Vorstellung des Ergänzungsbereichs - uni-medtech.de · 3 LP Inhalt: ARDS / Beatmung,...

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Vorstellung des Ergänzungsbereichs

1

Agenda für die Vorstellung am 12.05.2015:

� 9 Uhr Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit, Gesundheitssystem, Sozialmedizin, Gesundheitsökonomie

� Neuroethik und Forschungsethik in der Medizintechnik

� Anästhesiologie und Intensivmedizin

� Versuchtierkunde

� Zulassung von Medizinprodukten

� Moderne Physik

� Aus den Kompetenzfeldern:

� Klinische und orthopädische Biomechanik

� Elektronik II

� Physik der molekularen und biologischen Nanostrukturen

Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit

2

Organisation

� Vorlesung/Seminar/Betriebsbegehung/LabortagVorlesungen: montags, 10.00 - 11.30 Uhr (sechsmal)Seminare (mehrfach angeboten): 14.00 - 15.30 Uhr (fünfmal)Betriebsbegehung: ein Tag im Mai bzw. NovemberLabortag: nach individueller Absprache

� WS und SS angeboten, d.h. im 5. und 6. Semester wählbar

� max. 5 Medizintechnikstudierende pro Semester, z. T. im Parallelunterricht zu Studierenden der Medizin

� 3 LP

Inhalt:

Vorlesungen:

� Arbeitsschutz in Deutschland und EU, Rechtliche Grundlagen und Konzepte des Arbeitsschutzes, Akteure des Arbeitsschutzes

� Gefährdungsbeurteilung, Umgang mit Risiken

� Belastungs-Beanspruchungs-Konzept, arbeitsbedingte Erkrankungen der Atemwege, des Muskel-Skelett-Systems, der Psyche

Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit

3

Inhalt: Fortsetzung

Lärmbelastungen, Arbeitsplatz Krankenhaus

� Betriebliche Gesundheitsförderung, Arbeitsschutz als Führungsaufgabe

Seminare:� Belastungen, Beanspruchungen, Vorsorgeuntersuchungen und Prävention

anhand ausgewählter Themen selbst erfahren, messen und bewerten Umgang mit Berufskrankheiten

Betriebsbegehung:� Arbeitsplätze in Unternehmen der Medizintechnik oder in der Metall- und

Elektroindustrie unter dem Aspekt des Arbeitsschutzes kennen lernen Gefährdungsanalyse der besuchten Arbeitsplätze vornehmen in Diskussion mit Kommilitonen

Labortag:� - individuelle Messungen von muskulo-skelettalen Belastungen über

Ableitungsmessungen mittels Oberflächenelektromyographie (OEMG) - Parameter der physischen Belastungen kennen und anwenden - Bewertung von Tätigkeiten über die Leitmerkmalmethode- Prinzipien der Ergonomie anwenden

Labortag im Arbeitsphysiologischen Labor

Einblicke in Studien: Simulation von Überkopfarbeit

Erfassung von muskulären Belastungen (Oberflächen-elektromyographie)

Labortag im Arbeitsphysiologischen Labor

Durchführung einer experimentellen Ergonomie-bewertung eines laparoskopischen Instruments

Gesundheitssystem, Sozialmedizin, Gesundheitsökonomie

6

Organisation

� Vorlesung/SeminarVorlesungen: dienstags, 10.00 - 11.30 Uhr (viermal)Seminare (mehrfach angeboten): 14.00 - 16.30 Uhr (dreimal)Studientage: nach individueller Absprache (zweimal)

� WS und SS angeboten, d.h. im 5. und 6. Semester wählbar

� max. 5 Medizintechnikstudierende pro Semester, z. T. im Parallelunterricht zu Studierenden der Medizin

� 3 LP

Inhalt:

� Struktur des deutschen Gesundheitssysteme, gesundheitspolitische Konzepte in Deutschland

� Kostenträger und Leistungserbringer, Innovationstransfer im deutschen Gesundheitssystem – Implementierung neuer Angebote

� Prävention und Gesundheitsförderung, Rehabilitation

� gesundheitsökonomische Kenngrößen: u. a. Lebensqualität und Ressourcenverbrauch

7

Inhalt Fortsetzung:

Seminare:

� Wissen und Praxis zu wichtigen sozialmedizinischen Tätigkeiten

� Rolle des Gesundheitsbefürworters und des Managers im Gesundheitssystem bewusstwerden

� den Gemeinsamen Bundesausschuss als Gremium für u.a. neue Behandlungsverfahren und Richtliniengeber im Gesundheitssystem kennen,

� Möglichkeiten in den sozialen Sicherungssysteme im Hinblick auf Rehabilitation, Pflege, med. Hilfsmittel, Arbeitsunfähigkeit – Anträge, Kostenträger, Zielsetzungen, Richtlinien kennen und für Patienten anwenden können

� bei zwei verschiedenen vor-Ort-Terminen (z.B. Rehabilitationsklinik, Heim für mehrfach behinderte Menschen) sozialmedizinisches Handeln kennen lernen

Studientage (2 Tage):

� Forschungsmethoden der sozialmedizinischen Forschung erlernen, Ergebnisse interpretieren können (z.B. Fragebogenerstellung, Datenbanken nutzen)

Gesundheitssystem, Sozialmedizin, Gesundheitsökonomie

Neuroethik und Forschungsethik

8

Organisation

� 1 Vorlesung: zwei Wochen im Semester, ca. 8-10 Uhr, Klausur

� 1 Seminar: Neuroethik oder Forschungsethik, 5 Termine, ca. 18-20 Uhr

� WS und SS angeboten, d.h. im 5. oder 6. Semester wählbar

� Pro Semester max. 5 Medizintechniker pro Seminar

� 3 LP

Inhalt:

� Vorlesung: medizin-ethische Themen, Geschichte der Medizin, aber auch Reproduktionstechniken und Gentechnik

� Neuroethikseminar: vor allem der technische Zugriff auf das Gehirn, ethische Fragen der Bildgebenden Verfahren, Gehirn-Computer-Schnittstellen und tiefer Hirnstimulation (Parkinsontherapie) werden bearbeitet, weitere Schlagworte: nicht-invasive und invasive Ableitungen, Buchstabierungsprogramme

� Forschungsethikseminar: klinische Forschung, Forschung am Menschen, trotz eingehaltener Richtlinien (Deklaration von Helsinki) können die Forschungsversuche schief gehen, Forschung in Entwicklungsländern

Anästhesiologie und Intensivmedizin

9

Organisation

� Vorlesung/Seminar/OP-Hospitation/hands-on Medizintechnik-Werkstatt

� Woche vor Vorlesungsbeginn: SS2016: vorrauss.: 04.04. – 08.04.

� Voraussichtlich: Mo., 8:30 – 12:00; Di., 7:15 – 12:00; Mi., 7:15 – 16:00; Do., 7:30 – 13:00

� SS angeboten, d.h. im 6. Semester wählbar

� max. 14 Medizintechniker

� 3 LP

Inhalt:

� ARDS / Beatmung, Nierenersatzverfahren

� Herz-Kreislauf-Monitoring, Gerinnungsmanagement

� Atemwegsmanagement und Beatmung

� Postoperative Überwachung

� Gerätetechnik: ein-tägiger Workshop mit verschiedenen Stationen zuNarkose/Beatmung, Monitoring, Infusionstechnik

Versuchstierkunde

10

Organisation

� 1 Vorlesung: 2 SWS, Di., 14:15-16:00 Uhr

� Im SS angeboten, d.h. im 6. Semester wählbar

� Keine Platzbeschränkung

� 3 LP

Inhalt:

� Einführung, Tierexperimentelle Forschung und Öffentlichkeit, ethische Aspekte/ Tierschutzrecht, Antrags- und Anzeige-Verfahren / Hygienische Standardisierung / Genetische Standardisierung, Gentechnisch veränderte Labortiere , Nomenklatur / Biologische Charakteristika: Maus, Ratte, Meerschwein, Kaninchen

� Verhalten der Versuchstiere: 8 Applikationsmethoden, Blutentnahmen, Biopsien, Kennzeichnung, tierschutzgerechtes Töten / Versuchstierkrankheiten include. Zoonosen / Narkose, Grundsätze bei operativen Eingriffen / Ernährung und Fütterung / Haltungsstandardisierung / Ersatz und Ergänzungsmethoden

Zulassungsverfahren

11

Organisation

� 1 Vorlesung: Mi., 16:15-17:45 Uhr (passend zur Bachelorarbeit)

� Im SS angeboten, im 6. Semester wählbar

� Keine Platzbeschränkung

� 3 LP

Inhalt:

� Grundlagen für die Zulassung eines Medizinproduktes: Medizinproduktegesetz, Produktakte, Risikoanalyse, Handbuch, Biokompatibilität, Sterilität, FDA-Zulassung, CE-Kennzeichnung

� Grundlagen für die Prüfung und Zulassung von Medizinprodukten. An Beispielen lernen sie die relevanten Eigenschaften eventueller Produkte zu erkennen und die aktuellen Gesetze und Normen mit Bezug auf spezifische Produkte auszulegen und anzuwenden. Ein Überblick über die international unterschiedlichen Anforderungen gehört ebenfalls dazu.

E36: Moderne Physik (9 ECTS)

Vorlesung + ÜbungenDozent: n.n.

� Quantenmechanik, Atomphysik und Quantenoptik

� Postulate der Quantenphysik

� Einteilchen Potential-Modelle

� Schrödinger- und Heisenberg-Gleichung

� Teilchen-Welle-Dualismus

� Spin, Messprozess, Quantenmechanische Zustände

� Spektren und Auswahlregeln der Atome und Atomkerne

� Laser, Quantenoptik

Wann: Vorlesung voraussichtlich Mi+Do 8–10

Übungen voraussichtlich Do 14-16 oder Fr 10-12 (wahlweise)

Vorlesungen aus den Kompetenzfeldern

� Avitale Implantate 1 und 2, Vorlesung aus dem Kompetenzfeld, WS, 6 LP

� Minimalinvasive Techniken 1(WS) und 2 (SS), Vorlesung aus dem Kompetenzfeld, 3 LP

� Nanoanalytik in der Biomedizin:

E28: Elektronik IIWann: Mo 8:30–10:00 Uhr (2 SWS, 3 ECTS)

E29: Physik der molekularen und biologischen Nanostrukturen, Wann: Do 16:15–17:45 Uhr (2 SWS, 3 ECTS)

E28: Vorlesung „Elektronik 2“ (ohne Praktikum, 3 ECTS)

Dozent: Christian Kalkuhl

� Micro-controller

� Programmierbare Schaltungen (CPLD, FPGA) und Beschreibungssprachen (VHDL, Verilog, ABEL)

� DA - AD Wandlung

� Regelungstechnik

� Stromversorgung

� Vierpole (Kurzeinführung, Vorstellung)

� Leitungstheorie

Wann: Mo 8:30–10:00 Uhr (2 SWS, 3 ECTS)

E29: Vorlesung „Physik der molekularen und biologischen Nanostrukturen“ (3 ECTS)

Dozent: Prof. Dr. Tilman Schäffer

� Einführung

� Einzelmoleküle

� Nanostrukturierung

� Optische Mikroskopie

� Zelluläre Systeme

� Elektrohydrodynamik

� Mikro- und Nanofluidik

� Biosensoren

� Neuronen

Wann: Do 16:15–17:45 Uhr (2 SWS, 3 ECTS)

Vorstellung des Ergänzungsbereichs II

16

Agenda für die Vorstellung am 02.06.2015:

� 9:00 Uhr Immunologie

� 9:15 Uhr Neuroprothetik und Neuromodulation

� Anatomie-Chirurgie-Technik

� Informatik 2

� Informatik der Systeme

� Bioinformatik für Lebenswissenschaftler

Immunologie

17

Organisation

� 1 Vorlesung: Einführungsvorlesung, Mo., 17:15-19 Uhr, Klausur

� 1 Seminar: Einführungsseminar , Do., ab 17 Uhr (bzw. nach Vereinbarung)

� WS und SS angeboten, d.h. im 5. oder 6. Semester wählbar

� Pro Semester max. 5 Medizintechniker

� 6 LP, Anmeldung: zu Vorlesung und Seminar jeweils am ersten Semestertag, Montag 17:15 Uhr im Verfügungsgebäude, Auf der Morgenstelle 15, Raum 2.034.

Inhalt:

� Vorlesung: Grundlagen der Immunologie, beteiligte Zellen, Entwicklung und Differenzierung, Effektorwirkungen, Informationsübertragung, Infektionsabwehr, molekulare Erkennungsmechanismen, Übersicht über die wichtigsten Zellpopulationen des Immunsystems, Einblick in Effektorfunktionen, Verständnis von Plastizität und Differenzierungsvorgängen, Übersicht über immunologisch relevante molekulare Wechselwirkungen.

� Seminar: Lymphozytenentwicklung, angeborene Immunität, Tumorimmunologie, Zellbiologie der Blutgefäße, Originalarbeiten aus der Immunologie

Neuroprothetik und Neuromodulation

18

Cerebrale Neuromodulation

Periphere Stimulation / Robotik

Closing the Loop

Dystonie

Tremor

Epilepsie

Parkinson

Schmerz

Schlaganfall

Krankheitsbilder

Konzept

� Vorlesung

� Sechs Termine jeweils Mittwochs 15 Uhr c.t.

� Anwendungen und Ethik

� Elektrophysiologie und Ableittechnik

� Transkranielle Verfahren

� Intrakranielle Verfahren

� Digitale Signalverarbeitung

� Klassifikation und Feedbacksysteme

� Einstündige schriftliche Prüfung

� Vorlesung + Übung im WS, insges. 3 ECTS, 5 Plätze

Konzept

� Übung

� Jeweils Mittwoch 16-19 Uhr

� Praxisteilnahme, z.B.

� Hirnzustandsabhängige TMS

� Interaktion cerebrale und periphere Stimulation

Anatomie-Chirurgie-Technik

25

Organisation

� Vorlesung/Seminar/hands-on klinische Anatomie

� 1 Woche (voraussichtl. 2. Semesterwoche im SS (Mitte/Ende April)

� Mo.-Fr., ca. 16-20 Uhr

� SS angeboten, d.h. im 6. Semester wählbar

� max. 12 Medizintechniker

� 3 LP

Inhalt:

• Tag 1: Das chirurgische Instrumentarium: Die Exposition anatomischer Strukturen

• Tag 2: Das chirurgische Gesichtsfeld I: Die laparoskopische Anatomie (2D+3D-Endoskopie)

• Tag 3: Das chirurgische Gesichtsfeld II: Die OP-mikroskopische Anatomie

• Tag 4: Die Topographie des Gefäßsystems: Der Einsatz der HF-Chirurgie

� Tag 5: Angewandte Radiologische und chirurgische Anatomie: Die Navigationschirurgie

Informatik 2

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Organisation

� Vorlesung, Übung, Präsenzübung: Klausur + Testate

� Vorlesung: Dienstags, 16:15 Uhr und Donnerstags, 14:15 Uhr

� Im SS angeboten, d.h. im 6. Semester wählbar

� 5 Plätze für Medizintechniker

� 8 LP

Inhalt:

� Modellierung von Daten, Klassenkonzept, Komposition und Vereinigung von Klassenreferenzen, Klassenhierarchien, objektorientierte

� Modellierung und Programmierung, funktionale Methoden, Kapselung von Zustand, abstrakte Klassen, Sichtbarkeit und Zugriffsrechte,

� imperative Methoden, GUI-Programmierung, Model-View-Controller Muster, Visitor-Muster, Debugging

Informatik der Systeme

27

Organisation

� Vorlesung: Dienstags vormittags

� Übung: Versch. Termine werden angeboten

� Im SS angeboten, d.h. im 6. Semester wählbar

� 5 Plätze für Medizintechniker

� 4 LP

Inhalt:

� Modelle für maschinelle Informationsverarbeitung, Zahldarstellung und Rechnerarithmetik, Codierung und Grundlagen der Verschlüsselung sowie deren reale Ausprägungen, etwa beim Aufbau von Rechensystemen und Rechnernetzen,

� Weitere Themen geben eine Übersicht über die Programmierung der Rechnersysteme: verschiedene Sprachebenen von Mikroprogrammierung bis zu höheren Programmiersprachen, Programmübersetzung und -ausführung

� Zum Stoff gehören weiterhin Grundlagen der Betriebssysteme, deren Aufbau und Eigenschaften, konkrete Betriebssystem-Aufgaben bis hin zu Client-Server Systemen.

Bioinformatik für Lebenswissenschaftler

28

Organisation

� Vorlesung (Fr. 8-10 Uhr), Präsenzübung, Übungen (werden an 2 Nachmittagen je Woche angeboten 12:00-18:00 Uhr, frei wählbar)

� Dozent: Prof. Kohlbacher

� Im SS angeboten, d.h. im 6. Semester wählbar

� 5 Plätze für Medizintechniker

� Klausur 60 %, Präsenzübungen 40 %, 3 LP

Inhalt:Es wird ein grundlegender Überblick über das Fach Bioinformatik und elementare

Grundlagen in Sequenzanalyse und Strukturbioinformatik vermittelt. Dabei wird in der Vorlesung jeweils die Theorie der Methoden behandelt, die anschließend in Präsenzübungen am Rechner praktisch eingeübt werden.

Kerninhalte der Vorlesung sind Einleitung und Überblick über die Bioinformatik, Grundlagen von Rechnersystemen, Grundkonzepte der Informatik, Grundlagen der Programmierung in Python, Sequenzen, Strings, Paarweises Alignment, Dynamische Programmierung, Multiple Alignments, Sequenzdatenbanken, Datenbanksuche (BLAST), Phylogenien, Strukturdatenbanken und Dateiformate, Vorhersage von Sekundärstrukturen, Threading und Homologiemodellierung und ab-initio-Strukturvorhersage.

Vorstellung des Ergänzungsbereichs III

29

Agenda für die Vorstellung am 16.06.2015:

� 9:00 Uhr Intelligente Implantate (Prof. Dr. Boris Hofmann)

und MedTec Innovation

� 9:15 Uhr Massenspektrometrie in Diagnostik und Therapiemonitoring(Dr. Sascha Dammeier)

� 9:30 Uhr Grundlagen der Strahlentherapie (Prof. Dr. H. Peter Rodemann)

Intelligente Implantate

30

Organisation

� 1 Vorlesung/Seminar: Mo 10-13 Uhr

� wird in der 2. Hälfte des WS angeboten, d.h. ab 23.11.2015

� max. 12 Teilnehmer

� 3 LP

Inhalt:

- Einführung in das Fachgebiet intelligente Implantate

- grundsätzliches Wissen über den Forschungsbereich sowie zukünftigen Anwendungsmöglichkeiten der intelligenten Implantate

- lernen, basierend auf wissenschaftlichen Publikationen, definierte Themen zu analysieren und diese einer Zielgruppe zu präsentieren

MedTec Innovation

31

Dozent

� Dr. Siegfried Wahl, Firma Carl Zeiss, Industrie-on-campus Professur

� Arbeitsgruppe zur Erforschung von Zukunftsprojekten

Organisation

� 1 Vorlesung/Seminar: Mi., 15:15 – 17:15 Uhr

� wird im WS angeboten

� max. 12 Teilnehmer

� 3 LP

Inhalt: - Innovation und Innovationsmanagement (IM)- Innovationsprozesses mit Stages und Gates- Neuigkeitsgrad einer Innovation- Verschiedene Innovationsarten- Einflussfaktoren des IM (QM, Usability, Design, ...)- Open Innovation- Kultur und Kooperationen

Massenspektrometrie in Diagnostik und Therapiemonitoring

32

Organisation

� 1 Vorlesung: 2 SWS, dienstags 17:15-18:45 Uhr, keine Platzbeschränkung, 3 ECTS

� 1 Praktikum: 4 Termine Ende des WS (Termine und Uhrzeit werden mit Teilnehmern abgestimmt), max. 8 Medizintechniker, 3 ECTS

� Nur Vorlesung: 3 ECTS

� Vorlesung + Praktikum: 6 ECTS

� Praktikumsinhalte:

� WS angeboten, d.h. im 5. Semester wählbar

MedTech Ergänzungsmodul „Grundlagen der Strahlentherapie“

• Modul findet im 5. Semester statt, VL und P zusammen wählen

1. Ringvorlesung „Grundlagen der Strahlentherapie“ 28 VL-Std.

• Biologische Grundlagen der Wirkung ionisierender Strahlen in Tumor und Normalgewebe - 10 VL-Std.

• Bestrahlungsplanung und Technik der Strahlentherapie - 12 VL-Std.

• Klinische Behandlungskonzepte in der Strahlentherapie - 6 VL-Std.

2. Praktische Übungen (geblockt) letzte beiden Semester-Wochen

1. Mittwoch: 3 Std. Biologie1. Donnerstag: 3 Std. M-Physik1. Freitag: 3 Std. M-Physik

2. Mittwoch: 3 Std. M-Physik 2. Donnerstag: 3 Std. Biologie2. Freitag: 3 Std. Klinik

Gesamtpräsenzzeit: 46 Std. (28 VL-Std. / 18 Std. Prakt. Übungen), 3 ECTS

(Semester-begleitend / zwei SWS)

(jeweils nachmittags)

MedTech Ergänzungsmodul „Grundlagen der Strahlentherapie“

Strahlenbiologiebiologische Grundlagen der Strahlentherapie / zelluläre Strahlenrektionen / Unterschiede zw. Normal- und Tumorgewebe

Medizinische PhysikPhysikalische Grundlagen der Strahlen-therapie / Bestrahlungsplanung / Inten-sitätsmodulierung

StrahlentherapieTherapieverfahren bei unterschied-lichen Tumorentitäten

MedTech Ergänzungsmodul „Grundlagen der Strahlentherapie“

Unbestrahlte Kontrolle Bestrahlt mit 4 Gy

Strahlenbiologische Analysen zum Zellüberleben

MedTech Ergänzungsmodul „Grundlagen der Strahlentherapie“

Molekularbiologische Analysen zum DNA-Schäden