzwiler Abwehr und wurde im Strafraum von den Beinen geholt. Den fälligen Elfme-ter setzte Kevin Fuchs aber deutlich übers Tor. Gunzwil konnte sich nur sporadisch aus der Umklammerung lösen. In der 34. Minute drückte Philippe Kronenberg einen Eckball am hinteren Pfosten zum 0:1 über die Linie. Nach 41 Minuten hatten die Rooter Fans dann den Torjubel bereits auf den Lippen, doch Teufelskerl Thomas Lüthi im Gästetor kratzte Steffens Kopfball mirakulös aus dem hohen Eck. Praktisch im Gegenzug zog Turan Türkal aus 20 Metern ab und traf zum se-henswerten 0:2. Damit war der Spielverlauf komplett auf den Kopf gestellt. Die Kräfteverhältnisse änderten sich auch in der zweiten Halbzeit nicht. Das 1:2 gelang Fuchs in der 53. Minute, als er eine Flanke von Steffen per Kopf verwertete. Die grösste Rooter Ausgleichs-chance vergab Steffen nach 63 Minuten, als er aus acht Metern freistehend verzog. Gunzwil überstand letztlich auch die hektische Schlussphase unbeschadet.

Zitterpartie in HorwGut spielen und doch verlieren. Das wollten die Roo-ter in Horw nicht mehr, und so liessen sie es diesmal gemütlicher angehen. Die Horwer hatten in der ers-ten Halbzeit mehr Spielanteile, Torgefahr konnte das Heimteam aber kaum erzeugen. Da sich Root auf die defensive Stabilität konzentrierte, dauerte es bis zur 42.

Minute, ehe die Meierhans-Elf erstmals gefährlich wur-de. Kevin Fuchs setzte sich im Strafraum durch, seinen Schuss aus spitzem Winkel konnte Ex-Root-Goalie Da-rio De Piano nur ungenügend abwehren, und Michael Nick drückte den Ball zum 0:1 in die Maschen. In der zweiten Halbzeit wurden die Zuschauer (zu 70 Prozent Rooter) dann doch noch fürs Eintrittsgeld entschä-digt. Nach acht Minuten drang Pascal Steffen in den Strafraum ein, wurde gefoult, doch der Unparteiische taxierte seinen Sturz wohl als «zu theatralisch». Der Är-ger der Rooter Fans wurde zwei Minuten später noch grösser, als Stefan Theiler zur Mitte fl ankte und Steffen mit dem langen Bein das vermeintliche 0:2 erzielte. Der Schiri-Assistent hatte allerdings zu Unrecht auf Abseits entschieden. Zu allem Übel prallte Steffen in dieser Aktion so unglücklich mit Goalie De Piano zusammen, dass er mit einer Knieverletzung ausschied. In der 79. Minute pfi ff der Schiedsrichter einen harten Elfmeter, nachdem Fuchs vor De Piano an den Ball kam und vom Horw-Goalie ins Straucheln gebracht wurde. Den Pe-nalty trat diesmal Miro Schenk, doch auch er konnte den Elfer-Fluch nicht besiegen und scheiterte an De Piano. Mit der lautstarken Unterstützung der mitgereis-ten Zuschauer brachte man die drei Punkte letztlich ins Trockene. In der Nachspielzeit gelang Kevin Fuchs auf Flanke von Mladen Milojicic gar noch das siegsichern-de 0:2. Der Traum von der 2. Liga geht also weiter. Sein letztes Aufstiegsspiel bestreitet der SK Root am Sams-tag um 17 Uhr in Littau und hofft dabei wieder auf die grossartige Unterstützung seines Anhangs.

Mit Herz Richtung 2. Liga SK Root

Marco Hasler und Stefan Theiler freuen sich über den Sieg in Horw. Bild Dani Schwab

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AKTUELL 24. Juni 2011 / Nr. 25Seite 6 • Rigi Anzeiger

Bürogebäude in einer Woche erstellt Kost Holzbau AG in Küssnacht erweitert Kapazität

Mit 55 Mitarbeitenden gehört die Kost Holzbau AG in Küss-nacht zu den führenden Holz-bauunternehmen des Landes. Um der stetig wachsenden Nachfrage nach energieffizi-enten Holzbauten gerecht zu werden, erstellt Kost ein neues Büro- und Verwaltungsgebäu-de mit Ausstellungsraum im Minergie-P-Eco Standard.

Die stetig gewachsene Nachfrage wider-spiegelt sich in der Auftragslage. Über mehrere Monate im Jahr produziert die Kost Holzbau AG in zwei Schichten, das heißt, es wird während ca. 16 Stun-den am Tag produziert. «Auch räumlich stoßen wir an Grenzen», sagt Geschäfts-führer Robert Schmidlin. «Wir haben deshalb eine Betriebs-Erweiterung be-schlossen, weil einerseits der Mietver-trag für unser Generalunternehmen an der Bahnhofstrasse zeitlich limitiert ist, weil die Büroräume knapp werden und wir die administrativen Betriebsabläu-fe und unser Knowhow an einem Ort konzentrieren und dadurch Synergien nutzen möchten.»

Ein ganzes Dorf aus HolzGegenwärtig baut die Kost Holzbau AG zusammen mit einem Partnerunter-nehmen in Zürich für eine Baugenos-senschaft eine ganze Siedlung mit 155 Wohn- und Hauseinheiten, ein neues kleines Dorf. Es ist Schweiz weit das größte Holzbau-Projekt seiner Art, das gegenwärtig realisiert wird. Und was be-sonders erstaunlich ist, der größte Anteil des in der Produktion verarbeiteten Hol-zes stammt aus der Schweiz.Im angestammten Gebäude im Fänn in Küssnacht soll in Zukunft nur noch die Produktion untergebracht sein, während alle Büros für Avor, Kalkulation, Ver-waltung sowie die Generalunternehmung

mit dem Verkauf und der Projektleitung im Neubau, einen Steinwurf weiter, ein-quartiert werden. Das Gebäude, das im Rohbau in einer Woche fertig erstellt und danach ausgebaut wird, soll Ende No-vember bezogen werden. Der Neubau setzt in mancher Hinsicht für die Region völlig neue Massstäbe, wird es doch nach Minergie-Eco-Standard realisiert. Diese Zertifizierung setzt voraus, dass sämtliche für den Bau und die Isolation verwen-deten Materialien umweltneutral sind, reziklierbar und schadstoffrei entsorgt werden können. Modernste Haustechnik wird für niedrigste Energiekosten sorgen. Für die Heizung des Gebäudes soll eine kleine Anlage dienen, wie sie üblicher-weise für ein Einfamilienhaus genügt. Ein

raffiniertes Lüftungssystem macht eine Klimaanlage überflüssig. Im neuen Ver-waltungsgebäude, das auch einen grossen Ausstellungsraum für Kunden aufweisen wird, sollen rund 20 Mitarbeitende einen neuen Arbeitsplatz erhalten.«In Zukunft wollen wir uns noch stär-ker als Gesamtanbieter für individuelle Wohnbauten anbieten», sagt Schmidlin. «Unser Unternehmen reitet auf der Er-folgswelle Holz, die sich in der Schweiz schnell in alle Richtungen ausbreitet.» Die Kost Holzbau AG bietet zusammen mit Partnerarchitekten maßgeschneiderte Gesamtlösungen für Neubauten, Anbau-ten, Aufstockungen und Umbauten an. «Dabei garantieren wir höchste Qualität und Termintreue zu einem individuell

festgelegten verbindlichen Preis», versi-chert Robert Schmidlin.

Grosse WachstumssteigerungIn den vergangenen zehn Jahren sei die Akzeptanz für den Holzbau in der Bevölke-rung massiv angestiegen und erfreulicher-weise nicht auf eine bestimmte Alters- oder Einkommensgruppe eingegrenzt, erklärt Schmidlin. Der Umstand, dass mit moder-nen Fertigungsmethoden auch die ausgefal-lensten Wünsche von Bauherrschaft oder Architekten erfüllt werden könnten mache Holz zu einem heute gefragten Baumaterial. Hinzu kämen die vielen positiven Grundei-genschaften von Holz und dank raffinierter Vorfabrikation enorm kurze Bauzeiten. Text & Bilder Felix von Wartburg

Der Baufortschritt kann live auf www.kost-ag.ch mitverfolgt werden.

Reden ist Gold,Schweigen ist SilberSie lesen schon richtig. Ich habe dieses alte Sprichwort umgedreht. Ganz bewusst, weil ich denke, dass eine Zeit in der Luft liegt, in der man reden sollte. Und zwar über das, was einen beschäftigt oder in irgendeiner Weise nicht geklärt ist.

Diese Erkenntnis traf mich mal wieder, als ich im Zug sass und vor mir eine ältere Dame verächtlich mit der Zunge schnalzte, als eine junge Mutter mit Kind neben ihr Platz nahm. Die Span-nung stieg ins fast Unermessliche. Hät-te sie nicht lieber gesagt: «Es tut mir leid, ich habe einfach keine Nerven für Kleinkinder mehr». Ehrlicher als dieses grimmige Gesicht wär es gewesen.Oder der 14. Juni – Frauenstreiktag.Eine Hand voll Frauen, die tapfergegen 20 Prozent Lohnunterschiedprotestieren. Sollten es nicht deutlich mehr sein?

Es gibt 1000 Beispiele, wo wir schweigen, statt reden – immer wieder! Aber mit Schweigen wird nichts besser, im Gegenteil, Ma-gengeschwüre sind nur eine Folge davon. Es ist zugegebenermassen schwierig, etwas anzusprechen, was stört, aber wir sollten es wenigstens versuchen. Wenn mit reden Dinge geklärt werden, die unbesprochen vor sich hin motten, tut das einfach gut.

Es braucht etwas Mut und plötz-lich, wenn der erste Schritt getan ist, merken wir, dass sich etwas löst. Mir geht es immer wieder so.

Vera Kaa, Sängerin, Luzern

Persönlichkeiten aus dem EinzugsgebietDiese wöchentliche Kolumne steht Persönlich-keiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirt-schaft und Sport zur Verfügung. Die Schreiben-den sind in der Themenwahl frei.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON VERA KAA

Tunnel-Skating als HighlightHöchstleistungen an der Midsummernight in Root

Nach einem Unterbruch von fünf Jahren wurde am letzten Wochen-ende der Multisportevent Mid-summernight zum dritten Mal im Rontal ausgetragen. Rund 250 Teilnehmende absolvierten den Wettkampf als Skater, Biker oder Läufer – oder gleich in allen Diszi-plinen. Ein Highlight für die Inli-neskater war die Fahrt durch den Tunnel vom Rontalzubringer.

Nadja Dobler und Martin Zahner sind aus der Ostschweiz angereist. Die beiden Ver-einskollegen der «Inlineracers Kaltbrunn» trainieren üblicherweise nur die eine Diszi-plin. Angetan vom Sportevent im Rontal ent-schieden sie sich jedoch fürs volle Programm in der Kategorie Fun Singles: 16 km Inlines-

katen, 25 km biken und 5,5 km laufen. Mit den beiden Ostschweizern waren in Root über 250 weitere Athletinnen und Athleten am Start, darunter auch einige Prominente. In neun Kategorien legten sie eine unter-schiedliche Anzahl Kilometer zurück. Waren es in der Topkategorie Singles 24 km Inlines-kating, 50 km Mountainbike und 11 km Lau-fen, teilten sich die Sportler im Teamwett-kampf die Disziplinen auf. Die Übergaben erfolgten jeweils in der Wechselzone im D4-Center, das dem Event wiederum Gastrecht bot und wo die sportlichen Leistungen vom Publikum applaudiert wurden. Regnete es noch bis weit in den Nachmittag in Strömen, rissen die Wolken kurz vor Wett-kampfbeginn auf und bescherten zum Start-schuss blauen Himmel und Sonnenschein. Ideale Wetterbedingungen also für die Ath-leten und Athletinnen. Nur zeitweise mit dem Wind hatten einige zu kämpfen und der

Regen hatte die Strecke der Mountainbiker mancherorts etwas aufgeweicht. Die Inlinerunden führten via Kantonsstras-se durch den Tunnel vom Rontalzubringer, dessen neuer und glatter Belag die Skater schwärmen liess. Die Mountainbikestrecke verlief fast ausschliesslich auf Naturwegen der Reuss entlang und durch den Hasliwald. Gelaufen wurde an der Ron, über den Giebel und rund um den Hasliwald.

Auf 2011 soll 2013 folgenOK-Präsident Patrick Meier, der die Strecke als Inlineskater zurücklegte, zog eine positive Schlussbilanz, für ihn war der Multisport-event schlicht sensationell: «Ich freue mich, dass alles hervorragend klappte, auch die Stimmung im D4-Village war super.» Ein-ziger Wermutstropfen: «Das schlechte Wet-ter am Morgen hielt wohl einige von einer Nachmeldung ab.» Glücklich über den guten

und unfallfreien Rennverlauf war auch Wett-kampf-Chef René Zihlmann, der beim Athle-tenbriefing zu Vorsicht und Respekt mahnte. Rückblickend sagt er: «Auf einzelnen Renn-passagen kam es zeitweise zu kleineren Staus und das Verkehrsaufkommen an einigen neu-ralgischen Punkten war grösser als erwartet – hier werden wir noch optimieren.»Dafür bleibt nun etwas Zeit. Einer erneuten Durchführung der Midsummernight in zwei Jahren sollte nichts im Wege stehen, davon zeigen sich die Organisatoren überzeugt. «Auch dann hoffen wir wieder auf die tat-kräftige Mitarbeit der vielen Helfer und auf die grosszügige Unterstützung der Sponso-ren, ohne die ein solcher Mega-Anlass nicht durchführbar wäre», so der OK-Chef in seinen Schlussworten an der Rangverkündi-gung. Und just nach der letzten Siegerehrung begann es erneut zu regnen. Text & Bilder Vreni Ritz Tanner

Nach dem Startschuss gings richtig los. Im Tunnel des Rontalzubringers brausen nun die Autos.

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AKTUELL 24. Juni 2011 / Nr. 25Seite 8 • Rigi Anzeiger

R I G I

Wandern mitEmil und FranzDie Rigi ist ein Paradies für Wande-rer. Über 120 km bestens gepflegte Wander- und Spazierwege ermögli-chen gesunde und erholsame Tou-ren mit grandiosem Panoramablick in zauberhafter Bergnatur. Wer et-was abseits der klassischen Routen unterwegs ist, hat die Rigi «für sich allein» und entdeckt neue und we-nig bekannte Naturschönheiten. Al-lerdings ist man dabei auf den einen oder anderen Insider-Tipp angewie-sen. Emil Zuber und Franz Wyrsch sind solche Insider. Die beiden ge-selligen und versierten Wanderlei-ter, jahrelang als Nostalgiekonduk-teure auf den Rigi-Dampfzügen im Einsatz, kennen die Rigi wie ihren Hosensack. Sie überraschen die Rigi-Besucher mit eindrücklichen Touren, welche die Rigi von einer unbekannten Seite zeigen und üb-licherweise nicht in den Wander-führern stehen. Die nächsten Tou-ren sind an den folgenden Daten geplant: So, 10. Juli, Di, 9. August, Sa, 24. September, Fr, 14. Oktober. Weitere Informationen unter Tel. 041 399 87 87 oder www.rigi.ch.

Neue Feuerstelle RigilandDas Rigiland mit der Gruebi in Rigi Kaltbad ist ein beliebter Treffpunkt für Gross und Klein. Die vorhandene Feuerstelle ver-mag oft die vielen Würste und Ko-teletten nicht aufzunehmen, und so wird nun eine zweite Feuerstelle erstellt.

Blockhaus auf Rigi FirstErstmals wird auf Rigi Scheidegg ein Blockhaus erstellt. Das Berg-gasthaus Rigi-Scheidegg wird diesen Sommer die erste Etappe des geplanten Umbaus in Angriff nehmen. Beim Spielplatz Rigi Scheidegg wird ebenfalls diesen Sommer mit den ersten Erweite-rungen/Erneuerungen begonnen. Beim Berggasthaus Rigi-Burggeist entstehen neue Spielgeräte in rie-sigen Dimensionen (Kügelibahn, Eile mit Weile und Mühlespiel). Die Rigi Scheidegg Arche 360°, mit gigantischer Rundsicht wird ab Herbst 2011 einen einmaligen Rundblick bieten. Der Tierpark Goldau erstellt eine Wildtierspur, welche zur Arche führt und viel Wissenswertes über einheimische Wildtiere vermittelt. Der Natur- und Tierpark Goldau wurde 1925 gegründet. Er beherbergt auf 34 Hektaren über 100 Tierarten.

BetriebsgebäudeSeebodenalpAuf der Seebodenalp wurde das neue Betriebsgebäude einge-weiht. Dank viel Fronarbeit (über 800 Stunden) gibt es nun ein Dach für alle Gegenstände des Skilifts (Pistenfahrzeug, Skiliftbügel, Pfosten, Sicherheitsmatten, Ret-tungsequipment usw.). Werner Hartmann, Präsident des Vereins Skilift Seebodenalp, ist stolz: «Dank grosser Unterstützung von vielen Seiten haben wir auch ge-sunde Finanzen!»

«Schwingete»mit Nöldi FurrerWie die Organisatoren mitteilen, wird am Rigi Schwing- und Älp-lerfest auf der Rigi vom 10. Juli (Verschiebedatum 17. Juli) auch der Schwingerkönig Nöldi Furrer ins Sägemehl steigen.Billettbestellungen:www.rigi-schwingen.ch

Beschwerden gegen Genehmigung Gestaltungsplan Kur- und Hotelzone Albana Weggis

Ende März dieses Jahres be-willigte der Gemeinderat nach Durchführung des Auflage- und Einspracheverfahrens den Ge-staltungsplan Albana und wies die verbliebenen Einsprachen ab. Gegen den gemeinderätli-chen Entscheid sind nun beim Verwaltungsgericht des Kantons Luzern zwei Beschwerden ein-gereicht worden.

red. Im Genehmigungsentscheid vom 23. März 2011 legte der Gemeinderat insbeson-dere dar, dass das mittels Volumenstudien und dem Beizug von Experten bewilligte Volumen landschaftsverträglich ist und die Interessen des Ortsbildes wahrt. Zur Schutzwürdigkeit des Hotels Albana stellte der Gemeinderat unter Berücksichtigung des Wortlautes der seinerzeitigen regierungsrätlichen Unter-schutzstellung fest, dass der Schutzumfang auf innere Bereiche des Hotels beschränkt ist und weder die Dependance, noch den Park, noch weitere Nebengebäude beinhaltet. In den Genehmigungsentscheid wurde u.a. die verbindliche Bedingung aufgenommen, dass das noch einzureichende Baugesuch für den Neubau des «Kongresshotel Albana» und die baulichen Veränderungen des in Teilen denk-malgeschützten Hotels Albana auf der Basis eines Konkurrenzverfahrens zu erfolgen hat. Dabei gelten die Anforderungen, welche aus

der übergelagerten Ortsbildschutzzone resul-tieren, als übergeordnet.Auf Grund von zwei eingereichten Be-schwerden wird nun das Verwaltungsge-richt des Kantons Luzern den Entscheid des Gemeinderates und die dagegen erhobenen

Einwendungen zu prüfen haben. In den Be-schwerden werden weitgehend die gleichen Argumente geltend gemacht wie bei den Einsprachen im Rahmen der öffentlichen Auflage des Gestaltungsplanes. Der Ge-meinderat und die Bauherrschaft erhalten

Gelegenheit, bis Ende Juni dieses Jahres zu den Beschwerden Stellung zu nehmen. Der Gemeinderat wird dem Verwaltungsgericht beantragen, die Beschwerden abzuweisen und den Entscheid betreffend Genehmigung des Gestaltungsplanes Albana zu bestätigen.

Der schnellste NachwuchsSporttag Sportverein UdligenswilAm Sporttag des Sport-vereins Udligenswil kämpften die rennen-den Mädchen und Bu-ben um jeden Meter. Nun dürfen sich die Sieger für ein Jahr schnellste Uedligerin und schnellster Uedli-ger nennen.

pd. Am Samstag, 18. Juni 2011 fand der Sporttag des Sport-vereins Udligenswil statt. Das Wetter lud nicht gerade ein, um im freien Sport zu treiben. Trotzdem fanden sich 41 Kinder ein, um sich beim Sprint, Ballwurf und im Weit-

sprung zu messen. Dieses Jahr fand zum 1. Mal die Schnellste Uedligerin und der Schnellste Uedliger statt. In verschiedenen Kategorien wurde gestartet. Bei allen Kategorien wurde um je-den Meter gekämpft. Die glück-lichen Gewinner pro Kategorie erhielten alle einen Pokal.Beim anschliessenden Plausch-Cup vergnügten sich die Kinder bei verschiedenen Aktivitäten in 6er Teams.Das Ok war am Ende des Tages rundum zufrieden: «Der Einsatz der Kinder war toll und der Tag hat allen Spass gemacht», lautet das Fazit von Irene Lombriser,

Sportverein Udligenswil/Jugend.

Von links: Nico Schmutz (2001), Simona Hofmann (2000), Julia von Matt (2002), Chiara Eggler (1998), Daniel Detelj (2002), Samuel Schmutz (1998), Nicole Werder (1997).

W E G G I SStiftung wurde aufgehoben 1963 errichtete die Weggiserin Marie Hur-ter-Zimmermann eine Stiftung, welche die Verbesserung und Verschönerung oder die Schaffung von neuen Werken und Anla-gen in der Gemeinde Weggis zur Förde-rung und Hebung des Fremdenverkehrs bezweckte. In den vergangenen Jahren konnte der Stiftungsrat, welcher sich aus Vertretern des Tourismus und der Gemein-de zusammensetzte, Beiträge sprechen, insbesondere für die Neugestaltung oder Aufwertung von Quaianlagen in Weggis. So unterstützte diese Stiftung u.a. die Neu-gestaltung des Mark-Twain-Platzes an der Gotthardstrasse oder die Quaigestaltung am Unterdorfquai. Nachdem die Stiftung nur noch über ein geringes Vermögen ver-fügte, hat die Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht, Luzern, auf Antrag des Gemeinderates die «Marie Hurter-Zim-mermann Stiftung» aufgehoben. Das noch verbleibende Vermögen der liquidierten Stiftung wurde der Stiftung Luise Stein-grüber-Zimmermann, welche ihren Sitz in Weggis hat, übertragen. Diese Stiftung bezweckt ebenfalls die Förderung, Unter-stützung und Durchführung von Verschö-nerungsarbeiten in der Gemeinde Weggis. Dem Stiftungsrat gehören der Präsident Jürg H. Günther und die Mitglieder Mad-len Büeler und Peter Portmann an.

Leistungsvereinbarung unterzeichnetWeggis Vitznau Rigi TourismusDer Tourismus ist ein wichtiger Impulsgeber für die regionale Wirtschaft. Weggis, Vitznau, Grep-pen und die Rigi sind mit einer direkten touristischen Wertschöp-fung von rund 55 Mio. Franken pro Jahr neben der Stadt Luzern die wichtigste Tourismusregion im Kanton Luzern. Die Gemeinden Weggis, Vitznau und Greppen ha-ben zur Stützung eine Leistungs-vereinbarung unterzeichnet.

red. Mit der unterzeichneten Leistungsver-einbarung soll sichergestellt werden, dass die von Weggis Vitznau Rigi Tourismus im Auftrag der Gemeinden zu erbringenden Aufgaben nachhaltig finanziert werden. Weg-gis Vitznau Rigi Tourismus hat seine touris-tischen Aufgaben wahrzunehmen im Sinne des Zweckartikels der Statuten (Vermarktung der Tourismusregion Weggis-Vitznau-Rigi, Betreiben der touristischen Informations- und

Verkaufsstellen in Weggis, Vitznau und Rigi Kaltbad, Gästebetreuung, Koordination der Tourismusinteressen, Einzug und Verwaltung der gesetzlichen Kurtaxe, usw.). Der Verein ist im Rahmen des Ortsmarketings aber auch für weitere Aufgaben in den Gemeinden Weggis, Vitznau und Greppen verantwortlich wie Er-stellen des jährlich erscheinenden Info Guide und weiterer touristischer Projekte, Erstellen des touristischen Wochenprogramms, Durch-führung von touristisch relevanten kulturellen Veranstaltungen, Sicherstellen des Links der Homepage der Gemeinden zur jener des Tou-rismus. Weggis Vitznau Rigi Tourismus hat auch sicherzustellen, dass die Öffnungszeiten der Tourist Informations Centers in Weggis, Vitznau und Rigi Kaltbad optimal auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmt sind. In Weggis übernimmt Weggis Vitznau Rigi Tourismus zudem verschiedene Aufgaben in den Bereichen Betrieb und Unterhalt der tou-ristischen Infrastruktur.Die Gemeinden leisten von den Stimmbe-rechtigten jährlich an den Budgetgemein-deversammlungen zu beschliessende pau-

schale Fixbeträge als Finanzierungsbeiträge an Weggis Vitznau Rigi Tourismus. Die Gemeinden Greppen, Vitznau und Weggis und Weggis Vitznau Rigi Tourismus be-halten sich in der Leistungsvereinbarung auf Grund einer allfälligen Erhöhung oder Reduktion der Beiträge gemäss Beschluss der Stimmberechtigten eine Anpassung der Leistungsvereinbarung vor, insbesondere was die Verwendung der Geldmittel betrifft. Gegenwärtig beträgt der Beitrag pro Jahr in Weggis Fr. 84 000.–, in Vitznau Fr. 20 000.– und in Greppen Fr. 3000.–.Nebst den von den Gemeinden bewilligten Beiträgen stehen Weggis Vitznau Rigi Tou-rismus die Erträge aus den Kurtaxen zu. Die Kurtaxen sind gemäss den Vorgaben des kan-tonalen Tourismusgesetzes und insbesondere für das Betreiben der touristischen Informati-ons- und Verkaufsstellen in Weggis, Vitznau und Rigi-Kaltbad, die Gästebetreuung vor Ort und das Ortsmarketing zu verwenden. Allfäl-lige Änderungen der Höhe der Kurtaxen sind über einen Budget-Gemeindeversammlungs-beschluss zu erwirken.

K Ü S S N A C H T

Rollerfahrer verletzt Am Dienstag, 21. Juni 2011, kollidierten um 7.30 Uhr ein Personenwagen und ein Motorroller in Küssnacht. Ein Rollerfah-rer fuhr auf der Artherstrasse von Immen-see in Richtung Küssnacht. Gleichzeit bog ein entgegenkommender Personenwagen in Richtung Autobahnzubringer ab, wo-rauf die beiden Fahrzeuge kollidierten. Der 17-jährige Rollerfahrer stürzte und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Der unbekannte Fahrzeuglenker setzte mit seinem grünen Personenwagen die Fahrt fort, ohne sich um den Gestürzten zu kümmern. Personen, die Angaben zum Unfallhergang und dem unbekann-ten Fahrzeuglenker machen können, mel-den sich bei der Kantonspolizei Schwyz, Telefon 041 819 29 29.

Der Um- und Neubau des Hotels Albana Weggis entwickelt sich zunehmend zur «unendlichen Geschichte».

Page 9: 24. Juni 2011

INFO ADLIGEN24. Juni 2011 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 9

Musik in allen FacettenSommerkonzerte der Musikschule und Feldmusik Adligenswil

Zum ersten Mal führen die Musikschule und an-schliessend die Feldmusik Adligenswil ihre Sommer-konzerte gemeinsam durch. Das garantiert einen be-sonderen Abend am Freitag 1. Juli 2011, 19 Uhr, im Zentrum Teufmatt.

Unter dem Motto «Sunny Days» steht das Sommerkonzert der Musik-schule. Musik aus Ost und West und von Nord bis Süd, mal bedächtig und mal feurig. Ein vielfältiges Programm wird begeistern. Alle sind herzlich eingeladen, Beginn dieses Konzertteils ist um 19 Uhr. Ab 20.30 Uhr unterhält die Feldmusik Adligenswil anlässlich des schon zur Tradition gewordenen Sommerkonzerts. Auf dem Programm ste-hen bekannte Melodien von John Miles – etwa «Music», «New York New York» oder «My way» – Titel, welche durch Frank Sinatra in die ganze Welt hinausgetragen wurden und denen er zu Unsterblich-keit verholfen hat. Natürlich gibt es noch weitere tolle Leckerbissen zu hören – das popig und swingig zusammengetragene Repertoire

hat für fast jeden Musikgeschmack etwas zu bieten. Anschliessend an die Konzertvorführung wird die Band «Impulsiv» aus Luzern un-terhalten. Das heisst mitreissende Töne in allen Stilrichtungen. Für das leibliche Wohl sind die guten Helfer der Festwirtschaft besorgt, welche gerne Speisen vom Grill und erfrischende Getränke servieren. Vielleicht auch einfach einen kühlen Drink geniessen und ein wenig «smalltaken» an der Bar? Dann also sofort den Termin reservieren.

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Freitag, 25. August 2006 / Nr. 33/34Seite 12 Rigi Anzeiger INFO ADLIGENSWIL PLUSAlkoholprävention in der Gemeinde Adligenswil:

Es gibt Alternativen zu «Freund» AlkoholImmer mehr Jugendliche greifenzur Flasche. Der Alkoholkonsuman Partys und Festen steigt, undnicht nur da. Auch in Adligenswilstellt man diese Tendenz fest.Eine Arbeitsgruppe soll nun mitden relevanten Stellen einenMassnahmenplan erstellen.

Innerhalb der Jugendkommission wurdevon verschiedener Seite festgestellt, dassder Alkoholmissbrauch von Jugend-lichen auch in Adligenswil ein Problemdarstellt. Insbesondere an festlichen An-lässen, wie auch an Wochenenden oderwährend der Schulzeit werden die Be-zugspersonen von Jugendlichen damitkonfrontiert, dass sich verschiedentlichJugendliche betrinken.Deshalb hat die Jugendkommission eineArbeitsgruppe gegründet mit dem Auf-trag, Massnahmen im Zusammenhangmit Alkoholmissbrauch zu entwickeln.Die Arbeitsgruppe ist nach einer kurzenAnalyse mit der Fachstelle für Suchtprä-vention zum Ergebnis gekommen, dassdie betroffenen Institutionen bis zum jet-zigen Zeitpunkt individuell und punk-tuell auf solche «Ereignisse» reagieren.Was fehlt, sind genaue Angaben darüber,wer in welcher Form vom Alkoholmiss-brauch betroffen ist und welche Bedürf-nisse daraus resultieren. Damit dieseAuseinandersetzung möglich ist, soll ineinem ersten Schritt eine Plattform ge-schaffen werden. Dadurch wird garan-tiert, dass die Bedürfnisse aller erfasst

werden können und die daraus folgen-den Massnahmen aufeinander abge-stimmt werden können.Der Gemeinderat hat im Juni den Pro-jektauftrag ausgelöst und die Arbeits-

gruppe mit der Umsetzung beauftragt.Diese soll nach erfolgter Evaluation inZusammenarbeit mit der Fachstelle fürSuchtprävention das Projekt mit Mass-nahmenplan erarbeiten.

Winkelbüel 16043 AdligenswilTel. 041 370 33 15Fax 041 370 33 14www.garage-britschgi.ch

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Das frische Lokal. Der Inplace. Der TreffpunktDer Geheimtipp

Der Ort für qualitätsbewusste Geniesserauch als Take-away

Ruhetag: Samstag mittag und Sonntag ganzer Tag

Wir empfehlen uns bei Neu- und Umbauten,Gerüstungen für Maler,

Spengler oder Dachdecker.Auch Teilgerüste bei Reparaturarbeiten.

Gerüstbau Paul SchornoKirchrainstrasse 13, 6044 Udligenswil

Telefon 041 371 19 68, Natel 079 414 64 52Fax 041 371 19 70

Mitglieder der ArbeitsgruppeAnita Dettling, Schulsozialarbeit; Re-né Wüthrich, Schulleiter KSS; Tho-mas Schärli, Jugendarbeit; Pia Hir-schi, JUKO; Herbert Willmann, Lei-ter Fachstelle für Suchtprävention

A D L I G E N S W I L

NaturschutzDer Meggerwald weist auf verhältnis-mässig kleiner Fläche überdurchschnitt-lich viele schützenswerte Feucht- undNassbiotope von nationaler und regio-naler Bedeutung auf. Von nationalerBedeutung sind folgende Objekte:• Forenmoos / Langenried (GemeindenAdligenswil und Meggen)• Forenmoos (Gemeinden Adligenswilund Meggen)• Weiherried (Gemeinde Udligenswil)Zwölf weitere Objekte sind von regio-naler Bedeutung (3 Objekte GemeindeAdligenswil, 4 Objekte Gemeinde Udli-genswil und 5 Objekte Gemeinde Meg-gen).Für die Betreuung dieser Schutzgebietehaben die Gemeinden Adligenswil,Meggen und Udligenswil (als Auftrag-nehmer) mit dem Staat Luzern, vertre-ten durch die Dienststelle Umwelt undEnergie, Abteilung Natur und Land-schaft (als Auftraggeberin) einen Vertragabgeschlossen. Die Kosten belaufensich jährlich auf max. Fr. 3360.-, Hievonkommen die Bundes- und Kantonsbei-träge in Abzug. Die Restkosten werdenvon den Gemeinden Adligenswil, Meg-gen und Udligenswil je zu einem Drittelübernommen.

MittagstischAnmelden für 06/07Der Mittagstisch wird im kommendenSchuljahr wie folgt geöffnet sein:Mo/Di/Do/Fr, jeweils 11.30 - 13.30 Uhr

Auskunft und Anmeldung:Irene Sager, Tel. 041 371 16 14Zusätzliche Anmeldeformulare können auf der Ge-meindeverwaltung bezogen werden.

Bei einerTankrevisionverlangenSie unsereOfferte!Malergeschäft Walter Greter

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Weldhofstrasse 7, 6044 Udligenswil, Telefon 041 371 01 04,Fax 041 371 01 52, E-Mail: [email protected]

Eine Komission soll in Adligenswil verhindern,dass es soweit kommt. Illustration Tiemo Wydler

Freitag, 25. August 2006 / Nr. 33/34Seite 12 Rigi Anzeiger INFO ADLIGENSWIL PLUSAlkoholprävention in der Gemeinde Adligenswil:

Es gibt Alternativen zu «Freund» AlkoholImmer mehr Jugendliche greifenzur Flasche. Der Alkoholkonsuman Partys und Festen steigt, undnicht nur da. Auch in Adligenswilstellt man diese Tendenz fest.Eine Arbeitsgruppe soll nun mitden relevanten Stellen einenMassnahmenplan erstellen.

Innerhalb der Jugendkommission wurdevon verschiedener Seite festgestellt, dassder Alkoholmissbrauch von Jugend-lichen auch in Adligenswil ein Problemdarstellt. Insbesondere an festlichen An-lässen, wie auch an Wochenenden oderwährend der Schulzeit werden die Be-zugspersonen von Jugendlichen damitkonfrontiert, dass sich verschiedentlichJugendliche betrinken.Deshalb hat die Jugendkommission eineArbeitsgruppe gegründet mit dem Auf-trag, Massnahmen im Zusammenhangmit Alkoholmissbrauch zu entwickeln.Die Arbeitsgruppe ist nach einer kurzenAnalyse mit der Fachstelle für Suchtprä-vention zum Ergebnis gekommen, dassdie betroffenen Institutionen bis zum jet-zigen Zeitpunkt individuell und punk-tuell auf solche «Ereignisse» reagieren.Was fehlt, sind genaue Angaben darüber,wer in welcher Form vom Alkoholmiss-brauch betroffen ist und welche Bedürf-nisse daraus resultieren. Damit dieseAuseinandersetzung möglich ist, soll ineinem ersten Schritt eine Plattform ge-schaffen werden. Dadurch wird garan-tiert, dass die Bedürfnisse aller erfasst

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Der Gemeinderat Ebikon will Verhand-lungen zur Fusion zu einem Grosslu-

zern führen. Ist dies sein Auftrag? Bei Amts-antritt schwört ein Gemeinderat, die Rechte und Pflichten der Bevölkerung zu schützen und wahrzunehmen. Er soll also nicht als ver-längerter Arm der Luzerner Regierung das «Verschachern» von Ebikon in ein Grossluzern unterstützen. Es wird ausgeblendet dass sich Ebikon auch in Zukunft als eigenständige und selbstbewusste Gemeinde weiterentwickeln kann. Aber scheinbar nicht mit einem Gemein-derat in der heutigen Zusammensetzung. Die Stimmberechtigten von Ebikon müssen auch über eine «Nicht-Fusion» abstimmen können und damit den Gemeinderat stoppen. Ihm ist damit die klare Aufgabe sich für ein eigenstän-

diges und selbständiges Ebikon einzusetzen zu überbinden.Um die Ängste und Unsicherheiten der Bevöl-kerung zu zerstreuen, will der Gemeinderat mit Massnahmen die Stärkung der Quartier- und Ver-einspolitik sicherstellen. Er ist sich schon heute bewusst, dass in einem zentralistisch geführten Grossluzern die Ebikoner Quartiere und Vereine an Bedeutung und Gewicht verlieren. Die Zen-tralverwaltung in einem Grossluzern wird be-stimmen, die «Amtsträger» vor Ort haben dann umzusetzen. Mit der Änderung der Gemeinde-ordnung und der Einsetzung eines Einwohnerra-tes Ebikon könnte der Gemeinderat schon heute den Tatbeweis antreten, dass auch ihm die Anlie-gen der Quartiere und Vereine wichtig sind. Guido Müller, Kantonsrat, Ebikon

Gross, grösser – Grössenwahn?LESERBRIEFE

Auf ihrer Webseite Umwelt und Energie prangert das vif den Verkehrslärm an: Mehr

als 42 000 Menschen sind durch Verkehrslärm be-lastet, der über dem Grenzwert liegt, und 5900 sind Immissionen ausgesetzt, die sogar den Alarmwert erreichen oder übersteigen (Alarmwerte oder dar-über sind gesundheitsschädigend). Der Inwiler Gemeindepräsident findet Verkehrsberuhigung sei notwendig, sein Buchrainer Kollege will den Schleichverkehr bekämpfen und Dierikons Ge-meindepräsidentin plant Tempo 30 im Dorf. Auch für die Gemeindepräsidentin von Adligenswil ist es enorm wichtig, Gegenmassnahmen gegen den Schleichverkehr zu treffen, wie z.B. Temporeduk-tionen im Dorfzentrum und auf Gemeindestrassen. Das gleiche will man auch in Dierikon vorkehren. Buchrain will Tempo 30 einführen, um die Orts-durchfahrt zu erschweren. Auch in Küssnacht wer-den nun aufgrund von Bestrebungen der Bevöl-kerung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Erhöhung der Wohnqualität Schritte zur Ein-führung von Tempo-30-Zonen in dicht besiedelten Gebieten eingeleitet.In Meggen dagegen warten die Anwohner der dicht besiedelten Quartiere entlang der Sentibühl-, Ad-ligenswiler- und Kreuzbuchstrasse seit längerem vergeblich auf entsprechende Massnahmen der Ge-meinde, derweilen sich das hierfür zuständige Bau-amt mit der Bemalung von Strasseneinmündungen

beschäftigt. Die Megger Behörde ignoriert seit Jah-ren offensichtlich das bestehende Verkehrslärmpro-blem, insbesondere die Schwertransporte, welche die Adligenwilerstrasse als Schleichweg benutzen und, was schlimmer wiegt, den durch den Rontal-anschluss bald zu erwartenden Mehrverkehr. Die generelle Zielsetzung des Verkehrsrichtplan 1998: «Die Wohnquartiere sind soweit wie möglich vom Verkehr und den damit verbundenen Immissionen und Gefahren zu entlasten», wurde überhaupt nicht umgesetzt und im Zuge der Ortsplanung 2010 durch den Gemeinderat sogar aufgehoben. Neu sind nun nur noch 8 Massnahmen stichwortartig auf dem Richtplan aufgeführt, bei vier davon will man sogar zuerst prüfen, so u.a. verkehrsberuhi-gende Massnahmen auf der Kreuzbuchstrasse, Ad-ligenswilerstrasse (Ziff. 1, 6 und 8). Das ist umso unbegreiflicher, da der Gemeinderat anfangs 2010 eine Studie durch die TeamVerkehr zug AG ausar-beiten liess, die, was die Verkehrszunahme auf der Adligenswilerstrasse anbelangt, neben einer Kor-rektur der kant. Werte von 2005 nach oben, für die Zukunft erschreckende Resultate zeitigte, nämlich eine Zunahme des täglichen Verkehrs von 2900 auf 4700, d.h. von 62 %. Wann endlich unternimmt auch die Megger Behörde Schritte, die zu einer echten Verkehrsberuhigung führen? Martin Siegenthaler, Heinz Müller, Ruedi Kühne,

Cornelia Sandi, Trudy Schultheiss, alle Meggen

Anschluss Rontal – Was macht

Meggen gegen Verkehrszunahme?zu den Artikeln betr. Rontalanschluss, Rigianzeiger vom 10.6.11

General Guisan und das Rütli in Ehren – nur ist die überhöhte und verklärende

Symbolpolitik, die aktuell rechts aussen betrieben wird, völlig fehl am Platz. Man würde sich besser an den tatsächlichen Aufgaben orientieren, statt vergangene Zeiten (mit Hut und dickem Stum-pen) zu bemühen. Zur Zeit des Rütli-Rapportes herrschte in Europa Krieg, es gab Millionen von Menschen, die ihr Leben lassen mussten. In der Schweiz blieben wir verschont. Bei uns hiess es aber, den «Plan Wahlen» umzusetzen, damit die Leute genug zu essen hatten. Heute ist in Europa Frieden. Gleichzeitig ha-ben aber auch wir unsere grossen Herausfor-derungen. Wo bleibt da die SVP etwa in der Energiepolitik, wo es wiederum um die Unab-hängigkeit der Schweiz geht, diesmal in der En-

ergieversorgung? Anstatt den «Plan Leuthard» zu unterstützen, machen sie lieber ein Fährtli auf das Rütli und geloben Aufstand gegen et-was, das nie eintreten wird: Die Schweiz wird der EU nicht beitreten – und damit Schluss. Liebe Wählerinnen, liebe Wähler, an den Taten sollt ihr sie erkennen! Die CVP-Ministerin hat den «Plan Leuthard» entworfen, die SVP war und ist dagegen – gegen die Interessen unseres Landes. Die CVP ist es, die sich in der Ener-giepolitik schon seit Jahren wirksam für eine grössere Unabhängigkeit der Schweiz einsetzt. Pius Zängerle, Nationalratskandidat/Kantonsrat, Adligenswil

Bitte Sach- statt Symbolpolitik

Leserbriefe:[email protected]

oder per Post:Rigi Anzeiger, Redaktion,

Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root

Page 10: 24. Juni 2011

Richtige «Beizen», die diesen Namen auch verdienen und deren Wirtsleute stolz auf diese Bezeichnung sein dürfen, gibts immer weniger. Auf dem Gebiet der Stadt Luzern sind sie jedenfalls sel-ten geworden. «Wirtshaus» oder «einfa-ches Gasthaus» sind die wohl zutreffend-sten Übersetzungen des schweizerischen Wortes «Beiz» in die Standardsprache. Aber natürlich treffen sie nur einen Teil dessen, was die Beiz ausmacht. Sie be-schreiben lediglich die Hülle. Zur Beiz wird die Beiz durchs Leben, mit dem sie erfüllt ist. Das hängt von den Wirtsleuten ab, dem Beizer und der Beizerin, und ih-rem Angebot aus Küche und Keller und ihrem Verständnis von Gastlichkeit. Und es hängt von den Gästen ab, der «rich-tigen» Mischung von Handwerkern und Höckelern, Passanten und Philosophen, Geschäftsleuten und Gauklern.

*****

In der Reussfähre stimmt alles. Ange-nommen, ich habe Lust auf ein Feier-abendbier – in der Reussfähre weiss man, dass mir das Bier am besten im Becher schmeckt. Angenommen, wir haben zum Abendessen reserviert – auf dem Tisch steht die Schiefertafel mit einem liebe-voll gezeichneten «♥-lich Willkommen Herr Fuchs». Das ist die Handschrift von Beizerin Sabina Degiacomi-Seeberger und ihrem Team. Man fühlt sich auf An-hieb wohl und wird persönlich angespro-chen und bedient – kurz und gut: Man ist Gast und kann das geniessen. Womit wir bei der Karte wären. Sie ist übersicht-lich und doch abwechslungsreich im Spektrum der traditionellen, auch boden-ständigen Küche. So wie es eben guter Beizen-Stil ist: da ist kein modischer Fir-lefanz und keine weit her geholte Exo-tik. Dafür Chügelipastetli nach Hausre-zept, Fleischvogel oder Hacktätschli mit Härdöpfelstock und der natürlich mit Seeli. Neben den Klassikern gibts auch die etwas aufwendigeren Hauptgerichte

bis hin zum Rindsfi let an Senfsauce. Und weil die Reussfähre so schön am Fluss liegt, darfs auch mal Fisch sein – über die Fischknusperli geht man da wohl richti-gerweise nicht hinaus. Ich habe mich schliesslich für die Chügelipastetli nach Hausrezept entschieden, und ich kann das nur wärmstens empfehlen.

*****

Über die Reussfähre schreiben, ohne auf den Ort, das Haus, seine Räume und sei-ne Geschichte einzugehen, geht nicht. Bei der Reussfähre, zwischen St. Karli-brücke und Sentimatt-Autobahnbrücke war tatsächlich ein Fährbetrieb. Ruedi Stegmann, Sabinas Partner und zustän-dig für geplante und spontane Events in der Beiz an der Reuss, kanns mit histo-rischen Aufnahmen belegen. Und im Lokal zeugen Ruder und Stachel von der früheren Flussfahrt. Die Wirtsstube ist überhaupt eine Augenfreude. Da gibts den Philosophentisch, ein altes Prachts-stück aus dem Entlebuch. Oder einen Wurlitzer, dem man noch immer Musik entlocken kann. Und natürlich den ge-waltigen Bisonkopf – ein Erinnerungs-stück auch an Cognac, den legendären Reussfähre-Wirt. Auf diese Zeit geht auch die Tradition der Live-Musik in der Beiz zurück. Ruedi Stegmann, selbst ein begnadeter Musiker, pfl egt sie wei-ter. Ländler, Rock, Country, Blues – was sich in einer Beiz spielen lässt, ist in der Reussfähre auch zu hören. Jeden zweiten Donnerstag, aber ohne Plan: «Wer runde Musik macht und hier spielen will, kann hier spielen», ist das musikalische Kon-zept der Reussfähre. Überraschung ist garantiert. Hanns Fuchs

24. Juni 2011 / Nr. 25Seite 10 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

LeserwettbewerbWir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Fran-ken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in die «Reuss-

fähre» in Luzern. Und so sind Sie da-bei: Auf den hier abgebildeten Insera-ten sind kleine Gourmetlöffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen, Adresse und Telefonnummer versehen und einsenden an:Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzerner-strasse 2c, Postfach, 6037 RootOder per E-Mail: [email protected];Vermerk: Gourmetwettbewerb.Einsendesschluss: 5. Juli 2011.

Gutschein im Wert von 100 Fran-ken für ein genussvolles Diner.

Gastlichkeit am Rande der AltstadtDie «Reussfähre» darf den Ehrentitel «Beiz» mit Stolz tragen

«Reussfähre – die Quartierbeiz an der Reuss»Sentimattstrasse 14, 6003 LuzernTel: 041 240 27 98 • E-Mail: [email protected] • www.reussfaehre.ch

Geöffnet:Mo–Fr 10 bis 0.30 Uhr; Sa ab 16 bis 0.30 Uhr; So geschlossen

Gastgeberin Sabina Degiacomi-Seeberger (mitte) und ihr Team sor-gen für viel Atmosphäre.

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Page 11: 24. Juni 2011

24. Juni 2011 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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Mehr Lehrverträge genehmigt als im VorjahrStabiler Lehrstellenmarkt im Kanton LuzernIn wenigen Wochen geht für 3750 Ju-gendliche im Kanton Luzern die obligato-rische Volksschule zu Ende. Gleichzeitig treten etwa 800 Jugendliche nach einem Brückenangebot oder einem Zwischen-jahr in den Arbeitsmarkt ein. Die meis-ten dieser 4550 Jugendlichen haben eine Lehrstelle gefunden. Die andern werden von Fachleuten begleitet.

red. Einen Monat vor Beginn der Sommerferien prä-sentiert sich der Lehrstellenmarkt im Kanton Luzern stabil. Per Mitte Juni 2011 hat die Dienststelle Berufs- und Weiterbildung bereits 3720 Lehrverträge geneh-migt. Das sind erfreulicherweise 200 mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.Die Betriebe im Kanton Luzern bilden Jugendliche in rund 150 verschiedenen Berufen aus. Hoch im Kurs bei den jungen Leuten stehen aber auch dieses Jahr Ausbildungen in den Bereichen Gesundheit (Fach-frau/-mann Gesundheit), Detailhandel und kaufmän-nische Grundbildung. Diese Ausbildungsplätze sind mehrheitlich besetzt. Über die anderen Branchen ver-teilt sind jedoch insgesamt noch 573 offene Lehrstel-len gemeldet. Zahlreiche freie Ausbildungsplätze gibt es in der Metall- und Maschinenindustrie (144 offene Plätze), im Bau- (42) und im Gastgewerbe (24) sowie im Bereich Nahrung und Getränke (54). Die Gründe dafür sind unterschiedlich: zum einen wird es für die anspruchsvollen technischen Berufe der Metall- und Maschinenindustrie (Elektroniker/in, Automatiker/in, Polymechaniker/in usw.) zuneh-mend schwieriger, geeignete Jugendliche zu finden, welche die hohen schulischen und betrieblichen Anforderungen erfüllen; zum andern gehören Aus-bildungsplätze im Bau- und im Gastgewerbe trotz sehr guter Perspektiven nach wie vor nicht zu den Trendberufen der Jugendlichen.

Selektion noch nicht abgeschlossenDie insgesamt erfreuliche Situation auf dem Lehrstel-lenmarkt darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen,

dass noch mehr als 800 Jugendliche auf Lehrstellensu-che sind. Immer wieder gibt es Schulabgänger/innen, die sich zu lange auf einen bestimmten Beruf festle-gen, obwohl ihre Fähigkeiten mit den Anforderungen nicht übereinstimmen. Sie sind jeweils erst nach zahl-reichen Absagen bereit, ihre Wahl zu überdenken und sich mit andern Ausbildungen auseinander zu setzen. Schwierigkeiten beim Finden einer Lehrstelle haben vor allem Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit ungenügenden Schulleistungen, persönlichen Defiziten oder mangelnden Deutschkenntnissen. Er-schwerend kommt hinzu, dass das Angebot an Ausbil-dungsplätzen im niederschwelligen Bereich nach wie vor nicht ganz genügt.

Individuelle Unterstützung Alle Neuntklässer, die im Frühling noch keine An-schlusslösung hatten, wurden auch dieses Jahr von der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung zentral erfasst. Diese rund 800 Jugendlichen, etwa gleich viele wie letztes Jahr, werden individuell beglei-tet. Im persönlichen Gespräch legen Fachleute gemeinsam mit den Jugendlichen den passenden nächsten Schritt fest. Oberstes Ziel ist dabei der Direkteinstieg in eine 2- oder 3-jährige Berufsleh-re im kommenden Sommer. Für knapp 300 von ihnen ist diese Zielsetzung realistisch. Wo vor einem möglichen Berufseinstieg Bildungslücken geschlossen oder Sozialkompetenzen erarbeitet

werden müssen, führt der Weg oft über ein Zwi-schenjahr, beispielsweise im Rahmen eines kan-tonalen Brückenangebots. Wie im vergangenen Jahr dürften auch dieses Jahr etwas mehr als 500 Jugendliche diesen Weg gehen. Mit dieser sehr engmaschigen Begleitung der Jugendlichen mit Schwierigkeiten bei der Lehrstellensuche stellt der Kanton Luzern sicher, dass im kommenden Sommer alle eine Anschlusslösung haben und nie-mand zwischen Stuhl und Bank fällt. Damit rückt das mittelfristige politische Ziel, für mindestens 95 Prozent aller Jugendlichen eine nachhaltige be-rufliche Integration zu gewährleisten, immer mehr in Griffnähe.

Fertig cool und chillen: Bald gilts ernst – in der Berufsausbildung.

Matura bestandenGymnasium Immensee

Folgende Maturandinnen und Maturanden ha-ben am Gymnasium Immensee die Matura er-folgreich bestanden: Aschwanden Sven Goldau, Baillod Joëlle Wil SG, Butie Leo Weggis, Covi Michelle Udligens-wil, Donauer Elio Küssnacht, Dossenbach Juri Küssnacht, Ehrler Julia Küssnacht, Eilo Nadine Immensee, Erni Patrick Rotkreuz, Fischer Nao-mi Küssnacht, Frei Saskia Weggis, Fries Timo Hedingen, Gisler Valeria Küssnacht, Grosjean Ronelle Nina Glattfelden, Haas Leandra Stein-hausen, Haus Manuela Baar, Heinemann Jill Neftenbach, Hürlimann Janine Kastanienbaum, Inderbitzin Barbara Arth, Knüsel Flavio Küss-nacht, Konrad Olivia Küssnacht, Kottkamp Jo-hannes Erlenbach ZH, Küchler Danielle Küss-nacht, Kuny Tamino Goldau, Lustenberger Anita Rigi Kaltbad, Lütolf Robin Udligenswil, Marti Sabrina Udligenswil. Herzliche Gratulation!

Neue 2-jährige Ausbildungsplätze für praktisch begabte Jugendliche: Der Lehr-betriebsverbund Dreipunkt schafft ab Sommer 2011 zusätzlich neue EBA-Lehr-stellen in der Zentralschweiz.

red. Der im Januar 2011 gegründete Lehrbetriebsver-bund Dreipunkt geht aus der Dreipunkt-Unterneh-mung (www.dreipunkt-lu.ch) hervor, welche sich seit Mai 2006 für die Integration von über 600 Jugend-lichen in den Arbeitsmarkt einsetzte. Als Bindeglied

zur Wirtschaft hat sich der Lehrbetriebsverbund die Schaffung von zusätzlichen Lehrstellen der zweijäh-rigen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsat-test (EBA) zum Ziel gemacht. Im Zentrum stehen Ausbildungsplätze für praktisch begabte Jugendli-che, die schulisch weniger leistungsfähig sind. Der Lehrbetriebsverbund ist ein eigenständiger und von der Dreipunkt GmbH unabhängiger Betriebszweig. Er wurde als Verein konstituiert.Als Partner der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern will der Lehrbetriebsverbund Dreipunkt bis in drei Jahren 50 neue EBA-Lehrstellen

schaffen. Die ersten 10 Lehrlinge beginnen im August 2011 mit der zweijährigen Ausbildung.

Drehscheibe und AnlaufstelleDer Lehrbetriebsverbund übernimmt für Lehrbetriebe alle mit der beruflichen Grundbildung (Lehrlingsaus-bildung) anfallenden Administrationsarbeiten wie Se-lektion, Vertragserstellung, Lohnwesen, Versicherun-gen und den Kontakt zu Bildungspartnern. Die standardisierte Ausbildungsbegleitung basiert auf regelmässigen Erfolgskontrollen und schulischem Zu-satzunterricht ausserhalb der regulären Arbeits- und Unterrichtszeit. Um eine strukturierte Einführung zu garantieren, besuchen die Lernenden zudem in der Startphase der Ausbildung ein Einführungslager. Das persönliche Coaching findet nach Bedarf statt und versteht sich als Begleitung in allen Belangen des Lebens.Dank dieser Entlastung besteht für Lehrbetriebe die Möglichkeit den Schwerpunkt auf die praktische Aus-bildung des Lernenden zu legen.

Ausbildungsplätze für praktisch BegabteLehrbetriebsverbund dreipunkt

Kontaktadressen Firmen, die interessiert sind, Ausbildungspartner des Lehrbetriebsverbundes zu werden, wenden sich bitte an Heinz Siegenthaler oder Ueli Eichholzer.Heinz Siegenthaler, Vereinspräsident, Tel. 041 367 70 60 oderUeli Eichholzer, Mitglied Geschäftsleitung, Tel 041 360 56 17 oder E-Mail: [email protected] Dreipunkt, Tribschenstrasse 104, 6005 Luzern, Tel. 041 360 56 17 • www.dreipunkt-lu.ch

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SCHAUFENSTER 24. Juni 2011 / Nr. 25Seite 12 • Rigi Anzeiger

Aus «Riedweg» wird «Autowelt» Garagentaufe in Meggen

Vor über drei Jahren hat Gian-Carlo Ru-dolf die Garage Peter Riedweg AG in Meggen übernommen. Das Unternehmen trug davor während mehr als 41 Jahren den selben Namen. Nun hat sich der neue Inhaber entschlossen, den Namen der Firma zu ändern. Sein Credo lautet: «Be-währtes bleibt – unter neuem Namen». Am vergangenen Freitagabend hat Gian-Carlo Rudolf Behörden, Kunden und Be-freundete eingeladen, beim Taufakt dabei zu sein. Dieser fand im Rahmen einer ex-plosiven Enthüllung mit Feuerwerk statt. Neu heisst der Allmarken-Garagebetrieb an der Luzernerstrasse 26 «Autowelt Meg-gen AG». Trotz Regen war die Stimmung unter den gegen 200 Gästen heiter und trotz kühler Witterung herrschte eine warme Atmosphäre im Stil einer Sommerabend-Party an der Côte d‘Azur. Ideal dazu passte das kulinarisch gepfl egte Buffet und die edle jazzige Live-Musik. Die Taufgäste fühlten sich offensichtlich wohl, plauderten eifrig miteinander und viele blieben trotz garstiger Witterung bis in die späten Nachtstunden. Damit war die Tauffeier aber

noch nicht zu Ende. Am Samstag wurde den gan-zen Tag über die umfangreiche Ausstellung besucht. Wer Lust hatte, sich mal ans Steuer eines Ferrari 360 Spider, eines Porsche GT 3RS oder eines Lam-borghini Gallardo zu setzen, durfte dies im Rah-men von Spenderfahrten tun. Der Erlös aus diesen Spenderfahrten geht vollumfänglich an die Megger Schulen. Text und Bilder Felix von Wartburg

Stalder kann sogar Berge versetzenIn Malters entstehen 46 exklusive Terrassenwohnungen

Das Bauvorhaben sprengt in jeder Bezie-hung den üblichen Rahmen. Das musste eine andere Bauherrschaft erfahren, die das Handtuch werfen und sich vom Bau-vorhaben trennen musste. «Da sprang die Stalder Immobilien & Finanz AG in die Bresche», wie es Unternehmer Daniel Stalder bei einer «Tiefrichtfeier» für Käu-fer, Fachleute und Arbeiter vergangene Woche ausdrückte, «und übernahm nach kurzer Prüfung das Bauprojekt. Der gröss-te Brocken des Bauvorhabens ist nun erle-digt, nämlich das Abtragen eines Hanges von schier unglaublichen Dimensionen. Beim Baugruben-Aushub wurden 60 000 Kubikmeter Stein- Fels- und Erdmaterial entfernt und mit 4000 Lastwagenfahrten ins Entle-buch gekarrt. Für die Hangsicherung wurden 1200 Anker mit einer Gesamtlänge von 7 Kilometern ge-setzt und 250 Tonnen Spritzbeton auf eine Gesamt-fl äche von 5200 Quadratmetern aufgetragen. 14 000 Mann- und 450 Abbauhammer-Stunden waren bis-lang nötig, doch es ist erst ein Drittel der ganzen Hangüberbauung für den Hochbau vorbereitet. Wer

in der Terrassensiedlung «Sonnenberg» dereinst ein-zieht geniesst einen grandiosen Blick von der Rigi bis zum Pilatus, über Malters und die angrenzenden Gebiete. Der Verkauf der Wohnungen, die inklusive riesigen Terrassen bis über 400 Quadratmeter gross sein werden, ist angelaufen, der Bezugstermin wird nach Absprache festgelegt. Text und Bilder Felix von Wartburg

Daniel Stalder (im gelben T-Shirt) bei seiner Begrüssung der Käufer und Arbeitenden anlässlich der «Tiefrichtfeier». Warme Atmosphäre bei kühler Witterung.

Wiedereröffnung Melectronics und KinderweltMParc EbikonDer neue MParc Ebikon nimmt Form an. Am 30. Juni 2011 werden die Einkaufsbereiche Melectronics sowie Baby- und Kinderwelt eröffnet. Damit ist ein weiterer Schritt im Umbau geschafft.

Der MParc Ebikon wird seit Anfang 2011 modernisiert. Bis zur grossen Gesamteröffnung am 1. September 2011 passt die Migros Luzern die Verkaufsfl ächen dem neusten Ladenbaustandard an. Auch die Infrastruktur, wie der Erdbebenschutz und die Lüftung, werden er-neuert. Insgesamt investiert die Migros Luzern 14 Mil-lionen Franken in den Umbau. Am 30. Juni 2011 sind mit dem Melectronics und der Baby- und Kinderwelt zwei weitere Ladenbereiche fertig gestellt.Melectronics mit Apple-Produkten – Auf 620m2 bietet der Fachmarkt Melectronics ein breites Spektrum an elektronischen Geräten für den Haushalt, die Unterhal-tung und das Büro. Sämtliche Elektronikwaren können auf einer zusammenhängenden Fläche angeboten wer-den, und nicht mehr wie bisher auf zwei verschiedenen Stockwerken. Bedeutendste Neuerung im Sortiment sind die Apple-Produkte (Mac und iPad), welche im MParc erhältlich sind. Die Gestaltung des Fachmarkts ist gross-zügiger und übersichtlicher geworden. Vom 30. Juni bis am 2. Juli profi tieren Kundinnen und Kunden im neuen Melectronics von Kaffeedegustationen und 10% Rabatt beim Kauf von Kaffee-Vollautomaten von Jura.Abteilung nur für Baby und Kind – Auch für den Be-darf der Kleinsten bietet der Mparc Ebikon ab sofort

ein reichhaltigeres Angebot: In der neu geschaffenen «Baby- und Kinderwelt» fi nden sich Bekleidung und Wäsche, Babynahrung, Hygieneprodukte, Windeln und ein grosses Spielwarensortiment. Farbige Wände sowie spezielle Boden- und Deckenelemente erzielen ein war-mes Einkaufsambiente. Die Bekleidung wird hängend präsentiert. Dadurch können sich die Kundinnen und Kunden schneller orientieren. Das Angebot an Spielwa-ren wechselt je nach Saison.Gesamteröffnung in zwei Monaten – Am 1. September 2011 wird der neue MParc eröffnet. Bis dann werden noch die verbleibenden Bereiche Schuhe, Damen- und Herrenmode, Micasa sowie Do it + Garden Migros (Zimmerpfl anzen, Malen- und Kreativsortiment) fertig gestellt. Möbelbestellungen aus dem Micasa-Sortiment sind weiterhin am Kundendienst möglich.

Der Melectronics-Fachmarkt im MParc Ebikon wird übersichtlich und umfassend.

Das Luzerner Gartenfestival Garagentaufe in MeggenUnter dem Motto «Blühende Wel-ten in Luzern» bietet sich am Wo-chenende des 25. und. 26 Juni für Pfl anzen- und Gartenliebhaber die Möglichkeit, die riesige Vielfalt der Blüten und Blumen beim Lu-zerner Gartenfestival in Ebikon zu bestaunen. Zum Tag der offenen Gärtnerei lädt der Luzerner Garten ein, die Erlebnis- und Produkti-onsgärtnerei der Zentralschweiz. Natürlich ist aber für jeden etwas dabei: Für die Kinder lockt die Er-öffnung der Luzerner Gartenbahn, eine Parkeisenbahn, die durch die Schaugärten fährt, mit Modell-Elektro- und Dampfl oks. Eine Beiz lädt zum Verweilen ein, die Gärten zum Spazieren und die Orchi-deen blühen in den tonnenförmigen Gewächshäusern, natürlich stehen die Pfl anzenspezialisten aus Ebikon bei Pfl anzen- und Gartenfragen zur Verfügung und erklären ausgefallene Raritäten für Balkon und Garten. Überall

wird der in Ebikon produzierte Sommerfl or gezeigt, die über 200 frischen Kräuter und Raritäten. Am Samstag sorgen ein Pfl anzen-doktor und ein Rosenspezialist für fachliche Beratung. Neben Markt-treiben und Sommerspass erwarten den Besucher auch über 500 Blü-tenstauden, Rosen, Palmen, tropi-sche Sträucher und Bäume sowie Kübelpfl anzen für die Terrasse, das Ganze in festlich gestalteter Atmosphäre. Eintritt und Parkieren sind frei. Ein Ausfl ug für die ganze

Familie am Wochenende. Der Luzerner Garten feiert mit Ihnen am 25. und 26. Juni, von 8 bis 18 Uhr.

Luzerner Garten, Adligenswilerstrasse 113, 6030 EbikonTel.: 041 375 60 70, www.luzerner-garten.chAnfahrt: Ab HBF Luzern: mit Postauto 73 bis Haltestelle Stuben, Autobahn A14 neue Ausfahrt Buchrain,Autobahn A2 Ausfahrt Emmen-Süd.

Mieten einer EigentumswohnungCentralpark Ebikon

In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Ebikon entsteht die repräsentative Ueberbauung Centralpark mit mehreren Mehrfamilienhäusern.Die Gebäude werden für Miet- und Eigentumswohnun-gen sowie Räume für Büros und Gewerbe erstellt. Der Innenhof wird verkehrsfrei konzipiert. Die 4.5-Zimmer-wohnungen sind alle mit Parkett ausgelegt, schwellenlos und rollstuhlgängig. Sie verfügen über einen hellen und grossen Wohnraum, eine hochwertige Küche mit Profi -Steamer und zusätzlichem Kombi-Einbaubackofen, zwei grosszügige Nasszellen mit Badewanne und bodenebe-ner Dusche, einen eigenen Waschturm in der Wohnung und einen windgeschützten Balkon in Wohnungsbreite.

Alle Wohnungen sind mit einer Komfortlüf-tung ausgestattet und sehr gut isoliert. Der Neubau ist im Minergiestandard konzipiert. Jedes Geschoss ist zudem mit dem Lift von der Einstellhalle aus zu erreichen. Die perfek-te Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz mit der S-Bahn Richtung Rotkreuz/Zug und Luzern sowie die Busverbindungen nach Luzern sind eine Selbstverständlichkeit. Zu Fuss erreicht man das Zentrum von Ebikon in wenigen Gehminuten. Mit dem Auto erreicht man den neuen Autobahnzubringer A14 in-nerhalb von 3 Minuten.

FAKTEN ZUM «CENTRALPARK»Lage Zentralste Lage, alles zu Fuss erreichbar, wie

z.B. Bahnhof, Busverbindungen, Einkaufsmög-lichkeiten, Bank, Post, Schulen etc.

Raumprogramm 2 ½–4 ½ -ZimmerwohnungenTermin Erstbezug ab 1. Oktober 2011Investor Abitare Immobilien AG, LuzernPlanung &Ausführung Anliker AG, Generalunternehmung, 6021 Em-

menbrücke Erstvermietung Bättig & Bucher Immobilientreuhand AG, Zen-

tralstrasse 44, 6030 Ebikon, Tel. 041 445 01 45 / Fax 041 445 01 44, E-Mail: [email protected]

www.centralpark-ebikon.ch

Auf zum lustigen Grill-PlauschDas Restaurant «Zum Würfel» in Rotkreuz ist Spitzenklasse

Wer Appetit auf klassische Gerichte wie Kalbs-Cordon bleu mit Gemüsebouquet oder Geschnetzeltes «Zür-cher Style» mit delikater Rahmsauce und goldbrau-ner Rösti hat, ist bei Peter Matti im grossen Gartenre-staurant «Zum Würfel» am Ortseingang zu Rotkreuz gut aufgehoben. Zudem sind Fischliebhaber von der Hausspezialität «Fel-chen nach Zugerart» immer wieder begeistert. Täglich werden 3 Arten von Menüs (Fleisch, Fisch und Vegeta-

risches) angeboten. Aber auch ein Blick auf die aktuelle Weinkarte lohnt sich. Edle Schweizer Weine werden als Flaschenweine oder in Offenausschank serviert. Das An-gebot wird mit speziellen «Südafrikanern», Chardonnay, Shyraz oder Cabernet Sauvignon abgerundet.Ein Grill-Plausch steht auch in diesem Jahr auf dem Ver-anstaltungskalender. Am 8.7.2011 werden ab 19 Uhr zu den Klängen des Unterhaltungs-Duos Marinos delikate Grillspezialitäten wie diverse Würste, Steaks sowie Sa-late vom Buffet serviert. Leider ist es der letzte Anlass dieser Art im «Schlüssel», da der fünfjährige Pachtver-trag in diesem Jahr ausläuft. Mitteilungen von Wirt und Küchenchef Peter Matti:• Das Restaurant bleibt am 2.7.2011 den ganzen Tag

geschlossen.• Betriebsferien: 30.7.2011 (17 Uhr) bis 21.8.2011 www.zumwuerfel.ch

Peter Matti und Part-nerin Vreni Hürlimann im Garten des Restau-rants «Zum Würfel».

Treffpunkt «Flüügerchilbi»Florian & Seppli auf dem Flugplatz BeromünsterDie «Flüügerchilbi» lockt am 2. Juli jung und alt auf den Flugplatz Beromünster: Während sich die Kinder bei Karussell, Magenbrot und Zuckerwat-te vergnügen, können erwachsene Flugfans am Steuer eines Flugzeugs oder Helikopters Flieger-luft schnuppern. Zum Familienfest mit vielfälti-gen Attraktionen werden mehr als 3000 Besucher erwartet – und als Star-Gäste die Luzerner Volks-musik-Jungstars Florian & Seppli!

Ab 8 Uhr starten die Piloten zu den beliebten Rund- und Schnupperfl ügen, ab 10.30 Uhr servie-ren die Musikanten der Musikgesellschaft Neu-dorf in der Festbeiz Steaks mit Salat – gefestet wird mit Barbetrieb durchgehend bis in die frühen Morgenstunden. Als Star-Gäste werden die Stadl-Stern-Gewinner Florian & Seppli von 14 bis 16 Uhr an der «Flüügerchilbi «ihre Volksmusik-Hits spielen. Hauptattraktion sind die 20-minütigen

Rundfl üge zum Spezialpreis von nur 70 Franken pro Person.

Samstag, 2. Juli 2011: frühe Reservation empfi ehlt sich beim Flugplatz Beromünster, 041 930 18 66 www.fl ubag.ch.

«Ready for takeoff!» – Florian & Seppli vor dem Eurocopter EC 120 mit Flubag-Verwaltungsrats-

Präsident Hans-Rudolf Müller (l.) und VR Michael Spanier: «Der Schnupper-Day wird ein Hit!»

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24. Juni 2011 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 13

Zwillinge 21.5.–21.6.Sonntagslaune im AlltagBesser kann es dem Zwilling ei-gentlich gar nicht gehen. Er ge-niesst sein Leben rundum. Viele Unternehmungen mit der Familie und mit Freunden machen jeden

Tag zu etwas Besonderem – so könnte das ewig wei-tergehen. Allerdings sollte er aufpassen, dass er bei den vielen mitgebrachten Leckereien nicht übertreibt. Ansonsten: Die Feste feiern, wie sie fallen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Mit kreativem HändchenEs ist beeindruckend, was die Jungfrau mit ihren kreativen Fä-higkeiten auf die Beine stellt. Im Moment geht ihr alles einfach von der Hand. Manch einer rät ihr, sie

solle auch mal eine Pause einlegen, aber sie empfi ndet ihre Tätigkeiten überhaupt nicht als Arbeit, sondern kann dabei wunderbar entspannen. Auf das fertige Produkt kann sie wirklich stolz sein.

Schütze 23.11.–21.12.Unterstützer gesuchtIst die Hose eingelaufen, oder soll-te der Schütze womöglich das eine oder andere Pfund zugelegt haben? Es hat zu gut geschmeckt in letzter Zeit! Nun sucht er kalorienarme

Rezepte heraus und geht streng nach Einkaufszettel einkaufen. Aber nicht alles Leckere verbieten, sonst hält er halbe Portionen nicht lange durch. Wer ermun-tert ihn mit Durchhalteparolen?

Fische 20.2.–20.3.DurchhängerDer Fisch braucht dringend einen Tritt in den Hintern. Er fühlt sich schlapp und lustlos und igelt sich zu Hause ein. Sein Selbstvertrauen hat einen argen Knacks bekommen und

er scheut sich vor erneuten Konfrontationen mit der Wirklichkeit. Er muss raus, unter Leute, reden, neue Eindrücke sammeln. Ein Freund, der ihn einfach mit-schleppt, wäre jetzt ideal.

Skorpion 24.10.–22.11.(Gedanken-) SchwüleKaum zu ordentlicher Arbeit ist der Skorpion derzeit fähig. Seine Gedanken schweifen dauernd ab. Aber angeblich denken wir ja alle immerzu nur an „das Eine“. Jeden-

falls ist er froh, wenn die Arbeit vorbei ist und er mit dem Partner zusammen sein oder auf die Piste gehen kann. Die eine oder andere seiner Fantasien könnte er in die Tat umsetzen, er muss sich nur trauen.

Wassermann 21.1.–19.2.Abwechslung gesuchtWie lange macht er nun schon den gleichen Job, wohnt am gleichen Ort und/oder hat den gleichen Partner? Gähn! Dem Wassermann droht die Decke auf den Kopf zu

fallen. Ein Freund oder Partner, der ihn jetzt durch Überraschungen aus dem Alltagstrott holt, ist für ihn der Grösste. Ein Blick in die Stellenanzeigen kann auch nicht schaden, wer weiss, was sich ergibt.

Stier 21.4.–20.5.LerneiferEr ist ziemlich ehrgeizig und hat keine Lust, auf seinem jetzigen Posten zu versauern. Ausserdem braucht er Gehirnnahrung. Was läge näher als eine Fortbildung?

Soll es lieber etwas Fachspezifi sches sein oder etwas Allgemeines, wie eine neue Sprache? Er entschei-det schnell. Ansonsten sollte er zusehen, dass er der schlechten Laune eines anderen aus dem Weg geht.

Löwe 23.7.–23.8.Bla, bla, blaDer Löwe bildet sich viel auf sei-ne Flirtkünste ein, aber momentan will es nicht so richtig. Mit seinen abgelutschten Sprüchen kann er je-denfalls keine tollen Eroberungen

machen. Eine Pause wäre durchaus sinnvoll. Einfach mal an etwas anderes denken, etwas ohne Anbagger-Absichten tun und auf andere Leute hören, das kann überraschende Erkenntnisse bringen.

Widder 21.3.–20.4.Do it yourselfWie ein Wirbelwind fegt der Wid-der durch die Wohnung. Er ist zwar pleite, hat aber viele Ideen und das Geschick zum Selbermachen. Eine andere Farbgebung lässt alles gleich

ganz anders wirken, beispielsweise beruhigt ein zartes Grün seine überspannten Nerven. Seine überschüssi-gen Energien kann er sehr wirkungsvoll an Holz aus-lassen – mit tollem Ergebnis.

Steinbock 22.12.–20.1.ÜberfüllungSeine Freunde haben beschlossen, dass die nächste Party zur Ab-wechslung einmal beim Steinbock stattfi nden soll. Er lässt sich gerne darauf ein – ab und zu hat er viel

Freude daran, eine Feier zu planen. Er wühlt sich durch Rezepte und überrascht alle mit leckeren Klei-nigkeiten. Zum Glück sind die Nachbarn eingeladen – es könnte ein wenig lauter werden.

Krebs 22.6.–22.7.Kleine Übung: Nein sagenMoment mal, der Krebs ist doch nicht die Sparkasse! Wer Geld braucht, sollte sich vertrauensvoll an seinen Bankberater wenden, an Streitereien über Schulden und Zin-

sen sind schon zu viele Freundschaften zerbrochen. Er muss versuchen, seine Interessen durchzusetzen und sich nicht immer ausnutzen zu lassen – sind die anderen denn auch mal für seine Nöte da?

Waage 24.9.–23.10.Motz, protzEs zwickt hier, es zwackt dort, die Waage ist missmutig, weil sie ein-fach nicht richtig fi t ist. Sich aus lauter Frust darüber massenweise Süssigkeiten reinzustopfen, gehört

allerdings nicht zu ihren besten Ideen – das treibt doch nur die Anzeige der Körperwaage (noch) höher. Wenn möglich, sollte sie sich freinehmen, um zu relaxen und wieder neue Kräfte zu sammeln.

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Firmen: Restaurant Bahnhof, Root; Frauenforum Pfarrei, Root; Maler Christen GmbH, Root; Hensler Heizung & Kälte AG, Baar; Hofstetter AG, Spenglerei & Bedachungen, Sins; Podologie-Praxis Daniela Schenk, Root; Raiffeisenbank Luzern, Geschäfts-stelle Root; GERO Getränke Root AG, Root; Allrounder, Romano Felder, Root; Energetix-Magnetschmuck, Eschenbach; Zida Tech AG, Hägendorf; Ineichen AG Bauunternehmung, Root/Baar; Bolliger Nutzfahrzeuge AG, Root; Schindler Auf-züge AG, Ebikon; TV Erismann, Luzern; Elo Plan, Baar; K. Graf AG, Dach-und Fassadenbau, Root; Niedax EBO Schweiz AG; Coiffeur Modern Styling, Root; Coiffure 61, Irene Vogel, Root; Seeholzer Agro-Handel, Dierikon; swisspro AG, Hans Schuppli; Otto Fischer AG, Zürich; Elektro-Material Zürich; Raubtieroase, Honau; Alex Gemperle AG, Bedachungen & Holzbau, Sins; Gipsergeschäft Sartori, Root; Franz Herzog, Haustechnik, Root; Digital Print H&M AG, Rotkreuz; Horat & Partner GmbH, Root; RIME Malergeschäft, Mirzet Zukic, Root; Massagepraxis Christine Kupper, Root; Bäckerei Ha-bermacher, Ebikon; Gasthof Tell, Gisikon; Die Mobiliar, Philipp Pürro; apimedia ag, Adligenswil; Swiss Life, Daniel Blättler, Buttisholz; Einwohnergemeinde Honau; Coiffeur Casa, Sandra Burgdorfer, Root; Coiffeur Taverna, Root; Bossart und Neupack Emballagen, Honau; Bruno Beeler, Architekturbüro, Rotkreuz; Elektrohaus Merkur AG, Root; Restaurant Strauss, Mei-erskappel; Landi Rotkreuz; Drogerie Thomas Wick, Root; Elektro Wismer, Root; Egger Theodor Spenglerei, Root; Walter Hirsiger AG, Root; Cerutti Partner Archi-tekten AG; Norma Reiden AG; Regent Beleuchtungskörper, Robert Portmann.

Vereine: Barbara-Club Root; Lüüchtpetarde Fifi , Martin, Heinz & Peter; Junioren Ea & Ec; 2. Mannschaft SC Cham; MS Sports, Emmen-brücke; FC Oranje, Root; The Visions, Root; Leitungsteam Firmkurs 2011; FC Mc Chrystal‘s, Root; Guuggenmusig Tröp-feler Root; Rontal Guugger, Root; 70er-Klub, Genf; SC Vamos Cubana, Root; Team 97 SK Root; FC Perlen-Buchrain; FC Adligenswil; Suchy-Boys, Root.

Private: Heidi & Hansruedi Müller, Root; Romy & Urs Schmidiger, Root; Pia & Toni Bian-chi, Root; Franz Stocker, Oberrüti; Hugo Steffen, Root; Corinne & Patrick Galante, Root; Manuela & Marco Zemp, Root; Karin & Daniel Villiger, Root; Petra & Michi Bucher, Root; Lilly & Severin Gander, Buchrain; Elsbeth & Walti Bühler, Root; Maria & Hansruedi Leisibach, Inwil; Silvia & Kandid Koller, Root; Silvia & Osi Meierhans, Root; Rolf Bründler, Root; Margrith & Alois Huwiler, Root; Silvia Sei-ler, Root; Isabelle & Albert Lüthi, Root; Sibylle Bühler & Susanne Meierhans, Root; Antoinette & Markus Affentranger, Baar; Markus Huwiler, Root; Doris Huwiler, Root; Armin Bründler, Root; Muga Bründler, Root; Bea & Franz Henseler, Gisikon; Beatrice & Hugo Rust, Rotkreuz; Familie Braun, Root; Erich Hürlimann, swisspro AG Baar; Urs Columberg, swisspro AG Zürich; Rudolf Baumann, Rotkreuz; Steffi & Högi, Root; Priska Stadelmann, Root; Ralph Koller, Steinhausen; Franz Portmann, Root; Kudi Renggli, Root; Ruth & Franz Sidler-Fankhauser, Root; Vreni & Richard Steiner, Root; ehemalige Klubhauswirte Monika & Walti Brun, Bea & Franz Hense-ler; Familie Haab, St. Gallen; Sonja & Otto Müller, Root; Philipp Zihlmann, Root; Anita & Erwin Rust, Root; Monica & Bruno Lindegger, Honau; Erwin Lindegger, Rotkreuz; Roman Fischer, Root; Irma & Werner Stutz-mann, Root; Familie Theiler, Honau; Familie Josy & Seppi Bühler, Root; Dragan Milojicic, Emmenbrücke; Mar-grit & Hansruedi Schenk, Root; Thomas Häusler, Cham.

Matchball PLUS: Bürkert-Contromatic AG, Hünenberg; D. Bächler Bau AG, Dierikon; swisspro AG, Baar-SZ-LU, Roger Bühler; Solid Job & Work AG, Baar; Hansjörg Arnet, Luzern; D4 Business Center Luzern, Root Längenbold; Gemeinderat der Gemeinde Root; Goodsphere Systems, Hochdorf; Gemeinde Gisikon; Lötscher Josef Küchen + Balkonverglasungen, Gisikon; Fulmine Gastro & Marketing GmbH, Root; Helve-tia Versicherungen Luzern, Zug; Schmid Generalunternehmung AG, Ebikon; René Faigle AG, Offi ce Technology; Alfred Müller AG, Generalunternehmung, Baar.

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24. Juni 2011 / Nr. 25Seite 14 • Rigi Anzeiger KINO

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am Sagenbach 14 (Schachen)6033 Buchrain / Inwil

Page 15: 24. Juni 2011

ADLIGENSWILBibliothek• Offen Di-Fr 14-18h, Sa 10-12h, www.bvl.ch www.bvl.ch

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle, 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemein-samer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmel-dung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h

Sportschützen• J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöcken-weg

24.-26. Juni• Urschweizer Trachtentag in Sachseln/Teil-nahme am Tanznachmittag, Trachtengruppe Adligenswil

26. Juni• Streicherensemble Adligenswil, Latins Süd-amerikanische Rhythmen, Jazz-Trio, Jugen-dorchester, Leitung Simone Baumeler Vogler, Arena Obmatt, Eintritt frei, Kollekte, Apéro, 19h

30. Juni• Mütter- und Väterberatung im Gemeindehaus, 1. Stock Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Voranmeldung und Info Marie-Theres Gähwiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, 14-17h

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisi-bach, jeden Montag 19-20h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

24. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1-2 Std., Treffpunkt hinterer Eingang Tschannhof, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt hinterer Eingang Tschannhof Bueri, keine Anmeldung erforder-lich, 13.30h

27. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

29. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, öffentlicher Kiesplatz, Unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h• Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h, 15-16h

1./8./15./22./29. Juli• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforder-lich, 13.30h

1./15. Juli• Mütter-/Väterberatung i Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20-17h, Anmel-dung bei Frau R. Neyer, Tel. 041 228 90 37 oder [email protected]

DIERIKON29. Juni• Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30h

30. Juni• Senioren Aktiv, offener Mittagstisch, Pila-tus-Schulhaus im Musikzimmer/Küche, 12h, Anmeldung bei Theres Lussi Tel. 079 274 05 49, bis am Dienstagabend, Kosten Fr. 10.- Er-wachsene, Fr. 5.- Kinder

EBIKONJeden Montag• Ab sofort bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12, 18.15h

Jeden Samstag• Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.ve-lotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h

Jeden Sonntag• Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.ve-lotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h

27. Juni• Kunstturnerriege TV Ebikon, Kids und Kunst-turnen in der Turnhalle Dierikon, 16-18.45h• Männerchor Gesangsprobe, Singsaal Schul-haus Zentral, 20-21.30h• Läuferriege Hallentraining für Jugendliche ab 12 J., Turnhalle Wydenhof, 18.30-20h

28. Juni• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, nur Telefonberatung Vertretung Marie-Theres Gähwiler Tel. 041 442 01 82

29. Juni• Kunstturnerriege TV Ebikon, Air Track für 5-8-jährige auch für Nichtmitglieder, Fr. 5.- pro Lektion in der Turnhalle Dierikon, 15-16h• Taiji und Qigong Badi Rotsee 8.30-9.30h

30. Juni• Musikschule Elternkonzert Gitarre und Kla-vier, Aula Wydenhof, 19-19.45h

1. Juli• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senio-ren-Turnen Höflischulhaus, 17-18h

GREPPEN26. Juni• Gottesdienst reformierteTeilkirchgemeinde Ri-gi-Südseit mit Pfarrer Stefan Christen und Edith Grässer, bei trockener Witterung im Büelwäldli in Greppen, 10.20h, die Glocken in Vitznau und Weggis läuten um 8.30h und Tel. 1600 orientiert ab 7.30h, Mittagessen beim Grillfeuer, Teller, Besteck Fleisch oder Wurst, Brot, Dessertbuffet etwas mitnehmen, Busverbindung Vitznau ab 9.51h, Weggis ab 10.06h, bei feuchter Witte-rung 10.30h in der Kirche Weggis, die Glocken läuten um 10.25h und Tel. 1600 orientiert ab 7.30h, anschl. Kuchenteilete

HERTENSTEIN26. Juni• Hertensteiner Insel-Abend, Andrea Vogel, Vernissage der „ferment“-Sonderausgabe „Grenzgänge“, Stella Matutina, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, Eintritt frei, Kollekte, 18.30h

IMMENSEE30. Juni• Andacht „Herzen Jesu“ Sunnehof, 16.30h

INWIL26. Juni• Kirchgemeinde Patrozinium, anschl. Apéro, Kirche

30. Juni• Fmg Mittagstisch Senioren Café Hüsler

KANTON LUZERN25. Juni• Tageswanderung für sehr gut trainierte Wanderer, Überschreitung des Drachenber-ges von Nord nach Süd, 8 ½ Std., Treffpunkt 7.40h Luzern Bahnhof, Postauto 71 Eigental, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Infos Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h

26. Juni• Tageswanderung für sehr gut trainierte Wanderer mit guter Kondition, Alpenflora auf dem Weg zur Rugghubelhütte, Wanderzeit 5 1/2Std., Treffpunkt 7.55h Engelberg Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h

30. Juni• Pro Senectute Besuch der Rosenschau im Städtchen Bischofszell/TG mit Wanderung in der näheren Umgebung, Wanderzeit ca. 2 Std., Mittagessen aus dem Rucksack oder im Restaurant, Kollektivbillett, Fahrkosten ca. Fr. 38.- Leitung Cécile Bernet Tel. 041 370 21 28 Treffpunkt 8h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 8.10h, Rückkehr 19.20h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHTAb 27. Juni• Nothilfe-Wochenendkurse Samariterverein Küssnacht, Hist, Schulhaus Seematt II, Leitung Heidi Bucher, Tel. 041 850 47 46

LUZERN Ausstellungen Juni und Juli Shanshui – Poesie ohne Worte? Landschaft in der chinesischen Gegenwartskunst bis 2.10.2011, Yves Netzham-mer – in Zusammenarbeit mit Fumetto, Internat. Comix-Festival Luzern bis 24.7.2011, Max von Moos – gesehen von Peter Roesch, Christian Kathriner und Robert Estermann bis 31.7.2011, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch

25. Juni• Tag der offenen Tür, St. Anna im Bahnhof, Zentrum für Gesundheit und Prävention, 4. Stock, Eingang Untergeschoss West, rechts von UBS-Bancomaten, Zentralstrasse 1, www.hirs-landen.ch/stanna, Tel. 041 556 61 61, 10-16h

Bis 27. Juni• Ausstellung Andrea Hizsak-Brenner „Ge-stalten (in) der Kunst“ Arbeiten auf Plexiglas, Restaurant Würzenbach, Würzenbachstrasse 17 Luzern, Mo-Sa 11-24h, So geschlossen

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h,

Turnen für alle ab 50, Montag 20h, in der Turn-halle des Zentralschulhauses, Auskunft Tel. 041 377 12 86, Heidy Schuppisser

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

25. Juni• Konzert Suzuki Violin-Schulen Luzern und Zürich, Gemeindesaal, Kollekte, 17h

30. Juni• Wanderung in Meg-gen und Umgebung Treffpunkt Parkplatz Schlössli

Bis 30. Oktober• Schloss Meggenhorn Gestern ist Mor-gen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

MEIERSKAPPELNordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Wal-king mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Mo-nat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

ROOTGeburtstage75 Jahre26.6.1936Schärli-Brunner Hedwig Unterdorf 1481 Jahre und älter26.6.1926Küttel-Lässer Margaritha Luzernerstrasse 5

Jeden Dienstag • Bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarrei-heim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

24. Juni• Live Musik Restaurant Bahnhof The Gra-nadas• Wald nutzen und erleben, Hasliwald Tschuepetli Werkhof, Renatus Birrer, [email protected], 19-20.30h

25. Juni• Gottesdienst Pfarrkirche Root, Firmung, 17h

26. Juni• Gottesdienst Pfarrkirche Root, 9h• Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h

27. Juni• Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

29. Juni• Akkordeon-/Schwyzerörgeli-Schüler Kon-zert, Altersheim, 15h

30. Juni• Kegeln, Rest. Winkelried, Aktive Senioren, Infos Paul Grüter Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, 14h1.Juli• 4. Obligatorischschiessen, Schiessstand Hüslenmoos, Emmenbrücke, 17.30-19.30h

Bis 1. Juli• Ausstellung von Antonio Petrino und Dominik Wirth, D4 Platz 4, Besichtigungs-zeiten 8-17h oder auf Anfrage 079 361 94 93, Infos www.petrino.ch oder www.wirthuos.ch, Künstler-Führung 1.7. 18-21h

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

27. Juni• Jassen der Sektion Rotkreuz, Landgasthof Breitfeld, 20h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschä-digen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udli-genswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

3. Juli• Kulturverein Udligenswil, Ausflug zur Führung durch die Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“ in Winterthur, 11.15h Treffen beim Gemeindehaus Udligenswil, 11.30h Abfahrt im Car, 13h Führung durch die Ausstellung, 14h Imbiss im Bistro und freie Zeit, 15.45h Abfahrt in Winterthur, ca. 17h Ankunft in Udligenswil, Kosten Fahrt und Führung für Mitglieder Fr. 30.- Nicht-mitglieder Fr. 45.- Eintritt Fr. 9.- oder mit Raiffeisenkontokarte gratis, Anmeldung per Mail [email protected] oder Tel. 041 370 13 20 Carola Giannini

Bis 31. August• Bilderausstellung im Bächli Natur- und Blumenbilder in Aquarell und Acryl, Annelis Häcki, aus Dierikon zeigt einen Querschnitt ihres Schaffens, www.kulturverein-udligens-wil.ch

VITZNAU25. Juni• Montage der Schweizerfahne an den Vitz-nauer Felsen, www.schweizerfahne.ch

Bis 18. September• Sonderausstellung Hertenstein wo Kaiser, Könige und Künstler träumten, Museum Vitznau-Rigi, www.regionalmuseum.ch, Öff-nungszeiten Mi-Sa 16-18h und So 10-12h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstag-nachmittag 15-17h, Rigistrasse

Bis 30. September• Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstel-lung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011

Bis 28. November• U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Kü-chen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

KANTON ZUG26. Juni• Führung durch die Ausstellung Solothurn meets Zug mit Marco Obrist, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, www.kunsthauszug.ch, 10.30-12h, Ausstellung bis 4. September

28. Juni• Kunst über Mittag Giovanni Giacometti mit Marco Obrist, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h

24. Juni 2011 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela HärtnerSekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Konzert im Gemeindesaal MeggenSuzuki Schule Luzern Zürichpd. Am traditionellen Schlusskonzert im Gemein-desaal Meggen spielen ca. 70 Kinder der Suzuki Violinschulen Luzern und Zürich im Alter von 3 bis 20 Jahren. Einstudiert wurde das Programm unter der Leitung der Familie Rüttimann. Gespielt werden sowohl Stücke aus dem Repertoire wie auch Stücke, die eigens für dieses Konzert ein-studiert wurden. Dieses Jahr spielen beide Schulor-

chester gemeinsam die Kindersinfonie von Joseph Haydn. Zudem stehen neben den Ensembleauftrit-ten auch einige kleine und grosse Solisten auf der Bühne. Ergänzend zum klassischen Programm ste-hen Volksmelodien aus Frankreich und Schweden auf dem Programm.Die diesjährige Kollekte kommt vollumfänglich den Lehrerkollegen und ihren Schülern in Japan zu Gute, welche unter den Folgen des Tsunamis und

der Atomkatastrophe leiden. Zweckgebunden wird die Kollekte für neue Kinderinstrumente eingesetzt.Samstag, 25. Juni 2011, 17 Uhr,Gemeindesaal MeggenKontakt: Suzuki Schule GmbH, c/o Dreilindenstr.12, 6045 Meggen, Tel: 041 377 36 13E-Mail: [email protected]: Suzukiverein Luzern/ZürichEintritt frei – Kollekte zu Gunsten derTsunami-, und Erdbebenopfer in Japan

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Page 16: 24. Juni 2011

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 9. März 2010 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 19. Februar:

SELLERIEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Julia Felder, Root (50 Franken)2. Ursula Studer, Meggen (30 Franken)3. Thomas Müller, Küssnacht (20 Franken)[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 28. Juni 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 17. Juni:

MITWISSERDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Brigitte Ramseier-Deutsch, Greppen (50 Franken)2. Dora Staffelbach, Küssnacht (30 Franken)3. Magnus Hoffmann, Adligenswil (20 Franken)[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

ESPRESSO 24. Juni 2011 / Nr. 25Seite 16 • Rigi Anzeiger

Hauptprobe fürs Innerschweizerische Schwingendes Aufwärmen auf Michaelskreuz

Über 120 Schwinger und ei-nige hundert Zuschauerinnen und Zuschauer sorgten für gu-ten Sport und frohe Stimmung beim 54. Regionalfest auf Mi-chaelskreuz. Festsieger wurde Ueli Banz aus Hasle.

Die Organisatoren des Schwingklub Oberhabsburg mit OK-Präsident Josef Bannwart hatten das Glück der Tüchtigen. Nach Dauerregen am Samstag begann sich mit dem Anschwingen zum 54. Mi-chaelskreuz-Schwinget der Himmel zu-nehmend aufzuhellen, und sogar der nasse Boden vermochte mit der immer häufi ger auftauchenden Sonne zu trocknen. Der kräftige Westwind sorgte für klare Luft und damit für die imposante Kulisse mit Rigi und Innerschweizer Bergen, die dem Regionalfest auf Michaelskreuz einen stimmungsvollen Rahmen geben.Dem Michaelskreuz-Schwinget kam

heuer besondere Bedeutung zu. Es war für die Schwinger aus der Region die Hauptprobe fürs Innerschweizerische vom 3. Juli in Küssnacht. Das nutzten 30 Kranzschwinger, darunter die Eidge-nossen Arnold Thomas, Banz Ueli und Stadelmann René zur letzten Standort-bestimmung unter Festbedingungen. Als Titelverteidiger ging der Küssnach-ter Diener Tony ins Sägemehl. Er wurde allerdings schon früh zurückgebunden. Gegen Müller Alain musste er einen Viertelpunkt abgeben und im zweiten Umgang fand er gegen den Eidgenos-sen Stadelmann kein Rezept und unter-lag. In der Zwischenrangliste nach vier Gängen auf Platz 2b zwar noch unter den Top-5, doch als er im fünften Um-gang gegen Gloggner Philipp stellte, wars dahin mit der Titelverteidigung. In der Schlussrangliste musste er sich mit Rang 3c und 57.00 Punkten zufrieden geben. Derweil hatten sich der Schwy-zer Müllestein Mike (vier Siege, zwei

Gestellte) und der Willisauer Suppiger Werner (drei Siege, drei Gestellte) dis-kret in den Schlussgang vorgearbei-tet. Dort war für die beiden allerdings auch Endstation. Sie brachten keine Entscheidung zustande. Damit ging der Festsieg und Siegermuni «Veri» an den Entlebucher Eidgenossen Banz Ueli aus Hasle. Er konnte mit vier Siegen und zwei Gestellten das beste Notenblatt (57.50: 9.00; 9.75; 9.75; 10.00; 9.00; 10.00) vorweisen. Banz kann jetzt mit viel Selbstvertrauen ins Innerschwei-zerische steigen. Meierskappel ist nach Herlisberg das zweite Regionalfest, das er als Sieger verlässt. Text und Bilder Hanns Fuchs

Die Aktiven des organisierenden SK Oberhabs-burg, Root, erreichten folgende Klassierungen: 9j. Bussmann Martin 55.50. 10e. Ineichen Stefan 55.25. 11e. Balmer Patrick 55.00. 12b. Zurfl uh Roman 54.75. 13c. Marti Lukas 54.50. 13j. Fäss-ler Dominik 54.50.

Stolzer Preis: Züchter Ruedi Stettler aus Meierskappel präsentiert den einjährigen Muni Veri.

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Z I T A T D E R W O C H E

«Man kann keine Einheit erzielen,wenn man sich gegenseitig auf die Füsse tritt.»

François Mitterrand (1916–1996), franz. Politiker, Staatspräsident ab 1981

Familiäre Atmosphäre: Beim Michaelskreuz-Schwinget hilft auch der Nach-wuchs kräftig mit.

Das ist das Michaelskreuz-Schwinget: Packender Sport nah beim Publikum und vor stimmiger Kulisse.


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