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20. Aufsichtsratssitzung Provadis School of International ... · Biostatistik, IT und biologische...

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Sozialpartner-Fachtagung 2012 Generation Bologna © Provadis Hochschule Bachelor und Master Umsetzungsbeispiel aus der Provadis School of International Management and Technology Prof. Dr. Udo Müller-Nehler
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Sozialpartner-Fachtagung 2012 – Generation Bologna

© Provadis Hochschule

Bachelor und Master –

Umsetzungsbeispiel aus der Provadis School of

International Management and Technology

Prof. Dr. Udo Müller-Nehler

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Sozialpartner-Fachtagung 2012 – Generation Bologna

© Provadis Hochschule

„… Ich bin jetzt zwei Tage in Brilon auf einer Fachtagung zum Thema

Druckentlastung bei einem Berstscheiben-Hersteller.

Da die Veranstaltung als Fortbildungsveranstaltung für Sicherheits-

ingenieure zugelassen werden soll, waren zusätzlich „fachliche

Kapazitäten“ als Referenten notwendig. Referenten sind Prof. Schmidt

vom KIT und ich.

Am ersten Tag bin ich diejenige, die bei manch „unangenehmen“

Fragen an die anderen Vortragenden einspringen muss und diese

beantwortet.

Aus dem Tagebuch einer Bachelor-Absolventin (1)

- 2 - 05. Juni 2012

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Sozialpartner-Fachtagung 2012 – Generation Bologna

© Provadis Hochschule

… In einer Pause der Fachtagung unterhalten sich zwei Teilnehmer:

A erzählt eine Story aus seinem Berufsalltag, wie jemand „dumme“

Fragen zu einem Verfahren stellte.

B: „Ha, das war bestimmt ein Bachelor!“

A: „Oh je, die Bachelors. Ohne Worte.“

B: „Zu mir kam letztens ein neuer Kollege und sagte, er wäre Ingenieur.

… Da sag ich zu ihm: WAS bist du? Du bist kein Ingenieur, du bist ein

Bachelor und sonst gar nix.“

Ich muss intervenieren, weil mein Referentenprofil in den Hand-

büchern zur „Fachtagung“ steht. Also sage ich: „STOP! Sie dürfen

gleich ruhig weiterreden, weil‘s mir nichts ausmacht und es muss

Ihnen auch nicht peinlich sein, echt nicht! Aber ich bin auch NUR

Bachelor!“

Natürlich war es den beiden peinlich. Und die Abwiegelungen und die

plötzlichen Meinungsänderungen waren sehr, sehr lustig!“

Aus dem Tagebuch einer Bachelor-Absolventin (2)

- 3 - 05. Juni 2012

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● Bachelor- und Masterstudiengänge können sowohl an Universitäten

als auch an Fachhochschulen eingerichtet werden.

● Die Regelstudienzeit für Bachelorstudiengänge beträgt sechs bis acht

Semester (180–240 ECTS) und für Masterstudiengänge zwei bis vier

Semester (zusätzlich 60–120 ECTS). Bei konsekutiven Studiengängen

darf die Gesamtregelstudienzeit höchstens zehn Semester (300

ECTS) betragen.

● Die Studierbarkeit des Lehrangebots ist in Akkreditierungen zu

überprüfen. Es ist nachzuweisen, dass der Studiengang modularisiert

und mit einem Leistungspunktsystem ausgestattet ist.

● In Bachelorstudiengängen werden wissenschaftliche Grundlagen,

Methodenkompetenz und berufsfeldbezogene Qualifikationen

vermittelt. Masterstudiengänge sind als „stärker anwendungs-

orientiert“ und „stärker forschungsorientiert“ zu differenzieren.

Kernelemente des Bologna-Prozesses in Deutschland

- 4 - 05. Juni 2012

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© Provadis Hochschule - 5 -

Entwicklung der Studierendenzahlen

4884

121

210258

352

508

596

713

0

100

200

300

400

500

600

700

800

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Anzahl der Studierenden

05. Juni 2012

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Bachelor- / Master-Studiengänge an der Provadis-Hochschule

Bachelor of Science

Chemical Engineering

(Chemieingenieurwesen)

Bachelor of Arts

Business Administration

(Betriebswirtschaftslehre)

Bachelor of Science

Business Information

Management

(Wirtschaftsinformatik)

Bachelor of Science

Biopharmaceutical

Science

(Pharmazeutische Bio)

Master of Arts

Industrial Management

Master of Science

Industrial Chemistry

Provadis School of

International Management and Technology

- 6 - 05. Juni 2012

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Das duale Modell – Studium plus X

- 7 -

Ausbildung

Studium

Beruf

Beruf

Studium

Ausbildung

Praktikum

Studium

Beruf

Zeit

Studium

+

Ausbildung

Studium

+

Praktikum

Studium

+

Beruf

05. Juni 2012

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Die Studenten machen ihre Ausbildung oder arbeiten im Unternehmen und

bringen dabei an der Hochschule erworbenes Wissen und aktuelle Methoden ein

4,5 Tage / Woche in der Ausbildung und / oder im Unternehmen

16 Vorlesungsstunden (à 45 Min.) Studium/Woche

Na

ch

mit

tag

V

orm

itta

g

Montag Dienstag

Mittwoch Donnerstag

Freitag Samstag

Außerhalb der Vorlesungen

Vor- und Nachbereitung,

Berichte, Thesis

Ausbildung, Praktikum

oder Berufstätigkeit

Vor-

lesung

Das Zeitmodell – Anspruchsvolles Studium plus Praxis

Vor-

lesung

05. Juni 2012 - 8 -

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Studienziele und Nutzen – Beispiel Chemical Engineering

● Erwerb umfassender Kenntnisse im Bereich des Chemie-

ingenieurwesens sowie der notwendigen betriebswirtschaft-

lichen Grundlagen und deren Anwendung im Arbeitsalltag

● Die Kombination von Hochschulstudium plus X bietet einen

optimalen Berufseinstieg im chemisch-technischen Bereich

(z. B. in der Produktion, Prozessoptimierung, Anwendungs-

technik, Forschung, Entwicklung, Analytik und Qualitäts-

sicherung oder im Umwelt- und Sicherheitsmanagement)

● Das Studium befähigt zur Übernahme von Fach- und Führungs-

aufgaben

05. Juni 2012 - 9 -

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Studieninhalte – Beispiel Chemical Engineering

● Fundierte und aktuelle Grundlagen der wissenschaftlichen und

industriellen Chemie

● Prozesstechnisches Wissen (Verfahrenstechnik, Reaktions-

technik)

● Analytische Verfahren, Katalyse

● Methodik der Produkt- und Verfahrensentwicklung

● Verantwortlichkeiten der Betriebsführung inkl. Personal-

organisation, Behördenmanagement und betriebswirtschaft-

licher Anwenderkenntnisse

● Englisch im Arbeitsleben, Fachenglisch, Module teilweise in

englischer Sprache

● Im späteren Studienverlauf: Vertiefung in Wahlmodulen

05. Juni 2012 - 10 -

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Studieninhalte – Beispiel Biopharmaceutical Science

● Naturwissenschaftliche, technische und mathematische

Grundlagen

● Mikrobiologie, Biochemie, Zellbiologie, molekulare Genetik,

Pharmakologie

● Bio- und chemische Verfahrenstechnik

● Grundlagen der Chemie, organische Chemie, physikalische

Chemie

● Instrumentelle und Bioanalytik

● Biostatistik, IT und biologische Datenbanken

● Betriebswirtschaftliche Grundlagen industrieller Prozesse,

Personalführung und Organisation, Prozessmanagement

● Englisch im Arbeitsleben, Fachenglisch, Module teilweise in

englischer Sprache

● Im späteren Studienverlauf: Vertiefung in Wahlmodulen

05. Juni 2012 - 11 -

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Verzahnung Studium und Praxis

● Jeder Studiengang wird vor dem Start mit Unternehmen der

Branche entwickelt und gecheckt

● Durch die Akkreditierung ist der wissenschaftliche Anspruch

gewährleistet

● Dozenten großteils aus der Praxis, Praktika mit Dozenten und

Ausbildern (aus der Muttergesellschaft Provadis)

● Kein "Schülerverhalten" mit hoher Konsumhaltung; viele

Möglichkeiten, das Gelernte auch zu hinterfragen

● Mischen von Berufstätigen und jungen Auszubildenden

● Vorlesungen, Übungen, Laborpraktika, Fallstudien, Praxis-

berichte und -projekte, Exkursionen wissenschaftlich

angeleitete Berufspraxis

● Bachelor- und Master-Arbeiten (Geheimhaltung)

● Studien im Auftrag der Industrie; (Mit-) Ausrichtung von Veran-

staltungen

05. Juni 2012 - 12 -

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Projekte und Veranstaltungen am Puls der Praxis

- 13 - 05. Juni 2012

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Qualität als Versprechen – Hochschule mit Gesicht

● Assessment Day als Einstieg

● Vorlesungsgruppen, Raumgrößen entsprechen Lerngruppen

● Mentorenprogramm

● Unterstützung bei der Laufbahnentwicklung

● Veranstaltungen für die Mentoren

● Evaluierung

● Vorlesungen & Organisation (Studierende, Dozenten)

● Qualitäts-Manager

● Produkt-Managerin (demnächst)

● Maßnahmen

● Evaluierung danach (ehemalige Studierende, Unter-

nehmen)

05. Juni 2012 - 14 -

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Arbeitgeber-Evaluation Studienanfänger 2003-2006

• 60 % der Arbeitgeber geben an, dass die erworbenen Schlüsselqualifika-

tionen der Absolventen der Provadis Hochschule erwartungsgemäß seien,

für weitere 37 % sind sie „viel“ oder „sehr viel besser“ als erwartet.

14

0

10 10

27 56

14

27

55

44

71

60

50

5 40 0 0 0

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

BBA BBIM BCE Summe

Arbeitgeber: Ausprägung erworbener Schlüsselqualifikationen war... (Jahrgang 2003 - 2006)

enttäuschend

lassen zu wünschen übrig

erwatungsgemäß

viel besser

sehr viel besser

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BBA Bachelor BWL

BBIM: Bachelor Wirtschaftsinformatik

BCE: Bachelor Chemical Engineering

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• 60 % der Arbeitgeber geben an, dass die erworbenen Fachkompetenzen der

Absolventen der Provadis Hochschule erwartungsgemäß seien, für weitere

38 % sind sie „viel“ oder „sehr viel besser“ als erwartet.

50 0 2

2933

4536

67 6750

60

0 05 20 0 0 0

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

BBA BBIM BCE Summe

Arbeitgeber: Ausprägung erworbener Fachkompetenzen war...(Jahrgang 2003 - 2006)

enttäuschend

lassen zu wünschen übrig

erwatungsgemäß

viel besser

sehr viel besser

- 16 -

Arbeitgeber-Evaluation Studienanfänger 2003-2006

05. Juni 2012

BBA Bachelor BWL

BBIM: Bachelor Wirtschaftsinformatik

BCE: Bachelor Chemical Engineering

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Sozialpartner-Fachtagung 2012 – Generation Bologna

© Provadis Hochschule

• 91% der Arbeitgeber geben an, dass sie die Provadis Hochschule für

Mitarbeiter weiterempfehlen würden.

86

100

92 91

14

0

8 9

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

BBA BBIM BCE Summe

Arbeitgeber: Empfehlungsquote für die Provadis-Hochschule(Jahrgang 2003 - 2006)

HS

PHS

- 17 -

Arbeitgeber-Evaluation Studienanfänger 2003-2006

05. Juni 2012

BBA Bachelor BWL

BBIM: Bachelor Wirtschaftsinformatik

BCE: Bachelor Chemical Engineering

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© Provadis Hochschule

• Die Arbeitgeber geben an, dass 80% der Studierenden / Absolventen schon

während oder nach dem Studium anspruchsvollere Aufgaben bekommen

haben.

9188

69

80

913

31

20

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

BBA BBIM BCE Summe

Arbeitgeber: Studierender / Absolvent hat während / nach dem Studium eine anspruchsvollere Aufgabe bekommen (Jahrgang 2003 - 2006)

nein

ja

- 18 -

Arbeitgeber-Evaluation Studienanfänger 2003-2006

05. Juni 2012

BBA Bachelor BWL

BBIM: Bachelor Wirtschaftsinformatik

BCE: Bachelor Chemical Engineering

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© Provadis Hochschule

• 86% der Absolventen geben an, dass sich das Studium aus heutiger Sicht

„gelohnt“ hat.

75

100

89 86

25

0

11 14

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

BBA BBIM BCE alle

[Pro

zen

t]

Absolventen: Hat sich das Studium aus heutiger Sicht "gelohnt"? (Jahrgang 2003 - 2006)

nein

ja

- 19 -

Absolventen-Evaluation Studienanfänger 2003-2006

05. Juni 2012

BBA Bachelor BWL

BBIM: Bachelor Wirtschaftsinformatik

BCE: Bachelor Chemical Engineering

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• 31% der Studierenden bzw. Absolventen haben schon während oder kurz

nach dem Studium eine „dem Bachelor entsprechende“ Stelle im Unter-

nehmen bekommen. Die Gehaltsentwicklung betrug im Durchschnitt 14%.

13

63

33 31

88

38

67 69

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

BBA BBIM BCE alle

[Pro

zen

t]

Absolventen: Eine entsprechende Stelle während / nach dem Studium bekommen? (Jahrgang 2003 - 2006)

nein

ja

- 20 -

Absolventen-Evaluation Studienanfänger 2003-2006

05. Juni 2012

BBA Bachelor BWL

BBIM: Bachelor Wirtschaftsinformatik

BCE: Bachelor Chemical Engineering

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Qualität als Produkt – Kennzahl Abbrecherquote

0,00

6,82

2,74 2,38

11,05

3,44

5,21 4,81

3,88

0,00

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

[Pro

ze

nt]

[Jahr]

Abbrecherquote an der Provadis-Hochschule im Jahresdurchschnitt

(2003 - 2012)

05. Juni 2012 - 21 -

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Qualität als Produkt – Kennzahlen und Rankings

Qualität:

Abbrecherquote (2011): 3,9 %

Abschluss in Regelstudienzeit : > 83%

Studienqualität: 1,9

Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE):

Business Administration (2011)

- Studierende1): 5x Spitze, 1x Mittel

- Formal2) / Bachelor: Mittelgruppe

- Formal2) / Master: Spitzengruppe

Business Information Management (2011)

- Studierende1): 6x Spitze

- Formal2) / Bachelor: Spitzengruppe

Chemical Engineering (2010)

- Studierende1): 9x Spitze, 4x Mittel

- Formal2) / Bachelor: Mittelgruppe

1) Feedback der Studierenden

2) Sog. formale Fakten-Prüfung

Beispiel: Chemical Engineering

- 22 - 05. Juni 2012

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© Provadis Hochschule

Das duale Studium an der Provadis Hochschule

in der Zusammenfassung

● Bachelor- und Masterstudium als duales Studium (Studium + X)

● Herstellung der Berufsfähigkeit bei den Studierenden,

Verzahnung von Studium und Praxis, Dozenten aus der Praxis

● Keine Verschulung – praxisorientierter Methodenmix

● Eingehen auf individuelle Lernsituation durch Aufnahme-

verfahren und Mentoring

● Qualität als Versprechen – Qualität als Produkt

● Und die Zukunft?

● Aufbau weiterer Unternehmens- und Verbands-

studiengänge

● Aufbau von Ingenieurstudiengängen

05. Juni 2012 - 23 -

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© Provadis Hochschule 05. Juni 2012 - 24 -

Prof. Dr. U. Müller-Nehler Vorstand Telephone +49 69 305-5087

E-Mail udo.mueller-nehler@

provadis-hochschule.de

Vielen Dank für

Ihr Interesse!

Fragen?


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