Release 3.5 / Juli 2010

- Die neuen Features 2010

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Inhalt

1. Einführung in RadioXpert 3.5 ………….……………..………….

2. Registerkarte Einstellungen ……………………………………..

3. Registerkarte Basis ..……………………………..……………….

4. Registerkarte Zielgruppe ……….……………….……………….

5. Registerkarte Planung ……………………………………………

6. Registerkarte Breaks …………………………………….……….

7. Registerkarte Plananalysen ….………….……………….………

8. Registerkarte Streuplan ……….…..………………………..……

9. Registerkarte Tabellierung ………………………………………

Kontakt ….…………………………………..……………………..…….

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1. Einführung in RadioXpert 3.5

RadioXpert ist seit seiner Einführung im Jahr 2005 zum Standardtool für die Radioplanung geworden. Nach umfangreichen Weiterentwicklungen im Jahr 2006 (RadioXpert 2.0) und im Jahr 2008 (RadioXpert 3.0) möchten wir Ihnen im Jahr 2010 die neue Version RadioXpert 3.5 präsentieren, in die wieder zahlreiche Anregungen aus der täglichen Arbeit der Anwender eingeflossen sind.

Allgemeine NeuerungenViele Optimierungen in Handling, Performance oder Excel-Übergabe müssen hier nicht extra aufgeführt werden, da sie sich nicht auf den Umgang mit RadioXpert auswirken oder offensichtlich von selbst erklären. Folgende, registerkarten-übergreifende Neuerungen wollen wir hier jedoch darstellen:

Beim Öffnen von Kampagnen wurden bisher die anzuzeigenden Facts und deren Reihenfolge in den einzelnen Tabellen aus dem Benutzerprofil geladen. Dadurch wurden ggf. vom Benutzerprofil abweichende, kampagnenindividuelle Einstellungen überschrieben. In Zukunft werden diese Einstellungen mit der Kampagne abgespeichert und bleiben beim erneuten Öffnen erhalten. Über das Benutzerprofil werden weiterhin die Default-Einstellungen von neuen Kampagnen definiert.

Speichern von Kampagnen

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1. Einführung in RadioXpert 3.5

Optional kann nun der Output in Englisch erfolgen. Dabei werden alle Standard-Begriffe in den Tabellen ins Englische übertragen – eine automatische Übersetzung von selbst benannten Bausteinen (z.B. Zielgruppen) findet nicht statt.

Output in Englisch

Die Auswahl der Sprache kann in den Registerkarten „Einstellungen“ oder „Output“ erfolgen.

News-Seite

Bei Updates zu Software und Tarifdatenbank sowie bei neuen Datenlieferungen (ma, VuMA) legen wir die zugehörenden Informationen in Zukunft in einem eigenen Bereich auf der Homepage www.radioXpert.de ab. Diese sog. „Release Notes“können über den Link „RadioXpert-News“ im Hilfe-Menü jederzeit aufgerufen werden.

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2. Registerkarte Einstellungen

Im Notizfeld der Registerkarte „Einstellungen“ kann ein Link auf externe Dateien (z.B. Word- oder Excel-Dateien) eingefügt werden. Über diesen Link ist das angehängte Element jederzeit wieder abrufbar. Denkbare Dateien sind z.B.: Briefings, Filial-Listen, in die Planung integrierte Package-Angebote etc.

Über das -Zeichen wird der Link gesetzt. Das -Zeichen

löscht den Link wieder.

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3. Registerkarte Basis

Damit die Standortmarkierungen und ihre Betextung in allen Kartenausschnitten optimal angezeigt werden, können Symbolgröße und Schriftgröße zukünftig individuell eingestellt werden.

Farbeinstellungen für Standortmarkierungen

Ein Klick auf die Pfeile

erhöht oder verringert die

Größe der Symbole bzw.

Buchstaben.

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3. Registerkarte Basis

Die Suche nach Orten, Postleitzahlen etc. wurde in den Tabellenbereich verschoben und orientiert sich an Such-Funktionen, wie man sie aus dem Internet kennt.

Suche

Es klappt eine Ergebnistabelle auf. In dieser Tabelle werden die relevanten Zeilen markiert und für die Basisdefinition übernommen.

Der Such-Begriff wird einfach eingetragen. Eine vorherige Klassifizierung in „Ortsnamen“oder „Postleitzahl“ ist nicht mehr notwendig.

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3. Registerkarte Basis

Es kann nach ganzen Postleitzahlen gesucht werden – oder aber auch nach PLZ-Bereichen. Auch Postfächer werden zugeordnet.

Wichtig: Postfächer und Postleitzahlen haben weder eindeutig getrennte noch gemeinsame Nummernkreise. Das führt dazu, dass z.B. ein Postfach aus Hamburg eine Nummer haben kann, die in ihrer Systematik einer Postleitzahl aus Bayern entspricht. Bei Suche und Import der kompletten Nummer treten keine Probleme auf. Solange man sich jedoch auf der übergeordneten Ebene „Postleitzahlenbereich“ (zweistellig) befindet, können in der Suche Stadt- und Landkreise mit Postfächern angezeigt werden, die sich nicht im gesuchten Postleitzahlen-Bereich befinden. Diese Gebiete müssen dann manuell herausgefiltert werden.

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4. Registerkarte Zielgruppe

Neu ist hier die Funktion . Es wird eine Kopie der aktiven Zielgruppe angelegt. Diese Kopie kann bearbeitet werden (z.B. Änderung des Altersschnitts) und steht dann als weitere Zielgruppe für die Kampagne zur Verfügung. Dieser Vorgang kann beliebig wiederholt werden.

Kopie

Varianten der

Ursprungs-

Zielgruppe

Eine weitere Neuerung ist die Option, die Reihenfolge zu ändern, in der die Zielgruppen im Programm und im Output dargestellt werden. Die markierte Zielgruppe wird mit den Pfeiltasten schrittweise vor oder zurückgeschoben.

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5. Registerkarte Planung

Neues Fact: „Anzahl Sender/Teilbelegungen“Das neue Fact „Anzahl Sender/Teilbelegungen“ gibt an, wie viele unterschiedliche Sender in einer Kampagne eingeplant sind. Dazu werden die Sender in Radio-Kombis einzeln gezählt. Die Anzahl der Einzelsender in den Kombis wird analog der Senderauflistung

4 Sender gehören zur belegten Radio-Kombi …

6 Sender sind einzeln belegt …

Insgesamt wird auf 10 Sendern geworben.

berechnet, die im Output mit dem Befehl erzeugt wird.

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5. Registerkarte Planung

Sortieren/Verschieben von PlanspaltenIm Dialog „Formate/Tarife“ können die Planspalten sortiert und verschoben werden. Die markierte Planspalte wird mit den Pfeiltasten schrittweise vor oder zurück geschoben.

In diesem Beispiel stehen die Reminder nach der Umsortierung jeweils bei analogen Wochentagen.

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5. Registerkarte Planung

Individuelle SummenpläneBisher gab es in RadioXpert immer schon die Funktion eines dynamischen Summenplans. In diesem automatischen Plan werden die Belegungen aller Pläne/Flights der Kampagne zusammengeführt und die Gesamtleistung ermittelt. Änderungen in einem Plan werden automatisch in den Summenplan übernommen. Neu ist nun die Möglichkeit, mehrere dieser automatischen Summenpläne zu bilden und die jeweilige Zusammensetzung individuell zu definieren.

Die Pläne, die zusammengefasst werden sollen, werden markiert. Es entsteht ein neuer Plan, in den automatisch alle Veränderungen in den Ursprungsplänen übernommen werden.

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5. Registerkarte Planung

Der ist die automatische Summe aller Einzelpläne.

Die ermittelte Medialeistung beruht auf allen Spots, die in den Originalplänen eingeplant sind. Die Netto-Kosten werden neu berechnet.

Es können diverse Summenpläne nebeneinander gestellt werden. Dabei können einzelne Pläne auch mehrmals in verschiedenen Summenplänen enthalten sein. Die Höchstgrenze liegt bei der Gesamtzahl von 20 Plänen (Einzelpläne + Summenpläne) in einer Kampagne.

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5. Registerkarte Planung

Der neue Summenplan bekommt zunächst automatisch einen Namen, aus dem die Zusammensetzung hervorgeht. Dieser Planname kann natürlich durch eine eigene Benennung ersetzt werden.Die individuellen Summenpläne können beliebig verschoben werden und stehen auch in den Breaks, den Plananalysen, dem Kostenplan und dem Streuplan zur Verfügung.

In der Registerkarte „Plananalysen“ besteht die Option, sich nur die Summenpläne alleine anzusehen.

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Beispiel: Die Import-Datei liegt als Excel-Datei vor und wird als CSV-Datei abgespeichert.

5. Registerkarte Planung

Wizzard für EDI/ASCII-ImportKampagnendaten aus externen Quellen, z.B. aus Dispo-Systemen oder aus Nielsen Media Research, können über die Import-Schnittstelle in Planung und Streuplan eingelesen werden. Zum einfacheren und schnelleren Import wurde ein Wizzard implementiert, der den User Schritt für Schritt durch die für den Import nötigen Zuordnungen führt, so dass am Ende des Dialogs der vollständige Import durchgeführt werden kann.

Der Wizzard führt in sechs Schritten zum vollständigen Import.

Datum Uhrzeit Spotlaenge EURO AnzahlRadio Kombi BaWü 03.02.2010 06:00:00 20 2.840 1Bayern Funkpaket 03.02.2010 06:01:12 20 1.900 1Delta Radio 03.02.2010 06:14:59 20 230 1LandesWelle Thüringen 03.02.2010 06:20:05 20 240 1Hit-Radio Antenne 03.02.2010 06:21:00 20 1.160 1Radio FFN 03.02.2010 06:21:22 20 1.440 1Radio Salü 03.02.2010 06:23:22 20 200 1Antenne Thüringen 03.02.2010 06:24:26 20 440 1Radio PSR 03.02.2010 06:24:49 20 780 1Hit-Radio FFH 03.02.2010 06:25:21 20 1.600 1bremen vier 03.02.2010 06:25:29 20 324 1

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5. Registerkarte Planung

Schritt 1: Import-Datei auswählen

Hier wird die Import-Datei eingeladen. Der Pfad wird angezeigt.

In diesem Beispiel wird ein neues Import-Schema angelegt.

Nach Abschluss der Einstellungen gelangt man mit „Weiter“ zum nächsten Schritt.

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5. Registerkarte Planung

Schritt 2: Datei-Spezifikationen

Das Fenster zeigt einen Ausschnitt aus der Import-Datei. Die Spalten sind durchnummeriert.

Hier kann der Dateityp beschrieben werden. Eine CSV-Datei erkennt RadioXpertautomatisch; in diesem Fall müssen keine Einstellungen vorgenommen werden.

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5. Registerkarte Planung

Schritt 3: Datum und Sendezeit der SpotsIn den Feldern „Datum“ und „Startzeit“ wird zugeordnet, in welcher Spalte sich die Angaben zum Ausstrahlungsdatum und zur Sendezeit der Spots befinden. Entweder handelt es sich dabei um Angaben in verschiedenen Spalten, die vom Anwender einzeln zugeordnet werden müssen (benutzerdefiniert), oder die Daten sind in Standardformaten abgelegt. Dann muss nur das richtige Format aus einer Liste zugeordnet werden.

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5. Registerkarte Planung

Schritt 4: Spotlänge und Preise

An dieser Stelle erfolgt die Zuordnung, wenn Preise aus der Originaldatei beim Import übernommen werden sollen. Diese Preisinformationen legt RadioXpert als Benutzerpreis ab „Ind. Tarif (€/Sek.)“.

Zuordnung der Spalte mit der Spotlängen-Information. Diese Information wird für den Import nicht zwingend benötigt.

Wenn in der Originaldatei abgelegt ist, wie viele Spots pro Termin geschaltet wurden, erfolgt diese Zuordnung hier. Regelfall ist aber eher, dass pro Termin ein Spot ausgestrahlt wurde. Wenn keine andere Angabe erfolgt, ordnet RadioXpertautomatisch jedem Termin eine Schaltung zu.

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5. Registerkarte Planung

Schritt 5: Sender

Zuordnung der Spalte mit den Sender-Namen.

RadioXpert erkennt die Radioangebote in der Original-Importdatei nur, wenn die Angebotsnamen in allen Details mit den in RadioXpert hinter-legten Benennungen überein-stimmen. Nach Klick auf den Button werden alle Angebote aus der Originaldatei aufgelistet, die RadioXpert nicht zuordnen kann.

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5. Registerkarte Planung

Beim Suchen der korrekten Sender-Bezeichnung hilft ein Filter: Hier reicht meist schon die Eingabe eines Namens-Bestandteils - im Beispiel „alst“ zur Suche nach alster radio.

… der korrekten Angebots-bezeichnung in RadioXpertzugewiesen.

Per Drag & Drop (linke Maustaste) wird der Sendername aus der Import-Datei …

Wie bei einer Synonym-Liste können nun die Sendernamen aus der Import-Datei den Sendernamen in RadioXpert zugeordnet werden.

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5. Registerkarte Planung

Schritt 6: Prüfen und Fertigstellen

Alle Spalten-Zuweisungen und Definitionen sowie die Zuordnungen von abweichenden Sendernamen können als Baustein (Import-Schema) abgespeichert werden und stehen damit bei weiteren Importen aus derselben Quelle wieder zur Verfügung.

In den Optionen kann definiert werden, dass nur ein Teil der Original-Termine importiert wird, z.B. ein eingeschränkter Zeitraum oder alle Termine mit einer bestimmten Spotlänge.

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Beim Import können Preisinformationen aus der Originaldatei berücksichtigt werden. Diese Preisinformationen werden in die Spalte „Ind. Tarif (€/sek.)“ eingetragen und wie Benutzerpreise behandelt. Für Spotschaltungen, denen in der Originaldatei keine Preise zugeordnet sind, wird eine neue Planspalte angelegt, die als „ohne Kostenberechnung“ definiert ist.

Wenn Sie die Funktion „Preise importieren“ausschalten, werden die Kosten aus der RadioXpert-Preisdatenbank gezogen.

Wenn die Funktion „Formatspalten automatisch generieren“ aktiviert ist, übernimmt RadioXpert alleFormatinformationen aus der Originaldatei, d.h. für Schaltungen Mo-Fr, Sa und So sowie für alle Spotlängen werden separate Planspalten angelegt. Ist die Funktion „Formatspalten automatisch generieren“nicht aktiviert, dann werden aus der Originaldatei nur die Schaltungen importiert, die der gewählten Spaltendefinition entsprechen. Das bedeutet, dass vordem Import die benötigten Formatspalten angelegt werden müssen.

5. Registerkarte Planung

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5. Registerkarte Planung

Vor Abschluss des Imports sollte mit Klick auf den Button „Vorschau“ überprüft werden, ob alle nötigen Definitionen vollständig erfolgt sind.

In der Registerkarte „Import-Liste“ werden die zu importierenden Termine noch einmal aufgelistet.

Evt. Schwierigkeiten beim Import werden dokumentiert und sind dann in der Registerkarte „Fehler“ einsehbar.

Nach Prüfung der Vorschau erfolgt der finale Import in RadioXpert bei Klick auf .Beim Import werden die Termine gleichzeitig in den Streuplan geschrieben.

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6. Registerkarte Breaks

Basis- Bausteine zur Definition von individuellen BreaksKampagnen-Gebiete, die in der Registerkarte „Basis“ definiert und abgespeichert wurden, können nun zur Definition von Breaks weitervewendet werden. Beispiel: Mit einem Radius gezogene Einzugsgebiete von Filialunternehmen.

In diesem Dialog gibt es einen Ordner mit den Basis-Bausteinen.

Mit Klick auf „Neu“ wird der Dialog zur Definition eines individuellen Breaks geöffnet.

Die Basis-Bausteine werden in die Break-Definition übernommen und stehen damit für Auswertungen zur Verfügung.

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7. Registerkarte Plananalysen

Für die Analyse können Sender mit Sender-gruppen verknüpft werden. Es werden dann nur die Angebote aufgelistet, die zum einen in der Planung enthalten sind und die zum anderen zur jew. Sendergruppe gehören.

Die Ansicht der dargestellten Pläne kann auf die Summenpläne beschränkt werden. (Zu den Summenplänen siehe auch Seite 12)

Für die Ausweisung der Leistungswerte können nun auch Zeilen- und Spaltensummen angefordert werden.

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7. Registerkarte Plananalysen

Die Grafiken können in ihrer Gestaltung angepasst werden. Unter der rechten Maustaste öffnet sich ein Kontextmenü mit Optionen für Farbe und Text.

Die unterschiedlichen „Paletten“ legen Farbschemata fest. Für jedes Tortenstück kann die Farbe aber auch individuell zugeordnet werden.

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8. Registerkarte Streuplan

Im Streuplan wurden die Optionen für die Darstellung optimiert. Zum einen können nun nicht belegte Kalenderwochen ausgeblendet werden. Dies wird besonders dann relevant, wenn man größere Kampagnen aus externen Quellen eingelesen hat. Zum anderen kann die Darstellung der Einzelstunden wie im Kostenplan eingeklappt werden – es werden dann nur noch die Sendersummen angezeigt.

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8. Registerkarte Streuplan

Im Streuplan können fortan Leistungswerte nach Kalenderwochen gezählt werden. Hierzu werden die gewünschten Werte über die „Factauswahl“ definiert. Diese Funktion steht auch zur Verfügung, wenn Kampagnendaten über den EDI-/ASCII-Import in der Registerkarte „Planung“ eingeladen wurden.

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8. Registerkarte Streuplan

Bei den prozentualen Vorgaben muss man darauf achten, dass die Gesamtsumme wieder 100% ergibt.

Für die automatische Verteilung von Belegungen gibt es einen neuen Dialog, in dem Vorgaben für die Verteilung definiert werden können. Im oberen Teil des Dialogs ist wählbar, ob die Vorgaben auf Sender, Zeitschienen, Wochentage und/oder Formate eingeschränkt werden sollen. (Toolbar: )

Einladen der Bausteine

Auch neu in Streuplan und Kostenplan: Für Zwischensummen und separate Darstellungen können Sendergruppen-Bausteine eingeladen werden. Diese Bausteine filtern auf Wunsch auch die Übergabe nach Excel und auf den Drucker und den Export als EDI-Datei.

Auswahl der Sendergruppe

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9. Registerkarte Tabellierung

Die Registerkarte „Tabellierung“ ist komplett überarbeitet worden. Analog der Plananalysen werden die Variablen per „Drag & Drop“ (linke Maustaste) in die Tabelle geschoben. Die Tabellendefinitionen können fortan als Baustein abgespeichert werden.

Per Drag & Drop werden die Items in die Tabelle geschoben

Feld für Basis-Definition Felder für Spalten-Definition

1. Ebene

1. Ebene

2. Ebene

2. Ebene

Felder für Zeilen-Definition

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9. Registerkarte Tabellierung

In der Spaltendefinition gibt es zwei Ebenen. Variablen in der ersten Ebene werden nebeneinander dargestellt (hier: Geschlecht).Variablen in der zweiten Ebene werden jeder Ausprägung der Variablen in der ersten Ebene zugeordnet (hier: Ein-Personen-Haushalt ja/nein).

1. Ebene 2. Ebene

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9. Registerkarte Tabellierung

1. Ebene

2. Ebene

1. Ebene

2. Ebene

Variablen in der zweiten Ebene werden jeder Ausprägung der Variablen in der ersten Ebene zugeordnet (hier: Altersgruppen nach Geschlecht).

Auch in der Zeilendefinition gibt es zwei Ebenen. Variablen in der ersten Ebene werden untereinander dargestellt (hier: Geschlecht, Alter).

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9. Registerkarte Tabellierung

Für die Tabellendefinition stehen alle Variablen des Codeplans, alle Medien und die abgespeicherten Bausteine aus Basis-Definitionen, Zielgruppen und Breaks zur Verfügung.

Die Auswahl der Tabellenfacts erfolgt über die Factauswahl im Menü oder per Klick auf den Button in der Toolbar.

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9. Registerkarte Tabellierung

Der Befehl „Selektion als Basis übernehmen“ (Menü) definiert nun ein Kampagnengebiet, das nach Bestätigung mit OK in der Registerkarte Basis aktiv wird. Dabei werden andere Gebietsdefinitionen über-schrieben!

Bei Auswertungen nach Gebietsvariablen (Bundesländer, Stadt-/Landkreise etc.) ist es möglich, markierte Zeilen als Kampagnengebiet zu definieren. Beispiel: In welchen Bundesländern findet sich das höchste Potenzial für Kurzreisen nach Südtirol/Österreich/Schweiz? Die Tabelle weist aus, dass fast 80% des Potenzials aus vier Bundesländern kommt. Diese Bundesländer werden markiert (Mehrfachauswahl mit Strg.-Taste).

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