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20.10.2013

Date post: 28-Mar-2016
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Jazztage eröffnet : Oliver Kügel erhält Förderpreis
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Jazztage eröffnet :Oliver Kügel erhält Förderpreis

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(stz) Der seit vergangenen Mittwoch vermisste 77-jäh-rige Rentner aus Kösching wurde tot aufgefunden. Ein Jäger hatte den gesuchten hellgrünen VW Golf in ei-nem Waldstück südwest-lich der Donaustaustufe bei Vohburg festgestellt

und die Polizei verständigt, nachdem er im Fahrzeug eine leblose Person gese-hen hatte. Wie die Krimi-nalpolizei Ingolstadt später feststellte, handelte es sich um den am 17.10.2013 ver-misst gemeldeten Rentner. Für ein Fremdverschulden

konnten keinerlei Anhalts-punkte gefunden werden. Das Fahrzeug und die Lei-che wurden zunächst si-chergestellt. Die Staatsan-waltschaft Ingolstadt wird am Montag entscheiden, ob eine Obduktion erfolgen soll.

Vermisster tot aufgefunden

(stz) Ein 22 jähriger Au-tofahrer befuhr mit seinem Auto gegen 4 UhrdieAsamstraße in nördlicher Richtung. Auf Höhe der Fe-selenstraße schaffte ervermutlich aufgrund seiner

Alkoholisierung die Links-kurve nicht mehr und fuhr-geradeaus gegen eine Stra-ßenlaterne . Dabei streifte er auch einen geparkten BMW. Bei dem jungen Mann wur-de ein Atemalkoholwert

von rund 2,3 Promillefest-gestellt. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Er muss nun mit einem Straf-verfahren rechnen. Der-Gesamtschaden beträgt 3000 Euro.

Betrunkener fliegt aus Kurve

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Emotionen wecken (sf) Zugegeben, besonders geräumig ist das Fleißer-haus in der Kupferstraße nicht und Besuchergrup-pen von mehr als fünfzehn Personen können schon einmal zum Problem wer-den. Umso mehr dürften die Veranstalter gestaunt haben, als ein wahrer Besu-cheransturm zur Eröffnung von Klaus W. Sporers „Dia-log mit Marieluise Fleißer- Annäherung in Worten, Bildern, Tönen“ kam. „Da sieht man, wie wichtig die Erweiterung des Fleißer-

hauses ist“, meinte Stadt-rätin Gudrun Rihl und ein Besucher scherzte „Viel-leicht sollten wir die Ver-anstaltung auf die Straße verlegen“.Klaus W. Sporer ist ein Ausnahmetalent : er kom-poniert, dichtet und malt kunstvolle Aquarelle. So ist es nicht verwunderlich, dass der Künstler in den Dialog mit der Ingolstädter Autorin gleich auf dreifa-che Weise getreten ist.„Wir haben im Herbst Aus-stellungen, die wir als Di-

alog mit Marieluise Fleißer bezeichnen. Anders als bei unseren früheren Kunst-ausstellungen wollen wir Künstler gerne dazu auf-fordern, in direkten Dialog zum Werk oder Umfeld der Fleißer zu treten“, erklärte Beatrix Schönewald, die Leiterin des StadtmuseumsNeben Bildern und Gedich-ten spielt auch die Musik für den Künstler eine wich-tige Rolle beim Dialog mit Fleißer. Lesen Sie mehr auf www.stattzeitung.in

Foto: Federsel

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Startschuss für Jazztage (sf) Gleich zwei Jubiläen gibt es in diesem Jahr im Rahmen der Jazztage zu feiern : die beliebte Ver-anstaltung, die jedes Jahr wieder internationale Grö-ßen der Musikszene nach Ingolstadt holt, wird nicht nur 30, auch die Vergabe

des Jazzförderpreises jährt sich heuer zum 20. Mal. 2013 erhält der Schlag-zeuger Oliver Kügel die begehrte Auszeichnung, die von Media-Saturn ge-stiftet wird. Mit der Preis-verleihung beginnen die Jazztage offiziell.

„So sehen Sieger aus“, scherzte Oberbürgermeis-ter Alfred Lehmann, als Preisträger Oliver Kügel sichtlich glücklich über die Auszeichnung im Blitz-lichtgewitter für die zahl-reichen Fotografen posier-te. Bereits mit 13 Jahren

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Startschuss für Jazztage entdeckte der Deutsch-Kanadier seine Leiden-schaft für das Schlag-zeugspielen. Sein Können wurde bereits 2009 beim Maxi-DSL-Contest mit seiner Band Rival ausge-zeichnet. Darüber hinaus spielte

der 28-jährige Drummer schon beim bekannten Montreux Jazz Festival oder im legendären Jazz-club „Diese Onze“ in Montreal.

Laudatorin Gabriele Mar-tini las ihre „Oliver-Kü-

gel-Story“ vor und erzähl-te, dass sie den jungen Musiker in einer Knei-pe kennenlernte, als ihre Band einen Schlagzeuger suchte.

Lesen Sie mehr auf www.stattzeitung.in

Foto: Federsel

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Manuel Disonesti im Corso Italia(kk/sf) Was wäre nur ein e italienische Party ohne passende Musik ? Deshalb hat am vergangen Samstag der Inhaber des Lokals in der Theresienstraße , San-dro Montuori, den bekann-ten Discjockey Manuel Disonesti eingeladen. Die-ser sorgte für den richtigen Sound im Corso.

Sandro vom Corso Italia ließ wieder einmal eine

„Exclusive Party“ steigen und präsentierte einen be-sonderen Gast aus Italien: Manuel Disonesti.

Der DJ stammt ursprüng-lich aus Bologna, lebt jetzt aber in der Nähe Augsburg und machte im Rahmen seiner Deutschlandtour auch im Corso Halt. Dort verwöhnte er die Gäste über vier Stunden lang mit bester italienischer Mu-

sik.Dazu ließ es sich nicht hervorragend tanzen und feiern, sondern auch Bier, weine und Cocktails wur-den auf der exklusiven Party natürlich nicht ver-schmäht.

Das Publikum hatte sicht-lich viel Spaß - weitere Fotos von dieser Party fin-den Sie online auf unserem Portal www. stattzeitung.in

Foto: Kastl

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Busticket gegen Lenkrad(sl) Für Senioren ist es meist sicherer mit dem Bus anstatt mit dem Auto zu fahren.

Ein älterer Herr Mitte sieb-zig ist mit dem Auto unter-wegs zum Supermarkt. Sein Opel ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, an manchen Stellen ein biss-chen rostig, ein neuer Wa-gen käme trotzdem nicht in Frage – in seinem Alter. Er biegt ab in den Parkplatz sei-

nes Stamm-Supermarktes, will gerade einlenken, als es plötzlich passiert: Er eckt an, an einem schicken Sportwa-gen und das nicht zu knapp.

Überfordert mit der Situ-ation fährt er wieder nach Hause. Das Einkaufen hat er völlig vergessen. Den Zet-tel am Sportwagen auch. Und so wird aus dem Augen aus dem Sinn die ganze Sa-che erst einmal vergessen,

der dicke Kratzer am rosti-gen Opel ignoriert. Zumin-dest solange bis die Tochter des älteren Herrn eine Wo-che später dahinter kommt und ihrem Vater eine saftige Standpauke hält. Wie früher, nur andersherum.

Sollten ältere Verkehrsteil-nehmer ihren Führerschein abgeben und den Bus neh-men? Lesen Sie mehr auf www.stattzeitung.in

Foto: FotoliaFoto: Kastl

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Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 54-120

[email protected]äftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

Aufstehen oder liegen bleiben?(sf) Michaela Gerg kennen viele als erfolgreiche Ski-rennläuferin. Mit zwei Jah-ren stand sie das erste Mal auf Ski, wurde mit 15 Jah-ren in die Nationalmann-schaft aufgenommen und hatte ihren ersten Weltcup-sieg 1985. Nach ihrer Kar-

riere als Profisportlerin war sie als Skilehrerin tätig und Kommentatorin bei mehre-ren Fernsehsendern. Doch Michaela Gerg kennt nicht nur die Sonnenseiten des Lebens und hat bereits eine schwere Krebser-krankung durchgestanden.

Im Interview erzählte die Sportlerin, wie wichtig es ist zu kämpfen, sich nicht unterkriegen zu lassen und selbst dafür einzutre-ten, damit die persönlichen Träume in Erfüllung gehen. Lesen Sie mehr auf stattzei-tung.in.

Foto: Federsel

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Alle Spiele - alle Tore(kri)Enkering kann nicht an das Erfolgserlebnis von Pförring anknüpfen und verliert in Stammham mit 3:2.Ein Dreier wäre zu schön gewesen. Aber dar-aus wurde nichts. „Wir wa-ren in den ersten 45 Minu-ten nicht im Spiel“, äußert sich Jürgen Burkhard , der Gästetrainer. Ein Kampf-spiel sollte es werden. Aber zu einem solchen kam es

nicht.Demnach glückte in der 10. Minute Iliev Tanner das verdiente 1:0 für die Heimelf. In der 20. lagen die Gäste bereits mit 2:0 zurück, ehe Tanner mit ei-nem Freistoßtor den „Un-tergang“ Enkerings, zum zwischenzeitlichen 3:0, besiegelte. Offenbar fand der Gästecoach in der Halbzeit passende Worte.

Denn plötzlich spielten die Gäste groß auf und Manu-el Menz gelang in der 65. Minute das 3:1. In der 80. Spielminute machte es An-dreas Berger mit dem 3:2 nochmals spannend.

Aber am Ende war das Glück auf Seiten Stamm-hams. Lesen Sie mehr auf www.sportzeitung.in

Foto: Meyer

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Bus(si)lohnt sich!

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