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24. Jahrgang
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Marketing > Kopf und Bauchentscheiden
TOPTHEMA > Standort Schweiz
Messe > Cocktailder Hochgefühle
Event >
Ein bisschen Spaß muss sein
Einzelpreis 8,50
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MEDIADATEN 2012
GültiG ab 1. JaNUaR 2012
Einzelpreis 8,50 €
24. Jahrgang
September 2011
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Marketing > Money. Friends. Fun.
Messe > Ein Fest für die Sinne
Event >Eine fl exible Lösung
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TOPTHEMA
Magische Orte weltweit
Locations
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Einzelpreis 8,50
24. Jahrgang
Februar 2011
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Marketing > Der Dschungel lässt grüßen
Messe > Autoslernen Tanzen
Event > Mit Hingabeund Herzblut
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Einzelpreis 8,50
24. Jahrgang
April 2011
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Marketing > Same procedure?
Messe > Auf der Suche …
Event > In die Köpfe und Herzen
TOPTHEMA
Euroshop 2011
Einzelpreis 8,50
24. Jahrgang
April 2011
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Einzelpreis 8,50 €
24. Jahrgang
Dezember 2011
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Marketing > Design trifft Material
Messe > Faszination Auto
Event >Très chic oder trashig?
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Dezember 2011
TOPTHEMA
Messeausblick 2012
M A R K E T I N G | M E S S E | E V E N T
Kurzprofil
ZeitschriftenangabenDruckauflage 12.000Erscheinungsweise 6 x jährlichJahrgang 25. Jahrgang 2012ISSN 0924-585XFormat der Zeitschrift 238 x 330 mmSatzspiegel 215 x 295 mmDruck und Verarbeitung Bogenoffset, Euroskala, 80er Raster, KlebebindungBezugspreis € 42,– (zzgl. MwSt.)Einzelverkaufspreis € 8,50 (zzgl. MwSt., Porto)Studentenabonnement € 21,– (zzgl. MwSt.)Chefredaktion Christoph R. QuattlenderRedaktion Dr. Sonja AndresAnzeigenleitung Martin FettigArt Direction Tom SchnellWeb-Adresse (URL) www.woerkshop.de
Kurzprofil | Themen & Termine | Beirat | Formate & Preise | Technische Angaben | Analyse | AGB | Anprechpartner
VerlagsangabenVerlag Medienquartier UG (haftungsbeschränkt) Postanschrift Gretelweg 1a, 76199 Karlsruhe Telefon +49 (0) 721 145 080 44Telefax +49 (0) 721 89 10 12E-Mail [email protected] Martin Fettig
Bankverbindung Baden-Württembergische Bank BLZ 600 501 01 Konto-Nr. 2 86 84 77 Herausgeber Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
Kurzprofil
Designwörkshop >Herr Wiegmann, welche Faktoren beeinfl ussen das Design neuer Produkte üb-licherweise am meisten?
WIEGMANN > Das kommt stark auf die Art der Produkte an und ist nicht pauschal zu beant-worten. Alle ökologischen
Aspekte sind heute ein Muss, die einfache Be-dienbarkeit oder Benutzbarkeit wird durch die Komplexität unserer Welt immer wichtiger und die einfache Integration von neuen Produkten in vorhandene Systeme ist auf der technischen Ebene ein wichtiger Punkt.
Um Apple-Produkte hat sich in den vergange-nen Jahren ein wahrer Hype entwickelt, der sich mit Steve Jobs kürzlichem Tod sicher noch
einmal verstärkt. Was ist das Bestechendste an diesen Produkten?
WIEGMANN > Ich bin mir überhaupt nicht si-cher, ob der „Hype“ sich fortsetzt oder gar noch wächst. Das Unternehmen Apple ist ein Rie-senkonzern geworden, der nicht mehr wirklich den einzelnen Benutzer im Fokus haben kann, was ja gerade die Apple-Jünger immer gern so vehement vertreten haben. Die Grundlage ist eine geniale Kombination von Geschäftsideen des Unternehmers Jobs in Kombination mit der Erkenntnis, dass die intu-itive Bedienung von Produkten in einem ge-schlossenen System von Services eine extrem hohe Wertschöpfung erzielen kann. Weitere Er-folgskomponenten sind natürlich die Ästhetik aller Produkte, deren Wertigkeit und schlüssige Weiterentwicklung, die unglaublich wichtige
Software iTunes und das Image der alles über-strahlenden Marke Apple. Spannend ist, wie sich die Gesamtsituation in diesem Markt in drei bis fünf Jahren darstellt.
Haben die hierbei verwendeten Materialien Anteil am Erfolg der Apple-Produkte?
WIEGMANN > Natürlich. Die Wahl des Mate-rials, dessen wunderbare Verarbeitung und die daraus resultierende Haptik sind ja auch ein Teil des emotionalen Wertes von Apple-Pro-dukten.
Die Materialienvielfalt war nie zuvor so groß. Welchen Einfl uss hat das eingesetzte Material auf die Qualität des Designs und gibt es Mate-rialien, denen Sie persönlich eine große Zu-kunft voraussagen?
Anker in einer komplexen WeltW ie hängt Design mit Material zusammen? Welchen Einfl uss nimmt Material im Kontext der Produktentwicklung? wörkshop fragte den
Geschäftsführer des IF International Forum Design, Ralph Wiegmann, nach den wesentlichen Faktoren erfolgreichen Designs.
DesignDesignDesignDesignAnker in einer komplexen Welt
DesignAnker in einer komplexen Welt
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DesignWie hängt Design mit Material zusammen? Welchen Einfl uss nimmt Material im Kontext der Produktentwicklung? wörkshop fragte den
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DesignWie hängt Design mit Material zusammen? Welchen Einfl uss nimmt Material im Kontext der Produktentwicklung? wörkshop fragte den W
Geschäftsführer des IF International Forum Design, Ralph Wiegmann, nach den wesentlichen Faktoren erfolgreichen Designs.
DesignGeschäftsführer des IF International Forum Design, Ralph Wiegmann, nach den wesentlichen Faktoren erfolgreichen Designs.
I N T E R V I E W
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[ Kontakt > www.messe-karlsruhe.de ]
Britta Wirtz,
Geschäftsführerin der Karlsruher Messe und Kongress
Bestens aufgestellt für die Zukunft zeigt sich die Karlsruher Messe und Kongress (KMK). So legt die KMK ihren Fokus auf innovative und hoch-wertige Spezialmessen mit internationaler Ausprägung: Im Bereich Tech-nologie steht allen voran die Learntec. Deren 20. Jubiläum zeigt deutlich, dass die Verknüpfung von Bildung und IT heute und in Zukunft ein rele-vantes Thema ist und bleibt.
Mit der erfolgreichen IT-Trans wurde eine weltweite Plattform geschaff en, auf der Entscheidungsträger über die IT-Lösungen diskutieren, die den öf-fentlichen Personenverkehr von morgen noch attraktiver und sicherer ge-stalten. Ein weiterer IT-Hotspot ist die Cloudzone, die das Thema Cloud Computing unter dem Motto „IT – einfach, günstig, sicher“ aufgreift.
Erfolgreich seit der ersten Stunde sind die Industriemessen Paintexpo und Nufam – Nutzfahrzeugmesse Karlsruhe. Besonders für die 4. Paintexpo stehen die Zeichen auf Wachstum: Rund sieben Monate vor der nächsten Leitmesse für industrielle Lackiertechnik umfasst die Ausstellerliste be-reits über 270 Unternehmen aus 19 Ländern.
„Die ökonomische Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft für Deutschland ist unumstritten. Dieses Potential beeinfl usst auch das Mes-segeschäft“, erklärt Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe und Kongress. Die Art Karlsruhe stärkt Karlsruhe als eminent wichtigen Standort der Kreativwirtschaft. Sie lockte in diesem Jahr 45.000 Kunstinte-ressierte in die Fächerstadt. Mit der Eunique schaff t die KMK eine Platt-form, auf der ausgezeichnete Künstler und Designer ihre Unikate und Kleinstserien wirkungsvoll präsentieren können.
Eine weitere Säule für den Erfolg ist die Ergänzungsstrategie bei Special-Interest-Messen im B2C-Bereich. Erfolgsformate wie die Faszination Mo-torrad, die Faszination Modellbau und das Echtdampf-Hallentreff en füllen stets die Karlsruher Messehallen.
Der neu strukturierte Kongress-Standort kann auf ein gelungenes Kon-gresshalbjahr 2011 blicken. Laut ICCA-Ranking ist Karlsruhe die Nummer 1 im Bereich der Wissenschaftskongresse und diese Position soll weiter ausgebaut werden. Über das Kompetenzfeld Wissenschaft hinaus zeigt sich Karlsruhe mit seinem Kongresszentrum als professioneller Gastgeber in den Bereichen Medizin, IT, Handel, Recht und Gesellschaft.
Perfekte Bedingungen für Kongresse jeder Größenordnung fi nden die Veranstalter im Kongresszentrum und in der Messe Karlsruhe. Ein Höhe-punkt in 2011 ist der 22. Ordentliche Gewerkschaftstag der IG Metall. Rund 500 Delegierte sowie hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und internationale Gäste werden in der Messe Karlsruhe erwartet.
Innovative Themen mit Format
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MESSESTANDORT
DEUTSCHLAND
AUGECatering ist ein elementarer Bestandteil _________ jeder Veranstaltung
Nicht nur fürs
Wer verwöhnt seine Gäste nicht gerne mit einem guten Essen und einem stilvollen Getränk? „Essen“ hat ja zurzeit überhaupt Hochkonjunktur – Kochshows, Kochbücher und -kurse sind in wie niemals zuvor. Und Speisen bereitet man ja nicht einfach nur „l’art pour l’art“ zu, man will jemanden – vielleicht auch nur sich selbst – damit beglücken (und dabei auch ein bisschen Lob ernten).
Ein paar leckere Häppchen hübsch angerichtet, dazu ein In-Ge-tränk, einen Aperol Spritz, das kommt im persönlichen Umfeld ganz gut an. Das leibliche Wohl von hundert oder gar tausend Gästen nicht nur zu befriedigen, sondern mit viel Geschmack, Stil und guten Zutaten zu kredenzen, ist dann schon eher eine Kunst. Professionelles Catering hat bei Veranstaltungen deshalb auch einen hohen Stellenwert. Wer will sich schon nachsagen lassen: Die Show war fantastisch, die Dekoration hatte Stil, aber das Essen! Qualität in jeder Richtung ist hier gefragt.
Nachhaltigkeit ist zum Thema gewordenDas beginnt schon bei den Zutaten. Hier wird verstärkt auf ökologische Aspekte im Sinne nachhaltiger Produktion oder regionaler Bezugsquellen geachtet.Unter diesem Aspekt hat beispielweise das Cateringunternehmen Pace ge-meinsam mit einem regionalen Bio-Lieferanten ein eigenes Rezept für eine – man glaubt es kaum – Currywurst entwickelt, die höchsten Quali-tätsansprüchen genügt. Die Currywurst besteht aus Fleisch vom Havellän-der Apfelschwein. Dieses Schwein wird artgerecht gehalten und im Laufe seines Lebens neben regionalem Futter mit Apfeltresten gefüttert. Darü-ber hinaus wird die Currywurst besonders nachhaltig hergestellt, verpackt und transportiert.
Einige der Cateringunternehmen, wie beispielsweise Tegut-Bankett, haben die nachhaltige Idee zu ihrem Markenzeichen gemacht und verzichten komplett auf industriell vorgefertigte Produkte, Farbstoff e sowie Ge-schmacksverstärker und achten auf Lebensmittel ohne Einsatz gentech-nisch veränderter Organismen. Hier haben nach eigenen Angaben regio-nale, biologische und fair gehandelte Produkte einen hohen Stellenwert.
Noch weiter gefasst ist der Nachhaltigkeitsgedanke bei Broich Catering & Locations: Als erster Caterer weltweit erhielt Georg W. Broich eine Zertifi -zierung nach Green Globe. Das weltweit tätige Programm Green Globe dient der Zertifi zierung und letztendlich Leistungsverbesserung speziell in der Reise- und Tourismusindustrie unter Betrachtung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeitsaspekte.
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[ Kontakt > www.minispace.com/wanderlust ]
Bildquellennachweis> Mini
”Ein bisschen Spaß muss sein“Marketingkampagne „Wanderlust“ für Mini Countryman animiert Fans weltweit, eigene Events zu inszenieren
Der Begriff „Wanderlust“ steht für das Bestreben, den Alltag und die Grenzen der Konventionalität hinter sich zu lassen, etwas Neues zu ent-decken, den eigenen Horizont zu erweitern, Abenteuer zu wagen … Und nicht nur im Deutschen transportiert der Begriff solch starke Assoziati-onen – auch im Englischen löst das Lehnwort entsprechende Sehnsüchte aus. Mit einer interaktiven Kampagne hatten Mini-Fans die Möglichkeit, auszudrücken, was dieser Begriff für sie bedeutet.
Am 4. April startete unter dem Titel „Wanderlust“ die von der Kommuni-kationsagentur Avantgarde für den Kunden Mini entwickelte Kampagne zur Einführung des Mini Countryman in den USA. Innovativ wurde hier-bei eine Verbindung zwischen On-und Offl ine-Kommunikation hergestellt und Event mit Social Media stärker verknüpft, als man es bisher kannte. Mini-Fans kreierten ihre eigenen Events rund um das trendige Fahrzeug und verbreiteten ihre Aktivitäten online. Eines der zentralen Instrumente war ein Customized Viral Video, in das User sich und ihre Freunde inte-grieren konnten.
Im April und Mai 2011 sponserte Mini als „Seeding Events“ an die 20 Wanderlust-Aktionen in San Francisco, Los Angeles, Austin, Chicago und New York. Das Spektrum der Aktivitäten reichte von Überraschungskon-zerten und Partys bis hin zu Events in Verbindung mit Esskultur und Kunst – und der Mini Countryman war bei allen Veranstaltungen mit von der Partie. Die erste offi zielle Wanderlust-Aktivität fand bei Los
Angeles statt, als Chad Marshall, bekannter Surfer und Manager des Mollusk Surf Shops, sowie 25 seiner Freunde sich zum Leo Carrillo State Park nach Malibu (Kalifornien) aufmachten, um dort eine nächt-liche Surf- und Strandparty zu feiern. Alle Event-Teilnehmer und ihre Ausrüstung wurden in sechs Minis zum Strand chauffi ert, um dort einen spaßigen Sonntagabend zu genießen.
Darüber hinaus waren alle Mini-Fans eingeladen, auf der Website eigene Ideen für Wanderlust-Events einzureichen. So konnte, wer auch immer Lust dazu hatte, mit seinen Freunden der Wanderlust freien Lauf lassen und sein ganz persönliches Mini Countryman-Event inszenieren. Mit Hil-fe eines Movie Creators ließen sich der Wanderlust-Film zu einer persön-lichen Event-Einladung gestalten oder auf der „Wander Map“ das eigene Projekt publik machen sowie Ideen und stattgefundene Events samt Fo-tos posten. Beide Online-Instrumente konnten von den Nutzern auch in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Youtube geteilt werden.
Die Kampagne stellt Best Practice hinsichtlich einer Verbindung her-kömmlicher Live-Kommunikation mit Social Media dar. „Anders als üb-lich ist hier nicht mehr nur das Unternehmen, sondern der Konsument selbst Gestalter der Maßnahme … Wir verlängern Events ins Netz und holen die Online-Community auf Events. Das ist die Zukunft der Live-Kommunikation“, sagt Avantgarde Account Director Markus Schubert.
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Kurzcharakteristik
wörkshop ist das Trendmagazin für Marketing, Messe, Event und MICE.
Die maßgeblichen Entscheider in Geschäftsführung und Mar keting sowie Budgetverantwortliche und Meinungsbildner in Industrie, Handel und im Dienstleistungssektor schätzen wörkshop als innovativen Impulsgeber und wichtige Entscheidungs hilfe.
wörkshop berichtet über kommende und aktuelle Trends, erfolgreiche Konzeptionen, kreative Ideen, schlagkräftige Kampagnen und herausra-gendes Design. Überzeugende Fallbeispiele beleuchten die Hintergründe und berichten über Wissens-wertes zu den Machern und deren Umsetzungen. Themenorientierter Journalismus, eine kritische Sicht der Dinge und ein hochwertiges grafisches sowie typografisches Design kennzeichnen wörkshop.
wörkshop ist Partner von verschiedenen Fachverbänden sowie Kompetenz- und Medien-partner der wichtigsten Branchen-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum. Die konstante Zusammenarbeit von wörkshop mit Universitäten, Fachhochschulen und Designzentren garantiert unverstellte Blicke auf neue Sachverhalte in der Messe-, Event- und MICE-Branche.
wörkshop hat seine Leser in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in den Benelux-Ländern.
[ Kontakt > www.bbdo-live.com | Impressionen unter > http://www.youtube.com/watch?v=oss6FosstyU ]
Multimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale ReiseMultimediale Reise
Ein ungewöhnliches Jubiläum erfordert einen ungewöhnlichen Festakt. Und so feierte das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch sein 125-jähriges Bestehen und den 150. Geburtstag seines Gründers Ro-bert Bosch mit einer ganz besonderen Jubiläums-Gala. Bundespräsident Christian Wulff und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sowie rund 2.000 weitere hochrangige, internationale Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien waren am 19. Mai 2011 in die Stutt-garter Neue Messe geladen, um dieses Ereignis gebührend zu würdigen.
Das anspruchsvolle Konzept, das sich am strategischen Leitmotiv von Bosch „Technik fürs Leben“ orientierte und vor allem die Internationalität sowie Innovationskraft des Unternehmens in den Fokus rückte, sowie die Umsetzung des Gala-Events verantwortete die Agentur BBDO Live. So folgte die Wahl der Location ganz den Zielen des Unternehmens: Die Ju-biläums-Gala von Bosch sollte natürlich am Unternehmensstammsitz – in Stuttgart – stattfi nden und Bosch als modernes, innovatives Unternehmen widerspiegeln. Image und Atmosphäre der Location waren dahingehend zu überprüfen. Es musste Platz für rund 2.000 Gäste und eine umfang-reiche Logistik im Hintergrund gewährleistet sein. Die Stuttgarter Neue Messe bot hierfür die optimalen Voraussetzungen.
Den emotionalen Auftakt der Gala bildete ein zweiminütiger Jubiläums-fi lm über die vielfältige Bosch-Historie. Es folgten hochkarätige Redebei-träge u. a. von Bundespräsident Christian Wulff , Baden-Württembergs neuem Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, sowie Franz Fehren-bach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, und Prof. Dr. Hermann Scholl, Vorsitzender der Gesellschaftsversammlung und des Aufsichtsrats von Robert Bosch. Anschließend leitete Nina Ruge, die an diesem Abend durch das Programm führte, zum künstlerischen Höhepunkt des Abends über.
Eine multimediale Live-Performance entführte die Gäste auf eine Reise durch die Geschichte „Bosch: World of Innovation“. Für diese Inszenierung wurden Musiker aus den verschiedenen, internationalen Bosch-Musik-Gruppen erstmals zu einem einzigartigen Orchester-Ensemble zusammen-geführt. Sie präsentierten ein exklusiv arrangiertes Jubiläumswerk des Komponisten Thorsten Wollmann, das – in Anspielung auf den visionären Geist von Robert Bosch – die Entstehung eines Funken beschreibt, der auf alle Kontinente wandert und dort Ideenreichtum und Innovationen aus-löst, die schließlich den ganzen Erdball umspannen. Das Musikstück und die multimediale Inszenierung stellten die frühe Internationalisierung von Bosch und die hohe Innovationskraft des Unternehmens in 125 Jahren dar. Bei dieser Weltreise machten die Musiker mit landestypischen Instru-menten und Melodien die jeweiligen Kulturkreise musikalisch erlebbar.
Eindrucksvolle Bilderwelten begleiteten das tongewaltige Erlebnis auf einer 120 x 7 m großen Leinwand, die der Multi-Media-Künstler Andree Verleger gemeinsam mit BBDO Live entwickelt und aufwändig produziert hatte. Dieses faszinierende Zusammenspiel von Musik und Live-Animati-on machte die Gala zu einem unvergesslichen Erlebnis für das Unterneh-men Bosch und seine Gäste, die noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert feierten.
BBDO Live inszeniert 125 Jahre Bosch mit Bundespräsident Christian Wulff
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[ Kontakt > www.avantgarde.de ]
Martin Schnaack, Gründer und Geschäftsführer der Kom-munikationsagentur Avantgarde, über Veränderungen in der Live-Kommunikation:
Früher einmal war ein Erlebnis so etwas wie die Erfahrung bestimmter Sinneseindrücke in einer bestimmten phy-sischen Umgebung, zu einer bestimmten Zeit an einem be-stimmten Ort. Heute dagegen, in Zeiten von digitaler Kom-munikation und Social Media, ist das Phänomen etwas Vielschichtiges, simultan Stattfi ndendes. Dialoge sind zu Po-lylogen geworden. Kommunikation fi ndet gleichzeitig auf di-versen Kanälen und Geräten statt. Die neuen Konsumenten sind also schwerer zu erreichen. Und sie sind eigensinniger, schlauer, anspruchsvoller. Sie befi nden sich gleichzeitig in mehreren Realitäten, wechseln
schnell von hier nach da, wollen sofortigen und echten Nutzen, Relevanz, Mög-lichkeiten der Selbstdarstellung. Von Bedeutung für sie ist, was sie persönlich betrifft und was sie in ihrer Community teilen und verbreiten können, womit sie ihren Alltag gestalten und bereichern können. Live-Marketing kann heute also nicht mehr allein dadurch funktionieren, dass sich Marken Verbrauchern auf einem Event präsentieren. Vielmehr müssen Marken ihren Nutzern heute multi-ple Möglichkeiten der Interaktion bieten und so zu einem Teil ihres täglichen vernetzten Lebens werden.
„User generated event“ lautet das Stichwort. Mit Events, die von den Konsu-menten selbst gestaltet werden, sprechen Markenmanager heute ihre Ziel-gruppen an. Und: Events müssen ins Netz ausgeweitet werden. Nur so erreicht man die Digital Natives, deren Hauptinteresse heute nicht mehr vorgefertigte Werbeimages von Unternehmen und Agenturen, sondern ihre eigenen Kreati-onen und ihre sozialen Beziehungen sind. Wie genau kann also Live-Marketing in neuer Ausprägung aussehen? So wie es im Frühjahr 2011 z. B. die Marke Mini vormacht:Mit der Kampagne „Wanderlust“ zur Einführung ihres neuen Modells Mini Countryman in den USA involviert das Unternehmen Konsumenten wie nie zuvor in Do-it-yourself-Events und verknüpft überdies auf innovative Weise Off-line- mit Online-Kommunikation: Angeschoben von einigen vom Unternehmen noch gesteuerten „Seeding Events“ organisieren Mini-Fans ihre eigenen „Wanderlust“-Aktionen, inszenieren ihre ganz persönlichen Mini Countryman-Events – und publizieren und bewerben ihre Maßnahmen via Social Media.Beim Kommunizieren der Maßnahmen innerhalb der Community spielen u. a. zwei eigens entwickelte Online-Instrumente eine Rolle: ein individualisierbarer „Wanderlust“-Film und eine generierbare digitale Landkarte. Genauer gesagt: Mit einem Movie Creator auf „www.minispace.com“ kann der User seinen eige-nen Wanderlust-Film kreieren und diesen etwa als Einladung zu seinem per-sönlichen Event im Web verbreiten. Ähnlich funktioniert die „Wander Map“ auf dieser Website: Hier werden Ideen und stattgefundene Events samt Fotos ge-postet. Beide Tools sind so angelegt, dass sie von den Nutzern selbstverständ-lich in Facebook, Twitter, Youtube etc. geteilt werden.Am Mini-Beispiel lässt sich ablesen, dass Live-Marketing heute nicht nur die Veranstaltung eines schicken Events ist, sondern eine komplexe Kommuni -ka tionstechnik, mit Hilfe derer sich aber eben die Markenerfahrung zeitgemäß ausweiten und in soziale Beziehungen übersetzen lässt.
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Kurzprofil | Themen & Termine | Beirat | Formate & Preise | Technische Angaben | Analyse | AGB | Anprechpartner
Kurzprofil
Acht Studios in drei Tagen
Acht erfolgreiche Studios – vonklein bis groß – standen auf dem Programm der Wiesbadener und fügten sich zu einem engen Timing, das absolviert werden musste – angesichts des allgemein üblichen Tempos in der Metropole nichts Überraschendes.Und so organisierten Prof. Gregor Krisztian und Thilo von Debschitz, Geschäftsführer der Kreativge-sellschaft Q und Ehemaliger der Hochschule, eine Studiotour, bei der manchem Profi das Wasser im Munde zusammenläuft.
New York ist und bleibt in vielerlei Hinsicht ein Ausnahmezustand und fasziniert von jeher durch seine kreativen Impulse und sein unglaubliches Energiefeld. Was lag also näher für den gestalterischen Nachwuchs der Wiesbadener Hochschule Rhein Main als dem Big Apple einen Besuch besonderer Art abzustatten. Angesichts der unzähligen Möglichkeiten, sich diesem gebau-ten »Ausnahmezustand« zu nähern, nahmen sich die Designer vor, renommierte Designstudios in New York aufzusuchen und deren Ambiente, Philosophien und Arbeiten kennenzulernen.
Money. Friends. Fun.
So lief das Team innerhalb von drei Tagen bei Pentagram Design, Doyle & Partners, Louise Fili, Carbone Smolan, Wolff Olins, Karlsson Wilker, Frank de Rose und zu guter Letzt als Krönung bei Milton Glaser auf, der zwischenzeitlich vom amerikani-schen Präsidenten für seine Design-Verdienste ausgezeichnet wurde. Alle Studios zeigten sich auskunfts-freudig, äußerst gastfreundlich und gaben bereitwillig auf die Wiesba-dener Fragen Auskunft. Detailreich wurden die Gäste aus Deutschland in spezielle Projekte eingeführt und mit spannenden Arbeiten konfron-tiert und lernten völlig unterschied-
liche Arbeitsstile sowie Organisa-tionsstrukturen kennen.
It’s all the way people experience you
So stellt Michael Bierut zum Thema Partnerschaft und Individualität fest: „No one wants to meet Mr. Penta-gram“, und begleitet das gesamte Team bei einem ausführlichen Gang durch alle Arbeitsbereiche des welt-weit organisierten Designbüros, das in New York seinen Sitz in einem ehemaligen Bankgebäude hat. Wel-come to the world of Pentagram …Stephen Doyle wirkt mit seinem
Team auf der Straßenseite gegen-über für renommierte Kunden und lässt sich gleichzeitig mit kindlicher Freude auf gestalterisch-experimen-telle Fragen ein: in allen Räumen ein Sammelsurium an Objekten gelöster und ungelöster Details – ein inspirierendes Feuerwerk an Ideen und Beleg für unermüdliches Suchen nach schlüssigen Antworten. Christian Butte, ebenfalls Absol-vent der Wiesbadener Hochschule, arbeitet heute als Design Director der Brand Consultancy Wolff Olins und gibt Einblicke in deren Marken-strategie. Der neue Markenauftritt für AOL weltweit oder das Corporate
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06 Schon gelesen?
Mit einer gezielten Guerilla-Aktion auf der MX28 Messe-Fachtagung wurde effi zient eine hochkarätige Zielgruppe angesprochen
Networking ist in aller Munde und doch gilt es im Marketing als die Königsdisziplin, neue Kontakte zu bekommen und Entscheider zu be-geistern. Doch wie schaff t man es also, während der Messefachtagung MX28 (1.-2.12.2010) im Münchener Hotel Sofi tel Bayerpost auf sich aufmerk-sam zu machen und begehrte Kontakte zu generieren?Ganz einfach – durch coole, Aufsehen erregende Aktionen, die im Gedächtnis der Anwesenden bleiben. Serviceplan Event (ehemals Brandevent) hat sich für die MX28 Messe-Fachtagung etwas Einma-liges überlegt. Mit ihren interessantesten und attraktivsten Event-themen im Gepäck mietete sich die Truppe um Marc Dalkolmo in einer exklusiven Suite des Schauplatzes der Fach tagung ein, um die Agentur dort auf außergewöhnliche Art und Weise zu präsentieren. Doch wie bekommt man die Tagungsteilnehmer in die Suite? Die Lösung heißt Guerilla-Marketing!
Der erste Tag
Guerilla-Marketing war gleichzeitig auch das Thema des ersten Tages. Die Besucher konnten quasi hautnah erleben und sehen, wie es funk-tioniert: Mitten im Vortrag wurden im Plenum Schilder mit unter-schiedlichen Aufschriften hochgehalten, als ob diese miteinander kommunizieren würden:• Aufmerksamkeit auf Messen generieren? • Na klar – durch Guerilla-Marketing!• Hä? Gorilla-Marketing???• Komm einfach ins Loft West No. 263!
Nach dem Vortrag wurden die Gäste von Kollegen der Serviceplan Event in auff älligen Shirts mit Aff enkopf empfangen. Sie verteilten Ba-nanen (quasi als Rohprodukt) mit der Aufschrift „Gorilla-Marketing? Tierische Informationen in Loft West No. 263“. In der Suite präsentierte die Agentur ihre besten Cases auf Screens und es gab einen regen Austausch und interessante Gespräche – egal ob im großen Bett oder Lounge-Bereich. Dazu verteilte Dahlmann Catering Häppchen und Drinks und ein DJ sorgte für eine entspannte Atmosphäre. Zum Ab-schluss wurde den Suite-Gästen dann ein Bananensmoothie (quasi das Endprodukt) mit auf den Weg gegeben – aff enstarkes Networking eben!
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lässt grüßen
AusgAben schwerpunktthemen
Marketing Messe event MICe Fokus
1 n FebruarMarken-
kommunikationMessebau
Messejahr 2012Eventlocations Kongresszentren
Veranstaltungsdestination Berlin Standort Österreich
2 n AprilProduktdesign
Papier und Verpackung (drupa)
Messestandorte Deutschland
Zelte und Outdoor-Events
Catering
IMEX Tagungszentren
und -hotelsVeranstaltungsdestination Hamburg
3 n JuniB-to-B-Kommunikation
SuisseEMEXMessebausysteme
Mietmöbel und Eventausstattung
IncentivesVeranstaltungsdestination München
Standort Schweiz
4 n SeptemberKommunikations-
designMessebau
Event- und Veran-staltungstechnik Eventlocations
MICE Veranstaltungsdestination Düsseldorf
5 n OktoberSchulung, Training,
WeiterbildungMesseplätze Deutschland
Zelte und mobile Locations
CateringKongresszentren
Veranstaltungsdestination Rhein-Main-Gebiet Standort Österreich
6 n DezemberOnline-Marketing und Social Media
B-to-B-Kommunikation
Messeausblick 2013
Mietmöbel Best of Events 2013
Tagungszentren und -hotels
Veranstaltungsdestination Ruhrgebiet Highlights 2012
THEMEN & TErMiNE
Kurzprofil | Themen & Termine | Beirat | Formate & Preise | Technische Angaben | Analyse | AGB | Anprechpartner
sTÄnDIge THeMen
n Corporate Design n Design n Display n Druck+Papier
n Eventlocations n Eventmarketing n Incentives n Kongresszentren
n Lehre und Forschungn Marketingtrends
und -kampagnenn Messe-/Event-/
Kongresstechnikn Messebau
n Messeplätze n MICEn Shop-in-Shop-
Systemen Systembau
sTÄnDIge RubRIKen
n Marketing n Messe n Event n MICE n News – Von Profis für Profis
n Editorial n Kolumne n Market Place n Personalien n wörkshop+++ticker
rEDAKTioNSBEirAT
MeDIenpARTneRsCHAFTen
Best of Events, Dortmund Location Award, Berlin
Best of Events Austria, Salzburg Mailingtage, Nürnberg
ConventionCamp, Hannover Media Mundo Kongress
EuroShop, Düsseldorf multisense Forum
Fachverband Medienproduktioner, Zell/Mosel mx29 Messe-Fachtagung, Düsseldorf
FAMAB, Rheda-Wiedenbrück see conference, Wiesbaden
IMEX, Frankfurt SuisseEmex, Zürich
INTERTENT, Bad Rappenau Tag der visuellen Kommunikation, Neuss
Kommunikationsverband, Hamburg Technische Universität Berlin
rEDAKTioNSBEirAT
Kurzprofil | Themen & Termine | Beirat | Formate & Preise | Technische Angaben | Analyse | AGB | Anprechpartner
Elfie AdlerFAMAB, Rheda-Wiedenbrück
Björn JopenFairControl, Gräfelfing
Beate NöhreBest of Events, Norderstedt
Hans SchrieverLaureamedia, Düsseldorf
Christian BrüheUniplan, Köln
Bruno LuratiExhibition and Event Consultant, Ennetbürgen, Schweiz
Fred OedLudwigsburg
Klaus StallbaumMultisense Institut, Bergisch Gladbach
Horst Diener Ulm
Rüdiger Maaß Fachverband Medienproduktioner, Zell/Mosel
Axel SchirleInstitut für Werbung und Markt-kommunikation, Stuttgart
Nico UeberholzUeberholz, Wuppertal
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satzspiegel
Format im satzspiegel: 215 x 295 mm
preise:
Seite im Inhalt
2. Umschlagseite (gegenüber Editorial)
Seite gegenüber Inhaltsverzeichnis
4. Umschlagseite(nur im Anschnitt)
3.460,–
3.980,–
3.980,–
siehe unten
1/1seiten im Anschnitt
Format im Anschnitt:238 x 330 mmzzgl. 3 mm Beschnitt an allen Seiten
endformat: 244 x 336 mm
preise:
Seite im Inhalt
2. Umschlagseite (gegenüber Editorial)
Seite gegenüber Inhaltsverzeichnis
4. Umschlagseite(nur im Anschnitt)
3.460,–
3.980,–
3.980,–
3.980,–
Kurzprofil | Themen & Termine | Beirat | Formate & Preise | Technische Angaben | Analyse | AGB | Anprechpartner
1/2seiten im
satzspiegel/ Anschnitt
Format im satzspiegel:hoch: 105 x 295 mm quer: 215 x 146 mm
Format im Anschnitt:hoch: 115 x 330 mm quer: 238 x 170 mm zzgl. 3 mm Beschnitt an allen Seiten preise:
Seite im Inhalt 1.880,–
1/3seiten im
satzspiegel/ Anschnitt
Format im satzspiegel:hoch: 83 x 295 mmquer: 215 x 98 mm
Format im Anschnitt:: hoch: 93 x 330 mmquer: 238 x 117 mmzzgl. 3 mm Beschnitt an allen Seiten
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bankverbindung:Medienquartier UG (haftungsbeschränkt)Baden-Württembergische BankBLZ 600 501 01 . Konto-Nr. 2 86 84 77
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Zeitschriftenformat238 x 330 mm (Breite x Höhe)215 x 295 mm (Breite x Höhe), SatzspiegelSpaltenzahl: 2, Spaltenbreite 104 mm oder Spaltenzahl: 4, Spaltenbreite 50 mm Druck- und bindeverfahrenBogenoffset, Klebebindung FarbenNach Euro-Skala Rasterweite80er Raster
DatenformateWir akzeptieren folgende Datenformate: PDF, EPS, TIFF, JPG. bitte beachten sie folgende punkte:1. Betten Sie alle verwendeten Schriften ein oder wandeln Sie diese in
Pfade um.2. Verwenden Sie nur CMYK-Farben. 3. Bei pixelorientierten Dateiformaten (Farbe/Graustufen) benötigen
wir eine Auflösung von mindestens 250 dpi. Bitmap-Dateien (Strich) sollten eine Auflösung von mindestens 1200 dpi haben.
4. Zur Erzeugung von PDF-Dateien mit Acrobat Distiller stellen wir Ihnen auf Anfrage Joboptionen für richtige Einstellungen zur Verfügung.
5. Komprimieren Sie JPG-Dateien nicht zu stark, sonst kommt es zu sichtbaren Qualitätsverlusten. Benutzen Sie die Qualitätsstufen „Maximal“ oder „Hoch“.
6. Schicken Sie keine vorseparierten oder DCS-Dateien.
Verwendung „Offener Dateien“Wenn Sie uns programmspezifische Dateiformate, z. B. InDesign, QuarkXpress, CorelDraw, schicken, können wir nicht ausschließen, dass es beim Druck zu Veränderungen des Layouts kommen kann (Schriften, Trennungen, Linienstärken etc.). um Fehler zu vermeiden, beachten sie bitte Folgendes:Schicken Sie alle verwendeten Schriften und verknüpften Dateien mit. Fügen Sie zur Layout-Kontrolle eine Hardcopy/Ausdruck bei. Achten Sie darauf, dass keine RGB-Farben verwendet werden, auch nicht in verknüpften Dateien. Bei Dateien aus Programmen, die nicht zur Erzeugung von Druckvorlagen vorgesehen sind (z. B. Word, Excel, Powerpoint), ist immer eine Konvertierung der Dateien erforderlich. Dies bedeutet eine zwangsläufige Veränderung der Daten und einen erheblichen Mehraufwand, den wir Ihnen in Rechnung stellen müssen. In manchen Fällen ist eine Konvertierung nicht möglich. Alle erforder-lichen Arbeiten, die notwendig sind, um „druckfertige” Dateien zu erzeugen, werden Ihnen nach Zeitaufwand berechnet.
Übermittlungsmöglichkeiten• per E-Mail an [email protected]• per FTP auf Anfrage• per CD-ROM an: n arsvita :: Tom Schnell Mannesmannallee 2645475 Mülheim an der Ruhr, GermanyFon +49 (0) 208 · 43 92 70 04Fax +49 (0) 208 · 43 92 70 05Mail [email protected]
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JPEG300DPICMYK
REINZEICHNUNG
ANAlYSE
??!!empfängeranalyse
sTellung IM beTRIeb / pOsITIOn %
Marketingleiter, Werbeleiter 39 %
Inhaber, Unternehmensleiter, Vorstände 27 %
Vertriebs-, Verkaufsleiter, Produktmanager 15 %
Fachabteilungsleiter 13 %
Individuelle Empfänger / Archiv 6 %
bRAnCHen %
Industrie, verarbeitendes Gewerbe 39 %
Marketing-, Messe-, Event-Dienstleister 34 %
Private Dienstleistungsunternehmen 8 %
Groß- und Einzelhandel 7 %
Transport, Verkehr, Logistik 7 %
Finanzdienstleister 4 %
Öffentliche Dienstleister 1 %
Branchen
39 %
34 %
8 %
7 %
7 %1 %4 %
Industrie, verarbeitendes Gewerbe
Marketing-, Messe-, Event-Dienstleister
Private Dienstleistungsunternehmen
Groß- und Einzelhandel
Transport, Verkehr, Logistik
Finanzdienstleister
Öffentliche Dienstleister
Stellung im Betrieb
39 %
27 %
15 %
13 %6 %
Marketingleiter, Werbeleiter Vertriebs-, Verkaufsleiter
Individuelle Empfänger / Archiv
Inhaber, Unternehmensleiter, Vorstände Fachabteilungsleiter
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ANSprECHpArTNErAGB
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AllGEMEiNE GESCHäfTSBEDiNGuNGEN1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung. 2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. Die in der Anzeigenpreisliste bezeichneten Nachlässe wer-den nur für die innerhalb eines Jahres in einer Druckschrift erscheinenden Anzeigen eines Werbungstreibenden gewährt. Die Frist beginnt mit dem Erscheinen der ersten Anzeige, wenn nicht bei Vertragsabschluss schriftlich ein anderer Beginn vereinbart worden ist. Die Nachlasshöhe ergibt sich aus der Malmenge. Werden innerhalb eines Jahres weniger Anzeigen als vereinbart abgenommen, so ist der Verlag berechtigt, den Unterschied zwi-schen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme aufgrund der Preisliste entsprechenden Nachlass nachzuberechnen.3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. 4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tat-sächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Beruht die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages, so hat der Auftraggeber keinen Erstattungsanspruch.5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.6. Aufträge für Anzeigen und andere Werbemittel, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. 7. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, be-stimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so recht-zeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. 8. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.9. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich ge-rechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Be-stimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Auf-machung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.10. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Ver-lag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.11. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichen, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forde-rungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen. Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlags für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigen-schaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für
grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzei-genentgelts beschränkt. Reklamationen müssen - außer bei nicht offensichtlichen Mängeln - innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.12. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden. Sendet der Auftrag-geber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum Abdruck als erteilt.13. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.14. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber vierzehn Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist vereinbart ist. 15. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.16. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigen-auftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.17. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.18. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preismin-derung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertions-jahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder - wenn eine Auflage nicht genannt ist - die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tat-sächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie– bei einer Auflage bis zu 50000 Exemplaren 20%– bei einer Auflage bis zu 100000 Exemplaren 15%– bei einer Auflage bis zu 500000 Exemplaren 10%– bei einer Auflage über 500000 Exemplaren 5% beträgt.Darüber hinaus sind bei den Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.19. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zu-schriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.20. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.21. Der Verlag speichert die im Verkehr mit den Geschäftspartnern relevanten Daten zwecks Verarbeitung in automatisierten Verfahren.22. Erfüllungsort ist Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsabschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.
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