Date post: | 05-Apr-2015 |
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Schnittstellen
Projektmanagement
FührungInternationalisierung
Teambildung und
Teamentwicklung
Strategisches Management
Wissensmanagement
Organisatorischer WandelP
erso
na lm
an
age
me
nt
Unternehmensethik
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Orientierung
Führung in Veränderungsprozessen
Orientierung gewinnen
Aufgaben strukturieren(strukturierte Arbeitsituation )= Managementaufgaben
Zielrichtung bestimmen
Menschen organisieren - gemeinsame Aufgabe, - Soziale Einflussnahme
= Führungsaufgabe
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Führen ....Führen ....
Ergebnisse mit anderen und durch andere erzielen
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Führen heißt zielbezogene EinflußnahmeFühren heißt zielbezogene Einflußnahme
Unternehmung als Ganzes
Aufbau- Ab-laufprozesse
innere u. äußere Prozesse gestalten
Unternehmensführung
Führung von Mit-arbeitern
• monetäre Anreize
• human-relations-Ansätze
• Motivation, Identifikation
Personalführung
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externe/interne Einwirk-Faktoren
Heraus-forderungen& Chancen
Idee/Vision
Zielsetzung/Ziele strat/operat
Politik/Strategie/Mission
Ressourcen human/sach/finanz
Systeme/Instrumente/Methoden
Führungsgrundsätze/Modelle
Zweck & Aufgabe/Philosophie
Struktur & Organisation
Produkt/Dienstleistung
Unternehmens-Kultur
Politische Entwicklungen
Gesellschaftliche Entwicklung
Wirtschaftliche Entwicklungen
Technologische Entwicklungen
Demografische Entwicklung
Forschung/Wissenschaft/Lehre
Internationalisierung
Arbeitsmarkt Entwicklung
Gesetzgebung & Recht
Globalisierung
EINWIRK-FAKTORENextern intern
ANFORDERUNG/ERWARTUNG
EINWIRKUNG/ANPASSUNG
STÄRKEN & SCHWÄCHENCHANCEN & RISIKEN
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Welche Eigenschaften braucht eine Welche Eigenschaften braucht eine Führungskraft?Führungskraft?
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Welche Eigenschaften braucht eine Welche Eigenschaften braucht eine Führungskraft?Führungskraft?
Fachautorität
Amtsautorität
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Welche Eigenschaften braucht eine Welche Eigenschaften braucht eine Führungskraft?Führungskraft?
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Bearbeiten Sie bitte den Text Wolff in Partnerarbeit.
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Der Grad der sozialen Kompetenz ist Der Grad der sozialen Kompetenz ist für Führungserfolg ausschlaggebendfür Führungserfolg ausschlaggebend
Soziale Kompetenz
Fähigkeit zur Verwirklichung übergeordneter sozialer Ziele, z.B. „gerechtes, menschwürdiges
Gemeinschaftsleben“
Fähigkeit zu hilfsbereitem und solidarischem Handeln
Fähigkeit zu autonomen Handeln
Fähigkeit zur Konfliktlösung
Fähigkeit zur Zusammenarbeit
Soziale Sensibilität:„Verstehen“
Kommunikationsfähigkeit:„Verständigung“
Selbstvertrauen Lebensbejahung
Sensibilität Aktivität
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Fach-kompetenz
Management
Kompetenz
Führungs -
Kompetenz
Leadership
Kompetenzen
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehen. Ich werde den Letzen vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Hermann Hesse
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„Manager are born – not made?“ Baldwin/Lawson 1985
Kann man Führen lernen?Sozialisation
1. Phase (Urvertrauen) bis 11. Lebensmonat
2. Phase (Autonomie) bis 3. Lebensjahr
3. Phase (Initiative) bis 6. Lebensjahr
4. Phase (Herrschaft) bis 11. Lebensjahr
5. Phase (Ausbilden von Rollensicherheit) Pubertät
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Führung heute und morgenFührung heute und morgen
1. D
as R
icht
ige
2. Auf richtige W
eise
3. aufrichtig tun
Personen
Gruppen
Beziehungen
Führungspsychologie
Ziele
Aufgaben
Programme
Führungsmethodik
WerteVision/Leitidee
Führungsethik
FührerPersönliche Kompetenz
Identität - EthosO
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Sozia
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Kohäs
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- Sen
sibi
lität
Methodische Kom
petenz
Lokomotive - Flexibilität
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Hinweis auf Führungsmodelle
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Transaktionale Führung (ziel- u. ergebnisorientierte Führung)
Kontingente Belohnung (+/- Sanktionen)Aktives Management (klare Ziele, MA- kompetenzen,
Korrekturen)
Basis für
Führungsstile -Führungsstile -Dimensionen-Dimensionen-
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Transformationale FührungCharisma (FK lebt vor, hat Vertrauen in eigene Ziele u. Visionen)
Individuelle Betrachtungsweise (MA hat Individualität, FK fördert u. fordert)
Inspirierende Motivation (FK kann Visionen weitergeben, gibt emotionale Appelle, gibt der MA- Tätigkeit Bedeutung
Intellektuelle Stimulation (FK fördert „Querdenken“)
Führungsstile -Dimensionen-
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Führen mit Visionen„Kreative unternehmerische Gestaltung der Zukunft“
Führen durch Zielvereinbarungen (Mb0)OrientierungMaßstab für Leistung - Transparenzaktive Einbindung der MAKlarheit über Entwicklungsmöglichkeiten
Führungsstile -Führungsstile -Dimensionen-Dimensionen-
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• geben ein Bild von der erhofften Zukunft
• erzeugen Spannung
• liefern Energie
• Wachsen durch (Mit-) Teilung
• Geben Sinn
• Leiten von der Gegenwart in die Zukunft
Visionen
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Bearbeiten Sie jetzt bitte die Unterlagen zur Führung mit Zielen
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Kommunikation bedeutet Kommunikation bedeutet Mitarbeiter in Mitarbeiter in
Arbeitsprozessen Arbeitsprozessen unterstützen – unterstützen –
Feedback geben könnenFeedback geben könnenFeedback liefert Mitarbeitern• Information• Motivation• Lernziele
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Informationen dürfen nie in Einbahnstraßen laufen. Nur durch Rückmeldungen (Feedback) können Missverständnisse ausgeschlossen werden.
Feedback Feedback
gilt für allegilt für alle!!
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Die Informationen, Meinungen und Absichten der Teammitglieder decken sich nicht immer mit denen ihrer Kollegen.
Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte jeder:
- die Kollegen zu eigenen Stellungnahmen auffordern
- die Kollegen ermuntern, Fragen zu stellen
- der Teamleader bei Schwierigkeiten und
Unklarheiten als Coach fungieren
Die Teammitglieder sollten von ihrem Teamleader erfahren,
- wie er ihre Leistungen beurteilt
- was er von ihren Vorschlägen hält
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Kommunikations- und Kommunikations- und Verhaltensfenster (Johari-Window)Verhaltensfenster (Johari-Window)
ABereich des
freien Handelns
BBereich des
„blinden“ Flecks
CBereich des Verbergens
DBereich des
Unbewussten
Den „ANDEREN“
bekannt
Den „ANDEREN“ nicht bekannt
Dem „SELBST“ bekannt
Dem „SELBST“ nicht bekannt
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Bearbeiten Sie jetzt bitte den Text von Schmidtbauer.
1. Was sind Ihrer Meinung nach die zentralen Aussagen?
2. Wie stehen Sie persönlich zu den Aussagen?
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Die Führungskraft als CoachDie Führungskraft als Coach
Coaching-Kompetenzen
Rollen-Kompetenz
Management/Leitungs-
Kompetenz
Ethik- und Human-
Kompetenz
Selbst- reflexions- Kompetenz
Prozess- und Ablauf-
organisations- Kompetenz
Vernetzungs- Kompetenz
Soziale-, Interaktions-Kompetenz
Feld- und Fach-
Kompetenz
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Führen durch Coaching
Coaching = situationsbezogene Entwicklungshilfe
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Führen Führen durch durch
CoachinCoachinggGrundsätzliche Regeln für erfolgreiches
Coaching:
Bereitschaft klären
Situationsanalyse: wo steht der MA? Was macht er gut/Ansatzpunkte für Optimierungen?
Gespräch: Sitzposition („übereck“), störungsfrei, aktives Zuhören, feedback, klare Vereinbarungen (nächste Schritte)
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Führen durch CoachingFühren durch Coaching
Wichtige Schritte (Details)
• Klärung der Ausgangssituation
Wo liegen Probleme (Ursachen, Beobachtungen, wo tritt das Problem auf, wann, mit wem?)
• Entwicklungsrichtung und –ziele definieren
Was soll erreicht werden? (Zieloperationalisierung) Was ist der Beitrag des MA?
Zukunftszenario: Problem gelöst, wie sähe dann die Situation aus? Was liefe anders, besser, schlechter ...?
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Führen durch Coaching
Wichtige Schritte (Details)Wichtige Schritte (Details)
• Aufgaben u. Anforderungen klar formulieren
Was ist konkret zu tun? Erwartungen des MA an die FK? Welcher Input (sächlich, personell) ist u.U. notwendig?
• Rückmeldung von Entwicklungsschritten
Wie sehen die gemachten Erfahrung konkret aus? Was lief gut, weniger gut? Verhaltensprobleme? Was ist u.U. neu zu überdenken? Was sollte auf jeden Fall beibehalten werden? ...
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Instrumente für Coachingprozess einsetzten
nicht: Appell, Ratschläge, Anordnungen
nicht: das Problem für den anderen lösen
erzeugt Gegenreaktion nimmt Verantwortung
Durch offene Fragen Reflexion auslösen
hypothetische Frage
Frage nach dem Ablauf und den Beteiligten
Konkretisierungsfrage
Frage nach Erläuterungen
Frage nach Wirkungen/ Gegenwirkungen
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Gruppenarbeit: Verhaltensweisen u. Leistungen im Coaching klären