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Turnfreund 4 / 2011
22. August 2011
Impressum
Erscheinungsweise6 Ausgaben pro Jahr; wird allen
Vereinsmitgliedern zugestellt
111. Jahrgang
Auflage : 420 Exemplare
HerausgeberBürgerturnverein Basel
BTV Onlinewww.btv basel.ch
Facebookwww.facebook.com/btvbasel
Offizielle BriefadresseBTV Basel
Schalerstrasse 46
4054 Basel
mitglieder@btv basel.ch
RedaktionLisa Weizenegger
Feldbergstrasse 92
4057 Basel
Tel : 078 850 06 89
turnfreund@btv basel.ch
PC KontiBürgerturnverein Basel
40 1188 8
Veteranen, Ehren und Freimitglieder
des BTV Basel
40 4232 3
DruckSchwabe AG, Muttenz
Redaktionsschluss Nr. 5/2011Beiträge können bis zum 20.
September 2011 an die Redaktion
gesendet werden.
Inhaltsverzeichnis
Auftakt 2
Gratulationen 4
Agenda 5
Austritt 9
Berichte 9Wandergruppe BTV Basel Senioren 9
Fitness Riege Männer 10
Jugi Tag 2011 14
Turnfest in Brugg/Windisch 16
Jahresberichte zuhanden der GV 2011 21
Spiel und Sportangebot 25
Who is who 26
Inserentenliste 28
2
Auftakt
Gedanken des Präsidenten
Es gibt keine Riegen übergreifenden Anlässe mehr, da sie niemand mehr organisiertoder weil sie nicht der Zeit entsprechen. Der Präsident schlägt neue Ideen vor, wie derVerein wieder mehr zusammenwachen könnte. Aber auch die Mitglieder sind gefragt:Wer hat noch weitere Ideen? Urs Brunold
Im vergangenen Dezember fand der
letzte Gsellige statt und damit auch der
letzte Anlass bei welchem sich die BTV
Mitglieder aller Riegen ausserhalb der
Turnhalle treffen konnten. Leider sind
auch die gemeinsamen Aktivitäten wie
die BTV Spieltage, das Schlussturnen,
die Turnfahrt oder ein Sponsorenlauf
allesamt "eingeschlafen". Immer wieder
frage ich mich, weshalb solche Anlässe
vom BTV Kalender verschwunden sind.
Ist es weil diese Veranstaltungen die
Attraktivität verloren haben, weil sich
die Mitglieder nicht für solche Events
engagieren möchten oder liegt es daran,
dass die Vielfalt von Konkurrenz
veranstaltungen in Basel zu gross ist.
Meist waren es die Gleichen, welche
diese Anlässe organisierten und immer
wieder versuchten neue Ideen umzu
setzen, aber leider ohne Erfolg.
Mich beschäftigt das seit längerer Zeit
und ich suche immer wieder nach
neuen Ideen, wie wir den BTV aufleben
lassen können.
Wer hat Ideen für neue Anlässe oder
möchte "alte" Veranstaltungen neu
aufleben lassen? Der Vorstand und ich
nehmen gerne eure Vorschläge ent
gegen. Sei es ein Plausch Wettkampf
(Fun and games) für Jung und Alt im
Sinne von "Spiel ohne Grenzen", ein Tag
oder eine Woche der offenen BTV Tür
oder die altbekannten Anlässe wie
Grillparty oder Turnfahrt. An einer
Woche der offenen Tür haben die
Mitglieder die Möglichkeit in anderen
Riegen Schnuppertrainings zu absol
vieren.
Sicherlich gibt es noch viele andere
Möglichkeiten, welche mir nicht ein
fielen, deshalb sind wir auf deine Ideen
angewiesen. Wir freuen uns auf
zahlreiche Meldungen unserer Mit
glieder.
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Gratulationen
Der ganze BTV wünscht Euch im neuen Lebensjahr von ganzem Herzen alles Gute, Glück,
Gesundheit und Wohlergehen.
88. Paul Schweizer Iselin 08.09.1923
87. Fritz Zwicky Jegge 08.09.1924
85. Lucia Mundwiler Bissegger 24.10.1926
84. Fritz Thommen 26.09.1927
82. Richard Doppler 10.09.1929
75. Arthur Mühlethaler 02.10.1936
70. Peter Keller 09.10.1941
70. Anita Müller Schober 17.10.1941
65. Emil Hediger 13.09.1946
60. Mattia Fonti 30.09.1951
60. Elisabeth Meyer Ryser 02.10.1951
60. Margrit Schwager Schuler 27.10.1951
50. Beatrix Plozza Baumgartner 26.09.1961
5
Jahresprogramm 2011
September
10./11.09.11 Bergturnfahrt Fitness Männer
Oktober
01. 16.10.11 Herbstferien Ganzer Verein
22.10.11 ATT NKL Herbst Kunstturner
29.10.11 Art Gymnastics Kunstturner
November
06.11.2011 Swiss Cup Kunstturner
Dezember
21.12.11 BTV Waldweihnachten Ganzer Verein
24.12. 02.01.12 Weihnachtsferien Ganzer Verein
Mehr Veranstaltungen sind unter www.btv basel.ch > Aktuelles > Jahresprogramm
abrufbar. Fehlt dort etwas, so meldet dies bitte Thomas
Donnerstag Nachmittagswanderungen der Turnerinnen
Agenda
Datum Treffpunkt Route
1.9.11 Dreispitz Tramstation 11er Richtung
Aesch
14.00 Uhr
ZumWinzerbeizli
6
Dienstagswanderungen Senioren
Datum Leitung Route Gasthof
13.09.11 Werner Anwil – Wittnau – Oberfrick Krone*
18.10.11 Edgar Reigoldswil – Liedertswil – Oberdorf Tschoppenhof*
08.11.11 Edgar Lupsingen – Bubendorf – Liestal U.O.V Hütte*
13.12.11 Werner Schönenbuch – Binningen – Allschwil Paradiesli*
* Kurzwanderung möglich
Änderungen vorbehalten
Herbstausflug: 25. 26. September 2011Freudenstadt im Nordschwarzwald mit Car
Fett gedruckt mit Frauen
Werner Rentsch: 061 481 36 84 Edgar Walther: 061 711 60 82
Fitnessriege Männer
Datum Anlass Organisator
10.09.11
11.09.11
Bergturnfahrt Peter R.
04.10.11 Evtl. Programm nach Ansage, da
Herbstferien und Halle geschlossen
Alle
11.10.11 Evtl. Programm nach Ansage, da
Herbstferien und Halle geschlossen
Alle
18.10.11 Erstes Wintertraining in der Halle Alle
11.11.11 Nachtessen mit Damen Heinz
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Redaktionsschluss Turnfreund
Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungsdatum
5/2011 20.09.11 22.10.11
6/2011 20.11.11 22.12.11
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Wandergruppe BTV Basel Senioren
Wanderung: Dienstag, 14. Juni 2011
Route: Beuggen D – Nordschwaben – Hohe Flum – Wiechs Schopfheim
Edgar Walther
Trotz Unkenrufen der Wetterfee konn
ten 37 Wanderer teils mit Partnerinnen
bei schönstem Wetter ab Bahnhof
Beuggen D zu unserer Tour über den
Dinkelberg nach Wiechs und Schopf
heim starten. Nach kurzer Strecke
erreichten wir das immer noch gut
erhaltene Schloss Beuggen. Es diente
bereits im 12. Jahrhundert als Aus
gangsbasis für die Kreuzritter der
deutschen Adligen, die als Schutztruppe
die Pilger auf ihrem mühsamen Weg ins
Morgenland begleiteten. Heute ist es im
Besitz der evangelischen Kirche und
dient als Tagungs und Begegnungs
stätte.
Unter schattigen Bäumen dem Rhein
entlang führte uns der Pfad bis zum
Eingang einer kleinen Schlucht unter
der Bahnlinie und Bundesstrasse durch
nach Riedhalden. Von dort aus steigt
der Wanderweg langsam durch den
Wald dem Sägebächlein entlang und
oben auf einem Fahrsträsschen unse
rem ersten Etappenort, Nordschwaben,
zu. Im Ort befindet sich neben einem
Holzschnitzer, der sich „Rübe“ nennt,
auch eine Straussenbeiz der "Adler" mit
Sicht auf den Rhein und die Jurahöhen.
Dort wurden wir von der hübschen
Wirtin mit Wein der Extraklasse und
Brötchen verwöhnt, alles gespendet von
unserem Geburtstagskind, Walti Egli.
Dafür nochmals herzlichen Dank. Auch
unsere 13 Kurz und Nichtwanderer
/innen trafen inzwischen dort ein mit
einem von Werner Rentsch speziell
organisierten Taxidienst und somit
erhöhte sich unsere gemütliche Runde
auf 50. Nach dem Aufbruch der
Wanderer/innen marschierten wir ein
Stück entlang der Strasse und dann
einem Weg folgend hinauf auf die Hohe
Flum mit Rundsicht über das ganze
Wiesental und Schopfheim. An Kirsch
bäumen vorbei, voll behangen mit
Berichte
9
reifen Früchten die meisten konnten es
nicht lassen zu naschen , ging es
abwärts auf einem Fahrradsträsschen
nach Wiechs in die Krone, ein Restau
rant mit einer schönen Aussichts
terrasse, auch mit Hotelbetrieb und
Schwimmbad. Wir wurden verwöhnt
mit einem herrlichen Essen mit Salat,
Spätzchen und geschnetzeltem
Kalbfleisch. Zudem wartete ein grosses
Dessertbuffet auf die Schleckmäuler.
Dazu konnte neben Mineralwasser noch
Weiss oder Rotwein, oder auch ein Bier
bestellt werden.
Der Aufbruch fiel manchen schwer und
es verging eine gewisse Zeit bis alle
wieder startklar waren. Das rächte sich
dann etwas bei der Ankunft in
Schopfheim, wo wir nur in letzter
Sekunde noch den vorgesehenen Zug
nach Basel erreichen konnten. Ein paar
Unentwegte trafen sich dann
anschliessend noch im Steinbock.
Sozusagen als Spätlese trafen dann auch
noch Heini, Beat und Remo ein und
erklärten Ihre Verspätung mit einem
„Abzweiger“ in Schopfheim.
Ein unvergesslicher Wandertag ging zu
Ende.
Fitnessriege MännerSkiweekend Mürren vom 18. 20. März 2011 Karl Weber
Am Freitag, 18. März, pünktlich um
15.30, startete unser erfahrener
Organisator und bewährter Chauffeur
und Reiseleiter Peter am Eingang zum
Sportplatz Schützenmatte unseren
Kleinbus, um zusammen mit sieben
Teilnehmern ins Skiweekend nach
Mürren aufzubrechen. Kaum abge
fahren, wurden wir von zwei Kamera
den mit Schinkengipfeli und Getränken
vorzüglich bewirtet. Obwohl unser
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Skiweekend in Mürren bereits zum 19.
Mal stattfindet, konnte sich einer
unserer Mitfahrer erst zwischen Krieg
stetten und Thun davon überzeugen
lassen, dass wir nicht nach Sörenberg
unterwegs sind. Nach zwei Stunden
erreichten wir Stechelberg und nach
einer kurzen Luftseilbahnfahrt Mürren.
Dort wurden wir bereits erwartet, und
zwar von zwei bereits früher angereis
ten Kameraden sowie von einer char
manten Rezeptionistin des Hotels
Edelweiss, die im autofreien Mürren für
den elektrisch getriebenen Transfer
unseres Gepäcks besorgt war. Der
Zimmerbezug im Hotel Edelweiss war
Routine und bald danach begaben wir
uns ins Stägerstübli zum Nachtessen,
wo schliesslich auch noch der elfte
Teilnehmer zu uns gefunden hat. Der
Tag endete mit einem Schlummertrunk
in der Bar des Hotels Edelweiss.
Am Samstag erfreuten wir uns zu
allererst am reichhaltigen Morgenbuffet
im Hotel. Danach begaben wir uns zur
Luftseilbahn Mürren Birg Schilthorn,
wo gemäss Tagesbefehl um 09.30 Uhr
anzutreten war. Das Wetter hielt sich an
die uns hinreichend bekannten Progno
sen. Es schneite und gemäss
www.meteoblue.ch waren Aufhellun
gen, wenn überhaupt, erst gegen 16.00
Uhr zu erwarten. Alle elf Teilnehmer
fanden sich pünktlich ein. Drei
entschlossen sich aber, den Tag zu Fuss
auf der Achse Winteregg Mürren
Gimmelen zu verbringen. Die restlichen
acht fuhren mit der Luftseilbahn
zuversichtlich nach Birg (2677 m.ü.M.).
Trotz dichtem Nebel und heftigem
Schneetreiben wagten vier Unentwegte
eine Abfahrt ins Engetal. Die
Vorsichtigeren entschlossen sich zur
Einkehr beim „Engel, der vom Himmel
fiel“. Nach ungefähr einer Stunde zog es
auch die Unentwegten ins Restaurant;
immerhin soll ihnen die Sonne
unterwegs zweimal kurz begegnet sein.
Die folgenden Stunden wurden mit
Materialunterhalt verbracht; u.a.
wurden Ski und Sonnenbrillen mit
hochwertigen Reinigungsmitteln gewar
tet. Dabei hat leider ein betagtes Unikat
Schaden genommen. Schadenersatz
ansprüche sind deswegen in Abklä
rung… Nachdem die Sitzgelegenheiten
etwas allzu hart geworden waren,
entschlossen wir uns zu einem
Lokalwechsel. Mit der Luftseilbahn
schwebten wir zurück ins Tal und mit
dem Sessellift zum nicht mehr gar so
hoch gelegenen Schiltgrat. Beim
Zwischenhalt in Mürren verliessen uns
zwei Kameraden. Die verbliebenen
sechs begaben sich auf Schiltgrat ins
legendäre Schiltgrat Hüüsi zu Veronika,
der „Alpenweltmeisterin im Käsekuchen
backen“. Nach dem etwa zweiten Hüüsi
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Kaffi verschoben wir uns, diesmal auf
den Skiern, zur Suppenalp und, weil auf
der Suppenalp kein Platz mehr frei
gewesen ist, zurück nach Mürren. Die
Skier wurden bei der Seilbahn
deponiert und es begann der lange
Heimweg durch’s Dorf. Ueber Marina
ging’s via Brigitte zu Carla und
schliesslich ins Hotel Edelweiss. Leider
verschwanden auf diesem beschwer
lichen Weg einige Kameraden (über
raschende Begegnung, Sturz, etc.)
sodass nur noch drei der ursprünglich
elf gestarteten den anstrengenden
Skitag in der Bar des Hotels Edelweiss
mit einer Runde „Hahnenburger“ (!!)
beschliessen konnten.
Um 19.00 trafen wir uns alle wohl
gelaunt zum Abendmahl bei Kerstin im
Hotel Edelweiss. Bald wurde eifrig
diskutiert, vor allem über die Wein
preise (Magnum versus Normalflasche
…). Das Essen war wiederum vorzüglich;
jemand soll aber immer noch nach dem
Schinken in seiner Rösti suchen. Im
Anschluss war eine „Teilnehmer
versammlung“ anberaumt. Traktandum:
Jubi Skiweekend 2012. Nach anfänglich
klaren Anträgen bezüglich Datum und
Dauer und einer äusserst knapp
ausgegangenen Abstimmung häuften
sich die Alternativanträge und die
Uebersicht ging schliesslich verloren.
Getreu dem BfU Slogan „Schläfrig? –
sofort anhalten“ verfiel derweil trotz
der Turbulenzen sogar mindestens einer
unseren Kollegen dem Turboschlaf. Es
obliegt also, wie so oft, dem Schreiber,
die Meinung der Versammlung zu
interpretieren. Die Wogen glätteten
sich, als Kerstin uns zum Abschluss eine
Runde Williams als Geste des Hauses
offerierte. Nach einem Zwischenhalt in
der Hotelbar begaben sich alle, im
Vergleich zu früheren Jahren
ungewöhnlich zeitig, zur Ruhe.
Für Sonntag lauteten die Wetter
prognosen günstig. Bereits beim Er
wachen zeigten die Wetterbilder vom
Schilthorn wolkenlosen Himmel. Wäh
rend des Morgenessens lichtete sich
auch in Mürren der Nebel und bald
wurde der Blick auf die frisch
verschneite Bergwelt und einen tief
blauen Himmel frei. Das Berner
Oberland zeigte sich von seiner besten
Seite und ein einmalig schöner Skitag
stand bevor. Um 09.30 schwebten alle
elf Teilnehmer von Mürren nach Birg.
Das Skierlebnis mit Blick auf Eiger,
Mönch und Jungfrau konnte beginnen.
Leider musste Peter beim Anschnallen
seiner Skier feststellen, dass die
Bindung gebrochen war. Der Start auf
die Pisten konnte deshalb nicht unter
seiner bewährten Führung erfolgen.
Bald bildeten sich in Abhängigkeit von
Können, Kondition, Gesundheits
zustand, Risikofreudigkeit, Material usw.
verschiedene Gruppen, die sich im
Skigebiet verteilten. Peter gelang es
später mit Pistenkontrollen und dem
Einsatz modernster Kommunikations
technologien alle Schäfchen wieder
zusammenzuführen und gegen 15 Uhr
in Gimmelen zum zur Tradition
gewordenen, von Peter offerierten
Oepfelwähen Schmaus zu vereinen. In
12
Gimmelen haben auch Erika und Carlos
aus Interlaken vorübergehend zu uns
gefunden.
Um 17.00 Uhr hiess es von einem
wunderschönen Tag im Berner
Oberland Abschied nehmen. Einige
konnten es nicht lassen, vorher im Hotel
Edelweiss noch die allerletzten Feigen
abzuräumen... Unterwegs sind wir dann
mit Luzerner Bireweggli und Getränken
noch einmal gebührend verwöhnt
worden. Um 19.47 Uhr erreichten wir
wohlbehalten Basel Schützenmattpark.
Daselbst stieg der Adrenalinspiegel
eines vermeintlich nicht mitgereisten
Rucksacks wegen noch einmal
kurzfristig an. Alle, so vermute ich, sind
inzwischen aber glücklich und um ein
unvergessliches Erlebnis reicher wieder
zu Hause angelangt.
Zum Schluss gebührt ein grosses
Dankeschön allen die zu diesem tollen
Skiweekend beigetragen haben, na
mentlich
Peter, für Organisation, Reise
leitung, unfallfreien Transport,
trouble shooting und Oepfel
wähen Zvieri
Bernadette und Louis für
Schinkegipfeli und Bireweggli
Gerda und Hans 3 für Geträn
ke, sowie
allen bekannten und unbe
kannten Spendern
Magic Mountain wir kommen wieder.
Im Jahr 2012, vom 15. bis 18. März.
Namen, wie Sörenberg, Stechel
berg, Mürren, Schilthorn, Eiger,
Mönch, Jungfrau usw. sind abge
schrieben
Ähnlichkeiten oder Übereinstim
mungen mit früheren Berichten
sind beabsichtigt oder rein zufällig
Aus politischen Ueberlegungen
blieb das „Comité“ unerwähnt.
13
Jugi Tag 19.6.2011
Erfolgreicher Tag für die Jugendriege: Lauerenzia Wirz, Timo Keller und Flavia Bachofergewannen ihre Kategorien. Steven Bleuler
Der alljährliche Jugi Tag stand wieder
vor der Türe. So versammelten sich am
obenerwähnten Sonntag rund 25 BTV
Kinder mit Ihren jeweiligen Leitern auf
der Sportanlage Pfaffenholz um
gemeinsam diesen Wettkampftag zur
verbringen. Da unsere Turnstunden
nach den Richtlinien von J+S (Jugend
und Sport) unterrichtet werden, war es
für uns selbstverständlich, dass wir in
diesem Anlass dabei sind!
Werbe–
botschaft
von Jugend
und Sport
Nach der Begrüssung und den letzten
Informationen von Marco Caviezel,
Leiter der Jugendriege, konnten wir
rasch mit den Wettkämpfen beginnen.
Volle Aufmerksamkeit aller Teilnehmer
Die Kinder mussten verschiedene
Disziplinen absolvieren, welche sich je
nach Kategorie leicht variieren konnten.
Die Disziplinen reichten vom
Weitsprung
Elis Saavedra
über den Biathlon bis hin zum Sprint
60m oder 80m.
Timo Keller, Lion Saladin, Giulia Schedle
14
Der Ballwurf bzw. das Kugelstossen für
die Grössten musste ebenfalls absolviert
werden.
Eine weitere Disziplin war der Lauf, je
nach Kategorie durften die Kinder einen
300m, 600m oder sogar 900m Lauf
absolvieren.
Alle Kinder der Kat. C beim 600m Lauf
Beim Vereinswettkampf standen drei
Varianten zur Verfügung. Entweder
absolvierte man den Splash, den
Risikosprint oder das Dreiecksball.
Nicole Steck und Kim Unternährer
während dem Splash
Nach dem anstrengenden Morgen
konnten sich die Kinder am
wohlverdienten Mittagessen wieder
stärken.
Nach dem Mittagessen standen für die
Grösseren der Spielwettkampf
(Linienball) auf dem Programm. Die
Kleineren durften in der Halle an einem
"Spiel ohne Grenzen" teilnehmen. Das
Linienballturnier war für unsere BTV
Kinder geprägt von Siegen und
Niederlagen.
In den Spielpausen, haben sich Klein
und Gross miteinander beschäftigt.
Matthias Fügi im Kampf gegen Marco
Caviezel, Patrick Schweizer und Santiago
Saavedra
Während die Grösseren draussen um
den Sieg kämpfen, vergnügten sich die
Kleineren beim Spiel ohne Grenzen.
Zum Schluss stand noch die traditionelle
Stafette auf dem Programm.
Die Kinder wurden von den Zuschauern
kräftig angefeuert.
Zum Schluss fand natürlich noch die
Rangverkündigung statt, an welcher
unsere BTV Kinder die verdienten
Medaillen abholen durften. In der
Kategorie Kitu, Mädchen erreichte
15
Laurenzia Wirz Rang 1 und Eve
Attenhofer Rang 2.
In der Kategorie Kitu, Knaben erreichte
Timo Keller den 1. Rang und Lion
Saladin den 2. Rang.
In der Vereinswertung erreichten wir in
der Kategorie Kitu sogar den 2. Rang.
In der Kategorie C besetzte Flavia
Bachofer den 1. Rang.
In der Kategorie B konnte Elis Saavedra
den 3. Platz für sich gewinnen.
Die Ranglisten sind auf
www.btv basel.ch abrufbar.
Alle Teilnehmer des Jugi Tages mit den gewonnen Preisen.
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Turnfest Aargau in Brugg/Windisch vom 24. 26. Juni 2011
Die Riege Fit for Fun besuchte das Kantonalturnfest in Brugg und sammelte wertvolleErfahrungen. Eine der wichtigsten Eckpfeiler des Turnvereins wurde gepflegt: dieGeselligkeit. Thomas Graf
Noch im alten Jahr fragte Dominique an
einem Montag in der Halle, wer an einem
Turnfest mitmachen möchte: es stünden
die Fachteste Allround und Korbball,
sowie diverse Leichtathletik Disziplinen
zu Auswahl. Zuerst meldeten sich nur
eine kleine Handvoll Personen. Durch
viele Gespräche konnten am Schluss doch
noch zehn Personen überzeugt werden,
dass dieser Anlass eine tolle Sache ist.
Ab Januar wurde dann für die Turnfest
teilnehmenden das Training vom 21:00
bis um 21:45 verlängert. Da ich aus
zahlreichen Turnfestbesuchen mit dem TV
Kleinhüningen die Fachtests schon
kannte, schulte ich alle in diesen, zuerst
im Allround, später im Korbball, bis das
Leiterteam diese Erläuterungen vollstän
dig übernehmen konnte.
Fachteste bestehen aus drei Disziplinen,
deren Ablauf vom STV genau vorgegeben
werden. Bei allen Disziplinen muss immer
wieder die Position gewechselt werden.
Sie dauern 90 Sek. oder drei Minuten.
Im Allround müssen immer drei Personen
einen Rubgy Ball zuschicken, dies auf
kurze und lange Distanz, einmal sogar
einen Reifen. Bei der zweiten Disziplin
müssen mit Coba Schläger (Holzbrett
chen, die auf der flachen Hand getragen
werden) Tennisbälle geschlagen werden.
Eine Person schickt einer anderen auf
kurze Distanz den Tennisball mit der
freien Hand zu, diese schlägt ihn mit dem
Coba Schläger zum Fänger, der weit
hinten im Feld steht. Dieser läuft dann zur
Wurfposition. Die anderen beiden
wechseln zur nächsten Position. Die dritte
Disziplin besteht aus sechs Personen, die
einander mit einem Beachvolleyball
Schläger ein kleines, farbiges Bällchen
zuspielen und danach immer die Position
wechseln.
Die erste Disziplin im Fachtest Korbball
prüft, ob auf zwei verschiedene Distanzen
(zwei und vier Meter) unter Druck (nach
einem kurzen Lauf) der Korb getroffen
wird. Wird nur die Korbumrandung
getroffen, kann ein Mitspieler den Ball
fangen und so einen Rebound Punkt
holen. Bei der zweiten Disziplin wird der
Doppelpass vor dem Korb geübt sowie
natürlich, ob der Korb getroffen wird. Die
dritte Disziplin ist eine komplizierte Pass
und Laufabfolge, bei der sechs Personen
17
beteiligt sind. Natürlich wird nach den
Korbballregeln gepasst und geworfen,
d. h. es werden Punkte abgezogen bei
Doppelfang und Körperberührung.
Nach den Ostern verlegten wir dann das
ganze Training auf die Schützenmatte, wo
wir dann bis das Flutlicht beim
benachbarten Tennisplatz abgestellt
wurde (ca. um 22:15) fleissig trainierten.
Zusätzlich zu den Fachtests meldete uns
Dominique noch an die Pendelstafette
über 80 Meter an. Der Wechsel in der
Zone liess uns das Leiterteam in jedem
Training üben.
Da wir im Beachball am meisten Mühe
mit der Technik und dem Übungsablauf
hatten, trainierten wir jeden Montag
auch diese Disziplin. Knifflig war die
richtige Besetzung der sechs Ausgangs
posten: Wer spielt wem zu. Nicht alle
Varianten waren erfolgreich.
Da die drei Stunden Training immer noch
nicht reichten, um alle Disziplinen zu
üben, wurde noch der Mittwoch als
Trainingstag auserkoren. Nicht alle
konnten aber mittwochs auf die
Schützenmatte kommen.
Im Mai definierten wir das Minimalziel:
Wir wollten nicht letzte werden.
Im Juni besuchten unsere Leiter Marco,
Matthias und Dominique einen Kampf
richterkurs. Jeder Verein, der am Turnfest
mitmacht, muss Kampfrichter stellen. Da
sich niemand aus den Teilnehmenden zur
Verfügung gestellt hatte, mussten die
Leiter der Riege diesen Kurs besuchen.
Der positive Effekt war, dass sie in den
darauffolgenden Trainings auch Detail
fragen beantworten konnten.
Am Freitag, 24. Juni fuhren dann die
Leiter nach Brugg, um dort in den
Fachtests als Kampfrichter zu wirken. Im
Namen aller Telnehmenden danke ich
den drei für Ihren Einsatz, ohne diesen
wir nicht am Turnfest teilnehmen hätten
können.
Am Samstag trafen wir uns dann bei der
Anmeldung am Turnfest. Das Wetter war
schön. Die Organisatoren verteilten
Sonnencrème. Trotzdem holten einige an
einigen Stellen einen Sonnenbrand.
Zuerst beobachteten wir die Wettkampf
anlage und wie andere die Fachtests
absolvierten.
Viele Angehörige waren uns unterstützen
gekommen. Besonders gefreut hat uns,
dass die TK Präsidentin des TV BS uns
besuchte! Vielen Dank euch allen!
Als erstes mussten wir den Fachtest
Allround absolvieren. Schon bald zeigte,
sich, dass die Nervosität sehr gross war,
passierten doch Fehler, die im Training nie
passiert waren. Dass einige Personen den
Ablauf der Disziplinen nicht mehr
18
kannten, gründete aber auch daran, dass
diese Disziplinen primär mittwochs geübt
wurden; wie vorher geschildert, konnten
aber nicht alle an diesen Trainings
teilnehmen. Im Beachball brillierten wir
aber: Die Kampfrichterin teilte uns mit,
dass wir zu den Besten gehören würden.
Im Fachtest Korbball versagten mir die
Nerven: Obwohl ich in den Trainings am
Montag und beim TV Kleinhüningen bei
der ersten Disziplin die Bälle reihenweise
im Korb versorgte, traf ich am Turnfest
nur zirka drei Mal! Andere waren zum
Glück besser. Vor der dritten Disziplin
teilte uns die Kampfrichterin mit, dass wir
einfach zu häufig die Zonenlinie
übertreten würden; wir sollen doch
darauf achten. Sie stand zirka 10 Meter
neben Dominique, der in der Zone stand.
Sie meinte, dass dieser schon auf der
Linien stehen würde. Sie sah es so, es war
aber falsch, er berührte die Linie nicht.
Dies verdeutlicht wieder einmal, dass die
Position der Kampfrichter entscheidend
ist! Trotz Abzüge, gehörten wir in der
dritten Disziplin zu den besten.
Die Pendelstafette rundete unser
sportliches Programm ab. Wir traten im
Stadion vom FC Brugg auf der Tartanbahn
gegen ein anderes, athleterischeres Team
auf. Wir schlugen uns aber gut, die
Wechsel klappten zufriedenstellend.
Nach Abschluss der Wettkämpfe
widmeten wir uns dem Geselligen. Die
erste Runde ging auf Michel und Joelle,
die freudig verkündeten, dass sie in
einigen Monaten Nachwuchs erwarten.
Nach dem Nachtessen schlenderten wir
gemütlich durch das Festgelände, das auf
der Aareinsel lag. Live Musik begeisterte
uns und wir tanzten dazu. Die werdenden
Eltern verliessen uns schon um zehn Uhr.
Pascal und ich verabschiedeten uns um
Mitternacht. Ich war überglücklich,
wieder ein wunderbares Turnfest mit
tollen Leuten erlebt zu haben.
Am darauffolgenden Montag erzählten
die anderen, dass sie noch einige Stunden
weitergefestet hatten.
Ich möchte dem Leiterteam für die gute
Vorbereitung und Dominique für die
administrative Organisation danken.
Ach ja: Wir wurden nicht mal Letzte!
Die Rangliste und viele Fotos von Fränzi,
Joelle, Ingrid und Bernhard sind auf
unserer Homepage abrufbar.
20
Jahresrückblick Saison 2010 2011 KuTu Riege BTV Basel
Die Kunstturnerriege des BTV Basels hat
kurz vor Saison Schluss vor den
Sommerferien zahlreiche neu
interessierte Turner aufgenommen,
auch im Wissen darum, dass uns von
den älteren Turnern einige verlassen
werden und wir somit auch wieder freie
Kapazitäten für neue Turner haben
werden. So starteten wir nach den
Sommerferien mit Grundlagentraining
und konzentrierten uns auf die zwei
Ereignisse, die in der zweiten Jahres
hälfte vor uns lagen:
Dies waren der Herbst Athletiktest NKL
und selbstverständlich das Gross
ereignis Gsellige.
Es wurde uns bald klar, dass wir mit
unseren Voraussetzungen nicht beide
Anlässe stemmen können. Die im
Athletiktest geforderten Fähigkeiten
bedürfen einer sehr intensiven
Vorbereitung nicht nur in Kraft und
Beweglichkeit, sondern auch in Technik.
Wir entschieden uns für eine solide
Gselligen Show mit Elementen, welche
unseren „Neulingen“ als Basis in
Richtung Kunstturnen weiterhelfen
werden.
Wir lernten zusammen Barren und
Reck Elemente, welche die Turner
später auch in ihren Wettkampf
übungen für EP turnen sollten.
Gsellige
Für unsere Jungs im Alter zwischen 5 bis
10 Jahren war es ein spezielles Erlebnis,
für die meisten auch das erste Mal, vor
vollen Rängen im Rampenlicht
vorturnen zu dürfen. Unsere Show
zeigte auf, wie mit zunehmendem
Trainingsfortschritt schwierigere Ele
mente geturnt werden können.
Auf diese Weise konnten wir alle unsere
Turner ihrem Niveau entsprechend
integrieren.
Für die Reck Nummer gesellten sich
noch unser Turner Joshua Hänggi,
welcher im regionalen Leistungs
zentrum trainiert, zusammen mit seinen
Turnkameraden Davide Testa und Luc
Jahresberichte zuhanden GV 2011
21
Elsener zu unserer Show. Die
aufgezeigte Bandbreite, vom Anfänger
bis zu Leistungsturnern, hat viele
Zuschauer beeindruckt.
Bowling Anlass, Rückblick 2010 und
Auftakt zur Wettkampfsaison
Am 22. Januar
trafen wir uns mit
unseren Turner
und noch ein paar
Geschwister und
Ehemaligen im
Van der Merwe
Center in Allschwil
zu unserem traditionell stattfindenden
geselligen Bowling Spiel.
Das vergangene Jahr wurde rekapituliert
und die Ziele für die kommende
Wettkampfsaison vorgestellt.
Die zu erwartenden Anpassungen im
Wettkampfreglement liess für uns
Befürchtungen aufkommen, dass wir
mit unserem Trainingsaufwand die
Anforderungen nicht mehr erreichen
könnten. Wir entschieden uns, nun alle
unsere Turner wieder im EP
(Einführungsprogramm) antreten zu
lassen. Hierfür wollten wir an
mindestens zwei Wettkämpfen
teilnehmen: Am Jugendcup in Littau
(LU) sowie an den Nachwuchs
meisterschaften im NKL (Liestal).
Frühlings Athletiktest NKL
Da wir im Herbst keinen Athletiktest
mitmachten, war es uns umso wichtiger,
den Stand unserer Turner im Frühlings
Athletiktest überprüfen zu lassen. Es hat
sich gezeigt, dass nicht ausschliesslich
der Trainingsfleiss für gute Resultate
sorgen kann, sondern auch
Nervenstärke und Wettkampf Geist
erforderlich ist. Für unsere neuen
Turner war dies der erste Gradmesser,
mit welchen Karten sie in dieser Saison
gegen die Konkurrenz antreten werden.
Luzerner Jugendcup in Littau
Aus ursprünglich vier
angemeldeten Turner
unserer Riege blieb
leider nur Aleksandar
als einziger Teilnehmer
übrig. Die Chance, an
diesem Wettkampf
wichtige Erfahrung en
zu sammeln und das
Versprechen, eine
Erinnerung in Form
eines Einheitspreises
mit nach Hause
nehmen zu können,
hat Aleksandar um so mehr motiviert
und zu Höchstleistungen beflügelt. Dies
wird ihm hoch angerechnet, auch
deshalb, weil es sein erster Wettkampf
im Kunstturnen überhaupt war.
Aleksandar beendete alle Wettkampf
übungen mit grosser Motivation und
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Hingabe und erreichte den 15. Rang von
17 Turner im EP.
Die Atmosphäre war sehr angenehm.
Besonders geschätzt haben wir das
Anforderungsprofil für die Turner. Es
war ein Wettkampf, an welchem auch
Vereinsturner ernst genommen wurden.
Nachwuchsmeisterschaft NKL
Nach zwei Wo
chen Trainings
pause über die
Ostertage war
nicht gewiss,
wie viel Sub
stanz unserer
Vorbereitungen
noch vorhanden
ist. Ausser für Aleksandar sollte es der
erste KuTu Wettkampf unserer Turner
sein. Bis auf eine Absenz sind alle
unserer wettkampfwilligen Turner gut
erhalten aus den Osterferien auf 09:00
Uhr bei der Wettkampfhalle erschienen.
Es wurden durchwegs tolle Übungen
gezeigt. Elias und Tim vermochten sich
sogar vor einzelne der gut vorbereiteten
NKL Turner in ihrem Schlussklassement
eingliedern. Aber auch Aleksandar
konnte, trotz Schlusslicht in der
Rangliste, seine Punktzahl einzelner
Übungen gegenüber dem Wettkampf in
Littau verbessern. Generell durften
unsere Turner aber auch mit
Bewunderung die sehr schönen
Darbietungen der Turner in den
Programmen P1U9 und P1 beobachten.
In dieser Atmosphäre hat schon
mancher Anfänger mit seinem Ehrgeiz
angebissen.
Am Ende wurden alle Turner mit einer
Medallie geehrt. Die Freude war den
Turnern leicht anzusehen. Für viele
Turner war es die erste Medallie und
sie dürfen diese mit Stolz nach Hause
nehmen.
.
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Barbey Söhne AG Dipl. Malermeister/in
Mit Bewegung und Kunst von Farbenbringen wir gern Elan, Freude und
Wohlbefinden in Ihre vier Wände
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Tel. 061 301 89 07
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JUGENDRIEGEN GEMISCHT Mittwoch
Mittwoch
Mittwoch
16.15 17.45
18.00 19.30
18.15 19.45
Gottfried Keller 4 8 J.
Wasgenring 8 11 J.
Gottfried Keller 11 16 J.
FIT FOR FUN GEMISCHT Montag 19.30 21.00 Neubad
FIT FOR LIFE GEMISCHT Montag 19.30 21.00 Neubad
FITNESS MÄNNER Dienstag 18.30 20.00 Sommer: Schützenmatte
Winter: Theater 1 Stock
FITNESS SENIOREN Montag
Freitag
18.00 19.30
18.00 19.30
Neubad
Theater
FITNESS FRAUEN Mittwoch 19.45 21.00 Gottfried Keller
GYMFIT FRAUEN Montag 20.15 21.15 Sandgruben
GYMNASTIK SENIORINNEN Mittwoch 14.30 15.45 Gotthelf Am Bahndamm
GERÄTETURNEN Donnerstag 18.15 20.00 Kirschgarten
SPIELTURNEN KNABEN Freitag 17.15 19.00 Kirschgarten
KUNSTTURNEN KNABEN Montag
Mittwoch
Freitag
17.45 20.00
17.45 20.00
18.15 21.45
Kirschgarten
Kirschgarten
Kirschgarten
AIRTRACK AKROBATIK Freitag 19.30 21.30 Kirschgarten
SPIELTURNEN MÄDCHEN Mittwoch 14.30 15.30 Burggarten Bottmingen
KUNSTTURNERINNENANFÄNGERINNEN
Mittwoch
Donnerstag
Samstag
15.00 17.30
17.45 20.00
10.00 12.30
Burggarten Bottmingen
Burggarten Bottmingen
Burggarten Bottmingen
KUNSTURNERINNENFORTGESCHRITTENE
Montag
Mittwoch
Donnerstag
Samstag
17.45 20.00
17.45 20.00
17.45 20.00
15.00 18.00
NKL Liestal
NKL Liestal
Burggarten Bottmingen
NKL Liestal
SMYRAGE BTV DANCERS Dienstag
Donnerstag
20.00 21.45
20.00 21.45
Isaak Iselin
Isaak Iselin
LAUFGRUPPE GEMISCHT Dienstag
Freitag
19.00 20:30
auf Anfrage
Schützenmatte
auf Anfrage
FAUSTBALL MÄNNER Mittwoch
Donnerstag
18.15 20.00
18.15 20.00
Sommer: Schützenmatte
Winter: Klingental
FAUSTBALL SENIOREN Mittwoch 18.15 20.00 Theater 1. Stock
Spiel und Sportangebot
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Vorstand
Präsident Urs Brunold
Buttertalstrasse 12
4106 Therwil
P: 061 721 44 30
G: 061 267 93 21
M: 079 674 44 49
F: 061 267 92 24
P: urs.brunold@vtxmail.ch
G: urs.brunold@bs.ch
Vizepräsident/ in vakant
TechnischeKommission
Lucas Rentsch
Schalerstrasse 46
4054 Basel
P: 061 281 39 93
G: 061 365 24 67
Fax G: 061 361 07 94
l.rentsch@aebo.ch
Karoline Unternährer
Hegenheimerstr.97
4055 Basel
P: 061 322 02 32
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Kommunikation /PR
Thomas Graf
Ingelsteinweg 19
4053 Basel
P: 061 361 23 32
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Aktuarin Ursula Moebel
Wittlingerstrasse 138
4058 Basel
P: 061 534 63 97
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Beisitzende /Spezialaufgaben
Marcel Pfeiffer
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4054 Basel
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Marco Caviezel
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Schalerstrasse 46
4054 Basel
P: 061 281 39 93
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RedaktionTurnfreund
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BetreuungHomepage
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Muesmattweg 36
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Who is who
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Riegenleiterinnen und Riegenleiter
Jugendriege Marco Caviezel 078 876 31 51
Fit for Fun gemischt Marco Caviezel 078 876 31 51
Fit for Life gemischt Marcel Pfeiffer 061 303 80 15
Fitness Männer Bernhard Fügi 061 381 35 13
Fitness Senioren Marcel Pfeiffer 061 303 80 15
Fitness Frauen Fränzi Caviezel 061 303 83 73
Gym Fit Frauen Susanne Hüglin 061 681 29 31
Gymnastik Seniorinnen Beatrice Suhr 061 281 20 51
Kunst / Geräteturnen Martin Degen 079 787 48 43
Kunstturnerinnen Roswitha Körner 061 301 43 38
Smyrage BTV dancers Judith Herzog 076 567 78 93
Laufgruppe Michel Hug 061 821 54 09
Faustball Michel Schmid 061 711 56 75
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Inserenten
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Rebgasse 10 •4058 Basel • 058 851 32 14
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St Gallerring 81 •4002 Basel • 061 561 73 73
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DorenbachRestaurant Pizzeria
Holeestrasse 61 •4054 Basel • 061 301 26 31
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Migros Bank 0848 845 400 www.migrosbank.ch
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SiegenthalerMöbeltransporte
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Trachtner MöbelSpalenring 138 • 4055 Basel •061 305 95 85
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Umzüge Jost4153 Reinach •061 711 38 38
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