Post on 17-Sep-2018
transcript
Windpark Bonndorf 21 | 03 | 2014 Bürgerinformation Paulinerheim
1 - Kurzvorstellung solarcomplex 2 - Allgemeine Infos zur Windkraft heute
3 - Der Windpark Bonndorf 4 - Wie geht es weiter?
• als GmbH gegründet 2000 von 20 Bürgern
• seit 2007 nicht-börsennotierte AG
• aktuell ca. 1.000 Gesellschafter - Privatpersonen und Firmen
• Gesellschafterliste öffentlich unter: www.solarcomplex.de
• gut 7 Mio € Grundkapital, Kapitalerhöhung ab 3. Q 2014
• Beteiligungen zwischen 1.000 und 380.000 Aktien
• seit 2003 Gewinne, seit 2004 jedes Jahr Ausschüttungen
• kurz: ein „regeneratives Stadtwerk in breitem Streubesitz“
solarcomplex-Zwischenbilanz, Anfang 2014:
• ~ 10 MW Dachanlagen PV (weitere in Bau und Planung)
• ~ 11 MW Freilandanlagen PV • Wasserkraftwerk Musikinsel Singen • Windkraftanlage St. Georgen (weitere in Planung)
• Biogasanlagen Hof Schönbuch u. Hof Bucheli • Bioenergiedörfer Mauenheim, Lippertsreute, Schlatt, Randegg, Messkirch, Lautenbach, Weiterdingen, Büsingen, Emmingen, Grosselfingen, Bonndorf (weitere in Planung)
• Holzenergie-Contracting, ca. 12 MWth (weitere in Bau und Planung)
• ~ 60 km Nahwärmenetze (weitere in Planung)
solarcomplex ist die zentrale Kraft zum Ausbau erneuerbarer Energien am Bodensee. Bisheriges Investitionsvolumen aller Projekte: über 100 Mio €
solarcomplex hat im Süden Baden-Württembergs die meiste Erfahrung mit Planung, Bau und Betrieb von regenerativen Wärmenetzen.
Regenerative Wärmenetze von solarcomplex, das erste Dutzend ist voll :
Mauenheim (Inbetriebnahme 2006) Lippertsreute (Inbetriebnahme 2008) Schlatt (Inbetriebnahme 2009) Randegg (Inbetriebnahme 2009) Lautenbach (Inbetriebnahme 2010) Messkirch (Inbetriebnahme 2011) Weiterdingen (Inbetriebnahme 2011) Büsingen (Inbetriebnahme 2012) Emmingen (Inbetriebnahme 2013) Grosselfingen (Übernahme 2013) Hilzingen (Übernahme 2014) Bonndorf (Inbetriebnahme 2014)
Grün = mit Abwärme aus Biogas-BHKW
Windkraftanlage St. Georgen
Hersteller Enercon E-70 Nabenhöhe 100 m Rotordurchmesser 70 m Leistung 2,3 MW Jahresstromertrag ~ 2,5 Mio kWh Invest 2,7 Mio Euro
1 - Kurzvorstellung solarcomplex 2 - Allgemeine Infos zur Windkraft heute
3 - Der Windpark Bonndorf 4 - Wie geht es weiter?
Baden-Württemberg hat Aufholbedarf Anteil Windstrom am Nettostrombedarf, Quelle: www.dewi.de
32%
55%
10% 3%
Bruttostromerzeugung BW 2002
Fossil
Kernenergie
Erneuerbare Energien
Sonstige Energieträger
33%
38%
24%
5%
Bruttostromerzeugung BW 2012
Fossil
Kernenergie
Erneuerbare Energien
Sonstige Energieträger
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg www.statistik.baden-wuerttemberg.de/UmweltVerkehr/Landesdaten
35%
25%
?
35%
5%
Bruttostromerzeugung BaWü 2022
Fossil
?
Erneuerbare Energien
Sonstige Energieträger
Flächenbedarf Windkraft (Onshore, dezentral) im regenerativen Energiemix ist sinnvoll und notwendig, denn:
• sie ist nahezu flächendeckend verfügbar, insbesondere im ländlichen Raum
• durch kurze Transportwege werden die Leitungsverluste reduziert
• der Bedarf an neuen Stromautobahnen wird kleiner (im Gegensatz zu Wind offshore > Neubau vieler Hochspannungstrassen)
• auf wenig Fläche wird viel Strom erzeugt bis zu Faktor 250 gegenüber Biomasse
Biogasanlage Hof Schönbuch
Leistung 330 kWel / Stromerzeugung 2,5 Mio. kWh / a Flächenbedarf ca. 130 ha
Stromerzeugung je Hektar: ca. 20.000 kWh / a
Zusätzlich Wärmelieferung
Solarpark Messkirch
Leistung 1.000 kW (1 MW) Stromerzeugung gut 1 Mio kWh / a Flächenbedarf ca. 3 ha Stromerzeugung je Hektar ca. 350.000 kWh / a
Windkraftanlage St. Georgen
Leistung 2.300 kW (2,3 MW) Jahresstromertrag ~ 2,5 Mio kWh / a Flächenbedarf < 1 Hektar Stromerzeugung je Hektar ~ 2,5 Mio kWh / a Bei einer modernen Schwachwindanlage gleicher Leistung sind es 5 Mio kWh / a
Wind 0,3 ha
PV 3 ha
Biogas 50 ha
Flächenbedarf für 1 Mio kWh
57 m m
m
170 m 700 m
Regenerative Energien im Zusammenspiel
Biomasse Grundlastfähig Wasserkraft Grundlastfähig Geothermie Grundlastfähig Windkraft Fluktuierend Solarenergie Fluktuierend Die beiden großen, regenerativen Energien, Wind und Sonne haben eine natürliche Tendenz zum Ausgleich:
Wind Sonne
auch nachts nur tags vor allem in Schlechtwetterperioden vor allem bei schönem Wetter Stärker im Winter Überwiegend im Sommer
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
300.000
350.000
Monatserträge (kWh)
Windpark Altheimer Höhe 2008 Bei Buchen, Neckar-Odenwald-Kreis (Gesamt rund 2,5 Mio kWh)
Solarpark Rickelshausen 2008 (Gesamt rund 2,5 Mio kWh)
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
300.000
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Monatserträge (kWh)
(Nur) 4 Anlagen im Zusammenspiel Quelle: www.solarcomplex.de Unter: Service / Stromerträge
Erzeugungskosten • Die Windenergie ist heute (abgesehen von großen, abgeschriebenen Wasserkraftwerken) die kostengünstigste erneuerbare Stromquelle
• Vergütung von unter 9 ct / kWh (bei Inbetriebnahme ab 2015) Erzeugungskosten im Korridor von 5 - 7 ct / kWh
• damit weniger als halb so teuer wie Windstrom Offshore Vergütung offshore bis zu 19 ct / kWh
• Das EEG schreibt eine jährliche Absenkung der Einspeisevergütung vor
• Windstrom ist in 5 - max. 10 Jahren die günstigste Stromquelle überhaupt
• Günstiger auch als Strom aus neuen Kohlekraftwerken bei funktionierendem Emissionshandel
Erzeugungskosten und Vergütungen der eE (in ct / kWh)
Kosten Vergütung Biomasse bis zu 25 abhängig von Boni
Windkraft offshore bis zu 19
Photovoltaik 7 - 13 9 – 13 Wasserkraft 5 - 10 bis zu 12 (Neue Anlagen) Windkraft onshore 5 - 7 unter 9
Der regionale Energiemarkt ist ein Zukunftsmarkt • Regionen, die sich frühzeitig mit Strategien und Maßnahmen zur eigenständigen Energieversorgung auseinandersetzen, haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil • Günstige regenerative Energie ist ein Standortvorteil • Die regionale Wertschöpfung durch die Nutzung heimischer erneuerbarer Energien beträgt viele Millionen jährlich • Eine Umkehr der Geldströme (Kaufkraftbindung statt Kaufkraftabfluss) stellt insbesondere für den ländlichen Raum eine große Chance dar
Rasante technologische Entwicklung
Quelle: BWE bzw. Deutsche Windguard
Die aktuelle Standard-Anlage im Binnenland • zwischen 2 und 3 MW Leistung
• Nabenhöhe mindestens 100 m (bis zu 140 m)
• Rotordurchmesser mindestens 80 m (bis zu 126 m)
• Invest pro Anlage ~ 4 Mio Euro
• Jahresertrag 5 – 7 Mio kWh (je nach Windverhältnissen am Standort) entspricht dem privaten Strombedarf von 5.000 – 7.000 Menschen
• bei 9 ct / kWh Einspeisevergütung 450 – 600.000 Euro / Jahr
• CO2-Einsparung 3.000 – 4.200 Tonnen / Jahr
• Gerade Bergkuppen mit einem guten Windangebot sind häufig mit Wald bewachsen
• Seit Nabenhöhen über 100 m technisch machbar sind, machen Waldstandorte Sinn
• Es können neue Binnenlandstandorte erschlossen werden, das Potential wird größer
Wind im Wald (1)
• Der Wald bildet einen Puffer zu den Siedlungsgebieten, so dass potentielle Konflikte mit Anwohnern bezüglich Schall und Schattenwurf reduziert werden
• aus der Ferne: durch die Einbettung in die Waldkulisse wird die optische Wahrnehmung im Landschaftsbild gegenüber Standorten „in der offenen Landschaft“ abgeschwächt
• aus der Nähe: Windenergieanlagen sind kaum sichtbar, da die Bäume den direkten Blick abschirmen
Wind im Wald (2)
Windhöffigkeit Die Aussagen des Windatlas Baden-Württemberg sind nur Simulationen und reichen für eine Investitionsentscheidung keinesfalls aus. Erst durch die Kombination aus Messmast oder bestehender WEA (Zeitprofil) und LIDAR (Höhenprofil) kann für potentielle Standorte eine belastbare Aussage zur tatsächlichen Windhöffigkeit und damit Wirtschaftlichkeit gemacht werden. solarcomplex hat die Langzeitdaten der bestehenden Windkraftanlagen nahe Bonndorf erhalten und zusätzlich an vier Standorten mit den eigenen LIDAR-Geräten für mehrere Monate gemessen.
bestehende
Aussagekräftige Messkampagne: Langzeitdaten von bestehenden Anlagen > 10 Jahre und LiDAR-Messungen mit 2 Geräten an 4 Standorten
1 - Kurzvorstellung solarcomplex 2 - Allgemeine Infos zur Windkraft heute
3 - Der Windpark Bonndorf 4 - Wie geht es weiter?
Die besondere Situation bei Bonndorf besteht darin, daß die in Frage kommenden Flächen keine sehr guten, sondern nur mittelmäßige Windverhältnisse aufweisen. Um dennoch eine ordentliche Wirtschaftlichkeit zu erreichen ist zwingend: • Keine maximale, sondern optimale Nutzung der Flächen • Schlanke Projektierung • Geringe weiche Kosten während der Betriebszeit • Maßvolles Pachtmodell
Optimale Nutzung der Flächen „Keine maximale, sondern optimale Nutzung der Flächen“ ?! „Maximal“ würde heißen: Soviele Windkraftanlagen aufstellen, wie technisch machbar ist „Optimal“ heißt: Sowenige Windkraftanlagen aufstellen, daß sie sich gegenseitig nicht verschatten und jede für sich den bestmöglichen Ertrag erzielt Der Unterschied ist erheblich! Mindestabstand in Hauptwindrichtung 5 x Rotordurchmesser = 0,5 km
Windpark mit Anlagenstandorten
bestehende
Es geht nur miteinander Ein Windkraftprojekt ist nur als „Gemeinschafts“-Projekt möglich, Einzelkämpfer werden nichts erreichen. Das Einvernehmen der Nachbarn ist u.a. zwingend nötig für: • Abstands-Baulast (0,4 x Nabenhöhe) • Zuwegung (Montage mit Schwerlastkran sowie Wartung in der Betriebsphase) • Netzanbindung (zur nächsten Mittelspannungsleitung)
Das Pachtmodell (Flächen-Pool)
• Von den Nettostromerlösen des Windparks werden 3 - 5% als Pacht an alle Grundstückseigentümer ausgeschüttet. Nach 13 Jahren Anstieg auf 5 - 7%. Abhängig von Vollaststunden. (bis 2.000 / 2.000 bis 2.200 / über 2.200)
• Die Gesamtpacht wird nach einem Schlüssel 80 / 20 verteilt.
• 80% werden gemäß Flächenanteil an alle Grundstückseigentümer im Windparkgebiet verteilt, egal ob bei ihnen eine Windkraftanlage auf dem Grundstück steht oder nicht.
• 20% werden an diejenigen Grundstückseigentümer im Windparkgebiet verteilt, bei denen eine Windkraftanlage auf dem Grundstück steht.
• Zum Zeitpunkt der Anpachtung konnte nicht (!) verbindlich gesagt werden, wo genau die Windkraftanlagen stehen werden
Mit den Eigentümern geeigneter Grundstücke wurden gleichlautende Pachtverträge zu den genannten Konditionen abgeschlossen.
Das Pachtmodell (Musterrechnung erste Hälfte) 3 WEA mit je 5 Mio kWh Jahresstromertrag = 15 Mio kWh / Jahr 15 Mio kWh x ca. 8,5 ct / kWh = 1,275 Mio € / Jahr 1,275 Mio € x 4 % = 51.000 € Pacht / Jahr Daraus 80% Flächenpacht = 40.800 € / Jahr (entspricht 755 € / ha / Jahr) Daraus 20% Standortpacht = 10.200 € / Jahr (entspricht 3.400 € / Anlage / Jahr)
Das Pachtmodell (Musterrechnung zweite Hälfte) 3 WEA mit je 5 Mio kWh Jahresstromertrag = 15 Mio kWh / Jahr 15 Mio kWh x ca. 8,5 ct / kWh = 1,275 Mio € / Jahr 1,275 Mio € x 6 % = 76.500 € Pacht / Jahr Daraus 80% Flächenpacht = 61.200 € / Jahr (entspricht 1.133 € / ha / Jahr) Daraus 20% Standortpacht = 15.300 € / Jahr (entspricht 5.100 € / Anlage / Jahr)
Windparkgebiet, Eigentumsverhältnisse gesamt 54 ha, 16 Eigentümer inkl. Stadt
Bestehende Anlage
Geplante Anlagen
Fläche in Windpark: Gemeinde
Fläche in Windpark: Privat
Windparkgebiet, Stand der Grundstückssicherung
Abstände bestehender WEAs
(1) Projekt-
entwicklung (2) Projekt-
planung (3) Projekt-
realisierung (4) Verkauf
Eigenbetrieb
und / oder
Modelle mit direkter
Bürgerbeteiligung:
- GmbH & Co KG
- Genossenschaft
(5) Betrieb
Projektmanagement
Einkauf
Windkraftanlage
Koordination
Bauphase
Inbetriebnahme
Technische und
Kaufmännische
Betriebsführung
Betriebsüberwachung
der Anlagen
Standortentwicklung
Windmessungen
Liegenschafts-
management
Flächensicherung
Kontakte zu
Planungsbehörden
Kontakte zu
kommunalen und
regionalen
Entscheidungsträgern
Parklayout
Planungs- und
Genehmigungs-
Verfahren
Erstellung Gutachten
BImSchG-
Genehmigung
Stand des Projekts
Zahlen und Fakten zum Windpark Vorgesehen sind drei Anlagen Nordex N-117 Leistung: 2,4 MW bzw. 7,2 MW gesamt Nabenhöhe: 141 m Rotordurchmesser: 117 m Jahresstromertrag: 5 Mio kWh bzw. 15 Mio kWh gesamt Invest je 4 Mio € bzw. 12 Mio € gesamt Fläche Windpark 54 ha
Investitions- und Finanzierungsplan 3 WEA Nordex N 117 10.740.000 Euro Gutachten 193.150 Euro Projektierung 660.000 Euro Bauabwicklung 906.850 Euro _______________________________________________________________________________
Gesamt 12.500.000 Euro EK / Kommanditeinlagen 3.500.000 Euro Sparbrief Windpark 3.000.000 Euro Darlehen Voba SBH 6.000.000 Euro _______________________________________________________________________________
Gesamt 12.500.000 Euro
1 - Kurzvorstellung solarcomplex 2 - Allgemeine Infos zur Windkraft heute
3 - Der Windpark Bonndorf 4 - Wie geht es weiter?
Möglicher Zeitplan Frühjahr 2014 Vertiefende Untersuchungen Artenschutz Herbst 2014 Einwerbung Bürgerkapital (erst wenn Baugenehmigung so gut wie sicher)
und
Detailplanung und Bestellung (erst wenn Baugenehmigung so gut wie sicher) Frühjahr 2015 Baugenehmigung Sommer 2015 Baubeginn Ende 2015 Inbetriebnahme / öffentliche Einweihung
Kapitalbeteiligung Die Möglichkeit, sich an solarcomplex als Gesellschafter zu beteiligen, oder festverzinsliche Genussrechte zu zeichnen, gibt es immer. Zusätzlich wird eine Möglichkeit der direkten Beteiligung am Projekt angeboten werden: Entweder eine Genossenschaft oder einen projektbezogenen Sparbrief. Die Genossenschaft müsste sich in Bonndorf selbst gründen.
Konzept Bürgerwindpark Bonndorf
• solarcomplex unternimmt alle notwendigen Projektierungsschritte für einen Bürgerwindpark bis zur schlüsselfertigen Übergabe der Windkraftanlagen
• Sobald die Baugenehmigung für den Windpark vorliegt, wird eine Betreibergesellschaft in der Rechtsform „GmbH & Co KG“ gegründet, Kommanditisten werden die solarcomplex AG, eine Bürgerenergiegesellschaft vor Ort, die Standortgemeinden (sofern sie das möchten) und weitere Investoren (falls notwendig)
• Der übliche EK-Anteil von 30 % bedeutet bei einem Invest von 12,5 Mio € ein EK von knapp 4 Mio €.
• solarcomplex erstellt aussagefähige Unterlagen für die Einwerbung des Eigenkapitals
• solarcomplex führt die kaufmännische und technische Betriebsführung während der Betriebsphase zu fairen Konditionen aus. Auf Wunsch kann als Vergütung ein niedriger Grundbetrag zuzüglich einer erfolgsabhängigen Komponente vereinbart werden. (Risikoabsicherung in schlechten Jahren)
• Nachdem in den ersten Jahren der Verkauf des erzeugten Windstroms voraussichtlich über das EEG erfolgt, sind danach absehbar andere Vermarktungswege rentabler. solarcomplex hat sich bereits heute mit alternativen Vermarktungswegen beschäftigt und wird diese aktiv unterstützen.
• Fazit: Das Konzept von solarcomplex bietet eine wirtschaftliche Beteiligung am Projekt gemäß dem Wunsch der Akteure vor Ort sowie ein Maximum an regionaler Wertschöpfung. solarcomplex ist der Partner auf Augenhöhe.
Ende der Präsentation www.solarcomplex.de Im Anhang weitere Informationen (falls gewünscht)
Windpark Bonndorf Visualisierungen von verschiedenen Standorten in:
Brunnadern, Wellendingen und Bonndorf
Standort Brunnadern, Ortsausgang Süd
Standort Brunnadern, Ortsausgang Süd
Standort Brunnadern, Ortsausgang Nord
Standort Brunnadern, Ortsausgang Nord
Standort Wellendingen, An der Steige
Standort Wellendingen, An der Steige
Standort Wellendingen, An der Steige
Standort Wellendingen, An der Steige
Standort Wellendingen, Staglegaß
Standort Wellendingen, Staglegaß
Standort Wellendingen, Staglegaß
Standort Wellendingen, Staglegaß
Standort Wellendingen, Nähe „Im Tännle“
Standort Wellendingen, Nähe „Im Tännle“
Standort Bonndorf, bestehende westliche Anlage
Standort Bonndorf, bestehende westliche Anlage
Standort Bonndorf, Am Lindenbuck
Standort Bonndorf, Am Lindenbuck
Standort Bonndorf, Neubaugebiet Schlehenweg
Standort Bonndorf, Neubaugebiet Schlehenweg
Standort Bonndorf, Neubaugebiet Schlehenweg
Schallpegel der geplanten und bestehenden WEAs
Schattenschlag der geplanten und bestehenden WEAs
Ende der Präsentation www.solarcomplex.de Anhang für die Diskussion