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166095 Pfarrblatt Strassengel–ffentlichkeitsarbeit: Clemens Höfler, Josef Leopold, OMR Dr....

Date post: 25-Apr-2018
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Sommer 2007 Möge die Straße dir entgegeneilen, möge der Wind immer in deinemRücken sein. Möge die Sonne warm auf dein Gesicht scheinen und der Regen sanft auf deine Felder fallen. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich im Frieden seiner Hand. Irischer Reisesegen
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Sommer 2007

Möge die Straße dir entgegeneilen,

möge der Wind immer in deinemRücken sein.

Möge die Sonne warm auf dein Gesichtscheinen

und der Regen sanft auf deine Felder fallen.

Und bis wir uns wiedersehen,halte Gott dich im Frieden seiner Hand.

Irischer Reisesegen

2 WORT DES PFARRERS

FerienzeitJetzt liegt sie schon sicht-und spürbar vor uns dieseZeit des Abstandnehmensund Abstandhabens, desGenießens und Gönnens,des Fortseins und Wegseins.Ferien!In einer Hängematte liegend, ein Buch oder eineZeitung zum Lesen in den Händen, die Gedan-ken schweifen lassend. So sieht auch der Kari-katurist den Urlaub. Ob man nun wegfährt oderzu Hause bleibt, jeder freut sich auf diese Zeit.Aber die Hängematte unseres Karikaturisten ist

auf vier bedenkenswerten oder auch bedenk-lichen Fixpunkten, auch unseres Lebens, be-festigt.Der erste Fixpunkt ist eine alte abgebrocheneSäule. Sie erinnert uns an unsere Herkunft, un-sere Geschichte. Wenn wir nämlich im Urlaubdurch alte Gebäude, Schlösser, Kirchen undMuseen wandeln, dann ahnen wir und werdenuns bewusst, welches kulturelle Erbe im Hinter-grund unseres Daseins steht. BemerkenswerterWeise wird uns das im Urlaub mehr bewusst alsin unserer eigenen Heimat, wo es doch auch soviel Geschichte und Tradition, gerade bei uns inStrassengel gibt. Eines jedoch kann uns dabeiimmer neu bewusst werden, gerade im Urlaub:Eines der Halteseile der Hängematte unseresLebens ist die Geschichte und die Kultur.

Der zweite Fixpunkt an dem diese Hängemattebefestigt ist scheint ein Großrechner bzw. Com-puter zu sein. Er weist uns hin auf die techni-schen Möglichkeiten und Neuerungen unsererZeit, aber auch auf all die Probleme, die damitverbunden sein können. Forschung und Fort-schritt, damit aber auch neue Probleme undneue Herausforderungen. Unsere Hängemattedes Lebens ist also gespannt zwischen Ge-schichte und Tradition und Neuerung und Her-ausforderung.Der dritte Aufhänger der Hängematte ist der„Klassische“ - der Baum. Gewöhnlich spanntman seine Hängematte zwischen zwei Bäumen.Aber auch der Baum ist nicht so selbstverständ-lich als Aufhänger für unser Leben. Er steht fürdie Natur, die Schöpfung Gottes. In der Ur-laubszeit haben wir wieder mehr Zeit unsereAugen zu öffnen für diese Wunder der Natur,die wir Menschen bewusst oder unbewusst oftbedrohen. Die Gaben der Natur, die Gott unsgibt, wir dürfen sie in dieser Zeit wieder neuentdecken, neu schätzen und neu schützen ler-nen.Schließlich gibt es da noch eine vierte Leine ander diese Hängematte hängt. Diese vierte Leinehängt scheinbar im Nichts, sich verlierend, amHimmel, in den Sternen. Sie erinnert uns an dasSicherheitsseil zu Gott: Die alte Säule der Ver-gangenheit könnte umstürzen, der Baum könn-te gefällt werden oder umstürzen, der Rechneroder Computer abstürzen und zusammenbre-chen. Die letzte Sicherheitslinie, die rettendenach oben, zu Gott, ist jedenfalls nicht zu kap-pen. Gott lässt von seiner Seite aus die rettendeVerbindung zu uns nicht los.Das gilt natürlich nicht nur für jeden von uns,sondern auch für unsere Pfarrgemeinde undunseren neugewählten Pfarrgemeinderat: DieSäule der Geschichte und Vergangenheit, derComputer der Neuerung, die Achtung auf undfür Natur sowie der letzte und sichernde Drahtnach oben.Mögen alle vier „Aufhänger“ die Hängematteunserer Pfarre tragen, wünschen

P. Philipp und P. David

AUS DEM PFARRGESCHEHEN 3

Wie Sie gehört und auch schon bemerkt haben, ist unserWurzelkreuz seit März zur Restaurierung in Wien beimBundesdenkmalamt. Da dies einer Spezialuntersuchung be-darf und auch das Metallgehäuse restauriert werden muss,hat P. Philipp bei der Speisensegnung dafür um Ihre Spendegebeten. Wir sagen allen, die gespendet haben, ein herz-liches „Vergelt’s Gott“.

Wir hoffen, dass es bis Ende Mai, Anfang Juni wieder inunserer Kirche sein wird. Wir werden dann im nächstenPfarrblatt darüber berichten.

Ingrid Schwarz

Die Mitarbeiter unseres Sozialkreises luden wiealle Jahre unsere älteren und kranken Menschenzu einem vorösterlichen Gottesdienst am Samstagvor dem Palmsonntag ein. Mit Privatautos wur-den sie abgeholt und zur Kirche gefahren. Es wareine schöne Schar, die sich zu diesem Gottes-dienst einfand. Nach dem feierlichen Gottes-dienst wurden alle in den Pfarrsaal eingeladen,wo es eine kleine Jause und eine Osterüberra-schung gab. P. Philipp segnete im Anschluss diePalmbüscherln. Es war eine Freude zu sehen, wiesich unsere Gäste gut unterhalten, ihre Erlebnisseund Zukunftsträume erzählt und ausgetauscht

haben. Für einige war es wieder die Gelegenheit,Freunde zu treffen und in Gemeinschaft zu sein. Ein Dank unseren Damen, die mitgeholfen habendie Tische zu decken und zu schmücken und je-nen, die so feine Mehlspeisen gebracht haben.Auch den Taxifahrern, die die Leute abgeholt undwieder nach Hause gebracht haben, ein großesDankeschön.Da es allgemein großes Lob für den schönenNachmittag von unseren Gästen gab, kam auchgleichzeitig die Bitte, diesen vorösterlichenGottesdienst auch in Zukunft zu belassen.

Ingrid Schwarz

Unser Wurzelkreuz wird restauriert

Es war eine Freude – Vorösterlicher Gottesdienst

4 AUS DEM PFARRGESCHEHEN

Die Karwoche in unserem Pfarrverband

Der neue Pfarrgemeinderat

Die Feier der österlichen Geheimnisse, der Höhe-punkt des Kirchenjahres, wurde in diesem Jahrteilweise mit der Pfarrgemeinde von Gratweingemeinsam gefeiert.Der traditionell gut besuchte Palmsonntag sorgtedafür, dass wegen der unsicheren Wetterlage un-sere Kirche zu klein war. Der Gottesdienst amGründonnerstag wurde dann für beide Pfarrengemeinsam in unserer Wallfahrtskirche gefeiert.Nach langer Zeit wurde an diesem Tag auch wie-der die liturgisch vorgesehene Feier der Fußwa-schung vorgenommen. P. Philipp durfte den neu-gewählten Pfarrgemeinderäten die Füße wa-schen, so wie Jesus es an seinen Jüngern vorge-zeigt hat.Die Karfreitagsliturgie wurde dann gemeinsamfür beide Pfarren in der Kirche in Gratwein gefei-ert. Es war besonders erfreulich, dass so vieleStrassengler sich auf den Weg nach Gratweinmachten zur Mitfeier des Leidens und SterbensChristi und der Kreuzverehrung nach zisterzien-sischem Ritus. Da beide Feiern besonders intensi-ve liturgische Feiern sind, aber leider nicht vonsehr vielen Menschen besucht werden, hat sichdie gemeinsame Feier dieser beiden Tage als gut

erwiesen. Für nächstes Jahr wird die Umkehrungder Reihenfolge (Gründonnerstag in Gratwein,Karfreitag in Strassengel) von beiden Liturgie-kreisen angedacht. Besonders gut besucht warennatürlich die Speisensegnungen, auch die Oster-nachtsfeier und der Ostersonntag, vom Oster-montag, dem traditionellen Strassengler Wall-fahrtstag ganz zu schweigen.Ein herzliches Dankeschön an alle Mitgestalterund Mitarbeiter, den Kirchenchören, Mesnernund Ministranten und dem neuen Liturgiekreis!

P. Philipp

Von den zahlreich vorgeschlagenen Kandidaten für den Pfarrgemeinderat haben sich am 19. März 2007 54Personen im Pfarrsaal eingefunden. Aus diesem Personenkreis hat sich der neue Pfarrgemeinderat gebil-det. Ausgangspunkt war die Bildung der Arbeitskreise, die sich schwerpunktmäßig mit den Arbeitsauf-gaben befassen. Jedes Mitglied des Pfarrgemeinderates wurde von einem der Arbeitskreise als dessenVertreter in das Gremium entsandt.

Aus Vertretern folgender Kreise setzt sich der neue Pfarrgemeinderat zusammen:

„BILDUNG UND REISEN“ Josef Leopold„FAMILE“ Ulla Puffing„FESTE UND FEIERN“ MR Dr. Harald Lischnig„FRIEDHOF UND BAUAUSSCHUSS Alfred Fank u. Clemens Höfler„KINDER ,JUGEND, SCHULE“ Philipp Burgstaller u.Norbert Rath„LITURGIE“ Felix Kümmel u. Wolfgang Watko„ÖFFENTLICHKEITSARBEIT“ Johann Praschk„SOZIALKREIS“ Ingrid Schwarz„WIRTSCHAFTSRAT“ Mag. Claus Binder

AUS DEM PFARRGESCHEHEN 5

In den Pfarrgemeinderat wurden zudem noch folgende Mitglieder kooptiert:Ingrid Burgstaller, Johanna Kinzelmann und Angelika Konrad

Als Ersatzmitglieder wurden nominiert: Bastian Wilding und Dino Zwittnig.

Zum GESCHÄFTSFÜHRENDEN VORSITZENDEN wurde vom Pfarrgemeinderat Josef Leopold ge-wählt. Zu dessen Stellvertreter wurde MR Dr. Harald Lischnig bestellt.

Für die Mitarbeit in den einzelnen Kreisen haben sich folgende Personen bereiterklärt:Bildung und Reisen: Felix Kümmel, MR Dr. Harald LischnigFamilie: Ingrid Burgstaller, Anna Knoflach, OMR Dr. Heribert Lischnig, Hermine PanzenböckFeste und Feiern: Martina Auer, Gerlinde Egger, Felix Kümmel, Annemarie Gräber, Engelbert Gräber,Gertrude Huber-Grabenwarter, Anna Knoflach, Werner Kuhn, Margret Plevnik, Gerti Prischnig, SabineSampt, Waltraud TadlerFriedhof und Bauausschuss: Ing. Harald Berger, Ingrid Burgstaller, Clemens Höfler, Judith KümmelKinder, Jugend und Schule: Beate Berger, Mag. Claus Binder, Gerlinde Egger, Kathi Fessler, AndreaHöhs, Johanna Kinzelmann, Angelika Konrad, Mag. Elisabeth Lischnig, Ulla Puffing, Dr. Martha RiedlLiturgie: DI Mag. Wolfgang Graier, Irmgard Gössler, Sieglinde Hammer, Margarethe Kapfenberger, Elisa-beth Kinzelmann, Prof. Josefine Plammer, DI Peter Rauchlatner, Franz Reisinger, Ingrid Schwarz, HansSchwarzÖffentlichkeitsarbeit: Clemens Höfler, Josef Leopold, OMR Dr. Heribert Lischnig, Prof. Josefine Plam-mer, Paul Salvet, Ingrid SchwarzSozialkreis: Renate Brunner, Anna Eibel, Theresia Freistätter, Josefa Grabner, Margitta Hausmann, Fran-ziska Heigel, Klara Konrad, Werner Kuhn, Mag. Ute Lischnig, Johanna Rotschädl, Josefa Springer, PetraWatko, Hermine ZenzWirtschaftsrat: Martina Auer, Ingrid Burgstaller, Alfred Fank, Gerald Hammer, Felix Kümmel, Dr. GeraldMuhri, Johann Praschk, Paul Salvet

Allen Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und den zahlreichen Mitarbeitern seien viel Schaffenskraft undgute Ideen für ihre Arbeit zum Wohle der Pfarre gewünscht! Josef Leopold

6 KINDER UND JUGEND

Wallfahrt nach St. PankrazenFreitag, 29. Juni 2007

Die Fußwallfahrer gehen um 14.00 Uhr beim Blu-mengeschäft am Fuße des Kirchberges weg. Siekönnen sich auch auf der Strecke nach Beliebenden Fußwallfahrern anschließen. Die Gehzeit be-trägt mit kurzen Pausen ca. 5 Stunden.Man kann auch mit dem Bus fahren. Zustei-gemöglichkeiten ab 19.00 Uhr bei der BäckereiLeitner, der Tankstelle, dem Postamt, dem Ge-meindeamt und entlang der Plankenwarther-straße. Um ca. 19.30 Uhr ziehen dann alle ge-meinsam in die Kirche ein, wo wir mit P. PhilippGottesdienst feiern. Nachher setzen wir uns nochgemütlich im Gasthof zusammen. Rückfahrmög-lichkeit ist für alle gegeben.Anmeldung für die Fahrt mit dem Bus: in derPfarrkanzlei zu den Bürostunden. (Siehe letzteSeite!)

ErinnerungenEs ist beinahe ein Jahr her, dass P. Paulus unsverlassen hat. Wir erinnern uns gerne an ihn,an seine Taten und seine Sprüche. Vielleichtmöchte der eine oder andere ein Erinnerungs-stück von ihm haben. Beim Pfarrfest werdenaus seiner Bierkrügesammlung einige Krügeversteigert. Falls Sie gerne einen Krug erwer-ben möchten, sollten Sie unbedingt zumPfarrfest am 9. September auf den Kirchbergkommen. Ingrid Burgstaller

Erstkommunion in Maria StrassengelVorbereitung:Neben der schulischen Vorbereitung im Religi-onsunterricht durch die Religionslehrerin fandauch eine pfarrliche Vorbereitung durch P.Philipp und sein Team an einem Wochenende aufder Kollmannhütte statt.Abseits von Schule und Eltern verbrachten dieKinder ein tolles Wochenende miteinander, andem viel Spaß, lustige Spiele und spannendeAbenteuer nicht fehlen durften. Einige Spon-taneindrücke einzelner Kinder seien hier wieder-gegeben.

Ich habe viel spaß gehabt. Ich habe auch neue Spielegelernt. Am Abend bin ich gleich eingeschlafen. Fabianund Sebastian genau so. Wir haben einen Sterngegrigt und in der Früh haben wir Frühsport gemacht.

Die Erstkommunion macht sicher Spaß.Die Spiele und die Nacht war schön und dasLagerfeuer.

KINDER UND JUGEND 7

Klassenfoto 2a

Die Nacht und das ich auf dem Berg turfte unddas Lagerfeuer hat mir gefallen.Mir hat der Schnurweg sehr gut, nein eigent-lich hat mir alles sehr gut gefallen.

Am Wochenende waren wir auf der Kolmanhüte.Wir haben Feuer gemacht. Und wir sind auf ei-nen Hügel gekletert. Wir haben auch gespilt. Eshat Frühstück gegeben. Und es hat einenSchnurweg gegeben.

Am Sonntag Vormittag durften dann alle, zwarschon sichtlich müde, aber dennoch motiviert,das Fest der Erstbeichte begehen. Anhand vonTonscherben machten sich die Kinder zusammenmit P. Philipp Gedanken über die „Scherben“ imeigenen Leben. Jeder und jede durfte dann vonseinen (ihren) persönlichen Scherben im Lebenberichten. Dann wurde ein fröhliches Fest derVersöhnung gefeiert. Danke an all jene, die unsmit guten Kuchen beschenkt haben.

Norbert Rath/P. Philipp

Ein Nachmittag am Kirchberg, gestaltet von der Religionslehrerin und einem Team, rundete die Vorbereitung ab. In mehreren Stationenwurden den Kindern die Kirche, die Sakristei und die Pfarrkanzlei mit dem Taufbuch, in dem sie ihrenNamen lesen konnten, gezeigt und erklärt. Außerdem gab es eine Station, bei der Lieder und Gebetsant-worten geübt wurden, eine Bastelstation und natürlich auch eine Jausenstation. Auch die alte „Rauch-kuchl“ im Pfarrhof durften die Kinder besichtigen.

Das eigentliche Fest

8 KINDER UND JUGEND

Klasse 2a: Bacher FelixCernusca LauraCzettl JulianDieber MaximilianFröstl LauraHörmann KarlHroza TinaLamprecht PaminaLang BastianPaulin AlinaPostruschnigg NicolePrügger KathiPukl LisaSchwab LisaStolz Nadine

Tippl RamonZupanc Michael

Klasse 2b:Bauer RomanCar CarolineGrundauer PascalHeil MelanieHermine MelaniKoller KatherinaKonjevod ArijanMoran EricPlevnik PaulaPrantl Pascal

Prügger NorbertRauchlatner AngelikaReisenhofer NorbertScheer NadineSchnitzer VanessaSchuster MariaStangl DanielSuppanschitz GeorgWasserfall Janina

Klasse 2c:Becker JohannesBeichler PatrickBrunner Martin

Danzinger ChristophGraschy BarbaraGroicher LauraHeil CaterinaHofstätter RafaelaHötger FabianKlaic JanKrenn LukasLang KatherinaMeixner SebastianRanninger JessicaRiemer SabrinaSchlatzer KathrinSchuiki EstaSwete Vanessa

Klassenfoto 2b

Klassenfoto 2c

Viele fleißige Hände haben dafür gesorgt, dass der Tag der Hl. Erstkommunion in schöner Erinnerung le-ben darf. Durch die aktive Mithilfe, Unterstützung und Begleitung engagierter Christen unserer Pfarredurften die Kinder „lebendige Kirche“ erleben. Ich darf bemerken, dass diese Zeit immer für beide Seiteneinen „großen Schatz“ birgt, wenn auch mit großem Einsatz. All jenen, die den Weg zum Fest mit Geduld,Liebe und tätigem Einsatz unterstützten, sei herzlich gedankt. „Vergelt`s Gott!“

Renate Schmidl, Religionslehrerin

KINDER UND JUGEND 9

Unsere erste „Lange Nacht der Firmung“ fand am27. April 2007 statt. Sie begann um 17.00 Uhr undendete mit einer Mitternachtsmesse.

Entstehungsgeschichte: Wir wollten eine interes-sante und etwas andere Firmvorbereitung gestal-ten. Die Herausforderung bestand darin, einenpassenden Termin für die Firmkandidaten, dieBegleiter und auch für P. Philipp zu finden; einengroßen Teil der Firmvorbereitung in dieser be-grenzten Zeit unterzubringen und etwas Außer-gewöhnliches einzubauen. Die Lange Nacht sollteeine Art Schatzsuche nach unserem Glauben sein.

Ergebnis: Die Firmlinge wurden nach einer erstenGruppeneinteilung auf eine Kirchenrallye ge-schickt. Es handelte sich hier um eine Art Schnit-zeljagd, bei der sie verschiedene Aufgaben lösenmussten. Es ging um Schnelligkeit und Wissen.Danach wurde gewertet. Nach einer kurzen Pau-se starteten 3 Stationen:In der 1. Station gestalteten die Jugendlichen einKreuz aus ihren Handabdrücken. Dieses Tuch sollin der Klinik zur Messgestaltung genützt werden,um dort einen passenden Rahmen für den Gottes-dienst zu erhalten. In der Mitternachtsmesse wur-de dieses Kunstwerk von P. Philipp gesegnet.

Erste lange Nacht der FirmungIn der 2. Station wurde ein „Steckbrief“ von Jesus(mit Hilfe der Bibel) erarbeitet.

In der 3. Station fanden wir heraus, was Gebet al-les sein kann. Wir wiederholten noch einmal dieGrundgebete und lasen das „Vater Unser“ in ver-schiedenen Sprachen. Ganz klar, dass das bayri-sche sehr gefallen hat.Nach diesen vielen verschiedenen Aufgaben gabes ein Essen. Alle hatten schon einen großen Hun-ger und konnten das hervorragende „Chili conCarne“ von unserem Koch Michi genießen.Anschließend gestalteten wir Geschenke (für Pa-ten oder Eltern....), indem wir Tontöpfe mit Blu-menzwiebeln bepflanzten.An dieser Stelle möchten wir uns bei der Raiffei-senbank Judendorf-Strassengel herzlich für die fi-nanzielle Unterstützung und die Bereitstellungvon Geschenken bedanken.

Raiffeisenbank GratweinBankstelleJudendorf-Straßengel

SchatzsucheLebendiger Gott,

der Schatz des Glaubens

ist oft vergraben

in uralten Worten und Zeichen.

Vieles klingt für mich fremd.

Manches verstehe ich überhaupt nicht.

Hilf mir, diesen Schatz zu heben,

damit ich davon leben kann.

Heute, morgen und alle Tage

meines Lebens.

10 KINDER UND JUGEND

Nachdem wir uns alle gestärkt hatten, bildetenwir wieder zwei Gruppen. Während die eineGruppe die Lieder, die beim Firmungsgottes-dienst gesungen werden, übte, hatte die andereGruppe eine interessante Kirchenführung mit P.Philipp. Wieder zurück im Pfarrsaal hatten wirunsere Siegerehrung, der am Anfang stattgefun-denen Kirchenrallye. Keine Sorge, es ging nie-mand leer aus.Nach der Begutachtung aller Geschenke und Ur-kunden besprachen wir die anschließende Mitter-nachtsmesse, zu der auch die Paten und Elterneingeladen waren. Um 23.30 Uhr hieß es Aufstel-lung! Wir zogen, geführt von P. Philipp, in die nurmit Kerzen beleuchtete Kirche ein. Es war einaußergewöhnliches Erlebnis: die dunkle Kirche,der Schein der Kerzen, die mystische Musik.....atemberaubend!

Am Ende der Messe brachten alle Firmkandida-ten ihre Kerze mit einer Bitte in die Schmerzhafte-Muttergotteskapelle und zogen dann gemeinsamaus der Kirche aus.Ich möchte mich recht herzlich für jede Unterstüt-zung bedanken: allen Helfern im Hintergrundund auch den Firmkandidaten, die sich toll ein-brachten und auch sehr aktiv waren. Vor allemgilt mein spezieller Dank den Firmbegleitern undHelfern an diesem Abend: Claus Binder, MichaelBinder, Ingrid Burgstaller, Kathi Fessler, AndreaHöhs, Johanna Kinzelmann, Klara Konrad, Ger-hard Kriegl, Elisabeth Lischnig, Kaila Wernbacherund last but not least Pater Philipp Helm.

DANKE!Angelika Konrad

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– L E B E N S Q U A L I T Ä T I M A LT E R

DURCH DAS KIRCHENJAHR 11

FronleichnamUnterwegs zu Gott...Leben ist ein Weg und schon gar christliches Leben ist kein sitzender Beruf. Daran erinnertuns das Symbol der liturgischen Prozession. Ein Weg gibt die Frage auf nach dem Woher undWohin; die Frage danach, ob jemand mitgeht und was uns unterwegs nähren kann. Jesus hatalle diese Fragen gestellt und neu beantwortet: Wir kommen aus der schöpferischen HandGottes, den Vater zu nennen er uns angewiesen hat. Wir gehen durch alle Windungen unse-res Lebensweges heim zum Vater, heim in die himmlischen Wohnungen. Und unterwegs gehtChristus mit uns, der mit den verstörten Jüngern nach Emmaus gegangen ist. Er geht nichtnur mit uns, er ist nicht nur Weggefährte, sondern auch Wegzehrung: Nehmt und esst, das istmein Leib, das bin ich für euch in der Gestalt des nährenden Brotes. Nehmt und trinkt, dasbin ich für euch in der Gestalt des durststillenden Weines.Heute gehen vielerorts katholische Christen in einer Prozession durch Dörfer und Städte...Siegehen inmitten einer Menschheit, die rascher geht, rascher fährt als je zuvor und im Ganzenüber das Ziel weniger weiß als je zuvor. Sie gehen inmitten hungriger oder auch satter Ge-sellschaften. Aber auch die Satten sind hintergründig hungrig nach Sinn, nach einem erfüll-ten Leben.Diese Christen wollen damit den Menschen am Weg oder hinter den Fenstern und Mauernsagen: Seht da den „Gott-mit-uns“ in der Gestalt des Brotes....kommt und esst und trinkt - ihrSuchenden und ihr Gleichgültigen, ihr Hungrigen und ihr scheinbar Satten.Diese Wort wird freilich nur dann gehört werden, wenn jene, die so sprachen, bereit sind, sichselbst in der Nachfolge Christi verwandeln, umschmelzen zu lassen zu einem guten, nähren-den Brot.

Aus: „Menschenzeit in Gotteszeit“ von Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari

Hl. Jakobusder ÄltereFest: 25. JuliJakobus, der Sohn des Fi-schers Zebedäus und Salome,lebte mit seinem Bruder, demspäteren Evangelisten Johan-nes, als Fischer in Galiäa. Bei-de waren gläubige Juden und

von der ersten Begegnung mit Jesus von diesem fas-ziniert. Sie bekannten sich ohne Vorbehalt zu ihm.Jesus nahm sie auf in die Schar seiner Jünger undnannte sie wegen ihres energischen und impulsivenAuftretens „Donnersöhne“. Als Apostel nahm Jako-bus an allen Ereignissen um Jesu teil. Nach demPfingstfest wurde er zum bedeutenden Verkünderdes Evangeliums in Jerusalem. König HerodesAgrippa führte einen erbitterten Kampf gegen dieChristen. Auch um den Juden zu gefallen und so sei-ne eigene Herrschaft zu festigen ließ er Jakobus im

Jahr 44 n. Ch. noch vor Petrus verhaften und ihn so-fort durch das Schwert hinrichten. Er ist der ersteApostelmärtyrer. Geschichtlich nicht bewiesen ist,dass er auch in Spanien das Evangelium verkündethabe. Seine Gebeine wurden im 7. Jh. nachdem dieAraber die Stadt, wo sich sein Grab befand, eroberthatten, nach Santiago de Compostella in Nordspani-en gebracht. Dargestellt wird er mit Buch oder Rollein seiner Eigenschaft als Apostel, seit dem 12. Jh. imPilgergewand mit Pilgerstab und Pilgermuschel,Reisetasche und Kürbisflasche. Er ist der National-heilige Spaniens und der Patron der Pilger.Jährlich machen sich Tausende auf den Weg und ge-hen die weiten Strecken des alten Pilgerweges zuFuß. Für viele ist das wohl ein Glaubenserlebnis derbesonderen Art, das von Menschen verschiedenenAlters und auch verschiedner Konfessionen gesuchtwird.

Josefine PlammerVerwendete Literatur: Das große Buch der Heiligen von

E. und H. Melchers

12 DURCH DAS KIRCHENJAHR

Maria HimmelfahrtKräuterweiheBeginn der „Frauendreißiger“

Schon im 5. Jahrhundert wurde in Jerusalem am 15.August ein Gedenktag der Gottesmutter gefeiert, imOrient als „Tag, an dem die heilige Maria entschla-fen ist“.Im 8. Jahrhundert fand dieses Fest Eingang in Rom.Maria wird als der ganz heile Mensch in den Himmelaufgenommen. Menschen haben eine tiefe Sehnsucht nach Gesund-heit und Heil. Seit mehr als tausend Jahren werden inmanchen Gegenden an diesem Fest Heilkräuter ge-segnet. Kräuter werden gesammelt, zu Büscheln ge-bunden und in die Kirche zur Segnung gebracht. ZuHause werden die Kräuter wie Palmbuschen hinterdas Kreuz oder ein Heiligenbild gesteckt. Eine andere Quelle für die Kräuterweihe ist die Bibelselbst, das Buch Jesus Sirach. Die Kräuter und Ge-wächse in Sir 24. Lob der Weisheit, werden auf Maria,den Sitz der Weisheit übertragen. In Sir 24, 11a.12-20.finden sich Zedern, Oleandersträucher, Ölbäume, Palmen, Rosen, Zimt , Myrrhe, dieebenfalls zur Kräutersegnung gebracht werden können.Eine Legende erzählt, dass die Apostel Maria vor den Toren Jerusalems begruben.Als die das Grab später aufsuchen, finden sie kein Leichnam. An der Stelle des Gra-bes wachsen duftende Blumen und Kräuter, die einen intensiven Duft verströmen.Maria ist heimgegangen, geblieben ist der Duft ihres Lebens.Seit zwei Jahren pflegen wir in unserer Pfarre wieder diesen Brauch und laden zurKräuterweihe am 15. August ein. Wir binden die Sträuße am Vorabend im Pfarrsaal.Wer Lust hat, ist herzlichst dazu eingeladen mit zu helfen oder uns mit Kräuterspen-den zu unterstützen.Ein kleiner zu segnender Kräuterstrauß setzt sich meist aus drei mal drei, also ausneunerlei Kräutern zusammen, in deren Mitte immer die Königskerze, der sogenann-te Himmelsbrand sein sollte. Von alters her sind es Wermut, Kamille, Schafgarbe,Tausendgüldenkraut, Johanniskraut, Pfefferminze, Thymian, Königskerze, Baldrian,Holunder und Getreide (aber auch Basilikum, Salbei, Lavendel, Beifuss, Eisenkraut,Quendel = Feldthymian oder Rosen.). Man kann aber auch jedes andere Heilkrautverwenden.Wir freuen uns auf Ihr Mithelfen und Mitfeiern. Ingrid Burgstaller

Binden der Sträußchen14. August um 18 Uhr im Pfarrsaal

FERIEN – URLAUBSZEIT 13

Redaktion und Pfarrgemeinderat wünschen den Erwachsenen einenerholsamen Urlaub und den Kindern schöne, erlebnisreiche Ferien.

GipfelerlebnisseWelch Glücksgefühl eines Bergsteigers, wenn erden Gipfel erreicht: ein gewaltiger Ausblick, derfür alle Mühen des Aufstieges entschädigt, dieunvergleichliche Stille!Berge spielten in vielen Religionen eine großeRolle, galten sie z.B. als Wohnsitz der Götter. Mo-ses empfing auf dem Berg Sinai die Zehn Geboteund Jesus hielt auf einem Berg seine berühmtestePredigt. Die Verklärung auf dem Berg Tabor - eineganz besonderes Gipfelerlebnis - die Erfahrunggrößtmöglicher Gottesnähe.Das Gefühl, auf einem Gipfel Gott näher zu sein,veranlasste Menschen seit altersher, Berggipfelmit Kreuzen zu schmücken.Viele Gipfelerlebnisse sind allein nicht möglich.Man braucht einen Bergführer, der durch schwie-riges Gelände hilft. Man macht sich mit einer Seil-schaft auf den Weg, mit einer Gruppe, in der einerdem anderen hilft und in der man sich aufeinan-der verlassen kann. So kann ich Vergebung undGemeinschaft nur mit anderen Menschen erfah-ren.Ich brauche religiöse Gipfelerlebnisse. Am Gipfel-kreuz - näher am Himmel, näher an Gott - er-

FerienGuter Gott, ich freu mich so,ich hab Ferien und bin froh.Hüpfen möchte ich und springen,tanzen, lachen, ganz laut singen.Und ich möcht vor allen Dingenmeine Freude zu dir tragen und dir Dank für alles sagen.

scheinen die vielen dunklen Stunden im Tal in ei-nem anderen Licht, erscheint vieles, was mich imTal zu erdrücken droht, nichtiger. Am Gipfel-kreuz kann man auftanken und fragen, ob dieRichtung in meinem Leben noch stimmt.

Aus einer Gottesdienstordnung aus Prägraten /Osttirol.

14 BESINNLICHES

Worauf sollen wir hören, sag uns, worauf?So viele Geräusche, welches ist wichtig?So viele Beweise, welcher ist richtig?So viele Reden!Ein Wort ist wahr.

Wohin sollen wir gehen, sag uns, wohin?So viele Termine, welcher ist wichtig?So viele Parolen, welche ist richtig?So viele Straßen!Ein Weg ist wahr.

Wofür sollen wir leben, sag uns, wofür?So viele Gedanken, welcher ist wichtig?So viele Programme, welches ist richtig?So viele Fragen!

Die Liebe zählt.Lothar Zenetti

Spuren im SandEines Nachts hatte ich einen Traum:Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vordem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streif-lichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und je-des mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meineeigene und die meines Herrn.Als das letzte Bild an meinen Augen vorüberge-zogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ichentdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebens-weges nur eine Spur zu sehen war. Und das wa-ren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.Besorgt fragte ich den Herrn: „Herr, als ich an-fing, dir nachzufolgen, da hast du mir verspro-chen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetztentdecke ich, dass in den schwersten Zeiten mei-nes Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.Warum hast du mich allein gelassen, als ich dicham meisten brauchte?“Da antwortete er: „Mein liebes Kind, ich liebedich und werde dich nie allein lassen, erst rechtnicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo dunur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich ge-tragen.“

Margaret Fishback Powers

DIE KATZE ist ein lebendiges Korrektiv.Sie beantwortet Hast mit Gelassenheit,Aufregung mit völligem Entspanntsein,hochgehende Emotionen mit weiser Zurückhaltung,Ungeduld mit langmütigem Warten,unwirsches Verhalten mit diplomatisch-gewinenden Formen.

Aus: „Fröhlich und ernst unter der Mitra“ von Reinhold Stecher

Göttliche LebenskraftWenn wir den Eucharistischen Herrnim Glauben in unser Leben aufnehmen,dann gibt er uns göttliche Lebenskraft.Wer den Herrn aufnimmt.der findet damit immer noch einen Weg,wo andere schön längst vor einer Mauerstehen.Wer seine Seele mit dem Wort Gottes nährt,der wird von innen her stark.

KARDINAL FRANZ KÖNIG

AUS DER PFARRE 15

Das Heilige Sakrament der Taufe empfingen:

3. 3.: GÖSSLER Niklas, Kornfeldstraße 1724. 3.: FIEDER Nina-Jolie, Roseggerallee 10 E25. 3.: JANZ Luca, Mitterstraße 3/228. 4.: RICHTER Batrice, Roseggerallee 1/428. 4.: PACHERNEGG Leon Peter,

Kornfeldstraße 529. 4.: MIKLAUTSCH Moritz Leon,

Schulstraße 17/25. 5.: PARZ Elisabeth Angela, Rötzerstr. 56A5. 5.: GRAF Raphael, Strassenglerstraße 45

Aus anderen Pfarren:27. 1.: RINNHOFER Saskia Sophie, Telfs11. 2.: GLAWOGGER Isabella, St. Bartholomä24. 2.: RAPPOLD David, Deutschfeistritz24. 2.: HOLZMANN Alina Chiara, Gratwein17. 3.: DOSLER Jakob Felix Patrick,

Frohnleiten24. 3.: DÖRFLER Adrian Stefan, Wien24. 3.: SMOGAUTZ Lea-Sophie, Gratkorn25. 3.: DOBNIK Julia Franziska Maria,

Gratwein8. 4.: BERG Darius Christian, Graz5. 5.: SCHÖGGL Christian Maximilian,

Gratwein

Im HeiligenSakrament der Ehevermählten sich:

5. 5.: SCHÖGGL Christian und SCHÖGGLBettina, geb. Pusterhofer, Gratwein

In die Ewigkeit rief Gott:

1 3.: PRATTER Leopoldine, 95 J., Mitterstraße 57

13. 3.: VOGL Thusnelda, 77 J., Grazerstraße 71

Zum SchmunzelnDer Pfarrer stiehlt sich heimlich fortan einen schönen Urlaubsort.Er stellt noch die Attrappe aufund macht sich auf im Dauerlauf.„Ade, Gemeinde! Macht es gut!Ich fahr auf Urlaub frohgemut.“

Ein Sträfling sitzt im Gefängnis. Einmal besuchtihn der Direktor und sagt: „Mir fällt auf, dass Sienie Besuch bekommen. Haben Sie denn keine Ver-wandten oder Bekannten?“ „Doch, aber die sindalle schon hier.“

Max und Paulchen trauen sich nicht nach Hause,weil es schon sehr spät geworden ist. „Wenn wirjetzt kommen, gibt es Ärger.“ „Gut“, sagt Paul-chen, „dann warten wir bis es dunkel ist, dannfreuen sie sich, dass sie uns überhaupt haben.“

Markus findet vor dem Haus einen Hunderteuro-schein und steckt ihn kurzerhand ein. Ein Passantmeint: „Den musst du doch im Fundamt abge-ben!“ „Nein, der gehört meiner Mutti.“ „Und wo-her willst du das wissen?“ „Weil Papi immer sagt,dass Mutti das Geld zum Fenster rauswirft.“

Der Glaube bringt die Menschen zu Gott.

Die Liebe bringt ihn zu den Menschen.Martin Luther

Gottesdienste:An Sonn- und Feiertagen: 8.00 Uhr und 11.00 Uhr An jedem Donnerstag: 19.00 Uhr Hl. Messe,während der Ferien fällt diese jedoch aus.In der Klinik jeden Freitag: 19.00 Uhr Hl. Messeaußer am 1. Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag).An diesem Freitag 19.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.

Regelmäßige Veranstaltungen:Chorprobe: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Freizeitheim

Bürostunden:Montag 16.00 Uhr bis 18.00 UhrDonnerstag 10.00 Uhr bis 12.00 UhrDonnerstag 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr

Sprechstunde des PfarrersTelefon: 03124/51 255Fax: 03124 51 255 5E-Mail: [email protected]

Impressum: Inhaber, Herausgeber und Verleger: Expositur Maria StrassengelFür den Inhalt verantwortlich: P. Philipp HelmAlle: röm. kath. Expositur Maria Strassengel, 8111 Judendorf-Strassengel, Am Kirchberg 16Tel.: 03124/51 2 55, FAX: 03124 51 2 55 5, E-MAIL: [email protected]: Styria Printshop GmbH, Gratkorn

Samstag 2. 6. 10.00 Uhr Firmungdurch den Hochw. HerrnAbt Petrus Steigenberger

Donnerstag 7. 6. FRONLEICHNAMSFEST8.00 Uhr und 11.00 Uhr Gottesdienste

Sonntag 10. 6. FRONLEICHNAMSPROZESSION9.00 Uhr Beginn der Prozessionim Kirchhof zur FestwieseKEINE Hl. Messen um 8 Uhr und 11 Uhr!

Freitag 29. 6. Wallfahrt nach St. Pankrazen

Sonntag 29. 7. ANNA SONNTAG8.00 Uhr und 11.00 Uhr Gottesdienste

Mittwoch 15. 8. FEST MARIA HIMMELFAHRT8.00 Uhr Frühgottesdienst11.00 Uhr Festgottesdienst mit Kräutersegnung

Sonntag 9. 9. KIRCHWEIHFEST

16 TERMINE

Offsetdruck | Buchdruck | Reliefdruck | Digitaldruck | Heißfolienprägung | Stanzen

0 3 1 2 4 / 2 9 0 9 0Fax +30 • ISDN +44

D R U C K G M B H

A-8101 Gratkorn • Am Hartboden 33

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In eigener Sache: Redaktionssitzung für „Herbst2007“: Mitte Juli. Der genaue Termin wird telefo-

nisch abgesprochen.Redaktionsschluss: 15. August

PfarrfestSonnstag, 9. September

PfarrfahrtDonnerstag, 26. Oktober


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