Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
2. Oktober 2013Rathaus Herscheid
Das Projekt StrateGIN
Auftaktveranstaltung
Gesundheits- und PflegenetzwerkPlettenberg-Herscheid
Das Projekt StrateGIN
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum – Innovative Strategien durch Vernetzung Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Europäischer
Sozialfonds für Deutschland und Europäische Union Laufzeit: Januar 2012 – April 2015 Verbundpartner:
• Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs), zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund und
• Institut für Gerontologie an der TU Dortmund (IfG) enge Kooperation mit der Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen
e.V. Steuerkreis:• 17 Value-Partner aus Südwestfalen steuern mit den Wissenschaftler/-innen
gemeinsam das Projekt (Kreisverwaltungen, Wohlfahrtsverbände, Klinikverbünde, Ärztevertretungen (KV), Kliniken, Unternehmen der Gesundheitswirtschaft, niedergelassene Ärzte)
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Hochsauerlandkreis, Kreis Olpe, Märkischer Kreis, Kreis Soest, Kreis Siegen-Wittgenstein
Ländlich strukturierte Region Demografisch schrumpfende
Region, insbesondere Abwanderung von Frauen
Alterung steigender Bedarf an medizinischer und pflegerischer Versorgung
Fachkräftemangel im Gesundheitswesen
Karte: website REGIONALE 2013
Südwestfalen
Untersuchungsregion
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Ziel von StrateGIN
„… unter den Bedingungen einer alternden und
schrumpfenden Bevölkerung mit einer Vielzahl von
Netzwerkpartner ein strategisches Konzept (Roadmap) zur
nachhaltigen Sicherung einer demografiesensiblen, qualitativ
hochwertigen medizinischen und pflegerischen
Gesundheitsversorgung in der Modellregion Südwestfalen zu
entwerfen.“
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Das Projekt StrateGIN – Arbeitspakete und Produkte• Analyse: Demografische Entwicklungen in Südwestfalen
• Kommunalprofile der 59 Städten und Gemeinden in Südwestfalen
• Dossiers der fünf Kreise Südwestfalens (zur pflegerischen und gesundheitlichen Infrastruktur/Beschäftigungssituation in ausgewählten Gesundheitsberufen)
• Erstellung einer Wissensbasis – Reader Sammlung nationaler und internationaler Lösungsansätze
• Interviews: Versorgungsituation aus Sicht der Akteure
• Fallstudien
• Dialoggruppen und Lernwerkstätten
• Publikationen und Teilnahme an Tagungen
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Aufgaben der Dialoggruppen
Im Projekt-Steuerkreis definierte Themen/Problemstellungen bearbeiten
Regionale und betriebsspezifische Lösungsansätze unterstützen und entwickeln
Ggf. erarbeitete Modelle erproben
Ergebnisse in die regionale Strategieentwicklung einbringen(Roadmap)
Die Vernetzung weiter befördern
Vorhandenes Wissen bündeln und erweitern
Gute Arbeitsbedingungen als Standortfaktor
Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg - Herscheid
Vernetzte Versorgung Konzeptentwicklung: Vorsorge und Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige
In Planung:
Verlagerung ärztlicher Tätigkeiten und Neuzuschnitt von Aufgaben
Bisherige Dialoggruppen
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Danke!
www.gesundheitsversorgung-suedwestfalen.de
Bärbel Meschkutat Sozialforschungsstelle (sfs), ZWE TU Dortmund
