Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0

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Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.

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Social Media fürNon-Profit-Organisationen

Jörg Eisfeld-ReschkeHamburg, 29. Mai 2012

Studium Public Management (BA)Studium Public Policy (MA)

Institut für Kommunikation insozialen Medien

Autor, Speaker und Berater

Soziale Medien sind die Demokratisierung von Information. Menschen werden zu Publizisten: Das ist der Prinzipwechsel von one-to-many zu many-to-many und verändert die Beziehungen zwischen Autoren, Menschen und ihrem Bekannten.„

nach Brian Solis

Freiwilligen-Management

Freiwilligen-Management Mobilisierung

FundraisingFreiwilligen-Management Mobilisierung

FundraisingFreiwilligen-Management

Informations-arbeit

Mobilisierung

Lobbyarbeit

FundraisingFreiwilligen-Management

Informations-arbeit

Mobilisierung

Lobbyarbeit

FundraisingFreiwilligen-Management

Personal-Entwicklung

Informations-arbeit

Mobilisierung

Lobbyarbeit

FundraisingFreiwilligen-Management

Personal-Entwicklung

Informations-arbeit

Event-Kommunikation

Mobilisierung

Lobbyarbeit

FundraisingFreiwilligen-Management

Personal-Entwicklung

Informations-arbeit

Event-Kommunikation

Mobilisierung

?

?Wen erreichen Sie online?Was ist ihre Zielsetzung online?Welcher Return-on-investment?Welcher Return-on-Engagement?

It's aboutIt's aboutcommunity!community!

Dort präsent sein, wie die eigene Community ist

– Soziale Netzwerke– Öffentliche und geschlossene Gruppen– Blogs, News-Seiten und Verzeichnisse– Communities sind kanalübergreifend

Strategie: Communitybuilding

– Interaktionsorientiertes Schreiben– Fragen stellen und Diskussionen anregen– Informationen über die eigene Arbeit aufbereiten– Communities sind kanalübergreifend– Auseinandersetzung mit dem Anliegen

Strategie: Binnenfundraising

– Spende ermöglichen in der Netzwerk-Umgebung– Weniger Konversion-Verlust– Kommunikation der Spende an das persönliche

Netzwerk des Unterstützers

Strategie: Aktivistenfundraising

– Unterstützer zu Fundraisern machen– Besonders persönliche Ansprache– Oftmals verbunden mit einem Anlass– Last der Kommunikation liegt beim Unterstützer

Strategie: Kollaboration

– Einbindung der Unterstützer– Schnittmengen zum Online-Volunteering– Auch andere Ressourcen im Blick:

neben Geld auch Wissen, Reichweite und Tatkraft– Hohe Identifikation mit dem „Produkt“– Ausrichtung an den Interessen der Nutzer

Haben wir noch sechs Minuten?

Die First Mover sind schonvorbei. Keine Panik!

Erst beobachten undzuhören. Dann handeln.

Erst Ziel und Strategiefestlegen. Dann handeln.

Die Haltung muss stimmen.Persönlichkeit zählt!

Internet und Social Mediaumfasst alle Altersgruppen.

Online-Komunikation ersetztnicht andere Instrumente.

Beobachten Sie Andere.Lernen Sie voneinander.

Messen Sie ihren Erfolg.Identifizieren Sie Peaks.

Vorbereitung muss sein:Be prepared to be lucky!

It's all about love!Für Sie und ihre Community.

Bei Rückfragen und Anregungen

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