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03 Sptermber November2012-a5 - oberbieber.ekir.de · ten von damals. Da rückte ein Feind an und es...

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GEMEINDENACHRICHTEN Evangelische Kirchengemeinde Oberbieber September/Oktober/November 2012 IN DIESER AUSGABE FIN- DEN SIE U.A.: GEMEINDEFEST 30. SEPTEMBER 40 JAHRE EV. KINDERGARTEN S. 12 VERABSCHIEDUNG VON FRAU KLEIN S. 6 KONFI-CAMP S. 7 ÖKUMENISCHE WOCHE DER BESINNUNG S. 9
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GEMEINDENACHRICHTEN

Evangelische Kirchengemeinde Oberbieber

September/Oktober/November 2012

IN DIESER AUSGABE FIN-DEN SIE U.A.:

GEMEINDEFEST 30. SEPTEMBER

40 JAHRE EV. KINDERGARTEN S. 12 VERABSCHIEDUNG VON FRAU KLEIN S. 6 KONFI-CAMP S. 7 ÖKUMENISCHE WOCHE DER BESINNUNG S. 9

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Bin ich denn ein Gott, der nahe ist, spricht der Herr, und nicht ein Gott, der ferne ist? Jeremia 23,23 Die Botschaft des Propheten Jere-mia gefällt mir auf den ersten Blick nicht. Wünschen wir uns nicht alle einen nahen Gott, der uns tröstet und beisteht, was auch passiert? Jedoch: Propheten erfüllen diese Wünsche nicht. Sie sind ja keine Wahrsager, sondern Wahrheitssa-ger. Jeremia wendet sich mit diesem Vers gegen die falschen Prophe-ten von damals. Da rückte ein Feind an und es war abzusehen: wenn die Staatsführung nicht um-lenkt, wird es Krieg geben. Aber die Propheten sprachen: „Ihr müsst nichts ändern. Alles wird gut ausgehen, denn Gott ist na-he.“ Gegen diese Vereinnahmung Got-tes sagt Jeremia: „Nein, ich bin kein Gott, der euch immer zu Ge-fallen ist; der immer nur tröstet und euch stets nah und freundlich zur Verfügung steht. Ich bin kein Gott der Wunschträume. Als Pfar-rer muss ich sagen: Ich predige viel lieber, dass Gott nahe und an meiner Seite ist. Die Worte des fernen Gottes höre ich nicht so gerne. Und doch weiß ich, dass ich Gott damit einenge, ihn vielleicht mei-nen Wünschen und meinem

Wunsch-Gottesbild einordne. Viel-leicht auch meiner eigenen Be-quemlichkeit, meinen Lebensstil zu ändern damit begründe. Jere-mia aber muss den Israeliten sa-gen: Gott ist nicht nahe. Die Geschichte geht weiter: Die Israeliten erlebten die Ferne Got-tes. Der Krieg ging verloren. Teile der Bevölkerung wurden in ein anderes Land deportiert. Dort be-sannen sich die Verschleppten und begannen ihre Gottesvorstel-lung zu hinterfragen. Wie konnte Gott das zulassen? War er nicht ein naher Gott? Aber dann wuchs die Einsicht: Hatten wir nicht eine viel zu harmlose Vorstellung von ihm? Gott entzieht sich meinen Wünschen und Vor-stellungen. Er handelt anders als ich meine, dass er es müsste. Aber dort in der Ferne wurden ih-nen die Worte Jeremias, zum Heilswort. Denn nun waren sie weit weg von ihrer Heimat. Weit weg vom Trost und weit weg vom Beistand Gottes. Und da hörten sie das Prophetenwort ganz neu.„Ich bin nicht nur ein Gott, der nahe ist,. sondern auch ein Gott, der ferne ist". Da erkannten sie das Heil dieses Wortes: Wenn un-ser Gott auch fern sein kann, dann wird er uns auch hier im Exil weit von unserer Heimat nicht ver-gessen. Hier kann er uns trotz al-ler Ferne nahe kommen und bei uns sein.

MONATSSPRUCH SEPTEMBER

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Natürlich ist Jeremias Rede unbe-quem, polemisch und scharf. Ihm geht es um die Zukunft des Vol-kes Israel. Und manchmal tut es

ja gut, wenn man von der Wahr-heit aufgerüttelt, zurechtgewiesen wird.

Jochen Trauthig

Soll der Pfarrer die Gottesdienst-gemeinde am Ausgang verab-schieden? Mit dieser Frage be-schäftigte sich das Presbyterium in den letzten Jahren immer wie-der. Dabei kam das Presbyterium zu folgenden Erkenntnissen: Bisher wünschte der Pfarrer der Gemein-de vom Altar aus einen „gesegneten Sonntag“. Dies ge-schah nicht, weil der Pfarrer ein kontaktscheuer Mensch ist, wie mancher mutmaßt. Diese Form der Verabschiedung betont viel-mehr: Der Pfarrer ist nicht der Gastgeber des Gottesdienstes, der seine Gäste zur Tür geleitet; eben sowenig ist der Gottesdienst eine „Theatervorführung“ des Pfarrers. Vielmehr feiert die ge-samte Gemeinde Gottesdienst, der vom Pfarrer geleitet wird. Der Pfarrer ist im Gottesdienst einer von vielen. Nichtsdestotrotz kann die Verab-schiedung am Ausgang sinnvoll sein. Dort bietet sich die Möglich-keit, dass Gemeindeglieder mit dem Pfarrer in ein seelsorgliches Gespräch kommen. Das Presbyterium stellte daraufhin

fest: Beide Formen der Verab-schiedung haben ihre Berechti-gung. Eigentlich gibt es hier kein r i ch t i g und ke in f a l sch . Nach längerer Beratung fasste das Presbyterium den Beschluss: Bis zum Ende des Jahres wird der Pfarrer die Gemeinde am Aus-gang verabschieden. Bei der nächsten Gemeindeversammlung soll die Meinung der Gemeinde gehört werden. Danach wird eine endgültige Entscheidung getroffen werden.

VERABSCHIEDUNG AN DER KIRCHENTÜR

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BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE

Im September: Dienstag, 04.09. 09.30 Uhr Ökumenischer Frauentreff mit Frühstück Samstag, 08.09. kein Gottesdienst um 18.00 Uhr Sonntag, 09.09. 10.00 Uhr Gottesdienst Montag, 10.09. 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Sonntag, 16.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Wein Samstag, 22.09. 10-12 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 30.09. Gemeindefest 11.00 Uhr Familiengottesdienst (s. Artikel im Innenteil)

Im Oktober: Montag, 08.10. 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim 19.00 Uhr Bibelgesprächskreis Thema: Das Matthäus-Evangelium Samstag, 20.10. 10-12 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 21.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Verabschiedung von Frau Klein und

Begrüßung von Frau Lahr Sonntag, 28.10. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 40jährigen

Kindergartenjubiläum Mittwoch, 31.10. 19.00 Uhr Gottesdienst Reformationstag Predigt: Diakon Lothar Giersch

Im November: Sonntag, 04.11. 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim zum

Gedenken an die verstorbenen Heimbewohnerin-nen und Heimbewohner.

Freitag, 16.11. 16-18 Uhr Kinderkleiderbasar des Fördervereins Samstag, 17.11. 10-12 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 18.11., 10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag Es singt der MGV Oberbieber Mittwoch, 21.11. 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Buß-und Bettag mit Wein Sonntag, 25.11. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Ewigkeitssonntag mit Traubensaft

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WIR BEGRÜSSEN

Evelyn Vitoria Americo dos San-tos, das neue Patenkind unserer Kirchengemeinde. Eve lyn V i to r i a wurde am 17.12.2004 in Sabará einer Stadt in Brasilien geboren. Sie wohnt mit ihren Eltern und zwei Schwestern im Stadtteil Roca Grande (einem Wallfahrtsort) in einem armseligen Häuschen mit drei Räumen. Die Mutter geht ab und zu putzen und bringt es im Monat auf ungefähr 90 Euro. Der Vater arbeitet als Nacht-wächter in einem Krankenhaus und verdient einen Mindestlohn von 164 Euro. Die Eltern schenken ih-ren Kindern viel Liebe und hoffen, dass die Familie zukünftig ein bes-seres Leben hat. Evelyn Vitoria besucht die 1. Klasse der Grundschule. Ihr Lieblingsfach ist Kunst. Sie nimmt auch jeden Tag an Projektaktivitäten teil und hat im Projekt viele Freundinnen.

Sie wird als ein zufriedenes, freund-liches, liebenswertes und anhängli-ches Mädchen beschrieben, das am liebsten mit ihren Freundinnen, ihren Schwestern und den Puppen spielt. Wir hoffen, dass wir Evelyn Vitoria durch Briefkontakt besser kennen lernen. Von unserem bisherigen Patenkind Mary Elen de Sousa Xavier haben wir uns verabschiedet, deren gute schulische und menschliche Ent-wicklung wir anhand von liebens-werten und fröhlichen Briefen über etwas mehr als sechs Jahre verfol-gen konnten. Sie ist nicht mehr abhängig von un-serer Unterstützung, denn sie kann bei der Brasilbank am Programm für "Junge Arbeitnehmer" teilneh-men. Das ist sehr wichtig für sie und ihre Familie. Dieses Praktikum dauert zwei Jahre und Mary Elen bekommt ein gutes Gehalt. Vormit-tags arbeitet sie und am Nachmit-tag geht sie noch zur Schule. Zum Mittagessen kommt sie weiterhin in die Einrichtung. Sie sagte, dass sie ihrer Mutter finanziell helfen wird, aber auch etwas Geld für ihr zu-künftiges Studium zur Seite legen will. Sie kann nun mit dem Gehalt ihre Familie etwas unterstützen, einen Teil möchte sie in ihr zukünfti-ges Studium investieren. Wir wünschen Mary Elen alles Gute und Gottes Segen für ihre Zukunft.

Ursula Fritsch

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Dieses Bild waren wir über 20 Jahre gewohnt. Frau Klein trafen wir im Gemeindebüro an. Für viele war sie erste Anlaufstelle bei Anliegen unsere Gemeinde betreffend. „Frag doch mal Veiths Ursula“, wie die alten Oberbieberer sagten. Angefan-gen hat sie stundenweise bei Pfarrer Deeters. Während der Vakanz wurde es dann eine hal-be Stelle. Gemeinsam meister-ten wir den Umzug vom alten Gemeindehaus ins neue und den Wechsel von der Schreibmaschi-nen- in die Computerzeit. Frau Klein war nie nur Verwal-tungskraft im Gemeindehaus. Sie verstand ihre Arbeit immer als Teil der Gemeindearbeit, die sie schon vorher ehrenamtlich im Kirchenchor unterstützte. Außer-dem ist sie ein stets an theologi-schen Fragen interessiertes Mit-glied des Bibelgesprächskreises. Ende Oktober geht sie in den Ruhestand. Vorher wird sie noch ihre Nachfolgerin einarbeiten.

ABSCHIED VON FRAU KLEIN

Im Gottesdienst am 21. Oktober möchten wir uns von ihr verab-schieden und ihr für ihren Dienst danken. Im Gottesdienst werden wir ihre Nachfolgerin Frau Lahr in unserer Gemeinde begrüßen.

Neue Öffnungszeiten des Gemeindebüros ab 15. Oktober

Montag 08.30 – 12.00 Uhr Dienstag 08.30 – 12.00 Uhr Mittwoch 08.30 – 12.00 Uhr Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr Freitag 08.30 – 12.00 Uhr

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Eine neue Form des Konfirman-denunterrichts beginnt in diesem Jahr in Oberbieber. Sie heißt Kon-fi-Camp. Der Unterricht findet nicht nur hier am Ort sondern auch in Italien am Mittelmeer statt. 10 Tage fährt die Konfirmanden-gruppe in den nächsten Sommer-ferien in ein Zeltlager in der Tos-cana. Dort wird morgens und mit-tags der Unterricht stattfinden. Christliche Gemeinschaft möchten wir dort leben. Kirche für Jugendli-che, in denen die Jugendlichen sich und vor allem Gott kennenler-nen sollen. Eine Christliche Gemeinschaft, die größer ist als die Kirchengemein-de Oberbieber. Denn ein Konfi-

Camp kann man als einzelne Ge-meinde kaum organisieren. Meh-rere Gemeinden können das schon. Und so fahren auch die Konfirmandengruppen aus der Marktkirche, aus der Friedenskir-chengemeinde, aus Waldbreit-bach und Raubach mit zum Konfi-Camp. Eine große Gemeinschaft zu der alle eingeladen sind. Wenn wir als kirchliche Gruppe fahren, dann sollen alle mitfahren können, die das wollen. Auch die-jenigen, deren Eltern eine solche Reise nicht bezahlen können, wol-len wir mitnehmen. Keiner soll zu Hause bleiben müssen. Die Konfirmandenzeit wird nicht nur für die Jugendlichen, sondern auch für den Pfarrer und die eh-renamtlichen Helferinnen und Hel-fer eine neue Zeit bedeuten. Auch die Unterrichtszeiten verän-dern sich hierdurch. Weil im Konfi-Camp so viel Unterricht wie sonst an fast zwanzig Dienstagstermi-nen stattfinden wird, treffen sich die Konfirmanden zunächst an zwei Dienstagen nach den Som-merferien. In diesen Stunden werden sie in den Ablauf des Got-tesdienstes eingeführt werden und lernen die Kirche kennen. Danach ist erst einmal eine Pause bis Ja-nuar. Dann findet der Unterricht wie gewohnt statt.

KONFI-CAMP

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Ökumenischer Frauentreff mit Frühstück

Thema: Die Frau im Islam - ein Einblick Referent: Ilhan Sandayuk Wann? Dienstag, 04. September 2012, 09.30 Uhr Wo? Evangelisches Gemeindehaus Oberbieber, Pfarrer-Herbert-Köhler-Straße 1

Sie sind herzlich eingeladen!

Ob Rechnen, Lesen oder Schrei-ben, auch im neuen Schuljahr stehen wir für die Schüler der Grundschule in Oberbieber zur Verfügung. Eltern, Kinder oder Lehrer/in besprechen sich mit

dem/r Mentor(in)/Ehrenamtlichen und dann geht es los. Entweder vor Ort in der Schule am Nach-mittag oder im Gemeindehaus.

Unsere Mentoren freuen sich auf die Arbeit mit Ihrem Kind. Greifen Sie darauf zurück. Oftmals moti-viert eine neutrale dritte Person. Melden Sie sich bei : Petra Steinhauer-Schneider

47520, Christine Krumm

47828 oder im Gemeindebüro . 49174

SCHÜLERHILFE

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Ökumenische Woche der Besinnung 2012 vom 12. – 14. November

Freiheit,

die ich meine …

Montag, 12. November 2012 Ev. Gemeindehaus Oberbieber Referent: N.N.

Zur Freiheit befreit - Biblisch-theologische Zugänge

Dienstag, 13 November 2012 Kath. Pfarrheim St. Bonifatius, Niederbieber Referentin: Pfr. Dr. Ilka Werner, Neuss

Freiheit und Religion Probleme im Alltag

Mittwoch, 14 November 2012 Ev. Mennonitengemeinde Neuwied, Torney, Pommernstraße Referent: Pastor Martin Schmitz-Bethge, Neuwied

Ein Volk auf der Suche nach Freiheit - Die Mennoniten und Religionsfreiheit

Beginn: jeweils um 19.30h

Um 19.15h steht an den Gemeindehäusern der beteiligten

Gemeinden eine Mitfahrgelegenheit zur Verfügung. Eine Veranstaltungsreihe

der Evangelischen Mennonitengemeinde Neuwied, der Katholischen Pfarrgemeinde St. Bonifatius,

der Evangelischen Kirchengemeinde Niederbieber und der Evangelischen Kirchengemeinde Oberbieber

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06. Sept. 15.00 Uhr Wir singen Geburtstagslieder 13. Sept. Besuch der Synagoge in Saffig unter der Führung von Dr. Jürgen Ries, Abfahrt: 14.30 Uhr Dorfplatz (Lila Platz) mit PKW, Kosten 2,-- € Im Anschluss Einkehr im „Blockhaus“ am Laacher See. 20. Sept. 15.00 Uhr Thema: „Nicht dem Leben mehr Tage sondern den Tagen mehr Leben geben“ (Cicely Saunders) Gespräch mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin des Neuwieder Hospiz-vereins Frau Dagmar Gaffron-Bohl 04. Okt. 15.00 Uhr Thema: „An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser“ (Charly Chaplin) Frau Röder, Frau Rollé und Frau Ulbricht sind Mitarbeiterinnen des Seni-orenheimes in Oberbieber. Sie vermitteln uns neue Wege, wie das Leben im Seniorenheim sinnvoll gestaltet werden kann. 18. Okt. 15.00 Uhr Thema: „Fliegt die Seele in den Himmel?“ – Wenn Kinder und Erwachsene nach Sterben, Tod und „danach“ fragen. Unge-wöhnliche und fantasiereiche Geschichten zeigen Möglichkeiten, das sensible Thema aus dem Tabu zu holen. Mit Frau Doris Enders, Altenkirchen 8. Nov. 15.00 Uhr Treffen im Ev. Kindergarten. Wir lesen gemeinsam das Buch „Die schrecklichen Fünf“ und sind gespannt, was die Geschichte den Jungen und den Alten zu sagen hat. Im Anschluss gibt es Waffeln für Alle. 15. Nov. 17.00 Uhr „Oberbieber in 3D“ Herr Ritter zeigt Häuser und Plätze, Feld, Wald und Flur, Freizeit und Sport, Karneval, Burschenfest aus Oberbieber und Umgebung.

PROGRAMM DER EVANGELISCHEN FRAUENHILFE Wir treffen wir uns jeden Donnerstag um 15.00 Uhr im Gemeindehaus, Pfarrer-Herbert-Köhler-Straße 1.

Alle sind herzlich eingeladen

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Anmeldung erforderlich bis zum 10.11.2012 bei U. Fritsch, Tel. 47232 3D Brille wird leihweise zur Verfügung gestellt. 29. Nov. 15.00 Uhr „Morgenläuten in Oberbieber“ – Historisches aus unserem Ort Vorschau: 02. Dez. 17.00 Uhr (1. Advent) Gottesdienst, gestaltet von Frauen der Frauenhilfe. Anschließend Kirchencafé im Gemeindehaus 06. Dez. 15.00 Uhr „Heute ist Nikolaustag!“ Bewohner des Seniorenheimes Oberbieber sind herzlich eingeladen. 12. Dez. 15.00 Uhr Adventsfeier der MS Gruppe und Frauenhilfe Weitere Informationen bei U. Fritsch Tel. 47232 und im Internet: www.ekir.de/oberbieber "Gemeindegruppe Frauenhilfe"

Meinen Sie auch, dass unsere Kirche erhalten werden sollte? Dann helfen Sie bitte mit. Kirchbauverein der Ev. Kirche zu Neuwied-Oberbieber e.V Vorsitzender: Klaus Pinkemeyer Beitrittserklärungen liegen im Gemeindehaus und in der Kirche aus. Bankverbindung: Kto. 302 290 41 Sparkasse Neuwied: (BLZ: 574 501 20)

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40 JAHRE EVANGELSICHER KINDERGARTEN

Wir feiern:

SONNTAG, 28. OKTOBER

10.00 Uhr Gottesdienst Danach Programm im Gemeindehaus und Kindergarten

VORSCHAU: TERMINE IM DEZEMBER Sonntag, 02.12., 17.00 Uhr Gottesdienst der Frauenhilfe Montag, 10.12., Konzert der Don Kosaken

Aktuelle Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage

www.ekir.de/Oberbieber

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Jugendliche können auch anders. So beim Konzert der besonderen Art unter dem Motto „Wir können auch anders“ am Freitagabend in der evangelischen Kirche in Ober-bieber. Initiiert vom Kirchbauverein, der damit neue Mitglieder gewinnen will, musizierten Jugendliche des Rengsdorfer Kirchenchores die unterschiedlichsten Werke unter der Leitung von Karin Scharf und Kantor Uwe Hürland, der gut ge-launt und gewandt durch das Pro-gramm führte. Da gab es gleich zwei Welturaufführungen durch die Mitwirkenden Tillman Breh-mer, geboren 1994, der sein Werk „Festliches Stück“ zu Gehör brachte und durch Matthias Drey-doppel, geboren 1993, mit einem Lyrischen Stück für Orgel und Trompete. Im übrigen musizierten die gleich-altrigen Max Scharf, Alice Scharf,

Frederik und Konstantin Tegeder mit Brehmer und Dreydoppel und Mitgliedern des Rengsdorfer Kir-chenchores munter drauf los, un-geachtet des einen oder anderen „schiefen“ Tons. Da gab es altbe-kanntes, wie das Largo von Hän-del, Die Himmel rühmen von Beet-hoven, aber auch Spirituals von Doris Akers, wie Sweet, sweet Spirit oder Lead me, guide me, die sogar, wie Hürland zu erzählen wusste, Elvis Presley begeister-ten. Ebenso geschickt das Einbinden der Zuhörer in die Vorträge, so daß am Schluß alle zufrieden et-was in die bereit gestellten Körb-chen warfen, um so die Arbeit des Kirchbauvereins zu unterstützen, in dessen Namen sich Pfarrer Jo-chen Trauthig für die verhinderten Vorsitzenden Pinkemeyer und Klein bedankte.

Hans Hartenfels

KONZERT DES KIRCHBAUVEREINS

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Gemeinsam mit unserer Partnerge-meinde in Brück-Rottstock, Trebitz und Gömnik möchten wir das Land Israel kennenlernen. Pfarrer Kautz war schon öfter i Israel und wird die Reise planen. Damit auch jüngere Menschen mitfahren

können, wird die Reise in den Herbstferien 2013 vom 07.-16. Ok-tober stattfinden. Nähere Informationen finden Sie in einer der nächsten Ausgaben.

ISRAELREISE 2013

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S e p t e m b e r 2 Gisela Kohl 78 Jahre Rainer Schulze 71 04 Adina Klinschpon 88 Manfred Stephan 70 10 Friedrich Stein 73 13 Ilse Teske 93 14 Halina Pilz 92 Renate Blask 71 15 Irene Tiby 86 Karlheinz Bald 84 Rosemarie Schmitt 70 16 Helga Lupp 79 Erwin Blau 72 17 Horst-Hasso Stephanides 71

Ute Hergott 70 18 Hildegard Glabach 88 Horst Krause 76 19 Inge Börder 81 Ursula Esslinger 76 20 Anneliese Schick 87 Gisela Mengert 73 21 Horst Puderbach 70 22 Fritz Brüser 78 23 Wilma Mink 84 Inge Dax 71 25 Karl Weber 82 26 Günter Pfefferkorn 72 27 Ursula Tiby 78 28 Hans Kudszus 77 Marlene Schneider 74 Hans Hartenfels 73 29 Luzie Jorcke 88 30 Manfred Steinberg 74

O k t o b e r 01 Wolfgang Streubel 79 Elisabeth Wobig 77 02 Werner Bütow 88 Lore Neitzert 79 Adelheid Ehlscheid 74 Helga D’aloia 73 03 Hannelore Stragand 87 Erika Hondrich 83 Cristiane Webendörfer 79 04 Maria Bosecke 89 Franz Winterpacht 76 05 Luzie Richer 76 06 Siegfried Heimann 79 09 Elfriede Kutscher 95 Käthe Kurz 75 Valerie Pandorf 72 10 Alfred Lembgen 73 Inge Somnitz 73 11 Lieselotte Espenlaub 79 12 Ingeborg Meyer 76 Horst Achterberg 75 Christel Muscheid 75 Horst Koch 73 Ursula Fritsch 71 13 Marga Merklinghaus 81 17 Lothar Heß 70 18 Kurt Troß 82 Bertold Lück 81 20 Ingeborg Wiethölter 72 21 Brigitte Henn 74 22 Günter Reichwein 88 Kurt Caspari 75 24 Hans Runkel 75 Harro Happle 72 26 Christel Anhäuser 82 29 Luise Schöneberg 85

WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG UND WÜNSCHEN GOTTES SEGEN

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Erika Pfefferkorn 78 30 Martin Kratzmeier 86 Reiner Blanke 72 31 Bruno Neitzert 81 Manfred Lenkeit 76

N o v e m b e r 02 Horst Krämer 83 Doris Utkin 78 Erwin Ehlscheid 76 Rosemarie Winkhaus 74 05 Irene Schlabbach 78 Christel Pfefferkorn 70 06 Annemarie Schindler 78 08 Kurt Groth 93 08 Hannelore Danz 81 09 Walter Fischer 78 11 Werner Müller 73 12 Gerda Jung 97 Irmgard Gall 91 15 Anneliese Augustin 73 16 Erich Veith 76

Helmut Mölller 75 Friedel Holzkämper 74 18 Ute Stertz 72 19 Christel Gomoll 95 Luise Noll 83 20 Alice Möhwald 84 Hannelore Schneider 70 22 Helmut Christ 93 Gerta Rämer 84 24 Richard Eiling 88 Wolfgang Schüttler 74 25 Emil Schneider 74 26 Alma Martin 76 Heinz Rudolf 74 Christiane Fischer 73 27 Ella Duwe 85 29 Trude Schütz 76 30 Edith Dott 80 Ilse Taski 80 Christel Löhr 77 Margret Dott 75

KIRCHENCAFÈ

sonntags, nach dem Gottesdienst, am

02. September und 15. September 07. Oktober und 21. Oktober

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AUS UNSERER GEMEINDE WURDEN GETRAUT:

AUS UNSERER GEMEINDE WURDEN GETAUFT:

28.07. Florian Tiby und Isabell Tiby, geb. Kalkkuhl

17.06. Moritz David Wieczorek

AUS UNSERER GEMEINDE SIND VERSTORBEN:

06.06. Pfr. i. R. Lothar Schapal, 75 Jahre 08.06. Werner Bremser, 84 Jahre 05.07. Kurt Tiby, 87 Jahre 08.07. Luise Imhäuser, 91 Jahre 20.07. Karin Grah, 68 Jahre 26.07. Johanna Luise Dittrich, geb. Abresch, 90 Jahre 31.07. Uwe Dümmler, 62 Jahre 01.08. Marga Kornab, geb. Lehnert, 86 Jahre 16.08. Friedel Reinecke, 86 Jahre 25.08. Sigrun Hartenfels, 72 Jahre

Impressum: Der Gemeindebrief ist die Informationsschrift der Ev. Kirchengemeinde Oberbieber Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Oberbieber Redaktion:: H. Hartenfels, P. Steinhauer-Schneider, R. Klappert, U. Klein,

J. Trauthig (verantw.i.S.d.P.) Druck: Kreiskirchliches Rentamt Neuwied Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die jeweilige Verfasser/in verantwort-lich. Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingesandten Beiträge vor.

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REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN IN UNSERER GEMEINDE

Gottesdienste: Sonntag, 10.00 Uhr 2. Samstag im Monat 18.00 Uhr dann sonntags kein Gottesdienst Im Seniorenheim: 2. Montag im Monat, 16.00 Uhr Für Kinder: 3. Samstag im Monat 10.00 – 12.00 Uhr Kirchencafè: 1. und 3. Sonntag im Monat Gruppen Kindergottesdienst- nach Absprache vorbereitungskreis Pfarrer Trauthig 47380) Krabbelgruppe Montag, 09.45 Uhr Bibelgesprächskreis: nach Absprache Pfarrer Trauthig (47380) Frauenhilfe: Donnerstag, 15.00 Uhr Frau Fritsch (47232) Ökumenisches Dienstag 09.30 Uhr (s. Artikel) Frauenfrühstück Frau Trauthig (47380) MS-Selbsthilfegruppe: jeden 2. Mittwoch im Monat Frau Dombrowsky (46386) Kirchenchor: Mittwoch, 20.00 Uhr Frau Fleischer (48060) Pfadfinder: Freitag, 15.00 Uhr (6-11 Jahre) Offener Jugendtreff Dienstag, 17.00-20.00 Besuchsdienstkreis: nach Absprache Pfarrer Trauthig (47380) Kirchbauverein: Herr Pinkemeyer (47003) Schülerinitiative: Frau Steinhauer-Schneider (47520)

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WIR SIND FÜR SIE DA: PFARRER: Jochen Trauthig, Zum Aubachtal 13, 47380 [email protected] PRESBYTERIUM: Rainer Klappert, Resedastraße 26 947510 Steffi Linnig, Friedrich-Rech-Str. 174, 47004 Hans Muscheid, Dahlienweg 2 , 942159 Brunhilde Pfefferkorn, Altwieder Str. 120 48887 Christel Pfefferkorn, Grafenwiese 25 46940 Ingelore Pinkemeyer, Grafenwiese 29 47003 Thomas Ramroth, Friedrich-Rech-Str. 235 48966 Petra Steinhauer-Schneider, Grafenwiese 35 47520 GEMEINDEBÜRO: Pfarrer-Herbert-Köhler-Str. 1 49174 Ursula Klein, ab 15. Oktober neue Öffnungs-

zeiten [email protected] KINDERGARTEN: Veilchenstr. 1 LEITERIN: Karin Schomisch 47160 KIRCHENMUSIK: Beate Kühlwein, Dierdorfer Str. 97, 23456 KÜSTER: Ulrich Kudla, Hochstr. 46, 47767

Vom 06.-12. November wird wieder die Kleider- und Brockensammlung für Bethel durchgeführt. Ihre Spenden können Sie zu den folgenden Bürozeiten im Evgl. Gemein-dehaus, Haupteingang, abgeben:

Montag - Mittwoch und Freitag 08.30 – 12.00 Uhr Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr

KLEIDERSAMMLUNG FÜR BETHEL

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GEMEINDEFEST

11.00 Uhr Familiengottesdienst Im Anschluss buntes Programm 17.00 Uhr Gemeinsamer Abschluss

Mittagessen und Getränke

Kaffee und Kuchen

SONNTAG 30. SEPTEMBER

Sag doch einfach mal: „Danke“. Sag doch einfach mal: „Danke“.

Sag doch einfach mal: „Danke“. Sag doch einfach mal: „Danke“.


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