1. – 4. September 2013 | Darmstadt
Wissenschaftsforum Chemie 2013
Chemie – Element unseres Lebens
1.– 4. September 2013 | Darmstadt
Wissenschaftsforum Chemie 2013
Chemie – Element unseres Lebens
ADUC
Sektion Chemiker im öffentlichen
Dienst
Chemie in der Medizinerausbildung
Gewerblicher Rechtschutz
Informationen unter:www.gdch.de/wissenschaftsforum2013
P r o g r a m m
Exploring opportunities. Growing together.
Sie wollen Pflanzen zum Leuchten bringen? Machen wir’s möglich!Als ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie suchen wir kreative Naturwissenschaftler, die mit ihren innovativen Entwicklungen unsere Welt aktiv mitgestalten und bereichern. Erkennen Sie sich darin wieder? Dann entdecken Sie die zahlreichen Karrieremöglichkeiten auf evonik.de/karriere und werden Sie Teil unseres internationalen Teams.
EVO_EP_S_GDCh_Wissenschaftsforum_200x287_RZ_290413.indd 1 29.04.13 11:15
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
1
inhaltsverzeichnis
GrUssWOrte 3
KOMitees 4
sPOnsOren / FÖrDerer / MeDiaPartner 6
erÖFFnUnGsveranstaltUnG 7
Preise / aUszeichnUnGen 8
PreistrÄGer
• GDCh-Preise 9 – 10
• Namensvorlesungen 11
PlenarreDner 12 – 14
PODiUMsDisKUssiOn „challenGes OF OUr FUtUre WOrKinG WOrlD – arbeitsWelt vOn MOrGen“
16 –17
MitGlieDerversaMMlUnGen
• Fachgruppen 18
• GDCh-Mitgliederversammlung 19
taGUnGsPlaner 20 – 22
WissenschaFtliches PrOGraMM
• Plenarvorträge (Abstracts)
• Plenarvorträge, Poster
• Vorträge
24
28, 42
29 – 40
• Hauptsymposien
Synthese und Katalyse
Materialien
Energie und Umwelt
Life Sciences
Interdisziplinäre Symposien
Arbeitsmarkt / Studium
Chemieunterricht
24 – 25, 29 – 30
25, 30 – 32
25, 32 – 34
25, 34 – 35
26, 35 – 37
26, 38
26, 38 – 40
• Workshops / Weitere Veranstaltungen 26 – 27, 40 – 41
• Vendor-Seminare 27
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
2
inhaltsverzeichnis
POstereinreichUnG / -sessiOn / -PrÄsentatiOnen 42
FirMenaUsstellUnG 43
JObbÖrse 44
rahMenPrOGraMM
Wissenschaftliches Rahmenprogramm
• Aktionen und öffentliche Veranstaltungen 46 – 47
• Wissenschaftliche Exkursionen 48 – 50
Kulturelles Rahmenprogramm
• Begrüßungsempfang „Get-together“ 51
• Gesellschaftsabend in der Otto-Berndt-Halle 51
• Gesellschaftsabend der Fachgruppe Chemieunterricht 52
• Gesellschaftsabend der Fachgruppe Nuklearchemie 52
• Stadtrundgang Darmstadt 53
• Besichtigung des ESOC – Kontrollzentrum der Europäischen Weltraumorganisation ESA 53
• Tipps für individuelle Unternehmungen 54 – 55
anMelDUnG
• Hinweise zur Teilnehmeranmeldung 56
• Teilnehmergebühren 56
• Anmeldung / Bezahlung 56
• Stornierung 57
• Gruppenrabatt 57
• Die Darmstadt Card 57
• Hinweise zur Zimmerbestellung 57
• Anmeldeformular 63 – 64
reisestiPenDien / beUrlaUbUnG vOn lehrKrÄFten 58
allGeMeine hinWeise
• Tagungsorte 59
• Pausenverpflegung / Mittagessen 59
• Auskünfte / Tagungsunterlagen 59
• Termine 59
• Anreise 60 – 62
iMPressUM 62
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
3
liebe GDch-Mitglieder,meine Damen und herren,
„Chemie – Element unseres Lebens“: das ist das Motto des GDCh-Wissenschaftsforums, das vom 1. bis 4. September 2013 in Darm-stadt stattfindet. Ich lade Sie hierzu herzlich und nachdrücklich ein.
Ein solches Motto erzeugt unterschiedliche Reaktionen. Eigentlich ist es ja eine Selbstverständlichkeit, dass Chemie zu unserem Leben gehört. Sie ist natürlich ein essentieller Baustein. Chemikerinnen und Chemiker sind sich dessen bewusst, wie sehr alles um uns herum Chemie ist: die grüne Farbe der Blätter genauso wie der Elektrolyt in einer Bat-terie. Das macht es jedoch nicht überflüssig, dass wir uns und Anderen diese Selbstverständlichkeit bewusst machen. Dazu bietet sich unser alle zwei Jahre stattfindendes Wissen-schaftsforum Chemie an.
Der Element-Begriff ist in der Chemie ein wohl definierter. Er gibt unserem Alltag Struktur. Zum Chemikerleben gehört das Periodensystem der Elemente. Nehmen Sie am WiFo 2013 teil und wechseln Sie für ein paar Tage das Bezugssystem: vom Periodensystem zu einem faszinierenden und vielfältigen Veranstaltungsprogramm, das von uns allen gestaltet werden kann. Es wird uns nicht langweilig werden.
In einer Stadt, in der neue chemische Elemente entdeckt werden, in einem Konferenzzentrum, das nach einem che-mischen Element benannt ist und in dem es Säle gibt, die die Namen chemischer Elemente tragen, erwarten Sie wissen-schaftliche Symposien aller Art – auch solche, in denen alles um ein bestimmtes Element kreist. Beispiele sind „Kohlen-stoff“ und „Lithium“.
Namhafte Vortragende, zahlreiche Fachgruppen-Beiträge, ein spannendes Rahmenprogramm und vieles mehr sollen Sie nach Darmstadt locken. Wir werden uns auch gesellschaft-lichen und wissenschaftspolitischen Fragen widmen, unter anderem in einem Symposium zur Arbeitswelt von morgen und mit einer Veranstaltung zum CHE-Ranking von Studien-gängen. Freuen Sie sich auf Anregungen und Diskussionen!
Besonders darauf hinweisen möchte ich, dass uns eine koreanische Wissenschaftlerdelegation besuchen wird. Wir beginnen so, ein kürzlich unterzeichnetes Abkommen zur Zusammenarbeit zwischen der Koreanischen Chemischen Gesellschaft und der GDCh mit Leben zu füllen – seien Sie dabei!
Ich freue mich auf Ihre Beiträge und darauf, Sie im September 2013 in Darmstadt zu sehen!
Ihre
Prof. Dr. Barbara AlbertPräsidentin der GDCh
liebe Kolleginnen und Kollegen,
in diesem Jahr wird vom 1. bis zum 4. Sep- tember 2013 das GDCh-Wissenschafts-forum Chemie (WiFo) in Darmstadt statt-finden und damit unsere Stadt Gastgeber für Chemiker und Chemikerinnen aus dem deutschsprachigen Raum, dem benachbar-
ten Ausland und aller Welt sein. Die GDCh hat mit unserer Stadt als Austragungsort für dieses Großereignis die rich-tige Wahl getroffen: Darmstadt ist traditioneller Chemie- und Pharmaziestandort, und Darmstädter Persönlichkeiten wie Georg Christoph Lichtenberg, Heinrich Emanuel Merck, August Kekulé und Justus Liebig haben unsere gesamte Wissenschafts- und Unternehmenskultur nachhaltig geprägt. In Darmstadt haben eine Technische Universität, zwei Fach-hochschulen und zahlreiche öffentliche und private Wissen-schafts- und Forschungseinrichtungen von Weltruf ihren Sitz – stellvertretend sei das GSI Helmholtzzentrum für Schwer-ionenforschung genannt, in dem sechs neue Elemente des Periodensystems entdeckt und synthetisiert wurden. Auch in verschiedensten Unternehmen Darmstadts wird geforscht und die Ergebnisse werden in Produkte und Verfahren umgesetzt. So war es nur konsequent, als vor 15 Jahren das Land Hessen Darmstadt den Titel der „Wissenschaftsstadt“ verliehen hat.
Darüber hinaus ist Darmstadt auch aus touristischer Sicht überaus attraktiv. Zweifellos ist die Mathildenhöhe mit ihrem Jugendstil-Ensemble das Highlight der Sehenswürdigkeiten Darmstadts. Nicht umsonst wird sie die Stadtkrone genannt. Mindestens einen Besuch wert sind aber auch die zahlreichen Parks und Gärten, das Residenzschloss am historischen Marktplatz, der Luisenplatz, die Waldspirale von Friedensreich Hundertwasser und das neue Wahrzeichen der Wissen-schaftsstadt, das Darmstadtium von Talik Chalibi.
In ebendiesem in der Innenstadt gelegenen Kongresszentrum Darmstadtium wird auch das GDCh-Wissenschaftsforum Chemie stattfinden. Es ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hauptbahnhof, der auch von ICE-Zügen angefahren wird, in knapp fünf Minuten zu erreichen. Zum internationalen Flughafen Frankfurt gelangt man mit dem PKW in 20 und mit der Bahn in 15 Minuten.
Im Namen aller Darmstädter Chemikerinnen und Chemiker in Industrie, Hochschule und außeruniversitären Forschungsein-richtungen möchte ich Sie hier schon herzlich begrüßen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf eine spannende Tagung!
Prof. Dr. Matthias RehahnFraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeitund Technische Universität DarmstadtVorsitzender des lokalen Organisationskomitees
GrUssWOrte
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
4
Wissenschaftliches Komitee
barbara albert, TU Darmstadt (GDCh-Präsidentin, Vorsitz)François Diederich, ETH Zürich (GDCh-Vorstand)christoph Düllmann, Universität Mainz (FG Nuklearchemie)thomas Fässler, TU München (Wöhler-Vereinigung)Gerhard Karger, GDCh, FrankfurtWolfram Koch, GDCh, Frankfurt (GDCh-Geschäftsführer)Gerhard langstein, Bayer MaterialScience, Leverkusen (FG Makromolekulare Chemie)thisbe lindhorst, Universität zu Kiel (GDCh-Vorstand, Liebig-Vereinigung)Franz-Peter Montforts, Universität Bremeneckhard Ottow, Bayer HealthCare Pharmaceuticals, Berlin (GDCh-Vorstand, FG Medizinische Chemie)Matthias rehahn, Deutsches Kunststoff-Institut Darmstadt (FG Makromolekulare Chemie)Friedrich seitz, BASF, Ludwigshafen (GDCh-Vorstand)Martin vogel, Universität Münster (FG Analytische Chemie)Johannes Wehner, Kador & Partner, München (Jungchemikerforum)
oRts-/oRganisationsKomitee
Matthias rehahn, TU Darmstadt (Vorsitz)nadja aderneuer, GDCh, Frankfurtbarbara albert, TU DarmstadtJürgen brickmann, Succidia, DarmstadtKerstin Gajek, GDCh, Frankfurtthomas Geelhaar, Merck KGaA, DarmstadtKlaus Griesar, Merck KGaA, DarmstadtGregor hetzke, Evonik Röhm GmbH, Darmstadtstefan h. hüttenhain, Hochschule DarmstadtWolfram Jaegermann, TU Darmstadtisabel Kadel, TU Darmstadt
Gerhard Karger, GDCh, Frankfurtcaroline Kilb, GDCh, FrankfurtPeer Kirsch, Merck KGaA, Darmstadtbirgit Klein, Regierungspräsidium Darmstadtchristian-hubertus Küchenthal, Merck KGaA, Darmstadtcolin liddiard, Evonik Industries AG, HanauMichael reggelin, TU DarmstadtKatja schmitz, TU Darmstadtchristina trautmann, GSI, Darmstadtchristiane Wolff, TU Darmstadt
KooRdinatoRen des Wissenschaftlichen PRogRamms
barbara albert, TU Darmstadthorst altenburg, FH Münsterhans-Dieter arndt, Universität Jenahelmut baltruschat, Universität BonnMatthias beller, Leibniz-Institut für Katalyse e.V., RostockWolfgang bensch, Universität zu Kielchristoph Düllmann, Universität Mainzthomas Fässler, TU Münchenhorst Geckeis, Karlsruher Institut für TechnologieMichael hilt, Fraunhofer IPA, StuttgartWerner hoffmann, Universität Magdeburgcarolin huhn, Forschungszentrum Jülich GmbHstefanie Jäger, Umweltbundesamt, DessauJürgen Janek, Universität Gießenandres Jäschke, Universität Heidelbergelisabeth Kapatsina, GDCh, FrankfurtPeer Kirsch, Merck KGaA, Darmstadtbirgit Klein, Regierungspräsidium Darmstadtingo Krossing, Universität Freiburganke Krüger, Universität WürzburgUwe lahl, TU DarmstadtGerhard langstein, Bayer MaterialScience AG, LeverkusenWalter leitner, RWTH Aachen
thisbe lindhorst, Universität zu KielKlaus-Michael Mangold, Karl-Winnacker-Institut der Dechema e.V., FrankfurtMichael Meier, Karlsruher Institut für TechnologieJürgen Metzger, Universität OldenburgGeorg Oenbrink, Evonik Industries AG, Esseneckhard Ottow, Bayer HealthCare Pharmaceuticals, Berlinbarbara Pohl, Merck KGaA, Darmstadthans-Ulrich reißig, FU Berlinbernhard rieger, TU Münchenandreas römpp, Universität Gießenchristina roth, FU BerlinKarola rück-braun, TU Berlinthomas schleid, Universität Stuttgartcarsten schmuck, Universität Duisburg-EssenFriedrich seitz, BASF SE, Ludwigshafenbernd strehmel, Hochschule Niederrhein, KrefeldMatthias Urmann, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurtsiegfried Waldvogel, Universität MainzKlaus J. Wannowius, TU Darmstadthans-Georg Weinig, GDCh, Frankfurt
KOMitees
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
5
allGeMeine inFOrMatiOnen
Lebens Verbesserer
Marion Hitchcock, Naturwissen-schaftlerin bei Bayer, verfolgt täg-lich ein Ziel: Die Welt ein bisschen besser zu machen. Diese Leiden-schaft ist es, die uns verbindet und uns die Suche nach dem Neuen niemals aufgeben lässt. Wir nennen es den Bayer-Spirit. Wenn auch Sie ihn spüren, ist es höchste Zeit, zu uns zu kommen.
www.karriere.bayer.de
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
6
sPOnsOren / FÖrDerer / MeDienPartner
basF se, Ludwigshafen/DE
bayer aG, Leverkusen/DE
cheMie.De information service Gmbh, Berlin/DE
evonik industries aG, Essen/DE
Merck KGaa, Darmstadt/DE
elsevier Gmbh, München/DE
sanofi-aventis Deutschland Gmbh, Frankfurt am Main/DE
hessen trade & invest Gmbh, Wiesbaden/DE
rockwood lithium Gmbh, Frankfurt am Main/DE
Wiley-vch verlag Gmbh & co. KG, Weinheim/DE
sPonsoRen
Platin-sPonsoR
silbeR-sPonsoR
bRonze-sPonsoR
föRdeReR medienPaRtneR
gold-sPonsoR
Musikalische Gestaltung: Philharmonie merck Dirigent: Wolfgang heinzel
Die Philharmonie Merck ist benannt nach der Apothekerfa-milie Merck, die 1668 die Grundlage schuf für das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt – die heutige Firma Merck in Darmstadt. Gegründet 1966 als Werksorchester besteht das Ensemble heute ausschließlich aus bis zu 100 Berufsmusikern und ist damit das zweitgrößte Orchester der Region, dessen Konzerte mehr als 20.000 Zuschauer jährlich besuchen.
Nicht nur regional hat sich die Philharmonie Merck einen Namen gemacht. Als Kulturbotschafter ist sie regelmäßig in europäischen Kulturzentren, aber auch in fernen Ländern wie Brasilien, Mexiko, Indien und Thailand zu Gast.
Im Juli 2013 folgt die Philharmonie Merck einer Einladung zum Istanbul Jazz Festival.
www.philharmonie-merck.com
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
7
sonntag, 1. september 2013, 17:00 Uhr Darmstadtium, Raum: spectrum
erÖFFnUnGsansPracheProf. Dr. barbara albert, Darmstadt
Präsidentin der GDCh
GrUssWOrteProf. Dr. Johanna Wanka, Berlin
Bundesministerin für Bildung und Forschung
Jochen Partsch, Darmstadt Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Prof. Dr. hans Jürgen Prömel, DarmstadtPräsident der Technischen Universität Darmstadt
ehrUnGenverleihung der adolf-von-baeyer-Denkmünze an
Prof. Dr. Klaus Müllen, Mainz
verleihung des Karl-ziegler-Preises an Prof. Dr. alois Fürstner, Mülheim an der Ruhr
cOncertinO FUriOsODie Philharmonie Merck musiziert unter der leitung von Wolfgang heinzel
– Pause –
Prof. Dr. Ulrich schubert, WienPresident of the European Association for Chemical and Molecular Sciences (EuCheMS)
Prof. Dr. lesley Yellowlees, Edinburgh, ScotlandPresident of the Royal Society of Chemistry (RSC)
aUGUst-WilhelM-vOn-hOFMann-vOrlesUnGOvercoming the challenges in high energy Density storage with nanotechnology
Prof. linda nazar, FRSC, Senior Canada Research Chair, University of Waterloo, Ontario/Canada
Anschließend laden wir zum Empfang mit Buffetgesponsert von BASF SE
© Hermann Heibel
erÖFFnUnGsveranstaltUnG
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
8
sonntag, 1. september 2013 Raum: spectrum
17:00 adolf-von-baeyer-denkmünze an Prof. Dr. Klaus Müllen, Mainz
Karl-ziegler-Preis an Prof. Dr. alois Fürstner, Mülheim an der Ruhr
august-Wilhelm-von-hofmann-Vorlesung an Prof. linda nazar, FRSC, Senior Canada Research Chair, University of Waterloo, Ontario/Canada
montag, 2. september 2013 Raum: spectrum
09:20 – 09:40 Wilhelm-Klemm-Preis an Prof. Dr. Manfred scheer, Universität Regensburg
dienstag, 3. september 2013
09:20 – 09:40 fresenius-Preis an Raum: spectrum Prof. Dr. torsten c. schmidt, Universität Duisburg-Essen
10:30 – 11:10 arfvedson-schlenk-Preis an Raum: neon 2
Prof. robert e. Mulvey, University of Strathclyde, Glasgow/Scotland
11:00 stipendium der dr.-hermann-schnell-stiftung Raum: chromium
Förderung junger WissenschaftlerInnen auf dem Gebiet der Makromolekularen Chemie, deren physikalisch-chemischer Grundlagen sowie deren Analytik*
mittwoch, 4. september 2013
09:20 – 09:50 Wöhler-Preis für nachhaltige chemie an Raum: spectrum Prof. Dr. bernhard rieger, TU München
Verleihung der iUPac-Posterpreise Die Preisträger werden vor Ort aus den eingereichten Posterbeiträgen ermittelt.
10:15 – 10:40 förderpreis der hellmut-bredereck-stiftung Raum: titanium 2 Förderung junger WissenschaftlerInnen auf den Gebieten der organischen und bioorganischen Chemie*
10:40 – 11:10 Klaus-grohe-Preis für medizinische chemie Raum: titanium 2
Förderung junger WissenschaftlerInnen auf dem Gebiet der Wirkstoffforschung*
Preise / aUszeichnUnGen
* Preisträger standen bei Drucklegung noch nicht fest. Aktualisierte Informationen finden Sie unter www.gdch.de/wissenschaftsforum2013.
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
9
Karl-ziegler-PreisProf. Dr. alois Fürstner Direktor am MPI für Kohlenforschung, Mülheim an der Ruhr
Geboren am 23. Juli 1962 in Bruck/Mur (Österreich), Studium der Che-mie, Promotion Technische Univ. Graz/Österreich (Prof. H. Weidmann, 1987), Postdoktorand Univ. Genf/Schweiz (Prof. Oppolzer, 1990-1991), Habilitation im Fach Organische Chemie an der Technischen Univ. Graz/Österreich (1992), Arbeitsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung (1993-1997), Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung und apl. Professor an der Univ. Dortmund (seit 1998), Geschäftsführender Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung (2009 – 2011), seit 2013 Mitglied des Editorial Boards „Comptes Rendus Chimie“, seit 2012 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des „Institute of Chemical Research of Catalonia (ICIQ)“, seit 2012 Mitglied des International Advisory Boards of „ChemPlusChem“, seit 2010 Mitglied des Kuratoriums der “Ange-wandten Chemie”; seit 2013 designierter Vorsitzender.
adolf-von-baeyer-denkmünzeProf. Dr. Klaus MüllenDirektor am MPI für Polymer-forschung, Mainz
Jg. 1947, Promotion 1972 an der Universität Basel und Habilitation an der Universität Zürich 1977. Ab 1979 Professor für Organische Chemie an der Universität zu Köln und 1983 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seit 1989 Direktor der Abteilung für Synthetische Chemie am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz. Über 1000 Originalpublikationen. Ehrungen u.a. Max-Planck-Forschungs-preis 1993, Philip-Morris-Forschungspreis 1997, Nozoe Award 2001. GDCh-Präsident 2008/2009. Sein Forschungsspektrum reicht von der synthetischen organischen Chemie über die Polymerchemie bis hin zu den Materialwissenschaften.
Wilhelm-Klemm-PreisProf. Dr. Manfred scheerUniversität Regensburg
Jg. 1955, Chemiestudium in Halle/Saale, 1983 Promotion „Zur Syn-these, Struktur und Reaktivität von intramolekular basenstabilisierten Zinn(II)-Verbindungen. Postdoc am Institut für Anorganische Chemie der Russischen Akademie der Wissenschaften in Novosibirsk, Forschung auf dem Gebiet der Festkörperchemie. 1990/1991 Gastwissenschaftler am MPI für Kohlenforschung, Mülheim bei Prof. G. Wilke, Einsatz von Phosphorliganden in der Katalyse. 1992 Habilitation an der Universität Halle-Wittenberg, Auf- und Abbau von P4-Struktureinheiten. 1992/1993 mit einem Feodor-Lynen-Stipendium der Humboldt-Stiftung als Gast-professor an der Indiana University, Bloomington/USA. 1993-1996 Heisenberg-Stipendiat der DFG am Institut für Anorganische Chemie der Universität Karlsruhe (TH). 1996 – 2004 in Karlsruhe C3-Professor für Chemie am Institut für Anorganische Chemie.
Seit 2004 C4-Professor für Anorganische Chemie an der Universität Regensburg.
PreistrÄGer
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
10
fresenius-PreisProf. Dr. torsten c. schmidtUniversität Duisburg-Essen
Jg. 1968, 1994 Diplom in Chemie an der Philipps-Universität Marburg, gefolgt von einem Studium der Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Umweltrecht. 1997 promovierte er in Analytischer Chemie in Marburg und habilitierte sich in Tübingen 2006 mit einer Arbeit zu „Hydrogeoche-mie und Umweltanalytik“. Die Postdoc-Jahre zwischen 1998 und 2002 führten ihn wieder nach Marburg und von da nach Zürich. Dort arbeitete er an der EAWAG/ETH in der Abteilung Chemie/Wasserressourcen und Trinkwasser, bis zu seiner Rückkehr nach Tübingen 2006, diesmal als Gruppenleiter „Umweltchemie und -analytik“ und wissenschaftlicher Assistent (C1) am Zentrum für Angewandte Geowissenschaften. Seit 2006 Inhaber des Lehrstuhls für Instrumentelle Analytische Chemie an der Universität Duisburg-Essen und Wissenschaftlicher Direktor für Wasserchemie am IWW Zentrum Wasser. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Wasserchemischen Gesellschaft in der GDCh. Sein Forschungsinteresse richtet sich auf die Entwicklung und Anwendung analytischer Methoden mit Fokus auf Probenvorbereitung, Trenntechni-ken und Isotopenanalytik sowie auf prozessorientierte Umweltchemie in natürlichen und technischen Oxidationsprozessen.
Wöhler-Preis für nachhaltige chemie Prof. Dr. bernhard riegerTechnischen Universität München
Jg. 1959, an der LMU Diplom in Chemie 1986, Promotion 1988, Post-doc an der University of Massachusetts. 1989 bis 1991 Kunststoff-laboratorium der BASF AG, Ludwigshafen. Habilitation in Tübingen folgt 1995, anschließend in Ulm eine C3 Professur in Organischer und Makromolekularer Chemie in den Jahren 1995 bis 1997 und bis 2006 Lehrstuhl Anorganische Chemie (Materialien und Katalyse), ebenfalls in Ulm. Seit 2007 Ordinarius der TU München und Leitung des WACKER-Lehrstuhls für Makromolekulare Chemie sowie Direktor des Instituts für Siliciumchemie. Unter anderem 2006 Philip-Morris-Forschungspreis, 2007 Ehrendoktor der Universität Helsinki. Ca. 250 Originalpublika-tionen, 70 Patentanmeldungen und Patente.
arfvedson-schlenk-PreisProf. robert emmet Mulvey FRSE, University of Strathclyde, Glasgow, Scotland
Born 1959, WestCHEM, Department of Pure and Applied Chemis-try, Royal Society Wolfson Research Merit Award Holder, Head of Inorganic Chemistry, PhD 1984. Title of thesis “Imidonitrogen-lithium Chemistry: Synthetic, Structural, and Bonding Studies.” 1984 – 86 Senior Research Assistant in Chemistry, University of Durham, 1986 – 1991, Royal Society and Head Research Fellow, University of Strath-clyde, since 1995 Professor of Inorganic Chemistry since 2011, Uni-versity of Strathclyde, 2002 Fellow of the Royal Society of Chemistry. Member of the Royal Society’s International Joint Projects Committee. Member of the International Advisory Board of “Organometallics”. Member of the EPSRC peer review college/Referee for several learned journals. External Examiner at the University of St Andrews, formerly at Glasgow and Newcastle Universities.
PreistrÄGer
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
11
namensVoRlesUngen
august-Wilhelm-von-hofmann-VorlesungProf. Dr. linda nazarUniversity of Waterloo, Canada
Die AugustWilhelm-von-Hofmann-Vorlesung wird von Prof. Dr. Linda Nazar gehalten.
Porträt siehe Seite 12.
alexander todd – hans Krebs – lectureship in chemical sciencesProf. Dr. harry laurence andersonDepartment of Chemistry, University of Oxford, United Kingdom
BA in Chemistry, University of Oxford 1983-1987, PhD in Chemistry, University of Cambridge, Thesis: Model Enzymes Based on Porphyrins, Postdoc: ETH Zürich, with François Diederich. 1990 – 1993 Research Fellow at Magdalene College, University of Cambridge: Independent research on conjugated porphyrin polymers, 1993/1994 SERC Pod-doctoral Research Fellow, ETH-Zürich, with François Diederich, Syn-thetic approaches to new carbon allotropes derived from fullerenes, 1994 – 2004 University Lecturer in Organic Chemistry, University of Oxford, since 1994 Tutor in Organic Chemistry, Keble College, and Professor of Chemistry, both University of Oxford. Research area: Supramolecular Materials Chemistry. New approaches to the design and synthesis of molecular materials with extraordinary properties
hermanos elhuyar – hans goldschmidt – namensvorlesungProf. Dr. antoni llobetUniversitat Autònoma de Barcelona (UAB), Spain
Antoni Llobet, born in 1960, obtained his PhD at the Universitat Autònoma de Barcelona (UAB) 1985. He then moved to the University of North Carolina for a postdoctoral stay with Prof. Thomas J. Meyer, until the end of 1987.
After a short period again at UAB and at University of Sussex-Dow Corning (UK) he then became a Scientific Officer for the Commission of the European Communities, based in Brussels, Belgium (1990-1991). Afterwards he was appointed Senior Research Associate at Texas A&M University in College Station (USA) 1992/93, working with the groups of Prof. Arthur E. Martell and Donald T. Sawyer. From 1993 until 2004 he joined the faculty of the Universitat de Girona where he was promoted to Full Professor in 2000. At the end of 2004 he joined the faculty of UAB also as Full Professor. In September 2006, he was appointed as Group Leader at the Institute of Chemical Research of Catalonia (ICIQ) in Tarragona.
His research interests include the development of tailored transi-tion metal complexes as catalysts for selective organic and inorganic transformations including the oxidation of water to molecular dioxygen, supramolecular catalysis, the activation of C-H and C-F bonds, and the preparation of low molecular weight complexes as structural and/or functional models of the active sites of oxidative metalloproteins.
naMensvOrlesUnGen
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
12
sonntag 1. september 2013, 17:00 Uhr Raum: spectrum
linda nazarUniversity of Waterloo, Canada
PlenarvOrtraG: Overcoming the challenges in high energy Density storage with nanotechnology
Professor of Chemistry and Electrical Engineering at the Uni-versity of Waterloo, Waterloo, Ontario, Canada and holds a Senior Canada Research Chair in Solid State Energy Materi-als. She was born in Vancouver, Canada, where she com-pleted her Honors BSc at the University of British Columbia with special distinction. She received her PhD degree at the University of Toronto in the area of zeolite materials chemistry under the stewardship of Professor Geoffrey Ozin. She went on to Exxon Corporate Research in Annandale N.J. USA to take up a postdoctoral fellowship in the Inorganic Materials Division under the leadership of Dr. Allan Jacobson, now a holder of a Robert Welch professorship at the University of Houston (USA) prior to joining the University of Waterloo. Honors include the Electrochemistry Society Battery Division Research Award in 2009, The Moore Distinguished Scholar
for 2010 (California Institute of Technology), the International Battery Association award and the IUPAC Distinguished Women in Chemistry/Chemical Engineering award in 2011. She was also elected to the Royal Society of Canada in 2012, and is a member of the BASF Academic Battery net-work, and a lead scientist within the Energy Storage Hub in the USA. She has spent sabbaticals at UCLA, Department of Materials Science; the Institute for Materials in Nantes, France; at the CNRS Laboratoire de Chemie de Solide in Grenoble, France; and at Caltech. The author/co-author of over 150 publications, patents, and book chapters, her elec-trochemistry research is focused on solid state energy mate-rials with research spanning Li-ion and Na-ion batteries, Li-sulfur and Li-air batteries, and energy conversion materials.
montag, 2. september 2013, 8:30 – 9:20 Uhr Raum: spectrum
bernd reckmann Merck KGaA, Darmstadt
PlenarvOrtraG: Gelebte innovationen für Kundenlösungen in der chemie
Bernd Reckmann, geboren am 31. Dezember 1955 in Bottrop, ist seit Januar 2007 Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und verantwortlich für die Sparten Performance Materials und Merck Millipore. Vor seinem Wechsel in die Geschäftsleitung verantwortete Bernd Reckmann ab 2005 die Merck-Geschäfte in Korea. Davor war er ab 2004 Leiter für strategische Innovationen und zuvor ab 1998 Leiter der Sparte Life Science Products. Von 1993 bis 1998 war er im Bereich Marketing & Sales des Labor- und Diagnostika-Geschäftes tätig. Seine Laufbahn bei Merck begann er 1986 in der Diagnostika-Forschung.
Vor seinem Einstieg bei Merck war Bernd Reckmann von 1984 bis 1986 Mitarbeiter des Lehrstuhls für Biochemie an der Universität Bayreuth.
Bernd Reckmann studierte von 1976 bis 1984 Biochemie an der Leibniz Universität Hannover und schloss dort sein Studium mit der Promotion ab. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
PlenarreDner
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
13
dienstag, 3. september 2013, 8:30 – 9:20 Uhr Raum: spectrum
carol robinson University of Oxford, United Kingdom
PlenarvOrtraG: Membrane protein complexes – insights from mass spectrometry
Carol Robinson is a Royal Society Research Professor, Doc-tor Lee‘s Professor Elect at the University of Oxford and a Dame Commander of the Order of the British Empire.
She is the first female Professor of Chemistry at the Univer-sity of Oxford and was previously the first female Professor of Chemistry at the University of Cambridge. She is renowned for pioneering the use of mass spectrometry as an analytical tool and for her ground-breaking research into the 3D struc-ture of proteins.
Carol was a graduate student at Churchill College, Cam-bridge from 1980 -1982, completing her PhD in two years. Following an eight-year career break to begin raising her three children, she returned to research at Oxford, later becoming a titular professor in 1999.
In 2001 she returned to Cambridge to continue her research into mass spectrometry and was elected a Professorial Fel-low at Churchill College, a Fellow of the Royal Society in 2004, and a Royal Society Research Professor in 2006. In 2009 she was elected Doctor Lee‘s Professor at the Univer-sity of Oxford and in 2013 was awarded the title of Dame Commander of the Order of the British Empire.
dienstag, 3. september 2013, 13:30 – 14:20 Uhr Raum: spectrum
andreas türler Paul-Scherrer-Institut, Villigen, Schweiz
PlenarvOrtraG: synthese und charakterisierung superschwerer elemente
Andreas Türler, Jg. 1960, ist Leiter des Labors für Radio- und Umweltchemie am schweizerischen Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen und Professor für Radiochemie an der Universität Bern. Seit über 25 Jahren beschäftigt er sich mit der experimentellen Erforschung der Chemie und Physik der schwersten Elemente, die nur in Form einzelner, kurzlebiger Atome an Beschleunigeranlagen synthetisiert werden können.
A. Türler ist in Bern aufgewachsen und hat an der Universität Bern Chemie studiert. Nach seiner Promotion im Jahr 1989 weilte er als PostDoc für drei Jahre am Lawrence Berkeley National Laboratory in Kalifornien, wo er sich mit chemischen Untersuchungen der Elemente Rutherfordium und Dubnium beschäftigte. Für diese Arbeiten wurde er mit dem „Fritz-Strassmann-Preis“ der Gesellschaft Deutscher Chemiker ausgezeichnet. Eine Anstellung als wissenschaftlicher Mit-arbeiter am Paul Scherrer Institut führte ihn 1992 zurück in die Schweiz, wo er im Jahr 2000 an der Universität Bern habilitierte. Ende 2001 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl
für Radiochemie der Technischen Universität München wo er die Leitung des dortigen Instituts für Radiochemie übernahm. Im Zentrum der Forschungsinteressen stand die Produktion neuer Radionuklide für nuklearmedizinische Anwendungen an der in München neu in Betrieb genommenen Neutronen-quelle FRM-II und am Zyklotron, sowie die Entwicklung radi-oanalytischer Methoden mit Neutronenstrahlen. Mitte 2009 folgte der Ruf auf die Professur in Bern verbunden mit einer Laborleitung am PSI.
Prof. Türler war Mitglied in den wissenschaftlichen Beiräten der Helmholtzzentren Dresden-Rossendorf und GSI Darm-stadt als auch des Nuclear Physics Boards der Europäischen Physikalischen Gesellschaft und von 2007-2010 Vorsitzen-der der Fachgruppe Nuklearchemie. Derzeit ist er Vizeprä-sident der eidgenössischen Kommission für Strahlenschutz und Radioaktivität.
PlenarreDner
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
14
mittwoch, 4. september 2013, 8:30 – 9:20 Uhr Raum: spectrum
benjamin list MPI für Kohlenforschung, Mülheim
PlenarvOrtraG: asymmetric counteranion Directed catalysis (acDc): a General approach to enantioselective synthesis
Since 2005, Benjamin List has been a director at the Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr (Germany). He obtained his Ph.D. in 1997 at the Johann-Wolfgang-Goethe-University in Frankfurt am Main. From 1997 until 1998 he conducted postdoctoral research at The Scripps Research Institute in La Jolla (USA) and became an assistant professor there in January 1999. In 2003 he joined the Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim. He has been an honorary professor at the University of Cologne since 2004.
Professor List’s research focuses on organic synthesis and catalysis. He has contributed fundamental concepts to chemical synthesis including aminocatalysis, enamine catalysis, and asymmetric-counter-anion-directed catalysis (ACDC). His group has pioneered several new amine- and amino acid-catalyzed asymmetric reactions originating from his discovery of the proline-catalyzed direct asymmetric intermolecular aldol reaction in 2000. Shortly thereafter, his group has developed the enamine catalysis concept and introduced the first proline-catalyzed asymmetric Mannich reaction. Subsequently, his researchers pioneered novel Michael reactions, α-aminations, enol-exo-aldolizations, and aldehyde α-alkylations. Furthermore, his collaborative efforts have provided a clearer mechanistic understanding of
enamine catalysis and established the basis for the design of new reactions and catalysts. His latest work deals with chiral anions in asymmetric catalysis. In 2006 he introduced the concept of asymmetric counter-anion-directed catalysis (ACDC). This very general strategy for asymmetric synthesis has recently found widespread use in organocatalysis, transi-tion metal catalysis, and Lewis acid catalysis.
The accomplishments of Ben List’s group have been recog-nized with the Synthesis-Synlett Journal Award in 2000, the Carl-Duisberg-Memorial Award in 2003, the Degussa Prize for Chiral Chemistry, the Lieseberg Prize of the University of Heidelberg, and the “Dozentenstipendium” of the German Chemical Industry in 2004.
He received the Novartis Young Investigator Award in 2005, the JSPS-Fellowship Award in 2006, the Award of the Ger-man Chemical Industry and the Astra Zeneca Research Award in Organic Chemistry in 2007, and was named a Thomson Reuters Citation Laureate in 2009. In 2011 his group has been awarded an Advanced Grant (2.5M €) by the ERC. During the last years he has held many appointments as visiting Professor and named lectureships. He received the Horst-Pracejus-Prize by GDCh in March 2013.
mittwoch, 4. september 2013, 16:00 – 16:50 Uhr Raum: spectrum
robert Frimpong Wintershall Holding GmbH, Kassel
PlenarvOrtraG: Production technology in Oil and Gas Developments
Professional career19 years of experience in the Oil and Gas industry– Joined Wintershall in 20022008 – present: Vice President Technology2003 – 2007: Head of Reservoir Engineering & Petrophysics1993 – 2002: BP (Azerbaijan Business Unit) Amoco (UK) Exploration Company
Professional MembershipsSociety of Petroleum Engineers
educationM.Sc (Hons.) Petroleum Engineering, Imperial College, Uni-versity of London, EnglandM.Eng (Hons.) Electrical and Electronic Engineering, Lough-borough University, England
PlenarreDner
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
15
allGeMeine inFOrMatiOnen
DIE BEIDEN KANNTEN SICH VORHER GAR NICHT ......und trotzdem entsteht ein kleines Wunder aus ihnen.
Lassen auch Sie aus Begegnungen Neues entstehen. Wir gestalten zusammen eine erfolgreiche Zukunft. partnering.sanofi.de
AV
S 90
3 12
054
AVS90312054_Image_Partnering_200x287.indd 1 23.04.13 13:44
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
16
montag, 2. september 2013 10:30 – 12:45 Uhr Darmstadtium / Raum: titanium 3
„challenges of our future Working World – arbeitswelt von morgen“
Die Chemie muss sich vielfältigen Herausforderungen und Trends wie Globalisierung, demographischer Wandel, Fachkräfte-mangel, Ressourceneffizienz und weiteren mehr stellen, um auch zukünftig innovativ und wettbewerbsfähig zu sein.
Das hat auch Auswirkungen auf die zukünftige Arbeitswelt, wo sich Rahmenbedingungen und Anforderungsprofile rasant verändern. Dieser Wandel fordert hohe Kommunikations- und Integrationsfähigkeiten von den Führungskräften und stete Lern-bereitschaft von den Mitarbeitern. Aber auch Unternehmen müssen bereit sein, ihre Strukturen den sich ändernden Bedürfnis-sen ihrer Beschäftigten anzupassen.
• Was sind die Einflüsse auf und Anforderungen an die zukünftige Arbeitswelt?
• Welche kreativen Ansätze können unternommen werden, um die Lebensentwürfe aller Generationen mit den wachsenden Anforderungen der Berufswelt in Einklang zu bringen?
• Wie können Karrierehemmnisse für Frauen abgebaut und Arbeitsstrukturen für Frauen und Männer flexibler gestaltet werden?
• Welches Potenzial bietet die Initiative „Diversity & Inclusion“ zur Leistungsfähigkeit von Unternehmen?
• Wie kann sich die Förderung von Chancengleichheit in der Chemie personalpolitisch und gesellschaftlich positiv auswirken?
Auf diese und weitere Fragen werden die Referenten aus Sicht der Wirtschaft, Bildungs- und Sozialpolitik, Sozialpartnerschaft und Chemiegesellschaften eingehen und ihre Erfahrungen und Ansätze anschließend auf dem Podium diskutieren.
Wir laden sie ganz herzlich zu dieser veranstaltung ein!
Prof. dr. lesley Yellowlees
Professor MBE BSc PhD FRSC FRSEPresident Royal Society of Chemistry
“Undergraduate numbers in chemistry in the UK are approximately 50/50 but only six per cent of professorial posi-tions are occupied by women. This leaky pipeline is a waste of talent and resource and has to be addressed.”
Jutta dalhoff
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissen-schaftenLeiterin Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und ForschungHead of Center of Excellence Women and Science (CEWS)
„Chancengerechtigkeit im Wissen-schaftssystem entsteht nur durch die Synergien von Programmen / Instru-menten zur individuellen Förderung der Wissenschaftlerinnen auf der einen Seite und grundlegendem strukturellen Wandel der Wissenschaftsorganisati-onen auf der anderen Seite.“
Wolfgang goos
Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V.Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes
„Die Chemie-Sozialpartnerschaft ist ein-zigartig und bei weitem die effektivste Form des Interessenausgleichs zwi-schen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Damit leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der deutschen chemischen Industrie.“
veranstaltet vom arbeitskreis chancengleichheit in der chemie
RefeRenten
challenGes OF OUr FUtUre WOrKinG WOrlD – arbeitsWelt vOn MOrGen
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
17
PRogRamm
10:30 – 10:35 einFührUnG Dr. hildegard nimmesgern Vorstandsvorsitzende des GDCh-Arbeitskreises Chancengleichheit in der Chemie (AKCC)
10:35 – 10:40 GrUssWOrt Prof. Dr. barbara albert, Präsidentin der GDCh
10:40 – 11:00 impulsvortrag “the gender agenda in chemistry” Prof. Dr. lesley Yellowlees, London
11:00 – 11:20 „Man muss dafür glühen…..?“ – rahmenbedingungen wissenschaftlicher arbeit unter Gleichstellungsaspekten Jutta Dalhoff, Köln
11:20 – 11:40 „vielfalt als chance“ – Der beitrag der chemie-sozialpartner Wolfgang Goos, Wiesbaden
11:40 – 12:00 „the power of work-life flexibility” sonja Kuch, Düsseldorf
12:00 – 12:45 PODiUMsDisKUssiOn Moderation: Dr. hildegard nimmesgern
sonja Kuch
Global Diversity & InclusionHenkel AG & Co. KGaA
“Work-Life Flexibility at Henkel is about trust and performance, not presence. It will contribute to relieve double burden on female managers and to achieve high employee motivation and loyalty.”
Prof. dr. barbara albert
Präsidentin der GDCh
„Wenn wir damit beginnen, Vorschläge zur Nachwuchsförderung, zur Chan-cengleichheit und zu Arbeitsformen der Zukunft zu formulieren, übernehmen wir Verantwortung und eine Vorrei-terrolle. Wir werden damit auch zum Innovationstreiber für die Gesellschaft und sichern nachhaltig den Wirtschafts-standort Deutschland.“
Moderation: dr. hildegard nimmesgern
AKCC-Vorsitzende
montag, 2. september 2013 10:30 – 12:45 Uhr Darmstadtium / Raum: titanium 3
challenGes OF OUr FUtUre WOrKinG WOrlD – arbeitsWelt vOn MOrGen
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
18
montag, 2. september 2013, 12:40 Uhr Darmstadtium, Raum: hassium
mitgliederversammlung des arbeitskreises analytik mit Radionukliden und hochleistungsstrahlenquellen
Die Tagesordnung finden Sie ab August 2013 im unter www.gdch.de/wissenschaftsforum2013
montag, 2. september 2013, 16:20 Uhr Darmstadtium, Raum: argentum
Chemie in der Medizinerausbildung
mitgliederversammlung der ag chemie in der medizinerausbildung
TAGESORDNUNG
1. Begrüßung, Feststellung der Tagesordnung2. Bericht des Vorsitzenden3. Allgemeine Aussprache4. Verschiedenes
dienstag, 3. september 2013, 16:15 Uhr TU Darmstadt, Karo5, Raum: A5
mitgliederversammlung der fachgruppe chemieunterricht
TAGESORDNUNG
1. Begrüßung, Feststellung der Tagesordnung2. Verabschiedung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 13.09.2012 in Freiburg3. Bericht des Vorsitzenden4. Berichte der Arbeitsgruppen5. GDCh-Lehrerfortbildungszentren6. Kassenstand / Entlastung des Vorstandes7. Verschiedenes
dienstag, 3. september 2013, 17:45 Uhr Darmstadtium, Raum: helium
mitgliederversammlung der fachgruppe angewandte elektrochemie
Die Tagesordnung finden Sie ab August 2013 unter www.gdch.de/wissenschaftsforum2013
dienstag, 3. september 2013, 18:00 Uhr Darmstadtium, Raum: titanium 2
mitgliederversammlung der fachgruppe biochemie
Die Tagesordnung finden Sie ab August 2013 unter www.gdch.de/wissenschaftsforum2013
dienstag, 3. september 2013, 18:00 Uhr Darmstadtium, Raum: hassium
mitgliederversammlung der fachgruppe nuklearchemie
Die Tagesordnung finden Sie ab August 2013 unter www.gdch.de/wissenschaftsforum2013
MitGlieDerversaMMlUnGen
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
19
einladung zurgdch-mitgliederversammlung
Gemäß § 12 der GDCh-Satzung berufe ich hiermit die diesjährige Mitgliederversammlungunserer Gesellschaft für
mittwoch, den 4. september 2013 (beginn: 13:00 Uhr)nach Darmstadt ein.
Die Mitgliederversammlung findet im Raum Platinum 2 des Darmstadtiums statt.
Diese Einladung richtet sich nur an Mitglieder der GDCh.
tagesoRdnUng
1) Entgegennahme des Tätigkeitsberichts und der Jahresrechnung für das abgelaufene Geschäftsjahr 2012 und Überblick über das laufende Geschäftsjahr 2013
2) Entgegennahme und Genehmigung des Berichts der Rechnungsprüfer
3) Entlastung des Vorstands und der Geschäftsführung
4) Festsetzung der Mitgliedsbeiträge und Genehmigung der Beitragsordnung für das Jahr 2014
5) Beschlussfassung über den Haushaltsplan für das Jahr 2014
6) Bestellung der Rechnungsprüfer für das Jahr 2013
7) Bestellung der Mitglieder des GDCh-Ehrengerichts für das Jahr 2014
8) Beschlussfassung über Ehrenmitgliedschaften
9) Geplante Änderung der Satzung der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.
10) Beschlussfassung über die vom Vorstand oder von den Mitgliedern eingebrachten Anträge
11) Verschiedenes
Anträge aus der Mitgliedschaft (TOP 10) müssen gemäß § 9 Abs. 1 der GDCh-Satzung einschließlich einer kurzen Begründung mindestens vier Wochen vor der Mitgliederversammlung,
d.h. spätestens am 7. August 2013, der Geschäftsstelle vorliegen.
Anträge sind mit entsprechender Begründung an Christiane Dörr, [email protected], GDCh-Geschäftsstelle, Postfach 90 04 40, 60444 Frankfurt,
zu senden.
Prof. Dr. Barbara AlbertPräsidentin der GDCh
GDch-MitGlieDerversaMMlUnG
Mo
ntag
, 2. S
epte
mb
er 2
013
Darm
stad
tium
8.30
9.00
9.30
10.0
010
.30
11.0
011
.30
12.0
012
.30
13.0
013
.30
14.0
014
.30
15.0
015
.30
16.0
016
.30
17.0
017
.30
18.0
019
.00
20.0
021
.00
22.0
0
Eben
en 1
-3sp
ectru
mPl
enar
vort
rag
(B
. Rec
kman
n)
Wilh
elm-
Klem
m-
Prei
s
Adva
nces
in O
rgan
ic C
hem
istry
and
Cat
alys
is(L
iebi
g-Ve
rein
igun
g)
Adva
nces
in O
rgan
ic
Supr
amol
ecul
ar C
hem
istry
(L
iebi
g-Ve
rein
igun
g)
Adva
nces
in O
rgan
ic
Supr
amol
ecul
ar C
hem
istry
(L
iebi
g-Ve
rein
igun
g)
Öffe
ntlic
her
Aben
dvor
trag
(M. B
raun
gart)
Eben
e 2
titan
ium
3
Chal
leng
es o
f our
Fut
ure
Wor
king
Wor
ld –
Ar
beits
wel
t von
mor
gen
(AKC
C)m
it an
schl
ieße
nder
Pod
ium
sdis
kuss
ion
Impr
ovin
g Sy
nthe
tic E
ffici
ency
(L
iebi
g-Ve
rein
igun
g,
FG N
achh
altig
e Ch
emie
)
Impr
ovin
g Sy
nthe
tic E
ffici
ency
(L
iebi
g-Ve
rein
igun
g,
FG N
achh
altig
e Ch
emie
)Eb
ene
2pa
lladi
umW
orks
hop:
Indu
strie
triff
t Beh
örde
(Che
mik
er im
öffe
ntlic
hen
Dien
st, V
erei
nigu
ng fü
r Che
mie
und
Wirt
scha
ft, J
ungc
hem
iker
foru
m)
Wor
ksho
p:AG
Bild
ungs
stan
dard
s (F
G Ch
emie
unte
rrich
t)
Eben
e 2
arge
ntum
Vend
or-S
emin
ar
BASF
SE
Bede
utun
g de
r Che
mie
ausb
ildun
g
in e
inem
mod
erne
n M
edizi
nstu
dium
(AG
Chem
ie in
der
Med
izine
raus
bild
ung)
Mitg
liede
rver
sam
mlu
ng
(AG
Chem
ie in
der
M
edizi
nera
usbi
ldun
g)
Eben
e 2
plat
inum
2
Baye
r: 15
0 Ye
ars
Scie
nce
for a
Bet
ter L
ife(B
ayer
Hea
lthCa
re)
Vend
or-S
emin
ar
Baye
r AG
Baye
r: 15
0 Ye
ars
Scie
nce
for a
Bet
ter L
ife(B
ayer
Cro
pSci
ence
)
Baye
r: 15
0 Ye
ars
Scie
nce
for a
Bet
ter L
ife(B
ayer
Mat
eria
lSci
ence
)Eb
ene
3ha
ssiu
mJa
hres
tagu
ng
FG N
ukle
arch
emie
Mitg
liede
rver
sam
mlu
ng
Arbe
itskr
eis
ARH
Jahr
esta
gung
FG
Nuk
lear
chem
ieJa
hres
tagu
ng
FG N
ukle
arch
emie
Eben
e 3
euro
pium
2M
erck
: 12
5 Ja
hre
Flüs
sigk
rista
llfor
schu
ngM
erck
: 12
5 Ja
hre
Flüs
sigkr
istal
lfors
chun
gBi
omas
se u
nd B
iopr
ozes
stec
hnik
(A
G Ch
emie
und
Ene
rgie
)
Eben
e 3
rado
nKa
ffeep
ause
Anal
ytis
che
Tren
ntec
hnik
en fü
r die
Life
Sci
ence
s (F
G An
alyt
isch
e Ch
emie
)M
ittag
spau
seAn
alyt
isch
e Tr
ennt
echn
iken
fü
r die
Life
Sci
ence
s (F
G An
alyt
isch
e Ch
emie
)Ka
ffeep
ause
Anal
ytis
che
Tren
ntec
hnik
en
für d
ie L
ife S
cien
ces
(FG
Anal
ytis
che
Chem
ie)
Pos
ter
ses
sio
neb
enen
1-3
Eben
e 3
xeno
nVe
ndor
-Sem
inar
Ev
onik
Indu
strie
s AG
Jobb
örse
:W
issen
scha
ftl. S
chre
iben
Jobb
örse
:Ch
emik
er im
öffe
ntlic
hen
Dien
st
Eben
e 3
neon
2
Hig
hlig
hts
aus
der
Anor
gani
sche
n Ch
emie
(Wöh
ler-
Vere
inig
ung)
Hig
hlig
hts
aus
der
Anor
gani
sche
n Ch
emie
(Wöh
ler-
Vere
inig
ung)
Eben
e 3
heliu
m
Batte
rien
(Jah
rest
agun
g FG
Ang
ewan
dte
Elek
troch
emie
, AG
Chem
ie u
nd
Ener
gie)
Batte
rien
(Jah
rest
agun
g FG
Ang
ewan
dte
Elek
troch
emie
)
Eben
e 0
Cope
rnic
ium
Pres
seko
nfer
enz
TU D
arm
stad
t / K
aro5
A1Ka
ffeep
ause
Jahr
esta
gung
FG
Che
mie
unte
rrich
t:
Expe
rimen
talvo
rträg
eM
ittag
spau
seJa
hres
tagu
ng
FG C
hem
ieun
terri
cht:
Ex
perim
enta
lvortr
äge
Jahr
esta
gung
FG
Che
mie
unte
rrich
t: Di
skus
sion
svor
träge
A5
Jahr
esta
gung
FG
Che
mie
-un
terri
cht:
Disk
ussi
onsv
or.
Zuku
nfts
tech
nolo
gien
in
den
Unt
erric
ht
Jahr
esta
gung
FG
Che
mie
unte
rrich
t:Di
skus
sion
svor
träge
Kaffe
epau
seJa
hres
tagu
ngFG
Che
mie
unte
rrich
t: Di
skus
sion
svor
träge
TU D
arm
stad
t / C
ampu
s Li
chtw
iese
L2|0
5/13
0Ja
hres
tagu
ng F
G Ch
emie
unte
rrich
t: W
orks
hops
Juni
orla
bor
Jahr
esta
gung
FG
Chem
ieun
terri
cht:
Wor
ksho
ps
Syn
thes
e un
d Ka
taly
se
Ene
rgie
und
Um
wel
t
M
ater
ialie
n
Life
Sci
ence
s
Int
erdi
szip
linär
e Sy
mpo
sien
C
hem
ieun
terr
icht
W
eite
re V
eran
stal
tung
en
So
nnta
g, 1
. Sep
tem
ber
201
3 T
ag
un
gS
pl
an
er
g
DC
h-W
isse
nsch
afts
foru
m C
hem
ie 2
013
Darm
stad
tium
8.30
9.00
9.30
10.0
010
.30
11.0
011
.30
12.0
012
.30
13.0
013
.30
14.0
014
.30
15.0
015
.30
16.0
016
.30
17.0
017
.30
18.0
018
.30
19.0
020
.00
21.0
022
.00
Eben
en 1
-3sp
ectru
m
eröf
fnun
gsve
rans
taltu
ngPl
enar
vortr
ag (L
inda
Naz
ar)
Adol
f-vo
n-Ba
eyer
-Den
kmün
zeKa
rl-Zi
egle
r-Pr
eis
Begr
üßun
gs-
empf
ang
20
Die
nsta
g, 3
. Sep
tem
ber
201
3 T
ag
un
gS
pl
an
er
g
DC
h-W
isse
nsch
afts
foru
m C
hem
ie 2
013
Darm
stad
tium
8.30
9.00
9.30
10.0
010
.30
11.0
011
.30
12.0
012
.30
13.0
013
.30
14.0
014
.30
15.0
015
.30
16.0
016
.30
17.0
017
.30
18.0
018
.30
19.0
020
.00
21.0
022
.00
Eben
en 1
-3sp
ectru
mPl
enar
vort
rag
(C
. Rob
inso
n)
Fre-
seni
us-
Prei
s
High
light
s au
s de
r Flu
orch
emie
(A
G Fl
uorc
hem
ie)
Plen
arvo
rtra
g(A
. Tür
ler)
Adva
nces
in O
rgan
ic C
hem
istry
an
d Ca
talys
is(L
iebi
g-Ve
rein
igun
g)
Adva
nces
in O
rgan
ic C
hem
istry
(L
iebi
g-Ve
rein
igun
g)
Eben
e 2
chro
miu
m
Nach
halti
ge P
olym
er-
und
Lack
chem
ie(F
G M
akro
mol
ekul
are
Chem
ie, F
G La
ckch
emie
,FG
Nac
hhal
tige
Chem
ie)
Nach
halti
ge P
olym
er-
und
Lack
chem
ie(F
G M
akro
mol
ekul
are
Chem
ie,
FG L
ackc
hem
ie,
FG N
achh
altig
e Ch
emie
)
Nach
halti
ge P
olym
er-
und
Lack
chem
ie(F
G M
akro
mol
ekul
are
Chem
ie,
FG L
ackc
hem
ie,
FG N
achh
altig
e Ch
emie
)
Eben
e 2
titan
ium
2
Mol
ecul
es o
f Life
– M
olec
ules
in L
ife
(Lie
big-
Vere
inig
ung,
FG
Med
izini
sche
Che
mie
, FG
Bio
chem
ie, F
achs
ektio
n Ch
emis
che
Biol
ogie
)
Mol
ecul
es o
f Life
– M
olec
ules
in
Life
(Lie
big-
Vere
inig
ung,
FG
Med
izini
sche
Che
mie
, FG
Bio
chem
ie, F
achs
ektio
n Ch
emis
che
Biol
ogie
)
Mol
ecul
es o
f Life
– M
olec
ules
in
Life
(Lie
big-
Vere
inig
ung,
FG
Med
izini
sche
Che
mie
, FG
Bio
chem
ie, F
achs
ektio
n Ch
emis
che
Biol
ogie
)
Mitg
liede
rver
sam
mlu
ng
FG B
ioch
emie
Eben
e 2
palla
dium
Jobb
örse
:Be
wer
bung
swor
ksho
psDa
rmst
adt:
Die
Chem
ie s
timm
t(S
enio
rexp
erte
n Ch
emie
) Da
rmst
adt:
Die
Chem
ie s
timm
t(S
enio
rexp
erte
n Ch
emie
)
Eben
e 2
arge
ntum
Jobb
örse
:Be
wer
bung
swor
ksho
psW
orks
hop
LFBZ
Old
enbu
rg
(FG
Chem
ieun
terri
cht)
Eben
e 2
plat
inum
2Ka
ffeep
ause
KCS-
GDCh
-Sym
posi
um:
Nano
mat
eria
lsM
ittag
spau
se
Dial
og in
Ano
rgan
isch
er C
hem
ie(W
öhle
r-Ve
rein
igun
g,
FG F
estk
örpe
rche
mie
und
M
ater
ialfo
rsch
ung)
Kaffe
epau
se
Dial
og in
Ano
rgan
isch
er C
hem
ie(W
öhle
r-Ve
rein
igun
g,
FG F
estk
örpe
rche
mie
und
M
ater
ialfo
rsch
ung)
Fest
vortr
ag:
50Ja
hre
FG
Fest
körp
er-
chem
ie u
nd
Mat
eria
l-fo
rsch
ung
Eben
e 3
hass
ium
Supe
rsch
wer
e El
emen
te(J
ahre
stag
ung
FG N
ukle
arch
emie
)Su
pers
chw
ere
Elem
ente
(Jah
rest
agun
g FG
Nuk
lear
chem
ie)
Jahr
esta
gung
FG
Nukle
arch
emie
Mitg
liede
rver
sam
mlu
ng
FG N
ukle
arch
emie
Eben
e 3
euro
pium
2Ko
hlen
stof
fmat
eria
lien
Kohl
enst
offm
ater
ialie
nKo
hlen
stof
fmat
eria
lien
Eben
e 3
rado
n
Umw
elta
nalyt
ik(F
G An
alyt
isch
e Ch
emie
,FG
Um
wel
tche
mie
und
Öko
toxik
olog
ie)
Umw
elta
nalyt
ik (F
G An
alyt
isch
e Ch
emie
, FG
Umw
eltc
hem
ie u
nd
Ökot
oxik
olog
ie)
Umw
elta
nalyt
ik (F
G An
alyt
isch
e Ch
emie
, FG
Umw
eltc
hem
ie u
nd
Ökot
oxik
olog
ie)
Eben
e 3
xeno
n
Jobb
örse
:Be
rufli
che
Viel
falt
in d
er C
hem
ie
(AKC
C/VC
W)
Eben
e 3
neon
2Hi
ghlig
hts
aus
der A
norg
anis
chen
Che
mie
(W
öhle
r-Ve
rein
igun
g)
Batte
rien
und
stat
ionä
re S
peich
er(J
ahre
stag
ung
FG A
ngew
andt
e El
ektro
chem
ie,
AG C
hem
ie u
nd E
nerg
ie)
Ener
giee
ffizie
nz(A
G Ch
emie
und
Ene
rgie
)
Eben
e 3
heliu
m
Bren
nsto
ffzel
len
(Jah
rest
agun
g FG
Ang
ewan
dte
Elek
troch
emie
, AG
Che
mie
und
Ene
rgie
)
Tech
nisc
he E
lekt
roch
emie
(J
ahre
stag
ung
FG A
ngew
andt
e El
ektro
chem
ie)
Mitg
liede
rver
sam
m-
lung
FG
Ange
w.
Elek
troch
emie
Otto
-Ber
ndt-
Halle
GDCh
-Ges
ells
chaf
tsab
end
TU D
arm
stad
t / K
aro5
A1Ka
ffeep
ause
Jahr
esta
gung
FG
Chem
ieun
terri
cht:
Ex
perim
enta
lvortr
äge
Mitt
agsp
ause
Jahr
esta
gung
FG
Chem
ieun
terri
cht:
Ex
perim
enta
lvortr
äge
A5Ja
hres
tagu
ng F
G Ch
emie
unte
rrich
t:Di
skus
sion
svor
träge
Zuku
nfts
tech
nolo
gien
in
den
Unt
erric
htJa
hres
tagu
ng F
G Ch
emieu
nter
richt
:Di
skus
sion
svor
träge
Kaffe
epau
seM
itglie
derv
ersa
mm
lung
FG
Che
mie
unte
rrich
t
TU D
arm
stad
t / C
ampu
s Li
chtw
iese
L2|0
5/13
0Ja
hres
tagu
ng F
G Ch
emie
unte
rrich
t: W
orks
hops
Mitt
agsp
ause
Jahr
esta
gung
FG
Chem
ieun
terri
cht:
Wor
ksho
ps
Juni
orla
bor
Jahr
esta
gung
FG
Chem
ieun
terri
cht:
Wor
ksho
psJa
hres
tagu
ng F
G Ch
emie
unte
rrich
t: W
orks
hops
Syn
thes
e un
d Ka
taly
se
Ene
rgie
und
Um
wel
t
M
ater
ialie
n
Life
Sci
ence
s
Int
erdi
szip
linär
e Sy
mpo
sien
C
hem
ieun
terr
icht
W
eite
re V
eran
stal
tung
en
21
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
Synthese und Katalysem
aterialienenergie und Um
welt
Life Sciencesinterdisziplinäre Sym
posienChem
ieunterrichtW
eitere Veranstaltungen
wissenschaftliches programm – vortragsprogrammM
ittw
och
, 4. S
epte
mb
er 2
013
Ta
gu
ng
Sp
la
ne
r
gD
Ch-
Wis
sens
chaf
tsfo
rum
Che
mie
201
3
Darm
stad
tium
8.30
9.00
9.30
10.0
010
.30
11.0
011
.30
12.0
012
.30
13.0
013
.30
14.0
014
.30
15.0
015
.30
16.0
016
.30
17.0
017
.30
18.0
018
.30
19.0
020
.00
21.0
022
.00
Eben
en 1
-3sp
ectru
mPl
enar
vort
rag
(B. L
ist)
Wöh
ler-
Prei
s,
IUPA
C-
Post
erpr
eise
CO2 f
ür d
ie c
hem
isch
e un
d en
erge
tisch
e W
erts
chöp
fung
(K
arl-Z
iegl
er-S
ympo
sium
; Lie
big-
Vere
inig
ung,
W
öhle
r-Ve
rein
igun
g)
CO2 f
ür d
ie c
hem
ische
und
en
erge
tisch
e W
erts
chöp
fung
(K
arl-Z
iegl
er-S
ympo
sium
; Lie
big-
Vere
inig
ung,
Wöh
ler-V
erei
nigu
ng)
Clos
ing
Lect
ure
(R. F
rimpo
ng)
Eben
e 2
chro
miu
m
5 Ja
hre
REAC
H un
d w
eite
re B
eiträ
ge
zu e
iner
Nac
hhal
tigen
Che
mie
(FG
Nach
halti
ge C
hem
ie)
5 Ja
hre
REAC
H un
d w
eite
re
Beitr
äge
zu e
iner
Nac
hhal
tigen
Ch
emie
(FG
Nach
halti
ge C
hem
ie)
Eben
e 2
titan
ium
2
Mol
ecul
es o
f Life
– M
olec
ules
in L
ife(L
iebi
g-Ve
rein
igun
g, F
G M
edizi
nisc
he C
hem
ie,
FG B
ioch
emie
, Fac
hsek
tion
Chem
isch
e Bi
olog
ie)
SCHÜ
LERT
AG
Eben
e 2
palla
dium
MS-
Imag
ing
(FG
Anal
ytis
che
Chem
ie)
MS-
Imag
ing
(FG
Anal
ytis
che
Chem
ie)
Eben
e 2
plat
inum
2Po
dium
sdis
kuss
ion
zu
m C
HE-R
anki
ngM
itglie
derv
ersa
mm
lung
Eben
e 3
hass
ium
Prom
otio
nspr
eise
Vortr
ag F
ritz-
Stra
ssm
ann-
Prei
s (F
G Nu
klea
rche
mie
)
Jahr
esta
gung
FG
Nukl
earc
hem
ieun
d Po
ster
prei
sver
gabe
Eben
e 3
euro
pium
2
Inno
vativ
e Po
tenz
iale
der
Pho
toch
emie
in
Med
izin
und
Tech
nik
(FG
Phot
oche
mie
)
Inno
vativ
e Po
tent
iale
der
Pho
toch
emie
in
Med
izin
und
Tech
nik
(FG
Phot
oche
mie
)
Eben
e 3
rado
nKa
ffeep
ause
Mitt
agsp
ause
Sci-M
ixJu
ngch
emik
erfo
rum
Eben
e 3
neon
2
Ther
moe
lekt
rik u
nd P
hoto
kata
lyse
(AG
Chem
ie u
nd E
nerg
ie, F
G Fe
stkö
rper
chem
ie
und
Mat
eria
lfors
chun
g)
Elek
trolys
e /
Ener
gies
peic
herm
olek
üle
(AG
Chem
ie u
nd E
nerg
ie)
Eben
e 3
heliu
m
Tech
nisc
he E
lekt
roch
emie
(Jah
rest
agun
g FG
Ang
ewan
dte
Elek
troch
emie
)
TU D
arm
stad
t / K
aro5
A1Ja
hres
tagu
ng F
G Ch
emie
unte
rrich
t:
Expe
rimen
talvo
rträg
e
A5Ka
ffeep
ause
Jahr
esta
gung
FG
Chem
ieun
terri
cht:
Disk
ussi
onsv
orträ
geM
ittag
spau
se
TU D
arm
stad
t / C
ampu
s Li
chtw
iese
L2|0
5/13
0Ja
hres
tagu
ng F
G Ch
emie
unte
rrich
t: W
orks
hops
Juni
orla
bor
Jahr
esta
gung
FG
Chem
ieun
terri
cht:
Wor
ksho
ps
Syn
thes
e un
d Ka
taly
se
Ene
rgie
und
Um
wel
t
M
ater
ialie
n
Life
Sci
ence
s
Int
erdi
szip
linär
e Sy
mpo
sien
C
hem
ieun
terr
icht
W
eite
re V
eran
stal
tung
en
22
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
Synt
hese
und
Kat
alys
em
ater
ialie
nen
ergi
e un
d Um
wel
tLi
fe S
cien
ces
inte
rdis
zipl
inär
e Sy
mpo
sien
Chem
ieun
terr
icht
Wei
tere
Ver
anst
altu
ngen
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
23
Lithium, cesium, magnesium, and sodium based compounds are used as versatile chemical tools for the synthesis of pharmaceuticals, agrochemicals, fl avors, fragrances, and other fi ne organic compounds. Rockwood Lithium has an excellent track record in the development, production, and safe handling of these reactive and effi cient chemicals which improve many reactions in organic synthesis.
Please contact your nearest Rockwood Lithium offi ce to request a complete set of our synthetic chemistry guides where we recommend products used in the following types of reactions:
• Reductions using Metal Hydrides• Halogen / Metal Exchange• C-C Coupling Reactions• Deprotonations
Find out more at www.rockwoodlithium.com
NYSE: ROC
200_297_Anschnitt.indd 1 25.04.13 14:57
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
PlenaRVoRtRäge
Overcoming the challenges in high energy Density storage with nanotechnologyProf. Linda Nazar, University of Waterloo/CA
Li-S and Li-O2 batteries, which operate on a different principle than conventional Li-ion batteries, represent promising new technologies that could meet the needs for high energy density storage.
12
Gelebte innovationen für Kundenlösungen in der chemieDr. Bernd Reckmann, Merck KGaA, Darmstadt/DE
Zukünftige Wachstumsfelder der chemischen Industrie beruhen auf integrierten und komplexeren Wertschöpfungs-ketten. Neuartige Technologien, Produkte und Service-Dienstleistungen finden sich in neuen Geschäftsmodellen wieder und Konzepte wie „Open Innovation“ gewinnen an Bedeutung.
12
Membrane Protein complexes – insights from Mass spectrometryProf. Carol Robinson, University of Oxford/GB
13
synthese und charakterisierung superschwerer elementeProf. Andreas Türler, Paul-Scherrer-Institut, Villigen/CH
In den letzten 30 Jahren sind zwölf neue chemische Elemente entdeckt worden, sechs davon beim Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GSI in Darmstadt, weitere sechs beim Flerov-Labor in Dubna, Russland. Somit ist die 7. Periode des Periodensystems komplett und die chemische Charakterisierung der neuen Elemente hat längst begonnen.
13
asymmetric counteranion Directed catalysis (acDc): a General approach to enantioselective synthesisDr. Benjamin List, Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim (Ruhr)/DE
Although asymmetric catalytic transformations involving anionic intermediates with chiral, cationic catalysts have been realized, analogous versions of inverted polarity with reasonable enantioselectivity only recently became a reality, with examples ranging from organocatalysis and transition metal catalysis to Lewis acid catalysis.
14
Production technology in Oil & Gas DevelopmentsRobert Frimpong, Wintershall Holding GmbH, Kassel/DE
Our hydrocarbon age is sustained by innovations in technology that allow us to recover more hydrocarbons, safely and efficiently from increasingly challenging locations and subsurface geology.
14
haUPtsYmPosien
Das wissenschaftliche Programm ist nach einem Tracksystem in verschiedene entsprechend farbig gekennzeichnete Schwer-punkte aufgeteilt. Die Fachgruppenjahrestagungen und die von den GDCh-Fachstrukturen gestalteten Vortragsreihen wurden folgenden Hauptthemen zugeordnet:
sYnthese Und KatalYse
advances in organic chemistry and catalysis (mit Alexander Todd-Hans-Krebs-Vorlesung) Liebig-Vereinigung für Organische Chemie
29
advances in organic supramolecular chemistry Liebig-Vereinigung für Organische Chemie
29
improving synthetic efficiency Liebig-Vereinigung für Organische Chemie, FG Nachhaltige Chemie
29
ScHwerpunkttHema : co2 für die chemische und energetische Wertschöpfung
(Karl-Ziegler-Symposium) Liebig-Vereinigung für Organische Chemie, Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie
30
WissenschaFtliches PrOGraMM – PlenarvOrtrÄGe / haUPtsYMPOsien
24
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
highlights aus der anorganischen chemie (mit Verleihung des Arfvedson-Schlenk-Preises und der Hermanos-Elhuyar-Hans Goldschmidt-Vorlesung) Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie
30
highlights aus der fluorchemie AG Fluorchemie
30
mateRialien
merck Kgaa: 125 Jahre flüssigkristallforschung 30
GDch-Kcs Joint symposium on nanomaterials 31
dialog in anorganischer chemie Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie, FG Festkörperchemie und Materialforschung
Im Anschluss Festvortrag zum 50-jährigen Jubiläum der FG Festkörperchemie und Materialforschung
31
nachhaltige Polymer- und lackchemie FG Makromolekulare Chemie, FG Lackchemie, FG Nachhaltige Chemie
31
ScHwerpunkttHema: Kohlenstoffmaterialien
32
eneRgie Und UmWelt
Jahrestagung fg angewandte elektrochemie 32
ScHwerpunkttHema: energieumwandlung und -speicherung, abgebildet in den Symposien batterien, brennstoffzellen, batterien und stationäre speicher, energieeffizienz, thermoelektrik und Photokatalyse und elektrolyse/energiespeichermoleküle AG Chemie und Energie, FG Angewandte Elektrochemie, FG Festkörperchemie und Materialforschung
32
Umweltanalytik FG Analytische Chemie, FG Umweltchemie und Ökotoxikologie
33
5 Jahre Reach und weitere beiträge zur nachhaltigen chemie FG Nachhaltige Chemie
34
life sciences
molecules of life – molecules in life (mit Verleihung des Grohe-Preises für Medizinische Chemie und des Förderpreises der Hellmut-Bredereck-Stiftung) Liebig-Vereinigung für Organische Chemie, FG Biochemie, FG Medizinische Chemie, Fachsektion Chemische Biologie
34
analytische trenntechniken für die life sciences FG Analytische Chemie
35
Fachsektion Chemische Biologie
WissenschaFtliches PrOGraMM – haUPtsYMPOsien
25
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
inteRdisziPlinäRe sYmPosien
bayer ag: 150 Years science for a better life 35
Jahrestagung fg nuklearchemie ScHwerpunkttHema:
„superschwere elemente“
35
ms-imaging FG Analytische Chemie
37
innovative Potentiale der Photochemie in medizin und technik FG Photochemie
37
darmstadt: die chemie stimmt Seniorexperten Chemie
37
sci-mix Jungchemikerforum
37
aRbeitsmaRKt / stUdiUm
challenges of our future Working World – arbeitswelt von morgen Symposium mit Podiumsdiskussion
38
bedeutung der chemieausbildung in einem modernen medizinstudium AG Chemie in der Medizinerausbildung
38
industrie trifft behörde (Workshop) Vereinigung für Chemie und Wirtschaft, Chemiker im öffentlichen Dienst, Jungchemikerforum, Merck KGaA
38
chemieUnteRRicht
30. fortbildungs- und Vortragstagung der fg chemieunterricht innovative experimente und kreative Konzepte für den chemieunterricht von morgen • Originelle Experimentalvorträge • Praxisnahe Workshops für den Chemieunterricht • Aktuelle Diskussionsvorträge & Poster aus Chemiedidaktik und Schule
39
Verleihung der fachgruppenpreise (siehe auch Seite 8): • Manfred und Wolfgang Flad-Preis • Friedrich Stromeyer-Preis • Preis für Lehrkräfte an Grundschulen
WoRKshoPs
fg chemieunterricht: lehrerfortbildung
WS01 Makromoleküle – Elemente unseres Alltags (Sek I / II) 40
WS02 Chemie in der Mikrowelle (Sek I / II) 40
WS03 Unterrichten mit dem Förderkreislauf: Diagnostizieren – und was dann? (Sek I / II) 40
WS04 Das tödliche Dinner (Sek I / II) 40
WS05 Experimentelle Unterrichtskonzepte für einen neuen Zugang zum Thema Farbstoffe (Sek II) 40
WS06 Fördern und Fordern durch offene Aufgabenstellungen im Chemieunterricht (Sek I) 40
WS07 Chemie fürs Leben – ausgewählte Experimente mit Alltagsstoffen (Sek II) 40
WS08 Reaktionskinetik am Beispiel der Formaldehyd-Clock-Reaktion (Sek II) 40
WS09 Die Chemie der silbernen Scheiben – Experimente mit CD-ROM und CD-R (Sek II) 40
WS10 Chemie im Spiegel der Jahreszeiten (Sek I) 40
WS11 Analyse von Lebensmittelinhaltsstoffen mit Hilfe der mobilen Analytik zur Vertiefung der Lerneinheit „Ernährung“ (Sek I)
40
Chemie in der Medizinerausbildung
WissenschaFtliches PrOGraMM – haUPtsYMPOsien / WOrKshOPs
26
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
WeiteRe VeRanstaltUngen
chemiker im öffentlichen dienst: von der Kriminaltechnik bis zum Wissenschaftsmanagement FG Chemiker im Öffentlichen Dienst (im Rahmen der Jobbörse, siehe Seite 44)
40
schülertag Vorträge zum Thema „Innovative Forschungsansätze in der Chemieindustrie zur Energiewende“
41
VendoR-seminaRe
montag, 2. september 2013 Raum: argentum
basf se
initiative für die innovationen von morgenBASF Scouting-Team
Nachhaltige Innovationen aus der Chemie sind der Schlüssel für die Herausforderungen der Zukunft. Um relevante Themen möglichst frühzeitig zu identifizieren, suchen unsere globalen, interdisziplinären Scouting-Teams gemeinsam mit Partnern an Universitäten, Forschungsinstituten und in Unternehmen nach neuen Ideen, Methoden und Techno-logien jenseits bestehender Aktivitäten - für die Anwendungen und Lösungen von morgen.
montag, 2. september 2013 Raum: platinum 2
bayer ag
a chemist’s contribution to life science innovation at bayer
From hit Discovery through to corporate strategy Dr. Christian Paulitz, Bayer AG, Corporate Development
In this company seminar a chemist’s perspective on Life Science innovation at Bayer will be provided. Chemist’s role starting from early innovation phases like hit generation will be described and followed through via final product launches to commercial operations in the market.To make the rich portfolio of possible fields of engagement at Bayer more tangible, concrete profiles of chemists along Bayer’s innovation workflow will be presented.
montag, 2. september 2013 Raum: xenon
evonik industries ag
Modern approaches in Open innovation – how evonik industries is going to increase the Future innovation efficiency Dr. Georg Oenbrink, Corporate Innovation Strategy & Management
montag, 2. september 2013 TU Darmstadt, Raum A5dienstag, 3. september 2013
hessen trade & invest gmbh
zukunftstechnologien in den Unterricht Dr. Thomas Schneidermeier, Zentrum für Chemie (ZFC)
Das ZFC ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und führt seit 10 Jahren in Kooperation mit Unternehmen, Hochschulen, Verbänden, Stiftungen und Ministerien Projekte durch, um den Regelunterricht in den Naturwissen-schaften von der Primar- zur Sekundarstufe II zu unterstützen.
Trotz großer Bemühungen verschiedener Initiativen werden in erster Linie im Unterricht der Sekundarstufe I häu-fig fachliche Inhalte nicht mit Berufsfeldern im natur- und ingenieurwissenschaftlichen Umfeld gekoppelt. Damit erschließt sich bei einem Großteil der Schülerinnen und Schülern nicht der Zusammenhang zwischen Unterrichtsin-halten und zukünftigen Berufsmöglichkeiten. Das ZFC sieht deshalb Handlungsbedarf und bietet ein umfassendes Konzept an, um Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung verstärkt zu unterstützen.
WissenschaFtliches PrOGraMM – venDOr seMinare
27
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
PlenaRVoRtRäge
sonntag, 1. september 2013
eröffnungsveranstaltung: august-Wilhelm-von-hofmann-vorlesung Raum: spectrum
ab 17:00 Overcoming the challenges in high energy Density storage with nanotechnology L. Nazar, Waterloo/CA
montag, 2. september 2013
Plenarvortrag Raum: spectrum
08:30 – 09:20 Gelebte innovationen für Kundenlösungen in der chemie B. Reckmann, Darmstadt/DE
Öffentlicher abendvortrag Raum: spectrum
20:15 – 21:30 From cradle to cradleM. Braungart, Hamburg/DE
dienstag, 3. september 2013
Plenarvortrag Raum: spectrum
08:30 – 09:20 Membrane Protein complexes – insights from Mass spectrometry C. Robinson, Oxford/GB
Plenarvortrag Raum: spectrum
13:30 – 14:20 synthese und charakterisierung superschwerer elemente A. Türler, Villigen/CH
mittwoch, 4. september 2013
Plenarvortrag Raum: spectrum
08:30 – 09:20 asymmetric counteranion Directed catalysis (acDc): a General approach to enantioselective synthesis B. List, Mülheim (Ruhr)/DE
closing lecture Raum: spectrum
16:00 – 16:50 Production technology in Oil & Gas Developments R. Frimpong, Kassel/DE
PosteR
Ausführliche Informationen zu den Spitzenpostern, dem Posterpreis und der Postersession erhalten Sie auf Seite 42.
Synthese und Katalysem
aterialienenergie und Um
welt
Life Sciencesinterdisziplinäre Sym
posienChem
ieunterrichtW
eitere Veranstaltungen
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
28
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
mat
eria
lien
ener
gie
und
Umw
elt
Life
Sci
ence
sin
terd
iszi
plin
äre
Sym
posi
enCh
emie
unte
rric
htW
eite
re V
eran
stal
tung
enSy
nthe
se u
nd K
atal
yse
sYnthese Und KatalYse
advances in organic chemistry and catalysis Liebig-Vereinigung für Organische chemie
montag, 2. september 2013
Raum: spectrum
10:30 – 11:10 Palladium, iron and cobalt catalysts: application to the synthesis of heterocyclic compounds J. Cossy, Paris/FR
11:10 – 11:30 synthesis of decanolide natural products using olefin metathesis and extended tethered olefin metathesis reactions B. Schmidt, Potsdam-Golm/DE, O. Kunz, Potsdam-Golm/DE
11:30 – 11:50 Poster-Kurzvorträge
11:50 – 12:10 „One size fits all“: Diversity-oriented approach in the total synthesis of bicyclo[3.3.0]octane-derived natural products S. Laschat, Stuttgart/DE, V. Lutz, Stuttgart/DE, C. Krüger, Stuttgart/DE, C. Rothe, Stuttgart/DE, A. Baro, Stuttgart/DE, A. Raja, Braunschweig/DE, F. Sasse, Braunschweig/DE
12:10 – 12:30 new Opportunities for synthesis using Flow chemistry T. Wirth, Cardiff/GB
dienstag, 3. september 2013
Raum: spectrum
14:20 – 15:00 exploring efficiency through Multicomponent Multicatalyst reactions ((Mc)2r) M. Lautens, Toronto/CA
15:00 – 15:20 heterocycles from Deprotonated α-aminonitrilesT. Opatz, Mainz/DE
15:20 – 15:40 Poster-Kurzvorträge
16:20 – 16:40 Dithienothiazines – a novel class of Donor heterocycles T. J. J. Müller, Düsseldorf/DE, C. Dostert, Düsseldorf/DE, C. Wanstrat, Düsseldorf/DE
16:40 – 17:00 Multidentate halogen-bond Donors in Organic synthesis and Organocatalysis S. M. Huber, Garching/DE, F. Kniep, Garching/DE, S. Jungbauer, Garching/DE, S. Walter, Garching/DE, S. Schindler, Garching/DE
17:00 – 17:20 new synthetic strategies for semionducting Polymers A. Staubitz, Kiel/DE, A. Heinrich, Kiel/DE, J. Linshoeft, Kiel/DE, S. Segler, Kiel/DE, B. Thiedemann, Kiel/DE, P. Gates, Bristol/GB
17:20 – 17:40 tuning of Frustrated lewis Pairs’ reactivity by electronic Modifications: catalytic hydrogenation of Olefins and nitroolefins J. Paradies, Karlsruhe/DE, L. Greb, Karlsruhe/DE
advances in organic supramolecular chemistry (mit alexander todd - Hans krebs-Vorlesung)
Liebig-Vereinigung für Organische chemie
montag, 2. september 2013
Raum: spectrum
14:20 – 15:00 title to be announcedT. Aida, Tokyo/JP
15:00 – 15:20 Water-soluble polyglycerol dendronized per-ylene dyes as efficient surfactants and energy collectors for single walled carbon nanotubes R. Haag, Berlin/DE, T. Heek, Berlin/DE, F. Ernst, Berlin/DE, A. Setaro, Berlin/DE, S. Reich, Berlin/DE
15:20 – 15:40 self-sorting effects in the self-assembly of metallosupramolecular aggregates A. Lützen, Bonn/DE
alexander todd – hans Krebs-vorlesung
16:20 – 17:00 synthesis of Molecular Wires for nanotech-nology & neuroscienceH. Anderson, Oxford/GB
17:00 – 17:20 strategies for anion recognition in aqueous Media S. Kubik, Kaiserslautern/DE
17:20 – 17:40 cucurbiturils – behrend‘s Macrocycles W. M. Nau, Bremen/DE
improving synthetic efficiency Liebig-Vereinigung für Organische chemie,
FG nachhaltige chemie
montag, 2. september 2013
Raum: titanium 3
14:20 – 15:00 step-economical c-h Functionalization L. Ackermann, Göttingen/DE
15:00 – 15:20 Features of modern microwave instrumentation – improving synthetic efficiency A. Stadler, Graz/AT
15:20 – 15:40 catalysis for efficient vitamins Production T. Netscher, Basel/CH
16:20 – 17:00 sustainability as a Guiding Principle in industrial researchS. Buchholz, Marl/DE
17:00 – 17:20 nickel catalysis as tool for the removal of Directing Groups S. Enthaler, Berlin/DE
17:20 – 17:40 sustainable concepts for c-c and c-heteroatom bond formation L. Gooßen, Kaiserslautern/DE, B. Song, Kaiserslautern/DE, P. Mamone, Kaiserslautern/DE, S. Bhadra, Kaiserslautern/DE, G. Danoun, Kaiserslautern/DE
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
29
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
co2 für die chemische und energetische Wertschöpfung(karl-Ziegler-Symposium)
Liebig-Vereinigung für Organische chemie, wöhler-Vereinigung für anorganische chemie
mittwoch, 4. september 2013
Raum: spectrum
10:30 – 11:10 catalysis using Gold hydroxide complexesS. Nolan, St. Andrews/GB
11:10 – 11:50 a catalytic route to acrylates from alkenes and cO2M. Limbach, Heidelberg/DE, A. Gordillo, Heidelberg/DE, M. Bru, Heidelberg/DE, R. Lindner, Heidelberg/DE, P. Ariyananda, Heidelberg/DE, T. Kageyama, Heidelberg/DE, P. Plessow, Heidelberg/DE
11:50 – 12:30 cO2-triggered switchable solvents and surfactantsP. G. Jessop, Kingston/CA
14:20 – 15:00 Making Polymers from carbon Dioxide and cyclic ethersD. J. Darensbourg, College Station/US
15:00 – 15:40 solar Fuels from carbon Dioxide and Water: catalytic Photoelectronical and electrochemical generation of alcoholsA. Bocarsly, Princeton/US
highlights aus der anorganischen chemie (mit Verleihung des eurJIc Young Investigator prize,
arfvedson-Schlenk-preises und der Hermanos elhuyar - Hans Goldschmidt-Vorlesung)
wöhler-Vereinigung für anorganische chemie
montag, 2. september 2013
Raum: neon 2
14:20 – 15:00 Verleihung des eurJic Young investigator Prize mit Vortrag des Preisträgers N. N.
15:00 – 15:20 synthetic analogues for reduced [2Fe-2s] cofactors and for rieske centers F. Meyer, Göttingen/DE, A. Albers, Göttingen/DE, S. Demeshko, Göttingen/DE, S. Dechert, Göttingen/DE, E. Bill, Mülheim (Ruhr)/DE
15:20 – 15:40 [FeFe]-hydrogenasemodelle: vom eisensulfid zur photochemischen Generierung von Wasserstoff W. Weigand, Jena/DE, R. Goy, Jena/DE, U. Apfel, Bochum/DE, P. Schollhammer, Brest/FR, J. Talarmin, Brest/FR
16:20 – 17:00 recent insights into the reactivity of White Phosphorus Mediated by ruthenium complexes: from the hydrolysis to the hydrogenation of the P4 tetrahedronM. Peruzzini, Sesto Fiorentino/IT
17:00 – 17:20 nitrido Pincer complexes: some lessons for n2 Fixation and coupling S. Schneider, Göttingen/DE, M. Scheibel, Göttingen/DE, B. Askevold, Göttingen/DE
17:20 – 17:40 ternary M/e14/e15 and M/e13/e15 intermetalloid zintl-anions S. Dehnen, Marburg/DE, B. Weinert, Marburg/DE, F. Lips, Marburg/DE, R. Ababei, Marburg/DE
17:40 – 18:00 Main Group Molecules in 4f Metal chemistry P. W. Roesky, Karlsruhe/DE
dienstag, 3. september 2013
Raum: neon 2
10:30 – 11:10 arfvedson-schlenk-Preis Fascinates: synergistic reactivity in Mixed-Metal Metallation chemistry R. E. Mulvey, Glasgow/GB
11:10 – 11:50 hermanos elhuyar - hans Goldschmidt- vorlesungMolecular catalysts that Oxidize Water to Dioxgen A. Llobet, Tarragona/ES
11:50 – 12:10 tyrosinase 2.0: katalytische hydroxylierung nicht-biologischer substrate S. Herres-Pawlis, München/DE, A. Hoffmann, München/DE, S. Binder, Hamburg/DE, A. Goos, Hamburg/DE, M. Rübhausen, Hamburg/DE, O. Tröppner, Erlangen-Nürnberg/DE, I. Ivanovic-Burmazovic, Erlangen-Nürnberg/DE
12:10 – 12:30 Dotieren mit silizium: clustererweiterung bei metalloiden zinnclustern A. Schnepf, Tübingen/DE
highlights aus der fluorchemie aG Fluorchemie
dienstag, 3. september 2013
Raum: spectrum
10:30 – 11:10 can elemental helium form chemical bonds in neutral molecules? W. Grochala, Warschau/PL
11:10 – 11:30 novel Methods for the synthesis of Fluorinated and Perfluoroalkylated arenes S. Bräse, Karlsruhe/DE
11:30 – 11:50 Modern fluorocontaining agrochemicals: trends and challenges S. Pazenok, Monheim/DE
11:50 – 12:10 c-F bond activation reactions at rhodium: from model reactions to catalysis T. Braun, Berlin/DE
12:10 – 12:30 Preisträger-vortrag hot chemistry in a cold environment – investigation of novel Metal Fluorides S. Hasenstab-Riedel, Freiburg/DE
mateRialien
merck Kgaa – 125 Jahre flüssigkristallforschung
montag, 2. september 2013
Raum: europium 2
10:30 – 11:00 liquid crystal research at Merck – review and Future M. Heckmeier, Darmstadt/DE
11:00 – 11:30 Graphenes and their self-Organization K. Müllen, Mainz/DE
11:30 – 12:00 From vorländer‘s rods to structural complexity in liquid crystal self-assemblyC. Tschierske, Halle (Saale)/DE
12:00 – 12:30 liquid crystal blue Phases for applications to electro-optics H. Kikuchi, Fukuoka/JP, Y. Okumura, Fukuoka/JP, H. Higuchi, Fukuoka/JP
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
energie und Umw
eltLife Sciences
interdisziplinäre Symposien
Chemieunterricht
Weitere Veranstaltungen
materialien
Synthese und Katalyse
30
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
Life
Sci
ence
sin
terd
iszi
plin
äre
Sym
posi
enCh
emie
unte
rric
htW
eite
re V
eran
stal
tung
enen
ergi
e un
d Um
wel
tSy
nthe
se u
nd K
atal
yse
mat
eria
lien
14:20 – 14:50 liquid crystal – the Past and the FutureJ. Goodby, York/GB
14:50 – 15:20 Folding to unexpected conformers – a general principle for the self-assembly of nonconven-tional star-shaped mesogensM. Lehmann, Würzburg/DE
gdch-Kcs Joint symposium on nanomaterials
dienstag, 3. september 2013
Raum: platinum 2
10:15 – 10:30 GrUssWOrteProf. Dr. han-Young Kang, Seoul/KR (KCS president)
Prof. Dr. barbara albert, Darmstadt/DE (GDCh president)
10:30 – 10:50 bimetallic nanocrystals with tailored Morpholo-gies for electrocatalytic applications S. W. Han, Daejon/KR
10:50 – 11:10 nanoscale thermoelectrics – improving energy conversion materials S. Schlecht, Gießen/DE
11:10 – 11:30 biosensors based on graphene oxide and its applications in drug discovery and diagnostics D.-H. Min, Seoul/KR
11:30 – 11:50 investigation of the reaction mechanism of nanosized MnFe2O4 with lithiumW. Bensch, Kiel/DE
11:50 – 12:10 From Organic Powders to Geometrically Well-defined low-dimensional structures: a Way for Unprecedented Optical and chemical Properties H. C. Choi, Pohang/KR
12:10 – 12:30 Photocatalysis of nanoscopic Janus structures W. Jaegermann, Darmstadt/DE
dialog in anorganischer chemie wöhler-Vereinigung für anorganische chemie, FG Festkörperchemie und materialforschung
dienstag, 3. september 2013
Raum: platinum 2
14:20 – 15:00 viel hilft viel: Poly-elementverbindungen der Gruppen 15 und 16 M. Ruck, Dresden/DE, I. Krossing, Freiburg/DE
15:00 – 15:40 über stark reduzierte übergangsmetalle und die verlorene Unschuld kleiner ligandenW. Kaim, Stuttgart/DE, R. Kniep, Dresden/DE
16:20 – 16:40 complex-bound intermediates of n2-reduction to ammonia: structural and spectroscopic characterization F. Tuczek, Kiel/DE
16:40 – 17:00 homonuclear anionic nitrogen species by high-pressure synthesis W. Schnick, München/DE
17:00 – 17:20 new Protocols for the synthesis of rare-earth Metal-ligand clustersR. Anwander, Tübingen/DE, H. M. Dietrich, Tübingen/DE, M. Zimmermann, Bergen/NO, L. Jende, Tübingen/DE, L. Gerber, Bergen/NO, K. W. Törnroos, Bergen/NO, C. Maichle-Mössmer, Tübingen/DE
17:20 – 17:40 rare-earth Metal cluster complexes with endohedral transition Metal atoms – symbiosis of intermetallic and saltG. Meyer, Köln/DE
18:00 – 18:30 Festvortrag anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der FG Festkörperchemie und MaterialforschungProf. Dr. Dr.h.c.mult. Arndt Simon, Stuttgart
Kohlenstoffmaterialien
dienstag, 3. september 2013
Raum: europium 2
10:30 – 11:10 novel polymeric precursors to carbon and carbon fibersM. R. Buchmeiser, Stuttgart/DE, E. Anderson, Stuttgart/DE, M. Speiser, Stuttgart/DE, F. Hermanutz, Stuttgart/DE
11:10 – 11:30 nitrogen-doped carbons as support and active component for Fuel cell electrocatalystsN. Ranjbar, Berlin/DE, P. Strasser, Berlin/DE, X. Tuaev, Berlin/DE
11:30 – 11:50 binäre Metallsubstrate zur katalytischen abscheidung von GraphenP. Krauß, Darmstadt/DE, J. Schneider, Darmstadt/DE
11:50 – 12:10 strategies for the preparation of diamond from diamondoidsP. R. Schreiner, Gießen/DE
12:10 – 12:30 the Wetting Properties of Graphene in the light of Molecular Dynamics simulationsF. Leroy, Darmstadt/DE, F. Taherian, Darmstadt/DE, V. Marcon, Darmstadt/DE, N. van der Vegt, Darmstadt/DE
14:20 – 15:00 title to be announcedJ. MacPherson, Coventry/GB
15:00 – 15:40 title to be announced G. Yushin, Atlanta/US
16:20 – 17:00 Prospect of graphene materials for optical and energy related applicationsY. Chen, Tianjin/CN
17:00 – 17:40 title to be announced M. Stutzmann, Garching/DE
nachhaltige Polymer- und lackchemie FG makromolekulare chemie, FG Lackchemie,
FG nachhaltige chemie
dienstag, 3. september 2013
Raum: chromium
10:30 – 11:10 symbiosis of chemistry and biology: biodegradable and renewable Polymers A. Künkel, Ludwigshafen/DE
11:10 – 11:40 Verleihung der hermann-schnell-stipendien
11:40 – 11:55 nir-Photopolymere: eine neue und ökologische technologie für zahlreiche lackanwendungenB. Strehmel, Krefeld/DE, C. Schmitz, Krefeld/DE, T. Brömme, Krefeld/DE
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
31
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
11:55 – 12:10 Das beste aus zwei Welten: entwicklung von Polyurethan-Polyacrylat-hybrid-Dispersionen für wasserbasierte hochleistungs-Klarlacke S. Enck, Ludwigshafen/DE, J. Hartig, Ludwigs-hafen/DE, M. Dargatz, Ludwigshafen/DE, A. Mandema-Boyce, Heerenveen/NL, L. Berkhout, Heerenveen/NL, L. Guitman, Heerenveen/NL, T. Jung, Ludwigshafen/DE, B. Lohmeijer, Ludwigs-hafen/DE
12:10 – 12:25 silicon-epoxy-hybride für moderne high-solid-beschichtungen in einer vielzahl von unter-schiedlichen anwendungen S. Herrwerth, Essen/DE, D. Hinzmann, Essen/DE, M. Siemens, Essen/DE
12:25 – 12:40 neuartige Klarlacktechnologien für langlebige lacksysteme - Kratzfeste hybridlacke im automobilbereich M. Groenewolt, Münster/DE
teilsymposium: biopolymere und Polymere aus nachwachsenden Rohstoffen Part i
Raum: chromium
14:20 – 14:40 aliphatic Polyamide Monomers – Polymer-Grade Purity through Modern catalysisM. Ullrich, Marl/DE
14:40 – 15:00 On the ethenolysis of natural rubber H. Plenio, Darmstadt/DE, S. Wolf, Darmstadt/DE
15:00 – 15:20 Plant oil based renewable Polyamide monomers and their polymers via efficient (catalytic) processes M. Winkler, Karlsruhe/DE, O. Türünç, Karlsruhe/DE, M. Meier, Karlsruhe/DE
15:20 – 15:40 selective conversion of Plant Oils to chemicals and Polymers with Full Molecular Feedstock Utilization F. Stempfle, Konstanz/DE, T. Witt, Konstanz/DE, P. Roesle, Konstanz/DE, J. Christl, Konstanz/DE, I. Heckler, Konstanz/DE, P. Ortmann, Konstanz/DE, G. Müller, Konstanz/DE, S. Mecking, Konstanz/DE
teilsymposium: biopolymere und Polymere aus nachwachsenden Rohstoffen Part ii
Raum: chromium
16:20 – 16:40 biobased Macroporous Polymers made form emulsion and foam templatesA. Bismarck, Wien/AT
16:40 – 17:00 effizient und robust: lactidpolymerisation mit Guanidin-zinkkomplexen S. Herres-Pawlis, München/DE, R. Tillmann, München/DE, I. dos Santos Vieira, Dortmund/DE
17:00 – 17:20 Polymere und Wasser L. Schönenberg, Düsseldorf/DE, H. Ritter, Düsseldorf/DE
17:20 – 17:40 Wavelengths dependent photo-polymerization of acrylic esters M. Schmitt, Saarbrücken/DE
eneRgie Und UmWelt
batterien Jahrestagung FG angewandte elektrochemie,
aG chemie und energie
montag, 2. september 2013
Raum: helium
14:20 – 15:00 immer wichtig, aber oft unterschätzt: inaktivmaterialien für batterien M. Winter, Münster/DE
15:00 – 15:40 neue aktivmaterialien für batterien M. Wohlfahrt-Mehrens, Ulm/DE
16:20 – 16:40 high performance high voltage spinel materials as cathode for li-ion batteries and its application in full cellsP. Axmann, Ulm/DE, G. Gabrielli, Ulm/DE, M. Wilka, Ulm/DE, M. Wohlfahrt-Mehrens, Ulm/DE
16:40 – 17:00 Oxygen deficient self-organized tiO2 nanotubes as anode material and anode material support for li-ion intercalationJ. Kunze-Liebhäuser, München/DE
17:00 – 17:40 verleihung des Förderpreises auf dem Gebiet der angewandten elektrochemie
Poster-Kurzvorträge
brennstoffzellen Jahrestagung FG angewandte elektrochemie,
aG chemie und energie
dienstag, 3. september 2013
Raum: helium
10:30 – 10:50 insights into Polymer electrolyte Fuel cells: catalysts, components and cells T. J. Schmidt, Villigen PSI/CH
10:50 – 11:10 influence of the electrode structure and the flow field geometry on the performance of high-temperature polymer electrolyte fuel cells (ht-PeFcs) investigated by in-situ imaging techniquesW. Maier, Jülich/DE, T. Arlt, Berlin/DE, I. Manke, Berlin/DE, W. Lehnert, Jülich/DE
11:10 – 11:30 characterisation of Pt/au/cJ.-F. Drillet, Frankfurt (Main)/DE
11:30 – 11:50 Graphene als KatalysatorträgerH. Natter, Saarbrücken/DE, A. Marinkas, Saarbrücken/DE, V. Peinecke, Duisburg/DE
11:50 – 12:10 Kraft-Wärme-Kopplung im zukünftigen energiemix – effiziente KWK mit brennstoff-zellensystemenA. Heinzel, Duisburg/DE, M. Steffen, Duisburg/DE, J. Roes, Duisburg/DE
batterien und stationäre speicherJahrestagung FG angewandte elektrochemie,
aG chemie und energie
Raum: neon 2
14:20 – 14:40 natrium und elektrochemie: alternative zellkonzepte für die energiespeicherungP. Adelhelm, Gießen/DE
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
Synthese und KatalyseLife Sciences
interdisziplinäre Symposien
Chemieunterricht
Weitere Veranstaltungen
energie und Umw
eltm
aterialien
32
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
Synt
hese
und
Kat
alys
em
ater
ialie
nLi
fe S
cien
ces
inte
rdis
zipl
inär
e Sy
mpo
sien
Chem
ieun
terr
icht
Wei
tere
Ver
anst
altu
ngen
ener
gie
und
Umw
elt
14:40 – 15:00 zinc-air redox Flow batteries: the zinc electrodeB. Gollas, Graz/AT, C. Zelger, Graz/AT, A. Gavrilovic-Wohlmuther, Wiener Neustadt/AT, A. Laskos, Wiener Neustadt/AT
15:00 – 15:20 carbon Materials for redox-Flow batteries – influence of Material Properties J. Melke, J. Langner, P. Jakes, L. Riekehr, K. Nikolowski, H. Ehrenberg, C. Roth, Eggenstein-Leopoldshafen/DE
15:20 – 15:40 title to be announcedN. N.
technische elektrochemieJahrestagung FG angewandte elektrochemie
dienstag, 3. september 2013
Raum: helium
16:20 – 16:40 electrochemical production of acetaldehyde from ethanol as model reaction for the co-generation of chemicals and energyC. Cremers, Pfinztal/DE, J. Meier, Pfinztal/DE, K. Pinkwart, Pfinztal/DE, J. Tübke, Pfinztal/DE
16:40 – 17:00 anodic c,c-cross-coupling reactions to biarylsS. R. Waldvogel, Mainz/DE
17:00 – 17:20 anodic oxidation of alcohols and amines at the nickel hydroxide electrodeH. J. Schäfer, Münster/DE
17:20 – 17:40 bioelektrochemische syntheseverfahren mit P450 MonooxygenasenF. W. Ströhle, Frankfurt (Main)/DE
17:45 MitGlieDerversaMMlUnG FG angewandte elektrochemie
mittwoch, 4. september 2013
Raum: helium
10:30 – 10:50 ph-Messung mit WasserstoffelektrodenH.-J. Kohnke, Kassel/DE
10:50 – 11:10 Dissolution of Pt during oxygen reduction in acidic mediaA. A. Topalev, Düsseldorf/DE, S. Cherevko, Düsseldorf/DE, A. Zeradjanin, Düsseldorf/DE, J. Meier, Düsseldorf/DE, I. Katsounaros, Düsseldorf/DE, K. Mayrhofer, Düsseldorf/DE
11:10 – 11:30 herstellung und charakterisierung von sauer-stoffverzehrkathoden mit galvanotechnisch abgeschiedenem silberkatalysatorP. Frania, Dortmund/DE, G. Toepell, Dortmund/DE, J. Jörissen, Dortmund/DE
11:30 – 11:50 electroless Deposition of Porous zinc Oxide on sheets of aluminium or zincS. Künze, Gießen/DE, D. Schlettwein, Gießen/DE
11:50 – 12:10 electrochemical characterization of localized corrosion phenomena in lanthanum- and neodymium containing free-machining titanium alloysF. Depentori, Frankfurt (Main)/DE
12:10 – 12:30 title to be announcedN.N.
energieeffizienz aG chemie und energie
dienstag, 3. september 2013
Raum: neon 2
16:20 – 16:50 Magnetocaloric effects in Mn and Fe based materials E. Brück, Delft/NL, Y. Yibole, Delft/NL, X. Miao, Delft/NL, L. Caron, Delft/NL, F. Guillou, Delft/NL, P. Roy, Nijmegen/NL, R. de Groot, Nijmegen/NL
16:50 – 17:20 Organische solarzellen: vom Molekül zum bauelementK. Leo, Dresden/DE
17:20 – 17:40 Maßgeschneidertes Klimamanagement – ein aerogel zum anfassenM. Fricke, Ludwigshafen/DE
thermoelektrik und PhotokatalyseaG chemie und energie,
FG Festkörperchemie und materialforschung
mittwoch, 4. september 2013
Raum: neon 2
10:30 – 11:00 Photocatalytic hydrogen generation from alkali earth tantalates – enhanced activity of nano-composite materialsM. Wark, Bochum/DE
11:00 – 11:30 Wasseroxidation mit Manganoxiden – bausteine für “künstliche blätter”P. Kurz, Freiburg/DE
11:30 – 12:30 thermoelektrik: vom Material zum ModulW. Hermes, Ludwigshafen/DE, J. Grin, Dresden/DE
elektrolyse/energiespeichermoleküleaG chemie und energie
mittwoch, 4. september 2013
Raum: neon 2
14:20 – 15:00 stability of noble metal catalysts for electro-chemical energy conversionK. J. J. Mayrhofer, Düsseldorf/DE, S. Cherevko, Düsseldorf/DE, A. Topalov, Düsseldorf/DE, A. Zeradjanin, Düsseldorf/DE, J. Meier, Düsseldorf/DE, A. Schuppert, Düsseldorf/DE
15:00 – 15:40 Wie wir große Mengen energie in kleinen Molekülen speichern können: ein statusreportR. Schlögl, Berlin/DE
Umweltanalytik FG analytische chemie, FG umweltchemie und Ökotoxikologie
dienstag, 3. september 2013
Raum: radon
10:30 – 11:10 Umweltchemie und analytik nichtextrahierbarer rückstände in böden und sedimenten J. Schwarzbauer, Aachen/DE
11:10 – 11:30 screening approaches for contaminants and transformation products in water M. Zedda, Tübingen/DE, C. Zwiener, Tübingen/DE
11:30 – 11:50 entwicklung und anwendung von Methoden auf basis der icP-Ms für die speziationsanalytik von Gadolinium M. Birka, Münster/DE, C. Wehe, Münster/DE, L. Telgmann, Münster/DE, M. Sperling, Münster/DE, U. Karst, Münster/DE
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
33
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
11:50 – 12:10 target, suspected-target und non-target screening in der wässrigen Matrix T. Letzel, Garching/DE
12:10 – 12:30 chemometrik – ein tool zur Qualitätssicherung und Mustererkennung chemischer Gewässer-güteuntersuchungen am beispiel der theiss, UngarnW. von Tümpling, Magdeburg/DE
14:20 – 15:00 entwicklung und anwendung von massen-spektrometrischen Methoden für die atmosphärische aerosolforschung T. Hoffmann, Mainz/DE
15:00 –15:20 recent results from tropospheric multiphase chemistry studies: lab and field measurements H. Herrmann, Leipzig/DE
15:20 – 15:40 Photoacoustic and Photophoretic spectro scopy for aerosol characterization C. Haisch, München/DE, R. Nießner, München/DE
16:20 – 16:40 the use of hg stable isotope fractionation to trace contamination sources: retrospective monitoring of hg isotope compositions in the elbe river using archived breams from two decades N. Estrade, Nancy/FR
16:40 – 17:00 Untersuchungen zu aufnahme und verteilung von Makro- und Mikroelementen in sonnen-blumen (Helianthus annuus) A. Kötschau, Jena/DE, J. Einax, Jena/DE, G. Büchel, Jena/DE, W. von Tümpling, Magdeburg/DE, D. Merten, Jena/DE
17:00 – 17:20 label-free optical biosensor for detection and quantification of diclofenac in food of animal origin and river water S. Rau, Tübingen/DE, N. Scheibe, Magdeburg/DE, W. von Tümpling, Magdeburg/DE, G. Gauglitz, Tübingen/DE
17:20 – 17:40 Fünf Meter Flugstrecke im einsatz für die Forschung – analyse von PaK und Pestiziden mit hochauflösendem MassenspektrometerD. Reinke, Münster/DE, C. Achten, Münster/DE, C. Stader, Münster/DE
5 Jahre Reach und weitere beiträge zu einer nachhaltigen chemie
FG nachhaltige chemie
mittwoch, 4. september 2013
Raum: chromium
10:30 – 11:10 contributions of echa to the achievement of the reach goals G. Dancet, Helsinki/FI
11:10 – 11:50 Usa Perspectives after reach enactment K. Geiser, Lowell/US
11:50 – 12:30 reach – the first 5 years period of implemen-tation, experiences from industry side A. Hanschmidt, Frankfurt (Main)/DE
14:20 – 15:00 reach – a science perspective for the coming 10 years M. Führ, Darmstadt/DE
15:00 – 15:40 reach – Member states perspective to accelerate the program A. Nies, Bonn/DE
life sciences
molecules of life – molecules in life (mit Verleihung des klaus-Grohe-preises und des
Förderpreises der Hellmut-Bredereck-Stiftung)Liebig-Vereinigung für Organische chemie, FG Biochemie, FG medizinische chemie, Fachsektion chemische Biologie
dieses symposium ist exklusiv gesponsert von
dienstag, 3. september 2013
Raum: titanium 2
10:30 – 11:10 Welcome, introductory remarks, award of Poster prizes, lectures selected from submissions
11:10 – 11:50 selective targeting of protein interactions medi-ated by epigenetic effector domains S. Knapp, Oxford/GB
11:50 – 12:10 role of Gadd45 in Dna demethylationC. Niehrs, Mainz/DE
12:10 – 12:30 Dna bases beyond Watson and crickT. Carell, München/DE
14:20 – 15:00 evolving GPcrs for maximal detergent stability and structure determinationA. Plückthun, Zürich/CH
15:00 – 15:20 symmetry and Fragment recombination in evolution and rational Design of ProteinsJ. Meiler, Nashville/US
15:20 – 15:40 helix Mimics: Design, synthesis and targets P. Arora, New York/US
16:20 – 17:00 sulfa drugs and tetrahydrobiopterinK. Johnsson, Lausanne/CH
17:00 – 17:20 Development of radiotracers for in vivo imaging of pancreatic beta cellsM. Gotthardt, Nijmegen/NL
17:20 – 17:40 Monitoring Protease activity – tools to help Physicians Make Decisions?C. Schultz, Heidelberg/DE
18:00 – 19:00 MitGlieDerversaMMlUnG Raum: titanium 2FG biochemie
mittwoch, 4. september 2013
Raum: titanium 2
10:15 – 11:10 verleihung des Klaus-Grohe-Preises für Medizinische chemie und des Förderpreises der hellmut-bredereck-stiftung mit vorträgen der Preisträger
11:10 – 11:30 annotating metabolomes: a modular library of small-molecule signals in c. elegansF. C. Schröder, Ithaca/US
11:30 – 11:50 the biosynthesis of tropolones in Fungi R. J. Cox, Bristol/GB, J. Davison, Bristol/GB, A. Al-Fahad, Bristol/GB, M. Cai, Bristol/GB, Z. Song, Bristol/GB, S. Yehia, Bristol/GB, C. Lazarus, Bristol/GB, A. Bailey, Bristol/GB, T. Simpson, Bristol/GB
11:50 – 12:30 chemische abwehr bei blattkäfern: ein Modell-system für evolution und anpassung W. Boland, Jena/DE
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
Synthese und Katalysem
aterialieninterdisziplinäre Sym
posienChem
ieunterrichtW
eitere VeranstaltungenLife Sciences
energie und Umw
elt
34
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
Synt
hese
und
Kat
alys
em
ater
ialie
nen
ergi
e un
d Um
wel
tCh
emie
unte
rric
htW
eite
re V
eran
stal
tung
enLi
fe S
cien
ces
inte
rdis
zipl
inär
e Sy
mpo
sien
analytische trenntechniken für die life sciences FG analytische chemie
montag, 2. september 2013
Raum: radon
10:30 – 11:10 Kapillarelektrophorese-Massenspektrometrie: techniken und anwendungen in chemie, Pharmazie und lebenswissenschaften C. Neusüß, Aalen/DE
11:10 – 11:30 Gas chromatography – atmospheric Pressure chemical ionization – time-of-Flight Mass spectrometry for Qualitative and Quantitative Metabolomics C. J. Wachsmuth, Regensburg/DE, P. Oefner, Regensburg/DE, K. Dettmer, Regensburg/DE
11:30 – 11:50 lipidanalytik mittels lc-Ms/Ms H. Hayen, Wuppertal/DE, B. Behrens, Wuppertal/DE, E. Hein, Monheim am Rhein/DE
11:50 – 12:10 DiP-aPci: eine neue ionenquelle zur direkten massenspektrometrischen analyse S. Krieger, Essen/DE, O. Schmitz, Essen/DE
12:10 – 12:30 erzeugung und identifizierung reaktiver Metabolite mittels elektrochemie/Flüssig-chromatographie/Massenspektrometrie H. Simon, Münster/DE, D. Melles, Münster/DE, L. Büter, Münster/DE, H. Faber, Münster/DE, J. Roscher, Münster/DE, M. Viehoff, Münster/DE, U. Karst, Münster/DE
14:20 – 15:00 Funktionen für das labor auf einem Mikrochip. synthesesteuerung und trennverfahren mit integrierten optischen chemischen sensoren und biosensoren S. Nagl, Leipzig/DE
15:00 – 15:20 schnelle elektromigrative trennungen mit elektrochemischer Detektion J. Mark, Regensburg/DE
15:20 – 15:40 neue entwicklungen und anwendungen von silica Monolithen für die Flüssigkeitschromato-graphie K. Cabrera, Darmstadt/DE
16:20 – 17:00 anwendung des non-target screening mittels hPlc-QtoF-Ms in der Wasseranalytik W. Schulz, Langenau/DE
17:00 – 17:20 entwicklung einer generischen hPlc-Methode zur charakterisierung von chemischen Produkten. Gibt es die eierlegende Wollmilchsau in der hPlc S. Lamotte, Ludwigshafen/DE
17:20 – 17:40 Micro-lc und ihre anwendung in der lebens-mittel- und Umweltanalytik D. Schleuder, Darmstadt/DE
inteRdisziPlinäRe sYmPosien
bayer ag: 150 Years science for a better life (Bayer Healthcare, Bayer cropScience, Bayer materialScience)
montag, 2. september 2013
Raum: platinum 2
10:30 – 11:00 150 Years of bayer – 150 Years science for a better lifeH. Wild, Wuppertal/DE
11:00 – 11:40 Medicinal chemistry – an innovation Driver at bayer healthcare J. Mittendorf, Wuppertal/DE
11:40 – 12:20 Design and biological activity of the Pi3K inhibitor baY 80-6946, a Worldwide effort W. J. Scott, Berlin/DE
14:20 – 15:00 indaziflam – an innovative broad spectrum herbicide H. Ahrens, Frankfurt (Main)/DE
15:00 – 15:40 inhibitors of Mitochondrial respiration: new tools for Plant Disease control J.-P. Vors, Paris/FR
16:20 – 17:00 Polycarbonate blends: the changing role of innovation in Driving Growth and business success of an increasingly Mature Material class A. Seidel, Leverkusen/DE
17:00 – 17:40 DreaM PrODUctiOn: From basics to Materials C. Guertler, Leverkusen/DE
17:40 – 18:10 bayer: the Future of innovationA. Moscho, Leverkusen/DE
Jahrestagung fg nuklearchemie
montag, 2. september 2013
Raum: hassium
10:30 – 11:10 nuklearchemie in der Medizin: neue radiomar-kierungsmethoden und automatisierungslösun-gen für effizientere radiopharmakasynthesen B. Wängler, Heidelberg/DE
11:10 – 11:30 Pet-bildgebung von α7 nikotinrezeptoren: einfacher zugang zu einem Markierungs-vorläufer für [18F]ns14490 M. Scheunemann, Leipzig/DE, S. Rötering, Leipzig/DE, S. Fischer, Leipzig/DE, A. Hiller, Leipzig/DE, D. Peters, Malmö/SE, J. Steinbach, Rossendorf/DE, W. Deuther-Conrad, Leipzig/DE, P. Brust, Leipzig/DE
11:30 – 11:50 herstellung der vier terbiumisotope 149tb, 152tb, 155tb und 161tb für radiopharmazeutische anwendungen H. Dorrer, Villigen-PSI/CH, M. Béhé, Villigen-PSI/CH, K. Johnston, Genf/CH, U. Köster, Grenoble/FR, C. Müller, Villigen-PSI/CH, R. Schibli, Villigen-PSI/CH, A. Türler, Villigen-PSI/CH, K. Zhernosekov, Garching/DE
11:50 – 12:10 coupling of the triGa-sPec setup to the research reactor triGa Mainz and first on-line measurements D. Renisch, Mainz/DE, T. Beyer, Mainz/DE, K. Blaum, Heidelberg/DE, M. Block, Darmstadt/DE, C. Düllmann, Mainz/DE, K. Eberhardt, Mainz/DE, M. Eibach, Mainz/DE, S. Nagy, Heidelberg/DE, W. Nörtershäuser, Darmstadt/DE, F. Schneider, Mainz/DE, K. Wendt, Mainz/DE
12:10 – 12:30 boratkomplexierung drei- und vierwertiger actiniden in alkalischen nacl, cacl2 und Mgcl2 lösungen K. Hinz, Karlsruhe/DE, M. Altmaier, Karlsruhe/DE, T. Rabung, Karlsruhe/DE, H. Geckeis, Karlsruhe/DE
12:40 – 13:40 MitGlieDerversaMMlUnG arbeitskreis arh
14:00 – 14:20 vorläufige sicherheitsanalyse Gorleben – Quell-term für wärmeproduzierende radioaktive abfälle M. Altmaier, Karlsruhe/DE, B. Kienzler, Karlsruhe/DE, V. Metz, Karlsruhe/DE, C. Bube, Karlsruhe/DE, H. Geckeis, Karlsruhe/DE
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
35
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
14:20 – 14:40 transport und verfügbarkeit von Uran und langlebigen zerfallsprodukten in auenböden der Mulde S. Bister, Hannover/DE, J. Birkhan, Hannover/DE, T. Lüllau, Hannover/DE, F. Koenn, Jülich/DE, A. Solle, Hannover/DE, C. Stieghorst, Hannnover/DE, M. Bunka, Hannover/DE, M. Görlich, Hannover/DE, C. Röbbeln, Hannover/DE, B. Riebe, Hannover/DE, R. Michel, Hannover/DE
14:40 – 15:00 investigation of chelate molecules for application of 230U in targeted alpha therapy A. Sander, Karlsruhe/DE, A. Apostolidis, Karlsruhe/DE, F. Bruchertseifer, Karlsruhe/DE, G. Montavon, Nantes/FR, A. Morgenstern, Karlsruhe/DE
15:00 – 15:20 Untersuchung von d- und α-induzierten reaktionen zur Produktion von brom- und iod-radioisotopen für medizinische anwendungen I. Spahn, Jülich/DE, M. Uddin, Jülich/DE, K. Breunig, Jülich/DE, B. Scholten, Jülich/DE, A. Hermanne, Brüssel/BE, S. Qaim, Jülich/DE, H. Coenen, Jülich/DE
15:20 – 15:40 characterization of Uranium Ore concentrates by raman spectroscopy for nuclear Forensic Purposes D. Ho Mer Lin, Karlsruhe/DE, Z. Varga, Karlsruhe/DE, D. Manara, Karlsruhe/DE, P. Lindquist, Karlsruhe/DE, D. Schild, Karlsruhe/DE, T. Fanghänel, Karlsruhe/DE, K. Mayer, Karlsruhe/DE
16:20 – 16:40 radium solubility control in the basO4 – rasO4 solid-solution aqueous solution system D. Bosbach, Jülich/DE, F. Brandt, Jülich/DE, M. Klinkenberg, Jülich/DE, K. Rozov, Jülich/DE, V. Vinograd, Frankfurt (Main)/DE
16:40 – 17:00 Die entdeckung der Kernspaltung vor 75 Jahren N. Trautmann, Mainz/DE
17:20 – 17:40 Poster-Kurzvorträge
Jahrestagung fg nuklearchemie
dienstag, 3. september 2013
Raum: hassium
10:30 – 10:50 Dosisreduktion durch selektive Dekontamination des Primärkreislaufs von Druckwasserreaktoren U. W. Scherer, Jülich/DE, P. Kaufholz, Jülich/DE, S. Sasonow, Jülich/DE
10:50 – 11:10 the uptake of eu(iii) by calcite: the influence of nitrate S. Hofmann, Karlsruhe/DE, T. Stumpf, Karlsruhe/DE
11:10 – 11:30 zirconia based nuclear Waste Forms for actinides: synthesis and Dissolution Kinetics S. Finkeldei, Jülich/DE, F. Brandt, Jülich/DE, A. Bukaemskiy, Jülich/DE, K. Holliday, Livermore/US, E. de Visser-Tynova, Petten/NL, J. Bruin, Petten/NL, S. Neumeier, Jülich/DE, G. Modolo, Jülich/DE, D. Bosbach, Jülich/DE
11:30 – 11:50 Pyrochemische rückgewinnung von aktiniden R. Meier, Karlsruhe/DE, R. Malmbeck, Karlsruhe/DE, P. Soucek, Karlsruhe/DE, J. Glatz, Karlsruhe/DE, T. Fanghänel, Karlsruhe/DE
11:50 – 12:10 Uranium(vi) sorption on mineral phases studied by in situ laser fluorescence spectroscopy R. Steudtner, Dresden/DE, J. Berger, Dresden/DE, K. Müller, Dresden/DE, V. Brendler, Dresden/DE
12:10 – 12:30 interaction of cm(iii) with human serum transferrin studied by time-resolved laser Fluorescence spectroscopy (trlFs) N. Bauer, Karlsruhe/DE, P. Panak, Karlsruhe/DE
symposium superschwere elemente
14:00 – 14:20 Flerovium is the heaviest volatile Metal A. Yakushev, München/DE, J. Gates, München/DE, A. Türler, München/DE
14:20 – 14:40 Direct mass measurement above fermium with shiPtraP E. Minaya Ramirez, Darmstadt/DE, D. Ackermann, Darmstadt/DE, K. Blaum, Heidelberg/DE, M. Block, Darmstadt/DE, C. Droese, Greifswald/DE, C. Düllmann, Mainz/DE, M. Eibach, Mainz/DE, S. Eliseev, Heidelberg/DE, E. Haettner, Gießen/DE, F. Herfurth, Darmstadt/DE, F. Heßberger, Darm-stadt/DE, S. Hofmann, Darmstadt/DE, G. Marx, Greifswald/DE, D. Nesterenko, St. Petersburg/RU, Y. Novikov, St. Petersburg/RU, W. Plass, Gießen/DE, D. Rodríguez, Granada/ES, C. Scheidenberger, Darmstadt/DE, L. Schweikhard, Greifswald/DE, P. Thirolf, München/DE, C. Weber, München/DE
14:40 – 15:00 Fully relativistic Ab Initio calculations of atomic Properties of the superheavy elements A. Borschevsky, Mainz/DE, V. Pershina, Darmstadt/DE, E. Eliav, Tel Aviv/IL, U. Kaldor, Tel Aviv/IL
15:00 – 15:20 rückblick auf die schwerionen-reaktionen 238U+238U und 238U+248cm und Produktion von aktiniden nahe der barriere J. V. Kratz, Mainz/DE, M. Schädel, Tokai-mura/JP, H. Gäggeler, Villigen/CH
15:20 – 15:40 carbonyl complexes of superheavy transition Metals J. Even, Mainz/DE
16:20 – 17:00 chemie mit einzelnen atomen in wässrigen lösungen M. Schädel, Tokai/JP
17:00 – 17:20 herstellung und charakterisierung von aktiniden-targets zur Produktion superschwerer elemente K. Eberhardt, Mainz/DE, C. Düllmann, Mainz/DE, B. Kindler, Darmstadt/DE, J. Kratz, Mainz/DE, B. Lommel, Darmstadt/DE, C. Mokry, Mainz/DE, J. Runke, Darmstadt/DE, P. Thörle-Pospiech, Mainz/DE, N. Trautmann, Mainz/DE, A. Yakushev, Darmstadt/DE
17:20 – 17:40 resonanzionisationsspektroskopie an elementen mit z>100 F. Lautenschläger, Darmstadt/DE, M. Laatiaoui, Darmstadt/DE, M. Block, Mainz/DE, W. Lauth, Mainz/DE, H. Backe, Mainz/DE, F. Heßberger, Darmstadt/DE, T. Walther, Darmstadt/DE, P. Kunz, Vancouver/CA
17:40 – 18:00 suche nach neuen superschweren elementen am tasca-separator an der Gsi C. E. Düllmann, Mainz/DE
18:00 – 19:00 MitGlieDerversaMMlUnG FG nuklearchemie
mittwoch, 4. september 2013
Raum: hassium
08:50 – 10:10 PrOMOtiOnsPreisevOrtraG Fritz-strassMann-Preis
10:30 – 11:10 title to be announcedC. Trautmann, Darmstadt/DE
11:10 – 11:30 implications for Metal-ligand bonding from Unexpected Paramagnetism in nMr spectra of am(n-Pr-btP)3(nO3)3 C. Adam, Karlsruhe/DE, P. Kaden, Karlsruhe/DE, B. Beele, Heidelberg/DE, A. Geist, Karlsruhe/DE, M. Denecke, Karlsruhe/DE, P. Panak, Heidelberg/DE
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
Synthese und Katalysem
aterialienenergie und Um
welt
Life SciencesChem
ieunterrichtW
eitere Veranstaltungeninterdisziplinäre Sym
posien
36
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
Synt
hese
und
Kat
alys
em
ater
ialie
nen
ergi
e un
d Um
wel
tLi
fe S
cien
ces
Chem
ieun
terr
icht
Wei
tere
Ver
anst
altu
ngen
inte
rdis
zipl
inär
e Sy
mpo
sien
11:30 – 11:50 Modifizierte Diglycolamide für die actiniden-abtrennung: Untersuchungen zur Komplexierung durch Flüssig-Flüssig-extraktion und zeitauf-gelöste laserfluoreszenzspektroskopie A. Wilden, Jülich/DE, G. Modolo, Jülich/DE, S. Lange, Jülich/DE, F. Sadowski, Jülich/DE, B. Beele, Heidelberg/DE, A. Skerencak-Frech, Karlsruhe/DE, P. Panak, Heidelberg/DE, A. Geist, Karlsruhe/DE, M. Iqbal, Twente/NL, W. Verboom, Twente/NL
11:50 – 12:10 64cu-markierte Upconversion-nanopartikel und ihr Potenzial für die multimodale bildgebung von tumorenJ. Hesse, Dresden/DE, J. Barreto, Melbourne/AU, B. Graham, Melbourne/AU, G. Geipel, Dresden/DE, L. Spiccia, Melbourne/AU, J. Steinbach, Dresden/DE, H. Stephan, Dresden/DE
12:10 – 12:30 verschiedene Wege zur 68Ga- und 18F-radio-markierung von eMD527040 B. Kühle, Mainz/DE, S. Görres, Mainz/DE, U. Biwer, Mainz/DE, Y. Kim, Mainz/DE, D. Schuppan, Mainz/DE, T. Ross, Mainz/DE
12:30 – 12:50 Posterpreisvergabe
ms-imaging FG analytische chemie
mittwoch, 4. september 2013
Raum: palladium
10:30 – 11:10 bildgebende Massenspektrometrie in der biomedizinischen Forschung – von elementen zu biomolekülen M. Stöckli, Wien/AT
11:10 – 11:30 Mass spectrometry imaging am interface zwischen biologie und Materialforschung M. Marchetti-Deschmann, Wien/AT
11:30 – 11:50 hochauflösende bildgebende MalDi Massen-spektrometrie B. Spengler, Gießen/DE
11:50 – 12:10 laser ablation-based bioimaging with simultaneous elemental and Molecular Ms: towards spatially resolved speciation analysis U. Karst, Münster/DE, C. Herdering, Münster/DE, C. Wehe, Münster/DE, O. Reifschneider, Münster/DE, A. Bülter, Münster/DE, F. Blaske, Münster/DE, M. Sperling, Münster/DE
12:10 – 12:30 hochauflösende massenspektrometrische abbildung von elementen und Molekülen mit hilfe von tOF-siMs/laser-snMs H. F. Arlinghaus, Münster/DE
14:20 – 15:00 bildgebende Massenspektrometrie in der gewebebasierten präklinischen und klinischen Forschung A, Walch, Neuherberg/DE
15:00 – 15:20 natural products visualized by Mass spectro-metry imaging A. Svatos, Jena/DE
15:20 – 15:40 Perspektiven der bildgebenden Massenspektro-metrie A. Römpp, Gießen/DE
innovative Potentiale der Photochemie in medizin und technik
FG photochemie
mittwoch, 4. september 2013
Raum: europium 2
10:30 – 11:10 From the solar Production of chemicals to Microflow Photochemical synthesisM. Oelgemöller, Townsville/AU
11:10 – 11:50 singlet Oxygen in Mammalian cells: life, Death, and things in between P. R. Ogilby, Aarhus/DK
11:50 – 12:30 biomedical applications of porphyrin-based phototherapyM. O. Senge, Dublin/IE
14:20 – 14:40 Farbstoffe für die bildgebende Diagnostik: neue entwicklungen und moderne anwendungenK Licha, Berlin/DE
14:40 – 15:00 lichtempfindliche schichten zur digitalen bebilderung von lithographischen DruckplattenH. Baumann, Osterode/DE
15:00 – 15:20 ir-laserstrahlung zur physikalischen und chemischen Farbtrocknung im Offsetdruck M. Schlörholz, Heidelberg/DE
15:20 – 15:40 Development and application of excimer Flow-through Photoreactors for Water treatment T. Oppenländer, Villingen-Schwenningen/DE
15:40 – 16:00 recent progress of solution processed OleDs K. Meerholz, Köln/DE
darmstadt: die chemie stimmt Seniorexperten chemie
dienstag, 3. september 2013
Raum: palladium
14:20 – 15:00 vom higgs-boson zu den neuen chemischen elementen aus Gsi Darmstadt H. Stöcker, Darmstadt/DE
15:00 – 15:40 Wissenschaft und Kunst: Weggefährten und schwestern im Geiste T. Schreckenbach, Mühltal/DE
16:20 – 17:00 Farben aus dem vorderen Odenwald – ein Mittelständler auf dem Weg zum Weltmarkt K. Murjahn, Ober-Ramstadt/DE
17:00 – 17:40 100 Jahre zukunft – Methacrylate von evonik aus Darmstadt G. Hetzke, Darmstadt/DE
sci-mixJungchemikerforum
mittwoch, 4. september 2013
Raum: radon
14:20 – 15:40 Vier ausgewählte Vorträge von Doktoranden aus allen Bereichen der Chemie.
Der beste Beitrag wird ausgezeichnet.
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
37
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
aRbeitsmaRKt / stUdiUm
challenges of our future Working World – arbeitswelt von morgen
montag, 2. september 2013
Raum: titanium 3
10:30 – 10:35 einführungDr. Hildegard NimmesgernVorstandsvorsitzende des Arbeitskreises Chancengleichheit in der Chemie (AKCC)
10:35 – 10:40 GrUssWOrteProf. Dr. barbara albert Präsidentin der GDCh
10:40 – 11:00 the gender agenda in chemistry L. Yellowlees, London/GB
11:00 – 11:20 „Man muss dafür glühen...?“ – rahmen-bedingungen wissenschaftlicher arbeit unter Gleichstellungsaspekten J. Dalhoff, Köln/DE
11:20 – 11:40 „vielfalt als chance“ – Der beitrag der chemie-sozialpartnerW. Goos, Wiesbaden/DE
11:40 – 12:00 the power of work-life flexibility S. Kuch, Düsseldorf/DE
12:00 – 12:45 Podiumsdiskussion – challenges of our Future Working World – arbeitswelt von morgen Moderation: Dr. Hildegard Nimmesgern
bedeutung der chemieausbildung in einem modernen medizinstudium aG chemie in der medizinerausbildung
montag, 2. september 2013
Raum: argentum
14:00 – 14:10 GrUssWOrte Prof. Dr. Werner Hoffmann, Magdeburg/DEProf. Dr. Josef Pfeilschifter, Frankfurt/DE
14:10 – 14:45 bedeutung der chemie in einem modernen Medizinstudium A. von Eckardstein, Zürich/CH
14:45 – 15:20 Dramatische reduktion der Dropout-rate im Medizinstudium durch ein naturwissenschaftlich orientiertes auswahlverfahren G. Reibnegger, Graz/AT
15:20 – 15:55 Die chemie/naturwissenschaften als Motor für den Fortschritt in der modernen Medizin R.-D. Treede, Mannheim/DE
15:55 – 16:00 Schlusswort
16:20 – 17:20 MitGlieDerversaMMlUnGaG „chemie in der Medizinerausbildung“
industrie trifft behörde(Workshop)
Vereinigung für chemie und wirtschaft, Jungchemikerforum, merck kGaa
montag, 2. september 2013
Raum: platinum
ab 09:30 einführung: industrie und behörden /Darstellung typischer schnittstellenB. Klein, Darmstadt/DE, B. Pohl, Darmstadt/DE
Durchführung und bewertung von nicht-klinischen gesundheits- und Umweltrelevanten sicherheitsprüfungenDr. Barbara Pohl, Darmstadt/DE
sicheres arbeiten im labor – Die Gefährdungs-beurteilung M. Weber, Darmstadt/DE, J. Ortlepp, Frankfurt (Main)/DE
13:30 abschlussdiskussion
chemieUnteRRicht
innovative experimente & kreative Konzepte für den chemieunterricht von morgen30. fortbildungs- und Vortragstagung
der fg chemieunterricht
experimentalvorträge
montag, 2. september 2013
TU Darmstadt, Karo5, Raum A1
10:30 – 10:45 GrUssWOrte des Fachgruppen-Vorsitzenden Prof. Dr. Thomas Schleid
10:45 – 11:50 Poster-Kurzvorträge
11:50 – 12:30 „a German Formula“ – rezepte für Geheim-tinten aus den archiven der ciaM. Ducci, Karlsruhe/DE
14:20 – 15:05 erneuerbare energien als Gegenstand der naturwissenschaftlichen bildung – elektrochemische speichersysteme M. Oetken, Freiburg/DE, M. Hasselmann, Freiburg/DE
15:05 – 15:40 Forschendes experimentieren im naturwissen-schaftsunterricht der Klassenstufen 5 und 6W. Zehren, Saarbrücken/DE, J. Karbach, Saarbrücken/DE
dienstag, 3. september 2013
TU Darmstadt, Karo5, Raum A1
10:30 – 11:15 bier, babyöl und essig-essenz – eine alltags-orientierte Unterrichtseinheit zur behandlung der Organischen chemie in der sekundarstufe i A. Flint, Rostock/DE, K. Anscheit, Rostock/DE
11:15 – 12:00 Untersuchungen zur zitronenbatterie C. Pöhls, Flensburg/DE, W. Jansen, Flensburg/DE, R. Peper, Oldenburg/DE, L. Bröll, Freiburg/DE
12:00 – 12:45 schwermetallvergiftungen – therapieren mit chelat-liganden W. Schmitz, Karlsruhe/DE
13:30 Feierstunde: 20 Jahre cheMKOn am Wiley-vch stand
Wie aus dem Mitteilungsblatt der GDCh-Fachgruppe Chemieunterricht eine attraktive Fachzeitschrift wurde, die Beiträge aus Wissenschaft, Praxis und Bildungspolitik für Lehrkräfte, Didaktiker und Fach-wissenschaftler publiziert.
14:20 – 15:05 chemie und sport – woher kommt die energie? M. Holfeld, Homberg/DE
15:05 – 15:40 Wohlgeschmack – molekular wohl verstanden! L. Gros, Idstein/DE
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
Synthese und Katalysem
aterialienenergie und Um
welt
Life Sciencesinterdisziplinäre Sym
posienW
eitere VeranstaltungenChem
ieunterricht
38
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
Synt
hese
und
Kat
alys
em
ater
ialie
nen
ergi
e un
d Um
wel
tLi
fe S
cien
ces
inte
rdis
zipl
inär
e Sy
mpo
sien
Wei
tere
Ver
anst
altu
ngen
Chem
ieun
terr
icht
mittwoch, 4. september 2013
TU Darmstadt, Karo5, Raum A1
10:30 – 11:15 Organische Photovoltaik – Die eigenbau- solarzelle aus Plastik M. Zepp, Wuppertal/DE, A. Banerji, Wuppertal/DE, M. Tausch, Wuppertal/DE
11:15 –12:00 spielerischer zugang zur faszinierenden Welt der Metalle im naturwissenschaftlichen anfangsunterricht K. J. Wannowius, Darmstadt/DE, D. Schwarz, Darmstadt/DE
12:00 – 12:45 aus der Fachwissenschaft in die bildung – experimente zur nanotechnologie und zu chemischen schaltern am beispiel des schülerlabors Klick! S. Schwarzer, Kiel/DE, J. Rudnik, Kiel/DE, I. Parchmann, Kiel/DE
12:45 – 13:30 vom apfel zur Plastiktüte – ein schülerorientierter einstieg in die organische chemie (sek. ii) C. Prante, Warburg/DE, F. Kappenberg, Münster/DE
diskussionsvorträge
montag, 2. september 2013
TU Darmstadt, Karo5, Raum A1
16:20 – 16:40 studieneingangsvoraussetzungen im Fach chemie – bedingungen und auswirkungen auf den studienerfolg im ersten semesterI. Parchmann, Kiel/DE, M. Busker, Flensburg/DE, M. Klostermann, Kiel/DE, E. Sumfleth, Essen/DE, K. Freyer, Essen/DE
16:40 – 17:00 Physikalische chemie 2.0 D Zenker, Idstein/DE, L. Gros, Idstein/DE, T. Daubenfeld, Idstein/DE
17:00 – 17:20 „nano“ im schülerlabor und aG-bereichT. Waitz, Göttingen/DE, T. Wilke, Göttingen/DE
17:20 – 17:40 „erst“begegnung mit stoffen P. Slaby, Spangenberg/DE, S. Sauerwein, Kassel/DE
montag, 2. september 2013
TU Darmstadt, Karo5, Raum A5
11:50 – 12:10 Mineralwasser als Modellsystem im Unterricht zur stöchiometrie, ionenlehre, löslichkeit, zum chemischen Gleichgewicht und zu redOx-vorgängen G. Schwedt, Bonn/DE
12:10 – 12:30 Wie verstehen schülerinnen die chemische reaktion am besten? F. Hühn, Leipzig/DE, R. Heimann, Leipzig/DE
14:20 – 14:40 schUlPartnerschaFt cheMieregensburger schülerpraktikum E.-M. Rummel, Regensburg/DE, F. Spitzer, Regensburg/DE, R. Grünbauer, Regensburg/DE
14:40 – 15:00 schUlPartnerschaFt cheMietalking chemistry – Materialien zur Förderung der Fachsprache im bilingualen chemieunterrichtC. Bohrmann-Linde, Wuppertal/DE
15:00 – 15:20 schUlPartnerschaFt cheMieDas schülerlabor „abi lab“ des tGz bitterfeld Wolfen K. Lausch, Bitterfeld-Wolfen/DE, R. Löffler, Bitterfeld-Wolfen/DE
15:20 – 15:40 indigo und Kreativität L. Höhn, Münster/DE
16:20 – 16:40 event-chemie – Fachwissen verstehen, didaktisch reduzieren und spektakulär vermittelnB. Risch, Landau/DE
16:40 – 17:00 lebensmittelkonservierung gestern und heuteJ. Hermanns, Potsdam/DE
17:00 – 17:20 Was ist eigentlich gleich am Gleichgewicht? eine vergleichende analyse der Gleichgewichts-begriffe und -konzepte in den Fächern biologie und chemieJ. Michaelis, Oldenburg/DE, S. Hincke, Oldenburg/DE
17:20 –17:40 Untersuchungen über das Potential von Modell-experimenten im chemieunterricht H. Steff, Bochum/DE, K. Sommer, Bochum/DE
dienstag, 3. september 2013
TU Darmstadt, Karo5, Raum A5
10:30 – 10:50 Konzepte zur implementierung chemischer inhalte in der außerschulischen arbeit – entwicklung, Durchführung und evaluation von aus- und Fortbildungsmaßnahmen zum thema „unbelebte natur“ für (angehende) Mitarbeiter-innen der Offenen Kinder- und JugendarbeitG. Lück, Bielefeld/DE, M. Schmidt, Bielefeld/DE
10:50 – 11:10 industrieunternehmen als Orte außerschulischen lernens C. M. Jansen, Darmstadt/DE
11:10 – 11:30 chemie und natur? – ein spaziergang! D. Krischer, Siegen/DE, P. Spitzer, Siegen/DE, M. Gröger, Siegen/DE
11:30 – 11:50 Problemorientierter chemieunterricht – für alle schülerinnen und schüler gut? L. D. Besser, Leipzig/DE, R. Heimann, Leipzig/DE
11:50 – 12:10 „no risk - no Fun“ – Mutproben mit chemischen substanzen M. Prechtl, Siegen/DE
12:10 – 12:30 Praktisch Prüfen im studiumA. Schunk, Berlin/DE
14:20 – 14:40 Wie lassen sich atom- und ionenbindung experimentell einführen? G. Baars, Bern/CH
14:40 – 15:00 experimentell prüfbare Folgeaussagen – ein kleiner zwischenschritt in der Didaktik aber ein großer schritt beim verstehen der experi-mentellen erkenntnisgewinnungM. Mowka, Oldenburg/DE, J. Michaelis, Oldenburg/DE
15:00 – 15:20 humor als Konzept für die Gesundheitsförderung im chemieunterricht J. Neumann, Essen/DE, K. Stachelscheid, Essen/DE
15:20 – 15:40 Förderung von basiskompetenzen durch naturwissenschaftliches experimentieren – eine interventionsstudie zur stärkung leistungs-schwacher schülerinnen (risikokinder) an Grundschulen in Deutschland und italien A. Pahl, Bielefeld/DE, G. Lück, Bielefeld/DE
16:15 MitGlieDerversaMMlUnG der FG chemieunterricht
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
39
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
mittwoch, 4. september 2013
TU Darmstadt, Karo5, Raum A5
10:30 – 10:50 Wege in die berufliche bildung in der chemie M. Nau, Idstein/DE
10:50 – 11:10 e-learning – (k)ein huhn, das goldene eier legt S. Hedtrich, Gießen/DE, A. Geuther, Gießen/DE
11:10 – 11:30 schülerlabore – begriffsschärfung und Kategorisierung R. Hempelmann, Saarbrücken/DE, O. Haupt, Dänischenhagen/DE
11:30 – 11:50 Omega-3-Fettsäuren in den Pflanzenölen der biosphärenregion bliesgau – ein schüler-experimentiermodul M. Seel, Saarbrücken/DE, J. Huwer, Saarbrücken/DE, A. Munnia, Saarbrücken/DE, D. Volmer, Saarbrücken/DE
11:50 – 12:10 Materialwissenschaftliche inhalte in chemie-schulbüchern? A. Sauer, Bochum/DE, K. Sommer, Bochum/DE
12:10 – 12:30 bedeutung des Protokollierens beim erfassen und identifizieren von naturwissenschaftlichen Phänomenen am außerschulischen lernortL. Sauer, Landau/DE, B. Risch, Landau/DE
WoRKshoPs
montag, 2. september 2013
Workshop 01 TU Darmstadt, Campus Lichtwiese, L2|05/130
14:00 – 17:00 Makromoleküle – elemente unseres alltags (sek i / ii) J. Brückmann, Köln/DE
Workshop 02 TU Darmstadt, Campus Lichtwiese, Juniorlabor
14:00 – 17:00 chemie in der Mikrowelle (sek i / ii) S. Pfiz, Stuttgart/DE, A. Pfeiffer, Stuttgart/DE
Workshop 03 Darmstadtium, Raum: palladium
15:00 – 17:30 Unterrichten mit dem Förderkreislauf: Diagnostizieren – und was dann? (sek i / ii) B. Krumm, Frankfurt (Main)/DE
dienstag, 3. september 2013
Workshop 04 TU Darmstadt, Campus Lichtwiese, L2|05/130
09:00 – 12:00 Das tödliche Dinner (sek i / ii) R. Heimann, Leipzig/DE
Workshop 05 TU Darmstadt, Campus Lichtwiese, Juniorlabor
09:00 – 12:00 experimentelle Unterrichtskonzepte für einen neuen zugang zum thema Farbstoffe (sek ii) M. Ducci, Karlsruhe/DE, S. Zajanc, Karlsruhe/DE
Workshop 06 Darmstadtium, Raum: argentum
13:45 – 16:45 Fördern und Fordern durch offene aufgaben-stellungen im chemieunterricht (sek i) J. Michaelis, Oldenburg/DE
Workshop 07 TU Darmstadt, Campus Lichtwiese, L2|05/130
14:00 – 17:00 chemie fürs leben – ausgewählte experimente mit alltagsstoffen (sek ii) A. Flint, Rostock/DE
Workshop 08 TU Darmstadt, Campus Lichtwiese, Juniorlabor
14:00 – 17:00 reaktionskinetik am beispiel der Formaldehyd-clock-reaktion (sek ii) K. J. Wannowius, Darmstadt/DE
mittwoch, 4. september 2013
Workshop 09 TU Darmstadt, Campus Lichtwiese, L2|05/130
09:00 – 12:00 Die chemie der silbernen scheiben – experimente mit cD-rOM und cD-r (sek ii) A. Lühken, Frankfurt (Main)/DE
Workshop 10 TU Darmstadt, Campus Lichtwiese, Juniorlabor
09:00 – 12:00 chemie im spiegel der Jahreszeiten (sek i) I. Melle, Dortmund/DE, M. Haverkamp, Dortmund/DE
Workshop 11 Merck KGaa (Firmengelände)
09:00 – 12:00 analyse von lebensmittelinhaltsstoffen mit hilfe der mobilen analytik zur vertiefung der lerneinheit „ernährung“ (sek i) C. M. Jansen, Darmstadt/DE
WeiteRe VeRanstaltUngen
Wissenschaftliches schreiben
montag, 2. september 2013
Raum: xenon
14:15 – 15:40 vom wissenschaftlichen schreiben bis zur erfolgreichen antragstellungH. Ross, Weinheim/DE, M. Behnke, Bonn/DEJ. Janek, Gießen/DE
naturwissenschaftler/-innen im öffentlichen dienst: von der Kriminaltechnik bis zum
WissenschaftsmanagementFG chemiker im öffentlichen Dienst
montag, 2. september 2013
Raum: xenon
16:20 – 17:40 spannender arbeitsschutz bei bau- und reinigungsmittelnR. Rühl, Frankfurt (Main)/DE
Die Umweltlaboratorien der internationalen atom energie Organisation (iaea) in Monaco – tätigkeit für den Meeresumweltschutz in einer internationalen Organisation H. Nies, Monaco/MC
Wissenschaftliches netzwerken – heute unverzichtbarU. Westphal, Berlin/DE
„csi“ und „tatort“: arbeiten wie im Film? – als chemiker in der KriminaltechnikF. Scheufler, München/DE
Podiumsdiskussion zum che-Ranking
mittwoch, 4. september 2013
Raum: platinum 2
10:30 – 12:30 Podiumsdiskussion che-ranking
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
Synthese und Katalysem
aterialienenergie und Um
welt
Life Sciencesinterdisziplinäre Sym
posienW
eitere VeranstaltungenChem
ieunterricht
40
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
Synt
hese
und
Kat
alys
em
ater
ialie
nen
ergi
e un
d Um
wel
tLi
fe S
cien
ces
inte
rdis
zipl
inär
e Sy
mpo
sien
Chem
ieun
terr
icht
Wei
tere
Ver
anst
altu
ngen
schülertag
mittwoch, 4. september 2013
Raum: titanium 2
13:20 – 13:30 einführungW. Jägermann, Darmstadt/DE
13:30 – 14:15 chemie erweitert das Potenzial der PhotovoltaikP. Erk, Ludwigshafen/DE
14:15 – 15:00 regenerative Wasserstofferzeugung – ein beitrag zur ressourcenschonung und zur sicherstellung der zukünftigen energieversorgungJ. Busse, Marl/DE
15:00 – 15:45 von der schulchemie zum smartphone – Die lithium-ionen-batterie als WegbereiterP. Spurk, Hanau/DE
WissenschaFtliches PrOGraMM – vOrtraGsPrOGraMM
41
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
42
VeRfahRen zUR einReichUng Von beitRägen
Zu fast allen Jahrestagungen und Symposien unter dem Dach des Wissenschaftsforums Chemie können noch Last-Minute-Poster in Form von Abstracts bis zum 30. Juni 2013 eingereicht werden. Bitte beachten Sie unsere Richt-linien für Abstracts. Posteranmeldungen für das GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2013 sind online möglich unter
www.gdch.de/wissenschaftsforum2013.
Die Annahme Ihrer Posteranmeldung ist dann möglich, wenn Sie Ihren Beitrag einer Fachgruppenjahrestagung oder einem Symposium zugeordnet und Sie gleichzeitig ein Abstract online übermittelt haben. Nach Absenden der Anmeldung erhalten Sie umgehend einen Referenzcode. Sollte die auto-matische Eingangsbestätigung ausnahmsweise ausbleiben, bitten wir Sie um Kontaktaufnahme unter [email protected] unter Angabe des bei der Internetanmeldung erhaltenen Referenzcodes.
iUPac-PosteRPReise
Mittwoch, 4. september 2013, 09:20 – 09:50 Uhr Darmstadtium, spectrum
Im Rahmen des GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2013 wird der IUPAC-Posterpreis für die drei besten der in Darm-stadt vorgestellten Poster vergeben. Jeder Preis besteht aus einem vom IUPAC-Präsidenten unterschriebenen Zertifikat,
dem Green Book (http://old.iupac.org/publications/books/author/mills.html) sowie einem Zweijahresabonnement der IUPAC-Zeitschrift Chemistry International. Eine GDCh-Jury trifft die Auswahl der drei Poster.
sPitzenPosteR
advances in organic chemistry and catalysis, liebig-VereinigungMontag, 2. september 2013 Darmstadtium, spectrum11:30 – 11:50 Poster-Kurzvorträge
Dienstag, 3. september 2013 Darmstadtium, spectrum15:20 – 15:40 Poster-Kurzvorträge
molecules of life – molecules in lifeDienstag, 3. september 2013 Darmstadtium, titanium 210:30 – 11:10 Poster-Kurzvorträge
Jahrestagung fg nuklearchemieMontag, 2. september 2013 Darmstadtium, hassium17:20 – 17:40 Poster-Kurzvorträge
30. fortbildungs- und Vortragstagung der fg chemieunterrichtMontag, 2. september 2013 TU Darmstadt, Raum A110:45 – 11:50 Poster-Kurzvorträge
Jahrestagung fg angewandte elektrochemieMontag, 2. september 2013 Darmstadtium, helium17:20 – 17:40 Poster-Kurzvorträge
PosteRsession
Montag, 2. september 2013, 17:40 – 20:00 Uhr Darmstadtium, Ebene 1
Alle Poster werden während der gesamten Dauer der Veran-staltung auf drei Ebenen im Darmstadtium ausgestellt.
Am Montagabend ist eine gemeinsame Postersession bei „Bier & Brezeln“ von 17:40 bis 20:00 Uhr vorgesehen.
Richtlinien füR abstRacts
Abstracts nehmen wir im PDF-Format entgegen. Möchten Sie auch Grafiken einreichen? Integrieren Sie diese bitte direkt in Ihr Abstract. Beachten Sie dabei die langen Über-tragungszeiten bei großen Dateien. Die Dateigröße für das
Hochladen der Datei ist auf 5 MB begrenzt. Abstracts wer-den von der GDCh-Geschäftsstelle nicht mehr überarbeitet. Deshalb ist für die einheitliche Darstellung aller Abstracts die Einhaltung der vorgegebenen Richtlinien wichtig:
Umfang: 1 Seite im Format DIN A4
schrift: Arial 12 pt
seitenränder: links/rechts 2,3 cm, oben/unten 3 cm
1. absatz: leer
2. absatz: Titel des Beitrags (Schrift: fett)
3. absatz: Autoren des Beitrages im Format Haupt-autor, Initialen, Ort, Landkennzeichen, Co-Autoren im gleichen Format, Anschrift des Korrespondenzautors
ab 4. absatz: Abstractinhalt
name der PDF-Datei Erlaubt sind folgende Zeichen: A-Z, a-z,
0-9, Punkt (.), Unterstrich (_), Minus (-) Bitte stellen Sie sicher, dass der Dateiname
keine Leerzeichen und maximal 20 Zeichen enthält. Maximale Dateigröße 5 MB.
Fußnoten: keine Winword-Fußnoten; Zitate bitte am Ende des Abstracts in Arial 12 pt angeben
POstereinreichUnG / -sessiOn / -PrÄsentatiOn
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
43
aUsstellUng
eine ausstellung begleitet von Montag, 02.09.2013 bis Mittwoch, 04.09.2013 das GDch-Wissenschaftsforum chemie 2013. spannende innovationen warten auf sie.
Folgende aussteller haben sich bis zum 30.04.2013 angemeldet:
abcr Gmbh & co. KG Karlsruhe/DE
acros Organics – Part of thermo Fisher scientific Geel/BE
basF se Ludwigshafen/DE
bayer aG Leverkusen/DE
Dechema e.v. Frankfurt am Main/DE
evonik industries aG Essen/DE
Georg thieme verlag KG Stuttgart/DE
Gesellschaft Deutscher chemiker e.v. (GDch) Frankfurt am Main/DE
hessen trade & invest Gmbh Wiesbaden/DE
KnF neuberger Gmbh Freiburg/DE
leibniz-institut für Molekulare Pharmakologie im Forschungsverbund berlin Berlin/DE
Merck KGaa Darmstadt/DE
rockwood lithium Gmbh Frankfurt am Main/DE
tci eUrOPe n.v. Zwijndrecht/BE
Wiley-vch verlag Gmbh & co. KG Weinheim/DE
ihr Unternehmen möchte sich ebenfalls an der ausstellung beteiligen?bitte sprechen sie uns an:
Ihr Ansprechpartner im Auftrag der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.:
Dr. David EckensbergerVarrentrappstraße 40-4260486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 7917-356Fax: +49 69 7917-1356E-Mail: [email protected]
Wir freuen uns über ihre teilnahme an der ausstellung.
Gesellschaft Deutscher Chemiker
Chemical keys for life’s locks
aUsstellUnG
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
44
dienstag, 3. september 2013 9:30 – 16:30 Uhr
JobböRse beim gdch-WissenschaftsfoRUm chemie 2013
ständig aktualisierte informationen zur Jobbörse, den teilnehmenden Unternehmen, das vollständige begleitprogramm, veranstaltungsräume und anmeldungen zum Workshop und cv-check: www.gdch.de/jobboerse
Wie bei den vorangegangenen Wissenschaftsforen sind Unternehmen und Absolventen herzlich eingeladen, bei der Jobbörse persönliche Kontakte zu knüpfen. Im Saal „Dyna-micum“ im Erdgeschoss werden sich Unternehmen aus Chemie, Pharma und verwandten Disziplinen präsentieren, um Nachwuchswissenschaftlern die beruflichen Perspektiven
in ihren Firmen vorzustellen. Für Studierende, Diplomanden, Doktoranden und junge Berufseinsteiger bietet die Jobbörse die einzigartige Gelegenheit, sich aus erster Hand bei Ver-tretern renommierter Unternehmen über ihre persönlichen Einstiegschancen zu informieren und sich durch persönliche Kontaktaufnahme potenziellen Arbeitgebern zu empfehlen.
begleitPRogRamm zUR JobböRse (Stand 25.04.2013, Änderungen vorbehalten)
Wissenschaftliches schreiben montag, 2. september 2013, 14:40 – 15:40 Uhr
Zu einer wissenschaftlichen Karriere gehören nicht nur hervorragende wissenschaftliche Ergebnisse. Auch das Schreiben von Publikationen gehört dazu. Und wer für ein geplantes Projekt einen Forschungs- oder Stipendienantrag schreiben muss, merkt schnell, dass man auch dabei eine
Menge Fehler machen kann. In dieser Veranstaltung erläu-tern Referenten von Wiley-VCH, der Deutschen Forschungs-gemeinschaft sowie ein erfolgreicher Antragsteller, wie man wissenschaftliche Ergebnisse richtig aufs Papier bringt.
teilnehmende fiRmen (Stand 25.04.2013)
naturwissenschaftler/innen im öffentlichen dienst: montag, 2. september 2013, 16:20 – 17:40 Uhr Von der Kriminaltechnik bis zum Wissenschaftsmanagement (präsentiert von der FG Chemiker im öffentlichen Dienst)
Der öffentliche Dienst bietet für Chemiker/innen vielfäl-tige Berufsmöglichkeiten, die vielen Berufseinsteiger/innen nicht geläufig sind. Vier Chemiker/innen aus verschiedenen
Bereichen des öffentlichen Dienstes stellen ihre Tätigkeiten vor. Im Anschluss bleibt Raum für individuelle Fragen und Diskussion.
Karriereworkshop dienstag, 3. september 2013, 10:00 – 13:00 Uhr
Evonik – „Exploring opportunities. Growing together. Ein-stiegsmöglichkeiten bei Evonik – einem der weltweit führen-
den Spezialchemieunternehmen“ (begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich)
bewerbungsmappencheck dienstag, 3. september 2013, 10:30 – 13:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr
In Kooperation mit Kelly Scientific Resources (begrenzte Teil-nehmerzahl, Anmeldung erforderlich)Auch wenn Bewerbungsmappen heute meist per E-Mail und nicht mehr per Post verschickt werden, so sind die
Anforderungen an ihre inhaltliche und formale Gestaltung unverändert hoch. In Kleingruppen werden Bewerbungs-mappen der Teilnehmer kritisch und konstruktiv unter die Lupe genommen.
berufliche Vielfalt in der chemie dienstag, 3. september 2013, 16:20 – 17:40 Uhr (präsentiert vom Arbeitskreis Chancengleichheit in der Chemie (AKCC) und der Vereinigung von Chemie und Wirtschaft (VCW))
Chemikerinnen und Chemiker aus verschiedenen Bereichen stellen ihre Berufsbilder und Karrierewege vor. Sie zeigen, dass das Chemiestudium vielfältige Tätigkeiten und span-
nende Herausforderungen für die berufliche und persönliche Entwicklung eröffnet.
Die Jobbörse und die dazu gehörigen vortragsveranstaltungen am Dienstag sind nicht nur für tagungsteilnehmer, sondern für alle interessenten kostenlos und ohne anmeldung zugänglich.
kOntakt: GDch-karriereservice und Stellenmarkt · Dr. karin J. Schmitz / angela pereira Jaé · www.gdch.de/karriere
JObbÖrse
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
45
aKtiOnen UnD ÖFFentliche veranstaltUnGenOnline sind wir inunserem Element.
www.chemie.de
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
46
montag, 2. september 2013, 12:30 Uhr Raum: copernicium
PResseKonfeRenz
Neben der GDCh-Präsidentin, Professor Dr. Barbara Albert, und dem GDCh-Geschäftsführer, Professor Dr. Wolfram Koch, informieren ausgewiesene Experten über Themen-schwerpunkte auf dem Wissenschaftsforum wie CO2 für die chemische und energetische Wertschöpfung, Energieum-wandlung und -speicherung oder Molecules of Life – Mole-cules in Life. Der Raum kann während der gesamten Veran-staltung als Presseraum genutzt werden. Das Wissenschafts-forum ist für angemeldete Medienvertreter frei zugänglich.
© Fotolia
montag, 2. – mittwoch, 4. september 2013 Aktionszelt vor dem Darmstadtium
meRcK-tU daRmstadt JUnioRlaboR Und gdch eXPeRimentieRen Und infoRmieRen
Das Merck-TU Darmstadt Juniorlabor lädt interessierte Kin-der und Erwachsene zum Experimentieren ein. Auf dem Pro-gramm steht ein bunter Streifzug durch die Chemie. Unter anderem werden Experimente zu „schwimmenden“ Farben und zur spannenden Welt der Metalle angeboten. Die GDCh wird ihre erfolgreiche HighChem-Broschüren-Reihe vorstel-len. Druckfrisch erscheint zum 1. September „HighChem hautnah – Gelebte Chancengleichheit“.
© Jungchemikerforum
ganztägig an allen drei ausstellungstagen, am stand der gdch
aKtion „mitgliedeR WeRben mitgliedeR“
Jedes GDCh-Mitglied, das am GDCh-Stand ein neues GDCh-Mitglied wirbt, bekommt als Dankeschön eine Über-raschung im Wert von 25,- Euro. Gleiches gilt auch für das neue Mitglied (nur so lange der Vorrat reicht). Auch sonst lohnt sich für die WiFo-Teilnehmer ein Besuch am Stand.
Wir freuen uns auf Sie!
© nch
Die abbildung zeigt das Zelt der JcF-Frankfurt bei einer aktion im Interna-tionalen Jahr der chemie 2011 in der Frankfurter Innenstadt.
aKtiOnen UnD ÖFFentliche veranstaltUnGen
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
47
mittwoch, 4. september 2013, 13:30 – 15:40 Uhr Raum: titanium 2
schüleRtag zUm thema „eneRgieWende Und chemie“
Der Schülertag richtet sich an Oberstufenschüler mit dem Leistungsfach Chemie und deren Lehrer und hat zum Ziel, die Attraktivität der Chemie als Studienfach sowie die viel-fältigen interessanten Tätigkeitsfelder, welche die Chemie zu bieten hat, aufzuzeigen. Das Thema „Energiewende und Chemie“ wird in drei von Industrievertretern gehaltenen Vor-trägen zu den Bereichen Organische Photovoltaik, Solare Brennstoffe und Li-Ionen-Batterien behandelt und diskutiert.
Weitere Informationen auf S. 41 und unter www.gdch.de/wissenschaftsforum2013.
in Planung
öffentliche lesUng PRofessoR dR. KlaUs Roth
Klaus Roth, Chemieprofessor und erfolg-reicher Autor, liest in einer großen Darm-städter Buchhandlung aus seinen Büchern „Chemische Köstlichkeiten“ und „Che-mische Delikatessen“.
Weitere Informationen in Kürze unter www.gdch.de/wissenschaftsforum2013.
Köstlichkeiten
Klaus Roth
Chemische
Von wegen langweilig – Chemie ist spannend,
geistreich, ungemein nützlich und durchaus
nicht unverständlich, wie uns Klaus Roth auf
unterhaltsame Weise zeigt.Man könnte fast vermuten, dass Chemie durch den Magen
geht … Chemische Prozesse verleihen knusprigem Brot die
duftende Kruste und ohne das chemische Wechselspiel zwi-
schen Eigelb, Öl und Wasser nutzt einem Drei-Sterne-Koch
seine ganze Raffi nesse nichts, will er eine himmlische Ma-
yonnaise oder Sauce hollandaise kreieren. Selbst das sonn-
tägliche Frühstücksei gelingt nur mit einer Portion Chemie.
Und sie lässt den Champagner auf unseren Zungen prickeln,
beglückt uns aber auch mit einem Kater nach übermäßigem
Genuss. Chemie bewahrt uns auch vor tödlichen Krankhei-
ten wie der Seemannskrankheit Skorbut – Ehre gebührt dem
Entdecker von Vitamin C!Die Chemie erhöht unsere Lebensqualität in vielen Berei-
chen, die wir mit dieser Naturwissenschaft auf den ersten
Blick überhaupt nicht in Verbindung bringen. Genießen wir
den herrlichen Klang der Musik von unserem CD-Player oder
schauen uns ein lustiges Video auf DVD an, verdanken wir
das tatsächlich der Chemie. Was glauben Sie? Hat die Che-
mie auch ihre Hände im Spiel beim unvergleichlichen Klang
einer seltenen Stradivari? Interessantes, Kostbarkeiten, von
ernsthaft bis skurril, präsentiert Klaus Roth auf herrlich ver-
ständliche und humorvolle Weise – lesen und genießen Sie!
Die originellen Artikel über die Be-deutung der Chemie im Alltag von
Klaus Roth, Professor für Chemie an der Freien Universität Berlin, kennen
und schätzen die Leser der Chemie in unserer Zeit und der Chemischen Delikatessen seit Jahren. Für diese
Publikationen wurde er 2008 mit dem Schriftstellerpreis der
Gesellschaft Deutscher Chemiker ausgezeichnet. Darüber
hinaus zeigt Klaus Roth in zahlreichen Vorträgen sehr über-
zeugend, dass Chemie eine faszinierende Wissenschaft ist,
die nicht nur trocken studiert, sondern auch mit großem Ver-
gnügen genossen werden kann.
Kla
us
Ro
th –
Ch
em
isc
he
Kö
st l
i ch
ke
i te
n
montag, 2. – mittwoch, 4. september 2013
UmWeltbühne sPielt chemietheateR „das geheime laboR“
Die UmweltBühne präsentiert das liebevoll gestaltete Pup-pentheaterstück „Das geheime Labor“, mit dem Alchimisten-schüler Justl als Hauptakteur. Es ist vor allem für Kinder im Grundschulalter konzipiert und soll zu einem bewussten Beobachten und Verstehen von Natur und Umwelt animie-ren. Das Stück kann kostenlos besucht werden. Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben.
Weitere Informationen und Anmeldung bei der Umweltbühne, Ivonne Fischer, Tel.: +49 371 844 949-25, [email protected], www.umweltbuehne.de und auf www.gdch.de/wissenschaftsforum2013.
© umweltbühne
montag, 2. september 2013, 20:15 Uhr Raum: spectrum
„cRadle to cRadle – intelligentes PRodUKtdesign“ öffentlicheR abendVoRtRag
Der Vortragende, Professor Dr. Braungart, ist Geschäftsführer der EPEA GmbH und lehrt an den Universitäten Lüneburg, Twente und Delft sowie an der Rotter-dam School of Management. Cradle to Cradle ist eine Strategie, wie 40 Jahre Umwelt diskussion in Innovationen und
umfassende Produktqualität umgesetzt werden können. Es entstehen Prozesse und Produkte, die für biologische bzw. technische Nährstoffkreisläufe geeignet sind. An Beispielen werden die Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert, und es wird gezeigt, welche Rolle die Chemie in Zukunft dabei spielen könnte.
© enith Stenhuys
aKtiOnen UnD ÖFFentliche veranstaltUnGen
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
48
* Der Betrag enthält 7% MwSt. Zur Realisierung der satzungsgemäßen Zwecke und Ziele wird der Zuschuss der GDCh zugeführt.
merck: innovationen für mehr lebensqualität
Merck gehört zu den weltweit führenden Pharma-, Chemie- und Life-Science-Unternehmen. Das Geschäft ist in vier Sparten untergliedert: Merck Serono (verschreibungspflichtige Medi-kamente), Consumer Health (Selbstmedikation), Performance Materials (Hightech-Chemikalien) und Merck Millipore (Life-Science-Tools).
Wir laden sie ein, bei den folgenden Führungen die Firmenzentrale in Darmstadt kennen zu lernen.
montag, 02.09.2013, 13:30 – 16:30 Uhr• einblick in die entwicklungslabors der Material-
forschung für organische leuchtdioden (OleDs) Die OLED-Technologie ist hauptsächlich in Displays von
Mobiltelefonen, Fernsehern, Laptops und Spielekonsolen zu finden. OLED wird aber zunehmend auch in der Beleuchtungsindustrie eingesetzt.
dienstag, 03.09.2013, 9:00 – 12:00 Uhr und 13:30 – 16:30 Uhr• einblick in die organische Polyproduktion
von Flüssigkristallen Die organische Polyproduktion bedient sich vielfältigster
Reaktionen und Technologien zur Herstellung von Hightech-Chemikalien wie zum Beispiel Flüssigkristallen.
mittwoch, 04.09.2013, 9:00 – 12:00 Uhr• einblick in die analytischen labore der
pharmazeutischen entwicklung Im Bereich der pharmazeutischen Entwicklung (CMC-
Development) werden neue Arzneistoffe von der ersten Erprobung am Menschen bis zur Marktreife entwickelt. Die Abteilung Analytik gewährleistet hierbei durch maßge-schneiderte Techniken Qualität und Sicherheit des neuen Arzneimittels und unterstützt die Entwickler bei der Aus-wahl der optimalen Darreichungsform.
mittwoch, 04.09.2013, 13:30 – 16:30 Uhr• einblick in das research & Development center
FormulationDas erst kürzlich neu eröffnete Research & Development Center Formulation ist auf die Erforschung und Entwicklung von Excipients (Hilfsstoffen) für die pharmazeutische Industrie ausgerichtet.
Please note: all tours are held in German
bitte beachten sie unsere sicherheitsbestimmungen. vielen Dank.
– Jeder Teilnehmer führt einen gültigen ausweis mit. – Bitte auf dem Werkgelände nicht rauchen und foto-
grafieren – Handys und elektronische Geräte müssen ausgeschaltet sein und dürfen in bestimmte Bereiche nicht mitgenommen werden.
– bitte geschlossene halbschuhe und bedeckte Klei-dung tragen.
– Schwangere haben aus gesundheitlichen Gründen zu einigen Besuchsbereichen keinen Zutritt.
Treffpunkt: Bushaltestelle Darmstadtium, Trans- fer zu Merck mit dem Merck-Bus.
Exkursion vormittags: Abfahrt 9:00 Uhr Rückkehr 12:00 Uhr
Exkursion nachmittags: Abfahrt 13:30 Uhr Rückkehr 16:30 Uhr
Kosten*: € 10,-
Die teilnehmerzahl ist begrenzt, eine anmeldung ist erforderlich.
© merck
exKUrsiOnen
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
49
evonik: smart materials for the 21st centuryEvonik lädt Sie ein zu einer Führung (Deutsch/Englisch) am Standort Darmstadt.
Dieses Programm erwartet Sie:
• Produktpräsentation (Hausausstellung) Product Presentation (In-House Product Fair)
• Vortrag „Smart Materials for the 21st Century“ Lecture „Smart Materials for the 21st Century“
• Besuch des Lichtstudios Visit to Light Studio
• Besuch Leichtbaustudio Visit to Light Weight Design Studio
GSI betreibt weltweit einmalige Anlagen für die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung im Bereich der Kern-, Atom-, Plasma und Bio-physik sowie Kernchemie und Materialforschung mit energiereichen Ionenstrahlen. Nach einem kurzen Übersichtsvortrag sind Sie herzlich eingeladen die Beschleunigeranlagen sowie ausgewählte Experimente vor allem aus den Gebieten der Erforschung der schwersten chemischen Elemente, der Materialforschung und der Tumorbestrahlung in der Medi-zin zu besichtigen. (Deutsch)
Termin: Montag, 02.09.2013 13:00 – 16:00 Uhr (inkl. Transfer nach Wixhausen)Treffpunkt: Bushaltestelle Darmstadtium Infotafel in Windschutzscheibe des Busses „Exkursion GSI“Abfahrt: 13:00 UhrRückkehr: 16:00 UhrKosten*: € 10,-
Die teilnehmerzahl ist begrenzt, eine anmeldung ist erforderlich.
hinweis: Für den Besuch wird ein gültiger Personalausweis benötigt.
Please note: This tour is held in German and English. A valid passport/identity card is required.
besichtigung des gsi helmholtzzentrums für schwerionenforschung, darmstadt
luftbild des Gsi helmholtzzentrums im norden von Darmstadt © GSI – A. Zschau
tasca experiment am Unilac beschleuniger © GSI – G. Otto
* Der Betrag enthält 7% MwSt. Zur Realisierung der satzungsgemäßen Zwecke und Ziele wird der Zuschuss der GDCh zugeführt.
Termine: Montag, 02.09.2013 9:20 – 11:40 Uhr 13:20 – 15:40 Uhr Dienstag, 03.09.2013 9:20 – 11:40 Uhr 13:20 – 15:40 Uhr Mittwoch, 04.09.2013 9:20 – 11:40 Uhr 13:20 – 15:40 UhrTreffpunkt: Bushaltestelle Darmstadtium Infotafel in Windschutzscheibe des Busses „Exkursion Evonik“Abfahrt: 9:20 Uhr / 13:20 Uhr (Transfer ca. 10 Minuten zum Standort Evonik Dolivostr.)Rückkehr: 11:40 Uhr / 15:40 UhrKosten*: € 10,-
Die teilnehmerzahl ist begrenzt, eine anmeldung ist erforderlich.
hinweis: Teilnehmer benötigen keine Schutzausrüstung, Sicherheitsschuhe oder Helme. Sie erhalten bei Ankunft in der Evonik einen Besucherausweis.
exKUrsiOnen
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
50
* Der Betrag enthält 7% MwSt. Zur Realisierung der satzungsgemäßen Zwecke und Ziele wird der Zuschuss der GDCh zugeführt.** Der Betrag enthält 7% MwSt.
Termin: Mittwoch, 04.09.2013Abfahrt: 13:45 Uhr am Haupteingang DarmstadtiumRückkehr zum Darmstadtium: ca. 18:00 UhrKosten**: € 10,- pro Person
Die teilnehmerzahl ist begrenzt.anmeldung erforderlich.
Die aus dem Jahr 1848 als Chemisches Laboratorium Fresenius von Carl Remigius Fresenius, hervorgegangene Hochschule und ihr Forschungsinstitut IFAR stellen Lehre, Forschung und Praxis vor. Ein Vortrag und Laborrundgänge werden Ihnen zeigen, was Analytik und Bioanalytik heute alles leisten, z.B. zur Frage: Was können Chemiker zur Lösung des Problems von Kunststoffabfällen in den Welt-meeren beitragen?
Sie treffen Hochschullehrerinnen und -lehrer sowie Studie-rende, die über ihre Arbeit und das Studium berichten. Sie erfahren, wie Studiengänge im Bologna-Zeitalter aufgebaut sind oder welche spannenden Themen in Praktika und Abschlussarbeiten erforscht werden.
exkursion für lehrkräfte zur hochschule fresenius in idstein
Die Führung beinhaltet nachfolgende Stationen:
1. Plusenergiehaus – solar Decathlon 2009 Bei dem Plusenergiehaus handelt es sich um ein stu-
dentisches Projekt, das im Rahmen des internationalen Hochschulwettbewerbs Solar Decathlon 2009 entstan-den ist und aus diesem als Sieger hervorgegangen ist. Das Plusenergiehaus erzeugt in seiner Jahresbilanz mehr Energie als es verbraucht.
2. Photovoltaik
3. carbon capture Utilization technologie
4. verbrennungsforschung
5. laborpraktika in der technischen chemie
6. nMr-zentrum
Termin: Dienstag, 03.09.2013 16:00 – 18:00 Uhr (Transfer mit öffentlichen Bussen zum Campus)Treffpunkt: Bushaltestelle, Endstation K-Bus Abfahrt: 15:45 Uhr (mit öffentlichen Bussen zum Campus, Buslinie K)Rückkehr: 18:15 UhrKosten*: € 10,-
Die teilnehmerzahl ist begrenzt.anmeldung erforderlich.
hinweis: Je nach Besucherzahl wird zu Beginn eine Eintei-lung in Gruppen von max. 15 Personen vorgenommen. Die Führung erfolgt durch Mitarbeiter.
exkursion zum campus lichtwieseWir laden Sie zu einer Führung (Deutsch/Englisch) zum Campus Lichtwiese ein.
© t. Ott, tu Darmstadt
© Hochschule Fresenius
allGeMeine inFOrMatiOnen exKUrsiOnen
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
51
sonntag, 1. september 2013, 20:00 Uhr Darmstadtium
begRüssUngsemPfang
Im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung (siehe Seite 7) sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer recht herzlich zu un serem Begrüßungsempfang eingeladen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, gleich zu Beginn des GDCh- Wissenschaftsforums Chemie 2013 in gemütlicher Atmosphäre mit Ihren Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen.
Der eintritt ist frei, eine anmeldung wird jedoch erbeten.
Das Buffet wird gesponsert von BASF SE, Ludwigshafen.
* Diese Positionen enthalten 19% MwSt.
dienstag, 3. september 2013, 19:30 Uhr Otto-Berndt-Halle
gesellschaftsabend
In Laufnähe zum Darmstadtium wird der Gesellschaftsabend des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie traditionell am Dienstagabend stattfinden.
Die Otto-Berndt-Halle wurde ursprünglich 1792 als Exer-zierhalle für das Infanterieregiment in der Alexanderstraße errichtet. In den Jahren 1925/1926 baute der Darmstädter Architekt Karl Roth sie zu einer Turn- und Festhalle für die benachbarte Technische Hochschule um. Bei den Luftangrif-fen auf Darmstadt während des Zweiten Weltkrieges wurde die Halle 1944 weitgehend zerstört. Von dem Bau blieben nur die Außenmauern und einige Tragwände im Inneren erhalten. Unter der Planung des Architekten Gerhard Bartels wurde die Halle zwischen 1950 und 1951 im typischen Stil der beginnenden 1950er Jahre wieder aufgebaut. Seither dient die Halle der TU Darmstadt als Mensa. Von 1952 an finden hier die Darmstädter Gespräche statt.
Das Jungchemikerforum Darmstadt stellt für Sie ein attrak-tives Rahmenprogramm zusammen.
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Buffet und einen schönen Abend.
Otto-berndt-halleAlexanderstr. 464283 DarmstadtKosten* pro Person und teilnehmer:GDCh-Mitglied € 50,-Nichtmitglied € 55,-Studentisches Mitglied € 25,-Studentisches Nichtmitglied € 30,-
Im Preis enthalten ist ein reichhaltiges Buffet sowie vier Getränke pro Person.
Die teilnehmerzahl ist begrenzt.eine anmeldung ist erforderlich.
© GDch
KUltUrelles rahMenPrOGraMM
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
52
montag, 2. september 2013, 19:30 Uhr Altes Schalthaus – Festsaal
gesellschaftsabend Und PReisVeRleihUng deR fachgRUPPe chemieUnteRRicht
Der Gesellschaftsabend bietet als traditioneller Bestandteil der Fachgruppen-Jahrestagung einen entspannten Rahmen, um sich mit Kollegen und Freunden auszutauschen. Das Alte Schalthaus schafft als einmaliges Industriedenkmal der 1920er Jahre eine ganz besondere Atmosphäre dafür.
Auf dem Gesellschaftsabend werden folgende Preise der Fachgruppe Chemieunterricht verliehen:
• Friedrich-stromeyer-Preis
• Manfred-und-Wolfgang-Flad-Preis
• Preis für lehrkräfte an Grundschulen
Kosten* pro Person für die teilnahme am buffetMitglieder: € 35,-Studenten: € 28,-Getränke auf Selbstzahler-Basis
Die teilnehmerzahl ist begrenzt.eine anmeldung ist erforderlich.
adresseAltes SchalthausRodensteinweg 264287 Darmstadt
Der Hauptbahnhof Darmstadt ist ca. 15 Minuten zu Fuß entfernt. Die Buslinie F verkehrt in Richtung „Haasstraße“ im 15-min-Takt ab Hauptbahnhof Darmstadt zum Alten Schalthaus (Haltestelle: Rodensteinweg / Altes Schalthaus; Fahrtdauer: 1 min; Fahrplanauskunft unter www.rmv.de)Parkplätze am Haus sind vorhanden.
montag, 2. september 2013, 20:00 Uhr Lichtenberghaus Darmstadt
gesellschaftsabend deR fachgRUPPe nUKleaRchemie
Der Gesellschaftsabend der Fachgruppe Nuklearchemie findet im Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus, dem internatio nalen Begegnungszentrum der Wissenschaft, in Darmstadt statt.
Mit einem Buffet bestehend aus Vorspeisen, Hauptspeisen und einem Dessert ist für das leibliche Wohl gesorgt. Der Abend soll dazu dienen, mit Kolleginnen und Kollegen in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.
Die teilnehmerzahl ist begrenzt. eine anmeldung ist erforderlich.
Kosten* pro Person für die teilnahme am buffet (inkl. Getränke)Teilnehmer € 25,-Studenten und Doktoranden € 15,-
adresseGeorg-Christoph-Lichtenberg-HausDieburger Straße 24164287 Darmstadt
* Diese Positionen enthalten 19% MwSt.
© trägerverein Bürgerhaus waldkolonie e.V.
© Lichtenberghaus
Der Gesellschaftsabend wird unterstützt von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Programm Nukleare Sicherheitsforschung
KUltUrelles rahMenPrOGraMM
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
53
* Diese Positionen enthalten 19% MwSt.
montag, 2. september 2013, 11:30 Uhr – 13:00 Uhrmontag, 2. september 2013, 15:30 Uhr – 17:00 Uhr
esoc – Kontrollzentrum der europäischen Weltraumorganisation esa
Rundgang auf dem gelände des überwachungszentrumsBei laufendem Betrieb können Sie den Hauptkontrollraum und verschiedene Satellitenmodelle besichtigen. Ein Filmbeitrag zeigt die Aufgaben und Ziele des ESOC.
Dauer: ca. 90 Minuten (Deutsch)Treffpunkt: Robert-Bosch-Straße 5 / Besucherpforte Bitte melden Sie sich spätestens 15 Minuten vor der Führung an der Besucherpforte.Hinweis: Bitte einen gültigen Personalausweis mitführen Kosten*: € 9,50 pro Person
Die teilnehmerzahl ist begrenzt.eine anmeldung ist erforderlich.
© eSa-Darmstadt
dienstag, 3. september 2013, 10:30 Uhr
darmstadt zum Kennen lernen
Die Führung eignet sich für alle, die mehr darüber wissen wollen, was es mit Geschichte und Gegenwart der wichtigsten Sehens-würdigkeiten der Innenstadt – wie Luisenplatz und Schloss – und des Jugendstilensembles auf der Mathildenhöhe auf sich hat.
Dauer: 120 Minuten – Rundgang (Deutsch)Treffpunkt: Darmstadt Shop am LuisenplatzKosten*: € 9,50 pro Person
Die teilnehmerzahl ist begrenzt.eine anmeldung ist erforderlich. © Stadt Darmstadt – a. Deppert
dienstag, 3. september 2013, 14:00 Uhr
expressionistische impressionen rund um den hochzeitsturm
Ausgehend von der Mathildenhöhe führt dieser Rundweg durch die Architektur der 20er Jahre zum Komponistenviertel, das ursprünglich von Joseph Maria Olbrich als Gartenstadt gep-lant wurde. Im Fokus stehen gestalterische Details ebenso wie die architektonischen Entwicklungslinien Darmstadts im frühen 20. Jahrhundert.
Dauer: 120 Minuten (Deutsch)Treffpunkt: Eingang Museum KünstlerkolonieKosten*: € 9,50 pro Person
Die teilnehmerzahl ist begrenzt.eine anmeldung ist erforderlich.
© Stadt Darmstadt – u. mathias
KUltUrelles rahMenPrOGraMM
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
54
zentrum des JugendstilsAuf einem Hügel ragt das Wahrzeichen Darmstadts in den Him-mel: der Hochzeitsturm. Einst war die Mathildenhöhe Zentrum des Jugendstils, der im Museum Künstlerkolonie gehuldigt wird. Heute beeindruckt der Ort mit bundesweit und international geachteten Ausstellungen im Institut Mathildenhöhe.
Informationen zu aktuellen Ausstellungen auf der Mathildenhöhe sowie Öffnungszeiten und Preise finden Sie unter www.mathildenhoehe.info/www/information.html.
Parks und gärtenIn Darmstadt laden viele Parks und Gärten zum Spazierengehen und Genießen ein. Vom Park Rosenhöhe bis zum Herrngarten, vom Botanischen Garten bis zum Wildpark Kranichstein.
Informationen zu den Gärten der Stadt finden Sie unterwww.darmstadt.de/darmstadt-erleben/sehenswuerdigkeiten/parks-und-gaerten/herrngarten/index.htm.
darmstadts ResidenzschlossDarmstadts Residenzschloss befindet sich im Zentrum der Stadt. Die Schlossanlage zeigt sich bis heute als ein spannendes Sam-melsurium verschiedener Baustile. Hinter der barocken Schloss-fassade stehen noch immer die Bauten der Renaissance.
Das Schlossmuseum bietet mit seiner Sammlung einen Einblick in das Leben der Hessen-Darmstädter Landgrafen und Groß-herzöge. Heute beherbergt das Schloss außerdem verschiedene Fachbereiche der TU Darmstadt und die Universitäts- und Lan-desbibliothek.
Waldspirale / hundertwasserhausDie „Waldspirale“ wurde zwischen 1998 und 2000 erbaut. Die revolutionäre, farbenfrohe und von irregulären Formen geprägte Architektur des berühmten Friedensreich Hundertwasser zeigt sich hier in ihrer ganzen Pracht.
Keine zwei Fenster dieses von goldenen Zwiebeltürmen überra-gten Gebäudes mit 105 Appartements gleichen sich. Natürliche Kennzeichen der Landschaft werden dargestellt: beispielsweise spiegeln sich die unterhalb des Gebäudes vorgefundenen Boden-schichten in der farblichen Gestaltung der Fassade wieder.
Das Dach des mit Recycling-Beton errichteten, zwölfstöckigen Gebäudes ist mit Linden, Buchen und Ahornbäumen bepflanzt. Ein Spielplatz und ein künstlicher Fluss sind Teil des Gartens im Inneren.
shopping in darmstadtIn der kompakten Fußgängerzone bleibt kein Wunsch offen. Zwischen Boutiquen, Kaufhäusern, Buchläden und Juwelierge-schäften locken Eisdielen, Cafés und Restaurants. So wird ein ausgiebiger Shopping-Tag zum Erlebnis für alle Sinne. Vor allem bei Sonnenschein sind draußen die Tische bevölkert und nicht nur dann verströmt die lebendige Innenstadt ein besonderes Flair.
© Stadt Darmstadt – u. mathias
© Stadt Darmstadt – u. mathias
© Stadt Darmstadt – u. mathias
© Stadt Darmstadt – O. Gaussmann
© Stadt Darmstadt – a. Deppert
DarMstaDt entDecKen
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
55
badenIm Sommer laden nicht nur zwei innerstädtische Badeseen zum Schwimmen ein. Eine Bootsfahrt über den Steinbrücker Teich am Oberwaldhaus kann mit ausgedehnten Spaziergängen im angren-zenden Wald kombiniert werden.
Seit Frühjahr 2008 hat zudem der Badetempel Jugendstilbad nach umfangreichen Sanierungen seine Pforten eröffnet und erfreut Besucher nicht nur mit verschiedenen Schwimmbecken, sondern auch mit Wellness- und Spa-Angeboten im historischen und fabenprächtigen Ambiente.
Öffnungszeiten: täglich von 10:00 – 22:00 Uhr
Preise und weitere Informationen finden Sie unter www.jugendstilbad.de
grube messelDie Grube Messel, seit 1995 UNESCO-Weltnaturerbe, ist eine der reichsten Säugetierfossillagerstätten der Welt und auf jeden Fall einen Besuch wert.
Die zahlreichen Führungen, die angeboten werden, finden Sie unter www.grube-messel.de
Öffnungszeiten Besucherzentrum: täglich 10:00 – 18:00 Uhr (letzter Einlass in die Ausstellung um 17:00 Uhr)Eintritt Besucherzentrum: € 10,-, die Führungen werden separat berechnet
VivariumLautstarke Affen, farbenprächtige Vögel, tropische Fische und exotische Reptilien haben in naturnah gestalteten Gehegen, Terra-rien und Aquarien ihr Zuhause. Auf vier Hektar Fläche leben 1.500 exotische und einheimische Tiere in 150 Arten.
Bemerkenswerte Zuchterfolge haben den Zoo aus Südhessen über die Grenzen unseres Landes bekannt gemacht.
Öffnungszeiten September: täglich 9:00 – 19:00 UhrKassenschluss jeweils 1 Stunde früher, Tierhäuser schließen 30 min. vor Zooschließung! Eintritt: Erwachsene € 6,00Weitere Informationen: http://zoo-vivarium.de
biergärten in darmstadtDrei Biergärten laden im Sommer die alteingesessenen „Heiner“ und Auswärtige ins Freie:
- Darmstädter Biergarten, romantisch zwischen uralten Kastanien am Fuße der Mathildenhöhe gelegen (www.biergarten-darmstadt.com)
- Bayerischer Biergarten (www.bayerischer-biergarten.de)
- Darmstädter Ratskeller (www.ratskeller-darmstadt.de)
Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, auch den typisch hessischen Apfelwein aus dem „Bembel“ und „Geribbte“ zu probieren.
© Jugendstilbad Darmstadt
© Gerbil – wikipedia
© 4028mdk09 – wikimedia
© Biergarten Darmstadt
DarMstaDt entDecKen
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
56
hinWeise zUR teilnehmeRanmeldUng
anmeldUng / bezahlUng
Die Anmeldung zum GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2013 sollte bis zum 15. Juli 2013 online erfolgen unter
www.gdch.de/wissenschaftsforum2013
oder mit dem Anmeldeformular auf der letzten Seite des Programmhefts an
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2013Postfach 90 04 4060444 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 7917-358 (Silvia Kirrwald)Fax: +49 69 7917-1358E-Mail: [email protected]
Die Anmeldung wird mit Eingang bei dem GDCh-Tagungs-team verbindlich. Für jeden Teilnehmer ist eine gesonderte Registrierung vorzunehmen.
Bei der Online-Anmeldung erfolgt die Bezahlung in der Regel mit Kreditkarte oder per Lastschrifteinzug. Die Rechnung erhalten Sie mit separater E-Mail. Für nachträgliche Rech-nungsänderungen wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 5,- erhoben.
Bei einer schriftlichen Anmeldung (Formular letzte Seite) zah-len Sie die Gebühren bitte erst nach Erhalt der Rechnung, die Ihnen nach Eingang Ihrer Anmeldung per Post oder per E-Mail zugeschickt wird, auf folgendes Konto:
GesellschaFt DeUtscher cheMiKer e.v.Konto-nr. 490 020 000commerzbank aG Frankfurt am Mainblz 500 800 00verwendungszweck 507800/WiFo2013
Bei Anmeldung und Bezahlung des Rechnungsbetrages nach dem 16. august 2013 legen Sie bitte bei Abholung Ihrer Unterlagen am Tagungsbüro den Zahlungsbeleg vor. Zahlungen am Tagungsbüro sollten vorzugsweise mit EC-Karte oder Kreditkarte erfolgen.
Folgende Kreditkarten werden akzeptiert: AmericanExpress, MASTERCARD, VISA.
hinweis:Teilnehmer aus EU-Ländern außer Deutschland werden gebeten, anstelle der Kontonummer und der Bankleitzahl die Adresse der Bank sowie IBAN (International Bank Account Number) und SWIFT-BIC (Bank Identifier Code) anzugeben. Für das Konto der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. bei der Commerzbank AG Frankfurt am Main ist dies:
Commerzbank AGFrankenallee 71–8160327 Frankfurt am MainDeutschland
iban De85 5008 0000 0490 0200 00sWiFt-bic cOba De FFverwendungszweck 507800/WiFo2013
teilnehmeRgebühRen*
anmeldung bis 15.07.13
anmeldung ab 16.07.13
GDCh-Mitglied und Mitglied von EuCheMS-Mitgliedsgesellschaften e 210,- e 235,-
Ruheständler / Stellungsloses Mitglied e 110,- e 135,-
Nichtmitglied e 270,- e 295,-
Studentisches Mitglied (mit gültigem Studentenausweis) e 40,- e 65,-
Studentisches Nichtmitglied (mit gültigem Studentenausweis) e 65,- e 90,-
Tageskarte für GDCh-Mitglied e 110,- e 135,-
Tageskarte für Nichtmitglied e 140,- e 165,-
Fortbildungs- und Vortragstagung der Fachgruppe Chemieunterricht:Fachgruppenmitglied
e 50,- e 70,-
Gold-Mitglied (ab 50 Jahren GDCh-Mitgliedschaft) Kostenfrei Kostenfrei
* Die Teilnehmergebühren sind umsatzsteuerfrei nach § 4 Nr. 22 a) UStG.
anMelDUnG
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
57
stoRnieRUng
hinWeise zUR zimmeRbestellUng
die daRmstadt caRd
gRUPPenRabatt
Bei Stornierung der Anmeldung bis zum 2. august 2013 werden € 30,- für Bearbeitung berechnet. Bei Rücknahme der Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt bzw. Nichtteil-nahme wird der komplette Rechnungsbetrag fällig.
Sollte die Tagung wider Erwarten von der GDCh – aus welchen Gründen auch immer – abgesagt werden müssen, werden bereits bezahlte Gebühren in voller Höhe erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
Buchen Sie online über die Darmstadt Marketing GmbH.
Für das GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2013 wurden Zimmerkontingente unterschiedlicher Preiskategorien ein-gerichtet. Über unsere Homepage www.gdch.de/wissen-schaftsforum2013, Menüpunkt „zimmerreservierung“kommen Sie direkt auf das vorbereitete Formular für Ihre Zimmerreservierung.
anmeldeschluss: 19. Juli 2013
Darmstadt Marketing GmbHWissenschaftsstadtTouristik und Convention Büro Frau Jutta Schulz Luisenplatz 564283 DarmstadtTel.: +49 6151-13 45 15Fax: +49 6151-13 45 19E-Mail: [email protected]
Gültig für einen Tag zum Preis von € 6,- oder für zwei aufeinanderfolgende Tage zum Preis von € 9,-.
ihre vorteile:• Freie Fahrt mit allen Bus- und Straßenbahnlinien des RMV
in Darmstadt und Umgebung (Tarifzone 40) für 1 Person. • Ermäßigter Eintritt in Kultur- und Freizeiteinrichtungen
Es ist nicht möglich eine DarmstadtCard für den gesamten Zeitraum der Tagung zu buchen. Kombinieren Sie mehrere Karten individuell passend für Ihren Aufenthalt in Darmstadt. Vergleichen Sie die Tarife der HEAG unter www.heagmobilo.de/site/info21.html. (Einzelfahrt Erwachsene € 1,80 / Tageskarte Erwachsene € 3,50, Preise ohne Gewähr).
Kaufen Sie Ihre Darmstadt Card direkt online unter http://darmstadt-marketing.de/darmstadt-shop/darmstadt-card
Weitere Informationen und Verkaufsstelle:Darmstadt Shop Luisencenter- Touristinformation -Luisenplatz 5, 64283 DarmstadtTel.: +49 6151-13 45 13Fax: +49 6151-13 45 36E-Mail: [email protected]
www.facebook.com/darmstadtmarketing
Profitieren auch sie von unserem diesjährigen Gruppen-rabatt!
Nehmen Sie gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern Ihrer Arbeitsgruppe am GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2013 teil!
Ab der vierten regulären Anmeldung (vier zahlende Teilneh-mer, darunter mindestens ein Vollzahler) erhalten Arbeits-gruppen in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, bis zu sechs weitere Studenten/Doktoranden kostenfrei zur Tagung anzu-melden.
anmeldungen sind bis zum 15. Juli 2013 per e-Mail an [email protected] möglich.
Hierzu benötigen wir:
• Name des Arbeitsgruppenleiters
• Name des bereits angemeldeten Vollzahlers der Gruppe
• Namen der drei bereits angemeldeten zahlenden Stu-denten/Doktoranden
• … und dann ganz wichtig:Namen, Vornamen und E-Mail-Adressen weiterer Grup-penmitglieder, die kostenfrei an der Tagung teilnehmen möchten. Auch Nachmeldungen sind bis zum 15. Juli 2013 möglich.Die Teilnehmer, die den Gruppenrabatt in Anspruch nehmen, erhalten per E-Mail einen entsprechenden Anmeldelink, über den sie sich selbst zur Tagung anmelden können.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die zahlungsverpflichtung für bestellte und nicht in anspruch genommene hotelzimmer den besteller trifft.
anMelDUnG / UnterKUnFt
online unter http://darmstadt-marketing.de/
Weitere Informationen und Verkaufsstelle:
www.facebook.com/darmstadtmarketing
• Freie Fahrt mit Bussen und Bahnen• Vergünstigungen in Kultur- und Freizeiteinrichtungen
• free use of public transportation• discounts in culture and leisure facilities
www.darmstadt -marketing.de
DARMSTADT CARD
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
58
ReisestiPendien zUm gdch-WissenschaftsfoRUm chemie 2013
beURlaUbUng Von lehRKRäften
Für die Teilnahme junger Wissenschaftler und Wissenschaft-lerinnen am GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2013 stellen die bei der GDCh angesiedelte August-Wilhelm-von-Hof-mann-Stiftung und die Karl-Ziegler-Stiftung sowie die GDCh selbst Reisestipendien bereit. Studierende und Doktoranden/Doktorandinnen können sich bewerben. Das Stipendium wird die Teilnehmergebühr und einen Teil der Reise- und Aufenthaltskosten abdecken.
Wir bitten Bewerber und Bewerberinnen, ihren Antrag mit einem Empfehlungsschreiben des Betreuers/Betreuerin (bei Doktoranden) oder eines Hochschullehrers/einer Hoch-schullehrerin (bei Studierenden) mit dem Vermerk „WiFo-Stipendium“ bis zum 1. Juli 2013 eintreffend an die GDCh-Geschäftsstelle zu senden.
Das Antragsformular finden Sie im Internet unter:www.gdch.de/wissenschaftsforum2013 – Menüpunkt Stipendien.
An die Gewährung eines Stipendiums ist als Bedingung neben guten Leistungen die Präsentation eines Posterbei-trages oder eines Kurzvortrages geknüpft. Bitte senden Sie das Antragsformular ausgefüllt (per Post, per Fax oder per E-Mail) zusammen mit der Bestätigung Ihres eingereichten Abstracts an:
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.Verwaltung / WiFo-StipendiumVarrentrappstraße 40 – 4260486 Frankfurt am MainFax: +49 69 7917-1329E-Mail: [email protected]
Die bearbeitung der anträge erfolgt in der reihenfolge des Posteingangs.einsendeschluss ist der 1. Juli 2013.
Entsprechende Anträge sind nicht an die Gesellschaft Deut-scher Chemiker, sondern rechtzeitig auf dem Dienstweg an die zuständige Schulaufsichtsbehörde zu richten. Auf Antrag
der GDCh haben folgende Länder die 30. Fortbildungs- und Vortragstagung der GDCh-Fachgruppe Chemieunterricht als Lehrerfortbildungsveranstaltung anerkannt:
(Stand 15.04.2013)
Baden-Württemberg Antrag an die Schulleitung
Bayern E471-0/13/507800
Berlin Antwort steht aus
Brandenburg 130901-35.6-46512-130325.5
Bremen Antwort steht aus
Hamburg Antwort steht aus
Hessen IQ-01374606-F002381
Mecklenburg-Vorpommern AZ: VII IQ 1h
Niedersachsen Antrag an die Schulleitung
Nordrhein-Westfalen Antwort steht aus
Rheinland-Pfalz Antwort steht aus
Saarland Antwort steht aus
Sachsen Antrag an die Schulleitung
Sachsen-Anhalt WT 2013-400-30 LISA
Schleswig-Holstein Antrag an die Schulleitung
Thüringen M-TH-F 100020-11100266
Die Anerkennung der Kultusministerien wird auf der Tagungshomepage www.gdch.de/chemieunterricht2013 aktualisiert.
stiPenDien / beUrlaUbUnG vOn lehrKrÄFten
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
59
tagUngsoRte
sonntag, 1. september – Mittwoch 4. september 2013
darmstadtium wissenschaft | kongresseSchlossgraben 164283 Darmstadt
Montag, 2. september – Mittwoch, 4. september 2013
TU Darmstadt / Karo5Karolinenplatz 5 64289 Darmstadt
TU DarmstadtGebäude L2|05 / Anorganische ChemiePetersenstraße 1864287 Darmstadt
tagUngsUnteRlagen
Die Tagungsunterlagen (Namensschild, Voucher für gebuchte Programmpunkte, Kurzreferate der Vorträge und Poster sowie weitere Informationen) erhalten Sie im Tagungsbüro.
PaUsenVeRPflegUng
Pausengetränke sind für die Teilnehmer kostenlos.
mittagessen
Die Innenstadt Darmstadt und die Mensa der Technischen Universität Darmstadt in der Otto-Berndt-Halle liegen in unmittelbarer Nachbarschaft und Laufentfernung zum Darm-stadtium und bieten Möglichkeiten, mittags essen zu gehen.
Teilnehmer der Workshops auf dem Campus Lichtwiese haben die Möglichkeit, in der Mensa Lichtwiese zu speisen.
aUsKünfte Und anmeldUng WähRend deR VeRanstaltUng
tagungsbüro im Foyer des darmstadtium
Sonntag, 01.09.2013 16:00 – 20:00 UhrMontag, 02.09.2013 08:00 – 18:00 UhrDienstag, 03.09.2013 08:00 – 18:00 UhrMittwoch, 04.09.2013 08:00 – 16:00 Uhr
Tel.: +49 6151 7806-801
aUsKünfte VoR Und nach deR VeRanstaltUng
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2013Varrentrappstraße 40–4260486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 7917-360 (Nadja Aderneuer)Fax: +49 69 7917-1360E-Mail: [email protected]: www.gdch.de/wissenschaftsforum2013
inteRnetzUgang
Das Darmstadtium sowie das Karo 5 der TU Darmstadt sind mit WLAN ausgestattet. Sie erhalten während des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie 2013 kostenfreien Zugang.
Das Wlan im Darmstadtium ist exklusiv gesponsert von cheMie.De information service Gmbh, berlin/De
bildRechte
Fotos, welche im Auftrag der GDCh bei Veranstaltungen aufgenommen werden, verwendet die GDCh ausschließlich
zur Dokumentation, zur Berichterstattung und zu Werbe-zwecken.
64287 Darmstadt
Wichtige teRmine
deadline last-minute-Poster 30.06.2013
deadline stipendien 01.07.2013
deadline gruppenbonus 15.07.2013
deadline teilnehmeranmeldung 15.07.2013
(danach erhöhte gebühren)
deadline hotelbuchung 19.07.2013
allGeMeine hinWeise
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
60
anReise
Das Darmstadtium liegt verkehrsgünstig im Herzen des Rhein- Main-Gebiets mit direktem Anschluss an die Auto-bahnen A5 und A67. Den internationalen Flughafen Frankfurt erreicht man mit dem PKW in rund 20 Minuten, mit der Bahn in rund 15 Minuten.
Der Darmstädter Hauptbahnhof liegt knapp fünf Auto- Minuten vom Wissenschafts- und Kongresszentrum entfernt und ist sowohl mit dem PKW als auch mit der Straßenbahn sehr gut erreichbar.Anreise per Bahn / Airliner vom Flughafen FFM:
� Vom Hauptbahnhof Darmstadt, an dem auch ICE-Züge halten, fahren öffentliche Verkehrsmittel das Kongresszentrum in knapp fünf Minuten an. Am Haupteingang auf der Ostseite des Bahn-hofs, dem zentralen Omnibusbahnhof (ZOB), haben Sie Bus- und Straßenbahnanschluss. Die Straßenbahn- und Buslinien, die Sie direkt zum darmstadtium bringen – Haltestelle Schloss – entnehmen Sie bitte dem untenstehenden Plan. Weitere Straßen-bahnen und Busse fahren den Luisenplatz an, der nur wenige Minuten zu Fuß vom darmstadtium entfernt ist.
� Der Darmstädter Ostbahnhof, wichtige Bahn-Drehscheibe zwischen Frankfurt und der Odenwald-Region, liegt nur etwa 800 Meter vom darmstadtium entfernt. Vom Ostbahnhof können Sie unter anderem mit den Buslinien K 55 und L (Richtung Hauptbahnhof) bis zur Haltestelle Schloss fahren. Weitere Buslinien fi nden Sie im unten-stehenden Plan.
� Vom Frankfurter Flughafen fährt ein Schnellbus nach Darmstadt, der AirLiner. Dieser hält am Terminal 1, am Tor 3 sowie am Terminal 2 des Frankfurter Flug-hafens. In einem dichten Zeit-takt werden täglich 30 Fahrten angeboten. Der AirLiner bedient in Darmstadt die Haltestellen „Mina-Rees-Straße“, „Heinrich-Hertz-Straße“ (am Maritim Rhein-Main-Hotel) und „Haupt-bahnhof“. Vom Darmstädter Hauptbahnhof haben Sie, wie oben beschrieben, Anschluss mit Bussen und Straßenbahnen.
Arriving by rail / AirLiner express bus service from Frankfurt International Airport:
� You can reach the congress centre in just fi ve minutes using the public transport services departing from Darmstadt main station (Hauptbahnhof), which is also served by ICE high speed trains. Bus and tram services run to and from the central bus station (Zentraler Omnibusbahnof, ZOB), which is located near the main entrance on the east side of the station. The tram and bus routes, which take you directly to the darmstadtium (use the stop called "Schloss"), you can see on the plan below. More trams and buses run to "Luisenplatz", which is only a few minutes walk from darmstadtium away.
� Darmstadt Ostbahnhof (east station) is an important railway hub between Frankfurt and the Odenwald region and is just 800 m away from the darmstadtium. You can also use the bus routes K 55
and L (in the direction of the main station "Hauptbahnhof") and get off at the stop called "Schloss". Further bus routes you can see on the map below.
� The "AirLiner" express bus service operates to Darmstadt from Frankfurt International Airport. It stops both at Terminal 1, at "Tor 3" (gate 3), and at Terminal 2 of the airport. The frequent service runs 30 times per day. In Darmstadt, the AirLiner serves the stops "Mina-Rees-Straße", "Heinrich-Hertz-Straße" (at the Maritim Rhein-Main-Hotel) and "Hauptbahnhof". Bus and tram connections to the darmstadtium operate from Darmstadt main station (see above).
Anreise per ÖPNV | Arriving by public transport
Rheinstraße
Alexanderstr.Kasinostraße
DarmstadtHauptbahnhof
Darmstadtmain railway station
Hauptbahnhof – SchlossStraßenbahnlinie: 2 und 3Buslinie: F, H, K, K55, K56, K85, 671, 672, 673, 674, 677, 678, 681, 682, 684 und 693
Ostbahnhof – SchlossBuslinie: L, K55, K56, K85, 671, 672, 673, 674, 677, 681, 682, 684 und 693
DarmstadtOstbahnhof
Darmstadt east station
Haltestelle SchlossHaltestelle
Lusisenplatz
Fon: +49 (6151) 7806-0Fax: +49 (6151) 7806-119e-mail: [email protected]: www.darmstadtium.de
darmstadtium wissenschaft | kongresseWissenschafts- und KongresszentrumSchlossgraben 164283 Darmstadt
Darmstadt
Frankfurt
Mainz
Dieburg
Erbach
Mannheim /Heidelberg
DarmstadtHauptbahnhof
Darmstadtmain railway station
DarmstadtOstbahnhof
Darmstadt east station
Maßstab 1:35.000
0 m 1.000 m
Anreise per Bahn / Airliner vom Flughafen FFM:
� Vom Hauptbahnhof Darmstadt, an dem auch ICE-Züge halten, fahren öffentliche Verkehrsmittel das Kongresszentrum in knapp fünf Minuten an. Am Haupteingang auf der Ostseite des Bahn-hofs, dem zentralen Omnibusbahnhof (ZOB), haben Sie Bus- und Straßenbahnanschluss. Die Straßenbahn- und Buslinien, die Sie direkt zum darmstadtium bringen – Haltestelle Schloss – entnehmen Sie bitte dem untenstehenden Plan. Weitere Straßen-bahnen und Busse fahren den Luisenplatz an, der nur wenige Minuten zu Fuß vom darmstadtium entfernt ist.
� Der Darmstädter Ostbahnhof, wichtige Bahn-Drehscheibe zwischen Frankfurt und der Odenwald-Region, liegt nur etwa 800 Meter vom darmstadtium entfernt. Vom Ostbahnhof können Sie unter anderem mit den Buslinien K 55 und L (Richtung Hauptbahnhof) bis zur Haltestelle Schloss fahren. Weitere Buslinien fi nden Sie im unten-stehenden Plan.
� Vom Frankfurter Flughafen fährt ein Schnellbus nach Darmstadt, der AirLiner. Dieser hält am Terminal 1, am Tor 3 sowie am Terminal 2 des Frankfurter Flug-hafens. In einem dichten Zeit-takt werden täglich 30 Fahrten angeboten. Der AirLiner bedient in Darmstadt die Haltestellen „Mina-Rees-Straße“, „Heinrich-Hertz-Straße“ (am Maritim Rhein-Main-Hotel) und „Haupt-bahnhof“. Vom Darmstädter Hauptbahnhof haben Sie, wie oben beschrieben, Anschluss mit Bussen und Straßenbahnen.
Arriving by rail / AirLiner express bus service from Frankfurt International Airport:
� You can reach the congress centre in just fi ve minutes using the public transport services departing from Darmstadt main station (Hauptbahnhof), which is also served by ICE high speed trains. Bus and tram services run to and from the central bus station (Zentraler Omnibusbahnof, ZOB), which is located near the main entrance on the east side of the station. The tram and bus routes, which take you directly to the darmstadtium (use the stop called "Schloss"), you can see on the plan below. More trams and buses run to "Luisenplatz", which is only a few minutes walk from darmstadtium away.
� Darmstadt Ostbahnhof (east station) is an important railway hub between Frankfurt and the Odenwald region and is just 800 m away from the darmstadtium. You can also use the bus routes K 55
and L (in the direction of the main station "Hauptbahnhof") and get off at the stop called "Schloss". Further bus routes you can see on the map below.
� The "AirLiner" express bus service operates to Darmstadt from Frankfurt International Airport. It stops both at Terminal 1, at "Tor 3" (gate 3), and at Terminal 2 of the airport. The frequent service runs 30 times per day. In Darmstadt, the AirLiner serves the stops "Mina-Rees-Straße", "Heinrich-Hertz-Straße" (at the Maritim Rhein-Main-Hotel) and "Hauptbahnhof". Bus and tram connections to the darmstadtium operate from Darmstadt main station (see above).
Anreise per ÖPNV | Arriving by public transport
Rheinstraße
Alexanderstr.Kasinostraße
DarmstadtHauptbahnhof
Darmstadtmain railway station
Hauptbahnhof – SchlossStraßenbahnlinie: 2 und 3Buslinie: F, H, K, K55, K56, K85, 671, 672, 673, 674, 677, 678, 681, 682, 684 und 693
Ostbahnhof – SchlossBuslinie: L, K55, K56, K85, 671, 672, 673, 674, 677, 681, 682, 684 und 693
DarmstadtOstbahnhof
Darmstadt east station
Haltestelle SchlossHaltestelle
Lusisenplatz
Fon: +49 (6151) 7806-0Fax: +49 (6151) 7806-119e-mail: [email protected]: www.darmstadtium.de
darmstadtium wissenschaft | kongresseWissenschafts- und KongresszentrumSchlossgraben 164283 Darmstadt
Darmstadt
Frankfurt
Mainz
Dieburg
Erbach
Mannheim /Heidelberg
DarmstadtHauptbahnhof
Darmstadtmain railway station
DarmstadtOstbahnhof
Darmstadt east station
Maßstab 1:35.000
0 m 1.000 m
anReise mit öffentlichen VeRKehRsmitteln
Vom Hauptbahnhof Darmstadt, an dem auch ICE-Züge hal-ten, fahren öffentliche Verkehrsmittel das Kongresszentrum in knapp fünf Minuten an. Am Haupteingang auf der Ostseite des Bahnhofs, dem zentralen Omnibusbahnhof (ZOB), haben Sie Bus- und Straßenbahnanschluss. Die Straßenbahnlinie Nr. 2 und 3 sowie die Buslinien F und H bringen Sie unter ande-rem direkt zum Darmstadtium – Haltestelle Schloss. Weitere Straßenbahnen und Busse fahren den Luisenplatz an, der nur wenige Minuten zu Fuß vom Darmstadtium entfernt ist.
Der Darmstädter Ostbahnhof, wichtige Bahn-Drehscheibe zwischen Frankfurt und der Odenwald-Region, liegt nur etwa 800 Meter vom Darmstadtium entfernt. Vom Ostbahnhof können Sie unter anderem mit den Buslinien K55 und L (Richtung Hauptbahnhof) bis zur Haltestelle Schloss fahren.
mit deR bahn zUm WissenschaftsfoRUm
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt nach Darmstadt beträgt deutschlandweit:
2. Klasse € 99,-1. Klasse € 159,-
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 31 11 53 mit dem stichwort: GDch und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Gut für die Umwelt. bequem für sie.Mit der bahn ab € 99,- zum GDch-Wissenschaftsforum chemie 2013 nach Darmstadt.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.gdch.de/wissenschaftsforum2013.
Wir wünschen ihnen eine gute reise mit der Deutschen bahn!
anreise
1 . – 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 3 | D a r m s t a d t
61
anReise mit dem PKW
Das Wichtigste fürs navigationsgerät:schlossgraben 1, DarmstadtParkhaus-einfahrt via alexanderstraße
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat mehrere direkte Anschlüsse an die Autobahnen A5 und A67. Das Kongress-zentrum liegt in der Innenstadt, unmittelbar am Residenz-Schloss. Von der Ausfahrt Darmstadt/Stadtmitte folgen Sie der Ausschilderung Darmstadtium.
Das Darmstadtium verfügt über 440 Parkplätze im Unter-geschoss. Zu diesen gelangen Sie über die Zufahrt auf der Alexanderstraße oder über die Einfahrt Schlossgarage/Karolinenplatz. Von dort ist der weitere Weg zur Tiefgarage Darmstadtium ausgewiesen. Weitere 1.500 Stellplätze sind unterirdisch miteinander verbunden.
Weitere informationen: www.darmstadtium.de
anReise mit dem flUgzeUg
Der internationale Flughafen Frankfurt ist 20 Autominuten entfernt. Der Zubringer „Airliner“ befördert halbstündlich Fluggäste vom Flughafen Frankfurt (Terminal 1 und Terminal 2)
nach Darmstadt Hauptbahnhof Ostseite mit Anschluss an Busse und Bahnen.
(Pläne und Textquelle Darmstadtium)
Anfahrt per PKW (Hauptroute):
Kommend auf der Autobahn A67 (E 451) oder A5 (E35):
n Von der A5 an der Autobahn-Anschlussstelle „Darmstadt Mitte“ abfahren. Aus Süden kommend: Alternativ auf der A67 der Ausschilderung „Darmstadt“ folgen und ebenfalls die nächste Abfahrt „Darmstadt Mitte“ nehmen.
n Beide Routen führen auf den Cityzubringer und im weiteren Verlauf auf die Rheinstraße (B26). Der Beschilderung „darm-stadtium“ bzw. „Aschaffenburg“ (B26) folgen.
n Nach dem City-Tunnel an der nächsten Ampel links abbiegen (ausgeschildert).
n Geradeaus fahren bis zur 2ten Ampel. Rechterhand sehen Sie schon das darmstadtium. An der Ampel rechts in die Alexan-derstraße einfahren, um am Ende des Kongresszentrums in die Tiefgarage rechts einzubiegen. Hier stehen Ihnen insgesamt 440 Parkplätze zur Verfügung. Weitere 1.500 finden Sie in den angrenzenden Parkhäusern.
n Alternativ können Sie an der Ampel Alexanderstraße auch links abbiegen, um wenige Meter weiter rechts in das Parkhaus Karolinenplatz / Schloss / darmstadtium zu gelangen. Von dort der Beschilderung „darmstadtium“ im Parkhaus folgen. Die Park-häuser sind verbunden.
Arriving by car (main route):
Approaching from the A67 (E451) or A5 (E35) motorways:
n Leave the A5 at the motorway exit "Darmstadt Mitte". Approa-ching from the south: alternatively approach on the A67, follow the signs for "Darmstadt" and likewise take the next exit "Darm-stadt Mitte".
n Both routes take you onto the feeder road to the city centre, which later becomes Rheinstraße (B26). Follow the signs to the "darmstadtium" or "Aschaffenburg" (B26).
n After the City-Tunnel turn left at the next traffic light (sign-posted).
n Drive straight ahead until you reach the 2nd traffic light. On the right you can already see the darmstadtium. Turn right at the traffic light into Alexanderstraße and then at the end of the con-gress centre turn right into the underground car park. Here there are a total of 440 parking spaces available. A further 1,500 spaces are available in connected and neighbouring car parks.
n Alternatively at the traffic light at the junction with Alexander-straße you can also turn left and then right into the car park "Karolinenplatz / palace / darmstadtium" just a few metres further on. Follow the signs to the "darmstadtium" in the car park. The car parks are connected.
Anfahrtbeschreibung | Access route 1 (2)
Tiefgarage für BesucherUnderground car park for visitors
Justus-Liebig ParkhausJustus-Liebig multi-storey car park
Parkhaus Karolinenplatz / Schloss
Karolinenplatz / Schloss multi-storey car park
Fon: +49 (6151) 7806-0Fax: +49 (6151) 7806-119e-mail: [email protected]: www.darmstadtium.de
darmstadtium wissenschaft | kongresseWissenschafts- und KongresszentrumSchlossgraben 164283 Darmstadt
anreise
G D C h - W i s s e n s c h a f t s f o r u m C h e m i e 2 0 1 3
62
anfahRtsbeschReibUng füR die WoRKshoPs deR fachgRUPPe chemieUnteRRicht
darmstadtiumAnfahrtsbeschreibung zum Kongresszentrum Darmstadtium: siehe Seite 60/61.
tU da lichtwieseDie Workshops auf dem Campus Lichtwiese der TU Darm-stadt finden im Gebäude L2|05 der Anorganischen Chemie statt. Dort erwarten Sie die Workshop-Leiter entweder im Merck-TU Darmstadt-Juniorlabor (EG; Raumnr. 037-039) oder im Seminarraum 130 (1. Stock).
Die Buslinie K verkehrt im 15-min-Takt in Richtung „TU Lichtwiese/Mensa“ (Fahrplanauskunft unter www.rmv.de). Sie fahren ab dem Hauptbahnhof Darmstadt oder ab Halte-stelle „Schloss“ in der Nähe des Kongresszentrums bis zur Endhaltestelle „TU Lichtwiese/Mensa“ (Fahrtdauer: 18 bzw. 9 Minuten). Von dort sind es noch fünf Minuten zu laufen, fol-gen Sie einfach den Wegweisern zum Merck-TU-Darmstadt-Juniorlabor.
adresse: Gebäude L2|05Anorganische ChemiePetersenstraße 1864287 Darmstadt
merck (für WS11)Die Teilnehmer werden vom Kongresszentrum Darmstadtium abgeholt und mit dem Merck-Bus auf das Firmengelände der Merck KGaA gebracht. Bitte finden Sie sich pünktlich um 8:15 Uhr am Haupteingang des Kongresszentrums ein.
Bei Verspätung ist eine Teilnahme am Workshop nicht mehr möglich. Nach dem Ende des Workshops ist wieder ein Bustransfer zum Darmstadtium möglich.
H
L1|07
L5|60L5|08
L5|05
L5|04
L5|03L1|08
L2|66 L2|07
H1|02
H1|04
H1|07H1|08
H1|05
H1|06
Golfübungsplatz
L5|06
L1|09
L3|62L3|60
L2|06
L4|02
L3|02L3|03
B2|05
B2|06
B2|61
B1|08 B2 | 02
B1 | 02
L5|07
L3|61
Heinrichstra
ße
Hanauer Straße
Breslauer Platz
Botanischer Garten
Heinrichstraße
El-Liss
itzky
-
Str
aße
DB HaltepunktOdenwaldbahn
Kletterwald
Richtung Ostbahnhof
Eingang Botanischer Garten
Bistro Bios
B1|01 Botanik, Zoologie (Institutsgebäude mit Energiehaus), Schnittspahnstraße 3
B1|02 Botanik (Altbau), Schnittspahnstraße 4B1|03 Großes Gewächshaus, Schnittspahnstraße 5B1|04 Versuchsgewächshaus, Schnittspahnstraße 5B1|06 Kalthauspflanzen (Gewächshaus), Schnittspahnstraße 5B1|07 Orchideenhaus (Gewächshaus), Schnittspahnstraße 5B1|08 Mobi-OfficeBotanik,Schnittspahnstraße2B2|01 Angewandte Geowissenschaften und Hörsaal,
Schnittspahnstraße 8B2|02 Angewandte Geowissenschaften, Schnittspahnstraße 9B2|03 Biologie Verfügungsgebäude, Schnittspahnstraße 10B2|04 Ökologisches Versuchsgewächshaus,
Schnittspahnstraße 10 AB2|05 h_da Bioinnovationszentrum I (BIZ I), Schnittspahnstraße 12B2|06 Bioinnovationszentrum II (BIZ II), Schnittspahnstraße 13B2|61 Verwaltung und Werkstätten Botanik / Zoologie, Bistro Bios Schnittspahnstraße 11
L1|01 Maschinenbau Institute, Petersenstraße 30L1|02 Maschinenbauhalle 1, U-Station, Petersenstraße 28L1|03 Maschinenbauhalle 5, Petersenstraße 27L1|04 Maschinenbauhalle 4 (Prüfstand), Petersenstraße 26L1|05 Maschinenbauhalle 3, Petersenstraße 25L1|06 Maschinenbauhalle 2, Petersenstraße 24L1|07 Maschinenbauhalle 6, Prozesslernfabrik, Petersenstraße 29L1|08 Forschungsgebäude 1, Petersenstraße 32L1|09 CO2-Versuchshalle, PetersenstraßeL2|01 Materialwissenschaft, Petersenstraße 23L2|02 Organische Chemie, Petersenstraße 22L2|03 Chemiehörsaalgebäude mit Bibliothek, Petersenstraße 21L2|04 Physikalische Chemie, Petersenstraße 20L2|05 Anorganische Chemie, Petersenstraße 18L2|06 Center of Smart Interfaces (CSI), Petersenstraße 17L2|07 NMR- und Laborzentrum (im Bau), PetersenstraßeL2|66 Entsorgungszentrum, Petersenstraße 19L3|01 Architektur, El-Lissitzky-Straße 1L3|02 Solar Decathlon 2007, El-Lissitzky-Straße 3L3|03 Solar Decathlon 2009, El-Lissitzky-Straße 3AL3|60 UniKita Krabbelgruppen, El-Lissitzky-Straße 5L3|61 UniKita Waldkindergarten, El-Lissitzky-Straße 5L3|62 Kinderhaus I – Lichtwiese, El-Lissitzky-Straße 7 L4|01 Mensa Lichtwiese, Petersenstraße 14L4|02 Hörsaal-und Medienzentrum, Petersenstraße 10L5|01 Bauingenieurwesen Institutsgebäude 1, Petersenstraße 13L5|02 Bauingenieurhalle 1, Petersenstraße 13L5|03 Bauingenieurhalle 4, Petersenstraße 13L5|04 Bauingenieurhalle 3, Petersenstraße 13L5|05 Bauingenieurhalle 2, Petersenstraße 13L5|06 Bauingenieurwesen Institutsgebäude 2, Petersenstraße 12L5|07 Bauingenieurhalle 5, Petersenstraße 12L5|08 Hochleistungsrechner, Petersenstraße 5L5|60 Wertstoffzentrum, Petersenstraße
H1|01 Sporthallen, Lichtwiesenweg 5H1|02 Hochschulstadion Laufbahn und SitzterrassenH1|03 unifit, Atzwinkelweg 3H1|04 Hochschulstadion KinderbadebeckenH1|05 Hochschulstadion GarderobenH1|06 Hochschulstadion Schwimmbad mit TribüneH1|07 Kletterhalle-Alpenverein, Lichtwiesenweg 15H1|08 Bürogebäude Unisport-Zentrum, Lichtwiesenweg 3
W1|01 Flugtechnik Labore, Flughafenstraße 19W1|03 Flugtechnik Werkstätten, Flughafenstraße 19W1|04 Flugtechnik Windkanal und Halle, Flughafenstraße 19W1|05 Minimaxoffice, Flughafenstraße 19W2|01 Tower (August-Euler-Infozentrum), August-Euler-Flugplatz 7W2|02 Halle 1, August-Euler-FlugplatzW2|03 Halle 2, August-Euler-Flugplatz 9W2|04 Halle 3, August-Euler-Flugplatz 11W2|05 DC-8 (August-Euler-Infozentrum), August-Euler-Flugplatz 1
Lichtwiese (L) Botanischer Garten (B) Hochschulstadion (H) Windkanal / Flugplatz (W)
© TU Darmstadt, Herausg.: Dezernat VA, Ausgabe Oktober 2012
W2|05
W1|05
W2|03
W2|02
W2|04
W2|01
Richtung StandortStadtmitte
imPRessUm
veranstalter
Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V.Postfach 90 04 4060444 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 7917-0E-Mail: [email protected]
Geschäftsführer: Professor Dr. Wolfram KochRegisternummer beim Vereinsregister: VR 4453Registergericht Frankfurt am Main
OrganisationGesellschaft Deutscher Chemiker e. V. TagungsteamTel.: +49 69 7917-360Fax: +49 69 7917-1360E-Mail: [email protected]: www.gdch.de/wissenschaftsforum2013
redaktionNadja Aderneuer, Claudia Birkner, Kerstin Gajek, Renate Hoer, Elisabeth Kapatsina, Gerhard Karger (verantwortlich), Caroline Kilb, Silvia Kirrwald,Barbara Köhler, Karin Schmitz
layout/satzPM-GrafikDesignPeter Mück63607 WächtersbachTel.: +49 6053 700141E-Mail: [email protected]: www.pm-grafikdesign.de
Druckpva, Druck und Medien-Dienstleistungen GmbHIndustriestraße 1576829 Landau in der PfalzE-Mail: [email protected]
Der Inhalt des Programmhefts des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie 2013 ist sorgfältig erarbeitet. Redaktion und Veranstalter übernehmen keine Verantwor-tung für die Richtigkeit der Angaben und Hinweise sowie für Druckfehler.
Änderungen und Ergänzungen vorbehalten (Stand: 15.04.2013)
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Programmheft nur die männliche oder weibliche Sprachform. Damit ist keine Diskriminierung verbunden. Der Text meint bis auf Einzelfälle uneingeschränkt auch die jeweils andere Sprachform.
anreise / iMPressUM
Anmeldung (Seite 1)
GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 20131. bis 4. September 2013 in Darmstadt
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. Tel.: +49 69 7917-360GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2013 Fax: +49 69 7917-1360Postfach 90 04 40 E-Mail: [email protected] Frankfurt am Main
A – Tagung: Anmeldung für Teilnehmer für jeden Teilnehmer ist ein gesondertes Formular zu verwenden.
Prof. Dr. Herr Frau GDCh-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
(Bitte in Druckbuchstaben)
Name
Vorname
Firma / Institut
Straße / Postfach
PLZ / Ort / Land
Telefon / Fax
I. Teilnehmergebühren* Bis zum15.07.2013
Ab dem16.07.2013
€
GDCh-Mitglied und Mitglied von EuCheMS-Mitgliedsgesellschaften € 210,- € 235,-
Ruheständler / Stellungsloses Mitglied € 110,- € 135,-
Nichtmitglied € 270,- € 295,-
Studentisches Mitglied (mit gültigem Studentenausweis) € 40,- € 65,-
Studentisches Nichtmitglied (mit gültigem Studentenausweis) € 65,- € 90,-
Tageskarte für GDCh-Mitglied Mo. Di. Mi. € 110,- € 135,-
Tageskarte für Nichtmitglied Mo. Di. Mi. € 140,- € 165,-
Fortbildungs- und Vortragstagung der Fachgruppe Chemieunterricht: Fachgruppenmitglied € 50,- € 70,-
Gold-Mitglied (ab 50 Jahren GDCh-Mitgliedschaft) Kostenfrei
II. Wissenschaftliches Rahmenprogramm** Betrag €
Exkursionen der Evonik Industries AG
Mo. 9:20 – 11:40 Uhr Mo. 13:20 – 15:40 Uhr
Di. 9:20 – 11:40 Uhr Di. 13:20 – 15:40 Uhr
Mi. 9:20 – 11:40 Uhr Mi. 13:20 – 15:40 Uhr
€ 10,00
Exkursionen der Merck KGaA
Mo. 13:30 – 16:30 Uhr
Di. 9:00 – 12:00 Uhr Di. 13:30 – 16:30 Uhr
Mi. 9:00 – 12:00 Uhr Mi. 13:30 – 16:30 Uhr
€ 10,00
Exkursion GSI Helmholtzzentrum
Mo. 13:00 – 16:00 Uhr € 10,00
Exkursion Campus Lichtwiese
Di. 16:00 – 18:00 Uhr € 10,00
Exkursion für Lehrkräfte zur Hochschule Fresenius in Idstein
Mi. 13:45 – 18:00 Uhr € 10,00
1. – 4. September 2013 | Darmstadt
Wissenschaftsforum CHEMIE 2013
Chemie – Element unseres Lebens
1. – 4. September 2013 | Darmstadt
Wissenschaftsforum CHEMIE
Chemie – Element unseres Lebens
1. – 4. September 2013 | Darmstadt
Wissenschaftsforum CHEMIE
Anmeldung (Seite 2)
Bitte wiederholen: Name des Teilnehmers:
Rahmenprogramm: Anmeldung für Teilnehmer und Begleitperson(en)
Begleitperson(en): Name, Vorname
II. Wissenschaftliches Rahmenprogramm**
WORKSHOPS FG Chemieunterricht: Lehrerfortbildung (nur für Lehrkräfte)
WS01 Makromoleküle – Elemente unseres Alltags (Sek I / II)WS02 Chemie in der Mikrowelle (Sek I / II) WS03 Unterrichten mit dem Förderkreislauf: Diagnostizieren – und was dann? (Sek I / II) WS04 Das tödliche Dinner (Sek I / II) WS05 Experimentelle Unterrichtskonzepte für einen neuen Zugang zum Thema Farbstoffe (Sek II) WS06 Fördern und Fordern durch offene Aufgabenstellungen im Chemieunterricht (Sek I) WS07 Chemie fürs Leben – ausgewählte Experimente mit Alltagsstoffen (Sek II) WS08 Reaktionskinetik am Beispiel der Formaldehyd-Clock-Reaktion (Sek II) WS09 Die Chemie der silbernen Scheiben – Experimente mit CD-ROM und CD-R (Sek II) WS10 Chemie im Spiegel der Jahreszeiten (Sek I) WS11 Analyse von Lebensmittelinhaltsstoffen mit Hilfe der mobilen Analytik zur Vertiefung der Lerneinheit „Ernährung“ (Sek I)
Anzahl III. Kulturelles Rahmenprogramm*** Betrag €
Begrüßungsempfang, 01.09.2013, 20:00 Uhr (gesponsert von BASF SE) Kostenfrei
GDCh-Gesellschaftsabend – Otto-Berndt-Halle, Darmstadt, 03.09.2013, 19:30 – 24:00 Uhr
Mitglied (inklusive vier Getränke) € 50,-
Nichtmitglied (inklusive vier Getränke) € 55,-
Studentisches Mitglied (inklusive vier Getränke) € 25,-
Studentisches Nichtmitglied (inklusive vier Getränke) € 30,-
Gesellschaftsabend FG Nuklearchemie – Lichtenberg Haus, Darmstadt, 02.09.2013, 20:00 Uhr
Mitglied FG Nuklearchemie (inklusive Getränke) € 25,-
Studentisches Mitglied FG Nuklearchemie (inklusive Getränke) € 15,-
Gesellschaftsabend FG Chemieunterricht – Altes Schalthaus, Darmstadt, 02.09.2013, 19:30 Uhr
Teilnehmer (Getränke Selbstzahler) € 35,-
Student (Getränke Selbstzahler) € 28,-
ESOC – European Space Operations Centre (Deutsch), 02.09.2013
11:30 – 13:00 Uhr 15:30 – 17:30 Uhr€ 9,50
Darmstadt zum Kennen lernen (Deutsch) 03.09.2013, 10:30 – 12:30 Uhr € 9,50
Expressionistische Impressionen rund um den Hochzeitsturm (Deutsch) 03.09.2013, 14:00 – 16:00 Uhr € 9,50
IV. Bearbeitungsgebühr*Für nachträgliche Rechnungsänderungen wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 5,- erhoben.
€ 5,-
Bitte zahlen Sie die Gebühr erst nach Erhalt der Rechnung.
Zahlungsweise: Überweisung Zahlung per Lastschrift
Kontoinhaber
Kontonummer Bankleitzahl
Bank Bankort
Ort, Datum Unterschrift
* Die Teilnehmergebühren sind umsatzsteuerfrei nach § 4 Nr. 22a) UStG.** Diese Positionen enthalten 7 % MwSt. Zur Realisierung der satzungsgemäßen Zwecke und Ziele wird der Zuschuss der GDCh zugeführt (ausgenommen Exkursion für
Lehrkräfte).*** Diese Positionen enthalten 19 % MwSt.