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ElbeUmfrage
HabenSieAngstvorArmutimAlter?
S. 2
Geheimtipp fürSchneeundSonneSki-Hit Osttirol: AchtTop-Skigebiete aufeiner Karte - perfektfür Familien 8
SA 2°/-1° S0 4°/1°
Haie imTest gegenBarcelonaJugendbasketballer der HittfeldSharks überzeugen beim starkbesetzten internationalen Turnier
PerU-Bahnauf dieVeddelOrtsbesuch bei den Bauarbeitender neuen U4-HaltestelleElbbrücken
ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende
KW 01a | 9. Januar 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
„Guter Sex ist teuer!“Zwischen Herdprämie und „50 Shadesof Grey“: Komikerin Lisa Feller imSchmidts. Verlosung!8 9 4
Achtung, hier lauertdieAllergie!Allergieauslöser:Hausstaubmilbenverstecken sich anmehr Orten alsgedacht 11
Bunt istnichtwitzigerHausbesuch beimKarikaturisten TilMette 8
HORST BAUMANN, VAHRENDORF
Frostige Temperaten für Tierund Mensch. Während so man-che Tiere die Kälte genießen,brauchen andere mehr Wärmeund eine Extraportion Futter.Bereits zu Beginn des Wintersbezogen die Störche und Meer-schweinchen des Wildparks einwärmeres Winterquartier in derKunsthandwerkerhalle. In eini-gen Außengehegen bewahrt ei-ne Wärmelampe Futter undWasser vor dem Einfrieren. Zu-sätzlich werden die Stallanlagenjetzt vermehrt mit Heu undStroh ausgestattet.
Das hilft einerseits, den höhe-ren Energieverbrauch der Tiereim Winter zu decken, und sorgtandererseits für eine isolierende
Schicht zum eiskalten Boden.„In unserem Wildpark wohnenüberwiegend heimische Tierar-ten, die sind den Winter ge-wohnt,“ sagt Arne Vaubel, Ge-schäftsführer des WildparksSchwarze Berge.
„Unsere Wölfe, Wisente undHeidschnucken stört es nicht,wenn sie ein bisschen ein-schneien. Deren Winterfellwärmt so gut, dass kein zusätz-licher Witterungsschutz not-wendig ist.“Ein Neujahrskalbkam auch zur Welt
Einige Vierbeiner bringen so-gar trotz der eisigen Temperatu-ren ihre Jungtiere zur Welt.„Pünktlich zum Jahreswechselhaben uns unsere Hängebauch-
schweine mit acht Glücks-schweinchen überrascht. Nacheinigen Jahren ohne Nachwuchshaben wir uns 2015 gleich dreiMal über kleine Ferkel freuendürfen,“ so Vaubel.
Im April kamen bereits vierSchweinchen zur Welt, und imAugust folgten dann neun auf ei-nen Streich. Seit dem 28. Dezem-ber wuselt auch der jüngsteNachwuchs tollpatschig imWildpark umher, um sich an-schließend an ihrer Mami imStrohnest aufzuwärmen.
Nur wenige Tage später, direktzu Jahresbeginn, hat bei denSchottischen Hochlandrindernein zotteliges Neujahrskalb dasLicht derWelt erblickt. Bei einemBesuch in den Wildpark könnenBesucher nun den ersten Nach-
wuchs des neuen Jahres begrü-ßen.
Glücksschweinezum JahreswechselNachwuchs bei den Hängebauchschweinen
Werkstattkonzertvon SchulchörenSÜDERELBE. Young ClassX isteine Initiative, die hamburgweitKinder und Jugendliche anSchulenmusikalisch fördert. FürDonnerstag, 14. Januar, um 17.30Uhr laden die StadtteilschuleSüderelbe und die GrundschuleNeugraben zum sechstenWerk-stattkonzert ihrer Young ClassXChöre in die ThomaskircheHausbruch, Lange Striepen 3a,ein. Einlass: 17 Uhr.Das Programm spannt den Bo-gen von Kinderliedern überGospel bis zu klassischen Stük-ken. Dietrich Husemann beglei-tet die Chöre am Klavier. DerEintritt ist frei. Aus organisatori-schen Gründen sind trotzdemEintrittskarten erforderlich. Siesind in den Sekretariaten derStadtteilschule Süderelbe, Neu-moorstück 1, oder der Grund-schule Neugraben, FrancoperStraße 32, erhältlich. AD
Schule öffnetihre PfortenFINKENWERDER.Welcheweiterführende Schule ist dierichtige für mein Kind? Dasfragen sich viele Eltern. Des-halb öffnet die StadtteilschuleFinkenwerder, Norderschul-weg 14, am Sonnabend, 16. Ja-nuar, von 10 bis 13 Uhr ihre Tü-ren. Die Gäste erwartet dieMöglichkeit, von 11 bis 12 Uhram Unterricht der fünftenKlassen teilzunehmen. Es wer-den ebenfalls Informationenzu Inklusion, Berufs- und Stu-dienorientierung gegeben.Der Young ClassX Chor eröff-net den Vormittag musika-lisch. AD
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 9. JANUAR 2016
Wenig Geld im Alter: Ein Schreckensszenario für viele Deutsche. FOTO: PANTHERMEDIA
Haben Sie Angstvor Altersarmut?
Das sagen die Harburger
Jan Kisielowski (19)Schüler
Mit dem Thema habe ichmichnoch nie so richtig beschäftigt,aber ich hoffe, dass ichmit ei-nem Abi und einem anschlie-ßenden Studium später genugGeld verdiene, um auchmeinAlter abzusichern.
Annekathrin Hiller (29)Tagesmutter
Nee, ichmachenix für die Renteund ichmachemir auch keineSorgen. Als allein erziehendeMutter spare ich natürlich fürmeinen Sohn, aber ansonsten le-be ich imHier und Jetzt.Manweiß dochnie,was kommt.
Marie Luise (20)Auszubildende
Nein, über das Alter habe ichmir noch gar keine Gedankengemacht. Ich habe ja geradeerst mit meiner Ausbildung an-gefangen.
Anne (23)Verkäuferin
Ichdenkenochnicht übermeineRentenach, obwohl eswohl lang-samZeitwirdund ichglaube,dass es knappwerdenkönnte.Vielmehrbeschäftigt esmich,wiewohl beispielsweisemeineMut-termit ihrerRenteklar kommt.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Man kan nicht früh genug be-ginnen, etwas für später zu-rück zu legen? Oder ist das Ge-rede von Altersarmut Panik-mache?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail anpost@wochenblatt-redak tion.de oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Frauke Schmidt (26)Beamtin
Nein, über Altersarmut macheich mir keine Gedanken. Ichbin Beamtin und hoffe auf ei-ne sichere Pension. Darüberhinaus planen mein Freundund ich, uns später ein Hauszur Altersabsicherung zu kau-fen.
Said Dujaew (21)Student
Wenn das Studium gut läuft,werde ich hoffentlich entwe-der Anwalt oder Richter undwerde hoffentlich auch ganzgut verdienen. Außerdem ver-traue ich auf das Leben. Wa-rum soll ich mir jetzt schonSorgen machen?
Nina Kuzmina (36) undSchwester Vera (25)
Wir kommen aus Russland.Dort bekommen Rentner rund200 Dollar im Monat. Das istabsolut unmöglich, von sowenig Geld zu leben. Also ver-suchen alle jungen Leute sofrüh wie möglich, so viel Geldwie möglich zu verdienen.
ElbeUmfrageDiskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage:Mehr als ein Drittel der unter 40-Jährigen macht sich keine Gedanken
SABINE LANGNER, HARBURG
Die Rente ist nicht sicher – dasfürchten insbesondere die 19-bis-39-jährigen Deutschen. Dasergab eine aktuelle TNS Emnid-Umfrage im Auftrag der Finanz-beratungsgesellschaft tecis.Im Alter ohne ausreichendesEinkommen auskommen zumüssen – trotz jahrelanger Ein-
zahlungen in die gesetzliche Ren-tenkasse. Diese Sorge treibt diejüngeren Deutschen um. 15 Pro-zent von ihnen haben großeAngst vor Altersarmut, 39 Pro-zent machen sich Gedanken dar-über. Hauptsorge der Befragtenist vor allem das geringe Vertrau-en in die gesetzliche Rente. FastDreiviertel der Befragten glauben,dass sie später die Hälfte ihres
letzten Nettoeinkommens oderweniger als monatliche Rente be-ziehen werden. 23 Prozent rech-nen damit, dass es nur rund einViertel sein wird. 14 Prozent ge-hen von noch weniger Einkom-men im Alter aus.Bei der Befragung wurdenauch regionale Unterschiededeutlich: In den neuen Bundes-ländern fürchtet man Altersar-
mut häufiger als in den alten. Diewirtschaftliche Situation undAusbildung hatten auch Einflussauf die Antworten: Befragte mithöherem Einkommen machensich weniger Sorgen, je niedrigerdie Bildung, desto größer dieAngst.Das Elbe Wochenblatt amWochenende hat sich bei jun-gen Hamburgern umgehört.
Von dem vielen Faszinieren-den, was es in Hamburg fürden Flaneur zu entdeckengibt, gehört nicht zum Un-bedeutendsten die Apotheke.Ältere Menschen klagen, dassdie heutige Apotheke nichtmehr das ist, was sie einmalwar.Trotzdem ist viel von ih-rem Flair erhalten geblieben.Wenn der Arbeitskittel derApothekerin nicht blendendweiß ist, und ihr Habitusnicht eine leise aber bestim-mende Fachkenntnis ver-mittelt, dann weiß der Kun-de: Hier wird der Dienst anseine Gesundheit nicht mitdem nötigen Ernst betrieben.Möglicherweise geht er zuder Apotheke nebenan, denndie Überversorgung ist so ekla-tant, dass bald in unserer Stra-ße die Apotheken reihenweisenebeneinander stehen werden.Das Schlüsselwort ist„ernst“. Gott bewahre, jemandwage es in der Apotheke zu la-chen! Dafür gibt es in der Apo-thekenhausordnung drakoni-sche Strafen. Zwar ist die Apo-
theke keine Kirche, trotzdemgleich der Kirche ein heiligerOrt. Auch hier geht es umHeil, zwar nicht um Seelenheilaber immerhin um „Heil“kun-de.Der Apotheker ist der Pries-ter dieses in Deutschland sowichtigen Kultus. Statt demRosenkranz gibt es das Rezept.Ohne Rezept gibt es keinenZugang zu den „Heil“mitteln.Mit Rezept allerdings hastdu den Schlüssel zur riesigenSchatztruhe des Apothekers inder Hand. Welches Gebrechendu auch immer haben magst,vollbringt er das Wunder undhändigt dir genau das Mittelaus, das du zur Genesungbrauchst.Apothekersauberkeit:Kannst du dir einen Apothe-ker bei der dreckigen Garten-arbeit schwitzend vorstellen,mit seinem Kind im Sandka-sten spielend, oder seinenDachboden ausmistend? Nein,natürlich nicht.Der Sauberkeitszwang eini-ger Deutscher erreicht in derApotheke seinen Höhepunkt!
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Seelenheilim Biotop Apotheke
Infos überDemenzWILHELMSBURG. Anlässlichder Eröffnung der Demenz-Station organisieren dieMitar-beiter desWilhelmsburgerKrankenhauses Groß-Sand,Groß-Sand 3, eine Informations-woche zumThemaDemenz.Vom 11. bis zum 15. Januar kön-nen sich betroffene Angehörigein einer Musterwohnung anse-hen, wieman gewöhnliche Räu-me in demenzfreundliche Berei-che verwandeln kann. Täglichvon 10 bis 17 Uhr stehen Exper-ten der Diakonie-Stiftung für ko-stenlose Beratungsgesprächezum Lebenmit Demenz zur Ver-fügung. Zudem informiert amDonnerstag, 14. Januar, um 17Uhr ein Vortrag darüber, was zutun ist, wenn Partner, Eltern oderGroßeltern plötzlich „komisch“werden.Mehr Infos zu demProgrammunter� 752 05-284 oder per E-Mail an frage@gross-sand.de AD
HeimfelderNeujahrsempfangHARBURG. Der Stadtteilbei-rat Heimfeld, die IntegrativeGrundschule Grumbrechtstra-ße, das Friedrich-Ebert-Gym-nasium, die Kirchengemein-den St. Petrus und St. Paulusladen zum Heimfelder Neu-jahrsempfang ein. Termin:Sonntag, 17. Januar, Fried-rich-Ebert-Halle, HeimfelderStraße 38.Vor dem Neujahrsempfangwird ab 10 Uhr der Gottes-dienst von den Kirchenge-meinden St. Paulus und St.Petrus in der Friedrich-Ebert-Halle gefeiert. Der Empfangbeginnt im Anschluss um 11Uhr. Ein besonderes musikali-sches Programm, ein Gruß-wort zum neuen Jahr, Ge-spräche, Essen und Trinkenund die Verleihung des Heim-feldpreises stehen auf demProgramm. EW
Musiksessionim JanuarWILHELMSBURG. Am Mon-tag, 11. Januar, 19.30 bis 21.30Uhr, ist es wieder so weit. DasBürgerhaus veranstaltet die„Wilhelmsburger Weltkapelle:Sessions für Musik am Fluch-tort“ in der Kapelle im Insel-park, Menge-, Ecke Georg-Wilhelm-Straße. Unter Lei-tung des HamburgerMusikers Ulrich Kodjo Wendtmusizieren Menschen vonüberall her, Geflüchtete wieAlteingesessene. Mitgebrachtwerden können notierte Stücke,aber es wird auch auf Basisvon Grooves improvisiert.
AD
Modelleisenbahn-BörseWILHELMSBURG. Modellei-senbahnen in allen Größen,gebraucht und neu, analogund digital, mit Gleich- undWechselstrom, dazu jedeMenge Zubehör: Auf der Mo-delleisenbahn-Börse amSonntag, 10. Januar, 11 bis 16Uhr im Wilhelmsburger Bür-gerhaus, Mengestraße 20,kommen alle Eisenbahnfansauf ihre Kosten.Eintritt: Vier Euro, Kinder biszwölf Jahren zahlen nichts.
SL
Beim Kindertanz sindnoch Plätze freiHARBURG. Der Tanz TurnierClub (TTC) im Harburger Tur-nerclub (HTB) hat noch fürKinder ab acht Jahren Plätzefrei. Kindertanz wird im Spie-gelsaal des HTB im Vahren-winkelweg 28 von 16 bis 17Uhr angeboten.Die Gruppe Theatertanz/ Mu-sical hat ebenfalls Plätze frei.Getanzt wird mittwochs von17 bis 18 Uhr am selben Ort.Infos bei Trainerin NadineSenkpiel unter � 0176 / 481310 42. AD
OffeneFilzwerkstattWILHELMSBURG. Am Sonn-tag, 10. Januar, ist Petra Früh-ling von 14.30 bis 18 Uhr zuGast im Treffpunkt Elbinsel,Fährstraße 51 a. Sie bietet ei-ne offene Filzwerkstatt an.Hier kann jeder Filzen lernenoder an bereits angefange-nen Projekten weiter arbei-ten. Eine Anmeldung ist nichtnötig. Für das Material wer-den zwei bis sechs Euro pro100 Gramm berechnet.. SL
SONNABEND 9. JANUAR 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Kenner des Alten Orients
SABINE LANGNER, HARBURG
Reich wird Heday Seyed-Ash-raf mit seinen Büchern nicht.Von seinem letzten hat er bishergenau elf Stück verkauft. Geldist dem 78-jährigen Harburgeraber auch nicht sowichtig. Statt-dessen berichtet er stolz, dasssein Buch „Metropolen des al-ten Orients“ in der Kunstabtei-lung des Berliner Pergamon-Museums steht.Die Idee für das Thema kam
dem gebürtigen Iraner, als ervor gut 20 Jahren zusammenmit seiner Frau Lucia sein Ge-burtsland Iran bereiste. „Wirhaben damals zwei archäologi-sche Stätten besichtigt und da-bei habe ich festgestellt, dass essehr wenig Literatur dazu gibt.Das letzte Buch war 1964 er-schienen“, so Seyed-Ashraf.Kaum wieder zuhause, stand
für den Diplom-Ingenieur fest,dass er sich des Themas anneh-men will, wenn er pensioniertwird. Gesagt, getan.Monatelangstöberte er durch Archive undBibliotheken im gesamtendeutschsprachigen Raum, bis erdas Material für „Elam, eine alteKultur“ zusammen hatte.Weil die renommierten Ver-
lage angesichts dieses etwassperrigen Themas nicht geradeSchlange bei ihm standen, ver-legte er kurzerhand das Buch im
Eigenverlag bei Books onDemand.Das 2008 erschienene Werk hatsich inzwischen so oft verkauft,dass Heday Seyed-Ashraf die Her-stellungskosten in Höhe von rund4.000 Euro wieder ausgeglichenhat. Darauf hofft er auch bei demneuen Buch über die Metropolen.1958 kam er zum Studiumnach Deutschland
Das Leben von Heday Seyed-Ashraf ist auch ohne die Schätzedes Altertums interessant. Gebo-ren im damaligen Persien, zog esihn schon 1958 nach Deutschland,„weil man damals nirgendwo inderWelt so gutMaschinenbau stu-dieren konnte“, erinnert sich derVater einer Tochter.Nach demAbschluss in Karlsru-
he lockte eine Stelle an der Univer-sität im kanadischen Calgary. Dorttraf er seine Frau, eine niederländi-sche Krankenschwester. Aber Lu-cia hatte Heimweh, also kehrtenbeide nach ein paar Jahren wiedernach Europa zurück, wo HedaySeyed-Ashraf unter anderem beiDr. Oetker arbeitete.Inzwischen ist die Familie um ei-
nen Schwiegersohn und eine kleineEnkeltochter angewachsen. HedaySeyed-Ashraf hat schon Ideen fürdas nächste Buch. Die Umsetzungwurde zum Jahreswechsel nurdurch das niederländisch-iranisch-deutsche Weihnachtsfest kurzunterbrochen.
Heday Seyed-Ashraf, pensionierter Ingenieuraus Harburg, schreibt Bücher über Schätze des Altertums
Buch
Heday Seyed-Ashraf:„Metropolen des altenOrients“, 15,99 EuroISBN: 978-3-7392-7211-5
HORST BAUMANN,HAMBURGER HALLIG
Einmal im Jahr brennt es über-all an der Nordseeküste Schles-wig-Holsteins. Beim Biikebren-nen, dem traditionellen Volksfestin Nordfriesland, verabschiedendie Friesen den Winter. Verkör-pert durch eine Puppe wird er aufriesigen Scheiterhaufen am 21.Februar verbrannt. Seit dem 17.Jahrhundert leuchtet die Biike(Sylter Friesisch „das Feuerzei-chen“) nach einem langenWinterden auslaufenden nordfriesi-schen Walfängern als Abschieds-gruß über die Nordsee. Die Biike-feuer sind mit Osterfeuern ver-gleichbar und werden unteranderem inHusum sowie auf denInseln und Halligen entzündet.Seit 2014 zählt das Biikebrennenaußerdem zum „nationalen im-materiellen Kulturerbe“.Veranstalter regiomaris bietet
einen begleiteten Tagesausflug
zum Biikebrennen am 21. Febru-ar nach Nordfriesland an. DieTour beginnt mit einemZwischenstopp und einem ge-führten Stadtrundgang imHafen-städtchen Husum. Im Rahmeneiner Führung durch das Natur-zentrum Bredstedt werden inter-essante Einblicke in das Weltkul-turerbe Wattenmeer geboten. Beieiner geführten Wanderung vomNordseedeich zum Hallig Krogwird die Hamburger Hallig er-kundet.Als besonderes kulinarisches
Erlebnis gilt das deftige Grün-kohlessen, welches traditionellzum Biikebrennen dazu gehört.Gut gestärkt kann der Tag an denhoch auflodernden Flammen desBiikefeuers ausklingen. Wer dasBiikebrennen mit einem mehrtä-gigen Aufenthalt verbindenmöchte, kannmit regiomaris dreiTage auf Föhr verbringen unddort die nordfriesische Traditionmit erleben.
Das ElbeWochenblatt verlosteinen begleiteten Ausflug zumBiikebrennen auf die Hambur-ger Hallig für zwei Personenmit folgenden Leistungen:Bahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif, Stadtführung inHusum, Besuch im Naturzen-trum Bredstedt, Bustransferzur Hamburger Hallig undGrünkohlessen im „HalligKrog“. Wie kann man gewin-nen? Einfach folgende Frage be-antworten: Wann wird das Bii-kefeuer entzündet?Ein Tipp: Die Lösung erfährt
man online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail anpost@wochenblatt-redaktion.deIn die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 15. Januar. Bitte die Tele-fonnummer angeben, der Gewin-
ner wird benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Veranstalter: regiomaris GmbH,Hamburg.
Rauf auf dieHamburger Hallig
Kurzreisetipp der Woche:mit Biikebrennen und Grünkohlessen
ElbeAktion�
Die Hamburger Hallig mit Flut-marker und reetgedecktemHallig-Krog. FOTO: REGIOMARIS
Reise-Info
HHaammbbuurrggeerr HHaalllliigg:: inklusiveBahnfahrt, Stadtführung Hu-sum, Bustransfer, Führung Na-turzentrum Bredstedt, Grün-kohlessen satt, Reisebeglei-tung für 79 Euro pro Person,zehn Prozent Rabatt für Leser:Aktionscode „Elbe Wochen-blatt“, Sonntag, 21. Februar.FFööhhrr:: Bahnfahrt, Fähre, freieNutzung der Inselbusse, zweiÜbernachtungen mit Halbpen-sion, Museumseintritt für 199Euro pro Person im Doppel-zimmer. Infos und Buchungen unter �� www.regiomaris.de oderunter � 50 69 07 00.
Autor Heday Seyed-Ashraf FOTO: SL
Party beim TauschringWILHELMSBURG. Der Wil-helmsburger Tauschring veran-staltet seine erste Tauschpartyim Treffpunkt Elbinsel, Fährstra-ße 51a, am Sonnabend, 6. Febru-ar 2016. Von 14 bis 18 Uhr giltdas Motto: Bring mit, was dunicht brauchst und deck dichneu ein! Für einen Unkostenbei-trag von drei Euro gibt es außer-dem Getränke und Essen. AD
Sozialberatung in EißendorfEISSENDORF. Die Stadtteil-diakonie bietet in Kooperationmit dem Eltern-Kind-Zentrumjeweils donnerstags von 10bis 12 Uhr eine kostenlose So-zialberatung im Eltern-Kind-Zentrum in der EvangelischenKita Luther, Lühmannstraße13 a-b, an. Wer Probleme mitdem Arbeitslosen-, Wohn-,oder Kindergeld, finanzielleSchwierigkeiten oder Schul-den hat, kann sich spontan,anonym und vertraulich bera-ten lassen. Weitere Infos unter � 42 93 22 14. AD
Sport für SeniorenWILHELMSBURG. AmDienstag, 12. Januar, beginnt imGemeindehaus der KreuzkircheKirchdorf, Kirchdorfer Straße179, ein Sportkurs für Senioren.Margit Kuhlmann Jag vom SCWilhelmsburg hat das Trainingauf Menschen, die nicht mehr sogut auf den Beinen sind, einge-stellt. Rollstuhlfahrer sind auchherzlich willkommen. Trainiertwird jeweils dienstags von 10 bis11 Uhr. Mehr Infos bei Udo Hattermannunter �0171 / 863 30 88. SL
Trost finden im Trauer-CaféHARBURG. In der Reihe Har-burger Wochenendtreffpunktelädt der Hospizverein Hambur-ger Süden für Sonntag, 17. Ja-nuar, von 14 bis 16 Uhr zumTrauer-Café in das Gemeinde-haus der Paul-Gerhard Kir-chengemeinde, Eigenheimweg52, ein. AD
Fashion Girls FlohmarktHARBURG. Ein weiterer Floh-markt im Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, für Frauen. Am 10. Ja-nuar, von 13 bis 16.30 Uhr, star-tet der Markt für „Fashion Girls“.Der Eintritt ist frei. AD
Raus aus den Schulden
WILHELMSBURG. AmDienstag, 12. Januar, bietet dieafg-Schuldnerberatung imTreffpunkt Elbinsel, Fährstraße51 a, von 18 bis 20 Uhr eine kostenlose Beratung zu Schul-den und Krediten an. SL
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Schwer haftet der nasse Lehman den gelben Gummistiefelnder Baustellenbesucher. Wernicht aufpasst, dem zieht esglatt die Schuhe aus. Ein paarMeter weiter weg hieven Bag-ger den matschigen Lehm – ge-nannt „Klei“ – tonnenweiseaus dem Untergrund. Pünkt-lich zum Beginn des Winter-fahrplans 2018 soll an dieserStelle die Linie U4 in die neueStation Elbbrücken einfahren.Sie bildet – nach den StationenÜberseequartier und HafenCityUniversität – vorerst denSchlusspunkt der U-Bahn-Erweiterung in Richtung Süden.Knapp 180 Millionen Euro
kostet dieser letzte, 1,3 Kilome-ter lange Streckenabschnitt, dermit einer halbröhrenförmigenHaltestelle aus Glas und Stahldirekt am Elbufer endet. DieVerlängerung soll die BewohnerRothenburgsorts, der Veddelund der östlichen HafenCitybesser an das öffentliche Nah-verkehrsnetz anschließen.Die Hamburger Hochbahn
rechnet mit 2.800 neuen Woh-nungen und 20.000 neuen Ar-
beitsplätzen. Bereits jetzt – nochbevor die östliche HafenCityüberhaupt besiedelt ist – darfsich das Unternehmen über re-spektable Fahrgastzahlen freu-en. „Während der Stoßzeitenmüssen wir schon längere Zügeeinsetzen“, sagt Hochbahn-Sprecher Christoph Kreien-baum.Ortstermin auf dem künftigen
U4-Bahnsteig, der mit seinenfußballfeldgroßen Stahlmatteneinen beeindruckenden Anblickbietet: Arbeiter befestigen dieKreuzungspunkte der zentime-terdicken Stäbe mit sogenann-tem „Rödeldraht“, damit dieMoniereisen beim späteren Be-tonieren nicht verrutschen. Be-reits seit 2006 ist EisenflechterMersim Sakiri mit seinen rund20 Angestellten auf der Baustel-le der U4 zugange. „ImMai sindwir mit den Bewehrungsarbei-ten fertig“, sagt Sakiri.Verlängerung der U4 nachWilhelmsburg ist vom Tisch
Anschließend wird sich dieEisenflechterei nach neuenAufgaben umsehen müssen –denn eine Verlängerung der U4in Richtung Wilhelmsburg und
Harburg ist nach Hamburgs„Nein“ zu Olympia nicht mehrgeplant. Angedacht ist stattdes-sen der Ausbau des entgegen-gesetzten Trassenendes: Nachderzeitigem Planungsstand ent-stehen in der Horner Geestzwischen 2019 und 2024/25zwei neue Haltestellen.Genau betrachtet bearbeiten
die Bauleute im Moment denunkompliziertesten Strecken-abschnitt der gesamten U4-Verlängerung – wenn man vomEndbahnhof absieht: Denn dieTrasse entsteht, anders als zwi-schen Jungfernstieg und derHafenCity Universität, in offe-ner Bauweise. Folge: Der Aus-bau ist deutlich kostengünsti-ger und dauert auch nicht solang. Dabei werden zunächstsogenannte Schlitzwände aus-gebaggert, die bis zu 40 Metertief sein können. Sobald diesemit Beton verfüllt sind, kanndie eigentliche Baugrube ausge-hoben werden. Anschließenderfolgt die Unterwasser-Beto-nage der Fundamentplatte so-wie das „Lenzen“ (Abpumpen)des eingedrungenen Grund-wassers. Auf der offiziellenWebseite der U4 (siehe Kasten
Ortstermin bei den Bauarbeiten der neuen U4-Haltestelle Elbbrücken,von wo 2018 die ersten Fahrgäste in Richtung Jungfernstieg fahren können
Mersim Sakiri, Inhaber einer Stahlflechterei, ist mit seinenMitarbeitern seit 2006 auf der Baustelleder U4 beschäftigt. Nach Fertigstellung der Station Elbbrückenmuss er sich nach neuen Aufträgenumsehen.. FOTO: CVS
Stahlstäbe und -matten sorgen dafür, dass der Beton deutlichmehr Zugfestigkeit erhält. FOTO: CVS
Nächster Halt Elbbrücken: Blick auf die Baustelle der U4. FOTO: CVS
Blick in eine Baugrube: Zunächst werden die seitlichen (Schlitz-)Wände gesetzt, anschließend wird ausgebaggert. Bevor dasGrundwasser abgepumpt werden kann, müssen Taucher die Bo-denplatte betonieren. FOTO: GÖHRING
Dirk Göhring ist als U4-Projektleiter für die Bauarbeiten an der U-Bahn-Trasse zuständig. FOTO: CVS
InfoNach fünfjähriger Bauzeitnahm die neue HamburgerU-Bahn-Linie U4 am 27. No-vember 2012 ihren Betriebauf. Seither verbindet sie dieHafenCity mit der Innen-stadt. Weitere Quartiere ent-stehen bis 2025 in der öst-lichen HafenCity.�� http://u4.hochbahn.de
Mit der U-BahnRichtung Veddel
unten) findet sich ein kurzesVideo, das die aktuelle Trassen-verlängerung knapp und an-schaulich erläutert.Mitte Januar werden dieStahlbrücken eingesetzt
Besuchern der U4-Baustellesteht demnächst ein Highlightbevor: Mitte Januar – der ge-naue Termin hängt von derWitterung ab – sollen die Stahl-brücken für die Gleise und dieAussichtsplattform für das Elb-ufer eingehoben werden. Insge-samt handelt es sich um sieben,bis zu 15 Meter lange Teile, dieper Schiff angeliefert und vorOrt zusammengesetzt werden.Die Aussichtsplattform ist zehnMeter hoch und wird am Kopf-ende der Haltestelle montiert.„Spätestens bei der erstenSturmflut wird sie ein Hotspotsein“, ist sich Hochbahn-Spre-cher Kreienbaum sicher.Weiterhin geplant ist eine
rund 100 Meter lange Fußgän-gerbrücke („Skywalk“) zur be-nachbarten S-Bahnlinie. DieDeutsche Bahn will dort bis2018 ebenfalls einen neuenBahnhof aus dem Boden stamp-fen. Über den „Skywalk“ sollenHVV-Nutzer dann umsteigenkönnen. Für den Streckenab-schnitt Jungfernstieg – Elbbrüc-ken rechnet die Hochbahn mit18.000 Fahrgästen pro Tag. DieReise mit der U-Bahn in dieInnenstadt werde etwa siebenMinuten dauern, heißt es.
4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 9. JANUAR 2016
Der Entwurf für die neue Haltestelle stammt von Hamburger Ar-chitekturbüro Gerkan, Marg und Partner. GRAFIK: HOCHBAHN
men sie Lesehilfen, die es ihnentrotz Sehbehinderung ermög-lichen, auch weiterhin Zeitung zulesen.Auch beim Thema Kontaktlin-
sen haben die Optiker die Nasevorn. Neben Kontaktlinsen, diedie gängigsten Fehlsichtigkeitenkorrigieren, werden auch Spezial-anpassungen bei Hornhautver-krümmung und Altersweitsich-tigkeit durchgeführt. Besondershervorzuheben ist, dass es beiMaizak auch Kontaktlinsen gibt,die nachts getragen werden unddas Tragen einer Brille tagsüberüberflüssig machen.Dieses geballte Wissen ist das
Ergebnis langjähriger Erfahrungund ständiger Schulungen. Hierbekommt das Team auch Ideenfür die neuesten Trends undModen. Am liebsten arbeiten dieOptiker von Maizak mit kleinen,aber feinen Designern und Ma-nufakturen zusammen. „Wirhaben beispielsweise schon dieneuesten Modelle, die erst in derkommenden Woche auf derMünchner Messe gezeigt wer-
den“, berichtet Marion Owartstolz.Zum 55. Geburtstag will das
Maizak-Team sich bei allen Kun-den mit einer besonderen Aktionfür ihre Treue bedanken. Auf aus-gewählte Sonnenbrillen und Kor-rektionsbrillen gibt es bis zum 20.Februar bis zu 55 Prozent Rabatt.Und auch Kontaktlinsenträgerfinden attraktive Angebote.
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Der plötzliche Tod ihres Man-nes Michael im August letztenJahres war ein Schock –MarionMaizak dachte darübernach, das Geschäft zu schlie-ßen. „Aber das wäre nicht imSinne meines Mannes gewesen“,sagt die neue Inhaberin undGeschäftsführerin von MaizakAugenoptik. „Schließlich ma-chen wir seit vielen Jahrzehnteneinen ordentlichen Job.“„Ein ordentlicher Job“ ist eine
grandiose Untertreibung. Seit 55Jahren gehört das Optikerfachge-schäft am Deichhausweg zu denbesten Adressen in Hamburg,wenn es darum geht, ausgezeich-nete Hilfen bei der Korrektur vonSehschwächen zu bekommen.„Gutes Sehen ist ein gewaltigesStück Lebensqualität“, erläutertAugenoptikerin Bettina Baer.„Natürlich ist es einfach, Brillen oder Kontaktlinsen im Internet
zu bestellen. Aber jedes Auge istanders, und daher werden sämtli-che Brillen und auch alle hartenKontaktlinsen bei uns individuellangefertigt.“Daswissen auch dieKunden zu
schätzen, die beispielsweise an ei-ner Makuladegeneration leiden.Bei Maizak Augenoptik bekom-
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Das Team um Marion Maizak (2. v. r.), Inhaberin von Maizak Augenoptik, freut sich auf die Feierzum 55. Geburtstag des Fachgeschäftes: Marion Owart, Bettina Baer, Olga Weiz, Daniela Rowoldtund Heidi Beck (v. l.). FOTOS: SL
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Solange unsere Muskeln stark sind, mer-
ken wir oft nicht, wie wichtig diese für
uns sind. Dabei spielen sie eine zentrale
Rolle für Gesundheit und Leistungsfähig-
keit. Krafttraining ist daher das A und O,
um jung, aktiv und gesund zu bleiben.
Die Liste der Funktionen und positiven Wir-
kungen einer starken Muskulatur ist lang.
Unsere Muskeln halten uns aufrecht, sind
Motor der Fortbewegung und Fundament
unserer körperlichen Leistungsfähigkeit. Sie
geben uns Kraft und Energie, die Herausforde-
rungen des alltäglichen Lebens mit Leichtigkeit
zu meistern. Darüber hinaus stabilisiert ein gut
ausgebildetes Muskelkorsett Wirbelsäule und
Gelenke und schützt diese vor vorzeitigem
Verschleiß.
WAS STARKE MUSKELN LEISTEN
Weniger bekannt ist, dass die Skelettmus-
kulatur als größtes Stoffwechselorgan auch
eine zentrale Rolle für unseren Fett-, Zucker-,
zent unserer Körpermasse ausmacht, schwin-
det dieser Anteil mit den Jahren beträchtlich.
Jenseits des 50. Lebensjahrs verlieren wir pro
Jahr im Schnitt zwischen 0,6 und 2 Prozent
Muskelmasse. Körperliche Inaktivität und man-
gelnde Eiweißversorgung beschleunigen diesen
Prozess zusätzlich. Dieser Muskelschwund
bedeutet einerseits, dass Kraft, Leistungs-
fähigkeit, Belastbarkeit und Beweglichkeit
abnehmen. Andererseits steigt das Risiko,
Beschwerden am Bewegungsapparat und
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Größere und trainierte Muskeln verbrauchen
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Wer sie also trainiert, steigert den täglichen
Energieumsatz – eine Grundvoraussetzung,
um effektiv und dauerhaft abzunehmen. Auch
für ein gesundes Herz-Kreislauf-System ist eine
starke Muskulatur unerlässlich, denn das Herz
eines trainierten Menschen arbeitet ökono-
mischer als das eines untrainierten und wird
somit weniger stark belastet. Und nicht zuletzt
regen aktive Muskeln die Produktion von
Hormonen und Botenstoffen mit hormon-
ähnlicher Wirkung an, weshalb beispielsweise
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Dr. med. Christian Teller, Orthopäde,
Sportmediziner und Diplom-Osteopath
Eine Kräftigung der rumpfstabilisierenden
Muskulatur durch ein gerätegestütztes
Krafttraining lässt sich sehr gut mit einer
osteopathischen Behandlung kombinieren.
Darauf weist Dr. Christian Teller, Orthopä-
de, Sportmediziner und Diplom-Osteopath
aus Lüneburg hin.
Die Osteopathie ist eine sanfte Heilmetho-
de, die auf Grund ihrer Effektivität auch in
Deutschland in den letzten Jahren immer mehr
Verbreitung gefunden hat. Dabei werden ins-
besondere Störungen des Bewegungsappara-
tes, aber auch der inneren Organe behandelt.
Sind die Verspannungen und Blockaden gelöst,
kann der Organismus ein neues Körpergleich-
gewicht, im Idealfall die symmetrische Mitte
wiederherstellen.
„Um ein Auftreten von erneuten Verspan-
nungen und Blockaden und die damit einher-
gehende Verschiebung des Körpergleichge-
wichtes zu verhindern, bietet sich gerade ein
gerätegestütztes Muskelaufbautraining an“,
erklärt Dr. Teller, der viele Jahre Chefarzt einer
der größten orthopädischen Rehabilitationskli-
niken Norddeutschlands war. Moderne, hoch-
wertige Kraftgeräte beispielsweise der Firma
Delphex, wie sie bei Kieser Training verwendet
werden, ermöglichen ein zielgerichtetes Trai-
ning der betroffenen Körperregionen. Wichtig
sind dabei neben einer Fixierung zur Ausschal-
tung synergistisch arbeitender Hilfsmuskeln
ein exakt dosierbarer Widerstand, eine sichere
Bewegungsausführung sowie ein gelenkscho-
nender Therapieablauf. „Selbst bei chronischen
Beschwerden kann durch eine Kombination
von Osteopathie, Naturheilverfahren, Neural-
therapie, Akupunktur und anderen schulme-
dizinischen und komplementär-medizinischen
Behandlungsverfahren eine neue Behandlungs-
option eröffnet werden“, so der niedergelasse-
ne Spezialist für muskuloskeletale Erkran-
kungen. In seiner Praxis setzte Dr. Teller diesen
Behandlungsansatz, den er als Holistische Me-
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8 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 9 JANUAR 2016
RAINER PONIK, HAMBURG SÜD
Während viele Sportler An-fang des Jahres ausspannten,empfing das Jugendbasketball-Bundesligateam der HamburgSharks Teams aus Jena, Berlinund Barcelona zu einem inter-nationalen Turnier in der Hitt-felder Sporthalle. Mehr als 150Fans nahmen die Gelegenheitwahr, beim zweiten Knightbar-Tournament am Peperdieks-berg „live“ dabei zu sein.Sie erlebten zum Teil sehr
hochklassige Spiele. GroßeSpannung kam allerdings nur
selten auf, denn die Kräftever-hältnisse waren meist ungleichverteilt. Im am meisten um-kämpften Turnierspiel trafendie Sharks auf die spanischeMannschaft von Joventut de Ba-dalona. Obwohl Trainer LarsMittwollen aufgrund der Verlet-zungen von Leistungsträgernein sehr junges Team auf dasSpielfeld schickte, zogen sich die„Haie“ mit Bravour aus der Af-färe und gewannen die Partieam Ende mit 66:56-Punkten.Der Turniersieg ging jedoch
an die Gäste von TuS Lichterfel-de. Im Duell mit den Berlinern,
die in diesem Jahr zum engerenFavoritenkreis auf die DeutscheMeisterschaft gerechnet werdenmüssen, entwickelte sich zu-nächst ein Spiel auf Augenhöhe.Was die Berliner an Größe undAthletik mitbrachten, glichendie Gastgeber durch ihr klugesSpiel und die guten Distanzwür-fe aus. Nach ausgeglichenemBeginn sorgten drei Drei-Punk-te-Würfe in Folge dafür, dasssich die „Haie“ einen komforta-blen Vorsprung herausspielenkonnten, der gegen Ende desViertels durch das sehr körper-betonte Spiel die Gäste aber
wieder schnell zusammen-schmolz, sodass die Sharks amEnde sogar mit einem Zwei-Punkte-Rückstand in die Pausegingen.„Ein Hocklassiges Turnier“,fand der Sharks-Headcoach
Hatten der TuS den Sharks mitdieser Spielweise den Schneid ab-gekauft? Das Auftreten des Har-burger Nachwuchses ließ kaumeinen anderen Schluss zu, denn inden folgenden drei Vierteln lie-ßen sich die Hausherren vonLichterfelde förmlich an dieWand spielen. „Die Jungs haben
leider die Waffen weggeworfenund die Hände nach oben ge-streckt“, sprach Lars Mittwollennach der klaren 57:93-Schlappevon „bedingungsloser Kapitula-tion“. Als Ausnahme hob Mitt-wollen Niklas Bestmann hervor,der „sich bis zum Schluss gegendie Niederlage gewehrt hat“.Im Hinblick auf das gesamte
Turnier zog der Coach aber trotzder deutlichen Pleite ein positivesFazit: „Wir haben in einem hoch-klassig besetzten Turnier denzweiten Platz belegt.“ So zeigtesich Lars Mittwollen auch ange-sichts des sicheren 88:49-Erfolges
gegen das Science City-Team ausJena wieder versöhnt.
Haie im Test gegen BarcelonaJugend-Basketballer der Hamburg-Sharks belegten Platz zwei bei Turnier
Willkommene Gäste beim zweiten Knightbar-Tournament waren die Jugendlichen von Juventat de Badalona aus Spanien, mit denen sich die Gastgeber gern ablichten ließen. FOTOS: PATRICK WILLNER
„Eugen“ Pöhler –Regionalliga mit 48!
WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD
Es ist eigentlich nicht der Redewert. Mühselig hat sich Rasen-sport am 23. Juni 1963 in einemFreundschaftsspiel beim ham-burgischenZweitligistenUSCPa-loma zu einem 2:1 gequält. DieHarburger haben in der geradeabgelaufenen Saison als Neunterin Hamburgs höchster Fußball-Spielklasse nicht gerade für sport-liche Erschütterungen gesorgt.„Ludwig Pöhler erwies sich wie-der als famoser Dirigent.“ Einzigdieser Satz im Fachblatt „Sport“ist in jedem Fall der Rede wert.
„Moppel“ Pohla profitiertevon Pöhlers Vorlagen
Gemeint ist einer, der sichschon lange in die Meckereckehätte zurückziehen und von frü-heren Zeiten erzählen können, indenen alles besser gewesen ist. Er-zählstoff hätte er für den Rest sei-nes Lebens gehabt: 1938 Deut-scher Meister mit Hannover 96,1939 Nationalspieler, Ruin derKarriere durch den ZweitenWeltkrieg und die scheinbarnicht enden wollende Verlänge-rung seiner aktiven Laufbahn inder Nachkriegszeit. Ludwig Pöh-ler zählt immerhin schon 47 be-wegte Jahre.Wahrscheinlich aus beruf-
lichenGründen ist er irgendwann
in Harburg aufgetaucht. LudwigPöhler bekleidet eine leitendeStellung in der Versicherungs-branche. Eine wohl gut dotierteoder eine mit dem sprichwört-lichen Vitamin B ausgestattetePosition, denn er fördert Rasen-sport Harburg nicht nur spiele-risch, sondern auch finanziell.So oder so ist er 1964 maßgeb-
lich am sensationellen Aufstiegder Rasensportler in die Regio-nalliga Nord beteiligt. „Wie die-ser säbelbeinige Spieler da auf sei-ner Seite rumzauberte, war beein-druckend“, so HTB-Vize-Präsident Klaus Buchholz, derPöhler als jugendlicher Fan aufder Tribüne bewunderte. Der da-mals 48-Jährige, gestorben am 26.März 1975, ist der älteste Akteur,der jemals in der Regionalliga ge-spielt hat. Von Pöhlers Zuspielenprofitiert insbesondere der Har-burger Torjäger „Moppel“ Pohla.Auf seine Lösung wartet noch
das Rätsel, wer ihm den Spitzna-men „Eugen“ angehängt hat.Ludwig „Eugen“ Pöhler wäream 11. Januar 100 Jahre altgeworden.
Deutscher Meister und Nationalspieler in Hannover,Regisseur bei Rasensport Harburg
Jung gegen Alt einmal andershe-rum: Der 22-jährige Pöhler (l.) imWiederholungsfinale 1938 gegenSchalkes 26-jährigen OttoTibulski. FOTO: FUSSBALL-WOCHE
ElbeSerieAusdemHarburger
Fußballarchiv
ServiceElbe WochenblattGeheimtippfür SkiläuferIn Osttirol kannman acht Top-Skigebiete mit einerKarte nutzen � 10
Bunt istnichtwitziger
Hausbesuch imAtelier des „Stern“-Karikaturisten TilMette � 16
SONNABEND, 9. JANUAR 2016 post@wochenblatt-redaktion.deTipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto &Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
STADTTEILKULTUR MUSIK
Tag X
Glasperlenspiel
Das dritte Album von Glasper-lenspiel, „Tag X“, fügt sich fastnahtlos in den Erfolgsreigen derersten beiden ein. Die 13deutschsprachigen Songs klin-gen zwar manchmal etwas ge-wollt flippig („Geiles Leben“,„Wölfe“), aber ihr Handwerk –gut gemachter Powerpop –beherrschen Glasperlenspielauf jeden Fall, auch wenn diefrohen Texte manchmal etwasbelanglos daherkommen.
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Wie ein einziger Tag
Romantik
In den 1940er Jahren reist ei-ne junge Frau in die Küsten-stadt Seabrook in North Caro-lina, um dort mit ihrer Familieden Sommer zu verbringen.Auf dem Jahrmarkt begegnetdie wohlhabende junge Fraudem Mühlenarbeiter Noah. ImVerlauf eines sorglos-leiden-schaftlichen Sommers verlie-ben sich die beiden ineinan-der. Der Zweite Weltkriegtrennt die beiden, doch nichtfür immer...
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CHARTSMusik
Film
1. Dos BrosThe Bosshoss
2. 25Adele
3. Die EisköniginVarious
4. MTV UnpluggedUnheilig
5. HeyAndreas Bourani
1. MadMax 4: Fury RoadAction
2. Spider-Man 1 + 2Science Fiction
3. StarWars - Episode 4-6Science Fiction
4. Honig im KopfDrama
5. StarWars - Episode 1-6Science Fiction
QUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN
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� WilhelmsburgerWelt-Kapelle: Sessions fürMusik am FluchtortKulturkapelle im InselparkMengestraße/Ecke Georg-Wilhelm-Straßemo 19.30 Uhr
� DerWolf von HamburgLesung mit Jürgen EhlersThriller-AutorKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13do 20 Uhr, Eintritt frei
� SimonWahlSolo-Gitarre | Crossover vonPop, Rock, Hip Hop undFlamencoKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13sa 20 Uhr, Eintritt frei
� Vorlesen für KinderFür Drei- bis SiebenjährigeBücherhalle Harburg� 77 29 23Eddelbüttelstraße 47adi 10.15-11.15 Uhr, bitteanmelden, Eintritt frei
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� EinSchaf fürsLebenBilderbuchkino, BücherhalleNeugraben, ab vier Jahren� 701 76 22Neugrabener Markt 7mi 15-15.30 Uhr, Eintritt frei
�MusicSessionEinladung zumgemeinsamen MusizierenKulturwerkstatt Harburgim Harburger Binnenhafen� 765 26 13Kanalplatz 6mo 19 Uhr
� Salsa FeelingsZum Mitmachen, Eintritt freiRieckhof, Rieckhoffstraße 12� 766 20 20di 19 Uhr
� Edgar&MarieFolk/Rock on TourMarias Ballroom, LoungeLassallestraße 11� 18 11 10 10,do 21 Uhr, Eintritt frei
� The Inner TraditionFolkKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13fr 20 Uhr, Eintritt frei
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Vorpremiere: Die 5. Wellemi 17.30 Uhr
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„Guter Sex ist teuer!“
Lisa Feller„Guter Sex ist teuer!“, Montag,1. Februar um 20 Uhr inSchmidts Theater, Spielbu-denplatz 24-25, Tickets (18,50bis 27.30 Euro) unter� 31 7788 99 oder �� www.tivoli.de�� www.lisa-feller.de
Komikerin Lisa Feller stammt aus dem Rheinland. Im Norden ist sie unter anderem als Moderatorindes NDR Comedy Contest zu sehen. FOTO: PR
Mannmit Rindviech: MartinHerrmann beleuchtet die Part-nersuche. FOTO: PR
HORST BAUMANN, HAMBURG
Das Leben ist Plan B – Lisa Fel-ler weiß, wovon sie spricht.Nach der Trennung von Mannund Haus stellt die berufstätigeund alleinerziehende Mutter vonzwei Kindern ernüchtert fest: Ichhabe ein Recht auf Zärtlichkeit,die über Brei an dieHose schmie-ren und feucht-schlabberige Ka-kaoküsse hinausgeht. Aberwann? Und wo? Und vor allem:mit wem?Theoretisch gesehen kann sich
Mutti in der Praxis ab 20.30 Uhrvoller Elan mit einem feurigenLiebhaber auf dem Wohnzim-merteppich über Playmobil-Fi-guren und Lego-Duplosteine rol-len. Praktisch gesehen bleibt daseine gute Theorie. Da ist guterRat teuer. Mit 37 die hormonelleFrührente beantragen und denLibidokeller abschließen? Oderdoch lieber den teuren Babysitterbezahlen, einen Wochenendtripim Single-Club buchen und nacheiner Flasche Champagner aufder Flirt-Party fasziniert erken-nen: „Guter Sex ist teuer!“Die Ansprache: authentischund schonungslos
Lisa Feller spricht schonungs-los und authentisch über ein The-ma, das die Republik kontroversbewegt. Und sie beweist mit vielHumor undWürde: Es gibt nochgenug Alternativen zwischenHerdprämie und „50 Shades ofGrey“.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost dreimalzwei Karten für Montag, 1. Ja-nuar, um20Uhr in SchmidtsTi-voli.Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:post@wochenblatt-redaktion.de.Stichwort „Gewinne: Lisa Feller“(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Freitag,15. Januar. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinner wer-den benachrichtigt und stehenauf der Gästeliste. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.
Zwischen Herdprämie und „50 Shades of Grey“: Komikerin Lisa Feller
Stadt gegen Land
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Kabarettistischer Jahresdurch-blick im Kulturcafé Komm du:„Keine Frau sucht Bauer!“ hatMartin Herrmann sein Pro-gramm betitelt. Mit Wort undLied kümmert sich der Mannum den Zeitgeist zwischenStadt und Land. Starke Sprücheund scherzhaft-satirische Lie-der lockern das Zwerchfell undspotten der Zeckengefahr.Worum gehts in „Keine Frau
sucht Bauer“? Um fernseher-probte Städter, die eine Frau zufinden hoffen, wenn sie sich alsBauer verkleiden. Aber wastreibt eine Städterin in die Armeeines Bauern? Vielleicht dasTier? Für viele ist das Rindviehim Grunde der bessere Mensch,zumindest emotional. MartinHerrmann fühlt dem Jahr aufden Zahn und füllt Löcher imkollektiven Denkprozess. Kaba-rettistischer Song-Talk - scharf-züngig, witzig, aktuell.
Schwarzer Humor im Kulturcafé Kommdu
Kabarett & ComedyKulturcafé Komm du,Buxtehuder Straße 13,Sonnabend, 23. Januar, um20 Uhr, Eintriff frei, Spendeerbeten�� www.komm-du.de�� www.frauenfluesterer.de
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Geheimtipp fürSchnee und vieleSonnenstunden
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Der Schnee knirscht unter dendicken Stiefeln, die eiskalteLuft ist klar und rein. Vonoben lacht die Sonne und voruns liegen die Abfahrten derschönsten Skigebiete: Osttirolauf der österreichischen Alpen-südseite ist ein Geheimtipp füralle, die das Beste vom TirolerWinter zu perfekten Konditio-nen haben wollen. Mit dem Ski-pass „Ski-Hit“ hat man acht topSkigebiete Osttirols und Kärn-tens auf einer Karte - und dasschon bei jeder Mehrtageskarte.Zu den Ski-Hit-Regionen
zählen unter anderem dasGroßglockner Resort Kals-Ma-trei als größtes Osttiroler Skige-
biet, das super-schneesichereSkizentrum St. Jakob im Defe-reggental und das sonnenver-wöhnte Skizentrum Hochpu-stertal-Sillian an der italieni-schen Grenze. Zum echtenSki-Hit wird der Skipass durchdie beiden höchsten SkibergeKärntens: den Ankogel und denMölltaler Gletscher - letzterer istbevorzugtes Trainingsrevier derösterreichischen und deutschenSki-Nationalteams.Mit Bestnoten starten gleich
vier der acht Skigebiete des Ski-Hit Osttirols in den Winter2015/16. Das GroßglocknerResort Kals-Matrei, das Skizen-trum Hochpustertal-Sillian, St.Jakob im Defereggental und derMölltaler Gletscher überzeugten
die Tester auf skiresort.de vomhohen „Schultz-Standard“..Für Könner und Familiengleichermaßen geeignet
In den Kategorien (Natur-)Schneesicherheit, Familien-freundlichkeit und Pistenpräpa-rierung erreichten sie alle diegrößtmögliche Anzahl an Ster-nen. Als Testsieger 2015 in derKategorie „Geheimtipp: Führen-de Skigebiete bis 40 Kilometer Pi-sten“ ging das Großglockner Res-ort Kals-Matrei hervor, Osttirolsgrößtes Skigebiet. Das sonnigeSkizentrum Hochpustertal-Silli-an an der Grenze zu Südtirolschaffte es zum „Geheimtipp un-ter den führenden Skigebieten bis30 Kilometer Pisten“.
Und auch die beiden bei inter-nationalen Skiteams gefragte-sten Trainingsgebiete im Skiver-bund Ski-Hit Osttirols erhieltenAuszeichnungen: Das Skizen-trum St. Jakob im Defereggentalund der Mölltaler Gletscher,Kärntens einziges Gletscherski-gebiet, sind beide auf skires-ort.de zu offiziellen „Geheim-tipps unter den führenden Ski-gebieten bis 20 KilometerPisten“ aufgestiegen. Der „Möl-li“ erreichte auch Höchstnotenin der Kategorie „Könner undFreerider“. Alle vier Skigebietewurden auch bei Bahnen, Servi-ce und Beschneiung überdurch-schnittlich hoch bewertet.Der Ski-Hit lockt aber auch
Familien auf die vorwiegend
blauen und roten Pisten seinerSkigebiete - zu Preisen, bei de-nen viele sowohl an- als auchabschnallen könnten: Das Ski-fahren ist für Kinder bis sechsJahre nämlich in diesen Gebie-ten gratis, für Kids und Teenszwischen sechs und 18 Jahrengibt es satte 50 Prozent Ermäßi-gung.Für Großfamilien hat der Ski-
pass Ski-Hit ein „Extra-Zuckerl“parat: nur die Eltern und diezwei ältesten Kids bis 18 Jahrezahlen, für jedes weitere Kind bis18 Jahre ist der Skipass gratis.Auf Tirols Sonnenseite ist
Verlass - sowohl in punktoSchnee als auch Sonne. Tage-lang powdern auf bestem Na-turpulverschnee, ein breites,
freies und abwechslungsreichesOn- und Off-Piste-Gelände, kei-ne Wartezeiten an den Liftenund zuguterletzt ein „kulinari-scher Einkehrschwung“ derExtraklasse.Bereits die Skidörfer liegen
auf über 1.000 Meter Höhe, dieSkigebiete reichen bis über2.500 Meter. Das sorgt für ver-lässliche Naturschneemengenbei gleichzeitig konkurrenzlo-sem Sonnenreichtum auf derSüdseite der Hohen Tauern. DieGäste, egal ob Skifahrer oderBoarder - schätzen die günstigeHöhen- und Hanglage der Ski-gebiete, die vom zackigen Pano-rama des Großglockners, derHohen Tauern und der Dolomi-ten umrahmt wird.
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Ski-Hit OsttirolReisebüro HochzillertalGmbHA-6272 KaltenbachTelefon: +43/(0)5283/2800E-Mail: info@schultz-ski.at�� www.schultz-ski.at
Ski-Hit Osttirol: Acht Top-Skigebiete auf einer Karte
Achtung,Allergie!
SARAH MAG/PID, HAMBURG
Lange Zeit galt das Bett alsder Lieblingsort der Haus-staubmilben und damit alsHauptauslöser allergiebe-dingter Beschwerden. Es istauch tatsächlich so, dass sichim Bett rund 1,5 MillionenMilben tummeln. Aber For-scher haben nun belegt, dassdie Belastung mit den Allerge-nen der Milbe in der Nacht le-diglich zehn Prozent der Ta-gesdosis ausmacht. „Das heißt,dass nachts im Tagesverlaufnicht etwa die höchste, son-dern die geringste Belastungvorliegt“, erklärt Prof. Karl-Christian Bergmann, Leiter derStiftung Deutscher Pollenin-formationsdienst (PID). Neunvon zehn Kontakten mit denAllergenen der Hausstaubmil-be finden also tagsüber statt.Doch wo und wie? Die PID in-formiert:
Orte und Gegenstände mitbesonders hoher Milben-BelastungIn den eigenen vier Wänden• Matratze• Bettdecken, Kissen• Wolldecken, Überwürfe• Sofa und Sessel aus Stoff
• schwere Vorhänge• Teppiche• Badvorleger• Kleidung• Stofftiere
Im öffentlichen Raum• Sitze in öffentlichen Ver-
kehrsmitteln• Autositze aus Stoff• Teppiche und Sitze in Ki-
nosälen und Theatern• Umkleidekabinen im Kauf-
haus• Bürostühle mit Stoffbezug• Teppiche in Büros und öf-
fentlichen Gebäuden
Starke Allergiequellenwerden angezeigt
„Hausstaubmilbenallergikerkönnen den Allergenen alsonur sehr schwer entkommen“,sagt Prof. Bergmann. „Studienhaben ergeben, dass die Fahrtin Bus, U-Bahn und Zug diestärkste Belastung zur Folgehaben kann.“ Dennoch bestehtlaut Bergmann die Chance, dieBelastung zu verringern, in-dem zum Beispiel in der Woh-nung und am Arbeitsplatz denMilben die Lebensräume ent-zogen werden.Dabei hilft die App „Mil-
Hausstaubmilben: Die Allergieauslöserverstecken sich anmehr Orten als gedacht
Eine unbehandelte Hausstaub-milben-Allergie kann langfri-stig zu allergischem Asthmaführen und damit lebenslangegesundheitliche Folgen ha-ben“.FOTO: SHUTTERSTOCK, NR.: 174171923
benCheck“ (für Android undiOS). Nutzer können für jedenRaum zu Hause und auch fürden Arbeitsplatz angeben, auswelchem Material zum BeispielMöbel und Fußböden bestehenund ob Jalousien oder Vorhän-ge vor den Fenstern hängen.Daraus errechnet die App densogenannten „Milbenscore“und zeigt auf, welche Gegen-stände starke Allergenquellensind. Diese können dann aus-getauscht werden.Außerdem können Allergi-
ker auch durch ihr VerhaltenEinfluss auf die Belastung neh-men: „Wer seine Kleidungnicht im Schlaf- oder Wohn-zimmer wechselt sowie Dek-ken, Kissen und auch Stofftiereregelmäßig bei 60° C in denWäsche-trockner gibt, macht es denMilben schwerer“, erklärt derExperte.Über 50 Prozent der deut-
schen Allergiker reagieren aufHausstaubmilben. Aber nurbei der Hälfte von ihnen istdiese Allergie auch ärztlich di-agnostiziert und kann behan-delt werden. Dabei kann eineunbehandelte Hausstaubmil-benallergie langfristig zu aller-gischem Asthma führen unddamit lebenslange gesundheit-liche Folgen haben
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VonHamburg
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Ein Jahr lang eine amerikani-sche High School besuchen?Nach der Schule als Au-Pair inAustralien arbeiten?Oder Frei-willigenarbeit in Ghana leisten?Viele junge Hamburger zieht eswährend oder nach der Schule
in die Ferne. Doch wer noch amAnfang der Planungen steht, hatviele Entscheidungen zu treffen:Wohin soll die Reise gehen?Wie lange soll der Auslandsauf-enthalt dauern? Welcher Anbie-ter passt am besten zu mir? Undwie ist das Ganze zu finanzie-ren?Einen guten Überblick bietet
JugendBildungsmesse zuAuslandsaufenthalten
Interesse an einem Aufenthalt im Ausland? Bei der JugendBildungs-messe gibt’s jede Menge Tipps. FOTO: PR
„JuBi“Die JugendBildungsmesse inHamburg am Sonnabend,16. Januar, 10 bis 16 Uhr.Eintritt freiWo? Wichern-Schule, HornerWeg 164, 22111 Hamburg
ÖPNV: U2, U4 bis HaltestelleRauhes Haus
die JugendBildungsmesse„JuBi“ in Hamburg, die amSamstag, 16. Januar, in der Wi-chern-Schule stattfindet. DieAuslands-Info-Börse ist von 10bis 16 Uhr für Besucher geöff-net. Der Eintritt ist frei.Mehr als 40 Aussteller stellenim Wichern-Forum ihre Aus-landsprogramme vor. Auf die-se Weise haben interessierteJugendliche und ihre Eltern,Lehrer und Schulabgänger dieGelegenheit, persönlich mitBildungsexperten und ehema-ligen Programmteilnehmern
ins Gespräch zu kommen, umdie verschiedenen Angebotekennenzulernen und zu ver-
gleichen. Dazu zählen Pro-gramme wie Schüleraustausch,Sprachreisen, Work & Travel,
Au-Pair, Auslandspraktika,internationale Freiwilligen-dienste und Studieren im Aus-land.Am Info-Stand wird bei-spielsweise über die WELT-BÜRGER-Stipendien, die imRahmen der „JuBi“ für Schü-leraustausch, Sprachreisen undGap Year Programme ausge-schrieben werden, informiert.„Ziel ist es, Jugendliche undjunge Erwachsene auf ihremganz individuellen Weg zumWeltbürger zu fördern“, soThomas Terbeck, Geschäfts-führer von weltweiser.Angefangen mit der erstenInfo-Börse im Jahre 2003 istdie JugendBildungsmesse mitihrer Tour durch jährlich 42Standorte Deutschlands eineder größten Spezial-Messenzum Thema „Bildung im Aus-land“.Durchschnittlich 1.000 Besu-cher pro Messe nutzen die„JuBi“ als Informationsplatt-form zu Auslandsaufenthalten.
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Warum musstest Du jetzt schon geh´n?
Hans Heinrich und ChristelUschi und PeterBastian und Annettmit Bjarne, Jelle und JesperKatja und Olemit Finn und Kjell
Simon Böttcher
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 15. Januar 2016, um15.30 Uhr, im Trauerhaus Kirste, Am Oheberg 4 / Eckeler Straße,21224 Rosengarten-Nenndorf, statt.Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir umeine Spende für das Hospiz "Hospiz für Hamburgs Süden", bei derHamburger Sparkasse, IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08,BIC: HASPDEHHXXX, Kennwort: Simon Böttcher.
Statt Karten
Manfred Janeke* 26. November 1937 † 26. Dezember 2015
Man sieht die Sonne langsam untergehenund erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird.
(Franz Kafka)
In Liebe und Dankbarkeit
RenateIris und ToniNicole und DierkFanziska, Anton, KimSandra, Katharina und Nicoleund alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnerstag, dem 14. Januar 2016,um 14.00 Uhr, in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, statt.
Wir nehmen Abschied von meinem über alles geliebten Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa,Bruder, Schwager und Onkel
Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.
In uns leben sie und in unseren Träumen.
Mütter sterben nicht,
Mütter leben fort auf ihre Weise.
Martha Knochegeb. Tangermann
* 27. September 1928 † 5. Januar 2016
In liebevoller Erinnerung
Reinhard
Heinz-Dieter
Martin
und Familie
Die Trauerfeier findet am Freitag, 15. Januar 2016, um
14.00 Uhr in der Kapelle des Sinstorfer Friedhofes,
Sinstorfer Kirchweg 23, 21077 Hamburg statt.
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Danke für die Liebe, die Du uns gegeben und hinterlassen hast.
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Finkenwerder Landscheideweg 98, 21129 Hamburg.
Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Namen derVerstorbenen um eine Spende an das Sinus Hospiz.
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* 17. Dezember 1928 † 2. Januar 2016
WaltraudMarion und Raid mit RaniaChristine und Helmut Kedrowskimit Jan-Luca und Tom-Leonund alle Angehörigen
In Liebe und Dankbarkeit,wir werden Dich vermissen
Gerhard Konietzko
Die Urnentrauerfeier findet am Donnerstag, dem 21. Januar 2016,um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle Langenbek, LangenbekerFriedhofsweg, statt.
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Die Erinnerung ist ein Fenster,durch das wir Dich sehen können,wann immer wir wollen.
Es ist schmerzlich, sich von einemgeliebten Menschen verabschieden zumüssen. Aber es ist wohltuend, in diesenschweren Stunden nicht alleine zu sein.
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Im Namen der Familie
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IrmgardBrodd
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Seelenfrieden
Die Trauer ist groß,dein Schmerz ist vorbei.In unseren Herzen wirst duimmer bei uns sein.
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Werner Nöring* 24. Mai 1967 † 17. Dezember 2015
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Es war eine Erlösung – und weh tut es doch.
Carl Mecklenburg* 27. Mai 1937 † 31. Dezember 2015
Ingrid, Klaus & Klaus,Petra, Volker & Ann-Cathrinund Steffi
Wir trauern um
Die Trauerfeier findet statt am 18. Januar 2016 um 12:30 Uhr,Neuer Friedhof Harburg, Bremer Str. 236 im Urnen-Abschiedsraum.Von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen.
BESTATTUNGENseit 1919
Inh. Renate AhrensSchwarzenbergstr. 38
21073 HH-HARBURG
S 77 43 83
In Liebe
Deine AnkeSarah und Mirko
Aaron
Auf einmal bist du nicht mehr da,und keiner kann´s verstehen.
Im Herzen bleibst du uns ganz nahbei jedem Schritt, den wir nun gehen,nun Ruhe sanft und geh´ in Frieden.
* 10. Oktober 1950 † 5. Januar 2016
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzungfindet am Mittwoch, dem 13. Januar 2016, um 11.00 Uhr
in der Friedhofskapelle Finkenwerder statt.
Harry Jilg
21698 Bargstedt, Knüllring 21
Fassungslos und traurig müssenwir Abschied nehmen von
In Liebe verbunden.
Statt Karten
Spätere Beileidsbekundungen wärenfür unsere Familie wohltuend.
Im Sinne des Verstorbenen bitten wir vontraditioneller Trauerkleidung abzusehen.
Der Vorstand
Heimfelder Schützenverein von 1890 e.V.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
am 31. Dezember 2015 im 38. Lebensjahr verstorben ist.
Simon BöttcherZutiefst betroffen geben wir bekannt, dass unser
Schützenbruder
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 15. Januar 2016, um15.30 Uhr, im Trauerhaus Kirste, Am Oheberg 4 / Eckeler Straße,
21224 Rosengarten-Nenndorf, statt.Die Schützen treffen sich in Zivil um 15.15 Uhr vor
dem Trauerhaus.
SAMSTAG, 9. JANUAR 2016 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 15
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Sie finden uns im Harburger Pressehaus,Harburger Rathausstr. 40, 21073 Hamburg
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amWochenendeElbe Wochenblatt
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im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40
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Bille Wochenblatt am SamstagGesamtauflage: 898.018 Exemplare
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Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahmesagen wir unseren Verwandten, Freunden undNachbarn unseren herzlichen Dank.
Danke auch für die Zuwendungen andas Hospiz für Hamburgs Süden.
Martin Kirschke† 10. Dezember 2015
Im Namen aller Angehörigen
Margret Schönfeld
Rosengarten, im Januar 2016
Wenn die Kraft zu Ende geht,kann Erlösung Gnade sein.
Nach einem langen, erfüllten Leben nehmen wir Abschied von
Ilse Buhlertgeb. Gosau
* 4. Januar 1920 † 30. Dezember 2015
In dankbarer Erinnerung
Hans-Jürgen Buhlert mit Frau MaroKlaus-Dieter Buhlert mit Frau ChristineMaren und Martin SchwarzmayrFrauke und Alexander KraußSascha, Sarah, Tanja und Sonja Buhlert
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
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Schlicht und einfach war Dein Leben,treu und fleißig Deine Hand,hast Dein Bestes uns gegeben –ruh’ in Frieden, hab’ Tausend Dank!
Manfred Jensen* 17. Juni 1947 † 21. Dezember 2015
Carina, Özcan, Celina und Chiara Özcelikalle Angehörigen und alle,die ihn schätzten
Die Beerdigung findet statt am Donnerstag, den 14. Januar 2016,um 11.00 Uhr auf dem Heidefriedhof Neugraben, Falkenbergs-weg 155, 21149 Hamburg.
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In New York erlebte er dieTerroranschläge am 11. Sep-tember 2001 hautnah mit. Zu-
rückgekehrt nach Deutschlandsind er und seine Frau abernicht aus Angst vor weiterenTerroranschlägen, sondernweil sie wollten, dass ihre bei-den Töchter in Europa auf-wachsen.Auf brisante Themen ver-
zichtet er in seinen Zeichnun-gen nicht. Weder nach dem 11.
September noch nach dem An-schlag auf seine Kollegen vonder Pariser Satire-ZeitungCharlie Hebdo. „Nicht unsereZeichnungen sind eine Waffe,sondern die Kalaschnikow inden Händen der Terroristen“,sagt er mit Nachdruck.Warum gibt es in seinen
preisgekrönten Karikaturen
mit den schrulligen Figurenaus dem Bürgertum eigentlichso wenig Farbe? Zum einenschätzt er die AmerikanischeSchule, deren Zeichner ihreCartoons klassisch in Schwarz-weiß halten. Zum anderen fin-det er: „Meine Zeichnungenwerden nicht witziger, wennder Himmel blau ist.“
Zeichnungen für New YorkTimes und den New Yorker
16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 9. JANUAR 2016
Bunt ist nicht witzigerSABINE DEH, HAMBURG
Til Mette, „Meister der komi-schen Kunst“, wie er von Kol-legen und Fans genannt wird,empfängt den Gast in seinemAtelier in der Ruhrstraße underzählt aus seinem Leben.1956 erblickte er als Got-
thard-Tilmann Mette im west-fälischen Bielefeld das Lichtder Welt. Der Vater war Arzt,die Mutter Lehrerin. In derHoffnung, seine Kinder fürseinen Beruf begeistern zukönnen, beglückte der SeniorTil und seine drei Geschwisterjedes Jahr zu Weihnachten miteiner Arztausrüstung im Mini-aturformat. Geholfen hat esnicht. „Keiner von uns ist inseine Fußstapfen getreten“, er-zählt der Zeichner schmun-zelnd.Statt dessen begann Til Met-
te bereits als Schüler seine Bü-cher und Hefte mit „Fratzen“voll zu kritzeln. Zweimal blieber sitzen. Selbst im Kunst-unterricht ist er keine großeLeuchte gewesen. Bei einemProjekt zum Thema „Herbst-wald“ dekorierte Mette seinLateinbuch mit Kreuzen, Bäu-men und Herbstlaub undnannte sein Werk „Herbst-
licher Friedhof“. Statt einerguten Note gab es Ärger vomLateinlehrer. Seine Mutter ver-sicherte ihm aber immer wie-der: „Til, wir sind Spätzünder,Du schaffst das.“ Sie sollterecht behalten. Das Abitur be-stand er mit einer Note von1,3.
Zu Besuch im Atelier des Karikaturisten Til Mette
Für seine Zeichnungen erhielt Til Mette 2002 den Deutschen Karikaturpreis in Bronze, 2009 in Gold. Darüber hinaus wurde er2013 mit dem Deutschen Cartoonpreis (Kategorie Profis) ausgezeichnet. FOTO: SD
Bereits als Schüler zeichneteTil Mette leidenschaftlichgern – bereits als Studentkonnte er mit seiner KunstGeld verdienen.CARTOON: TIL METTE
Als Kind träumte Mette voneiner Karriere als Kfz-Mecha-niker, später wollte er Pastorwerden wie der von ihm ver-ehrte Onkel. Am Ende ent-schied er sich für ein Kunst-und Lehramtsstudium. Zu die-sem Zeitpunkt hatte er bereitsKarikaturen für Schülermaga-zine gezeichnet und dachte, essei eine gute Idee, sein mageresStudenten-Einkommen mitCartoons für Zeitungen aufzu-bessern. Das klappte besser alserwartet. Schon bald zeichneteer regelmäßig für die taz, dieSüddeutsche, den Stern oderdie Hamburger Morgenpost.Nach seinem Umzug nachNew York außerdem für dieNew York Times und den NewYorker.
Schnelle Hilfe nach Silvester-BrandNachbarn kümmern sich spontan um 91 Senioren, Lob für Polizei und Feuerwehr
MATHIAS GREULICH, HAMBURG
Sie feierten den Jahreswechselmit 15 Senioren, als Nachbarnvon draußen laut an die Scheibeklopften. „Sie haben uns ge-warnt, dass es im Dachstuhl desHauses brennt. Da war es 23.15Uhr, und wir saßen im Aufent-haltsraum im Parterre“, sagt Jür-gen Wendland (74). Durch dieHilfe der Anwohner konnten dieagileren Bewohner die Seniorenin den höher gelegenen Woh-nungen, von denen einige nichtso gut zu Fuß sind, warnen. „Wirsind sofort die Treppen raufge-flitzt“, erinnert sich Wendland.„Wir haben ganz vielGlück gehabt!“
Die rasch eintreffende Feu-erwehr begann, die Bewohneraus den oberen Stockwerken inder Behringstraße 40 zu evaku-ieren. Die Brandursache?„Oben ist eine Rakete durch ei-ne Fensterscheibe geflogen undin einer Wohnung explodiert“,so Wendland.
Zwei Bewohner der oberenWohnungen kamen mitRauchvergiftungen in die As-klepios Klinik Altona, ein wei-terer erlitt einen Asthmaanfall.Sieben Wohnungen sind unbe-wohnbar.38 Senioren wurden in ei-
nem Großraumbus der Feuer-wehr betreut, 50 weitere ver-brachten die Nacht in zweiHVV-Bussen. „Dort habensich viele Nachbarn rührendum uns gekümmert. Auch dieMitarbeiter vom Stadtcafé, woeine große Silvesterparty statt-fand, brachten Kaffee und Ber-liner. Sowas Nettes“, bedanktsich Wendland, der mit seinerEhefrau am Neujahrsmorgenum 6.15 Uhr in seine Woh-nung zurück durfte: „Wir ha-ben ganz viel Glück gehabt!“
Weitere Stimmenvon Betroffenen
AAnnnneelliiee SSeennkkppiieell:: „Das Teamvom Stadtcafe (Hundertwas-ser) neben der Seniorenwohn-anlage hat sich liebevoll umuns gekümmert, in dem sie Ta-bletts mit Berlinern und meh-rere Kannen Kaffee in die bei-den HVV-Busse, die als Not-unterkunft dienten, gebrachthaben. Auch die Toilettenbe-nutzung wurde gestattet, ob-wohl im Café eine große Silve-sterparty stattfand und somitdas Team voll ausgelastet war.Es wurde auch geduldet, dassmein Mann und ich und einpaar Nachbarn uns zu denfeiernden Gästen setzen durf-ten.“
BBäärrbbeell NNeeuuddeecckkeerr:: „Es istglücklicherweise alles gutgelaufen. Dafür möchte ichan dieser Stelle – sicher auchim Namen anderer Bewoh-ner – Danke sagen für die
Sechs Stockwerke hat das Pfle-geheim in der Behringstraße. ImDachgeschoss brach das Feueraus. FOTOS: JOTO
fürsorgliche Betreuungdurch Feuerwehr und Poli-zei, die immer wieder Infor-mationen brachten, uns eva-kuierten und auch zurük-kbrachten. Ich war mit einerGruppe in der Asklepios-Kli-nik im Wartebereich unter-gebracht. Auch dort wurdenwir vorzüglich informiertund vom dortigen Personalund der Feuerwehr immerwieder nach unserem Wohl-befinden befragt. Diese berufliche Fürsorgewurde aber auch vor Ortunterstützt von vielen jun-gen Helfern, die wohl ausder Nachbarschaft kamen.Sie halfen, gebrechliche Leu-te auszuquartieren, brachtenStühle und Decken oder Kis-sen, um die wartenden Leutein nur spärlicher Nachtbe-kleidung zu unterstützen.Das ist mir und anderen sehrangenehm aufgefallen undverdient ein ausdrücklichesLob sozialen Handelns.“