Vortrag: „Trendstudie Moderne Väter“ - Handlungsfelder für … · 2016-06-08 · auch die...

Post on 15-Jul-2020

1 views 0 download

transcript

1

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit „Vätersache Vereinbarkeit“

August 2013

Volker Baisch, Väter gGmbH

Vortrag: „Trendstudie Moderne Väter“ - Handlungsfelder für Gesellschaft, Politik und Unternehmen

2

Damit fängt alles an... Freistellung der Väter für die Schwangerschaftsuntersuchungen und keine längeren Dienstreisen in den letzten vier Monaten vor der Geburt

3

Damit hat alles bei uns angefangen.... www.vaeter.de

4

Vereinbarkeit ist ein Thema, dass sich am Besten partnerschaftlich gut lösen lässt und vor allem, wenn die Väter in die Vereinbarkeitskonzept als Zielgruppe mit ein bezogen werden!

5

Die größte Hürde für Frauen ist die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Quelle: McKinsey „Woman matter“ 2010

•  42 % leiden unter einer männlich geprägten „Anytime-Anywhere-Kultur“, die von Mitarbeitern permanente Verfügbarkeit verlangt

•  58 % der Frauen stehen unter hohem Druck durch die Doppel-belastung von Beruf und Familie

6

Traditionelles Familienmodell Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der der Mann arbeitet und das

Geld verdient, während sich die Frau um den Haushalt (und die Kinder) kümmert und selbst kein Geld verdient

Dazuverdienermodell Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der der Mann arbeitet und das

Geld verdient, während sich die Frau um den Haushalt (und die Kinder) kümmert und etwas dazu verdient

Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der die Frau arbeitet und das Geld verdient, während sich der Mann um den Haushalt (und die Kinder)

kümmert und selbst kein Geld verdient

Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der die Frau arbeitet und das Geld verdient, während sich der Mann um den Haushalt (und die Kinder)

kümmert und etwas dazu verdient

Gleichgestelltes Familienmodell Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der Mann und Frau (etwa

gleichviel) arbeiten und sich beide (etwa gleichviel) um den Haushalt (und die Kinder) kümmern

Wunsch "So möchte ich

am liebsten leben

Wirklichkeit "Trifft auf meine Art zu leben zu"

Eine Partnerschaft, in der Mann und Frau beide ihren Beruf über alles andere stellen

Ein Leben als Single

Quelle: Sinus Sociovision Gleichstellungsstudie 2007 Basis = 3.000 Frauen und Männer ab 18 Jahren

Wunsch und Wirklichkeit

7

95% aller Unternehmen sagen,

dass familienbewußte Personalpolitik für sie eine

wichtige Rolle spielt... 80% derer, die sich

engagieren, setzen dabei ausschließlich auf

die Förderung von Frauen

33% der erwerbstätigen Mütter haben eine Vollzeitstelle. Unter Vätern sind es 95%

Quellen: Roland Berger, Charta der Vielfalt

8 8

AGENDA

•  Status Quo Väter in KMUs – Studien und Befragungen aus Sicht der Geschäftsführung

•  Statuts Quo Väter in KMUs - Studien und Befragungen aus Sicht der männlichen Mitarbeiter

•  Erfolgsfaktoren einer väterfreundlichen Unternehmenspolitik für KMUs

•  Von der Erkenntnis zur Umsetzung

Agenda

9

Veränderte Rollenwahrnehmung bei 400 befragten Geschäftsführern (KMUs) – Die Sicht der Chefs... auf die Väter....

•  78 % der Geschäftsführer nehmen den Rollenwandel von Vätern wahr •  76 % von ihnen sagen, dass Väter heutzutage das Aufwachsen ihrer Kinder stärker miterleben möchten als früher. •  Sie sehen bei 73 % der Väter heute ein größeres Interesse an der Erziehung und Betreuung der Kinder und schätzen auch das Zusammensein mit der Familie wichtiger ein, als früher. •  71 % wollen heutzutage Arbeit und Leben in der Familie besser miteinander vereinbaren können.

Studie der Ursachenforschung 2009

10

Aktuelle Angebote für Väter: Frage an die Geschäftsführer: Bitte sagen Sie mir jeweils, ob die Maßnahmen bereits in Ihrem Unternehmen angeboten wurden.

Angebotene Maßnahmen:

Freistellungen im Bedarfsfall

Elternzeit

Teilzeitarbeit generell

Gleitzeit

Teilzeitarbeit (während der Elternzeit)

Weiterbildung (während der Elternzeit)

Telearbeit / Home Office

Sabbatical / berufliche Auszeit

Monatlicher Zuschuss zu Betreuungskosten

Hilfe bei der Vermittlung von privater Kinderbetreuung

Kinderfreundliche Gestaltung des Arbeitsplatzes

Betriebseigene Kinderbetreuung

11

Was sind die Faktoren, die es Ihrem Unternehmen erschweren, Vätern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern?

(4) (3) Trifft voll und ganz zu (5) Trifft überhaupt nicht zu (1) keine Angabe (2)

Ø Wert

3,6

3,4

3,2

3,1

2,9

2,9

2,8

2,8

2,7

1,6

Interne Arbeitsabläufe / Prozessorganisation

Kostendruck / Wettbewerbssituation

Zu dünne Personaldecke

Zu hoher Aufwand für die Umsetzung

Zu starre arbeitsrechtliche Regelungen

Unzureichende staatliche Förderung

Gleichbehandlungsgrundsatz

Fehlende Zeit zur Auseinandersetzung

Fehlende Kenntnis der Möglichkeiten

Zustimmung durch den Betriebsrat

12 12

AGENDA

•  Status Quo Väter in KMUs – Studien und Befragungen aus Sicht der Geschäftsführung

•  Statuts Quo Väter in KMUs - Studien und Befragungen aus Sicht der männlichen Mitarbeiter

•  Erfolgsfaktoren einer väterfreundlichen Unternehmenspolitik für KMUs

•  Von der Erkenntnis zur Umsetzung

Agenda

13

Trendstudie 2012 „Moderne Väter“

14

Trendstudie 2012 „Moderne Väter“

15 15

Traditionelles Familienmodell Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der der Mann arbeitet und das Geld verdient, während sich die Frau um den Haushalt (und die Kinder) kümmert

und selbst kein Geld verdient Dazuverdienermodell

Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der der Mann arbeitet und das Geld verdient, während sich die Frau um den Haushalt (und die Kinder) kümmert

und etwas dazuverdient

Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der die Frau arbeitet und das Geld verdient, während sich der Mann um den Haushalt (und die Kinder) kümmert

und selbst kein Geld verdient

Frauen

Eine Partnerschaft, in der Mann und Frau beide ihren Beruf über alles andere stellen

Ein Leben als Single

© Sinus Sociovision

Basis = 3200 Frauen und Männer im Alter 18-24 Jahre – Quelle: Sinus Sociovision, Gleichstellungsstudie 2007

Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der die Frau arbeitet und das Geld verdient, während sich der Mann um den Haushalt (und die Kinder) kümmert

und etwas dazu verdient

Besonders die neue Generation der Nachwuchskräfte möchte anders leben...

Männer

Gleichgestelltes Familienmodell Eine Familie (mit oder ohne Kinder), in der Mann und Frau (etwa gleichviel) arbeiten und sich beide (etwa gleichviel)

um den Haushalt (und die Kinder) kümmern

Quelle: Sinus Sociovision Gleichstellungsstudie 2007, 3.200 Männer und Frauen im Alter von 18-24 Jahre

16

34 66

Die Bereitschaft, berufliche Ziele über private Belange zu stellen

ist stark ausgeprägt

ist schwach ausgeprägt

80

20 Der Wunsch nach echter Work-Life-Balance ist stark

ausgeprägt

ist schwach ausgeprägt

Die Berufseinsteiger-Generation tickt anders...

Quelle: Studie des Führungskräfte-Instituts und des Manager Magazin

17

Trendstudie 2012 „Moderne Väter“

18

Online-Studie 2013 „Moderne Väter und wie Mütter sie wahrnehmen“

19

Die Chance, dass der Vater in Elternzeit geht, erhöht sich: •  um 150 Prozent, wenn die Partnerin Vollzeit erwerbstätig ist, •  ebenfalls um 150 Prozent, wenn die Partnerin das höhere Nettoeinkommen bezieht.

Erzieher oder Ernährer – was denn nun?

20

Denn Väter brauchen konkrete Vorbilder!

67 % der Väter geben an, kein persönliches Vorbild für die eigene Vaterrolle zu haben. Forsa-Studie , 2011

21

Neue Strategien

Dr. Ulrich Kuther

Die Strategien der modernen Väter

22

Zwischenfazit der Väter

„Man soll das Geld nach Hause schaffen und nicht zu spät aus dem Büro kommen, aber auch der liebevolle Papa sein, der mit den Kindern Fruchtsaft trinkt und am Samstag beim Fußball sitzt. Das funktioniert so nicht.“

(Vaterzitat)

23 23

Der Preis, den die “modernen Väter“ zahlen...

Quelle: D

er Spiegel 4/

2011

•  Jeder Dritte Arbeitnehmer ist rund um die Uhr für den Chef erreichbar, 77% aller Mitarbeiter sind für den Chef nach Büroschluss erreichbar

•  ca. 30 % – in manchen Branchen bis zu 50 % – aller Erwerbstätigen vom beruflichen „Ausbrennen“ betroffen

•  Aufgrund psychischer Erkrankungen haben von 1998 bis 2009 die Fehlzeiten um 76 % zugenommen

24 24

„Wenn ich beim zweiten Kind nicht die Elternzeit

genommen hätte, wäre unsere Beziehung

wahrscheinlich am Ende gewesen!“

Mirco B.; Vater und Führungskraft aus unserem Elternzeittreff

...kein Einzelfall!

Es ist wichtig, dass Männer Zeit für die Partnerschaft haben und warum auch die Unternehmen davon profitieren

•  Jedes zweite Paar berichtet von Spannungen und Verstimmungen in der Partnerschaft – ca. 200.000 Scheidungen pro Jahr. (Quelle: Statistisches Bundesamt 2011)

25 25

AGENDA

•  Status Quo Väter in KMUs – Studien und Befragungen aus Sicht der Geschäftsführung

•  Statuts Quo Väter in KMUs - Studien und Befragungen aus Sicht der männlichen Mitarbeiter

•  Erfolgsfaktoren einer väterfreundlichen Unternehmenspolitik für KMUs

•  Von der Erkenntnis zur Umsetzung

Agenda

26 26

Motivation für eine väterfreundliche Personalpolitik aus Sicht der mittelständischen Geschäftsführer

1.  Personalgewinnung und –bindung

2.  Motivation der Mitarbeiter (Stepstone Studie: 80% der deutschen Arbeitnehmer sagen, dass das gute Arbeitsumfeld/Betriebsklima, die größte Motivation für Sie ist)

3.  Anpassung des Personaleinsatzes an die Auftragslage

27 27

Wichtige Ergebnisse zu konkreten Maßnahmen väterfreundlicher Unternehmenskultur (Drehschrauben)

•  Flexibilisierungsmaßnahmen im Bereich der Arbeits-zeitmodelle – auch Schichtmodelle •  Organisation und Bereitstellung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten sowie •  Die Organisation und Regelung von Elternzeit/Elterngeld vor und nach Geburt eines Kindes.

28 28

Erfolgsfaktoren väterfreundlicher Unternehmen aus Sicht der befragten Geschäftsführer

...den Rollenwandel bei Vätern erkennen und die daraus sich entwickelten Bedürfnisse in konkrete Maßnahmen (z.B. mehr Flexibilisierung, Elternzeit, Teilzeit, Telearbeit) umsetzen...

.„Ich merke in den Bewerbungsgesprächen, dass eben gerade auch die jungen Männer was anderes wollen“ (Windwärts) „Da ist die Rollenverteilung anders geworden, das ist so, ganz einfach, das habe ich so in den letzten Jahren auf jeden Fall festgestellt, dass die Rollenverteilung total anders ist“ (Mahr GmbH).

29 29

Erfolgsfaktoren väterfreundlicher Unternehmen aus Sicht der befragten Geschäftsführer

...pro aktiv auf Mitarbeiter zu gehen, um deren Bedürfnisse hinsichtlich ihrer Work-Life Balance ansprechen...

...ihren Mitarbeitern vertrauen und Flexibilisierung auf beiden Seiten leben.

„Das heißt, wir müssen von beiden Seiten dann auch in der Lage sein flexibel auf die jeweiligen Anforderungen des anderen Bereiches zu reagieren und insofern ist das natürlich eine Sache von gegenseitigem Vertrauen. Wesentlich ist, dass die Mitarbeiter motiviert sind, ihre Arbeit zu machen und da schaffen wir hier die Rahmen-bedingungen“ (Windwärts).

30 30

Erfolgsfaktoren väterfreundlicher Unternehmen aus Sicht der befragten Geschäftsführer

... die männliche Vollzeitarbeitskultur durch eine Effizienzkultur ablösen, in der nicht Anwesenheitszeit, sondern Ergebnisse des Arbeitsprozesses kontrolliert werden.

„Früher ist vielleicht ein Vorgesetzter darin geübt gewesen seine Mitarbeiter zu kontrollieren, eben durch die Kontrolle der Anwesenheit. Jetzt haben wir ja gerade auch die Dienstvereinbarung Telearbeit abgeschlossen, jetzt weiß er, dass er das anders kontrollieren muss, nämlich das Arbeitsergebnis, also ein ganz anderes Verständnis muss sich da natürlich entwickeln“ (Wolfsburg).

31 31

Erfolgsfaktoren väterfreundlicher Unternehmen aus Sicht der befragten Geschäftsführer – neue Arbeitszeitmodelle

„Spätestens wenn man im Betrieb den ersten Burnout-Fall hat, wird klar, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse und Belastungen im ganzen Lebenslauf zu sehen.. Gerade die hoch motivierten Mitarbeiter, die alles auf einmal machen wollen, trifft es häufig, und die will ich nicht verlieren. Arbeitszeitkonten sind für mich deshalb eine unternehmerische Frage. Und es ist Aufgabe des Arbeitgebers, Mitarbeiter dazu an zu regen, diese auch gezielt zu nutzen.

Die Industrie wird wieder versuchen, bei uns Fachkräfte abzuwerben. Unser gutes Betriebsklima wird sie dann an uns binden. Allein mit Geld ist das nicht zu schaffen. Bis jetzt haben wir keine Fluktuation und der Krankenstand ist enorm gesunken.“

Norbert Schwalm, Geschäftsführer der H. Schalm GmbH, Gas-Wasser Sanitär mit 35 Mitarbeitern

32 32

AGENDA

•  Status Quo Väter in KMUs – Studien und Befragungen aus Sicht der Geschäftsführung

•  Statuts Quo Väter in KMUs - Studien und Befragungen aus Sicht der männlichen Mitarbeiter

•  Erfolgsfaktoren einer väterfreundlichen Unternehmenspolitik für KMUs

•  Von der Erkenntnis zur Umsetzung

Agenda

33

Exemplarische Maßnahmen für Väter – eine To do Liste....

•  Klare Vereinbarungen und „Erlaubnis-Kultur“ von oben – gute und ehrliche Kommunikation der Chefs •  Klare Ansprache der Führungskräfte – „Helfen Sie uns, eine harte Nuss zu knacken...“ •  Das Thema Vereinbarkeit sollte immer Teil des Mitarbeiter-gesprächs sein – besonders bei Vätern •  Infopaket für neue Väter, um sich auf die neue Lebensphase einzustellen und geeignete Kommunikationsmaßnahmen

34

Exemplarische Maßnahmen für Väter – eine To do Liste....

•  Regelmäßige Infoveranstaltungen für Väter und Mütter (Vortragsreihe im Verbund) und Vater-Kind Aktivitäten •  Arbeitszeitflexibilität: Vollzeit light Modelle – Sabbaticals - Alternierende Telearbeit •  flexible Auszeiten (Pausen) für Kinder, Krisen und Pflegezeiten oder wichtige Behördengänge •  keine Besprechungen vor 9.00 Uhr nach 17.00 Uhr •  Rollcontainer für Spielsachen mit Wickelunterlage •  in der Öffentlichkeit mit Maßnahmen punkten...

35 35

Fazit Paare: Was berufstätige junge Elternpaare mit Karriereabsichten denken...

„Für jeden Vater, der in Elternzeit geht, kommt eine qualifizierte Frau zurück. Wenn mein Mann sich die Elternzeit nicht mit mir geteilt hätte, wäre ich meine Aufgabe los gewesen. Wenn man mit zwei Kindern zweimal kurz hintereinander aus dem Job aussetzt, ist man raus. Da kann man kein Team leiten. Also mussten wir beide reduzieren.“

Delia Ewert, Hamburg Wasser

„Ich wünsche mir natürlich grundsätzlich eine väterfreundliche Unternehmenskultur. Rein praktisch aber helfen mir Telearbeit und Smartphone ungemein. So kann ich auch einmal Arbeit, die nicht dringend meine Anwesenheit erfordert, zuhause erledigen oder im Bus von der Kita zur Arbeitsstelle meine E-Mails lesen.“

Christoph Ewert, Hamburg Wasser

36 36

Employer Branding – Sie suchen Mitarbeiter, die sich bei Ihnen wohl fühlen?

...gute Vereinbarkeit von Beruf & Familie steigert nach Angaben der Väter ...

Quelle: IGS Studie 2007

1.  ...die Identifikation mit dem Arbeitgeber um 81,8 %,

2.  ...die Arbeitsmotivation um 93 %,

3.  ...die Zufriedenheit am Arbeitsplatz um 90,1 %,

4.  ...die Bindung an den Arbeitgeber um 85,2 %,

5.  ...den Unternehmenserfolg 86,0 %.

37

Fazit Unternehmen: Familienfreundlichkeit für Väter rechnet sich auch....

Quelle: Analyse von 1001 Unternehmen, Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Universität Münster und Steinbeis-Hochschule Berlin, 2008

Vorteile von Unternehmen mit glaubhaften Familienbewusstsein gegenüber solchen ohne

-16%

-16%

+17%

+19% Höhere

Rückkehrquote aus der Elternzeit

Mitarbeiter- produktivität

Niedrigere Fluktuationsquote

Niedrigere Fehlzeitenquote

Direkte Kosteneinsparung

+17%

+26%

+14%

Mitarbeitermotivation

Bewerbungen pro ausgeschriebener Stelle

wichtiger Mitarbeiter

Familienbewusstes Unternehmensimage +38%

Bindung wichtiger Mitarbeiter

Weitere Effekte

Was würden diese Zahlen für Ihr Unternehmen bedeuten?

38 38

KONTAKT

Väter gGmbH

Volker Baisch (Geschäftsführer) Ruhrstraße 19 22761 Hamburg Tel. (0 40) 88 16 89 24 Fax (0 40) 88 16 89 23 Mail v.baisch@vaeter-ggmbh.de Web www.vaeter-ggmbh.de

Kontakt