Post on 06-Feb-2018
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Zentrum für Schmerzmedizin
Aktuelle Schmerzmedizinin Theorie und Praxis
Freitag, 17. Juni und Samstag, 18. Juni 2016Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil, Schweiz
www.schmerz-nottwil.chSteht unter dem Patronat der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes SGSS (www.pain.ch)
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TARGIN® Tabletten retardZ: Wirkstoffe: Oxycodoni hydrochloridum/Naloxoni hydrochloridum: Tabletten retard à 5/2,5; 10/5; 20/10; 40/20 mg. Hilfsstoffe: Lactosum monohydr., excip. pro comp. obd. 5 mg/2,5 mg: color.: E133. I: Mittelstarke bis starke prolongierte Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika. Naloxon dient der Therapie und/oder Prophylaxe einer opioidinduzierten Obstipation. D: Übliche Anfangsdosis für nicht-opioidgewöhnte Patienten 10 mg/5 mg/12h. Individuelle, stufenweise Dosis-anpassung bis zur Schmerzbefreiung. Tagesdosierungen über 160 mg/80 mg wurden nicht untersucht, eine weitere Auftitration mit retardiertem Oxycodon ist empfoh-len. Alle Wirkstärken sind untereinander austauschbar. Gabe von nicht retardiertem Oxycodon bei Durchbruchschmerzen. Bei Kindern/Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen. Vorsicht bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen s. KI/WH/VM. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Wirk-/Hilfsstoffe, schwere Atem depression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere COPD, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht opioid-bedingter paralytischer Ileus, Stillzeit, mässig bis starke Leber funk tionsstörung. WH/VM: Nicht zur Entzugs behandlung geeignet. Bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darm obstruktion, Atemde-pression, älteren oder geschwächten Patienten, opioid-bedingter paralytischem Ileus, schwerer Beeinträch tigung von Lungen- oder Nierenfunktion, geringer Leber-funktionsstörung, Myxödem, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit, Intoxikations-Psychose, Cholelithiasis oder sonstige akute biliäre Erkrankung, Prostatahyper-trophie, Alkoholismus, Delirium tremens, Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorbestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen, Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen, Einnahme von MAO-Hemmern, Umstellung von Opioid-Langzeitbehandlungen, hereditärer Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption, Schwangerschaft, Gabe prä/postoperativ, Beeinträchtigung des Reaktions vermögens, physischer und psychischer Abhän-gigkeit bei falscher oder missbräuchlicher Anwendung. Retardtabletten dürfen nicht zerteilt, zerkaut oder zerrieben werden. IA: Verstärkung des ZNS-dämpfenden
Effekts mit zentral dämpfend wirkenden Substanzen, Veränderung der Thromboplastinzeit mit Cumarin-Derivaten, Verstärkung anticholinergischer UW mit Anticholiner-gika, Auswirkungen auf Pharmakokinetik, -dynamik, analgetische Wirkung und Sicherheit mit CYP2D6 und CYP3A4-Inhibitoren/Induktoren. Schwangerschaft/Stillzeit: s. KI und WH/VM. UW: Häufig: Appetitabnahme bis Appetitverlust, Schlaflosigkeit, Kopfschmerz, Schwindelgefühl, Somnolenz, Vertigo, Hitzewallungen, Abdominal-schmerz, Obstipation, Diarrhö, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz, Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis, Schwächezustände (Asthenie), Atem depression, Miosis, Bronchospasmus und Spasmen der glatten Muskul atur, Dämpfung des Hustenreflexes, Stimmungs- und Persönlichkeitsver-änderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität, Dysurie. Abgabekategorie: A+. Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe. Zulassungsinhaberin: Mundipharma Medical Company, Hamilton/Bermuda, Zweig niederlassung Basel, St. Alban-Rheinweg 74, 4052 Basel. www.mundipharma.ch. Stand der Information: Feb. 2015. ®: TARGIN ist eine registrierte Marke. Die vollständige Fachinformation ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. kassenzulässig
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Geschätzte Kolleginnen und Kollegen
Das Zentrum für Schmerzmedizin bietet auch 2016 eine Tagung an. Der Anlass steht unter dem Titel:
«Aktuelle Schmerzmedizin in Theorie und Praxis»
Chronische Schmerzen beginnen immer mit einem akuten Schmerz. Den Prozess der Chronifizierung rechtzeitig zu erkennen und das therapeutische Team und die Behandlung zu erweitern, ist im Alltag eine grosse Herausforderung. Situationen, in der Schmerzen bereits viele Jahre bestehen, ehe Patienten eine spezielle Schmerztherapie erhalten, sind nicht nur für Betroffene und Therapeuten frustrierend und belastend, sondern haben auch erhebliche direkte und indirekte Kosten zur Folge.Vernetzung und Austausch sind deshalb notwendig. Wir bieten Ihnen dazu in Nottwil ein Forum an. Wir wollen durch die Themen auswahl und die Konzeption der Tagung den praktischen Bedürfnissen der Primär versorgung, aber auch den Schmerztherapeuten Rechnung tragen. Der Kongress bietet gleichermassen Informationen und praktisches Wissen für Ärzte, Physiotherapeuten und Psychotherapeuten, aber auch für Case-Manager.
Wir hoffen, Sie bei diesen zwei spannenden Kongresstagen in Nottwil begrüssen zu dürfen und freuen uns auf einen regen Wissens austausch.
Dr. med. Andre Ljutow, MScLeiter Zentrum für Schmerzmedizin und Anästhesiologie, Nottwil
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TARGIN® Tabletten retardZ: Wirkstoffe: Oxycodoni hydrochloridum/Naloxoni hydrochloridum: Tabletten retard à 5/2,5; 10/5; 20/10; 40/20 mg. Hilfsstoffe: Lactosum monohydr., excip. pro comp. obd. 5 mg/2,5 mg: color.: E133. I: Mittelstarke bis starke prolongierte Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika. Naloxon dient der Therapie und/oder Prophylaxe einer opioidinduzierten Obstipation. D: Übliche Anfangsdosis für nicht-opioidgewöhnte Patienten 10 mg/5 mg/12h. Individuelle, stufenweise Dosis-anpassung bis zur Schmerzbefreiung. Tagesdosierungen über 160 mg/80 mg wurden nicht untersucht, eine weitere Auftitration mit retardiertem Oxycodon ist empfoh-len. Alle Wirkstärken sind untereinander austauschbar. Gabe von nicht retardiertem Oxycodon bei Durchbruchschmerzen. Bei Kindern/Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen. Vorsicht bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen s. KI/WH/VM. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Wirk-/Hilfsstoffe, schwere Atem depression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere COPD, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht opioid-bedingter paralytischer Ileus, Stillzeit, mässig bis starke Leber funk tionsstörung. WH/VM: Nicht zur Entzugs behandlung geeignet. Bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darm obstruktion, Atemde-pression, älteren oder geschwächten Patienten, opioid-bedingter paralytischem Ileus, schwerer Beeinträch tigung von Lungen- oder Nierenfunktion, geringer Leber-funktionsstörung, Myxödem, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit, Intoxikations-Psychose, Cholelithiasis oder sonstige akute biliäre Erkrankung, Prostatahyper-trophie, Alkoholismus, Delirium tremens, Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorbestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen, Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen, Einnahme von MAO-Hemmern, Umstellung von Opioid-Langzeitbehandlungen, hereditärer Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption, Schwangerschaft, Gabe prä/postoperativ, Beeinträchtigung des Reaktions vermögens, physischer und psychischer Abhän-gigkeit bei falscher oder missbräuchlicher Anwendung. Retardtabletten dürfen nicht zerteilt, zerkaut oder zerrieben werden. IA: Verstärkung des ZNS-dämpfenden
Effekts mit zentral dämpfend wirkenden Substanzen, Veränderung der Thromboplastinzeit mit Cumarin-Derivaten, Verstärkung anticholinergischer UW mit Anticholiner-gika, Auswirkungen auf Pharmakokinetik, -dynamik, analgetische Wirkung und Sicherheit mit CYP2D6 und CYP3A4-Inhibitoren/Induktoren. Schwangerschaft/Stillzeit: s. KI und WH/VM. UW: Häufig: Appetitabnahme bis Appetitverlust, Schlaflosigkeit, Kopfschmerz, Schwindelgefühl, Somnolenz, Vertigo, Hitzewallungen, Abdominal-schmerz, Obstipation, Diarrhö, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz, Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis, Schwächezustände (Asthenie), Atem depression, Miosis, Bronchospasmus und Spasmen der glatten Muskul atur, Dämpfung des Hustenreflexes, Stimmungs- und Persönlichkeitsver-änderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität, Dysurie. Abgabekategorie: A+. Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe. Zulassungsinhaberin: Mundipharma Medical Company, Hamilton/Bermuda, Zweig niederlassung Basel, St. Alban-Rheinweg 74, 4052 Basel. www.mundipharma.ch. Stand der Information: Feb. 2015. ®: TARGIN ist eine registrierte Marke. Die vollständige Fachinformation ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. kassenzulässig
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Programm
Freitag, 17. Juni 2016, Auditorium SPZ Aula
09.00 Begrüssung M. Béchir
09.30 Osteoporose – Tipps und Tricks zur Implementierung eines Fracture
Liaison Service– Osteoporose – Diagnostik und Therapie in der
Hausarztpraxis– Operative Optionen an der osteoporotischen Wirbelsäule
Vorsitz A. Ljutow
N. Suhm
A. Haefeli
M. Baur
10.40 Kaffeepause
11.00 Workshop 1
12.00 Mittag und Lunch symposium
13.30 Neue Trends bei neuro pa thischen Schmerzen – Definition und Kriterien neuropathischer Schmerzsyndrome– CRPS – Gibt es ein umfassendes pathophysiologisches
Konzept?– Neue Therapieempfehlungen der SIG Neuropathischer
Schmerz der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes
Vorsitz G. Landmann, M. Suter
G. Landmann
F. Brunner
M. Suter
14.40 Kaffeepause
15.00 Workshop 2
16.00 Rheuma und Schmerz – Was wirkt beim akuten «Low back pain»?– Das schmerzhafte Gelenk– Periarthropathien – mehr als eine Verlegenheitsdiagnose
Vorsitz E. Chang
G. Schmid
L. Schmid
R. Melzer
17.30 Führung und Apéro
18.30 Get together Dinner für alle Referenten und Teilnehmer in der grossen Halle
5
Samstag, 18. Juni 2016, Auditorium SPZ Aula
08.45 Workshop 3
09.45 Kaffeepause
10.10 Multimodale Schmerztherapie – Tagesklinische Behandlung in indikationsspezifischen
geschlossenen Kleingruppen – Stationäres Assessment und Multimodale Therapie
bei Patienten mit chronischen Schmerzen – Ergebnisse einer Stichprobe aus Thüringen
– Multimodale Schmerztherapie in unterschiedlichen Settings
Vorsitz B. Gustorff
B. Nagel
J. Lutz
A. Ljutow
11.20 Workshop 4
12.20 Mittag und Lunch symposium
13.50 Schmerzpsychotherapie– Psychologische Voraussetzungen für eine gute
Zusammenarbeit– Wahrgenommene Ungerechtigkeit – erlittene Verletzung –
erste Ergebnisse der IEQ Validierungsstudie– Angst-Vermeidungsverhalten und dessen zugrundeliegen-
den Gehirnmechanismen bei chronischem Rückenschmerz
Vorsitz W. Dumat
P. Nilges
B. Steiger
M. L. Meier
15.00 Kaffeepause
15.20 Workshop 5
16.20 Schmerz und Bewegung– Spezifische physiotherapeutische Massnahmen zur
gezielten Behandlung chronischer Schmerzpatienten– Physiotherapie bei Kopf- und Gesichtsschmerzen– Manuelle Therapie und spezifischer Muskelaufbau bei
chronischen Schmerzpatienten
Vorsitz K. Böttger
R. Schesser
S. Hamberger
K. Böttger
17.30 Programmende
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Workshops
Auf gar keinen Fall – praktische Tipps zur Sturzprävention B. Zindel
Biofeedback W. Dumat
Das hängt doch alles mit dem Unfall zusammen! Ch. V. Hippel
«Den Schmerz tanzen» – Tanz, Bewegung und nonverbale Kommunikation in der Schmerzbehandlung – ein praktischer Workshop
R. Brioschi, A. Handschuh
Der soziale Aspekt bei chronischem Schmerz J. Kirchner
DryNeedling Therapie bei Schulterschmerzen R. Zillig
«Frei sein im Schmerz statt frei sein vom Schmerz» – achtsamkeitsbasierte Schmerzbewältigung
A. Pirlet
Ganganalysen als erweiterte Schmerzdiagnostik K. Hartmann
Graded Exposure Therapie gegen Bewegungsangst – ein Zugang bei therapieresistenten Fällen?
D. Lacher, N. Sigajew
Hypnose und Schmerz B. Meyer
Integration von Schmerzpatienten auf dem Arbeitsmarkt im Behandlungskonzept des ZSM
K. Schwerzmann
Interventionelle Schmerztherapie – von der Blockade bis zur Neurostimulation
T. Reck, E. Chang, U. Kallenbach, M. Laun
Kurz- und Langhanteltraining als Therapie bei chronischen Rückenschmerzen
B. Gorecki
Neurologische Untersuchung von Schmerzpatienten G. Landmann
Osteoporose praktisch R. Melzer
Praktischer wirbelsäulenchirurgischer Workshop am Modell P. Stauch
Psychologische Entspannungstechniken B. Steiger
Qualitätskriterien multimodaler Schmerztherapie in der Schweiz – Ergebnisse der Special Interest Group (SIG) der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes
S. Hartmann-Fussenegger T. Reck
Quantitativ sensorische Testung nach dem DFNS Protokoll G. Landmann, L. Stockinger
Radiologische Evaluation der Osteoporose aus Sicht des Wirbelsäulenchirurgen
T. Pötzel
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Schmerztherapie bei Patienten mit wahrgenommener Ungerechtigkeit – Interaktiver Workshop mit Fallbeispielen
U. Galli, R. Aeberli
Spiegeltherapie der oberen Extremität als ein mögliches Element in der multimodalen Schmerztherapie
C. Beck
Untersuchung und Behandlung bei Kopf- und Gesichtsschmerzen (Crafta) S. Hamberger
Untersuchungstechnik Orthopädie A. Ljutow, M. Pourtehrani
Wie misst sich Therapieerfolg in der Schmerzmedizin? U. Kaiser
Die Anmeldung erfolgt über die Webseite www.schmerz-nottwil.ch, in welcher Sie auch eine Kurzbeschreibung der angebotenen Workshops finden. Die Teilnehmerzahl einiger Workshops ist begrenzt – die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen.
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Subutex® bei Opiatabhängigkeit
hoch wirksam1,2
gibt einen klaren Kopf 3,4
Subutex® (Buprenorphin) Kurzfachinformation. Wirkstoff: Buprenorphin (Hydrochlorid). Indikation: Sub-stitutionsbehandlung bei Opioidabhängigkeit, im Rahmen einer medizinischen, sozialen und psychologischen Behandlung. Dosierung: Initialdosis: 0,8-4 mg/Tag. Dosisanpassung und -erhaltung: Die Subutex-Dosis sollte ent-sprechend dem Ansprechen und dem klinischen und psychologischen Status des Patienten individuell angepasst werden. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Buprenorphin oder gegen einen anderen Bestandteil des Präparates. Kombinationsbehandlung mit µ-Rezeptor-Agonisten wie Methadon oder Heroin. Asthma oder re-spiratorische Insuffizienz (Fälle von Atemdepression unter Buprenorphin sind aufgetreten). Schwere hepatische In-suffizienz, akuter Alkoholabusus, Stillperiode, Kinder/Jugendliche unter 16 Jahren. Vorsichtsmassnahmen: Sub-utex Sublingualtabletten werden nur für die Behandlung von Opioidabhängigkeit empfohlen. Subutex sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit renaler oder hepatischer Insuffizienz. Bei Missbrauch, besonders bei i.v.-Injektion, sind schwerwiegende akute Leberschäden berichtet worden. Patienten, die Zeichen einer akuten Intoxikation mit Opiaten oder anderen psychotropen Substanzen aufweisen, sollen wegen einer möglichen Ver-stärkung des Intoxikationszustandes nicht mit Buprenorphin behandelt werden. Unerwünschte Wirkungen: sehr häufig: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen; häufig: Ohnmacht, Schwindel, orthostatische Hypotension, Obstipation, Übelkeit, Erbrechen, Asthenie, Schwitzen und Benommenheit; selten: Halluzinationen, Atemdepression, Erhöhung der Transaminasen, Hepatitis mit Ikterus, im Falle von missbräuchlicher i.v. Anwendung potentiell schwere akute Hepatitis oder lokale Reaktionen, manchmal septisch; sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Ausschlag, Urticaria, Bronchospasmus, angioneurotisches Ödem (Quincke Ödem), anaphylaktischer Schock. Patienten mit schwerer Drogenabhängigkeit können bei initialer Buprenorphinverabreichung Entzugserscheinungen zeigen, die ähnlich denen unter Naloxon sind. Interaktionen: Subutex sollte nicht zusammen mit alkoholhaltigen Getränken oder alkoholhaltigen Medikamenten eingenommen werden. Die Kombination mit Benzodiazepinen kann eine zentrale Atemdepression verstärken. Die Kombination von Subutex mit anderen ZNS-Hemmstoffen wie anderen Opioidderivaten (Analgetika und Antitussiva), bestimmten Antidepressiva, sedativen H1-Rezeptor-Antagonisten, Barbituraten, Anxiolytika, Neuroleptika, Clonidin und verwandten Substanzen, verstärkt die zentral hemmenden Effekte und kann beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen gefährlich werden. Sonstige Hin-weise: Subutex untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe. Die be-hördlichen Bestimmungen sind zu beachten. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und trocken lagern. Packungen: Sublingualtabletten zu 0,4 mg, 2 mg oder 8 mg Buprenorphin, Packungen mit 7 Tabletten. Abgabekategorie A. Weitere Informationen vgl. www.documed.ch. Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, Richtistrasse 5, 8304 Wallisellen. 09-054
1 Brack J., Behrendt K., Erfahrungen mit dem Einsatz von Buprenorphin (Subutex®) in der qualifi zierten stationären Entzugsbehandlung Opiatabhängiger. Suchtmed (2004) 6 (3): 241 – 2482 Ford Ch., Morton S. et al., Leitfaden für die Anwen- dung von Buprenorphin zur Therapie der Opioidab- hängigkeit in der hausärztlichen Praxis, Royal College General Practitioners-Arbeitsgruppe Sex, Drogen und HIV, SMMGP. (2004)3 Kagerer S., Soyka M., Substitution mit Buprenorphin und Fahrtauglichkeit – Ergebnisse einer experimen- tellen Untersuchung. Suchtmed (2002): 4 (1) 17 – 244 Pirastu R. et al., Impaired decision-making in opiate- dependent subjects: Effect of pharmacological therapies. Drug and Alcohol Dependence 83 (2006): 163 –168
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Referenten
Dr. phil. Rolf Aeberli Fachpsychologe für Neuropsychologie und Psychotherapie FSP
Zürich, CH
Dr. med. Martin Baur Chefarzt Wirbelsäulen-chirurgie und Orthopädie
Schweizer Paraplegiker-Zentrum,Nottwil, CH
PD Dr. med. Markus Béchir, EMBA Chefarzt Intensiv-, Schmerz- und operative Medizin
Schweizer Paraplegiker-Zentrum,Nottwil, CH
Corin Beck Ergotherapeutin Schweizer Paraplegiker-Zentrum,Nottwil, CH
Karina Böttger, MAS-OMT Gruppenleiterin Physiotherapie ZSM
Zentrum für Schmerz medizin, Nottwil, CH
lic. phil. Roberto Brioschi Leiter Schmerzzentrum / Psychosomatik
RehaClinic Zurzach, Zurzach, CH
PD Dr. med. et Dr. phil. Florian Brunner
Chefarzt Abteilung für Physikalische Medizin und Rheumatologie
Universitätsklinik Balgrist, Zürich, CH
Dr. med. En-Chul Chang, MSc Leitender Arzt ZSM Zentrum für Schmerz medizin, Nottwil, CH
Wolfgang Dumat Leiter Psychologie ZSM Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Dr. phil. Ursula Galli Fachpsychologin für Psycho-therapie FSP
Psychotherapeutisches Zentrum der Universität Zürich, Zürich, CH
Boguslaw Gorecki Diplom Sportwissenschaftler DRK Schmerz-Zentrum Mainz, D
Dr. med. Andreas Haefeli Allgemeinmedizin Lupfig, CH
Univ.-Prof. Dr. Burkhard Gustorff, DEAA
Vorstand der Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin
Wilhelminespital der Stadt Wien,Wien, A
Sebastian Hamberger Physiotherapeut Universitätsspital, Rheumaklinik Zürich, CH
Andrea Handschuh Ergotherapeutin, Tanz- und Bewegungspädagogin, Sozialpädagogin
RehaClinic Bad Zur zach, Schmerz-zentrum, Bad Zurzach,CH
Kathrin Hartmann Fachexpertin Bewegungsanalyse
Sportmedizin Swiss Olympic Center,Nottwil, CH
Subutex® bei Opiatabhängigkeit
hoch wirksam1,2
gibt einen klaren Kopf 3,4
Subutex® (Buprenorphin) Kurzfachinformation. Wirkstoff: Buprenorphin (Hydrochlorid). Indikation: Sub-stitutionsbehandlung bei Opioidabhängigkeit, im Rahmen einer medizinischen, sozialen und psychologischen Behandlung. Dosierung: Initialdosis: 0,8-4 mg/Tag. Dosisanpassung und -erhaltung: Die Subutex-Dosis sollte ent-sprechend dem Ansprechen und dem klinischen und psychologischen Status des Patienten individuell angepasst werden. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Buprenorphin oder gegen einen anderen Bestandteil des Präparates. Kombinationsbehandlung mit µ-Rezeptor-Agonisten wie Methadon oder Heroin. Asthma oder re-spiratorische Insuffizienz (Fälle von Atemdepression unter Buprenorphin sind aufgetreten). Schwere hepatische In-suffizienz, akuter Alkoholabusus, Stillperiode, Kinder/Jugendliche unter 16 Jahren. Vorsichtsmassnahmen: Sub-utex Sublingualtabletten werden nur für die Behandlung von Opioidabhängigkeit empfohlen. Subutex sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit renaler oder hepatischer Insuffizienz. Bei Missbrauch, besonders bei i.v.-Injektion, sind schwerwiegende akute Leberschäden berichtet worden. Patienten, die Zeichen einer akuten Intoxikation mit Opiaten oder anderen psychotropen Substanzen aufweisen, sollen wegen einer möglichen Ver-stärkung des Intoxikationszustandes nicht mit Buprenorphin behandelt werden. Unerwünschte Wirkungen: sehr häufig: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen; häufig: Ohnmacht, Schwindel, orthostatische Hypotension, Obstipation, Übelkeit, Erbrechen, Asthenie, Schwitzen und Benommenheit; selten: Halluzinationen, Atemdepression, Erhöhung der Transaminasen, Hepatitis mit Ikterus, im Falle von missbräuchlicher i.v. Anwendung potentiell schwere akute Hepatitis oder lokale Reaktionen, manchmal septisch; sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Ausschlag, Urticaria, Bronchospasmus, angioneurotisches Ödem (Quincke Ödem), anaphylaktischer Schock. Patienten mit schwerer Drogenabhängigkeit können bei initialer Buprenorphinverabreichung Entzugserscheinungen zeigen, die ähnlich denen unter Naloxon sind. Interaktionen: Subutex sollte nicht zusammen mit alkoholhaltigen Getränken oder alkoholhaltigen Medikamenten eingenommen werden. Die Kombination mit Benzodiazepinen kann eine zentrale Atemdepression verstärken. Die Kombination von Subutex mit anderen ZNS-Hemmstoffen wie anderen Opioidderivaten (Analgetika und Antitussiva), bestimmten Antidepressiva, sedativen H1-Rezeptor-Antagonisten, Barbituraten, Anxiolytika, Neuroleptika, Clonidin und verwandten Substanzen, verstärkt die zentral hemmenden Effekte und kann beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen gefährlich werden. Sonstige Hin-weise: Subutex untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe. Die be-hördlichen Bestimmungen sind zu beachten. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und trocken lagern. Packungen: Sublingualtabletten zu 0,4 mg, 2 mg oder 8 mg Buprenorphin, Packungen mit 7 Tabletten. Abgabekategorie A. Weitere Informationen vgl. www.documed.ch. Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, Richtistrasse 5, 8304 Wallisellen. 09-054
1 Brack J., Behrendt K., Erfahrungen mit dem Einsatz von Buprenorphin (Subutex®) in der qualifi zierten stationären Entzugsbehandlung Opiatabhängiger. Suchtmed (2004) 6 (3): 241 – 2482 Ford Ch., Morton S. et al., Leitfaden für die Anwen- dung von Buprenorphin zur Therapie der Opioidab- hängigkeit in der hausärztlichen Praxis, Royal College General Practitioners-Arbeitsgruppe Sex, Drogen und HIV, SMMGP. (2004)3 Kagerer S., Soyka M., Substitution mit Buprenorphin und Fahrtauglichkeit – Ergebnisse einer experimen- tellen Untersuchung. Suchtmed (2002): 4 (1) 17 – 244 Pirastu R. et al., Impaired decision-making in opiate- dependent subjects: Effect of pharmacological therapies. Drug and Alcohol Dependence 83 (2006): 163 –168
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Referenten
Dr. med. Susanne Hartmann-Fussenegger
Leitende Ärztin, Stv. Zentrumsleiterin
Kantonsspital St. Gallen / Palliativ-zentrum, St. Gallen, CH
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ulrike Kaiser Psychologische Psychotherapeutin / Leitende Psychologin
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden, D
Dr. med. Ulrich Kallenbach Oberarzt Anästhesiologie ZSM
Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Dr. phil Jutta Kirchner Fachpsychologin für Psy-chotherapie FSP, eidg. aner-kannte Psychotherapeutin
Schmerzklinik Zürich, Zürich, CH
Dr. phil. Daniel Lacher Psychotherapeut ZSM Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Dr. med. Gunther Landmann, MSc Leiter Neurologie ZSM Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Matthias Laun Oberarzt Anästhesiologie ZSM
Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Dr. med. André Ljutow, MSc Leiter Zentrum für Schmerzmedizin
Schweizer Paraplegiker-Zentrum,Nottwil, CH
Dr. med. Johannes F. Lutz Chefarzt Zentrum für Inter-disziplinäre Schmerztherapie
Zentralklinik Bad Berka, Bad Berka, D
PhD Michael L. Meier Research Associate Uniklinik Balgrist, Zürich, CH
Dr. med. Ralph Melzer Leitender Arzt Rheumatologie
Luzerner Kantonsspital LUKS, Luzern, CH
Dr. med. Brigitte Meyer Oberärztin Anästhesiologie ZSM
Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Dr. med. Bernd Nagel Chefarzt DRK Schmerz-Zentrum, Mainz, D
Dr. Paul Nilges ehem. Leitender Psychologe DRK Schmerz-Zentrum, Mainz, D
André Pirlet Sportwissenschaftler ZSM Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Dr. med. Tobias Pötzel Leitender Arzt Orthopädie Schweizer Paraplegiker-Zentrum,Nottwil, CH
Dr. med. Mohamad Pourtehrani Facharzt Orthopädie ZSM Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
10
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Dr. med. Tim Reck, MSc Oberarzt Anästhesiologie ZSM
Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Ralf Schesser Teamleitung Physiotherapie Interdisziplinäres Schmerzzentrum, m&i Fachklinik Enzensberg,Hopfen a.S., D
Dr. med. Lukas Schmid Chefarzt Rheumatologie Luzerner Kantonsspital LUKS, Luzern, CH
Dr. med. Gernot Schmid Oberarzt mbF Rheumatologie
Luzerner Kantonsspital LUKS, Luzern, CH
Karin Schwerzmann Physiotherapeutin ZSM Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Nikolai Sigajew Physiotherapeut ZSM Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Dr. med. Peter Stauch Oberarzt Orthopädie Schweizer Paraplegiker-Zentrum,Nottwil, CH
lic. phil. Beat Steiger Psychologe Universität Zürich, Zentrum für Zahnmedizin, Zürich, CH
Lenka Stockinger MTA Neurologie ZSM Zentrum für Schmerzmedizin, Nottwil, CH
Prof. Dr. med. Norbert Suhm Leitender Arzt Traumatologie
Universitätsspital, Basel, CH
PD Dr. med. Marc Suter Service d'anesthésiologie CHUV Universitätsspital, Lausanne, CH
Dr. med. Christoph von Hippel Versicherungs-Medizin-Arzt SUVA, Luzern, CH
Reto Zillig, MAS Physiotherapeut, Trigger-punkt-Therapeut DGSA, SVEB II
Physiotherapie Quantum, Luzern, CH
Barbara Zindel Physiotherapeutin FH, MAS Prävention und Gesundheitsförderung
Rheumaliga Schweiz, Zürich, CH
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Temgesic®
Opioid-Schmerztherapiefür ältere Patienten oder bei Nierenerkrankungen1-3
Stark gegen den Schmerz1-3
Sanft zu den Nieren1-3
Referenzen1. Pergolizzi J. et al: «Current knowledge of buprenorphine and its unique pharmacological profile». Pain Practice Review (2010) 428-450 2. Johnson RE. et al: «Buprenorphine: Considerations for pain management». Journal of Pain and Symptom Management (2005) 297-3263. Ripamonti CI. et al: «Management of cancer pain: ESMO clinical practice guidelines». Annals of Oncology 22 (Suppl 6) (2011) 69-77
Temgesic® KurzfachinformationWirkstoff: Buprenorphin. Indikationen: Zur Behandlung mittelstarker bis starker akuter und prolongierter Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika und/oder schwacher Opioide indiziert. Dosierung: Injektionslösung für Erwachsene: 0,3–0,6 mg, alle 6–8 Std. oder nach Bedarf. Tabletten für Erwachsene: 0,4 mg sublingual, alle 6–8 Std. oder nach Bedarf. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Buprenorphin, erhöhter intrakranieller Druck, schwere respiratorische Insuffizienz, schwere Leberin-suffizienz. Vorsichtsmassnahmen: Bei Drogensüchtigen kann Buprenorphin Entzugserscheinungen auslösen. Die Wirksamkeit bei Patienten mit herabgesetzter Leberfunktion könnte entsprechend modifiziert werden. Interaktionen: Temgesic® sollte nicht zusammen mit alkoholhaltigen Getränken/Arzneimitteln eingenommen werden. Die Kombination mit Benzodiazepinen kann eine zentrale Atemdepression auslösen und zum Tode führen. Die Kombination von Temgesic® mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln wie anderen Opioidderivaten (Analgetika und Antitussiva), bestimmten Antidepressiva, sedativen H1-Rezeptor-Antagonisten, Barbituraten, Anxiolytika, Neuroleptika, Clonidin und verwandten Substanzen verstärkt die zentral hemmenden Effekte. Eventuell ist eine Dosisreduktion erforderlich, wenn Inhibitoren von CYP3A4 gleichzeitig verabreicht werden. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig: Schläfrigkeit; häufig: Schwindel, Miosis, Hypotonie, Hypoventilation, Übelkeit und Erbrechen, Schwitzen und Kopfschmerzen. Schwangerschaft/Stillzeit: Während der Schwangerschaft darf Buprenorphin nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich. Stillen ist während der Anwendung kontraindiziert. Sonstige Hinweise: Temgesic® verstärkt die zentral hemmenden Effekte, insbesondere wenn es mit Alkohol oder zentral wirkenden Sedativa angewendet wird, und kann beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen gefährlich werden. Temgesic® untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe. Die behördlichen Bestimmungen sind zu beachten. Packungen: Injektionslösung vor Licht schützen und unter 35 °C lagern. Sublingualtabletten bei Raumtemperatur (15–25 °C) und normaler Luftfeuchtigkeit lagern.
Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die ausführlichen Informationen der im Arzneimittel-Kompendium der Schweiz publizierten Fachinformation (vgl. www.documed.ch).
Kopien der Studienpublikationen können bei Bedarf unter der folgenden Adresse angefordert werden:Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, Richtistrasse 5, 8304 Wallisellen
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Allgemeine Informationen
Anmeldung Die Anmeldung finden Sie auf unserer Webseite: www.schmerz-nottwil.ch.Nach Eingang der Zahlung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
LeitungDr. med. André Ljutow, MScLeiter Zentrum für Schmerzmedizin und Anästhesiologie Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil
Weitere InformationenJudith Sposato-KollerZentrum für Schmerzmedizin / EventorganisationSchweizer Paraplegiker-Zentrum NottwilT +41 41 939 49 20, F +41 41 939 49 30judith.sposato@paraplegie.ch
Tarif A: reguläre Teilnahmegebühren
Tarif B: ermässigte Teilnahmegebühren für die folgenden Personengruppen: Physio therapeuten* Ergotherapeuten* Psychologen* Ärzte in Ausbildung* Mitglieder SGSS Alumni Schmerzkurs Nottwil / Luzern Alumni ISMED (Nachweis erforderlich)
* Nachweis erforderlich
CreditsCredits werden ausgewiesen.Weitere Angaben finden Sie unter www.schmerz-nottwil.ch
Aussteller und SponsorenEine Liste der Aussteller und Sponsoren finden Sie auf unserer Webseite und im definitiven Programm am Kongress.
Freitag Samstag beide Tage Tarif A Frühbucher (bis 15.05.2016) CHF 150.– CHF 150.– CHF 280.–Ab 15.5.2016 CHF 180.– CHF 180.– CHF 340.– Tarif B Frühbucher (bis 15.05.2016) CHF 130.– CHF 130.– CHF 250.–Ab 15.5.2016 CHF 150.– CHF 150.– CHF 280.–
Tarife
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Übernachtungsmöglichkeiten undAnfahrt nach Nottwil
Unterkunft in NottwilSeminarhotel SempacherseeKantonsstrasse 46, CH-6207 NottwilTelefon +41 41 939 64 64(Unterkunft auch im Guido A. Zäch Institut) Übernachtungsangebote in Surseeund UmgebungSempachersee TourismusTheaterstrasse 9, 6210 SurseeTelefon +41 41 920 44 44 Übernachtungsangebote in LuzernLuzern Tourismus AGZentralstrasse 5, CH-6003 LuzernTelefon +41 41 227 17 17
Der Campus Nottwil ist aus allen Richtun-gen schnell und einfach erreichbar. Sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln.
Mit Bahn und BusVom Bahnhof Nottwil aus – zehn Weg mi-nuten entfernt – verkehren im Halbstunden-takt Züge von und nach Luzern und (via Sursee) von und nach Basel, Bern, Genf und Zürich. Der Bahnhof Nottwil ist rollstuhl-gängig. Der Campus Nottwil ist zusätzlich mit einer eigenen Hal testelle (SPZ) an das regionale Busnetz an geschlossen.
Mit dem AutoNottwil liegt nahe der Autobahn A2 (Basel– Luzern). Von der Ausfahrt Sursee aus be-schildert bis zum Campus Nottwil. Ein Parkhaus mit 520 kostenpflichtigen Plät-zen steht zur Ver fügung.
Die wichtigsten Webseiten für die AnreiseMit der Bahn: www.sbb.chMit dem Bus ab Sursee: www.rottal.ch
1) www.swissmedicinfo.ch 2) Jiang Y, et al. J Bone Miner Res 2003;18:1932-41FORSTEO® Teriparatid (rhPTH) – Liste B Indikation: Behandlung postmenopausaler Frauen mit manifester Osteoporose und hohem Frakturrisiko. Bei Männern mit primärer oder hypogonadaler Osteoporose mit hohem Frakturrisiko. Behandlung der Glukokortikoid-induzierten Osteoporose bei Erwachsenen mit erhöhtem Frakturrisiko. Dosierung: 1 subkutane Injektion in Oberschen-kel oder Abdomen von 20 Mikrogramm Forsteo® pro Tag während max. 24 Monaten. Kontraindikationen: Vorbestehende Hyperkalziämie, schwere Beeinträchtigungen der Nierenfunktion, Schwangerschaft und Stillzeit, andere Knochenstoffwechselkrankheiten ausser einer primären Osteoporose (einschliesslich Hyperparathyreoidismus und Paget Syndrom), ungeklärter Erhöhung der alkalischen Phosphatase und Strahlentherapie des Skeletts in der Vorgeschichte. Bei Kindern und jungen Erwachsenen mit offenen Epiphysen. Patienten mit Knochenmetastasen oder malignen Knochentumoren in der Vorgeschichte. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei Ratten kam es dosisabhängig und abhängig von der Behandlungsdauer zu einer erhöhten Inzidenz von Osteosarkomen (malignen Knochentumoren). Patienten mit erhöhtem Risiko zur Entwicklung von Osteosarkomen sollten von einer Forsteo®-Behandlung ausgeschlossen werden (unter «Kon-traindikationen» genannte Patientengruppen). Interaktionen: Forsteo® wurde in pharmakodynamischen Studien bezüglich Wechselwirkungen mit Hydrochlorothiazid, Furosemid, Atenolol sowie Retardformen von Diltiazem, Nifedipin, Felodipin und Nisoldipin untersucht. Es wurden keine klinisch signifikanten Wechselwirkungen beobachtet. Schwangerschaftskategorie: Forsteo® sollte während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht angewendet werden. Unerwünschte Wirkungen: Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Synkope, leichte und vorübergehende Reaktionen an der Injektionsstelle mit Schmerzen. Packungen: Patrone mit 2,4 ml (250 Mikrogramm/ml) in vorgefülltem Injektor: 1* Lim. Für weitere Angaben, bitte www.swissmedicinfo.ch nachsehen. V25 05 2010
Eli Lilly (Suisse) SA, ch. des Coquelicots 16, CP 580, 1214 Vernier (GE)
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1) www.swissmedicinfo.ch 2) Jiang Y, et al. J Bone Miner Res 2003;18:1932-41FORSTEO® Teriparatid (rhPTH) – Liste B Indikation: Behandlung postmenopausaler Frauen mit manifester Osteoporose und hohem Frakturrisiko. Bei Männern mit primärer oder hypogonadaler Osteoporose mit hohem Frakturrisiko. Behandlung der Glukokortikoid-induzierten Osteoporose bei Erwachsenen mit erhöhtem Frakturrisiko. Dosierung: 1 subkutane Injektion in Oberschen-kel oder Abdomen von 20 Mikrogramm Forsteo® pro Tag während max. 24 Monaten. Kontraindikationen: Vorbestehende Hyperkalziämie, schwere Beeinträchtigungen der Nierenfunktion, Schwangerschaft und Stillzeit, andere Knochenstoffwechselkrankheiten ausser einer primären Osteoporose (einschliesslich Hyperparathyreoidismus und Paget Syndrom), ungeklärter Erhöhung der alkalischen Phosphatase und Strahlentherapie des Skeletts in der Vorgeschichte. Bei Kindern und jungen Erwachsenen mit offenen Epiphysen. Patienten mit Knochenmetastasen oder malignen Knochentumoren in der Vorgeschichte. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei Ratten kam es dosisabhängig und abhängig von der Behandlungsdauer zu einer erhöhten Inzidenz von Osteosarkomen (malignen Knochentumoren). Patienten mit erhöhtem Risiko zur Entwicklung von Osteosarkomen sollten von einer Forsteo®-Behandlung ausgeschlossen werden (unter «Kon-traindikationen» genannte Patientengruppen). Interaktionen: Forsteo® wurde in pharmakodynamischen Studien bezüglich Wechselwirkungen mit Hydrochlorothiazid, Furosemid, Atenolol sowie Retardformen von Diltiazem, Nifedipin, Felodipin und Nisoldipin untersucht. Es wurden keine klinisch signifikanten Wechselwirkungen beobachtet. Schwangerschaftskategorie: Forsteo® sollte während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht angewendet werden. Unerwünschte Wirkungen: Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Synkope, leichte und vorübergehende Reaktionen an der Injektionsstelle mit Schmerzen. Packungen: Patrone mit 2,4 ml (250 Mikrogramm/ml) in vorgefülltem Injektor: 1* Lim. Für weitere Angaben, bitte www.swissmedicinfo.ch nachsehen. V25 05 2010
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