Date post: | 06-Apr-2016 |
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14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Quantitative Evaluation Instrument und Ergebnisse
Evaluierung in der GesundheitsförderungUPH, Modul E
Christine NeuholdGraz, 14./15. Jänner 2010
41,6
28,6
20,8
9,0
65,9
22,4
9,0
2,7
38,9
30,8
20,4
10,0
57,3
26,5
11,4
4,7
0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0
keine Kontakte
klein
mittel
groß
%
männlich vorher
männlich nachher
weiblich vorher
weiblich nachher
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Die Entwicklung eines Erhebungsinstrumentes
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
ArbeitsmodellKausalpfade salutogener Prozesse
Gesundheits-zustand
Gesundheitliche Lebensqualität
LebensverlaufLebensgestaltung
Kollektive Gesundheits-
chancen(Sozialkapital)
Individuelle Gesundheits-
potenziale (Humankapital)
Gesundheitsförderung
Gesundheitsförderung
Sicherheit- Gerechtig-keitÖkonomieÖkologiePolitik
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Bausteine des Erhebungsinstrumentes
Gesundheitliche Lebensqualität
Individuelle Gesundheits-
potenziale humanes Kapital
Sozioökonomische Chancen
Lebensverlauf - Lebensgestaltung -
Lebensstil
Soziostrukturelle/ kollektive
Gesundheits-chancen
Soziales Kapital
Soziodemo-grafische Daten
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Einschätzung des Gesundheitszustandes Funktionsfähigkeit - Behinderungen -
Beschwerden Beeinträchtigung durch Beschwerden
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Bausteine des Erhebungsinstrumentes
Gesundheitliche Lebensqualität
Individuelle Gesundheits-
potenziale humanes Kapital
Sozioökonomische Chancen
Lebensverlauf - Lebensgestaltung -
Lebensstil
Soziostrukturelle/ kollektive
Gesundheits-chancen
Soziales Kapital
Soziodemo-grafische Daten
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Normative Vorstellung/Orientierung Gesundheitsverhalten Belastungen Gesundheitskommunikation und Inhalte Zugang und Inanspruchnahme professioneller Hilfe Inanspruchnahme von Laien und Professionellen bei
Erkrankungen Informationsangebote Gesundheitsfördernde Angebote der Gemeinde
(Nachbargemeinden) Soziale Unterstützung
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Bausteine des Erhebungsinstrumentes
Gesundheitliche Lebensqualität
Individuelle Gesundheits-
potenziale humanes Kapital
Sozioökonomische Chancen
Lebensverlauf - Lebensgestaltung -
Lebensstil
Soziostrukturelle/ kollektive
Gesundheits-chancen
Soziales Kapital
Soziodemo-grafische Daten
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Reziprozität Resilience – Vulnerabilität Kontrollüberzeugungen (LOC) Körperliche Fitness Lebenseinstellungen - Zufriedenheit - Lebenssinn Selbstwert - globales Selbstkonzept
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Bausteine des Erhebungsinstrumentes
Gesundheitliche Lebensqualität
Individuelle Gesundheits-
potenziale humanes Kapital
Sozioökonomische Chancen
Lebensverlauf - Lebensgestaltung -
Lebensstil
Soziostrukturelle/ kollektive
Gesundheits-chancen
Soziales Kapital
Soziodemo-grafische Daten
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Familienstruktur Informelles/formelles Netzwerk Aktive/passive Partizipation und Initiative Soziale Qualität der Gemeinde und
Österreichs
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Bezirk Graz-Umgebung
Bezirk Voitsberg
Kriterien:
Pro-Kopf-Einkommen Wanderungsbewegung
Steiermark
2 Interventionsregionen
13 Gemeinden
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Organisation der Erhebung
Gemeindeebene InterviewerInnen Daten-management
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Vorgespräche mit den Bürgermeistern Information der Bevölkerung/Zielgruppe
(Gemeindeplakat) Infrastruktur zur Kontaktaufnahme mit den
Probanden Kostenübernahme der Verpflegung der
InterviewerInnen versch. Unterstützungsleistungen während der
Erhebung
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Organisation der Erhebung
Gemeindeebene InterviewerInnen Daten-management
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
20 InterviewerInnen mit Erhebungserfahrung Schulung der InterviewerInnen Kontaktbogen zur Interviewvereinbarung Face to Face Interview Persönlicher Bericht aus den Gemeinden
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Organisation der Erhebung
Gemeindeebene InterviewerInnen Daten-management
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Auswählen der Stichprobe - Zufallsstichprobe
Dateneingabe in EPI-Info Programm Datenübertragung in SPSS Statistik-
Programm Bereinigung des Datensatzes Variablenliste Datenanalyse
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Kohorte Veränderungen im zeitlichen Verlauf 2003/2005
STICHPROBE 20031400 Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren
700 Personen Bezirk
Graz Umgebung
700 Personen Bezirk
Voitsberg
STICHPROBE 2005908 Personen im Alter von 62 bis 76 Jahren
466 Personen Bezirk
Graz Umgebung
442 Personen Bezirk
Voitsberg
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Zentrale Fragestellungen in der Ergebnisevaluation:
„Konnte die Zielgruppe der älteren Menschen mobilisiert werden - wenn ja, auf welche Art und Weise konnte sie von den gesetzten Interventionen profitieren?“
Wie wirkt sich das auf die jeweiligen Gesundheitspotentiale und Gesundheitschancen aus und können diese Auswirkungen durch die Veränderungsmessung sichtbar gemacht werden?
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Zielbereiche für die Evaluation
Entwicklung gesundheitsfördern-der Angebote
vgl. www.gesundheitsfoerderung.ch/common/files/knowhow/tools/ergebnismodell-d.pdf
Capacity Building im Setting
Soziale Mobilisierung und Aktivierung
Entwicklung persönlicher Kompetenzen
Strukturen & Angebote
Kultur- und Politikentwicklung
Soziale Netzte, Kommunikation
Info, Wissen, Hand- lungskompetenz, Kommunikation
Gesundheits- chancen, Sozialkapital
Gesundheits-kompetenzen, Humankapital
Versorgung, Gesundheitfsörderung, Primärprävention +
Wohlbefinden, gesundheits-bezogene Lebensqualität
-
Beschwerden Morbidität Behinderung Mortalität
Bevölkerungs-gesundheit
Gesundheits-determinanten
EinflussfaktorenMaßnahmen
Individuen
Community
Setting
Infrastruktur
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Indikatoren im Ergebnismodell
Entwicklung gesundheitsfördern-der Angebote
vgl. www.gesundheitsfoerderung.ch/common/files/knowhow/tools/ergebnismodell-d.pdf
Capacity Building: Interessensvertretung Vernetzung Koordination
Soziale Mobilisierung und Aktivierung
Entwicklung persönlicher Kompetenzen
Bekanntheit, Akzeptanz, Zufriedenheit, Bedarfs-gerechtigkeit, Engage-ment, Verankerung in Gemeinde (Kooperation)
Verankerung in Gemein-depolitik & Verwaltung, Leadership, Ressourcen, veränderte soz. Normen, Werte & Einstellungen
Partizipation, Bekannt-heit, Akzeptanz, Qualität & Quantität, Gesprächs-inhalte, -partner
bekannte Infoquelle, Einstellungen, LOC, Selbstwert, Balance von Geben und Nehmen
Angebote zur Aktivierung, Integration, soziale Unterstützung, Chancengleichheit
Gesundheitsverhalten, Verhaltensänderungen, Lebenskompetenz, Aktivität
Unter-, Über-, Fehl-versorgung, Integration, Ressourcenorientierung
Gesundheits-zustand, Beschwerden Behinderung Fitness
Bevölkerungs-gesundheit
Gesundheits-determinanten
EinflussfaktorenMaßnahmen
Individuen
Community
Setting
Infrastruktur
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Gelungene soziale Mobilisierung und Aktivierung
in %
bekannt GU m 81,5
GU f 85,9
VO m 62,6
VO f 69,3
Bekanntheit des Projektes
Kohortenstudie n=908
Das Projekt ist in Graz-Umgebung bekannter als in Voitsberg, bei den Frauen bekannter als bei den Männern.
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Akzeptanz, Engagement:Teilnahme an Veranstaltungen
Der Anteil der Teilnehmenden war in VO höher als in GU, der Anteil derTeilnehmerinnen höher als der Teilnehmer.Ein Drittel der Zielgruppe hat teilgenommen.
9,9
50,0
31,0
19,0
17,2
57,2
30,8
12,0
4,2
59,6
26,6
13,8
6,5
62,8
32,0
5,2
0 10 20 30 40 50 60 70
habe Aktivitätenorganisiert
nie
manchmal
regelmäßig
%
Bezirk Graz UmgebungmännlichBezirk Graz Umgebungw eiblichBezirk Voitsberg männlich
Bezirk Voitsberg w eiblich
Akzeptanz [n=681], Engagement [n=671]
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Indikatoren im Ergebnismodell
Entwicklung gesundheitsfördern-der Angebote
vgl. www.gesundheitsfoerderung.ch/common/files/knowhow/tools/ergebnismodell-d.pdf
Capacity Building: Interessensvertretung Vernetzung Koordination
Soziale Mobilisierung und Aktivierung
Entwicklung persönlicher Kompetenzen
Bekanntheit, Akzeptanz, Zufriedenheit, Bedarfs-gerechtigkeit, Engage-ment, Verankerung in Gemeinde (Kooperation)
Verankerung in Gemein-depolitik & Verwaltung, Leadership, Ressourcen, veränderte soz. Normen, Werte & Einstellungen
Partizipation, Bekannt-heit, Akzeptanz, Qualität & Quantität, Gesprächs-inhalte, -partner
bekannte Infoquelle, Einstellungen, LOC, Selbstwert, Balance von Geben und Nehmen
Angebote zur Aktivierung, Integration, soziale Unterstützung, Chancengleichheit
Gesundheitsverhalten, Verhaltensänderungen, Lebenskompetenz, Aktivität
Unter-, Über-, Fehl-versorgung, Integration, Ressourcenorientierung
Gesundheits-zustand, Beschwerden Behinderung Fitness
Bevölkerungs-gesundheit
Gesundheits-determinanten
EinflussfaktorenMaßnahmen
Individuen
Community
Setting
Infrastruktur
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Steigerung der Partizipation im formellen sozialen Netz
Partizipationnach formellen sozialen Netzwerken
27,7
30,7
23,4
18,2
42,9
25,3
20,1
11,7
29,6
28,9
27,0
14,5
42,0
29,0
21,0
8,0
0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0
keine Kontakte
klein
mittel
groß
%
Voitsberg partizipiert Voitsberg nicht partizipiertGraz Umgebung partizipiert Graz Umgebung nicht partizipiert[n=679]
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Regelmäßige Kontakteins formelle Netz 2003 und 2005 in GU in % nach Geschlecht
Kontakte steigen allgemeinbei Frauen und Männern,besonders zu Pfarre, Vereinenund ÄrztInnen
3,2
5,5
2
7,5
30
20,2
36,4
0,8
3,5
3,1
1,6
3,1
12,2
11
0
1,4
1,4
29,4
30,8
24,2
0
2,4
6,2
0,5
2,4
16,6
27
11,4
0
20
9,5
9,5
0 10 20 30 40
Andere
Gemeinde
Pflegedienst
ApothekerIn
Arzt/ Ärztin
Verein
Kirche/ Pfarre
Niemand
%
vorher männlich
nachher männlich
vorher w eiblich
nachher w eiblich
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Indikatoren im Ergebnismodell
Entwicklung gesundheitsfördern-der Angebote
vgl. www.gesundheitsfoerderung.ch/common/files/knowhow/tools/ergebnismodell-d.pdf
Capacity Building: Interessensvertretung Vernetzung Koordination
Soziale Mobilisierung und Aktivierung
Entwicklung persönlicher Kompetenzen
Bekanntheit, Akzeptanz, Zufriedenheit, Bedarfs-gerechtigkeit, Engage-ment, Verankerung in Gemeinde (Kooperation)
Verankerung in Gemein-depolitik & Verwaltung, Leadership, Ressourcen, veränderte soz. Normen, Werte & Einstellungen
Partizipation, Bekannt-heit, Akzeptanz, Qualität & Quantität, Gesprächs-inhalte, -partner
bekannte Infoquelle, Einstellungen, LOC, Selbstwert, Balance von Geben und Nehmen
Angebote zur Aktivierung, Integration, soziale Unterstützung, Chancengleichheit
Gesundheitsverhalten, Verhaltensänderungen, Lebenskompetenz, Aktivität
Unter-, Über-, Fehl-versorgung, Integration, Ressourcenorientierung
Gesundheits-zustand, Beschwerden Behinderung Fitness
Bevölkerungs-gesundheit
Gesundheits-determinanten
EinflussfaktorenMaßnahmen
Individuen
Community
Setting
Infrastruktur
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Umfang des formellen sozialen Netzwerkes 2003 und 2005 in GU
Die sozialen Netze wachsen, die Anzahl der Menschen ohne Kontakte ins formelle Netz geht zurück.
41,6
28,6
20,8
9,0
65,9
22,4
9,0
2,7
38,9
30,8
20,4
10,0
57,3
26,5
11,4
4,7
0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0
keine Kontakte
klein
mittel
groß
%
männlich vorher
männlich nachher
weiblich vorher
weiblich nachher
[n=466]
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Soziale Qualität in der Gemeinde2003 und 2005
3,45 3,453,41
3,39
3,44
3,47
3,41
3,46
2,80
3,00
3,20
3,40
3,60
3,80
vorher nachher
Sozi
ale
Qua
lität
Gem
eind
e
Graz Umgebung w eiblich Graz Umgebung männlichVoitsberg w eiblich Voitsberg männlich
2003 2005
[n=863]
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Das Sozialkapital wächst in Gemeindenmit hoher Readiness
Wer sich hier engagiert, kann überall mitgestalten
38,8%
15,5%
1,0% -
44,7%
6,8%
68,0%
24,3%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
stimmt genau stimmt eher stimmt kaum stimmt nicht
2003 2005
Semriach [n=102]
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Ältere Menschen können sich gut vertreten fühlen
38,8%
9,7%
1,0% -
50,5%
6,8%
61,2%
32,0%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
stimmt genau stimmt eher stimmt kaum stimmt nicht
2003 2005
Semriach [n=103]
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Lebenszufriedenheit 2003 und 2005wächst tendenziell in beiden Bezirken und bei beiden Geschlechtern
3,33,26
3,36 3,37
3,223,14
3,26 3,34
2,8
3
3,2
3,4
3,6
3,8
vorher nachher
Lebe
nszu
frie
denh
eit
Graz Umgebung w eiblich Graz Umgebung männlich
Voitsberg w eiblich Voitsberg männlich
2003 2005
[n=897]
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Indikatoren im Ergebnismodell
Entwicklung gesundheitsfördern-der Angebote
vgl. www.gesundheitsfoerderung.ch/common/files/knowhow/tools/ergebnismodell-d.pdf
Capacity Building: Interessensvertretung Vernetzung Koordination
Soziale Mobilisierung und Aktivierung
Entwicklung persönlicher Kompetenzen
Bekanntheit, Akzeptanz, Zufriedenheit, Bedarfs-gerechtigkeit, Engage-ment, Verankerung in Gemeinde (Kooperation)
Verankerung in Gemein-depolitik & Verwaltung, Leadership, Ressourcen, veränderte soz. Normen, Werte & Einstellungen
Partizipation, Bekannt-heit, Akzeptanz, Qualität & Quantität, Gesprächs-inhalte, -partner
bekannte Infoquelle, Einstellungen, LOC, Selbstwert, Balance von Geben und Nehmen
Angebote zur Aktivierung, Integration, soziale Unterstützung, Chancengleichheit
Gesundheitsverhalten, Verhaltensänderungen, Lebenskompetenz, Aktivität
Unter-, Über-, Fehl-versorgung, Integration, Ressourcenorientierung
Gesundheits-zustand, Beschwerden Behinderung Fitness
Bevölkerungs-gesundheit
Gesundheits-determinanten
EinflussfaktorenMaßnahmen
Individuen
Community
Setting
Infrastruktur
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Gesundheitszustand 2003 und 2005in Altersgruppen nach Geschlecht
[n=907]
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Anzahl Beschwerden 2003 und 2005nach Alter
[n=907]
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Gesundheitliche Beeinträchtigungen
• sind in der körperlichen Funktion um 8-10 Prozent- punkte zurück gegangen,• sind bei täglichen Tätigkeiten etwa gleich geblieben,• in der sozialen Partizipation um 2-4 Prozentpunkte gestiegen,• sind bei Stimmungen und Gefühlen um 3-7 Prozent- punkte gestiegen.
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
Lebenswerte Lebenswelten
• Evaluation– Kontakte ins formelle Netz steigen bei Frauen und Männern:
Pfarre, Vereine, ÄrztInnen– Anzahl der Personen ohne Kontakte ins formelle Netz sinkt– Sozialkapital in Gemeinden steigt: Mehr Partizipation, andere
Kultur– Mehr Bewegungsangebote, Beeinträchtigungen in der
körperlichen Funktion gehen zurück
14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine
LiteraturChristine Neuhold: Wie wird Gesundheitsförderung messbar und sichtbar? – Evaluation von Gesundheitsförderung im regionalen Setting. In: Martin Sprenger (Hrsg.): Public Health in Österreich und Europa. Festschrift anlässlich der Emeritierung von Univ. Prof. Dr. R. Horst Noack PhD. Lengerich: Pabst Science Publishers 2005, S. 41-46.
Neuhold, Christine: Evaluationsbericht zum Modellprojekt Lebenswerte Lebenswelten für ältere Menschen. Graz 2006.
Horst Noack, Karin Reis-Klingspiegl: Building health promotion capacities in local settings: Community readiness and community participation. In: Horst Noack, Dorothea Kahr-Gottlieb (eds.): Promoting the Public´s Health. EUPHA 2005 Conference Book. Gamburg: Verlag für Gesundheitsförderung. (= Health Promotion Publications.) S. 113-122.
Karin Reis-Klingspiegl: Das steirische Netzwerk der Gesunden Gemeinden. Eine Entwicklungsgeschichte nach Ottawa. Präv Gesundheitsf 2009 4:175-183
Karin Reis-Klingspiegl: Endbericht zum Modellprojekt Lebenswerte Lebenswelten für ältere Menschen. Im Auftrag des Fonds Gesundes Österreich, durchgeführt vom Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie. Graz: 2008.Tagungspräsentationen: IUHPE Stockholm 2005, EUPHA Graz 2006, ÖGPH Linz 2006, IUHPE Budapest 2006, EUPHA Montreux 2006, FGÖ-Präventionstagung Wien 2006, Gesunde Städte-Tagung Berlin 2007, München 2008, Vaduz 2009.