Post on 06-Apr-2015
transcript
Willkommen beim Informationsnachmittag
des Lehrganges
„Lern- und Freizeitcoach“
Der Lehrgang dauert 2 Semester und beginnt mit dem
Wintersemester 2010/11
Gesamtausmaß: 26 European Credits (EC)
Allgemeine Bildungsziele
Übergeordnetes Bildungsziel ist die Förderung von Professionalität der
Lehrer/innen im Bereich der Tagesbetreuung
Die Teilnehmer/innen
-) erreichen Kenntnisse im Bereich der Lernpsychologie und der Feizeitwissenschaft mit einer Fokussierung auf berufsbezogene Forschung
Die Teilnehmer/innen
-) erreichen Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von Lern- und gelenkten Freizeitaktivitäten.
Die Teilnehmer/innen
-) entwickeln organisatorische Fähigkeiten zur besseren Koordination der Tagesbetreuung
-) vertiefen ihr Wissen über beratende Gespräche mit Erziehungsberechtigten
Die Teilnehmer/innen
-) sammeln Kenntnisse und Erfahrungen über die Verbindung schulischer Aufgabenstellungen zwischen Unterricht und Tagesbetreuung
LV-Nr. LV-TitelPerson (ohne Titel)
SSt/UE
Credits
pro LV
Summe Credits
pro Modul
1. Semester
Modul Lernen 5
311LFCF111
Pädagogische Theoriebildung
Johannes Gutsch
1 1
311LFCF112
Sprach- und Lernstörungen
Alfred Brader
1 2
311LFCF113
Prozesse des Lernens
Ingrid Pöltl
0,5 2
Module
LV-Nr. LV-TitelPerson (ohne Titel)
SSt/UE
Credits pro
LV
Summe
Credits pro Modul
1. Semester
Modul Freizeit 5
311LFCF121
Feizeitwissenschaft Manfred Ostermann
0,5 1
311LFCF122
Freizeit- und Erlebnispädagogik
Manfred Ostermann
1 2
311LFCF123
Musik und Kreativität Johann Zenz
1 2
Summe WS 10
Module
LV-Nr. LV-TitelPerson (ohne Titel)
SSt/UE
Credits
pro LV
Summe
Credits pro Modul
2. Semester
Modul Persönlichkeit 5
311LFCF131
Moderation der Heterogenität
Sonja Schärf-Stangl
1 2
311LFCF132
Stärken stärken Angelika ProdingerHofbauer Christoph
1,5
1,5
1,5
1,5
Module
LV-Nr. LV-TitelPerson
(ohne Titel)SSt/UE
Credits
pro LV
Summe
Credits pro Modul
2. Semester
Modul Coaching
5
311LFCF141
Lernbetreuung Ingrid Pöltl 1,5 2
311LFCF142
Freizeitbetreuung
Sonja Schärf-Stangl
1,2 2
311LFCF143
Elternarbeit Alfred Brader 0,5 0,5
311LFCF144
Werkerziehung Schabauer Wilma
0,5 0,5
Module
LV-Nr. LV-TitelPerson (ohne Titel)
SSt/UE
Credits pro
LV
Summe Credits
pro Modul
2. Semester Modul Medien, Suchtprävention und Reflexion
5
311LFCF152
Reflexion Edwin Nemetz
0,5 0,5
311LFCF153
Medien und IKT in der Freizeit der Jugendlichen
Edwin NemetzIngrid Geretschläger
11
2,5
311LFCF154
1. Hilfe (Auffrischungskurs)
Sonja Schärf-Stangl
0,25
0,25
311LFCF155
Lernraumgestaltung Rainer Kalteis 0,25
0,25
311LFCF156
Suchtprävention Heidelinde Kreitner
1 1
311LFCF151
Rechtliche Grundlagen N.N 0,5 0,5
Module
2. Semester
FA0006 Projektarbeit 0 0 1
Projektarbeit
Das Thema zur Projektarbeit kann mit den Referentinnen und Referenten persönlich besprochen werden.
Das Thema soll sich aus den einzelnen Modulen ergeben.
Abschluss ist die Präsentation der Arbeit.
Im Mittelpunkt der Anforderungen stehen
• Mitarbeit • Erfüllung der Arbeitsaufträge• Erstellung der Projektarbeit
Info: 1 Eurpean Credit (EC) entspricht 25 Arbeitsstunden
Inhalte der Lehrveranstaltungen im Wintersemester
Pädagogische Theoriebildung Johannes Gutsch
Kenntnisse im Bereich der Lernpsychologie erlangen, erweitern und anwenden können Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lerntheorien konkret umsetzen Methoden des Superlearnings und der Suggestopädie anwenden Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von Lernaktivitäten erlangen Das eigene Rollenbild sowie Erwartungen und Befürchtungen überdenken und umschreiben können Selbstbild/ Fremdbild analysieren können Theorien zu Autorität und Führungsstilen beschreiben können Gruppendynamische Prozesse sowie deren Indikatoren erkennen und reagieren Potenzielle Konflikte, deren Verlauf und Ursachen beschreiben sowie Lösungsstrategien erarbeiten und anwenden können Reflexion Schulischer Aufgabenstellungen und Tagesbetreuung
Freizeitwissenschaft Manfred OstermannTeilnehmer dieser Veranstaltung sollen ... • Erkenntnisse der Freizeitwissenschaft in ihr künftiges Berufsfeld als Lern- und Freizeitcoach einbringen und ihr freizeitpädagogisches Handeln dahingehend reflektieren.• sich ihrer sozialen Verantwortung als Freizeitcoach bewusst sein.• die sich ihnen bietenden Möglichkeiten in der Freizeitbetreuung von Kindern klar sein. • Grenzen und Probleme in der Freizeitgestaltung erkennen und Lösungsansätze erarbeiten können. • interdisziplinär Denken und Handeln können.Freizeit und ErlebnispädagogikErwerb der erforderlichen Kompetenzen zur Vermittlung von musisch-kreativen Inhalten im Rahmen des Tätigkeitsfeldes des Lern- und Freizeitcoachs. Musik und KreativitätErwerb der erforderlichen Kompetenzen zur Vermittlung von musisch-kreativen Inhalten im Rahmen des Tätigkeitsfeldes des Lern- und Freizeitcoachs.
Musik und Kreativität Johann Zenz
Erwerb der erforderlichen Kompetenzen zur Vermittlung von musisch-kreativen Inhalten im Rahmen des Tätigkeitsfeldes des Lern- und Freizeitcoachs.
• Die Teilnehmer beherrschen den einfachen Umgang mit Boomwhackers undOrffinstrumenten.* Die Teilnehmer lernen einfache Spielstücke für Körperinstrumente kennen.* Die Teilnehmer erwerben Grundkompetenzen für das Einstudiereneinfacher Gruppen- und Partnertänze und Bewegungsspiele.* Die Teilnehmer verfügen über ein Basisrepertoire an bekanntenaltersadäquaten Liedern.* Die Teilnehmer sind in der Lage einen "Musikerspaziergang durch Baden"vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten.
Freizeit und Erlebnispädagogik Manfred Ostermann
Erwerb der erforderlichen Kompetenzen zur Vermittlung von musisch-kreativen Inhalten im Rahmen des Tätigkeitsfeldes des Lern- und Freizeitcoachs.
Prozesse des Lernens Ingrid Pöltl
Wie kommen die Informationen ins Gehirn? - Wie und wo werden die Informationen gespeichert? - Der Stress beim Lernen - Welche Lerntypen gibt es? - Wie nutze ich meinen Lerntyp?
Ziele
Erkennen, dass bei jedem Lernvorgang alles Systeme komplex - Körper, Geist und Seele - wie Zahnräder ineinander greifen
Sprach- und Lernstörungen Alfred Brader
- Sprach – Rede –und Stimmstörungen erkennen und Hilfestellungen anbieten können- Lernstörungen erkennen und Fördermaßnahmen anbieten können- Sprach – und Lernförderung im Spiel umsetzen können-Im Bedarfsfall weiterführende interdisziplinäre Hilfe anbieten können
Sprach- und Lernstörungen Sprachentwicklung – Sprachentwicklungsverzögerungen, Dyslalie, Dysgrammatismus, Redestörungen : Stottern, Poltern,Stimmstörungen: Organische, funktionelle und psychogene Dysphonien;Ätiologie und Symptomatik von Lernstörungen;Prophylaktische und diagnostische Maßnahmen; Erstellen von Förderplänen; Durchführung unterstützender Maßnahmen
Veranstaltungsorte
PH-NÖ Mühlgasse 17, 2500 Baden
und
Praxishauptschule
Pelzgasse 17,
2500 Baden
Zufahrt von der Umfahrungsstraße über Vöslauerstraße
Ziel erreicht
Zufahrt über Helenental
Vielen DankVielen Dankfür diefür die
Aufmerksamkeit!Aufmerksamkeit!