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2018 06 (Juni) · 2018. 12. 5. · Johanna Karthäuser, Jakob Katzenberger Eine vielfältige...

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65. Jahrgang · Juni 2018 · D: € 5,95 · A: € 6,00 · CH: CHF 8,20 6 2018 Neue Strategie: Biotopverbund Bodensee Vögel in Schottland: Bass Rock & Isle of May Legale Jagd in der EU
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65. Jahrgang · Juni 2018 · D: € 5,95 · A: € 6,00 · CH: CHF 8,20 6 2018

Neue Strategie:

Biotopverbund Bodensee

Vögel in Schottland:

Bass Rock & Isle of May

Legale Jagd in der EU

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2 | DER FALKE 6/2018

IN

HA

LT Ornithologie aktuell

Neue Forschungsergebnisse 4

Europäische Highlights

Ulrich Schwantes:

Vogelbeobachtung in Schottlands Südosten: Bass Rock und Isle of May 8

Vogelschutz

Thomas Krumenacker:

Legale Jagd in der EU tötet mehr Vögel als illegale Verfolgung: Feuer frei auf geschützte Arten 14

Im Gespräch mit Axel Hirschfeld:

„Wir müssen die EU-Kommission beim Vogelschutz zum Jagen tragen“ 18

Im Gespräch mit Ariel Brunner:

„Nicht-nachhaltige Jagd muss begrenzt oder gestoppt werden“ 20

Beobachtung

Margarete Thekla Siering, Christine Greiner, Johannes Ruf:

Seltenheit vor der Haustür: Halbseitenzwitter vom Gimpel 21

8 Bass Rock und Isle of May

14 Legale Jagd 26 Steinrötel

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6/2018 DER FALKE | 3

Fotogalerie

Jäger & Gejagte 22

Seltene Arten

Anita Schäffer:

Farbenfroh und störungsempfi ndlich: Steinrötel 26

Beobachtungstipp

Felix Weiß, Christoph Moning, Christopher König:

Vogelreiches Ökodorf: Brodowin in Brandenburg 30

Projekt

Johanna Karthäuser, Jakob Katzenberger:

Was steuert den Bruterfolg beim Rotmilan? Neues aus dem Rotmilanprojekt „Land zum Leben“ 35

Vogelschutz

Peter Berthold:

„Jeder Gemeinde ihr Biotop“: Wie viele Vögel könnten von diesem Projekt profi tieren? 38

Bild des Monats

Rätselvogel und Aufl ösung 44

Leute und Ereignisse

Termine, Kleinanzeigen, Impressum 46

Veröffentlichungen

Neue Titel 48

Titelbild

Turteltaube. (Foto: H.-J. Fünfstück)

DER FALKE Journal für Vogelbeobachter 65. Jahrgang, Heft 6, Juni 2018 · ISSN 0323-357X4

38 Biotop30 Brodowin

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Neues aus dem Rotmilanprojekt „Land zum Leben“

WAS STEUERT DEN BRUTERFOLG BEIM ROTMILAN?

Ausreichend Nahrung im Nestumfeld und eine gute Erreichbarkeit der Beute sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Brut. Das trifft auch für Rotmi- lane zu, die im Mittelpunkt des bundesweiten Artenschutzprojektes „Land zum Leben“ stehen, für das der Dach verband Deutscher Avifaunisten (DDA) die Evaluation der wissenschaftlichen Begleit-untersuchungen durchführt. Bereits mehrmals berichtete DER FALKE über den Fortgang des seit Ende 2013 im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt geförderten Projektes (zuletzt FALKE 2017, H. 7). In der nun fünften Feldsaison ist es an der Zeit, auf bisher Erreichtes zurückzuschauen und die neuesten Ergebnisse vorzustellen.

Mehr als die Hälf-te der gesamten Weltpopulation des Rotmilans brütet in Deutschland. Daher ist unsere Verantwortung für den Schutz der Art besonders groß. Foto: A. Heiland.

PROJEKT

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PROJEKT

36 | DER FALKE 6/2018

Was zeichnet ein Rotmilanrevier aus, das den Mila-nen beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Brut mit vielen Jungvögeln bietet? Modellierun-gen zum Bruterfolg, in die Daten von 603 Bruten

und der Landnutzung in einem 2-km-Radius um den jeweiligen Horst einflossen, belegen: Je höher der Anteil dörflicher Sied-lungsfläche im Nestumfeld einzelner Milane ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Brut. Unsere Untersuchun-gen mit besenderten Rotmilanen bestätigen, dass immer mehr Rotmilane auf der Nahrungssuche dörfliche Siedlungen anfliegen. Aus Videoaufnahmen mit Nestkameras wissen wir, dass die Vögel hier vor allem Singvögel erbeuten. Bei Rotmilanen, die im Grün-land ihre Nahrung suchen, dominieren hingegen Kleinsäuger das Beutespektrum. Gärten bieten den Greifvögeln offenbar ein höhe-res Angebot an Singvögeln als die „normal“ bewirtscha�ete Agrar-landscha�. Auch leicht zugängliche Abfälle könnten Siedlungen für den Allesfresser Rotmilan attraktiv machen.

Weitere, den Bruterfolg beeinflussende Faktoren sind die Sied-lungsdichte der Milane und die damit verbundene innerartliche Konkurrenz sowie die zur Brutzeit herrschende Witterung. So zeigt sich, dass insbesondere erhöhter Niederschlag an mehreren auf- einanderfolgenden Tagen zu Brutverlusten führen kann. Außer-dem spielt die landwirtscha�liche Nutzung eine wichtige Rolle: Das Vorhandensein von Grünland hat einen stark positiven Ein-fluss auf den Bruterfolg, auch Feldfutterflächen zeigten einen posi-tiven Effekt. Allerdings konnte dieser anhand der bisher vorliegen-den Daten noch nicht ganz so deutlich belegt werden.

Mehr Beute auf Maßnahmenflächen

Durch eine an die Bedürfnisse des Rotmilans angepasste Land-bewirtscha�ung kann der Greifvogelart mehr Nahrung zur Brut-zeit zur Verfügung gestellt werden. Das geht aus den im Rahmen des Projektes durchgeführten Untersuchungen zum Vorkommen potenzieller Beutetiere und zur Flächennutzung durch Rotmilane hervor. Untersucht wurde stets paarweise eine Maßnahmenfläche und eine dazugehörige Kontrollfläche im unmittelbaren Umfeld. Zu den Maßnahmenflächen zählen extensives Grünland, Feldfutterflä-chen, Brachen oder Blühstreifen. Als Kontrollflächen wurde Win-

tergetreide und intensives Grünland untersucht. Kleinsäuger und Singvögel, beides wichtige Bestandteile des Nahrungsspektrums von Rotmilanen, waren auf oder direkt angrenzend an Maßnah-menflächen deutlich zahlreicher vorhanden als auf den Nullproben.

Mahd äußerst attraktiv für Rotmilane

Für die Raumnutzung durch Rotmilane ist ganz entscheidend, ob eine Fläche bearbeitet wird oder nicht. Während der Mahd waren sowohl Feldfutter und extensives Grünland als auch intensives Grünland für Rotmilane attraktiv, da die dort bei der Bearbeitung getöteten Kleinsäuger eine leichte Beute darstellen. Rotmilane nutzten diese Flächen am Tag der Mahd sogar im Mittel 10- bis 20-mal so o� wie Flächen ohne Bearbeitung. Bei der Nahrungs-suche über nicht in Bearbeitung befindlichen Flächen hielten sich Rotmilane länger und ö�er über Maßnahmen- als über Kontroll-flächen auf.

Der Schlüssel zum Bruterfolg

Ob ein erfolgreiches Paar einen oder aber mehrere Jungvögel groß-zieht, hängt zum großen Teil davon ab, wie vielfältig die Landscha� im Nestumfeld gestaltet und wie gut die vorhandene Nahrung zugänglich ist. Das ist das Ergebnis von Modellierungen der bru-terfolgsbestimmenden Faktoren beim Rotmilan, in die Daten von 422 erfolgreichen Bruten eingingen. Demnach bringen Bruten in einem Nestumfeld, das sich durch geringere Vegetationsdeckung auf den Nutzflächen und eine hohe Anbauvielfalt sowie einen grö-ßeren Anteil Blühflächen und Brachen auszeichnet, deutlich häu-figer zwei oder mehr Junge zum Ausfliegen. Hier bietet sich den Rotmilanen offenbar genügend erreichbare Nahrung, wenn gerade keine frisch gemähten Flächen in der Nähe sind. Zusätzlich sorgen

Im Mittel gibt es auf rotmilanfreundlich bewirtscha�eten Maßnahmenflächen deutlich mehr Vögel (links) und Kleinsäuger (rechts) als auf Kontrollflächen in der Normallandscha�. Mittels statistischer Tests konnten die Unterschiede si-gnifikant nachgewiesen werden (Anz. Vögel: t-Test p < 0.001, Anz. Kleinsäuger: einseitiger, gepaarter t-Test: p = 0.02). Fehlerbalken zeigen einen Standardfeh-ler um den Mittelwert, N-Werte sind die Anzahl an Flächen, die in jeweils 6 Begehungen bzw. 3 Fangdurchgängen von 2014 bis 2017 untersucht wurden.

Eine als Kontrollfläche beprobte Wintergetreidefläche im Projektgebiet Ost-sachsen. Die Stäbe markieren Lebendfallen zur Erfassung der Kleinsäuger-bestände. Beute zu finden ist für Rotmilane in dem dichtaufgewachsenen Getreide fast unmöglich.  Foto: S. Siegel. 12.5.2016.

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Kontrolle

Vögel Kleinsäuger

KontrolleMaßnahme

n = 125 n = 21 n = 21n = 160

MaßnahmeFlächentyp Flächentyp

(Anzahl pro ha) (Anzahl pro 100 Fallen)

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Helfen Sie mit und unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende!Herzlichen Dank an alle, die das Projekt mit einer Spende unterstützt oder eine Paten-scha� für einen der besenderten Milane übernommen haben! Das Vorhaben wird zum überwiegenden Teil aus Mitteln der öffentlichen Hand finanziert. Doch fließen diese nur, wenn wir einen Eigenanteil au�ringen. Deshalb sind wir auf Ihre Spenden angewie-sen. Bitte unterstützen Sie den DDA mit Ihrer Spende oder durch die Übernahme einer Rotmilan-Patenscha�. Mehr Informationen zum Projekt, Kurzporträts der besenderten Milane und alle Infos zur Patenscha�saktion erhalten Sie auf www.dda-web.de/rotmilan.Bank für Sozialwirtscha�, IBAN: DE59 3702 0500 0001 1136 00, BIC: BFSW DE 33 XXX oder ganz einfach online spenden auf www.dda-web.de/rotmilan.Ihre Fragen zum Projekt beantworten wir gerne unter Tel. 0251/210-140-0 oder per E-Mail an [email protected].

Mehrjährige Brache im Projektgebiet Ostsachsen, auf der die Anzahl au�retender Singvögel als potenzielle Rotmilanbeute untersucht wurde. Viele Singvogelarten finden hier ausreichend Nahrung. Für Kleinsäuger stellen Flächen mit permanenter Vegetation wichtige Rückzugsorte dar. Foto: M. Schimkat. 5.7.2016.

diese Bedingungen auch für eine höhere Besiedelung mit Kleinsäugern.

Vier erfolgreiche Jahre Forschung am Rotmilan liegen hinter uns. Seit Beginn des Vorhabens gelang es, in einem großen Team von Rotmilanexpertinnen und -experten aus ganz Deutschland Neues und Spannen-des über das Nahrungsangebot und die Ver-fügbarkeit von Nahrung sowie das Verhal-ten und die Raumnutzung einzelner Rotmi-lane herauszufinden. Wir danken allen, die mit uns zusammen im Projekt gearbeitet haben, für ihren großartigen Einsatz.

Johanna Karthäuser, Jakob Katzenberger

Eine vielfältige Landscha� im Nestumfeld und gute Erreichbarkeit der Nahrung bestimmen, ob ein Rotmilanpaar ein oder mehrere Junge großzieht. Foto: M. Grimm. 23.6.2012.

Das ProjektDurch den Anbau von Mais, Raps und Wintergetreide ist die Vegetation hierzulande von Mai bis Juni – genau zur Brutzeit des Rotmilans – vielerorts auf großen Flächen so hoch aufge-wachsen, dass die Greifvögel Schwierigkeiten haben, genügend Nahrung zu finden. Hier setzt das Projekt an. Die naturschutz-fachliche Beratung und Zusammenarbeit mit der Landwirtscha� stehen im Mittelpunkt des Vorhabens. Verschiedene Land scha�s-pflegeverbände, eine Biologische Station, eine Sti�ung und ein Förderverein (siehe www.rotmilan.org) beraten Landwirtinnen und Landwirte in neun Projektregionen in sieben Bundesländern bei der Umsetzung praktischer Landscha�s pflegemaßnahmen, mit denen die Struktur- und Artenvielfalt in der Agrarlandscha�

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Die Sti�ung Naturschutz �üringen unterstützt die wissenscha�lichen Begleituntersuchungen. Land zum Leben ist ein Gemeinscha�sprojekt des Deutschen Verbandes für Landscha�spflege, der Deutschen Wildtier Sti�ung, des DDA und neun Praxispartnern.

erhöht wird. Unterschiedliche Erntezeitpunkte einer Vielfalt aus-gewählter Anbaufrüchte sorgen ergänzend dafür, dass den Mila-nen zur Brutzeit nicht nur mehr Nahrung zur Verfügung steht, sondern diese auf den abgeernteten Flächen auch gut erreicht werden kann. Fördergelder aus Agrarumwelt- und Klimamaß-nahmen (AUKM) der EU gleichen eventuelle Ernteeinbußen der beteiligten Betriebe finanziell aus. Der Deutsche Verband für Landscha�spflege (DVL) koordiniert das Gesamtprojekt, der DDA bewertet den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen und die Deutsche Wildtier Sti�ung bringt das Projekt und den Rotmilan einer breiten Öffentlichkeit näher. Mehr Informationen erhalten Sie auf www.rotmilan.org und auf www.dda-web.de.

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